CNC Spezialmaschinen

MAKAMAKA auf der LIGNA 2015: So wird Schweres leicht

Ihre Maschinenwahl: Die Grenzen setzen Sie selbst

Flirt mit dem Drachen - die Taiwan Story

Die Hillers – zwei wie MAKA

Ein Mineralwasser bitte ….

Typisch MAKA: der Applikations-Ingenieur

Gute Technik beflügelt: Ob in der Holzbearbeitung oder im Flugzeugbau

INFO 01

aus gutem Grund schmückt der chinesische Drache den Titel unserer MAKA Info. Wir freuen uns über einen Verkaufserfolg, mit dem MAKA jetzt die Tür zu einem weiteren großen Zu-kunftsmarkt geöffnet hat. Mehr dazu in der „Taiwan Story“.

Der Auftrag aus Fernost und die hohe Auslas-tung unseres Werkes zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit zwei Inhabern, die für eine solide Finanzausstattung sorgen und einem erfahrenen Geschäftsführer mit maßge-schneidertem technischen Background verfügen wir über eine kompetente Führungsspitze. Zusammen mit unserem motivierten und hoch-qualifizierten Team sind wir bestens gerüstet, um Ihre hohen Anforderungen zu erfüllen.

Im Mittelpunkt von MAKA Info stehen natür-lich unsere CNC-Fertigungslösungen, die zum Beispiel im Flugzeugbau und in der Auto-mobilindustrie, aber auch im ambitionierten Holzbau in aller Welt eingesetzt werden. MAKA Know-how kennt keine Grenzen – das gilt auch für das Material. Egal, ob Composite, Aluminium oder Ihr ganz spezieller Werkstoff. Unser Tagesgeschäft ist es, perfekte Lösungen für individuelle Produktionsaufgaben zu finden. Jede MAKA ist ein Unikat, realisiert durch be-geisterungsfähige, kreative Köpfe. Auch diese Menschen, von denen einige vielleicht schon bald für Sie arbeiten, werden Sie in unserer MAKA Info kennenlernen.

Liebe Leserinnenund Leser,

Klaus Kern, Geschäftsführer

Thomas Rubbe, Eigentümer

Paul Lerbinger, Eigentümer

Hinter vielseitigenFertigungs- lösungenstehenvielseitige Menschen

MAKA

Auf dem MAKA-Stand in Halle 12 zu sehen: 5-Achs-CNC Bearbeitung auf einer MK 7 mit Anbindung an einen Roboter

Ligna2015

auf derUnter dem Slogan „Überraschend vielseitig“ lenkt die Holzfachmesse LIGNA 2015 den Fokus auf die alternativen Werkstoffe. MAKA deckt mit seinen CNC-Bearbeitungszentren schon lange ein umfassendes Spektrum ab – von Holz über Composite bis Aluminium. Seit vielen Jahren entwickeln wir für unsere internationalen Kunden hochwertige Lösun-gen für die Zerspanung. Eine immer wichti-gere Rolle spielen dabei das Teile-Handling, Bereiche wie Programmierung, Logistik und Werkzeugsystem.

Während das automatische Zuführen von Bauteilen gelöst ist, stellt das Handling-der schweren Vorrichtungen noch eine Heraus forderung dar. MAKA zeigt Ihnen in Hannover, wie Sie kom plexe Abläufe und Bewegungen vereinfachen können. Und dies selbst bei kleinsten Losgrößen. Als erfolgrei-cher Problemlöser hat MAKA die richtigen Antworten für alle anfallenden Aufgaben wie Aufspannung, Sensorik, Pneumatik oder Logistik. Wertvolle Dienste leistet dabei eine zukunftsorientierte Technologie, die schwere Aufgaben leicht macht: die Robotik.

Auf der LIGNA erleben Sie, wie ein Roboter die komplette Vorrichtung, die für komplexe Bauteile erforderlich ist, vollautomatisch einrichtet. Unser präzises, wirtschaftliches Nullpunkt-Spannsystem öffnet und schließt automatisch. Ein manueller Eingriff ist nicht mehr erforderlich. Auch pneumatische und hydraulische Systeme können über Steck-verbinder und Kupplungen in ähnlicher Weise automatisch gesteuert werden. Mehr dazu lesen Sie in unserer „Taiwan Story“.

Der gleiche hohe MAKA Standard gilt übri-gens für den Fall, dass viele verschiedene Vorrichtungen bewegt werden müssen. Dies stellt normalerweise den Produktionsprozess vor ernsthafte Probleme. Mit dem MAKA „Vorrichtungs-Management“ können Sie gelassen an Ihre Aufgabe herangehen. Sen-soren prüfen die Vorrichtung, und Sie lesen am Bildschirm ab, ob es sich um das richtige Teil handelt und ob es richtig gespannt ist. Ein Tastenbefehl und Ihre Produktion läuft.

So wird Schweres leicht

Egal ob High-End-Anlage oder produktive Ein-zelmaschine. Für MAKA Fertigungslösungen gibt es nahezu kein Limit. Eine Werkstückhöhe von bis zu 4.000 mm und Längen bis über 60 Meter sprechen für sich. Koppelbare Tandem-tische sowie zwei oder sogar mehr Spindeln helfen, Ihre Produktivität zu steigern.

Schiffsbau, Aerospace-Industrie, Prototypen und große Bauteile der Holzindustrie sind die Domäne der MAKA Maschinen. Erfolgreich ist die Technologie auch im Fertighausbau.

In punkto Ressourceneffizienz glänzen die Ma-schinen mit dem MAKA-Energiesparkonzept, das mit dem Umweltpreis des Bundesverban-des der Deutschen Industrie (BDI) ausgezeich-net wurde.

Nicht immer muss es die große Maschine sein: Schon die universelle, auf der LIGNA präsen-tierte MK 7 verfügt bereits über einen 5-Achs-Kopf mit einer 50 Grad Anordnung, die sich

besonders bei komplexen Bauteilen als vorteil-haft erweist. Für die Bearbeitung kommt eine leistungsstarke Spindel aus eigener Produktion zum Einsatz. Die Verwendung von vielen Kom-ponenten, die auch in den größeren Maschinen verbaut werden, hebt die MK 7 auf das gleiche Qualitätsniveau und sorgt für hohe Standardi-sierung. Zwei Werkzeugwechsler gewährleisten hohe Effizienz und minimale Rüstzeiten.

Bei der Steuerung vertrauen wir auf den Markt-führer Siemens. Das offene Konzept ist äußerst flexibel und das Unternehmen bekannt dafür, seine Systeme ständig weiterzuentwickeln. Die integrierte Betriebsdatenerfassung ermöglicht eine detaillierte Analyse des Fertigungsablaufs und ist die perfekte Basis für eine spätere Pro-zessoptimierung.

Mit dem Siemens „Control Energy“ Energie-spar-Modus inklusive Energie-Rückspeisung erreicht die MK 7 eine hohe Ressourceneffizienz und befindet sich ganz auf der Höhe der Zeit.

Ihre Maschinenwahl: Die Grenzen setzen Sie selbst

01Kettenmagazin der

CR 27 mit bis zu51 Werkzeugplätzen

02Drehmomentstarke

MAKA HSK-Frässpindelfür den flexiblen Einsatz

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MAKA

MAKAIndividuelle Systeme und LösungenMAKA deckt mit seinen individuellen CNC-Lösungen ein umfas-sendes Spektrum ab – von Holz über Composite bis Aluminium. Seit vielen Jahren entwickeln wir für unsere internationalen Kunden hochwertige Maschinen und Systeme für die 5-Achs-Bearbeitung. Von Standard bis High-End mit Roboter-Technik – unsere Ent-wickler machen erst an der Grenze halt, die Sie Ihnen setzen.

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Herzstück der Anlage ist die Fertigungslösung BC 150, die mit zwei Tandemtischen im Wechselbetrieb ausgestattet ist. Während auf dem einen Tisch das Teil bearbeitet wird,fährt der andere Tisch heraus und kann mit dem nächsten Bauteil beladen werden. Die Bearbeitung der Teile erfolgt durch 5-Achs Technik (1).

Mit der ersten Maschine ge koppelt ist eine zweite, gleich ausgestatte Maschi-ne (2). Beide Maschinen sind mit dem Regalsystem verkettet (3). Ein mannlo-ses Stapelgerät holt per Teleskop-Greifarm die dort gelagerten Vorrichtungen und führt sie dem Maschi-nentisch zu. Für die Positio-

nierung und Fixierung wird ein Nullpunkt-Spannsystem verwendet. Sensoren über wachen die korrekte Spannung. Das Lösen und Ansaugen der Werkstücke erfolgt automatisch mit Vakuumtechnik. Harting-Steckverbinder binden das Produktionssystem an die Steuerung an.

DieTaiwanStory

die Bearbeitung werden Hoch-leistungs-Werkzeuge eingesetzt. Ein starker Vorschub und eine effiziente Steuerung sorgen prozesssicher für ein optimales Management der bis zu 3000 kg schweren Vorrichtungen. Zum Management gehört auch ein intelligentes Konzept für das Wechseln der Vorrichtungen. MAKA entwickelte zu diesem Zweck ein Regalsystem, aus dem die Vorrichtungen den Ma-schinen automatisch zugeführt werden. Die Komplexität der Anwendung ist enorm: Wegen der vielen verschiedenen Bau-teile in kleinsten Stückzahlen sind rund 250 (!) Vorrichtungen nötig. Das Handling musste perfekt in den Fertigungspro-zess integriert werden. Mit dem neuen Regalsystem steigert der Flugzeugbauer die Effizienz er-heblich, da bislang Gabelstapler dafür eingesetzt wurden.

Mit seinem Service-Stützpunkt in China kann MAKA auch in Zukunft die optimale Betreuung des Aerospace-Unternehmens sicherstellen. Klaus Kern möchte von dieser Plattform aus die Be-ziehung mit dem chinesischen Drachen weiter intensivieren.

„Wir sehen ein enormes Potential im asiatischen Raum und tun deshalb alles, um Interessenten eine maximale Maschinen-verfügbarkeit gewähr-leisten zu können.“

Flugzeugbau ist ein High-Tech-Segment und stellt maximale Anforderungen an die Partner. Vor allem gilt es, engste Tole-ranzen zu erfüllen. Im Fall des taiwanesischen Unternehmens lag die Messlatte sogar noch etwas höher: Gefordert war eine integrierte Gesamtlösung für die Fertigung kleiner Stück-zahlen bis Losgröße 1 und ein automatisiertes Vorrichtungs-Management. In der Praxis be-deutete dies das Handling von bis zu drei Tonnen schweren Vorrichtungen. Dazu kamen die Ansprüche eines Branchenrie-sen an Liefertreue und Service. Am Ende erhielt MAKA gegen starken weltweiten Wettbewerb den Zuschlag für den Millio-nen schweren Auftrag. „Ein weiterer Erfolg im asiatischen Markt, der sowohl unsere Asien-Wachstumsstrategie als auch unsere Branchenexper-tise in der Flugzeugindustrie bestätigt“, freute sich MAKA Geschäftsführer Klaus Kern. Entscheidend für den Erfolg waren das überlegene techni-sche Konzept und der Vor-Ort-Service in Asien.

Die MAKA Lösung basiert auf zwei miteinander gekoppelten Maschinen des Typs BC 150 in Tandemtisch-Ausführung. Für

Wer den chinesischen Drachen für sich gewinnt, kann auf Glück, Zufriedenheit und ein langes Leben hoffen. Wenn das stimmt, stehen für MAKA die Zeichen gut. Der größte taiwanesische Flugzeug- und Komponentenhersteller arbeitet in Zukunft mit Fertigungstechnologie aus Nersingen.

Flirt mitdem Drachen

Hiller Senior (H.)„Der Roboter allein ist ein weißes Blatt Papier. Mit der Programmierung tun sich die Türen auf.“

Hiller Junior (A.)„Die entscheidende Frage für uns ist: Was will der Kunde erreichen?“

Die Hillers –zwei wie MAKA

Wenn es um Robotik oder

Steuerung geht, fällt bei MAKA

immer ein Name: Hiller. Vater und

Sohn vereinenexzellentesKnow-how,

Begeisterung für ihr Fachgebiet und Freude im

Umgang mit dem Kunden. Zwei wie

MAKA eben. MAKA Info sprach mit beiden in einer

Arbeitspause.

MAKA Info: Sie sind jetzt 36 Jahre bei MAKA. Immer noch mit Spaß bei der Sache?H. Hiller: Aber ja. Keine MAKA Anlage ist wie die andere und so gibt es jeden Tag eine neue Herausforderung. Außerdem haben wir einen sehr guten Teamgeist.

MAKA Info: Und wie fand die nächste Generation zu MAKA?A. Hiller: Ich kam als Werkstudent hierher. Dann habe ich in einem anderen Unternehmen erste Praxis-

erfahrungen gesammelt. Später bin ich dann über MAKA UK wieder nach Deutschland zurückgekommen. Ich sehe bei MAKA gute Perspektiven und ergänze mich hervorragend mit meinem Vater.

MAKA Info: Was ist im Team Hiller der Schwerpunkt des Seniors?H. Hiller: Ich bin hauptsächlich für die Robotik zuständig und habe die Ent-wicklung in diesem Bereich von An-fang an mitgestaltet. Mittlerweile sind wir Systempartner der Firma KUKA,

die uns die Hardware liefert. Alle folgenden Prozesse werden komplett von MAKA gemanagt. Ein unschätz-barer Vorteil für den Kunden, der nur einen Ansprechpartner hat. Die Ma-schine wird von uns konstruktiv auf die Robotertechnik abgestimmt. Das betrifft Achsantriebe, Taktung, und vor allem die Sicherheitstechnik. Dann kommt die Programmierarbeit. Wenn wir die Schnittstelle zur Kunden-Software perfekt integriert haben ist Robotik fast wie Zauberei.

MAKA Info: Und was ist der Arbeits-bereich des Juniors?A. Hiller: Ich bin hauptsächlich zustän-dig für die Steuerungen und PC-Oberflächen. Das heißt PLC-Program-mierung und Windows-Know-how. Ich sorge für die optimale Anbindung der MAKA Maschinenlösung an den Roboter. Schließlich ist die Durchgän-gigkeit des Datenflusses das A und O für die Effizienz einer Anlage.

MAKA Info: Sie sind beide nicht der Typ Mensch, der sich hinter seinem PC verkriecht?H. Hiller: Das geht bei MAKA gar nicht. Der Erfolg von MAKA liegt auch darin, dass die optimale Lösung im engen Austausch mit dem Kunden gefunden wird. Wir sind in der ganzen Welt unterwegs und brauchen den Kontakt von Mensch zu Mensch. Hier in Ner-singen sind wir auch immer für un-sere Kunden da. Die „Hiller-Hotline“ funktioniert tadellos. A. Hiller: Die Robotik ist ein faszinieren-des Feld mit riesigen Möglichkeiten. Wir sehen uns bei unseren vielen internationalen Einsätzen auch als Botschafter dieser Technologie.

MAKA Info: Mit Erfolg?Beide Hillers (lachen): Auf jeden Fall. Das Interesse wächst ständig. MAKA hat erst kürzlich wieder drei Anlagen mit Roboter in die Schweiz verkauft. Die Kunden sind damit sehr glücklich. Und wenn der Kunde glücklich ist, sind wir es auch.

Der MAKA-Stand auf der LIGNA hat eine besondere Attraktion: Ein Roboter bewegt nicht nur die Vorrichtungen auf den Maschi-nentisch – er holt nebenbei auch noch ein Getränk für den Standbesucher aus dem Kühlschrank. MAKA möchte Ihnen mit dieser Aktion die enorme Flexibilität und Leistungs-fähigkeit des Industrie-Roboters deutlich machen. Tatsächlich ist das Potenzial riesig: Kernaufgabe der CNC-gesteuerten Helfer ist in der Regel das Be- und Entladen der Bauteile. Daneben hat der Roboter während der „Hauptzeit“ der Anlage aber häufig freie Kapazitäten. Die effiziente Nutzung dieser Nebenzeit ist für uns eine spannende Aufga-be. Für Sie erhöht sich die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Denken Sie zum Beispiel an das Durchführen von zusätzlichen Bohrungen,

Ein Mineralwasser bitte …

das Sortieren von Teilen inklusive Barcode-Druck, das Reinigen der Bauteile oder das Einrichten des freien Maschinentisches für das folgende Bauteil.

Die Zeit ist längst reif für den Industrie-Roboter. Gesunkene Systemkosten und komfortable Bedienung auf PCs mit Win-dows-Oberflächen sprechen zusätzlich für ihn. Fragen Sie uns einfach nach einem individuellen Konzept für Ihre Fertigungsauf-gabe. MAKA hat mit KUKA einen exzellenten Systempartner. Viele MAKA Techniker sind auf die Programmierung der KUKA Roboter geschult. Und noch ein Vorteil: Bis zur Aus-lieferung Ihrer Anlage haben Sie nur einen Ansprechpartner – MAKA.

Typisch MAKA: derApplikations-Ingenieur

MultitalentRoboter: beiRIWAG (Schweiz)erledigt dieMAKA-Lösungneben demTeile-Handlingauch Fräsarbeiten.

Wenn wir bei MAKA über Service reden, meinen wir nicht Selbstverständlichkeiten. Hotline, Service-Verträge und ein mobiles Service-Team aus erfahrenen Technikern gehören heute zu den Dingen, die Sie zu Recht von einem füh-renden Systemanbieter erwarten. Den Unter-schied macht dagegen der MAKA Applikations-Ingenieur. Er ist unsere Antwort auf immer komplexere Anlagentechnik, die eine intensive Abstimmung zwischen Hersteller und Kunden erfordert. Der Applikations-Ingenieur steht Ihnen bereits beim Kaufabschluss zur Seite und bleibt danach Ihr kompetenter, persönlicher Ansprechpartner. Er ist bei der Abnahme Ihrer Maschine im Werk dabei und fährt die Anlage nach der Installation gemeinsam mit Ihnen ein. Da kann eigentlich nichts schiefgehen. Typisch MAKA eben.

Herausgeber:MAKA Systems GmbHAm Schwarzen Graben 889278 Nersingen - GermanyTel. +49 (0) 7308/813 - 0Fax +49 (0) 7308/813 - 170zentrale@maka.com

MAKA InternationalUnsere Vertriebspartnerfinden Sie unterwww.maka.com

Für weitere Informationensteht Ihnen gern unsere Leiterin Unternehmenskommunikation zur Verfügung:Ines GüntherTel. +49 (0) 7308/813 - 275ines.guenther@maka.com

CNC Spezialmaschinen

Wenn die große, schwere Bohreinheit mit einem Hub von 0,6 Sekunden eine GFK-Platte bear-beitet, wird der Maschinentechnik alles abver-langt. Wenn das fertige Teil dann noch in einem Flugzeug-Triebwerk eingesetzt wird, ist absolute Präzision gefragt. MAKA hat auch hier eine Lösung gefunden, die den Kunden in höchstem Maß zufriedenstellt. Seit Ende 2014 arbeitet unsere Anlage bei einem renommierten Zulie-ferer der Flugzeugindustrie und versieht dünne Akustikelemente verlässlich und in rasender Geschwindigkeit mit einer Vielzahl von Boh-rungen: eine interessante Anwendung in der Composite-Industrie, auf die wir sehr stolz sind. Unsere Techniker entwickelten dafür spezielle Tastglocken mit Luftpolster, um Kratzer auf der Oberfläche zu vermeiden. Gute Technik beflügelt.Ob in der Holzbearbeitung oder im Flugzeugbau.

Der Einsatzbereich von Akustikelementen ist so vielfältig wie unser Lösungsspektrum. Von Holz im Innenausbau bis zu Composite in der Aerospace-Industrie.

Titelbild: © irum / fotolia.com