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Vorschau auf die neuen Bücher des Limmat Verlags im ersten Halbjahr 2013
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LebenMax Frisch Berzona
Hansjörg Quaderer & Hannes Binder «Jenerfurchtbare5.April1933»
Katja Walder Abgefahren!
Daniela Kuhn Ledigundfrei
PostkartenvonEmilZbinden,FriedrichGlauserundRudolfGrass,vonLiteratenundDadainZürich
38JahreLimmatVerlag
19.März2013
Limmat VerlagFrühjahr 2013
JahrestageBarbara Kopp LaureWyss
Laure Wyss Lesebuch
Ernst Buchmüller LaureWyss:EinSchreibleben
Friedrich Glauser Dada
Christoph Kühn Glauser
Oscar Peer EvaundAnton/Evaed ilsonchAntoni
LiteraturErika Burkart AmFenster,wodieNachteinbricht
Giorgio Orelli EinTagunseresLebens/Ungiorno dellavita
Maja Peter Nochmaltanzen
Barbara Lutz RussischeFreunde
Autoren schreiben über Kunstwerke aus dem Römerholz LautmalereiundWortbilderIII
Limmat Verlag2
Max Frisch hat 1964 in Berzona eine Liegenschaft erworben, umgebaut und
zu seinem Wohnsitz gemacht. Immer hatte er auch eine Wohnung in Zürich,
lebte zeitweise in Berlin, New York und war auf Reisen. Das Berzoneser Haus,
die Natur- und Kulturlandschaft des Onsernone blieben aber bis zu seinem
Tod zentrale Elemente seines privaten, künstlerischen und öffentlichen Lebens.
Die zweisprachige Publikation gibt Einblick in die literarische Verarbei-
tung und Reflexion von Max Frischs Leben und Erleben in Berzona – sprach-
liche Impressionen, die mit beeindruckenden Fotos illustriert sind. Frisch
kommt dank Zitaten aus seinen Werken, Reden und Briefen vor allem selbst
zu Wort. Das thematisch gruppierte Text- und Bildmaterial widerspiegelt sei-
ne persönliche und künstlerische Auseinandersetzung mit den Grundfragen
menschlicher Existenz – Liebe und Liebesbeziehungen, Freundschaft, Woh-
nen, Arbeiten, Älterwerden, Tod.
Das 1966 gegründeteMuseoOnsernonesein Loco ist eines der ethnographischen Museen des Kantons Tessin. Es dokumentiert die Kultur und Geschichte des Onsernonetals im Rahmen einer permanenten Ausstellung. Zudem bietet es Sonderausstellungen und Veranstaltungen zu spezifischen Aspekten von Gesellschaft, Kultur und Politik an. Aus Anlass des 100. Geburtstags von Max Frisch (1911–1991) widmete das Museo Onsernonese dem berühmten Schweizer Schriftsteller eine in Zusammen arbeit mit dem Max FrischArchiv an der ETHBibliothek Zürich erarbeitete Ausstellung.
MaxFrischimTessinLiebe, Freundschaft, Wohnen, Arbeiten, Älterwerden, Tod
Ausstellung
MaxFrischBerzonaMuseoOnsernonese,Loco3.April–31.Oktober2013
MaxFrischBerzonaHerausgegebenvomMuseoOnsernonese,LocoCharlesSuter,MariaRosariaRegolatiDuppenthalerundGianPietroMilaniinZusammenarbeitmitdemMax-Frisch-ArchivZürichItalienischunddeutsch4BändeineinemSchuber,528Seiten,vierfarbig,etwa280Abbildungen/FotossFr. 74.–, € 64.–ISBN978-3-85791-693-9lieferbar
3Limmat Verlag
Laure Wyss (1913–2002) führte das Leben einer alleinerziehenden, berufstäti-
gen Frau zu einer Zeit, als dieser Lebensentwurf noch aussergewöhnlich war.
Im Zweiten Weltkrieg schloss sie sich in Schweden dem kirchlichen Wider-
stand an. In den Anfängen des Schweizer Fernsehens entwickelte sie das «Ma-
gazin der Frau» sowie die erste Diskussionssendung, und war 1970 Mitbegrün-
derin des «Tages-Anzeiger-Magazins». Als Redaktorin förderte sie eine junge
Autoren generation, die dem New Journalism nahe stand – Niklaus Meienberg,
Hugo Loetscher, Peter Bichsel, Jürg Federspiel, Isolde Schaad, Mariella Mehr.
Nach ihrer Karriere als Medienpionierin entstand ihr umfangreiches schrift-
stellerisches Werk. Ihre Bücher handeln vom Leben zwischen Beruf und Familie,
von Umbrüchen und vom Altwerden. Laure Wyss nahm aktuelle gesellschaft-
liche Themen wie Selbstverwirklichung und Alterskarriere vorweg.
Barbara Kopp zeichnet das farbige Porträt einer leidenschaftlichen und
mutigen Frau, die durchlebte, worüber sie schrieb.
BarbaraKopp,geboren 1964, studierte in Zürich Germanistik und Geschichte und arbeitete als Journalistin für Printmedien und das Schweizer Fernsehen. Heute ist sie Dozentin und leitet journalistische Schreibwerkstätten. Im Limmat Verlag veröffentlichte sie die Biografie «Die Unbeirrbare. Wie Gertrud Heinzelmann den Papst und die Schweiz das Fürchten lehrte».
Für Veranstaltungen mit Barbara Kopp: Rea Eggli [email protected]
Laure W yssL e i d e n s c h a f t e n e i n e r M u t i g e n
B a r B a r a K o p p
L i M M at
LaureWyssEin exemplarisches Frauenleben
Foto
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reas
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VeranstaltungeninBiel,Zürich,Bern,
Luzern...
100.Geburtstag
20.Juni2013
Barbara KoppLaureWyssLeidenschaften einer Mutigenca.250Seiten,etwa15Fotos,gebundenca. sFr. 38.–, € 34.–ISBN978-3-85791-697-7Juni
Limmat Verlag4
L a u r e W ys s
Porträt von Ernst BuchmüllerLimmat Verlag
e i n s c h r e i b L e b e n
Laure Wyss, Schriftstellerin und grosse Dame des Schweizer Journalismus,
hat die Medienszene dieses Landes massgebend geprägt und beeinflusst, lange
bevor es den Begriff überhaupt gab. Ernst Buchmüllers filmisches Porträt
von 1999 über diese bedeutende Schreiberin zeichnet ihr bewegtes Leben
nach, zeigt Zeitdokumente, Menschen, die ihr nahestanden und begleitet sie
an Orte, die für sie zentral waren: Ihre Zürcher Wohnung, in der sie über
vierzig Jahre gelebt hat, Mornac-sur-Seudre, ein kleiner Ort an der französi-
schen Atlantikküste, in dem sie jedes Jahr einige Wochen verbrachte und wo
viele ihrer Texte den Anfang nahmen, oder Stockholm, wo sie einen Teil der
Kriegszeit verbrachte und wohin sie immer wieder zurückkehrte.
«Was einen am stärksten berührt, ist der Charme, die Ausstrahlungskraft die-
ser Frau, die direkt, ungekünstelt, unverkrampft ihr Leben erzählt und die den-
noch in jedem Augenblick ihre Würde wahrt und in keiner Weise mit ihrem
Alter kokettiert.» Charles Linsmayer
LaureWyssDer Film
LaureWyss:EinSchreiblebenEin Film von Ernst BuchmüllerDVD,53Minutenca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-698-4Juni
ErnstBuchmüller,geboren 1952 in Zürich, Studium der Germanistik und Anglistik sowie Journalismus. Redaktor und Moderator beim Schweizer Radio und Fernsehen. Als Autor und Regisseur schuf er diverse Filmdokumentationen, insbesondere über Schweizer Schriftsteller (u. a. «Jeremias Gotthelf: Die Idylle und die Realität», «jetzt: max frisch», «Robert Walser. Ein Poetenleben»).
Interview von Ernst Buchmüller mit Laure Wyss nach den Dreharbeiten und vor der Ausstrahlung des fertigen Filmes auf youtube:http://bit.ly/TFkegw
100.Geburtstag
20.Juni2013
5Limmat Verlag
Vor allem als Mitbegründerin und Redaktorin des «Tages-Anzeiger-Maga-
zins» war Laure Wyss eine angesehene und einflussreiche Journalistin. Erst
nach der Pensionierung begann sie, literarische Texte zu schreiben, die alle
eine breite Leserschaft fanden, so «Mutters Geburtstag», «Das rote Haus»,
«Weggehen ehe das Meer zufriert». Später kamen die überraschenden und
ebenfalls erfolgreichen Gedichtbände «Lascar» und «Rascal» dazu.
Das Lesebuch konzentriert sich auf die Schriftstellerin Laure Wyss. Es
stellt aus heutiger Sicht Gedichte, Erzählungen und Ausschnitte aus Roma-
nen vor, ergänzt durch unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass. Darin wird
die Vielseitigkeit ihrer Themen und ihres Schreibens sichtbar. So lässt sich die
bedeutende Autorin neu oder von neuem entdecken.
«Laure Wyss erfindet nicht, sie sucht die Realität. Radikal: so dass es weh tut.
Nichts soll vernebelt, verdrängt, vorgegaukelt, inszeniert werden. Auf die nackte
Existenz wird zurückgegangen.» Beatrice von Matt
LaureWyss(1913–2002), geboren in Biel / Bienne, Sprachstudium in Paris, Zürich, Berlin. Die Kriegsjahre erlebt sie in Schweden, ab 1945 in Zürich wohnhaft. Arbeitet als freie Journalistin, als Redaktorin («Luzerner Tagblatt», Schweizer Fernsehen, «TagesAnzeiger»). Nach ihrer Pensionierung 1979 als Gerichtsberichterstatterin und vor allem als Buchautorin tätig. Für ihre Arbeit wird sie mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Werkjahr der MaxFrischStiftung, dem Grossen Literaturpreis des Kantons Bern und der Goldenen Ehrenmedaille des Kantons Zürich.
L e s eb u c h
La u r e W ys s
Lim
mat
LaureWyssDie Autorin
LaureWyssLesebuchVorwort von Alice SchwarzerHerausgegeben von Hans Baumann und Elisabeth Kaestlica.180Seiten,broschiertca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-699-1Juni
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100.Geburtstag
20.Juni2013
Limmat Verlag6
Giorgio Orel l i
Ein Tag unseres Lebens
Un g ior no del la v ita
L i m m a t
Dass Giorgio Orelli auch Erzählungen geschrieben hat, wissen im deutsch-
sprachigen Raum nur Eingeweihte, da er sich bis jetzt geweigert hat, sie für
eine Neuauflage oder eine Übersetzung freizugeben. Sie liegen jetzt erstmals
in deutscher Sprache vor, die zweisprachige Ausgabe macht zugleich das Ori-
ginal wieder zugänglich.
Giorgio Orellis Prosa zeichnet vieles aus, was auch seine Poesie so beste-
chend macht. Kleine Szenen des Alltags leuchten in sinnlicher Sprache und
gleichnishafter Tiefe, eine freundliche Ironie taucht sie in ein humanes Licht.
Diese Erzählungen, die bis heute nichts von ihrer Frische verloren haben,
spielen im dörflich-ländlichen Tessin und im Italien der Fünfziger jahre.
Meist sind junge Männer unterwegs, mit dem Auto, dem Fahrrad, zu Fuss. Sie
sitzen am Fluss, gehen durch Quartiere, baden im See. Alte Frauen finden, sie
sollten heiraten, und wissen manchmal bereits, wen. Sie aber fliehen mit ihrer
Liebsten vor den Augen hinter den Fenstern.
GiorgioOrelli,geboren 1921 in Airolo, lebt als Lyriker und Literaturwissenschaftler in Bellinzona. Intensive Beschäftigung mit GoetheÜber setzun gen. Ausgezeichnet u. a. mit dem Grossen Schillerpreis. Im Limmat Verlag sind «Rückspiel / Partita di ritorno» und «Sagt es den Amseln / Ditelo ai merli» lieferbar.
Giorgio OrelliEinTagunseresLebens/UngiornodellavitaErzählungen / RaccontiItalienischundDeutschMiteinemVorwortvonPietroDeMarchiAusdemItalienischenvonJuliaDenggca.280Seiten,gebundenca. sFr. 38.–, € 33.–ISBN978-3-85791-704-2April
DieProsavonGiorgioOrellierstmalsaufDeutsch«Giorgio Orelli zählt zu den bedeutendsten Dichtern italienischer Sprache.» literaturkritik.de
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7Limmat Verlag
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Am Fenster des alten Hauses auf dem «Kapf» – einem «Ausblick» – steht Erika
Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Men-
schen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der
Zeit und der eigenen Vergangenheit.
Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebun-
den und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und
offen, als «Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten». Notate über das Schrei-
ben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an
ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds
vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich ver-
zweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll
der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.
«‹Am Fenster, wo die Nacht einbricht› ist das authentischste Prosabuch der
grossen Dichterin geworden.» Ernst Halter
ErikaBurkart,1922 in Aarau geboren. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem ConradFerdinandMeyerPreis, dem JohannPeterHebelPreis, dem GottfriedKellerPreis, dem Joseph Breit bachPreis der Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz, und dem Gros sen Schillerpreis, den sie als erste Frau überhaupt erhielt. Sie starb im April 2010.
LeidenschaftlicherKlartext«Ich war und bin seit je die Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten.» Erika Burkart
Erika BurkartAm Fenster, wo die
Nacht einbrichtAufzeichnungen
LimmatErika BurkartAmFenster,wodieNachteinbrichtAufzeichnungenHerausgegebenvonErnstHalterca.280Seiten,gebundenca. sFr. 38.–, € 33.–ISBN978-3-85791-696-0März
Limmat Verlag8
Schläft sie oder wacht sie? Sind Naturgewalten auf der Leinwand verhandel-
bar? Welche Realitäten malt ein Maler des Realismus? Sozialstudie oder ver-
hülltes Selbstporträt? Wie malt der Maler eine Geschichte ins Bild?
Sechs Autoren, vier Maler, sechs Bilder – der dritte bibliophile Band der
Reihe «Lautmalerei und Wortbilder» versammelt einmal mehr höchst eigen-
willige Reflexionen zeitgenössischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu
einem von ihnen ausgewählten Meisterwerk aus der Sammlung Oskar Rein-
hart «Am Römerholz». Sie stellen Fragen an die Bilder und an sich selbst. Sie
begnügen sich nicht mit einfachen Antworten, sondern schöpfen kreativ aus
der auratischen Unfassbarkeit der Bildwerke neue, «buchstäbliche» Sprach-
werke.
Im vorangestellten Essay spürt der Romanist Wolfgang Drost der Tradition
dieser Alliance der Künste nach und vergleicht die jeweiligen Bildannäherun-
gen der nun vorliegenden drei Bände.
DieSammlungOskarReinhart«AmRömerholz»in Winterthur gehört zu den bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit hohem ästhetischem Qualitätsanspruch sammelte Oskar Reinhart (1885–1965), der Spross einer Winterthurer Handelsdynastie, Meisterwerke der europäischen Kunst vom 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Er legte dabei den Akzent auf die französische Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere aber auf den Impressionismus. Diesen Sammelschwerpunkt ergänzte er durch einzelne Beispiele älterer Malerei. Sein Wohnhaus und die angebaute Gemäldegalerie mitsamt den Beständen, die heutige Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz», vermachte er der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Literatur–Kunst–Römerholz«Klug. Aufschlussreich!» Basler Zeitung
LautmalereiundWortbilderIIIAutoren schreiben über Kunstwerke aus dem RömerholzTextevonDorotheeElmiger,WilhelmGenazino,Ernst-WilhelmHändler,RolfLappert,IlmaRakusa,WolfWondratschekMiteinemEssayvonWolfgangDrostHerausgegebenvonMariantoniaReinhard-FeliceimAuftragdesBundesamtesfürKultur,BernSammlungOskarReinhart«AmRömerholz»,Winterthur128Seiten,12Abbildungen,6vierfarbigaufAusklapptafeln,fadengehefteteBroschurmitSchutzumschlagca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-703-5Januar
9Limmat Verlag
Alice hat ihre Tanzschule verkauft und sich in Pension geschickt. Sie verbringt
ihre Tage mit Haushalt und Kaffeekränzchen und tauscht Mails mit ihrem
ehemaligen Tanzpartner, der jetzt in Thailand lebt. Sie sitzt am Küchentisch
und zeichnet, während ihr ein unbekannter «Alexander» übers Radio Musik-
wünsche erfüllt. Soll sie ihn anschreiben?
Die Gymnasiastin Fleur steht vor der Berufswahl. Ihre Eltern sind getrennt,
Mutter sucht eine neue Arbeit, Vater hat keine Zeit. Da lernt sie im Zug Alice
kennen, die zu ihrem ersten Rendezvous mit Alexander fährt. Sie realisieren,
dass sie sich guttun, die eine der anderen. Fleurs und Alices Leben beginnen
sich langsam zu ändern.
Lebendig und subtil zugleich erzählt Maja Peter vom Zusammenspannen
zweier Generationen, vom Jungsein und Älterwerden, von Verlassenheit und
Sehnsucht und von ganz weltlichen Wundern, für die nicht Heilige sorgen.
«Ihr erster Roman ist ein Talentbeweis.» Tages-Anzeiger zu «Eine Andere»
MajaPeter,geboren 1969 in Zürich, Ausbildung zur Tänzerin am Opernhaus Zürich und Studium der Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste. Arbeitete als Journalistin, Redaktorin und Dramaturgin (Theater Neumarkt Zürich). 2011 erschien ihr erster Roman «Eine Andere», für den sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Maja Peter lebt in Zürich und Bern.
Maja PeterNochmaltanzenRomanca.180Seiten,gebundenca. sFr. 32.–, € 28.–ISBN978-3-85791-695-3
Limmat
Maja Peter Nochmal tanzen Roman
WahlverwandtschaftEin Pas de deux im Alltag
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Limmat Verlag10
FriedrichGlauser–DerFilm«Eindringlich und erfrischend, mit wundervollen Bildern von Hannes Binder.» Neue Zürcher Zeitung
Irrenhaus Münsingen 1934. Friedrich Glauser kommt aus dem nächtlichen
Grübeln nicht heraus. Erinnerungsblitze rufen die Kindheit in Wien wach,
den Vater, der ihn nie verstand, die geliebte Mutter, die starb, als er vier war.
Das Schreiben darüber wird zur weissen Magie, bildet die Brücke zwi-
schen der Anstalt und der Welt draussen. Es entstehen Novellen und Krimi-
nalromane, die Glauser berühmt machen. Als er entlassen wird, führt er mit
seiner Freundin Berthe Bendel ein rastloses Leben zwischen dem Atlantik
und dem Mittelmeer. Doch die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein,
und er stirbt 42-jährig – einen Tag vor der geplanten Hochzeit.
Der Film von Christoph Kühn mit Illustrationen von Hannes Binder ist
eine magische Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser (1896–1938), dem gros-
sen, zwischen Rebellion und Resignation pendelnden Schriftsteller. Fotos,
Texte, Zeichnungen, fiktive Szenen und Interviewpassagen sind kunstvoll
verwoben und tauchen Glauser in ein überraschendes Licht.
ChristophKühn, geboren 1955 in Zug, Gymnasium, Schauspielunterricht bei Ellen Widmann in Zürich, Absolvent der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seit 1983 als Film und Fernsehregisseur tätig. Filme u. a. «Bruno Manser – Laki Penan», «Gusto Gräser – Der Eremit vom Monte Verità», «Nicolas Bouvier, 22 Hospital Street».
GlauserDas bewegte Leben des grossen SchriftstellersEinFilmvonChristophKühnIllustrationenvonHannesBinderMitFriedrichGlauser,BertheBendel,MaxMüller,MartinBorner,HardyRuoss,HansjörgSchneiderundFrankGöhreDVD,75Minutenca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-701-1Januar
Ander
Criminale2013Bern–Thun–Solothurn–Burgdorf
17.–21.April2013
wirdderhöchstedeutsch-sprachigeKrimi-Preisverliehen,
derGLAUSER
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75.Todestag8.Dezember
2013
11Limmat Verlag
Friedrich Glauser
Dadaund andere Erinnerungenaus seinem Leben
Limmat
Friedrich Glauser hat sein schwieriges Leben nicht nur immer wieder litera-
risch verarbeitet, er hat auch wiederholt Erinnerungen an markante Ereignisse
in seinem Leben schriftlich festgehalten. Sie sind immer brillant geschrieben
und zeugen von einem grossen psychologischen Gespür und tiefem Lebens-
wissen. Oft sind die Berichte von einer lakonischen Gelassenheit, sie strahlen
selbst dann noch Wärme aus, wenn er zur Satire greift.
So erzählt er etwa, wie die «Individualpädagogik» im Landerziehungs-
heim Glarisegg am Bodensee nicht immer in der gewünschten Art fruchtbar
geworden ist. Oder er berichtet als einer der wenigen bei Dada aktiven Schwei-
zer ganz von innen aus den Anfängen dieser Bewegung. Ebenso unnachahm-
lich beschreibt er die Ansammlung an Lebensreformern und Künstlern in
Ascona, und er schreibt offen und ohne Beschönigung von dunklen Zeiten,
etwa in der Fremdenlegion oder in Frankreich, oder vom Kreislauf der Sucht.
FriedrichGlauser wurde am 4. Februar 1896 in Wien geboren. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schweizer. Sein Leben war von Ratlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungsheime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, nahm teil an der DadaismusBewegung in Zürich und verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion. Er starb am 8. Dezember 1938 in Nervi bei Genua.
FriedrichGlausersErinnerungenVon Reformpädagogik bis Dada und Fremdenlegion
Friedrich GlauserDadaund andere Erinnerungen aus seinem Lebenca.140Seiten,Pappbandca. sFr. 24.80, € 22.80ISBN978-3-85791-702-8März
Friedrich GlauserDerKleine
und andere Geschichten aus der Kindheit
130Seiten,PappbandsFr. 24.80, € 22.80
ISBN978-3-85791-586-4lieferbar
FriedrichGlausersErinnerungenanseineKindheit
75.Todestag8.Dezember
2013
Limmat Verlag12
«Oscar Peers erzählerisches Geschick besteht darin, Daseinsfragen in die Welt seiner Geschichten zu verwandeln, sie an Figuren sichtbar zu machen, die von solcherlei Konflikten keinen subtilen Begriff haben.»
Neue Zürcher Zeitung
«Auf Augenhöhe mit Charles Ferdinand Ramuz.» Tages-Anzeiger
Oscar PeerAkkord/ IlretuornRätoromanischundDeutschMiteinemNachwortvonMevinaPuorger240Seiten,gebundensFr. 34.–, € 30.–ISBN978-3-85791-486-3
Oscar PeerDasRaunendesFlusses304Seiten,gebundensFr. 38.–, € 32.–ISBN978-3-85791-541-3
Oscar PeerDasalteHaus/ LachasavegliaErzählung / RaquintRätoromanischunddeutschHerausgegebenundmiteinemNachwortvonMevinaPuorger208Seiten,gebundensFr. 34.–, € 30.–ISBN978-3-85791-559-4
13Limmat Verlag
Oscar PeerEva und Anton
Eva ed il sonch Antoni
Lim
matOscar Peer
EvaundAnton/EvaedilsonchAntoniRätoromanischunddeutschHerausgegebenundmiteinemNach-wortvonMevinaPuorgerPestalozzica.220Seiten,Fotos,gebundenca. sFr. 38.–, € 32.–ISBN978-3-85791-705-9April
Aus dem Nichts kommt sie und ins Nichts verschwindet sie, die mysteriöse
Frau. Sie taucht bei einer Beerdigung in Falun auf und geht während einer
anderen wieder weg.
Aus dem verschlafenen Nest wird innert Kurzem ein aufgewühlter Ort:
Eva bietet sich dem Wirt der heruntergekommenen «Sonne» als Serviertoch-
ter an, und im Nu wird das Restaurant – zumindest für den männlichen Teil
– zum Zentrum des Dorfes. Selbst die biedersten und standhaftesten Männer
werben unverhohlen um Eva.
Der puritanische, ja fanatische Dorfpfarrer Anton Perl aber will sein Dorf
vor dem sicheren Untergang retten, und so muss Eva als Haushälterin bei ihm
einziehen, um sich zu bessern und das Dorf wieder zur alten Ruhe kommen
zu lassen. Doch auch Perl beginnt ein verwirrendes Spiel mit dem Feuer, und
seine asketischen Prinzipien geraten ins Wanken.
OscarPeer,geboren 1928 in Lavin im Engadin. Lehrerseminar in Chur, danach Studium der Romanistik in Zürich und Paris. Verfasser des ladinischdeutschen Wörterbuchs, herausgegeben von der Lia Rumantscha. Zahlreiche Veröffentlichungen in rätoromanischer und deutscher Sprache. Im Limmat Verlag sind «Akkord / Il retuorn», «Das Raunen des Flusses» und «Das alte Haus / La chasa veglia» lieferbar.
FaluninAufruhrEin Dorf, sein Pfarrer – und eine geheimnisvolle Fremde
85.Geburtstag23.April2013
Limmat Verlag14
«Jener furchtbare 5. april 1933»
Hannes BinderHansjörg Quaderer
Pogrom in Liechtenstein
Lim
mat
5. April 1933: Liechtensteiner Nationalsozialisten wollen Alfred und Fritz Rotter
(Schaie), zwei schillernde jüdische Theaterdirektoren, den Berliner Behörden
ausliefern, obwohl weder Rechtshilfebegehren noch Schuldspruch vorliegen.
Sie locken die Gebrüder Rotter, Gertrud Rotter und Julie Wolff, die im Wald-
hotel in Vaduz residieren, nach Gaflei in eine Falle. Alfred und Gertrud Rotter
kommen ums Leben, Fritz Rotter und Julie Wolff überleben schwer verletzt.
Der Strafprozess vom 7./8. Juni 1933 gegen die vier liechtensteinischen Atten-
täter wirft Wellen in der Nazi- wie der liberalen Presse. Wladimir Rosenbaum,
der bekannte jüdische Anwalt aus Zürich, hat ein scharfsinniges Plädoyer vor-
bereitet, das den grassierenden Antisemitismus als Ursache des Überfalls her-
ausarbeitet. Das Plädoyer wird vom Gericht in Vaduz unterdrückt.
Hannes Binder stellt den Tatverlauf in der dichten Schwärze des Schabkar-
tons und mit Ausschnitten aus dem Rosenbaum-Plädoyer dar. Hansjörg Qua-
derer dokumentiert den atmosphärischen Hintergrund des Verbrechens.
HansjörgQuaderer,geboren 1958, Studium an den Kunstakademienvon Urbino und Bologna. Dozent für bildnerisches Gestalten an der Universität Liechtenstein, Institut für Architektur und Raumentwicklung.
HannesBinder, geboren 1947, lebt freischaffend als Illustrator und Maler in Zürich. Im Limmat Verlag sind «GLAUSER. Sieben gezeichnete Geschichten von, zu, mit und um Friedrich Glauser», «Der Venediger» und «Eine Melodie, die der Kommissär schon einmal gehört hatte ...» lieferbar.
DasMenetekelSelbstjustiz liechtensteinischer Nationalsozialisten
«Jenerfurchtbare5.April1933»Pogrom in LiechtensteinHerausgegebenvonHansjörgQuadererIllustrationenvonHannesBinderca.96Seiten,etwa80AbbildungenundFotos,gebundenca. sFr. 32.50, € 27.–ISBN978-3-85791-706-6April
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15Limmat Verlag
TATOR T SC H WE I Z
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Lim
ma
t
lutz
Der russische Student Juri Salnikow ist verschwunden, in seine Wohnung in
Bern-Bümpliz wurde eingebrochen, obwohl dort offensichtlich nichts zu
holen ist. Dann erhält seine arbeitslose Nachbarin Ilka Kovacs eine Postkarte
aus Leukerbad: Juri Salnikow bittet um Hilfe.
Als Ilka Kovacs in Leukerbad ankommt, liegt Juri bereits tot in der Dampf-
grotte eines Kurbads. Niemand weiss, wie er nachts da hineinkam.
Sie mochte Juri und hat Zeit, also beginnt sie auf eigene Faust zu ermit-
teln. Sie findet innert kürzester Zeit herrenloses Bargeld, einen windigen
Leuker Notar und Treuhänder, einen kunstliebenden reichen Russen mit viel-
fältigem Umfeld, seltsame Immobiliengeschäfte, die sie zu auskunftsscheuen
Erbschaftsbeamten führen, und einen rätselhaften Datenstick. Bevor sie auch
nur das Geringste versteht, gerät sie selber in Gefahr …
BarbaraLutz, 1959 in Dornbirn geboren, studierte Ethnologie in Wien und Bern. Arbeitete und forschte in verschiedenen Kontinenten. «Russische Freunde» ist ihr erster Roman. Barbara Lutz lebt bei Bern.
GeldwäschereiinBern?InLeukerbad?Von reichen Russen und anderen Bernern
Barbara LutzRussischeFreundeKriminalromanTatortSchweizca.240Seiten,Pappbandca. sFr. 32.50, € 28.50ISBN978-3-85791-707-3März
TatortSchweizBern–Leukerbad–Konolfingen–
Wimmis
Limmat Verlag16
Keine schaut und hört so genau hin wie sie: Die Pendlerin Katja Walder be-
lauscht im Zug ihre Mitreisenden und berichtet der pendelnden Schweiz
brühwarm von ihren Beobachtungen. In ihrer kultigen Kolumne «Abgefah-
ren!» der Pendlerzeitung «Blick am Abend». Seit über vier Jahren erzählt sie
von telefonierenden Angebern, feixenden Tussis, penetranten Essensgerüchen,
altklugen Kindern, frechen Rentnern und vom rettenden Selectaautomaten –
scharf beobachtet, immer liebevoll, immer warmherzig.
Dieses Buch bringt 133 ihrer besten Geschichten, illustriert mit 30 Fotos
des Berner Pendlers @kusito, der seine Visavis heimlich knipst und die Aus-
beute auf Twitter präsentiert.
«Kleinstreportagen, eingängig wie ein Popsong.» Bänz Friedli
«Die einzelnen Episoden sind kurz, bündig und haben einen ähnlich hohen
Suchtfaktor wie eine Schachtel Pralinen.» Voyage Voyage
KatjaWalder/FranziskavonGrünigen. In ihrer Pendlerkolumne belauscht Katja Walder seit August 2008 ihre Mitreisenden. Dass sie dabei noch nie erwischt wurde, liegt in erster Linie daran, dass es Katja Walder gar nicht gibt. Dahinter steckt Franziska von Grünigen, Moderatorin beim Schweizer Radio und Fernsehen.
@kusito. Das ist der Berner Twitterer Markus Maurer. Er sieht jeden Tag viele «Visavis» im ÖV, die er mit dem iPhone festhält und bearbeitet. Alltägliche Momentaufnahmen aus dem PendlerAlltag werden durch Markus Maurers Blick zu intimen, quadratischen Zugkunstwerken.
ScharfbeobachtetePendlerFo
to M
ike
Fla
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Abgefahren!Im Zug mit Katja WalderPendlergeschichtenMitFotosvon@kusitoVorwortvonBänzFriedliEditorialvonPeterRöthlisberger192Seiten,32vierfarbigeFotos,PappbandsFr. 24.80, € 22.80ISBN978-3-85791-692-2lieferbar
17Limmat Verlag
Hanni Stube blickt mit 99 Jahren auf vergangene Lieben zurück, Adelheid
Senn war als Laborantin während des Bürgerkriegs im Jemen und Eva Wohn-
lich hat ihre Freundin, mit der sie 32 Jahre lang das Leben geteilt hat, durch
ein Inserat in der «Annabelle» kennengelernt: Zwölf Frauen, geboren in
Küssnacht am Rigi, Berlin oder St. Gallen, die ihren Lebensabend im Zürcher
Altersheim Klus Park verbringen, erzählen, wieso sie selbständig und berufs-
tätig geblieben sind und wie es früher war, als «Fräulein» zu leben.
«Ledig und frei» dokumentiert in Text und Bild die Lebensgeschichten
von Frauen, die einen für ihre Generation unkonventionellen Weg gegangen
sind.
DanielaKuhn,geboren 1969, lebt in Zürich. Seit 1996 Journalistin, u. a. Redaktorin beim «TagesAnzeiger». Seit 2005 tätig für verschiedene Printmedien und PRArbeit für gemeinnützige Organisationen. Von Daniela Kuhn ist im Limmat Verlag lieferbar: «Zwischen Stall und Hotel. 15 Lebensgeschichten aus Sils im Engadin».
AnnetteBoutellier, geboren 1966 in Appenzell, lebt in Bern. Freischaffende Fotografin für verschiedene Zeitungen, Magazine und eigene Projekte. Mehrere Buchveröffentlichungen im Limmat Verlag, zuletzt: «Schulbesuch. Wie Lehrerinnen und Lehrer heute unterrichten. 14 Porträts».
VomLebenals«Fräulein»«Ich wollte etwas sehen!» Adelheid Senn, geboren 1922 in Waldenburg BL
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Daniela KuhnLedigundfrei12 Lebensgeschichten von Frauen,die nicht geheiratet habenMitFotografienvonAnnetteBoutellier180Seiten,40vierfarbigeFotografien,PappbandsFr. 34.–, € 29.–ISBN978-3-85791-694-6lieferbar
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Bildnachweis Die Illustration auf der Umschlagseite resp. auf dem Buchumschlag von Maja Peters «Nochmal tanzen» stammt von Martina Gmür. Das Porträt von Laure Wyss auf Barbara Kopps Buch hat Doris Quarella gemacht. Das Bild auf dem LaureWyssLesebuch hat Klaus Born beigesteuert. Für den Umschlag von Erika Burkarts Buch wurde eine Fotografie von Alois Lang verwendet. Von Giorgio Morandi stammt das Stillleben auf Giorgio Orellis Buch. Und von Leta Peer (1964−2012) ist das Bild für das Buch ihres Vaters Oscar Peer.
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