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22. Zweiundzwanzigste Lektion. Eine schöne Wohnung — Doch, doch, ich sage Ihnen, die Wohnung ist sehr schön und groß; vier Zimmer, Küche und Bad. — Und ruhig? Ist sie auch wirklich ruhig? — Ja, außergewöhnlich ruhig. Keine Kinder, keine Hunde… — Gut! Wann können Sie mir die Wohnung zeigen? — Passt Ihnen morgen um halb elf? — Ja, das passt mir. — Gefällt Ihnen die Wohnung? — Oh, ja. Sie gefällt mir sehr gut. — Gut! Dann gehen wir in mein Büro und erledigen sofort die Formalitäten. — Warten Sie! Ich muss die Wohnung zuerst meinem Mann zeigen. — Ach so? Sind Sie verheiratet? Sagen Sie, haben Sie auch Kinder? — Ja, sieben kleine Kinder. Aber wissen Sie, meine Kinder sind sehr musikalisch und hassen Lärm. Übung: Übersetzen Sie bitte Ihre Wohnung gefällt mir sehr. Zeigen Sie mir bitte Ihre Fotos! Sie gibt dem Mann ihre Telefonnummer. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Gefallen Ihnen meine Hunde? 23. Dreiundzwanzigste Lektion. Schwierige Gäste Tante Mathilde und ihr Mann verbringen eine Woche bei ihrer Nichte Anne. Sie sind schon etwas alt und haben ihre Gewohnheiten. — Anne, der Kaffee ist zu stark für mich. — Oh, das tut mir leid. Nimm vielleicht etwas Milch! — Nein, ich trinke Kaffee niemals mit Milch. Was machen wir heute Nachmittag? — Wollt ihr die Stadt ansehen? Ich kann euch die Altstadt zeigen. — Nein, heute ist Donnerstag. Wir gehen nur sonntags in die Stadt. — Ja, aber ihr seid in Urlaub. — Das ändert nichts. Ich gehe mit Mathilde nur sonntags in die Stadt, denn sonntags sind die Geschäfte geschlossen. Übung: Übersetzen Sie bitte Anne geht mir ihrer Schwester ins Kino. Ihr Freund Klaus kommt auch mit. Sie zeigt ihnen die Altstadt. Gefällt euch die neue Wohnung? Habt ihr nur sonntags Zeit? Warum kommt ihr nicht Donnerstagabend? 24. Vierundzwanzigste Lektion. Verstehen Sie das? — Wann fährt der nächste Zug nach München, bitte? — In zehn Minuten, Gleis fünfzehn. — Das ist zu früh. Ich muss noch meinem Hündchen Wasser geben. — Das können Sie doch im Zug machen. — Unmöglich! Das ist kein Trinkwasser! — Dann können Sie eine Stunde später abfahren, um 14 Uhr 27; aber da müssen Sie in Stuttgart umsteigen. Nein, ich will nicht umsteigen. Putzi verträgt das nicht.

Lectii Germ

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Page 1: Lectii Germ

22. Zweiundzwanzigste Lektion. Eine schöne Wohnung— Doch, doch, ich sage Ihnen, die Wohnung ist sehr schön und groß; vier Zimmer, Küche und Bad.— Und ruhig? Ist sie auch wirklich ruhig?— Ja, außergewöhnlich ruhig. Keine Kinder, keine Hunde…— Gut! Wann können Sie mir die Wohnung zeigen?— Passt Ihnen morgen um halb elf?— Ja, das passt mir.

— Gefällt Ihnen die Wohnung?— Oh, ja. Sie gefällt mir sehr gut.— Gut! Dann gehen wir in mein Büro und erledigen sofort die Formalitäten.— Warten Sie! Ich muss die Wohnung zuerst meinem Mann zeigen.— Ach so? Sind Sie verheiratet? Sagen Sie, haben Sie auch Kinder?— Ja, sieben kleine Kinder. Aber wissen Sie, meine Kinder sind sehr musikalisch und hassen Lärm.

Übung: Übersetzen Sie bitte

Ihre Wohnung gefällt mir sehr. Zeigen Sie mir bitte Ihre Fotos! Sie gibt dem Mann ihre Telefonnummer. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Gefallen Ihnen meine Hunde?

23. Dreiundzwanzigste Lektion. Schwierige GästeTante Mathilde und ihr Mann verbringen eine Woche bei ihrer Nichte Anne. Sie sind schon etwas alt und haben ihre Gewohnheiten.— Anne, der Kaffee ist zu stark für mich.— Oh, das tut mir leid. Nimm vielleicht etwas Milch!— Nein, ich trinke Kaffee niemals mit Milch. Was machen wir heute Nachmittag?— Wollt ihr die Stadt ansehen? Ich kann euch die Altstadt zeigen.— Nein, heute ist Donnerstag. Wir gehen nur sonntags in die Stadt.— Ja, aber ihr seid in Urlaub.— Das ändert nichts. Ich gehe mit Mathilde nur sonntags in die Stadt, denn sonntags sind die Geschäfte geschlossen.

Übung: Übersetzen Sie bitte

Anne geht mir ihrer Schwester ins Kino. Ihr Freund Klaus kommt auch mit. Sie zeigt ihnen die Altstadt. Gefällt euch die neue Wohnung? Habt ihr nur sonntags Zeit? Warum kommt ihr nicht Donnerstagabend?

24. Vierundzwanzigste Lektion. Verstehen Sie das?— Wann fährt der nächste Zug nach München, bitte?— In zehn Minuten, Gleis fünfzehn.— Das ist zu früh. Ich muss noch meinem Hündchen Wasser geben.— Das können Sie doch im Zug machen.— Unmöglich! Das ist kein Trinkwasser!— Dann können Sie eine Stunde später abfahren, um 14 Uhr 27; aber da müssen Sie in Stuttgart umsteigen.— Nein, ich will nicht umsteigen. Putzi verträgt das nicht.

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— Geben Sie dem Hündchen doch eine Schlaftablette!— Was hat Ihnen denn mein Hund getan?— Schon gut, schon gut. Dann nehmen Sie den Intercity… Der fährt um 15 Uhr 20 ab und kommt um 20 Uhr 45 in München an.— Oh, nein. Das ist zu spät.— Wissen, Sie ʼwas, ich gehe jetzt mittagessen. Kommen Sie, wenn Sie wollen, in einer Stunde wieder!— Das haben wir gut gemacht, was Putzi? Und der Schaffner weiß nicht einmal, dass wir eigentlichnach Hamburg fahren!

Übung: Übersetzen Sie bitte

Mein Zug fährt um sechzehn Uhr ab. Ich muss in Frankfurt umsteigen. Der Zug aus Frankfurt kommt um zwölf Uhr sechs an. Sie sagt, dass sie nach München fährt. Wohin wollen Sie eigentlich fahren? Um wie viel Uhr kommen Sie wieder?

25. Fünfundzwanzigste Lektion. Ein wahrer Schatz— Guten Abend, Liebling! Warum bist du noch im Bett? Bist du krank?— Nein! Es geht mir sehr gut. Aber mein Krimi ist so spannend! Hol dir ʼwas zum Essen aus dem Kühlschrank, ja?— Sag mal, weißt du, wie spät es ist?— Nein, warum?… Hör ʼmal, der Mörder ist nicht der Gärtner, sondern…— Was erzählst du da?— Ja…, und stell dich vor, der Bruder ihres Mannes liebt sie auch…— Du, es ist halb acht, und wir erwarten 10 Personen zum Abendessen!— Was sagst du da? Um Gotteswillen, ist heute der dreizehnte?— Ja, Freitag, der dreizehnte Januar.— Mein Gott, was sollen wir bloß machen?— Das, was wir immer machen, mein Schatz. Ich reserviere einen Tisch im Restaurant und du ziehst dich inzwischen an, nicht wahr?

Übung: Übersetzen Sie bitte

Stellen Sie sich vor, mein Bruder liebt Ihre Schwester. Anne bleibt heute im Bett, denn sie ist krank.Ich hole mir ʼwas zum Trinken aus dem Kühlschrank. Heute ist Donnerstag, der elfte September. Sie erwarten heute Abend viele Gäste.

26. Sechsundzwanzigste Lektion. Der Hausmeister— Sieh ʼmal! Dort oben sitzt eine kleine Katze auf dem Garagendach. Die kann allein nicht mehr runter. — Komm, wir helfen ihr!— Hast du sie?— Ja, sie zittert am ganzen Leib und ist ganz mager.— Wem kann die wohl gehören?— Wahrscheinlich niemandem.— Weißt du was, wir nehmen sie mit nach Hause!— Warte! Pass auf! Dort steht der Hausmeister vor der Tür; der mag keine Katzen.— Ach, der sieht uns nicht. Der ist mit den Mülleimern beschäftigt.— Warte lieber! Ich gehe zu ihm und frage ihn etwas, und du gehst inzwischen schnell rein.— Zu spät! Er hat uns schon gesehen…— Jungens, denkt bloß nicht, dass das Vieh ins Haus kommt…

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Übung: Übersetzen Sie bitte

Er geht zu ihm und fragt ihn, wie er heißt. Wo ist dein Schlüssel? — Ich habe ihn in meiner Tasche. Der Hausmeister mag keine Katzen. Die kleine Katze sitzt auf dem Mülleimer. Gehört die Tasche Frau Meier? — Ja, sie gehört mir.

27. Siebenundzwanzigste Lektion. Wer soll das bezahlen?— Trink dein Glas aus! Wir müssen gehen!— Du, Peter, ich habe immer noch Hunger…— Das gibt’s doch nicht! Gemüsesuppe, Wiener Schnitzel mit Pommes Frites und Salat und, als Nachtisch, Eis mit Schlagsahne, und du bist immer noch nicht satt? Sag’ mal, hast du vielleicht einen Bandwurm?— Rede keinen Unsinn! Bestell für mich noch ein Stück Apfelkuchen, ja? Ich gehe inzwischen auf die Toilette.— Fräulein, bringen Sie uns bitte noch ein Stück Apfelkuchen und die Rechnung!— Zahlen Sie zusammen oder getrennt?— Zusammen, bitte!— Das macht 63,10 €.— Hier bitte 65 €. Stimmt so, danke! Mein Gott, ist das teuer. Ich glaube, ich suche mir eine Freundin, die auf Kalorien achtet!

Übung — Übersetzen Sie bitte:

Er bestellt einen Apfelkuchen mit Schlagsahne. Redet nicht soviel Unsinn! Wo sind bitte die Toiletten? — Die erste Tür rechts. Der Ober bringt ihnen ein Schnitzel und einen Salat. Achten Sie auf Ihre Aussprache?

Hausaufgabe — Ergänzen Sie bitte:

Vă place (Dv.) mașina mea? • Gefällt __________ mein Wagen?

El îi arată fratelui lui aparatul său foto. Er zeigt ____________ Bruder ____________ Fotoapparat.

Dați-mi, vă rog, un kg de roșii! • Geben Sie ______ bitte ein Kilo Tomaten!

Nu, asta nu-mi convine. • Nein, das __________ ______ nicht.

Urăsc gălăgia și câinii. • Ich _________ Lärm und Hunde.

Pozele tale le plac foarte mult. • Deine Fotos ________________ __________ sehr gut.

Anna îi arată mătușii ei și unchiului ei orașul vechi.

Anne zeigt __________ Tante und __________ Onkel die Altstadt.

Cafeaua e pentru mine și ceaiul e pentru tine.

Der Kaffee ist für ________ und der Tee ist für ________ .

Joi merg cu ei în oraș. • Am __________________ gehe ich mit __________ in die Stadt.

Spuneți-mi, vă place noua mea mașină? • Sagen Sie, gefällt _________ mein neuer Wagen?

Aveți timp mâine? Vă pot întâlni mâine (pe voi).

________ ihr morgen Zeit? Ich kann ________ morgen treffen.

Magazinele sunt închise duminica. • Die Geschäfte sind __________ ______________ .

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Stellen Sie bitte die Fragen (Formulați întrebările):

________ __________ ______ ______ ________ Berlin ____ ? Der Zug nach Berlin fährt um 15 Uhr 35 ab.

________ __________ ____ ____ Berlin ____ ? Er kommt um 22 Uhr 15 in Berlin an.

________ ______ __________________ ? Nein, Sie müssen nicht umsteigen.

__________ ____________ ______ ____________ ? Ich will nach Stuttgart fahren.

________ ____________ ______ ____________ ? Ich will morgen früh fahren.

____________ ______ ____________ ? Nein, ich fahre mit meinem Sohn.

____ ______ ________ Uhr ____________ ______ ____________ ?Ich komme um acht Uhr zurück.

Ergänzen Sie bitte:

Astăzi e duminică, 10 octombrie. • Heute ist ______________ der ____________ Oktober.

Soția fratelui meu e o adevărată comoară. • Die Frau _______ Bruder ist ein wahrer Schatz.

Soțul surorii mele este dentistul meu. • Der Mann _________ Schwester ist _____ Zahnarzt.

Tatăl tău este un bărbat bine („frumos“). • ________ Vater ist ein ______________ Mann.

Rezervăm o masă la restaurant. • Wir reservieren __________ Tisch ____ Restaurant.

Comoara mea, îmbracă-te repede; aștept deja de o oră. Mein ____________ , zieh ________ schnell an; ich warte schon eine ____________ .

Cui aparțin aceste cărți? — Le aparțin copiilor.

______ gehören diese Bücher? — Sie gehören ______ ______________ .

Acolo e (stă) intendentul. Îl întrebăm. • Dort _________ der Hausmeister. Wir fragen ____ .

Mama mea are mult de lucru. Noi o ajutăm.

Meine Mutter hat ________ Arbeit. Wir helfen ______ .

Bărbatul în vârstă stă pe bancă și doarme.

Der alte Mann __________ auf der Bank und ______________ .

Unde sunt („stau“) sticlele de vin? — În bucătărie.

____ ____________ die Weinflaschen? — In ______ Küche.

Unde sunt (așezate) ziarele? — Pe masă.

____ ____________ die Zeitungen? — Auf ______ Tisch.

Aduceți-mi, vă rog, nota de plată! • Bringen Sie ______ bitte die ________________ !

N-are mașină? Nu se poate! • Er hat ________ Auto? Das __________ doch nicht!

Aș dori șampanie! — Imposibil! Cine (trebuie) s-o plătească? • Ich ____________ Champagner! — __________________ ! Wer ____ denn das ________________ ?

Face 18,60 €. — Poftiți (aici) 20 €. E bine așa, mulțumesc!Das __________ 18,60 €. — Hier 20 €. ____________ so, danke!

Plătiți totul împreună? • ____________ Sie alles ________________ ?

Pot (am voie) să mănânc încă o (bucată de) prăjitură? ________ ich noch ein __________ Kuchen essen?