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Kriterienkatalog Geschäftsprozessmanagement

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Kriterienkatalog Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozesse zielgenau modellieren Um schnell und flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können, nutzen moderne Unternehmen die Ressourcen von Tochtergesellschaften und Niederlassungen. Doch nur wer über effizientes Geschäftsprozessmanagement verfügt, profitiert nachhaltig von Dezentralisierung und Outsourcing. Bei der Modellierung von Geschäftsprozessen spielen grafische Benutzeroberflächen eine entscheidende Rolle. Sie machen die Kommunikation einfacher und effizienter. So lassen sich auch komplexe Prozesse steuern, standardisieren und integrieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: schlanke Unternehmensstrukturen, die für eine bessere Kundenorientierung, schnellere Durchlaufzeiten, größere Marktagilität und deutliche Kosteneinsparungen sorgen. Doch in der Regel liegen die Informationen weit verstreut, und bei der grafischen Darstellung werden alle denkbaren Werkzeuge eingesetzt. Microsoft Office Visio 2003 vereinheitlicht, vereinfacht und beschleunigt die Kommunikation. Mit der intelligenten Softwarelösung können Sie Business-Prozesse über Standorte und Abteilungen hinweg effizient managen und auswerten. Jetzt informieren: www.microsoft.com/germany/visioAlle Visio-Lösungspartner finden Sie unter: http://www.microsoft.com/germany/office/spezielle_anwendungen/visio2003/matrix/loesungspartner.aspx Gute Gründe sprechen für Microsoft Office Visio 2003 Wer Unternehmensprozesse klar organisieren, transparent dokumentieren und einfach auswerten kann, sorgt für mehr Effizienz, gewinnt Zeit und spart Kosten. Microsoft Office Visio 2003 ist die Lösung, die Sie dabei wirkungsvoll unterstützt. Günstiger Preis, hohe Produktivität Der Einsatz von Microsoft Office Visio 2003 optimiert Geschäftsabläufe: durch eine präzisere Kommunikation und produktivere Anwender – und das bei einem sehr günstigen Anschaffungspreis. So sparen Sie Kosten und steigern die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vertraute/s Optik/Design/Oberfläche, schnelle Einarbeitung Die Benutzeroberfläche von Microsoft Office Visio 2003 entspricht den vertrauten Office- Anwendungen. Dadurch entfallen lange Einarbeitungszeiten. Zudem verfügen Sie über eine umfangreiche Symbol-Datenbank, um Prozesse anschaulich zu machen. Offene Anwendung, einfache Integration Dank XML-Basis sind Datenaustausch und -integration aus anderen Anwendungen wie Office kein Problem. Außerdem lässt sich Microsoft Office als offene Anwendung reibungslos in bestehende Strukturen integrieren und als Entwicklungsgrundlage für neue Lösungen verwenden.

Firma: Semtation GmbH

Produkt: SemTalk Kurze Beschreibung des Produkts SemTalk ist ein mühelos zu bedienendes Werkzeug zur Prozessmodellierung, das einfach an viele Kundenanforderungen angepasst werden kann. Auf Basis von Ontologien und Semantic Web bietet SemTalk neue Lösungen. Methodik & Modellierung

Modellierungsmethoden/Modelltypen: EPK, KSA, SAP, Promet und Flow Charting werden mitgeliefert. Alle Methoden sind leicht an kundenspezifische Bedürfnisse anpassbar, weitere Methoden frei definierbar. Erstellen eines Prozesses: Durch ein offenes Metamodell können Kennzahlen oder Schemata erstellt werden. Externe Kennzahlsysteme und Funktionssammlungen, beispielsweise diejenigen von SAP, lassen sich leicht einbinden. Wiederverwenden von Elementen: Sprachliche Normierung von Prozesselementen mit Begriffsystemen ermöglicht auch in großen Unternehmen die Konsolidierung unabhängiger Prozesse. Vernetzung von Prozessmodellen. Versionsmanagement: SemTalk Modelle sind Visio-Dokumente mit eingebetteter Logik. Sie können deshalb genauso einfach z. B. mit Sharepoint Portal Server versioniert werden.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Verwendung von vernetzten XML-Datenbanken nach den Standards des W3C (Semantic Web), Aufteilung in zentrale und lokale Modelle. Navigation: Baum mit unterschiedlichen Sichten, Hinterlegungen und Verwendungsnachweis, komfortable Suchfunktion. Simulation/Animation: „Echte“ Colored-Petri-Netz-Simulation, Animation / schrittweises Durchlaufen der Modelle, einbettbar in externe Simulatoren, exportierbare Simulationsergebnisse. Analysen und Berichte: Reportgenerator (html, xml+xslt), Wordgenerator, Powerpointgenerator, vordefinierte GPM-Auswertungen, VBA-Makros.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Import und Referenzierung von Prozessen und Objekten aus anderen Dateien, Wizard zur Vermeidung doppelter Einträge. Ein Modell (Teilprozess) wird von jeweils einem Benutzer exklusiv bearbeitet. Austausch von Prozessen: BizTalk, SharePoint, SAP etc. ARIS Import, Bonapart Import, MS Project (bidirektional) , MS Excel (bidirektional), Rational Rose, SAP Solution Composer Import, BizTalk Export, Sharepoint-Themenstrukturen, Webparts zur Navigation. Multilanguage-Unterstützung: Deutsch und Englisch als Toolsprache, weitere in Vorbereitung, Modelle Unicode-fähig, mehrere Sprachen in einem Modell, umschaltbar Glossar-gestützte Übersetzung der Modelle. Schnittstellen: Webexport, XML etc. Erweiterung des Visio HTML Generators um Navigationsbaum, Objekteigenschaften und verteilte Modelle, Zoomfunktion von Visio, XML Export mit Schema-Definitionstool.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Je nach Rolle und methodischen Vorkenntnissen maximal fünf Tage plus Coaching Lizenzmodell: Alle Schnittstellen (inklusive HTML, Word und Simulation) im Standard enthalten. Einzelplatz 950 Euro, fünf Lizenzen 3370 Euro, zehn Lizenzen 6400 Euro, 20 Lizenzen 10 000 Euro, Unternehmenslizenzen auf Anfrage. Wartung & Premier Support 15 Prozent jährlich. Partnerlösungen (QM, E-Government etc.) mit eigenem Preismodell.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Bayer Material Science, Coca Cola Erfrischungsgetränke AG, HP USA, SAG Schaffhausen, Winterthur Versicherungen, Credit Suisse, Bankhaus Julius Bär, AOK Berlin, Los Alamos National Labs, ABB, T-Systems, Information Management Group St Gallen (IMG), Salzgitter AG

Geschäftsprozessmodellierung und Wissensmanagement mit SemTalk in Visio 2003

Das graphische Zeichenwerkzeug Visio 2003 ist in der neuen Version noch vielfältiger nutzbar, bleibt aber einfach zu bedienen. Neue Funktionen erschließen ungeahnte Anwendungsfelder: Jetzt sind Zeichnungen nicht nur am Schreibtisch, sondern auch „im richtigen Leben“ verfügbar. Visio 2003 enthält neue Symbole zur Geschäftsprozessmodellierung wie z. B. „Ereignisgesteuerte Prozessketten“ (EPK). Was Visio 2003 im Vergleich zu anderen Modellierungstools noch fehlte, ergänzt SemTalk: Schnittstellen, Konsistenz, Navigation und Reporting. SemTalk ist eingebettet in Visio. Die Anwender müssen nur wenig Neues lernen und können Visio 2003

tzen. trotzdem schnell zur Modellierung einse

SemTalk ist flexibel. Für viele der mitgelieferten Visio-Lösungen bietet SemTalk die Extraportion Semantik, die notwendig ist, um die Visio-Diagramme zu standardisieren, die Inhalte wieder zu verwenden und über XML in andere Systeme zu integrieren. Statt Kästchen und Linien in Visio werden Objekte intelligent miteinander in Beziehung gesetzt. Anstelle einer Zeichnung entsteht ein auswertbares Modell in Visio. Besonders hervorzuhebende Lösungen sind:

• Ein Prozess-Managementsystem, das in Kombination mit MS Project bei der Bayer AG realisiert wurde. Mit Hilfe zertifizierter Geschäftsprozesse kann eine große Zahl von Projekten schnell aufgesetzt und überwacht werden.

• Eine Lösung zur schnellen Auswahl und Abbildung von Fachverfahren im E-Government. Zusammen mit T-Systems wird hier ein Quick-Check angeboten, mit dem sich schnell die dringendsten Optimierungspotenziale ermitteln und umsetzen lassen.

• Das Prozessmodellierungswerkzeug PROMET@WORK wurde mit The Information Management Group (IMG) entwickelt, einem führenden Beratungsunternehmen. Es besteht aus einem Set von modular aufgebauten und auf die spezifischen Problem- beziehungsweise Lösungssituationen zugeschnittenen Methoden, die je nach Wunsch kombiniert werden können.

• Ein graphisches Frontend zum Produktkonfigurator der SAP AG. Das Internet wird einem grundlegenden Wandel unterzogen. Das jetzige Web besteht aus sehr vielen verteilt abgelegten verbundenen Texten. Diese Texte werden aber von Programmen weder verstanden noch wirklich genutzt. Im W3C (World-Wide-Web Committee) unter Führung von Tim Berners-Lee ist eine neue Vision entstanden: Das „Semantic Web“. Die Idee ist ganz einfach: ein maschinen-verständliches Internet, in dem nicht nur Texte, sondern Informationen strukturiert abgelegt und vernetzt werden. Neue Informationen können aus vorhandenen Informationen berechnet werden. Inzwischen beginnt die Vision zu Realität zu werden: Der Acrobat Reader unterstützt es und Microsoft hat mit Office 2003 dieses Konzept bereits umgesetzt. Im neuen Microsoft Word können mit dem integrierten XML-Editor Texte strukturiert und die Informationen getrennt vom Text abgelegt werden. Die Anwendung ist für den Benutzer so leicht wie das Anwenden von Formatvorlagen. Denkt man z. B. an die Strukturierung von Gesetzestexten, Stellenbeschreibungen oder Patentschriften, ergeben sich neue „semantische“ Suchmöglichkeiten jenseits von Google: Sucht man das Wort „Auto“ kann man auch Texte mit dem Wort „PKW“ finden. Microsoft Office 2003 schafft die Grundlage für ein Informationsmanagement statt eines Dokumentenmanagements. Lösungen wie Microsoft InfoPath zur Pflege strukturierter XML-Daten runden den Information Workplace konsequent ab. Wofür braucht man da noch SemTalk und Visio? Mit SemTalk können in Visio Glossare entwickelt werden, worin definiert wird, was ein PKW ist und was ein Auto. Denn nur wenn man die Fachbegriffe kennt, kann man sie anwenden, um die Texte auszuzeichnen und um nach den Begriffen zu suchen. Graphische Visio-Symbole helfen dabei, diese Begriffssysteme leichter verständlich zu machen. SemTalk wurde bereits 2002 mit einem Preis bei der Office XP Solution Challenge für eine Lösung ausgezeichnet, die die Texte mit graphischen, in Visio entwickelten Glossaren über SmartTags automatisch verbindet. Office 2003 bietet jetzt die Chance, diese Glossare direkt zur Auszeichnung der Texte zu verwenden. Die neuen Lösungen für den Information Worker zeigen, dass formalisierte Information zum zentralen Baustein des Microsoft Office Systems wird. Um diese Informationen zu verstehen, zu dokumentieren und zu erstellen, ist Visio in Kombination mit SemTalk ein integrales Werkzeug zur Wissensmodellierung im Office System.

Kontakt: Semtation GmbH, http://www.semtalk.de, Tel.: 0331 20056341, [email protected]

Firma: HRW Consulting AG

Produkt: BPMC (BPM Converter)

BPMC ist ein Prozessmanagement-Werkzeug, mit dem unterschiedliche Modellierungs- und Ausführungswerkzeuge verknüpft werden können. So können gemischte Szenarios wie z. B. der gemeinsame Einsatz von Datenbank-gestützten Werkzeuge – u. a. Casewise, ARIS oder Mega – mit Visio realisiert werden.

Methodik & Modellierung Modellierungsmethoden/Modelltypen: BPMC stellt dem Benutzer sämtliche Modelltypen und Shapes aus datenbankgestützten Werkzeugen zur Verfügung, darunter u. a. Wertschöpfungskette, EPK und Organigramm. Erstellen eines Prozesses: Das Tool ermöglicht die Erfassung von Prozessen in Visio, insbesondere Kennzahlen wie Durchlaufzeiten und Kosten, und transformiert diese in das Format des datenbankgestützten Werkzeugs wie z. B. ARIS, Caswise oder Mega. Wiederverwenden von Elementen: BPMC unterstützt auch Ausprägungskopien und die automatische Konsolidierung gleicher Objekte beim Import in Modellierungswerkzeuge mit einer Datenbank. Versionsmanagement: Die Versionierung erfolgt in den verknüpften Werkzeugen, also z. B. ARIS oder Casewise.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: BPMC basiert auf der Konvertierung von Visio XML-Dateien in das XML Format eines datenbankbasierten Werkzeugs und vice versa. Navigation: Die Navigation erfolgt in den verknüpften Werkzeugen. Simulation/Animation: Es können Simulation und Animation der verknüpften Werkzeuge genutzt werden. Analysen und Berichte: BPMC erzeugt detaillierte Berichte über die Konvertierung. Ansonsten werden die Analysen und Berichte der verknüpften Werkzeuge genutzt.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: BPMC ist mehrplatzfähig und verknüpft zahlreiche Installationen untereinander. Austausch von Prozessen: BPMC ist eine neutrale Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Werkzeugen wie z. B. Modellierungs-, EAI- oder Workflowsystemen. Derzeit werden Visio, ARIS, SAP Netweaver, Software Architect und Mega unterstützt. Multilanguage Unterstützung: Das Werkzeug ist derzeit in Deutsch und Englisch verfügbar. Modellinhalte können in beliebige Sprachen übersetzt werden. Schnittstellen: (siehe Austausch von Prozessen)

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Maximal ein Tag Training. Lizenzmodell: BPMC wird als Einzellizenz für eine unbegrenzte Zahl von Benutzern sowie als Unternehmenslizenz vertrieben.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Deutsche Börse, siehe Microsoft Sucess Story (http://www.microsoft.com/germany/ms/kundenreferenzen).

Effizientes Prozessmanagement mit dem BPM (Business Process Model) Converter Situations- und Lösungsbeschreibung

Effizientes Prozessmanagement bringt Wettbewerbs- und Kostenvorteile. Um sie realisieren zu können, müssen die Geschäftsprozesse dokumentiert werden. Doch Permanentes Prozessmonitoring sowie Analyseinstrumente wie z. B. Prozesskostenrechnung und Balanced Score Card sind teuer, viele Unternehmen scheuen scheuen die Anschaffungs-, Betriebs-, und Schulungskosten der erforderlichen High-End-Modellierungswerkzeuge, beispielsweise ARIST. Der Wunsch nach einem kostengünstigen und benutzerfreundlichen Werkzeug lässt viele Unternehmen auf Low-End-Modellierungswerkzeuge wie z. B. Microsoft Visio zurückgreifen. Trotzdem wollen Unternehmen nicht auf die Vorteile der High-End-Modellierungswerkzeuge verzichten. Ziel sollte daher eine Kopplung von Low-End- und High-End-Modellierungswerkzeugen sein, wie sie der BPM (Business Process Model) Converter der HRW Consulting AG ermöglicht. Die Lösung: BPM Converter Der BPM Converter wurde als Integrationsplattform für Modellierungswerkzeuge entwickelt und stellt bidirektionale Schnittstellen zwischen MS Visio und High-End-Modellierungswerkzeugen auf Basis einer neutralen Datenstruktur dar. Die technische Lösung des BPM Converters beinhaltet die Schnittstellensoftware sowie die kundenspezifische Erstellung von Visio-Schablonen für Modelltypen (z. B. eEPK, WKD, Organigramm) und Objekte mit Attributen. Über bidirektionale Schnittstellen können sowohl einzelne Modelle als auch komplette Gruppen-/Filestrukturen umgesetzt werden. Die Integration von Microsoft Visio und High-End-Modellierungswerkzeugen durch den BPM Converter ermöglicht es Unternehmen, die Vorteile beider Werkzeuge optimal zu nutzen:

• Kostenersparnis: Die Lizenzen für High-End-Modellierungswerkzeuge sind extrem teuer. Durch den Einsatz des BPM Converters benötigen Unternehmen wesentlich weniger Lizenzen und sparen so bei der Anschaffung, bei Schulungen, im Betrieb und bei der Wartung.

• Benutzerakzeptanz: Microsoft Visio zeichnet sich durch eine benutzerfreundliche Bedienung sowie die bessere Integration von in Office-Produkte aus und hat dementsprechend eine höhere Akzeptanz bei Endnutzern.

• Nutzen von Prozessoptimierungsfeatures: Die Umsetzung von Modellen aus Visio in High-End-Modellierungswerkzeuge gestattet es, für datenbankgestützte High-End-Modellierungswerkzeuge typische Funktionalitäten wie Konsistenz-, Qualitäts- und Semantikchecks sowie die Erstellung von Reports zu nutzen.

Zusätzlich können im Sinne der Prozessoptimierung Features wie Prozesskostenrechnung, Balanced Score Card, Simulationen und Web-publishing angewendet werden. Helpdesk Durch Abschluss eines Wartungs-vertrags mit HRW wird sichergestellt, dass immer die aktuellen Toolversionen im BPM Converter zur Verfügung stehen. Außerdem beinhaltet er eine Hilfe für Problembehebung, Fe eranalysen sowie Änderungen der Modellierungsmethoden.

hl

HRW Consulting Factory AG (www.HRW-Consulting.com) Paul Marien Str. 12 66111 Saarbrücken Christian Reiter ([email protected]) Tel.: 0049 (0)681 685 70301 Fax.: 0049 (0)681 685 3385

Firma: DataAssist e.K.

Produkt: Individuelle Lösungen für die Prozessdokumentation mit dem Microsoft Framework for BPM Oft ist eine Prozessdokumentation nicht auf Standard-Produkte zurückzuführen. Hier kommt nur eine individuelle Lösung in Betracht. Sie kann von einer einfachen Vorlage für Visio bis zu einem Vollsystem mit Anbindung an Sharepoint, Infopath und Microsoft Biztalk reichen.

Methodik & Modellierung Modellierungsmethoden/Modelltypen: Der Kunde definiert die gewünschte Modellierungsmethode. Erstellen eines Prozesses: Prozessen werden mittels Visio-Diagrammen oder vollautomatisch anhand einer Datenbank erstellt. Wiederverwenden von Elementen: Die Daten sind nach Excel bzw. XML exportierbar bzw. direkt an Biztalk zu übergeben und können damit überall weiterverwendet werden. Versionsmanagement: Microsoft Sharepoint ermöglicht eine komplette Revision der Dokumente.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Die Ablage der Dokumentation geschieht in Microsoft-Sharepoint-Dokumentbibliotheken. Navigation: Verkettete bzw. mit Hyperlinks verbundene Dokumente erlauben auch große Dokumentationssysteme. Simulation/Animation: Prozesssimulationen sind auf der Basis individueller Anforderungen realisierbar. Analysen und Berichte: Dank der Microsoft SQL Server Reporting Services kann hier ein beliebiges Berichtssystem aufgebaut werden, das Berichte sogar zu festgelegten Zeiten automatisch erstellt und sie automatisch versendet (auch per E-Mail).

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Dank Visio und Sharepoint von Haus aus gegeben. Austausch von Prozessen: Anbindung ist problemlos implementierbar. Multilanguage-Unterstützung: Planungsnötig. Schnittstellen: Berichte mit Microsoft SQL Server Reporting Services oder Microsoft Word als Berichtsengine.

Training & Lizenzmodell

Trainingsaufwand: In der Regel minimal, da Visio leicht zu verstehen ist. Sharepoint bietet dank seiner in Visio integrierten Oberfläche kaum zusätzlichen Schulungsaufwand. Lizenzmodell: Individuelle Projektlösung.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Deutsche Post, Schaffhauser Kantonalbank.

Prozessdokumentation mit dem Microsoft Component Framework for BPM

Die Lösung:

Die Agilepoint Suite vereint die Komponenten des Microsoft Frameworks for BPM zu einer Gesamtlösung, in der der Anwender selbst (mit Microsoft Visio) seinen Workflow dokumentieren und steuern kann. Die Suite ist dabei weitgehend aus den Basiskomponenten (Microsoft Visio, Microsoft Sharepoint und Microsoft .NET) zusammengesetzt.

Die Suite besteht aus mehreren Komponenten:

AgilePoint Envision: BPM-Erweiterung für Microsoft Visio

AgilePoint Developer: Erweiterungen und Anpassung/Programmierbarkeit

AgilePoint Server: Prozessautomation (Basis Microsoft Sharepoint)

Die Firma DataAssist e.K. stellt sich vor:

DataAssist e.K. ist der älteste deutsche Partner der Firmen Visio Deutschland GmbH und Microsoft Deutschland im Visio-Umfeld. Seit 1996 realisiert DataAssist e.K. Projekte und Lösungen auf der Plattform Microsoft Visio. Darüber hinaus bietet DataAssist e.K. die Produktsuite von Ascentn-. Die Produkte der AgilePoint-Reihe als Distributor an, und vertreibt eigene Produkte zum Thema Netzwerk- und Infrastrukturdokumentation auf der Basis von Microsoft Visio – die NetDoc-Produktreihe.

Vertrieb: [email protected] DataAssist München e.K. Albert-Rosshaupter-Str. 35 D-81369 Muenchen Tel.: + 49 89 743 742 - 0 Fax.: + 49 89 743 742 - 99

Support: [email protected]

Allgemeine Anfragen: [email protected]

Firma: Gedilan Consulting GmbH

Produkt: Nautilus 4 Nautilus ermöglicht effiziente und intuitive Prozessmodellierung. Durch nachhaltige Kommu-nikation der Modellierungsergebnisse macht Nautilus Potenziale von Unternehmen sichtbar und integriert alle Beteiligten des Prozessmanagements.

Methodik & Modellierung: Modellierungsmethoden/Modelltypen: Nautilus nutzt eine erweiterte Form der ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK). Die integrierte „Methode Nautilus“ vereinfacht die Modellierung und stellt die Konsistenz der Inhalte sicher. Erstellen eines Prozesses: Das Modellieren erfolgt sowohl in Nautilus (strukturierte Sicht) als auch in Microsoft Visio (grafische Sicht). Auf stabiler Ebene werden die EPK, auf dynamischer Ebene die detaillierten Beziehungen modelliert. Wiederverwenden von Elementen: Alle Nautilus-Elemente werden in einem zentralen Explorer gespeichert. Redundanzen werden automatisch verhindert und damit die Übersichtlichkeit und Pflegbarkeit garantiert. Versionsmanagement: Den Modellen können Versionsnummern zugeteilt werden. Zur Sicherung einer Version wird das Modell per XML-Export archiviert.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Nautilus-Modelle basieren direkt auf einer Datenbank. Sämtliche Informationen werden strukturiert und konsistent abgelegt. Navigation: Nautilus-Modelle lassen sich intuitiv bedienen. Die Modellierung erfolgt einfach per Drag & Drop. Dadurch ist Nautilus leicht erlern- und handhabbar. Simulation/Animation: Nautilus ermöglicht durch seine XML-Schnittstelle die Anbindung an Simulations- und Workflow-Engines. Analysen und Berichte: Es können frei konfigurierbare Auswertungen erzeugt und mit MS-Office weiterverarbeitet werden.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Nautilus wird mittels des Nautilus-Servers im Mehrbenutzerbetrieb eingesetzt. Dadurch können die Modelle von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Austausch von Prozessen: Prozesse sind mit der Workflow-Komponente Armida systemübergreifend einsetzbar, z. B. mittels InfoPath, SharePoint oder EAI-Tools wie BizTalk. Außerdem gibt es Schnittstellen zu ERP-Systemen wie SAP. Multilanguage-Unterstützung: Nautilus steht sowohl mit deutscher als auch englischer Benutzeroberfläche zur Verfügung. Schnittstellen: Nautilus-Modelle können per HTML-Export z. B. im Intranet veröffentlicht werden. Zur Sicherung der Modelle und Weitergabe an andere Systeme dient der XML-Export.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Nautilus wird in einer dreitägigen Schulung vollständig vermittelt. Lizenzmodell: Das Lizenzmodell ist modular aufgebaut. Auf Anfrage kann ein individuelles Angebot erstellt werden.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Investitionsbank des Landes Brandenburg, Klinikum Darmstadt, dSpace GmbH, DEGEWO, Perdata, Agresso GmbH, Seydler AG, Signal Iduna VC GmbH (CHD), Tengelmann Gruppe (KiK Textilien Nonfood GmbH), Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Bankgesellschaft Berlin AG (LPFV), u. v. m.

Prozesse entscheiden über Erfolg oder Misserfolg Jedes Projekt orientiert sich heutzutage an den Prozessen des Unternehmens. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Organisationsprojekte, Software- Implementierungen, die Einführung von Workflowsystemen oder Zertifizierungsprojekte handelt. Qualität und Transparenz des Prozessmodells sind ausschlaggebend für den Projekterfolg. Trotzdem werden die Informationen aus dem Prozessmodell selten konsequent als Entscheidungshilfe, Arbeitsgrundlage und Datenbasis im Unternehmen genutzt. Nautilus unterstützt den Projekterfolg von Anfang an Mit Nautilus beginnt eine neue Ära des Prozessmanagements: Nautilus ermöglicht souveräne Entscheidungen über Veränderungen, effektive Kommunikation und Abstimmung in Projekten sowie die effiziente Nutzung der Ergebnisse im täglichen Arbeitsleben. Nautilus ist die Schaltzentrale aller prozessorientierten Projekte. Das Prozessmodell eignet sich für alle Projekttypen: Mehrfaches Erfassen von Prozessen für neue Projekte gehört der Vergangenheit an. Beispiel: Organisationsprojekte Ob Geschäftsprozessoptimierung, Outsourcing oder Fusion: Die Fragestellungen in Organisationsprojekten sind vielfältig. Letztlich muss aber immer entschieden werden, welche Veränderungen dem Projektziel dienen und wie sie sich auf die Gesamtorganisation auswirken. Häufig werden dazu fast endlos Prozesse aufgenommen, aus denen unüberschaubare „Prozesstapeten“ erstellt werden. Das Resultat: Uneinigkeit über die Ergebnisse, geringer Entscheidungsspielraum für das Management und fehlende Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Nautilus macht Potenziale sichtbar Mit Nautilus wird Transparenz im Prozessmanagement geschaffen. Schon während des Modellierens werden Optimierungsansätze und Potenziale in der Software sichtbar. Als Bestandteil des Prozessmodells bleiben Verbesserungsmöglichkeiten bis zur Umsetzung im Blickfeld aller Beteiligten. Implementierte Regeln und Verfahren werden beim Modellieren durch die Software geprüft. Das Ergebnis ist ein konsistentes und dauerhaft verwendbares Prozessmodell. Die nahtlose Integration von Microsoft Visio ermöglicht eine hervorragende grafische Darstellung aller Ergebnisse. Prozesse und Organigramme werden übersichtlich und verständlich dargestellt und können durch individuelle Sichten on-the-fly aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden – auch im Intranet.

Beispiel: Einführung von Workflowsystemen Der Einsatz eines Workflowsystems führt zu effizienteren Prozessen, die Zeit und Geld sparen helfen. Aber für welche Prozesse lohnt sich die Unterstützung durch ein Workflowsystem? Welche Anforderungen an das System gibt es und welches System soll eingeführt werden? Die Antwort liegt im Prozessmodell, falls konsistente und relevante Prozesse vorhanden sind. Bei herkömmlichen Modellierungswerkzeugen ist das nicht immer selbstverständlich. Nautilus erweckt Prozesse zum Leben Nautilus ist die ideale Basis für die Automatisierung von Prozessen und die Einführung von Workflowsystemen: Zunächst werden die relevanten Prozesse aus organisatorischer Sicht optimiert. Auf dieser Basis lassen sich souveräne Entscheidungen treffen, welche Prozesse umgesetzt werden sollen und

welches System dafür geeignet ist. Schnittstellen zu Workflow-Systemen von Fujitsu Siemens, HandySoft, TIBCO/Staffware und Carnot werden derzeit realisiert. Damit ermöglicht Nautilus fließende Übergänge zwischen Organisation und IT. Mit der Workflowkomponente „Armida“* bietet Nautilus aber auch eine völlig neue Dimension des Workflowmanagements: „Armida“ generiert automatisch und ohne Programmieraufwand Workflows. Grundlage ist das Nautilus-Prozessmodell in Kombination mit den EDV-Systemen des Unternehmens. Spätere Änderungen am Prozessmodell ändern automatisch den Workflow. „Armida“ ist eine Entwicklung der perdata Gesellschaft für Informationsverarbeitung mbH. Beispiel: Software-Entwicklung und Software-Einführung Ein Pflichtenheft ist Grundvoraussetzung, um die Entwicklung und Einführung einer Software effizient zu gestalten. Häufig sind hier aber bereits die Gründe für das Scheitern eines Projekts zu finden. Der Aufwand für Aktualisierung und Abstimmung ist hoch. Vielfach entsteht zusätzlicher, ungeplanter Entwicklungsaufwand, weil die Anforderungen aus dem Pflichtenheft unterschiedlich interpretiert werden. Mit Nautilus wird Software ausgewählt und implementiert Nautilus ist ein „lebendes Pflichtenheft“. Die erhobenen Prozesse und Daten bilden die qualifizierte Grundlage aller fachlichen Entscheidungen. Das Pflichtenheft wird auf Knopfdruck generiert und ist immer aktuell. Damit ist es das unverzichtbare Abstimmungs- und Kommunikationsinstrument zwischen Projektleitung, Geschäftsführung, Softwareentwicklung und Anwender. Das Resultat: Nautilus reduziert die Anzahl der tatsächlichen Manntage in Softwareentwicklungs- und -einführungsprojekten um ein erhebliches Maß. Anbieter: Gedilan Consulting GmbH, Kanstr. 72, 10627 Berlin

Telefon: (030) 31 80 57 33-0, Fax: (030) 31 80 57 33-3; [email protected], http://www.gedilan.com

Firma: ViCon GmbH

Produkt: ViFlow 2003

ViFlow ist ein auf Microsoft Office Visio 2003 basierendes Prozessmanagementwerkzeug für die Modellierung, Analyse und Optimierung von Geschäftsabläufen.

Methodik & Modellierung

Modellierungsmethoden/Modelltypen: ViFlow verwendet für die Darstellung der Abläufe die Swimlane-Darstellung, bei der Bereiche/Abteilungen in Form einzelner Balken dargestellt werden. Erstellen eines Prozesses: Objekte werden direkt aus der Schablone gezeichnet und können mit Informationen (Kennzahlen, mitgeltende Dokumente etc.) beliebig detailliert werden. Wiederverwenden von Elementen: Alle in ViFlow erstellten Objekte (Prozesse, Daten, Bereiche) werden in einer Datenbank gespeichert und können beliebig (wieder)verwendet werden. Versionsmanagement: ViFlow protokolliert die Änderungen in der Datenbank in einer Prozesshistorie. Das geschieht wahlweise manuell oder automatisch.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Die zentrale ViFlow-Datenbank kann durch Datenimport und -export mit anderen zusammengeführt werden. Navigation: Die Navigation erfolgt sowohl beim Modellieren sowie in der HTML-Ausgabe in Form eines Treeviews mit ähnlicher Struktur wie im Windows Explorer. Simulation/Animation: Für Zeit- und Kostenberechnungen dient das Modul ViFlow Reporter. Simulation/Animation ist nicht möglich. Analysen und Berichte: Alle Daten (Prozesse und Informationen) können als HTML exportiert, aufwändige Analysen und Berichte mit dem Modul ViFlow Reporter erstellt werden.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Mehrere ViFlow-Datenbanken können durch Import- und Exportfunktionen zusammengefügt werden, um eine zentrale Datenbank zu erstellen. Austausch von Prozessen: Prozesse inklusive Grafiken und allen Detailinformationen können über die integrierten Import- und Exportfunktionen beliebig ausgetauscht werden. Multilanguage-Unterstützung: Oberfläche in Deutsch, Englisch, Französisch. Dateneingabe mit ViFlow PRO in bis zu neun selbst definierten Sprachen. Schnittstellen: Integrierter umfangreicher, komfortabler HTML-Export für die Betrachtung der Abläufe im Internet Explorer. Schnittstelle zu MS Project ist vorhanden.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Sehr geringer Schulungsaufwand. Intuitive Bedienung durch die Verwendung von Standardsoftware. Lizenzmodell: Einzelplatzlizenzen pro Arbeitsplatz ab 449 Euro zzgl. MwST. Preisstaffelung ab fünf Lizenzen.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Mehr als 1300 Kunden setzen weltweit mittlerweile mehr als 5000 Lizenzen von ViFlow und ViFlow Reporter ein. Zu den Kunden gehören zahlreiche namhafte Unternehmen, wie z. B. ADAC Nds./Sachsen-Anhalt, AMD, Bosch, Bombardier Transportation, Buderus, Carl Zeiss, MAN Nutzfahrzeuge, Tenovis, TUI.

ViFlow 2003 – Prozessmanagement-Software Situations- und Lösungsbeschreibung

Je klarer und transparenter Sie Ihre Geschäftsprozesse visualisieren, desto einfacher und erfolgreicher lassen sie sich planen und steuern. Mit Microsoft Office Visio 2003 können Sie Ihre Ziele erreichen. Mit ihm nutzen Sie den grafischen Standard für alle Unternehmensanforderungen. Ganz gleich, ob Sie Flussdiagramme oder Organigramme erstellen, ob Sie Geschäftsprozesse modellieren oder visualisieren möchten – mit Microsoft Office Visio 2003 können Sie von Anfang an ganz einfach effektiv arbeiten. Eine komplizierte und langwierige Einarbeitungszeit entfällt, denn Sie arbeiten innerhalb der bekannten Microsoft Office-Umgebung.

Die Lösung – ViFlow 2003 ViFlow ist ein Werkzeug, das die Erstellung und Analyse von Unternehmensbeschreibungen in Form von grafischen Modellen unterstützt. Die Basis von ViFlow bildet die Prozessdarstellung im Visualisierungs-Tool Microsoft Office Visio 2003 in Verbindung mit einer relationalen Datenbank. Daher ist Microsoft Office Visio 2003 auch Bestandteil einer ViFlow-Lizenz.

ViFlow ist ein modernes Prozessmanagement-Tool, mit dem Sie die Komplexität funktions-, prozess- und bereichsübergreifender Unternehmensarchitekturen organisatorisch bewältigen können. Ob Sie ein QM-System einführen, ein vorhandenes an die neue ISO 9000:2000 anpassen oder ein papierloses QM-Handbuch erstellen möchten, ViFlow ist dafür das richtige Werkzeug.

ViFlow zeichnet sich durch eine ideale Prozessübersicht und die bereichsübergreifende Darstellung mit deutlicher Trennung der einzelnen Bereiche oder Abteilungen aus. Die übersichtliche Benutzeroberfläche mit

der hierarchischen Anzeige von Prozessen und Daten ermöglicht einfachstes Modellieren auch komplexer Prozesse. Die Benutzeroberfläche von ViFlow kann durch eine einfache Menüfunktion auf Englisch umgeschaltet werden. Für die Veröffentlichung der Unternehmensabläufe ist in ViFlow 2003 eine umfangreiche und vielfältig konfigurierbare HTML-Ausgabe integriert. Alle Prozessinformationen – von der Grafik bis zu den Prozessdetails – können als HTML-Dateien exportiert und veröffentlicht werden. Zum Betrachten genügt der Microsoft Internet Explorer. Um schriftliche Dokumentationen zu erstellen und die in ViFlow eingegebenen Daten und Prozessinformationen zu analysieren, bietet ViFlow Reporter (optional erhältlich) eine Vielzahl von Möglichkeiten. Eine integrierte Schnittstelle zu Microsoft Office Project 2003 eröffnet die Möglichkeit, ViFlow-Prozesse als eigenständiges Projekt zu bearbeiten. Die Prozessstruktur wird in Microsoft Office Project 2003 mit Prozessen, Bereichen, Unterprozessen und Vorgängern übernommen. In der Summe bringt Ihnen diese Lösung greifbare Kosteneinsparungen, höhere Effizienz, bessere Produkte und damit mehr Wettbewerbsfähigkeit für Ihr Unternehmen.

Kurzprofil des Partnerunternehmens

Die ViCon GmbH, ein 1998 gegründetes Beratungs- und Softwarehaus aus Hannover, bietet Consulting und Softwarelösungen für das Geschäftsprozessmanagement aus einer Hand. Anfangs ausschließlich in Deutschland tätig, ist ViCon heute im gesamten deutschsprachigen Raum im Einsatz. Die Leistungen umfassen sowohl die betriebswirtschaftliche und informationstechnologische Beratung als auch die Entwicklung und den Vertrieb des Prozessmodellierungs-Tools ViFlow.

ViCon GmbH (www.vicon.biz) Oldenburger Allee 25 30659 Hannover Tel.: 0511 6960480 Fax: 0511 69604829

Firma: DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH Produkt: DHC Vision Kurze Beschreibung des Produkts

DHC Vision ist eine auf das Web und Datenbanken basierende Prozess-, Dokumenten- und Projektmanagementlösung. Es bietet einen beliebig erweiterbaren Weg von der einfachen grafischen Darstellung Ihrer Unternehmensabläufe mit MS Visio, bis zu einem integrierten dokumentenbasierten Prozessmanagement mit MS Office.

Methodik & Modellierung

Modellierungsmethoden/Modelltypen: Fluss-, Netzwerk- und Funktionszuordnungsdiagramm, Funktionsbaum, Organigramm, Wertschöpfungs- und Prozesskette (mit Materialfluss), Übersichts-/Prozessmodell (ISO).

Erstellen eines Prozesses: Datenbankgestützte Modellierung im Quellformat (MS Visio) per drag & drop; Zuordnung von Attributen und Verweisen pro Shape, automatische Publikation im HTML-und pdf-Format.

Wiederverwenden von Elementen: Die DHC Vision Datenbank erlaubt die Wiederverwendung von Visio Modellierungsobjekten => datenbankgestützte, multiuserfähige Modellierung.

Versionsmanagement: Je nach der gewünschten Versionierungsart (keine, einfache oder Versionierung nach jeder Änderung) werden Versionen eines Dokuments automatisch erzeugt.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Verwaltung aller Dokumente/Prozessmodelle und Metadaten in relationaler DHC Vision Datenbank.

Navigation: Zugriff auf Daten über Weboberfläche (Inter-/Intranet); Navigation über Explorerstruktur oder über Verweise zwischen Dokumenten, Modellen, Shapes, etc. (Linkmanagement).

Analysen und Berichte: Frei konfigurierbare Word/Excel-Reports zu Infoobjekten, ab II/2005 komplexe Reports über Reportserver für MS SQL Server.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Frei skalierbar, standortübergreifend über Web-Client via Intra-/Internet.

Austausch von Prozessen: SharePoint, SAP_Portal und WfMC-Schnittstelle zur Definition von Workflowprozessen.

Multilanguage-Unterstützung: Auslieferung mit deutscher und englischer Oberfläche/Hilfe, mehrsprachige Verwaltung der Objekte, Dokumente und Oberfläche.

Schnittstellen: Webexport, XML, DMS-Schnittstelle (z. B. SAP DVS), Filesystem, SAP IMG und Anwendungstransaktionen.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: DHC Vision Basis + DMS (ein Tag), Administration (ein Tag), Modellierung (ein Tag) + Einführungssupport. Lizenzmodell: Named/Concurrent Lizenzen für Modellierer/Autoren, Onlineleser pauschal, statischer HTML-Export kostenlos, Lizenzen für Workflow u. SAP-Schnittstelle.

Kundenreferenzen: Kundenprojekte: Folgende Unternehmen setzen DHC Vision im Prozess-, Dokumenten- und Projektmanagement, insbesondere im Qualitätsmanagement (z. B. ISO, GxP) ein: Jungheinrich, Döhler, Jelfa, DRK Plasmaverarbeitung, Mibelle, Fujisawa Deutschland, Heraeus, diverse Krankenhäuser.

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Qualitätsmanagement Den hohen Aufwand der manuellen Verwaltung von Qualitätsmanagementdokumenten reduziert DHC Vision durch den Aufbau eines elektronischen Qualitätsmanagementsystems mit integriertem Prozess- und Dokumentenmanagement und sorgt damit für Aktualität und Sicherheit.

Prozessmanagement DHC Vision optimiert die Unternehmensabläufe durch den Aufbau von datenbankbasierten, redundanzfreien Prozessmodellen auf Basis von Microsoft Office Visio 2003. Durch die systemübergreifende, intelligente Verlinkung der Modelle mit den zugehörigen Dokumenten sichert es die nötige Transparenz im täglichen Arbeitsablauf. Dokumentenmanagement

Bisher dezentral und redundant in unterschiedlichen Unternehmensbereichen gespeicherte Dokumente werden mit DHC Vision in einer Folderstruktur ähnlich dem Windows Explorer auf Basis modernster Internettechnologie einfach, flexibel und kostengünstig in einer zentralen Informationsbasis verwaltet.

Projektmanagement Durch die webbasierte Integration von Dokumenten und Modellen in die Struktur des von Microsoft Office Project 2003 erstellten Projektplans stehen dem Projektmanagement alle Informationen aktuell und redundanzfrei zur Verfügung. DHC Vision verfügt über eine skalierbare Vier-Ebenen-Architektur mit Daten-, Applikations-, Web- und Clientebene. Ein Contentserver mit Status- und Versionsverwaltung auf Basis von Microsoft SQL Server sorgt für die Verwaltung der Dokumente und Prozessmodelle. Vorhandene Daten lassen sich von Fileservern in den Contentserver übernehmen. Die Verwaltung der Inhalte erfolgt problemlos in mehreren Sprachen gleichzeitig. Ein Konvertierungsserver erlaubt die sofortige Online-Umwandlung der Inhalte in HTML- und PDF-Dokumente. Der Webserver mit HTML- und PDF-Caches garantiert den schnellen Zugriff auf Inhalte. DHC Vision bietet einen "Smart" Webbrowser mit benutzerindividuellen Ordnern im Look-and-Feel des Windows Explorers. Sein Workflow sorgt für eine effiziente Dokumentenlenkung. Ein intelligentes Linkmanagement verwaltet die Verweise zwischen Dokumenten, Prozessmodellen und Projektplänen aus unterschiedlichen Anwendungssystemen, wie etwa Microsoft Office System, SAP, File-Servern und dem Internet. Über diese Beziehungen kann grafisch navigiert und zu den jeweiligen Dokumenten verzweigt werden. Das sichere Berechtigungskonzept regelt die Zugriffsrechte auf Dokumententypebene. Eine Suchmaschine ermöglicht die Volltextsuche sowie die Suche nach Dokumenttypen. Die Integration von Microsoft Office Word 2003, Office Excel 2003 und Office PowerPoint 2003 sorgt für optimale Benutzerfreundlichkeit im Dokumentenmanagement, da die Bearbeitung der Dokumente im Quellformat erfolgen kann. Eine Verlinkung aus Office-Dokumenten ist ebenfalls möglich. Für die graphische Modellierung im Bereich Prozessmanagement ist Microsoft Office Visio 2003 in DHC Vision integriert. Jedes Visio-Modellierungsobjekt ist ein Objekt in der DHC-Vision-Datenbank und kann mit Informationen oder Funktionen anderer Systeme intelligent verlinkt werden.

cel oder Visio-Dokumenten,

Die Anbindung von Microsoft Office Project 2003 sorgt für ein integriertes und damit effizientes Projektmanagement. DHC Vision generiert "Smart" Webbrowser-Ordner für jede einzelne Projektphase, in die alle Ergebnisse, etwa in Form von Word-, Exverlinkt werden können.

Matthias Bothe, [email protected]

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH (www.dhc-gmbh.com) Landwehrplatz 6-7, 6111 Saarbrücken Tel.: 0681 936660, Fax: 0681 9366633, E-Mail: [email protected]

Firma: UNITY AG

Produkt: OMEGA – Objektorientierte Methode zur Geschäftsprozessmodellierung und -analyse Methode zur Darstellung und Analyse komplexer Geschäftsprozesse. Durch die Beschränkung auf wesentliche Objekte von Geschäftsprozessen ist die Methode über alle Unternehmensebenen hinweg für jeden Mitarbeiter und jede Führungskraft transparent nachvollziehbar. Methodik & Modellierung

Modellierungsmethoden/Modelltypen: OMEGA ist eine objektorientierte Methode zur Darstellung von Geschäftsprozessen. Es können sowohl die zeitlich-logischen Abhängigkeiten klassischer EPK-Modellierung zwischen den einzelnen Vorgängen als auch die drei logischen Verknüpfungsarten zwischen Vorgängen abgebildet werden. Es wird nach Informations-, Material- und Organisationsobjekten differenziert. In Kombination mit technischen Ressourcen (System, Maschine) bietet OMEGA eine methodische Grundlage für Datenflussanalysen auf Prozessebene. Erstellen eines Prozesses: Die Zuordnung der Prozessobjekte zu einer Organisationseinheit erfolgt aus einer in Visio integrierten Objektpalette. Spezifische Elemente wie Potenzial, Meilenstein und Kennzahl können ergänzt werden und dienen der präzisen Zuweisung von weitergehenden Prozessinformationen. Wiederverwenden von Elementen: Prozesselemente und deren Verknüpfungen können einfach dupliziert und je nach Bedürfnis in vollem Umfang weiterverarbeitet werden. Versionsmanagement: Die Funktionalität von Microsoft Visio wird im vollem Umfang genutzt.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Die Methode OMEGA nutzt das interne Visio-Datensystem für die Verwaltung der Shapes. Navigation: Die Navigation erfolgt über die heute verfügbaren Visio-Funktionalitäten. Simulation/Animation: Die Animation einzelner Prozessobjekte kann genutzt werden. Analysen und Berichte: Die Datenbankfunktionalität von Microsoft Visio wird genutzt.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: Die Funktionalität von Visio gilt im vollen Umfang. Die Multiplikation erfolgt bevorzugt über interne und externe Webapplikationen. Austausch von Prozessen: Grundsätzlich ist der Austausch von Prozessen zu anderen Systemen mit einer Visio-Schnittstelle möglich. Eine individuelle Anpassung kann im Einzelfall notwendig sein. Multilanguage-Unterstützung: Unter Einbeziehung der Visio-Datenbankfunktionalität ist die Mehrsprachigkeit der Prozesse gewährleistet. Schnittstellen: Die Visio-Schnittstellen werden unterstützt.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Die Grundschulung der Modelle aduert zwischen einem halben und einem Tag, eine weitergehende Prozessschulung bis zu drei Tagen. Lizenzmodel: Die OMEGA-Modellpalette ist urheberrechtlich geschützt. Für die Nutzung wird eine Lizenzgebühr erhoben.

Kundenreferenzen • Analyse von Geschäftsprozessen im Rahmen von Kurzanalysen und Prozessbenchmarkbetrachtungen • Meilensteinbasierte Darstellung von Entwicklungsprojekten im Automobilbau, in der Luftfahrtindustrie

und im Maschinen- und Anlagenbau • Prozessanalyse als Basis zur Organisationsentwicklung sowie zur Systemauswahl und -einführung • Prozessdarstellungen für Schulungen und unternehmensweiten Dokumentation.

Situations- und Lösungsbeschreibung Optimierung von Geschäftsprozessen Für eine Optimierung von Abläufen in einem Unternehmen ist es zunächst erforderlich, dessen Geschäftsprozesse verständlich abzubilden, um sie diskutieren und analysieren zu können. Doch genau dieser Punkt stellt Unternehmen vor eine große Herausforderung. Dazu verwendet die UNITY AG die am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn entwickelte OMEGA-Methode. OMEGA steht hierbei für die objektorientierte Methode zur Geschäftsprozessoptimierung und -analyse. Ziel dieser Methode ist die einheitliche und leicht verständliche Darstellung von Geschäftsprozessen. Durch die Beschränkung auf die wesentlichen Objekte eines Geschäftsprozesses ist die Methode über alle Unternehmensebenen hinweg für jeden Mitarbeiter und für jede Führungskraft nachvollziehbar.

Unsere Vorgehensweise Um die Geschäftsprozesse mit den Kunden gemeinsam zu erarbeiten, veranstaltet die UNITY AG Workshops und Interviews mit den beteiligten Personen. Die gewonnenen Informationen und Prozessabläufe werden dokumentiert und mit Hilfe der OMEGA-Methode in Microsoft Visio visualisiert. In Reviews mit den Mitarbeitern werden die Geschäftsprozesse verifiziert und ggf. ergänzt. Die Prozessmodelle bilden somit die Basis für eine zielgerichtete Umsetzung komplexer Projektvorhaben (z. B. die Einführung eines Managementsystems). Die folgende Darstellung zeigt das Ergebnis eines solchen Workshops und das daraus resultierende Prozessmodell nach der Visualisierung. Durch diese strukturierte, effiziente Vorgehensweise sind Sie in der Lage, die Hauptgeschäftsprozesse Ihres Unternehmens in kürzester Zeit zu erarbeiten und zu dokumentieren. Auf dieser Basis kann sukzessive weiter detailliert und optimiert werden.

Unser Angebot Überzeugen Sie sich innerhalb von 24 Stunden, welche Möglichkeiten sich Ihnen durch die Geschäftprozessmodellierung mit der OMEGA-Methode bieten. Zusammen mit dem Know-how der UNITY-Mitarbeiter können Sie die Leistungsfähigkeit unverbindlich testen.

Eine Methode, die überzeugt Neben einer Kurzschulung zum Thema Geschäftsprozessmodellierung und -optimierung erarbeiten wir mit Ihren Mitarbeitern innerhalb eines rund vierstündigen Workshops die Abläufe eines ausgesuchten Bereichs. Innerhalb weniger Stunden präsentieren wir der Geschäftsleitung die Ergebnisse sowie die ermittelten Potenziale und eine erste Handlungsempfehlung.

Branche und Zielgruppe Die Kunden der UNITY AG finden sich in allen Bereichen der Fertigungsindustrie; den Schwerpunkt bilden die Branchen Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie die Elektroindustrie. Die Fragen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden beantworten, umfassen alle Bereiche des Managements und sind von Bedeutung für Unternehmen jeder Größe, vom kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern.

Kurzprofil des Partnerunternehmens Die UNITY AG ist eine 1995 gegründete international tätige Unternehmensberatung für Strategien, Prozesse, Technologien und Systeme. Unsere Beratungsleistungen gliedern sich in die drei Bereiche • Innovation & Produktentstehung – Strategische Planung, Entwicklungsmanagement und Digitale Fabrik

Nachhaltige Technologiestrategien, reduzierte Entwicklungszeiten und eine vorausschauende und durchgängige Produktionsplanung sorgen für einen schnellen und erfolgreichen Markteintritt innovativer Produktideen.

• IT-Management & Kostensenkung – IT-Strategie, IT-Organisation und IT-Einführung

Effektive IT-Prozesse und die Gestaltung einer leistungsfähigen IT-Organisation schaffen eine transparente und geschäftsorientierte IT und somit einen entscheidenden Erfolgsfaktor für Unternehmen.

• Ergebnisoptimierung & Controlling – Business Lifecycle Management, Business Intelligence und Sanierungsmanagement

Eine aktive und zeitnahe Steuerung des Geschäfts auf der Basis von ständig verfügbaren verifizierten Informationen steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die UNITY AG schafft die Basis, auf der richtige Entscheidungen getroffen werden können.

Ansprechpartner: Dr. Ulrich Deppe ([email protected]) UNITY AG (www.unity.de) Lindberghstrasse 1, 33142 Büren Tel.: 02955 743-275, Fax.: 02955 743-299

Firma: Dr. Binner Consulting & Software

Produkt: SYCAT

SYCAT ist ein leistungsstarkes Prozessmanagement-Werkzeug zur durchgängigen und ganzheitlichen Unternehmensgestaltung. Es ermöglicht die Analyse, Modellierung, Simulation und Dokumentation von Geschäftsprozessen.

Methodik & Modellierung Modellierungsmethoden/Modelltypen: Organisations-Prozess-Darstellung (OPD), Informationsgesteuerte Prozessketten (IPK), Betriebsprozessmodellierung, Ablauf- und Aufbauorganisation. Erstellen eines Prozesses: Führungsprozesse, Unterstützungsprozesse, Kernprozesse, Prozesshierarchien, Rollen, Schwachstellen, Maßnahmen, Funktionen, Arbeitsschritte, Kennzahlen, BSC, FMEA. Wiederverwenden von Elementen: Referenzmodelle, Potenzialanalyse, BAM, QM-Handbuch, Organigramme, Dokumentenlenkung und -verwaltung, Audit (KTQ, EFQM), Simulation, Workflow, MDA, Prozesskosten. Versionsmanagement: Content- und Versionsmanagement der QM-Dokumente über die Dokumentenlenkung und Verwaltung, Bearbeitungsstatus, automatische Dokumentenversionierung.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: Client-Server-Architektur, ACCESS, SQL-Server-Datenbank. Navigation: Mobile Datenerfassung und –auswertung. Simulation/Animation: Automatische Organigrammerstellung, Prozesssimulation durch Übergabe an Partnersystemzentralen. Analysen und Berichte: Potenzialanalyse über Prozesskostenzeiten, Personalbedarfe, Schulungsbedarfe, Prozessablaufbeschreibung, Maßnahmenpläne, Schwachstellenübersichten, Kennzahlenanalyse und Überwachung.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: SYCAT ist mehrplatzfähig, mit User-Anmeldung und deren Verwaltung. Austausch von Prozessen: Prozesse lassen sich systemintern über die Programmoberfläche in andere Datenbanken kopieren. Über die die XML-Importschnittstelle können die Grunddaten der EPK-Darstellungen von Aris importiert werden. Multilanguage-Unterstützung: Umschaltbare Oberfläche mit Deutsch, Englisch und benutzerdefiniert; weitere sind möglich. Schnittstellen: MS-Projekt, Drigus, Ortim, MTM, VISIO, Excel, CSV, PBE-Soft, Gpavos, Html, XML, Dateien, AccessDB, umfangreicher Webexport des Prozessmodells mit PDF, BPML-Export.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Ein Tag Schulung (im Kaufpreis enthalten) genügt, um mit dem SYCAT Process Designer arbeiten zu können. Lizenzmodel: Der SYCAT Process Designer ist als folgende Lizenz einsetzbar: Einzelplatzlizenz; Multi-User-Lizenz; Concurrent-User-Lizenz und auch in der Terminal-Server-Umgebung.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Cannon Deutschland, Siemens AG, Medizinische Hochschule Hannover, Deutsche Telekom AG, Niedersächsischer Fußballverband e. V,, Feag GmbH, F. Göbber KG, Deutsche Bahn AG, SEG GmbH & Co. KG, MAN.

Dr. Binner CIM-house GmbH Schützenallee 1 30519 Hannover Telefon: 0511 84 86 48-200 Telefax: 0511 84 86 48-299

Unternehmensdarstellung

Dr. Binner Consulting & Software ist ein Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen, das 1994 von Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner gegründet wurde. Bei zahlreichen Projekten von Qualitäts- und IT-Management in verschiedenen Branchen hat sich das Unternehmen als angesehener Dienstleister etabliert. Es bietet Beratungsleistungen und Softwarelösungen aus einer Hand.

Das bekannteste Softwareprodukt von Dr. Binner Consulting & Software ist das Prozessmanagementtool SYCAT®. Es wurde als Prototyp bereits anlässlich der CeBIT 1988 in Hannover auf dem Hochschulstand des Landes Niedersachsen als erste Prozessmodellierungssoftware vorgestellt. Die Prozessmanagementsoftware SYCAT® ist ein Werkzeug für die systematische, datenbankgestützte Prozessanalyse. Bisher wurden in rund 1000 Unternehmen mehr als 11.000 SYCAT®-Lizenzen verkauft.

Auf Grund langjähriger Erfahrungen in der Organisations- und Managementberatung gehen die Software- und Beratungsleistungen von Dr. Binner Consulting & Software heute weit über das Prozessmanagement hinaus. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in den Bereichen Klinische Pfade (DRG), KTQ, eHealth Connect-Realisierung, elektronische Pfaddatenerfassung, Patientenerfassung und -befragung sowie in der Einführung integrierter Managementsysteme nach unterschiedlichen Normanforderungen wie z. B. HACCP, IFS, EFQM, DIN EN ISO 9001:2000, TS 16949 QS 900. Ferner besitzt das Unternehmen umfangreiche Erfahrungen auf den Gebieten integrierte Prozess-, Qualitäts- und Prozesszeiten/-kostenanalyse, Potenzialanalyse, Prozesssimulation und Personalmanagement, sowie Personal- und Wissensmanagement.

Mit den von uns entwickelten Analysemethoden haben wir bereits in vielen Firmen die Organisationsabläufe auf eine Flexibilitäts- und Produktivitätsverbesserung hin untersucht und optimiert. Das Business-Process-Reengineering und die QM-Beratung sind neben der DV-Systemauswahl und -einführung Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Unsere Beratungsleistungen werden unterstützt durch das von uns entwickelte Prozessanalysewerkzeug.

Firma: EiTAM Inc.

Produkt: EiTAM Kurze Beschreibung des Produkts

Der Ansatz von EiTAM ist weiter gefasst als die reine Geschäftsprozessmodellierung und deckt den Bedarf von strategischer IT-Planung, CobiT, ITIL, Enterprise Architecture Management (EAM), BPM und AXAPTA.

Methodik & Modellierung Modellierungsmethoden/Modelltypen: Neben Vorlagen für EPK, Catalyst, UML, EAM und AXAPTA können in EiTAM eigene Vorlagenmethoden (Stencils) und Notationen erstellt werden. Erstellung eines Prozesses: Prozesse werden per Drag & Drop – mit gleichzeitigem Repository-Eintrag – aus Visio-Schablonen oder aus vorhandenen Prozessen im EiTAM Repository erstellt. Wiederverwenden von Elementen: Das flexible EiTAM Repository – mit Vererbung über Hierarchieebenen – erlaubt das redundanzfreie Wiederverwenden von Objekten auf mehren Diagrammen. Versionsmanagement: Eigentümer, Erstellungs- und Änderungsdaten werden automatisch generiert und eine eigene Versionsverwaltung kann individuell erstellt werden.

Anwendungen & Integration

Zentrales Datensystem: EiTAM bietet ein zentrales, synchronisationsfähiges, flexibles und multiuserfähiges SQL-Server Repository. Navigation: Die Navigation erfolgt bei EiTAM sowohl in Visio, als auch im EiTAM-Webportal über Smart-Tags und/oder Hyperlinks für Drill-Down vom/zum jeweiligen Objekt. Simulation/Animation: Die Simulation von Kosten, Durchlaufzeiten, Mengen, sowie Ausprägung von Kennzahlen ist mit einem Zusatzmodul für EiTAM möglich. Analysen und Berichte: Mit EiTAM-Reports wird das EiTAM-Repository durch SQL-Statements beliebig abgefragt und analysiert.

Technologien & Schnittstellen

Mehrplatzfähigkeit: EiTAM unterstützt im Multiuserbetrieb die Mehrplatzfähigkeit sowohl für den fat Client (EiTAM + Visio), als auch beim verteilten Arbeiten mit dem Webbrowser. Austausch von Prozessen: EiTAM verfügt über eine Schnittstelle zu AXAPTA und kann aufgrund der XML-Fähigkeit auch an Sharepoint- oder Biztalk-Server angebunden werden. Multilanguage-Unterstützung: Zur Laufzeit kann der GUI zwischen deutsch und englisch, der Inhalt zwischen beliebigen Sprachen wechseln. Schnittstellen: Grafiken und Inhalte können zu Word und Powerpoint exportiert und bidirektional mit Excel oder per XML mit dem EiTAM-Webportal ausgetauscht werden.

Training & Lizenzmodell Trainingsaufwand: Der Schulungsaufwand liegt für EiTAM mit Visio-Grundwissen bei ca. einem Tag. Lizenzmodell: EiTAM wird modular (Client / Server / Add-Ons) und mit Ausbaustufen für Endkunden oder Partner entweder „per User“ oder für „concurrent usage“ lizenziert.

Kundenreferenzen Kundenprojekte: Siemens Mobile Division, EVN-Energieversorger Niederösterreich, Raiffeisen Bausparkassen, ATOS Origin, Eurest, Europay Zahlungsverkehrssysteme, SAR Electronic, SALT Solutions, SWS, Solutions Factory, Emsis, ITMC, BDO, Consulting AG, Jäger & Kronsteiner, Pfizer Corporation.

Mit EiTAM® komplexe, unternehmensweite Geschäftsprozesse, Unternehmensarchitekturen und Systeme planen, analysieren und dokumentieren EiTAMs Ansatz ist weiter gefasst als die reine Geschäftsprozessmodellierung und deckt Bedarfe wie die strategische IT-Planung, CobiT, ITIL, Enterprise Architecture Management (EAM) und BPM ab. Zudem verfügt EiTAM® über eine Schnittstelle zum ERP-System AXAPTA® und ermöglicht dessen Implementierung entlang des EiTAM for AXAPTA-Referenzmodells, sowie dessen automatische (Re)-Dokumentation. Zentrale Forderungen für Revision & Audit, Zertifizierung, Sarbanes Oxley Act und Basel 2 werden mit EiTAM elegant gelöst. EITAM – die Prozess- und IT Architektur-Modellierungslösung Auf der Basis von Microsoft Visio unter

ter Szenarios cture

orlagen und Referenzmodelle

stützt Sie EiTAM bei der Visualisierung, Analyse, Dokumentation und Auswertung von Geschäftsprozessen und -architekturen. Die Lösung von EiTAM ermöglicht somit, neben der reinen Modellierung von Aufbau- und Ablauf-organisationen auch die Strukturierung und Darstellung der Applikations-, Technologie-, Informations- und Schnittstellenarchitekturen. Darüber hinaus können Implementierungs-Roadmaps zukunftsgerichteim Rahmen einer umfassenden Enterprise Architetransparent gemacht werden. Diese Transparenz ist für den CIO sowie für den CEO bei der strategischen Ausrichtung seines Unternehmens ebenso ideal wie für Consultants, die mit der Umsetzung obiger Themen betraut werden.

V

eignisgesteuerte Prozessketten), CatalystSM, UML (Unified lich,

obiT

lexibles Repository

EiTAM umfasst Vorlagen für EPK (ErModeling Language), EAM (Enterprise Architecture Management) und AXAPTA. Es ist auch mögeigene Vorlagen zu erstellen und EiTAM methoden- und notationsfrei einzusetzen. Dies macht EiTAM zum idealen Werkzeug in IT-Governance-Projekten auf Basis der Referenzmodelle von C(Control Objectives for Information and related Technologies) und ITIL (IT Infrastructure Library). F

t so ausgelegt, dass Arbeiten im echten Multi-User-Betrieb ermöglicht wird.

ur

iTAM Modeler

Die EiTAM Datenbank isFirmenweit verwendete Objekte und Daten werden nur einmal angelegt und können mit EiTAM in allen Projektenwieder verwendet werden. Damit unterhalten Sie eine zentrale „redundanzfreie“ Wissensdatenbank über Ihre gesamte Unternehmensarchitektur. Die Datenstruktureninnerhalb der EiTAM-Datenbank können Sie frei und unbeschränkt anpassen. Die Flexibilität des Repositories ermöglicht „Top-Down“ entlang der hierarchischen Struktdie Vererbung von Objekten und gewährleistet damit nicht nur die Durchgängigkeit im Modell und die extreme Beschleunigung bei der Modellierung, sondern unterstützt auch die Durch- und Umsetzung der Modelle in der Praxis.

E r ist die Client-Lösung auf Basis der Microsoft SQL Server Datenbank für den

ter

iTAM Web-Publisher Server und EiTAM Enterprise Portal Server

Der EiTAM ModeleEinzelplatz- und Mehrplatzbetrieb basierend auf der Technologie von Microsoft Visio. EiTAMs echMulti-User Betrieb mit Record und Diagramm Locking garantiert konsistente Resultate. Datenimport und -export mittels Wizards in Microsoft Office unterstützen die Benutzer optimal, wenn EiTAM-Daten auch in anderen Anwendungen verwendet werden sollen. E

gehaltenen Daten und it

eb & Mail & Fax

Der Web-Publisher ermöglicht die Publikation jener zentral im RepositoryModelle auf einen (1) Webserver, wogegen der Enterprise Portal Server den Teamwork-Betrieb meinem mächtigen Portal ergänzt. Auf verschiedene Webserver können ausgewählte Inhalte aus der Datenbank publiziert werden. Mehrfache Publikationssets, oder mehrsprachige Publikation und das Customizing der Darstellung im Portal bis auf das letzte Datenfeld schaffen zusätzlichen Nutzen. Herausragend ist die Möglichkeit des webbasierten Editierens von Datenbankinhalten. WMail: [email protected]: www.eitam.bizFax: +41 71 855 65 71

Office Schweiz:

ldach 70

Office Germany: 3 A

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Office Austria: 0d / 22 Postfach 25

CH - 9403 GoTel: +41 71 855 65

Pelkovenstrasse 13D - 80992 München Tel: +49 89 143 48 7

Lienfeldergasse 6A – 1160 Wien / Austria Tel: +43 1 718 90 48