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2014
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2014 | ISSN: 1615-8695
Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress
Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH
2 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
INHALT Juni 2014
2 IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung Monat 2012 | 1. Jg 2 IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung Monat 2012 | 1. Jg
DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN GENERATIONWegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance 2014
Die Diskussionsplattform für Klinikimmobilien
Die Themen:
Ort und Datum:
Innovative Krankenhausprojekte und -konzepteNeue Entwicklungen in der Healing ArchitectureHygiene und OP-TechnikBuilding Information Modelling und Facility ManagementTechnologie und UmweltVergabe- und Vertragsrecht, HOAI 2013Finanzierung, Contracting und PPPInternationale ProjekteGreen HospitalDigitales Krankenhaus
1. und 2. Juli 2014, THE SQUAIRE, Frankfurt am MainAnmeldung und Informationen unter www.dieklinikimmobilie.de
Veranstalter: S|PM Projektmanagement – ein Unternehmen der Bilfinger Bauperformance
Schirmherren: AKG – Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen
Healthcare without Harm
Organisation: Büro Congress und Presse, Martina Schütz M.A.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 3
INHALT Juni 2014
Unternehmensnachrichten
20 Philips GmbH
Geräuschreduktion auf Intensivstationen
21 Vanguard AG auf dem Hauptstadtkongress
Spezialaufbereitung mit Reconic
22 Medi Cura Versicherungsservice
Markenzeichen für Innovation
23 Organisationslehre
Das Krankenhaus verstehen lernen
25 Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus
Geschlossener Medikationsprozess mit ID Medics
Service
4 Sponsoren und Partner
7 Come-together
26 Kongresshinweise
28 Programm
40 Workshops & Lounges
42 Hallenplan
43 Ausstellerverzeichnis
49 Events
50 Referenten
66 Impressum
Grußworte
6 Erneuerung und Kontinuität
Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident
Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin
8 Sich mit Qualität und Produktivität
am Markt behaupten
Prof. Heinz Lohmann, Leitung des Kongresses
Krankenhaus Klinik Rehabilitation
10 „360 Grad Pflege“
Hedwig François-Kettner, Dr. Uwe K. Preusker,
Leitung des Deutschen Pflegekongresses
12 Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend
der Realität
Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp,
Leitung des Deutschen Ärzteforums
14 Tag der Versicherungen
Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes
der Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorstands-
vorsitzender des AOK-Bundesverbandes
15 Internet kann Rehabilitation unterstützen
Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen
Rentenversicherung Bund
16 Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Präsident der DGPPN,
Dr. med. Iris Hauth, President Elect der DGPPN
17 Die Pflege wird politischer
Bernd Meurer, Präsident des bpa e. V.
18 Forum Physiotherapie
Ute Mattfeld, Vorsitzende des Deutschen Verbandes
für Physiotherapie (ZVK) e. V.
19 Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus
Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter von
Labor Berlin, Dr. Florian Kainzinger, Vorsitzender der
Geschäftsführung von Labor Berlin
Das Programm zum Hauptstadtkongress ab Seite 28
4 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
SPONSOREN
Exklusiver Finanzpartner
Fachgesellschaften
AOK-Bundesverband
AstraZeneca GmbH
B. Braun Melsungen AG
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW)
Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed)
DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)
Deutsche Hochschulmedizin e. V.
Deutsche Rentenversicherung Bund
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Ecclesia Gruppe
GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH
Hochschule Fresenius gGmbH
Labor Berlin
Paracelsus-Kliniken
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
Telekom Healthcare Solutions
Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V.
Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014
Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2014
Medienpartner des Deutschen Ärzteforums 2014
Partner
In Kooperation mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Kooperationspartner für alle Kongresse
Medienpartner
Programmpartner
Hauptsponsoren
VIP-Partner
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 5
GRUSSWORTE UnterrubrikGesundheit, ganzheitlich gedachtDas Gesundheitswesen ist im Wandel und die Herausforderungen auf medizinischer und wirtschaftlicher Seite werden größer. Wir helfen dabei Antworten zu fi nden. Eine große Nähe zu unseren Kunden und ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse ermög-lichen uns, bedeutungsvolle Innovationen zu entwickeln. So bietet Philips Lösungen für den gesamten Versorgungszyklus. In Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge, aber auch im Bereich Hospital to Home sorgen wir ständig für neue Standards, die auch den wirtschaftlichen Erfolg sichern.
Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress 2014Medizin und Gesundheit, Stand D02,oder unter: www.philips.de/healthcare
6 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
HAUPTSTADTKONGRESS 2014
Erneuerung und Kontinuität
Vom 25. bis 27. Juni 2014 ist es wieder so weit! Der Haupt-stadtkongress öffnet seine Tore,
diesmal im neuen CityCube Berlin. Wir nutzen diese Chance zu einem echten Modernisierungsschub: Mehr Kommunikation und Interaktion, neue Formate und innovative Themen erwarten die Fachbesucher.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe wird den Kongress eröffnen und über die Herausforderungen sowie Prioritäten der Gesundheits-politik in den kommenden Jahren sprechen. Denn die Liste der not-wendigen Reformschritte ist lang: Krankenhausfinanzierung, Quali-tätsoffensive, Präventionsgesetz und eine nachhaltige Pflegereform gehören zweifellos dazu. Sie machen deutlich, dass eine zügige Umsetzung dieser für das deutsche Gesundheitswesen wichtigen Vorhaben eines Kraftaktes aller Akteure im Gesundheitswesen bedarf. Gesprächsbereitschaft und offene Kommunikation sind dabei die Basis für den Erfolg.
Nicht nur der Bundesgesundheitsmi-nister, sondern auch das neue BMG-Führungsteam wird auf dem Haupt-stadtkongress präsent sein und in verschiedenen Veranstaltungen mit den Kongressteilnehmern diskutieren.
Wichtige Bundestagsabgeordnete und Landespolitiker werden ebenfalls er-wartet. Die 8.000 Besucher des Haupt-stadtkongresses aus Politik, Verbänden, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege können sich also wieder auf Informationen aus erster Hand und spannende Debatten freuen.
Der Hauptstadtkongress ist aber nicht nur ein Diskussionsforum, sondern mit seiner großen Ausstellung auch ein wichtiger Marktplatz für die erfolgrei-che Präsentation von wegweisenden Ideen und Konzepten. Auch hier weht
ein frischer Wind: Eine Kongress-Piazza, Meeting-Points, Videowalls und vor allem mehrere neue, in das Kongress- und Ausstellungsgeschehen eingebettete Themenforen mit eigenen inhaltlichen Programmpunkten in den Pausen des Kongressprogramms stei-gern die Attraktivität dieser Präsen-tations- und Networking-Plattform nochmals erheblich.
So wird es erstmals ein Forum der Heilberufe geben. Hier kommen die Ärzteschaft, die Zahnärzte und die Apotheker zu Wort und greifen
Ulf Fink, Senator a. D.
Gründer und Gesellschafter der
WISO-Gruppe sowie Kongress-
präsident
Dr. Ingrid Völker
Geschäftsführende Gesellschafterin
der WISO-Gruppe, Veranstalterin
und Kongressleiterin
Mehr Kommunikation, neue Formate und innovative Themen: Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2014 steht im Zeichen der Erneuerung. Auch bei den bewährten Formaten, wie den drei Fachkongressen und ihrem Dach, dem Hauptstadtforum Gesundheitspolitik, werden vor allem aktuelle Entwicklungen und Innovationen in den Fokus gerückt.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 7
GRUSSWORTE
Themen auf, die ihnen unter den Nä-geln brennen. Zukunftsweisende An-sätze in der Medizin und Forschung werden beim ebenfalls neu ins Leben gerufenen Forum Molekulare Medi-zin präsentiert. Hier soll es u. a. um die zentralen Herausforderungen der personalisierten Medizin in Forschung und Klinik und um die Zukunft der personalisierten Immuntherapie gehen.
Ohnehin spielt das Thema persona-lisierte Medizin mit all ihren bahn-brechenden Entwicklungen beim diesjährigen Hauptstadtkongress eine wichtige Rolle. In der Eröffnungsver-anstaltung spricht Professor Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), über Chancen und Möglich-keiten einer individualisierten Krebs-medizin. Unter seiner Leitung ist das DKFZ mittlerweile zu einer nationalen Schaltstelle für die Krebsmedizin ge-worden. In weiteren Panels wird u. a. die Frage gestellt, ob Companion Di-agnostics der Königsweg in der mo-dernen Medizin sind.
Großer Enthusiasmus zeichnet derzeit auch die Diskussion über Qualität im Gesundheitswesen aus, angetrieben vor allem durch die im Koalitionsver-trag festgeschriebenen Pläne, Quali-tätsanreize im Vergütungssystem zu berücksichtigen und Qualitätskriteri-en in die Krankenhausplanung einzu-führen. Gespannt warten die Akteure auf das neue Qualitätsinstitut, das der Bundesgesundheitsminister und die Regierungsparteien noch vor der Som-merpause auf den Weg bringen wollen.
Auch beim Hauptstadtkongress 2014 zieht sich das Thema Qualität wie ein roter Faden durch alle Fachkon-gresse und das Hauptstadtforum Ge-sundheitspolitik. Von den politischen Plänen in Sachen Qualität über die
Nutzung von Indikatoren für Ergeb-nisqualität sowie Qualitätssicherung im stationären Bereich und in der ambulanten Pflege bis hin zur Frage, worin der Mehrwert der Qualitäts-entwicklung für Unternehmen liegt: Gleich in mehreren Veranstaltungen diskutieren namhafte Experten über die zukünftigen Entwicklungen in Sachen Qualität und beleuchten das Thema in all seinen Facetten.
Neu ist in diesem Jahr der Labortag Berlin, der am zweiten Kongresstag stattfindet und sich an Mitarbei-ter in Krankenhäusern, Laboren, Wissenschaft, Wirtschaft und In-dustrie wendet. Damit zeigt der Hauptstadtkongress erneut die Be-reitschaft, verschiedene Berufsgrup-pen aus dem Gesundheitsbereich zu integrieren, und treibt so die Ver-netzung der Heilberufe voran – wie schon im vergangenen Jahr mit dem Apothekerforum, das nach erfolg-reichem Start nun bereits zum zwei-ten Mal stattfindet. Dort geht es um die Vernetzung der Apotheker mit anderen Gesundheitsberufen und um ihre besondere Rolle beim Management von Patienten mit Asth-ma und COPD. In bewährter Form wird beim Tag der Versicherungen über aktuelle Themen der Gesund-heits- und Sozialpolitik diskutiert.
Auf der thematischen Agenda des dies-jährigen Hauptstadtkongresses stehen außerdem wichtige Themen wie die Zukunft der freien Berufe, auch in Zeiten der Generation Y, Strategien zur Überwindung der Sektorengren-zen, Prävention, Behandlungskonzepte bei chronischen Erkrankungen, Gen-dermedizin, sichere Arzneimittelthera-pie sowie Ernährung und Gesundheit.
Die Teilnehmer des Hauptstadtkon-gresses können sich also wieder auf
inspirierende Diskussionen und leb-hafte Debatten zu den zentralen As-pekten der Gesundheitspolitik und aktuellen Fachthemen freuen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Ingrid Völker
Ulf Fink, Senator a. D.
Weitere Informationen zur
Veranstalterin:
WISO S. E. Consulting GmbH
Nymphenburger Straße 9
10825 Berlin
Tel.: 030/263 92 49-0
Fax: 030/263 92 49-10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wiso-gruppe.de
Come-together für alle Kongressgäste
am Mittwoch,
den 25. Juni 2014,
von 18.00 bis 19.30 Uhr
auf der Kongress-Piazza
des CityCube Berlin
auf Einladung der
VAMED Deutschland
8 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION
Sich mit Qualität und Produktivität am Markt behauptenDer Wettbewerb wird härter. In den letzten Jahren sind die Daumenschrauben immer stärker angezogen worden. Nur Gesundheitsunternehmen, die Qualität und Produktivität steigern, werden sich in Zukunft am Markt behaupten. Wer im Wettbewerb überleben will, muss sich aktiv positionieren. Den „Kopf in den Sand stecken“ nützt nichts.
Das Wichtigste ist die Gesund-heit! Diese Aussage ist weit verbreitet. Viele Menschen
glaubten daran. Wer sich dann aber genauer anschaut, wie in unseren Gesundheitsinstitutionen gearbeitet wird, bekommt schnell Zweifel, ob wir es mit dem allseits verbreiteten Postulat wirklich ernst meinen. So sind wir bedeutend innovativer, wenn wir etwa Autos produzieren. Auch wenn es darum geht, den Betrieb auf einem Flughafen zu organisieren, lassen wir uns weitaus mehr einfal-len, als das in einem Krankenhaus der Fall ist. Immer noch dominiert hier der Handbetrieb. „Schwester Berta“ trägt das Röhrchen mit der Probe in die Pathologie und holt dort am nächsten Tag den Zettel mit dem Resultat persönlich ab. Oberarzt „PD Dr. Franz“ organisiert beim Kollegen per Telefon für „seinen“ Patienten mal eben schnell noch eine Untersu-chung. Ausnahme? Nein, leider im-mer noch tägliche Realität in vielen deutschen Krankenhäusern. Die lei-tende Oberschwester, die zusammen mit dem Facharzt jeden Nachmit-tag zwei Stunden lang vor drei PCs mit elektronischen Kalendern sitzt und das Untersuchungsprogramm der Endoskopie für den folgenden Tag mit Bleistift und Radiergum-mi auf Papier entwirft, gibt es nicht nur in einer Klinik! Die Chefärzte,
die die Arztberichte für die Patienten immer und immer wieder von Anfang bis Ende diktieren und korrigieren, sind bei Weitem keine seltenen „Aus-laufmodelle“. Sekretärinnen, die die Ergebnisse aus einem Computerpro-gramm in ein anderes tippen, weil es keine funktionierende Schnittstelle gibt, sind ebenfalls keine Ausnahme. Und Bestellungen werden immer noch häufig auf einem vom Block abge-trennten Formular durch Ankreuzen und Eintüten auf den Weg gebracht. Kurz: Wer ein Workflow-Museum besichtigen möchte, sollte sich ins nächstgelegene Krankenhaus begeben.
Die Sache ist eigentlich noch viel schlimmer. Viele Verantwortliche sind ob der geschilderten Zustän-de nicht tief zerknirscht, sondern mächtig stolz darauf. Und eine große Zahl der Beteiligten hält ihr Tun für genau angemessen. Menschen seien eben keine Maschinen und könnten ein individuelles Handeln erwarten. Auch die Gesellschaft leistet sich ein sozialromantisches Bild von der Me-dizin. Der „Arzt und sein Patient“ ist das gängige Leitbild. In Wahrheit ist das Geschehen längst interdisziplinär und interprofessionell. Viele Hände und Köpfe müssen zusammenwir-ken, wenn das komplexe Werk ge-lingen soll. Manche Krankenhäuser sind heute organisatorisch höchst
Prof. Heinz Lohmann
Gesundheitsunternehmer und Wissen-
schaftlicher Leiter des Managementkon-
gresses Krankenhaus Klinik Rehabilitati-
on des Hauptstadtkongresses
Information:
Krankenhaus
Klinik Rehabilitation 2014
Leitung
Heinz Lohmann
Programmkoordination
Ines Kehrein
Programmkommission
Joachim Bovelet
Karsten Güldner
Thomas Klöss
Alexander Schmidtke
Holger Strehlau
Andreas Tecklenburg
Martin Zeitz
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 9
GRUSSWORTE
verwirrende Gebilde. Da ist es umso problematischer, dass versucht wird, das Chaos fast durchgängig improvisato-risch zu bewältigen.
Mit Improvisation der Prozesse und händischer Doku-mentation werden die Kräfte gebunden, die der Patient bei seiner Behandlung schmerzlich vermisst. Ärzte, Kranken-pflegekräfte und alle weiteren Therapeuten werden frust-riert, weil sie nicht das tun können, wofür sie ausgebildet worden sind. Sie werden in einer total veralteten und des-halb ineffizienten und ineffektiven Organisation „verplem-pert“. Das ist heute vielerorts bereits ein großes Problem und wird künftig angesichts immer knapper werdender Fachkräfte eine Katastrophe. In einer solchen Situation müssen alle gesellschaftlichen Kräfte mitwirken, um die Modernität aktiv zu gestalten. Noch sind wir weit davon entfernt, mutig voranzuschreiten. Immer noch wird die ge-genwärtige Realität ideologisch unterstützt und hartnäckig verteidigt. Deshalb wird die dringend notwendige Verän-derung nur gelingen, wenn das Expertensystem selbst die ersten Schritte geht und damit den Weg für den Neubeginn bereitet. Innovative Akteure sind gefragt, damit die Ge-sundheit tatsächlich ins Zentrum rückt.
Wer zielstrebig in Richtung Qualität und Produktivität agiert, hat eine Chance im schärfer werdenden Wett-bewerb der nächsten Jahre. Wir haben in Deutschland deutliche Überkapazitäten. Das ist Folge der Rationalisie-rungsaktivitäten der vergangenen 20 Jahre. Immer mehr Patienten werden in immer kürzerer Zeit behandelt. Jetzt steht ein harter Verdrängungswettbewerb bevor. Nur die Besten werden überleben. Diese Frage steht beim Manage-mentkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation gleich am Beginn des Programms auf der Agenda: „Marktberei-nigung ist kein Unglück: Wozu nicht ruhig mal ein Kon-kurs?“ Unter diesem Titel werde ich die alles entscheidende Thematik im Kreise ausgewiesener Experten diskutieren. Die Veranstaltungen der nachfolgenden drei „heißen“ Tage des Managementkongresses im nagelneuen CityCube Ber-lin adressieren alle wichtigen Herausforderungen unserer so spannenden Branche. Ich freue mich darauf und natür-lich besonders auf Sie!
Prof. Heinz Lohmann
www.zeb-healthcare.de
Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln ge-meinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforde-rungen Ihres Hauses richtet. Wir schaff en Transparenz, decken Optimierungs poten ziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling sowie Risikomanage-ment. Unsere Expertise im Personal- und Change-Management sichert dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so umfassend wie nötig und so effi zient wie möglich. Darauf können Sie sich ver lassen – versprochen!
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10 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014
„360 Grad Pflege“„360 Grad Pflege“ – das ist der Anspruch, den der Deutsche Pflegekongress 2014 erhebt: Ein Kongress, auf dem alle unterschiedlichen Bereiche, in denen Pflege tätig ist, vertreten sind. Ob Krankenhaus, Einrichtungen der Altenpflege, ambulante Pflege, Ausbildung oder Forschung – Managerinnen und Manager aus all diesen Bereichen finden auf dem Deutschen Pflegekongress 2014 ihr Forum!
D er Deutsche Pflegekongress 2014 packt die brennenden Themen an – in allen Bereichen,
in denen Pflege tätig ist! Gleichzeitig bietet er durch die Einbettung in den Hauptstadtkongress Medizin und Ge-sundheit die einmalige Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Dis-kussion mit politischen Entscheidern, mit dem Krankenhausmanagement und den Ärzten in Klinik und Praxis.
„360 Grad Pflege“ hat aber noch eine zweite, ebenso wichtige Bedeutung – das Motto zeigt, welche Bedeutung Pflege heute und in Zukunft hat: Sie ist bereits jetzt unentbehrlicher Be-standteil einer umfassenden und auf die zukünftigen Bedürfnisse gerichte-ten Gesundheitsversorgung! Pflegen-de sind in allen Bereichen für Erlöse erforderlich und relevant. Wenn sie fehlen, haben Einrichtungen erhebli-che Einbußen. Die Schwerpunktset-zung im Arbeitsprogramm der großen Koalition weist darauf hin, dass dies inzwischen auch von der Politik ver-standen worden ist.
Nun müssen den Worten polit i-sche Taten folgen – genau dies ist ein wichtiger Schwerpunkt der pfle-gepolitischen Veranstaltungen des diesjährigen Kongresses. Reform der Pflegeversicherung, neuer Pfle-gebedürftigkeitsbegriff, ausreichen-de Personalbesetzung in den Kli-niken, generalisierte Ausbildung,
Fachkräfte mangel und Nachwuchs-gewinnung sind hier wichtige Schlag-worte. Dazu gehört auch die Frage, was die Politik konkret tut, um den zukünftigen Bedarf an Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern in der Pflege zu decken. Die Pflege will zu diesen Themen keine politischen Verspre-chungen, sondern konkrete Pläne und deren Umsetzungen sehen!
Genauso wichtig beim diesjährigen Pflegekongress sind die Best-Practice-Veranstaltungen unter dem Motto „Lernen von den Besten“ oder – an-ders ausgedrückt – die Frage, was die Branche eigentlich selbst tut und tun
kann, um die Zukunftsfähigkeit des Nachwuchses und des Berufs der Pfle-ge zu sichern:
Warum haben „Magnetkranken-häuser“ eigentlich keine Nach-wuchssorgen – und was macht sol-che Magnetkrankenhäuser aus?
Wo sind die Brennpunkte des Pflege-mangels?
Was bringen fixe Personalschlüssel und die Fachkraftquote eigentlich?
Welche Rolle spielen outcomeori-entierte Medizin und Pflege im Ar-beitsalltag?
Wie steht es um die Qualität in der ambulanten Pflege?
Dr. Uwe K. Preusker
Leiter des Deutschen Pflege-
kongresses 2014
Vorstand von Preusker Health
Care OY
Hedwig François-Kettner
Leiterin des Deutschen Pflege-
kongresses 2014
Vorsitzende im Vorstand des
Aktionsbündnisses Patienten-
sicherheit
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 11
GRUSSWORTE
Ein weiteres Schwerpunktthema wird die Qualität sein: So fragt der Deutsche Pflegekongress 2014, wel-che Rolle Ergebnisqualität und out-comeorientierte Medizin und Pflege im Arbeitsalltag wirklich spielen und ob Qualitätsentwicklung nicht auch einen Mehrwert für die Unternehmen in der Medizin und Pflege bietet.
Von „freiheitsentziehenden“ Maßnah-men über die Vorstellung neuer Pfle-gestudiengänge und die Frage nach der Zukunft der Pflegeheime bis hin zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“: Der Deutsche Pflegekongress 2014 bietet einen spannenden Quer-schnitt der aktuellen pflegefachlichen sowie der berufs- und pflegepoliti-schen Themen. Hinzu kommt der Austausch über die Professionsgrenzen hinweg – in gemeinsamen Veranstal-tungen mit dem Deutschen Ärztefo-rum und in den Veranstaltungen des Hauptstadtforums, an denen alle Be-sucher des Deutschen Pflegekongresses uneingeschränkt teilnehmen können, um dort mit Vertretern der Politik, der Kranken- und Rentenversicherung, der Wirtschaft und der Wissenschaft zu diskutieren.
Eine zusätzliche und ganz neue Bedeu-tung bekommt das Motto des Deut-schen Pflegekongresses 2014 „360 Grad Pflege“ durch den „virtuellen Deutschen Pflegekongress“, der 2014 zum ersten Mal parallel zu den Veran-staltungen vor Ort durch die Nutzung der neuen Medien im Internet statt-findet: Per Blog und Twitter können Teilnehmerinnen und Teilnehmer dort ihre Fragen, Anregungen und Meinun-gen zu den auf dem Kongress disku-tierten Themen spontan und sofort mitteilen und so ihren eigenen virtu-ellen Kongress, aber natürlich auch den Kongress vor Ort aktiv mitgestal-ten! Die Beiträge, die von den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern über den Hauptstadtkongress-Blog und per Twitter (Twitter-Hashtag #hsk14) zum Deutschen Pflegekongress 2014 beigesteuert werden, können dabei nicht nur im Internet, sondern auch vor Ort, zum Beispiel per Videowall, mitverfolgt werden.
Willkommen in Berlin, willkommen zu „360 Grad Pflege“ – wir freuen uns auf Sie und den Dialog mit Ihnen!
Hedwig François-KettnerDr. Uwe K. Preusker
Information:
Deutscher Pflegekongress 2014
Leitung
Hedwig François-Kettner
Uwe K. Preusker
Programmkommission
Birgitt Höldke
Michael Löher
Jürgen Osterbrink
Peter Pick
Bernd Tews
Gerhard Timm
Ehrenmitglied
Marie-Luise Müller
In Kooperation mit
bpa – Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste
Bundesarbeitsgemeinschaft
der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
Deutscher Verein für öffentliche
und private Fürsorge
Medizinischer Dienst des Spitzenver-
bandes Bund der Krankenkassen
Dienstleistungen imGesundheitswesen GmbH
Brunshofstraße 12 · 45470 Mülheim an der RuhrTelefon 0208/3 78 25-0 · Fax 0208/3 78 25-79 · [email protected] · www.medipa.de
Was unterscheidet uns von anderen Abrechnungsstellen?
Mit unserer detaillierten Abrechnung, der Beratung und dem fachlichen Coaching Ihrer Mitarbeiter sorgen wir dafür, dass alle erbrachten Leistungen so umfassend wie möglich geltend gemacht und fristgerecht abgerechnet werden können. Auch bei Personalengpässen springen wir kurzfristig für Sie ein.
Die medipa ist seit 15 Jahren auf die lückenlose Abrechnung von medizinischen Leistungen nach EBM und GOÄ spezialisiert. Wir beraten Sie umfassend zu den aktuellen Gebührenordnungen und stehen Ihnen bei allen fachlichen Fragen zur Seite.
Service und Kompetenz machen den Unterschied
12 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014
Molekulare Medizin – Zukunft am Vorabend der RealitätHerzlich willkommen beim Hauptstadtkongress und beim Deutschen Ärzteforum! Schon seit Jahren hat sich unser Forum als nationaler Pfl ichttermin für alle ärztlichen Führungs- und Unternehmer-persönlichkeiten und alle Kollegen, die dabei sind, in eine solche Rolle hineinzuwachsen, etabliert.
Das Deutsche Ärzteforum ist das Drehkreuz zum direkten In-formationsaustausch mit allen
relevanten Akteuren der Gesundheits-branche: Hier diskutieren Mediziner, Apotheker, Forscher, Klinikärzte, Ärzte aus dem niedergelassenen Be-reich und besonders dem Bereich Psychiatrie, dazu Gesundheitsunter-nehmer und Investoren. Und das auf Augenhöhe mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und den Verbänden.
Nimmt die Ärzteschaft ihre Leader-ship-Verantwortung in der Medizin zum Patientennutzen ausreichend wahr? Dieser zentrale Aspekt durch-zieht viele Panels, so diskutieren wir über die „Gesundheitsführungsriege 2030 – verschläft die Ärzteschaft ins-gesamt ihre Zukunft an den Schalt-stellen der Macht?“. Hierzu gehört auch das Panel „War for Talents – wo bleibt der talentierte ärztliche Nach-wuchs?“. Wir diskutieren in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Deutschen Pflegekongress auch di-rekt den interprofessionellen Einsatz für den Patientennutzen und über die Weiterentwicklung outcomeorien-tierter Medizin und Pfl ege in Klinik und Praxis. In einem weiteren Panel besprechen leitende Ärzte das fort-bestehende Spannungsfeld zwischen
Medizin und Ökonomie und streiten im Salon der Heilkunst über die Ver-einbarkeit von Schulmedizin und kom-plementären Angeboten. Gestalten Sie hier als Ärztin oder Arzt durch eigene Wortbeiträge die Diskussion auf dem Hauptstadtkongress aktiv mit.
Das Deutsche Ärzteforum setzt sich intensiv mit mehreren innovativen „Schrit tmacherthemen“ ausein-ander, z. B. mit der Internet- und
Information:
Deutsches Ärzteforum 2014
Leitung
Axel Ekkernkamp
Programmkommission
Claus Bartels
Henri M. von Blanquet
Erika Franke
Norbert P. Haas
Günther Jonitz
Andreas Köhler
Gert von Mittelstaedt
Frank Ulrich Montgomery
Karl Heinz Rahn
Stefan Schoch
Theodor Windhorst
Marek Tadeusz Zygmunt
In Kooperation mit
Bundesärztekammer
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Marburger Bund Bundesverband
Ärztekammer Berlin
AWMF
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Universitätsmedizin Greifswald
Unfallkrankenhaus Berlin
Sanitätsdienst der Bundeswehr
Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp
Ärztlicher Direktor des Unfall-
krankenhauses Berlin, Inhaber
des Erwin-Payr-Lehrstuhls
für Unfallchirurgie des Klinikums
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald und Leiter des Deut-
schen Ärzteforums 2014
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 13
GRUSSWORTE
RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kosten-
trägern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken,
niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere
langjährige Expertise.
Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten
und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen
an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen,
beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen.
Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns!
WirtschaftsprüfungSteuerberatungRechtsberatungCorporate Finance & Consulting
www.rbs-partner.de
Ansprechpartner WP/StB Ingo Fehlberg
Stellen Sie sich den Herausforderungen der Gesundheitsbranche – mit unserem Know-how
Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 25. bis 27. Juni 2014
im CityCube Berlin am Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin.
Mit besonderer Spannung erwarten wir, wie die neue Bundesregierung die angekündigten Reformschritte im Bereich Gesundheit und Medizin umsetzt. Erleben Sie daher Bundes-gesundheitsminister Hermann Grö-he persönlich bei der Eröffnung des Kongresses.
Selbstverständlich wird beim Deut-schen Ärzteforum traditionell auch die ärztliche Fortbildung großge-schrieben: Die Ärztekammer Berlin hat das Deutsche Ärzteforum 2014 mit 6 Fortbildungspunkten pro Kon-gresstag zertifi ziert.
Nach erfolgreichem Start 2013 ist auch das Apothekerforum wieder unter dem Dach des Ärzteforums dabei! Und wie üblich finden auch
informative und lebhafte Veranstal-tungen gemeinsam mit dem Deutschen Pfl egekongress statt.
Wir freuen uns auf drei spannende Tage mit Ihnen, erstmals im City-Cube Berlin! In der neuen Location des Hauptstadtkongresses haben Sie ausgiebig Gelegenheit, sich mit den führenden Köpfen des deutschen Ge-sundheitswesens auszutauschen.
Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie! Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp
Telemedizin sowie der personalisier-ten und molekularen Medizin. Im Ausstellungsforum des Kongresses wird dies thematisch durch ein neu-es Themenforum zur molekularen Medizin mit einer eigenen Speakers’ Corner vertieft. Wir sind beim Deut-schen Ärzteforum direkt am Puls der Zeit: Der regenerativen Medizin als neuer Dimension zur Verlangsamung des Alterungsprozesses ist eine eigene Veranstaltung gewidmet. Auch laden wir zur ergebnisoffenen Auseinander-setzung mit einem relevanten Finanz-instrument im Medizinmarkt ein: Verschaffen Sie sich einen Überblick über die nationale und internationale Dimension von Private Equity in der Gesundheitswirtschaft. Besuchen Sie dazu das Panel „Heuschrecke trifft Medizin“, und diskutieren Sie mit.
14 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
Jürgen Graalmann
Vorsitzender des Geschäftsführen-
den Vorstands des AOK-Bundes-
verbandes
GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG
Tag der VersicherungenDie Bundesregierung bekennt sich in ihrem Koalitionsvertrag deutlich zu mehr Qualität im Krankenhaus. Leere Worthülsen oder doch der Beginn einer Erfolgsgeschichte? Der Tag der Versicherungen greift diese aktuelle Frage auf und widmet sich in diesem Jahr in zwei Veranstaltungen dem Thema Qualität in der stationären Versorgung.
D er Koalitionsvertrag macht im Absatz zur Krankenhausversor-gung eine klare Ansage: „Die
Menschen müssen sich darauf verlassen können, nach dem neuesten medizini-schen Stand und in bester Qualität be-handelt zu werden. In einer Qualitäts-offensive werden wir die Qualität der stationären Versorgung verbessern.“ Die zentralen Pläne sehen vor, Qualität als Kriterium in der Krankenhauspla-nung gesetzlich zu verankern, Vergü-tung und Krankenhausplanung auch an Qualitätsmerkmalen auszurichten und modellhaft Qualitätsverträge zwi-schen Krankenhäusern und Kliniken zu ermöglichen. Derzeit arbeitet das Bundesgesundheitsministerium daran, die Koalitionsvereinbarung mit Le-ben zu füllen. Zur Formulierung von Eckpunkten sind Mitte April Vertreter aus Bund und Ländern in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammenge-kommen. Der AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) widmen sich daher am Tag der Versicherungen in ihren jeweiligen Ver-anstaltungen der Frage der Qualitätssi-cherung und -steigerung im stationären Sektor.
Unter dem Titel „Qualität im Kran-kenhaus: Vom Messen zum Handeln“ diskutiert der vdek die Frage, wie sich Qualitätsergebnisse positiv in die Krankenbehandlung und bei der Kran-kenhausplanung einbeziehen lassen. Den Input zur Veranstaltung gibt eine entsprechende Studie des IGES Insti-tuts, die auch internationale Beispiele
in den Blick nimmt. Insbesondere zur Frage, ob wir einen Qualitätswettbe-werb der Krankenhäuser bekommen werden, erwarten wir Statements der Parlamentarischen Staatssekretärin im Gesundheitsministerium und des Hauptgeschäftsführers der deutschen Krankenhausgesellschaft.
Der AOK-Bundesverband bietet be-reits einen bundesweiten Vergleich der Krankenhäuser nach Ergebnisqualität für zahlreiche planbare Operationen auf Basis von Routinedaten. In sei-ner Veranstaltung am Nachmittag beleuchtet eine Diskussionsrunde die Qualitätsoffensive aus der Perspekti-ve aller zentralen Akteure: Bundes- und Landespolitik, Krankenhaus und Kassen. Dabei stehen die aktu-ellen politischen Entwicklungen im
Mittelpunkt: Wo steht die Bund-Län-der-Arbeitsgruppe? Welche konkre-ten Schritte sind für eine nachhaltige Verbesserung der Qualität stationärer Versorgung notwendig, und wo sind die Fallstricke?
Aus Sicht der Krankenkassen ist die Qualitätsoffensive in der stationären Versorgung natürlich sehr zu begrü-ßen. Qualität als Leitkriterium für die Planung und Finanzierung stationärer Versorgung wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Patientenorientierung und -si-cherheit. Es ist daher nur folgerichtig, dass der Tag der Versicherungen die aktuellen Debatten zu diesem Thema aufgreift und mit eigenen Beiträgen vorantreibt.
Ulrike ElsnerJürgen Graalmann
Ulrike Elsner
Vorstandsvorsitzende des Verban-
des der Ersatzkassen e. V.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 15
GRUSSWORTE
DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND
Internet kann Rehabilitation unterstützenDie Deutsche Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2014 amHauptstadtkongress Medizin und Gesundheit.
Für viele Menschen ist das In-ternet inzwischen eine wichtige Informationsquelle bei gesund-
heitlichen Fragen. Dies bezieht sich sowohl auf medizinische Sachver-halte als auch auf die Auswahl von Leistungserbringern. Die Nutzer bringen sich zudem mit eigenen In-halten, Meinungen und Ideen ein. Sowohl für Betroffene als auch für Leistungsanbieter spielen Meinungen und Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten in Diskussionsforen, auf Bewertungsportalen oder in sozi-alen Netzwerken äußern, eine immer größere Rolle.
Die modernen Informationstechnolo-gien eröffnen zudem vielseitige neue Möglichkeiten für die Vernetzung im Gesundheitssystem. Erleichtert wird beispielsweise die Kommunikation nach der Rehabilitation, um die Mo-tivation für nachsorgende Aktivitäten bei chronisch kranken Patienten zu unterstützen. Zur Nachsorge über Telerehabilitation liegen mittlerweile Forschungsergebnisse vor, die u. a. für die Akzeptanz bei den Rehabilitandin-nen und Rehabilitanden sprechen und erste Hinweise für deren Wirksamkeit aufzeigen.
In der ersten Veranstaltung der Deut-schen Rentenversicherung Bund wird daher unter dem Titel „Internetge-stützte Interventionsansätze bei chro-nischen Erkrankungen“ über aktu-elle Konzepte und wissenschaftliche Ergebnisse zu den neuen medialen
Möglichkeiten und deren effektiver Nutzung berichtet.
In der zweiten Veranstaltung mit dem Titel „(Über-)Lebensqualität bei Krebs: Was Rehabilitation leis-tet“ werden die aktuellen Rahmen-bedingungen und Entwicklungen in der onkologischen Rehabilitation be-trachtet. Dabei geht es auch darum, welche Auswirkungen onkologische Erkrankungen auf die beruflichen Perspektiven der Patientinnen und Patienten haben und was die Reha-bilitation zur beruflichen Integration beisteuern kann. Die Fortschritte in der Krebsforschung haben dazu bei-getragen, neue wirkungsvollere The-rapien gegen Krebs zu entwickeln und Behandlungsansätze zu optimieren. So konnten die Überlebenschancen von Krebskranken in den vergange-nen Jahren stetig verbessert werden. Die Rehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil im Versorgungsprozess. Sie zielt vor allem auf den Erhalt der gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe von Krebspatienten. Mit die-sen Themen beteiligt sich die Deut-sche Rentenversicherung Bund auch im Jahr 2014 wieder am Hauptstadt-kongress Medizin und Gesundheit.
Wir wünschen den Veranstaltungen des Tages der Versicherungen rege und interessante Diskussionen sowie einen erfolgreichen Verlauf.
Gundula Roßbach
Gundula Roßbach
Direktorin der Deutschen Renten-
versicherung Bund
16 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V.
Psychische Erkrankungen stehen mit 40 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen auf Platz zwei der Krankschreibungen und sind heute der häufigste Grund für Frühverrentungen. Doch Potenziale der beruflichen Rehabilitation bleiben noch viel zu oft ungenutzt.
A rbeit und psychische Erkran-kungen greifen eng ineinander. Der Zusammenhang zwischen
psychischer Gesundheit und einem gut gestalteten Arbeitsplatz ist erfreu-licherweise ein zentrales gesellschaft-liches Thema geworden. Dennoch werden psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz nach wie vor unter-schätzt. Aktuelle Studien zeigen, dass sich viele Erwerbstätige durch die Ar-beit gestresst und überfordert fühlen. Präventive Maßnahmen – zum Beispiel Gefährdungsbeurteilungen bezüg-lich psychischer Belastungen – sind deshalb dringend erforderlich und müssten regelhaft etabliert werden. Psychisch überlastete Erwerbstätige erhalten zudem oft zu spät Beratung oder professionelle Hilfe. Dabei ist es entscheidend, möglichst frühzeitig mit der notwendigen störungsspezifi-schen Therapie zu beginnen, um eine Chronifizierung zu vermeiden und die Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Im Fall einer längeren Arbeitsunfähigkeit ist besondere Aufmerksamkeit auf ein sorgfältiges Wiedereingliederungsma-nagement zu richten.
Menschen mit schweren psychi-schen Erkrankungen drohen auf dem Arbeitsmarkt unterzugehen. In Deutschland gilt das Prinzip: Der Arbeitnehmer ist für den Arbeits-platz zu qualifizieren. Es wird nicht gefragt: Wie lässt sich der Arbeits-platz für einen chronisch psychisch Kranken gestalten? Wer den An-forderungen der Arbeitswelt nicht gewachsen ist, findet sich schnell
auf einem „Abstellgleis“ wieder. Im Jahr 2012 waren 42 Prozent aller Frühberentungen auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen. Dabei sind psychische Erkrankungen nicht häufiger geworden, aber die Arbeitsbe-dingungen sind zunehmend differen-ziert und spezialisiert. Ein Umdenken ist dringend erforderlich: Arbeitsplät-ze sind so zu gestalten, dass sie den besonderen Bedürfnissen und Fähig-keiten des Einzelnen gerecht werden. Dazu müssen die Arbeitgeber mit Betriebsärzten, Rentenversicherungs-trägern und dem ambulanten Versor-gungssystem kooperieren.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiat-rie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) for-dert seit vielen Jahren, der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt und der Rehabilitation bei psychischen Erkran-kungen mehr Beachtung zu schenken
und sie in die gemeinsame Verant-wortung von Politik, Arbeitgebern, Rentenversicherungsträgern und Be-schäftigten zu rücken. Auf dem Haupt-stadtkongress werden wir uns gemein-sam mit renommierten Experten den drängenden Fragen widmen: Wie las-sen sich psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz reduzieren? Wie kön-nen Beschäftigte rasch professionelle Hilfe erhalten? Wie sieht ein erfolgrei-ches Wiedereingliederungsmanagement aus? Wie kann für psychisch Erkrankte das Recht auf Arbeit durch einen an-gemessenen Arbeitsplatz gewährleistet werden? Wie können Frühberentungen verhindert werden? Wir freuen uns auf spannende Vorträge und Diskussionen in der Speakers’ Corner des Psychiat-rieforums und bei unserem Symposium „Fit for Work – seelische Gesundheit in der Arbeitswelt“.
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Dr. med. Iris Hauth
Dr. med. Iris Hauth
President Elect der DGPPN
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier
Präsident der DGPPN
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 17
GRUSSWORTE
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BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V.
Die Pfl ege wird politischerDie Politik kümmert sich mehr um die Pfl ege. Was bringt 2014 für die pfl egepolitische Agenda?
Wahrscheinlich fällt es gar nicht so richtig auf, aber der Stellenwert der Pfl ege in der
Politik wächst – endlich möchte man sagen, denn angesichts der demografi -schen Entwicklung ist das auch drin-gend erforderlich. Nichtsdestotrotz ist das ein bemerkenswerter Prozess. Die Bundeskanzlerin äußert sich regelmä-ßig auch zum Thema Pfl ege und be-tont den Einsatz der Pfl egekräfte. Das Jahr 2014 wurde nicht (schon wieder) zum Jahr der Pfl ege ausgerufen, aber es hat uns einen Pfl egebeauftragten der Bundesregierung, einen Entwurf für eine Pfl egereform mit fl ächende-ckenden Leistungserhöhungen und bahnbrechende Fortschritte bei der Entbürokratisierung der Pflege ge-bracht. Insofern könnte das Jahr 2014 tatsächlich zum Jahr der Pfl ege werden.
Aber noch ist längst nicht unter Dach und Fach, was sich Positives für die Pfl ege abzeichnet. Bei der Pfl egereform gibt es auch einige sehr kritische Punk-te, die Umsetzung der positiven Ergeb-nisse bei der Entbürokratisierung in der Pfl ege in der Praxis steht noch aus, das Fachkräfteproblem ist noch ungelöst, und die drohende Abschaffung der Altenpfl egeausbildung ist ein großer Ballast. Insofern gibt es weiterhin viele Baustellen in der Pfl ege.
Auf dem Hauptstadtkongress haben Sie die Möglichkeit, sich dazu aus ers-ter Hand informieren zu lassen und Ihre Sicht einzubringen. Die aktuelle Pfl egereform wird ebenso diskutiert wie Wege aus dem Fachkräftemangel,
die neuen Vorschläge zur Pflegedo-kumentation und der Pflegebedürf-tigkeitsbegriff. Dazu kommen u. a. Themen wie die Personalbemessung, Fachkraftquoten und die Pfl egeaus-bildung.
Es geht aber nicht nur um die aktuelle Politik, sondern auch um wichtige Zu-kunftstrends. Es scheint, dass manch ein Politiker sich besonders an den Pfl egeheimen reibt. Wir diskutieren, welche Zukunft die Pflegeheime in einer solchen Situation haben. Eben-so beschäftigt uns die Frage, wie die ambulante Versorgung zukünftig aus-sehen könnte.
Der Hauptstadtkongress wird wieder zur Bühne, um die Pfl ege, die immer politischer wird, mit Experten, verant-wortlichen Politikern, Kostenträgern und Leistungserbringern zusammen-zubringen. Nutzen Sie diese Chance, um sich auf den neuesten Stand brin-gen zu lassen und viele Positionen und Anregungen mitzunehmen. Wir wünschen Ihnen spannende Diskus-sionen!
Bernd Meurer
Bernd Meurer
Präsident des bpa – Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
18 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
GRUSSWORTE
DEUTSCHE VERBAND FÜR PHYSIOTHERAPIE (ZVK) E. V.
Forum PhysiotherapieDer Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. repräsentiert die Physiotherapie in diesem Jahr mit Programmbeteiligungen beim Deutschen Ärzteforum sowie beim Hauptstadtforum Gesundheits-politik und am zweiten Kongresstag mit einem eigenen Programm.
W ir wissen, dass wir bestehen-de Systeme nur im interdis-ziplinären Dialog mit den
Entscheidern aller vertretenen Berufs-gruppen im Sinne unserer Patienten optimieren können. Wir wissen auch, dass der Bedarf an Physiotherapie steigt, während die Zahl der arbeits-losen Physiotherapeuten in den letzten zehn Jahren um 33 Prozent gesunken ist. Schon heute bleiben offene Stellen oftmals lange vakant. Es gibt ernst-zunehmende Signale, die auf einen Fachkräftemangel in der Physiothera-pie hindeuten.
Die Einkommenssituation der Physio-therapeuten in Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß. Im ambulanten Be-reich deckt die gesetzliche Höchst-grenze bei Gebührenerhöhungen seit Jahren nicht mehr die steigenden Kosten. Damit haben Praxisinhaber meist keinen Spielraum, sich und ih-ren Angestellten angemessene Gehäl-ter zu zahlen. Daran muss sich etwas ändern! Denn: Nur wenn unser Beruf weiter attraktiv bleibt, kann die phy-siotherapeutische Versorgung auch in Zukunft sichergestellt werden.
Wir stehen für Qualität, Evidenz, Effizienz und Patientensicherheit. Mit unserem Programm zeigen wir Möglichkeiten physiotherapeutischer Versorgung auf, die nachhaltige und kostensenkende Effekte haben. Wir diskutieren mit Vertretern aus Politik und von Krankenkassen darüber, wie die Rahmenbedingungen sein müssen,
um evidenzbasierte Versorgungsmo-delle flächendeckend einzuführen.
Gemeinsam mit Vertretern aus Pflege und Ärzteschaft werden wir über die Neuverteilung von Aufgaben sprechen. Wir stehen für den Direktzugang des Patienten zum Physiotherapeuten, weil er effizient und patientenfreundlich ist.
Wir sind außerdem für die Akademi-sierung der nichtärztlichen Gesund-heitsberufe und diskutieren über die Auswirkungen auf das Gesundheits-system zum Abschluss unseres Pro-gramms interprofessionell.
Teilnehmer des Forums Physiothera-pie haben zusätzlich Zutritt zu den Veranstaltungen des Deutschen Pfle-gekongresses, des Deutschen Ärzte-forums und des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik.
Ich wünsche uns allen einen interes-santen und anregenden Kongress.
Ute Mattfeld
Ute Mattfeld
Vorsitzende des Deutschen Verban-
des für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Terminüberblick
Mittwoch, 25. Juni 2014
16.30–18.00 Uhr
Deutsches Ärzteforum
Qualitäts- und Leitlinienentwicklung
im Gesundheitswesen: Wo steht
Deutschland?
Donnerstag, 26. Juni 2014
14.30–16.00 Uhr
Forum Physiotherapie
Physiotherapeutische Versorgung
heute und morgen
Donnerstag, 26. Juni 2014
16.30–18.00 Uhr
Forum Physiotherapie
Rahmenbedingungen neuer
Versorgungskonzepte
Freitag, 27. Juni 2014
9.00–10.30 Uhr
Deutsches Ärzteforum
Podiumsdiskussion
Prävention chronischer Erkrankun-
gen: Individualisierte Angebote der
Prävention im ärztlichen Alltag –
was kann der Hausarzt leisten?
Freitag, 27. Juni 2014
11.30–13.00 Uhr
Deutsches Ärzteforum
Deutscher Pflegekongress
Podiumsdiskussion
Delegation und Substitution:
Wie steht es mit der Allianz zwischen
den Gesundheitsberufen?
Freitag, 27. Juni 2014
14.00–15.30 Uhr
Hauptstadtforum Gesundheits-
politik
Akademisierung der Gesundheits-
berufe: Auswirkungen auf die
verschiedenen Bereiche der
Gesundheitsversorgung
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 19
GRUSSWORTE
LABOR BERLIN
In diesem Jahr wird Labor Berlin erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am Donnerstag, dem 26. Juni 2014 den Labortag Berlin unter dem Motto „Diagnostik im Fokus“ ausrichten.
B ei diesem ganztägigen Symposi-um sollen aktuelle Themen der Laboratoriumsdiagnostik mit
Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert werden. Den Schwerpunkt bilden drei The-menkreise:
1. Das Labor als Faktor der Patienten-sicherheit
2. Das Labor als Treiber von Innova-tionen
3. Vernetzte Strukturen in der Diag-nostik: Gegenwart und Zukunft
In diesen drei Themenblöcken sollen einige der vielfältigen Herausforderun-gen beleuchtet werden, denen sich La-bore heute stellen müssen. Gemeinsam mit namhaften Experten aus Klinik, Krankenhausleitung, Selbstverwaltung und Labor möchten wir diese Themen erörtern.
Das Hauptstadtsymposium dient da-rüber hinaus als Forum für die Dis-kussion und Weiterentwicklung von Konzepten in der Diagnostik. Neben Vorträgen zu den oben genannten Themen möchten wir Ihnen daher die Gelegenheit bieten, sich sowohl fachlich als auch persönlich auszu-tauschen.
Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer am 26. Juni 2014 beim Hauptstadtsymposium von Labor Berlin mit dem Titel: „Diagnostik im Fokus – Labortag beim Hauptstadt-kongress 2014“ in Berlin begrüßen zu dürfen.
9.00–10.30 Uhr
Das Labor als Faktor der
Patientensicherheit
MRSA-Screening im Krankenhaus zur
frühzeitigen Erkennung von MRSA-
Patienten
Prof. Dr. Michael Walter
Aktionsbündnis Patientensicherheit
Deutschland
Dr. Günther Jonitz
Labormedizinische Aspekte zur Sicher-
heit neuer oraler Antikoagulanzien
Prof. Dr. Gabriele Siegert
Moderation: Prof. Dr. Rudolf Tauber
11.30–13.00 Uhr
Das Labor als Innovationstreiber
Innovative diagnostische Strategien in
der Mikrobiologie
Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth
Neue und diagnostisch wertvolle
Marker in der Kardiologie
Prof. Dr. Martin Möckel
Moderne genetische Diagnostik
mittels NGS
Prof. Dr. Stefan Mundlos
Moderation: PD Dr. Andreas
Weimann, MHBA
14.30–16.00 Uhr
Vernetzte Diagnostikstrukturen
in der Zukunft
Vernetzte Strukturen in der Diagnostik:
Erfahrungen in der Schweiz
PD Dr. Thomas Brinkmann
Labor und Pathologie bald nur noch ein
Fach?
Prof. Dr. Manfred Dietel
Vernetzte Labor-Strukturen
in der Diagnostik
Dr. Thomas Schinecker
Moderation: Dr. Florian Kainzinger
Dr. Florian Kainzinger
Vorsitzender der Geschäftsführung
Labor Berlin
Prof. Dr. Rudolf Tauber
Wissenschaftlicher Leiter
Labor Berlin
Hauptstadtsymposium: Diagnostik im Fokus
Programm Diagnostik im Fokus – Donnerstag, 26. Juni 2014
Kompetenz von Charité und Vivantes
Labor Berlin
20 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
Wie das in der Praxis aussehen kann, untersucht die Philips Forschung in Eindhoven. Hier wurde im Rahmen der laufenden Projekte deutlich: Nicht nur Licht hat einen Einfluss auf das Wohlbefinden, auch die Geräuschku-lisse kann sich auf das Befinden des Patienten auswirken.
„Clear Mind“ zur Delir-Vermeidung
Insbesondere bei Patienten auf der Intensivstation sind Geräusche ein kritischer Faktor und können die Schlafqualität beeinflussen. Sie kön-nen den Genesungsprozess empfind-lich stören und Delir begünstigen.1
Die Philips Forschung verfolgt des-halb den erfolgsversprechenden An-satz, Pflegekräfte für die negativen Folgen von Lärm zu sensibilisieren und sie dabei zu unterstützen, unnö-tige laute Geräusche zu vermeiden.2 Dazu wird die Geräuschkulisse au-tomatisch analysiert, um dem Pflege-personal unmittelbar Rückmeldung zu geben, wenn die Lärmbelastung für die Patienten zu hoch ist. Beson-ders an dem neuen Ansatz ist, dass als Handlungsempfehlung für das Personal auch die verantwortlichen Lärmquellen angezeigt werden. Dies können etwa Sprache, Alarme oder fallende Gegenstände sein.
„Clear Mind“ heißt das Forschungs-projekt, das zum Ziel hat, mit seinem ganzheitlichen Ansatz die Patienten-versorgung auf Intensivstationen zu verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass nahezu zwei Drittel der Ge-räusche vom Krankenhauspersonal
verursacht werden und lediglich ein Drittel durch die lebenserhaltenen Geräte.3
„Dieser neue Ansatz hat das Potenti-al, den Genesungsprozess des Patien-ten zu verbessern“, erklärt Thomas Falck, Principal Scientist der Philips Forschung in Eindhoven, Niederlande. „In der Folge können beispielsweise verlängerte Krankenhausaufenthalte vermieden und die damit verbundenen Kosten eingespart werden.“
Know-how in Licht und Medizin
Für die Entwicklung von Innovatio-nen begibt sich die Philips Forschung immer wieder auf neues Terrain. Re-lativ neu ist seit ein paar Jahren die zunehmende Betrachtung des Ein-flusses von Faktoren wie Licht oder Geräuschen auf den Genesungspro-zess der Patienten. Bei der Entwick-lungsarbeit profitiert Philips von den Erfahrungen im Licht- und Gesund-heitsbereich.
Ziel dieser Entwicklungsarbeit ist es dabei immer, ein Modell zu liefern, welches zu jeder Zeit den Patienten in den Mittelpunkt stellt und dennoch kosteneffizient ist. Die steigende Nach-frage nach Lösungen dieser Art zeigt, dass eine patientenfreundliche, beru-higende Umgebung nicht nur den Pa-tienten zugutekommt, sondern auch – in wirtschaftlicher Hinsicht – den Krankenhäusern und Arztpraxen. Mit Ambient Experience und HealWell sind bereits erste Lichtlösungen entstanden, die heute erfolgreich im medizinischen Umfeld eingesetzt werden.
Philips Deutschland GmbHwww.philips.de
PHILIPS GMBH
Geräuschreduktion auf Intensivstationen Ein positives Ambiente in medizinischen Einrichtungen ist längst nicht mehr nur nettes Beiwerk. Fakto-ren wie angenehmes Licht oder eine reduzierte Geräuschkulisse können die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern und damit gleichzeitig Kosten einsparen.
Ergebnisse der Philips Forschung zeigen:
Nahezu zwei Drittel der Geräusche wird vom
Krankenhauspersonal verursacht und kann
reduziert werden.
Lichtexpertise trifft auf medizinisches
Know-how: Die Philips Forschung untersucht
seit Jahren die Effekte von Licht und Geräu-
schen auf die Behandlung und Genesung von
Patienten.
Fot
os:
Ph
ilip
s
1Vgl. „Intensive care unit environment“, in: „Continuing Education in Anesthesia, Critical Care & Pain, Oxford Journals”, S. 178 – 183, 2009, http://ceaccp.oxfordjour-nals.org/content/9/6/178.extract
2 www.newscenter.philips.com/main/standard/news/back-grounders/2011/20111018_Philips_Clear_Mind_project.wpd
3M.Park, A. Kohlrausch, W. de Bruijn, P. de Jager, K. Si-mons: Souce-specific analysis of the noise in an intensive care unit, Abstract zur Internoise
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 21
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
Die Spezialaufbereitung leistet einen wesentlichen Beitrag zum kosteneffi-zienten und ökologisch verantwortli-chen Einsatz innovativer Medizinpro-dukte. Kosteneinsparungen von 50 bis 70 Prozent gegenüber einer Neu-anschaffung und die Vermeidung von klinischem Sondermüll sind durch die Spezialaufbereitung möglich.
Basierend auf über 15 Jahren Er-fahrung in der Aufbereitung von Medizinprodukten gewährleistet VANGUARD eine validierte Aufbe-reitung auf Herstellerniveau und die vollständige hygienisch und technisch-funktionelle Sicherheit der aufbereite-ten Produkte. RECONIC ist konform mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infekti-onsprävention (KRINKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundes-institutes für Arzneimittel und Medi-zinprodukte (BfArM).
Beispiel Kardiologie/Elektrophysio-
logie: Gekühlte Ablationskatether
inklusive Carto 3-Katheter
Die Herausforderung bei der Aufbe-reitung von gekühlten Ablationska-thetern besteht im langen und sehr engen Lumen des Katheterschafts, der rückstandsfrei gesäubert werden muss. Für die elektrophysiologischen Kathe-ter mit 3D-Mappingfunktion (Carto-Katheter) bedürfen die elektronischen Speicherchips und Magnetfeldsensoren der besonderen Aufmerksamkeit bei der Spezialaufbereitung.
RECONIC bietet hierfür ein indi-viduelles Reinigungsverfahren mit
einem 4-Säulen-Sicherheitskonzept: Die erste Säule bildet die Reversspü-lung von distal nach proximal. Die zweite Säule beinhaltet eine kontinu-ierliche Durchfluss-Überwachung je-des einzelnen Katheterlumens in jedem Aufbereitungszyklus. Die dritte Säule bildet die 100-prozentige OPA-Prote-innachweiskontrolle. Die eingeführte Dichtigkeitsprüfung aller Ableitungs-elektroden stellt die vierte Säule dar.
Beispiel Chirurgie: Ultraschallsche-
ren und endoskopische Klammerin-
strumente
Die Chirurgie gewinnt eine immer größere Bedeutung bei der Spezial-aufbereitung, da zunehmend teure und das Sachkostenbudget belasten-de moderne Spezialinstrumente – wie die ACE Ultraschallschere – im Bereich Viszeral-, Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie auf den Markt kom-men. Der komplizierte technische Aufbau mit engem Schaft und vie-len technischen Funktionsteilen wie Klingen oder Gegenlager stellen eine Herausforderung für die Aufberei-tung dar.
D a s i n d i v i d u e l l e n t w i c k e l t e RECONIC Verfahren beginnt mit der Demontage jedes Instruments. An-schließend werden die Einzelteile in speziell dafür entwickelten Produk-tionsabläufen separat gereinigt und desinfiziert. Nach einer Unversehrt-heitsprüfung erfolgt die Remontage der gereinigten Teile nach festgeleg-ten Arbeitsplänen. Die abschließende 100-prozentige Funktionsprüfung des montierten Instruments wird teilweise mit Original-Prüfgeräten des Herstel-lers durchgeführt.
Treffen Sie uns vor Ort
Als VIP-Partner des Hauptstadtkon-gresses referiert Vorstand Marcus Bracklo zum Thema „Der innovative Systempartner in der Aufbereitung“ im Rahmen der Podiumsdiskussion „Abschied vom Bauchladen: Spezi-alisten können es besser“ (26. Juni, 11.30-13.00 Uhr) auf dem Manage-mentkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation.
VANGUARD AGwww.vanguard-healthcare.com
Stand-Nr.: D07
VANGUARD AG AUF DEM HAUPTSTADTKONGRESS
Spezialaufbereitung mit RECONICDie VANGUARD AG versteht sich als professioneller Systempartner der Krankenhäuser in Sachen Hygiene und Aufbereitung. Mit dem Aufbereitungsstandard RECONIC bietet der Berliner Spezialist eine hygienisch einwandfreie Spezialaufbereitung von komplexen thermolabilen Medizinprodukten.
Unikate: Die Anlagen zur Aufbereitung
komplexer Medizinprodukte entwickelt die
VANGUARD AG selbst
Endkontrolle: Nach der Reinigung der
Ablationskatheter folgt eine 100-prozentige
OPA-Proteinnachweiskontrolle.
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22 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
MediCura bildet die besonderen Ri-siken, die durch neue Versorgungs-formen entstehen, mit speziellen Ab-sicherungskonzepten exakt ab – als innovative Antwort auf die arbeits-teiligen Prozesse im zunehmend ver-netzten Gesundheitssystem. Im Fokus stehen MVZ, Praxiskliniken, Ärzte-netze, Ärztehäuser und OP-Zentren sowie fachärztliche Berufsverbände. Das MediCura-Programm ist die kon-sequente Weiterentwicklung der bishe-rigen Dienstleistungen für niedergelas-sene Ärzte und Apotheker und wird von den Gruppenunternehmen Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, Detmold, und NAV-Wirtschaftsdienst GmbH, Köln, bundesweit bereit gehalten.
Stark im Verbund
Die Absicherung schwerer Haftpflicht-risiken erfordert tiefes Know-how. Hier nutzt der MediCura Versi-cherungsservice die Erfahrung der Ecclesia Gruppe als Marktführer im Versicherungsmanagement von Kran-kenhäusern. Das Spezialwissen aus der Betreuung von mehr als 1.000 Haft-pflichtpolicen von Krankenhäusern fließt ein in marktführende Konzepte
zur Absicherung der Haftpflichtrisiken im ambulanten Bereich.
Alleinstellungsmerkmal der Medi-Cura-Dienstleistung ist die Triade aus Absicherungs-, Risiko- und Scha-denmanagement. Aus diesen in der Gruppe stark ausgebildeten Kom-petenzen erwächst die Kraft für die Gestaltung von branchenspezifischen Problemlösungen, die es sonst am Markt nicht gibt.
Versicherungsschutz – und mehr!
Das gilt auch für den Vorsorgebereich. Hier nutzt der MediCura Versiche-rungsservice die Einkaufsmacht des starken Unternehmensverbundes. Im Portfolio sind hochwertige und beson-ders günstige Produkte für die private und betriebliche Altersversorgung so-wie Produkte für die Absicherung des Risikos, berufsunfähig oder Pflege-fall zu werden. Für Unternehmen mit Belegschaften wurde ein Corporate Benefits-Konzept entwickelt, mit dem bewährtes Personal gebunden und neue Fachkräfte gewonnen werden können.
Über das Gruppenunternehmen DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH bietet der MediCura Versi-cherungsservice Ärzten und Gesund-heitseinrichtungen Finanzberatung mit professioneller Vermögens- und Liquiditätssteuerung zur nachhaltigen Verbesserung der wirtschaftlichen Si-tuation. In der betriebswirtschaftlichen Beratung arbeitet MediCura mit einem Kooperationspartner zusammen, der viele Jahre umfassendes Spezialwis-sen aufgebaut hat. Zum gemeinsamen
Dienstleistungsangebot gehören unter anderem Organisationsoptimierung, Abrechungsberatung, Beratung bei Pra-xisgründung oder Nachfolgeplanung.
Über das Gruppenunternehmen GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH hat MediCura die Patientensicherheit fest im Blick. Die GRB setzt seit 1994 Maßstäbe in der Entwicklung und Implementierung von Risikomanage-ment-Systemen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen. Diese Expertise, die sich unter anderem auf die Auswertung zahlloser Heilwesen-schäden aus der europaweit größten Datenbank stützt, fließt ein in die lau-fende Produktentwicklung. Aktuell un-terstützt die GRB Krankenhäuser und ambulante Einrichtungen bei der Um-setzung des gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandards für Risikomanage-ment und Fehlermeldesysteme in der Versorgung GKV-Versicherter (Patien-tenrechtegesetz). Hierbei kann die GRB auf bewährte Tools zurückgreifen, die das Unternehmen selbst entwickelt hat.
Wie in den vergangenen Jahren ist die Ecclesia Gruppe mit einem Informati-onsstand auf dem Hauptstadtkongress präsent. Dort gibt es weiterführende In-formationen zum MediCura Versiche-rungsservice und zum breiten Dienst-leistungsspektrum der Gruppe.
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Markenzeichen für Innovation Unter der Marke MediCura Versicherungsservice bietet die Ecclesia Gruppe Einrichtungen des ambulanten Gesundheitswesens hochwertige Versicherungslösungen und Beratungsleistungen. Damit baut die Gruppe ihre führende Stellung, die sie als Spezialmakler im Gesundheitswesen seit Jahren hat, weiter aus.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 23
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Bibliographie: Unterneh-
men Krankenhaus
Goepfert/Conrad (Hg.)
1. Auflage 2013. 224 S.,
36 Abb., geb.
ISBN: 978 3 13 167321 3
49,99 € [D], 51,40 € [A],
ca. 70 CHF
„ Jeder, der mit Krankenhäusern, in welcher Funktion auch
immer, zu tun hat, wird die [...] Veröffentlichung mit Ge-
winn für sich und seine Tätigkeit lesen.“ Prof. Heinz Lohmann,
Gesundheitsunternehmer
24 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
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Entscheider lesen kma
Erscheint 12-mal jährlich.Persönlicher Bezugspreis 2014: 139 Euro,Studentenpreis 2014: 66 EuroInkl. Online-Zugang, Rechnung an private Anschrift oder Einzelarztpraxis;Institutioneller Preis 2014: 276 EuroGewerbliche Nutzung inkl. Online-Zugang für 1 Standort (Klinik oder Institution);Inkl. Versandkosten (D, Ausland auf Anfrage)
kma zählt zu den führenden meinungsbildenden Zeitschriften in der Gesundheitswirtschaft und stellt das Unternehmen Krankenhaus in den Mittelpunkt: Manager und Marktpartner, Prozesse und Technologien, Best & Worst Practice werden jeden Monat umfassend analysiert und kommentiert.
Sichern Sie sich Ihre unabhängige Informationsquelle.Abonnieren Sie unter www.kma-online.de oder per E-Mail an [email protected]
www.kma-online.de | 14 Euro
19. Jg. | April 2014
Klinikfusion am Main
„ Manchmal muss man Schleifen drehen“
Porträt Birgit Dilchert
Direktorin mit Idealen
Die Netzwerk-Offensive Helios will mit Rhön und Asklepios Patienten wie Kassen für sich gewinnen
www.kma-online.de | 14 Euro
19. Jg. | März 2014
Unikliniken
Fast alle im Minus
Big Data
Nicht kleckern, sondern klotzen
Renaissance der StiftungEin klassisches Trägermodell in neuer Form kann
öffentliche Krankenhäuser aus den Klauen der Politik
befreien und nachhaltig machen – wie in Bamberg.
www.kma-online.de | 14 Euro
19. Jg. | Mai 2014
Arzneimitteltherapiesicherheit
Die digitalen Pioniere
Porträt Britta Kröncke
Notarztvermittlerin der Nation
kma guide zur conhIT
Der Branchentreff für Healthcare IT
6. bis 8. Mai 2014
Das Geschäft mit dem HerzenÜber 17 Prozent der gesamten DRG-Erlöse fließen
in Herzeingriffe. Das weckt Begehrlichkeiten. 40Jahre FKT
– das große
Jubiläumsheft
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 25
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT IM FOKUS
Geschlossener Medikationsprozess mit ID MEDICS®
Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist zentraler Bestandteil einer verbesserten Patientenversorgung. Unerwünschte Arzneimittelereignisse, z.B. durch Überdosierungen oder Doppelverordnungen gehören zu den wichtigsten vermeidbaren Fehlern und werden mit fünf Prozent aller Krankenhausaufenthalte in Verbindung gebracht. Längere Liegezeiten und höhere Kosten können die Folge sein.
Mit ID DIACOS® PHARMA inkl. ID PHARMA CHECK® hat ID eine Lösungen entwickelt, die bereichs-übergreifend die Anforderungen des gesamten Medikationsprozesses abde-cken. Die ID LOGIK® Komponenten unterstützen die Medikamentenana-mnese und stationären Verordnungen, die Umstellung auf die Krankenhaus- und Entlassmedikation und die An-ordnungen von komplexen Infusionen.Mit der Medikationsübersicht behält das medizinische Personal stets den kompletten Überblick über alle ver-ordneten Medikamente und die Be-darfsmedikation der Patienten. Mit dem neu konzipierten Tagesplan kön-nen verschiedene pfl egerische Prozes-se, v.a. die Gabedokumentation der verordneten Medikamente dokumen-tiert werden. Damit wird das Pfl ege-personal als eine weitere Berufsgruppe in ihren Tätigkeiten mit Funktionen von ID optimal unterstützt. Zu jedem Zeitpunkt im Medikations-prozess prüft ID PHARMA CHECK® die verordneten Medikamente im Kontext zur Patientendokumentation. Im Zusammenhang mit verordneten Medikamenten werden Indikationen, Kontraindikationen, unerwünsch-te Wirkungen, Wechselwirkungen und Allergien genauso geprüft wie abnorme Laborwerte. Die integrier-te Dosisprüfung berücksichtigt pa-tientenindividuelle Daten zu Alter, Geschlecht und Diagnosen auf Basis
unterschiedlicher Datenbanken. Die Patientendaten werden hierfür aus dem KIS übernommen.
Ein patientenbezogener Medikations-plan als Entlassempfehlung gemäß den Vorgaben der Spezifi kation der AkdÄ für einen bundeseinheitlichen Medikationsplan kann ebenfalls in ID MEDICS® erstellt werden. Dieser Medikationsplan enthält u. a. einen 2D-Barcode, der ein schnelles Wieder-einlesen in andere Systeme ermöglicht. Auch bei der Medikationsanamnese mit ID MEDICS® kann der Medika-tionsplan über den Barcode problem-los eingelesen und weiterverarbeitet werden. Die Anamnese wird dadurch deutlich beschleunigt.
Eine weitere Unterstützung des Medi-kationsprozesses ist die Steuerung von Unit-Dose Bestellungen durch Logistik-quellen unterschiedlichster Fabrikaten. Dadurch werden Patienten mit patien-
tenindividuell abgepackten Arzneimit-teln von der Krankenhausapotheke versorgt. Diese stellt dabei täglich für jeden Patienten eine Rezeptur seiner oralen Arzneimittel in einzeln abge-packter Form unter Angabe von Ein-nahmezeiten sowie -hinweisen her. Für die Arzneimittelversorgung mit Unit Dose Systemen wurde ein spezielles Programmodul geschaffen, ID DIA-COS® PHARMA APO . Es ermöglicht der Apotheke, die Bestellvorgänge und die korrekte Buchung zu steuern und zu kontrollieren. Zuerst wird die Medika-tion durch ID PHARMA CHECK® pa-tientenindividuell geprüft und für den anstehenden Abpackprozess validiert .Für die Apothekenlogistik verfügt das Modul zusätzlich über ein komfortab-les Management der Hauslisten und bildet ein komplettes Apothekenkonsil für die Beratung von Ärzten ab.
ID GmbH & Co KGaAwww.id-berlin.de
Stand-Nr.: A16 Fot
o: I
D
Abbildung 1: Medikationsplan mit Barcode gemäß Spezifikation AkdÄ in ID MEDICS®
26 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
KONGRESSHINWEISE
Veranstalterin, gesamte Koordination und inhaltliche
Ausrichtung des Hauptstadtkongresses
WISO S. E. Consulting GmbH
Geschäftsführende Gesellschafterin: Dr. Ingrid Völker, Claudia Küng
Nymphenburger Straße 9, 10825 Berlin
www.wiso-gruppe.de
Presse
Pressekontakt im Vorfeld des Kongresses:
WISO S. E. Consulting GmbH
Eugenie Ankowitsch
Tel.: (030) 263 92 49-16 | Fax: (030) 263 92 49-10 | [email protected]
Pressebüro während der Veranstaltung im CityCube Berlin:
Counter im Eingangsbereich | Tel.: (030) 30 38-886 08 | Fax: (030) 30 38-886 09
Gesamtorganisation und Marketing
Agentur WOK GmbH | Palisadenstraße 48, 10243 Berlin
www.agentur-wok.de
Anmeldung
Registrierungen für Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzte-
forum und den Deutschen Pflegekongress sind vorab möglich – online über
www.hauptstadtkongress.de oder über das Kongressbüro: Tel.: (030) 49 85 50 31/32,
Fax: (030) 49 85 50 30, E-Mail: [email protected]
Vorab nicht registrierte Besucher können Tickets für alle drei Fachkongres-
se direkt im CityCube Berlin erwerben. Während des Kongresses können
Registrierungen am Counter im Eingangsbereich vorgenommen werden,
dort erhalten Sie Ihr Namensschild und eine Kongressmappe.
Die farblich differenzierten Namensschilder gelten als Eintrittskarten für die
Veranstaltungen der einzelnen Kongresse – Zugangsberechtigung für jede Ver-
anstaltung siehe Programmübersicht.
Teilnahmegebühren
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014
Dauerkarte: EUR 630,25 (EUR 750,00 inkl. 19 % MwSt.)
Tageskarte: EUR 319,33 (EUR 380,00 inkl. 19 % MwSt.)
Teilnehmer des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien
Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongres-
ses Medizin und Gesundheit.
Deutsches Ärzteforum 2014
Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)
Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)
Dauerkarte Sondertarif für PJ-Studenten und Studierende:
EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)
Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich.
Teilnehmer des Deutschen Ärzteforums haben freien Zutritt zu den Veranstal-
tungen des Deutschen Pflegekongresses sowie zum Hauptstadtforum Gesund-
heitspolitik.
Deutscher Pflegekongress 2014
Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)
Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)
Dauerkarte Sondertarif für Schülerinnen, Schüler und Studierende:
EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)
Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. Teilnehmer des
Deutschen Pflegekongresses haben freien Zutritt zu den Veranstaltungen des
Deutschen Ärzteforums sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik.
Hauptstadtforum Gesundheitspolitik
Teilnehmer, die sich für einen der drei Fachkongresse im Rahmen des
Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit anmelden, haben automatisch
Zutritt zu den Veranstaltungen des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik mit
dem Tag der Versicherungen. Eine gesonderte Anmeldung nur zum Hauptstadt-
forum Gesundheitspolitik ist nicht möglich.
Zertifizierung/Bildungsurlaub
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin
unter dem Geschäftszeichen II D 12-69500 als Bildungsveranstaltung gemäß
Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
Deutsches Ärzteforum 2014
Das Deutsche Ärzteforum 2014 ist von der Zertifizierungsstelle für ärztliche
Fortbildung der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Katego-
rie B (Kongress national und international, Tagung, Symposium) mit insgesamt
18 Fortbildungspunkten (6/6/6) zertifiziert worden. Programm plus Teilnahme-
bescheinigung dienen als Fortbildungsnachweis.
Das Deutsche Ärzteforum 2014 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter
dem Geschäftszeichen II D 12-69610 als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
Deutscher Pflegekongress 2014
Für die Teilnahme können insgesamt 12
Fortbildungspunkte (Gesamtkongress) bzw.
maximal 6 Punkte pro Tag angerechnet
werden. Programm plus Teilnahmebeschei-
nigung dienen als Fortbildungsnachweis. Der Deutsche Pflegekongress 2014 wur-
de von der Senatsverwaltung Berlin unter dem Geschäftszeichen II D 12-69611
als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
Sondertarif der Deutschen Bahn
In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet der Hauptstadtkongress allen
Teilnehmern die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands mit dem Veranstaltungs-
ticket anzureisen.
Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der:
Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung
(nur gültig von Montag bis Donnerstag) in der:
Konditionen:
Fernverkehr nach Berlin
Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der
Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von drei Tagen. Zusätzlich werden
für die Reisetage Montag bis Donnerstag vollflexible Fahrkarten ohne Zug-
bindung für die Reisenden angeboten.
-
tag ausgeschlossen
Buchung:
Die Tickets werden über die Veranstaltungshotline der Bahn ausgegeben, die
Rufnummer lautet: (01805) 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von
8:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min aus dem deut-
schen Festnetz. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch den Anrufer selbst
mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren. Das Stichwort
lautet „Hauptstadtkongress”.
Service im CityCube Berlin
Das Kongresspersonal hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Das Kongressbüro
ist erreichbar an den Kongresstagen von 8:00 – 18:30 Uhr unter:
Tel.: (030) 30 38-814 00 | Fax: (030) 30 38-814 01
Ausstellerservice während des Kongresses: Tel.: (030) 30 38-814 02
Weitere Informationen
Das aktuelle Kongressprogramm sowie ausführliche Fassungen der in der Über-
sicht abgedruckten Programmpunkte und einen persönlichen Kongressplaner
finden Sie auf den Internetseiten des Kongresses:
www.hauptstadtkongress.de
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 27
KONGRESSHINWEISE
Medical Park Berlin HumboldtmühleGesundwerden und wohlfühlen in traumhafter Lage
Am Ufer des idyllischen Tegeler Sees, im Norden der Hauptstadt Berlin liegt die Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle. Die moderne Fachklinik für Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation ist auf die Indikationen
NeurologieOrthopädie und Traumatologie, SportmedizinInnere Medizin/ Kardiologie
spezialisiert.
Für die medizinische Expertise stehen vor allem die renommiertem Chefärzte der drei Abteilungen, Prof.Dr.med. Stefan Hesse (Neurologie), Prof. Dr.med. Karsten E. Dreinhöfer (Orthopädie) und Prof.Dr.med. heinz Theres (Innere Medizin/ Kardiologie).Die Patienten – gesetzlich und privat Versicherte gleichermaßen – sollen sich während Ihres Aufenthaltes in der Klinik wohl fühlen , denn das dient der Genesung.
Die Mitarbeiter/innen der Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle möchten Ihnen die Zeit des stationären Aufenthalts daher so angenehm wie möglich gestalten.Dazu gehören Abwechslung und Geselligkeit, aber auch Ruhe und Ausspannen, einmal ganz für sich allein sein – in der Klinik Medical Park Berlin Humboldtmühle ist dies möglich.
Die besondere Kombination von höchster medizinisch-therapeutischer Kompetenz und modernster Medizintechnik in Verbindung mit einem Ambiente und Service auf dem Niveau gehobener Hotels zeichnen unsere Klinik aus. Wir arbeiten eng mit der weltberühmten Charité zusammen und sind Mitglied der Berliner Schlaganfall Allianz.
Reservierungen und Informationen:Indikation NeurologieService- Tel: 0800/8008 900Service- Fax:0800/5890 780
Indikationen Orthopädie,Innerer Medizin:Service- Tel: 0800/6337 275Service- Fax:0800/2171 717
Fachklinik für Neurologie, Orthopädie, Innere Medizin und KardiologieAn der Mühle 2 - 913507 Berlin - TegelTelefon: 030/300 240-0Telefax: 030/300 240-9009www.medicalpark.de/Email: [email protected]
28 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM
Programm
HAUPTSTADT KONGRESS 2014MEDIZIN UND GESUNDHEIT25.– 27. JUNI 2014 CITYCUBE BERLIN
Veranstalterin:
Nymphenburger Straße 9
10825 Berlin
www.wiso-gruppe.de
Geschäftsführung: Dr. Ingrid Völker
Geschäftsführende Gesellschafterin
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 29
PROGRAMM
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK und: Zugang sberechtigung: KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION 2014 DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2014 DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2014
Die großen Herausforderungen der Medizin
Vortrag
Chancen und Möglichkeiten einer individuali-
sierten Krebsmedizin
Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Vortrag Gesundheitspolitik in dieser Legislaturperiode:
Herausforderungen und Prioritäten
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit
Achtung:Als Eintrittskarten gelten die farblich differenzierten Namensschil-
der der Fachkongresse. Für die einzelnen Veranstaltungen gibt es
unterschiedliche Zugangsberechtigungen, die in dieser Übersicht
in den jeweiligen Kongressfarben ausgewiesen sind. Zugang zum
Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit dem Tag der Versicherun-
gen haben die Teilnehmer aller drei Fachkongresse. Teilnehmer des
Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Zutritt
zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkon-
gresses Medizin und Gesundheit.
Programmstand: 16. Mai 2014. Änderungen vorbehalten!
Hedwig François-Kettner Wissenschaftliche Leiterin des
Deutschen Pflegekongresses
10.00 – 12.00 Uhr
Eröffnung des Kongresses
Ein Kaffee zum Willkommen!
Der Hauptstadtkongress gibt seinen Einstand im neuen
CityCube Berlin. Die Teilnehmer des Hauptstadtkongresses
sind von 09.00 – 10.00 Uhr herzlich eingeladen zu einem
Eröffnungskaffee im Ausstellungsforum.
Kongresseröffnung
Grußworte
Prof. Rajko Ostoji , MD, PhD Gesundheitsminster der Republik Kroatien
Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident
Dr. Ingrid Völker Veranstalterin, Kongressleiterin
09.00–10.00 Uhr
30 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM
14.00–15.30 Uhr 1. Tag Mittwoch, 25. Juni
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A2 Qualitätsoffensive für das deutsche Gesundheitswesen
Statements und Podiumsdiskussion > Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach,
MPH, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität,
Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss,
Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks, Behörde für Gesundheit und
Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg,
Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, AQUA – Institut für angewandte
Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH
Moderation > Dr. Rainer Hess, ehemals Gemeinsamer Bundesausschuss
A1 Die Zukunft der Freien Berufe
Input > Qualitätssicherung durch Berufsrecht oder durch Deregulierung?
Das klassische Leitbild des Freien Berufs in der Bewährung gegen-
über der marktliberalen Kritik der Europäischen Kommission, Prof. Dr. Winfried Kluth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Peter Engel, Bundeszahnärztekammer, Dr. Andreas Kiefer,
Bundesapothekerkammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer
Moderation > Georg Heßbrügge, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
M4 Deutsch-Chinesische Kooperationen im Gesundheits-wesen – Morbiditätsspektrum und ökonomischer Entwicklungsstand
Begrüßung > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer Prof. Dr. Christian Ohrloff, Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin
Grußworte > Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministe-
rium für Gesundheit, Jiaqiang Zhang, Botschaft der Volksrepublik
China
Impulsreferate und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Handelsblatt Research Institute,
Dr. Hongshan Li, Chinese Hospital Association, Prof. Anmin Chen, Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin e. V., Dr. Albrecht von der Heyden, ehemals Generalkonsulat Deutschland in Shanghai
Moderation > Prof. Dr. Mathias Goyen, GE Healthcare GmbH,
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel, Universitätsklinikum Essen
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A8 Neue Weichenstellungen für eine moderne P ege
Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland
befragt
Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit,
Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V.,
Bernd Meurer, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.,
Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
A3 Personalmarketing in der P ege: Was macht „Magnetkrankenhäuser“ und „Magnetp egeheime“ eigentlich aus
Vorträge > Wie werden Krankenhäuser und Pflegeheime zu Magneten für
exzellentes Personal? Dr. Johanna Feuchtinger, Universitätsklini-
kum Freiburg Was zieht an? Personalgewinnung und -bindung
in der Klinik, Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanagement
e. V. Inwieweit können Betriebsvereinbarungen zur Flexibili-
sierung in der Dienstplanerstellung und damit zu mehr Arbeits-
zufriedenheit beitragen? Georg Nicolay, Deutscher Verband der
Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. Der
Mitarbeiter – Erfolgsfaktor Nummer eins! Irene Maier, Verband der
Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken
und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V.
Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
A4 Marktbereinigung ist kein Unglück: Warum nicht ruhig mal ein Konkurs
Statements und Podiumsdiskussion > Minister Jens Bullerjahn, MdL, Ministerium der Finanzen des
Landes Sachsen-Anhalt, Eugen Münch, RHÖN-KLINIKUM AG,
Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think
Tank für die Gesundheitswirtschaft, Dr. Axel Paeger, MBA/MBI (EUR), AMEOS Gruppe/Schweiz, Dr. Jens Peukert, Lohfert & Lohfert
AG, Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D., ehemals
Damp Holding AG, Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg
Moderation > Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH
M5 Gefahren aus dem Netz: Cybersicherheit möglich machenKurzvorträge und Podiumsdiskussion > Sicherheit und Vertrauen im digitalen Zeitalter – von den Paradoxi-
en im Umgang mit dem Internet, Matthias Kammer, DIVSI –
Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet Cyber-
sicherheit als Element der Krankenhaushygiene, Arne Schönbohm, Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. Cybersicherheit in der Me-
dizin und im Gesundheitswesen! Müssen wir uns gegen den Fort-
schritt in der IT wappnen? Dr. Thomas Leonard, AuraSec GmbH Der Mensch als Schlüsselfaktor gegen Wirtschaftskriminalität,
Peter Zawilla, FMS Fraud Management and Services GmbH Ralph Freude, TÜV Rheinland Cert GmbH
Moderation > Andreas Dahm-Griess, itsc GmbH
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
M3 Leitende Ärzte im Spannungsfeld zwischen Medizin und konomie – nur ein Scheinkon ikt Folgt besserer Qualität auch bessere konomie
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Aus Sicht der Politik, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU-Fraktion
im Deutschen Bundestag Aus Sicht der Leitung eines Kranken-
hauses, Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hanno-
ver Aus gesundheitsökonomischer Sicht, Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender, Universität Bayreuth Aus Sicht eines Betroffenen,
Dr. Werner Wyrwich, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE
Vorsitz > Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA, Universitätsklini-
kum Bonn, Dr. Günther Jonitz, Ärztekammer Berlin
A5 War for Talents – wo bleibt der ärztliche Nachwuchs Personalmarketing in der Verantwortung der ärztlichen Direktion
Statements und Podiumsdiskussion > Brain Drain: Mediziner in der Industrie, Prof. Dr. Jochen Maas,
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Karrierechancen für Ärzte
außerhalb der Medizin, Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco
Endoscopy AG Wie wird der Arztberuf im Krankenhaus attraktiv?
Personalmarketing fürs Krankenhaus, Dr. Olaf Amblank, AMBLANK
JUNG GmbH Personalentwicklung an den Universitätsklini-
ka – wie kann man gutes Personal gewinnen und halten? Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert, Universitätsklinikum Freiburg
Vorsitz > Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA, Universitätsmedizin Greifswald
M2 Wandel der Therapielandschaft – Rahmenbedingungen für einen verantwortlichen Umgang mit Biologica und Biosimilars
Einführung > Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein –
Campus Kiel
Vorträge > Biologika in der Versorgung, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universi-
tätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ähnlich, aber nicht gleich – was
sind Biosimilars? Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann, Universität zu
Lübeck Die Patientensicherheit im Blick – Rahmenbedingungen
zum Einsatz von Biosimilars, Prof. Dr. Angela Zink, Deutsches
Rheuma-Forschungszentrum Berlin
Vorsitz > Dr. Jörg Brüggmann, Unfallkrankenhaus Berlin, Prof. Dr. Stefan Schreiber, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel
15.45 – 16.30 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
Club Unternehmensdialog
Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident
befragt
Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
SATELLITENS YMPOSIUM | Labor Berlin
Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am
Ende dieses Programms.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 31
PROGRAMM
16.30–18.00 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A3 Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss
Input > Aktuelle Vorhaben und Herausforderungen des Gemeinsamen
Bundesausschusses, Josef Hecken, Gemeinsamer Bundesausschuss
Statements und Podiumsdiskussion > Maria Klein-Schmeink, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Deutschen Bundestag, Hilde Mattheis, MdB, SPD-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Dr. Doris Pfeiffer, GKV-Spitzenverband,
Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Moderation > Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident
A1 Die Freiberu ichkeit in Zeiten der Generation Statements und Podiumsdiskussion > Hans-Jochen Weidhaas, Kassenärztliche Bundesvereinigung,
Dr. Ulrike Bös, Praxis für Frauenheilkunde, Christian Kraef, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V.,
Barbara Lubisch, Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e. V.,
Dr. Georg Nüßlein, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag
Moderation > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung
A2 Der demogra sche Wandel und seine unterschied-lichen Auswirkungen auf die Kranken- und die Rentenversicherung
Einführung und Moderation > Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH, Technische Universität Berlin
Statements und Podiumsdiskussion > Jürgen Graalmann, AOK-Bundesverband,
Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für Ge-
sundheit, Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A8 Die Politik ist gefragt: Neue Kräfte gewinnen – Wege aus dem Fachkräftemangel
Input > Fachkräftemangel als politische Herausforderung, Harald Kuhne, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Reinhild Renée Ernst, Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Dr. Bernd Metzinger, MPH, Deutsche
Krankenhausgesellschaft e. V., Bernd Meurer, bpa – Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Gabriela Soskuty, B. Braun
Melsungen AG
Moderation > Dr. Marius Schneider, Axel Springer Verlag
M2 Am Ende einer Wanderung Aspekte einer kultursensiblen Altenp ege
Input > Impulse zur kultursensiblen Pflege, Aron Schuster, Zentralwohl-
fahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.
Vorträge > Altenpflege für Migrantinnen und Migranten, Mag. Nevin Altin-top, Universität Wien/Österreich Praxisbeispiel kultursensible
Pflege – ambulanter Pflegedienst der Diakonie Berlin-Neukölln,
Maria Matzker, Diakoniewerk Simeon gGmbH Kultursensible
Pflege: Aus dem Praxisalltag einer jüdischen stationären
Pflegeeinrichtung in Frankfurt, Patrick Wollbold, Altenzentrum
der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Moderation > Manfred Carrier, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesver-
band
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A6 Vom „Patientennutzen“: Welche Rolle spielen Ergebnis-qualität und outcomeorientierte Medizin und P ege wirklich
Podiumsdiskussion > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH &
Co. KG, Dr. Clemens Guth, MBA, Artemed SE, Prof. Dr. Ralf Kuhlen, HELIOS Kliniken GmbH, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Martin-Luther-Uni-
versität Halle-Wittenberg, Matthias Witt, Unfallkrankenhaus Berlin
Vorsitz > Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepf er, Friedrich-Schiller-
Universität Jena, Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann, Leuphana Uni-
versität Lüneburg
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M3 Medizin ist das Kerngeschäft: Systempartner erledigen den Rest
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Der leitende Arzt als Professional in der Spezialistenorganisa-
tion Krankenhaus, Prof. Dr. Hartwig Bauer, ehemals Deutsche
Gesellschaft für Chirurgie Von der Einzelaufgabe zum kom-
pletten Dienstleistungsprozess – Dienstleister als Partner für
strukturierte Medizin, Jens Knoblich, Sodexo-Zehnacker GmbH Konzentration auf das Wesentliche: Hightech-Medizin versus
Sparanstrengungen, Bernhard Schenk, Dräger TGM GmbH Kooperation vs. Beteiligung, Peter Pansegrau, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein – Campus Kiel Vom Planen über das Bauen
bis zur Inbetriebnahme einer Intensivstation und eines Diagnos-
tikzentrums – ist das möglich? René A. Bostelaar, Medizinisches
Zentrum StädteRegion Aachen
Moderation > Anton J. Schmidt, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
M4 Älterer Mitarbeiter, guter Mitarbeiter: Binden ist besser als suchen
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Corporate Benefits als strategisches Instrument im Personalma-
nagement, Frank Buschmann, Deutsche Vorsorge GmbH Erhalt
der Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter, Dr. Ralf Neuner, gesunde
strukturen – Institut für Gesundheitsmanagement „Binden ist
besser als suchen“ – demografiestabile Personalpolitik, empirische
Erkenntnisse und ihre Wirkungen in der betrieblichen Praxis,
Paul Bomke, Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, zusam-
men mit Prof. Dr. Anke Rahmel, Hochschule für Technik und Wirt-
schaft Aalen Erfolgsfaktoren soziale Kompetenz, Engagement
und Erfahrungswissen – ältere Mitarbeiter in der Pflege nutzen,
Annemarie Schäper, M. A., Universitätsklinikum Münster Norbert Ohnesorg, Klinikum Region Hannover GmbH
Moderation > Petra Schubert, Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG
M5 Twittern wir uns unser Krankenhaus: Social Media und Gesundheitsmarkt
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Das virtuelle Hospital – eine flexible soziale Lernsoftware,
Prof. Dr. Boris Tolg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Hamburg Gedanken auf dem Weg zu Social Media im Kranken-
haus, Sebastian Baum, St. Antonius-Hospital Eschweiler Social
Media und Gesundheitsmarkt – das virtuelle Krankenhaus,
Dr. David Matusiewicz, Young Lions Gesundheitsparlament Social-
Media-Marketing ist #Neuland?! Marco Muhrer-Schwaiger, Unter-
nehmensberatung für Digital Communications, Marketing, Brand und
PR Exzellenz in 140 Zeichen – sollte eine Uniklinik ins Social Web?
Timo Mügge, Universitätsklinikum Köln AöR
Moderation > Steffen Ellerhoff, Mühlenkreiskliniken AöR
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
A5 Qualitäts- und Leitlinienentwicklung im Gesundheitswesen: Wo steht Deutschland
Vorträge > Was sind sinnvolle Qualitätsindikatoren im Gesundheitswesen?
Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann, Arbeitsgemeinschaft der Wissen-
schaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Qualitätsbe-
richte der Krankenhäuser, Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer
Bundesausschuss Errichtung eines wissenschaftlichen Qualitäts-
instituts, Rudolf Henke, MdB, Marburger Bund Bundesverband
Heilmittel-Richtlinie und Leitlinien – ein Widerspruch bei der
Verbesserung der Versorgungsqualität in der Physiotherapie?
Eckhardt Böhle, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V. Leitlinien im Peer-Review-Verfahren – (k)eine Frage?! PD Dr. Maria Eberlein-Gonska, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Vorsitz > Prof. Dr. Karl Heinz Rahn, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli-
chen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Prof. Dr. Julia Seifert, Unfallkrankenhaus Berlin
A4 Erfolgreiches Versorgungsmanagement bei chronischen Wunden
Einführung und Vorsitz > Aus der Praxis in die Forschung: Versorgungs- und Bedarfsanalyse
am Beispiel chronischer Wunden, Prof. Dr. Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Input > Vorgehen der DAK-Gesundheit zur Optimierung der Versorgung
von chronischen Wunden, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit
Podiumsdiskussion > Daniela Piossek, BVMed – Bundesverband für Medizintechnologie e. V.,
Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Vorsitz > Prof. Dr. Matthias Augustin, Universitätsklinikum Hamburg-
Eppendorf, PD Dr. Peter Hinz, Universitätsmedizin Greifswald
32 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM
09.00–10.30 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A2 Warum ist die Überwindung der Sektorengrenze immer noch so schwierig
Einführung und Moderation > Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Sachverständigenrat zur Begutachtung
der Entwicklung im Gesundheitswesen, Universität Bielefeld
Vorträge > Integrierte Versorgung – Stagnation überwinden, Wettbewerbsori-
entierung stärken: Ergebnisse der 3. Erhebungsrunde Monitoring
Integrierte Versorgung, Prof. Dr. Bertram Häussler, IGES Institut
GmbH Was können IV-Verträge aus Sicht der Politik leisten?
Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Christopher Hermann, AOK Baden-Württemberg,
Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss,
Dr. Rudolf Kösters, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,
Prof. Dr. Stefan G. Spitzer, Deutsche Gesellschaft für Integrierte
Versorgung im Gesundheitswesen e. V.
A7 Wie demogra esicher ist Deutschlands Arbeit
Einführung > Verschenkt Deutschland das Potenzial chronisch Kranker im
Arbeitsleben? Warum GKV und Rentensystem besser miteinan-
der kommunizieren sollten, Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität
Duisburg-Essen
Kurzvorträge > Brauchen wir eine Inklusionsstrategie für chronisch kranke
Arbeitnehmer? Dr. Rolf Schmachtenberg, Bundesministerium für
Arbeit und Soziales Betriebskrankenkassen und ihre Rolle beim
Management chronisch kranker Arbeitnehmer, Franz Knieps, BKK
Dachverband e. V. Die Sichtweise der Politik und der Stellenwert
des Themas in der politischen Diskussion, Dr. Edgar Franke, MdB, SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Integration von chronisch
kranken Arbeitnehmern: Erfahrungen aus der unternehmerischen
Praxis, Alexander Würfel, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Moderation > Andreas Mihm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
TAG DER VERSICHERUNGEN
M2 Qualität im Krankenhaus: Vom Messen zum Handeln
Input > Konsequenzen aus der Qualitätsmessung im Krankenhaus – Vor-
schläge auf Basis internationaler Beispiele, Dr. Karsten Neumann, IGES Institut GmbH
Statements und Podiumsdiskussion > Georg Baum, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,
Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit
Moderation > Peter Thelen, Handelsblatt
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A8 Zur Zukunft und Finanzierung der P egeversicherung: Ein großer Wurf tut not
Einführung > Was eine zukunftssichere Pflegeversicherung leisten kann und
leisten muss, Prof. Dr. Günter Neubauer, IfG Institut für Gesund-
heitsökonomik
Statements und
Podiumsdiskussion > Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband, Heike von Lützau-Hohlbein, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V., Erwin Rüddel, MdB, CDU/
CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Elisabeth Scharfenberg, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag
Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland
A3 Adäquate Personalbemessung: Fixe Personalschlüssel und Fachkraftquoten unter der Lupe
Vorträge > Personelle Besetzung – Quantität versus Qualität, Vera Lux, Universitätsklinikum Köln AöR Im Dschungel der Landesregelun-
gen: Ist Quote alles? Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. Personalbemessung per Quote – ein
Modell für die betriebliche Praxis? Meike Jäger, ver.di Landesbezirk
Berlin-Brandenburg
Moderation > Dr. Grit Braeseke, IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und
Sozialwirtschaft GmbH
A4 P egedokumentation und Praxistest: Erste Ergebnisse
Vorträge > Paradigmenwechsel bei der Pflegedokumentation: Geringerer
Aufwand, praxiserprobt und rechtssicher, Elisabeth Beikirch, ehemals Bundesministerium für Gesundheit Test bestanden? Die
neue Pflegedokumentation aus Sicht einer Pflegeeinrichtung,
Rainer Scherb, Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime Nur was
dokumentiert ist, gilt als erbracht: Mythos oder haftungsrecht-
liche Notwendigkeit? Dr. Markus Plantholz, Kanzlei Dornheim
Rechtsanwälte & Steuerberater
Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M3 Serviceanbieter innovativ: „Wir können mehr als Dienstleister“
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Servicekonzepte im Krankenhaus: Wie verbessern wir die Lebens-
qualität für Patienten und Mitarbeitende? Sven Müller-Winter, Liberact GmbH Mit Partnern zum Erfolg – Arbeitsteilung entlang
der medizinischen Wertschöpfungskette, Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Personalarbeit:
Administration versus Innovation? Mit intelligenten Systempart-
nerschaften Zukunft gestalten! Ein Praxisbeispiel, Michael Teich, ICS adminservice GmbH Innovative Ansätze in der Patientenver-
pflegung, Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher, Compass Group Deutsch-
land GmbH Ines Manegold, Orthopädische Universitätsklinik
Friedrichsheim gGmbH
Moderation > Prof. Dr. Karsten Güldner, Akademie der Dienstleistungs- und Ein-
kaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen
Städtetag
A1 Den Ländern geht die Puste aus: Monistik und was nun
Podiumsdiskussion > Dr. Christian Heitmann, zeb/rolfes.schierenbeck.associates gmbh,
Thomas Isenberg, MdA, SPD-Fraktion im Berliner Abgeordneten-
haus, Prof. Dr. Volker Penter, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesell-
schaft, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit,
Andreas Schlüter, Klinikum Westfalen GmbH, Prof. Dr. Jens Scholz, MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Moderation > Armin Lang, Lang Consult GmbH
M5 Reha-Unternehmen modern: Produktivität und Qualität sind machbar
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Reha hat Zukunft – wenn man sie neu denkt! Monika Röther,
Lubinus-Stiftung Kann Strukturqualität modern sein? Dr. Thomas Hansmeier, Deutsche Rentenversicherung Bund Zukunftsplan
Medizin: Neue Leistungsperspektiven für Reha-Kliniken,
Dr. Konrad Rippmann, LOHMANN konzept GmbH Leistungs-
orientierte Vergütung für die medizinische Reha, Ellio Schneider, Waldburg-Zeil Kliniken GmbH & Co. KG MeeR – Merkmale einer
erfolgreichen Rehabilitationseinrichtung, Prof. Dr. Thorsten Meyer, Medizinische Hochschule Hannover
Moderation > Peter Clausing, Vitanas GmbH & Co. KGaA
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
M4 Zukunft der Dialyse: Demontage eines erfolgreichen Systems
Input > Situation der Dialyse in Deutschland aus ärztlicher Sicht,
Dr. Thomas Weinreich, Nephrologisches Zentrum Villingen-
Schwenningen GbR
Statements und Podiumsdiskussion > Aus Patientensicht, Peter Gilmer, Bundesverband Niere e. V. Aus
ärztlicher Sicht, spezielle Aspekte, Prof. Dr. Christiane Erley, St.
Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Aus kaufmännischer Sicht,
Dr. Ralf Sasse, KfH – Kuratorium für Dialyse und Nierentransplan-
tation e. V. Aus Pflegesicht, Kerstin Gerpheide, Fachverband
nephrologischer Berufsgruppen e. V. Aus Sicht der Krankenkassen,
Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
Vorsitz > Hans Adolf Müller, ehemals Deutsche Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See
A5 Ef ziente Patientenversorgung: Ärzte und P ege endlich ein Traumpaar
Vorträge > Ärzte und Pflege als perfektes Team: Möglichkeiten und Grenzen,
Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg Wie eine gute
Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflege aussehen sollte,
PD Dr. Mandy Mangler, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Atmungstherapeuten in der Intensivmedizin: Entlastung der
Ärzte – Kompetenzzuwachs der Pflege, Nermin Cabrera Fugardo, MBA, Deutsches Herzzentrum Berlin Das „Patenmodell“ in der
Rettungsstelle des Martin-Luther-Krankenhauses in Berlin,
Kerstin Patt, Martin-Luther-Krankenhaus Berlin
Vorsitz > Prof. Dr. Anja Lüthy, Fachhochschule Brandenburg, Stephanie Wiese-Heß, Universitätsklinikum Heidelberg
M1 Apothekerforum: Der vernetzte Apotheker – die Patientenbetreuung der Zukunft
Vorträge > Dr. Alexander Schmitz, Apotheke Seepassage und Burg-Apotheke,
Enno Scheel, Bundesverband der Rezeptur Herstellbetriebe e. V.,
Holger Gnekow, Privilegierte Adler Apotheke Hamburg
Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
2. Tag Donnerstag, 26. Juni
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 33
PROGRAMM
11.30–13.00 Uhr 2. Tag Donnerstag, 26. Juni
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A1 Die große Herausforderung: Arzneimitteltherapie für eine älter und kränker werdende Gesellschaft
Vorträge > Interaktionen und Fehlmedikation als Kostentreiber im Ge-
sundheitswesen, Dr. Georg Greve, Deutsche Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See Die Auswirkungen des demografischen
Wandels auf die Altersmedizin, Staatssekretär Karl-Josef Lau-mann, Bundesministerium für Gesundheit Wie geht ein Akutkran-
kenhaus mit dem Thema Arzneimittelsicherheit um? Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin
Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland
Club Prävention 2014: Settingansatz, Verhaltensprävention, Gesundheitsförde-rung im Betrieb – wo liegt künftig der Schwerpunkt
Statements und Podiumsdiskussion > Regina Kraushaar, Bundesministerium für Gesundheit,
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Dr. Mischa Kläber, Deutscher
Olympischer Sportbund, Ulrich Mohr, Verband der Ersatzkassen e. V.,
Klaus Pelster, MBA, Siemens AG
Moderation > Guido Pschollkowski, WISO S. E. Consulting GmbH
TAG DER VERSICHERUNGEN
M5 Internetgestützte Interventionsansätze bei chronischen Erkrankungen
Vorträge > Internetbasierte Gesundheitsinterventionen (IGI), PD Dr. Harald Baumeister, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Internet in der
Rehabilitation, Prof. Dr. Manfred E. Beutel, Klinikum der Johannes-
Gutenberg Universität Mainz Live-Online-Nachsorge in der kardio-
diabetologischen Rehabilitation, Dr. Jürgen Theissing, liveonline
coaching, zusammen mit PD Dr. Ruth Deck, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein – Campus Lübeck Reha-Nachsorge mittels
neuer Medien, Daniela Sewöster, Deutsche Rentenversicherung
Bund, zusammen mit Stefanie Märtin, M. A., Deutsche Rentenver-
sicherung Bund
Moderation > Dr. Hans-Günter Haaf, Deutsche Rentenversicherung Bund
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A8 Wenn das Personal fehlt: Brennpunkt Intensivstation, OP und Anästhesie
Vorträge > Täglich Spitzenleistungen – wie garantiert das Management
diesen Anspruch? Susanne Arnold, MBA, Klinikum Augsburg Be-
deutung der Patientensicherheit im OP, in der Anästhesie und im
Intensivbereich, Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-
Beratung mbH Fachkräftemangel – wie begegnet eine Spitzenkli-
nik diesem Trend? Peter Bechtel, Bundesverband Pflegemanage-
ment e. V. Letzte Hoffnung Nachwuchs? Das Trainee-Programm
JTS, Jenny Hoyer, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Moderation > Dr. Johann N. Meierhofer, Klinikum Garmisch-Partenkirchen GmbH
A3 P egeausbildung für die Zukunft
Vorträge > Zusammenarbeit patientenorientiert ausgebildet: Vier Gesund-
heitsfachberufe organisieren den Versorgungsprozess, Katja Königstein-Lüdersdorff, HFH – Hamburger Fern-Hochschule ge-
meinnützige GmbH Online studieren: Wie geht’s und was bringt’s
der Profession? Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN, Paracelsus Me-
dizinische Privatuniversität/Österreich Welchen Beitrag kann das
International Council of Nurses für die Ausbildung und Forschung
in der Pflege leisten? Dr. David Benton, International Council of
Nurses/Schweiz Welche Pflegenden brauchen Patienten 2025?
Prof. Dr. Astrid Elsbernd, Fachhochschule Esslingen
Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH – Hamburger Fern-Hochschule
gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel-
sus Medizinische Privatuniversität/Österreich
A2 P egeheim: Notwendig oder Notnagel Wie sieht die Zukunft aus
Vorträge > Was wünschen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen
wirklich? Dr. Helmut Jung, ehemals GMS Dr. Jung GmbH Die Rolle
der Pflegeheime bei der Versorgungssicherheit aus Sicht von
Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, MdB, Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Zur Weiterent-
wicklung der Pflegeheime – Altenpflege 5.0? Dr. Horst Wiesent, SeniVita OHG
Moderation > Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M4 Abschied vom Bauchladen: Spezialisten können es besser
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Alternativen zur Realisierung von Investitionen in der Gesund-
heitswirtschaft in Zeiten knapper Fördermittel, Frank-Michael Frede, VAMED Deutschland Der innovative Systempartner in der
Aufbereitung, Marcus Bracklo, VANGUARD AG Arbeitsteilung in
klinischen Prozessen: Kann die Industrie die Erwartungen erfül-
len? Dr. Michael Meyer, Siemens AG Bauchladen nein, Vielfalt ja,
Dr. Olaf Bornemeier, Mühlenkreiskliniken AöR Expertentum als
Strategie der Zukunft – Möglichkeiten von strategischen Partner-
schaften, Stephan Judick, AKH-Gruppe
Moderation > Bernd Schulte, ehemals Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon
gGmbH
M3 Gesundheitsmanagement ist Trumpf: Mit innovativen Projekten zum Erfolg
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Gent, HanseMerkur Versicherungsgruppe, Maren
Puttfarcken, Techniker Krankenkasse, Thomas Bold, Paracelsus-
Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Wolfgang Straßmeir, Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten
in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V., Cornelia Schneider, GGW – Gesellschaft für Gesundheitspflege und interdis-
ziplinäre Weiterbildung
Moderation > Jürgen Abshoff, Schiedsstelle zur Vergütungsvereinbarung für
Leistungen des Maßregelvollzugs in Niedersachsen
A4 Krankenhaus Rating Report 2014 Mangelware Kapital: Wege aus der Investitionsfalle
Einführung > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirt-
schaftsforschung e. V., Dr. Sebastian Krolop, Accenture GmbH
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Roland Laufer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.,
Dr. Bernhard Rochell, Bundesärztekammer,
Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg
Moderation > Dr. Ingrid Völker, WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
A5 Drei Jahre frühe Nutzenbewertung – kommt noch genug Innovation beim Patienten an
Vorträge > Frühe Nutzenbewertung neuer Wirkstoffe – eine Einführung in die
Thematik aus Sicht der GKV, Dr. Antje Haas, MBA, GKV-Spitzenver-
band Welche Rolle spielt das BfArM im AMNOG-Verfahren? Prof. Dr. Karl Broich, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinproduk-
te Nutzenbewertung aus Sicht der Deutschen Diabetes Gesell-
schaft, Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland, Asklepios Klinik St. Georg Dr. Markus Frick, MPH, vfa, Verband Forschender Arzneimittelher-
steller e. V. Vom G-BA-Beschluss zum Vertragsarzt – die Rolle der
KBV, Dr. Sibylle Steiner, MBA, Kassenärztliche Bundesvereinigung
KdöR
Vorsitz > Prof. Dr. Reinhold Roski, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
M2 Personalisierte Medizin am Beispiel der Onkologie – Rahmenbedingungen für Diagnostik und Therapie
Einführung > Dr. Justus De Zeeuw, ehemals Petrus-Krankenhaus Wuppertal
Podiumsdiskussion
mit > Dr. Friedrich von Bohlen, dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co.
KG, Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V., Dr. Claus Runge, AstraZeneca Deutschland GmbH, Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD, Universitätsklinikum Köln AöR
Vorsitz > Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen,
Dr. Rolf Porsche, Porschehealth.com
M1 Apothekerforum: Optimiertes Management von Patienten mit Asthma und COPD – unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Apotheker
Vorträge > Prof. Dr. Heinrich Worth, Klinikum Fürth, Martin Friedrich, Hexal AG
Vorsitz > Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
SATELLITENS YMPOSIUM | World Medical Card
Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen
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34 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM
14.30–16.00 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
M3 Companion Diagnostics – Königsweg in der modernen Medizin Neue Möglichkeiten durch molekulare Medizin
Einführung und Moderation > Molekulare Medizin: Die Medizin wird neu vermessen,
Prof. Dr. Walter Rosenthal, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare
Medizin
Vorträge > Companion Diagnostics in der stationären Medizin zur Verbes-
serung der Versorgungsqualität, Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Companion Diagnostics:
Bindeglied zwischen Diagnostik und Therapie – Herausforderun-
gen für die Industrie, Dr. Michael Meyer, Siemens AG Transfer
molekularer Diagnostik in die Routineversorgung,
Dr. Tobias Eichhorn, Pfizer Pharma GmbH Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Universitätsmedizin Göttingen
TAG DER VERSICHERUNGEN
A1 Qualitätsoffensive für Krankenhäuser: Beginn einer Erfolgsgeschichte
Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Dresden, Uwe Deh, AOK-Bundesverband, Dr. Gerald Gaß, Landes-
krankenhaus (AöR) Andernach, Lothar Riebsamen, MdB, CDU/CSU-
Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Harald Terpe, MdB, Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB, Bundesministerium für Gesundheit
Moderation > Hans-Bernhard Henkel-Hoving, KomPart Verlagsgesellschaft
mbH & Co. KG
M5 (Über-)Lebensqualität bei Krebs: Was Rehabilitation leistet
Vorträge > Onkologische Rehabilitation – Anforderungen und Perspektiven aus
Sicht der Rentenversicherung, Brigitte Gross, Deutsche Rentenversi-
cherung Bund Was kann onkologische Rehabilitation leisten – und
was nicht? Dr. Ulrike Hufnagl, Reha-Zentrum Ückeritz – Klinik
Ostseeblick Return to Work und onkologische Reha, Prof. Dr. Anja Mehnert, Universitätsklinikum Leipzig AöR Patientenschulung in
der Onkologie – Entwicklung und Evaluation, Prof. Dr. Dr. Hermann Faller, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Moderation > Uwe Egner, Deutsche Rentenversicherung Bund
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A7 Hat p egegeleitete Schmerzforschung einen nachweisbaren Effekt auf die Patientenversorgung
Vorträge > Der Beitrag der Expertenstandards, Prof. Dr. Martin Moers, Hoch-
schule Osnabrück Vom schmerzfreien Krankenhaus zum Aktions-
bündnis „Schmerzfreie Stadt“, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Medizinische Privatuniversität/Österreich Pflegerische
Schmerzexperten: Ein Berufsbild basierend auf pflegerischer
Versorgungsforschung, Martina Rettig, Clemenshospital GmbH
Münster Netzwerkmanagement im Gesundheitsbereich – auch
ein kommunaler Auftrag! Dr. Claus Weth, MPH, Gesunde Städte-
Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland
Moderation > Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH, HFH · Hamburger Fern-Hochschule
gemeinnützige GmbH, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracel-
sus Medizinische Privatuniversität/Österreich
A4 Case und Care Management: Ein Lösungsweg für ein innovatives Versorgungsmanagement für ältere Patienten
Input > Gesetzliche Pflicht und keiner kümmert sich! Zur sozialpolitischen
Einordnung von Case und Care Management, Armin Lang, Lang
Consult GmbH
Vorträge > Case Management in der Versorgung demenziell erkrankter
Menschen, Dr. Christine von Reibnitz, MPH, Dr. Ausbüttel & Co.
GmbH Case und Care Management zwischen Anspruch und
Wirklichkeit, Sibylle Kraus, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit
im Gesundheitswesen e. V. Case und Care Management als neue
Funktion im Gesundheitswesen, Birgit Mickley, 3GL – Gesellschaft
für ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH
Moderation > Dr. Dominik Deimel, com2health GmbH
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
Club Qualität und Produktivität: Optimierte Prozesse durch Work ow-Management
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Wie kann ein effektives Prozessmanagement dazu beitragen,
Behandlungsfehler bei Arzneimitteln zu vermeiden? Jürgen Bieberstein, Pfizer Deutschland GmbH Die Revolution in der
mobilen medizinischen Krankenhausdokumentation, Christian Bauer, MBA, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Neue Informationstechnologien im Gesundheitswesen, Peter Herrmann, iSOFT Health GmbH Sicherheit, Ordnung und Sparen
in der Verantwortung des Workflow-Managers, Prof. Dr. Michael Greiling, Westfälische Hochschule Münster Telemedizinische
Betreuung stationärer Patienten mit Diabetes, Frank Koch, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, zusammen mit Dr. Thies Eggers, NoemaLife GmbH
Moderation > Dr. Bernhard van Treeck, Medizinischer Dienst der Krankenver-
sicherung Nord e. V.
M4 Das sanfte Krankenhaus: Komplementäre Medizin ergänzt das Angebot
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Anthroposophische Medizin und Komplementärmedizin – Histo-
rie, Entwicklung und inhaltliche Begriffsklärung, Prof. Dr. Peter F. Matthiessen, Universität Witten/Herdecke Beispiele für eine
Integration von komplementärmedizinischen Abteilungen in
Krankenhäusern, Dr. Roland Bersdorf, Gemeinschaftskrankenhaus
Havelhöhe gGmbH Zentrum für Komplementärmedizin im Klini-
kum St. Georg , Dr. Lutz Günther, Klinikum St. Georg gGmbH TCM
in der Sportmedizin, Dr. Karl Zippelius, Österreichisches Institut
für Sportmedizin Integrative Medizin – die Zukunft der Spitzen-
medizin im Krankenhaus? Prof. Dr. Andreas Michalsen, Immanuel
Krankenhaus Berlin-Wannsee
Moderation > Holger Strehlau, Med-con-professional GmbH
M1 Das Auge heilt mit: Krankenhausambiente gewinnt an Bedeutung
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Healing Environment, Günter Hohensee, Philips Deutschland
GmbH Akzeptanz und Atmosphäre, Eckhard Feddersen, fedder-
senarchitekten Attraktivität durch Innovation – Eine Marke-
tingstrategie für Krankenhäuser, Erik Reuß, PLS AG Psychologi-
sche Wirkung von Licht und Farbe, Monika Holfeld, ARCHITEKTUR
UND FARBGESTALTUNG Kultur und Architektur als Markenele-
mente, PD Dr. Uwe Leder, MBA, SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH
Moderation > Hermann-Josef Arentz, ArentzConsulting
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
M2 Gesundheitsschutz für Kliniken von heute und Ärzte von morgen
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Vom Aufbau des Gesundheitsmanagements in einem Klinikver-
bund, Dr. Alfred Wiedermann, Berufsgenossenschaft für Gesund-
heitsdienst und Wohlfahrtspflege „Der Teil und das Ganze“ – Not-
wendigkeit von ganzheitlichen Ansätzen beim BGM in Kliniken,
Henry Ra er, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost
Vorsitz > Thomas Hegemann, CGC GbR
A5 „Heuschrecke“ trifft Medizin – Entmysti zierung einer Finanzierungsoption
Vorträge > Wie funktionieren „Heuschrecken“ in der Gesundheitsbranche?
Dr. Martin Henrichs, MBA, CREDIT SUISSE/Großbritannien Unsere Erfahrungen, Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc, Kohlberg Kravis
Roberts & Co Partners LLP/Großbritannien, zusammen mit Dirk Mühl, CVC Capital Partners (Deutschland) GmbH Wachstum,
Investitionen und Verantwortung, Udo Philipp, EQT Partners
GmbH Andere Wege der Finanzierung, Dr. Bernard gr. Broer-mann, MBA, Asklepios Kliniken GmbH Erfahrungen mit einer
„Heuschrecke“, Thomas D. Boner, ZytoService Deutschland GmbH,
zusammen mit Dr. Wolfram Otto, POLIKUM-Gruppe
Vorsitz > Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding AG
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A3 Ärztliche Versorgung in P egeheimen – Status quo, Problemlagen und Verbesserungspotenziale
Vorträge > Kai-Uwe Michels, Michels Kliniken GmbH & Co. KG, Herbert Mauel, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V., Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Vorsitz > Dr. Corinna Falge, MBE, Xulon Consulting GmbH, Britta March, bmbm britta march – begegungen managen
2. Tag Donnerstag, 26. Juni
SATELLITENS YMPOSIUM | medhochzwei Verlag GmbH
KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik Was brauchen die Kliniken wirklich
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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 35
PROGRAMM
16.30 – 18.00 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A1 Ernährung ist Gesundheit: Gutes Essen muss uns etwas wert sein
Vorträge > Vollwertige Ernährung als Voraussetzung für die kurz- und
langfristige Gesundheit, Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Pa-
derborn Ländervergleich: Frankreich, Italien, Deutschland – wie
wichtig ist Ernährung, und was darf sie kosten? Adrienne Axler, Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz
anschließend Podiumsdiskussion > Was folgt daraus für die Politik, und was ist zu tun?
Renate Künast, MdB, Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz,
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Katha-rina Landgraf, MdB, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft,
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Moderation > Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis, FORTHE
M1 Was können regionale Gesundheitscluster leistenStatements und Podiumsdiskussion > Dr. Jochen Dehio, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-
forschung e. V., Prof. Dr. Josef Hilbert, Institut Arbeit und Technik,
Randy Lehmann, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Harald Mylord, TSB
Innovationsagentur Berlin GmbH/HealthCapital Berlin Brandenburg
Moderation > Dr. Franz Dormann, Gesundheitsstadt Berlin e. V.
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A3 P egeberufe, mal ehrlich: Macht die Arbeit am Patienten krank
Einführung und Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin
Vorträge > Professioneller Umgang mit Nähe und Distanz – Grenzen der
Empathie, Jörg Killinger, Beratung, Coaching, Networking Sucht
und Pflege: Hohe Belastung erhöht das Suchtrisiko, Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink, Paracelsus Medizinische Privatuniversität/
Österreich Pflege und Sexualität – Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung, MMag. Claudia Depauli, Praxis Claudia Depauli/
Österreich
A7 Führung und Strukturen, Motivation und Fachkräftege-winnung – Best Practice
Vorträge > Mitarbeiterinnen gewinnen und binden – mit der Arbeitgebermar-
ke domino-Berufswelt, Lutz Karnauchow, domino-world™ Zentra-
le Die Fachverantwortung im Leitungsteam, Joachim Weigand, Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH Best Practice – was
zeichnen erfolgreiche Pflegedienste aus, was machen diese besser,
Alexander Cito Aufenacker, aufenacker Unternehmensberatung Führen im Spannungsfeld von Nähe und Distanz – Krankenhäuser
in Konzernstrukturen, Kathrin Lef er, Vivantes Wenckebach-
Klinikum
Moderation > Evelyn Möhlenkamp, Charité – Universitätsmedizin Berlin
A4 Die ambulante Versorgung der Zukunft: Wohin geht die Reise
Vorträge > Ambulante Pflege aus Sicht der Wissenschaft: Status quo, Not-
wendigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten, Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Pflege im Quartier, Bettina am Orde, Deutsche Rentenversiche-
rung Knappschaft-Bahn-See Aus Sicht eines Praktikers: Was ist
ambulant alles möglich? Dr. Matthias Faensen, advita Pflegedienst
GmbH
Moderation > Bernd Tews, bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M4 Neue Gesundheitsberufe: Klinikorganisation im Umbruch
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Physician Assistants, Prof. Dr. Achim Jockwig, Hochschule Fresenius
gGmbH Management von Akademikern in der Pflege, Christa Meyer, Universitätsklinikum SH Akademisierung der Pflege erfordert eine
neue Aufbauorganisation in Kliniken, PD Dr. Thomas Klöss, Universi-
tätsklinikum Halle (Saale) Die Spezialisierung im Pflegedienst erfor-
dert die Differenzierung der Qualifikationen, Josef Hug, Städtisches
Klinikum Karlsruhe gGmbH Bachelor und Master verteuern die Pflege;
Skillmix als Lösung? Alexander Pröbstl, Universitätsklinikum Bonn
Moderation > Joachim Prölß, M. A., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
M5 Investitionen in die eigene Gesundheit: Der Gesundheitsmarkt innovativ
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Integrierte Versorgung – Integration durch medizinische Betreu-
ung am Smartphone, Dr. Timo Rimner, MEDGATE AG – Schweize-
risches Zentrum für Telemedizin Herausforderungen für junge
Technologieanbieter im Gesundheitsmarkt, Jörg Land, Sonormed
GmbH Gefühl plus Kittel – Gesundheitstourismus an der Nord-
see, Constanze Hö nghoff, Nordsee-Tourismus-Service GmbH Chancen des zweiten Gesundheitsmarkts – Beispiel Rhein-Main,
Florian Gerster, Staatsminister a. D., Initiative gesundheits-
wirtschaft rhein-main e. V. Digitale Hilfe für Helfer, Thilo Veil, Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur & Business Angel
Moderation > Marino Maligoi, Radco-Imaging GmbH
M3 Praxen und viel mehr: Neue ambulante Angebotsformen
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Neue Praxiskliniken – Erfahrungsbericht aus Projekten in Bremen
und Remscheid, Prof. Dr. Wolfgang Goetzke, SternKlinik Bremen
Kernprozessauslagerung – Top oder Flop? Dr. Peter J. Dietrich, AZH Anästhesie Zentrum Hamburg Status quo und Perspektive
ambulanter kooperativer Versorgungskonzepte aus Sicht der
Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Jessica Beyer, Deutsche
Apotheker- und Ärztebank eG Herausforderungen für ambulante
Medizinnetzwerke, Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA, amedes Holding
AG Von der Gemeinschaftspraxis zum Themen-MVZ, Torsten Schudde, MVZ medicum Hamburg GbR
Moderation > Dr. Robert Paquet, Robert Paquet Projekte
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
A5 Alle reden von Evidenz: Meinen wir dasselbe
Input > Evidenz, Qualität und Versorgungsforschung – Bermudadreieck
oder unverzichtbare Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung?
Prof. Dr. Gerd Antes, Deutsches Cochrane Zentrum
Podiumsdiskussion mit > Thomas Ballast, Techniker Krankenkasse, Dr. Ute Brauer, B. Braun
Melsungen AG, Dr. Benny Levenson, Bundesverband Niedergelas-
sener Kardiologen e. V., PD Dr. Stefan Sauerland, MPH, Institut für
Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Vorsitz > Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen
M2 Stadt, Land, Klinik: Zur Über-, Unter- und Fehlversorgung – ist die rollende Arztpraxis eine Lösung für dünnbesiedelte Gebiete
Einführung > Dr. Max Kaplan, Bundesärztekammer
Vorträge > Projekt „Rollende Arztpraxis“, Stefan Hofmann, Kassenärztliche Verei-
nigung Niedersachsen KV RegioMed Programm – ein Baukasten für
die Zukunft, Dr. Hans-Joachim Helming, Kassenärztliche Vereinigung
Brandenburg Stadt – Land: Unterschied bei der Versorgung, Harald Möhlmann, AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH,
Prof. Dr. Jens Scholz, MBA, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
A6 Die neuen Gesundheitsentrepreneure machen Internet-medizin – die Zukunft, die schon da ist Ist Telemedizin bereits out
Statements und Podiumsdiskussion > Ambulant – stationär – Internet: Internetmedizin als Killerappli-
kation, Sebastian Vorberg, LL. M., Vorberg & Partner – Partner-
schaftsgesellschaft Die AIDA-Flotte und das UKB – Beispiele
für praktische maritime Internetmedizin, Dr. Jens Tülsner, AIDA
Cruises DrEd – London – ärztliche Beratung via Internet 24h/d,
David Meinertz, Health Bridge Limited (t/a DrEd)/Großbritannien Caterna Vision – von der Start-up-Idee zur digitalen Therapie,
Nicolaus Widera, Caterna Vision GmbH E-Mental-Healthcare im
Netz, Mathias von Waldenfels, Novego AG Warum unser Gesund-
heitswesen Wagniskapital braucht, Dr. Klaus Stöckemann, MBA, Peppermint VenturePartners GmbH
Vorsitz > Dr. Markus Müschenich, MPH, ConceptHealth – Der Berliner Think
Tank für die Gesundheitswirtschaft, Prof. Dr. Olaf Schedler, Unfall-
krankenhaus Berlin
2. Tag Donnerstag, 26. Juni
36 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM
09.00 – 10.30 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
M3 Gesundheit – eine Frage des Geschlechts Gendermedizin als wichtiger Schritt hin zur personalisierten Medizin
Einführung > Männer und Frauen reagieren verschieden bei Krankheiten und
auf Medizin – empirische Daten, Fakten und Beispiele,
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung
in der Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Theda Borde, MPH, Alice Salomon Hochschule Berlin,
Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V.,
Prof. Dr. Dr. Bettina P eiderer, Institut für klinische Radiologie
des Universitätsklinikums Münster
Moderation > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock
A2 Fortschritte und Innovationen in der MedizinEinführung und Moderation > Fortschritte in der Medizin: Wo sind sie zu erwarten?
Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kurzvorträge > „Magnetic Particle Imaging“ – ein neues bildgebendes Verfahren
entsteht, Dr. Jörn Borgert, Philips Technologie GmbH Innovative
Technologien, Dr. Peter B. Noël, Wie werden medizinische Fortschritte und Entwicklungen
umgesetzt? Albert Rupprecht, MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A3 Das Warten hat ein Ende: Der neue P egebedürftigkeitsbegriff und seine Auswirkungen
Vorträge > Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Bundesministerium für
Gesundheit Was bringt die zukünftige Begutachtung? Die Sicht-
weise des Medizinischen Dienstes, Dr. Peter Pick, Medizinischer
Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. Heils-
bringer Pflegebedürftigkeitsbegriff, Bernd Tews, bpa – Bundesver-
band privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Dem Minutentakt ein
Ende: Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus Sicht der freien
Wohlfahrtspflege, Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e. V.
Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland
A5 Nachgehakt: Qualitätssicherung in der ambulanten P ege
Vorträge > Einführung aus der Perspektive der freien Wohlfahrt,
Erika Stemp e, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in
Deutschland e. V. ZQP-Perspektivenwerkstatt zur Qualität in der
häuslichen Pflege: Potenziale von Beratung und Schulung,
Daniela Sulmann, Zentrum für Qualität in der Pflege, zusammen
mit Dr. Ralf Suhr, Zentrum für Qualität in der Pflege Ergebnisqua-
lität in der ambulanten Pflege, Dr. Klaus Wingenfeld, Universität
Bielefeld
Moderation > Angela Querfurth, Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e. V.
A6 Akademisierung und Professionalisierung: Wie sind die besseren Outcomes zu verzeichnen
Vorträge > Akademisierung, Professionenmix und Patientenorientie-
rung – drei Perspektiven auf den Outcome hochschulischer
Bildung, Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit
Bochum Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, Jörg Rehmann, Sozialpädagogisches Institut Berlin Akademisierung und Profes-
sionalisierung: Herausforderung – Risiko – Chance? Jana Luntz, Universitätsklinikum Tübingen
Moderation > Torsten Rantzsch, MBA, Universitätsklinikum Düsseldorf
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
A4 Die Zukunft öffentlicher und kirchlicher Krankenhäuser: Renaissance des Sozialen
Podiumsdiskussion mit > Joachim Bovelet, REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Jutta Dernedde,
Gesundheit Nord gGmbH, Pastor Norbert Groß, Deutscher Evange-
lischer Krankenhausverband e. V., Dr. Markus Horneber, Agaplesion
gAG, André Tegtmeier, bbvl – Beratungsgesellschaft für Beteili-
gungsverwaltung Leipzig mbH, Thomas Vortkamp, Katholischer
Krankenhausverband Deutschlands e. V., Dr. Utz Wewel, Diakoni-
sche Dienste Hannover gGmbH
Moderation > Ingrid Mühlnikel, Journalistin
M2 Medizin ist ethisch, Ökonomie ist unethisch: Warum einfache Rezepte scheitern werden
Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc, TILAK – Tiroler Landeskranken-
anstalten GmbH/Österreich, Prof. Dr. Jochen Kußmann, Schön Klinik
Hamburg-Eilbeck, Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG,
Roman Lovenfosse-Gehrt, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Dr. Thomas Thomsen, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, Dr. Peter Windeck, Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH
Moderation > Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp, Universität Bremen
M1 Wandel leicht gemacht: Partizipation durch Change Management
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Dr. Andreas Goepfert, MBA, ANregiomed Ansbach, Karen Sinclair,
Organisationsberatung und Coaching, Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Peter Brückner-Bozetti, BAB Institut für betriebswirtschaftliche Beratung GmbH,
Meik Eusterholz, UNITY AG
Moderation > Dietmar Reese, Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
A1 Salon der Heilkunst: Unheilbare Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung Schulmedizin vs. Naturheilverfahren
Input > Der Patient zwischen Heilkunst und Selbstbestimmung,
Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule
Hannover
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Jörg Blattmann, Johanniter GmbH, Thomas Kellner, Biologische
Heilmittel Heel GmbH, Prof. Dr. Nisar Peter Malek, Universitäts-
klinikum Tübingen, Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM, Lanserhof Hamburg GmbH, Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Vorsitz > Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule
Hannover, Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA, Facharztpraxis „Neuro-
logie Berlin“
anschließend Preisverleihung > Verleihung des Medienpreis der Stiftung für das behinderte Kind,
Schwerpunktthema 2014: „Vorgeburtliche Diagnostik – Chancen
und ethische Implikationen“, Prof. Dr. Joachim Wolfram Duden-hausen, Stiftung für das behinderte Kind
M5 Prävention chronischer Erkrankungen: Individualisierte Angebote der Prävention im ärztlichen Alltag – was kann der Hausarzt leisten
Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Ulrich John, Universitätsmedizin Greifswald,
Dr. Ellis E. Huber, Berufsverband der Präventologen e. V.,
Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH, Universitätsmedizin Greifs-
wald, Dr. Gallus Bischof, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein –
Campus Lübeck, Dr. Erwin Scherfer, Physio-Akademie Wremen
Vorsitz > Dr. Gert von Mittelstaedt, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin
und Prävention, Dr. Andreas Schmid, MaHM, DRK-Krankenhaus
Mölln-Ratzeburg gGmbH
M4 Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung – eine echte Herausforderung für alle Beteiligten
Vorträge > Dr. Franz-Joseph Bartmann, Ärztekammer Schleswig-Holstein,
Dr. Bernd Köppl, Bundesverband Medizinische Versorgungszentren –
Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Dr. Andreas Botzlar, Marburger Bund Bundesverband
Vorsitz > Armin Ehl, Marburger Bund Bundesverband
3. Tag Freitag, 27. Juni
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 37
PROGRAMM
11.30 – 13.00 Uhr
HAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A1 Fit for Work – seelische Gesundheit am Arbeitsplatz
Einführung und Moderation > Dr. Iris Hauth, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Vorträge > Reduktion von Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz – Stepped-
Care-Modell, Prof. Dr. Wolfgang Maier, Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. Bedeutung
psychischer Erkrankungen in der Rehabilitation und Erwerbsmin-
derung aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung, Dr. Susanne Weinbrenner, MPH, Deutsche Rentenversicherung Bund Medizi-
nisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Rehabilita-
tionskliniken für psychische und psychosomatische Störungen,
Dr. Beate Muschalla, Universität Potsdam Rehabilitation Psy-
chisch Kranker (RPK) – Zentren der psychiatrischen Rehabilitation:
Ein zukunftsweisendes Modell zur Inklusion chronisch psychisch
kranker Menschen, Michael Bräuning-Edelmann, Bundesarbeitsge-
meinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen e. V.
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A7 Generalisierte Ausbildung oder Mix der bestehenden Ausbildungen in der Alten- und Krankenp ege – wer übernimmt künftig welche Aufgaben
Vorträge > Die „Drei auf einen Streich“-Methode in der Pflege – mögliche
Patentlösung oder Verschärfung der Krise? Prof. Dr. Martina Hasseler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Altenhilfe braucht Altenpflege! Peter Dürrmann, Deutscher Ver-
band der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen Generalistische Ausbildung aus pädagogischer Sicht, Christine Vogler, Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Wannsee-Schule
e. V. Doris Schulten, Evangelischen Krankenhauses Hubertus
Moderation > Dr. Almut Satrapa-Schill, Beraterin Gesundheits- und Stiftungswesen
A4 Qualitätsentwicklung: Worin liegt der Mehrwert für Unternehmen
Vorträge > Innere Qualität und Wir-Kultur für erfolgreiche Personalgewin-
nung- und -bindung, Ethik und Ökonomie – zwei Seiten einer
Medaille, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer, CGIFOS Institute GmbH Management der inneren Qualität und Wir-Kultur: Erfolgreiche
Umsetzung in die Unternehmenspraxis, Günther Brenzel, CGIFOS
Institute GmbH Qualitätsentwicklung und Personalbindung
durch Personalentwicklung, Evelyn Starkiewicz, Charité – Universi-
tätsmedizin Berlin
Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A3 Delegation und Substitution: Wie steht es mit der Allianz zwischen den Gesundheitsberufen
Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälte,
Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM, Medizinische Hochschule
Hannover, Irene Maier, Verband der Pflegedirektorinnen und Pflege-
direktoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen
Deutschlands e. V., Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiothe-
rapie (ZVK) e. V., Thomas Meißner, AnbieterVerband qualitätsorien-
tierter Gesundheitspflege einrichtungen e. V.
Vorsitz > Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM, Unfallkrankenhaus Berlin,
Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M1 Vorzeigeprojekt oder Auslaufmodell: Welche Zukunft haben Unikliniken
Podiumsdiskussion mit > Prof. Dr. Michael Albrecht, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
Dresden, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Irmtraut Gürkan, Universitätsklinikum Heidelberg,
Prof. Dr. Thomas H. Ittel, Universitätsklinikum Aachen,
Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Universitätsklinikum Jena,
Dr. Andreas Tecklenburg, Medizinische Hochschule Hannover
Moderation > Kirsten Gaede, kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin
M2 Führung macht den Unterschied: Gesundheitsanbieter buhlen um Hochschulabsolventen
Impulse und Gesprächsrunde > Sina Azzam, BSc, MSc, Lübeck, Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH,
Universitätsmedizin Göttingen, Florian Rinsche, Bayreuth, Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA, Hochschule Osnabrück,
Frank Wacker, Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel gGmbH,
Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Hochschule für Gesundheit Bochum
Moderation > Dr. Bernd Hillebrandt, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH
M4 Der Patient, das unbekannte Wesen: Interessen verstehen lernen
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! Maria Nadj-Kittler, Picker
Institut Deutschland gGmbH Welche Qualitätsinformationen
braucht der Patient? Prof. Dr. Diethelm Hansen, Klinikum Region
Hannover GmbH Von der Sanierung zur Modernisierung: Den Pa-
tienten verstehen lernen, PD Dr. Dirk Richter, Städtisches Klinikum
München GmbH „Was hab’ ich?“ Von Medizinerlatein in Patien-
tendeutsch, Ansgar Jonietz, „Was hab’ ich?“ gGmbH Wie häufig
gehen Ältere zu häufig zum Arzt? Hintergründe und Folgen einer
Überinanspruchnahme ärztlicher Leistungen, Prof. Dr. Hendrik van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Moderation > Norbert Mischer, NM Krankenhausconsulting Coaching
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
M3 Risikomanagement in Klinik und Praxis 2014 – aktuelle medizinische und rechtliche Implikationen
Statements und Podiumsdiskussion > Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH,
Dr. Christoph Lohfert, Dr. Christoph Lohfert AG, Johann Neu, Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen
Ärztekammern, Dr. Julia Rohe, MPH, Ärztliches Zentrum für Quali-
tät in der Medizin
Vorsitz > Maximilian Guido Broglie, Rechtsanwaltskanzlei Broglie, Schade &
Partner GbR, Prof. Dr. Walter Schaffartzik, Unfallkrankenhaus
Berlin
A5 Wer schützt unsere Kinder vor der Medizin, und wer wird unsere Kinder in Zukunft behandeln
Statements und Podiumsdiskussion > Zukunftsszenario der Kinder- und Jugendmedizin: Wie entwi-
ckelt sich die stationäre und ambulante Versorgung von Kindern
und Jugendlichen bis zum Jahr 2025? Prof. Dr. Norbert Wagner, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. Zu viel,
zu wenig oder überflüssig? Defizite und Herausforderungen der
Arzneimitteltherapie und Arzneimittelsicherheit, Prof. Dr. Fred Zepp, Klinikum der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Sozial-
pädiatrischer Behandlungsplan bei ADHS, Dr. Helmut Hollmann, Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e. V. Kinderkliniken in Deutschland: Finanzierungs- und Strukturpro-
bleme – ist die stationäre und spezialärztliche Versorgung von
Kindern in Gefahr? Dr. Nicola Lutterbüse, Gesellschaft der Kinder-
krankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V. Kinder brauchen Kompetenz – auch in der Pflege, Birgit Pätzmann-Sietas, Elbe Klinikum Stade
Vorsitz > Wolfgang van den Bergh, Ärzte Zeitung, Dr. Georg Ralle, M. A., Stiftung für das behinderte Kind
3. Tag Freitag, 27. Juni
SATELLITENS YMPOSIUM | Stegdoc
„Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
38 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMMHAUPTSTADTFORUM GESUNDHEITSPOLITIK Zugangsberechtigt:
A3 Akademisierung der Gesundheitsberufe: Auswirkungen auf die verschiedenen Bereiche der Gesundheitsversorgung
Statements und Podiumsdiskussion > Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Unfallkrankenhaus Berlin,
Hedwig François-Kettner, Aktionsbündnis Patientensicherheit,
Prof. Heinz Lohmann, LOHMANN konzept GmbH,
Ute Mattfeld, Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Preusker Health Care OY/Finnland
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS Zugangsberechtigt:
A1 Im täglichen Zwiespalt: Freiheitsentziehende Maßnahmen verzichtbar
Einführung > „Die Freiheit (auch) der – pflegebedürftigen – Person ist unverletz-
lich!“ Gemeinsam Verantwortung übernehmen – nicht länger weg-
schauen! Claus Fussek, Vereinigung Integrations-Förderung e. V.
Statements und Podiumsdiskussion > Dieter Hackler, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend, Ulrike Kempchen, Bundesinteressenvertretung der
Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im
Alter und bei Behinderung e. V., Stephan Ley, Johanniter Senioren-
häuser GmbH
Moderation > Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M., Technische Hochschule Nürnberg
A7 Neues zur Qualitätsbewertung: Nutzung von Indikatoren für Ergebnisqualität
Einführung > Ergebnisqualität: Aktuelle Ergebnisse und Erfahrungen aus
Modellprojekten in Nordrhein-Westfalen, Dr. Klaus Wingenfeld, Universität Bielefeld
Vorträge > Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster: EQ – Erfahrungen
und Bewertung der Umsetzung aus Sicht der Pflegeeinrichtung,
Natalie Albert, Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Wie
geht es weiter mit der Umsetzung auf Bundesebene? Claus Böli-cke, AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.
Moderation > Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohl-
fahrtspflege (BAGFW) e. V.
A2 Wohnen und Leben im Alter: Der Wachstumsmarkt AAL – Chancen und Möglichkeiten
Vorträge > Selbstständig leben im Alter durch Technik: Chancen und
Grenzen, Dr. h. c. Jürgen Gohde, Kuratorium Deutsche Altershilfe
e. V. Vernetztes Wohnen und Ambient Assisted Living: Das
Konzept „AlterLeben“ – Berichte aus der Wohnungswirtschaft,
Dr. Axel Viehweger, Minister a. D., Verband Sächsischer Woh-
nungsgenossenschaften e. V. Demografiefest leben und wohnen:
Ein Erfahrungsbericht aus Sicht der Johanniter, Anja Gothan, Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. iPhone & Co – was prägt die digitale
Versorgungslandschaft von morgen? Dr. Axel Wehmeier, Deut-
sche Telekom AG
Moderation > Marie-Luise Müller, Qualitäts- und Pflegemanagerin
M4 Demenzbegleitung – aktuelle Modelle
Vorträge > SOwieDAheim – qualitätsgesicherte häusliche Tagespflege im
Main-Kinzig-Kreis, Barbara Gregor, Alzheimer Gesellschaft Main-
Kinzig e. V. Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen – Be-
gegnungsort für Menschen mit und ohne Demenz, Heike Kötter, Diakoniewerk Simeon gGmbH Begleitung von Anfang an – Unter-
stützung für Menschen mit Demenz, Sabine Jansen, Deutsche Alz-
heimer Gesellschaft e. V. Lotsen für Patienten mit einer Demenz,
Brigitte Zollmer, Katholisches Marienkrankenhaus gGmbH
Moderation > Jana Henneberger, Deutscher Verein für öffentliche und private
Fürsorge e. V.
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
M5 Bestellwesen war gestern: Nachhaltigkeit durch ganzheitliches Beschaffungsmanagement
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Verknüpfung von Patientendokumentation und Material-
wirtschaft, Dr. Sebastian Wibbeling, Fraunhofer-Institut für
Materialfluss und Logistik IML Was zeichnet ein erfolgreiches
Beschaffungsmanagement aus? Barbara Schulte, Klinikum Region
Hannover GmbH „Studie zur Qualitätssicherung – Wirtschaftlich-
keit und Patientensicherheit im deutschen Krankenhauswesen“,
Winfried Neun, K.O.M.® Kommunikations- und Management-
beratungs GmbH Steuerung: Was ist nötig? Was ist möglich?
Dr. Axel Kaiser, Lohfert & Lohfert AG Schnell, effizient und
erfolgreich – Krankenhauseinkauf 3.0, Wolfgang Swonke, aequitixx
GmbH, Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M., Städtisches Klinikum
Karlsruhe gGmbH
Moderation > Prof. Dr. Rudolf Schmid, Gesellschaft für Forschung und Beratung
im Gesundheits- und Sozialbereich GmbH
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Zugangsberechtigt:
A4 Krankenhaus 2020: Sanierer oder Visionäre gefragt
Podiumsdiskussion mit > Dr. Matthias Bracht, Mühlenkreiskliniken AöR, Dr. Michael Karner,
AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Dr. Thomas Krössin, MBA, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Reinhard Nieper, Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung e. V.,
Dr. Gerhard M. Sontheimer, Gesundheit Nordhessen Holding AG,
Dr. Thomas Wolfram, MBA, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Moderation > Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, FOM – Hochschule für
Ökonomie & Management gGmbH
M2 Gutes tun und darüber reden: Kommunikation in der Gesundheitsbranche
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Ulli Müller, MKK Werbeagentur GmbH, Jan Klukkert, Klinikum
Augsburg, Prof. Dr. Andrea Raab, Technische Hochschule Ingol-
stadt, Dr. Peter Quaschner, St. Marien e. V. Berlin, Martin Fritz, MFMK, Martin Fritz Marketing Kommunikation GmbH
Moderation > Siegmar Eligehausen, Eligehausen Kommunikation
14.00 – 15.30 Uhr 3. Tag Freitag, 27. Juni
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM Zugangsberechtigt:
M3 Am Puls der Zeit: Regeneration und Verlangsamung des Alterungsprozesses in der Welt von übermorgen
Input > Interventionen zur Verlängerung der „Healthspan“,
Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc, Universitätsmedizin Rostock,
Prof. Dr. Thomas Flatt, Universität Lausanne/Schweiz
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Molekulare und stammzellgerichtete Therapien,
Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph, Leibniz-Institut für Altersfor-
schung – Fritz-Lipmann-Institut e. V. Individualisierte Prävention:
Die beste Medizin, Prof. Dr. Andreas Simm, Deutsche Gesellschaft
für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V. Gesund bis 95, ja
bitte!? Dr. Edgar Franke, MdB, SPD-Fraktion im Deutschen Bundes-
tag: Geistige und körperliche Fitness bis 95+,
Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e. V.
Vorsitz > Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock,
Dr. Stefan Schoch, St. Gertrauden-Krankenhaus Berlin
A5 Gesundheitsführungsriege 2030 – wer übernimmt dann das Ruder, und wie bereiten wir die zukünftigen Leader vor
Einführung und Vorsitz > Dr. Astrid Bühren, Deutscher Ärztinnenbund e. V., Prof. Dr. Johann-
Wilhelm Weidringer, Bayerische Landesärztekammer
Vorträge > Arzt – Führungspersönlichkeit als Vorstand in der Industrie,
Prof. Dr. Thomas Gottwald, Ovesco Endoscopy AG Führungsper-
sönlichkeit im SanDienst 2030, Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke, Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr Leitende
Ärztinnen 2030, Prof. Dr. Doris Henne-Bruns, Universitätsklini-
kum Ulm 1-a-Leadership im sektorübergreifenden deutschen
Gesundheitswesen, Prof. Dr. Stephanie E. Combs, Universitäts-
klinikum Heidelberg Kompetenzprofile von Führungskräften
im deutschen Gesundheitswesen 2030, Dr. Stefan Ziegler, MBA, Ecclesia Gruppe
Club Social Media „likes“ Healthcare – wie soziale Medien die Gesundheitswirtschaft nachhaltig verändern
Statements und Podiumsdiskussion > Doris C. Schmitt, Coaching & Consulting – Arzt-Patienten-Kom-
munikation, Joachim Stegger, MedAdvisors GmbH, Ingo Horak, DocInsider GmbH, Martin Schleicher, Paul Gerhardt Diakonie e. V., Prof. Dr. Peter Feindt, Clemenshospital GmbH Münster, Marco Muhrer-Schwaiger, Unternehmensberatung für Digital
Communications, Marketing, Brand und PR
Vorsitz > Beate Munding, MUNDINGMedia
M1 Willkommen in Deutschland
Einführung > Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin Greifswald
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Berufsabschlüsse – Anerkennung – Internationalisierung,
Dr. Monika Stricker, bfw – Unternehmen für Bildung Interkultu-
relle Herausforderungen im Team, Prof. Dr. Anabel Ternès, SRH
Hochschule Berlin GmbH Generationenkrieg? Prof. Dr. Klaus Hah-nenkamp, Universitätsklinikum Münster Wie viel Deutsch ist not-
wendig? Dr. Jürgen Hoffart, Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Polnische Perspektive, Dr. Krzysztof Chlebus, MBA, Minister a. D., ehemals Ministerium für Gesundheit/Polen
Vorsitz > Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
GmbH, Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt, Universitätsmedizin
Greifswald
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 39
PROGRAMM
Labor Berlin 25. Juni 2014, 14.00 – 15.30 Uhr
Labor im Krankenhaus – Mehrwert oder Kostenfaktor
Diskussion > Outsourcing als Laborstrategie eines regionalen Krankenhaus-
konzerns: Worauf kommt es in der Praxis an? PD Dr. Lutz Fritsche, MBA, Paul-Gerhardt-Diakonie
Braucht ein Krankenhaus der Maximalversorgung ein eigenes
Labor? Dr. Jens Schick, Sana Kliniken AG Labordiagnostik im
Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handlungsdruck und
universitärer Forschung, Prof. Dr. Ulrich Frei, Charité – Universitäts-
medizin Berlin
Moderation > Prof. Dr. Rudolf Tauber, Labor Berlin
Dr. Florian Kainzinger, Labor Berlin
medhochzwei Verlag GmbH26. Juni 2014, 14.30 – 16.00 Uhr
KMi-Talk 2014: Krankenhausreform 2015 – was plant die Politik Was brauchen die Kliniken wirklich
Diskussion > Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts-
forschung e. V. (RWI)
Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte
Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock
Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg
Moderation > Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside
World Medical Card26. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr
Patientenzentriertes Notfalldaten-Management: Für den Notfall optimal vorsorgend, global verfügbar, leicht zu integrieren und sehr einfach zu nutzen
Kurzvorträge und Podiumsdiskussion > Entstehung der World Medical Card und ihre internationale
Bedeutung, Dr. Michael Nobel, World Medical Center (Holding)
SA Nutzen aus Sicht der Notfallmedizin – für Patienten, Ärzte,
Versicherungen und Gesellschaft, Dr. Tobias Lindner, Charité –
Universitätsmedizin Berlin Ohne Daten ein Dilemma, mit Daten
kein Dilemma – Nutzen für Bürger und Patienten, Wolfram-Arnim Candidus, Bürger Initiative Gesundheit DGVP e. V. Warum länger
warten? Gesetzliche Rahmenbedingungen und neue Funktionen,
Heinrich Maria Tüller, WMC Technologies AS
Moderation > Dr. Lutz Reum, Connovis GmbH
Stegdoc GmbH27. Juni 2014, 11.30 – 13.00 Uhr
„Fokus Fremdpersonal“: Alternativen und Synergien
Begrüßung > Dr. Peter H. Kilian, Stegdoc GmbH
Diskussion> Pragmatische Lösungen? Neue Alternativen? Aktuelle Trends!
Arbeitsrechtliche Einordnung von Fremdpersonalalternativen,
Dr. Sören Langner, LL. M., CMS Hasche Sigle Hohe Kosten oder
weniger Leistungen: Ergebniseffekte bei Fachkräftemangel,
Carsten Schäfer, BDO AG Fremdpersonalkosten senken!
Verantwortung durch Zentralmanagement, Elke Bachmann-Görl, CURANUM AG Christine Allner, (S)TEGMED Personaldienstleis-
tung GmbH & Co. KG
Moderation > Dr. Nicolai Kranz, Stegdoc GmbH
Satellitensymposien
HAUPTSTADT KONGRESS 2015MEDIZIN UND GESUNDHEIT
Auch im nächsten Jahr heißt es wieder:
DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK
Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de
10. – 12. Juni 2015
im CityCube Berlin
40 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
PROGRAMM PROGRAMM
12.15-13.30 Eat & Talk: Change Management: Chancen – Risiken – Zukunft Knappschaft
12.30-12.50Reorganisation der Sekundärbereiche als wichtiger Restrukturierungsbeitrag
Hospital Partners AG
15.30-16.00 Eat & Talk: Psychosomatik – Lösung aller Probleme?Rehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See
16.00-16.30 Eat & Talk: Psychokardiologie – zweijährige Erfahrung mit AICD-PatientenRehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See
Mittwoch, 25. Juni 2014
PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS
Themenforen, Vortrags-Slots und Workshops
Das Programm auf den Bühnen der Themenforen, der Vortrags-Slots
und der Workshops findet zusätzlich zu den Veranstaltungen der
Fachkongresse und des Haupt stadtforums Gesundheitspolitik statt.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Programmen im Aus stellungs-
forum werden auf der Homepage des Hauptstadtkongresses sowie im
Programmheft des Ausstellungsforums veröffentlicht, das allen Teilnehmern
mit den Tagungsunterlagen ausgehändigt wird.
Vortrags-Slots und Workshops
Themenforen
Erstmalig beim Hauptstadtkongress 2014 finden
vier in das Kongress- und Ausstellungsgeschehen
eingebettet Themenforen mit eigenen inhaltlichen
Programmpunkten in den Pausen des Kongresses auf
eigenen Bühnen statt.
Im Forum der Heilberufe kommen Ärzte, Zahnärzte
und Apotheker zu Wort und greifen Themen auf, die
ihnen unter den Nägeln brennen.
Zukunftsweisende Ansätze in der Medizin und For-
schung werden beim Forum Molekulare Medizin
präsentiert. Hier soll es u. a. um die zentralen Heraus-
forderungen der personalisierten Medizin in Forschung
und Klinik gehen.
Das Psychiatrieforum ist wieder dabei und steht 2014
unter der Überschrift „Arbeit und Gesundheit“.
Abgerundet wird das breite Angebot durch das Themen-
forum Dienstleister mit speziellen Angeboten und
Programmpunkten zum Thema Service.
Aktuelles erfahren Sie im Internet unter:
www.hauptstadtkongress.de
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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 41
PROGRAMM
9.45-10.25Kur- und Erholungsmaßnahmen für pflegende Angehörige mit dem Ziel der psychischen Stabilisierung und physischen Konditionierung
AW Kur und Erholungs GmbH
10.30-11.30Eat & Talk: Risiken und Nebenwirkungen bei der Arzneimitteltherapie älterer Patienten
Knappschaft
11.30-12.10 Psychologische Informationsangebote für Forschung, Lehre und PraxisZPID Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
13.00-13.30Eat & Talk: Endoprothetik: Indikation und Regionalität – Gedanken zur sogenannten Überversorgung
Universitätsklinikum Knappschafts-krankenhaus Bochum GmbH
13.00-14.20Vendus Orange Break on StageFünf gesunde Themen in 80 Minuten live auf der Bühne
Vendus Sales & Communication Group GmbH
13.30-14.00 Eat & Talk: Bronchialventile – sinnvoll? Bergmannsheil Buer
14.00-14.30
Eat & Talk: High-End-Sonografie – CT und MRT bekommen zunehmend KonkurrenzBeckenbodenfunktionsstörungen – gesundheitspolitisches Problem oder Zeiterscheinung
Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus PüttlingenKnappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus Sulzbach
14.30-15.30
Onlineversorgungsmanagement in der ambulanten Wundversorgung mit Patienten, Zuweisern und Krankenkassen 10 Learnings aus 6 Jahren Onlinevernetzungslösung – Arzt-, sektoren- und länderübergreifende Patientenkoordination
gvw GmbHsamedi GmbH
14.30-15.10Prospektive Personalbedarfsermittlung als strategische Entscheidungshilfe im HR-Management?Ressourcenplanung mit der onlinebasierten webapp personal[at]on
WRG Consulting GmbH
16.00-16.20ZSVA-Managementmodelle der Zukunft - die goldene Mitte zwischen Outsourcing und interner Führung
Hospital Partners AG
16.00-16.30 Eat & Talk: EDV-unterstützte Arzneimittelsicherheit im Krankenhaus Knappschaftskrankenhaus Bottrop
16.00–17.00Medikationsmanager: Heim und Apotheke im Team!awinta MedikationsManager 2.0: Der Schlüssel für Apotheker zu Effizienz und Kundenbindung von Heimorganisationen und Patienten
awinta GmbH
Donnerstag, 26. Juni 2014
PROGRAMM DES AUSSTELLUNGSFORUMS
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42 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
HALLENPLAN
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 43
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Hallenplan und Ausstellerverzeichnis
Den aktuellen Hallenplan und das aktuelle Ausstellerverzeichnis entnehmen Sie bitte dem Workshop- und Loungeprogramm, das im CityCube Berlin am Ausstellungscounter ausgehändigt wird. Teilnehmer der Fachkon-gresse finden beides auch wie gewohnt in der Kongressmappe.
Stand Ausstellerverzeichnis: 19. Mai 2014
AAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Max-Planck-Ring 2a
65205 Wiesbaden
D12
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände
Jägerstraße 49/50
10117 Berlin
B14 Themenforum Heilberufe
AJ Innuscreen GmbH
Campus Berlin-Buch
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
B02 Themenforum Molekulare Medizin
ajb gmbh – gemeinnützige Gesellschaft für
Jugendberatung und psychosoziale Rehabilitation
Hobrechtstraße 55
12047 Berlin
A04 Psychiatrieforum
Albatros gemeinnützige Gesellschaft
für soziale und gesundheitliche
Dienstleistungen mbH
Berliner Straße 14
13507 Berlin
A04 Psychiatrieforum
Alexianer St. Joseph-Krankenhaus
Berlin-Weißensee GmbH
Gartenstraße 1
13088 Berlin
A07
ALHO Systembau GmbH
Postfach 1151
51589 Morsbach
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Ärzte Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
Am Forsthaus Gravenbruch 5
63263 Neu-Isenburg
B11
AstraZeneca Deutschland GmbH
Tinsdaler Weg 183
22880 Wedel
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
AW Kur- und Erholungs GmbH
Kronenstraße 63-69
44139 Dortmund
A33
BB. Braun Melsungen AG
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
D11
BAG RPK e. V.
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
A10 Psychiatrieforum
Bayerische TelemedAllianz BTA
Am Westpark 1
85057 Ingolstadt
C10 Gesundheitsregion Bayern
BBB Management GmbH Campus Berlin-Buch
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Bechtle ÖA direct GmbH
Bechtleplatz 1
74172 Neckarsulm
C02 Themenforum Dienstleister
Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Kurfürstenstraße 72-74
10787 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Berendsen GmbH
Stadtstraße 3-7
25348 Glückstadt
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Berlin Partner für Wirtschaft und
Technologie GmbH
Fasanenstraße 85
10623 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Berliner Diabetiker-Kreis
Holsteinische Straße 30
12161 Berlin
C17
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege (BGW)
Pappelallee 33/35/37
22089 Hamburg
B12
Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH
Stadtwaldpark 10
34212 Melsungen
B04
Bilfinger Ahr Healthcare and Services GmbH
Hagelkreuzstraße 101
46149 Oberhausen
B18
BioCon Valley® GmbH | HICARE – Aktionsbündnis
gegen multiresistente Erreger
Walther-Rathenau-Straße 49 a
17489 Greifswald
B24
Blackfield AG
Gottfried-Hagen-Straße 60-62
51105 Köln
B02 Themenforum Molekulare Medizin
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Quellenhofweg 25
33617 Bielefeld
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Bosch + Sohn GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 64
72417 Jungingen
C15
bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.
Friedrichstraße 148
10117 Berlin
C04
BRITA Ionox Deutschland GmbH
Edekastraße 1
93083 Obertraubling
B33
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend (BMFSFJ)
Glinkastraße 24
10117 Berlin
B10
Bundesverband der Angehörigen psychisch
Kranker (BApK)
Kirchstraße 32a
13158 Berlin
A12 Psychiatrieforum
44 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Bundesverband der Dolmetscher und
Übersetzer e. V. (BDÜ)
Uhlandstraße 4-5
10623 Berlin
B29
Bundeszahnärztekammer
Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärzte-
kammern e. V. (BZÄK)
Chausseestraße 13
10115 Berlin
B14 Themenforum Heilberufe
BVBG e. V.
Kreillerstraße 24
81673 München
C02 Themenforum Dienstleister
BVMed – Bundesverband Medizintechnologie e. V.
Reinhardtstraße 29b
10117 Berlin
D10
CCeGat GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 17
72076 Tübingen
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Change and Implementation Consult GmbH
Gardeschützenweg 96
12203 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Christliche Krankenhäuser in Deutschland (CKiD)/
Verbund christlicher Kliniken Brandenburg (VcKB)
c/o Invalidenstraße 29
10115 Berlin
A28
CLS Mensch & Büro GmbH
Grafenheider Straße 12
33729 Bielefeld
C02 Themenforum Dienstleister
Clustermanagement Gesundheitswirtschaft im
Landeszentrum Gesundheit
Gesundheitscampus Süd 9
44801 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
contec – Gesellschaft für Organisationsentwick-
lung mbH
Universitätsstraße 136
44799 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
CONVEMA Versorgungsmanagement GmbH
Markgrafenstraße 62
10969 Berlin
C21
Covidien Deutschland GmbH
Gewerbepark 1
93333 Neustadt/Donau
C12
CSG Pradtke GmbH
Kirchharpener Straße 46
44805 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des
Landes Nordrhein-Westfalen
CureVac GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 15
72076 Tübingen
B02 Themenforum Molekulare Medizin
DDachverband Gemeindepsychiatrie e. V.
Oppelner Straße 130
53119 Bonn
A08 Psychiatrieforum
DAK-Gesundheit
Nagelsweg 27-31
20097 Hamburg
A31
DEKRA
Handwerkstraße 15
70565 Stuttgart
A18
Der Beauftragte der Landesregierung
Gesundheitscampus Süd 9
44801 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
Richard-Oskar-Mattern-Straße 6
40547 Düsseldorf
B15
Deutsche DepressionsLiga e. V.
Auf der Lache 44
71729 Erdmannhausen
A12 Psychiatrieforum
Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen
e. V. (DGBS)
Postfach 800 130
21001 Hamburg
A12 Psychiatrieforum
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
und Psychotherapie, Psychosomatik und
Nervenheilkunde (DGPPN)
Reinhardtstraße 27 B
10117 Berlin
A06 Psychiatrieforum
Deutsche Hochschulmedizin e. V.
Verband der Universitätsklinika Deutschlands
e. V. (VUD)
Medizinischer Fakultätentag
der Bundesrepublik Deutschland e. V. (MFT)
Alt-Moabit 96
10559 Berlin
Kongress-Suite
Deutscher Behindertensportverband e.V.
Tulpenweg 2-45
0226 Frechen-Buschbell
A35
Deutsche Rentenversicherung Bund
Hohenzollerndamm 45
10713 Berlin
D14
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e. V.
Deutzer Freiheit 72-74
50679 Köln
A21
Deutsches Herzzentrum Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Diakonissenkrankenhaus Flensburg
Urologische Klinik
Knuthstraße 1
24939 Flensburg
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
DIE ZEIT
Speersort 1
20095 Hamburg
B05
Dierks + Bohle Rechtsanwälte
Kurfürstendamm 195
10707 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
DVTA Bildungsgesellschaft mbH
Spaldingstraße 110B
20097 Hamburg
C19
EEcclesia Gruppe
Klingenbergstraße 4
32758 Detmold
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 45
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Ecclesia Gruppe
Klingenbergstraße 4
32758 Detmold
C03
EPO – Experimentelle Pharmakologie und
Onkologie GmbH
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Essen forscht und heilt
Lindenallee 55
45127 Essen
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
EU-Projekt „Renewing Health“ für Telemonitoring
Wisbyer Straße 16/17
10439 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Evang.-Luth. Diakoniewerk Neuendettelsau
Heilsbronner Straße 1
91564 Neuendettelsau
C10 Gesundheitsregion Bayern
Evangelische Hochschule Nürnberg
Bärenschanzstraße 4
90429 Nürnberg
C10 Gesundheitsregion Bayern
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth
Herzberge gGmbH
Herzbergstraße 79
10365 Berlin
A11 Psychiatrieforum
GGegenbauer Services GmbH
Paul-Robeson-Straße 37
10439 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14
70469 Stuttgart
B06/C08
Gesundheitsregion Aachen
Pauwelsstraße 17
52074 Aachen
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsregion KölnBonn e. V.
Im MediaPark 4d
50670 Köln
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsregion Südwestfalen
Lindenstraße 45
58762 Altena
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Gesundheitsstadt Berlin GmbH
Schützenstraße 6a
10117 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
GETEC Energiemanagement AG
Albert-Vater-Straße 50
39108 Magdeburg
C02 Themenforum Dienstleister
GHX Europe GmbH
Riedbergplatz 1
60437 Frankfurt am Main
C02 Themenforum Dienstleister,
IT-Gemeinschaftsstand
Great Place to Work® Deutschland
Hardefuststraße 7
50677 Köln
C22
GS1 Germany GmbH
Maarweg 133
50825 Köln
C02 Themenforum Dienstleister,
IT-Gemeinschaftsstand
HHanseMerkur Versicherungsgruppe
Siegfried-Wedells-Platz 1
20354 Hamburg
A31
Health Care Bayern e. V.
Züricher Straße 27
81476 München
C10 Gesundheitsregion Bayern
Heiligenfeld GmbH
Altenbergweg 6
97688 Bad Kissingen
A27
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Georgstraße 11
32545 Bad Oeynhausen
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
HFH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
Alter Teichweg 19-23a
22081 Hamburg
B32
HHL Leipzig Graduate School of Management
Jahnallee 59
04109 Leipzig
B07
hhp – Home Health Products AG
Sophienstraße 15-17
76133 Karlsruhe
A37
HICARE – Aktionsbündnis gegen multiresistente
Erreger
Walther-Rathenau-Straße 49 a
17489 Greifswald
B24
Hochschule Fresenius gGmbH
Limburger Straße 2
65510 Idstein
B07
Hochschule für Gesundheit
Universitätsstraße 105
44789 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Hochschule Niederrhein
Reinarzstraße 49
47805 Krefeld
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Holzmann Medien GmbH & Co. KG
Gewerbestraße 2
86825 Bad Wörishofen
A32
Hoseco GmbH
Parkstraße 21
48480 Schapen
C02 Themenforum Dienstleister,
IT-Gemeinschaftsstand
Hospital LogiServe GmbH
Phöbener Straße 50
14542 Werder/Havel
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Hospital Partners AG
Eichwiesstrasse 20
8645 Rapperswil-Jona/Schweiz
D04
IID Information und Dokumentation im
Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
Platz vor dem Neuen Tor 2
10115 Berlin
A16
IEGUS – Institut für europäische Gesundheits-
und Sozialwirtschaft
Reinhardtstraße 31
10117 Berlin
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
46 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
AUSSTELLERVERZEICHNIS
immatics biotechnologies GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 15
72076 Tübingen
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.
Palisadenstraße 48
10243 Berlin
D09
Institut für eHealth und Management im
Gesundheitswesen
Fachhochschule Flensburg
Kanzleistraße 91-93
24943 Flensburg
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
IpW – Institut für pflegerische Weiterbildung
Angerer Straße 2
83346 Bergen
D20
ISC Münster eG
Anton-Bruchausen-Straße 8
48147 Münster
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
K
Karrierecenter der Bundeswehr Berlin
Regattastraße 12
12527 Berlin
A17
Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR
Herbert-Lewin-Platz 2
10623 Berlin
B14 Themenforum Heilberufe
Klinikverbund der gesetzlichen
Unfallversicherung e. V. (KUV)
Friedrichstraße 152
10117 Berlin
B12
kma medien in Georg Thieme Verlag KG
Neue Grünstraße 17
10179 Berlin
C08
KMS Vertrieb und Services AG
Inselkammerstraße 1
82008 Unterhaching
C10 Gesundheitsregion Bayern
Knappschaft
Pieperstraße 14-18
44789 Bochum
B19
Kohlhammer GmbH
Heßbrühlstraße 69
70565 Stuttgart
B08
Kontakt- und Begegnungsstätte e. V. (KBS e. V.)
Malplaquetstraße 32
13347 Berlin
A04 Psychiatrieforum
KTQ-GmbH
Garnisonkirchplatz 1
10178 Berlin
A25
LLabor Berlin – Charité Vivantes GmbH
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
B30
Landessportbund Berlin e. V.
Jesse-Owens-Allee 2
14053 Berlin
A35
Lohmann & Birkner Software Solutions GmbH
Alt-Reinickendorf 25
13407 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
MMassineBoecker GmbH
Uhlandstraße 175
10719 Berlin
D05
Mathias Hochschule Rheine
Frankenburgstraße 31
48431 Rheine
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin
(MDC) Berlin-Buch
Robert-Rössle-Straße 10
13125 Berlin
B02 Themenforum Molekulare Medizin
McKinsey Hospital Institut
Magnusstraße 11
50672 Köln
D16
mdsCreative GmbH – Die Content Agentur
Karl-Liebknecht-Straße 29
10178 Berlin
A39
MedEcon Ruhr e. V.
Universitätsstraße 136
44799 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
medhochzwei Verlag GmbH
Alte Eppelheimer Straße 42/1
69115 Heidelberg
B09
Medical Park Chiemseeblick GmbH & Co. KG
Rasthausstraße 25
83233 Bernau
A14 Psychiatrieforum
medicoreha Welsink Rehabilitations GmbH
Preußenstraße 84a
41464 Neuss
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Medirest GmbH & Co. OHG
Helfmann-Park 2
65760 Eschborn
C02 Themenforum Dienstleister
medlands.RUHR
Viktoriastraße 10
44787 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Mentana-Claimsoft GmbH
Trebuser Straße 47 Haus 1
15517 Fürstenwalde
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-Holstein
Düsternbrooker Weg 94
24105 Kiel
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
MMI Medizinische Medien Informations GmbH
Am Forsthaus Gravenbruch 7
63263 Neu-Isenburg
D15
MolecularHealth GmbH
Belfortstraße 2
69115 Heidelberg
B02 Themenforum Molekulare Medizin
MSD Sharp & Dohme GmbH
Lindenplatz 1
85540 Haar
C10 Gesundheitsregion Bayern
MWV Medizinisch Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Zimmerstraße 11
10969 Berlin
A02
NNetzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e. V.
Mendelstraße 11
48149 Münster
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
NiG Pinel gGmbH
Joachimstaler Straße 19
10719 Berlin
A13 Psychiatrieforum
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 47
AUSSTELLERVERZEICHNIS
OOptimal Systems Vertriebsgesellschaft mbH Berlin
Cicerostraße 26
10709 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
ORTEC medical GmbH
Am Sandwerder 37
14109 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
B02 Themenforum Molekulare Medizin
PP.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
mit Mondelez Deutschland Professional GmbH
Kreillerstraße 24
81673 München
C02 Themenforum Dienstleister
Paracelsus Medizinische Privatuniversität
Strubergasse 21
5020 Salzburg/Österreich
C13
Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co.
KGaA
Sedanstraße 109
49076 Osnabrück
B20
Pfizer Deutschland GmbH
Linkstraße 10
10785 Berlin
C07
Phenox GmbH
Lise-Meitner-Allee 31
44801 Bochum
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Philips Deutschland GmbH
Lübeckertordamm 5
20099 Hamburg
D02
PIBB – Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg
GmbH
Tegeler Weg 4
10589 Berlin
A09 Psychiatrieforum
Pinel gemeinnützige Gesellschaft mbH
Joachimstaler Straße 14
10719 Berlin
A04 Psychiatrieforum
Platane 19 e. V.
Knobelsdorffstraße 15
14059 Berlin
A04 Psychiatrieforum
pme Familienservice GmbH
Flottwellstraße 4-5
10785 Berlin
D06
prenzlkomm gGmbH
Schönhauser Allee 161a
10435 Berlin
A04 Psychiatrieforum
procuratio Gesellschaft für Dienstleistungen
im Sozialwesen mbH
Mettmanner Straße 25
40699 Erkrath
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Prospitalia GmbH
Lise-Meitner-Straße 15
89081 Ulm
C11
PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG
Invalidenstraße 92
10115 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
RRBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG
Rankestraße 21
10789 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
RECK Medizintechnik
Reckstraße 1-5
88422 Betzenweiler
B31
Roeser Gruppe
Meesmannstraße 103
44807 Bochum
C02 Themenforum Dienstleister
Rohde & Schwarz SIT GmbH
Am Studio 3
12489 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
RZV GmbH
Grundschötteler Straße 21
58300 Wetter
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
SSanofi-Aventis Deutschland GmbH
Potsdamer Straße 8
10785 Berlin
C05
SAP AG
Dietmar-Hopp-Allee 16
69190 Walldorf
B02 Themenforum Molekulare Medizin
Siemens AG
Postfach 32 60
91050 Erlangen
C06
SITQ Systems GmbH
Bocksbartweg 6
12357 Berlin
A30 Schaufenster der Medizin- und
Gesundheitswirtschaft der Hauptstadtregion
Berlin-Brandenburg
Sodexo Services GmbH
Eisenstraße 9a
65428 Rüsselsheim
B17
Stadt Bottrop – Wirtschaftsförderung
Postfach 101154
46215 Bottrop
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Stadt Gelsenkirchen – Wirtschaftsförderung
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
TTandler & Partner Rechtsanwälte
Marienplatz 21
80331 München
C10 Gesundheitsregion Bayern
Trenkwalder Personaldienste Medical
Care GmbH
Bayerstraße 16b
80335 München
C02 Themenforum Dienstleister
Treuhand Hannover GmbH – Steuerberatungs-
gesellschaft
Invalidenstraße 92
10115 Berlin
A40
TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne
Kommunikation MSM GmbH & Co. KG
Raiffeisenstraße 31
85356 Freising
A19
48 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
AUSSTELLERVERZ
UUNITY AG
Lindberghring 1
33142 Büren
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Universitätsklinikum Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
B23 Gemeinschaftsstand des Landes
Nordrhein-Westfalen
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
B27 Gesundheitswirtschaftsland
Schleswig-Holstein
USE, Union Sozialer Einrichtungen
gemeinnützige GmbH
Koloniestraße 133-136
13359 Berlin
A04 Psychiatrieforum
VVAMED Deutschland
Schicklerstraße 5-7
10179 Berlin
B21
VANGUARD AG
Landsberger Straße 266
12623 Berlin
D07
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D03
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Untere Albrechtstraße 15
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A23
Verband Physikalische Therapie – Vereinigung für
die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e. V.
Hofweg 15
22085 Hamburg
A38
VIA Verbund für Integrative Angebote Berlin
gemeinnützige GmbH
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kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | September 2012 | ISSN: 1615-8695
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9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 49
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: 1
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4
50 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Jürgen Abshoff
Seit 2012 Vorsitzender der Schiedsstelle zur
Vergütungsvereinbarung für Leistungen des
Maßregelvollzugs in Niedersachsen, Hannover;
zuvor Präsidiumsmitglied der Deutschen
Krankenhausgesellschaft, dort und in der
Hamburgischen Krankenhausgesellschaft
Geschäftsführer und Stellvertretender
Geschäftsführer der KGNW; Dipl.-Volkswirt.
Natalie Albert
Seit 2011 Projektkoordinatorin für die Um-
setzung des Ergebnisorientierten Qualitäts-
modells Münster (EQMS) des Caritasverbandes
für die Diözese Münster e. V.; zuvor als Stellver-
tretende Pflegedienstleiterin im Krankenhaus
und als Quartiersmanagerin tätig; examinierte
Altenpflegerin, Dipl.-Pflegewirtin (FH).
Prof. Dr. Michael Albrecht
Seit 2012 Erster Vorsitzender des Verbandes
der Universitätsklinika Deutschlands; seit 2002
Medizinischer Vorstand des Universitätsklini-
kums Carl Gustav Carus Dresden; zuvor Dekan
und Lehrstuhlinhaber der Medizinischen Fakul-
tät Dresden sowie Studiendekan der Harvard
Medical International Association Institution.
Thomas Altgeld
Seit 1993 Geschäftsführer der Landesver-
einigung für Gesundheit und Akademie für
Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover;
Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung
für Prävention und Gesundheitsförderung
e. V. und der BAG Mehr Sicherheit für Kinder
e. V.; Leiter der AG Gesundheit aufwachsen
von gesundheitsziele.de; Dipl.-Psychologe.
Dr. Olaf Amblank
2011 Gründung und seitdem Geschäftsführer
der AMBLANK JUNG GmbH, Hamburg, Schwer-
punkt: Suche und Auswahl von Führungs-
kräften und Spezialisten im Gesundheits- und
Sozialmarkt; zuvor Partner und Mitglied der
Geschäftsleitung bei Kienbaum, Geschäftsfüh-
rer der Schubert Unternehmensgruppe und
bei McKinsey tätig; Arzt.
Prof. Dr. Gerd Antes
Seit 2012 Honorarprofessor der Albert-
Ludwigs-Universität Freiburg; seit 1997
Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums
des Universitätsklinikums Freiburg; zuvor
Mitglied der Steering Group der Cochrane Col-
laboration, Gründungs- und Vorstandsmitglied
des Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte
Medizin DNEbM e. V.
Hermann-Josef Arentz
Seit 2005 Inhaber von ArentzConsulting, Köln,
und kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmer-
gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion;
Dozent für Gesundheitswesen und Sozialpo-
litik der Hochschule Ravensburg-Weingarten
und der Diakonischen Hochschule Bielefeld;
1987-2005 Vorsitzender des CDU-Bundesfach-
ausschusses Gesundheits- und Sozialpolitik.
Susanne Arnold, MBA
Seit 2014 Vorstand Pflege, zuvor Pflegedirekto-
rin des Klinikums Augsburg; zuvor Pflegedirek-
torin des Klinikums Darmstadt sowie Pflege-
direktorin und Abteilungspflegedienstleiterin
der Klinikum Kempten-Oberallgäu gGmbH;
Dipl.-Pflegewirtin (FH), Krankenschwester für
Anästhesie und operative Intensivmedizin.
Alexander Cito Aufenacker
Seit 2010 Inhaber von aufenacker unterneh-
mensberatung, Hamburg, Schwerpunkte:
Coaching, Beratung und Management ambu-
lanter Altenpflege in Strategie-, Prozess-,
Wachstums-, Restrukturierungsfragen; Ge-
schäftsführer mehrerer Pflegedienste; zuvor in
nationalen und internationalen Unternehmens-
beratungen tätig; Dipl.-Betriebswirt.
Dr. Boris Augurzky
Seit 2007 Geschäftsführer der Institute for
Health Care Business (HCB) GmbH, Essen; seit
2003 Leiter des Kompetenzbereichs Gesund-
heit des Rheinisch-Westfälischen Instituts für
Wirtschaftsforschung e. V., Essen; zuvor Bera-
ter bei The Boston Consulting Group; Studium
der Volkswirtschaftslehre und Mathematik.
Prof. Dr. Matthias Augustin
Seit 2011 im Gründungsdirektorium des
Hamburg Center for Health Economics; seit
2010 Direktor des Instituts für Versorgungs-
forschung in der Dermatologie und bei Pflege-
berufen; seit 2009 Leiter des Comprehensive
Wound Center, seit 2004 Professor für Ge-
sundheitsökonomie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf.
Adrienne Axler
Mitglied des Sodexo European Executive
Committee und seit 2012 Geschäftsführerin
der Sodexo Gruppe Deutschland|Österreich|
Schweiz, seit 1990 dort tätig; zuvor bei Sabena
Catering, Belgorest und Eurest Belgilux tätig;
2009-2012 Co-Vorsitzende des Sodexo Women
International Forum for Talent.
Sina Azzam, BSc, MSc
Studium von International Management mit
den Schwerpunkten Spanisch und Strategic
Management, Business Administration and
Economics – Business Relationship Manage-
ment mit den Schwerpunkten B2B-Marketing
und Supply Chain Management.
Thomas Ballast
Seit 2012 Stv. Vorsitzender des Vorstands
der Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor
Vorstandsvorsitzender des Verbandes der
Ersatzkassen e. V. (vdek) bzw. des Verbandes
der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK/
AEV), Leiter der Abteilungen Vertrags- und
Versorgungsmanagement sowie Versorgungs-
optimierung/Controlling beim VdAK/AEV;
Dipl.-Volkswirt.
Dr. Franz-Joseph Bartmann
Vorstandsmitglied, Vorsitzender von Telematik-
ausschuss und Weiterbildungsgremien,
Stv. Vorsitzender des Dt. Senats für ärztliche
Fortbildung der Bundesärztekammer,
Berlin; seit 2001 Präsident der Ärztekammer
Schleswig-Holstein; seit 1989 Oberarzt des
St. Franziskus-Hospitals Flensburg; Facharzt
für Chirurgie, Unfall-, Viszeralchirurgie.
Christian Bauer, MBA
Seit 2012 Geschäftsführer der KIT Services
GmbH, dem IT-Dienstleister der Krankenhäu-
ser der Knappschaft; seit 2005 IT-Manager
Medizinisches Netz für 10 Krankenhaus-
standorte der Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor
Kaufmännischer Leiter der Elefanten GmbH;
Dipl.-Betriebswirt.
Prof. Dr. Hartwig Bauer
Ehemaliger Generalsekretär der Deutschen
Gesellschaft für Chirurgie, Berlin; Mitglied in
zahlreichen wissenschaftlichen Fachgesell-
schaften; ehemaliger Chefarzt der Chirurgi-
schen Abteilung und Ärztlicher Direktor der
Kreisklinik Altötting; Facharzt für Chirurgie,
Unfall- und Viszeralchirurgie.
Prof. Dr. Dr. Martin Bauer, MPH
Stellvertretender Direktor Anästhesiologie
und Leiter Anästhesie/OP-Management der
Universitätsmedizin Göttingen; Vorstands-
mitglied des VOPM; Leiter des Masterstudien-
gangs Hospital Management an der Christian-
Albrechts-Universität zu Kiel; Medizin-, BWL-,
Public-Health-Studium.
Georg Baum
Seit 2006 Hauptgeschäftsführer der Deut-
schen Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin;
zuvor Leiter der Unterabteilung Gesundheits-
versorgung, Krankenhauswesen des Bundes-
ministeriums für Gesundheit.
Sebastian Baum
Seit 2012 Kaufmännischer Direktor des
St.-Antonius-Hospitals Eschweiler; Dozent
für Krankenhausmanagement an der FOM
Hochschule; zuvor Leiter Zeitmanagement
an der Uniklinik Köln und Berater im Bereich
Krankenhäuser bei der KPMG AG; Wirtschafts-
wissenschaftler mit Schwerpunkt Management
im Gesundheitswesen.
PD Dr. Harald Baumeister
Seit 2012 Kommissarischer Leiter der Medi-
zinischen Psychologie und Medizinischen
Soziologie der Medizinischen Fakultät sowie
Forschungsgruppenleiter der Abteilung für
Rehabilitationspsychologie und Psychothera-
pie des Instituts für Psychologie der Albert-
Ludwigs-Universität Freiburg.
Peter Bechtel
Seit 1990 Pflegedirektor am Universitäts-
Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen GmbH
(Standort Bad Krozingen); Geschäftsführer der
Theresienklinik Bad Krozingen; Vorsitzender
des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V.
Elisabeth Beikirch
Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisie-
rung der Pflege des Bundesministeriums für
Gesundheit, Berlin, und dort zuletzt Projekt-
steuerung des Praxistests „Entbürokratisie-
rung der Pflegedokumentation“; freiberufliche
Tätigkeit: Schwerpunkt Projektmanagement
Gesundheit/Pflege.
Dr. David Benton
Chief Executive Officer des International
Council of Nurses, Genf/Schweiz.
Wolfgang van den Bergh
Seit 2010 Direktor Nachrichten und Politik von
Springer Medizin; seit 2008 Chefredakteur der
Ärzte Zeitung, Neu-Isenburg, dort seit 1989
tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspoliti-
scher Fachveranstaltungen; Politologe.
Dr. Roland Bersdorf
Seit 2012 Verwaltungsrat der Ita Wegman
Klinik AG, Arlesheim; seit 2010 Vorsitzender
des Stiftungsrats der Gemeinnützigen Stiftung
zur Entwicklung von Gemeinschaftskranken-
häusern, Herdecke; seit 2005 Geschäftsführer
der AnthroMed gemeinnützige GmbH,
seit 1995 der Gemeinschaftskrankenhaus
Havelhöhe gGmbH, Berlin.
Prof. Dr. Manfred E. Beutel
Seit 2004 Direktor der Klinik und Poliklinik für
Psychosomatische Medizin und Psychothera-
pie des Klinikums der Johannes Gutenberg-
Universität Mainz; Prodekan Forschung der
Universitätsmedizin Mainz; zuvor Professor
für Psychotherapieforschung an der Uniklinik
Gießen und Gastprofessor der Cornell Univer-
sity/USA; Dipl.-Psychologe.
Jessica Beyer
Prokuristin Gesundheitsmärkte und -politik
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG,
Düsseldorf; zuvor Referentin für Parlaments-
und Regierungskontakte der Bundesärz-
tekammer und in der Rechtsabteilung der
Bundeszahnärztekammer zuständig für
europäische und nationale Gesundheitspolitik;
Rechtsanwältin.
Jürgen Bieberstein
Mitglied des Aufsichtsrats und seit 2010
Director Access Hospital der Pfizer Deutschland
GmbH, Berlin, seit 1977 dort in leitenden
Positionen in Marketing und Vertrieb tätig;
Vorstandsmitglied der Initiative Gesund-
heitswirtschaft e. V.; Mitglied im Board des
BVBG-Gütesiegels; BWL-Studium; Marketing-
kaufmann.
Dr. Gallus Bischof
Seit 2000 Senior Researcher der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie des Universi-
tätsklinikums Schleswig-Holstein – Campus
Lübeck; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter
des dortigen Instituts für Sozialmedizin
sowie des Instituts für Epidemiologie und
Sozialmedizin der Universität Greifswald;
Dipl.-Psychologe.
Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM
Seit 2011 Referent des Ärztlichen Direktors und
Geschäftsführers des Unfallkrankenhauses
Berlin; zuvor in der strategischen/operativen
Klinikmanagementberatung der Lohfert &
Lohfert AG und der Planungsgruppe M+M AG
tätig und M&A-Manager für den Krankenhaus-
vorstand der Marseille-Kliniken AG; Gründer
von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 51
REFERENTEN
Dr. Jörg Blattmann
Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsfüh-
rung der Johanniter GmbH, gemeinnützige
Gesellschaft für soziale Einrichtungen, Berlin,
mit 13 Krankenhäusern und mehr als 90 Alten-
einrichtungen; zuvor Kaufmännischer Direktor
der Universitätskliniken Köln und Dresden.
Eckhardt Böhle
Seit 2001 Generalsekretär, zuvor seit 1986
Vorsitzender des Deutschen Verbandes für
Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; 1987-2001
Vorstandsmitglied des Weltverbandes der
Physiotherapeuten; 1991-1996 und seit 1998
Mitglied des Vorstands des Europäischen
Dachverbandes der Physiotherapeuten; seit
1982 niedergelassener Physiotherapeut.
Dr. Friedrich von Bohlen
2005 Gründung und seitdem Mit-Geschäfts-
führer der dievini Hopp BioTech holding GmbH
& Co. KG, Walldorf; zuvor Vorstandsvorsitzen-
der der Lion Bioscience AG und der Wasag
Chemie AG und Assistent des Aufsichtsratsvor-
sitzenden der FAG Kugelfischer KGaA; Studium
von Biochemie und Neurobiologie.
Thomas Bold
Seit 2012 Geschäftsführer der Paracelsus-
Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA,
Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED;
zuvor Geschäftsführer der Gräflichen
Kliniken der Unternehmensgruppe Graf von
Oeynhausen-Sierstorpff und für die Johannes-
bad AG tätig.
Claus Bölicke
Vorsitzender des Fachausschusses Altenhilfe
der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien
Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin; Refe-
rent für Altenhilfe des AWO Bundesverbandes
e. V., Berlin; Lehrbeauftragter für Pflegema-
nagement an der Ev. Fachhochschule Berlin;
Gesundheits- und Krankenpfleger (RbP),
Dipl.-Pflegewirt (FH).
Paul Bomke
Seit 2010 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre-
tender Geschäftsführer und Kaufmännischer
Direktor des Pfalzklinikums für Psychiatrie
und Neurologie AdöR – Dienstleister für
seelische Gesundheit, Klingenmünster; zuvor
Stellvertretender Verwaltungsdirektor der
Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Berg-
mannstrost, Halle.
Thomas D. Boner
Seit 2002 Geschäftsführender Gesellschafter
der ZytoService Deutschland GmbH, Hamburg;
Geschäftsführender Gesellschafter der
VivatisPharma GmbH; Mitinhaber der Gruppe
Antares-Apotheken oHG; zuvor in der Pharma-
industrie und als Assistent des Vorstands-
vorsitzenden der GEHE AG tätig; Studium der
Pharmazie.
Prof. Dr. Theda Borde, MPH
Professorin für Medizinische/medizinso-
ziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit,
bis 2014 Rektorin der Alice Salomon Hoch-
schule Berlin.
Dr. Jörn Borgert
Seit 2005 Senior Scientist und Leiter des
Projekts Magnetic Particle Imaging (MPI) der
Philips Technologie GmbH Innovative Techno-
logies, Hamburg; zuvor Visiting Scientist des
National Institute of Health, Bethesda/USA,
und Research Scientist der Philips Technologie
GmbH Forschungslaboratorien, Hamburg;
Physiker.
Dr. Olaf Bornemeier
Seit 2009 Mitglied des Vorstands der Mühlen-
kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; seit
2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der
Leine-Ilme-Gande-Klinikum GmbH, Northeim;
seit 2005 Geschäftsführer der ASK Northeim
Uslar gGmbH; zuvor für die Management
Consult Kestermann GmbH und in der
Unternehmensleitung des LBK Hamburg tätig.
Dr. Ulrike Bös
Seit 2006 niedergelassene Gynäkologin in
Staufen bei Freiburg; berufspolitisch aktiv im
Deutschen Ärztinnenbund, im Arbeitskreis
Frauengesundheit (AKF); Mitglied im Ausschuss
Arztberuf und Familie der Landesärztekammer
Baden-Württemberg.
René A. Bostelaar
Seit 2012 Geschäftsführer der Medizinisches
Zentrum StädteRegion Aachen GmbH,
Krankenhaus der Knappschaft und der
StädteRegion, Akademisches Lehrkranken-
haus der RWTH Aachen; zuvor Geschäftsführer
der Städtisches Klinikum Görlitz GmbH sowie
Pflegedirektor und Vorstandsmitglied der
Universitätskliniken zu Köln.
Dr. Andreas Botzlar
Seit 2010 als Chirurg an der Berufsgenossen-
schaftlichen Unfallklinik Murnau tätig; seit
2007 2. Bundesvorsitzender des Marburger
Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor an der
Chirurgischen Klinik Innenstadt, München,
tätig; Facharzt für Chirurgie.
Joachim Bovelet
Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der
REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg; zuvor
Vorsitzender der Geschäftsführung der
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Ge-
schäftsführer der Akutkliniken und Sprecher
der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken
Deutschland GmbH sowie weitere leitende
Positionen in Krankenhäusern.
Dr. Matthias Bracht
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Mühlen-
kreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke;
zuvor Hauptamtlicher Ärztlicher und Stell-
vertretender Kaufmännischer Direktor der
Asklepios Klinik Altona, Hamburg; Studium der
Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaft.
Marcus Bracklo
Seit 2011 Vorstand der VANGUARD AG, Berlin;
zuvor Leiter Healthcare Investment Banking
der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Partner bei
PricewaterhouseCoopers sowie Volkswirt bei
der OECD, Paris/Frankreich.
Dr. Grit Braeseke
Seit 2008 Leiterin der IEGUS Institut für
Europäische Gesundheits- und Sozialwirt-
schaft GmbH, Berlin; langjährig tätig in den
Bereichen Gesundheitsökonomie und Versor-
gungsforschung, volkswirtschaftliche Analysen,
demografische Entwicklung und Fachkräfte-
sicherung, Migration sowie technische Assis-
tenzsysteme in Gesundheit und Pflege.
Dr. Ute Brauer
Seit 2010 Leiterin Medizin und Wissenschaft/
Senior Vice President Medical Scientific Affairs
der B. Braun Melsungen AG, verantwortlich für
die Sparten Hospital Care (weltweit) und Out
Patient Market (Deutschland); zuvor dort in den
Bereichen klinische Entwicklung, Präklinik,
medizinische Wissenschaften, Biometrie tätig;
Ärztin.
Michael Bräuning-Edelmann
Seit 2009 1. Vorsitzender der Bundesarbeits-
gemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker
Menschen e. V., Peiting-Herzogsägmühle; seit
2008 Fachbereichsleiter Psychiatrie, Sucht,
Gerontopsychiatrie und Pflege in Herzogsäg-
mühle; seit 1998 Vorsitzender eines regionalen
Steuerungsverbundes in Oberbayern.
Günther Brenzel
Seit 2010 Seniorberater im Gesundheitswesen
und Executive Partner des CGIFOS Institute,
Stuttgart; zuvor Vorstandsmitglied und Pflege-
direktor des Universitätsklinikums Tübingen
sowie Vorstandsmitglied des Verbandes der
Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren
der Universitätskliniken und Medizinischen
Hochschulen Deutschlands e. V.
Dr. Bernard gr. Broermann, MBA
1984 Gründung und seitdem Gesellschafter
der Asklepios Kliniken GmbH, Königstein
bei Frankfurt/Main; seit 1976 als Rechts-
anwalt, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer
tätig, bis 1983 assoziiert mit Ernst & Winney
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Eigentümer
von Falkenstein Grand Kempinski und Villa
Rothschild Kempinski; Dipl.-Kaufmann.
Maximilian Guido Broglie
Gründer und Partner der Anwaltskanzlei
Broglie, Schade & Partner GbR, Wiesbaden;
seit 2003 Geschäftsführer der Deutschen
Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM);
zuvor Hauptgeschäftsführer und Justiziar des
Berufsverbandes Deutscher Internisten; BWL-
und Jurastudium; Fachanwalt für Medzin- und
Sozialrecht.
Prof. Dr. Karl Broich
Seit 2013 Leiter der ZNS-Arbeitsgruppe der
European Medicines Agency; seit 2009 Vizeprä-
sident des Bundesinstituts für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM), Bonn; zuvor dort
in verschiedenen Positionen tätig.
Peter Brückner-Bozetti
1993 Gründung und seitdem Geschäftsführer
der BAB Institut für betriebswirtschaftliche und
arbeitsorientierte Beratung GmbH, Bremen;
Leiter mehrerer Beratungsprojekte in großen
Krankenhausunternehmen; zuvor als Handels-
lehrer an Berufsschulen und Wirtschaftsgym-
nasien tätig.
Dr. Jörg Brüggmann
Seit 2003 ehrenamtlicher Pharmazierat der
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
für die Berliner Krankenhausapotheken; seit
1999 Chefapotheker der Zentralapotheke des
Unfallkrankenhauses Berlin; Lehrbeauftragter
für Klinische Pharmazie an der FU Berlin und
der Dresden International University – DIU.
Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc
Seit 2009 Medizinischer Direktor und Mitglied
der Geschäftsleitung der TILAK – Tiroler
Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck/
Österreich; zuvor Ärztlicher Direktor des
Landeskrankenhauses Innsbruck – Universitäts-
kliniken und Stellvertretender Vorstand der
Klinischen Abteilung I der Universitätsklinik für
Radiodiagnostik Innsbruck.
Dr. Astrid Bühren
Seit 2009 Ehrenpräsidentin des Deutschen
Ärztinnenbundes e. V.; seit 1993 niedergelasse-
ne Fachärztin für Psychosomatische Medizin/
Psychotherapie, Murnau; Stellvertretende
Vorsitzende der Vertreterversammlung der
KV Bayern; Gesamtvorstandsmitglied des
Hartmannbundes; Konsiliarärztin der
BG-Unfallklinik Murnau; Vorstand der VPK.
Minister Jens Bullerjahn, MdL
Seit 2006 Finanzminister des Landes Sachsen-
Anhalt und Stellvertretender Ministerpräsident,
Magdeburg; zuvor Vorsitzender und Parlamen-
tarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion
im Landtag des Landes Sachsen-Anhalt sowie
Ingenieur für Prozessautomatisierung
im Mansfeld-Kombinat; Elektroingenieur
und -monteur.
Frank Buschmann
Seit 2008 Geschäftsführer der Deutsche Vor-
sorge GmbH, Detmold; seit 1991 im Bereich der
betrieblichen Altersversorgung tätig, Schwer-
punkt: Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst;
Mitglied der Vereinigung der Versicherungsbe-
triebswirte e. V.; Betriebswirt für betriebliche
Altersversorgung (FH).
Prof. Dr. Hendrik van den Bussche
Seit 2008 Sprecher des MultiCare-For-
schungsverbundes „Ko- und Multimorbidität
in der hausärztlichen Versorgung“ und Leiter
des Forschungsvorhabens „Karriereverläu-
fe von Ärztinnen und Ärzten während der
fachärztlichen Weiterbildung“ (KarMed); bis
2011 Direktor des Instituts für Allgemeinme-
dizin des Universitätsklinikums Hamburg-
Eppendorf.
Prof. Dr. Reinhard Busse, MPH FFPH
Professor für Management im Gesundheits-
wesen an der Technischen Universität Berlin;
Assoziierter Forschungsdirektor des European
Observatory on Health Systems and Policies;
Fakultätsmitglied der Charité – Universitäts-
medizin Berlin.
Nermin Cabrera Fugardo, MBA
Seit 2013 Stellvertretende Pflegedirektorin
des Deutschen Herzzentrums Berlin; Dozentin
an der dortigen Aus-, Fort- und Weiterbildungs-
stätte sowie für den Studiengang BSc Allied
Health an der Steinbeis-Hochschule; Öko-
nomische KTQ-Visitorin; Krankenschwester,
Dipl.-Kauffrau (FH).
52 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Manfred Carrier
Seit 2002 Referent für stationäre und teilsta-
tionäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie
Deutschland, Berlin; zuvor als Einrichtungsleiter
und Pflegefachberater in der Altenpflege tätig;
Altenpfleger, Sozialarbeiter, Sozialgerontologe.
Prof. Dr. Jean-François Chenot, MPH
Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin des
Instituts für Community Medicine der Univer-
sitätsmedizin Greifswald; Außerordentliches
Mitglied der Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft.
Dr. Krzysztof Chlebus, MBA
Ehemaliger Stellvertretender Minister für
Gesundheit und ehemaliger Unterstaats-
sekretär im Ministerium für Gesundheit,
Warschau/Polen; zuvor Stellvertretender
Leiter für Ökonomisierung, Senior Lecturer
und Lehrbeauftragter der 1. Kardiologischen
Abteilung des Zentrums für Kardiologie der
Medizinischen Universität Danzig.
Peter Clausing
Seit 2009 Aufsichtsratsvorsitzender der
Vitanas GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Spre-
cher der Geschäftsführung der Paracelsus-
Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Mit-
glied des Vorstands der Maternus Kliniken AG,
Mitglied der Geschäftsführung der Bavaria-
Kliniken und der Bundesversicherungsanstalt
für Angestellte.
Prof. Dr. Stephanie E. Combs
Leitende Chefärztin der Radioonkologie und
Strahlentherapie des Universitätsklinikums
Heidelberg.
Andreas Dahm-Griess
Seit 2014 Mitglied der Geschäftsführung und
Leiter des Bereichs Produktmanagement &
Vermarktung der itsc GmbH, Hannover; zuvor
Director Business Development der HBSN AG,
Leiter des Business Center Healthcare der
T-Systems Business Services GmbH sowie
Vorstandsvorsitzender der ISC WEST eG.
Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA
Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der amedes
Holding AG, Hamburg; zuvor Ärztlicher Direktor
und Vorstandsvorsitzender des Universitäts-
klinikums Hamburg-Eppendorf sowie Direktor
der Klinik für Diagnostische und Interventio-
nelle Radiologie des Universitätsklinikums
Essen; Facharzt für Diagnostische Radiologie.
PD Dr. Ruth Deck
Seit 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie
der Universität zu Lübeck; zuvor Wissenschaft-
liche Mitarbeiterin der Abt. für Krankheiten der
Bewegungsorgane und des Stoffwechsels der
MHH und der Abt. für Medizinische Soziologie
des FB Humanmedizin der Philipps-Universität
Marburg.
Uwe Deh
Seit 2011 Geschäftsführender Vorstand des
AOK-Bundesverbandes, Berlin; zuvor Vorstand
bzw. Bevollmächtigter des Vorstands für die
Ressorts Gesundheit und Medizin, Verträge
und Leistungen inkl. neuer Versorgungsfor-
men sowie Finanzen und Controlling der AOK
Sachsen-Anhalt.
Dr. Jochen Dehio
Seit 2003 Wissenschaftler des Kompetenz-
bereichs Unternehmen und Innovation
des Rheinisch-Westfälischen Instituts für
Wirtschaftsforschung e. V. (RWI), Essen, zuvor
dort seit 1995 als Mitarbeiter der Strukturab-
teilung tätig.
Dr. Dominik Deimel
2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-
render Gesellschafter der com2health GmbH,
Weinheim; Vorsitzender des Forums Case
Management im Gesundheitswesen e. V.;
Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundes-
verbandes Managed Care e. V.; zuvor Business
Development Director und Mitglied der Ge-
schäftsführung der iSOFT Deutschland GmbH.
MMag. Claudia Depauli
Seit 2013 Leiterin einer Kinder- und Jugend-
gruppe zum Thema Mobbing und Gewalter-
fahrungen in Schulen sowie eingetragene
Behandlerin für fit2work zur Therapie
burnoutgefährdeter Menschen; seit 2009
selbstständige Klinische- und Gesundheits-
psychologin und Sexualpsychologin sowie
Supervisorin in eigener Praxis, St. Johann und
Kitzbühel/Österreich.
Jutta Dernedde
Seit 2012 Medizinische Geschäftsführerin
der Gesundheit Nord gGmbH – Klinikverbund
Bremen; zuvor Kaufmännische Geschäftsfüh-
rerin des Klinikums Bremen-Ost und langjährig
als Chirurgin tätig.
Prof. Dr. Dr. Christian Dierks
Professor für Gesundheitssystemforschung
an der Charité – Universitätsmedizin Berlin;
Gründungspartner der Kanzlei Dierks + Bohle
Rechtsanwälte, Berlin, Beratungsschwerpunkt:
GKV, Arzneimittel-, Medizinprodukte- und
Datenschutzrecht sowie Telemedizin.
Dr. Peter J. Dietrich
Seit 2008 Betreiber des Ambulanten Opera-
tionszentrums am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf; 2005 Gründung und
seitdem Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter
des AZH Anästhesie Zentrums Hamburg,
Gesellschaft für Perioperativmedizin mbH; seit
2004 Chefarzt und Stellvertretender Ärztlicher
Direktor des Krankenhauses Tabea, Hamburg.
Dr. Franz Dormann
Seit 2006 Geschäftsführer der Berlin Med Inter-
national GmbH, seit 2005 von Gesundheitsstadt
Berlin e. V. und der Gesundheitsstadt Berlin
GmbH; zuvor Geschäftsführer eines privaten
Forschungs- und Beratungsunternehmens.
Prof. Dr. Joachim Wolfram Dudenhausen
Vorstandsvorsitzender der Stiftung für das
behinderte Kind, Berlin; seit 2011 Deputy Chief
Medical Officer des Sidra Medical & Research
Center, Doha/Katar, und Professor of Obstetrics
and Gynecology am Weill Cornell Medical Col-
lege, New York/USA; zuvor Direktor der Klinik
für Geburtsmedizin und Dekan der Charité.
Peter Dürrmann
Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle
GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen
Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und
Behinderteneinrichtungen (DVLAB); langjäh-
rige Leitungserfahrung von spezialisierten
Pflege einrichtungen für Menschen mit
Demenz.
PD Dr. Maria Eberlein-Gonska
Seit 2014 Leiterin des Fachausschusses
Peer Review der Initiative Qualitätsmedizin
(IQM); seit 2000 Leiterin des Zentralbereichs
Qualitäts- und Medizinisches Risikomanage-
ment des Universitätsklinikums Carl Gustav
Carus Dresden; European Master in Quality
Management, KTQ-Visitorin, EFQM-Assessorin;
Fachärztin für Pathologie.
Dr. Thies Eggers
Seit 2013 Business Development Principal der
NoemaLife GmbH, Berlin, seit 2008 dort tätig,
Schwerpunkte: Telediabetologie, Laborsoft-
wareentwicklung, elektronische Fall- und
Patientenakten, Teleradiologie, Pathologie-
software, Labor-Middleware; zuvor in der
Hautklinik des Universitätsklinikums Freiburg
tätig; Medizinstudium.
Uwe Egner
Seit 1997 Fachbereichsleiter Zentrale und
Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabili-
tation, zuvor seit 1993 Dezernent bzw. Leiter
des Dezernats für wirtschaftliche Planung und
Steuerung der Deutschen Rentenversicherung
Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler und
Projektleiter der Lufthansa Informationstech-
nik und Software GmbH.
Armin Ehl
Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des Marbur-
ger Bund Bundesverbandes, Berlin; zuvor
Vizepräsident des Internationalen Katho-
lischen Hilfswerks missio e. V., Aachen;
Studium der Wirtschafts- und Organisations-
wissenschaften; Dipl.-Kaufmann.
Dr. Tobias Eichhorn
Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH, Ber-
lin, seit 2014 Cluster Lead Germany, Switzerland,
Austria, Slovenia, Croatia, Bosnia-Herzegovina
von Pfizer Oncology, seit 2013 Cluster Lead
Germany, Switzerland, Austria der Business Unit
Oncology, seit 2009 Head der Oncology Business
Unit; Facharzt für Neurologie.
Prof. Dr. Karl Max Einhäupl
Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité –
Universitätsmedizin Berlin, dort von 1993-2008
Direktor der Klinik für Neurologie; Sprecher
des Kompetenznetzwerks Schlaganfall; zuvor
Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Die
Bedeutung nicht neuronaler Zellen bei neuro-
logischen Erkrankungen“ und Vorsitzender des
Wissenschaftsrats.
Prof. Dr. Axel Ekkernkamp
Seit 1999 Geschäftsführer des Träger-
vereins, seit 1996 Ärztlicher Direktor des
Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des
Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald;
2008 Präsident der DGU; 2003 Mitglied der
Herzog-Kommission; seit 2001 Wissenschaf-
tlicher Leiter des Deutschen Ärzteforums.
Siegmar Eligehausen
Seit 2005 Inhaber der Agentur Eligehausen
Kommunikation – Medien-, Krisen- und
Kommunikationsberatung in der Gesundheits-
wirtschaft, Hamburg; zuvor Pressesprecher
des LBK Hamburg und der Hamburgischen
Krankenhausgesellschaft; Journalist.
Steffen Ellerhoff
Leiter der Abteilung Unternehmenskommuni-
kation/Marketing und seit 2011 Pressesprecher
der Mühlenkreiskliniken AöR, Kreis Minden-
Lübbecke; zuvor Stellvertretender Presse-
sprecher des Herz- und Diabeteszentrums
NRW sowie als Hörfunk- und Fernsehjournalist
tätig, zuletzt als Regionalkorrespondent des
Westdeutschen Rundfunks.
Prof. Dr. Astrid Elsbernd
Dekanin und Professorin für Pflegewissenschaft
der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und
Pflege der Hochschule Esslingen; seit 2010
Unparteiisches Mitglied der Schiedsstelle Qua-
litätssicherung Pflege nach § 113b SGB XI, seit
1999 des Lenkungsausschusses des Deutschen
Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege
(DNQP).
Ulrike Elsner
Seit 2012 Vorstandsvorsitzende des Verbandes
der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor dort
Leiterin der Abteilung Ambulante Versorgung
und Stellvertreterin des Vorstands, Leiterin der
VdAK/AEV-Landesvertretung Sachsen sowie
Referentin und Referatsleiterin Verträge in der
VdAK/AEV-Landesvertretung Berlin; Juristin.
Dr. Peter Engel
Seit 2013 Vizepräsident des Bundesverbandes
der Freien Berufe; seit 2008 Präsident der
Bundeszahnärztekammer, Berlin; Mitglied im
Aufsichtsrat der Deutschen Apotheker- und
Ärztebank sowie der Deutschen Ärzteversiche-
rung; seit 1980 niedergelassener Fachzahnarzt
für Oralchirurgie in eigener Praxis, Köln.
Prof. Dr. Christiane Erley
Seit 2004 Chefärztin der Medizinischen Klinik
II mit Nephrologie und Dialyse des St. Joseph
Krankenhauses Berlin Tempelhof; zuvor Leiten-
de Ärztin der Nephrologischen Poliklinik und
der Internistischen Intensivstation der
Universität Tübingen; Internistin, Nephrologin,
Intensivmedizinerin.
Dr. Reinhild Renée Ernst
Seit 2011 Stellvertretende Leiterin Fachkräf-
tesicherung der Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH,
Eschborn; zuvor Beauftragte der Kampagne
für die Umsetzung der Millenniumsziele in
Deutschland der Vereinten Nationen und
Abteilungsleiterin für Projektmanagement
des BICC; Agrarwissenschaftlerin.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 53
REFERENTEN
Meik Eusterholz
Seit 2011 Geschäftsfeldleiter der UNITY AG,
Köln, Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft,
vor allem Prozesse im und um den OP, digitale
Prozessplanung von Neu- und Umbauten
sowie IT-Einführungen; zuvor Konzeption und
Einführung von Prozessen nach Lean-Manage-
ment-Prinzipien im Bereich Automotive und
Maschinen-/Anlagenbau; Dipl.-Kaufmann.
Ass.-Prof. Dr. Andre Ewers, MScN
Geschäftsführender Vorstand, zuvor Wis-
senschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für
Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus
Medizinischen Privatuniversität Salzburg/
Österreich.
Dr. Matthias Faensen
Seit 2011 Mitglied des Präsidiums des bpa, seit
2007 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen;
seit 2004 Inhaber und Geschäftsführer der
advita Pflegedienst GmbH, Berlin-Sachsen-
Thüringen; zuvor Leiter des Krankenhausrefe-
rats des Senats von Berlin und selbstständig
im Gesundheits- und Sozialbereich tätig.
Dr. Corinna Falge, MBE
Seit 2003 Geschäftsführende Gesellschafte-
rin der XULON Consulting GmbH, Hamburg,
Schwerpunkt: Informationslogistik im medizi-
nischen Behandlungsprozess; Mediatorin mit
Schwerpunkt Wirtschaftsmediation; Dozentin
an diversen Hochschulen.
Prof. Dr. Dr. Hermann Faller
Leiter der Abt. für Medizinische Psychologie,
Medizinische Soziologie und Rehabilitati-
onswissenschaften und seit 2000 Professor
für Rehabilitationswissenschaften der
Julius-Maximilians-Universität Würzburg;
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft
für Rehabilitationswissenschaften; zuvor
Sprecher des RFB.
Eckhard Feddersen
Gründer von feddersenarchitekten, Berlin;
Mitglied des interdisziplinären Expertennetz-
werks für Sozialimmobilien Netzwerk S; Initia-
tor des Kompetenzkreises Gesundheit, Pflege
und Behinderung in Berlin; Planungsdirektor
für die Bauausstellung Berlin 1999.
Prof. Dr. Peter Feindt
Seit 2013 Ärztlicher Direktor des Clemens-
hospitals Münster; seit 2011 Chefarzt der
dortigen Klinik für Thoraxchirurgie; zuvor
Stellvertretender Direktor der Klinik für
Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Dr. Johanna Feuchtinger
Pflegewissenschaftlerin mit Schwerpunkt
Qualität und Entwicklung in der Pflege am
Universitätsklinikum Freiburg, u. a. zuständig
für die Implementierung von Elementen des
Magnetkrankenhauses; Teilnehmerin des
Hospitationsprogramms Pflege und Gesundheit
der Robert Bosch Stiftung mit Hospitationen
in Magnethospitälern der USA.
Ulf Fink, Senator a. D.
Kongresspräsident; 1995 Gründung und seit-
dem Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin;
Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt
Berlin e. V.; 1994-2002 Mitglied des Deutschen
Bundestags; 1987-1993 Bundesvorsitzender
der CDA; 1981-1989 Sozial- und Gesundheits-
senator in Berlin; Dipl.-Volkswirt.
Dr. Elisabeth Fix
Seit 2005 Referentin im Berliner Büro, verant-
wortlich für die Bereiche Pflege-, Gesundheits-
und Behindertenpolitik, zuvor Referentin für
Altenhilfe des Deutschen Caritasverbandes;
Sozialwissenschaftlerin der Universität
Mannheim, Schwerpunkte: Sozialstaat im eu-
ropäischen Vergleich, vergleichende politische
Kulturforschung.
Prof. Dr. Thomas Flatt
Seit 2012 Förderprofessor des Schweizerischen
Nationalfonds am Departement für Ökologie
und Evolution der Universität Lausanne; zuvor
Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin,
Fakultätsmitglied der Vienna Graduate School
of Population Genetics und Gruppenleiter des
Instituts für Populationsgenetik der Vetmetuni
Vienna/Österreich.
Hedwig François-Kettner
Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbünd-
nisses Patientensicherheit; bis 2014 Mitglied
der Klinikumsleitung und Pflegedirektorin
der Charité - Universitätsmedizin Berlin;
Mitglied des Verbandes der PflegedirektorIn-
nen der Deutschen Universitätskliniken, des
Bundesverbandes Pflegemanagement und des
Lenkungsausschusses des Deutschen Netz-
werkes für Qualitätsentwicklung in der Pflege;
wissenschaftliche Leiterin des Deutschen
Pflegekongresses.
Dr. Edgar Franke, MdB
Seit 2014 Vorsitzender des Ausschusses für
Gesundheit, Mitglied der SPD-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Bürger-
meister der Stadt Gudensberg, Rektor und
Professor an der Hochschule der Gesetzlichen
Unfallversicherung, Bad Hersfeld, sowie
Fachgruppenleiter Öffentliches Recht des
Bundesverbandes der Unfallversicherungs-
träger der öffentlichen Hand.
Frank-Michael Frede
Seit 2005 Geschäftsführer von VAMED
Deutschland, Berlin; 2006-2010 Geschäfts-
führer der Charité CFM Facility Management
GmbH und 2008 der Hermed GmbH; zuvor
als Rechtswanwalt und Steuerberater bei der
Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft
mbH und als Steuerberater bei der KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.
Prof. Dr. Ulrich Frei
Seit 2008 hauptamtlicher, zuvor seit 2004 ne-
benamtlicher Ärztlicher Direktor der Charité –
Universitätsmedizin Berlin; seit 1993 Direktor
der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt
Nephrologie und Internistische Intensivmedizin
am Campus Virchow-Klinikum der Charité;
Facharzt für Innere Medizin.
Ralph Freude
Seit 2011 Head of Businessline IT der TÜV Rhein-
land Cert GmbH, Aachen; zuvor Geschäftsführer
der TÜV Rheinland i-sec GmbH, Branchenleiter
der TÜV Rheinland Cert GmbH, Kaufmännischer
Service- und Geschäftsfeldleiter der TÜV Rhein-
land Industrie Service GmbH und für die Vobis
Microcomputer AG tätig; Dipl.-Kaufmann (FH).
Dr. Markus Frick, MPH
Seit 2012 Geschäftsführer Markt und Erstat-
tung des vfa, Verband Forschender Pharma-
Unternehmen, Berlin; zuvor Leiter der Abteilung
Market Access der Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH, bei Aventis Pharma Deutschland GmbH
tätig und Leiter der Abteilung Medizin der West-
deutschen Brust-Centrum GmbH; Mediziner.
Martin Friedrich
Seit 2012 Medical Marketing Manager Atem-
wege der Hexal AG, Holzkirchen, Schwerpunkt:
Compliance-Steigerung bei Asthma und COPD;
zuvor dort Produktmanager Atemwege und Oph-
thalmologie und Junior-Produktmanager in den
Bereichen Neurologie/Psychiatrie, Gynäkologie/
Dermatologie und Stoffwechsel/Antibiotika;
approbierter Apotheker.
Martin Fritz
Seit 1990 Geschäftsführer der MFMK, Martin
Fritz Marketing Kommunikation GmbH, Karls-
ruhe und Berlin, Schwerpunkt: Entwicklung
von Marken- und Kommunikationsstrategien.
Prof. Dr. Georg Fuellen, MSc
Seit 2008 Direktor des Instituts für Biostatistik
und Informatik in Medizin und Alternsforschung
der Universitätsmedizin Rostock; zuvor Profes-
sor am Institut für Mathematik & Informatik der
Universität Greifswald und Wissenschaftlicher
Assistent der Medizinischen Fakultät der West-
fälischen Wilhelms-Universität Münster.
Claus Fussek
Beratung und Öffentlichkeitsarbeit der
Vereinigung Integrationsförderung e. V. (VIF)
München; seit über 30 Jahren Engagement für
Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbe-
dingungen in der häuslichen und stationären
Pflege; Dipl.-Sozialpädagoge (FH) .
Kirsten Gaede
Seit 2013 Kommissarische Chef-, seit 2004
Redakteurin von kma – Das Gesundheitswirt-
schaftsmagazin, Berlin; zuvor Wissenschaft-
liche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe
Geriatrie der Charité, Krankenschwester in
England, Journalistin für die Pressestelle der
Bundesärztekammer, Berliner Morgenpost
und Oranienburger Generalanzeiger.
Dr. Gerald Gaß
Geschäftsführer des Landeskrankenhauses
(AöR), Andernach, Träger mehrerer Kliniken
mit den Schwerpunkten Psychiatrie, Neu-
rologie, Maßregelvollzug; Stellvertretender
Vorsitzender der Krankenhausgesellschaft
Rheinland-Pfalz.
Dr. Peter Gausmann
Geschäftsführer der GRB Gesellschaft für Risi-
ko-Beratung mbH, Detmold; Ehrenprofessor der
Donauuniversität, Krems/Österreich; Mitglied
im Vorstand der Plattform Patientensicherheit
Österreich; Dipl.-Kaufmann, Gesundheits- und
Krankenpfleger.
Dr. Andreas Gent
Seit 2001 Mitglied des Vorstands der HanseMer-
kur Versicherungsgruppe, Hamburg, zuständig
für den Reise- und Kooperationsvertrieb sowie
das Personalwesen im Innen- und Außendienst,
seit 1990 dort tätig.
Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, MPH
Seit 2004 Direktor des Instituts für Allge-
meinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-
Universität Frankfurt/Main; Vorsitzender des
Sachverständigenrats zur Begutachtung der
Entwicklung im Gesundheitswesen; Präsident
der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinme-
dizin und Familienmedizin.
Kerstin Gerpheide
Seit 2013 Vorsitzende des Fachverbandes
nephrologische Berufsgruppen e. V., München;
seit 2012 Gründungsmitglied der Bundesar-
beitsgemeinschaft nephrologische Pflege; seit
2000 Leitende Pflegekraft im Dialysezentrum
München von Dr. Andreas Heller; Fachkranken-
schwester für Nephrologie sowie Anästhesie-
und Intensivpflege.
Florian Gerster, Staatsminister a. D.
Vorsitzender der Initiative gesundheitswirt-
schaft rhein-main e. V., Frankfurt/Main; Senior
Advisor der Rochus Mummert Healthcare
Consulting GmbH, Hannover; Vorstandsmitglied
des NDGR; zuvor Vorstandsvorsitzender der
Bundesagentur für Arbeit und Minister für
Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des
Landes Rheinland-Pfalz.
Peter Gilmer
Seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Patien-
tenstiftung Aktion Niere; seit 1987 Vorsitzender
des Bundesverbandes Niere e. V., Mainz;
Regierungsrat a. D. des Landesamtes für
Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-
Pfalz; Dipl.-Praktischer Sozialwirt (afas),
Dipl.-Sozialarbeiter (FH).
Holger Gnekow
Seit 2008 Gesellschafter der multidos Ham-
burg GmbH & Co. KG, einem pharmazeutischen
Herstellungsbetrieb für patientenindividuelle
Arzneimittelverblisterung; seit 1983 Inhaber
der Privilegierten Adler Apotheke, Hamburg,
Schwerpunkte: Offizin, Heimversorgung,
Herstellung, Specialty Pharmacy.
Dr. Andreas Goepfert, MBA
Seit 2012 Vorstand des Klinikums Ansbach,
seit 2010 des Verbundklinikums Landkreis
Ansbach, seit 08/2013 als ANregiomed firmie-
rend; zuvor Bereichsvorstand Medizinische
Dienste und Qualität der Damp Holding AG
und Vorstand des Kreiskrankenhauses Erding;
Facharzt für Anästhesiologie, Dipl.-Gesund-
heitsökonom.
Prof. Dr. Wolfgang Goetzke
Seit 2012 Geschäftsführendes Vorstandsmit-
glied des Gesundheitsregion KölnBonn e. V.;
seit 2006 Geschäftsführender Gesellschafter
der MZR Remscheid GmbH & Co. KG und Direk-
tor des Instituts für Gesundheitswirtschaft
e. V.; Geschäftsführer der SternKlinik, Bremen;
Studiendekan für Innovationstransfer der
Hochschule Fresenius, Köln.
54 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Dr. h. c. Jürgen Gohde
Seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Kurato-
riums Deutsche Altershilfe der Wilhelmine-
Lübke-Stiftung e. V., Köln.
Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt
Gesundheitsökonom, Medizininformatiker,
Biostatistiker; Geschäftsführender Leiter
des IHCI im Fachbereich IV (WiSo/WI), seit
2003 Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheits-
management und Logistik an der Universität
Trier; Direktor der School of Health and Social
Management der FOM – Hochschule für Oeko-
nomie & Management gGmbH.
Anja Gothan
Seit 2008 Marketingleiterin des Landesver-
bandes Berlin/Brandenburg der Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V.; zuvor Marketingmanagerin
bei CMS Hasche Sigle, Berlin; Dipl.-Kulturwis-
senschaftlerin.
Prof. Dr. Thomas Gottwald
Seit 2009 Vorstand und Gesellschafter
der Ovesco Endoscopy AG, Tübingen; apl.
Professor an der Universität Tübingen; zuvor
Geschäftsführer und Global Medical Director
der Fresenius Kabi AG, Gründungsgeschäfts-
führer der Fresenius Biotech GmbH und
Viszeralchirurg in verschiedenen (Uni-)Kliniken
im In- und Ausland.
Prof. Dr. Mathias Goyen
Seit 2012 Academic Research Director der GE
Healthcare GmbH, München; zuvor Geschäfts-
führer der UKE Consult und Management
GmbH, Leiter Unternehmenskommunikation
und Marketing des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf und Wissenschaftlicher
Mitarbeiter des Universitätsklinikums Essen;
Facharzt für Diagnostische Radiologie.
Jürgen Graalmann
Seit 2011 Vorstandsvorsitzender des AOK-
Bundesverbandes, Berlin; zuvor dort Stellver-
tretender Vorsitzender des Geschäftsführen-
den Vorstands und Leiter des Stabsbereichs
Politik sowie Leiter für Unternehmenspolitik
der Barmer Ersatzkasse.
Barbara Gregor
Initiatorin und bis 2013 Leiterin des Modell-
projektes SOwieDAheim; Geschäftsführerin
der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig e. V.;
Vorstandsmitglied der Landes-Alzheimer
Gesellschaft Hessen e. V.; zuvor im Bereich
Altenhilfeplanung des Main-Kinzig-Kreises und
der Stadt Wetzlar tätig; Dipl.-Psychologin.
Prof. Dr. Michael Greiling
Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Ma-
nagement im Gesundheitswesen (IWiG), Müns-
ter, An-Institut der Westfälischen Hochschule
Gelsenkirchen und dortiger Professor für BWL,
insb. Workflow-Management im Gesundheits-
wesen; Vorstandsmitglied des Westfälischen
Instituts für Gesundheit; Dipl.-Betriebswirt,
Dipl.-Sozialpädagoge.
Prof. Dr. Wolfgang Greiner
Seit 2010 Mitglied des Sachverständigenrats
zur Begutachtung der Entwicklung im Gesund-
heitswesen; seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls
für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsma-
nagement der Universität Bielefeld; Mitglied der
wissenschaftlichen Beiräte der DAK, der Techni-
ker Krankenkasse und der AOK-Niedersachsen.
Dr. Georg Greve
Seit 2005 Erster Direktor der Deutschen
Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-
See, Bochum; zuvor Direktor und Leiter der
Abteilung für Organisation und Datenverar-
beitung der Bundesknappschaft, Leiter des
Rechenzentrums des Landschaftsverbandes
Rheinland und Anwendungsentwickler bei
Krupp; Mathematiker.
Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe, MdB
Seit 2013 Bundesminister für Gesundheit, Ber-
lin; zuvor Generalsekretär der CDU, Staatsmi-
nister bei der Bundeskanzlerin, verantwortlich
für Bund-Länder-Koordination, Bürokratieab-
bau und die Kontakte zum Parlament, Justiziar
der CDU/CSU-Fraktion; Rechtsanwalt.
Brigitte Gross
Seit 2009 Abteilungsleiterin Rehabilitation der
Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin;
zuvor dort Fachbereichsleiterin Rehabilitati-
onseinrichtungen und Leiterin des Grundsatz-
referats Recht der Rehabilitation und Teilhabe
am Arbeitsleben der Abteilung Rehabilitation.
Norbert Groß
Seit 1999 Verbandsdirektor des Deutschen
Evangelischen Krankenhausverbandes e. V.,
Berlin; zuvor Gemeindepastor in Hamburg.
Prof. Dr. Karsten Güldner
Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der
Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufs-
gemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser
eG im Deutschen Städtetag, Leipzig; zuvor
Geschäftsführer der Klinikum St. Georg
gGmbH, Leipzig, und der Fachkrankenhaus
Hubertusburg gGmbH, Wermsdorf.
Dr. Lutz Günther
2009 Gründung eines Zentrums für Komple-
mentäre Medizin an der Klinik für Neurochirur-
gie der Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig, seit
1997 Chefarzt der Klinik; zuvor Oberarzt und
Leiter der Intensivtherapieabteilung der Klinik
für Neurochirurgie der Universität Leipzig.
Irmtraut Gürkan
Seit 2003 Kaufmännische Direktorin und
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des
Universitätsklinikums Heidelberg; Mitglied
des Hochschulrats der RWTH Aachen, des
Verwaltungsrats des Universitätsspitals Basel/
Schweiz und des Stiftungsrats der DSO; zuvor
Kaufmännische Direktorin des Universitätsklini-
kums Frankfurt/Main.
Dr. Clemens Guth, MBA
Seit 2012 Geschäftsführender Direktor der
Artemed SE, Tutzing, seit 2008 dort tätig und
geschäftsführend für mehrere Akutkran-
kenhäuser verantwortlich; zuvor Berater der
Healthcare Practice von McKinsey & Company,
Berlin, sowie Assistenzarzt des Universitäts-
klinikums Chelsea & Westminster Hospital,
London/Großbritannien.
Dr. Hans-Günter Haaf
Seit 2004 Leiter des Referats Weiterentwick-
lung der Rehabilitation – Gesundheitsökono-
mie und Systemfragen der Deutschen Renten-
versicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe,
Krankenhausbetriebswirt (VWA).
Dr. Antje Haas, MBA
Seit 2012 Leiterin der Abteilung Arznei- und
Heilmittel des GKV-Spitzenverbandes, Berlin;
zuvor dort Referatsleiterin der Abteilung
Krankenhäuser und Leitende Oberärztin
der Abteilung Hämatologie/Onkologie des
Klinikums Ernst von Bergmann Potsdam;
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie,
internistische Onkologie, Hämostaseologie.
Dieter Hackler
Ministerialdirektor und seit 2006 Leiter der
Abteilung Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege,
Engagementpolitik des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Berlin.
Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp
Leitender Oberarzt und Personaloberarzt
der Klinik für Anästhesiologie, operative
Intensivmedizin und Schmerztherapie des
Universitätsklinikums Münster, zuständig
auch für Belange der Weiterbildung und für
Personalbindungsmaßnahmen.
Prof. Dr. Diethelm Hansen
Seit 2013 Geschäftsführer Medizin der
Klinikum Region Hannover GmbH; zuvor Ge-
schäftsführer Klinikmanagement und Sprecher
der Geschäftsführung der Gesundheit Nord
gGmbH – Klinikverbund Bremen, Regionaldi-
rektor und Ärztlicher Direktor des Vivantes
Klinikums Neukölln und Leiter des GB Medizin-
controlling und Strategie der Charité.
Prof. Dr. Martin L. Hansis, LL. M.
Seit 2008 Ärztlicher Geschäftsführer der
Städt. Klinikum Karlsruhe gGmbH und
Honorarprofessor für Krankenhausmanage-
ment der Universität Karlsruhe; zuvor Leiter
Qualitätsmanagement der RHÖN-KLINIKUM AG,
Leitender Arzt und Stv. Geschäftsführer des
MDS Essen, Direktor der Klinik und Poliklinik
für Unfallchirurgie der Universität Bonn.
Dr. Thomas Hansmeier
Seit 2010 Fachbereichsleiter Rehabilitations-
einrichtungen der Abteilung Rehabilitation
der Deutschen Rentenversicherung Bund, Ber-
lin; zuvor dort Leiter des Dezernats Planung,
Steuerung und Koordination der Reha-Zentren.
Prof. Dr. Martina Hasseler
Seit 2013 Professorin für angewandte Pflege-
wissenschaften der Fakultät Gesundheitswe-
sen der Ostfalia Hochschule für angewandte
Wissenschaften, Wolfsburg, Schwerpunkt:
gerontologische Pflege; zuvor Vertretung der
Professur pflegerische Versorgungsforschung
am Institut für Public Health und Pflegefor-
schung der Universität Bremen.
Prof. Dr. Bertram Häussler
Seit 1990 Vorsitzender der Geschäftsfüh-
rung der IGES Gruppe; Honorarprofessor für
Ökonomik der pharmazeutischen Industrie an
der Technischen Universität Berlin; Mediziner,
Soziologe.
Dr. Iris Hauth
Seit 2013 President Elect der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera-
pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
e. V., Berlin; seit 1998 Chefärztin der Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosoma-
tik, seit 2008 Geschäftsführerin des Alexianer
St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee.
Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL. M.
Seit 2014 Professor für Wirtschafts-, Gesund-
heits- und Pflegerecht an der Technischen
Hochschule Nürnberg; zuvor Vorstand eines
Pflegekonzerns, dort zuständig für Finanzie-
rung, Recht und Steuern, und als Rechtsanwalt
tätig, Schwerpunkt: Beratung von Unternehmen
der Gesundheits- und Pflegebranche.
Josef Hecken
Seit 2012 unparteiischer Vorsitzender des
Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin;
zuvor Staatssekretär im Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Präsident des Bundesversicherungsamts,
Minister für Justiz, Gesundheit, Soziales und
Arbeit des Saarlands, Vorsitzender der Arbeits-
und Sozialministerkonferenz; Jurist.
Thomas Hegemann
Geschäftsführender Gesellschafter der CGC
GbR, Heidelberg; langjährig im Bereich Ge-
sundheitswesen in der Strategie- und Innovati-
onsberatung von Fachgesellschaften, Kassen,
KVen, Pharmaunternehmen, Berufsverbänden
tätig; Autor, Korrespondent, Filmproduzent;
Philosophie-, Ökonomie-, Journalistikstudium.
Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA
Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine
und Viszeralchirurgie und Geschäftsführender
Direktor der Chirurgischen Klinik, seit 2012
Stellvertretender Ärztlicher Direktor, zuvor
Studiendekan der Medizinischen Fakultät der
Universitätsmedizin Greifswald; zuvor Oberarzt
des Klinikums rechts der Isar der TU München.
Dr. Christian Heitmann
Partner und Leiter des Bereichs HealthCare
der Managementberatung zeb, Münster,
Schwerpunkte: Konzeption/Umsetzung
moderner Ansätze zur Kliniksteuerung, zum
Berichtswesen, zum Controlling, Struktu-
rierung von Kreditfinanzierungen großer
Investitionsvorhaben, Umsetzungsberatung
zum neuen Psychiatrieentgeltgesetz.
Dr. Hans-Joachim Helming
Seit 1995 Vorstandsvorsitzender der Kassen-
ärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam;
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 55
REFERENTEN
Rudolf Henke, MdB
Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender
des Gesundheitsausschusses und seit 2009
Mitglied der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Berlin; seit 2011 Präsident der
Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf; seit
2007 1. Vorsitzender des Marburger Bund
Bundesverbandes, Berlin; 1995–2009 Mitglied
des Landtags Nordrhein-Westfalen.
Hans-Bernhard Henkel-Hoving
Seit 1998 Chefredakteur von Gesundheit und
Gesellschaft (G+G), dem AOK-Forum für Politik,
Praxis und Wissenschaft; seit 2003 zudem
Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesell-
schaft mbH & Co. KG, Berlin; zuvor Redakteur
im Redaktionsbüro Vollmer („der gelbe dienst“,
Ärzte Zeitung) sowie Lokalredakteur beim
Offenburger Tageblatt.
Jana Henneberger
Seit 2012 Wissenschaftliche Referentin im
Deutschen Verein für öffentliche und private
Fürsorge e. V., Berlin, mit den Themenschwer-
punkten: Pflegeversicherung, pflegerische
Versorgung, Qualitätssicherung in der Pflege,
Heimrecht; Volljuristin.
Prof. Dr. Doris Henne-Bruns
Seit 2001 Inhaberin des Lehrstuhls für
Chirurgie und Ärztliche Direktorin der Klinik
für Allgemein- und Viszeralchirurgie des
Universitätsklinikums Ulm; zuvor Stellvertre-
tende Ärztliche Direktorin und Leiterin des
Transplantationszentrums des Universitäts-
klinikums Kiel sowie Oberärztin des Universi-
tätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Dr. Martin Henrichs, MBA
Managing Director und Leiter Healthcare
Investment Banking für Europa, den Nahen
Osten und Afrika bei Credit Suisse,London/
Großbritannien; zuvor bei JP Morgan in London
und Frankfurt/Main tätig; Jurist, Betriebswirt.
Dr. Christopher Hermann
Seit 2011 Vorstandsvorsitzender der AOK
Baden-Württemberg, Stuttgart, dort seit 2000
Vorstandsmitglied; zuvor im Wissenschaftli-
chen Dienst des Deutschen Bundestags sowie
im Sozial- und Gesundheitsministerium Nord-
rhein-Westfalen tätig; Studium der Geschichts-,
Politik- und Rechtswissenschaften.
Peter Herrmann
Seit 2006 Managing Director der iSOFT
Health GmbH, a CSC Company, Mannheim;
Präsident des Bundesverbandes der Volks-
und Betriebswirte; Sprecher des Präsidiums
des Clubs der Gesundheitswirtschaft; zuvor in
Führungspositionen bei LogicaCMG, EDS, IBM
und Lufthansa tätig.
Prof. Dr. Helmut Heseker
Seit 2010 Präsident der DGE Deutsche
Gesellschaft für Ernährung; Professor für
Ernährungswissenschaft an der Universität
Paderborn, Schwerpunkt: Ernährung und
Bewegung alter Menschen sowie im Kindes-
und Jugendalter; zuvor Fachgebietsleiter für
Diätetische und Neuartige Lebensmittel in der
Fachgruppe Ernährungsmedizin des BgVV.
Dr. Albrecht von der Heyden
Ehemaliger Generalkonsul Deutschlands in
Shanghai/China.
Dr. Rainer Hess
Ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung
Organtransplantation, Frankfurt/Main,
ehemaliger unparteiischer Vorsitzender des
Gemeinsamen Bundesausschusses, Hauptge-
schäftsführer der Kassenärztlichen Bundes-
vereinigung und Justiziar der gemeinsamen
Rechtsabteilung von Bundesärztekammer und
Kassenärztlicher Bundesvereinigung.
Georg Heßbrügge
Seit 2006 Direktor Gesundheitsmärkte
und -politik der Deutschen Apotheker- und
Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor dort Direktor
für die Teilbereiche Finance und Business
Development für neue (ehemals vernetzte)
Versorgungsstrukturen und im Privatkunden-
geschäft tätig; Geschäftsführer der health care
akademie e. V.
Prof. Dr. Josef Hilbert
Geschäftsführender Direktor des Instituts
Arbeit und Technik der Westfälischen
Hochschule Gelsenkirchen; Professor an der
Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität
Bochum; Vorstand der MedEcon-Ruhr; Spre-
cher des Netzwerks Deutsche Gesundheits-
regionen e. V.
Dr. Bernd Hillebrandt
Seit 2012 Geschäftsführer der Gesundheits-
wirtschaft Hamburg GmbH; zuvor Berater und
Bevollmächtigter des Geschäftsführers der GSB
Deutsche Gesundheitssystemberatung GmbH,
Verwaltungsleiter eines MVZ und Vorstand einer
gesetzlichen Krankenkasse; Gesundheitsöko-
nom, Wirtschaftswissenschaftler.
PD Dr. Peter Hinz
Seit 2003 Leitender Oberarzt und Stellvertre-
tender Leiter der Abteilung für Unfall- und Wie-
derherstellungschirurgie der Universitätsmedi-
zin Greifswald; Mitglied der Dt. Gesellschaften
für Chirurgie und Unfallchirurgie und des
Berufsverbandes der Dt. Chirurgen; Facharzt für
Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie.
Dr. Jürgen Hoffart
Seit 2000 Hauptgeschäftsführer der Landes-
ärztekammer Rheinland-Pfalz, Mainz; zuvor
Leitender Arzt des MDK Rheinland-Pfalz;
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie
für Allgemeinmedizin.
Constanze Höfinghoff
Seit 2005 Geschäftsführerin und Marketinglei-
terin der Nordsee-Tourismus-Service GmbH,
Husum; zuvor Leiterin und Marketingleiterin der
Ostsee-Therme Scharbeutz; Betriebswirtin mit
Schwerpunkt Marketing und Tourismus.
Stefan Hofmann
Seit 1997 Geschäftsführer der Kassenärztlichen
Vereinigung Niedersachsen, Bezirksstelle
Braunschweig, und Leiter der Projekte Rollende
Arztpraxis und ONkeyLINE; Gastdozent der
Ostfalia Hochschule Wolfsburg; Dipl.-Verwal-
tungswissenschaftler.
Günter Hohensee
Senior Key Account Manager von Philips
Lighting, Hamburg, Schwerpunkt: Entwicklung
ganzheitlicher Lichtkonzepte im Gesund-
heitswesen; seit 1983 für Philips tätig, u. a. in
Planung und Vertrieb.
Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH
Seit 2013 Leiterin des Masterstudiengangs
„Management von Organisationen und Personal
im Gesundheitswesen“ am Fachbereich
Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH,
Schwerpunkte: Public Health, empirische
Methoden, Projektmanagement, Health
Communication; Erziehungs- und Gesundheits-
wissenschaftlerin.
Monika Holfeld
Inhaberin von ARCHITEKTUR UND FARBGESTAL-
TUNG – Monika Holfeld, Berlin, Schwerpunkte:
barrierefreie Planung sowie Licht- und Farbge-
staltung bei Gesundheitsbauten sowie Pflege-
und Demenzeinrichtungen; freischaffende
Architektin und Buchautorin; Dipl.-Ingenieurin.
Dr. Helmut Hollmann
Seit 2008 Vizepräsident der Deutschen Gesell-
schaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin
e. V., Berlin, und Vorstand der Deutschen
Akademie für Kinder- und Jugendmedizin;
seit 2005 Chefarzt des Kinderneurologischen
Zentrums der LVR-Klinik Bonn; zuvor Sprecher
der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiat-
rischer Zentren.
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve
Seit 2006 Direktor Klinische Forschung und
Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für
Gesundheit GmbH, Berlin; Vorsitzender des
Tumorzentrums Berlin.
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve,
MBA
Seit 2012 Ärztlicher Direktor und Vorstands-
vorsitzender des Universitätsklinikums Bonn;
Vorstandsmitglied der International Federation
of Gynecology and Obstetrics; zuvor Direktor
der Universitäts-Frauenklinik Basel/Schweiz
sowie Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des
Klinikumvorstands der Universität Freiburg.
Ingo Horak
2007 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-
render Gesellschafter der DocInsider GmbH,
Hamburg; 2006 Gründung der Unternehmens-
beratung THinteractive GmbH & Co. KG; zuvor
Mitglied der Geschäftsführung von AMANGO,
Bereichsleiter bei WEB.de, in diversen Positio-
nen bei AOL und als Leiter von STERN Online im
Medienhaus Gruner + Jahr tätig.
Dr. Markus Horneber
Seit 2012 Vorstandsvorsitzender der Agaplesion
gAG, Frankfurt/Main; zuvor Kaufmännischer
Geschäftsführer des Klinikums Chemnitz sowie
Leitender Verwaltungsdirektor des Diakonie-
werks Neuendettelsau.
Jenny Hoyer, MBA
Seit 2012 Leiterin des Trainee-Programms für
Intensiv- und Kinderintensivpflege der Charité –
Universitätsmedizin Berlin sowie Bereichsleite-
rin für Nachwuchsförderung und Fachkräfte-
entwicklung in der Pflege; zuvor Beauftragte
für Personalentwicklung im Charité Centrum 7;
Studium von Human-Resource-, Gesundheits-
und Pflegemanagement.
Dr. Ellis E. Huber
Seit 2007 Vorsitzender des Berufsverbandes
der Präventologen e. V., Hannover; seit 1996
Vorstandsmitglied des PARITÄTISCHEN, LV
Berlin e. V.; 2010-2013 und 2001-2005 Vorstand
der SECURVITA BKK, Hamburg; 1987-1999
Präsident der Ärztekammer Berlin; 1981-1986
Gesundheitsstadtrat in Berlin-Wilmersdorf
und -Kreuzberg.
Dr. Ulrike Hufnagl
Seit 2013 Ärztliche Direktorin des Reha-
Zentrums Ückeritz der Klinik Ostseeblick der
Deutschen Rentenversicherung Bund; zuvor als
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
in Rehabilitationskliniken in der gynäko-onkolo-
gischen Rehabilitation, in eigener Facharztpraxis
und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
tätig.
Josef Hug
Seit 1998 Pflegedirektor und Prokurist der
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
und damit Leiter des Geschäftsbereichs 4 –
Pflegedirektion, Pflege- und Funktionsdienst,
Bildungs- und Beratungsdienst, Zentrale
Patientennahe Dienste.
Thomas Isenberg, MdA
Seit 2012 Geschäftsführer der Deutschen
Schmerzgesellschaft e. V.; seit 2008 Sprecher
für Gesundheit der SPD-Fraktion im Berliner Ab-
geordnetenhaus; zuvor Geschäftsbereichsleiter
bei spectrumK, Programmmanager im Themen-
feld Gesundheit der Bertelsmann-Stiftung und
Fachbereichsleiter des Verbraucherzentrale
Bundesverbandes e. V.
Prof. Dr. Thomas H. Ittel
Seit 2011 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvor-
sitzender des Universitätsklinikums Aachen;
zuvor Direktor der Medizinischen Klinik des Kli-
nikums der Hansestadt Stralsund und Mitglied
des Aufsichtsrats der Damp Holding AG.
Meike Jäger
Seit 2009 Landesbezirksfachbereichsleiterin
für den Fachbereich 3 – Gesundheit, soziale
Dienste, Wohlfahrt und Kirchen von ver.di –
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landes-
bezirk Berlin-Brandenburg; zuvor Referentin in
der Personalentwicklung und Projektmanagerin
Neue Medien der ver.di-Bundesverwaltung.
Sabine Jansen
Seit 2000 Geschäftsführerin der Deutschen Alz-
heimer Gesellschaft e. V., Berlin, dort seit 1997
tätig; zuvor in der Beratungsstelle der Alzheimer
Gesellschaft Berlin, in einem Pflegeheim sowie
bei ambulanten Diensten und im Sozialdienst
eines Krankenhauses tätig; Studium der Sozial-
pädagogik und Betriebswirtschaft.
Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann
Seit 1995 Direktor des Instituts für Physiologie
der Universität zu Lübeck, wissenschaftlicher
Schwerpunkt: Mechanismen der Anpassung
an Sauerstoffmangel; zuvor Professor für
Physiologie in Bonn.
56 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Prof. Dr. Achim Jockwig
Seit 2009 Vizepräsident der Hochschule und
Dekan des FB Gesundheit & Soziales der Hoch-
schule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein, Ham-
burg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer
des AMEOS Klinikums Halberstadt, des AMEOS
Diakonie Klinikums Anklam-Ueckermünde
und des Klinikums Hanau; Facharzt für Innere
Medizin, Gesundheitsökonom.
Prof. Dr. Ulrich John
Seit 1997 Professor und Direktor des Instituts
für Sozialmedizin und Prävention der Univer-
sitätsmedizin Greifswald; zuvor Wissenschaft-
licher Mitarbeiter der Psychiatrischen und
Nervenklinik des UKE sowie Mitarbeiter mit
eigenständiger Forschungstätigkeit der Klinik
für Psychiatrie der Medizinischen Universität
zu Lübeck.
Ansgar Jonietz
Seit 2012 Geschäftsführer der „Was hab’ ich?“
gGmbH, Dresden; 2011 Mitgründer der Überset-
zungsplattform „Was hab’ ich?“, die Medizinerla-
tein in Patientendeutsch übersetzt; seit 2010
Geschäftsführer der Netzmanufaktur GmbH;
selbstständiger IT-Berater; Dipl.-Informatiker.
Dr. Günther Jonitz
Seit 1999 Präsident der Ärztekammer Berlin
und Mitglied im Vorstand der Bundesärzte-
kammer; Gründungsmitglied des Aktions-
bündnisses Patientensicherheit und des
Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Medizin;
Vorstandsmitglied des LV Berlin/Brandenburg
des Marburger Bundes; Stv. Vorsitzender des
DIMDI-Beirats; Facharzt für Chirurgie.
Stephan Judick
Seit 2012 Alleinvorstand des Regionalverbun-
des der AKH-Gruppe Celle; zuvor dort Finanz-
vorstand und Vorstandssprecher; seit 1990 in
leitenden Positionen in Krankenhäusern tätig.
Dr. Helmut Jung
Bis 2014 Geschäftsführender Gesellschafter der
GMS Dr. Jung GmbH, Hamburg; zuvor Geschäfts-
führer mehrerer Markt- und Meinungsfor-
schungsinstitute wie GfK, WPP und Sample/
INRA sowie Council Member und Präsident
der European Society for Opinion and Market
Research (ESOMAR).
Dr. Axel Kaiser
Seit 2010 Vorstandsmitglied der Lohfert &
Lohfert AG, Hamburg; zuvor dort Prokurist
und Projektleiter sowie Wissenschaftlicher
Mitarbeiter der Medizinischen Klinik I der RWTH
Aachen und der Medizinischen Klinik II des Uni-
versitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus
Lübeck; Medizin- und BWL-Studium.
Matthias Kammer
Seit 2011 Direktor des Deutschen Instituts für
Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI),
Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender von
Dataport, dem gemeinsamen IT-Dienstleister
der norddeutschen Bundesländer; Studium der
Rechts- und Staatswissenschaften.
Dr. Max Kaplan
Seit 2011 Vizepräsident der Bundesärztekam-
mer, Berlin; seit 2010 Präsident der Bayerischen
Landesärztekammer, München; seit 1985
niedergelassener Landarzt, Pfaffenhausen, seit
2000 in einer Dreier-Gemeinschaftspraxis.
Lutz Karnauchow
Seit 1982 Vorstand von domino-worldTM,
Birkenwerder; zuvor als Dipl.-Psychologe in
eigener Praxis in Berlin tätig.
Dr. Michael Karner
Seit 2011 Bevollmächtigter des Vorstands der
AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen, Bad
Homburg; zuvor dort Leiter der Hauptabteilun-
gen Integratives Leistungsmanagement sowie
Krankenhaus-Rehabilitation-Fahrkosten und
bei The Boston Consulting Group GmbH tätig.
Thomas Kellner
Seit 2013 Head of Global Medical Marketing
der Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-
Baden; Mitinitiator und Board Member des
Journal of European CME; zuvor Global Leader
Medical Education Strategy und in weiteren
internationalen Positionen bei MSD Merck
Sharp & Dohme tätig sowie als Arzt im Klinikum
Großhadern der LMU.
Ulrike Kempchen
Seit 2014 Leiterin Recht der Bundesinteres-
senvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von
Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und
bei Behinderung (BIVA) e. V., Bonn; zuvor dort
Leiterin des Informations- und Beratungsdiens-
tes im Rahmen diverser BMFSJ-geförderter
Projekte sowie Projektleiterin in Landesprojek-
ten; Rechtsanwältin.
Dr. Andreas Kiefer
Seit 2013 Präsident der Bundesapotheker-
kammer, Berlin; seit 2011 Vorsitzender des
DAPI und DAC/NRF; seit 2006 Präsident der
Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz; seit
1997 ehrenamtlicher Pharmazierat des Landes
Rheinland-Pfalz; seit 1996 Leiter der Sophien-
Apotheke, Koblenz.
Gernot Kiefer
Seit 2010 Vorstand des GKV-Spitzenverbandes,
Berlin; zuvor Geschäftsführer der BITMARCK
HOLDING GMBH und Stellvertretender Vor-
standsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes.
Jörg Killinger
Inhaber von Killinger Networking – Beratung,
Coaching, Networking, Berlin, Schwerpunk-
te: supervisorische Begleitung von Teams,
Coaching von Führungskräften und Workshops
zur Personalentwicklung, hauptsächlich
im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen;
Studium der Volkswirtschaftslehre, Biologie
und Psychologie.
Prof. Dr. Martin H. Kirschner, MaHM
Seit 2011 Koordinator beim Vorstand für Kran-
kenversorgung der Medizinischen Hochschule
Hannover; zuvor Geschäftsführer der BBD
Aesculap GmbH und Medical Director der B.
Braun Melsungen AG; Facharzt für Chirurgie und
Unfallchirurgie.
Dr. Mischa Kläber
Seit 2012 Ressortleiter Präventionspolitik und
Gesundheitsmanagement des Deutschen Olym-
pischen Sportbundes (DOSB), Frankfurt/Main;
zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Insti-
tuts für Sportwissenschaften der TU Darmstadt;
Studium der Sportwissenschaften, Psychologie,
Pädagogik, Soziologie und Philosophie.
Dr. Regina Klakow-Franck
Seit 2012 unparteiisches Mitglied des Ge-
meinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor
Dezernentin der Abteilung 4 – Gebührenord-
nung, Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin
und Dezernentin der Abteilung 3 – Qualitäts-
sicherung in der Medizin und andere Gebiete
der Bundesärztekammer, Berlin; Fachärztin für
Gynäkologie.
Maria Klein-Schmeink, MdB
Seit 2014 bzw. der 18. Wahlperiode Gesund-
heitspolitische Sprecherin, zuvor Sprecherin für
Prävention und Patientenrechte der Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen, seit 2009 Mitglied des
Ausschusses für Gesundheit und des Deut-
schen Bundestages, Berlin; Soziologin.
PD Dr. Thomas Klöss
Seit 2006 Ärztlicher Direktor und Vorsitzender
des Klinikumvorstands des Universitätsklini-
kums Halle (Saale); zuvor Programmdirektor Re-
organisation OP des LBK Hamburg und Chefarzt
der Abteilung Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin der Asklepios Klinik Harburg.
Jan Klukkert
Seit 2013 Bereichsleiter Unternehmenskommu-
nikation und Marketing des Klinikums Augsburg;
zuvor als Journalist und in administrativen
Funktionen beim Regionalfernsehsender a.tv in
Augsburg tätig.
Prof. Dr. Winfried Kluth
Seit 2011 Geschäftsführender Direktor der In-
terdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung
Genossenschafts- und Kooperationsforschung
(IWE GK) an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg; seit 2007 Stellvertretender
Vorsitzender im Vorstandsrat des Instituts für
Wirtschaftsforschung Halle (Leibniz Gesell-
schaft); Jurist.
Franz Knieps
Seit 2013 Vorstand des BKK Dachverbandes
e. V., Berlin; zuvor Partner der WMP Health Care
GmbH und der Wiese Consult GmbH, Berater
Sozialpolitik und Gesundheitssystement-
wicklung für WHO, EU und Bundesregierung,
Leiter der Abteilung Gesundheitsversorgung,
Krankenversicherung, Pflegeversicherung des
Bundesministeriums für Gesundheit.
Jens Knoblich
Seit 2013 Direktor Gesundheit & Senioren der
Sodexo Gruppe Deutschland, Berlin, verant-
wortlich für das komplette Healthcare-Geschäft
Deutschland inkl. der SDX-Servicegesellschaf-
ten; zuvor Direktor Service Solutions bei Sodexo,
Aufbau einer übergreifenden Serviceplattform
und Leiter Strategische Projekte der Zehnacker
Gruppe.
Prof. Dr. mult. Nikolaus Johannes Knoepffler
Seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Ange-
wandte Ethik, Leiter des Bereichs Ethik in den
Wissenschaften der Fakultät für Sozial- und
Verhaltenswissenschaften sowie Leiter des
Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-Universität
Jena; Mitglied der Zentralen Ethikkommission
für Stammzellforschung der Bundesregierung.
Frank Koch
Seit 2012 Manager Hospital Affairs & New Busi-
ness der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,
Berlin; zuvor dort Leiter des Klinikaußendiens-
tes und in unterschiedlichen Vertriebspo-
sitionen bei mehreren global operierenden
Pharmaunternehmen tätig; Chemiker.
Katja Königstein-Lüdersdorff
Seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Fern-Hochschule gemeinnützige GmbH; zuvor
in gleicher Position an der Hochschule für
Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie
im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
tätig; E-Learning-Moderatorin und -Gestalterin;
Dipl.-Pflegewirtin (FH).
Dr. Bernd Köppl
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Bundes-
verbandes Medizinische Versorgungszentren –
Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung
e. V., Berlin; zuvor Ärztlicher Leiter und
Geschäftsführer der Gesundheitszentrumsge-
sellschaft, Gesundheitspolitischer Sprecher der
Berliner Grünen und Anästhesist des Kranken-
hauses am Urban.
Dr. Rudolf Kösters
Seit 2012 Ehrenpräsident, zuvor Präsident bzw.
Vizepräsident der Deutschen Krankenhaus-
gesellschaft, Berlin; zuvor Präsident der
Krankenhausgesellschaft NRW, langjähriger
Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-
Stiftung Münster und Hauptgeschäftsführer
der Hospitalgesellschaft der Franziskanerinnen
Münster-Mauritz.
Heike Kötter
Seit 2011 Regionalbeauftragte im Landkreis
Dahme-Spreewald der Diakoniewerk Simeon
gGmbH, Königs Wusterhausen; seit 2008 Koor-
dinatorin des Mehrgenerationenhauses Königs
Wusterhausen; zuvor in der Wohnungslosenar-
beit tätig; Dipl.-Sozialpädagogin, Sozialmanage-
rin, Gestaltpädagogin, Yogalehrerin.
Christian Kraef
Seit 2014 Präsident, zuvor Bundeskoordinator
für Gesundheitspolitik der Bundesvertretung
der Medizinstudierenden in Deutschland e. V.
(bvmd), Berlin; Medizinstudent an der West-
fälischen Wilhelms-Universität Münster; 2013
Auslandssemester für Doktorarbeit am Albert-
Schweitzer-Krankenhaus Lambaréné/Gabun.
Sibylle Kraus
Seit 2006 Vorstandsmitglied der Deutschen
Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesund-
heitswesen e. V., Berlin; seit 2003 Leiterin der
Therapeutischen Dienste Somatik der St. Hed-
wig Kliniken Berlin; Leiterin des FB Gesundheit
des Dt. Berufsverbandes für Soziale Arbeit;
Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialmanagerin, Case
Managerin (DGCC).
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 57
REFERENTEN
Regina Kraushaar
Seit 2014 Leiterin der Abteilung Pflegesicherung
und Prävention des Bundesministeriums für
Gesundheit, Berlin, zuvor der Abteilung Kinder
und Jugend des Bundesministeriums für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend sowie Jugend
und Familie, Integration und Teilhabe des Säch-
sischen Staatsministeriums für Soziales und
Verbraucherschutz.
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer
Seit 2012 Vorstand des Ressorts Forschung
und Lehre sowie Sprecher des Vorstands und
Dekan der Universitätsmedizin Göttingen;
zuvor Wissenschaftlicher Vorstand der Uni-
versitätsmedizin Greifswald sowie Dekan der
Medizinischen Fakultät und Vorstandsmitglied
des Universitätsklinikums Greifswald.
Dr. Sebastian Krolop
Managing Director und Leiter Management
Consulting Healthcare für die Region DACH bei
Accenture Deutschland, Kronberg im Taunus;
zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der
ADMED GmbH, Lehrbeauftragter für Health
Economics/Krankenhausmanagement an der
Hochschule Fresenius, Berater bei der Boston
Consulting Group und als Arzt tätig.
Dr. Thomas Krössin, MBA
Seit 2012 Geschäftsführer der Evangelischen
Krankenhaus Bielefeld gGmbH und der Kran-
kenhaus Mara gGmbH; zuvor Geschäftsführer
des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin
sowie Kaufmännischer Leiter des Zentrums für
Tumormedizin der Charité – Universitätsmedizin
Berlin; Facharzt für Nuklearmedizin, Kranken-
hausmanager.
Prof. Dr. Ralf Kuhlen
Seit 2010 Medizinischer Geschäftsführer der
HELIOS Kliniken GmbH, Berlin; zuvor langjährig
im Bereich der Intensivmedizin klinisch
verantwortlich und wissenschaftlich aktiv;
Anästhesist.
Harald Kuhne
Ministerialdirektor und Leiter der Zentralabtei-
lung, zuvor des Arbeitsstabs Gesundheitswirt-
schaft, soziale Dienstleistungen und Sportwirt-
schaft des Bundesministeriums für Wirtschaft
und Energie, Berlin; zuvor Gruppenleiter für
Gesundheit und Soziales im Bundeskanzleramt;
Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften.
Renate Künast, MdB
Seit 2014 Vorsitzende des Ausschusses für
Recht und Verbraucherschutz im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Vorsitzende der
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen
Bundestag, Bundesministerin für Verbrau-
cherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen;
Sozialarbeiterin, Rechtsanwältin.
Prof. Dr. Jochen Kußmann
Seit 2007 Chefarzt der Klinik für Endokrine Chi-
rurgie der Schön Klinik Hamburg-Eilbeck; zuvor
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Thorax- und
Gefäßchirurgie des Allgemeinen Krankenhau-
ses Wandsbek; 1996-2014 Mitglied der Ethik-
Kommission der Ärztekammer Hamburg.
Jörg Land
Geschäftsführer der Sonormed GmbH,
Hamburg, dem Entwickler und Anbieter von
Tinnitracks, einer mehrfach ausgezeichneten
digitalen Medizintechnologie in der Tinnitusthe-
rapie; langjährige Erfahrung im Bereich Mobile
und Online Technology; zuvor für NOKIA, OTTO
und die Bertelsmann-Gruppe tätig; European-
Business-Studium.
Katharina Landgraf, MdB
Mitglied des Ausschusses für Ernährung und
Landwirtschaft sowie für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, Mitglied der CDU/CSU-
Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin; seit
2004 Kreisrätin, seit 1995 Stadträtin in Pegau;
zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der
Konrad-Adenauer-Stiftung in den Bildungswer-
ken Leipzig und Dresden; Dipl.-Meliorationsin-
genieurin.
Armin Lang
Seit 2011 Inhaber der Lang Consult GmbH,
Saarbrücken; Geschäftsführer der QualiGes
GmbH; Vorsitzender des Bundesausschusses
und Landesvorsitzender des Sozialverbandes
VdK Saarland; Bundesvorsitzender der AG der
Sozialdemokraten im Gesundheitswesen; ehe-
mals Leiter der LV Saarland und Rheinland-Pfalz
des vdek; 1985-2009 MdL Saarland.
Dr. Roland Laufer
Seit 2010 Geschäftsführer des Dezernats II –
Krankenhausfinanzierung und -planung der
Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V., Ber-
lin; zuvor Leiter Medizin-Controlling und Quali-
tätsmanagement sowie Verwaltungsleiter und
Stellvertretender Geschäftsführer der Klinikum
Fichtelgebirge gGmbH; Arzt, Dipl.-Volkswirt.
Staatssekretär Karl-Josef Laumann
Seit 2014 Beauftragter der Bundesregie-
rung für die Belange der Patientinnen und
Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege,
Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion
im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für
Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes
Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordne-
ter, Bundesvorsitzender der CDA.
PD Dr. Uwe Leder, MBA
Seit 2010 Geschäftsführer der SRH Wald-Klini-
kum Gera GmbH; Vorstand Private Klinikträger
der Initiative Qualitätsmedizin (IQM); Vorstands-
mitglied des Verbandes der Privatkliniken
in Thüringen (VPKT); zuvor Geschäftsführer
der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH und
Geschäftsbereichsleiter Medizinmanagement
des Uniklinikums Jena; Gesundheitsökonom,
Kardiologe, Internist.
Kathrin Leffler
Seit 2012 Pflegedirektorin der Vivantes Region
West mit dem Vivantes Auguste-Viktoria-
Klinikum und Vivantes Wenckebach-Klinikum,
Berlin; seit 2008 Vorsitzende der Landesgruppe
Berlin/Brandenburg des Bundesverbandes
Pflegemanagement; zuvor Pflegedirektorin des
Dominikus-Krankenhauses Berlin ; Betriebs-
wirtin (VWA).
Randy Lehmann
Leitstelle Gesundheitswirtschaft und Tourismus
des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr
und Technologie des Landes Schleswig-
Holstein, Kiel; Stellvertretende Vorstandsvor-
sitzende des NDGR e. V.; zuvor Leiterin der
Gesundheitsinitiative und Pressesprecherin
des Ministeriums für Gesundheit des Landes
Schleswig-Holstein.
Dr. Thomas Leonard
Seit 2013 Geschäftsführer der AuraSec GmbH,
Berlin; zuvor als Mitarbeiter der HBSN AG und
selbstständig im Bereich Softwareentwicklung,
Informationssicherheit und Datenschutz tätig.
Dr. Benny Levenson
Seit 2008 Stellvertretender Vorsitzender
des Bundesverbandes Niedergelassener
Kardiologen (BNK) e. V., München; seit 1993
niedergelassener Facharzt für Innere Medizin
und Kardiologie in Kardiologischer Gemein-
schaftspraxis mit Herzkatheterlabor, Berlin.
Stephan Ley
Seit 2012 Einrichtungsleiter des Johanniter-
Stifts Köln-Kalk, zuvor Pflegedienstleiter des
Johanniter-Stifts Gelsenkirchen der Johanniter
Seniorenhäuser GmbH; Dipl.-Pflegewirt (FH).
Dr. Christoph Lohfert
Mitglied des Aufsichtsrats der Lohfert &
Lohfert AG/AS, Hamburg und Kopenhagen/
Dänemark, Schwerpunkt: Prozessveränderung
in der Medizin; Vorsitzender des Vorstands
der Dr. Christoph Lohfert AG, Schwerpunkte:
Kommunikation, medizinische Qualitätssiche-
rung, Prozessmanagement; Vorsitzender des
Vorstands der Lohfert Stiftung.
Prof. Heinz Lohmann
Gesundheitsunternehmer, u. a. LOHMANN
konzept GmbH, WISO HANSE management
GmbH und Lohmann media.tv, Hamburg, sowie
agentur gesundheitswirtschaft GmbH, Wien/
Österreich; Vorsitzender der Initiative Gesund-
heitswirtschaft; wiss. Leiter des Kongresses
Krankenhaus Klinik Rehabilitation.
Roman Lovenfosse-Gehrt
Seit 2013 Geschäftsführer, zuvor Kaufmän-
nischer Geschäftsführer der Kliniken der
Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender
Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest,
im Management des Klinikums der Universität
zu Köln, in der freien Wohlfahrtspflege sowie
in einem Beratungsunternehmen tätig; Dipl.-
Betriebswirt (VWA).
Barbara Lubisch
Seit 2013 Bundesvorsitzende der Deutschen
PsychotherapeutenVereinigung e. V., Berlin;
Mitglied der Vertreterversammlung der KV
Nordrhein sowie der Kassenärztlichen Bundes-
vereinigung; Beisitzerin im Vorstand der Psy-
chotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen;
Delegierte des Deutschen Psychotherapeuten-
tags; Dipl.-Psychologin.
Jana Luntz
Seit 2011 Vorstandsmitglied des Verbandes
der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren
der Universitätskliniken und Medizinischen
Hochschulen Deutschlands e. V.; seit 2010
Pflegedirektorin, zuvor seit 2008 Stellvertreten-
de Pflegedirektorin des Universitätsklinikums
Tübingen; Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissen-
schaftlerin.
Prof. Dr. Anja Lüthy
Professorin für die Schwerpunkte Dienstleis-
tungsmanagement und -marketing an der
Fachhochschule Brandenburg; nebenberufli-
che Trainerin und Coach an Krankenhäusern,
Universitätskliniken und in Arztpraxen; Dipl.-
Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH).
Heike von Lützau-Hohlbein
Seit 2010 Vorsitzende von Alzheimer Europe;
seit 2001 1. Vorsitzende der Deutschen
Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz,
Berlin; seit 1990 ehrenamtlich in der Demenz-
Selbsthilfe aktiv; als Dipl.-Informatikerin
Geschäftsführerin eines IT-Beratungsunter-
nehmens.
Vera Lux
Seit 2010 Pflegedirektorin/Vorstand des
Universitätsklinikums Köln; zuvor Pflegedi-
rektorin des Klinikums Darmstadt und des
Kreiskrankenhauses Friedberg sowie Stellver-
tretende Pflegedienstleiterin des Städtischen
Krankenhauses Bad Nauheim; Betriebswirtin
mit Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft (VWA),
Kinderkrankenschwester.
Prof. Dr. Jochen Maas
Mitglied des globalen Forschungs- und
Entwicklungsleitungsteams und seit 2010
Geschäftsführer Forschung & Entwicklung der
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt/
Main; Professor für Pharmakokinetik und
Drug-Delivery-Systeme an der Technischen
Hochschule Mittelhessen; Biologe, Veterinär-
mediziner.
Irene Maier
Seit 1996 Pflegedirektorin und Vorstands-
mitglied des Universitätsklinikums Essen;
Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren
der Universitätskliniken und Medizinischen
Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin; Verwal-
tungsratsmitglied der Gesellschaft Deutscher
Krankenhaustag.
Prof. Dr. Wolfgang Maier
Seit 1995 Professor für Psychiatrie und Psycho-
therapie und Direktor der Klinik und Poliklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie des Univer-
sitätsklinikums Bonn; Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychothera-
pie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.;
Sprecher des BMBF-geförderten Kompetenz-
netzes Degenerative Demenzen (KNDD).
Prof. Dr. Nisar Peter Malek
Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands
des Departments Innere Medizin und seit 2011
Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik I
des Universitätsklinikums Tübingen, Schwer-
punkt: Behandlung von malignen Erkrankungen
des Gastrointestinaltrakts und der Leber;
Vorstandsmitglied des Südwestdeutschen
Tumorzentrums.
Marino Maligoi
Seit 2013 Consultant der Radco-Imaging
GmbH, Bonn; zuvor Direktor Krankenhaus-
management/-kooperationen der Nordrad
GmbH & Co. KGaA, Geschäftsführer der Medic-
Zeitarbeit GmbH, Kaufmännischer Direktor
des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand,
Justiziar der Hamburgischen Krankenhaus-
gesellschaft; Jurist, Dipl.-Krankenhausbe-
triebswirt.
58 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Ines Manegold
Geschäftsführerin der Orthopädischen Univer-
sitätsklinik Friedrichsheim gGmbH, Frankfurt/
Main; zuvor Vorstand der Landeskrankenanstal-
ten-Betriebsgesellschaft KABEG, Klagenfurt/
Österreich, Kaufmännische Direktorin/Vor-
stand des Universitätsklinikums Düsseldorf und
kommissarische Kaufmännische Direktorin der
Uniklinik Köln.
PD Dr. Mandy Mangler
Seit 2013 Standortleiterin der Klinik für Gynä-
kologie und des Brustzentrums der Charité –
Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte; zuvor
dort Oberärztin der Frauenklinik; Gynäkologi-
sche Onkologin, Fachärztin für Gynäkologie und
Geburtshilfe, Gesundheitsmanagerin.
Britta March, MBA (cand.)
Seit 2010 als Inhaberin von bmbm britta
march – begegnungen managen PR-Beraterin,
Lektorin, Journalistin und Moderatorin in der
Gesundheitswirtschaft, Berlin, u. a. tätig für
BEHR’S, Barometer-Buchreihen des DKI, Care-
Date, DVKC, bpa-Lokalpresse B/BB und zeb/
Health Care; Dipl.-Pflegewirtin, Gerontologin.
Stefanie Märtin, M. A.
Seit 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
des Referats Weiterentwicklung der
Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und
Systemfragen, zuvor im Forschungsprojekt
Sozioökonomische Situation von Personen
mit Erwerbsminderung im Referat Forschung
zu Rehabilitation und Erwerbsminderung der
Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin.
Ute Mattfeld
Seit 2013 Vorsitzende des Deutschen Verban-
des für Physiotherapie (ZVK) e. V., Köln; zuvor
Stellvertretende Vorsitzende mit dem Schwer-
punkt Professionalisierung, Wissenschaft, Aus-,
Fort- und Weiterbildung.
Hilde Mattheis, MdB
Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin,
seit 2002 Mitglied der SPD-Fraktion sowie im
Ausschuss für Gesundheit, Sprecherin der
Arbeitsgruppe Verteilungsgerechtigkeit sowie
Berichterstatterin für den Bereich Pflege im
Deutschen Bundestag, Berlin; Hauptschul-
lehrerin.
Prof. Dr. Peter F. Matthiessen
Seit 2009 Leiter des Arbeitsbereichs Metho-
denpluralität in der Medizin des Zentrums
für Integrative Medizin des Departments für
Humanmedizin der Fakultät für Gesundheit
der Universität Witten/Herdecke; zuvor dort
Inhaber des Lehrstuhls für Medizintheorie
und Komplementärmedizin; Facharzt für
Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie.
Dr. David Matusiewicz
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
für Medizinmanagement der Fakultät für
Wirtschaftswissenschaften der Universität
Duisburg-Essen; Präsidiumsmitglied des Young
Lions Gesundheitsparlaments.
Maria Matzker
Seit 2011 Diversity-Beauftragte der Diako-
niewerk Simeon gGmbH, Berlin; zuvor als
Sozialarbeiterin einer ambulanten Diakonie-
Pflegestation in Berlin-Neukölln tätig.
Herbert Mauel
Seit 1999 Geschäftsführer des bpa – Bundes-
verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Berlin, Schwerpunkt: stationärer Bereich.
Prof. Dr. Anja Mehnert
Seit 2013 Kommissarische Leiterin der Abteilung
für Medizinische Psychologie und Medizinische
Soziologie, seit 2012 Leiterin der Sektion
Psychosoziale Onkologie des Universitätsklini-
kums Leipzig.
Dr. Johann N. Meierhofer
Ehemaliger Chefarzt der Anästhesie und
ehemaliger Ärztlicher Direktor des Klinikums
Garmisch-Partenkirchen.
David Meinertz
2010 Gründung und seitdem Geschäftsführer
der Onlinearztpraxis DrEd.com, London/Groß-
britannien; zuvor für die internationale Expan-
sion bei einer der führenden telemedizinischen
Firmen Großbritanniens verantwortlich und in
leitenden Positionen bei einem europäischen
Investor tätig.
Thomas Meißner
Seit 2013 Mitglied des Präsidiums des Deut-
schen Pflegerats; 2001 Gründung und seitdem
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands
des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter
Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. (AVG),
Berlin; zuvor Stellvertretender Aufsichtsratvor-
sitzender der Privaten Management-Akademie
für Pflege GmbH.
Dr. Bernd Metzinger, MPH
Seit 2008 Geschäftsführer des Dezernats
Personalwesen und Krankenhausorganisation
der Deutschen Krankenhausgesellschaft,
Berlin, zuständig für Krankenhauspersonal,
Qualitätssicherung, Arzneimittel, psychiatri-
sche Versorgung; zuvor für den Bundesverband
der Innungskrankenkassen und als Arzt in
Krankenhaus und Praxis tätig.
Bernd Meurer
Seit 2012 Vizepräsident des Arbeitgeberver-
bandes Pflege, seit 2010 der European Confe-
deration of Care Home Organisations; seit 1997
Präsident des bpa, Berlin; Geschäftsführender
Gesellschafter der Seniorenheime Meurer
GmbH, Girod; Mitglied im Kuratorium Deutsche
Altershilfe sowie im Präsidium des Deutschen
Vereins für öffentliche und private Fürsorge.
Christa Meyer
Seit 2009 Vorstand für Krankenpflege und
Patientenservice, seit 2008 Pflegedirektorin
des Universitätsklinikums Schlewsig-Holstein,
Kiel und Lübeck; zuvor Pflegedirektion der
Asklepios Klinik Harburg, Kommissarische
Pflegedirektion der Asklepios Klinik St. Georg
sowie im LBK Hamburg tätig.
Prof. Dr. Gabriele Meyer
Seit 2013 Direktorin des Instituts für Gesund-
heits- und Pflegewissenschaft der Martin-
Luther-Universität Halle-Wittenberg; zuvor
Professorin an der Universität Witten/Herdecke
sowie Juniorprofessorin an der Universität Bre-
men; Studium der Gesundheit und Germanistik;
Krankenschwester.
Dr. Michael Meyer
Vice President Health Policy und National Ac-
count Management der Siemens AG Healthcare,
Erlangen, verantwortlich für die Vertretung in
Verbänden und Gremien sowie das Geschäft
mit Großkunden; Vorstand im Fachverband ZVEI
und in der DGIV, verschiedene Beiratsmandate;
BWL-Studium.
Prof. Dr. Thorsten Meyer
Seit 2011 Professor für Rehabilitationsforschung
am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin
und Gesundheitssystemforschung der MHH;
zuvor Wissenschaftlicher Assistent am Institut
für Sozialmedizin der Universität zu Lübeck und
Group Leader Rehabilitation Services and Care
Unit der Schweizer Paraplegiker Forschung;
Dipl.-Psychologe.
Prof. Dr. Andreas Michalsen
Seit 2009 Chefarzt der Abteilung für Naturheil-
kunde/Innere Medizin des Immanuel Kranken-
hauses Berlin; Stiftungsprofessor für Klinische
Naturheilkunde der Charité – Universitätsmedi-
zin Berlin; Vorstandsvorsitzender der Karl und
Veronica Carstens Stiftung, Essen.
Kai-Uwe Michels
Geschäftsführer der Michels Kliniken GmbH &
Co. KG, Berlin, seit 1990 in der Familienunter-
nehmensgruppe tätig; zuvor bei der Klimasys-
temtechnik Esdorf Jahn Ingenieurgesellschaft
Berlin tätig; Studium der Energie- und
Verfahrenstechnik; Dipl.-Ingenieur.
Birgit Mickley
Geschäftsführerin von 3GL – Gesellschaft für
ganzheitliche Gesundheitslösungen mbH
und QualiGes – Gesellschaft für Qualifizierung
im Gesundheitswesen mbH, Berlin; zuvor
Abteilungsleiterin im VdAK/AEV, Referatsleiterin
im Gesundheitsministerium NRW, für SPD-
Bundestagsfraktion, DGB-Bundesvorstand und
die Med. Hochschule Lübeck tätig.
Andreas Mihm
Seit 2001 Korrespondent der Wirtschaftsre-
daktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung,
Berlin, Schwerpunkte: Energie- und Gesund-
heitspolitik; zuvor Redaktionsleiter bei Reuters,
Berliner Zeitung und Handelsblatt.
Norbert Mischer
Seit 2011 Inhaber von Norbert Mischer Kran-
kenhausconsulting und Coaching, Burgwedel;
Geschäftsführer der Neckar-Odenwald-Kliniken
GmbH.
Dr. Gert von Mittelstaedt
Seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Sozialmedizin und Prävention, Mannheim;
zuvor Leitender Arzt und Stellvertretender
Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes
der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel,
und Oberarzt der Nephrologischen Klinik des
Universitätsklinikums Mannheim.
Prof. Dr. Martin Moers
Seit 2011 Beauftragter für den Studiengang
Pflege dual (BSc) und seit 1996 Professor für
Pflegewissenschaft an der Hochschule Osna-
brück; seit 2000 Mitglied des wissenschaftli-
chen Teams und des Lenkungsausschusses
des Deutschen Netzwerks für Qualitätsent-
wicklung in der Pflege (DNQP).
Evelyn Möhlenkamp
Seit 2014 Pflegedirektorin der Charité – Uni-
versitätsmedizin Berlin; zuvor Pflegedirektorin
und Vorstandsmitglied der Universitätsmedi-
zin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Pflegedienstleiterin der Universitätsklinik
Essen und Stationsleiterin der Anästhesiolo-
gischen Intensivstation der Universitätsklinik
Göttingen; Qualitätsbeauftragte im Gesund-
heitswesen.
Harald Möhlmann
Seit 2010 Geschäftsführer Versorgungsmanage-
ment der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
(ehemals AOK Berlin-Brandenburg), Potsdam;
zuvor in verschiedenen Positionen bei der AOK
Berlin tätig und Mitarbeiter des Instituts für
Soziale Medizin der Freien Universität Berlin;
Studium der Wirtschaftswissenschaften.
Ulrich Mohr
Seit 2011 Stellvertretender Leiter der Abteilung
Politik/Selbstverwaltung des Verbandes der
Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor Referats-
leiter Verbandspolitik der VdAK/AEV-Außenstel-
le Berlin und Stellvertretender Leiter der VdAK/
AEV-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen;
Studium der Volkswirtschaftslehre.
Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery
Seit 2011 Präsident, zuvor Vizepräsident und
Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer,
Berlin; Radiologe und Oberarzt der Radio-
logischen Klinik des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf; 1989-2007 Erster Vorsit-
zender des Marburger Bund Bundesverbandes.
Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, MHM
Seit 2012 Ärztliche Direktorin und Geschäfts-
führerin der Lanserhof Hamburg GmbH; Do-
zentin an der Hochschule für Gesundheitswirt-
schaft Bremen und der Dresden International
University; zuvor langjährig in der Organisa-
tions- und Unternehmensentwicklung sowie in
Forschung, Lehre und Krankenversorgung im
universitären Umfeld tätig.
Timo Mügge
Seit 2011 Leiter Unternehmenskommunika-
tion und Marketing der Uniklinik Köln; zuvor
Regionalleiter Unternehmenskommunikation
und Marketing der HELIOS Kliniken GmbH
für Norddeutschland sowie Referent Unter-
nehmenskommunikation bei der Lufthansa
CityLine GmbH, Köln.
Dirk Mühl
Managing Director der CVC Capital Partners
(Deutschland) GmbH, Frankfurt/Main, seit
2004 dort tätig; zuvor bei Warburg Pincus tätig;
Business-Administration-Studium.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 59
REFERENTEN
Ingrid Mühlnikel
Bis 2014 Chefredakteurin von kma – Das
Gesundheitswirtschaftsmagazin, Berlin; zuvor
Redakteurin bei Ketchum Pleon, ehemals
Kohtes Klewes, und freie Journalistin für die
Berliner Morgenpost; Studium der Politikwis-
senschaften.
Marco Muhrer-Schwaiger
Unternehmensberater für Digital Communi-
cations, Marketing, Brand und PR, Karlsruhe,
Berlin, Klagenfurt/Österreich; u. a. Kooperati-
onspartner der MFMK – Martin Fritz Marketing
Kommunikation GmbH; zuvor Head of Marketing
eines Softwareunternehmens und langjährig in
Medienagenturen tätig; Mitglied bei SÜNJHAID!
und des Querdenker Clubs.
Hans Adolf Müller
Seit 2014 Berater im Gesundheitswesen;
zuvor Leiter Gesundheitsmanagement, der
Abt. VIII Medizinisches Netz und des Projekts
prosper – Gesund im Verbund der Deutschen
Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
sowie Geschäftsführer der KIT Services GmbH.
Marie-Luise Müller
Pflege- und Qualitätsmanagerin; seit 2010
Ehrenpräsidentin, zuvor Präsidentin des Deut-
schen Pflegerats e. V., Berlin; seit 2009 Vorsit-
zende des Kuratoriums Zentrum für Qualität
in der Pflege; seit 2004 Geschäftsführende
Gesellschafterin der Deutsche PatientenHotel
GmbH, Berlin; bis 2013 wiss. Leiterin des
Deutschen Pflegekongresses.
Ulli Müller
Gründer und Geschäftsführer der MKK
Werbeagentur GmbH, Hamburg, hierbei u. a.
Markenberatung für die Hochtaunus Kliniken
und die Med. Fakultät der Christian-Albrechts-
Universität zu Kiel, Leadagentur für Volkswa-
gen Nutzfahrzeuge und 2010 Auszeichnung
für die Politkampagne des Jahres; Copywriter,
Storyteller, Stratege, Profiler.
Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA
Seit 2009 Ressortleiterin Change Management
und zuständig für Personal- und Organisati-
onsentwicklung, seit 2002 Aufsichtsrätin und
Stellvertretende Vorsitzende des Wirtschafts-
ausschusses des Aufsichtsrats der Vivantes
Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor
dort Leiterin Prozessmanagement; Fachärztin
für Anästhesie und Intensivmedizin.
Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland
Seit 2006 Chefarzt der I. Medizinischen Abtei-
lung der Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg;
zuvor Inhaber des Lehrstuhls für Klinische
Biochemie der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf und Direktor des Deutschen
Diabetes-Zentrums.
Sven Müller-Winter
Seit 2014 Direktor Organisationsentwicklung
D/A/CH bei Sodexo; zuvor Geschäftsführer
der Liberact GmbH Facility Management- und
Logistikberatung für die Gesundheitswirtschaft,
Heidelberg und Consultant bei Tillinghast −
Towers Perrin, Frankfurt/Main, London/Großbri-
tannien und New York/USA.
Eugen Münch
Seit 2005 Aufsichtsratsvorsitzender, zuvor
Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG,
Bad Neustadt/Saale; Mitglied in verschiedenen
Aufsichts-, Stiftungs- und Beiräten; zuvor Allein-
geschäftsführer der Rhön-Klinikum GmbH.
Beate Munding
Seit 2010 Inhaberin von MUNDINGMedia,
Hamburg; Kommunikationsberaterin, Medien-
trainerin, Businesscoach; Lehrbeauftragte
des Studiengangs Angewandte Medien der
Hochschule Fresenius; zuvor als Fernsehjourna-
listin und -reporterin für NDR und ARD sowie als
Hörfunkjournalistin der Wirtschaftsredaktion
von NDR INFO tätig.
Dr. Beate Muschalla
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Depart-
ments Psychologie der Universität Potsdam
und der Forschungsgruppe Psychosomatische
Rehabilitation des Rehazentrums Seehof,
Teltow/Berlin; Leiterin des Forschungsprojekts
Gruppentherapie bei Arbeitsplatzängsten der
Brandenburgklinik, Bernau; Psychologische
Psycho- und Verhaltenstherapeutin.
Dr. Markus Müschenich, MPH
Managing Partner von FLYING HEALTH –
die Startup-Manufaktur; Gründer von
ConceptHealth – Der Berliner Think Tank für
die Gesundheitswirtschaft; Vorstand des
Bundesverbandes Internetmedizin; zuvor
Vorstand der Sana Kliniken AG.
Harald Mylord
Bereichsleiter Gesundheitswesen, zuvor Ma-
nager des Netzwerks Gesundheitswirtschaft/
HealthCapital und Koordinator der Medizintech-
niknetzwerke INB und medtecnet-BB der Berlin
Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH,
seit 2002 dort tätig; zuvor Koordinator für EU-
Telemedizinprojekte der Charité – Universitäts-
medizin Berlin.
Maria Nadj-Kittler
Seit 2012 Geschäftsführerin der Picker Institut
Deutschland gGmbH, Hamburg; zuvor in
verschiedenen leitenden Funktionen mit inter-
nationaler Verantwortung tätig und Mitglied
der Geschäftsführung von iSOFT Continental
Europe.
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel
Seit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstands-
vorsitzender des Universitätsklinikums Essen;
Geschäftsführender Direktor des Instituts für
Medizinmanagement und Gesundheitswissen-
schaften der Universität Bayreuth; Mitglied des
Deutschen Ethikrats.
Johann Neu
Rechtsanwalt, Hannover; seit 1983 Geschäfts-
führer der Schlichtungsstelle für Arzthaft-
pflichtfragen der Norddeutschen Ärztekam-
mern, Hannover.
Prof. Dr. Günter Neubauer
Seit 1990 Direktor des IfG Institut für Ge-
sundheitsökonomik, München; Vorstand von
Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in div. Wissen-
schaftlichen Bei- und Aufsichtsräten; 1990-1998
Mitglied des Sachverständigenrats für die
Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen.
Dr. Karsten Neumann
Seit 2012 Geschäftsführer Beratung und Leiter
des Bereichs Krankenversicherung der IGES
Institut GmbH, Berlin; zuvor Principal und
Leiter der Practice Group Payor and Politics
der Roland Berger Strategy Consultants GmbH,
Schwerpunkte: Projekte und Studien zu GKV
und PKV, Gesundheitspolitik und -markt,
Prävention, E-Health.
Winfried Neun
Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.®
Kommunikations- und Managementberatungs
GmbH, Allensbach, Schwerpunkt: Coaching
und Beratung in den Bereichen Unternehmens-
führung, Strategie, Personal/Organisation;
2006 Gründung des WORT’FLAMME-Verlags;
Herausgeber des Magazins NEUNsight; Innovati-
onscoach, Wirtschaftspsychologe.
Dr. Ralf Neuner
Seit 2007 Geschäftsführer von gesunde
strukturen – Institut für Gesundheitsmanage-
ment, Illerkirchberg, Schwerpunkt: Assessment
psychosozialer Belastungen bei der Arbeit;
zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Epidemiologie der Universität Ulm
und des Forschungsinstituts für Rehabilitati-
onsmedizin, Ulm.
Georg Nicolay
Seit 1998 Geschäftsführer der Gesellschaft für
Dienste im Alter mbH und deren Tochterge-
sellschaften, Hannover; Geschäftsführender
Bundesvorstand im DVLAB; zuvor Geschäftsfüh-
rer der Wohnpark am Wall GmbH und Manager
bei terra est vita; Studium der Erziehungswissen-
schaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik und
Erwachsenenbildung.
Reinhard Nieper
Seit 2011 Geschäftsführer des Klinikverbundes
der gesetzlichen Unfallversicherung e. V., Berlin;
über 20 Jahre in leitender Position für Gesund-
heitsunternehmen tätig; Jurist.
Dr. Peter B. Noël, PhD
Leiter der Arbeitsgruppe „image reconstruc-
tion & x-ray“ am Institut für diagnostische und
interventionelle Radiologie der Technischen
Universität München; Affiliate Scientist Depart-
ment of Physics and Institute of Medical Engi-
neering der Technischen Universität München;
bis 2009 Scientist am Toshiba Stroke Research
Center University at Buffalo, USA.
Dr. Georg Nüßlein, MdB
Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Berlin, zuständig für Gesundheit und Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; zuvor
Energie-, Wirtschafts- und Verkehrspolitischer
Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag; Jurist, Dipl.-Kaufmann.
Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender
Seit 1980 Direktor der Forschungsstelle für
Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der
Universität Bayreuth; Senior Partner des
Consultingunternehmens Oberender & Partner,
Bayreuth; Mitglied der Bayerischen Bioethik-
Kommission; Beauftragter für die Bayerische
Gesundheitswirtschaft; Präsident der Wilhelm
Löhe Hochschule Fürth.
Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann
Direktor des Instituts für Ethik und Trans-
disziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der
Leuphana Universität Lüneburg; Direktor des
Forschungsbereichs Religion, Politics and
Economics der Humboldt-Universität zu Berlin;
zuvor Unternehmensberater bei The Boston
Consulting Group und persönlicher Referent
von Bundespräsident Köhler.
Norbert Ohnesorg
Geschäftsführer der Klinikum Region Hannover
GmbH mit 12 Krankenhäusern der Regel- und
Maximalversorgung sowie der KRH Psychiatrie
GmbH mit zwei psychiatrischen Fachkranken-
häusern; Rechtsanwalt.
Prof. Dr. Christian Ohrloff
Seit 2011 Präsident der Deutsch-Chinesischen
Gesellschaft für Medizin, Berlin; zuvor Direktor
der Klinik für Augenheilkunde und Inhaber des
Lehrstuhls für Augenheilkunde an der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/
Main, Schwerpunkte: Katarakt-, Glaukom- und
Hornhautchirurgie sowie plastische Chirurgie
der Lider.
Bettina am Orde
Seit 2012 Mitglied der Geschäftsführung bzw.
Direktorin der Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin
des Bereichs GKV und Vertragsarztrecht in der
Landesregierung Nordrhein-Westfalen sowie in
leitender Funktion beim AOK- und IKK-Bundes-
verband sowie beim DGB-Bundesvorstand tätig.
Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Osterbrink
Seit 2007 Lehrstuhlinhaber, Professor für
Pflegewissenschaft und Vorstand des Instituts
für Pflegewissenschaft und -praxis der
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität,
Salzburg/Österreich; seit 2003 Professor für
Pflegewissenschaft an der University of North
Florida, Jacksonville/USA; Fachkrankenpfleger
für Anästhesie.
Prof. Rajko Ostojic, MD, PhD
Gesundheitsminister der Republik Kroatien,
Zagreb; zuvor Stellvertretender Vorsitzender des
Ausschusses für Gesundheit und Soziales, Mit-
glied des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft
und Kultur sowie Senior Research Fellow der
Medizinischen Fakultät der Universität Zagreb;
Facharzt für Innere Medizin.
Dr. Wolfram Otto
2004 Gründung und seitdem Geschäftsführen-
der Gesellschafter der POLIKUM Gesund-
heitszentren Berlin; Facharzt für Allgemein- und
Tauchmedizin, Dipl.-Gesundheitsökonom.
Dr. Axel Paeger, MBA/MBI (EUR)
Mitbegründer und Verwaltungsrat und seit
2003 CEO und Vorsitzender des Vorstands der
AMEOS Gruppe, Zürich/Schweiz; zuvor Haupt-
geschäftsführer der Asklepios Kliniken GmbH,
Manager eines großen US-Verbundnetzes und
Board Member der Pacific Health Corporation,
Kalifornien/USA.
60 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Dr. Wolfram von Pannwitz, MBA
Seit 2014 Partner der Facharztpraxis „Neu-
rologie Berlin“; zuvor Leiter Strategische
Unternehmensentwicklung und langjährig in der
Klinik für Neurologie der Charité – Universitäts-
medizin Berlin tätig sowie Geschäftsführer der
Charité Healthcare Services GmbH; Facharzt für
Neurologie.
Peter Pansegrau
Seit 2010 Kaufmännischer Vorstand des
Universitätsklinikums Schleswig-Holstein AöR,
Lübeck; zuvor Bereichsvorstand Finanzen der
Damp Gruppe bzw. der Damp Holding AG.
Dr. Robert Paquet
Seit 2008 Berater im Gesundheitswesen, Berlin;
Redaktionsmitglied des gesundheitspolitischen
Informationsdienstes gid; zuvor Leiter des
Berliner Büros des BKK-Bundesverbandes, Vor-
standsvorsitzender des BKK-Landesverbandes
Niedersachsen sowie Referent für Gesundheits-
politik der SPD-Bundestagsfraktion.
Generaloberstabsarzt Dr. Ingo Patschke
Seit 2011 Generaloberstabsarzt und Inspekteur
des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Koblenz;
zuvor Stellvertretender Befehlshaber des
Sanitätsführungskommandos, Koblenz, und
Kommandeur des Sanitätskommandos II, Diez/
Lahn; 2006 Einsatz als Abteilungsleiter Jmed der
Sanitätskompanie Mazar-e-Sharif im Rahmen
des ISAF-Einsatzverbandes.
Kerstin Patt
Seit 2011 Prokuristin und seit 2003 Pflegedirek-
torin des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin;
zuvor Pflegedienstleiterin des Universitätsklini-
kums Benjamin Franklin der FU Berlin; Pflege-
managementstudium; Fachkrankenschwester
für Anästhesie und Intensivmedizin.
Birgit Pätzmann-Sietas
Leiterin der Pflegedienstabteilung der Klinik für
Kinder- und Jugendmedizin und Geburtshilfe
des Elbe Klinikums Stade; zuvor Kinderkranken-
schwester des UKE; Weiterbildung zur Leiterin
einer Station bzw. Funktionseinheit; Studium des
Managements für Gesundheitsberufe/Koordina-
torin Gesundheitsökonomie.
Dr. Steffen Pauls, PhD, MSc
Seit 2004 Managing Director von Kohlberg Kra-
vis Roberts & Co (KKR), London/Großbritannien;
zuvor Mitgründer und CEO einer deutschen
Ratingagentur für professionelles Anlagema-
nagement sowie Unternehmensberater bei The
Boston Consulting Group in Europa.
Klaus Pelster, MBA
Seit 2012 Leiter Health Promotion der Siemens
AG – Global Shared Services, München; zuvor
Stellvertretender Direktor der Institut für
Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH,
Köln, sowie Leiter des Beratungsfeldes Health
Management der Mercer Deutschland GmbH,
Frankfurt/Main.
Prof. Dr. Volker Penter
Seit 2005 Leiter Health Care der KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
Schwerpunkt: Prüfung und Beratung von Ge-
sundheitseinrichtungen; Honorarprofessor an
der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU
Dresden; Dozent im Bereich Gesundheitsökono-
mie und Medizin an der Dresden International
University.
Dr. Jens Peukert
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Lohfert &
Lohfert AG, Hamburg; zuvor Geschäftsführer
und Bereichsleiter Consulting der TUMorrow
GmbH München und am Klinikum Großhadern,
München, tätig; Studium der Humanmedizin;
Dipl.-Wirtschaftsingenieur.
Dr. Doris Pfeiffer
Seit 2007 Vorsitzende des Vorstands
des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor
Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Angestellten-Krankenkassen e. V. und des
Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e. V. (VdAK/
AEV), Siegburg; seit 2001 Lehrauftrag im
Public-Health-Studiengang der Jade Hochschule
Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth.
Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer
2013 designierte Präsidentin des Weltärztinnen-
bundes; seit 2011 Leiterin der AG Geschlechter-
spezifische Lehrmodule in der Medizin; seit 2009
Vorsitzende der Gruppe Münster des Deutschen
Ärztinnenbundes; seit 2005 Leiterin der AG
Cognition & Gender des Instituts für Klinische
Radiologie der Universität Münster.
Dr. Peter Pick
Seit 1997 Geschäftsführer, zuvor Stellvertre-
tender Geschäftsführer des Medizinischen
Dienstes des Spitzenverbandes Bund der
Krankenkassen e. V., Essen, seit 1992 dort tätig;
zuvor beim AOK-Bundesverband und AOK-
Landesverband
Daniela Piossek
Seit 2001 Leiterin des Referats Krankenversi-
cherung des Bundesverbandes für Medizintech-
nologie e. V., Berlin; zuvor in den Fachbereichen
Grundsatzfragen, Aus-, Fort- und Weiterbildung
sowie Pflegekasse der AOK Mecklenburg-
Vorpommern tätig; Sozialversicherungsfachan-
gestellte, Krankenkassenfachwirtin.
Dr. Markus Plantholz
Seit 2005 Fachanwalt für Medizinrecht, Ham-
burg; seit 2004 Mitarbeiter der Kommentare
Lehr- und Praxiskommentar HeimG und Lehr-
und Praxiskommentar SGB XI; 1996 Gründung
und seitdem Partner der Sozietät DORNHEIM
Rechtsanwälte & Steuerberater, Hamburg;
zuvor Justiziar der Ärztekammer Berlin.
Dr. Rolf Porsche
CEO von Porschehealth.com, München; zuvor im
Bereich Forschung, Entwicklung und Marketing
in der Pharmaindustrie, in führenden Positionen
im Bereich Healthcare und Life Sciences für
Beratungsfirmen in Europa und den USA sowie
als Arzt des Universitätsklinikums Ulm tätig.
Dr. Uwe K. Preusker
Seit 1998 Vorstand von Preusker Health Care
OY, Vantaa/Finnland; Berater, Publizist und
Moderator; Herausgeber von Klinik Markt inside;
Herausgeber des Lexikons des deutschen Ge-
sundheitssystems; wiss. Leiter des Deutschen
Pflegekongresses.
Alexander Pröbstl
Pflegedirektor des Universitätsklinikums Bonn.
Joachim Prölß, M. A.
Seit 2010 Direktor für Patienten- und Pflege-
management und Mitglied des Vorstands des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf;
zuvor Leitender Pflegedirektor der Kliniken
der Stadt Köln; Studium des Sozial- und Ge-
sundheitsmanagements; Dipl.-Pflegemanager
(FH), Fachkrankenpfleger für Anästhesie/
Intensivpflege.
Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks
Seit 2011 Senatorin für Gesundheit und
Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt
Hamburg; zuvor Stv. Vorstandsvorsitzende der
AOK Rheinland/Hamburg, Staatssekretärin im
Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen
und Familie Nordrhein-Westfalen sowie in ver-
schiedenen Funktionen in der Landesregierung
Nordrhein-Westfalen tätig.
Guido Pschollkowski
Seit 2008 Prokurist der WISO S. E. Consulting
GmbH, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer
Referent im Büro für Gesundheit und Prävention
sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ulf
Fink, MdB; Jurist.
Maren Puttfarcken
Seit 2012 Leiterin der Landesvertretung Ham-
burg der Techniker Krankenkasse; zuvor Leiterin
Unternehmenskommunikation und Marketing
des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf,
Redakteurin Gesundheitswirtschaft der FTD,
Stv. Pressesprecherin des LBK Hamburg, NDR-
Hörfunkautorin und Moderatorin für Medizin
und Gesundheitspolitik.
Dr. Peter Quaschner
Seit 2013 Geschäftsführender Vorstand des
St. Marien e. V., Berlin; zuvor langjähriger Mitar-
beiter der Geschäftsführung des Evangelisch-
lutherischen Diakonissen-Mutterhauses
Rotenburg (Wümme) e. V. und Stellvertretender
Kaufmännischer Vorstand der Universitätsme-
dizin Greifswald; Dipl.-Ingenieur, Betriebswirt.
Angela Querfurth
Seit 2012 Referentin des Verbandes katholi-
scher Altenhilfe in Deutschland e. V. (VKAD),
Freiburg; zuvor Geschäftsführende Pflege-
dienstleiterin in der ambulanten Pflege sowie
Pflegedienst- und Stellvertretende Heimleiterin
in der stationären Altenhilfe; systemischer
Coach nach ECA, Krankenschwester.
Prof. Dr. Andrea Raab
Seit 2000 Professorin für Marketing und
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der
Technischen Hochschule Ingolstadt, Schwer-
punkte: Krankenhausstrategie, -steuerung
und -marketing, intersektorale Kooperation
und Kommunikation, MVZ und Ärztenetzwerke;
zuvor in einem internationalen Beratungsunter-
nehmen tätig.
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen
Professor für Finanzwissenschaft und Direktor
des Forschungszentrums Generationenver-
träge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Schwerpunkte: Sozial- und Steuerpolitik,
insbesondere Alterssicherung und dynamische
Fiskalpolitik; Mitglied der Rürup-Kommission;
Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft.
Henry Rafler
Seit 2002 Pflegedirektor der Berufsgenossen-
schaftlichen Kliniken Bergmannstrost, Halle;
Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen-Anhalt
des Bundesverbandes Pflegemanagement;
Lehrbeauftragter an der KFH Mainz und der MLU
Halle; Dipl.-Krankenpfleger, Gesundheits- und
Krankenpfleger.
Prof. Dr. Anke Rahmel
Seit 2010 Professorin für allgemeine Betriebs-
wirtschaftslehre im Gesundheitswesen an
der Hochschule für Technik und Wirtschaft,
Aalen, Schwerpunkt: qualitativ-strategische
betriebswirtschaftliche Funktionsbereiche;
Stellvertretende Vorsitzende des Wissenschaft-
lichen Beirats des OPINIO Forschungsinstituts.
Prof. Dr. Karl Heinz Rahn
Seit 2009 Präsident der Arbeitsgemeinschaft
der Wissenschaftlichen Medizinischen Fach-
gesellschaften e. V. (AWMF), Düsseldorf; zuvor
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor
des Universitätsklinikums Münster, Direktor
der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin und
Professor für Innere Medizin der Universität
Münster.
Dr. Georg Ralle, M. A.
Mitglied des Vorstands der Stiftung für das
behinderte Kind, München; Generalsekretär des
Netzwerks gegen Darmkrebs; langjähriger Chef
der Springer Medizin Verlage; Aufsichtsrat der
Ärztlichen Nachrichtendienst AG, Hamburg.
Torsten Rantzsch, MBA
Seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vor-
stands des Universitätsklinikums Düsseldorf;
zuvor Direktor des Pflege- und Funktions-
dienstes der Universitätsklinikum Gießen
und Marburg GmbH, Geschäftsbereichsleiter
Pflege- und Funktionsmanagement sowie
Stellvertretender Direktor für Patienten- und
Pflegemanagement des UKE.
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher
Seit 2004 Vorstandsvorsitzender der DAK-
Gesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvor-
sitzender des Verbandes der Angestellten-
Krankenkassen (VdAK/AEV); Professor für
Gesundheitsökonomie an der Universität
Bayreuth.
Prof. Dr. Kuno Rechkemmer
Leiter des CGIFOS Institute, Stuttgart; Mitglied
verschiedener Geschäftsführungs- und
Aufsichtsgremien; Wahrnehmung zahlreicher
nationaler und internationaler Forschungs-,
Lehr- und Beratungstätigkeiten; zuvor auf obe-
rer Führungsebene bei Daimler-Benz tätig.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 61
REFERENTEN
Dietmar Reese
Seit 2011 Geschäftsführer der Initiative Gesund-
heitswirtschaft e. V. (IGW), Hamburg; Geschäfts-
führer von Die Patienten Lotsen, Hamburg;
zuvor Mitglied der Unternehmensleitung des
LBK Hamburg, Geschäftsführer von Hamburg
vital sowie Mitarbeiter der Senatskanzlei
Hamburg.
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek
Seit 2007 Direktorin des Instituts für
Geschlechterforschung in der Medizin der
Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2003
Berufung auf die erste und bisher einzige Pro-
fessur für frauenspezifische Gesundheitsfor-
schung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkran-
kungen durch Charité und DHZB; Fachärztin für
Innere Medizin/Kardiologie.
Jörg Rehmann
Dozent des Sozialpädagogischen Instituts (SPI),
Berlin; freiberuflicher Coach, Dozent und Autor;
zuvor als Qualitätsbeauftragter, Pflegedienst-
leiter und Pflegeassistent in der ambulanten
und stationären Altenhilfe tätig; Pflegemanage-
mentstudium; Altenpfleger.
Dr. Christine von Reibnitz, MPH
Referentin für Gesundheitspolitik und Kran-
kenkassenmanagement der Dr. Ausbüttel &
Co. GmbH, Witten; Unternehmensberaterin für
Krankenhäuser, Pflegedienste und Rehabilita-
tionseinrichtungen; Studium der Wirtschafts-,
Sozial- und Gesundheitswissenschaften.
Dr. Axel Reimann
Seit 2014 Präsident, zuvor Mitglied des
Direktoriums der Deutschen Rentenversiche-
rung Bund, Berlin; zuvor Stellvertretender
Geschäftsführer des Verbandes Deutscher
Rentenversicherungsträger sowie Leiter der
Abteilung Rehabilitation und des Referats für
Entwicklungsfragen der sozialen Sicherheit der
BfA; Dipl.-Mathematiker.
Martina Rettig
Seit 2013 Sprecherin der Fachgruppe Pflegeex-
perte Schmerz des DBfK; seit 2009 Pain Nurse
der Klinik für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin der Clemenshospital GmbH,
Münster; zuvor dort und an der Uniklinik Düssel-
dorf als Fachkrankenschwester für Anästhesie-
und Intensivpflege tätig.
Erik Reuß
Seit 2000 Senior Consultant der PLS AG, Murr,
Schwerpunkte: Entwicklung von Managed-Ser-
vice-Konzepten, Prozessanalyse/-optimierung,
Projektleitung/-steuerung; zuvor Vertriebsleiter
für Telekommunikationssysteme und Ge-
schäftsführer einer Unternehmensberatung für
die Planung von Telekommunikationslösungen
und IT-Infrastruktur.
PD Dr. Dirk Richter
Leiter Sanierungsmanagement der Städtisches
Klinikum München GmbH; Mitbegründer des
Instituts für Postsystemische Managementbe-
ratung und des Brainpools ConceptHospital; zu-
vor Vorstandsmitglied des Klinikums Augsburg,
Prokurist und Leiter Unternehmensentwicklung
der Sana Kliniken AG; Facharzt für Chirurgie,
Gesundheitsökonom.
Lothar Riebsamen, MdB
Seit 2009 Mitglied des Ausschusses für Gesund-
heit und Berichterstatter für das Krankenhaus-
wesen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Bürgermeister der
Gemeinde Herdwangen-Schönach, Mitglied des
Kreistags im Landkreis Sigmaringen und in der
Krankenhausverwaltung mehrerer Kommunen
tätig.
Dr. Timo Rimner
Seit 2006 Leitender Arzt der Medgate AG –
Schweizer Zentrum für Telemedizin, Basel/
Schweiz, verantwortlich für das Dienstleis-
tungsmanagement und die Steuerung des
Betriebs für die Koordination der Telefon-,
Internet- und Videokonsultationen; Facharzt für
Innere Medizin.
Florian Rinsche
Seit 2013 Student im Masterstudiengang
Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth
und Werkstudent bei Oberender & Partner –
Unternehmensberatung im Gesundheitswesen;
Gesundheits- und Krankenpfleger.
Dr. Konrad Rippmann
Geschäftsführer der LOHMANN konzept GmbH,
Hamburg; Dozent für Krankenhausmanagement
an der FH Hannover; zuvor Senior Berater
bei der Schickler Unternehmensberatung,
Hamburg, im Management des LBK Hamburg
und als Geschäftsführer von ConsiG Berater
von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig;
Chirurg, Organisationsentwickler.
Dr. Bernhard Rochell
Seit 2012 Hauptgeschäftsführer der Bundesärz-
tekammer, Berlin; zuvor Leiter des Dezernats 3
der KBV, Stellvertretender Dezernent der
Bundesärztekammer, Referent der DKG und als
Arzt in der Klinik für Unfallchirurgie der Univer-
sität Magdeburg sowie der Klinik und Poliklinik
für Unfall- und Handchirurgie der Universität
Münster tätig.
Dr. Julia Rohe, MPH
Leiterin des Bereichs Patientensicherheit und
seit 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin,
Berlin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin
des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main;
Fachärztin für Allgemeinmedizin.
Prof. Dr. Walter Rosenthal
Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher
Vorstand des Max-Delbrück-Centrums für Mo-
lekulare Medizin, Berlin; Mitglied des Vorstands
des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung
und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-
Forschung; Clustersprecher der Gesundheits-
wirtschaft Berlin-Brandenburg.
Prof. Dr. Reinhold Roski
Professor für Wirtschaftskommunikation mit
Schwerpunkt Gesundheitskommunikation an
der Hochschule für Technik und Wirtschaft Ber-
lin; Herausgeber von „Monitor Versorgungsfor-
schung. Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und
Innovation der Gesundheitsversorgung“; zuvor
Leiter des Programmbereichs Wissenschaft des
Gabler Verlags.
Monika Röther
Kaufmännischer Vorstand der Lubinus-Stiftung,
Kiel; zuvor Geschäftsführerin der Vinzenz von
Paul Kliniken gGmbH Marienhospital Stuttgart,
in verschiedenen Leitungspositionen bei der
AOK tätig, Vorstandsmitglied des Wirtschafts-
rats Stuttgart und Vorsitzende der Landesfach-
kommission Gesundheit Baden-Württemberg;
Dipl.-Volkswirtin.
Erwin Rüddel, MdB
Seit 2013 Pflegepolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion sowie seit 2009 Mitglied
des Gesundheitsausschusses im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Landtagsabgeordneter
in Rheinland-Pfalz, Geschäftsführer und Mitge-
sellschafter der Senioren-Residenz Bad Arolsen
GmbH und Kaufmännischer Angestellter der
Vereinigten Fachverlagen und der Verlags-
gruppe Mönch; Dipl.-Betriebswirt.
Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph
Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor des
Leibniz-Instituts für Altersforschung–Fritz-
Lipmann-Institut e. V. (FLI), Jena; Forschungs-
schwerpunkt: molekulare Ursachen der
Stammzellalterung und deren Konsequenzen
für Organerhalt und Krebs; 2012 Advanced
ERC Program der EU; 2009 Gottfried-Wilhelm-
Leibniz-Preis der DFG.
Dr. Claus Runge
Seit 2010 Vice President Corporate Affairs
der AstraZeneca Deutschland GmbH, Wedel;
Mitherausgeber des European Journal of Health
Economics; zuvor Mitglied der Geschäftslei-
tung der Wyeth Pharma GmbH sowie Manager
Gesundheitsökonomie der GlaxoSmithKline
GmbH; Apotheker.
Albert Rupprecht, MdB
Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung
und Technikfolgenabschätzung, Mitglied der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Berlin.
Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup
Seit 2013 Präsident des Handelsblatt Research
Institute, Düsseldorf; Leiter der Kommission für
die Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungs-
systeme; zuvor Vorsitzender bzw. Mitglied
des Sachverständigenrats zur Begutachtung
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und
Professor für Finanz- und Wirtschaftspolitik an
der TU Darmstadt.
Dr. Hans-Ulrich Sachenbacher
Seit 2012 Geschäftsführer Sales, Marketing
und Business Development, zuvor seit 2009
Mitglied des Aufsichtsrats der Compass Group
Deutschland GmbH, Eschborn; zuvor leitend bei
DaimlerChrysler, Sixt und National/Alamo tätig
sowie CEO der Jochen Schweizer GmbH.
Dr. Ralf Sasse
Seit 2006 Vorstandsvorsitzender, zuvor Vor-
standsmitglied des KfH – Kuratorium für Dialyse
und Nierentransplantation e. V., Neu-Isenburg;
zuvor Vorstand der Deutschen Stiftung
Organtransplantation sowie Senior Manager
der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft AG,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Dr. Almut Satrapa-Schill
Selbständige Beraterin Gesundheits- und Stif-
tungswesen, u. a. Kuratorin/Mitglied im Vorstand
des KDA; bis 2013 Bereichsleiterin der Robert
Bosch Stiftung, Themenbereiche u.a.
PD Dr. Stefan Sauerland, MPH
Seit 2010 Leiter des Ressorts Nichtmedikamen-
töse Verfahren des Instituts für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),
Köln; zuvor Geschäftsführer des Zentrums
für Klinische Studien und Innovation und
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für
Forschung in der Operativen Medizin.
Prof. Dr. Walter Schaffartzik
Seit 1997 Direktor der Klinik für Anästhesio-
logie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
sowie Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhau-
ses Berlin; Vorsitzender der Schlichtungsstelle
für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen
Ärztekammern, Hannover; Vorsitzender des
Weiterbildungsausschusses IV der Berliner
Ärztekammer.
Annemarie Schäper, M. A.
Seit 1999 Stellvertretende Pflegedirektorin des
Universitätsklinikums Münster; zuvor in der
Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
an diversen Krankenhäusern sowie als
Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
auf einer Kinderintensivstation tätig; Coach,
Personalentwicklerin, Dipl.-Pflegepädagogin,
Dipl.-Pflegemanagerin.
Elisabeth Scharfenberg, MdB
Seit 2005 Sprecherin für Alten- und Pflegepo-
litik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und
Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im
Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Berufsbe-
treuerin; Dipl.-Sozialpädagogin (FH).
Prof. Dr. Olaf Schedler
Seit 2012 Medizinischer Leiter des Zentrums
für Notfalltraining − Sektion Maritime Medizin
des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor
Geschäftsführender Gesellschafter der Narco
Docs GmbH, Berlin; Professor für Notfallmedi-
zin, Facharzt für Anästhesiologie, Intensiv- und
Rettungsmedizin.
Enno Scheel
2009 Fusion der Bären-, Lerchenfeld- und
Oster-Apotheke zur Antares-Apotheken oHG,
einem großen Klinik- und Strukturversorger;
2008 Gründung und seitdem Präsident des
Bundesverbandes der Rezeptur Herstellbetrie-
be e. V., Hamburg; 2004 Gründung der Zytoser-
vice Deutschland GmbH; seit 1991 Inhaber der
Oster-Apotheke, Hamburg.
Bernhard Schenk
Seit 2013 Leiter des Geschäftsfelds der Dräger
TGM GmbH, Lübeck; zuvor Regionalleiter TGM
Nord inkl. Universitätsklinikum Schleswig-
Holstein, Projektleiter TGM diverser Kliniken
in Deutschland, medizintechnischer Volontär
in Tansania; Studium von Feinwerk- und Mikro-
technik mit Schwerpunkt Medizintechnik.
62 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Rainer Scherb
Seit 2008 Leiter der Abteilung Qualitätsentwick-
lung der Pichlmayr Wohn- und Pflegeheime,
Eggenfelden; zuvor als Heimleiter, Pflegedienst-
leiter und als Lehrer für Pflegeberufe tätig.
Dr. Erwin Scherfer
Seit 2014 Generalsekretär des Deutschen
Verbandes für Physiotherapie (ZVK) e. V.,
Köln; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter
der Physio-Akademie Wremen, Verwalter der
Professuren für Physiotherapie an den FHen
Osnabrück und Hildesheim, Professor für
Physiotherapie an der Hochschule 21; Physio-
therapeut, Sozialwissenschaftler.
Martin Schleicher
Seit 2012 Online-Marketing-Spezialist bei der
Paul Gerhardt Diakonie e. V., Berlin; als „der
gesundheitswirt“ Multiplikator und Trendsetter
für Social-Media-Kommunikation in der Gesund-
heitswirtschaft; Studium der Gesundheits- und
Sozialwirtschaft; Dipl.-Betriebswirt (FH).
Dr. Carl Hermann Schleifer,
Staatssekretär a. D.
Rechtsanwalt und strategischer Berater, Thum-
by-Sieseby; Geschäftsführender Gesellschafter
der NGEG; seit 2013 Aufsichtsratsvorsitzender
von Polikum; Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats
der Damp Stiftung; zuvor Vorstandsvorsitzen-
der der Damp Holding AG und Sanierungs- und
Strategieberater des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein.
Andreas Schlüter
Geschäftsführer der Klinikum Westfalen GmbH,
Dortmund, und der Klinikum Vest GmbH,
Recklinghausen; Mitglied im Organisations-
ausschuss der Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen und im Bundesfachaus-
schuss Arbeit, Gesundheit und Soziales der
CDU; Dipl.-Verwaltungswirt.
Dr. Rolf Schmachtenberg
Seit 2014 Leiter der Abteilung V Teilhabe - Belan-
ge behinderter Menschen, Soziale Entschä-
digung, Sozialhilfe des Bundesministeriums
für Arbeit und Soziales, Berlin; zuvor Direktor
des Deutsch-Indischen Programms für Soziale
Sicherheit, Neu-Delhi/Indien; Studium der
Mathematik und Volkswirtschaftslehre.
Dr. Andreas Schmid, MaHM
Seit 2005 Ärztlicher Direktor, seit 2002 Leiter
der Chirurgischen Klinik des DRK-Krankenhau-
ses Mölln-Ratzeburg; zuvor Leitender Oberarzt
der Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie
sowie des Transplantationszentrums des
Universitätsklinikums Schleswig-Holstein;
Facharzt für Chirurgie, (spezielle) Viszeral- und
Gefäßchirurgie.
Prof. Dr. Rudolf Schmid
Seit 2011 Wissenschaftlicher Direktor der
FOGS GmbH, Köln; Geschäftsführer der Vitanas
GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Vorsitzender
der Geschäftsführung der Kreiskliniken
Reutlingen GmbH, Leitender Direktor und
Geschäftsführer des Klinikums Hannover und
Vorsitzender Geschäftsführer der Marienhaus
GmbH Waldbreitbach.
Anton J. Schmidt
Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G.
Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG,
München; Vorstandsvorsitzender des Bundes-
verbandes für Beschaffungsinstitutionen in
der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V.;
Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheits-
wirtschaft e. V., Berlin, sowie von Health Care
Bayern e. V.
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender und ärztlicher
Vorstand der Universitätsmedizin Rostock;
zuvor Geschäftsführer der Kliniken der Stadt
Köln gGmbH, Vorstand Medizin der Mühlenkreis-
kliniken, Minden, sowie Leiter Unterneh-
mensentwicklung des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein; Facharzt für Chirurgie.
Alexander Schmidtke
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender sowie
Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums
Augsburg; zuvor Vorstand des Klinikums Augs-
burg, Hauptgeschäftsführer bzw. Geschäftsfüh-
rer der St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH, Fulda,
und verschiedener Tochterunternehmen und
Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums
Erlangen.
Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig, MBA
Seit 1987 Professorin für Allgemeine Betriebs-
wirtschaftslehre, Krankenhausfinanzierung und
-management an der Hochschule Osnabrück;
zuvor am Deutschen Krankenhausinstitut (DKI),
Düsseldorf, tätig; Wirtschaftswissenschaftlerin.
Doris C. Schmitt
Kommunikations- und Motivationstraine-
rin sowie Coach, Konstanz, Schwerpunkt:
Arzt-Patienten-Kommunikation, vor allem im
Bereich Brust- und Lungenkrebs; seit 2008
Wissenschaftliche Beirätin von Brustkrebs
Deutschland e. V. und Vorstand der Stiftung
PATH; Studium der Pädagogik und Pädagogi-
schen Psychologie.
Dr. Alexander Schmitz
Inhaber der Apotheke Seepassage, Dannen-
berg, und der Burg-Apotheke, Lüchow; Mitbe-
treiber der DAN-Pharma GmbH, Dannenberg,
und der multidos Hamburg GmbH & Co. KG,
Maschen; Sachkundige Person gem. § 15 AMG,
Fachapotheker für pharmazeutische Analytik
und pharmazeutischer Berater.
Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, PhD
Seit 2012 Direktorin des Zentrums Familiärer
Brust- und Eierstockkrebs des Universitäts-
klinikums Köln; seit 2005 Koordinatorin des
Dt. Konsortiums für familiären Brust- und
Eierstockkrebs; seit 2003 Stiftungsprofessorin
der Deutschen Krebshilfe.
Cornelia Schneider
Seit 1992 Geschäftsführende Gesellschafterin
der Gesellschaft für Gesundheitspflege und
Weiterbildung (GGW), Homburg/Saar; Leiterin
einer Praxis für Psychologie und Physiothera-
pie; als systemischer Coach für Führungskräfte
in der Industrie, im Gesundheitswesen und in
der Verwaltung tätig.
Ellio Schneider
Seit 1998 Geschäftsführer der Waldburg-Zeil
Kliniken GmbH & Co. KG, Isny-Neutrauchburg;
Mitglied im DIHK-Ausschuss Gesundheits-
wirtschaft, im Reha-Ausschuss der Baden-
Württembergischen Krankenhausgesellschaft
und im Vorstand des Bundesverbandes der
Privatkliniken; zuvor bei der Volkswagen AG
Leasing GmbH tätig; Dipl.-Kaufmann.
Dr. Marius Schneider
Chefredakteur der WELT-Gruppe des Axel
Springer Verlages, Berlin.
Dr. Stefan Schoch
Geschäftsführer der Sankt Gertrauden-
Krankenhaus GmbH, Berlin, Schwerpunkte:
medizinische Strategieentwicklung, Prozess-
und Personalentwicklung; Facharzt für Allge-
meinmedizin, Rettungsmediziner.
Prof. Dr. Jens Scholz, MBA
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Univer-
sitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und
Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen
Akademie der Naturforscher Leopoldina; zuvor
Ordinarius für Anästhesiologie und Intensivme-
dizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Arne Schönbohm
Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutsch-
land e. V.; seit 2008 Vorstand der BSS BuCET
Shared Services AG, Berlin; Sicherheitsexperte
und Berater verschiedener politischer Entschei-
dungsträger auf Bundes- und Landesebene;
zuvor Vice President Commercial and Defence
Solutions von EADS; Studium von Internationa-
lem Management.
Prof. Dr. Stefan Schreiber
Seit 2009 Direktor der Klinik für Innere Medizin I
und des Instituts für Klinische Molekularbiologie
der CAU zu Kiel im Universitätsklinikum Schles-
wig-Holstein; Sprecher des Exzellenzclusters
Entzündung an Grenzflächen und des Nationalen
Genomforschungsnetzes des BMBF; 2007-2013
Dekan der Medizinischen Fakultät, Kiel.
Petra Schubert
Seit 2010 Geschäftsführerin der Schubert
Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln;
Gründerin des Geschäftsführerkreises deut-
scher Krankenhäuser und des Initiativkreises
neue Personalarbeit in Krankenhäusern; lang-
jährig in der Beratung tätig, spezialisiert auf die
Gesundheitswirtschaft; Dipl.-Psychologin.
Torsten Schudde
2010 Gründung und seitdem Inhaber von
TS Unternehmensberatung e. K.; seit 2008
Kaufmännischer Leiter des MVZ medicum
Hamburg im Rahmen eines Beratungsmandats;
seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter
der adiuvare Beratungsgesellschaft für die
Heilberufe mbH, Hamburg und Münster; Dipl.-
Gesundheitsökonom.
Barbara Schulte
Seit 2014 Geschäftsführerin Finanzen und
Infrastruktur der Klinikum Region Hannover
GmbH; zuvor Kaufmännische Direktorin des
Universitätsklinikums Essen und Vorstand für
Wirtschaftsführung und Administration der
Universitätsmedizin Göttingen.
Bernd Schulte
Ehemaliger Geschäftsführer der Städtisches
Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH; Begrün-
der des 5-Phasen-Modells von der Prävention
über die ambulant/stationäre Versorgung bis
hin zur modifizierten Reha und Pflege inkl.
Psychosomatik und ASV zur Sicherstellung der
Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum.
Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz
Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie der Univer-
sität zu Köln; Ärztlicher Direktor und Chefarzt
des St. Marien-Hospitals, Köln; Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Geriatrie; Facharzt
für Innere Medizin und Gastroenterologe mit
Zusatzbezeichnung Geriatrie, Ernährungsmedi-
zin und Physikalische Therapie.
Aron Schuster
Seit 2013 Stellvertretender Direktor der Zent-
ralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
e. V., Frankfurt/Main; zuvor bei der s.Oliver
Bernd Freier GmbH & Co. KG für Expansion und
Umbauten der Retail-Filialen in Deutschland
und Europa mitverantwortlich; Studium der
Betriebswirtschaftlehre.
Dr. Brunhilde Seidel-Kwem
Seit 2011 Kaufmännischer Vorstand des Univer-
sitätsklinikums Jena; zuvor Leitende Bereichs-
leiterin bzw. Stellvertretender Vorstand West-
und Norddeutschland der RHÖN-KLINIKUM AG,
Hamburg, Vorstandsmitglied des LBK Hamburg
und Verwaltungsdirektorin des Klinikums der
Georg-August-Universität Göttingen.
Prof. Dr. Julia Seifert
Seit 2008 Leitende Oberärztin der Klinik für Un-
fallchirurgie und Orthopädie des Unfallkranken-
hauses Berlin; Kommissarische Vizepräsidentin
des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen
e. V.; Mitglied des Arbeitskreises Krankenhaus-
und Praxishygiene der AWMF.
Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann
Seit 2006 Mitglied des Präsidiums der
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V.,
Düsseldorf; zuvor bis 2007 Direktor des Insti-
tuts für Medizinische Informationsverarbeitung
der Universität Tübingen.
Daniela Sewöster
Seit 2008 Referentin im Bereich Reha-Wissen-
schaften der Deutschen Rentenversicherung
Bund, Berlin; Sozialversicherungsfachangestell-
te, Dipl.-Psychologin.
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 63
REFERENTEN
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Jörg Rüdiger Siewert
Seit 2011 Leitender Ärztlicher Direktor und
Vorstandsvorsitzender des Universitätsklini-
kums Freiburg, zuvor des Universitätsklinikums
Heidelberg, Vorstandsvorsitzender des Ver-
bandes der Universitätsklinika Deutschlands,
Vorstandsvorsitzender, Ärztlicher Direktor und
Direktor der Chirurgischen Klinik des Klinikums
rechts der Isar.
Prof. Dr. Andreas Simm
Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Gerontologie und Geriatrie e. V., Berlin;
Gründungsdirektor des Interdisziplinären
Zentrums Altern in Halle; seit 2009 Professor für
Molekulare Herz- und Thoraxchirurgie, seit 2005
Leiter des Zentrums für Medizinische Grund-
lagenforschung der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg.
Karen Sinclair
Seit 2013 selbstständige Organisationsbe-
raterin und Coach, Berlin, Schwerpunkte:
Begleitung von Organisations- und Personal-
entwicklungsprojekten sowie Veränderungspro-
zessen im Health-Care-Bereich, Führungs-
kräfteentwicklung und -qualifizierung; zuvor
Personalentwicklungsleiterin bei Dienstleistern
der Gesundheitswirtschaft.
Dr. Gerhard M. Sontheimer
Seit 2005 Vorstandsvorsitzender der Gesund-
heit Nordhessen Holding AG, Kassel; zuvor bei
der MediClin AG als Regionalgeschäftsführer
für Akut- und Rehakliniken verantwortlich, im
Management und als Berater in der pharmazeu-
tischen Industrie und der Medizintechnik sowie
als Arzt tätig.
Dr. Gabriela Soskuty
Vice President Global Government Affairs &
Market Access der B. Braun Melsungen AG;
zuvor Director Health Care Management bei
Johnson & Johnson, in verschiedenen Positio-
nen im Marketing und Vertrieb in internatio-
nalen Medizintechnikunternehmen tätig und
Ärztin in den Main-Taunus-Kliniken.
Jens Spahn, MdB
Seit 2009 Gesundheitspolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Berlin; zuvor dort Obmann der CDU/CSU im
Gesundheitsausschuss; seit 2005 Vorsitzender
des CDU-Kreisverbandes Borken; seit 2002
Mitglied des Bundestages; seit 1997 Mitglied
der CDU, BA, Bankkaufmann.
Prof. Dr. Stefan G. Spitzer
Seit 2010 Vorsitzender, seit 2008 Mitglied des
Vorstands der Deutschen Gesellschaft für
Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen
e. V., Berlin; 1992 Mitgründer, seit 2002 Haupt-
geschäftsführer der PRAXISKLINIK HERZ UND
GEFÄSSE, Dresden.
Evelyn Starkiewicz
Seit 2006 Pflegerische Leiterin des Centrums
7 Anästhesiologie, OP–Management und
Intensivmedizin der Charité – Universitätsme-
dizin Berlin; zuvor dort standortübergreifende
Pflegeleiterin mehrerer Kliniken und OP-
Leiterin; OP–Fachweiterbildung; Studium von
Gesundheits- und Sozialökonomie (VWA).
Joachim Stegger
Seit 2014 Geschäftsführender Vorstand der
HealthCare United GmbH & Co. KG, Hamburg;
seit 2013 Senior Consultant der MedAdvisors
GmbH, Hamburg; zuvor Gründungsgesell-
schafter der allesklar.com AG (meinestadt.de),
Siegburg.
Dr. Sibylle Steiner, MBA
Seit 2013 Dezernentin im Dezernat 4 –
Geschäftsbereich Ärztliche und Veranlasste
Leistungen der Kassenärztlichen Bundesverei-
nigung, Berlin; zuvor dort Leiterin der Abteilung
Arzneimittel, Prokuristin und Associate Director
der HealthEcon AG, Basel/Schweiz, und Head
Public Affairs und Health Policy der Pfizer
Deutschland GmbH.
Erika Stempfle
Referentin des Zentrums Gesundheit, Reha-
bilitation und Pflege (GRP) des Diakonischen
Werks der Evangelischen Kirche in Deutsch-
land e. V., Berlin.
Dr. Klaus Stöckemann, MBA
2008 Gründung und seitdem Geschäftsfüh-
render Gesellschafter der Peppermint Venture
Partners GmbH sowie Managing Partner des
Peppermint Charité Biomedical Fonds, Berlin;
zuvor General Partner im Healthcare Team von
3i plc., Director Business Development bei Asta
Medica und Senior Manager Business Develop-
ment der Schering AG.
Wolfgang Straßmeir
Seit 2009 Geschäftsführer des Berufsver-
bandes der Ärzte und Psychologischen
Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palli-
ativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD), Berlin;
zuvor Pressesprecher des Bundesverbandes
der Pharmazeutischen Industrie e. V. und des
Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e. V.;
Dipl.-Sozialwissenschaftler.
Holger Strehlau
Geschäftsführender Gesellschafter der med-
con-professional GmbH, Wiesbaden; seit 2012
Vorstand der Stiftung zur Entwicklung von
Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke;
zuvor Sprecher der Geschäftsführung der HSK
Rhein-Main GmbH.
Dr. Monika Stricker
Seit 2012 Sachgebietsleiterin Projektentwick-
lung der Hauptverwaltung, seit 2005 Beraterin
für Personal-und Organisationsentwicklungs-
projekte und Leiterin von Bildungs- und Arbeits-
marktprojekten des bfw – Unternehmen für
Bildung, Erkrath; Studium der Wirtschaftswis-
senschaften und des Personalmanagements.
Staatssekretär Lutz Stroppe
Seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium
für Gesundheit, Berlin; zuvor Staatssekretär
und Abteilungsleiter im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Politik-
chef der CDU-Bundesgeschäftsstelle; Büroleiter
von Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl sowie Leiter
des Bildungswerks Berlin der Konrad-Adenauer-
Stiftung.
Dr. Ralf Suhr
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der ge-
meinnützigen Stiftung Zentrum für Qualität
in der Pflege, Berlin; zuvor als Experte im
Public-Health-Team einer internationalen
Strategieberatung sowie als Mediziner in Klinik
und Forschung tätig.
Daniela Sulmann
Seit 2012 Projektleiterin des Zentrums für Qua-
lität in der Pflege, Berlin; zuvor Wissenschaftli-
che Mitarbeiterin des Deutschen Zentrums für
Altersfragen und im Qualitätsmanagement von
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen tätig.
Wolfgang Swonke
Seit 2008 Geschäftsführer der aequitixx GmbH,
Rheda-Wiedenbrück; zuvor Geschäftsführer
von medicforma.com; Key Account Manager
der Empolis GmbH und der Bertelsmann
Distribution GmbH; Vertriebsbeauftragter
der Siemens Nixdorf Informationssysteme
AG sowie Vertriebsgruppenleiter der Nixdorf
Computer AG.
Prof. Dr. Joachim Szecsenyi
Geschäftsführer der AQUA – Institut für ange-
wandte Qualitätsförderung und Forschung im
Gesundheitswesen GmbH, Göttingen; Leiter
des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin
Baden-Württemberg, Heidelberg; Facharzt für
Allgemeinmedizin, Sozialwissenschaftler und
Versorgungsforscher.
Dr. Andreas Tecklenburg
Seit 2004 Vizepräsident, Vorstand für das
Ressort Krankenversorgung und seit 2008
Leiter des Instituts für Standardisiertes und
Angewandtes Krankenhausmanagement der
Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor
Geschäftsführer der Sana Kliniken AG und
Alleingeschäftsführer der Ostholstein Kliniken
GmbH; Facharzt für Anästhesiologie.
André Tegtmeier
Seit 2006 Geschäftsführer der bbvl – Beratungs-
gesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig
mbH; zuvor in Stabsfunktionen der Stadt Kassel
tätig sowie Abteilungsleiter der Finanzbehörde
Hamburg.
Michael Teich
Seit 2010 Geschäftsführer der ICS adminservice
GmbH, Leuna, Schwerpunkt: Business Process
Outsourcing in den Bereichen Personal, Finanz-
und Rechnungswesen; Mitgesellschafter eines
HR-Beratungsunternehmens in Hamburg;
zuvor Geschäftsführer mittelständischer
Unternehmen und Personalleiter eines Soft-
wareherstellers.
Prof. Dr. Anabel Ternès
Seit 2012 Executive Director des International
Institute for Sustainability Management (IISM)
und Leiterin des Studiengangs Internationa-
les Kommunikationsmanagement der SRH
Hochschule Berlin; zuvor für Samsonite und
Fielmann tätig; Kommunikationswissenschaft-
lerin, Dipl.-Kauffrau.
Dr. Harald Terpe, MdB
Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied
im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen
Bundestages, Berlin; Mitglied der Kammerver-
sammlung und des Vorstands der Ärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern; zuvor Oberarzt des
Instituts für Pathologie der Universität Rostock;
Facharzt für Pathologie.
Bernd Tews
Seit 1997 Geschäftsführer des bpa – Bundes-
verband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Berlin, Schwerpunkt: ambulante Pflegeeinrich-
tungen; Mitglied in zahlreichen Bundes- und
Landesausschüssen zum Thema Pflege.
Dr. Jürgen Theissing
Seit 2007 Inhaber von liveonline coaching,
Böklund, Schwerpunkte: webbasierte Inter-
ventionen in der Primärprävention der GKV,
Rehabilitationsforschung; zuvor klinischer
Psychologe der Fachklinik Aukrug der DRV
Nord und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Sozialmedizin der Universität zu
Lübeck.
Peter Thelen
Seit 1999 Parlamentskorrespondent des Han-
delsblatts, Berlin; dort seit 1981 Journalist mit
den Schwerpunkten soziale Sicherungssyste-
me, Arbeitsmarkt sowie Tarifpolitik; zuvor beim
Kölner Stadtanzeiger sowie in der Nachrichten-
redaktion der Deutschen Welle tätig; Studium
der Volkswirtschaftslehre.
Dr. Thomas Thomsen
Seit 2009 Chefarzt der Medizinischen Klinik 1
des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums, Neubran-
denburg; zuvor Leitender Oberarzt der Klinik
für Gastroenterologie des Friedrich-Ebert-
Krankenhaus Neumünster und Oberarzt der
Medizinischen Klinik des Robert-Koch-Kranken-
hauses Gehrden.
Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis
Seit 2011 Assoziierter Partner von FORTHE,
Bonn; selbstständiger Unternehmensberater;
zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der
MTG Malteser Trägergesellschaft gGmbH sowie
Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ordensholding Deutsche
Malteser gGmbH.
Dr. Gerhard Timm
Seit 2009 Geschäftsführer der Bundesarbeits-
gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.
(BAGFW), Berlin; zuvor Bundesgeschäftsführer
des BUND und Hauptgeschäftsführer der
Kassenärztlichen Vereinigung Berlin.
Prof. Dr. Boris Tolg
Seit 2008 Professor für Informatik und
Mathematik an der Fakultät Life Sciences der
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Hamburg (HAW); zuvor Softwarearchitekt
eines großen deutschen Automobilzulieferers,
Schwerpunkt: Entwicklung von Infotainment-
geräten.
64 hauptstadtkongressmagazin Juni 2014 | 9. Jg.
REFERENTEN
Dr. Bernhard van Treeck
Seit 2013 Leitender Arzt des Medizinischen
Dienstes der Krankenversicherung Nord e. V.,
Hamburg; Stellvertretender Leiter des Referats
Versorgungsforschung der DGPPN; Lehraufträ-
ge an der RWTH Aachen, dem IGKE Köln, dem
UKE; zuvor in verschiedenen Funktionen in
der MDK-Gemeinschaft tätig und Leiter einer
Rehabilitationsklinik.
Dr. Jens Tülsner
Seit 2012 Director Medical & Care von AIDA
Cruises, Rostock; zuvor Chefarzt für Notfall-
medizin, Intensivmedizin und Ambulantes
Operieren der Ruppiner Kliniken GmbH;
Facharzt für Anästhesie sowie Intensiv- und
Notfallmedizin.
Thilo Veil
Seit 2012 Geschäftsführender Gesellschafter
der Töchter & Söhne GmbH – Entrepreneur &
Business Angel, Berlin; zuvor Vorstand der
xx-well.com AG – Online Coaching, Mitglied der
Geschäftsleitung Retail Deutschland der Wella
AG und Projektleiter bei Roland Berger Strategy
Consultants.
Dr. Axel Viehweger, Minister a. D.
Seit 2002 Vorstand des Verbandes Sächsischer
Wohnungsgenossenschaften e. V., Dresden;
zuvor Mitglied im Sächsischen Landtag,
Minister für Bauwesen, Städtebau und Woh-
nungswirtschaft der ersten frei gewählten
Regierung der DDR; Dezernent der Stadt
Dresden und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
der TU Dresden; Studium der Physik.
Dr. Ingrid Völker
Seit 2007 Geschäftsführende Gesellschafterin,
zuvor seit 2000 Geschäftsführerin der WISO-
Gruppe, Berlin; seit 2002 Vorstandsmitglied
des Deutsch-Türkischen Gesundheitsforums
e. V.; zuvor Senatsrätin der Senatsverwaltung
für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin, und
langjährig in Forschung, Lehre und Pressear-
beit tätig.
Christine Vogler
Leiterin der Gesundheits- und Krankenpflege-
schule des Wannsee-Schule e. V., Berlin
Sebastian Vorberg, LL. M.
2012 Gründung und seitdem Vorstandssprecher
des Bundesverbandes Internetmedizin; 2011
Gründung und seitdem Geschäftsführer des
Instituts für Qualität in der Onkologie; 2002
Gründung und seitdem Partner der Kanzlei
Vorberg & Partner, Hamburg; Dozent für Kran-
kenhausrecht an der Hochschule Hannover;
Fachanwalt für Medizinrecht.
Thomas Vortkamp
Seit 1998 Geschäftsführer des Katholischen
Krankenhausverbandes Deutschlands e. V., Frei-
burg; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Deutschen Städtetags, Leiter der betriebswirt-
schaftlichen Abteilung der Kreiskrankenhäuser
Traunstein und Consultant der Ernst & Young
GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Frank Wacker
Seit 2014 Leiter Controlling/Medizincontrol-
ling der Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel
gGmbH, Essen; zuvor dort als Leiter Medizin-
controlling, als selbstständiger IT-Dienstleister
und als Krankenpfleger der operativen
Intensivstation der Augusta-Krankenanstalt
Bochum tätig; Medizin-, BWL- und Medizinma-
nagementstudium.
Prof. Dr. Norbert Wagner
Seit 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ),
Berlin; seit 2007 Direktor der Klinik für Kinder-
und Jugendmedizin des Universitätsklinikums
Aachen; Facharzt für Kinderheilkunde mit Zu-
satzweiterbildungen Kinder-Gastroenterologie,
Infektiologie und Kinder-Rheumatologie.
Mathias von Waldenfels
Mitgründer und Vorsitzender des Vorstands
der Novego AG, Seevetal, Schwerpunkt: Ent-
wicklung unterstützender Onlineprogramme
zur Behandlung psychischer Erkrankungen wie
Depressionen; zuvor im Bereich Unternehmens-
beratung tätig.
Prof. Dr. Ursula Walkenhorst
Seit 2010 Vizepräsidentin für Studium und
Lehre der Hochschule für Gesundheit, Bochum;
zuvor an der Fachhochschule Bielefeld tätig;
Dipl.-Pädagogin, Ergotherapeutin, Gesundheits-
wissenschaftlerin.
Prof. Dr. Jürgen Wasem
Seit 2003 Inhaber des Alfried-Krupp-von-
Bohlen-und-Halbach-Stiftungslehrstuhls für
Medizinmanagement der Universität Duisburg-
Essen; zuvor Professor für Gesundheitsma-
nagement bzw. Gesundheitsökonomie an
den Universitäten Greifswald und München,
Projektleiter am Max-Planck-Institut für
Gesellschaftsforschung, Referent im BMA.
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp
Professor für Gesundheitsmanagement des
ZES der Universität Bremen; freier Klinikbera-
ter für Ethik-Ökonomie; Gründungsdirektor des
Zentrums für Gesundheitsethik Hannover; lang-
jähriges Vorstandsmitglied der Akademie für
Ethik in der Medizin; Dipl.-Soziologe, Facharzt
für Frauenheilkunde/Psychotherapie.
Dr. Axel Wehmeier
Leiter der Telekom Healthcare Solutions
GmbH, Bonn; zuvor dort Leiter des Aufsichts-
ratsbüros, des Stabs des Vorstandsvorsit-
zenden, des Operating Office des CEO von
T-Mobile und des Bereichs Regulatory and
Principle sowie Referent im Bereich Pricing;
Studium der VWL und BWL.
Hans-Jochen Weidhaas
Vorsitzender der Vertreterversammlung der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin.
Prof. Dr. Johann-Wilhelm Weidringer
Seit 2010 Professor an der H:G Hochschule
für Gesundheit und Sport, Berlin; seit 1994
Geschäftsführender Arzt der Bayerischen
Landesärztekammer, München; Notarzt am
Flughafen München; Facharzt für Chirurgie.
Joachim Weigand
Seit 2008 Pflegedirektor der Bergmannsheil
und Kinderklinik Buer GmbH, Gelsenkirchen;
zuvor Pflegedirektor des Florence-Nightingale-
Krankenhauses, Düsseldorf, und des Hospitals
zum Heiligen Geist, Hagen, und Bereichspflege-
dienstleiter der Kliniken der Stadt Wuppertal;
Wirtschaftsdipl.-Betriebswirt (VWA), BA
Business Administration.
Dr. Susanne Weinbrenner, MPH
Seit 2012 Leitende Ärztin und Leiterin des
Geschäftsbereichs Sozialmedizin und Reha-
bilitation der Deutschen Rentenversicherung
Bund, Berlin; zuvor Mitglied der Institutsleitung
und Abteilungsleiterin des Ärztlichen Zentrums
für Qualität in der Medizin und am Institut für
Gesundheitswissenschaften der TU Berlin tätig.
Dr. Thomas Weinreich
Seit 1999 niedergelassener Facharzt für Innere
Medizin und Nephrologie im Nephrologischen
Zentrum Villingen-Schwenningen; Vorstands-
mitglied der Deutschen Gesellschaft für
Nephrologie e. V. und des Verbandes deutscher
Nierenzentren e. V.; zuvor Oberarzt der Abt. für
Nephrologie der Med. Klinik des Universitäts-
spitals Zürich/Schweiz.
Dr. Claus Weth, MPH
Geschäftsführer des Gesunde Städte-
Netzwerks der Bundesrepublik Deutschland,
Münster; Gesundheitsplaner der Stadt Münster;
Lehrbeauftragter im Bereich Sozialmedizin
und Gesundheitsmanagement der Universität
Bielefeld und der FH Münster; Dipl.-Gesund-
heitswissenschaftler, Dipl.-Verwaltungswirt.
Dr. Utz Wewel
Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung
der Diakonische Dienste Hannover gGmbH;
zuvor Ärztlicher Direktor in großen kommuna-
len Kliniken in Hamburg sowie Prokurist der
Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH.
Dr. Sebastian Wibbeling
Seit 2007 Leiter der Abteilung Health Care
Logistics des Fraunhofer-Instituts für
Materialfluss und Logistik IML, Dortmund, seit
2000 dort tätig, Schwerpunkte: Planung und
Optimierung der Prozesse und Strukturen im
Krankenhaus, wie logistische Betriebskon-
zepte sowie Transport- und Lagerplanung für
Bestand und Neubau.
Nicolaus Widera
Seit 2013 Geschäftsführer der Caterna
Vision GmbH, Berlin; freiberuflicher Journalist;
zuvor im Produktmanagement und der
Unternehmenskommunikation des Caterna-
Ausgründungsunternehmens der TU Dresden
tätig; Studium der Kommunikations- und
Kulturwissenschaften.
Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz,
MdB
Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin
beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin; zu-
vor Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/
CSU-Fraktion, Vorsitzende der AG Gesundheit
und Vorstandsmitglied der CDU/CSU-Fraktion
im Deutschen Bundestag; seit 1998 Mitglied
des Deutschen Bundestages.
Dr. Alfred Wiedermann
Seit 2011 Leiter des Projekts Großkunden-
betreuung der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW),
Hamburg; zuvor Leiter der Abteilung Qualitäts-
management mit integriertem Arbeitsschutz.
Stephanie Wiese-Heß
Seit 2013 Stellvertretende Kaufmännische
Direktorin, seit 2004 Leiterin des Geschäftsbe-
reichs 1 – Personal des Universitätsklinikums
Heidelberg; zuvor Personalleiterin des Universi-
tätsklinikums Tübingen und beim Bayerischen
Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroin-
dustrie tätig; Juristin.
Dr. Horst Wiesent
Seit 1999 Geschäftsführender Gesell-
schafter der SeniVita OHG, Bayreuth; zuvor
Verwaltungsdirektor des Stadtkrankenhauses
Pegnitz, Verwaltungsleiter des Kreiskranken-
hauses Eschenbach i. d. OPf. und Beamter
beim Arbeitsamt Weiden, Landesarbeitsamt
Nordbayern und Arbeitsamt Bayreuth; Dipl.-
Verwaltungswirt (FH).
Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler
Sprecher des Deutschen Konsortiums für
translationale Krebsforschung; seit 2004
Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher
Vorstand des Deutschen Krebsforschungszen-
trums, Heidelberg; Vorsitzender des Beirats und
Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebshilfe;
ehemaliger Vizepräsident für Gesundheit der
Helmholtz-Gemeinschaft.
Prof. Dr. Stefan N. Willich, MPH, MBA
Direktor des Instituts für Sozialmedizin,
Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der
Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2012-2014
Rektor der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Berlin; 2006-2012 Leiter des CharitéCentrums 1
für Human- und Gesundheitswissenschaften.
Dr. Peter Windeck
Seit 2007 Geschäftsführender Gesellschafter
der Rochus Mummert Healthcare Consulting
GmbH, Hannover; zuvor Partner und Geschäfts-
bereichsleiter eines Personalberatungsunter-
nehmens und Manager in der pharmazeuti-
schen Industrie in den Bereichen Forschung,
Marketing/Vertrieb, Business Development,
medizinische Wissenschaft.
Dr. Klaus Wingenfeld
Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts
für Pflegewissenschaft an der Universität Biele-
feld; zuvor dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter
sowie Forschungstätigkeit u. a. am Institut für
Medizinische Soziologie der Universität Münster.
Matthias Witt
Seit 1997 Pflegedirektor des Unfallkran-
kenhauses Berlin; zuvor Pflegedirektor des
Klinikums Berlin-Buch; Dipl.-Kaufmann (FH).
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 65
REFERENTEN
9. Jg. | Juni 2014 hauptstadtkongressmagazin 65
Dr. Thomas Wolfram, MBA
Seit 2013 Sprecher der Geschäftsführung
der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH; zuvor
Mitglied des Vorstands der SRH Holding und
Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH
Kliniken GmbH; Geschäftsführer des SRH
Zentralklinikums Suhl; Ärztlicher Direktor der
Eichsfeld Klinikum gGmbH und in der Beratung
von Krankenhausträgern tätig.
Patrick Wollbold
Seit 2012 Koordinator der Pflege und Stellver-
tretender Einrichtungsleiter des Altenzentrums
der Jüdischen Gemeinde Frankfurt/Main; zuvor
Stellvertretender Geschäftsführer der Gesell-
schaft für kommunale Beratung und Vernet-
zung; Dipl.-Gerontologe, Dipl.-Pflegepädagoge
(FH), examinierter Krankenpfleger.
Prof. Dr. Heinrich Worth
Seit 2011 Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Pneumologie und Beatmungsmedizin,
Werne; Ärztlicher Direktor der Medizinischen
Klinik 1 des Klinikums Fürth; Facharzt für Innere
Medizin mit den Teilgebieten Lungen- und
Bronchialheilkunde sowie Kardiologie und den
Zusatzbezeichnungen Allergologie, Intensiv-
medizin und Umweltmedizin.
Alexander Würfel
Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie
Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden; zuvor
General Manager von Abbott Deutschland,
Abbott Schweden und Abbott Dänemark sowie
in verschiedenen Positionen im Vertrieb und
Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und
Australien tätig; Dipl.-Kaufmann.
Dr. Werner Wyrwich, MBA
Seit 2010 Kaufmännischer Leiter des
CharitéCentrums13 für Innere Medizin der
Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor dort
Ärztlicher Projektmanager im GB Unterneh-
mensentwicklung und Oberarzt der Klinik für
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und
Ltd. Unfallchirurg des Rettungszentrums am
Campus Benjamin Franklin.
Peter Zawilla
2004 Gründung und seitdem Geschäftsführer
der FMS Fraud Management and Services
GmbH, Bielefeld; Leiter des berufsbegleiten-
den Zertifikatsstudiengangs Certified Fraud
Manager; zuvor in der Konzernrevision einer
deutschen Großbank u. a. als Leiter einer
Spezialeinheit für Sonderprüfungen tätig.
Dr. Justus De Zeeuw
Ehemaliger Chefarzt der Medizinischen Klinik I –
Pneumologie und Kardiologie des Petrus-
Krankenhauses, Wuppertal; zuvor Chefarzt
der Abteilung Innere Medizin – Pneumologie
des St. Josef Krankenhauses Haan; Studium
von Kommunikationsdesign und Art Direction;
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und
Schlafmedizin.
Prof. Dr. Fred Zepp
Seit 1998 Direktor des Zentrums für Kinder- und
Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz;
Wissenschaftlicher Beirat von Bundesärzte-
kammer und Paul-Ehrlich-Institut; Vorsitzender
der Kommission für Arzneimittelsicherheit im
Kindesalter der Deutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin e. V.; 2009-2012
Präsident der DGKJ.
Dr. Stefan Ziegler, MBA
Seit 2013 Geschäftsführer der Ecclesia Gruppe,
Detmold; zuvor Vorstandsmitglied der Diakonie
Michaelshoven e. V., Direktor Internationale
Vertriebssteuerung des Gerling-Konzerns und
Offizier der Fallschirmjägertruppe; Studium der
Wirtschafts- und Organisationswissenschaften.
Prof. Dr. Angela Zink
Seit 2003 Professorin für Rheumaepidemiologie
der Klinik für Rheumatologie und Klinische
Immunologie der Charité – Universitätsmedizin
Berlin; seit 1996 Stellvertretende Institutsdirek-
torin, seit 1991 Leiterin des Programmbereichs
Epidemiologie des Deutschen Rheuma-For-
schungszentrums Berlin.
Dr. Karl Zippelius
Seit 2010 Leiter des Ambulatoriums für
Traditionelle Chinesische Medizin am Öster-
reichischen Institut für Sportmedizin, Wien;
Arzt in Privatpraxis für TCM Traumatologie und
Orthopädie für u. a. Profisportler und Ballett-
tänzer, Florenz/Italien; seit 2002 Forschungs-
mitglied der Sichuan Tianpeng Academy of
TCM-Orthopedics & Longevity.
Brigitte Zollmer
Seit 2008 Grüne Dame im Ehrenamt der Kath.
Marienkrankenhaus gGmbH, Hamburg.
Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt
Seit 2012 Aufsichtsrat von BioCon Valley® sowie
Berater der Regierung in Fragen der Gesund-
heitswirtschaft und internationalen Kooperati-
onen im Gesundheitssektor; seit 2006 Direktor
der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe; 2009-2012 Vorstandvorsitzen-
der der Universitätsmedizin Greifswald.
weitere Referenten
Mag. Nevin Altintop
Pflegewissenschaftlerin des Instituts der Kultur- und
Sozialanthropologie der Universität Wien/Österreich,
Schwerpunkte: kultursensible (Alten-)Pflege von Migranten
und Migrantinnen.
Prof. Dr. Anmin Chen
Seit 2006 Präsident der Chinesisch-Deutschen Gesellschaft
für Medizin; seit 1999 Dekan der 2. Klinischen Schule, Direk-
tor der Tongji Universitätsklinik, seit 1995 Leiter der Klinik
für Orthopädie der Huazhong-Universität für Wissenschaft
und Technologie, Wuhan/China; zuvor Post-Doc der Klinik für
Orthopädie der Universität Innsbruck.
Dr. Li Hongshan
Vizepräsident und Generalsekretär der Chinese Hospital
Association, Beijing/China.
Dr. Nicola Lutterbüse
Ärztliche Koordinatorin der Gesellschaft der Kinderkranken-
häuser und Kinderabteilungen in Deutschland (GKinD) e. V.
Udo Philipp
Partner der EQT Partners GmbH, München.
Doris Schulten
Pflegedirektorin des Evangelischen Krankenhauses Huber-
tus, Berlin.
Jiaqiang Zhang
Botschaftsrat für Wirtschaft der Botschaft und General-
konsulate der Volksrepublik China in der Bundesrepublik
Deutschland, Berlin.
Stand: 19.05.2014 – Aktualisierungen finden Sie im Internet auf www.hauptstadtkongress.de
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Herausgeber
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Redaktionssekretariat
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Grafik: Ulrike Gödecke, Claudia Probst,
Ursula Schicke (CvD/Leitung Grafik)
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