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Unabhängige Tageszeitung Donnerstag 21. Oktober 1. Jahrgang Ausgabe 03 Moritz und Sarah auf Staatsbesuch in Hilden Die Kinderstädter Bürgermeisterin und der Bürgermeister besuchen ihren Amtskollegen Horst Thiele im Hildener Rathaus. Angenehmer Austausch am großen Tisch (Fotos: Onlineredaktion) Ein Rätsel vertreibt die Langeweile: von Luisa 1) Hier ist die KjG… a) Kidsstadt b) Kinderstaat c) Kinderstadt 2) Welches Geschäft ist an der Universitätsstraße 12? a) Bank b) Fotostudio c) Malerei 3) Wo kann man Briefumschläge, Briefpapier und Briefmarken kaufen? a) Post b) Kinderstadt Amt c) Malerei 4) Die Eltern dürfen nur wenn sie … in die Kinderstadt kommen. a) gebracht werden b) verkloppt werden c) geführt werden Marktstrasse (Milena) Gestern waren die Bürgermeister, einer vom Fernseher, eine von der Online-Redaktion und ich im Rathaus um den Hildener Bürgermeister zu besuchen. Wir fünf sind um 11.30 Uhr losgefahren. Moritz hatte schon große Vorfreude und wir hatten viel Spaß. Wir wurden von der Chefsekreterin Frau Kirchhof empfangen und sind dann zum Bürgermeister reingegangen. Das Büro war groß und wir saßen an einem riesigen Versammlungstisch. Wir durften uns Süßigkeiten vom Tisch nehmen. Der Bürgermeister arbeitet von 7 Uhr bis 19 Uhr und wenn er mal krank ist oder Urlaub hat, kommt eine Ver- tretung. Eigentlich hatte der Bürger- meister Urlaub und ist nur wegen uns gekommen. Dann sind wir in das alte Rathaus gegangen. Trug sich ins Goldene Buch der Kinderstadt ein – der Hildener Bürgermeister Horst Thiele Dort gab es einen Raum mit Mikrophonen in die man (frau) reinspricht und man nur auf Knopfdruck gehört wird. Der Rat besteht aus 45 Leuten. Dann waren wir noch in einem 150 Jahre alten Raum. Danach mussten wir leider schon fahren.

Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Donnerstag

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Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Donnerstag

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Page 1: Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Donnerstag

Unabhängige Tageszeitung

Donnerstag 21. Oktober 1. Jahrgang Ausgabe 03

Moritz und Sarah auf Staatsbesuch in Hilden Die Kinderstädter Bürgermeisterin und der Bürgermeister besuchen ihren Amtskollegen Horst Thiele im Hildener Rathaus. Angenehmer Austausch am großen Tisch (Fotos: Onlineredaktion)

Ein Rätsel vertreibt die Langeweile: von Luisa

1) Hier ist die KjG… a) Kidsstadt b) Kinderstaat c) Kinderstadt

2) Welches Geschäft ist an der Universitätsstraße 12? a) Bank b) Fotostudio c) Malerei

3) Wo kann man Briefumschläge, Briefpapier und Briefmarken kaufen? a) Post b) Kinderstadt Amt c) Malerei

4) Die Eltern dürfen nur wenn sie … in die Kinderstadt kommen. a) gebracht werden b) verkloppt werden c) geführt werden

Marktstrasse (Milena) Gestern waren die Bürgermeister, einer vom Fernseher, eine von der Online-Redaktion und ich im Rathaus um den Hildener Bürgermeister zu besuchen. Wir fünf sind um 11.30 Uhr losgefahren. Moritz hatte schon große Vorfreude und wir hatten viel Spaß. Wir wurden von der Chefsekreterin Frau Kirchhof empfangen und sind dann zum Bürgermeister reingegangen. Das Büro war groß und wir saßen an einem riesigen Versammlungstisch. Wir durften uns Süßigkeiten vom Tisch nehmen.

Der Bürgermeister arbeitet von 7 Uhr bis 19 Uhr und wenn er mal krank ist oder Urlaub hat, kommt eine Ver-tretung. Eigentlich hatte der Bürger-meister Urlaub und ist nur wegen uns gekommen.

Dann sind wir in das alte Rathaus gegangen.

Trug sich ins Goldene Buch der Kinderstadt ein – der Hildener Bürgermeister Horst Thiele

Dort gab es einen Raum mit Mikrophonen in die man (frau) reinspricht und man nur auf Knopfdruck gehört wird. Der Rat besteht aus 45 Leuten. Dann waren wir noch in einem 150 Jahre alten Raum. Danach mussten wir leider schon fahren.

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Kinderstadt-Anzeiger Donnerstag 21. Oktober Seite 2 1. Jahrgang Ausgabe 03

Wer die Wahl hat. Rat aller Kinder wählt und beschließt

Marktplatz (Max und Jörn) Am Dienstagabend, im Rat aller Kinder, wurde als erstes besprochen ob die städtischen Briefkästen bemalt werden. Außerdem wurde abgestimmt ob die Nichtstädtischen auch bemalt werden sollen. Die Mehrheit sagte „Nein“.

Das zweite Thema war Radio. Die Mehrheit entschied den ganzen Tag Musik laufen zu lassen.

Als dritter Punkt mussten die Streit-schlichter sich vorstellen. Als vierter Punkt wurde gesagt, dass die Löhne um einen Takken erhöht werden. Daraufhin wurden Beschwerden einge-reicht. Danach folgt ein Film in dem man die BürgermeisterIn während der Be-sprechung sah. Über das Ordnungsamt wurde auch berichtet, aber das Ordnungs-amt darf Bußgelder trotzdem einnehmen. Nicht zu vergessen den Bauhof, Kirche und die Nachrichten. Am Schluss wurde über das Geld diskutiert.

Am Mittwoch ist im Rat aller Kinder passierte folgendes: Als erstes kamen die Bürgermeister-Innenwahlen. Alle bis auf einen dessen Namen ich nicht nenne lockten mit tollen Wahlversprechen. Wie zum Beispiel Preissenkungen. Alle wollten ihre Wahlzettel in die Sammelboxen werfen, wodurch der Taxiruf oft hin und her geschoben wurde. Anschließend wurde ein Film über die KjG-Kinderstadt gezeigt. Und wir konnten in Erfahrung bringen, dass es circa 20 bis 30 Tage gedauert hat, bis die Kinderstadt aufgebaut war. Und wir sahen auch wie Sven, Jessi geheiratet hat in diesem Film. Dann waren zwei Geburtstagskinder dran.

Radio den ganzen Tag – wie findet ihr das?

Jörn fragte nach Nach einer Umfrage, ob die laute Musik des Radios stört meinten die Meisten 4 von 6 Be-fragten), dass es gut ist, dass den ganzen Tag Musik läuft. Nur 2 meinten, dass es schlecht ist.

Die neuen und die alten BürgermeisterInnen: Sarah, Jeannine Moritz und Jannis

Anschließend wurde uns mitgeteilt, dass Jeaninne zur Bürgermeisterin und Jannis zum Bürgermeister gewählt wurden. Dann sollten wir die Stadträte wählen.

Abschlussfest in der Kinderstadt Und wir sollten darüber abstimmen, ob es ein Abschlussfest geben soll. Vier waren dagegen. Alle anderen (viel mehr als vier) waren dafür.

Außerdem beim Rat der Kinder: Das Ordnungsamt darf in einer neuen Angelegenheit Strafzettel verteilen. In den Betrieben dürfen Meisterprüfungen abgelegt werden.

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Kinderstadt-Anzeiger Donnerstag 21. Oktober Seite 3 1. Jahrgang Ausgabe 03

Finanzkrise in der Kinderstadt Betrieben droht Pleite

Kinderstadt (Marie/Milena/Jörn) Viele Läden in der Stadt gehen Pleite z.B. die Pizzeria. Sie macht täglich einen Verlust von 135 TK. Deshalb werden viele Preise erhöht. Das Fotostudio geht auch Pleite, aber einer unserer Bürger, Max, versucht, dass die Stadt so lebhaft bleibt. Wir sollten ihn unterstützen!

Kinderstadt-Anzeiger gerettet – zumindest vorerst

Kinderstadt (annika) Nach dem Mittagessen zeichneten sich auch beim Kinderstadt-Anzeiger finanzielle Engpässe ab. In einer eilig einberufenen Redak-tionssitzung wurde ein ganzes Bündel Maßnahmen überlegt, um die Zeitung vor eine Pleite zu bewahren. Im Anschluss wurden Spenden gesammelt, Anzeigen für die Rubrik „Schöne Grüße“ verkauft und eine Stiftung gegründet. Danke! Betriebe spenden Zeitung!

Wir danken allen Betrieben und Kindern, die für die Zeitung gespendet haben. Jetzt kann die Zeitung bis Freitag auskommen.

Anzeige Im Pub kann man sich zum Beispiel hinsetzen wenn man eine Pause macht. Abends kann man Pokern, Dart spielen und Cocktails trinken. Es lohnt sich sein Geld im Pub auszugeben.

Niemals würde ich einer Sache zustimmen die gegen mein Gewissen ist.

Die Thomas-Morus-Stiftung fördert die Freie Presse.

Universitätsstraße (Milena) Annika Triller hat heute nach dem Mittagessen eine Stiftung gegründet, die Thomas-Morus-Stif-tung heißt. Die Stiftung dient der För-derung der Freien Presse. Es ist wichtig, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und deshalb sollte es eine unabhängige Zeitung geben. Nur leider ist der Kinderstadt-Anzeiger kurz vor der Pleite gewesen und nun gibt es diese Stiftung, um zu helfen. Man kann sich an der Stiftung beteiligen indem man drei Tacken oder mehr an die Thomas-Morus-Stiftung spendet. Jede und jeder, der spendet kommt in die Zeitung.

Die Thomas-Morus-Stiftung zur Förderung der Freien Presse dankt

Daniel Könen Anne Pilger

Kinderstadt-Anzeiger Nasrin

Christian Schmidt Milena Sillbach Lisa Schmidt

Johanna Dreßen Holger Walz

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Touristikbüro Hier könnt ihr euch durch die Schönheit unserer Stadt geführt werden! Bis bald, und kommt uns mal besuchen! Seelenbohrerweg.

Pizzeria Bei uns gibt’s die beste Pizza der Stadt! Seelenbohrerweg.

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Kinderstadt-Anzeiger Donnerstag 21. Oktober Seite 4 1. Jahrgang Ausgabe 03

Wer ist hier verantwortlich? Bauhof oder Post?

Marktstraße (Jörn) Bauhof und Post schieben sich die Schuld zu, weil die Online Redaktion Blätter beim Bauhof bestellt hat. Die Blätter hat die Redaktion schon seit 2 Stunden nicht bekommen. Jetzt sagt der Bauhof es sei die Schuld der Post, die dann wiederum sagt es ist die Schuld des Bauhofes. Ich persönlich denke, dass die Post mit Blättern die beim Bauhof bestellt wurden, nichts zu tun hat! Also wir bleiben dran.

Arbeit & Schild gefunden Helfen wo sie können: Reporterinnen des Kinderstadt-Anzeigers Kinderstadt (Luisa/Stella) Heute hat sich ein Junge bei der Redaktion gemeldet. „Ich bin arbeitslos!“ sagte er. „ Schon das zweite Mal in Folge! Mir macht das so keinen Spaß!“ Wir gingen mit ihm zur Agentur für Arbeit. Dort sagte eine unserer Reporterinnen: „Aber da sind ja noch ein paar Jobs!“ „Ja“ meinte der Junge, „ aber ich will nicht ins Café oder in die Schmuckwerkstatt.“ Die Frau vom Arbeitsamt meinte: „Schnell, komm. Hier ist gerade ein Platz bei uns in der Agentur frei.“ So wurde der Junge dennoch glücklich!

Bei Frisör- und Wellnesssalon wurde ein gekauftes Schild geklaut. Nach kurzer Suche fand eine Reporterin das Schild auf einem Mülleimer und klärte so den Fall auf.

Wasser marsch! In der Kinderstadt hat Feuer keine Chance

Kinderstadt (Marie) Feuerwehrmann Peter zeigt Marie und Natalie, wie man ein Feuer löscht. Sie haben eine Uniform von der Feuerwehr an. Man muss einfach nur den Wasserschlauch anmachen und dann „Wasser marsch!“ Wow. Sie haben es geschafft! Jetzt muss das Wasser aus dem Schlauch raus gedrückt werden. Ein großer Kreis muss gemacht werden. Der schlauch ist kaputt. Oh nein.! Ein toller Rasensprenger! Marie und Natalie tauschen den kaputten gegen den neuen Schlauch ein. Sie schließen den Schlauch an und drehen das Ventil auf, damit das Wasser fließt. Und jetzt wieder: „Wasser Marsch!“ Heute in der Kinderstadt gesehen: Im Frisörsalon lackiert Lena Jessica die Nägel in lila mit Glitzer. Betreuer Benedict ließ sich die Finger lackieren. Im Pub schüttet Hannah Chips in ein Glas. Maja isst sie auf. In der Bäckerei werden Weckmänner gebacken. In der Post kauft Maurice Larissa zehn Briefmarken ab. In der Pizzeria ist Stefan eine leckere Hawai-Pizza. Im Touristenbüro zählt Vanessa das Geld, was sie eingenommen hat. In der Universität wurde Lukas Prokopy zum zweiten mal Doktor. Er studierte Fairtrade (das bedeutet fairer Handel) und Magnetis-mums-Stromkreise. Hiermit gratulieren wir dir alle ganz herzlich und hoffen, dass du weiterhin viel Erfolg hast! Bei der Bank herrscht Hochbetrieb! Meterlange Schlang-en! Es ist unglaublich, dass jeden Morgen schon ein solcher Andrang herrscht. Alle wollen ihr Geld abholen oder loswerden. Sven, Phil, und Mateusz hatten vor der Redaktion einen Unfall.

Ein Unfall ereignete sich direkt vor den Räumen der Redaktion

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Kinderstadt-Anzeiger Donnerstag 21. Oktober Seite 5 1. Jahrgang Ausgabe 03

Schock Deine Eltern, lies ein Buch

Abenteuer & Langeweile in der Bücherei

Marktstraße (Luisa/Stella) Oliver Pautsch war zum vorlesen seines Buches S.U.P.E.R in der KjG-Kinderstadt Am Dienstag, den 19. Oktober 2010 kam Oliver Pautsch in die KjG-Kinderstadt um seine Bücher vorzustellen. Es ging um das Buch S.U.P.E.R, was sehr spannend war. Es handelt von fünf Kindern deren Anfangs-buchstaben „Super“ ergeben. ‚S’ steht für Sam, ‚U’ für Ulla, ‚P’ für Paula, ‚E’ für Ergun und ‚R’ steht für Raffael. Die Kinder haben magische Fähigkeiten. Aber um mehr zu erfahren solltet ihr euch das Buch kaufen oder wünschen.

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Schlaue Bücher, schlaue Kinder. In der KjG-Kinderstadtbücherei gibt es alles, was das Herz begehrt! Vom lustigen Taschen-buch bis zu den drei Fragezeichen gibt es alles. Sogar Computer! Kommt doch mal vorbei (An der Marktstraße)

Nach der Lesung sprachen Luisa und Stella mit dem Autor

KiStA: Wie viele Bücher haben Sie schon geschrieben?

OP: Ich habe schon 13 Bücher geschrieben!

KiStA: Wie sind sie auf die Idee gekommen Autor zu werden?

OP: Ich lese gerne und dann wollte ich selber schreiben!

KiStA: Wie lange sind Sie schon Autor? OP: Ich bin schon 15 Jahre lang Autor! KiStA: Was war Ihr Traumberuf als Kind? OP: Ich wollte Pilot werden KiStA: Waren Sie gut in Rechtschreibung?

(Foto: Wölti)

OP: Am Anfang war ich schlecht aber

dann wurde ich immer besser! KiStA: Was war Ihre schlechteste Note in

Rechtsschreibung? OP: Meine schlechteste Note war eine

vier! KiStA: Wie heißt Ihr erstes selbst

geschriebenes Buch? OP: Mein erstes Buch heißt Mord

Gedanken! KiStA: Was ist Ihr neustes Buch? OP: Mein neuestes Buch heißt

S.U.P.E.R. KiStA: Haben Sie Kinder? OP: Ja, ich habe einen Sohn Luis

(7Jahre) Jakob (3 Jahre) und eine Tochter Marie (0)

Sind Bücher langweilig?

Marktstraße Bücherei langweilt die Kinder. Es kam soweit, dass sie keine Mitarbeiter mehr haben. Ich habe einen Ex-Mitarbeiter gefragt und er sagte, dass es einfach mit der zeit langweilig wird. Und jetzt hat die Bücherei geschlossen.

Termine

Heute am Donnerstag lesen, vorausgesetzt die Bücherrei hat offen, Christian Linker um 14.30 Uhr und Mirijam Günter um 19.30 Uhr in der Bücherei in der Marktstraße.

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Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite X 1. Jahrgang Ausgabe 04

Ja, ich will!

Erste Traumhochzeiten in der Kinderstadt

An St. Thomas Morus (Milena / annika) Das erste Paar hat gehei-ratet! Die glück-lichen sind Sven und Jessy.

Herzlichen Glückwunsch kann man da nur sagen. Eigentlich wäre es eine Doppel-hochzeit, doch Moritz, der Bürgermeister und gleichzeitig der eine Ehemann, musste zu einer wichtigen Versammlung. Die Hochzeit war fröh-lich und aufgeweckt und ich hatte eine Menge Spaß. Ebenfalls das Ja-Wort um ihre Freundschaft zu besiegeln gaben sich Kim und Larissa. Hierbei gaben die beiden Pfarrerinnen ihr Debut.

Wetter, Wetter, Wetter (Jörn.) Morgen 7°C und Sonne. Das gefällt uns sicher. Heißt soviel wie warm anziehen aber Sonnenbrille nicht vergessen!

Schöne Grüße Von und an KinderständterInnen

Hallo Stella, Wie geht’s dir? – Hannah

Herzlichen Glückwunsch! neuer Bürgermeister – Jessica

Moritz du bist ein guter Freund! – Marc

Liebe Grüße an Bene vom HelferInnen-Point. Danke, dass du dich so gut um alle Helferinnen und Helfer kümmerst! – Lena vom Ältestenrat

Glückliches Paar.

Wenig geschlafen, viel gemacht. Danke für die schöne Nacht. Hochachtungsvoll XXX

Suchen & Finden

Brauchen Sie einen Tisch? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Der Tisch ist mittelbraun. (Hoch: 76,2 cm / Breit: 65 cm / Lang: 1,30 m)

Keine Zeit für eine Hochzeit Bürgermeister Moritz

Er kostet 50 TK. Wir verhandeln auch. Er steht im TV-Studio. Wenn jemand interessiert ist, sollte er zum St. Konrad Damm kommen.

LeserInnenbriefe

Hallo liebe Zeitung. Wir würden sehr gerne in Eurer Zeitung einen Artikel veröffent-lichen und wir würden diesen Artikel in die Zeitung stellen: Wir von der Druckerei bedrucken auch T-Shirts und wenn Ihr Lust habt, schaut einmal vorbei. Besiegelten ihre

Freundschat

Gaben ihr Debut. (Fotos: Wölti)

Eure Druckerei

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Alles was ihr braucht findet ihr in der Marktstraße 4

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Page 7: Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Donnerstag

Kinderstadt-Anzeiger Donnerstag 21. Oktober Seite 7 1. Jahrgang Ausgabe 03

Die MacherInnen des Kinderstadt-Anzeigers

Nachdem sich in den letzten Tagen Kinder-städterInnen zu einem Redaktionsstamm zusammengefunden haben möchten wir die MacherInnen des Kinderstadt-Anzeigers heute kurz vorstellen.

Max wohnt in Hilden ist 12 Jahre alt und spielt gerne Fußball. Milena Schilbach kommt aus Kerpen und ist 11 Jahre alt. Sie singt, liest, tanzt, hat gerne fun und ist ein bisschen crazy. Jörn Jansen wohnt in Hilden ist 12 Jahre. Er geht gerne raus und fechtet. Luisa Brehmer wohnt in Hilden, ist neun Jahre alt. Sie mag Fußball spielen, malen und schreiben. Stella Lukaschewski ist neun Jahre alt. Sie wohnt in Hilden. Sie reitet zeichnet und schwimmt gerne. Marie Witzki ist neun Jahre alt. Sie wohnt in Hilden. Sie tanzt, fährt Einrad, malt und bastelt gerne. Unterstützt wird die Redaktion von Anne und Annika. Sie schreiben die Artikel ab und layouten die Zeitung.

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Gesucht, werden freie Journalistinnen und Journalisten, die Spaß daran haben Artikel für die Kinderstadt-Anzeiger zu schreiben, z.B. über das Theaterstück am Abend, die Diskussion beim Rat aller Kinder oder, oder, oder. Für jeden Artikel der gedruckt wird, zahlen wir 3 Tacken. Artikel müssen bis jeweils 11.00 Uhr im Briefkasten der Zeitungsredaktion landen, natürlich mit Namen und Gruppenfarbe versehen, damit das mit der Bezahlung auch klappt.

Alltag in der Redaktion: Recherchieren, schreiben, fotographieren, layouten … (Foto: Wölti)

Also schickt Eure Artikel an DIE KINDERZEITUNG Universitätsstraße 6 z.Hd. Anne Pilger

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Erinnerungen kann man nicht bezahlen, aber man kann sie mit Fotos festhalten, um sich später besser zu erinnern. Für nur 3 Tacken bekommt ihr ein Erinnerungsfoto in die Hand zum mitnehmen und bewundern. Wir machen Gruppenfotos, Hochzeitsfoto, Porträtfotos und sogar Veranstaltungsfotos, oder kommen gerne auch persönlich vorbei.

Frisur- und Wellness Kommt zu uns und lasst euch verwöhnen! Mit Massagen und vielem mehr. Ihr findet uns in der Universitätsstr. 4

Wir freuen uns auf euch.

Page 8: Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Donnerstag

Kinderstadt-Anzeiger Freitag 22. Oktober Seite X 1. Jahrgang Ausgabe 04

Es steht in den Sternen – Horoskope

Krebs Der Krebs ist sehr glücklich aber auch müde und schlapp Glückstag: 23. Oktober

Widder: Sie sind schlapp und fühlen sich nichts ge-wachsen. Machen Sie eine Pause und be-wegen Sie sich nicht auf dem Hand. Trok-kenfrüchte haben eine negative Auswir-kung auf Sie. Arbeit: Alle sind gegen Sie. Reden Sie mit jemandem. Freundschaft: Sie müssen gut aufpassen. Sonst verlieren Sie einen Freund Familie: Sie werden Glück haben. Glückstag: 3.Januar

Steinbock Er ist gelassen, immer offen für neue Freunde und versucht sich nicht abwimmeln zu lassen Glückstag: Donnerstag

Stier Wer wird denn gleich an die Decke gehen? Hüten Sie sich vor roten Tüchern. Blaue sind schöner. Glückstag: Gestern.

Wassermann Arbeit: In der Arbeit läuft es zwar etwas stressig, aber es lohnt sich, denn Sie haben viel Spaß. Sie haben keinen Job? Wassermänner sind kreativ. Versuch mal etwas aus der Grünen Rubrik (Fernsehen, Kino, Zeitung, Online Redaktion..) Glück: Du hast zwar kein Glück, aber auch kein Pech. Lass alles auf dich zukommen! Freundschaft: Ein Freund von dir ist nicht nett zu dir? Sag es ihm. Durch reden wird es besser. Familie/Gruppe: Eure Gruppe ist perfekt? Es ändert sich: Es gibt Streit Glückstag: 22. Oktober

Jungfrau Die Jungfrau bleibt ruhig, egal was passiert und hält zu allen Menschen, die ihre Hilfe brauchen. Glückstag: 5. April

Schütze Er setzt sich für sich und für andere zur Wehr und lässt seine Freunde nicht aus den Augen. Glückstag: 24. Dezember

Zwilling Der Zwilling ist sehr einfühlsam und lacht viel mit anderen. Außerdem hat er fast nie Angst. Glückstag: 27. Oktober

Fisch Ein Anruf wird Sie aus der Bahn werfen und sie in einen Strudel nerven-aufreibender Ereignisse stürzen. Doch dies wird Ihnen nichts ausmachen, denn heute strotzen Sie nur so von Selbstvertrauen und Stärke. Arbeit: Sie werden eine Chance bekommen aufzusteigen, nutzen Sie diese! Freundschaft: Sie werden einen alten Freund treffen. Halten Sie die Augen offen! Familie: Sie haben einen stressigen Tag. Nehmen Sie sich eine Auszeit! Glückstag: 30. November

Löwe Sie schlafen die kommenden Nächte gut. Glückstag: Sonntag

Waage Die Waage muss versuchen ausgeglichen zu sein und sich bemühen höflich zu sein. Glückstag: 25. Oktober

Skorpion Der Skorpion ist heute sehr fröhlich, ge-lassen und offen. Glückstag: Donnerstag.