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Datum: 29.04.2014
Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden SZFF8953 Dietikon044/ 742 24 34www.fassade.ch
Medienart: Print Themen-Nr.: 230.015Abo-Nr.: 1068523Medientyp: Fachpresse
Auflage: 7'000Erscheinungsweise: 4x jährlich
Seite: 43Fläche: 278'603 mm²
MedienbeobachtungMedienanalyseInformationsmanagementSprachdienstleistungen
ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch
Argus Ref.: 53674753Ausschnitt Seite: 1/10
Dipl.-Ing. Klaus LotherLöwenbräu-Areal in der Zürcher Innenstadt: Urbaner Mix mit historischer Substanz
KERAMIKFASSADENMIT KIPP-HUB-FENSTERN
Bericht Seite: 3/12
Datum: 29.04.2014
Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden SZFF8953 Dietikon044/ 742 24 34www.fassade.ch
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Auf dem Areal der ehemaligenBrauerei Löwenbräu in der Zürcher
Innenstadt wurde ein Gebäude-komplex mit Büros, Wohnungen und
herausragenden Kunstmuseen errich-tet. Bei der Umnutzung des alten In-
dustriegeländes wurde die historischeSubstanz eingebunden. So entstandein urbaner Mix mit verschiedenen
Nutzern sowie eine Mischung ausdenkmalgeschützten Bauten und Neu-
bauten mit einzigartigen Fassaden,die das Areal auch zu einem der be-
deutendsten Zentren für Gegenwarts-kunst in der Schweiz machen.
Dipl.-Ing. Klaus LotherGeschäftsführer
Josef Gartner GmbH
Kommerzielle, private und öffentliche Bereiche
sind durch die Fassadengestaltung klar zu unter-
scheiden: Rote Keramikfassaden kennzeichnen
ein 9-stöckiges Bürogebäude, schwarze Keramik-
fassaden ein 20-stöckiges Wohnhaus und weis-
ser Sichtbeton das 4-stöckige Kunstmuseum. Die
glänzenden Keramikplatten, die speziell entwi-
ckelt, glasiert und profiliert wurden, stehen dabei
im Kontrast zum matten roten Backstein der his-
torischen Bauten.
Eines der gläsernen Highlights sind neuentwi-
ckelte Kipp-Hub-Fenster, die elektronisch gesteu-
ert werden und wie ein Garagentor an die Decke
gleiten. In dem 70 Meter hohen Wohnturm öff-
nen die grossformatigen Kipp-Hub-Fenster den
Wohnraum zum Aussenraum und ersetzen so
Balkone und Loggien. Über die 2,6 x 2,1 Meter
grossen Fenster bietet sich den Bewohnern des
Wohnhochhauses ein spektakulärer Blick auf die
Schweizer Metropole. Weitere Besonderheiten
sind Lochfenster als Verbundfenster mit seitli-
chen, vertikalen Lüftungsklappen, ein textiler,
aluminiumbedampfter Sonnenschutz und bis zu
14 Quadratmeter grosse Lochfenster im Muse-
ums- und Galeriegebäude.
Wohnen, leben und arbeiten auf einem
ehemaligen Industrieareal
An der Limmatstrasse in der Zürcher Innenstadt
baute Löwenbräu 1897 ein Brauereigebäude aus
rotem Backstein, das sich zu einem Wahrzeichen
Zürichs entwickelte. Nachdem die nur wenige
Minuten vom Zürcher Hauptbahnhof entfernt
gelegene Brauerei 1988 schliessen musste, ent-
wickelte sich seit Anfang der neunziger Jahre
dort ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. 2004
kaufte die PSP Swiss Property AG das Areal, um
auf dieser Fläche Gebäude für Dienstleistungen,
kulturelle Nutzungen und Wohnungen zu bauen.
Sowohl die denkmalgeschützten Industriebauten
wie die alten Stahlsilos sollten erhalten und auf-
wändig saniert werden.
Die Zürcher Architekturbüros Gigon/Guyon
und das Atelier ww, die sich zur ARGE Löwen-
bräu zusammenschlossen, entwarfen auf dem
Löwenbräu-Areal ein Wohn- und Bürogebäude
und eine Erweiterung des bestehenden Kunst-
zentrums mit einer Gesamtnutzfläche von
32000 Quadratmetern.
Im 2005 genehmigten Gestaltungsplan legteder Zürcher Gemeinderat mindestens 6000
Quadratmeter Nutzfläche für Wohnungen fest.
Mindestens 4500 Quadratmeter sollten kultu-
rell genutzt werden. Die Fassadenplanung über-
nahm die gkp Fassadentechnik AG in Aadorf, als
Total- und Generalunternemer war die Steiner
AG tätig.
Löwenbräu White, Black und Red
«Löwenbräu White» auf der westlichen Areal-
seite ist ein 4-stöckiges Gebäude aus weissem
Sichtbeton, das ans historische Brauereige-
bäude gebaut wurde. In diesem Gebäude, das
im August 2012 eröffnet wurde, befinden sich
die Kunsthalle Zürich und das Migros Museum
für Gegenwartskunst mit bedeutenden Werken
zeitgenössischer Kunst.
«Löwenbräu Black» ist ein 70 Meter hohesWohnhochhaus mit Wohnungen von 98 bis
320 Quadratmetern, das 2013 fertiggestellt
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wurde. Das neue Wahrzeichen des Löwen-bräuareals hat einen L-förmigen, sechsge-
schossigen Sockel und kragt neun Meter über
das alte Gebäude aus.
«Löwenbräu Red» ist ein 39 Meter hohes Büro-
und Gewerbegebäude, das ebenfalls 2013
fertiggestellt wurde, mit einer Nutzfläche von
5700 Quadratmetern. Dieser Komplex umfasst
auch das denkmalgeschützte Brauereihauptge-
bäude. Die rot glasierten Keramikplatten sollen
4 Löwenbräu Mack kragt9 Meter über das denkmageschützte Backsteinge-
bäude aus
5 Das Löwenbräu-Arealbesticht durch die Ver-bindung von denkmalge-schützten Backsteinfassa-den mit den Kerakmikfas-saden der Neubauten.
6 Die untere Fensterreihevon Löwenbräu Bleck zeigt2 festverglaster Fenstermit seitlichen, vertikalenLüftungsklappen
7-11 Bei den Kipp-Hub-Fenster kann jedeÖffnungsposition zwischengeschlossen und vollstän-dig offen elektronischangefahren werden.Bewohner können beigeöffnetem Fenster ohnestörende Profile frei nachaußen blicken, da die Ele-mente vollständig aus demBlickfeld verschwinden.
12 Über einen historischenBau ist Löwenbräu Blackmit Löwenbräu Whiteverbunden
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1 Die geöffneten Kipp-Hub-Fenster ersetzen
9alkone und Loggien im 70Meter hohen Wohnturm!ovvenbräu Mack. Die
5eiden nebeneinander lie-7enden je 2,6 x 2,1 Meteryossen Kipp-Hub-Fensteriverden elektronisch ge-iteuert und gleiten an dieDecke.
? Konstruktionsschnitte(ipp-Hub-Fenster
3 Konstruktionsschnitterassade Wohngebäude
3ildnachweis:3ild
rhies Wachter, Zürich31Ie weiteren Fotos:
;tephan Liebl, Dillingen
Ansicht Vertikalschnitt
Kipp-Hub-Fenster
G isotierverglasung
C) Sicherheitsglas
C) Wartungsflügel
C) Aluminiumprofil
C) Kipp-fiuh-Flügel
Horizontalschnitt
C) Kerarnikverkleidung
C) Wermedammung
C) Sonnenschutz
C) Brüstungs-Sicherheitsglas
23
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Ansicht Vertikalschnitt
Schnitte Wohngebäude
C) Isolierverglasung
(2) Sicherheitsglas
C) Wartungsflügel
C) Aluminiumprofil
Horizontalschnitt
0 CD
C) Lüftungsflügel
C) Keramikverkleidung
C) Wärmedämmung
C) Sonnenschutz
-VVVVVVVVVVV°
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dabei die typischen Farben des Backsteingebäu-
des neu interpretieren.
Keramikfassaden mit grossformatigenLochfenstern
Für den Wohnturm fertigte Fassadenbauer Gart-
ner unter anderem eine 3900 Quadratmeter
grosse Keramikfassade und 577 Fenster mit einer
Fläche von 3800 Quadratmetern sowie für das
Bürogebäude eine 2600 Quadratmeter grosse
Keramikfassade mit 333 Fenstern und einer Ge-
samtfläche von 2200 Quadratmetern. Für den
Brüstungs- und Stützenbereich wurden speziell
profilierte Keramikplatten entwickelt, die für die
einzelnen Gebäude unterschiedlich geformt und
am Wohnturm schwarz und am Bürogebäude rot
glasiert sind.
Nach dem Brennen wurden die Keramikplatten
komplett glasiert, so dass auch die Schnittkanten
und Fugen glasiert sind. Die glänzenden Keramik-
platten prägen die optische Erscheinung der Neu-
bauten und drängen die Glasflächen in den Hinter-
grund. Die Unterkonstruktion der Keramikplatten
zwischen den Fenstern ist direkt an die Fenster
geschraubt beziehungsweise bei grossflächigen
Keramikflächen auf den Beton gedübelt.
In den Standardgeschossen sind die Lochfenster
etwa 2,2 x 2,4 Meter gross, in den EG-Bereichen
bis zu 2,6 x 6,5 Meter. An den Südseiten des
Wohn- und Büroturms befinden sich Doppelele-
mente mit einer Breite von 5 beziehungsweise 6
Metern. Die Lochfenster sind als Verbundfenster
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mit seitlichen, vertikalen Lüftungsklappen links
oder rechts konzipiert. Diese 120 mm breiten
Lüftungsklappen lassen sich 90 Grad öffnenund ermöglichen eine natürliche Belüftung der
Räume. Auf eine Klimaanlage konnte deshalb
verzichtet werden. Die zweischaligen Elemente
bestehen aus einem 3-fach isolierverglasten, fi-
xen Innenelement und einem aussenliegenden
Wartungsflügel mit monolithischer Sicherheits-
verglasung. Auf eine Zwischenprofilierung der
grossformatigen Fenster mit einem zusätzlichen
Rahmen wurde aus architektonischen Gründen
verzichtet, da eine durchgehende Scheibe die
höchste Transparenz bietet und der Blick nicht
durch weitere Profile gestört wird.
Im Fassadenzwischenraum ist ein textiler, mo-
torisch betriebener Sonnenschutz integriert, der
wie eine Marquise von oben nach unten fährt
und vor Blendung schützt. Dieser opake Sonnen-
schutz, der sehr homogen wirkt, ist aussen alu-
miniumbedampft und erreicht so einen g-Wert
von 7 Prozent.
Im Westgebäude mit Museen und Galerien be-
finden sich 25 bis zu 14 Quadratmeter grosse
Lochfenster. Sie können teils nach innen geöff-
net werden und sind teilweise mit einer aussen-
liegenden Vorverglasung als Absturzsicherung
ausgeführt.
Absturzsichernde Dreifach-Isolierverglasung
Sowohl die Verbundfenster wie die Kipp-Hub-
Fenster bestehen aus einer absturzsichernden
Dreifach-Isolierverglasung mit einem g-Wertvon 48% und einem U-Wert von 0,6 VV/m2K.
Aufgrund besonderer Anforderungen für den
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Einbruchschutz besteht die Prallscheibe aus
8 mm ESG für die Normalbereiche und 10 bis
12 mm VSG aus TVG für die EG-Bereiche. Alle
Prallscheiben sind mit einem umlaufenden
Randsiebdruck in RAL 7035 versehen. Die-
ser weisse Randsiebdruck ist nur von aussen
sichtbar. An der Brüstung der Kipp-Hub-Fenster
befindet sich ein Glasgeländer aus 2 x 10 mm
VSG aus TVG, um bei geöffnetem Fenster die
Brüstungshöhe zu gewährleisten.
Neuentwickelte 2,6 x 2,1 Metergrosse Kipp-Hub-Fenster öffnensich wie Garagentore
Ein besonderes Erlebnis für die Bewohner bie-
ten die grossen Kipp-Hub-Fenster, die sich wie
ein Garagentor ins Rauminnere öffnen. Für das
gehobene innerstädtische Wohnen hatten die
Architekten nach einer neuen Lösung gesucht,
um auf Balkone und Loggien verzichten zu
können. Auch sollte die volle Verglasung zu
öffnen und der Blick nicht durch Profile etc.eingeschränkt sein. Konventionelle Lösungen
wie Hebe-, Schiebe- oder Faltelemente schie-
den deshalb aus.
Die von Gartner entwickelte Beschlagkombina-
tion Kipp-Hub ist eine technische Neuheit auf
dem Fenster- und Fassadenmarkt. Sie bietet ein
besonderes Raumgefühl, da die zu öffnenden
Glaselemente nach oben an die Decke gleiten
und damit aus dem eigentlichen Blickfeld ver-
schwinden. Bewohner können so frei und unge-
stört nach aussen blicken und die Wohnung wird
quasi zum grossflächigen Balkon. Die Frischluft
kann frei dosiert werden, da jede Öffnungsposi-
tion zwischen geschlossen und vollständig offen
anfahrbar ist.
Für den Wohnturm fertigte Gartner 85 motorisch
betriebene Kipp-Hub-Fenster als Verbundfens-
ter mit integriertem Sonnenschutz. Diese bis zu
2,6 x 2,1 Meter grossen Fenster wiegen bis zu
450 Kilogramm. In die Betondecken sind Füh-
rungsschienen integriert, in denen die Fenster
beim Öffnen an der Wohnungsdecke entlang-
gleiten. Für den Antrieb der Flügel wird pro
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Element lediglich ein Standard-Industriemotor
mit Stirnradantrieb benötigt. Die komplette An-
triebs- und Steuerungstechnik ist verdeckt mit ei-
nem Blech zwischen Fenster und Glasballustrade
angeordnet. In geschlossenem Zustand ist das
Kipp-Hup-Fenster einzig an den Deckenschienen
und an den beiden seitlichen Laufwagen zu er-
kennen.
Umfangreiche Funktions-und Schalltests
Um die geforderte Dauerfunktion von 1000Zyklen, die Schlagregendichtigkeit (nach DIN
12208-Klasse E900) und die Luftdichtigkeit (nach
DIN 12207-Klasse3) zu testen beziehungsweise
nachzuweisen, hatte Gartner im Werk Gundel-
fingen einen Teststand mit integriertem Muster-
flügel gebaut. Bei hohen Windgeschwindigkeiten
muss das Kipp-Hub-Fenster geschlossen werden.
Auch bei Regen und Temperaturen unter 0 Grad
Celsius sollte das Fenster geschlossen bleiben.
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Dazu erscheint am Bedientableau ein entspre-
chendes Symbol.
Eine weitere Herausforderung war die Schweizer
Norm für Körperschall in angrenzenden Räumen
von unter 30 dB. So mussten alle Lagerungen
des direkt am Rohbau befestigten Fensters mit
speziellen Schwingungsisolierungen (Sylomer)
unterlegt werden, um den Schall zu dämpfen.
Dazu wurden Schalltests mit dem Institut Mül-
ler BBM in München und der Schweizer EMPA
durchgeführt.
Jede Öffnungsposition elektrischanfahrbar
Bewohner können die Kipp-Hub-Fenster einfach
über eine sogenannte Totmannsteuerung bedie-
nen, bei der sich das Fenster nur bei gedrückter
Taste bewegt. Die Öffnungs- oder Schliessbe-
wegung kann also an jeder Stelle unterbrochen
werden. Auch die Fahrtrichtung kann jederzeit
gewechselt werden. Das Öffnen und Schliessen
dauert jeweils rund 130 Sekunden. Geöffnet
werden kann das Fenster nur über die manuelle
Bedienung. Dafür hat der Nutzer ein Bedienta-
bleau im Sichtbereich des Fensters mit einem
selbst rückstellenden AUF/ZU-Schalter. Der ge-
samte Bewegungsablauf vom Entriegeln über
das Kippen bis zum Heben läuft im Hintergrund
automatisch ab. Bei einem Stromausfall kann das
Fenster über eine Kurbel im Brüstungsbereich be-
dient werden.
Mit einer lebendigen Mischung aus denkmalge-
schützten Bauten und Neubauten mit Wohnun-
gen, Büros und Museen ist das Löwenbräu-Areal
ein gelungenes Beispiel für die Umnutzung al-
ter Industriegelände. Die Keramikfassaden der
Neubauten verbinden elegant die verschiedenen
Nutzungen und lassen das neue Areal als Einheit
erscheinen. Den Nutzern bieten die grossforma-
tigen Fenster mit einer durchgehenden Scheibe
ohne Zwischenprofilierung höchste Transparenz.
Vor allem die Kipp-Hub-Fenster bieten sich da-
bei als neue Fenstertechnik für den gehobenen
Wohnungsbau und für Wohntürme an. Sie erset-
zen Balkone und Loggien und fördern ein neues,
grosszügiges Raumgefühl. Die neue Öffnungs-
technik im Wohnbereich verzichtet auf visuell
störende Profile für Hebe-, Kipp- und Faltele-
mente, die konventionell für grossflächige Raum-
öffnungen eingesetzt werden.
Bautafel
Bauherr:
PSP Swiss Property
Architekt:Arge Löwenbräuareal, Gigon / Guyer und
Atelier ww, Zürich
Total- und Generalunternehmer:
Steiner AG
Fassadenplaner:
gkp fassadentechnik ag, Aadorf
Fassaden:
Josef Gartner GmbHFazit: Neue Fenstertechnikfür Wohntürme
Bericht Seite: 12/12