34
Dokumentation Qualitätsmanagement Verlag Seiler Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx Inhaltsverzeichnis 4. Qualitätsmanagementsystem ...................................................................................... 2 4.1. Allgemeine Anforderungen ....................................................................................... 2 4.1.1 Regulatorische Anforderungen .............................................................................. 2 4.1.2 Risikobasierte Prozesse.......................................................................................... 2 4.1.3 Prozesskriterien ..................................................................................................... 2 4.1.4 Prozesslenkung ...................................................................................................... 2 4.1.5 Ausgegliederte Prozesse ........................................................................................ 2 4.1.6 Validierung von Software ...................................................................................... 3 4.2 Dokumentationsanforderungen ................................................................................. 3 4.2.1 Allgemeines ........................................................................................................... 3 4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch ........................................................................... 3 Anwendungsbereich ....................................................................................................... 4 Wechselwirkung der Prozesse ........................................................................................ 4 Nicht anwendbare Normforderungen ............................................................................ 4 Ausschlüsse .................................................................................................................... 4 4.2.3 Medizinproduktakte .............................................................................................. 5 4.2.4 Lenkung von Dokumenten ..................................................................................... 5 4.2.5 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen .................................................................. 6 Umgang mit vertraulichen Informationen ...................................................................... 7 Aufbewahrungsfristen .................................................................................................... 7

Kapitel 4fung (Kapitel 7.4.3) überwacht. Art und Umfang der Überwachung hängt von der Komplexität und Art und Umfang der Überwachung hängt von der Komplexität und der Risiken

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    Inhaltsverzeichnis

    4. Qualitätsmanagementsystem ...................................................................................... 2

    4.1. Allgemeine Anforderungen ....................................................................................... 2

    4.1.1 Regulatorische Anforderungen .............................................................................. 2

    4.1.2 Risikobasierte Prozesse .......................................................................................... 2

    4.1.3 Prozesskriterien ..................................................................................................... 2

    4.1.4 Prozesslenkung ...................................................................................................... 2

    4.1.5 Ausgegliederte Prozesse ........................................................................................ 2

    4.1.6 Validierung von Software ...................................................................................... 3

    4.2 Dokumentationsanforderungen ................................................................................. 3

    4.2.1 Allgemeines ........................................................................................................... 3

    4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch ........................................................................... 3

    Anwendungsbereich ....................................................................................................... 4

    Wechselwirkung der Prozesse ........................................................................................ 4

    Nicht anwendbare Normforderungen ............................................................................ 4

    Ausschlüsse .................................................................................................................... 4

    4.2.3 Medizinproduktakte .............................................................................................. 5

    4.2.4 Lenkung von Dokumenten ..................................................................................... 5

    4.2.5 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen .................................................................. 6

    Umgang mit vertraulichen Informationen ...................................................................... 7

    Aufbewahrungsfristen .................................................................................................... 7

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    4. Qualitätsmanagementsystem

    4.1. Allgemeine Anforderungen

    4.1.1 Regulatorische Anforderungen

    Alle anwendbaren Forderungen dieser Norm und regulatorischer Anforderungen werden implemen-

    tiert und aufrechterhalten. Dies bezieht sich auf alle Verfahren, Tätigkeiten oder Regelungen.

    Unsere Rollen in Bezug auf organisatorischen Anforderungen

    Bsp. Wir produzieren Medizinprodukte und unterliegen den regulatorischen Anforderungen der EWG

    Richtlinie 93/42 und den entsprechenden Aktualisierungen.

    Unsere Handelsware wird aufgrund von OEM-Verträgen gehandelt. EK-Med ZLG 3.9 A5.

    Für das Unternehmen xy sind wir der externe Vertrieb.

    4.1.2 Risikobasierte Prozesse

    Die notwendigen Prozesse sind festgelegt. Siehe Liste der Dokumente Teil „Prozesse“. Die Prozesse

    wurden auf Grundlage einer Risikobeurteilung und Risikoabschätzung festgelegt. Siehe Formblatt

    7.1.0 „Risiken Maßnahmen“.

    Die Abfolge und Wechselwirkungen der Prozesse ist im Handbuch und den Prozessbeschreibungen

    geregelt.

    4.1.3 Prozesskriterien

    Wir haben festgelegt:

    die Kriterien und Methoden aller Prozesse zur Durchführung der Prozesse die Verfügbarkeit der Ressourcen und notwendige Informationen Die Prozessüberwachung durch die Verantwortlichen soweit möglich Notwendige Maßnahmen zur Erreichung der Wirksamkeit Erforderliche Aufzeichnungen im Rahmen dieser Norm und der regulatorischen Anforderun-gen

    4.1.4 Prozesslenkung

    Prozesse werden mit den Anforderungen der DIN EN ISO 13485 und den regulatorischen Anforde-

    rungen gelenkt. Bei Prozessänderungen wird immer die Auswirkung auf das QM-System und das Pro-

    dukt geprüft und bewertet. Prozessänderungen und deren Risiken werden immer im Formblatt 7.1.0

    „Risiken Maßnahmen“ bewertet.

    4.1.5 Ausgegliederte Prozesse

    Die ausgegliederten Prozesse sind festgelegt und werden im Rahmen der Verifizierung, der Beschaf-

    fung (Kapitel 7.4.3) überwacht. Art und Umfang der Überwachung hängt von der Komplexität und

    der Risiken ab wobei die Verantwortung immer bei unserem Unternehmen liegt.

    Die Prozesse:

    Verpackung,

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    Versand, Verchromen und Härten

    einzelner Produkte sind in unserem Unternehmen ausgegliedert. In den Produktionsunterlagen, der

    Beschaffung, der Lieferantenauditierung und den Prüfprotokollen wird auf diese Prozesse näher ein-

    gegangen. Wir überwachen die Prozesse durch einen systematischen Wareneingang (Kapitel 7.4.x).

    Bei der Ausgliederung von Prozessen wird immer die Einhaltung der Normforderungen und der regu-

    latorischen Anforderungen geprüft.

    4.1.6 Validierung von Software

    Wir setzen in unserem Unternehmen unterschiedliche Softwaretypen ein.

    Dies sind unter anderem:

    Konstruktionssoftware Produktionsplanungs- und –steuerungs Software Steuerungseinheiten an Produktionsmaschinen Verwaltung von Rückmeldungen und Reklamationen

    In der „Prozessanweisung 4.1.6 Validierung Software“ haben wir den Ablauf von Validierungen be-

    schrieben. Die Validierung berücksichtigt erkannte Risiken gemäß dem „Formblatt 7.1.0 „Risiken

    Maßnahmen“.

    Das Formblatt 4.1.6 „Softwarevalidierungen“ zeigt die Aufzeichnungen über Validierungstätigkeiten

    und deren Ergebnisse.

    4.2 Dokumentationsanforderungen

    4.2.1 Allgemeines

    Inhalte:

    Eine Qualitätspolitik und Qualitätsziele Managementsystemhandbuch Alle geforderten Verfahren und Aufzeichnungen Dokumente die der Sicherstellung der wirksamen Planung, Durchführung und Lenkung aller Prozesse notwendig sind

    Weitere Dokumente, die durch regulatorische Anforderungen notwendig sind.

    4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch

    Unsere Unternehmung hat dieses QM-Handbuch erstellt und hält es aufrecht.

    Es beinhaltet:

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 4 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    Den Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems Einzelheiten und Begründungen für Ausschlüsse oder nicht anwendbare Normforderungen Alle Verfahren inklusive Verweise darauf Die Struktur des Qualitätsmanagementsystems

    Anwendungsbereich

    (Beispiele)

    Entwicklung, Produktion, Handel, Reparatur, Montage von xy. Schulung zu den Produkten.

    Wechselwirkung der Prozesse

    Wir haben die Wechselwirkungen der Prozesse in unserem Unternehmen erkannt und in einem

    Formblatt beschrieben.

    Nicht anwendbare Normforderungen

    (Beispiele)

    1. 7.5.3 Tätigkeiten bei der Installation

    2. 7.5.4 Tätigkeiten zur Instandhaltung

    3. 7.5.5 Besondere Anforderungen für sterile Medizinprodukte

    4. 7.5.7 Besondere Anforderungen für Validierung von Sterilisationsprozessen und Sterilbarrie-

    resystemen

    Ausschlüsse

    (Beispiel)

    1. Wir betreiben keine Entwicklung → Normauschluss des Punktes 7.3

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 5 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    4.2.3 Medizinproduktakte

    Für jeden Medizinproduktetyp oder -gruppe haben wir eine Akte erstellt, die laufend aktualisiert

    wird. Sie enthält die beschriebenen regulatorischen Anforderungen oder einen Verweis darauf. Die

    Akte enthält entweder die Informationen oder verweist auf deren Standort (Beispiel: Software).

    Die Medizinprodukteakte enthält mindestens:

    Eine allgemeine Beschreibung des Produktes Den bestimmungsgemäßen Gebrauch / die Zweckbestimmung Die eindeutige Kennzeichnung Ggfs. die Gebrauchsanweisung Die detaillierten Produktspezifikationen Prozesse / Verfahren und Spezifikationen zu

    o Herstellung o Verpackung o Lagerung und o Vertrieb

    Prozesse / Verfahren für die Messung und die Überwachung Wenn zutreffend die Anforderungen an die Installation Wenn gegeben die Verfahren / Prozesse zur Instandhaltung

    4.2.4 Lenkung von Dokumenten

    Die vom QM-System geforderten Dokumente werden von uns gelenkt. Aufzeichnungen stellen einen

    besonderen Dokumententyp dar und werden gesondert gelenkt (siehe Abschnitt 4.2.5).

    Unsere eingeführten Lenkungsmaßnahmen gewährleisten,

    Dokumente bezüglich ihrer Angemessenheit vor ihrer Herausgabe zu bewerten und zu ge-nehmigen (BDL zusammen mit betroffenem Bereich),

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 6 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    Dokumente zu bewerten, sie bei Bedarf zu aktualisieren und erneut zu genehmigen, sicherzustellen, dass Änderungen und der aktuelle Überarbeitungsstatus von Dokumenten gekennzeichnet werden,

    sicherzustellen, dass gültige Fassungen zutreffender Dokumente an den jeweiligen Einsatzor-ten verfügbar sind,

    sicherzustellen, dass Dokumente lesbar und leicht erkennbar bleiben, sicherzustellen, dass Dokumente externer Herkunft gekennzeichnet werden und ihre Vertei-lung gelenkt wird,

    Ablage im Archiv und Langzeitsicherungen von digitalen Daten, die unbeabsichtigte Verwendung veralteter Dokumente zu verhindern und diese in geeigne-ter Weise zu kennzeichnen, falls sie aus irgendeinem Grund aufbewahrt werden.

    Veraltete Dokumente werden im Archiv aufbewahrt, wobei Entwicklungsdokumente in der Techni-

    schen Dokumentation aufbewahrt werden. Veraltete Dokumente sind sofort vom ursprünglichen Er-

    steller gemäß dem Verteiler einzuziehen. Weiteres regelt die Arbeitsanweisung "4.2.4 Erstellen von

    Dokumenten".

    Änderungen von Dokumenten:

    Bereits erstellte Dokumente können geändert werden, wenn die geänderten Stellen farblich gekenn-

    zeichnet sind mit blauer Fettschrift. Beispiel!

    Besonderer Personenkreis:

    Bereits erstellte Dokumente können nur von jeweils verantwortlichen Person verändert werden. Die

    Verantwortlichen sind in der Liste der Dokumente benannt.

    4.2.5 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen

    Aufzeichnungen werden erstellt und aufrechterhalten. Wir erbringen damit den Nachweis der Kon-

    formität mit den Anforderungen und des wirksamen Funktionierens unseres QM-Systems.

    Verfahren zur Lenkung von Aufzeichnungen:

    Kennzeichnung: Alle Aufzeichnungen sind mit dem Firmenlogo gekennzeichnet und beinhal-ten eine Fußzeile nach dem gleichen Muster (siehe dieses Dokument). Alle Aufzeichnungen haben einen Titel. Bei Angeboten, Aufträgen und Rechnungen ergibt sich die Kennzeichnung aus dem Text in der Aufzeichnung.

    Lagerung: Aufzeichnungen verbleiben die ersten zwei Jahre am Arbeitsplatz und werden an-schließend im Archiv abgelegt.

    Schutz und Unversehrtheit: Alle Aufzeichnungen werden in Ordnern oder Kartonagen gela-gert. Das Archiv ist trocken und verschlossen.

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Kapitel 4

    Qualitätsmanagementsystem

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 7 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

    Wiederauffindbarkeit: Alle Aufzeichnungen sind in Gruppen zusammengefasst und chronolo-gisch abgelegt.

    Aufbewahrungsfrist: Die Aufbewahrungsfrist beträgt mindestens 15 volle Kalenderjahre und richtet sich nach der Lebensdauer der Medizinprodukte.

    Verfügung über Aufzeichnungen: Über die Aufzeichnungen können nur die erstellenden Be-reiche verfügen. Sonderregelungen werden mit dem BDL abgestimmt.

    Lesbarkeit: Aufzeichnungen werden so gelagert, dass sie lesbar bleiben. Bei digitalen Daten wird die Kompatibilität der Daten aufrechterhalten durch Prüfungen bei neuer Software oder Betriebssystemen.

    Erkennung: Alle Aufzeichnungen werden in digitalen Ordnern aufbewahrt oder in Aktenord-nern. Sie sind stets mit dem vorgesehenen Inhalt gekennzeichnet. Alle Bereiche haben ihre Aufzeichnungen organisatorisch so bereitgestellt, dass sie leicht erkennbar bleiben.

    Auffindbarkeit: Alle Aufzeichnungen verbleiben bei der letzten bearbeitenden Stelle bis sie dem Archiv zugeführt werden.

    Änderungen: Vorgenommene Änderungen werden gekennzeichnet mittels Datum und Hand-zeichen durch die ändernde Person.

    Falls die Aufzeichnungen bei einem Lieferanten gelagert werden, werden diese Bestimmungen als Vertragsgrundlage festgelegt.

    Umgang mit vertraulichen Informationen

    Der Umgang mit vertraulichen Informationen ist in einer Prozessbeschreibung geregelt. Mitarbeiter/-innen müssen befugt werden zum Umgang mit vertraulichen Informationen. Unterlagen mit Informa-tionen über die Gesundheit Dritter werden nach Bearbeitung an den / die Sicherheitsbeauftragten übergeben. Der / die Sicherheitsbeauftragte bewahrt die Informationen unter Verschluss auf.

    Aufbewahrungsfristen

    Entwicklungsunterlagen und Prüfzeugnisse: Tag der letzten Inverkehrbringung plus die Pro-duktlebensdauer = 20 Jahre

    Produktionsunterlagen: Lebensdauer = 15 Jahre Kaufmännische Unterlagen = 10 Jahre Sonstige Dokumente = 5 Jahre Entscheidungen der benannten Stellen / Zertifizierer = 10 Jahre Lebensdauer der Medizinprodukte = x Jahre

  • Dokumentationen

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Musterhandbuch

    Medizin

    DIN EN ISO 13485:2016 & DIN EN ISO 9001:2015

    Prozesse

  • Weitere Prozesse auf der CD:

    4.1.6 Validierung Software

    4.2.4 Lenkung externer Dokumente

    4.2.4 Lenkung von Dokumenten

    4.2.5 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen 4.2.5 Vertrauliche Informationen

    5.3.0 Qualitätspolitik

    5.4.1 Qualitätsziele

    5.5.3 Interne Kommunikation

    5.6.0 Managementbewertung

    6.1.0 Bereitstellung von Ressourcen

    6.1.0 Planung Produktionsmittel

    6.2.0 Einführung neuer Mitarbeiter

    6.2.0 Einstellung

    6.2.0 Erforderliche Ausbildung 6.2.0 Schulungen

    6.2.0 Weiterbildung

    6.3.2 Externe Wartungen

    6.3.2 Interne Wartungen

    6.4.0 Erfassen von Arbeitsbedingungen

    7.1.0 Arbeitsvorbereitung

    7.1.0 Risikomanagement Produktion

    7.2.3 Angebotserstellung

    7.2.3 Auftragsabwicklung 7.2.3 Auftragsänderung

    7.2.3 Vertrieb

    7.3.0 Risikomanagement

    7.3.2 Entwicklungsplanung

    7.3.3 Entwicklungseingaben

    7.3.4 Entwicklungsergebnisse

    7.3.4 Technische Dokumentation

    7.3.4 Übersetzung

    7.3.5 Entwicklungsbewertung

    7.3.6 Entwicklungsverifizierung 7.3.7 Entwicklungsvalidierung

    7.3.8 Übertragung Entwicklung

    7.3.9 Entwicklungsänderung

    7.4.1 Auswahl Lieferanten

    7.4.1 Beschaffung Prüfmittel

    7.4.1 Beschaffung

    7.4.1 Lieferantenaudit

    7.4.1 Lieferantenbewertung

    7.4.1 Lieferantenkommunikation

    7.4.1 Rahmenverträge 7.4.3 Wareneingang

    7.5.1 Dienstleistung

    7.5.1 Produktion

    7.5.3 / 7.5.4 Installation Instandhaltung

    7.5.5 Sterilisation

    7.5.6 Prozessvalidierung

    7.5.7 Prozessvalidierung Sterilisation

    7.5.8 Anlieferung

    7.5.8 Identifizierung

    7.5.8 Rücklieferungen

    7.5.9 Rückverfolgbarkeit

    7.5.10 Eigentum des Kunden 7.5.11 Einlagern

    7.5.11 Verpackung

    7.5.11 Versand

    7.6.0 Überwachung Messmittel

    8.2.1 Kundenzufriedenheit

    8.2.1 Rückmeldungen

    8.2.2 Reklamationsbearbeitung

    8.2.4 Internes Audit

    8.2.6 Besondere Prüfungen

    8.2.6 Externe Prüfung / Labor 8.2.6 Planung Prüfungen

    8.2.6 Serienprüfung

    8.2.6 Verifizierung Produktion

    8.3.1 Lenkung nichtkonformer Produkte

    8.3.1 Rückruf Meldung Behörden

    8.3.3 Empfehlungen und Maßnahmen nach

    Auslieferung

    8.3.4 Nacharbeit

    8.4.0 Datenanalyse 8.5.1 Planung Verbesserung

    8.5.2 Korrekturmaßnahmen

    8.5.3 Vorbeugemaßnahmen

    ISO 9001 6.1.0 Ermittlung Chancen und Risi-

    ken

  • MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf Hilfsmittel

    Start

    Zugang Externe DokumenteScannen und Vorlage an Leitung.

    Prüfung

    Maßnahmenplan

    Ja

    Nein

    Ablage

    Ende

    GFMA

    GFMA

    GFMA

    Externe DokumentePrüfen auf Relevanz und

    notwendige Maßnahmen.

    Erstellung eines Maßnahmenplans

    und informieren der Beteiligten.

    Ablage gemäß Handbuch Kapitel

    4.2.5.

    GFMA

    Maßnahme

    notwendig?

    Maßnahmenplan /

    zugrunde liegendes

    Dokument

    Ablage Verwaltung

    Schulung / InformationDokument

    Durchführung einer Schulung oder

    Information wenn dies notwendig

    ist.GFMA

    4.2.4 Lenkung externer Dokumente

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 5.4.1 Qualitätsziele

    MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel

    Start

    Prüfung alter / bestehender Qualitätsziele

    BDL

    Ja

    Qualitätsziele erreicht?

    Nein

    BDL

    PA „Korrekturmaß-nahmen “

    GF

    Abt.-Ltg.

    Die qualifizierbaren Qualitätsziele werden auf ihre Erreichung überprüft. Bei der Überwachung wird geprüft, ob die gesetzten Ziele erreicht werden können.

    Informations-sammlung

    Ja

    Abteilungen beteiligt?

    Nein

    Ja

    Ziele im Einklang mit der

    Qualitätspolitik?

    Nein

    Ja

    Verbesserung beachtet?

    Nein

    Ja

    Stehen die Qualitätsziele im Einklang mit dem

    Produkt?

    Nein

    Erstellung der Qualitätsziele

    Abgabe der Qualitätsziele

    (Entwurf)

    Ja

    Qualitätsziele sind realistisch und

    erreichbar?

    Nein

    Aushang / Verteilung / Überwachung

    PA „Korrekturmaß-nahmen “

    PA „Korrekturmaß-nahmen “

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    BDL

    GF

    Abt.-Ltg.

    Abt.-Ltg.GF

    Abt.-Ltg.GF

    Abt.-Ltg.

    GF

    Verfahren gemäß PA Korrektur-maßnahmen.

    Qualitätsziele werden einmal jährlich anhand der beschriebenen Dokumente und Auswertungen erstellt.

    Befragung der Leitungsfunktionen.

    Vergleich mit der Qualitätspolitik und ggf. Rücksprache mit der GF.

    Die Qualitätsziele enthalten immer Verbesserungsziele

    Die Qualitätsziele müssen im Einklang mit der Produktstrategie stehen.

    Verfahren gemäß PA „Korrekturmaß-nahmen “.

    Erstellung der Qualitätsziele im Entwurf unter Berücksichtigung der Machbarkeit.

    Der Entwurf wird 14 Tage zur Prüfung ausgegeben. Schweigen bedeutet, dass die Ziele angenommen wurden.

    Gegebenenfalls mit Absprache GF.

    Der BDL hängt die Qualitätsziele gut sichtbar aus. Die Leitungen schulen die Mitarbeiter, laufende Überwachung der Qualitätsziele.

    Qualitätsziele

    PA „Korrekturmaß-nahmen“

    Qualitätsziele, Managementbe-wertung, Verpflichtung der Leitung / Qualitätspolitik

    E-Mail

    Qualitätsziele, ENTWURF

    PA Korrekturmaß-nahmen

    Qualitätsziele, ENTWURF

    Qualitätsziele, ENTWURF

    Qualitätsziele, ENTWURF

    ENDE

    Qualitätsziele

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 6.1.0 Planung Produktionsmittel

    MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel

    Start

    Bedarf an notwendigen

    Produktionsmittel

    Ltg.

    Prod.

    Ja

    Mittel zur

    Beschaffung

    vorhanden?

    Nein

    GF Abgabe Entwicklung

    GF

    Bedarf durch Verschrottung, neue

    Prozesse, Folgemaßnahmen aus

    Fehlerauswertungen,

    Umsatzsteigerungen,

    Produktionsvorgaben etc..

    ENDE

    Vorläufigen

    Finanzbedarf

    feststellen

    Anforderungen an

    Produktionsmittel

    festlegen

    PA „Auswahl

    Lieferanten“

    PA „Lieferanten-

    bewertung“

    Ja

    Wird das

    Produktions-

    mittel beschafft?

    Nein

    Validierung des

    Produktionsmittels

    Ja

    Produktions-

    mittel für die

    Serie geeignet?

    Nein

    PA „Korrekturmaß-

    nahmen“

    Datenpflege

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Entw.

    Unter Umständen aufgrund von

    Umfragen oder vorläufigen

    Kostenbedarfsanalysen.

    Die Entwicklung stellt fest, ob auch

    andere Möglichkeiten in Betracht

    gezogen werden können, wie z.B.

    andere Verfahren oder externe

    Vergabe.

    Die Anforderungen werden detailliert

    erfasst und bei einer erheblichen

    Investition in einem Lastenheft

    schriftlich niedergelegt.

    Verfahren gemäß PA Auswahl

    Lieferanten.

    Verfahren gemäß PA

    Lieferantenbewertung.

    In die Entscheidung fließen

    finanzielle, sicherheitstechnische,

    terminliche und praktizierbare

    Aspekte mit ein.

    Nach bzw. während Entwicklung /

    Anlieferung des Produktionsmittels

    wird die Eigenschaft detailliert

    geprüft.

    Gegebenenfalls hat das Problem

    mehrere Maßnahmen zur Folge.

    Freigabe des Produktionsmittels,

    Abgabe Rechnung an Verwaltung,

    Erstellung der Wartungsanweisung,

    Einführung Mitarbeiter, ggf.

    Abschluss Wartungsvertrag etc..

    Maßnahmenplan

    Investitionsplan,

    Geschäftsplan

    Maßnahmenplan“

    Maßnahmenplan

    PA „Auswahl

    Lieferanten“

    PA „Lieferantenbe-

    wertung“

    Maßnahmenplan

    FB Wareneingang

    PA „ Korrekturmaß-

    nahmen“

    Alle Unterlagen

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 6.2.0 Schulungen

    MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel

    Start

    Suche

    AusbildungsträgerBDL

    Ja

    Träger geeignet?

    Nein

    BDLSpezifizierung der

    Abteilung

    MA

    Gegebenenfalls durch bestehendes

    Angebot oder Ausschreibung, Suche

    nach internem Ausbilder.

    ENDE

    Vertragliche Bindung

    Durchführung

    Schulung

    PA „Korrekturmaß-

    nahmen“

    Ja

    Ausbildungsziel

    erreicht?

    Nein

    Maßnahmen erstellen

    Datenpflege

    BDL

    BDL

    BDL

    Externe /

    interne

    Träger

    Abt.

    Ltg,

    Ma

    Der Träger muss neben den Kosten

    auch die fachliche Kompetenz

    nachweisen, nähere Spezifizierung

    durch den Abteilungsleiter.

    Mit Definition des Ausbildungsziels

    und den Kosten. Bei internem Träger

    keine vertragliche Bindung.

    Verfahren gemäß PA

    Korrekturmaßnahmen.

    Durchführung der Schulung mit

    Erfassung Feedback.

    Wenn das Schulungsziel nicht

    erreicht wurde, wird der Fehler

    durch den BDL eingegrenzt und

    geeignete Maßnahmen festgelegt.

    Nachweis der Ausbildung in der

    Personalakte, ggf. Aktualisierung der

    Ausbildungs- & Befugnismatrix.

    Ausbildungs- &

    Befugnismatrix

    Angebote, Notizen

    Vertrag

    PA „Korrekturmaß-

    nahmen“

    Schulungsunter-lagen

    Maßnahmenplan

    Alle Unterlagen

    Abt.

    Ltg,

    Ma

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 7.1.0 Risikomanagement Produktion

    MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel

    Start

    Produkte stehen erstmalig zur

    Produktion an

    Zusammenstellen der Informationen.

    ENTWICKLUNG

    Ja

    Minderung des Risikos

    erforderlich?

    Nein

    Gefahren ableiten

    Risiken einschätzen

    Risikokontrolle festlegen und

    aufzeichnen

    Geeignete Maßnahmen

    durchführen

    Ja

    Gesamtrisiko

    vertretbar?

    Nein

    Dokumentation

    Prüfung der Informationen

    aus der Produktion

    Ja

    Neubewertung

    erforderlich?

    Nein

    Mögliche Gefahren in Bezug auf die

    Produktqualität, der Gesundheit und

    Sicherheit ableiten und Listen.

    Ggf. mittels FMEA oder Befragung.

    Informationen aus

    der EntwicklungLtg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    SiBe

    Anweisungen,

    Datenblätter,

    Hinweise

    Anweisungen,

    Datenblätter,

    Hinweise,

    Risiken Maßnahmen

    Erforderlich ist die Minderung wenn

    zu vertretbaren Konditionen das

    Risiko minimiert werden kann.

    Risiken Maßnahmen

    Kurze Beschreibung wie das Risiko

    kontrolliert werden kann.Risiken Maßnahmen

    Beschreibung der Maßnahmen mit

    Anweisungen für die einzelnen

    Bereiche.

    Risiken Maßnahmen

    Vertretbar bedeutet keine Gefahren

    in Bezug auf die Produktqualität, der

    Gesundheit und Sicherheit.

    Risiken Maßnahmen

    Alle UnterlagenDokumentation der Maßnahmen in

    Form von Umsetzungen in

    Arbeitsanweisungen,

    Prüfanweisungen, Schulungen….

    Auswertungen

    Auswertung der laufenden

    Ergebnisse und Bewertung von

    neuen regulatorischen

    Anforderungen.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    SiBe

    Ltg.

    Prod.

    Ltg.

    Entw.

    Ltg.

    Prod.SiBe

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 7.4.3 Wareneingang

    MA VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel

    Start

    AnlieferungMA

    Ja

    Unterliegt die Ware einer Prüfung?

    Nein

    MA

    BDL

    Ware ohne Lieferschein oder Anschreiben wird nicht angenommen.

    ENDE

    Bestimmung im Unternehmen

    festlegen

    Prüfung gemäß Prüfliste

    Ja

    Ist die Ware voll verwendungs-

    fähig?

    NeinReklamation der Ware

    Verbringung Sperrlager

    Kennzeichnung / Buchung

    Weiterleitung Unterlagen

    MA

    MA

    MA

    MA

    MA

    BDL

    Einkauf

    Ltg. Prod.

    Einkauf

    Einkauf

    Die Abteilung, welche die Ware erhalten soll, wird bestimmt.

    Die Prüfungen werden gemäß der Matrix Wareneingangsprüfung durchgeführt.

    Die Ware ist voll verwendungsfähig, wenn die geforderten Prüfungen bestanden wurden. Beim Lieferant wird mittels Bericht schriftlich reklamiert.

    Die Ware wird im Sperrlager gelagert bis der Vorgang bereinigt wurde.

    Die Ware wird im Bestand gebucht.

    Übergabe der Unterlagen zur weiteren Verfolgung / Bezahlung.

    Lieferschein

    Lieferschein

    Lieferschein, Matrix Wareneingang

    Lieferschein, Matrix Wareneingang, 4D Report

    Sperrzettel, Lieferschein

    Lieferschein, Software

    Lieferschein

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

    Arbeitsanweisung Wareneingang

  • Dokumentationen

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    MusterhandbuchMedizin

    DIN EN ISO 13485:2016 & DIN EN ISO 9001:2015

    Arbeits-anweisun-gen

  • Weitere Arbeitsanweisungen auf der CD:

    4.2.4 Erstellen von Dokumenten 4.2.4 OEM 6.4.2 Verunreinigte Produkte 7.2.3 Angebotserstellung 7.3.0 Entwicklung OEM 7.4.1 Auswahl Lieferanten 7.4.1 Regeln der Beschaffung 7.4.3 Wareneingang 7.5.9 Rückverfolgbarkeit 7.5.11 Produkterhaltung 7.6.0 Umgang mit Prüfmitteln

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    7.5.9 ArbeitsanweisungRückverfolgung

    Inhaltsverzeichnis

    Grundlage................................................................................................................................1

    Gültigkeit.................................................................................................................................1

    Ziel und Grund.........................................................................................................................1

    Allgemeines.............................................................................................................................1

    Abkürzungen............................................................................................................................1

    Forderungen............................................................................................................................2

    Festlegung von Identifikation und Rückverfolgbarkeit.....................................................2

    Identifikation von Material...............................................................................................2

    Identifikation von Teilen und Produkten während der Bearbeitung bis zum Versand....2

    Rückverfolgbarkeit............................................................................................................3

    Rückverfolgung.................................................................................................................3

    GrundlageKapitel 7 Abschnitt 7.5.9 "Rückverfolgbarkeit“.

    GültigkeitDer Geltungsbereich umfasst das gesamte Unternehmen.

    Ziel und GrundZiel dieser Anweisung ist die Vereinheitlichung und eindeutige Regelung bei der Kennzeichnung undIdentifikation von Produkten. Sie soll eine Rückverfolgbarkeit von Fertigprodukten bis zur Charge ge-währleisten. Dabei kann auf Informationen des Herstellers zurückgegriffen werden. Es ist eine Identi-fikation des Materials im Betrieb zu gewährleisten. Der Weg einer Rückverfolgung wird skizziert.

    AllgemeinesBeschreibung von Verfahren, die sicherstellen, dass, soweit dies erforderlich ist, eingelagerte Produk-te ausreichend gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung muss eine Verwechslung ausschließen.Darüber hinaus werden Verfahren beschrieben, die eine Rückverfolgbarkeit der Produkte, im Sinneder zugrundeliegenden Normen, auch nach der Auslieferung in dem von der GL festgelegten Umfangerlauben.

    AbkürzungenGF Geschäftsführung

    BDL Beauftragte(r) der Leitung

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    7.5.9 ArbeitsanweisungRückverfolgung

    Forderungen

    Festlegung von Identifikation und RückverfolgbarkeitPrinzipiell entscheidet die GL über den Grad der Identifikation von Produkten sowie über den Um-fang der Rückverfolgbarkeit, wobei die Vorgaben der zugrundeliegenden Normen berücksichtigt wer-den müssen. Darüber hinaus legt die GL die Verfahren zur Identifikation und Rückverfolgbarkeit so-wie die Art und den Umfang der Dokumentation fest. Diese Forderungen sind nachfolgend beschrie-ben.

    Identifikation von MaterialProdukte werden so eingelagert und gekennzeichnet, dass sie sowohl dem Lieferanten als auch derLieferung eindeutig zugeordnet werden können. Rohmaterialien müssen nach Artikel und Lieferunggetrennt gelagert werden. Bestimmte Teile werden vom Hersteller mit Chargennummern versehen.Die GL legt den Umfang der zu beschriftenden Produkte fest.

    Der Lagerort ist gut sichtbar zu bezeichnen. Es ist eine gut sichtbare und einhaltbare Trennung zwi -schen den Lagerorten einzuhalten, sodass eine Verwechslung bei der Entnahme ausgeschlossen wer-den kann. Wird Material vom Lager benötigt, so dürfen nur die mit der GF abgestimmten Mitarbei -ter/-innen Materialien entnehmen. Die Einrichtung der Lagerorte ist von der GF zu beaufsichtigen.Die GL führt bei Bedarf Schulungen über die Entnahme von Material durch. Die Schulungen werdennach Kapitel 6 Abschnitt 6.2 Punkt "Personelle Ressourcen“ dokumentiert.

    Bei der Entnahme von Produkten aus dem Lager ist darauf zu achten, dass nur von einem Lagerortdes jeweiligen Produkts Ware entnommen wird.

    Identifikation von Teilen und Produkten während der Bearbeitung bis zum VersandDurch Vorbereitung der Produkte anhand der Lieferscheine des Herstellers wird die Eindeutigkeit derProdukte gewährleistet. Das heißt, dass für jeden Arbeits- und Bearbeitungsauftrag die benötigtenTeile / Materialien vorbereitet werden. Darüber hinaus werden die Identifizierungsmerkmale aufdem Auftrag dokumentiert.

    Für jedes fertige Produkt wird eine Chargennummer, mit der auch das Produkt gekennzeichnet wird,angelegt. Die Chargennummer wird nur bei Serienfertigung verwendet.

    Beim Versand werden die Identifizierungsmerkmale in die Charge mit aufgenommen. Dies gewähr-leistet die Rückverfolgung der Chargen und produzierten Produkte. Kopien der Lieferpapiere werdensechs Kalenderjahre aufbewahrt.

    Archivierung

    Zum Zwecke der Rückverfolgbarkeit müssen die Dokumente, die für die Rückverfolgbarkeit benötigtwerden, so aufbewahrt werden, dass der gesamte Vorgang im Bedarfsfall ohne Mühe rekonstruiertwerden kann.

    Folgende Dokumente werden benötigt:

    Beschaffungsunterlagen / Lieferscheine des HerstellersAuftragspapiereLieferpapiere der Lieferung des Produktes an den Kunden

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • Dokumentation

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    7.5.9 ArbeitsanweisungRückverfolgung

    Die Archivierungsdauer beträgt sechs Kalenderjahre. Für die Archivierung ist die GL verantwortlich.

    RückverfolgbarkeitDie hier beschriebenen Vorgehensweisen erlauben eine Rückverfolgbarkeit von ausgelieferten Pro-dukten in dem von der GF festgelegten Ausmaß, so dass im Bedarfsfall die Produktionswoche (desHerstellers) des verwendeten Materials bzw. eines bestimmten Produktes rekonstruiert werdenkann.

    RückverfolgungWird aufgrund einer Qualitätsabweichung oder der Meldung eines Verbrauchers oder andere Quel-len ein Rückruf beschlossen, wird wie folgt verfahren:

    Die Chargennummern der in Frage kommenden Lieferungen werden festgelegt. Die belieferten Kunden werden telefonisch und schriftlich benachrichtigt. Es gilt der Grundsatz "Lieber zu viel zurückrufen, als weitere Schäden zu akzeptieren“.

    Die Kunden müssen innerhalb von fünf Tagen entsprechende Nachricht erhalten. Bevor das Produktan den Kunden wieder ausgeliefert werden kann, muss eine Risikobeurteilung schriftlich niedergelegtwerden. Die Risikobeurteilung geht in die Freigabe mit ein.

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • Dokumentationen

    Qualitätsmanagement Verlag

    Seiler

    Musterhandbuch

    Medizin DIN EN ISO 13485:2016 & DIN EN ISO 9001:2015

    Formblätter

    Nachweise

  • Weitere Formblätter / Nachweise auf der CD:

    4.0.0 Dokumentationsebenen (eingebunden in

    Kapitel 4)

    4.1.5 QSV kritische Prozesse

    4.1.6 Softwarevalidierung 4.2.2 Wechselwirkungen der Prozesse

    4.2.4 Info OEM Inhalte

    4.2.4 Liste der Dokumente

    4.2.4 Liste der Dokumente Produktakte

    4.2.4 OEM Vertrag Beispiel

    4.2.5 Auflistung der Aufzeichnungen

    5.1.0 / 5.3.0 Verpflichtung der Leitung / Quali-

    tätspolitik

    5.2.0 Schweigepflicht

    5.4.1 Qualitätsziele 5.5.1 Organisationsdiagramm

    5.5.1 Verantwortungen und Befugnisse

    5.5.2 Benennungsschreiben BDL

    5 5 3 Liste Kommunikationswege

    5.5.3 Notfallplan

    5.6.0 Bewertung Aktualität Technische Doku-

    mentation

    5.6.0 Managementbewertung

    6.2.0 Ausbildungs- und Befugnismatrix 6.2.0 Einarbeitungsplan

    6.2.0 Personalgespräch

    6.2.0 Stellenbeschreibung

    6.2.0 Unterweisungsnachweis

    6.3.0 Infrastruktur

    6.3.0 Liste der Maschinen

    6.3.0 Wartungsaufzeichnung

    6.3.0 Wartungsnachweis

    6.4.0 Abfallplan

    6.4.0 Präventionskonzept 6.4.0 Sauberkeitskonzept

    7.1.0 Prozesskette / Qualitätsplan

    7.1.0 Risiken Maßnahmen

    7.3.0 Liste der CE-gekennzeichneten Produkte

    7.3.2 Liste der aktuellen Entwicklungen

    7.3.5 Fehlermöglichkeits- & Einflussanalyse

    (FMEA)

    7.3.6 Verifizierungsplan

    7.3.7 Entwicklungsvalidierung

    7.3.8 Übertragung Entwicklung

    7.3.9 Checkliste Entwicklungsänderungen 7.4.1 Ausgegliederte Prozesse

    7.4.1 Checkliste Lieferanten

    7.4.1 Lieferantenbewertung

    7.5.1 Chargenprotokoll

    7.5.4 Tätigkeiten Installation

    7.5.4 Instandhaltung Produkt

    7.5.6 Prozessänderungen

    7.5.6 Prozessvalidierung

    7.5.8 Begleitblatt Produktstatus

    7.6.0 Prüfgerätekartei 8.2.1 Kundenzufriedenheit Reklamationen

    8.2.1 Rückmeldungen

    8.2.4 Auditabweichung

    8.2.4 Auditbericht

    8.2.4 Auditcheckliste Lieferanten

    8.2.4 Auditcheckliste

    8.2.4 Auditplan

    8.2.6 Prüfplan

    8.3.1 Fehlerliste 8.3.1 Lenkung konformer Produkte

    8.3.1 Sonderfreigaben

    8.3.3 Maßnahmenempfehlungen

    8.3.4 Nacharbeit / Nachbesserungen

    8.4.0 Datenanalyse

    8.5.1 Verbesserungen

    8.5.2 / 8.5.3 Korrektur- und Vorbeugemaß-

    nahmen

    8.5.2 4D-Report

    8.5.2 8D-Report 8.5.2 Maßnahmenplan

    ISO 9001 4.0.0 Kontext

    ISO 90014.1.0 Kontext Erfordernisse und Er-

    wartungen

    ISO 9001 6.1.0 Chancen und Risiken

    ISO 9001 9.1.2 Kundenzufriedenheit

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    Handbuch

    Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BDL BDL

    Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BDL BDL

    Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BDL BDL

    Kapitel 5 Verantwortung der Leitung 0 BDL BDL

    Kapitel 6 Management von Ressourcen 0 BDL BDL

    Kapitel 7 Produktions- und Dienstleistungserbringung 0 BDL BDL

    Kapitel 8 Messung, Analyse & Verbesserung 0 BDL BDL

    Zusatz Regelwerk DIN EN ISO 9001:2015 0 BDL BDL

    Prozessbeschreibung / Verfahren

    4.1.6 Validierung Software 0 BDL BDL

    4.2.4 Lenkung externer Dokumente 0 BDL BDL

    4.2.4 Lenkung von Dokumenten 0 BDL BDL

    4.2.5 Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen 0 BDL BDL

    4.2.5 Vertrauliche Informationen 0 BDL BDL

    5.3.0 Qualitätspolitik 0 BDL BDL

    5.4.1 Qualitätsziele 0 BDL BDL

    5.5.3 Interne Kommunikation 0 BDL BDL

    5.6.0 Managementbewertung 0 BDL BDL

    6.1.0 Bereitstellung von Ressourcen 0 BDL BDL

    6.1.0 Planung Produktionsmittel 0 BDL BDL

    6.2.0 Einführung neuer Mitarbeiter 0 BDL BDL

    6.2.0 Einstellung 0 BDL BDL

    6.2.0 Erforderliche Ausbildung 0 BDL BDL

    6.2.0 Schulungen 0 BDL BDL

    6.2.0 Weiterbildung 0 BDL BDL

    6.3.2 Externe Wartungen 0 BDL BDL

    6.3.2 Interne Wartungen 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    6.4.0 Erfassen von Arbeitsbedingungen 0 BDL BDL

    7.1.0 Arbeitsvorbereitung 0 BDL BDL

    7.1.0 Risikomanagement Produktion 0 BDL BDL

    7.2.3 Angebotserstellung 0 BDL BDL

    7.2.3 Auftragsabwicklung 0 BDL BDL

    7.2.3 Auftragsänderung 0 BDL BDL

    7.2.3 Vertrieb 0 BDL BDL

    7.3.0 Risikomanagement 0 BDL BDL

    7.3.2 Entwicklungsplanung 0 BDL BDL

    7.3.3 Entwicklungseingaben 0 BDL BDL

    7.3.4 Entwicklungsergebnisse 0 BDL BDL

    7.3.4 Technische Dokumentation 0 BDL BDL

    7.3.4 Übersetzung 0 BDL BDL

    7.3.5 Entwicklungsbewertung 0 BDL BDL

    7.3.6 Entwicklungsverifizierung 0 BDL BDL

    7.3.7 Entwicklungsvalidierung 0 BDL BDL

    7.3.8 Übertragung Entwicklung 0 BDL BDL

    7.3.9 Entwicklungsänderung 0 BDL BDL

    7.4.1 Auswahl Lieferanten 0 BDL BDL

    7.4.1 Beschaffung Prüfmittel 0 BDL BDL

    7.4.1 Beschaffung 0 BDL BDL

    7.4.1 Lieferantenaudit 0 BDL BDL

    7.4.1 Lieferantenbewertung 0 BDL BDL

    7.4.1 Lieferantenkommunikation 0 BDL BDL

    7.4.1 Rahmenverträge 0 BDL BDL

    7.4.3 Wareneingang 0 BDL BDL

    7.5.1 Dienstleistung 0 BDL BDL

    7.5.1 Produktion 0 BDL BDL

    7.5.3 / 7.5.4 Installation Instandhaltung 0 BDL BDL

    7.5.5 Sterilisation 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    7.5.6 Prozessvalidierung 0 BDL BDL

    7.5.7 Prozessvalidierung Sterilisation 0 BDL BDL

    7.5.8 Anlieferung 0 BDL BDL

    7.5.8 Identifizierung 0 BDL BDL

    7.5.8 Rücklieferungen 0 BDL BDL

    7.5.9 Rückverfolgbarkeit 0 BDL BDL

    7.5.10 Eigentum des Kunden 0 BDL BDL

    7.5.11 Einlagern 0 BDL BDL

    7.5.11 Verpackung 0 BDL BDL

    7.5.11 Versand 0 BDL BDL

    7.6.0 Überwachung Messmittel 0 BDL BDL

    8.2.1 Kundenzufriedenheit 0 BDL BDL

    8.2.1 Rückmeldungen 0 BDL BDL

    8.2.2 Reklamationsbearbeitung 0 BDL BDL

    8.2.4 Internes Audit 0 BDL BDL

    8.2.6 Besondere Prüfungen 0 BDL BDL

    8.2.6 Externe Prüfung / Labor 0 BDL BDL

    8.2.6 Planung Prüfungen 0 BDL BDL

    8.2.6 Serienprüfung 0 BDL BDL

    8.2.6 Verifizierung Produktion 0 BDL BDL

    8.3.1 Lenkung nichtkonformer Produkte 0 BDL BDL

    8.3.1 Rückruf Meldung Behörden 0 BDL BDL

    8.3.3 Empfehlungen und Maßnahmen nach Auslieferung 0 BDL BDL

    8.3.4 Nacharbeit 0 BDL BDL

    8.4.0 Datenanalyse 0 BDL BDL

    8.5.1 Planung Verbesserung 0 BDL BDL

    8.5.2 Korrekturmaßnahmen 0 BDL BDL

    8.5.3 Vorbeugemaßnahmen 0 BDL BDL

    ISO 9001 6.1.0 Ermittlung Chancen und Risiken 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    Arbeitsanweisung

    4.2.4 Erstellen von Dokumenten 0 BDL BDL

    4.2.4 OEM 0 BDL BDL

    6.4.2 Verunreinigte Produkte 0 BDL BDL

    7.2.3 Angebotserstellung 0 BDL BDL

    7.3.0 Entwicklung OEM 0 BDL BDL

    7.4.1 Auswahl Lieferanten 0 BDL BDL

    7.4.1 Regeln der Beschaffung 0 BDL BDL

    7.4.3 Wareneingang 0 BDL BDL

    7.5.9 Rückverfolgbarkeit 0 BDL BDL

    7.5.11 Produkterhaltung 0 BDL BDL

    7.6.0 Umgang mit Prüfmitteln 0 BDL BDL

    Formblat

    4.0.0 Dokumentationsebenen (eingebunden in Kapitel 4)

    4.1.5 QSV kritische Prozesse 0 BDL BDL

    4.1.6 Softwarevalidierung 0 BDL BDL

    4.2.2 Wechselwirkungen der Prozesse 0 BDL BDL

    4.2.4 Info OEM Inhalte 0 BDL BDL

    4.2.4 Liste der Dokumente (diese Datei) 0 BDL BDL

    4.2.4 Liste der Dokumente Produktakte 0 BDL BDL

    4.2.4 OEM Vertrag Beispiel 0 BDL BDL

    4.2.5 Auflistung der Aufzeichnungen 0 BDL BDL

    5.1.0 / 5.3.0 Verpflichtung der Leitung / Qualitätspolitik 0 BDL BDL

    5.2.0 Schweigepflicht 0 BDL BDL

    5.4.1 Qualitätsziele 0 BDL BDL

    5.5.1 Organisationsdiagramm 0 BDL BDL

    5.5.1 Verantwortungen und Befugnisse 0 BDL BDL

    5.5.2 Benennungsschreiben BDL 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 4 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    5 5 3 Liste Kommunikationswege 0 BDL BDL

    5.5.3 Notfallplan 0 BDL BDL

    5.6.0 Bewertung Aktualität Technische Dokumentation 0 BDL BDL

    5.6.0 Managementbewertung 0 BDL BDL

    6.2.0 Ausbildungs- und Befugnismatrix 0 BDL BDL

    6.2.0 Einarbeitungsplan 0 BDL BDL

    6.2.0 Personalgespräch 0 BDL BDL

    6.2.0 Stellenbeschreibung 0 BDL BDL

    6.2.0 Unterweisungsnachweis 0 BDL BDL

    6.3.0 Infrastruktur 0 BDL BDL

    6.3.0 Liste der Maschinen 0 BDL BDL

    6.3.0 Wartungsaufzeichnung 0 BDL BDL

    6.3.0 Wartungsnachweis 0 BDL BDL

    6.4.0 Abfallplan 0 BDL BDL

    6.4.0 Präventionskonzept 0 BDL BDL

    6.4.0 Sauberkeitskonzept 0 BDL BDL

    7.1.0 Prozesskette / Qualitätsplan 0 BDL BDL

    7.1.0 Risiken Maßnahmen 0 BDL BDL

    7.3.0 Liste der CE-gekennzeichneten Produkte 0 BDL BDL

    7.3.2 Liste der aktuellen Entwicklungen 0 BDL BDL

    7.3.5 Fehlermöglichkeits- & Einflussanalyse (FMEA) 0 BDL BDL

    7.3.6 Verifizierungsplan 0 BDL BDL

    7.3.7 Entwicklungsvalidierung 0 BDL BDL

    7.3.8 Übertragung Entwicklung 0 BDL BDL

    7.3.9 Checkliste Entwicklungsänderungen 0 BDL BDL

    7.4.1 Ausgegliederte Prozesse 0 BDL BDL

    7.4.1 Checkliste Lieferanten 0 BDL BDL

    7.4.1 Lieferantenbewertung 0 BDL BDL

    7.5.1 Chargenprotokoll 0 BDL BDL

    7.5.4 Tätigkeiten Installation 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 5 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Art Revision Kritisch? vom Ersteller/-in VerteilerGrund der letzten

    Änderung

    7.5.4 Instandhaltung Produkt 0 BDL BDL

    7.5.6 Prozessänderungen 0 BDL BDL

    7.5.6 Prozessvalidierung 0 BDL BDL

    7.5.8 Begleitblatt Produktstatus 0 BDL BDL

    7.6.0 Prüfgerätekartei 0 BDL BDL

    8.2.1 Kundenzufriedenheit Reklamationen 0 BDL BDL

    8.2.1 Rückmeldungen 0 BDL BDL

    8.2.4 Auditabweichung 0 BDL BDL

    8.2.4 Auditbericht 0 BDL BDL

    8.2.4 Auditcheckliste Lieferanten 0 BDL BDL

    8.2.4 Auditcheckliste 0 BDL BDL

    8.2.4 Auditplan 0 BDL BDL

    8.2.6 Prüfplan 0 BDL BDL

    8.3.1 Fehlerliste 0 BDL BDL

    8.3.1 Lenkung konformer Produkte 0 BDL BDL

    8.3.1 Sonderfreigaben 0 BDL BDL

    8.3.3 Maßnahmenempfehlungen 0 BDL BDL

    8.3.4 Nacharbeit / Nachbesserungen 0 BDL BDL

    8.4.0 Datenanalyse 0 BDL BDL

    8.5.1 Verbesserungen 0 BDL BDL

    8.5.2 / 8.5.3 Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen 0 BDL BDL

    8.5.2 4D-Report 0 BDL BDL

    8.5.2 8D-Report 0 BDL BDL

    8.5.2 Maßnahmenplan 0 BDL BDL

    ISO 9001 4.0.0 Kontext 0 BDL BDL

    ISO 90014.1.0 Kontext Erfordernisse und Erwartungen 0 BDL BDL

    ISO 9001 6.1.0 Chancen und Risiken 0 BDL BDL

    ISO 9001 9.1.2 Kundenzufriedenheit 0 BDL BDL

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 6 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 4.2.4 Liste der Dokumente

    Das Handbuch ist vorbelegt.

    Liste geprüft und freigegeben:

    Datum:

    Funktion, Unterschrift

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 7 von 7, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 5.4.1 QualitätszieleBeispiele in „rot“

    Qualitätsziele für das Jahr: XXXX

    Thema Soll Maßnahmen zur Erreichung Verantwortlich IST am:

    Kundenzufriedenheit

    Ziel: Besuch der wichtigen Kunden

    1x per anno Besuchsplan erstellen. Vertrieb

    Führung

    Ziel: Einführung DIN EN ISO 13485 (Zertifizierung) 100% Aufbau Handbuch Zertifizierer ver-

    traglich binden.

    BdL

    Mitarbeiter/-innenzufriedenheit

    Ziel: Kündigungen wegen Unzufriedenheit 0 Formlose Personalgespräche Halb-

    jährlich. Liste erstellen.

    GF

    Mitarbeiter/-innen

    Ziel: Maschinenausfall wegen mangelnder Wartung 0 Wartungsplan an jeder Maschine

    aushängen und überwachen.

    Prod. Leitung

    Qualität Produkt

    Ziel: Beanstandungen wegen Genauigkeit 0 Prüfplan erstellen und überwa-

    chen.

    BDL, Ltg. Entwick-

    lung, Ltg. Produkti-

    on

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 5.4.1 QualitätszieleBeispiele in „rot“

    Thema Soll Maßnahmen zur Erreichung Verantwortlich IST am:

    Bereitstellung von Mitteln

    Ziel: Planung eines Neubaus 100% Planungsbüro beauftragen und

    überwachen.

    GF

    Verbesserung der Prozesse

    Ziel: Beschreibung der Prozesse im Rahmen des Qualitätsma-

    nagementsystems

    Schulungskonzept

    Wartung

    Schulungskonzept erstellen, prü-

    fen und freigeben.

    Ltg. Entwicklung,

    Vertrieb

    Beziehungen zu unseren Lieferanten

    Ziel: Durchführung der Lieferantenbewertung 1x komplet Ermitlung der wichtigsten Liefe-

    ranten

    Einkauf

    Akquisition, Vertriebsziele

    Ziel: Aufbau neuer Stammkunden > 1 Messebesuch in Saarbrücken Vertrieb

    Vorkehrungen zum Schutz der Gesundheit und der Sicherheit

    am Arbeitsplatz

    Ziel: Durchführung der Erst- und Folgeunterweisungen im Rah-

    men des Arbeitsschutzes.

    1x per anno Externen Arbeitsschützer beauf-

    tragen

    GF

    Umsetzung von Maßnahmen aus vorliegenden Bewertungen

    Ziel: nicht belegbar

    Ausschluss von Haftungsrisiken, Risikominimierung

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 5.4.1 QualitätszieleBeispiele in „rot“

    Thema Soll Maßnahmen zur Erreichung Verantwortlich IST am:

    Ziel: Ausführliche Einarbeitung von Auszubildenden und neuen

    Mitarbeiter/-innen

    100% Ausbilder beauftragen und Bericht

    anfordern

    GF, Ausbilder

    Regulatorische Anforderungen

    Ziel: Prüfung auf Neuerungen durch die Entwicklung 2x per anno Überwachung Internetseiten und

    Informationen der benannten Stel-

    le

    SiBe, BDL

    Technische Dokumentationen

    Ziel: Prüfung der Produktakte auf Aktualität 2x per anno Prüfung halbjährlich und bei An-

    lässen wie Rückmeldungen, Fehler

    und vielem mehr.

    Ltg. Entwicklung

    Freigegeben am: xx.xx.xxxx

    Unterschrift GF, Datum

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 5.6.0 Bewertung Aktualität TDBeispiele in „rot“

    Die Technische Dokumentation des Produktes XXXXX wird wie folgt bewertet.

    Risikomanagement:

    Das Produkt hat keine unvertretbaren Risiken. Vernachlässigbare Risiken sind erkannt und werden jährlich

    neu bewertet. Die Akzeptanz von Risiken ist aufgrund der Eigenschaft und der Zweckbestimmung des

    Medizinproduktes bewertet.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Marktbeobachtung:

    Im Rahmen der Marktbeobachtung wurden Internetseiten ausgewertet (swissmedic, Wettbewerber, Fach-

    presse). Das Produkt oder vergleichbare Systeme hatten keine Vorkommnisse, die eine Abkündigung und

    oder Veränderung erfordern.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Normen:

    Die Normen EN ISO 13485:2012 wurde aktualisiert auf EN ISO 13485:2012 AC 2012. Die Norm EN ISO

    14971:2012 ist aktualisiert.

    Die Dokumentation des Managementsystems und der Technischen Dokumentation entsprechen den Nor-

    minhalten.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Gesetzliche Anforderungen:

    Die Internetseite swissmedic wurde ausgewertet auf neue gesetzliche Forderungen. Es wurden keine neu-

    en oder veränderten Forderungen erkannt.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Klinische Bewertung:

    Die klinische Bewertung unseres Produktes ist sehr umfassend. Da noch kein Produkt verkauft wurde, sind

    keine weiteren Erkenntnisse bekannt. Wir sind der Auffassung, dass die klinische Bewertung vollständig

    und unser Produkt sicher ist.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Gebrauchsanweisungen:

    Die Gebrauchsanweisungen wurden von einem externen Büro übersetzt und intern geprüft. Siehe auch

    Prozessbeschreibung 733 Übersetzung. Die Inhalte sind intern geprüft worden und wurden freigegeben.

    Es besteht kein Handlungsbedarf.

    Bewertung durchgeführt am xx.xx.xxxx

    Datum, Geschäftsführung

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

  • 8.3.3 MaßnahmenempfehlungenBeispiele in „rot“

    Nr. Produkt Maßnahmen der Beseitigung Ursache Datum Verant-wort-

    lich

    1 Aluhalter 72/4, verbogene Teile im Lager. Ware wird verschrottet, Lagerplatz wird opt-

    miert, Ware kommt in Boxen

    Die Teile lagen lose im Lager

    was nicht geeignet war.

    15.01

    2 Gerät 122sx, Reklamaton von Kunden. Der Kunde hat die Inhalte der Gebrauchsan-

    weisung nicht gelesen. Die Funkton wurde

    erklärt. Empfehlung an Kunde: Studium Ge-

    brauchsanweisung.

    Unbekannt, wahrscheinlich

    wird nicht ausreichend auf die

    Gebrauchsanweisung hin-

    gewiesen

    14.02

    3 Umverpackung Transponder beschädigt

    (50 Stck).

    Die Transponder werden um verpackt und

    die Verpackung neu geprüft.

    Beschädigung bei dem Trans-

    port in das Lager

    11.03

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    © QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

    Slide 1Slide 1Slide 1Slide 1Slide 1Slide 17.5.9 ArbeitsanweisungGrundlageGültigkeitZiel und GrundAllgemeinesAbkürzungenForderungenFestlegung von Identifikation und RückverfolgbarkeitIdentifikation von MaterialIdentifikation von Teilen und Produkten während der Bearbeitung bis zum VersandRückverfolgbarkeitRückverfolgung

    4.2.4 Liste der Dokumente5.4.1 Qualitätsziele5.6.0 Bewertung Aktualität TDRisikomanagement:Marktbeobachtung:Normen:Gesetzliche Anforderungen:Klinische Bewertung:Gebrauchsanweisungen:8.3.3 Maßnahmenempfehlungen