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Die Sondererscheinung zum verkaufsoffenen Sonntag am 10. März 2013
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Am Sonntag verwandelt sich die Kandeler Innenstadt wieder in eine belebte Fußgängerzone. -Foto: abu Gleichzeitig kann man sich rund um den Georgsturm über Fahrzeugtrends informieren. -Foto: abu
■KANDEL Die Veranstaltungen in der Bienwaldstadt sind schon seit Jahren Besuchermagnete. Wie bereits in den Vorjahren verspricht auch in diesem Jahr das Kandel-Mobil-Wochenende am 8. und 9. März wieder Spaß, Unterhaltung, Informationen und Kurzweil für die ganze Familie, Interessenten und Konsumenten.
Kandel als lebendige und stets innovative Einkaufsstadt mit einem
einfallsreichen und engagierten Einzelhandel lockt auch immer wie-der an den verkaufsoffenen Sonntagen zahlreiche Besucher aus Nah und Fern zum Bummeln und Einkaufen in das charmante Städtchen. Natürlich haben auch die Läden am Sonntag, 10. März, von 13 bis 18 Uhr wieder für Kunden geöffnet und halten ganz spezielle Angebote für ihre Kunden bereit.
Die Geschäfte präsentieren sich mit den neuesten Trends der Saison – und das in wirklich allen Bereichen. Ob Mode, Pflanzen, Dekoration, Elektronik, Möbel, Bücher, Accessoires oder Kulinarisches, die Kande-ler Geschäftswelt hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt,damit die Besucher einen schönen und erlebnisreichen Shopping-Tag verleben können. (red)
Nach Herzenslust bummeln und einkaufen in malerischer KulisseDie Kandeler Geschäfte laden zum verkaufso� enen Sonntag in die Bienwaldstadt
Immer was losDer VHG erfreut mit seinen Aktionen die Besucher
■KANDEL Über 100 Fachgeschäf-te, Dienstleister, Industrie- und Handelsbetriebe aus der Verbands-gemeinde Kandel sind im Verein für Handel und Gewerbe Kandel e. V. zusammengeschlossen. Und seit vielen Jahren sind die Mitglieder ein Garant dafür, dass in der Ein-kaufsstadt Kandel immer wieder was los ist. Seit vielen Jahren schon pflegen die Mitglieder Kandel als Einkaufsstadt, weit ab von der Anonymität der Großstädte und überraschen ihre Kunden immer wieder aufs Neue mit gelungenen Aktionen.
Das Anliegen des 1. Vorstands
Guido Pausch ist es, „Kandel als Einkaufsstadt weiterhin at-traktiv zu gestalten und auch den gewachse-nen Bedürfnissen e n t s p re c h e n d weiter zu ent-wickeln.“ Und dieses Konzept geht augen-scheinlich auf: Die auf den Weg gebrachten Akti-onen erwiesen sich als Publikumsmagnet weit über die Grenzen Kandels hinaus.
Ob nun Horstfest, Kräutermarkt oder Late Night Shopping –
Kandel als Einkaufsstadt hat in der Region
Tradition und die Veranstaltungen
zeigten stets großen Anklang und sorgten für hohe Besucher-zahlen. Aber die-
ser Erfolg wird in der Bienwaldstadt
auch nicht dem Zu-fall überlassen: Die
Mitarrbeiter sind moti-viert und gut geschult, so dass die
Besucher und Kunden aufs Beste betreut und beraten werden kön-nen. Sei es nun die Banken- oder die Eurokrise – für Kandel hatten diese Krisen keine Auswirkungen. Die Geschäfte laufen, es gibt keine Leerstände und den Besuchern der gemütlichen Einkaufsstadt wird ein breites Portfolie geboten.
Und genauso soll es sein. Auch beim Verkaufsoffenen Sonntag am Kandel-Mobil-Wochenende sind wieder einige neue und spezielle Angebote für die ganze Familie geplant. Man darf gespannt sein, was der VHG sich ausgedacht hat. (cli/per)
Wer mit dem Bestaunen der Fahrzeugneuheiten durch ist, kann am verkaufso�enen Sonntag gemütlich durch Kandel bummeln. -Foto: abu
Rund um den Georgsturm �nden sich neben Pkws auch Wohnmobile. -Foto: abu Die verschiedensten Modelle sind auf dem Marktplatz vertreten. -Foto: abu
Alles auf Rädern: Kandel mobil Auf der traditionsreichen Automesse gibt es Autos und vieles andere mehr
■KANDEL Der Marktplatz in Kan-del ist am Wochenende von Sams-tag, 9. März, bis Sonntag, 10. März, fest in der Hand von Autofans. Bei der Autoausstellung Kandel Mobil werden zahlreiche Autohäuser aus der Region ihre neusten Modelle präsentieren.
Neben den neuen Modellen zahl-reicher Pkw-Hersteller stehen auch Wohnmobile und Fahrräder im Fo-kus der Messe. Ob man sich nun ein neues Auto zulegen möchte, mit dem Wohnmobil eine schöne Urlaubsvariante wählt oder sich für die alltäglichen Besorgungen gern
mit einem Elektrorad ausstatten möchte – auf dem Kandeler Markt-platz sind zahlreiche Experten, die alle Fragen der Besucher geduldig beantworten werden. In unserer PFALZ-ECHO Sonderbeilage zu der Kandeler Automesse stellen wir die teilnehmenden Autohäuser einzeln
vor und präsentieren die aktuells-ten Automodelle.
Und wer mit all der Technik nicht so viel anfangen kann, der kann am Sonntag, 10. März, von 13 bis 18 Uhr gemütlich durch Kandel bummeln und vom verkaufsoffe-nen Sonntag profitieren. (red)
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VERKAUFSOFFENER SONNTAGSeite 2 10 - 04.03.2012
Alter Standort - neues KonzeptModerner Friseursalon Meyer&Marks stellt sich vor
■KANDEL Am 13. November letzten Jahres eröffnete der neue Salon in der Hauptstraße 89, frü-her bekannt unter Hairfactory, nun mit einem neuen Konzept. Die Meyer&Marks Friseure bieten eine völlig neue Komfort-Klasse – und das zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mittlerweile über 30 Mal in Deutschland findet man dieses neuartige Salonkonzept. Manuela Kiekebusch-Bouché ist die Inha-berin des modernen Friseursalons
und betreut hier mit ihren sieben fachlich ausgebildeten jungen Mitarbeitern die Kundschaft. „Es ist mir sehr wichtig, dass meine Kunden sich bei uns wohlfüh-len. Eine erstklassige fachliche Arbeit gehört natürlich ohne Kompromisse dazu.“ Im stylisch dekorierten Raum in warmen Rot- und Erdtönen und edlen Hölzern können sich die Klienten bei einer Tasse Kaffee eine kleine Auszeit gönnen. Weich gepolsterte Stüh-le und sanftes Licht runden das
moderne Ambiente ab und laden zum Verweilen ein.
„So wird der Friseurbesuch zu einem Erlebnis. Unser Friseursalon hat nichts mit einem ursprüng-lichen Friseurladen zu tun. Wir verbinden hier Hairstyle mit Life-style. Persönlicher Service wird groß geschrieben – und das alles zu moderaten Preisen“, lächelt die Geschäftsführerin, die ebenso in Jockgrim ein Meyer&Marks-Fri-seursalon unterhält. „ Bei uns ist immer eine ausführliche und indi-viduelle Beratung, eine Schnellkur nach allen Farb-Anwendungen und Pflege bzw. Styling mit ex-klusiven Produkten inklusive.“
Kunden, die sich gerne gut be-raten lassen möchten, sei es für einen neuen Schnitt, Strähnen, Farbe oder einen neuen Look, sind hier an der richtigen Adresse. Auf der übersichtlichen Homepage kann man sich über Aktionen oder Vorteilspakete Informatio-nen einholen; wie zum Beispiel die Happy Hour von Montag bis Donnerstag bis 14 Uhr.
Wer einen hohen Anspruch an sein Frisuren-Ergebnis stellt, ein-fach gut aussehen möchte, wird sich hier bei Meyer&Marks sehr wohlfühlen. (bwe)
www.meyer-marks.com.Das Team von Meyer&Marks steht bereit für seine Kunden. -Foto: bwe
Wer? Wie? Was?
Dr. Werner Esser aus Kandel sucht Hintergründe und Geschichten zu Fotos, deren Negative die Stadt Kandel aus einem Nachlass erworben hat. Die Fotos werden im Bildarchiv der Stadt Kandel katalogisiert. In vielen Fällen können die abgebildeten Ereignisse und Personen weder zeitlich noch gesellschaftlich exakt eingeordnet werden. Daher bitten wir unsere Leser um Mithilfe: Wer weiß etwas über die Hin-tergründe zur Entstehung des jeweils abgebildeten Fotos? Wer kann uns Informationen zu unserem aktuellen Foto geben? Hier sind offensichtlich Fallschirm-springer gelandet. Was war der Anlass? Wann war das? (per)
-Foto: Bildarchiv Stadt Kandel
Kontakt: Redaktion PFALZ-ECHO, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Rufnummer 07275-985644, Faxnummer 07275-985611, [email protected].
Fußreflexzonenmassage für daheimEinsteigerkurs informiert über Möglichkeiten dieser Therapie
■KANDEL Am Mittwoch, 13. März, steht von 18.30 bis 21.30 Uhr alles im Zeichen der Fußreflexzonen. Das Frauen- und Familienzentrum Kan-del bietet einen Kurs an zum Thema Selbstheilungskräfte mobilisieren mit Hilfe der Fußreflexzonen.
Die Reflexzonentherapie am Fuß hat sich als ergänzende Therapie-form etabliert und kann bei ver-schiedensten Beschwerden ange-wendet werden. Ihre wirkungsvolle Kraft ist ebenso zur Vorbeugung wie auch für die körperliche und seelische Gesunderhaltung gültig. Interessenten lernen, wo sich ver-schiedene Reflexzonen befinden und wie man diese Methode zu Hause bei sich selbst, dem Part-ner oder den Kindern anwenden kann.
Außerdem erfahren Interessen-
ten alles über Reaktionsmöglichkei-ten und die Grenzen dieser Anwen-dungsmöglichkeit. Im praktischen Teil sehen die Interessenten, wie sich diese Methode anfühlt und
behandeln sich gegenseitig.Dieser Abend ersetzt keinen
therapeutischen Fachkurs. Er dient dazu, sich einen Überblick über diese Methode zu verschaffen bzw. diesen aus dem Herbstkurs zu vertiefen und das Erlernte im „haushaltsüblichen“ Rahmen an-zuwenden.
Bitte mitbringen: Buntstifte, Schreibzeug, Decke, ein kleines Kissen, bequeme Kleidung. Der Unkostenbeitrag liegt bei zwölf/15 Euro (Mitgl./Nichtmitgl.), mindes-tens vier, maximal zwölf Teilneh-mer. (per)
Anmeldung direkt bei der Refe-rentin Heidi Knauer, Reflexzonen-therapie am Fuß, Kinderkranken-
schwester, 07275-2889 oder per E-Mail an [email protected].
Fußre�exzonenmassage für zuhause – die ersten Grundkenntnisse vermittelt der Workshop des FFZ.
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Innenausbau mit Zeitgarantie„Der Innenausbauer“ aus Kandel geht mit seinem durchdachten Renovierungs-Konzept weit
über das übliche Maß hinaus ■KANDEL „Schlüsselfertig“ reno-
vieren hat sich „Der Innenausbauer“ aus Kandel zur Aufgabe gemacht. Seit 2004 bietet Stefan Mathäß mit insgesamt sechs Mitarbeitern ei-nen Rundum-Service für alle, die ihr Haus renovieren oder ausbauen möchten. Dabei beschränkt sich das Spektrum nicht nur auf die üblichen Renovierungsarbeiten.
Durch die Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspart-nern werden auch Arbeiten in den Bereichen Elektro, Heizung und Wasserinstallation abgedeckt. Daneben nimmt sich das Unter-nehmen auch kleineren Renovie-rungs- und Reparaturarbeiten an – ganz so, wie sich die Kunden das wünschen.
Eine große Erleichterung für die Kunden ist, dass sie ein Angebot für die gesamten Leistungen erhalten und mit Stefan Mathäß nur einen Ansprechpartner haben, der sich um alles kümmert. Der gelernte Schreiner mit über 20 Jahren Be-rufserfahrung berät die Kunden, macht die technischen Planungen, prüft die Machbarkeit und hat Ant-wort auf alle Fragen.
Den Kunden wird eine Zeitgaran-tie auf die zugesicherten Leistun-gen gewährt. Das bedeutet, dass der vorgegebene Zeitplan garan-tiert eingehalten wird. Eine weitere Besonderheit des Unternehmens ist die Planung und Fertigung von individuellen Möbel-Lösungen. Gerade bei Nischen und anderen kniffligen Ecken weiß „Der Innen-ausbauer“ Rat. „Wo andere nicht weiterkommen, wird es für uns gerade spannend“, so Mathäß.
Eine Herausforderung für Re-novierer stellt häufig der Boden-aufbau dar. Ein neuer Fußboden soll her, doch dadurch würde der Bodenaufbau insgesamt zu hoch. Auch hier schafft das Unterneh-men mit sehr dünnen (maximal 2,5 Millimeter) und gleichzeitig extrem strapazierfähigen Design-Bodenbelägen Lösungen. Um für jeden Geschmack den passenden
Bodenbelag zu bieten, gibt es Belä-ge als Holz-, Granit- oder Schiefer-imitat, sowie in Stahl- oder schlicht in Fliesenoptik.
„Der Innenausbauer“ baut vorhan-dene Möbel vorsichtig aus, dann das Innere des Hauses entsprechend der Planung um und die alten – oder auch neue Möbel – wieder ein. Dass hierbei Staub anfällt, lässt sich nicht vermeiden, aber sehr wohl reduzie-ren. Denn mit Hilfe eines ausgeklü-gelten Schleusensystems dichtet das Unternehmen Türrahmen ab und der Staub bleibt weitestgehend da, wo er anfällt. Zusätzlich wird im Renovierungs-Bereich ein spezieller Zyklonstaubsauger eingesetzt, der die Staubmenge um mindestens 50 Prozent reduziert.
Wird ein komplettes Bad reno-viert stellt sich manchmal die Frage „wo sich waschen oder duschen?“ Auch auf diese Frage hat „der In-nenausbauer“ eine Antwort: im mobilen Badezimmer. Das mobi-le Badezimmer ist ein geräumiger Anhänger, der vor der eigenen Haustür aufgestellt werden kann. Er beinhaltet ein vollwertiges Ba-dezimmer mit Toilette, Dusche, Heizung und geräumigen Schrän-ken. Die mobilen Bäder kommen von der Firma Spectra GmbH aus Stutensee und können wochen-weise gemietet werden. Um seine Kunden zu entlasten, über-nimmt „der Innenausbauer“ auch hier die gesamte Abwicklung.
Fragt man die zahlreichen Kun-
den nach den Entscheidungskri-terien für den „Innenausbauer“, werden zwei Gründe besonders häufig genannt: der „Rundum-Service“ und „die sehr detaillierten, leicht verständlichen Angebote“ – berichtet Stefan Mathäß.
„Der Innenausbauer“ unterstützt übrigens auch Frauen beim Ausbau ihrer handwerklichen Fähigkeiten. Im „Handwerker-Seminar für Frau-en“ erfahren diese, wie der Umgang mit Akku-Schrauber und Bohrma-schine funktioniert oder wie Holz mit einer Stichsäge geschnitten wird. (ccz)
Weitere Informationen rund um das Unternehmen gibt es unter www.
derinnenausbauer-kandel.de
Stefan Mathäß übergibt Traude Zeiss aus Kandel ein Bodenp�egemittel für den letzten „Schli�“ ihrer frisch renovierten Küche. -Foto: ccz
Auf die Plätze, fertig, los!Der Bienwald-Marathon in Kandel geht am 10. März in die 38. Au�age
■KANDEL Am 10. März startet mit dem Bienwald-Marathon die Marathonsaison. Pünktlich um 10 Uhr wird voraussichtlich der ehemalige Landesvater Kurt Beck mehr als 2.000 Läufer auf die be-kannt schnelle Strecke durch den ökologisch besonders wichtigen Bienwald schicken. Ein Laufvergnü-gen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Was den Bienwald-Marathon ne-ben seiner schnellen Strecke mit Bestzeitgarantie besonders aus-zeichnet, ist die gute Organisation und die familiäre Atmosphäre, die man auch als Zuschauer genießen kann. Nicht umsonst wurde er ge-rade wieder zum viertbeliebtesten
Marathon der Region Rheinland-Pfalz/Saar gewählt.
Unter dem Motto „schnell, fami-liär, naturverbunden“ präsentiert sich der Bienwaldmarathon die-ses Jahr im neuen Gewand. Was
sich hinter diesen Schlagwörtern verbirgt, zeigt ein Videoclip auf der aktuellen Hompage (www.bienwald-marathon.de).
Nach dem Startschuss bleibt den Begleitern und Zuschauern ausreichend Zeit sich auf der Ma-rathonmesse über den Laufsport zu informieren und falls man im Laufsport einsteigen möchte, auch gleich die notwendigen Utensilien zu erstehen.
Wer sich die Zeit bis zu Ankunft der ersten Läufer versüßen möchte, kann das reichhaltige Kuchenbuffet aufsuchen, das ausschließlich aus selbstgebackenem Kuchen besteht. Wer es herzhafter mag, dem sei der Essensstand empfohlen, bei dem
es unter anderem die bekannten „Fleeschkneep“ gibt. Nur sollte man dem Laufvolk auch ein paar übrig lassen, schließlich haben die sich 42 lange Kilometer darauf gefreut.
Außerhalb der Halle befindet sich
die Bauerntheke, bei der frische Produkte aus der Region direkt vom Erzeuger angeboten werden.
Wer das Läuferfeld gerne auf der Strecke beobachten will, kann den vor der Halle startenden „Bi-enwald-Express“ nutzen. Die Fahrt ist selbstverständlich kostenlos.
Als Zuschauer besteht die Möglichkeit auf der Zielgeraden hautnah die letzten Meter der Finisher zu verfolgen. Die Freude der Zielläufer ist ansteckend, ein kostenloses Gänsehautfeeling für jeden Sportinteressierten. Im Ziel wartet, wie schon die letzten Jahre, ein großer Stand des Sponsors „Er-dinger“, an dem man seinem Körper verbrauchte Energie in Form von alkoholfreiem Weizenbier zurück-geben kann.
Wie jedes Jahr erhält jeder Teil-nehmer, egal ob Marathon oder
Halbmarathon laufend, ein hoch-wertiges Finisher Shirt, das erstmals zweifarbig gestaltet wurde. (per)
Das Teilnehmerfeld beim Bienwaldmarathin ist bunt gemischt. -Foto: privat
Beck (rechts) beim Start. -Foto: privat
Die Läufer entscheiden sich zwischen Halbmarathon und Marathon. -Foto: privat
VERKAUFSOFFENER SONNTAGSeite 6 10 - 04.03.2012
Der Zauber der Hochzeit beginnt hierGeschäftsinhaber aus Leidenschaft: „Wir lieben Brautkleider!“
Von Brigitte Werling
Ihren Traum zur Wirklichkeit ge-macht haben die Inhaberinnen Va-leria Rodsch und Sylvia Beutel mit ihrem Brautgeschäft in der Haupt-straße 97 in Kandel. Seit bereits fünf Jahren gehen die beiden selbstän-
digen Frauen einem Beruf nach, von dem viele nur träumen können. Sie verkaufen Brautkleider und alles was dazu gehört und begleiten so die zukünftigen Bräute bei ihrem ersten Schritt zu dem schönsten Tag im Leben. Anlehnend an den bekannten Film mit Richard Gere
und Julia Roberts wurde der origi-nelle Name des kleinen, aber feinen Brautgeschäfts gewählt: Die Braut, die sich traut.
Das etwas versteckte Geschäft wird schon lange als Geheimtipp gehandelt: Hier findet man außer toller Brautmode in vielen Größen ebenso ein breites Sortiment an verschiedener Abendmode zu jeg-lichen Anlässen wie Standesamt, kirchliche Trauung, Abschluss- oder Abiball zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls kön-nen sich die Hochzeitsgäste hier standesgemäß einkleiden. „Wir machen den Brautkleidkauf zum Event. Wir sind die Adresse für jede Frau, die liebevoll beraten werden will und es lieber exklusiv klein, aber dafür fein haben möchte.“, erklärt Sylvia Beutel.
Zu Brautkleidern der Marken Romantica, Pure Bridal, Veromia und Luxuar im jungen Stil findet die angehende Braut auch Zube-hör wie Schuhe, Dessous, Schleier, Schmuck, „eben alles, was die Braut für ein perfektes Aussehen braucht“. Zum guten Service gehört auch die Bestellung des Wunschkleides sowie die Maßschneidermeisterin, die bei Bedarf herangezogen wird. „Auch Frauen, die Hilfe beim Ankleiden
benötigen, können gerne unseren Anziehservice nutzen“, bemerkt Valeria Rodsch. „Die Bräute sollen sich bei uns einfach gut aufgehoben fühlen, der Wohlfühlfaktor steht bei uns an erster Stelle. Die Kundinnen sollen Spaß bei der Anprobe und beim Kauf haben.“ Ein weiterer Plus-punkt des Brautgeschäftes ist die Nähe eines Trauringfachgeschäftes und eines Blumengeschäftes; hier kann bei Bedarf alles aufeinander abgestimmt werden. „Unser Ziel ist es, glückliche Bräute zu haben, die strahlend das Geschäft verlassen. Wir setzen alles daran, jede Braut in lockerer und angenehmer Atmo-sphäre persönlich und stilsicher zu beraten.“ Als Tipp kann gesagt wer-den, dass bereits sechs Monate vor der Hochzeit nach einer telefoni-schen Terminvereinbarung mit der Brautkleidsuche begonnen werden kann; nach einem nach Wunsch zu-sätzlichen Termin für das Zubehör wird ca. vier Wochen vorher das Brautkleid noch einmal fachgerecht und detailliert angepasst.
Mittwoch-Freitag: 10 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr;
Samstag: 10 Uhr bis 14 Uhr oder nach telefonischer Vereinba-rung; www.braut-kandel.de.Sylvia Beutel (links) und Valeria Rodsch mit ihren Träumen in Weiß. -Foto: bwe
Flohmärkte & BasareRund ums Kind
■KANDEL Am Samstag, 9. März, findet von 14 bis 16 Uhr im Katholischen Pfarrheim/Kin-dergarten ein Flohmarkt mit Sachen rund ums Kind statt. Angeboten wird wieder alles, was sich Kinder- und Mütter-herzen wünschen.Die Standgebühr beträgt acht Euro, der Aufbau erfolgt ab 13 Uhr. (per)
Anmeldung: Manuela Weile-mann unter 07275-948694.
PartyzeitRock am Schi� , Latino
Night & vieles mehr
■KANDEL Am Freitag, 8. März, steht im A65 alles im Zeichen der guten Stimmung. Ab 23.30 Uhr erwartet die Gäste Rock am Schiff und Latino Night und VIP Club- und Stammgastparty. Nur eine Woche später geht es weiter: Am Samstag, 16. März, findet die Bad Taste Party mit DJ Scotty und Almklausi statt. Wer im verrückten Otfit bis 1 Uhr kommt, bekommt einen Freiverzehrgutschein. (per)
Aktion saubere LandschaftIn Kandel � ndet die Umweltsammelaktion am 16. März statt
Im Frühjahr ähneln viele Grasflä-chen entlang der Straßen einer Müllkippe. Weite Teile der Natur sind mit Verpackungsabfällen und sonstigem Unrat übersät. Erfreuli-cherweise engagieren sich schon seit vielen Jahren zahlreiche frei-willige Helfer im Rahmen der jährlich stattfindenden „Umweltsammlung“ im Landkreis Ger-mersheim. Ihr Anliegen ist es, die Landschaft von Abfällen zu säubern. Und sie beweisen damit großen Bürgersinn.
Die Umwelt-sammlung f indet dieses Jahr am Samstag, 9. März, statt.
Wegen des Bienwald-Marathons am 10. März hat die Stadt Kandel ihre Sammelaktion auf Samstag, 16. März verschoben.
„Wir freuen uns über jeden, der mitsammelt“, so der Aufruf des 1. Kreisbeigeordneten Ben-no Heiter an die Kreisbürger. Mit-
machen kann jeder. Dafür muss man sich nur bei seiner Orts- bzw. Verbandsgemeinde oder seiner Stadtverwaltung melden, da die Sammelaktionen in der Regel von den örtlichen Bürgermeistern or-ganisiert werden.
Bei dieser Aktion bekommt man auch etwas zurück.
Denn als kleines Dankeschön gibt
es für alle Mit-streiter einen zünftigen Im-biss und die Stimmung am Aktionstag ist
meist sehr gut.Bei der Kreis-
verwaltung Ger-mersheim laufen die
Fäden dieser Umweltakti-on zusammen. Sie organisiert die Säcke für die Einsammlung und veranlasst im Anschluss an den Aktionstag die Abholung der an zentralen Stellen bereitgestell-ten Abfälle durch die Firma SITA. Zudem unterstützt der Landkreis die Gemeinden und Städte bei der Verpflegung der Helfer durch einen
finanziellen Zuschuss.„Durch die Entsorgung von Ab-
fällen in der Natur entstehen dem Landkreis hohe Kosten“, so Benno Heiter. Als 1. Kreisbeigeordneter ist er auch zuständig für die Ab-fallwirtschaft und kennt so das Problem der illegalen Ablagerun-gen aus erster Hand. „Gemeinsam mit den Bürgern möchten wir mit der alljährlichen Sammelaktion ein Zeichen dafür setzen, dass das
sorglose Wegwerfen von Abfällen in der Natur beileibe kein Kava-liersdelikt ist und nur durch den Einsatz vieler engagierter Men-schen wieder korrigiert werden kann“, so Heiter. Außerdem dankt Heiter den Bewohnern: „Herzli-chen Dank schon jetzt an alle, die mit ihrem Einsatz zum Erhalt der Lebensqualität in unserem Landkreis und zum Schutz der Natur beitragen.“ (per)
KultursplitterComedy mit Elfriede
■KANDEL Am 9. März gibt es um 20 Uhr im Turmstübchen was zum Lachen. Situationsko-mik und Überraschungen vom Feinsten: das verspricht das Co-medytalent Elfriede und startet am Samstag einen Angriff auf die Lachmuskeln der Gäste. Bei frei-em Eintritt sind alle dazu einge-laden sich mit Elfriede entspannt in ein erholsames Wochenende zu lachen. (per)
Info und Reservierung unter: 07275-6106118.
Lecker!Frauenfrühstück mit Informationen zum Frauentag
Am 6. März findet im Rahmen einer Reihe zum Internationalen Frauentag ein thematisches Frau-enfrühstück im Frauen- und Fami-lienzentrum Kandel statt. Los geht das leckere, gemeinsame Frühstück um 9.30 Uhr.
Wie gewohnt können die Teil-nehmerinnen gemütlich und le-cker frühstücken, dabei hören sie in mehreren kleinen Rückblicken viele interessante Informationen und Geschichten zum Internati-onalen Frauentag.
Ein Unkostenbeitrag von fünf Euro pro Person inklusive Frühstück wird für die Veranstaltung erhoben. (per)
Kontakt und Anmeldung: Petra Krumm, 07275-913564.
Durch die Aktion saubere Landschaft soll gewährleistet werden, dass auch Kandel weiterhin sauber bleibt. -Foto: privat
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Bunte GeschichtenVorlesenachmittag für Kinder
■ KANDEL Am Montag, 4. März, steht beim Frauen- und Famili-enzentrum Kandel von 16.30 bis 17 Uhr alles im Zeichen der Kinder, wenn die Klei-nen Geschichten lauschen können. Spannende Geschichten an-hören, die von kleinen und großen Erlebnissen aus der alltäglichen Welt der Kinder erzählen.Hier darf der Phantasie freien Lauf gelassen werden. Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sind eingeladen, sich eine Geschichte vor-lesen zu lassen, während die Erwachsenen in Ruhe durch die Bücherei stöbern können. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (per)
steht beim Frauen- und Famili-enzentrum Kandel von 16.30 bis 17 Uhr alles im Zeichen der Kinder, wenn die Klei-nen Geschichten lauschen
Spannende Geschichten an-hören, die von kleinen und großen Erlebnissen aus der alltäglichen Welt der Kinder
Hier darf der Phantasie freien Lauf gelassen werden. Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sind eingeladen, sich eine Geschichte vor-lesen zu lassen, während die Erwachsenen in Ruhe durch die Bücherei stöbern können. Eine Voranmeldung
IN KANDEL 10.3. 13.00 - 18.0010 - 04.03.2012 Seite 7
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Gartenstr. 1 • KANDELMo.-Fr. 9.30 -19.00Sa. 9.30 - 15.00
Im Gerstel 2a • DAHNMo.-Fr. 9.30 - 12.00 & 14.00 - 18.30 Sa. 10.00 - 14.00
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Abb: Modell-Beispiele