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Die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft präsentiert Kammermusik erklärt gehört 2015/2016 Gesprächskonzerte im Kloster UND

Kammermusik erklärt gehört 2015/2016koechelgesellschaft.at/koechelgesellschaft_folder15_16.pdf · Es sind ‚Lieder ohne Worte‘ die Mendelssohns Kammermusik ihr unverwechselbares

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Die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaftpräsentiert

Kammermusik erklärt gehört2015/2016

Gesprächskonzerte im Kloster UND

KAMMERMUSIK als spannende Begegnung mit ausgesuchten Werken verschiedener Epochen – in der Jubiläumssaison 2015/16 präsentiert in sechs Konzerten und Sonderveranstaltungen. Die ausführenden Musikerinnen und Musiker zum Großteil der Stadt Krems seit Jahren verbunden, international etabliert als erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und Mitglieder so bekannter Institutionen wie der Wiener Phil-harmoniker, Wiener Symphoniker, Wiener Volksoper, Tonkünstler Orchester Niederösterreich, Bruckner Orchester Linz sowie der Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Wien und Salzburg.

ERKLÄRT populäre Werke am Programm dieser Konzertreihe, die wieder Neues sucht. Die Musik mit Freude und Begeisterung zu vermitteln, hinter die Kulissen der Entstehung zu hören und gemein-sam die Wirkung zu erleben, ist unser Weg dorthin. Jungen Menschen gilt ein besonderes Anliegen: Generalproben werden speziell für Schulklassen gestaltet, um ihnen den Zugang zu Konzerten und zur klassischen Musik im Allgemeinen zu erleichtern.

GEHÖRT werden unsere Gesprächskonzerte traditionell im Kloster Und, weitere Veranstaltungsorte sind der Klangraum Minoritenkirche sowie das Kino im Kesselhaus am Campus der Donau-Universität Krems.

Sa | 19. September 2015 | Klangraum MinoritenkircheSonderkonzert zum 20-Jahr-JubiläumMozart-Gala: „Preziosen aus dem Köchel“

Sa | 17. Oktober 2015 | Kino im KesselhausFilm: Casanova Variations –Ein Film von Michael Sturminger

Do | 05. November 2015 | Kloster UNDDmitri SchostakowitschStreichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73

Do | 03. Dezember 2015 | Kloster UNDFelix Mendelssohn BartholdyKlaviertrio d-Moll op. 49

Do | 28. Jänner 2016 |│Kloster UNDFrancis PoulencSextett für Klavier und Bläserquintett György LigetiSechs Bagatellen für Bläserquintett

Do | 03. März 2016 |│Kloster UNDRobert SchumannKlavierquintett Es-Dur op. 44

Liebes Publikum, geschätzte Musikfreunde!

Vor 20 Jahren wurde die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft als ‚Verein zur Förderung musikalischer Aktivitäten in Krems‘ gegründet. Wir hoffen, diesem Anspruch gerecht zu werden und möchten Sie gleich zur Eröffnung der Jubiläumssaison mit einem besonderen Konzert begrüßen: Dabei wird Wolfgang Amadé Mozart im Klangraum Minoritenkirche unter anderem mit dem philharmonischen Soloklarinettisten Daniel Ottensamer und „unserem“ Kammersänger Robert Holl zu hören sein. Und auch das Kino im Kesselhaus mutiert bei den „Casanova Variations“ zur Opernbühne: Mozart meets Malkovich meets Casanova! Ebenfalls nicht versäumen sollten Sie das 3. Streichquartett von Dmitri Schostakowitsch: „Hören Sie doch meine Musik, da ist alles gesagt.“ Als weiterer Höhepunkt das wunderbare d-Moll-Klaviertrio von Felix Mendelssohn Bartholdy, das Schumann bekanntlich zu seiner Einschätzung bewogen hat, den Komponisten dieses Werkes als „Mozart des neunzehnten Jahrhunderts“ zu bezeichnen.

Im Jänner eine spannende Präsentation zweier ‚Klassiker der Moderne‘: Gastmodera-tor Albert Hosp wird Francis Poulenc und György Ligeti gegenüber stellen. Und zum Ab-schluss erwähnter Robert Schumann selbst als Wegbereiter einer ganzen Gattung: Die Kombination Klavier und Streichquartett gilt zu Recht als Gipfel seiner Kammermusik.

Feiern Sie mit uns!

Severin Endelweber und Manfred Permoser

Kammermusik erklärt gehört –Gesprächskonzerte im Kloster UND

Sonderkonzert zum 20-Jahr-JubiläumMozart-Gala: „Preziosen aus dem Köchel“Wolfgang Amadé MozartKV 385, KV 513, KV 612, KV 152, KV 588, KV 625, KV 622

Ein Orchesterkonzert, das gänzlich im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts steht, eröffnet die Ju-biläums-Saison unserer Gesellschaft. Passenderweise verdankt die eingangs gespielte ‚Haffner‘-Symphonie (KV 385) einem festlichen Anlass ihre Entstehung: Mozart schrieb sie für den befreun-deten Salzburger Bürgermeister Sigmund Haffner zu dessen Nobilitierung im Jahr 1782. Ebenso freundschaftliche Beziehungen zu den Bassisten Gottfried von Jacquin und Franz Xaver Gerl bewo-gen ihn zu den beiden Konzert-Arien ‚Mentre ti lascio, oh figlia‘ (KV 513) und ‚Per questa bella mano‘ (KV 612). Nach der Canzonetta ‚Ridente la calma‘ (KV 152), geschrieben auf ein Werk des bekannten Opernkomponisten Josef Mysliveček, und Despinas ‚Una donna a quindici anni‘ aus ‚Così fan tutte‘ (KV 588) beschließt das Duett ‚Nun liebes Weibchen, ziehst mit mir‘ (KV 625) aus Emanuel Schika-neders Stück ‚Der Stein der Weisen oder die Zauberinsel’ aus dem Jahr 1790 den Gesangsteil dieser Gala. Das abschließende Klarinettenkonzert (KV 622), komponiert für Anton Stadler im Oktober 1791, zählt zu den letzten und zugleich tiefgründigsten Musiken aus Mozarts Schaffen.

„Was ich gekonnt, ich habe es gethan!“ (Ludwig Köchel)

Sa | 19. September 2015

Klangraum Minoritenkirche19.30 Uhr

Junge Philharmonie WienEllen van Lier, SopranRobert Holl, BassDaniel Ottensamer, KlarinetteMichael Lessky, Dirigent

Manfred Permoser, Einführungsvortrag (18.30 Uhr)

KartenreservierungNÖ Festival und Kino GmbH Telefon: +43 (0) 2732 / 90 80 33Online-Tickets: www.klangraum.atE-Mail: [email protected]: € 35.- | Ermäßigung: € 32.- ** Für Mitglieder der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft, Freunde der Kunstmeile Krems und Club-Ö1.

Regisseur Michael Sturminger entwickelte mit dem Gründer des ‚Orchester Wiener Akademie‘ Martin Haselböck das Musikdrama ‚The Giacomo Variations‘. Die Produktion feierte 2011 im Wiener Ron-acher ihre Uraufführung und wurde im Anschluss weltweit gefeiert. ‚Casanova Variations‘ ist die filmi-sche Umsetzung dieser Konzeption und bannt die Geschichte des legendären Venezianers mithilfe der Bildgewalt des Kinos, der Intimität des Theaters und der Leichtigkeit der Opernmusik auf die Lein-wand. Das Originalklang-Ensemble ‚Orchester Wiener Akademie‘ steht international für lebendige Interpretation, Virtuosität und Musikantentum. Die Solistinnen und Solisten interpretieren dazu Wolf-gang Amadeus Mozart und Lorenzo Da Ponte. Hier erleben wir geballte, konzentrierte Zeit, Ereignis-se aus sieben Jahrzehnten, rekonstruiert aus übrig gebliebenen oder erfundenen Erinnerungen. Die Bühnenbilder formen, die Kostüme verwandeln, die Stimmen verzaubern und über allem klingt die leichteste, tiefste, verständigste Musik.

Mit: John Malkovich, Veronica Ferres, Florian Boesch, Miah Persson, Jonas Kaufmann, Martin Haselböck u. a. m.

„Wer schläft, sündigt nicht – wer vorher sündigt, schläft besser.“ (Giacomo Casanova)

Sa | 17. Oktober 2015

Kino im Kesselhaus18.30 Uhr

Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur Michael Sturminger

KartenreservierungTelefon: 02732 / 90 80 00E-Mail: [email protected]: www.kinoimkesselhaus.at

Film: Casanova Variations –Ein Film von Michael Sturminger

In Kooperation mit

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Neben der Symphonik steht das Streichquartett zentral im Oeuvre des Komponisten. Insgesamt fünf-zehn Werke zeugen von der Bedeutung der Gattung, die sich Schostakowitsch allerdings erst ver-hältnismäßig spät erschlossen hat. Ergebnis eines kompositorisch wie inhaltlich hohen Anspruchs, verstehen sich seine Quartette als intime, persönliche und vor allem wahrhafte Kommentare eines mit sich Ringenden. Getragen von der Überzeugung, dass im Streichquartett „der Gedanke tief und die Idee rein“ sein muss, machte der Komponist seine Werke dieser Besetzung zum Medium indi-viduellen Inhalts und Ausdrucks. In seinen Quartetten hat Schostakowitsch die „verfluchten Fragen des Lebens“ (Fjodor Michailowitsch Dostojewski) gleichsam zum Klingen gebracht, von der Absicht geleitet, „Millionen Menschen zu zeigen, was in der Seele eines einzelnen Menschen vor sich geht, und einem einzelnen Menschen aufzudecken, wovon die Seele der ganzen Menschheit erfüllt ist.“ In diesem Sinne hielt Schostakowitsch sein 1946 entstandenes 3. Streichquartett für eines seiner gelungensten Werke.

„…dafür habe ich aber niemals eine Note geschrieben, die falsch klingt. Vielleicht rechtfertigt mich wenigstens dies.“ (Dmitri Schostakowitsch)

Dmitri SchostakowitschStreichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 Do | 05. November 2015

Kloster UND19.30 Uhr

Arioso Quartett Wien

Martin Klimek, 1. ViolineLibor Meisl, 2. ViolineWolfgang Prochaska, ViolaBenedikt Endelweber, Violoncello

Manfred Permoser, Moderation

Es sind ‚Lieder ohne Worte‘ die Mendelssohns Kammermusik ihr unverwechselbares Melos und ihre Leichtigkeit verleihen. Beispielhaft trifft dies auf sein 1839 komponiertes Klaviertrio in d-Moll zu. Getragen vom melodischen Reichtum der Themen, atmen alle vier Sätze jugendliche Frische und Spontaneität des damals dreißigjährigen Komponisten. Dabei vermag es Mendelssohn scheinbar mühelos, romantischen Gestus mit ausbalanciertem Formgefühl zu verbinden. Für Robert Schu-mann knüpft Mendelssohns Kunst, „die jetzt beinahe an ihrer höchsten Blüte zu stehen scheint“, demnach auch an jene der großen Vorbilder Mozart, Beethoven oder Schubert an, wenn er über dieses Werk schreibt: „Es ist das Meistertrio der Gegenwart wie es ihrerzeit die von Beethoven in B und D, das von Franz Schubert in Es waren; eine gar schöne Komposition, die nach Jahren noch Enkel und Urenkel erfreuen wird (…), daß wir es wohl sagen dürfen: er ist der Mozart des neun-zehnten Jahrhunderts.“

„…der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.“ (Robert Schumann)

Do | 03. Dezember 2015

Kloster UND19.30 Uhr

Trio Betosi Linz

Tomasz Liebig, ViolineBertin Christelbauer, VioloncelloSigurd Hennemann, Klavier

Manfred Permoser, Moderation

Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio d-Moll op. 49

Köchel-Promenade... auf Mozarts Spuren durch Krems und SteinAus Anlass des 20jährigen Jubiläums des 1995 konstituierten Vereines soll mit der „Köchel-Promenade“ ein nachhaltiges Beispiel aktiver Auseinandersetzung mit musikalischem Erbe gesetzt werden. Markierte Stationen an kulturhistorisch bedeutenden Bauten und Plätzen sollen dem Besucher bzw. der Besucherin Eindrücke einer musikgeschichtlich überaus reichhaltigen Tradition der Stadtgemeinde Krems ermöglichen. Musikbeispiele und zusätzliche Hintergrundinformationen können vor Ort via Mobiltelefon und Internet abgerufen werden.

Die „Köchel-Promenade“ als beispielgebende Kunstinstallation im öffentlichen Raum ist durch Subventionen der Kulturabteilungen der Stadt Krems und des Landes Niederösterreich mit Beteiligung der „Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft“ realisiert worden. Zudem haben Sponsoren aus der regionalen Wirtschaft und private Geldgeber die Patenschaft für einzelne Stationen übernommen.

Unseren Audioguide finden Sie unter:

www.musikinkrems.at

Idee & Konzept:Severin Endelweber und Manfred Permoser

Sprecher: Albert Hosp

02.10.2015

DEAD COMBO | PT

MAYTE MARTÍN &JUAN RAMÓN CARO | E

03.10.2015

SÍLVIA PÉREZ CRUZ &STRING ENSEMBLE | E/PT

MIQUEL GIL SEXTET | E

04.10.2015

(K)EINE ALPENSAGE | A

Eine Klanggeschichte zum Mit-

machen für Kinder ab 6 Jahren

www.thatsjazz.at

Freitag, 11.09.2015 | 20 UhrThe Common Blue – CD Präsentation “Eleven Songs”

Samstag, 10.10.2015 | 20 UhrWayne Darling Trio

Donnerstag, 26.11.2015 | 20 Uhr“Carinthian Connection”Kooperationsveranstaltung mit der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft

Ali Gaggl, Vocals | Wolfgang Puschnig, Saxophon, FlöteAndreas Mayerhofer, Piano | Karl Sayer, Bass | Emil Kristof, Drums

Obwohl die „Carinthian Connection“ schon seit vielen Jahren besteht, wird sie im That´s Jazz das erste Mal (von nur 3 Auftritten) live zu hören sein. Wie das? Die Connection geht auf jahrelange Zusammenarbeit der ReferentInnen des Jazz-Vocal Workshops beim Musikforum Viktring zurück, und so kommt nun endlich, nach vielen Jahren wieder Wolfgang Puschnig, zur Zeit wohl Österreichs bekanntester Jazzmusiker im internationalen Kontext nach Krems.

Spielort: GH Salzstadl, Steiner Donaulände 32, 3500 Stein

www.salzstadl.at | www.puschnig.com | www.musikforum.at

Unsentimental, geistreich und ironisch, so könnte man die unpathetische Musiksprache von Fran-cis Poulenc knapp umschreiben. Besonders in seiner Bläserkammermusik wird dies deutlich, wenn die markanten Klangfarben der Holzbläser ideal den Esprit und herben Spielwitz seiner Musik transportieren. In seinem Sextett – entstanden zwischen 1932 und 1939 – liefert zudem das Klavier den perfekten Hintergrund für das spezielle Timbre der Bläser. Poulencs Absicht entsprechend, versteht sich das Werk als klassizistische Posse, in der Traditionelles ironische Verfremdung erfährt. György Ligetis ‚Bagatellen‘ aus dem Jahr 1953 knüpfen in mancher Hinsicht an Poulenc an. Nicht nur die klassische Bläserquintett-Besetzung wird übernommen, auch deren unterhaltende Funkti-on einer ‚Freiluftmusik‘ bestimmt den Charakter des Poulenc-Sextetts sowie der Ligeti-Komposition. In ihrer rhythmischen Motorik, melodischen Führung und ihrem formalen Bau unverkennbar den Vorbildern Béla Bartók und Igor Strawinsky verpflichtet, zählen die ‚Sechs Bagatellen‘ heute unbe-stritten zu den Klassikern des modernen Kammermusik-Repertoires.

Do | 28. Jänner 2016

Kloster UND19.30 Uhr

Birgit Ramsl, FlöteAndreas Gschmeidler, OboeHarald Haslinger, KlarinetteBenedikt Dinkhauser, FagottReinhard Zmölnig, HornPeter Barcaba, Klavier

Albert Hosp, Moderation

Francis Poulenc & György LigetiSextett für Klavier und Bläserquintett & Sechs Bagatellen für Bläserquintett

„Es ist vielleicht die ironisch durchtriebenste Musik, die je in klassischer Form geschrieben wurde.“ (Volker Hagedorn über Poulenc)

Do | 03. März 2016

Kloster UND19.30 Uhr

Klara Flieder, 1. ViolineGregor Reinberg, 2. ViolineSeverin Endelweber, ViolaBenedikt Endelweber, VioloncelloMidori Ortner, Klavier

Manfred Permoser, Moderation

„Wo hinaus Sie wollen, da will auch ich hinaus: es ist die einzige Rettung: Schönheit!“ (Richard Wagner)

Robert SchumannKlavierquintett Es-Dur op. 44„Ein Werk voller Kraft und Frische“ nennt Clara Schumann das Klavierquintett, das sie am 8. Jänner 1843 im Leipziger Gewandhaus erstmals öffentlich spielte, und das ihr auch zugeeignet ist. Einer poetischen Idee folgend, dürfte sich Schumann bei der Ausarbeitung der Komposition von drama-tischen Vorstellungen leiten haben lassen, worauf die ursprüngliche (und dann wieder verworfe-ne) Bezeichnung ‚Scena‘ für den 3. Satz verweist. Außermusikalisches lässt auch der mit ‚In modo d´una marcia‘ umschriebene Trauermarsch des 2. Satzes erahnen – doch verwehrt Schumann konsequent Einblicke in seine musikpoetische Werkstatt. Letztendlich müssen alle biographischen Deutungsversuche Spekulation bleiben. In seiner „äußerst brillanten und effectvollen“ Wirkung (Cla-ra Schumann) fand diese Komposition auf Anhieb Bewunderung und Anerkennung bei Publikum und Kollegen, wie Liszt, Tschaikowsky und sogar Wagner. In einer bis dahin kaum gebräuchlichen Besetzung für Klavier und Streichquartett, ebenso wie in der konzentrierten Durchgestaltung und „Ereignisdichte“ (Martin Geck) wurde Schumanns Quintett zum Vorbild für alle folgenden Werke dieser Gattung von Brahms, Franck, Fauré und anderen mehr.

www.kammerorchester-krems.at

HELMUTH-GÖLLNER-GEDÄCHTNISKONZERTzum 20. Todestag

Sonntag, 12.06.2016 | 19 UhrKloster UND

Harald Haslinger, KlarinetteKammerorchester KremsMusikalische Leitung: Wolfgang Augustin

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477

Carl Maria von Weber (1786-1826):Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73

Antonín Dvořák (1841-1904):9. Sinfonie e-Moll op. 95 „Aus der neuen Welt“

Galerie der Regionen – im Haus der Regionen Exquisites Kunsthandwerk und Geschenke aus Österreich und Europa

Kunsthandwerk aus europäischen Regionen,

Keramik, Taschen, Accessoires, CDs und Bücher

NEU: Dirndl aus dem Hause Tostmann

und Dirndlstoffpakete

Haus der Regionen: 3504 Krems-Stein | Donaulände 56 | T. 02732 85015 15 | F. 02732 85015 27 [email protected] | www.volkskultureuropa.org

Öffnungszeiten: Di-Sa 10.00-12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr | Mo geschlossen An Konzerttagen bis 21.00 Uhr!

Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft

Ludwig Ritter von Köchel GesellschaftVerein zur Förderung musikalischerAktivitäten in Krems

VorstandObmann: Mag. Gerald StreibelObmann-Stv.: Dr. Manfred PermoserObmann-Stv.: MMag. Severin EndelweberKassierin: Maria SteingassnerSchriftführerin: Ellen van Lier

EhrenmitgliederDkfm. Mag. Hans BreitschopfMag. Manfred StummerProf. Peter BarcabaKS Robert Holl

Hafnerplatz 2, 3500 [email protected]

www.koechelgesellschaft.at

Die Gesellschaft verdankt ihren Namen dem weltweit bekannten Mozart-Forscher Ludwig Ritter von Köchel.

In Stein an der Donau im Jahr 1800 geboren, die Jugend- und Schulzeit in Stein und Krems ver-bracht, galt Köchel durch sein humanistisches Wirken und wissenschaftliches Forschen als vorbild-licher ‚homo universalis‘.

Das nach ihm benannte ‚Köchel-Verzeichnis‘ – erstmals erschienen 1862 – findet heute nach wie vor als wichtigster Mozart-Werkkatalog Verwendung. Von engagierten Kremser Musikfreunden anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Stadt Krems 1995 gegründet, sieht die Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft ihre primäre Aufgabe in der Förderung und Pflege von Musikern und Musik aus allen künstlerischen Bereichen in Krems.

Diese Belebung und Bereicherung des bisherigen musikkulturellen Angebots in Krems stellt glei-chermaßen einen gewichtigen Beitrag zur Hebung der touristischen und somit wirtschaftlichen Infrastruktur der Stadt dar.

www.late.at

Krems, Undstraße 6

0 2732 / 747 45

Di-Sa ab 17 Uhr

Krems, Undstraße 6

0 2732 / 747 45

Di-Sa ab 17 Uhr

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VHS KREMS

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Tickets und Information www.koechelgesellschaft.atMedieninhaber und HerausgeberLudwig Ritter von Köchel GesellschaftVerein zur Förderung musikalischer Aktivitäten in KremsHafnerplatz 2, 3500 KremsZVR: 083531298

KonzeptSeverin Endelweber und Manfred Permoser

Für den Inhalt verantwortlichGerald Streibel+43 676 [email protected]

GrafikStudio ideenladenwww.ideenladen.at

DruckDruckhaus Schiner GmbH

Programm- und Besetzungsänderungen sind vorbehalten und berechtigen nicht zur Rückgabe der Eintrittskarten.

Auflage: 9.999

Bildquellen:© Uschi Oswald, Kloster UND, AMOUR FOU Vienna

EinzelkartenNormal: 25,- Euro Ermäßigt*: 22,- EuroErmäßigt**: 19,- EuroStudierende unter 27 Jahren: 7,- EuroKinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Freier Eintritt

* für Kooperationspartner** für Mitglieder der Ludwig Ritter von Köchel Gesellschaft

Freie Platzwahl!

Ausgenommen: Sonderkonzert am 19.9.2015Tickets unter: NÖ Festival und Kino GmbH, Minoritenplatz 4, 3500 KremsTelefon: +43 (0) 2732 / 90 80 33Online-Tickets: www.klangraum.atE-Mail: [email protected] ab 18.00 UhrVollpreis: € 35.- | Ermäßigung: € 32.-

VeranstaltungsorteKloster UND Undstraße 63500 Krems-Steinwww.klosterund.atKino im KesselhausDr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems www.kinoimkesselhaus.at

Kartenreservierung und InformationKulturamt der Stadt KremsKörnermarkt 14, 3500 Krems02732/801 573

Öffnungszeiten: Mo-Do 7.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 UhrFr 8.00-12.00 Uhr

E-Mail-Bestellung: [email protected]

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