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Samstag, 26. Juni 2021, 17.00 Uhr und 19.30 Uhr Gartensaal der Villa Boveri, Baden Henri Vieuxtemps (1820 - 1881) Sonate für Viola und Klavier B-Dur, op.36 (1860) Maestoso – Allegro • Barcarola. Andante con moto – Allegretto tranquillo – Tempo I • Finale scherzando. Allegretto Maurice Ravel (1875-1937) Claude Debussy (1862-1918) la Puerta del vino alborada del gracioso Dmitri Shostakovich (1906-1975) Sonate für Viola und Klavier, op.147 (1975) Moderato • Allegretto • Adagio (Ländliweg 5, beim Parkhaus Ländli) Eintritt: CHF 35.-- / bis 25 Jahre Fr. 10.-- Billettreservation: www.korendfeld.ch/alle-konzerte / 044 491 62 41 (Beantworter) Über nicht abgeholte Billette wird 20 Minuten vor Konzertbeginn verfügt. Wir respektieren die Corona-bedingten Massnahmen des Bundesamtes für Gesundheit, BAG. Die Anzahl der Besucher ist deshalb beschränkt und Anmeldungen sind obligatorisch. K K a a m m m m e e r r m m u u s s i i k k Lech Antonio Uszynski Viola Teo Gheorghiu Klavier © Patrice Schreyer © M. Borggreve

Kammermusik - Korendfeld

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Page 1: Kammermusik - Korendfeld

Samstag, 26. Juni 2021, 17.00 Uhr und 19.30 UhrGartensaal der Villa Boveri, Baden

Henri Vieuxtemps (1820 - 1881) Sonate für Viola und Klavier B-Dur, op.36 (1860)Maestoso – Allegro • Barcarola. Andante con moto – Allegretto tranquillo – Tempo I • Finale scherzando. Allegretto

Maurice Ravel (1875-1937)

Claude Debussy (1862-1918) la Puerta del vino

alborada del gracioso

Dmitri Shostakovich (1906-1975) Sonate für Viola und Klavier, op.147 (1975)Moderato • Allegretto • Adagio

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Page 2: Kammermusik - Korendfeld

Lech Antonio Uszynski

«Mit seinem re�ektierten Spiel, das nicht auf äußeren E�ekt, sondern auf Klang, Struktur, Emotion setzt» (Badische Zeitung) hat sich Lech Antonio Uszynski als einer der spannendsten Bratschisten seiner Generation etabliert. Er gastierte als Solist und Kammermusiker in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Berlin, der Tonhalle Zürich und dem Konzerthaus Wien.

2019 wurde seine Solo-CD „Progetto Gibson" bei RCA (Sony Classical) verö�entlicht. Die Werke auf dieser Einspielung stehen in Verbindung mit der Viola von Antonio Stradivari, der «Gibson», welche Lech Antonio von 2010 bis 2017 gespielt hat. Seit 2010 ist er Bratschist im Stradivari Quartett. 2018 und 2019 erschienen Einspielungen des Quartetts bei RCA. Als Kammermusikpartner arbeitet er mit Künstlern wie Christian Tetzla�, Vilde Frang, Lars Vogt und Thomas Demenga zusammen. In der kommenden Saison freut sich Lech Antonio auf die erneute Zusammenarbeit mit Teo Gheorghiu, zahlreiche Konzerte mit seinem Quartett in der Schweiz und über eine Einladung an die Philharmonie in Wrocław «NFM».

Lech Antonio Uszynski wurde 1986 als Sohn einer polnischen Musikerfamilie in Padova (Italien) geboren und wuchs seit 1987 in der Schweiz in seinem Heimatort Riehen auf. Er studierte an der ZHdK in Zürich bei Ana Chumachenco, Zakhar Bron und Michel Rouilly. Weitere wichtige musikalische Impulse erhielt er von Maestro Rudolf Barshai.

Lech Antonio spielt auf einer Viola von Hendrick Willems aus dem Jahr 1690.

www.lechantoniouszynski.com

Teo Gheorghiu

Der 1992 geborene Teo Gheorghiu, mit rumänischer Herkunft und kanadisch/schweizerischer Staatsbürgerschaft, geniesst in der Schweiz besondere Beliebtheit und hat sich in den vergangenen Jahren auch auf internationaler Ebene einen hervorragenden Namen gemacht. Sein Debüt gab er 2004 mit dem Klavierkonzert von Schumann in der Tonhalle Zürich. Seither ist er Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, und ist zusammen mit namhaften Orchestern und Dirigenten aufgetreten. Solorezitals führen ihn weiterhin weltweit auf die grossen Bühnen.

Seine 2009 erschienene Debüt-CD für die Deutsche Grammophon war monatelang auf der Bestseller-Liste im Schweizer Handel. Seither hat er für Sony aufgenommen. Gheorghiu’s neue CD „DUENDE“ erschien anfangs Dezember 2020 auf Claves, als die erste von vier Aufnahmen mit dem Schweizer Label.

Gheorghiu konzentriert sich zur Zeit auf die nationalen Musikstilrichtungen Rumäniens, Spaniens und Frankreichs. Als Musiker mit multikulturellem Hintergrund ist es ihm gelungen, dem Land seiner Eltern – Rumänien – näher zu kommen. Seine Erlebnisse auf kürzlich unternommenen Radtouren durch Frankreich und Spanien wiederum haben seine Faszination für Albéniz, Granados, Ravel und Debussy stark angeregt.

In der Saison 2020 / 2021 freut er sich besonders auf sein Debut in der Elbphilharmonie Hamburg, seinem zweiten Meisterinterpreten-Auftritt in der Tonhalle Maag, Zürich, und auf die erneute Zusammenarbeit mit seinen bevorzugten Kammermusikpartnern Chiara Enderle Samatanga und Lech Antonio Uszynski.

www.teogheorghiu.net