Jüngerschaft 2 - Februar 2016 - Notizen

8/18/2019 Jüngerschaft 2 - Februar 2016 - Notizen

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21.02.16 - Aktionsmonat - EF OWL

Jüngerschaft - Teil2 Februar 2016

„So geht nun hin und machetzu Jüngern alle Völker, tauftsie (…) und lehrt sie alles zuhalten, was ich euch befohlenhabe“- Mt. 28:19


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TEIL 1 - ZUSAMMENFASSUN! Bin ich selber ein Jünger?

! Wachse ich? Veränderung oder Stillstand bei mir?

! Gottes Bedingungen um selber ein Jünger zu sein:! 1. Jesus zuerst: Jesus vor Ehepartner, Freund/Freundin, Vater,

Mutter, Bruder, Schwester, Sohn, Tochter…

! 2. Selbstverleugnung: Bereit, mein Kreuz zu tragen…

! 3. Nachfolgen: Bereit zu gehorchen…

! 4. Aufgeben: Bereit, allem zu entsagen…

! Zusammengefasst im großen Gebot: Jesus lieben.


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TEIL 2 - JÜNGER MACHEN

! Was bedeutet es, andere zu Jüngern zu machen?

! Kann ich andere zu Jüngern machen?

! Bin ich bereit, andere zu Jüngern zu machen?

DREI FRAGEN:


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WAS SAGT MATTHÄUS?„ Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin

und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie aufden Namen des Vaters, des Sohnes und des HeiligenGeistes und lehrt sie alles behalten, was ich euchbefohlen habe.

Und siehe, ich bin bei euch , alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“

Matthäus 28:18-20


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WAS SAGT MATTHÄUS?! Jesus hat die Macht - Wir sollen gehen?

! Widerspruch? Wenn er die Macht hat, warum geht er nicht selber?

! Kontext: Ich habe alle Macht - ich bin bei euch alle Tage

Eingebettet in die Gegenwart und Allmacht Gottes.! Apg 17 - in ihm leben wir, bewegen uns, und…

! Psalm 139 - von allen Seiten umgibst du mich

! Ist es Gottes Wille? Es ist Gottes Auftrag!

! - Wir müssen uns nicht fragen, ob es Gottes Wille ist, ob wir Jünger machen.Es ist ein Befehl, keine Option.

! Wen? Alle Völker.

! Wie? Zu Jüngern machen, taufen, sie alles lehren, was Jesus befohlen hat.


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WAS SAGT MARKUS?„Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung .

Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber

nicht glaubt , der wird verdammt werden.

Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuenSprachen reden, (…) Kranken werden sie die Hände au "egen und

sie werden sich wohl be #nden. Der Herr aber (…) setzte sich zur Rechten Gottes . Sie gingenhinaus und verkündigten überall und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen . Amen.“

Markus 16:17-20


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WAS SAGT MARKUS?! In alle Welt - der ganzen Schöpfung

! glaubt & getauft = gerettet

! nicht glaubt = verdammt! es werden Zeichen folgen, wenn ich glaube nicht wenn

ich mich bekehrt habe!

! bekräftigte das Wort durch Zeichen - Ich tue die Werke Jesu!

! Zur Rechten Gottes - wirkte mit ihnen


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WAS SAGT LUKAS?

„Und in seinem Namen soll Buße undVergebung der Sünden gepredigt werden unter

allen Völkern, beginnend in Jerusalem .“

„Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der HeiligeGeist auf euch gekommen ist, und ihr werdet

meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.“

Lukas 24:47-48 & Apostelgeschichte 1:8


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WAS SAGT LUKAS?

!

Buße & Vergebung der Sünden! in Jerusalem anfangen

! Kraft empfangen! Wir werden Zeugen sein


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BEDEUTUNG: JÜNGER MAC! Ganze Welt - ganze Schöpfung. Keine Ausnahme

! Was predigen:

! Alles was Jesus gesagt hat

! Buße und Vergebung

! Glaube

! Was tun:

! Taufen! Werke Jesu (Heilen, Dämonen austreiben…)

! Wir tun das alles in dem Wissen, dass Gott allezeit mit uns und in uns ist


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BEDEUTUNG: JÜNGER MAC

! Jünger machen ist mehr als „Leute bekehren“ oderzur Entscheidung für Jesus zu bringen

! Jünger machen: getaufte Christen, die die Gebote

Jesu halten und selber Verantwortung übernehmen


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KANN ICH JÜNGER MACHE

Nein!

Sonst würdest du es höchstwahrscheinlich tun.

Ja! Du kannst es lernen. Gott wird mit dir sein.


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BIN ICH BEREIT?

! Bin ich bereit, andere zu Jüngern zu machen?

! kostet Zeit (Ich muss Beziehungen p " egen)! kostet Nerven (Arbeit mit Menschen -

Enttäuschung möglich, …)

! kostet Ansehen (Jesus vor Menschen bekennen)

! Risiko (Was, wenn ich für Leute bete und espassiert nichts?)


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GROßE GEBOT - GROßER AUFTR

Das große Gebot: Jesus lieben!

Der große Auftrag: Jünger machen!

Zwei Schienen, auf denen der christliche Zug fährt:


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LANGFRISTIGE AUSRICHTUNG DER GEM

! Wenn wir langfristig Frucht bringen wollen, muss unsere Gemeinde sich ineinen „Organismus“ verändern, der „Jünger“ produziert:

! Evangelisation -> Bekehrung -> Taufe -> Training -> Jünger

!

Wenn so ein „Organismus“ vorhanden ist, ist die Gemeinde mehr als dieSumme ihrer Veranstaltungen

! Nicht Eventzentriert

! wie „gut“ sind die Gottesdienste/Predigten/Lobpreis…

! was „passiert“ auf Veranstaltungen

! Stattdessen Beziehungsorientiert & Menschenzentriert

! wie „gut“ (reif) sind die Menschen (Jünger) in dieser Gemeinde

! wie sind die Beziehungen in dieser Gemeinde?

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