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International Management
Gabriele JacobsUniversität zu KölnInstitut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie
Konstituierende Sitzung
What is this master class about?
Internationalisation of Business
How does the InternationalisationInternationalisation process impact on organisation?
“One of the most affected areas is that of human resource management”
- McGraw (1997, p. 545)
DomesticOperations
Export Operations
Joint ventures, Subsidiaries
Multinational operations
TransnationalOperations
Internationalisation of Business 5 million Americans are employed by the affiliates of foreign firms
US firms employ more than 6.5 million people in other countries: 3.5 million in Europe and 1.5 in Asia, 1.5 in Latin America
One out of six workers in the UK work for a Japanese company
Internationalisation of Business Half the employees of the Ford motor company outside the USA
Three quarters of the Phillips workforce outside the Netherlands
Half of Matsushita Electric’s employees outside Japan
Over half of Ericsson’s staff outside Sweden
The most transnational companies are…1. Nestlé (Switzerland)
2. Thomson (Canada)
3. Holderbank Financière (Switzerland)
4. Seagram (Canada)
5. Solvay (Belgium)
6. Asea Brown Boveri (Sweden/Switzerland)
7. Electrolux (Sweden)
(The Economist 1997)
The most transnational company is…1. Nestlé (Switzerland)
87% of Assets 98% of Sales 97% of Employees
……Located Outside of Switzerland
…….and
Coca Cola Ranked 31st
McDonalds Ranked 42nd
Not One US Firm in the Top 15
This course is about…………
The HR and OB issues and problems arising from the internationalisation of business:
The implications for the behaviour of individuals and groups in internationalising organisations
PerformanceManagement
DomesticOB/HRM
Rewards andCompensation
DevelopmentEmployeeRelations
Selection
RecruitmentBasic Human
ProcessesIndividual in
the Organization
Group Dynamics
PowerLeadership
OrganizationalProcesses
OrganizationalCulture
PerformanceManagement
InternationalInternationalOB/HRM
Rewards andCompensation
DevelopmentEmployeeRelations
Selection
RecruitmentBasic Human
ProcessesIndividual in
the Organization
Group Dynamics
PowerLeadership
OrganizationalProcesses
OrganizationalCulture
Extent of difference between domestic and international OB/HRM can be explained by …
International OB/HRM
Level of External Influences
Level of Risk Exposure
Involvement inEmployee’s Lives
Etc….
DynamicWorkforce
Mix
Culture
Questions for the Global Manager Do all cultures have the same understanding of
ethics? Are people in different cultures motivated in different
ways? Are leadership styles the same in all cultures? How do different cultures manage diversity? Do all cultures negotiate business deals the same
way?
Question
What is culture?
Model of genetic and cultural transmission
Gen
etic
Tra
nsm
issi
on
Cul
tura
l Tra
nsm
issi
on
Psychophysio
logical
Percep
tual
Cognitive
Person
ality
Social
Poortinga
Model of genetic and cultural transmission
Gen
etic
Tra
nsm
issi
on
Cul
tura
l Tra
nsm
issi
on
Psychophysio
logical
Percep
tual
Cognitive
Person
ality
Social
Culture and mortality salience
How stable are cultural values??
Barack Obama
„ A man whose father lessthan 60 years ago might nothave been served at a localrestaurant can now stand before you to take a most sacred oath“
The importance of artifacts
„The hand of history“(January 21 2009)
Paris Match, Jan. 22 – 28 2009
His Kenian Grandmother on her way to Obamas inauguration
Paris Match, Jan. 22 – 28 2009
Symbols of diversity
1
1 Bracelet of memoryTracy Jopek, Wosconsin gaveIt to Obama. It was of her sonRyan, 20 years old, killed inIraq in 2006
22 Casino chip
3
3 HanumanOne of the most important concepts of devotees of God in Hinduism
444
44 Catholic symbolsMaria, angels
5 Good luck charmIt says in braille „a little bit of luck“
5
Paris Match, Jan. 22 – 28 2009
„Yes we can“: Leading by biography
Paris Match, Jan. 22 – 28 2009
Are the horizontal lines parallel or do they slope?
Formalia zu den Referaten / Hausarbeiten Fristen
Abgabe: Freitag, 20. November 2009; 12:00 im Sekretariat des Instituts
An diesem Tag sind sowohl die schriftliche Hausarbeit als auch die Folien für Ihre PowerPoint Präsentation abzugeben!
Hinweis: Eine Verlängerung dieser Abgabefrist ist nicht möglich!
Am 2. bzw. 3. Dezember erhalten Sie Feedback zu Ihrer PowerPointpräsentation und Anregungen, wie Sie diese u.U. noch verbessern können.
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Formalia zu den Referaten / Hausarbeiten Formale Eigenschaften Ihrer Hausarbeit
Halten Sie sich bitte genau an die Vorgaben aus unserem Leitfaden zur Anfertigung von Seminararbeiten
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Formalia zu den Referaten / Hausarbeiten Aufbau Ihrer Hausarbeit
Deckblatt Inhaltsverzeichnis Fliessender Text Literaturverzeichnis
Gliederung Ihrer Arbeit Nicht mehr als zwei Gliederungspunkte Abbildungen und Tabellen in den fließenden Text einbauen Kein Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Keine Fußnoten! Keine Anhänge!
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Formalia zu den Referaten / HausarbeitenZitiervorgaben Richten Sie sich beim Zitieren der Literatur
an den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Psychologie!
Keine Zitate in Fußnoten! Wichtig: alle Zitate im Text müssen im
Literaturverzeichnis auftauchen!
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Formalia zu den Referaten / Hausarbeiten
Literaturrecherche Starten Sie mit der Ihnen angegebenen Einstiegsliteratur! Besorgen Sie sich dort zitierte und wichtige Literatur im Original! Recherchieren Sie weitere Literatur über geeignete
Literaturdatenbanken (z.B. Psyclit) bzw. über geeignete Internetsuchmaschinen (z.B. www.scholar.google.com) Hinweis: Publikationen im Internet durchlaufen in der Regel keinen
Reviewprozess und sind deshalb oftmals von minderer Qualität. Besonders positiv wird es von uns bewertet, wenn Sie relevante
Literatur zitieren, die wir selber noch nicht kennen, z.B. neuere Literatur, bislang unveröffentlichte Working Papers (guter Qualität!) oder Paper in Press.
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Formalia zu den Referaten / Hausarbeiten
Literaturrecherche Die Qualität (und damit die Bewertung Ihrer Arbeit) ist davon
beeinflusst, wie viele Quellen Sie verwenden! Zitieren Sie nur Quellen, die Sie auch selber gelesen haben
(Vorsicht! Es könnte passieren, dass wir Sie um Kopien von besonders interessanten Quellen bitten)!
Vermeiden Sie es nach Möglichkeit, Quellen zu zitieren, die Sie nicht selber gelesen haben. Sollte dies unumgänglich sein, zitieren Sie im Text wie in folgendem Beispiel: „(Müller, 1976, zitiert nach Schmitt, 2001)“; setzen Sie in diesem Fall beide Quellen ins Literaturverzeichnis!
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Was bringt Pluspunkte bei der Hausarbeit?Formale Kriterien
Einhaltung der Vorgabe hinsichtlich des Umfangs der Arbeit
Gutes Deutsch (Rechtschreibung, Grammatik) Einhaltung der formalen Richtlinien (z.B. hinsichtlich
Zitationen) Inhaltliche Kriterien
Logische Untergliederung des Referats Wird die Fragestellung des Referates deutlich
herausgearbeitet? Verständlichkeit der Darstellung Anzahl und Relevanz der verwendeten Literaturquellen
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Mündlicher Vortrag
Für jedes Thema stehen insgesamt 60 Minuten zur Verfügung. Planen Sie einen Vortrag von 30 Minuten und reservieren Sie 30 Minuten
für die Diskussion! Achten Sie darauf, dass Sie diese Zeitbegrenzung einhalten
Proben Sie Ihren Vortrag vor dem Spiegel! Proben Sie Ihren Vortrag ALS GRUPPE!
Ein guter Vortrag ist verständlich informativ unterhaltend
Halten Sie Ihren Vortrag nicht für die Dozenten, sondern für Ihre Kommilitonen!
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Mündlicher Vortrag
Stützen Sie sich bei Ihrer Argumentation auf empirische Daten
Stellen Sie die empirische Studie klar und verständlich dar Hilfreich können graphische Darstellungen der Struktur der
Untersuchung bzw. der Hypothesen sein Bitte rechnen Sie mit interessierten Nachfragen!
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Mündlicher Vortrag
Gestaltung der Folien Planen Sie Ihren Vortrag als PowerPoint Präsentation! Verwenden Sie nicht zu viele und nicht zu wenige Folien (bei 30 Minuten
Vortragszeit sollten Sie ca. 20 Folien verwenden)! Schreiben Sie Ihre Folien nicht zu voll (Schriftgröße mindestens 16pt)
Planen Sie Ihren Vortrag gemeinsam und reichen Sie Ihre Folien auch gemeinsam ein! In diesem Fall haben Sie für Ihren Vortrag insgesamt 30 Minuten Zeit!
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Was bringt Pluspunkte im mündlichen Vortrag?
Wird die Fragestellung deutlich (Worum geht es)? Ist die logische Struktur des Vortrags erkennbar? Ist der Vortrag verständlich? Macht es Spaß, dem Vortrag zu folgen? Didaktik des Vortrags
Einbeziehung der Zuhörer Keine bunten Bildchen, aber auch keine übervollen Folien in zu kleiner
Schrift Aufbau Folien Allgemein gilt: ein Vortrag ist umso besser, je mehr die
Zuhörer von ihm lernen können und desto unterhaltsamer er ist
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Tagesabläufe
Donnerstag, 10.12.2009; Thema 1-4 Freitag, 11.12.2009; Thema 4-8 Samstag, 12.12.2009; Thema 9-10
Donnerstag und Freitag: 10-16 Uhr Samstag: 10-14 Uhr
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