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Special Advertising Section In Kooperation mit PERICON GmbH Mit Bauherrenmodellen steueroptimiert in Wohnimmobilien investieren Investieren Sanieren Profitieren Investoren können mit der Sanierung von Althäusern attraktive Investments in werthaltige Wohnimmobilien tätigen sowie gleichzeitig steuerliche Vorteile und attraktive Förderungen nutzen. PERICON als Spezialist für Immobilienanlage weiß, wie das geht. Mag. Stefan Koller, Geschäftsführer PERICON Gmbh Die Revitalisierung von Altbauten und historischen Zinshäusern stellt einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung Stadtbildes dar. Die teilweise hohen Förderzu- schüsse an Investoren/ Bauherren werden für die Schaffung von günstigem Wohnraum gewährt - eine Win-Win-Win Situation für Investoren, Mieter und die öffentliche Hand. Fotos: PERICON GmbH Herr Koller, was macht Ihr Unternehmen PERICON genau? Stefan Koller: Wir beraten Entwickler wie auch In- vestoren bei der Strukturierung und Auswahl ihrer Projekte bzw. Investmentmodelle und begleiten dann die jeweilige Investition von der Finanzierung über die gesamte vertragliche Abwicklung bis zur Fertigstellung der Immobilie. PERICON ist also we- der klassischer Makler noch Projektentwickler. Wir verstehen uns vielmehr als spezialisiertes Beratungs- unternehmen für steueroptimierte Immobilienin- vestments und Vorsorgemodelle. Warum sind Immobilien nach wie vor interessant und welche sind es speziell? Stefan Koller: Der Immobilien-Boom hält in Öster- reich trotz leichter Krisenstimmung an. Geld will weiterhin investiert werden – möglichst sicher und langfristig ertragreich. Mit Bauherrenmodellen in- vestiert man gerade jetzt in eine sichere Anlageform mit stabilen Erträgen. Man scha gefördertes und somit auch leistbares Wohnen und nutzt steuerliche Begünstigungen. Wie funktioniert das konkret? Stefan Koller: Mehrere Investoren schließen sich zusammen, um eine Immobilie zu sanieren und sie langfristig unter Inanspruchnahme von Fördermit- teln zu vermieten. Die Beteiligung erfolgt in Form ideeller, also prozentueller Anteile. Finanziert wird das in der Regel mit Eigenmitteln und teils durch mit Annuitätenzuschüssen geförderten Bankdarle- hen. Die Sanierungs- bzw. Herstellungskosten kön- nen dabei auf 15 Jahre abgeschrieben werden, an- stelle der sonst üblichen 67 Jahre. Für die Mieter wiederum bedeutet das die Chance auf leistbare und hochwertige Mietwohnungen. Muss es eine Beteiligung sein oder gibt es das auch im Wohnungseigentum? Stefan Koller: Ein Beteiligungsmodell bietet viele Vorteile. Für Anleger, die lieber in Wohnungseigen- tum investieren möchten, haben wir aber auch eine Lösung. Bei dem von uns optimierten Investment- konzept werden die Vorteile einer Vorsorgewoh- nung mit den eines klassischen Bauherrenmodells kombiniert: So entsteht ein förder- und steueropti- miertes Investment in eine Einzelwohnung oder Wohnungspakete – das ist steuerlich und organisa- torisch möglich; es kennt nur fast niemand. Wo kann man am besten in derartige Projekte investieren? Stefan Koller: In der Steiermark und in Wien gibt es die besten Voraussetzungen, um solche Modelle mit Sanierungsförderungen umzusetzen. PERICON bietet aktuell neben den Publikumsmodellen seiner Produktpartner drei exklusive Beteiligungsmodelle in Graz und Wien, und zwei weitere Projekte in her- vorragender Innenstadt-Lage in Graz sind in Vorbe- reitung – zwei kleinere Immobilien, die auch für Einzelinvestoren oder eine kleine Runde an Investo- ren ideal wären. Man sollte sich also beeilen. 8

In Kooperation mit PERICON GmbH Special Advertising Section...PERICON bietet aktuell neben den Publikumsmodellen seiner Produktpartner drei exklusive Beteiligungsmodelle in Graz und

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Page 1: In Kooperation mit PERICON GmbH Special Advertising Section...PERICON bietet aktuell neben den Publikumsmodellen seiner Produktpartner drei exklusive Beteiligungsmodelle in Graz und

Special Advertising SectionIn Kooperation mit PERICON GmbH

Mit Bauherrenmodellen steueroptimiert in Wohnimmobilien investieren

Investieren – Sanieren – ProfitierenInvestoren können mit der Sanierung von Althäusern attraktive Investments inwerthaltige Wohnimmobilien tätigen sowie gleichzeitig steuerliche Vorteile und attraktive

Förderungen nutzen. PERICON als Spezialist für Immobilienanlage weiß, wie das geht.

Mag. Stefan Koller, Geschäftsführer PERICON Gmbh

Die Revitalisierung von Altbauten und historischen

Zinshäusern stellt einen wertvollen Beitrag zur

Erhaltung Stadtbildes dar. Die teilweise hohen Förderzu-

schüsse an Investoren/Bauherren werden für die Schaffung von günstigem

Wohnraum gewährt - eine Win-Win-Win Situation für Investoren, Mieter und die

öffentliche Hand.

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Herr Koller, was macht Ihr Unternehmen PERICON genau?Stefan Koller: Wir beraten Entwickler wie auch In-vestoren bei der Strukturierung und Auswahl ihrer Projekte bzw. Investmentmodelle und begleiten dann die jeweilige Investition von der Finanzierung über die gesamte vertragliche Abwicklung bis zur Fertigstellung der Immobilie. PERICON ist also we-der klassischer Makler noch Projektentwickler. Wir verstehen uns vielmehr als spezialisiertes Beratungs-unternehmen für steueroptimierte Immobilienin-vestments und Vorsorgemodelle.

Warum sind Immobilien nach wie vor interessant und welche sind es speziell? Stefan Koller: Der Immobilien-Boom hält in Öster-reich trotz leichter Krisenstimmung an. Geld will weiterhin investiert werden – möglichst sicher und langfristig ertragreich. Mit Bauherrenmodellen in-vestiert man gerade jetzt in eine sichere Anlageform mit stabilen Erträgen. Man schafft gefördertes und somit auch leistbares Wohnen und nutzt steuerliche Begünstigungen.

Wie funktioniert das konkret? Stefan Koller: Mehrere Investoren schließen sich zusammen, um eine Immobilie zu sanieren und sie langfristig unter Inanspruchnahme von Fördermit-teln zu vermieten. Die Beteiligung erfolgt in Form

ideeller, also prozentueller Anteile. Finanziert wird das in der Regel mit Eigenmitteln und teils durch mit Annuitätenzuschüssen geförderten Bankdarle-hen. Die Sanierungs- bzw. Herstellungskosten kön-nen dabei auf 15 Jahre abgeschrieben werden, an-stelle der sonst üblichen 67 Jahre. Für die Mieter wiederum bedeutet das die Chance auf leistbare und hochwertige Mietwohnungen.

Muss es eine Beteiligung sein oder gibt es das auch im Wohnungseigentum?Stefan Koller: Ein Beteiligungsmodell bietet viele Vorteile. Für Anleger, die lieber in Wohnungseigen-tum investieren möchten, haben wir aber auch eine Lösung. Bei dem von uns optimierten Investment-konzept werden die Vorteile einer Vorsorgewoh-nung mit den eines klassischen Bauherrenmodells kombiniert: So entsteht ein förder- und steueropti-miertes Investment in eine Einzelwohnung oder Wohnungspakete – das ist steuerlich und organisa-torisch möglich; es kennt nur fast niemand.

Wo kann man am besten in derartige Projekte investieren? Stefan Koller: In der Steiermark und in Wien gibt es die besten Voraussetzungen, um solche Modelle mit Sanierungsförderungen umzusetzen. PERICON bietet aktuell neben den Publikumsmodellen seiner Produktpartner drei exklusive Beteiligungsmodelle in Graz und Wien, und zwei weitere Projekte in her-vorragender Innenstadt-Lage in Graz sind in Vorbe-reitung – zwei kleinere Immobilien, die auch für Einzelinvestoren oder eine kleine Runde an Investo-ren ideal wären. Man sollte sich also beeilen.

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