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Im DIalog mIt RaubRItteRn unD schönen maDonnenDie mark brandenburg im späten mittelalter
Lukas Verlag
studien zur brandenburgischen und vergleichenden landesgeschichte
im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission e. V. und des Brandenburgischen Landeshauptarchivs
herausgegeben von Heinz-Dieter Heimann und Klaus Neitmann
band 6
Im DIalog mIt RaubRItteRn unD schönen maDonnenDie mark brandenburg im späten mittelalter
Lukas Verlag
herausgegeben von Clemens Bergstedt, Heinz-Dieter Heimann, Knut Kiesant, Peter Knüvener, Mario Müller, Kurt Winkler
© by Lukas VerlagErstausgabe, 1. Auflage 2011Alle Rechte vorbehalten
lukas Verlag für Kunst- und geistesgeschichteKollwitzstraße 57D-10405 Berlinwww.lukasverlag.com
Satz und Layout : Rüdiger Kern, BerlinDruck : Elbe-Druckerei Wittenberg
Printed in GermanyISBN 978-3-86732-118-1
Im Dialog mit Raubrittern und schönen madonnenDie mark brandenburg im späten mittelalter
Begleitband zum Ausstellungsverbund »Raubritter und Schöne Madonnen«
Die Ausstellungen:
berlin Märkisches Museum | Stadtmuseum Berlin: geSchichten und beFunde – Mittelalterliche Sakralkunst neu entdeckt. Eine Neupräsentation der Mittelaltersammlung und Studioausstellung aus Anlass der Publikation des Bestands-kataloges der Sammlung mittelalterlicher Kunst
brandenburg an der havelStadtrundgang und Inszenierung der St. Katharinenkirche: Die Katharinenkirche zur Hohenzollernzeit – Ein Kosmos des Glaubens
PotsdamHaus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte: Märkische Kunst – Bilderwelt des Mittelalters. Eine umfassende Ausstellung zur spätmittelalterlichen Kunst in der Mark Brandenburg
ZiesarMuseum Bischofsburg Ziesar: Die Quitzows im Bild der märkischen Geschichte: Eine Ausstellung zum Mythos der »Raubritter« Dietrich und Johann von Quitzow
umschlagabbildung :Seehausen, Altmark, St. Petrikirche, Schergen und Trauernde vom Kalvarienberg des Hochaltarretabels, um 1520. – Abraham Ortelius: Brandenburgensis Marchae Descriptio, 1588.
bild auf seite 14/15 :Stendal, Uenglinger Tor, um 1460
bild auf seite 48/49 :Ziesar, Burgkapelle, 1470 fertiggestellt, Maßwerkmalereien aus dem 16. Jahrhundert
bild auf seite 128/129 :Scherge vom Retabel der Salzwedeler Marienkirche, um 1500
bild auf seite 156/157 :Königsberg/Neumark (Chojna), Marienkirche, Detail aus der Legende des heiligen Alexius, der Vater erhält falsche Nachricht vom Tod seines Sohnes, der Mann rechts in Gestalt eines Pilgers mit dem Wilsnacker Pilgerzeichen am Hut, um 1400, Glas-malerei, seit 1945 verschollen
bild auf seite 236/237 :Stendal, Marienkirche
bild auf seite 283/284 :Radewege, Ansicht von Südosten
bild auf seite 346/347 :Stiftung Stadtmuseum Berlin, Stickerei aus der Spandauer Nikolaikirche, heilige Barbara, Prag um 1400
bild auf seite 404/405 :Narr vom Retabel der Salzwedeler Marienkirche, um 1500
5Inhalt
10 grußworte
12 Vorwort
13 Dank
neue maRKsteIne
16 Von Raubrittern …Clemens Bergstedt
19 ... und schönen madonnenPeter Knüvener
27 Die entdeckung der alten stadtHathumar Drost und Ludger Drost
36 Die musealisierung der mark brandenburg im 19. JahrhundertKurt Winkler
44 Von der erfindung des mittelaltersHeinz-Dieter Heimann
Von glÄnZenDen höfen
50 unter den Kronensammlern Die mark brandenburg im herrschaftsgefüge der Dynastien der Wittelsbacher und luxemburger Heinz-Dieter Heimann
63 Die ersten hohenzollerischen markgräfinnen und markgrafen von brandenburgMario Müller
82 nicht nur in Ziesar zuhause Der hof der brandenburger bischöfe im ausgehenden mittelalterHeinz-Dieter Heimann und Mario Müller
91 landesherren, Kirche, städte und die Kunst in der mark brandenburgEvelin Wetter
104 Prunk war nicht Protz höfische stoffe und gestickte bilder aus der Zeit der ersten hohenzollern in brandenburgChrista Jeitner
112 Die hohenzollern und die glasmalerei in der mark brandenburgFrank Martin
122 hatten fränkische Vorbilder für die malerei in der mark brandenburg unter den ersten hohenzollern (1415 – 99) eine bedeutung ?Robert Suckale
Inhalt
6 Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen
Vom tÄglIchen KRIeg
130 Kriegswesen und Kriegführung in der spätmittelalterlichen mark brandenburgUwe Tresp
142 hussiten vor bernauUwe Tresp
147 ein grausamer Rivale herzog Johann II. von sagan und die markgrafen von brandenburgMario Müller
151 Und wenn es ein Jahr Fürsten regnen würde : niklas upschlachts lied über markgraf friedrich I. und die QuitzowsClemens Bergstedt
VoR unD hInteR KIRchentüRen
158 Religiöses leben in der spätmittelalterlichen mark brandenburgMario Müller
183 liturgie und lebenswandel Breviarium diocesis Brandenpurgensis und Statuta synodalia als Quellen bischöflicher ReformbemühungenPeter Riedel
188 Eine ewige jahrzeitt in allen ihren Häusern Zum religiösen Verständnis der Johanniter in der ordensballei brandenburgAgnes Baumert
194 Pilgerziel Wilsnack : anfänge eines europäischen WallfahrtsortesJan Hrdina und Hartmut Kühne
206 aus zwei mach eins – der schwanebecker altarDirk Jacob und Peter Knüvener
214 Das ende des mittelalters ? Die Reformation in der mark brandenburgFrank Göse
227 ein märkisches Götzenbild für den dänischen KönigMario Müller
231 Der Hut der havelberger bischöfeMario Müller und Evelin Wetter
7Inhalt
In DeR staDt . . .
238 stadt und bürgerJoachim Stephan
250 Kampf um freie Wasserstraßen Die binnenschifffahrt im spätmittelalterlichen brandenburg am beispiel der stadt Perleberg in der PrignitzSascha Bütow
254 Die Königsberger marienkirche und ihre KunstschätzePeter Knüvener und Dirk Schumann
259 Die stadtpfarrkirche im mittelalter Das beispiel bernauErnst Badstübner und Peter Knüvener
267 Der Berliner TotentanzBirgit Zacke
274 In den fußstapfen der landesherren Die spätmittelalterlichen gestaltungen am chorscheitel der frankfurter marienkircheJan Raue
… unD auf Dem lanD
284 Die landbevölkerung in der spätmittelalterlichen mark brandenburgJoachim Stephan
294 Der märkische adel im späten mittelalterJoachim Stephan
306 schuldscheine und Intrigen aufstieg und fall der Quitzow-brüderClemens Bergstedt
312 neue formen im brandenburgischen DorfkirchenbauMarcus Cante
317 Dörfliche frömmigkeit – provinzielle Kunstwerke anna selbdritt-skulpturen in märkischen DorfkirchenPeter Knüvener
321 adelssitz in der Prignitz – das Wenckstern’sche Wasserschloss in KietzGordon Thalmann
329 Die Wandmalereien der Dorfkirche briesen als Zeugnis einer memorialstiftungMechthild Noll-Minor
339 Die Hostienmühle in der Dorfkirche tremmen Ute Joksch
8 Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen
aus bacKsteIn unD golDfÄDen
348 goldgrund und Pressbrokat märkische flügelaltäre – gesamtkunstwerke und ihre erhaltungWerner Ziems
353 Die repräsentative spätgotische backsteinarchitektur in der mark brandenburgDirk Schumann
362 Pommern und die mark brandenburgKinga Krasnodebska und Peter Knüvener
370 Woher kommen die sandsteine der märkischen Kunstwerke ?Jörg Bowitz und Angela Ehling
376 Der heinersdorfer Kelch – ein meisterwerk spätgotischer goldschmiede-kunst und Zeugnis europäischer Kunst-beziehungen im 15. JahrhundertLothar Lambacher
381 fernhandel und Kunstimport ? Die nordischen Kunstwerke in der markJan Friedrich Richter
388 Das sakramentshaus des st. marien-Doms in fürstenwalde – hauptwerk kirchlicher ausstattungskunst zu beginn des 16. Jahrhunderts in der mark brandenburgHartmut Krohm
392 Ite et baptisate Zur erztaufe der st. marienkirche in stendalBettina Seyderhelm
398 Das chorgestühl in der Wusterhausener st. Peter und PaulskircheAnja Seliger
auf bühnen unD bücheRtIschen
406 bildung und Dichtung in der spätmittel-alterlichen mark brandenburgBirgit Zacke
421 Komödianten, gaukler, Kirchenspiele Zu den mittelalterlichen anfängen des theaters in der mark brandenburg Wolfgang Jansen
428 Die Havelberger Osterfeier und das Brandenburger OsterspielBirgit Zacke
436 engelbert Wusterwitz – chronist der Quitzow-ZeitBirgit Zacke
439 Johannes buch : Buchsche Glosse und Richtsteig LandrechtesBirgit Zacke
442 buchwissen und heilkunde im Zisterzienserkloster lehninLena Lisa Johanna Böttcher
447 Provinzialminister der franziskanergemeinschaft zwischen Konvent und universität Felix Großklaß
451 Räuber und Helden Ritter-abenteuer in der deutschen literatur des 18. und 19. JahrhundertsKnut Kiesant
458 abbildungsnachweise
461 Der ausstellungsverbund »Raubritter und schöne madonnen«
10 Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen
Katharinenkirche in Brandenburg an der Havel beleuchtet erstmalig die »schleichende Reformation« in Brandenburg und stellt die vorreformatorischen Gegebenheiten in einen breiten kulturhistorischen Rahmen. Dabei wird auch der grenzübergreifende Charakter der Reformation deutlich, die auch die heute in Polen gelegenen Gebiete der brandenburgischen Neumark ergriff. In vier Ausstellungen, dem Schülerwettbewerb »Klingt nach Luther …« und mit dem vorliegenden Band wird auf wissenschaftlicher Basis und dennoch anschaulich einem breiten Publikum vermittelt, in welchem geistigen, sozialen und kulturellen Klima die Reformation entstand. Daher hat sich der Bund auch gern an den Kosten des Gesamtprojekts beteiligt. Dem beeindruckenden Begleitband wünsche ich viele interessierte Leser und Bedeutung über das Reformationsjubiläum hinaus.
Berlin, im August 2011
Bernd Neumann, MdBStaatsminister bei der BundeskanzlerinDer Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Der Vorabend der Reformation ist eine historisch bewegte Zeit, die für die weitere Geschichte Europas von entscheidender Bedeutung war. Auch das Kurfürstentum Brandenburg blieb von diesen Vorgängen nicht unberührt. Letztendlich stellte die Reformation in Brandenburg die Weichen für die spätere Geschichte Preußens. Die Kurfürsten und Könige BrandenburgPreußens hielten in der Folge an einer toleranten Religionspolitik fest und erwarben sich dadurch den Ruf, vorbildliche und aufgeklärte Herrscher zu sein.
Um die Bedeutung der Reformation für die deutsche und europäische Geschichte zu unterstreichen, fördert der Bund zum Reformationsjubiläum 2017 Vorhaben im gesamten Bundesgebiet. Das Verbundprojekt des Stadtmuseums Berlin und des Hauses der BrandenburgischPreußischen Geschichte, des Museums für brandenburgische Kultur und Kirchengeschichte des Mittelalters – Bischofsresidenz Burg Ziesar, der Niklolaikirche in Berlin und der
grußwort
11Grußwort
Eine der großen Blütezeiten der Mark Brandenburg war das Mittelalter. Zu Unrecht ist es heute im Bewusstsein überdeckt von den späteren »preußischen« Jahrhunderten. Das Mittelalter ist jedoch eine der faszinierendsten Epochen der europäischen Geschichte, in der auch für Brandenburg die Weichen gestellt wurden. Fast alle bedeutenden Städte wurden in dieser Zeit gegründet, viele Verkehrswege erstmals angelegt.
In diese Zeit fällt die Gründung der ersten Brandenburgischen Universität. Von dieser Zeit kann man heute noch viel lernen : Innovation des Handwerks, Reichweite des durch die Hanse internationalen Handels und Vielfalt von Kunst und Architektur sind nach wie vor vorbildlich.
Es ist also zu begrüßen, dass diese Zeit und damit ihre Orte und Akteure mit einem Buch gewürdigt werden, das sich an ein breites Publikum wendet und somit etwas von der Vielfalt dieser Epoche vermitteln kann.
Potsdam, im August 2011
Gunter Fritsch Präsident des Landtages Brandenburg
grußwort
12 Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen
Immer mehr Menschen lassen sich von Themen der mittelalterlichen Geschichte begeistern. Eine »Abstimmung mit den Füßen« für mehr Mittelalter lässt sich aus den seit Jahren ungebrochen hohen Besucherzahlen für historische Ausstellungen festhalten: Moderne trifft hier Mittelalter – eine ferne Welt?
Darin steckt eine Herausforderung, zumal für ein junges Bundesland wie Brandenburg. Seine Anfänge reichen als Markgrafschaft Brandenburg mehr als acht Jahrhunderte ins 10. bis 12. Jahrhundert zurück, als über mannigfache neue Beziehungen seine Städtelandschaft sowie die Kirchen und Klosterlandschaft entstanden.
Und vor genau 600 Jahren, am 8. Juli 1411, hatte König Sigismund den Nürnberger Burggrafen Friedrich VI. zum Verweser und obersten Hauptmann der Mark Brandenburg ernannt. Friedrich sollte 1415 zum ersten hohenzollerischen Kurfürsten von Brandenburg erhoben werden – seine Nachfahren wurden 1701 Könige in Preußen und 1871 deutsche Kaiser. Doch das denkwürdige Jubiläum der Hohenzollerndynastie macht nicht den Spannungsbogen dieses Bandes aus.
Vielmehr ist nach der friedlichen Revolution von 1989 spürbar die Nachfrage nach historischer Orientierung über eine ungeteilte Geschichte des Landes gewachsen, zumal seiner mittelalterlichen Landeskultur, ihrer Wirkungszusammenhänge, Bilder und Denkmäler. So korrespondieren Neuentdeckungen im Großen und Kleinen mit Umbrüchen, die es unverzichtbar erscheinen lassen, Bedeutungsträger und Geschichtsbilder zeitgemäß auszuleuchten: gemeinsame Geschichte will verantwortet sein.
»Im Dialog mit Raubrittern und Schönen Madonnen« stellt sich solchen Anforderungen: die Beiträge dieses Bandes laden zur Neuaneignung der mittelalterlichen Geschichte Brandenburgs ein – ein kleines neues, auch feines Beispiel brandenburgischer Landeskulturgeschichtsschreibung ist das Resultat. In Erzählungen und Bildern erfahren die Leser von jener Neuaneignung, gespiegelt in »etwas anderen« Geschichten und Ansichten fast vergessener Akteure und lange nur deponierter Kunstschätze. »Raubritter« und »Schöne Madonnen«, selbst einprägsame Geschichtsbilder und Epochenkennzeichen, begleiten den Leser dabei. Sie
nehmen die Dynamik und das Widerstrebende der Zeit zwischen »Schwarzem Tod« und Reformation vom 14. bis ins 16. Jahrhundert auf.
In acht Kapiteln und über 50 Beiträgen erfährt der Leser von Lebensformen in einer fernen Welt, von einer Welt in Bewegung – im wechselnden Horizont der Kirchen und Burgen, der Städte, Dörfer und Höfe weltlicher und geistlicher Herren, von religiösen Bewegungen und Ansprüchen, künstlerischen Neuerungen und Glanzpunkten. Hinzu kommen Themen aus Literatur, Bibliotheks, Theater und Militärgeschichte, die bisher selten oder gar nicht in einem solchen Zusammenhang dargestellt wurden. Jedem Hauptkapitel ist ein Überblicksbeitrag vorangestellt, einzelne Themen und spezifische Objektbeschreibungen erweitern die Perspektiven. So werden auch bekannte und weniger bekannte Erzählungen und Legenden aufgenommen, um sie neu zu lesen und mit anderen Augen zu sehen. Dem folgt auch die Auswahl der Abbildungen in diesem Band.
Das erste Kapitel, »Neue Marksteine«, will in der Weite seiner Themen für diesen anderen Umgang mit überkommenen Geschichtsbildern sensibilisieren und dabei Wege beispielhaft aufzeigen, die diese Bilder in den vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart genommen haben: Moderne trifft Mittelalter – ein Dialog.
Dazu haben sich das Haus der BrandenburgischPreußischen Geschichte in Potsdam, das Museum für brandenburgische Kirchen und Kulturgeschichte des Mittelalters in Ziesar, die Stiftung Stadtmuseum Berlin und die Stadt Brandenburg an der Havel zum Ausstellungsverbund »Raubritter und Schöne Madonnen« zusammengeschlossen. In drei eigenständigen Ausstellungen und einem Stadtrundgang laden sie den Besucher zu vielseitigen Dialogen über mittelalterliche Themen ein. Herzlich Willkommen.
Chemnitz, Potsdam und Ziesar, im August 2011
Die Herausgeber: Clemens Bergstedt, HeinzDieter Heimann, Knut Kiesant, Peter Knüvener, Mario Müller, Kurt Winkler
Vorwort
13Dank
Die Idee zu diesem gemeinsamen Band entstand aus dem in vielen Teilen der Öffentlichkeit erkennbar wachsenden Interesse an der Geschichte des Mittelalters mit ihrem landeskulturgeschichtlichen Reichtum. Seine Perspektiven und mannigfachen Beispiele neu vermittelter mittelalterlicher Kultur und Geschichte verdanken sich der Interdisziplinarität aktueller Geschichtswissenschaft und vielfacher, Institutionen übergreifender Kooperation sowie kollegialer Verbundenheit in einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen dem Haus der BrandenburgischPreußischen Geschichte in Potsdam und dem Museum für brandenburgische Kirchen und Kulturgeschichte des Mittelalters in Ziesar sowie den Professuren für Geschichte des Mittelalters der Technischen Universität Chemnitz und der Universität Potsdam.
Die Herausgeber danken allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge und die gute Zusammenarbeit.Wir bedanken uns beim Lukas Verlag (Berlin) und Rüdiger Kern (Berlin) für die konstruktive Begleitung der Drucklegung und die stets entgegenkommende Betreuung des Bandes in einem anspruchsvoll ausgewiesenen Publikationsprogramm.
Für mannigfache finanzielle Unterstützung bei der Veröffentlichung dieses Bandes danken wir aufs Herzlichste den Förderern und Sponsoren :
Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Arbeitsgemeinschaft »Städte mit historischen Stadtkernen« des Landes Brandenburg
Architekturbüro Gerald Kühn- von Kaehne und Eberhard Lange, Potsdam
EMB – Energie Mark Brandenburg GmbH
Familie von Stechow, Berlin/Frankfurt am Main
Freunde des Hauses der Brandenburgisch- Preußischen Geschichte e. V.
Friede Springer Stiftung
W. Heimann, Paderborn-Elsen
Th. Semmelhaack, Potsdam
Dank
friede springer stiftung
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg