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Täglich aktuelle Nachrichten unter www.zeitungsklick.de Halberstädter sonntag www.zeitungsklick.de KoBa informiert Mehr Personal – Länger offen Seite 2 Sarazzin fehlte Keine Provokation im Dom Seite 3 Nachrichten Wolfsburg spendet für Zugopfer Halberstadt (eb). Die Stadt Wolfsburg stellt dem Hilfs- fonds „Zugunglück Hordorf" 20.000 Euro zur Verfügung. Dies hat der Beirat für Inter- nationale Beziehungen jetzt beschlossen. Die Stadt Halber- stadt hat den Fonds für die Hinterbliebenen der Opfer des Zugunglücks Ende Januar in Hordorf im Landkreis Harz eingerichtet. „Tief bestürzt und betroffen haben die Wolfsburgerinnen und Wolfs- burger auf das furchtbare Zug- unglück in Hordorf reagiert, bei dem zehn Menschen ums Leben kamen und viele wei- tere Personen verletzt worden sind. Die Stadt Wolfsburg möchte in der Stunde der Not die Verbundenheit zur Part- nerstadt Halberstadt zum Aus- druck bringen und den vom Schicksal schwer getroffenen Menschen helfen", sagt Wolfs- brugs Oberbürgermeister Prof. Rolf Schnellecke kürz- lich. 26. FEBRUAR 2011 2. JAHRGANG / 8. WOCHE Kugelblitze Frauentag im Rathaus Seite 3 Mit Hilfe aus der Schuldenfalle CDU-Politiker unterstützen die Arbeit der Caritas Halberstadt (kl). Private Ver- schuldung ist ein verbreitetes und dennoch oft verschwiege- nes Problem. In Halberstadt betreut die Caritas verschul- dete Bürger und Familien. De- kanatsstellenkoordinatorin Cathleen Brand empfing am vergangenen Freitag CDU Pro- minenz. Ingrid Fischbach, die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU Bundestagsfrak- tion, Heike Brehmer (MdB) und Frauke Weiß (MdL) wollten sich über die Arbeit der Schuldner- beratungsstelle informieren. Überraschend stieß auch Landrat Dr. Michael Ermrich zu der Runde. Die Berater Brigitte Wendlik und Ludwig Windack aus Hal- berstadt, sowie Berater Martin Heinemann von der Außen- stelle Wernigerode berichteten über die aktuelle Situation. Vier Wochen ist die ungefähre War- tezeit für Betroffene. „In beson- ders harten und eiligen Fällen werden wir aber auch sofort aktiv.“, ergänzte Brand. Eine Schuldnerberatung ist ein langwieriger Prozess, vor allem, wenn er in einem Insolvenzver- fahren mündet. Es erfordert von den Betroffenen Ausdauer und Disziplin. „Siebzig Prozent bleiben am Ball.“, antwortet Ludwig Windag auf eine Nach- frage von Frauke Weiß. Nur wer von Ämtern geschickt werde, ließe sich nach dem ersten Ge- spräch nicht mehr blicken. „Wir betreuen 800 Klienten, 500 davon sind Bezieher von Arbeitslosengeld II.“, erläutert Cathleen Brand. Insgesamt würden jährlich 1.800 Gesprä- che geführt. Bei dieser Leistung wäre mehr Personal schön, wünschte sie sich. Die betreuten Fälle werden nicht nur mehr, sondern auch intensiver. Immer häufiger müsse ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden. Ein Insol- venzverfahren koste rund 1.500 Euro und müsse vom Betroffe- nen bezahlt werden. Allerdings würden die Berater sofort eine Stundung veranlassen. „Au- ßerdem werden die Klienten auch jünger.“, ergänzt Ludwig Windack. „Wir hatten schon einen 22jährigen mit hundert Gläubigern.“, schildert er ein besonders krasses Beispiel. Prävention, etwa bei Bildungs- trägern, werde immer wichti- ger. Ein besonders brennendes Problem sei die Kontoführung. So sei ein P-Konto, also ein pfändungsssicheres Konto bei der Ostharzer Volksbank teurer als ein normales Konto. Die P- Konten seien eingeführt wor- den, weil Schuldner oftmals keine Arbeitsstelle mehr antre- ten könnten, weil sie kein Bankkonto vorweisen können. Falls die Sparkasse sich in diese Richtung entwickle, bot Land- rat Ermlich seine Hilfe an. Mit der Ostharzer Volksbank wollte Heike Brehmer sprechen. Dabei seien diese pfändungssi- cheren Konten doch dafür ein- gerichtet worden, um den Be- troffenen einen Wiedereinstieg in den Alltag und ins Berufsle- ben zu erleichtern, kommen- tierte Fischbach das Verhalten mancher Banken. Hinter den Kulissen Schüler schnuppern Theaterluft Halberstadt (eb). Eine Füh- rung durch die Theaterwerk- stätten des Theaters in Qued- linburg erwartete die Wahl- pflichtkurse „Kultur und Kün- ste“ und „Moderne Medien- welten“ der 9. Klassen der Eu- ropaschule „Am Gröpertor“ Halberstadt am 18. Februar. Gemeinsam mit der Theater- pädagogin Anja Grasmeier und dem Leiter der Theaterwerk- stätten Klaus Köhler bekamen die Jugendlichen einen Ein- druck von der Entstehung der ersten Bühnenmodelle bis zur Fertigstellung des richtigen Bühnenbildes. Notwendige Handwerkstechniken und Tricks der Bühnenhandwerker wurden gezeigt. Geduldig be- antwortete Klaus Köhler die Fragen der Schüler und gab allen Besuchern auch die Mög- lichkeit die für das Theater- stück „End Days“ gefertigten Bühnenrequisiten genauer unter die Lupe zu nehmen. Ebenso beeindruckend war die Erforschung des Requisiten- fundus mit Bühnenbildern der vergangenen Jahre. Nach der sehr gelungenen Führung ging es für Schüler zu einem Probenbesuch von „End Days“, eine von Jonathan Failla inszenierte Komödie, die am 4. März Premiere feiert. Gespannt beobachteten alle das Probengeschehen. Der New Yorker Regisseur Jonathan Failla probte dort gerade mit den Schauspielern an einer Szene. Die sympathische Ein- führung durch den Regisseur und die heitere Zusammenar- beit der Schauspieler brachten den Jugendlichen das Medium Theater in einer spielerischen Form näher. Nach einer Stunde verabschiedeten sich die Schüler und traten den Heimweg an. Einige bedauer- ten das Verlassen der Probe und möchten das Stück gerne in einer Gesamtaufführung im Theater anschauen. Die Schü- ler freuen sich schon auf den nächsten Besuch. Bodenständig Für die Region Seite 3 kaminbau rieder kaminbau rieder Wärme für Europa Kamin- und Schornsteinbau Rieder GmbH, Ausstellungszentrum Rathausstraße 1 – 3 06507 Rieder bei Quedlinburg Telefon 03 94 85 / 6 11 29 Telefax 03 94 85 / 5 00 74 [email protected] www.kaminbau-rieder.de JUBILÄUMSWOCHE 20 Jahre 28. Feb. – 05. März 2011 ʄ KAMINE von namhaften Herstellern ʄ SCHORNSTEINBAU Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr · Sa. 9.00 – 16.00 Uhr 50% Besuch in der Caritas: (v.l.n.r.) Heike Brehmer, Frauke Weiß, Inrid Fischbach, Brigitte Wendlik, Dr. Michael Ermrich und Cathleen Brand Foto:Klingel Daniel Pohl, dahinter Kevin Hundertmark, Kevin Meißner, Gre- gor Tomek, Steven König, Anja Grasmeier, und Klaus Köhler (vo. li. na. re.). Foto: privat Eine Reisefamilie Saisonauftakt mit Kaffee und Kuchen Der Auftritt der Kinder aus dem „Kükennest“ brachte Stimmung in den Festsaal. Foto: Klingel Nienhagen/Börnecke (kl). Am vergangenen Samstag feier- ten die Mitarbeiter des Omni- busbetrieb Bischof aus Nienha- gen gemeinsam mit ihren Kun- den die Eröffnung der neuen Saison. Schnell füllte sich der Schützensaal in Börnecke bis auf den letzten Platz. Rund 250 Gäste wollten mit ihrem Reise- unternehmen feiern. Die Atmo- sphäre zwischen Gästen und Mitarbeitern war familiär, ent- standen durch viele gemein- same Reisen. Aus vielen Kun- den waren längst Freunde ge- worden. Eigentlich wollte Unterneh- merin Sylvia Nagel anfangs über die Veränderungen im Be- trieb informieren. Doch die Kinder der Börnecker Kinderta- gesstätte „Kükennest“ wollten unbedingt auftreten und mit Liedern und Tänzen brachten die Kleinen bald Stimmung in den Saal. Sylvia Nagel übergab als Dankeschön dem „Küken- nest“ eine Spende von zwei- hundert Euro. Nun aber stellten sich die neuen Unternehmer Sylvia Nagel und Norbert Ah- rend vor. Nur um zugleich zu erklären, dass das Unterneh- men auch nach dem Ausschei- den des alten Unternehmers Rainer Bischof, für seine Kun- den da ist und weiterhin den Namen Bischof tragen wird, seit dem 1. Juni vergangenen Jahres aber unter Nagel und Arendt GbR firmiert. Harzer Vorlandziege Wegelebener Str. 5, 38828 Rodersdorf Öffnungszeiten / Hofladen: Do. - Fr. von 9 bis 18 Uhr Sa. von 9 bis 13 Uhr Jeden Tag frisch aus unserer Schlachtung: Fleisch vom Ferkel, Zickleinfleisch, Lammfleisch, Ziegenfleisch und Schweinefleisch Tel. 03 94 23-86 94 92 www.zickenpeter.de

Halberstädter Sonntag

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Die Ausgabe zum 26./27.02.2011

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KoBa informiertMehr Personal – Länger offen

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Sarazzin fehlteKeine Provokation im Dom

Seite 3

Nachrichten

Wolfsburg spendetfür Zugopfer

Halberstadt (eb). Die StadtWolfsburg stellt dem Hilfs-fonds „Zugunglück Hordorf"20.000 Euro zur Verfügung.Dies hat der Beirat für Inter-nationale Beziehungen jetztbeschlossen. Die Stadt Halber-stadt hat den Fonds für dieHinterbliebenen der Opfer desZugunglücks Ende Januar inHordorf im Landkreis Harzeingerichtet. „Tief bestürztund betroffen haben dieWolfsburgerinnen und Wolfs-burger auf das furchtbare Zug-unglück in Hordorf reagiert,bei dem zehn Menschen umsLeben kamen und viele wei-tere Personen verletzt wordensind. Die Stadt Wolfsburgmöchte in der Stunde der Notdie Verbundenheit zur Part-nerstadt Halberstadt zum Aus-druck bringen und den vomSchicksal schwer getroffenenMenschen helfen", sagt Wolfs-brugs OberbürgermeisterProf. Rolf Schnellecke kürz-lich.

26. FEBRUAR 2011 2. JAHRGANG / 8. WOCHE

KugelblitzeFrauentag im Rathaus

Seite 3

Mit Hilfe aus der SchuldenfalleCDU-Politiker unterstützen die Arbeit der Caritas

Halberstadt (kl). Private Ver-schuldung ist ein verbreitetesund dennoch oft verschwiege-nes Problem. In Halberstadtbetreut die Caritas verschul-dete Bürger und Familien. De-kanatsstellenkoordinatorinCathleen Brand empfing amvergangenen Freitag CDU Pro-minenz. Ingrid Fischbach, diestellvertretende Vorsitzendeder CDU/CSU Bundestagsfrak-tion, Heike Brehmer (MdB) undFrauke Weiß (MdL) wollten sichüber die Arbeit der Schuldner-beratungsstelle informieren.Überraschend stieß auchLandrat Dr. Michael Ermrich zuder Runde.Die Berater Brigitte Wendlik

und Ludwig Windack aus Hal-berstadt, sowie Berater MartinHeinemann von der Außen-stelle Wernigerode berichtetenüber die aktuelle Situation. VierWochen ist die ungefähre War-tezeit für Betroffene. „In beson-ders harten und eiligen Fällenwerden wir aber auch sofortaktiv.“, ergänzte Brand. EineSchuldnerberatung ist ein

langwieriger Prozess, vor allem,wenn er in einem Insolvenzver-fahren mündet. Es erfordertvon den Betroffenen Ausdauerund Disziplin. „Siebzig Prozentbleiben am Ball.“, antwortetLudwig Windag auf eine Nach-frage von Frauke Weiß. Nur wervon Ämtern geschickt werde,ließe sich nach dem ersten Ge-spräch nicht mehr blicken.„Wir betreuen 800 Klienten,

500 davon sind Bezieher vonArbeitslosengeld II.“, erläutertCathleen Brand. Insgesamtwürden jährlich 1.800 Gesprä-che geführt. Bei dieser Leistungwäre mehr Personal schön,wünschte sie sich.Die betreuten Fälle werden

nicht nur mehr, sondern auchintensiver. Immer häufigermüsse ein Insolvenzverfahreneingeleitet werden. Ein Insol-venzverfahren koste rund 1.500Euro und müsse vom Betroffe-nen bezahlt werden. Allerdingswürden die Berater sofort eineStundung veranlassen. „Au-ßerdem werden die Klientenauch jünger.“, ergänzt Ludwig

Windack. „Wir hatten schoneinen 22jährigen mit hundertGläubigern.“, schildert er einbesonders krasses Beispiel.Prävention, etwa bei Bildungs-trägern, werde immer wichti-ger. Ein besonders brennendes

Problem sei die Kontoführung.So sei ein P-Konto, also einpfändungsssicheres Konto beider Ostharzer Volksbank teurerals ein normales Konto. Die P-Konten seien eingeführt wor-den, weil Schuldner oftmalskeine Arbeitsstelle mehr antre-ten könnten, weil sie keinBankkonto vorweisen können.Falls die Sparkasse sich in dieseRichtung entwickle, bot Land-rat Ermlich seine Hilfe an. Mitder Ostharzer Volksbank wollteHeike Brehmer sprechen.Dabei seien diese pfändungssi-cheren Konten doch dafür ein-gerichtet worden, um den Be-troffenen einen Wiedereinstiegin den Alltag und ins Berufsle-ben zu erleichtern, kommen-tierte Fischbach das Verhaltenmancher Banken.

Hinter den KulissenSchüler schnuppern Theaterluft

Halberstadt (eb). Eine Füh-rung durch die Theaterwerk-stätten des Theaters in Qued-linburg erwartete die Wahl-pflichtkurse „Kultur und Kün-ste“ und „Moderne Medien-welten“ der 9. Klassen der Eu-ropaschule „Am Gröpertor“Halberstadt am 18. Februar.Gemeinsam mit der Theater-pädagogin Anja Grasmeier und

dem Leiter der Theaterwerk-stätten Klaus Köhler bekamendie Jugendlichen einen Ein-druck von der Entstehung derersten Bühnenmodelle bis zurFertigstellung des richtigenBühnenbildes. NotwendigeHandwerkstechniken undTricks der Bühnenhandwerkerwurden gezeigt. Geduldig be-antwortete Klaus Köhler die

Fragen der Schüler und gaballen Besuchern auch die Mög-lichkeit die für das Theater-stück „End Days“ gefertigtenBühnenrequisiten genauerunter die Lupe zu nehmen.Ebenso beeindruckend war dieErforschung des Requisiten-fundus mit Bühnenbildern dervergangenen Jahre.Nach der sehr gelungenen

Führung ging es für Schüler zueinem Probenbesuch von„End Days“, eine von JonathanFailla inszenierte Komödie, dieam 4. März Premiere feiert.Gespannt beobachteten alledas Probengeschehen. DerNew Yorker Regisseur JonathanFailla probte dort gerade mitden Schauspielern an einerSzene. Die sympathische Ein-führung durch den Regisseurund die heitere Zusammenar-beit der Schauspieler brachtenden Jugendlichen das MediumTheater in einer spielerischenForm näher. Nach einerStunde verabschiedeten sichdie Schüler und traten denHeimweg an. Einige bedauer-ten das Verlassen der Probeund möchten das Stück gernein einer Gesamtaufführung imTheater anschauen. Die Schü-ler freuen sich schon auf dennächsten Besuch.

BodenständigFür die Region

Seite 3

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Besuch in der Caritas: (v.l.n.r.) Heike Brehmer, Frauke Weiß, InridFischbach, Brigitte Wendlik, Dr. Michael Ermrich und CathleenBrand Foto:Klingel

Daniel Pohl, dahinter Kevin Hundertmark, Kevin Meißner, Gre-gor Tomek, Steven König, Anja Grasmeier, und Klaus Köhler(vo. li. na. re.). Foto: privat

Eine ReisefamilieSaisonauftakt mit Kaffee und Kuchen

Der Auftritt der Kinder aus dem „Kükennest“ brachte Stimmungin den Festsaal. Foto: Klingel

Nienhagen/Börnecke (kl).Am vergangenen Samstag feier-ten die Mitarbeiter des Omni-busbetrieb Bischof aus Nienha-gen gemeinsam mit ihren Kun-den die Eröffnung der neuenSaison. Schnell füllte sich derSchützensaal in Börnecke bisauf den letzten Platz. Rund 250Gäste wollten mit ihrem Reise-unternehmen feiern. Die Atmo-sphäre zwischen Gästen undMitarbeitern war familiär, ent-standen durch viele gemein-same Reisen. Aus vielen Kun-den waren längst Freunde ge-worden.Eigentlich wollte Unterneh-

merin Sylvia Nagel anfangsüber die Veränderungen im Be-trieb informieren. Doch die

Kinder der Börnecker Kinderta-gesstätte „Kükennest“ wolltenunbedingt auftreten und mitLiedern und Tänzen brachtendie Kleinen bald Stimmung inden Saal. Sylvia Nagel übergabals Dankeschön dem „Küken-nest“ eine Spende von zwei-hundert Euro. Nun aber stelltensich die neuen UnternehmerSylvia Nagel und Norbert Ah-rend vor. Nur um zugleich zuerklären, dass das Unterneh-men auch nach dem Ausschei-den des alten UnternehmersRainer Bischof, für seine Kun-den da ist und weiterhin denNamen Bischof tragen wird, seitdem 1. Juni vergangenen Jahresaber unter Nagel und ArendtGbR firmiert.

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Seite 2 26. Februar 2011 Die beliebte FamilienausgabeHalberstädter sonntag

TTAANNKKGGUUTTSSCCHHEEIINNEE ZZUU GGEEWWIINNNNEENN

KoBa will Routine in den Zahlungsverkehr bringenMehr Personal und längere Öffnungszeiten sollen den Service erhöhen

Wernigerode (eb). Bei der Um-stellung der Argen Quedlinburg undHalberstadt auf ein Jobcenter fürden gesamten Harzkreis mussteeine große Anzahl von Daten über-tragen werden.Ursprünglich war, um eine lük-

kenlose Zahlung bis zur vollständi-gen Datenübertragung zu gewähr-leisten, eine Vereinbarung zwischender Bundesagentur für Arbeit unddem Landkreis Harz geschlossenworden. Diese regelte die Auszah-lung von Leistungen der bisherdurch die Argen betreuten Kundendurch die Bundesagentur für Arbeit

bis Juni 2011. Entsprechend der Ver-einbarung sollte die Auszahlungdurch die Bundesagentur bis zueiner Änderung des aktuellen Be-scheides des Kunden erfolgen.Durch die nicht erfolgte Regelsatz-anpassung im Dezember 2010 wirdmit der gerade beschlossenen Än-derung eine sofortige Übernahmealler Zahlfälle aus dem System derBundesagentur für Arbeit in das Sy-stem der KoBa im März erforder-lich. Aus den ursprünglich verein-barten fünf Monaten wurden sechsWochen.Die Zahlungsübernahme zum 1.

März wurde intensiv vorbereitet.Die Geschäftsleitung teilt mit,

dass die Übertragung der rund13.000 Datensätze der von denArgen Halberstadt und Quedlinburgauf das Jobcenter übergegangenenLeistungsberechtigten in das Sy-stem der KoBa intensiv von stattengegangen ist. Die Einpflege derDaten wurde durch Mehr- undSamstagsarbeit der Mitarbeiter inden letzten Wochen umgesetzt.„Ein Fehlerrisiko ist da“, meint

Dirk Michelmann, Eigenbetriebslei-ter der Koba, „wegen der kurzenFrist und der großen Fallanzahl

kann dies nicht ausgeschlossenwerden, aber wir tun alles, um dieProbleme so gering wie möglich zuhalten.“Sollte es trotz aller Bemühungen

doch dazu kommen, dass Lei-stungsberechtigte am 1. März keineZahlungen erhalten, wird die KoBaschnell und unkompliziert reagie-ren. Ab 28. Februar bis 4. März wer-den Extra-Telefonnummern ge-schaltet und spezielle Mitarbeiter inden Regionalstellen Quedlinburgund Halberstadt eingesetzt, ummögliche Anfragen schnell bedie-nen zu können. Betroffene Lei-

stungsberechtigte, die mit einemaktuellen Kontoauszug belegen,dass seit 25. Februar bis zum 1.März keine Zahlungen eingegangensind, erhalten Ihre Leistungen dannkurzfristig per Barscheck oderExtra-Überweisung. Für persönliche Vorsprachen

haben alle Regionalstellen der KoBavom 1. März bis 3. März erweiterteÖffnungszeiten. Die Häuser öffnenDienstag und Mittwoch jeweils ab8.30 Uhr durchgehend bis 16 Uhr,am Donnerstag öffenen die KoBa-Regionalstellen von 8.30 bis 18Uhr – ebenfalls durchgehend.

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Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer und Spitzenkandidat Dr. Reiner Haseloff

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42% weniger Arbeitslose als noch vor acht Jahren, ein Spitzenwert. Doch wir wollen mehr für die Menschenin unserem Land erreichen. So müssen wir auch die Lage der Beschäftigten verbessern und junge Leute im Land halten. Weniger Zeitarbeit und branchenspezifi sche Mindestlöhne sind hier richtige Schritte.

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Page 3: Halberstädter Sonntag

26. Februar 2011 Seite 3Die beliebte Familienausgabe Halberstädter sonntag

Halberstadt (kl).Große Schlag-worte und Parolen sind seineSache nicht. Bernhard Daldrupsitzt für die CDU im Landtag undvertritt den Wahlkreis Blanken-burg. Der 49jährige, trotz Mandatnoch aktiver Landwirt aus Sarg-stedt gibt sich sachlich. Er ist einMann, der mit beiden Beinen aufdem Boden steht und dem leereVersprechungen ein Gräuel sind.Der Halberstädter Sonntag wolltewissen, wie die Entscheidungenaus Magdeburg die Region verän-dern.

Wie machen sich landespoliti-sche Entscheidungen im Wahl-kreis Blankenburg bemerkbar?Dabei interessiert den Halber-städter Sonntag besonders dieStadt Osterwieck und die Ge-meinde Nordharz.

Bernhard Daldrup: Ich sehedie große Bedeutung in der An-siedlung von Industrie. Hier gibtes gute Entwicklungen in Ilsen-burg, aber auch in Osterwieck.Und da wir ja gerade wieder eineExtremwettersituation hinter unshatten, finde ich auch gut, was imHochwasserschutz an der Ilse ge-leistet wurde. Dies alles wäreohne landespolitische Entschei-dungen nicht möglich gewesen.Noch deutlicher wird es bei Fra-gen der Städtebaulichen Förde-rung, etwa in Osterwieck oder beider Dorferneuerung. Da war un-sere Aufgabe, trotz widriger Be-dingungen, Förderung zu ermög-lichen.

Wie sehen diese widrigen Be-dingungen aus?

Bernhard Daldrup: Die Ge-meinden müssen, um Fördergel-der zu bekommen, einen festge-schriebenen Eigenanteil leisten.

Das können manche Gemeindennicht. Ich denke da zum Beispielan die strukturschwache Ge-meinde Nordharz. Die könnenwir nicht einfach im Stich lassen,da müssen wir uns besonders en-gagieren. Ich bin stolz darauf,dass in Veckenstedt jetzt DSLläuft. Das ist nicht nur ein Servicefür die Bürger, sondern auch ein

wirtschaftlicher Vorteil für die an-sässigen Unternehmen, die end-lich am Markt gleichberechtigtauftreten können. Einen weiterenAufschwung erwarte ich durchdas Bundesprojekt RegenerativeModellregion Harz, wo regionalePartner gemeinsam mit Konzer-nen und Instituten an der Ener-gieversorgung für morgen for-schen und arbeiten.

Arbeitsplätze sind wichtig füreine Region, aber sie sind nichtalles. Auch hier ändert die demo-grafische Entwicklung viele Dingeund stellt die Politik vor großeAufgaben.

Bernhard Daldrup: Das istrichtig. Wir müssen den Men-schen Verlässlichkeit, Sicherheitund eine gute Perspektive aufzei-gen können. Wir müssen vorallem Familien die Möglichkeitbieten, in ihrer Heimat zu blei-ben. Deshalb bin ich sehr froh,das es uns gelungen ist die Schul-strukturen im Land zu erhalten,dass der Grundschulbestand ge-sichert ist und damit Stabilitätherrscht. Die Vorschläge der Op-position hätten erneut zu großerVerunsicherung geführt.

Der demographische Wandelbetrifft auch die älteren Bürger.Sie sehen besorgt auf den zuneh-menden Ärztemangel im ländli-chen Raum.

Bernhard Daldrup: DieseSorge nehme ich ernst und dasProblem neue Ärzte aufs Landzu holen ist noch nicht gelöst.Zwar haben wir schon dafür ge-sorgt, dass es lukrativer wird,Praxen zu übernehmen. Aberdas getane reicht noch nicht aus.Hier steht aber vor allem dieKassenärztliche Vereinigung inder Pflicht. Zudem ist es ja auchnicht so, dass es nicht ausrei-chend Ärzte gäbe, sie sind nurungleichmäßig verteilt. Aber esgibt gerade für die Gesundheits-region Harz auch zukunftswei-sende Entwicklungen wie derFusion des Harz-Klinikums Wer-nigerode – Blankenburg mit derDorothea-Erxleben-KlinikQuedlinburg.

Es geht der CDU darum, denWohlstand der Region zu meh-ren. Wie ist das anhand derdrückenden Schuldenlast mög-lich?

Bernhard Daldrup: Die Schul-

den sind ja nicht vom Himmelgefallen. Wir mussten seit 1990in eine völlig desolate Infrastruk-tur investieren. Da führte keinWeg vorbei. Heute, zwanzigJahre später müssen wir das Er-reichte nicht nur bewahren,sondern auch erhalten und er-weitern. Und dabei Wege finden,die Schulden abzubauen. Esdürfen vor allem aber keineneue Schulden gemacht wer-den. Das wäre das Ende derSelbstverwaltung und die Selbst-verwaltung der Gemeinden istein zu hohes Gut, als das man esaufs Spiel setzen darf. Wenn dieGemeinden zwangsverwaltetwerden und keinen eigenen Ge-staltungsspielraum haben, wirdkaum noch jemand bereit seinfür Gemeinderäte oder als Bür-germeister zu kandidieren.

Und wie soll unter diesen Be-dingungen der Wohlstand ver-mehrt werden?

Bernhard Daldrup:Die Zeitenändern sich. Der Bedarf anguten, qualifizierten Fachkräftensteigt und damit werden auchdie Löhne steigen. Die alten Ost-West-Befindlichkeiten ver-schwinden. Am Fallstein-Gym-nasium in Osterwieck beispiels-weise kommt ein großer Teil derSchüler aus Niedersachsen.Auch die Harzer besinnen sichmehr und mehr auf ihre Ge-schichte, wie etwa das Engage-ment des Fördervereins SchlossHessen e.V. zeigt. Und das wir alsLandtagsabgeordnete dem Ver-ein helfen konnten, war auch füruns eine große Freude.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte HaraldKlingel

Bernhard Daldrup Foto:privat

Wohlstand für unsere RegionDie Bürger brauchen Verläßlichkeit, Sicherheit und Perspektiven

Die Kugelblitze Weibliches und männliches Wahlverhalten

Lars Johansen und Sabine Müntz Foto:Veranstalter

Halberstadt (eb). ZweiKünstler der Magdeburger �Ku-gelblitze� Sabine Müntz undLars Johansen zeigen das Stück�Wahlweise�, eine künstlerischeBetrachtung des typisch weib-lichen bzw. männlichen Wahl-verhaltens und die jeweiligeErwartung an die künftige po-litische Ausrichtung in unse-

rem Land. Alle Frauen desLandkreises Harz sind herzlicheingeladen. Die Veranstaltungist eine Kooperation des DGBund der Gleichstellungsbeauf-tragten des LK Harz. Termin:08.03.2011 Uhrzeit: von 16:00Uhr bis 18:00 Uhr Ort: Rat-haussaal, Holzmarkt 1, 38820Halberstadt.

Sarrazin kam nichtHalberstadt(kl). Der Protest

gegen den Auftritt von ThiloSarrazin in den „HalberstädterGesprächen war erfolgreich.Kurzfristig wurde er ausgela-

den, als sich in und außerhalbder Kirche Protest regte. DieNPD nutzte die Medienauf-merksamkeit trotz Absage fürihren Wahlkampf.

Apotheken HalberstadtWochen-Notdienst

Samstag, 26. FebruarApotheke am Käthe-Kollwitz-Platz, Friedenstraße 2638820 Halberstadt, Tel.: 03941/441141

Sonntag, 27. FebruarScherlamed Äskulap-Apotheke, Magdeburger Str. 12-1338820 Halberstadt, Tel.: 03941/24366

Montag, 28. FebruarApotheke am Bahnhof, Richard-Wagner-Straße 2438820 Halberstadt, Tel.: 03941/24115

Dienstag, 01. MärzJohannes-Apotheke, Johannesbrunnen 1738820 Halberstadt, Tel.: 03941/26017

Mittwoch, 02. MärzDamian-Apotheke, Rudolf-Diesel-Straße 1238820 Halberstadt, Tel.: 03941/583390

Donnerstag, 03. MärzRosen-Apotheke, Sargstedter Siedlung/NW 10 Str. 638820 Halberstadt, Tel.: 03941/605044

Freitag, 25. FebruarApotheke am Wassertor, Finckestraße 238820 Halberstadt, Tel.: 03941/ 68430

Ärztlicher NotdienstZentrale Rettungsleitstelle

Friedrich-Ebert-Str. 42, Tel.: 03941/6999938820 Halberstadt

Ausgabe: Altkreis HalberstadtGeschäftsstelle:Rudolf-Diesel-Str. 12, 38820 HalberstadtAnzeigen:Telefon: 0 39 41/6 78 96-21 o. 22Fax: 0 39 41/6 78 96 43

Auflage: 38.724 eMail Redaktion:Harald [email protected]:Telefon: 0 39 41/6 78 96-22

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IMPRESSUMVerlag: Der Sonntag GmbH & Co. KGNachtweide 95, 39124 MagdeburgGeschäftsführer:Viola Domnick, Thomas DomnickVerlagsleiter: Michael GefekeAnzeigenleiterin: Viola DomnickAnzeigen:Telefon: 03 91 / 7 35 47 -0Fax: 03 91 / 7 35 47-50Chefredakteur: Thomas WischnewskiRedaktion: Mathias Sichting,Michael Mikulas, Karoline Klimek, Harald KlingelErscheinungsweise: wöchentlich zum SonntagFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotosübernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefevertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Re-daktion. Weiterverwendung der eigens für den Ver-lag entworfenen Anzeigen nur mit schriftlicher Ge-nehmigung des Verlages. Für die Richtigkeit telefo-nisch aufgenommener Anzeigen oder Änderungenübernimmt der Verlag keine Gewähr. Es gilt diePreisliste Nr. 7 vom 1. März 2009.Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co.KGAm Piperfenn 8, 14776 Brandenburg-Schmerzke

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Page 4: Halberstädter Sonntag

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