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Gesundheitsmanagementin der ambulanten Pflege
Stephan SchulzeDipl.-Soz.päd. (FH); Dipl.-Kfm. (FH)
• Gesunde Arbeit Dresden
• Warum macht „Gesundheit“ als betriebliches Thema
Sinn?
• Gesundheitsmanagement (in KMU)
• Belastung und Beanspruchung in der ambulanten Pflege
• Ansatzpunkte für ein Gesundheitsmanagement in der
ambulanten Pflege
• Aspekte der Finanzierung
Agenda
1. Gesunde Arbeit Dresden
Projektinhalt: – Schaffung von regionalen Koordinationsstellen mit Ziel der Sicherung
der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern in KMU
Projektaufgaben: – Lotsenfunktion für KMU in allem Fragen von Arbeit und Gesundheit
– Aufbau eines regionalen Netzwerkes
– Identifizierung nachhaltiger Finanzierungskonzepte
Projektschwerpunkte:– Konzepte für „ältere“ Arbeitnehmer und leistungsgewandelte
Arbeitnehmer
Das Bundesprojekt „Gesunde Arbeit“
Das Projekt „Gesunde Arbeit“
Aufbau:
5 Regionalstellen verschiedener Projektträger aus dem Bereich der Rehabilitation und Prävention
Beratungsangebote: – Betriebliche Gesundheitsförderung
– Demografieberatung
– Betriebliches Eingliederungsmanagement
– Beratung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung
– Sozialberatung und Coaching
Leistungsangebote: – Belastungskataster
– Verhaltensergonomie
– Gesundheitstraining
– Gesundheitscoaching
– Arbeits- und Organisationspsychologie
– E-Learning für diverse Berufsbranchen
Beratungs- und Leistungsangebote Gesunde Arbeit Dresden
2. Warum macht „Gesundheit“ als betriebliches Thema Sinn?
Warum?Die Entwicklung – Wandel in der
Arbeitswelt
• Früher: • Heute• Globalisierung• Flexibilisierung• Technologisierung
Aber auch: • Veränderte Arbeitsformen• Arbeitszeitenregelungen• Kostensenkungsdruck
Die technischen Möglichkeiten haben vielleicht einige körperliche Anstrengungen reduziert, dadurch ist die
Arbeitsbelastung aber nicht geringer geworden!
• Alternde Belegschaften
• Reduzierte Leistungsfähigkeit von Auszubildenden
• Längere Lebensarbeitszeiten (Senkung Renteneinstiegsalter)
Und zusätzlich: die Menschen werden immer älter!
Es gibt immer ältere Mitarbeiter, mit denen die Betriebe auskommen müssen, weil sie kaum noch andere finden.
Glauben Sie, dass der demographische Wandel auch Auswirkungen auf Ihren Betrieb hat? (Angaben in %)
Glauben Sie, dass der demographische Wandel auch Auswirkungen auf Ihren Betrieb hat? (Angaben in %)
21,19
21,19
6,96,9
Welle 2Welle 2
Basis: Gesamt (131 Personen)Basis: Gesamt (131 Personen)
52,7
39,7
7,6
ja
nein
weiß nicht
Welle 1Welle 1
55,7
35,9
8,4
ja
nein
weiß nicht
Gesamt
Basis: Gesamt (131 Personen)Basis: Gesamt (131 Personen)
Und welche Auswirkungen erwarten Sie für Ihren Betrieb? – Offene Antworten – (Angaben in %)
Und welche Auswirkungen erwarten Sie für Ihren Betrieb? – Offene Antworten – (Angaben in %)
21,19
21,19
6,96,954,8
31,5
16,4
11,0
2,7
8,2
Mehr ältere Mitarbeiter
Fehlende jungeFachkräfte (Azubis)
Leistungsfähigkeit undBelastbarkeit lässt nach
Höherer Krankenstand
Sonstige
Keine Angaben
Gesamt
Welle 2Welle 2
Basis: Teilgruppe: Auswirkungen demogr. Wandel erwartet (Welle 1: 73 Personen / Welle 2: 69)Basis: Teilgruppe: Auswirkungen demogr. Wandel erwartet (Welle 1: 73 Personen / Welle 2: 69)
Welle 1Welle 1
26,1
13,0
14,5
21,7
24,6
11,6
Mehr ältere Mitarbeiter
Fehlende junge Fachkräfte(Azubis)
Leistungsfähigkeit/Belastbarkeitlässt nach
Höherer Krankenstand
Fach- und Arbeitskräftemangelallg.
Sonstige
Keine Angaben
Planen Sie heute schon für diesen Wandel?(Angaben in %)
Planen Sie heute schon für diesen Wandel?(Angaben in %)
21,19
21,19
6,96,9
40,5
56,5
3,1
ja
nein
weiß nicht
Gesamt
Welle 2Welle 2
Basis: Gesamt (131 Personen)Basis: Gesamt (131 Personen)
Was planen Sie? (Angaben in %)
Was planen Sie? (Angaben in %)
21,19
21,19
6,96,9
75,5
3,8
3,8
18,9
Nachwuchsförderung durch (mehr) Ausbildung
vermehrt junges (Fach)Personal eingestellt
Ältere Arbeitnehmer fördern
altersgerechte Arbeitsplätze schaffen
Sonstige
weiß nicht / k.A.
Gesamt
Welle 2Welle 2
3. Gesundheitsmanagement in KMU
Arbeits- u. Gesundheitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung
Beratung zu möglichen und empfehlenswerten Maßnahmen der Verhaltens-, Verhältnis- undSystemprävention unter Einbeziehung der gesetzlich verankerten Strukturen und Leistungserbringer z.B. Ausrüstung AP ergonomisch, Sportangebote, Ernährung etc.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Situationsanalyse auf der Grundlage der vorhandenden Daten Anstoß und Moderation des Gestaltungs- und Umsetzungsprozesses
Einzelfallmanagement
Einzelmaßnahmen als BEM, in Akutfällen bzw. präventivz.B. Hilfsmittel / LTAKlärung Reha-Bedarf, Unterstützung bei Mobbing
Hohe Umsetzungsbereitschaft und Akzeptanz
Normierung und rechtlich klare Regelungen
Nutzung der Unterstützungsangebote der Leistungsträger
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen, die auf das Verhalten von Menschen ausgerichtet sind (Verhaltensprävention) und Maßnahmen, die Arbeitsbedingungen analysieren und ändern (Verhältnisprävention).
Sie schließt alle im Betrieb durchgeführten Maßnahmen zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen ein.
Gesundheitsförderung
Bedarf an Angeboten, die direkt an der Arbeitssituation ansetzen
Problem der Einbindung aller Mitarbeiter
Qualitätssicherung / -klärung privater Dienstleister
Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Was ist BEM?
BEM verfolgt das Ziel, Wege zu finden um Arbeitsunfähigkeit bei Mitarbeitern möglichst zu überwinden bzw. erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und die dafür notwendigen Leistungen und Hilfen einzuleiten.
Grundlage
§ 84 Abs. 2 SGB IX seit 2004
Gültigkeit
Gilt für ALLE Mitarbeiter des Unternehmens, die im Jahreszeitraum > 6 Wochen erkrankt sind, nicht nur für Schwerbehinderte, obwohl es im SGB IX verankert ist, im einzelnen:
Ziel:
Erhalt des bestehenden Beschäftigungsverhältnisses
Anpassung von Leistungsprofil und Anforderungsprofil
Ermöglichen von Teilhabe am Arbeitsleben
Ansatz für systematische Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Betriebliches Eingliederungsmanagement
BEM wird in KMU häufig mit Selbstverständlichkeit intuitiv durchgeführt, ohne das die gesetzliche Verpflichtung bekannt ist bzw. bewusst umgesetzt wird.
Häufig fehlt die zur wirkungsvollen Umsetzung des BEM erforderliche Gesundheits- und Steuerungskompetenz
Fehlendes Dienstleistungsangebot, welches in der konkreten Fallsteuerung unterstützt
4. Belastung und Beanspruchung in der ambulanten Pflege
Einstufungsdauer
5.....10 ........ 20......33 ......67>67 %3......6 ......... 12......20 ......40>40 sec/min25.. 50....... 100... 160....320>320 min
1 aufrechtleicht vorgeneigtleicht zurückgeneigt
00000
2 20° 0° 60°gebeugtRückenneigung 20-60 37122340
3 stark gebeugtRückenneigung >60 512213863
4aufrechtArme auf / über Schulterhöhe512213863
5aufrechtArme über Kopfhöhe 8193360100
•Stehen
•75min/Schicht
•Risikopunkte
12
Einstufungsbeispiel
35%
30%
33%
35%
20%70%
40%
56%
58%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Arbeitsorganisation
Ausbildung
Gefährdungscharakter
Physikalisch-chemische Belastungen
Hantieren von Lasten Körperhaltung
Kraftaufwand
Sinneswahrnehmung
Psychomentale Faktoren
Ambulanter Pflegedienst[Risiko bzw. % max. Anforderung]
1 Gruppenpflege I
2 Hilfspflege I3 Mitarbeiter Altencafé4 Buchhaltung5 Gruppen- pflege II6 Empfang7 Teeküche8 Belege sortieren9 Hilfspflege II 10
Essenstransport
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0
Informationsverarbeitung
Vigilanz/Ablenkungen
Haptische Informationsaufnahme
Auditive Informationsaufnahme
Visuelle Informationsaufnahme
Schwere dynamische Muskelarbeit
Kombinierte Belastung mit Lasten
Einseitig dynamische Muskelarbeit
Statische Haltearbeit
Körperhaltung
Anforderungshöhe, Belastungsintensität
Physische und psychomentale AnforderungeVergleich Ambulante Pflege mit der Internen Wäschepflege
Ambulante Pflege Hausinterne Wäschepflege
Anforderungen aus körperlicher Arbeit
Stand der Forschung (1/2): Belastungs-Beanspruchungs-Studien zur
Pflegearbeit
Auswertung von 50 Belastung-Beanspruchungs-Studien in Kranken- und Altenpflege (hier Auszug)
Belastungen bei der Pflegearbeit:
- 48 % der Anforderungen an schwerer dynamischer Arbeit (Transportaufgaben)
- 2 Stunden in gebeugter Haltung während einer Schicht
- 1500 mal Bücken pro Schicht
- Bandscheibenkompression bis 9 kN bei Patiententransfers
- Umgang mit schwierigen Patienten
- hohe Verantwortung
- belastende Arbeitszeitregelungen
Stand der Forschung (2/2): Belastungs-Beanspruchungs-Studien zur
Pflegearbeit
Auswertung von 50 Belastung-Beanspruchungs-Studien in Kranken- und Altenpflege (hier Auszug)
Beanspruchungen:
-60 % Rückenbeschwerden
-40 % Nackenbeschwerden
-7 Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von Muskelskeletterkrankungen, davon 4 Tage wegen Rückenerkrankungen
-Prävention führt zu Rückgang der AU-Diagnosen des Muskelskelettsystems um 31 %
Rückenbeschwerden vorrangige BeschwerdenAU-Tage aufgrund von Rückenerkrankungen bedeutend Patienten-Transferverbesserung führt zu Rückgang der AU-Diagnosen
N = 20 w, 2 m (Mehrfache Angaben, Erhebung Juni 2011)
Beschwerden und Schmerzen im Muskel-Skelett-System während der letzten 12 Monate
(Klinik II)
%Eigene Erhebung!
5. Ansatzpunkte für ein Gesundheitsmanagement in der ambulanten Pflege
Kommunikationstraining
Unser Produkt: ErgonTransis = Ergonomisch Adaptiver Patiententransfer in der Intensivpflege
Kommunikationstraining als Basis für Veränderungsprozesse
Transfertraining Körpertraining
Organisationstraining
Transfertraining
Erkennung Ergonomie-relevanter Fehlhaltungen und körperbelastenden
Verhaltenstechniken
Bestimmung der beanspruchten Körperbereiche
Vermittlung ergonomischer
Verhaltensweisen und geeigneter
Trainingsmaßnahmen
Körpertraining
Medizinische Trainingstherapie
Selbständiges Körpertraining
Fitnesstraining in der Gruppe
Körpertrainingunter Anleitung
Selbständiges Stationstraining
Organisationstraining: ABC-Analyse
A-Aufgaben = Was muss getan werden? (Bewohnerorientierung!)Beispiele finden: Sondennahrung anschließen, Beatmungsicherstellen, Lagerung
B-Aufgaben = Was soll getan werden?Beispiele finden: Dokumentation, Terminvereinbarungen
C-Aufgaben = Was kann getan werden?Beispiele finden:Wäscheraum aufräumen, in Teeküche Schränke auswaschen,Stationszimmer aufräumen, Aufenthaltsraum dekorieren,langen Spaziergang mit Bewohner machen
Konzentration auf A-Aufgaben
Gesundheits- und Sozialcoaching
Der Gesundheits- und Sozialcoach ist ein Experte auf dem Gebiet der Gesundheit – insbesondere der psychosozialen Gesundheit.
Er unterstützt Mitarbeiter in allen schwierigen Lebenslagen, ob am Arbeitsplatz oder zuhause.
• Coaching und Beratung für Angestellte im Betrieb selbst (Arbeitszeit)
• feste Sprechzeiten
• festes Beratungszimmer
• auf Wunsch in unseren Büroräumen (keine Arbeitszeit)
Gesundheits- und SozialcoachingRahmenbedingungen
Gesundheits- und Sozialcoaching mögliche Themengebiete
• Gestaltung der Arbeitszeiten
• Bewältigung des Arbeitsalltags
• Kommunikationsschwierigkeiten mit Vorgesetzten /Kollegen
• Gesundheitliche Probleme (psychisch und physisch)
• Vereinbarkeit von Familie/Privatleben und Beruf
• Probleme mit Ehe- bzw. Lebenspartner
• Möglichkeiten der Entspannung/Stressregulierung
• Mobbing am Arbeitsplatz
• Verfahren, bei dem körperliche Vorgänge (Anspannung der Muskulatur) gemessen und sichtbar gemacht werden
• misst die elektrische Aktivität der Muskeln und damit hilfreich bei der Suche und Entdeckung von Verspannungen
• mögliche Anzeichen von Stress können so frühzeitig entdeckt und eine Entspannung der Muskulatur gefördert werden
• PC wertet die Messdaten aus und stellt sie als Bild, Grafik oder Melodie dar - diese Rückmeldung ("feedback") kann man lernen, sich in Zukunft besser zu "steuern"
• Auch bei „gesunden“ Menschen angewendet, kann die Entspannungsfähigkeit verbessert werden
Gesundheits- und SozialcoachingBiofeedback
Gesundheits- und Sozialcoaching Biofeedback
6. Aspekte der Finanzierung
„Arbeitgeber, die in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren, agieren wirtschaftlich: Jeder in die berufliche Gesundheitsförderung angelegte Euro bringt aufgrund der verringerten Fehlzeiten eine Investitionsrendite zwischen 2,50 und 4,80 Euro.“
Quelle: European Agency for Safety and Health at Work; http://www.arbeitssicherheit.de/de/html/nachrichten/anzeigen/380/gesundheitsfoerderung/
Investition in Mitarbeitergesundheit – wie rechnet sich das?
Unfallkostenrechnung:
Bsp.: Investition in ein Schutzgitter: 100 EUR
vermiedener Knöchelbruch eines MA mit 50 Ausfalltagen á 100 EUR, also gesamt 5.000 EUR Unfallkosten
Rendite der Investition: 5.000%
nimmt nicht eingetretene Unfallereignisse zur Grundlage
Investition in Mitarbeitergesundheit – wie rechnet sich das?
Warum gibt es dennoch Legitimationsprobleme?
Warum überzeugt dies die Arbeitgeber nicht ausreichend? Berechnungen (besonders des ROI) beziehen viele „weiche“ (und damit schwer
monetarisierbare) Faktoren ein
Einzahlungen und Auszahlungen (so es diese überhaupt gibt) liegen zeitlich weit auseinander
mit Gesundheitsmanagement kann man kein Geld verdienen, dies tut man mit dem betrieblichen Wertschöpfungsprozess
stark abnehmender Grenzertrag
BGM wirkt sich nicht direkt auf die Bonitätsbewertung aus („Gesunde Mitarbeiter sorgen für eine bessere Bilanz“; Handelsblatt vom 25.06.2010)
Investition in Mitarbeitergesundheit – wie rechnet sich das?
Klar ist:
Investitionen in die Mitarbeitergesundheit lohnen sich, jedoch ist es schwer, dies zu berechnen und erforderliche Inversionen müssen geschultert werden.
Investition in Mitarbeitergesundheit – wie rechnet sich das?
Gesundheitsförderung durch Arbeitgeber: 500 Euro Freibetrag ausnutzen!
(http://www.steuertipps.de/?softlinkID=14298)
500 Euro steuerfrei für die Gesundheit der Mitarbeiter!
(http://www.vnr.de/b2b/steuern-buchfuehrung/steuern/500+Euro+steuerfrei+f%C3%BCr+die+Gesundheit+der+Mitarbeiter.html)
Was steckt dahinter?
§3 EStG
steuerfrei sind …
zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands und der betrieblichen Gesundheitsförderung, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und 20a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 500 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen;
Neuregelung des § 3 Nr. 34 EStG
Voraussetzungen:
- Zusätzliche Aufwendungen (nicht Arbeitslohn)
- Verbesserung des Gesundheitszustandes; Förderung der Gesundheit
- Durchführung extern oder intern ist irrelevant
- Anlehnung an Leitfaden der Spitzenverbände der Krankenkassen zu den §§ 20 und 20a SGB V
- für alle Arbeitnehmer (auch in Geringfügigkeit)
Neuregelung des § 3 Nr. 34 EStG
Arbeitgeber erwarten hier die Unterstützung der Leistungsträger (schon aufgrund der für die Mitarbeiter entrichteten Arbeitgeberbeiträge zur GSV)
Welche Möglichkeiten gibt es hier?
Unterstützung durch die Leistungsträger
Unterstützung durch die Leistungsträger
KV: Prävention; Gesundheitsförderung
RV: Rehabilitation, BEM
AV: Integration von MmB
UV: Arbeits- und Gesundheitsschutz, BEM
fernerIntegrationsamt: Integration von MmB
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dipl.-Soz. Päd. (FH); Dipl.-Kfm. (FH) Stephan SchulzeVerwaltungsleiter
Gesellschaft für Gesunde Arbeit Dresden mbHPrager Str. 3, 01069 Dresden
Tel. 0351 481 8807FAX 0351 481 8820