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Das sagen Blutwerte aus Kräuter gegen Erkältung gesund und fit Das Magazin zum Burgdorfer Gesundheitstag am 10. November 2012 NP HAZ Foto: Patrizia Tilly (Fotolia) Foto: littlebell (Fotolia) Foto: Team 5 (Fotolia)

gesund und fit - Das Magazin zum Burgdorfer Gesundheitstag

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Ein Sondermagazin des Anzeigers in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse zum Burgdorfer Gesundheitstag am 10. November 2012.

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Das sagen Blutwerte aus Kräuter gegen Erkältung

gesund und fitDas Magazin zum Burgdorfer Gesundheitstag am 10. November 2012

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Impressum

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Ver-antwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert; Druck: Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG, Ravenstraße 45, 31061 Alfeld/L.

NPHAZ

Eine Sonder- veröffentlichung vom

Nicole Laskowski05171/58 61 [email protected]

Eine Blutuntersuchung beim Arzt ist ein wichtiges Hilfsmittel, um Krank-heiten frühzeitig zu erkennen. Doch

was sagen die Werte wirklich aus? Kaum je-mand kann mit Namen wie Erythrozyten oder Hämatokrit im ersten Moment etwas anfangen.

Nicht jeder zu hohe oder zu niedrige Blutwert gibt Anlass zur Sorge. Manchmal gibt es harmlose Erklärungen dafür. Beim Arzt sollte man gezielt Fragen stellen kön-nen. Dafür ist es hilfreich, die wichtigsten Blutwerte zu kennen. Im Folgenden finden Sie dazu Informationen:

Erythrozyten sind die roten Blutkörper-chen. Sie enthalten den roten Blutfarbstoff Hämoglobin und sind wichtig für die Sau-erstoffversorgung des Körpers. Geringe Ery-throzytenzahlen können durch Blutungen oder eine verminderte Produktion durch Ei-

senmangel bedingt sein. Eine zu hohe Zahl Erythrozyten (Polyglobulie) auf Sauerstoff-mangel bei chronischen Lungenleiden und Herzerkrankungen sein. Sie kann auch in-folge von Zystennieren, Fettsucht oder einer Leberstörung auftreten.

Der Blutfarbstoff Hämoglobin dient als Eisenspeicher und übernimmt den Sauer-stoff- und Kohlendioxidtransport. Niedrige Werte finden sich bei Anämien, vor allem bei der Eisenmangelanämie, sowie nach Blu-tungen. Erhöhte Werte treten bei schweren Lungen-, Herz- und einigen Nierenerkran-kungen auf.

Die weißen Blutkörperchen heißen Leu-kozyten und sind zuständig für die Abwehr von Krankheitserregern. Erhöhte Leuko-zytenwerte deuten oft auf eine Infektion im Körper hin. Niedrige Werte finden sich zum Beispiel bei Viruserkrankungen.

Thrombozyten (Blutplättchen) sind wichtig für die Blutgerinnung. Abwei-chungen gehen mit einer Gerinnungsstö-rung einher. Niedrige Werte können eine Folge von Vitamin-B12- oder Folsäure-Mangel, Leukämien oder einem seltenen angeborenen Mangel an Blutplättchen sein. Sind die Werte zu hoch, können Infektionen vor allem der Atem- und Harnwege vorlie-gen.

Der Blutzucker, auch Glukose genannt, gelangt als Energielieferant über das Blut zu den Körperzellen. Produziert die Bauch-speicheldrüse das Hormon Insulin in aus-reichender Menge, wird genug Glukose aus dem Blut entfernt und von den Zellen auf-genommen. Ist der Blutzuckerwert mehr-mals bei Messungen erhöht, deutet dies auf einen Diabetes hin.

Zu hohe Harnsäurewerte im Blut deuten auf ein Risiko einer Gichterkrankung oder von Nierensteinen hin. Der Gallenfarbstoff Bilirubin entsteht aus dem Blutfarbstoff Hämoglobin. Erhöhte Bilirubinwerte treten meist bei Erkrankungen der Leber auf. Er-höhte Werte für das Gesamtcholesterin im Blut deuten Störungen im Fettstoffwechsel an. Das kann Folge einer Fettstoffwechsel-störung, Gallenstauung, Zuckerkrankheit oder von fettreicher Ernährung sein. Es muss genauer untersucht werden, wie hoch der Anteil von „bösem“ Cholesterin LDL und „gutem“ HDL ist. Grenzwertige Ge-samtcholesterinwerte mit erhöhtem HDL-Wert sind noch kein Grund zu übermäßiger Besorgnis.

Unter Hämatokrit versteht man den prozentualen Anteil aller Bestandteile von Zellen am Gesamtvolumen des Blutes. Je hö-her der Hämatokritwert ist, desto schlechter sind die Fließeigenschaften des Blutes. Zu niedrige Werte sind nach akutem Blutver-lust und bei verschiedenen Anämieformen zu verzeichnen.

Blutwerte: Ein Buch mit sieben Siegeln

Schon ein paar Tropfen Blut können wichtige Hinweise zum Gesundheitszustand geben.

Was sagen die Angaben im Laborbericht wirklich aus?

Rainer Schütte05136/97 81 [email protected]

Burgdorf / Dachtmissen • Salzstraße 18Telefon 05136 / 800 600 • Fax: 05136 /800 606

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gesund und fit

Vor Osteoporose haben viele Menschen Angst. Das ist nicht unbegründet, denn die auch als Knochen-schwund bezeichnete Erkrankung tritt im Alter re-

lativ häufig auf. Frauen sind stärker betroffen als Männer, weil die hor-

monelle Situation nach den Wechseljahren die Entstehung der Krankheit begünstigt. „Bei den Betroffenen nimmt die Knochendichte ab und die Substanz der Knochen wird ab-gebaut. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit von Brü-chen“, weiß Apotheker Hartmut Schnaith. Davon können alle Knochen des Skeletts betroffen sein. Am häufigsten treten Wirbelkörpereinbrüche, hüftgelenksnahe Ober-schenkelknochenbrüche, handgelenksnahe Speichenbrü-che, Oberarmkopfbrüche oder auch Beckenbrüche auf.

Vorbeugen kann man nur bedingt durch calciumreiche Ernährung, denn

die Knochen-masse nimmt

nur in den ersten 30 Lebensjah-ren zu und d a n a c h d a n n langsam w i e d e r

ab. Dabei

ist die Früherkennung wichtig. Meist vergehen Jahre, bevor eine Osteoporose erste Beschwerden verursacht. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, umso besser stehen die Chancen, den Verlauf positiv zu beeinflussen und schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

„Als Indikator für das Risiko, an Osteoporose zu er-kranken, kann das Ergebnis einer Knochendichtemessung gesehen werden. Diese Messungen bieten wir beim Ge-sundheitstag an“, berichtet Hartmut Schnaith.

Die Knochendichtemessung gibt Auskunft über die Struktur und Festigkeit des Knochens.

Die Knochendichte wird per Ultraschall an der Ferse gemessen. Die Messung dauert nur wenige Minuten. Um das Ergebnis einordnen zu können wird der Durchschnitts-wert gesunder Männer und Frauen zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr als Vergleich herangezogen. Außerdem wird geprüft, ob der gemessene Wert der Knochendichte dem Alter und Geschlecht des Untersuchten entspricht.

„Zur Vorbeugung und Behandlung einer Osteoporose ist vor allem ein gesunder Lebensstil hilfreich. Gut ist eine basische Ernährung und gegebenenfalls die Einnahme von Calcium und Vitamin D. Darüber informieren wir gerne an unserem Stand auf dem Gesundheitstag, aber auch je-derzeit in unserer Apotheke“, schließt Apotheker Schnaith. Übrigens führt die Apotheke Schnaith zusätzlich zum Ge-sundheitstag auch Knochendichtemessungen vom 12. bis 15. Oktober in der Apotheke durch.

Wie stark sind Ihre Knochen?Apotheke Schnaith ist mit einem Aktionsstand vertreten und misst die Knochendichte

Mit Calcium gegen Osteoporose.

3. Burgdorfer Gesundheitstag

Mit großem Gewinnspiel!

Unser Service für Sie vor Ort am Samstag, den 10. November 2012 ab 10 Uhr:

Beratung zur Aromatherapie Schüßler Salze, Informationen

und Beratung Knochendichte-Messung

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gesund und fitgesund und fit

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Ohne Medikamente dauert eine Erkältung eine Woche, mit Me-dikamenten sieben Tage – diesen

Spruch kennt wohl fast jeder. Doch auch, wenn es tatsächlich immer gleich lang dau-ert, bis die Erkältung vollkommen ausgeheilt ist, kann man einiges gegen die lästigen Sym-ptome wie Schnupfen, Husten und Halsweh tun. Beste Möglichkeiten bietet der Kräuter-garten, denn gegen fast jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen. Oft finden sich die pflanzlichen Wirkstoffe sogar in bekannten Erkältungsmedikamenten wieder.

Wohltuend bei jeder Erkältung (und

auch zur Vorbeugung) ist ausreichend Flüs-sigkeit, am besten in Form von Tees zum Beispiel aus Salbei oder Hagebutten. Das hält die Schleimhäute feucht und macht es Erregern schwer, sich dort einzunisten.

Das Immunsystem kann man wunder-bar mit Sanddornmark, Hagebuttenmus und Holunderbeersaft stärken, auch wenn die Nase schon trieft.

Friert man während der Erkältung und leidet unter „Eisfüßen“, hilft ein Fußbad, für das man ein paar Zweige Rosmarin mit einem Liter kochendem Wasser überbrüht, den Sud zehn Minuten ziehen lässt und

dann die Füße im warmen Rosma-rinwasser badet.

Auch ein Er-kältungsbad kann man leicht selbst herstellen. Einfach einige Tropfen La-vendel-, Eukalyp-tus- und Latschen-kieferöl ins warme Badewasser geben. Dabei sollte man, wie bei allen Kräu-tern oder Zuberei-

tungen auf hohe Qualität achten und sich am besten in der Apotheke beraten lassen.

Sachkundige Apotheker stellen gern auch Salben her, die gegen Schnupfen hel-fen. Schon bei Kindern ist zum Beispiel eine Salbe aus Engelwurz verwendbar, die wun-de Nasen heilt. Auch Majoranbutter wirkt schonend gegen Schnupfnasen.

Wohltuend bei Husten wirkt zum Bei-spiel Thymian. Sehr wirkungsvoll ist auch ein Zwiebelsirup, den man ganz einfach selbst herstellen kann, indem man zer-kleinerte Zwiebeln mit Zucker mischt und gut durchziehen lässt. Den Sirup kann man dann teelöffelweise einnehmen. Wichtig ist bei Husten vor allem, viel zu trinken, und die Schleimhäute feucht zu halten.

Gegen eine Halsentzündung hilft Oder-mennig, auch Ackerkraut genannt. Aus 20 Gramm getrocknetem Kraut und 100 Mil-liliter 70-prozentigem Alkohol kann man in zwei Wochen bei Zimmertemperatur eine Tinktur herstellen. Davon bei Bedarf zwei- bis dreimal täglich 20 Tropfen in Wasser ver-dünnt einnehmen.

Zu allen Fragen rund um Kräuter und pflanzliche Wirkstoffe weiß der Apotheker des Vertrauens noch viel mehr. Einfach mal nachfragen!

Besonders in der kalten Jahreszeit helfen pflanzliche Wirkstoffe gut gegen Erkältungen

Gesundheit aus dem Kräutergarten

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Bei Triefnasen schaffen natürliche Heilmittel Linderung.

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Millionen Menschen leiden in Deutschland an Problemen mit den Venen. Häufig beginnen die ersten Anzeichen der Krank-

heit schon im Alter von 30 Jahren und werden mit zunehmendem Alter immer schlimmer.

„Venenleiden sind keine Bagatelle und gehören in ärztliche Be-handlung, sonst kann die kleine, zunächst unscheinbare Krampfader böse Folgen nach sich ziehen“, warnt Dr. Almut Schröder, Spezialis-tin für Venenerkrankungen. Die Fachärztin hält am Gesundheitstag einen Vortrag zum Thema „Venenprobleme“.

Anzeichen für schwache Venen können unter anderen Taubheits-, Müdigkeits- oder Schweregefühlen in den Beinen, Schwellungen der Beine, Juckreiz und Schmerzen, nächtliche Wadenkrämpfe und schließlich sichtbare Krampfadern sein, unter denen rund ein Fünf-tel aller Erwachsenen in Deutschland leiden.

„Venenleiden entstehen meistens langsam im Verlauf mehrerer Jahre. Durch zunehmendes Alter, aber auch durch Vererbung kön-nen die Wände der Venen immer mehr erschlaffen. Auch hormonelle Faktoren, ein bewegungsarmer Lebensstil oder belastende Berufe, in denen man viel stehen muss können eine Rolle spielen“, weiß Dr. Schröder.

Venen erweitern sich und die Venenklappen können nicht mehr richtig schließen. Das Blut wird langsamer zum Herzen transportiert

oder fließt sogar in die Bei-ne zurück. Dadurch erhöht sich der Druck in den Ve-nen und weitet die Wän-de noch mehr. Schlimmes Resultat kann eine Venen-insuffizienz sein.

In ihrem Vortrag gibt die Expertin unter ande-rem Tipps zur Vorbeugung und informiert über mo-derne Behandlungsmetho-den sowie Möglichkeiten der Selbsthilfe.

Venenleiden sind keine BagatelleDr. Almut Schröder informiert am Gesundheitstag über die Volkskrankheit

MVZ Burgdorf Medizinisches Versorgungszentrum Burgdorf

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Öffnungszeiten:Vormittag: 08:00 - 12:00 Uhr Notfallversorgung: 12:00 - 14:00 Uhr Nachmittagssprechstunde: 14:00 - 18:00 Uhr Freitag: bis 17:00 Uhr Samstag: 09:00 - 13:00 UhrTelefonnummer: (0 51 36) 8 88 30 Ihr freundliches Praxisteam in Burgdorf

High Heels sind für die Venengesundheit nicht förderlich.

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Dr. Almut Schröder

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Waagerecht1 der ... (aus dem Griechischen: „Kammer“) bil-det den größten Teil des Zwischenhirns (8) - 5 Entzündung der Schleimhäute (7) - 10 wird als Beilage zu Ente und Klößen gereicht (7) - 11 Unhold, brutaler Rohling (8) - 12 Ratschlag, Hinweis (4) - 13 nach ihm ist die Kirche in Ehlershausen benannt: Martin ... (6) - 14 Dei-stererhebung, auf der der Fernmeldeturm Bar-singhausen 2 steht: Großer ... (4) - 16 haben ist eines, sein auch (9) - 17 sozial organisiertes Insekt (6) - 18 zugeteilte Essensmenge (6) - 19 Zierglied in der romanischen Architektur (8) - 21 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zufließt (5) - 22 Bundesligaschiedsrichter aus Burgdorf: Florian ... (5) - 23 beschafft im Geheimen Infor-mationen (5) - 25 Babys kriegen nach der Geburt einen ..., damit sie anfangen zu schreien und at-men (5) - 33 Machbarkeit (16) - 34 Dublin ist die Hauptstadt von ... (6) - 35 Burgdorfer Dorf, in dem das Waldbad zu finden ist (9) - 37 mit der Absicht, anderen zu schaden (8) - 38 Böswil-ligkeit (7) - 42 Burgdorfer Kino: Neue ... (9) - 44 Tennis: nicht Doppel, sondern ... (6) - 45 ei-weißhaltige Nutzpflanze (4) - 46 Schutzwand (4) - 47 Kreisstadt im Harz (6).

Senkrecht1 Aufpasser vor der Disco (9) - 2 Steuerungsan-lage im Flugzeug (9) - 3 Raserei, blinde Wut (4) - 4 Tourist, Feriengast (8) - 6 niedersächsischer Landkreis mit Westerstede als Verwaltungssitz (9) - 7 dort gibt man Lottoscheine ab (13) - 8 niederträchtig, ohne Skrupel (7) - 9 Malepar-tus, Tierhöhle (8) - 15 in dieser Stadt gewann Lena Meyer-Landrut 2010 den Eurovision Song Contest (4) - 20 niederländische Firma, nach der der Volksmund ein markantes Hochhaus am Raschplatz in Hannover benannt hat (7) - 24 aus Hannover stammender Schreibgerätehersteller (7) - 26 Redewendung: ..., Pattensen, Paris (5) - 27 ... ist die messbare Bezugsgröße der Leistung für einen Preis, z. B. Liter, Kilogramm, Kilometer, Megabyte oder Minuten (10) - 28 Apostel, nach dem die Kirche in Burgdorfs Südstadt benannt ist (6) - 29 Ackerschachtelhalm, Heilpflanze (9) - 30 Schlager, Erfolgssong (3) - 31 Fläche, Ge-biet (5) - 32 dort wirft man Stimmzettel hinein (8) - 36 Stern im Sternbild Wassermann (6) - 39 nicht rechts, sondern ... (5) - 40 Burgdorfer Kulturverein (5) - 41 Säugetier mit Stachelkleid (4) - 43 Abkürzung für Jugendtreff im John-nyB. (3).

Fragen zu Burgdorf inklusive!

Auflösung auf Seite 10. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel können Sie Begriffe für künftige Rätsel vorschlagen.

Ein weiteres Kreuzworträtsel mit Burgdorf-Fragen finden Sie in der nächsten Ausgabe des City-Magazins des Anzeigers: Wir sind Burgdorf. Wieder neu am 17. November in der HAZ und der Neuen Presse sowie kostenlos an vielen Auslagestellen.

Diesmal im Magazin:

Veranstaltungen: Tipps und Termine

Die Markstraße im Porträt

TSV Hannover-Burgdorf: Bundesliga-

Handballer malen für den guten Zweck

1. FC Burgdorf: Trainer Michael Hoffmeister im Porträt

Für Burgdorf-Kenner: Das Kreuzworträtsel

Achtung Satire: Der Fotocomic

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Winter 2012

Mellin-Ausstellungin der KulturWerkStadt

Wir sind Burgdorf: Das Magazin des Anzeigers in

Kooperation mit der

Rätsel

Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie im Internet auf:

Ausstellung? Konzert?�eater? Lesung?

www.myheimat.de/kulturtipps

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gesund und fit

Das vermeintlich starke Geschlecht hat in punkto Gesund-heitsvorsorge noch viel nachzuholen. Frauen nehmen weit-

aus regelmäßiger die Präventionsangebote wahr und haben meist auch den gesünderen Lebensstil.

Besonders Männer in den besten Jahren ab etwa Mitte vier-zig sollten mehr auf ihren Körper und seine Warnsignale hören. Wichtiges Thema ist eine regelmäßige Kontrolle der Prostata. Das geht zum Beispiel über die Bestimmung der PSA-Werte im Blut. So werden die meisten Prostatakrebserkrankungen erkannt. Ein Fünftel aller Männer erkrankt an dieser Krebsart.

Wer sich über die Prostata und ihre Funktionsweise informie-ren möchte, ist beim Gesundheitstag genau richtig. Dort wird eine begehbare Prostata ausgestellt.

Wer Probleme mit diesem Organ hat, kann auch von Impo-tenz betroffen sein. Ein schwieriges Problem, da viele Männer immer noch ihre Männlichkeit an ihrer Potenz festmachen. Hier hilft aber nur Offenheit dem Arzt gegenüber, sonst erlebt man jahrelange Frustration. Gute Ansprechpartner sind hier Urologen, aber auch Männerärzte, von denen es immer mehr gibt. Sie küm-mern sich mit Sachverstand und Einfühlungsvermögen um män-nerspezifische Gesundheitsprobleme.

Regelmäßige Vorsorge sollte aber auch in anderen Bereichen selbstverständlich sein. So erleiden Männer häufiger Herzinfarkte und Schlaganfälle als Frauen. Lässt man(n) sich alle zwei Jahre durchchecken, kann man Risikofaktoren schneller erkennen und entsprechend vorbeugen.

Männergesundheit ist ein ZukunftsthemaMänner scheuen oft den Gang zum Arzt.

Starkes Geschlecht ist bei der Vorsorge oft ganz schwach

Neustadt-Apotheke Kirsten Hildebrandt e.K. Hannoversche Neustadt 49 31303 BurgdorfTelefon: 0 51 36 - 52 78 Telefax: 0 51 36 - 89 51 76 www.neustadtapotheke.com

Besuchen Sie uns auf unserem Stand und genießen eine kurze Verwöhn-Fußmassage

oder informieren Sie sich über Kompressionsstrümpfe und Avene-Kosmetik.

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Kinder haben keine Ernährungsvor-lieben, jedenfalls nicht von Geburt an. Wer schon bei der Umstellung

auf feste Nahrung Wert auf Vielfalt und ge-sunde Lebensmittel legt, sorgt dafür, dass Kinder auch später aufgeschlossen für neue Nahrungsmittel sind.

Klar, die meisten Kinder und Jugend-lichen lieben Pizza, Pommes und Burger, könnten jeden Tag Nudeln mit Ketchup es-sen, und Schokolade verschmähen auch die wenigsten. Doch immer mehr übergewich-tige Kinder und Teenager zeigen, wohin es führen kann, wenn man diesen Vorlieben stets nachgibt. Nicht selten erkranken über-gewichtige Kinder schon in jungen Jahren an Altersdiabetes oder haben Probleme mit Knochen und Gelenken, weil diese das zu hohe Gewicht nicht mehr tragen können.

Kinder brauchen Nährstoffe und Ener-gie, um gesund zu bleiben, zu wachsen und sich zu entwickeln. Sie können aufgrund ihres Stoffwechsels lange Zeitspannen zwi-schen den Mahlzeiten nicht so gut überbrü-cken wie Erwachsene.

Wichtig ist immer: viel trinken, am be-sten Wasser oder stark verdünnte Saftschor-len. Pure Säfte enthalten mehr Zucker als Limonaden und sollten daher nur in klei-nen Mengen getrunken werden. Obst und Gemüse sollten häufig auf dem Speiseplan stehen.

Milch und Milchprodukte gehören auf den täglichen Speiseplan. Sie sind wichtige

Kalziumlieferanten. Ideal für Kinder sind Milch, fettarmer Naturjoghurt, Quark oder auch Hüttenkäse. Ein- bis zweimal in der Woche sollte Fisch auf dem Teller landen. Bei Fleisch und Wurstwaren sind maximal drei Portionen in der Woche ausreichend. Hier sollte man fettarmen Varianten den Vorzug geben.

Fette und Öle sollte man sparsam ver-wenden. Dabei pflanzliche Fette bevorzu-gen. Auf versteckte Fette achten.

Wie viel Kinder essen, ist individuell verschieden und kann von Tag zu Tag unter-schiedlich sein. Auf jeden Fall sollte man im-mer in Ruhe und am besten am gedeckten Tisch essen, ohne nebenbei fernzusehen oder zu lesen. Mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind für Kinder ideal. Kindgerechte Portionen wie aufgeschnitte-nes Obst oder pürierte Gemü-sesuppe machen gesundes Essen schmackhaft. Wer Kinder beim Kochen oder Zubereiten schon frühzeitig helfen lässt, weckt In-teresse an Nahrungsmitteln und Ernährung. Lieblingsgerichte der Kids kann man immer wie-der in den Speiseplan einbauen. Warum nicht mal die Dosen-tomaten zu den Nudeln mit reichlich gekochtem und pü-riertem Gemüse mischen. Statt normaler Nudeln kann man Vollkornnudeln verwenden.

Wenn diese zu Anfang nicht pur gegessen werden, kann man sie erstmal mit norma-len Nudeln mischen. Essen sollte weder als Strafe noch als Belohnung oder Trost einge-setzt werden. Süßigkeiten sollten keinesfalls verboten werden. Besser ist es, anhand des Kalorienbedarfs des Kindes auszurechnen, wie viele Süßigkeiten täglich erlaubt sind. Bei etwas älteren Kindern kann man die so berechnete Menge am Anfang der Woche in eine Dose füllen und das Kind lernt so, sich die süßen Sachen selbst einzuteilen.

Kinder sollten selbst entscheiden, wie viel sie essen, und nicht zum Aufessen ge-zwungen werden. Ganz wichtig ist auch, was die Eltern vorleben: Wer selbst ständig Fast Food isst und gesüßte Limonaden trinkt, wird schwerlich bei Kindern die Lust auf Sa-lat wecken.

Eine falsche Ernährung in der Kindheit kann schadenKinder sollte man bei der Essenszubereitung möglichst einbeziehen.

Mit ein paar kleinen Tricks wird auch Ungewohntes schmackhaft

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Gesunde schöne Zähne – wer wünscht sich das nicht? Das Zahn-ärztezentrum ist mit umfassendem

Know-how für Patienten und ihre Zähne da. Deren Funktionalität und Ästhetik zu erhalten oder gegebenenfalls wiederherzu-stellen ist oberstes Ziel. Das Zahnärztezen-trum bietet in verschiedenen Fachbereichen das gesamte Spektrum moderner Zahnme-dizin. Innovative Methoden, hervorragende Ausstattung und größte Fachkompetenz auf der Basis langjähriger Erfahrung garan-tieren die bestmögliche Behandlung.

Gesunde Zähne sind mehr als nur op-tisch schön. Sie ermöglichen das Kauen al-ler Speisen und tragen so zur ausgewogenen Ernährung und zum Wohlbefinden bei. Was aber tun, wenn durch Krankheiten wie Karies und Parodontose Schäden an den Zähnen entstehen und vielleicht sogar Zäh-ne gezogen werden müssen?

„Früher gab es kaum Möglichkeiten, fehlende Zähne gut und dauerhaft zu erset-zen. Erst mit der modernen Zahnheilkun-de wurden Brücken oder Kronen bekannt. Brücken können an Nachbarzähnen befe-stigt werden und so als Ersatz für fehlende Zähne dienen. Doch dazu müssen immer Nachbarzähne bearbeitet werden, die viel-leicht vorher völlig gesund waren. Als Lö-sung für Zahnlücken bieten sich deshalb auch Implantate an“, weiß Dr. Andreas Groetz, MSc, Experte für Implantologie im Zahnärztezentrum Hannover.

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, das in den Kieferknochen ein-gepflanzt wird, um verloren gegangene Zäh-

Gesunde Zähne tragen zum Wohlbefinden bei

Das Zahnärzteteam: Dr. Andreas Groetz, Ann-Katrin Linke, Dr. Gregor Rüdiger und Dr. Gunda Schrobsdorff.

Zahnärztezentrum Hannover bietet das gesamte Spektrum der Zahnmedizin

ImplantologicumSpezialpraxis Implantologie

ne zu ersetzen. Es verwächst nach einiger Zeit direkt mit dem Knochen und übernimmt so die Funktion wie die eigenen Zahnwurzeln. Weiterer Vorteil ist, dass man an Implantaten Zahnersatz befestigen kann, wenn nicht mehr genügend eigene Zähne vorhanden sind. So kann manchmal ein herausnehmbarer Zahn-ersatz vermieden werden.

„Ist der Implantatkörper mit dem Kno-chen verwachsen, werden die Aufbauteile befestigt. Es gibt aber auch einteilige Im-plantate, die im Ganzen eingesetzt werden können“, erläutert Dr. Groetz

Implantate sind zu einem beliebten Zahnersatz geworden. Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als eine Million einge-setzt. Theoretisch ist es möglich, jeden verlo-

ren gegangenen Zahn durch ein Implantat zu ersetzen.

„Erfolgreich kann eine Implantatbe-handlung nur verlaufen, wenn ein ausrei-chendes Knochenangebot im Kiefer für die Verankerung vorhanden ist. Zudem muss genügend Platz für den prothetischen Auf-bau in Form einer Krone vorhanden sein. Eine gute und sorgfältige Mundhygiene sollte selbstverständlich sein“, sagt Dr. Gro-etz.

Auch den Zahnersatz sollte man sehr gründlich pflegen und möglichst entzün-dungsfrei halten. Regelmäßige Prophy-laxetermine, bei dem die Zähne gründlich gereinigt werden, sollten selbstverständlich sein.

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Lösung des Rätsels von Seite 6

AOK Servicezentrum Burgdorf, Heinrichstraße 29, 31303 Burg-dorf, (0 51 36) 80 52 21 21Apotheke Schnaith, Doc Mor-ris Apotheke, Löwen-Apotheke, Marktstraße 41, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 21 22AR Gesellschaft für Senioren-dienste mbH, Bahnhofstraße 13, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 66 88Barmer GEK, Marktstraße 41, 31303 Burgdorf, (08 00) 33 20 60 56 61 01Coaching und Therapie, Dr. Isa Bredemeier, Sperbergasse 4, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 12Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V., Friedberger Straße 2, 61350, Bad Homburg, (0 61 72) 96 61 19Die Kunstspirale e.V., Obersha-gener Straße 26, 31311, Hänigsen, (0 51 47) 97 93 49Engels-Oase, Das kl. Flurläd-chen, Oase für ganzheitliche Hilfe zur Selbstheilung, Schmiedestraße 35a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 76 57 40Ergotherapie Sabine Schmidtke, Neue Torstraße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 51 12 93 02Ergotherapie-Praxis Duschek & Gröger, Weserstraße 2b, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 07 61Fips gGmbH, Bahnhofstraße 17a, 31275, Lehrte, (0 51 32) 82 57 43Frauen- und Mütterzentrum e.V., Wallgartenstraße 34, 31303 Burg-dorf, (0 51 36) 89 69 79GesundheitsWelt direkt, Weser-straße 3, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 76 56 40Heesseler SV von 1973 e.V., We-ferlingser Weg 27, 31303 Burg-dorf, (0 51 36) 8 22 55Helenenhof Seniorenpflegeheim, Schillerslager Straße 41, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 74 10IKK classic, Hannoversche Neu-stadt 33, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 88 63 67Kindertagesstätte und Familien-zentrum der AWO, Schwüblingser Weg 29, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 87 31 33KRH-Klinikum Großburgwe-del und Lehrte, Fuhrberger Stra-ße 8, 30938 Burgwedel, (0 51 39) 8 01 33 20 und Manskestraße 22, 31275 Lehrte, (0 51 32) 50 31 07Legasthenietherapie und Coa-

ching Beate Saalfeld, Sperbergas-se 4, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 50 56Logopädie Pernau, Leineweber-straße 5 und Braunschweiger Stra-ße 19a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 18 80MVZ Burgdorf, Norderneystra-ße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 30

Naturheilpraxis Martina Fern-holz, Wilhelmstraße 3d, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 80 29 36Naturheilpraxis Sabine Engel-mann, Neue Torstraße 5, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 01 78 44Neustadt-Apotheke, Hannover-sche Neustadt 49, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 52 78Physiotherapiepraxis Marco Volkmann, Blücherstraße 1, 31303 Burgdorf, (01 70) 9 04 51 98Praxis für Ergotherapie Martin Havekost, Immenser Landstra-ße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 71 36 04Praxis für Ergotherapie Andreas Rahmann, Braunschweiger Stra-ße 19a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 97 19 09Praxis für Logopädie Margarete Weger, Rubensplatz 5, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 78 18 06Praxis für Logopädie Silvia Schneider, Immenser Landstra-ße 8, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 9 73 06 93Praxis für Sprachtherapie und Le-gastheniebehandlung, Mittelstra-ße 26, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 87 33 34Schlaganfall Landesverband Nie-dersachsen e.V. und Gemein-schaft der Burgdorfer Selbsthil-fegruppen, Nachtigallenweg 15,

AusstellerverzeichnisDiese Unternehmen und Organisationen präsentieren sich auf dem Burgdorfer Gesundheitstag

31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 27 27Seniorenheim Celler Tor, Vor dem Celler Tor 15, 31303 Burg-dorf, (0 51 36) 8 80 50Seniorenrat Burgdorf, Zin-tener Straße 21, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 36 82Senioren-Residenz Bertram GmbH, Salzstraße 18, 31303

Burgdorf, (0 51 36) 80 06 00Tagespflege GmbH, Wächter-stieg 9, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 04 84 99TSV Burgdorf, Abt. Turnen, Han-noversche Neustadt 15, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 63 11Klinikum Großburgwedel Pro-statakarzinomzentrum, Fuhrber-ger Straße 8, 30939 Burgwedel, (0 51 39) 8 01 32 69VVV der Stadt Burgdorf, Braun-schweiger Straße 2, 31303 Burg-dorf, (0 51 36) 18 62Weststadt Reha GmbH, Nor-derneystraße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 8 88 31 91Zahnärztezentrum Hannover, Weserstraße 1, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 89 34 07Zahnarztpraxis Dr. Helmut Schmalstieg + Partner, Schmie-destraße 29a, 31303 Burgdorf, (0 51 36) 22 66Fo

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Gesundheitstag Burgdorf I 11

gesund und fit

Das Vortragsprogramm Vorträge 110.30: Dem Darmkrebs durch frühe Diagnose und Therapie den Schrecken nehmen Dr. Andrea Beuleke, Klinikum Großburgwedel

11.00: Wenn das Herz stolpert Dr. Guido Schwan, Klinikum Lehrte 11.30: Venenprobleme Dr. Almut Schröder, MVZ Burgdorf

12.00: Höhere Leistungsfähigkeit durch optimale Vitalstoffversorgung Christiane Sgolik, Vitalstoffberaterin der GesundheitsWelt direkt

12.30: Hyperaktive Kinder? - Hilfe durch gezielte Ernährung Dr. Ingunde Bunke

13.00: Aktive Gesundheitsförderung - was kann ich tun? Annelie Scholz, Physiotherapeutin Mike Wrensch, Geschäftsführer Weststadt Reha

13.30: Harninkontinenz der Frau Dr. Ralph Lingen, MVZ Burgdorf

14.00: Wenn die Galle überläuft Dr. Christoph Grotjahn, Klinikum Großburgwedel

14.30: Der frühe Prostatakrebs – was ist das? Wie bekomme ich ihn? Dr. Robert Hafke, MVZ 15.00: Der quälendeTinnitus Dr. Thomas Brackmann, HNO-Praxis Burgdorf Oberarzt Klinik für Innere Medizin (Klinikum Lehrte)

15.30: Fit durch Meditation - wie aktiviere ich meine Selbstheil ungskräfte! Sabine Meyer, Engels-Oase

Vorträge 210.30: Wenn Kinder Schicksal tragen Dr. Isa Bredemeier, Coaching und Therapie

11.00: Gesund ins Leben starten – moderne Geburtshilfe in Ihrer Nähe Dr. Karl-Heinz Noeding, Klinikum Großburgwedel

11.30: Familie - Kind - Schule: Lebenswelt oder Spannungsfeld? Beate Saalfeld, Legasthenietherapie und Coaching

12.00: Warum ein gesunder Mundraum auch im Alter wichtig ist. (Möglichkeiten und Grenzen in der Pflegehilfe) Ulrike Klamt, Zahnarztpraxis Dr. Helmut Schmalstieg und Partner

12.30: Muss die Schulter schmerzen? Behandlungsmöglichkeiten bei Schultererkrankungen Prof. Dr. Reinhard Fremerey, Klinikum Lehrte

13.00: Blasenkarzinom – die Chance für eine frühe Diagnose Dr. Karl-Ludwig Kluck, MVZ Burgdorf

13.30: Häusliche Pflege - Tagespflege - Kurzzeitpflege Helga Müller-Isernhagen - Heimleitung der AR Gesellschaft für Seniorendienste mbH Nina Engelhard - Pflegedienstleitung der Ambulante Pflege Burgdorf GmbH

14.00: Was kann Selbsthilfe leisten? Ullrich Weber, Schlaganfall Landesverband Niedersachsen

14.30: Früherkennung - Heidelberger Elterntraining für Eltern zwei- bis dreijähriger spätsprechender Kinder Silvia Schneider, Praxis für Logopädie

15.00: Gesunde Ernährung für Kinder - so einfach geht´s Kerstin Hägerling, IKK classic

Apotheke Schnaith: Naturheilverfahren – Aromatherapie & Schüssler Salze, Osteoporose-ScreeningBarmer GEK: Überprüfung der KoordinationEngels-Oase: GewinnspielFips gGmbH: AusmalbilderFrauen- und Mütterzentrum: Messung der Bauch- und Rückenmus-kulatur, Malwettbewerb, gesunde Tees für Kinder und Frauen mit Aus-schank und ProbenGesundheitsWelt direkt: kostenloser Vital-CheckIKK classic: Kinder und Ernährung (Mitmachaktionen)Kindertagesstätte und Familienzentrum der AWO: Projekt „Iss dich fit!“KRH-Kliniken Großburgwedel und Lehrte: Diätberatung, Blutzu-

cker-Messung Massage, „Giveaways“ für KinderMVZ Burgdorf: BlutdruckmessungNeustadt-Apotheke: GewinnspielPraxis für Ergotherapie Havekost: TherapiespielePraxis für Logopädie Silvia Schneider: Therapiespiele und BüchereckeTSV Burgdorf Abteilung Turnen: Spaß am Kleingeräten, Kindertän-ze, Qi Gong-Mitmachaktion und VorführungUrologische Klinik Klinikum Region Hannover GmbH: Begeh-bare ProstataWeststadtReha: Ergonomieparcours mit wichtigen Tipps für Alltag und BerufZahnärztezentrum: Zuckerquiz

Aktivitäten der Aussteller im Überblick

Auf der Bühne: 10 Uhr: Eröffnung des Burgdorfer Gesundheitstags, 11 Uhr: Qi-Gong-Gruppe der TSV Burgdorf, 15 Uhr: Tanz-Tiger der TSV Burgdorf

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Info

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Ausstellungsfläche

Weststadt Reha GmbH1. Apotheke Schnaith2. Seniorenheim „Celler Tor“3. IKK classic4. Coaching und Therapie5. Dr. Isa Bredemeier;Legasthenietherapieund Coaching Beate SaalfeldSenioren-Residenz Bertram GmbH6. Neustadt-Apotheke7. Tagespflege GmbH;8. Ergotherapie Sabine Schmidtke

Eingang

Vortragsraum I Vortragsraum II

3. Burgdorfer Gesundheitstagveranstaltet vom Stadtmarketing Burgdorf

im VeranstaltungsZentrum Burgdorf,Sorgenser Straße 31, am 10. November von 10 bis 17 Uhr

Barmer GEK9. Praxis für Logopädie Margarete Weger;10. Ergotherapie-Praxis Duschek & GrögerHelenenhof Seniorenpflegeheim11. Engelsoase das kleine Flurlädchen;12. Oase für ganzheitliche Hilfezur SelbstheilungTSV Burgdorf Abt. Turnen13. Physiotherapiepraxis Marco Volkmann14. Fips gGmbH15. Praxis für Ergotherapie16. Martin HavekostPraxis für Logopädie Silvia Schneider17. VVV18.

Logopädie Pernau;19. Praxis für ErgotherapieAndreas RahmannSeniorenrat Burgdorf20. Heesseler SV von 1973 e.V.21. Naturheilpraxis Martina Fernholz22. GesundheitsWelt direkt23. Schlaganfall Landesverband24. Niedersachsen e.V.; Gemeinschaftder Burgdorfer SelbsthilfegruppenDie Kunstspirale e.V.25. Zahnarztpraxis26. Dr. Helmut Schmalstieg + PartnerMVZ Burgdorf27. Deutsche Gesellschaft28. für Mann und Gesundheit e.V.AOK29. Frauen- und Mütterzentrum e.V.30. Zahnärztezentrum31. KRH-Kliniken32. Großburgwedel und LehrteUrologische Klinik,33. Klinikum Region Hannover GmbH Naturheilpraxis Sabine Engelmann34. Praxis für Sprachtherapie und35. LegastheniebehandlungSiemoneit/Preis-KulhmannAR Gesellschaft für36. Seniorendienste mbHKindertagesstätte37. und Familienzentrum der AWO

Standplan und Aussteller

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Bühne