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Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Germersheim Frühjahr 2015

Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde Germersheim

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Page 1: Gemeindebrief Frühjahr 2015

Gemeindebriefder Prot. Kirchengemeinde

Germersheim

Frühjahr 2015

Page 2: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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ANgeDACHT

Liebe Leserinnen und Leser,das Pfingstfest steht vor der Tür.

Pfingsten: das ist das Fest der Aus-

gießung des Heiligen Geistes – so

haben es viele in Konfirmanden-

oder Schulunterricht gelernt.

Manchmal wird Pfingsten auch et-

was salopper als "Geburtstagfest

der Kirche" bezeichnet; denn an

diesem Tag hat sich in Jerusalem

die erste christliche Gemeinde ge-

gründet.

Für mich ist das Pfingstfest aber

vor allem ein Fest der Begeiste-

rung: der Begeisterung für die Sa-

che Jesu. Denn es ist ja schon

merkwürdig! Obwohl die Jünger

Jesu Ostern erlebt hatten obwohl

sie das leere Grab gesehen hatten

und obwohl Jesus selbst ihnen als

der Auferstandene erschienen ist,

halten sich die Jünger weiter ver-

steckt. Sie verkriechen sich offen-

sichtlich aus Angst, selbst

verhaftet zu werden. Wäre es da-

bei geblieben, so wäre die frohe

Osterbotschaft von der Auferste-

hung Jesu wohl irgendwann ein-

Pfingsten - das Fest der Begeisterung

fach im Sand der Geschichte versi-

ckert…

Doch am jüdischen Wochen-

oder Pfingstfest bricht sich bei den

Jüngern die Be-geist-erung Bahn.

Sie können, das was sie erlebt ha-

ben, nicht mehr länger heimlich für

sich behalten; sie gehen hinaus

mitten unter die Festbesucher und

erzählen öffentlich, was sie erlebt

haben. Ihre Begeisterung steckt

andere an. Und mit allen, die sich

begeistern lassen, gründen sie zu-

sammen die erste christliche Ge-

meinde. So steht am Anfang der

Kirchengeschichte die Begeiste-

rung.

Das Pfingstfest lädt uns deshalb

dazu ein, uns (neu) begeistern zu

lassen für Gott, für Jesus und seine

Sache, für die Kirche. Vielleicht in-

dem man die Osterbotschaft vom

Sieg des Lebens über den Tod, der

Liebe über den Hass, des Neuan-

fangs über die Schuld neu hört.

Vielleicht indem man sich erinnert,

was man selbst mit Gott erlebt hat.

Vielleicht indem man sich von der

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Amtswochen

Begeisterung anderer Christen an-

stecken lässt.

Und das Pfingstfest lädt uns ein,

uns und unseren Glauben nicht zu

verstecken, sondern mutig hinaus-

zugehen und etwas von unserer

Begeisterung weiter zugeben.

Das Glaube und Kirche (wieder)

eine begeisterte und begeisternde

Sache wird, das ist die große Einla-

dung des Pfingstfestes!

Ihr ClausMüller,Dekan

Amtswochen vonVikarinMelanie Dietrichin der Prot. Kirchengemeinde Germersheim

In der Zeit vom 27. April bis 24.

Mai 2015 absolviert Vikarin Mela-

nie Dietrich ihre Amtswochen in

unserer Kirchengemeinde.

Die Amtswochen sind fester

Bestandteil der Vorbereitung auf

den Pfarrdienst und sollen dazu

dienen, die volle Belastung des Be-

rufsalltages einer Pfarrerin kennen

und bewältigen zu lernen.

Frau Dietrich übernimmt daher

in dieser Zeit alle Aufgaben von

Pfarramt 2 Germersheim. Ihre

Mentorin im Gemeindepraktikum,

Pfarrerin Christine Klein-Müller,

ist währenddessen von den pfarr-

amtlichen Tätigkeiten freigestellt.

Für die seelsorgerlichen Belan-

ge ist Vikarin Dietrich in diesen

vier Wochen erreichbar über die

Telefonnummer 06344 / 5074897

oder 0176 / 75026361.

Das Gemeindebüro der Kir-

chengemeinde Germersheim ist zu

den üblichen Zeiten montags bis

donnerstags vormittags besetzt. In

Pfarramt 1 ist Dekan Dr. Müller

erreichbar.

Ihre Christine Klein-Müller,Pfarrerin

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Ausder

Gem

einde Aus demPresbyterium

Liebe Gemeindeglieder!Sie haben am 1. Advent 2014 ein

neues Presbyterium, das Leitungs-

gremium einer Kirchengemeinde,

gewählt: Ingeborg Baldermann,

Brigitta Bräuer, Peter Horn, Kers-

tin Kaleta, Uwe Keller, Mareta

Kessler, Annika Saltzer, Andreas

Schengel, Dr. Gerda Scherer, Bar-

bara Schönhöfer und Brigitte Si-

mon gehören dem Gremium an;

Jose Perez-Wunder ist ins Erwei-

terte Presbyterium gewählt wor-

den. Dem Gremium gehören

selbstverständlich auch Pfarrerin

Christine Klein-Müller und Dekan

Dr. ClausMüller an.

Ein herzlicher Dank gilt Nina

Arne, Daniel Bambauer, Magda

König, Mechthild Petry, Klaus

Raithel und Rainer Rummel, den

ausgeschiedenen Presbyterinnen

und Presbytern, für ihr Engage-

ment in den letzten sechs Jahren.

Nach der Einführung ins Amt im

Gottesdienst am 18. Januar 2015

hat sich das neu gewählte Presby-

terium am 20. Januar zur konstitu-

ierenden Sitzung getroffen, bei der

– wie in jeder konstituierenden

Sitzung - vor allem Personalent-

scheidungen auf der Tagesordnung

standen.

Zunächst wurden dabei die Po-

sitionen Vorsitz und stellvertre-

tender Vorsitz besetzt. Die

Wahlordnung schreibt vor, dass

sich ein Theologe und ein ehren-

amtliches Mitglied diese Ämter

teilen. So hat das Presbyterium –

jeweils einstimmig – Annika Salt-

zer zu seiner Vorsitzenden und

Pfarrerin Christine Klein-Müller

zur stellvertretenden Vorsitzen-

den gewählt.

Brigitte Simon und Kerstin Ka-

leta teilen sich die Aufgaben des

Protokollanten.

Karlheinz Saltzer, Brigitte Si-

mon, Kerstin Kaleta, Jose Perez-

Wunder und Bärbel Schönhöfer

vertreten die Kirchengemeinde in

der Bezirkssynode; Mareta Kess-

ler, Dr. Gerda Scherer, Andreas

Schengel, Rainer Rummel und

Ingeborg Baldermann stehen als

deren Stellvertreter zur Verfü-

gung.

Page 5: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Ausder

Gem

einde

Das neue Presbyterium hat sich

auch wieder auf einige organisato-

rische Rahmenbedingungen für

seine Arbeit geeinigt: So wurden

bereits die Geschäftsordnung be-

schlossen und ein monatlicher Sit-

zungsrhythmus vereinbart. Wie

schon in der Vergangenheit sind

alle Sitzungen öffentlich, allerdings

kann bei einzelnen Tagesord-

nungspunkten die Öffentlichkeit

ausgeschlossen werden, wenn bei-

spielsweise Personalangelegen-

heiten behandelt werden. Die

Termine der Sitzungen werden im

Stadtanzeiger und bei den Abkün-

digungen im Gottesdienst bekannt

gegeben; in der Regel trifft sich das

Presbyterium am dritten Dienstag

einesMonats um 19.00 Uhr.

In der ersten Sitzung sind auch

Ausschüsse gebildet worden, die

bestimmte Aspekte der Arbeit

vorbereiten oder ganz überneh-

men.

In die Verantwortung des Bau-

und Finanzausschusses fallen alle

finanziellen Fragen sowie Angele-

genheiten, die die Gebäude der

Gemeinde betreffen. Mitglieder

sind Brigitta Bräuer, Uwe Keller,

Pfarrerin Christine Klein-Müller,

Dekan Dr. Claus Müller und Anni-

ka Saltzer.

Der Kindertagestätten- und

Diakonieausschuss befasst sich

mit Fragen und Problemen in den

beiden Kindertagesstätten der

Gemeinde und begleitet die kon-

zeptionelle Arbeit der Einrichtun-

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Ausder

Gem

einde gen. Er hält Kontakt zu diakoni-

schen Einrichtungen wie dem

Krankenpflegeverein, der Sozial-

station oder dem Diakonischen

Werk. Peter Horn, Dekan Dr. Claus

Müller, Jose Perez-Wunder und

Brigitte Simon bilden mit Andrea

Milla und Beatrice Zehe, den Lei-

terinnen der Kindertagesstätten,

diesen Ausschuss.

Für die Öffentlichkeitsarbeit

zuständig ist ein Ausschuss, dem

Pfarrerin Christine Klein-Müller,

Annika Saltzer, Andreas Schengel

und. Dr. Gerda Scherer angehören.

Die Homepage der Kirchenge-

meinde wird über den Gemeinde-

pädagogischen Dienst betreut. Die

Redaktion des Gemeindebriefes

besteht aus Christian Dietrich

(Layout), Pfarrerin Christine Klein-

Müller und Annika Saltzer.

Die Organisation und Vorberei-

tung von Veranstaltungen und

Festen obliegt künftig dem Orga-

nisationsausschuss, in dem Kerstin

Kaleta, Mareta Kessler, Jose

Perez-Wunder, Annika Saltzer, An-

dreas Schengel, Dr. Gerda Scherer

und Bärbel Schönhöfer mitarbei-

ten.

Die Arbeit des Ökumenischen

Arbeitskreises kann im Augenblick

leider nicht fortgeführt werden.

Da die Jugendarbeit seit eini-

gen Jahren weitgehend vom Ju-

gendreferenten des Dekanats

betreut wird, hat das Presbyterium

darauf verzichtet, den Ausschuss

für Jugendarbeit weiterhin zu be-

setzen.

Den Ausschüssen können nicht

nur Mitglieder des Erweiterten

Presbyteriums angehören; das

Gremium hat die Möglichkeit, wei-

tere Ausschussmitglieder zu beru-

fen, die Fachkenntnisse auf dem

einen oder anderen Gebiet haben.

Gerade für den Bau- und Fi-

nanzausschuss sind diese Überle-

gungen noch nicht abgeschlossen.

Auch die Vertreter einer Kirchen-

gemeinde in der Bezirkssynode

müssen nicht unbedingt dem Pres-

byterium angehören.

Nun liegt also eine sechsjährige

Amtszeit vor dem neu gewählten

Presbyterium. Da gilt es, manches,

was im Leben unserer Gemeinde

zu einer lieb gewordenen Tradition

geworden ist, fortzuführen, aber

auch neue Akzente zu setzen. Be-

Page 7: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Ausder

Gem

eindeschäftigen wird uns ganz sicher

das Thema Kirchenrenovierung,

das leider nicht die Fortschritte

macht, die wir uns alle wünschen;

es gibt leider immer wieder Un-

vorhergesehenes, was erneuert

werden muss. So wird der nächste

Bauabschnitt erst einmal der zwei-

te Teil der Dachsanierung der Kir-

che sein.

Als nächstes Ereignis dürfen wir

uns auf die Predigtreihe im Som-

mer freuen. Nachdem wir im letz-

ten Jahr vertraute Pfade verlassen

haben mit einem eher politischen

Thema, sollen 2015 an den ersten

vier August-Sonntagen biblische

Migrationsgeschichten im Mittel-

punkt stehen. Bezüge zu moder-

nen Flucht- und Migrations-

erfahrungen werden sich wohl von

selbst ergeben. Interessante Zu-

gänge zum Thema werden auch

künstlerische Akzente unter-

schiedlicher Art bieten.

Notwendig bei allem Tun sind

neben allen Überlegungen und

Vorbereitungen vor allem auch ge-

genseitige Unterstützung und Er-

mutigung, und zwar nicht nur

innerhalb des Presbyteriums, son-

dern quer durch die ganze Ge-

meinde. Oft ist es so selbstver-

ständlich, nur die Dinge zu

benennen, die nicht gut laufen, mit

denen wir nicht zufrieden sind:

Über dem kritischen Blick verges-

sen wir leicht, das Positive zu se-

hen und zu benennen, deutlich zu

sagen, worüber wir uns freuen. Ich

wünsche uns, dass es uns (nicht

nur) in unserer Gemeinde immer

besser gelingt, zu ermutigen, Er-

mutigung anzunehmen, füreinan-

der da zu sein, voneinander zu

wissen und füreinander zu beten.

Seien Sie für heute herzlich ge-

grüßt mit der diesjährigen Jahres-

losung aus dem Römerbrief

„Nehmt einander an, wie Christus

euch angenommen hat zu Gottes

Lob.“, die uns Ansporn und Ermuti-

gung sein darf.

HerzlichstIhre Annika Saltzer

Page 8: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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BesondereTerm

ine Besondere Termine

14.05.15 Christi Himmelfahrt um 10.00 Uhr

„Der etwas andere Gottesdienst“ im Garten des Dekanates, Hauptstraße 1

24.05.15 Pfingstsonntag um 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor in der Versöhnungskirche, Marktstraße

25.05.15 Pfingstmontag um 10.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Jakobus

31.05.15 Trinitatis um 10.00 Uhr

Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl und Kirchenchor in der Versöhnungskirche,Marktstraße

14.06.15 um 11.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdient zum Festungsfest im Stadtpark Fronte Lamotte

30.08.15 ab 11Uhr

Jazzfrühschoppenmit der Band „Dingsbums“ im Hof des Dekanates, Hauptstraße 1

04.10.15 um 10Uhr

Familiengottesdienst zu Erntedank mit den Prot. Kindertagesstätten im Gemeindehaus,Hauptstraße 1

Sommer-Predigtreihe in Germersheim zumThema"Flucht undMigration"

am 2.8. - 9.8. - 16.8. - 23.8. jeweils um 10Uhr

Gottesdienste mit Gastpredigenden und anschließendem Kirchenkaffeein der Versöhnungskirche, Marktstraße

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Frauen

projekt2015

Im Zeitraum von Ende Mai bis Au-

gust bieten wir eine fünfteilige

Veranstaltungsreihe für Frauen ab

30 Jahren an. Wir wollen Frauen

ansprechen, die zwischen Beruf,

Familie, Haushalt und tausend an-

deren Alltagsaufgaben kaum Zeit

für sich selbst haben. Die Veran-

staltungen wollen Gelegenheiten

schaffen sich selbst auf die Spur zu

kommen.

Jede Veranstaltungen spricht

bestimmte SINNE an und will so

die Be-SINN-ung auf sich selbst

ermöglichen. Jede Veranstaltung

ist als ein Angebot für sich konzi-

piert, sie bauen also nicht aufein-

ander auf wie ein Kurs.

Achten Sie bitte auf unsere

Mitteilungen in der Presse. Wer-

bematerialien liegen ab Mitte Mai

aus.

Projekt: "Be-SINN-liches für Frauen"

Weitere Informationen zumProjekt gibt Ihnen gerne:Pfarrerin Christine Klein-Müller, Pfarramt 2 Germersheim,

Tel 07274-4866, eMail: [email protected]

Veranstaltung Wann undWo

Meditativer Tanz Mi. 27.05. imGemeindehaus

Lesung - Frauenliteratur Fr. 26.06. in der Buchhandlung Hilbert

Spurensuche - auf demWeg zu eigenen Bildern Mi. 22.07. imGemeindehaus

Pilgern zuWasser und zu Land Sa. 01.08. in der Region

Salbungs-Gottesdienst für Frauen Mi. 19.08. imGemeindehaus

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Veranstaltungen Da ist was los...

Veranstaltungen in der Hauptstr. 1

Veranstaltung Termin Kontakt (Telefon)

Kindergottesdienst(ab 4 Jahre)

Kirchenchor

Singkreis im Altenheim

Frauenkreis

Andacht

BibelgesprächamNachmittag(Altenzentrum St. Elisabeth)

Sonntag 10:00 Uhr

Montag 19:45 Uhr

Dienstag 10:00 Uhr

Dienstag 15:00 Uhr(vierzehntägig)

Samstag 14:00 Uhr

Sonntag 15:00 Uhr

Mittwoch 16:00 Uhr(monatlich)

ChristinaMichel(1683)

Gudrun Boxheimer(6302)

Johannes Risch

Margret Däuwel(8708)

Bruno Pfeif(919416)

Lydia Boos(6293)

MargretMüller-Bähr

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Kontaktadressen

So erreichen Sie uns...Adressen und Telefonnummern

Adresse Ansprechpartner Telefon-Nummer

Prot. Pfarramt 1Hauptstr. 1

Prot. Pfarramt 2Friedrich-Ebert-Str. 10

Gemeindebüro

Prot. Kindergarten"Regenbogen"An Fronte Beckers 10

Prot. Kindergarten"Arche Noah"Hermann-Gmeiner-Str. 7

Dekanat(Kirchenbezirk GER)Hauptstr. 1

Evang. Verwaltungsamt

Dekanatsjugendreferent

Klinik- undAltenheimseelsorge

Studierendenseelsorge

DiakonischesWerkHauptstr. 1SozialberatungsstelleSchwangeren- undMigrationsberatung

Prot. Krankenpflegeverein

Ökumenische SozialstationAmbulante-Hilfe-ZentrumBismarckstr. 12

PfarrerDr. ClausMüller

PfarrerinChristine Klein-Müller

Corina Hartwig-Blesinger

Leiterin: Beatrice Zehe

Leiterin: AndreaMilla

DekanDr. ClausMüllerSekr. Roswitha GundermannGemeindepädagog. Dienst

Leiter: JochenWütscher

Peter Fischer

PfarrerinSabine Bauer-Helpert

Anita B. undDirkMeyer

Helmut Hoffmann

Olga Prigorko

1. Vorsitz: Dr. ClausMüller

Pfegedienstleitung:E. Humbert, B. KellerPflegestützpunkt

94999-11

4866

94999-01

2361

6343

94999-1194999-1094999-01

06232 / 6766-0

94999-25

94999-01

94999-11

07274 / 1248

07274 / 1248

94999-11

7045-07030-932

Page 12: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Term

inkalen

der

Programmdes Frauenkreises

Dienstag, 05.05. "Wir singen denMai ein"

(Saal)

Donnerstag, 07.05.

14.00 - 18.00 Uhr

Dekanatsfrauentag in Germersheim

(Stadthalle)

Dienstag, 19.05. Rückblick auf den

Dekanatsfrauentag (Saal)

Dienstag, 02.06. "Mach es wie die Sonnenuhr..."

Heiter kommt Frauweiter...

Ref. Frau Christa Krieger

Dienstag, 16.06. Wir gehen gemeinam Eis essen

Dienstag, 30.06. Geplant ist eine Fahrt mit

Privatautos zur Schaubäckerei

Becker in Edenkoben

Dienstag, 14.07. Letztes Beisammensein vor

der Sommerpause (Saal)

Unser Beisammensein findet vierzehntägig, dienstags vom

13.01. - 07.04. von 15.00 - 17.00 Uhr und vom 21.04. - 14.07.

von 16.00 - 18.00 Uhr imDekanatsgebäude, Hauptstr. 1, statt.

Wir laden sehr herzlich dazu ein!

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Term

inkalen

der

Gottesdienste für Kinder

Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um

10.00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Gemeindesaal

in der Hauptstr. 1.

Dazu sind alle Kindermit ihrenEltern herzlichwillkommen.

Dekanatsfrauentag 2015

Der diesjährige Dekanatsfrauen-

tag findet am Donnerstag,

07.05.2015 von 14.00-18.00 Uhr

in der Stadthalle in Germersheim

statt.

Im Mittelpunkt steht ein Vor-

trag von Frau Marianne Wagner,

Pfarrerin für Weltmission und

Ökumene mit dem Titel: „Maria

Magdalena- was hat die Frau an

Jesu Seite zu sagen?“

Beginnend mit einer Andacht

und gemeinsamen Kaffeetrinken

ist für das geistliche und leibliche

Wohl gesorgt. Ein Bücherstand mit

christlicher Literatur sowie ein

Stand mit Waren aus fairem Han-

del runden das Programm ab.

Die Frauen der Folkloregruppe

„Wolga-Wolga“ werden uns mit

ihrem musikalischen Beitrag er-

freuen.

Herzliche Einladung zu diesem

jährlichen Treffen von evangeli-

schen Frauen aus unserem

Dekanat Germersheim! Für inter-

essierte Frauen steht diese Veran-

staltung ebenfalls offen.

Anmeldungen über ihren Frauenkreis oder als Einzelperson direkt an dasProt. Pfarramt FriedenskircheWörth-Dorschberg,Pfrin. Simone Ade-Ihlenfeld, Mozartstr. 6, 76744Wörth, Tel: 07271/8255Email: pfarramt.woerth.dorschberg @evkirchepfalz.de

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Landesgarten

schau

Das kann Ihnen blühen...Vom 17. April bis zum 18. Okto-

ber erwarten wir Sie im Kirchen-

pavillon "himmelgrün" auf der

Gartenschau Landau 2015. Mit

den Schwerpunkten Inklusion,

Frieden, Schöpfung und Gerech-

tigkeit bieten wir Anregendes und

Andächtiges für Menschen jeden

Alters, jeder Herkunft, jeder Kir-

che, Kultur oder Religion...

• Für Kleinere einige Kita-Aktio-

nen und Familientage.

• Für Junggebliebene ein Jugende-

vent.

• Für Frauen nicht nur zwei Frau-

entage.

• FürMänner samt Söhnen zwei

Männertreffs.

• Für Suchende Spirituelles, auch

im Spazieren.

• FürWeinliebhaber biblische

Weinproben.

• FürMusikalische Chormusik und

Konzerte satt.

• Für Kunstsinnige Kabarett,

Kleinkunst, Theater.

• Für Plaudertaschen Talk auf der

Kirchgartenbank.

• Für Grünbegeisterte einMit-

machgarten.

Für weitere Informationen besu-

chen Sie uns im Internet unter:

www.himmelgruen-landau.de

Page 15: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Jugendarbeit

Dort kannst Du eine Menge über

die Arbeit mit Kindern und Ju-

gendlichen erfahren, neue Spiele

kennen lernen und ausprobieren,

Dich zusammen mit Gleichaltrigen

interessanten Fragen stellen und

viel „Handwerkszeug“ für die Ju-

gendarbeit mitbekommen. Durch

den Grundkurs kannst Du aktiv in

die Jugendarbeit einsteigen und

wenn Du dann 16 bist, gibt es die

Möglichkeit die „Juleica“ (www.ju-

leica.de) zu bekommen. Der Kurs

geht ein knappes Jahr lang und ist

kostenlos.

Dumöchtestmehr darüberwissen?Dann laden wir Dich zum „rein-

schnuppern“ ein. Nach den Som-

merferien starten wir richtig

durch. Wo und wann wir uns dann

treffen, legenwir gemeinsam fest.

Hast Du Interesse?Dann schick doch einfach eine

SMS, Mail oder ruf an, so dass wir

die Treffen planen können . Wir

werden viel Spaß zusammen ha-

ben und freuen uns auf Dich!

Termine:Nördliches Dekanat (18 Uhr):

Mo. 11.05. in Lingenfeld (Humboldstr. 11)

Mi. 15.07. in Germersheim (Hauptstr. 1)

Südliches Dekanat (18 Uhr):

Di. 12.05. und

Mo. 13.07. inWörth (Mozartstr. 6)

Viele GrüßePeter Fischer und Team

Evangelische Jugend Germersheim

Hauptstraße 1 · 76726Germersheim

Tel.: 07274-9 49 99 25 ·Mob./SMS: 0160-98 46 83 27 (Bitte mit Namen!)

[email protected] · www.jugendzentrale-ger.de

Grundkurs Jugenarbeit.Bist du dabei?

Page 16: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Kirchen

tag

LiebeMitchristinnen,LiebeMitchristen,»Aufstehen zum Leben« – Unter

diesem Motto findet an Pfingsten

2015 ein Ökumenischer Kirchen-

tag in Speyer statt. 50 Jahre nach

Abschluss des II. Vatikanischen

Konzils und kurz vor der 500sten

Wiederkehr des Beginns der Re-

formation feiern das Bistum Spey-

er und die Evangelische Kirche der

Pfalz zusammen mit allen Mit-

gliedskirchen der Arbeitsgemein-

schaft Christlicher Kirchen –

Region Südwest dieses gemeinsa-

me Glaubensfest. Zwei Tage lang

werden sich entlang einer Kir-

chenmeile Gemeinden, christliche

Gruppen und kirchliche Einrich-

tungen präsentieren. Geistliche

Höhepunkte werden die ökumeni-

schen und konfessionellen Gottes-

dienste sein. Das Leitwort des

Ökumenischen Kirchentages

»Aufstehen zum Leben« wird in

vier Themenschwerpunkten ent-

faltet: Spiritualität, Theologie und

Ökumene, Kirche in Gesellschaft

und globale Fragen. Ein eigenes

Jugendzentrum, geistliche Ange-

bote, Konzerte und vieles andere

mehr werden das Programm ab-

runden. Am Pfingstmontag sind al-

le Gemeinden eingeladen, die

Anliegen des Kirchentags in geeig-

neter Weise aufzugreifen. So kann

das, was wir in Speyer gefeiert ha-

ben, vor Ort weiterwirken.

Wir laden Sie herzlich ein, am

23. und 24. Mai 2015 nach Speyer

zu kommen, um dieses herausra-

gende ökumenische Ereignis mit-

zufeiern. Tragen Sie dazu bei, dass

der Ökumenische Kirchentag

2015 in Speyer zu einem begeis-

ternden Fest unseres Glaubens, zu

einem kraftvollen Zeugnis unserer

Hoffnung und zu einem wirksamen

Baustein für die volle Einheit aller

Christinnen und Christen wird. Sei

es durch Ihre aktive Beteiligung

Ökumenischer Kirchentag in Speyer

Page 17: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Jugendfestival

am Kirchentagsprogramm, durch

Ihr Dabeisein als Kirchentagsbe-

sucherinnen und -besucher und

durch Ihr Gebet für ein gutes Ge-

lingen dieser Tage.

Zum Ökumenischen Kirchentag

gehört ein eigenes Jugendfestival

mit dem Titel »stand up!«. Es

beginnt am Samstag um 13 Uhr

und geht bis spät in die Nacht.

Rund um den Dom bieten die

evangelische und katholische

Jugend Musik, Workshops, Fun-

Aktionen wie Klettern,

Geocaching und Mobile Games,

Kunstaktionen, Kino und vieles

mehr an.

Am Samstagnachmittag wird

Ministerpräsidentin Malu Dreyer

zum Polit-Talk erwartet. Um 18:30

Uhr findet ein großer Open-Air-

Jugendgottesdienst statt. Die

große Festivalbühne am Dom wird

am Samstagabend von Cris Cosmo

und Band gerockt. Im Dom wird es

etwas ruhiger zugehen, was nicht

heißt, dass es ganz still ist ... aber

ein guter Ort, um dem Trubel des

Festivals draußen zu entfliehen.

standup! Das heißt: Zuschauen,

zuhören, mitdenken, staunen und

mitmachen. Das heißt auch:

Chillen, lachen, feiern, beten,

tanzen in und um den Dom. Seid

dabei und sucht Euch zwischen all

den Angeboten Eure ganz

persönlichen Highlights heraus.

Übernachtungsmöglichkeiten

vom 23. auf den 24. Mai sind

vorhanden.

Das Programm und alle

wichtigen Informationen zum

Ökumenischen Kirchentag in

Speyer finden Sie auf der

Internetseitewww.oekt-pfalz.de.

Christian Schad

Kirchenpräside

nt

Ev. Kirche der P

falzDr. K.H

.Wiesemann

Bischof

BistumSpeyer

Dr. JochenWagner

1. Vorsitzender

ACK-Südwest

Page 18: Gemeindebrief Frühjahr 2015

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Kinderseite

Der Heilige Geist - für Kinder erklärt...

Der Heilige Geist ist ein Teil von Gott. Er tröstet uns, macht unsMut und hilft uns, Gott besser zu verstehen. Der Heilige Geist istder "Finger Gottes", mit dem er uns berührt. Auf alle Fälle ist erkein Gespenst und auch keine unpersönliche Kraft sondern eine un-sichtbare Person. Seit 2000 Jahren feiern wir an Pfingsten dieAusgießung des Heiligen Geistes. Seit damals kommt er zu jedem,der an Jesus Christus glaubt. Der Heilige Geist hilft uns so zu le-ben, wie Gott es will. Er hilft dabei, dass "Geistesfrüchte" wieFreude, Frieden und Liebe wachsen. Die Taube ist ein Zeichen fürden Heiligen Geist. Wenn du möchtest, kannst du sie ausmalen. Inder Bibel kannst du an diesen Stellen mehr über den Heiligen Geistlesen: 1 Samuel 16,13 / Johannes 14,16-18 / Johannes 16,5-15 /Apostelgeschichte 2,1-21 / Apostelgeschichte 2,38 / Römer 8,26 /1 Korinther 12 / Epheser 1,13-14.

Page 19: Gemeindebrief Frühjahr 2015

Was denHeiligen Geist betrifft

Gott ist nicht leichtGott ist nicht schwerGott ist schwierig

Ist kompliziert und hochdifferenziertAber nicht schwer

Gott ist das Lachen nicht das GelächterGott ist die Freude nicht die Schadenfreude

Das Vertrauen nicht dasMisstrauenEr gab uns den Sohn um uns zu ertragen

Und er schickt seit JahrtausendenDenHeiligen Geist in dieWeltDass wir zuversichtlich sind

Dass wir uns freuenDass wir aufrecht gehen ohneHochmut

Dass wir jedem die Hand reichen ohneHintergedankenUnd imNamenGottes Kinder sind

In allen Teilen derWeltEins und einig sind

Und Phantasten demHerrn werdenVon zartemGemüt

Von fassungsloser GrosszügigkeitUnd von leichtemGeist.

Ich zumBeispiel möchte immer Virtuose seinWas denHeiligen Geist betrifft

So wahrmir Gott helfe.

Amen

Hanns Dieter Hüsch