FREIFALL - dfv.aero · Vergleich zur chron. Plazenta-Insuffizienz (11) 2. Mechanische Kräfte (Pregnancy car accidents /54 Treffer) Um die Geburt des kindlichen Kopfes zu ermöglichen,

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I M P R E S S U MHerausgeber undverantwortlich für den Inhalt:Deutscher Fallschirmsportverband e.V.Comotorstr. 566802 Überherrn-AltforweilerTel.: 06836-92306Fax: 06836-92308E-Mail: [email protected]: www.dfv.aero

Mitarbeiter dieserAusgabe:Fiona Alt, J¸rgen Barth, Helmut Bastuck, WillyBoeykens, Chris Buss, Dr. Florian Ebner, Dr. RainerEXI Hoenle, Ralf Homuth, Verena Lauer, MathiasMaushake, Mathias Metelmann, Evelin Meier, ChristaB. Panick, Peter Schäfer, Christoph Seibold, Dr.Henning Stumpp, Frank Täsler, Andreas Trögele,

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Die Zeitschrift und alle in ihr enthalteneneinzelnen Beiträge und Abbildungen sindurheberrechtlich geschützt. Rechte und Copyright(auch auszugsweise) liegen beim Verlag. Fürunverlangte Einsendungen übernimmt der Verlagkeine Haftung. Rücksendung nur beiausreichendem Rückporto.Manuskriptänderungen und Kürzungen behält sichdie Redaktion vor.Namentlich gekennzeichnete Beiträge vonMitarbeitern geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion oder des Herausgeberswieder.

Hinweis: Einige Fotos in diesem Magazin zeigenSpringer ohne Helme oder in anderer Art undWeise ausgestattet, die nicht den inDeutschland geltenden oder vom DFVempfohlenen Sicherheitsbestimmungenentsprechen. In Deutschland ist das Trageneiner schützenden Kopfbedeckung fürFallschirmspringer gesetzlich vorgeschrieben.

Freifall Xpress erscheint zweimonatlich, jeweilsJanuar, März, Mai, Juli, September, November.

Anzeigen- und Redaktionsschluß:15. Jan., 15. Mär., 15. Mai, 15. Jul., 15. Sep., 15.Nov..

Titelfoto:Frank TäslerDaniel Ramsbott bei einemFreestyle Sprung über derSüdküste Portugals.

1 6 N e w s

2 4 S k y g o d s

2 4 K l e i n a n z e i g e n

3 0 K a l e n d e r

R U B R I K E N

V E R E I N E

34 FSCM Neustadt-Glewe

34 Kassel

S.18 und 26Algarve und Florida

I N H A L T

D F V - I N T E R N

5 Editorial

6 Fallschirmspringen

und Schwangerschaft

10 Para Ski

24 Argus Zwischenfall

S I C H E R H E I TT E C H N I K

W E T T B E W E R B E

18 Chill Breeze

22 Flugplatz Hopping

23 Castellon

26 Skydive Algarve

E V E N T S

14 Zukunft nationaler Wett - bewerbe

T O P T H E M A 2010

S.10 ParaSki



"Der Frust muss raus. Saisonauftakt gründlich verpatzt?"

H ier sollte dieses Maletwas ganz anderes

stehen. Nach Freudigemstand der Sinn. Freudi-ges, wie der österlicheSaisonauftakt, in weitenTeilen Deutschlands mitbesserem Wetter –Sprungwetter – beglücktals vorhergesagt. Freu-diges, wie die Gesichterder Freunde, die nachlangem Winter wiederdie Luft um sich spürenkonnten. Freudig, dasses wieder los ging mitder Springerei.

Beim Anruf aus derGeschäftstelle kommtdie totale Ernüchterung!

Editorial[ ]DFV intern

2 Jahre Sicherheitgepredigt. Top Thema„Kappenflug undSicherheit“....

2 Jahre lang. Auf dieGefahren hingewiesen,die der Saisonauftaktmit sich bringt, auf dieHeimtücke der länge-ren Sprungpause, dasFatale am weniger inÜbung sein, wo rostignoch der Körper undweit rostiger noch derKopf.

Und nu? Kaum in dieLuft gekommen undman kann wieder einpaar „Helden“ schwerverletzt vom Boden

auflesen! Gleich zwei(2) Schwerverletzte amersten springbarenWochenende. Es sindnicht die Schüler undes sind auch nicht dieHocherfahrenen. Es istzum Haare raufen, dassdas immer gerade die,die es am meistenangeht, am wenigstenbegreifen wollen.

Die meisten Unfällepassieren statistischam Saisonanfang.Grund siehe oben. Dasweiß jeder, sollte jederwissen. Ein Weltmeisterweiß, warum er nacheiner Pause die fehlen-

Sechs Freefly- und sieben Formations-Talentetraten am 20. und 21.3.2010 zum Auftakt desParanodon-"Talent Event" und DFV Futura Pro-gramms an. Gemeinsam verbrachten sie sechsStunden Tunnelzeit im „Indoor Skydiving“ inBottrop. Dort wurden viele Erfahrungen gesam-melt und die Skills für die Freiluft Saison 2010aufgefrischt und intensiv erweitert. Sowohl dieRWler als auch die Freeflyer machten dabeigroßartige Fortschritte.Andreas Trögele

Paranodon und DFVFutura gestartet


de Praxis wieder erfah-ren muss.

In Übung bleiben, inÜbung bleiben, inÜbung bleiben undüben, üben, üben, wennnicht mehr genügendgeübt. So einfach, soeffektiv, so sicher!

Der Saisonauftakt iststatistisch beendet.Lasst es uns statistischdabei bewenden undFreudiges in die Saison2010 hineintragen.

EXI

Dr. Rainer EXI HoenleDFV-Präsident


Derzeit gibt es keine wissenschaftliche Untersuchung zum Thema

Schwangerschaft und Fallschirmsprin-gen. Um daher auf der sicheren Seitezu sein, wird die Empfehlung immerlauten: "während der Schwanger-schaft mit diesem Sport zu pausie-ren".Die mündige Fallschirmspringerin kannin einer Einzelfallabwägung mit dembetreuenden Frauenarzt/in und/oderHebamme eine individuelle anderslau-tende Entscheidung anhand der im fol-genden dargestellten Zahlen und Ver-öffentlichungen treffen. Um diese Ent-scheidung so objektiv wie möglich zugestalten, folgt eine Zusammenfas-sung des derzeitigen Wissensstandes.

Allgemeines:Um die Risiken des freizeitmässigen Fall-schirmspringens auf eine bestehendeSchwangerschaft abschätzen zu können,folgt der Versuch mögliche Einflüsse dar-zustellen und wo möglich, in Relation zusetzen.

SchwangerschaftDie Schwangerschaft beginnt mit demEindringen eines Spermiums in die Eizel-le und hat in der Folge die Einnistung die-ser befruchteten Einzelle in der Gebär-mutterschleimhaut zur Folge. Die meistenFrauen veranlasst das Ausbleiben dernächsten Monatsblutung zur Durchfüh-rung eines Schwangerschaftstestes. Zudiesem Zeitpunkt ist die Schwangerschaftrechnerisch bereits 4 Wochen alt. In derEmbryonalphase (4-8. Schwangerschafts-woche) werden die endgültigen Organeangelegt, gegen Ende des zweiten Monatssind die Extremitäten mit Fingern/Zehen,Kopf und Rumpf deutlich zu erkennen.Das Kind ist nun etwa 25 mm gross.In den nächsten 8 Wochen werden dieinneren Organe, Extremitäten und Sinnes-organe weiter angelegt. In diesem sehrfehleranfälligen Entwicklungsstadium ge-hen etwa 20-30% der Schwangerschaftenzu Grunde (Fehlgeburten). Mutter Naturfolgt in dieser Zeit dem 'Alles oder Nichts'- Gesetz. Die Gründe für eine Fehlgeburtsind vielfältig und nur in den seltenstenFällen an einem bestimmten Grund (ma-ximaler Alkohol- oder Drogenabusus,

schwere Unfälle) festzumachen. Vielmehrliegen die Ursachen in Fehlentwicklungender kindlichen Anlage (fehlende/fehlerhaf-te Organe/Versorgung durch Fehlentwick-lungen usw.).Im zweiten Drittel der Schwangerschaft'reifen' die Organe und ab der 24. SSW istdie Lebensfähigkeit erreicht. Dieser Stufewird durch den zweiten 'großen' Ultra-schall, welcher die Organvollständigkeitund Entwicklung beurteilt, Rechnung ge-tragen.Im dritten Drittel wächst und “reift” dasKind bis zu seinem Geburtsgewicht umetwa 3500g.

Fallschirmspringen und Schwanger-schaft:Wo könnte freizeitmässiges Fallschirm-springen Auswirkungen auf eine Schwan-gerschaft haben?1. Höhenluft,2. mechanische Kräfte,3. körperliche Veränderungen,4. 'Sozial Life' auf der Dropzone

Der Sportärztebund (1) erlaubt Wandernohne Einschränkung bis 2.000 m (Puls bis130 bpm), Skialpin bis 2000m sehr einge-schränkt wegen des Verletzungsrisikos.Vom Fallschirmspringen wird abgeraten.Auf medizinischen Internetportalen (2)wird ein Aufenthalt in Höhen über 2.500 mverboten, ebenso das Fallschirmspringen(ohne Begründung)!

Die Bildzeitung (3) rät vom Fallschirm-springen wegen der hohen Verletzungsge-fahr und der Höhenluft ab. Auf der ande-ren Seite gibt es Fallberichte (4) die sichüber diese Empfehlungen hinwegsetztenund unkomplizierte Schwangerschaftenhatten.Die wissenschaftliche Literatur im Internetergibt folgendes Ergebnis:

SuchworteParachuting/Skydive & pregnancy( 0 Treffer)Pregnancy & extremsports(3 Treffer; 2x Tierversuche, 1x Übersicht über Ver-letzungsrisiko Sommer versus Winter)Parachuting & pregnancy (0 Treffer)High altitude & pregnancy (339 Treffer)High altitude pregnancy short term(6 Treffer)Pregnancy hypoxia short term maternal

(45 Treffer)

1. HöhenluftEs gibt eine Untersuchung von Mutterku-chen in Abhängigkeit der Höhe über NN(5), welche Unterschiede aufgrund des O2- Druckes feststellt bei 3.100 Höhenme-tern, allerdings lebten diese Frauen wäh-rend der gesamten Schwangerschaft aufdieser Höhe.Weitere Untersuchungen befassen sichmit der Adaption von Mutter und Kind beidauerhaften Aufenthalt in grosser Höhe(z.B. 6)Eine Einschränkung der Suche auf “kurz-zeitige Aufenthalte” ergibt Publikationen,welche keine Auswirkungen auf den Fetusfindet (7,8); sowie eine Empfehlung zurAkklimatisation über 4-5 Tage bei sportli-cher Aktivität (9), was im Fallschirmsprin-gen ja nicht möglich ist. Die Publikationenbeziehen sich auf Höhen bis 2.500.m undweisen auf die Schwangerschaftsproble-me eines längeren Aufenthaltes über die-ser Grenze hin.Es lässt sich also zusammenfassen, dasses keine harten wissenschaftlichen Datenzum Thema Schwangerschaft und kurz-fristiger Höhenaufenthalt gibt.Es gibt eine Untersuchung an 10 gesun-den Frauen zwischen der 35-41 SSW (10),welche bei Hypoxie (10min) keine fetalenEinschränkungen feststellt. Sowie einVergleich zur chron. Plazenta-Insuffizienz(11)

2. Mechanische Kräfte(Pregnancy car accidents /54 Treffer)Um die Geburt des kindlichen Kopfes zuermöglichen, wird in der Schwanger-schaft ein Hormon ausgeschüttet, wel-ches Sehnen und in der Folge die Gelen-ke lockert. In erster Linie ist dies für denBeckengürtel als Teil des Geburtskanalswichtig. Die Wirkung wird aber auch ananderen Gelenken (Sprung-, Knie- oderWirbelsäule) entfaltet. Hierdurch sindSchwangere einer höheren Überdeh-nungsgefahr der Gelenke ausgesetzt (z.B.bei der Landung).Durch eine sehr abrupte Richtungsände-rung (z.B. harte Schirmöffnung, Autounfall)oder durch Krafteinwirkung in den Bauch(z.B. Schläge bei Kollisionen) besteht dieGefahr einer vorzeitigen Ablösung desMutterkuchens oder Auslösen von vorzei-tigen Wehen/Blasensprung. Die vorzeitigeAblösung des Mutterkuchens – unabhän-

[ ]DFV intern

SCHWANGERSCHAFTUND FALLSCHIRMSPRINGEN

>>>FREIFALL

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gig ob komplett oder teilweise – ist eingeburtshilflicher Notfall, bei dem dasLeben von Mutter und Kind gefährdet ist(12).Zum Thema Aufprall gibt es Publikatio-nen bei Auffahrunfällen im zweiten unddritten Schwangerschaftsdrittel (13). Hierwird von 15 Frauen nach einem Frontal-unfall berichtet, welche alle am Terminentbunden wurden. 15 Patientinnen dieseitlich angefahren wurden, wurdendeutlich häufiger länger und aufgrundgrösserer Probleme im Krankenhausbehandelt.5 Patientinnen dieser Untersuchung hat-ten einen Unfall mit einer Geschwindig-keit von 80-110 km/h. Eine Patientin mitKind verstarb am Unfallort aufgrund ei-ner Uterus-Rückenverletzung. Die ande-ren 4 Feten waren bei Ankunft im Kran-kenhaus verstorben oder verschiedenkurz darauf.Aus der Zeit (1980) vor der Gurtpflichtgibt es einen Fallbericht (14) über zweikleine, stumpfe Bauchtraumen, bei de-nen beide Kinder verstarben.Eine jüngere Studie (15) aus Litauen er-gibt folgende Zahlen: etwa 8% derSchwangeren haben einen Unfall (42%),Sturz (34%) oder erfahren Gewalt (18%).Von den 372 wegen Traumata behandel-ten Patientinnen starben 14 Mütter(3,8%) und 35 Feten (9,4%). Zusammen-fassend wird festgestellt, dass das Über-leben des Feten deutlich von der mütter-lichen körperlichen Verfassung abhängt.Für das erste Trimester finden sich kei-ne derart speziellen Untersuchungen.Eine anatomische, physiologische Be-trachtung deutet auf einen guten Schutzdes Uterus hinter dem Schoßbein in denersten Wochen hin, auch ist die Grössedes Feten im Vergleich zum Uterus ge-ring, so daß die auftretenden Kräfte imVergleich zur Umgebung und späterenSchwangerschaftswochen geringer sind.

3. Körperliche VeränderungenÜbelkeitDie hormonellen Veränderungen führenbei etwa 50 % der Frauen zu Übelkeitund Erbrechen (16 ). Entgegen der land-läufigen Meinung, es gäbe nur die mor-gentliche Übelkeit/Erbrechen, tritt diesezu jeder Tages- und Nachtzeit auf. Betrof-fen sind meist die ersten 12 SSW, jedochauch im 2. und 3. Trimenon leiden gele-gentlich Patientinnen unter Übelkeit undErbrechen.SchwerpunktVor allem in der zweiten Schwanger-

schaftshälfte sinkt der Körperschwer-punkt nach unten und vorne. Dies und dienormale Gewichtszunahme (bis zu 20kgund mehr) verändern das Flugverhalten.EmotionenStimmungsschwankungen sind ebenfallshäufiger in der Schwangerschaft als aus-serhalb. Was im nicht schwangeren Zu-stand ein Garant für Freude war, kann nunsehr stressen.BlutdruckNormalerweise sinkt der Blutdruck in derFrühschwangerschaft leicht und stabili-siert sich gegen Ende. Dies kann zu plötz-lichen Schwächegefühlen und 'Blackouts'führen.Gegen Ende der Schwangerschaft gehtein Bluthochdruck mit einem deutlicherhöhten Risiko für eine vorzeitige Entbin-dung einher, z.B. im Rahmen einer Präek-lampsie (Schwangerschaftsvergiftung).

4. Sozial LifeNikotinabusus – auch Passivrauchen –sollte inzwischen hinlänglich als schäd-lich für das werdende Kind bekannt sein.Kurz zusammengefasst sind die Risikenvon Rauchen und Passivrauchen in derSchwangerschaft für folgende Liste belegt(17):- mehr Mehrlingsschwangerschaften- erhöhter Kohlenmonoxidwert beim Kind (=> weniger Sauerstoff im kindlichen Blut => Höhenluft schlechter verträglich)- eingeschränkte Funktion des Mutterku- chen (Plazenta-Insuffizienz)- Blei und Cadmium werden aus der Ziga- rette an das Kind weitergegeben- Fehlgeburtsrisiko um 25% erhöht

- Scheideninfektrisiko erhöht (welche als Risiko für eine Frühgeburt gelten)- Geburtsgewicht im Schnitt um 200g niedriger (hier zeigt sich jede Zigarette)- höhere Rate an Geburtskomplikationen- Rate an Atem-, Verdauungs- und Verhal- tensstörungen erhöht- Risiko für plötzlichen Kindstod ist ebenfalls erhöht

Für Alkohol haben sich bisher keineGrenzwerte für einen risikofreien Konsumgezeigt.Somit sind durch das gesellige Beisam-mensein auch Risikofaktoren gegeben,die jeder Schwangeren und ihrem Partnerin Erinnerung gerufen werden sollten.

Dr. Florian Ebner

SCHWANGERSCHAFT UND FALLSCHIRMSPRINGEN


[ ]DFV intern

Literatur

1) www.sportaerztebund.de/ pub_schwangere.htm2) www.netdoktor.de3) www.bild.de4) Wendy Rogers: www.skysisters.com.au/ education/pregnancy.pdf5) van Patot MC, Valdez M, Becky V, Cindrova-Davies T, Johns J, Zwerdling L, Jauniaux E, Burton GJ. Impact of pregnancy at high altitude on placental morphology in non- native women with and without preeclampsia. Placenta. 2009 Jun;30(6):523-8. Epub 2009 May 12. PMID: 194393526) Postigo L, Heredia G, Illsley NP, Torricos T, Dolan C, Echalar L, Tellez W, Maldonado I, Brimacombe M, Balanza E, Vargas E, Zamudio S. Where the O2 goes to: preservation of human fetal oxygen delivery and consumption at high altitude. J Physiol. 2009 Feb 1;587(Pt 3):693- 708. Epub 2008 Dec 15. PMID: 190749677) Niermeyer S. The pregnant altitude visitor. Adv Exp Med Biol. 1999;474:65-77. PMID: 106349948) Baumann H, Huch R. [Altitude exposure and staying at high altitude in pregnancy: effects on the mother and fetus] Zentralbl Gynakol. 1986;108(15):889-99. German. PMID: 37659459) Huch R. Physical activity at altitude in pregnancy. Semin Perinatol.1996 Aug;20(4):303-14. PMID: 888845610) Polvi HJ, Pirhonen JP, Erkkola RU.The hemodynamic effects of maternal hypo- and hyperoxygenation in healthy term pregnancies.Obstet Gynecol. 1995 Nov;86(5):795-9. PMID: 756685111) Erkkola R, Pirhonen J, Polvi H. The fetal cardiovascular function in chronic placental insufficiency is different from experimental hypoxia. Ann Chir Gynaecol Suppl. 1994;208:76-9. PMID: 809278012) Schiff MA. Pregnancy outcomes following hospitalisation for a fall in Washington State from 1987 to 2004. BJOG. 2008 Dec;115(13):1648-54. Epub 2008 Oct 8. PMID 1894734113) Aitokallio-Tallberg A, Halmesmäki E. Motor vehicle accident during the second or third trimester of pregnancy. Acta Obstet Gynecol Scand. 1997 Apr;76(4):313-7. PMID: 917442314) G. C. Stuart, P. G. Harding, and E. M. Davies Blunt abdominal trauma in pregnancy. Can Med Assoc J. 1980 April 19; 122(8): 901–905. PMID 737087415) Aniuliene R, Prosevici_te L, Aniulis P, Pamerneckas A. [Trauma in pregnancy: complications, outcomes, and treatment] Medicina (Kaunas). 2006;42(7):586- 91. PMID 1686184216) "Morning Sickness". American Pregnancy Association. 03/2007. http:/www.americanpregnancy.org/ pregnancyhealth/ morningsickness.html. Retrieved 2007-04-0817) C. Kissel "Tabakkonsum und die Folgen für die Fruchtbarkeit", gyne 30. Jahrgang Oktober 2009 8-12 www.gyne.

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Mit starken Leistungen und guterLaune präsentierten sich dieDeutschenauf dem Weltcup 2009.


Europacup Gosau/Österreich:In Gosau/Österreich am Dachsteinglet-scher startete die Para-Ski Europacup-Serie 2010. Vom 15. - 17.01.2010 fan-den sich dort 15 Teams aus 7 Nationenzum ersten Wettkampf ein. ReinholdHaibel, Jürgen Barth, Nicol Grimm undOliver Hotopp bildeten das Team „Offi-no Kempten“, Rainer Kiefer und Domi-nique Stoll/FSG Südpfalz starteten fürDeutschland in der Einzelwertung.Bei besten Witterungsverhältnissenwurde, wie es das Reglement vorsieht,mit dem Riesenslalom begonnen. Rein-hold Haibel belegte hinter Felix Seifert/Österreich in den zwei Läufen jeweilsden zweiten Platz und schaffte ein guteBasis für das nachfolgende Springen.Nicol Grimm schied im ersten Lauf ausund bekam dadurch die Höchstpunkt-zahl von 150 cm. Das Team landetedamit vorerst im Mittelfeld.Mit sehr unterschiedlichen Ergebnis-sen brachten die deutschen Akteuredas anschließende Zielspringen hintersich. Jürgen Barth begann den erstenSprung an dem sehr steilen Hang mit23 cm und konnte seine Ambitionenauf eine gute Platzierung in der Master-wertung abschreiben. Reinhold Haibeldagegen nutzte seine gute Positionvom Skirennen und verbesserte sichbis zum Ende des Wettkampfes aufden ersten Platz. Er gewann somit denersten Europacup 2010. Alle anderenTeilnehmer behielten ihre Mittelfeld-ränge. In der Teamwertung reichte ess o m i t nur für den 9. Platz. Jürgen

Barth belegte den 5.Rang und Rainer Kieferden 7. Rang in der Mas-terwertung (über 50Jahre).Auf Grund des gutenWetters konntenalle fünf fehlendenWertungssprün-ge bereits amS a m s t a gdurchgeführtwerden. Eineweise Ent-scheidungdes Veran-sta l ters ,

2010 ging Reinhold Haibel von „OffinoKempten“ als Gesamtsieger hervor. DasTeam „Offino Kempten“ mit ReinholdHaibel, Basti Lutz, Oliver Hotopp und Ni-col Grimm wurden sechster. Die Silber-medaille in der Seniorenwertung ging anJürgen BarthEuropacup und Deutsche Meisterschaftwaren für die deutschen Teilnehmergleichzeitig Qualifikationswettkampf fürden Weltcup und die Europameister-schaften im März 2010 in Predazzo Bel-lamonte/Italien.

dies zu tun, denn am Sonntag ging we-gen starken Schneefalls nichts mehr.Der Wettkampf wurde mit der Siegereh-rung im Rahmen eines gemeinsamenAbendessens bereits am SamstagAbend beendet.

Europacup und Deutsche Meister-schaft in Oberammergau/Deutschland:Der Kolbenlift in Oberammergau warzum fünften Mal Austragungsort für ei-nen Europacup-Einsatz im Para-Ski. Ver-bunden war der Wettbewerb mit derdeutschen Meisterschaft. Die äußerli-chen Rahmenbedingungen waren wäh-rend dieses Wettbewerbes insgesamtdurchwachsen. Erst am dritten Tagherrschten ideale Bedingungen, alsnoch dreieinhalb verbleibende Sprung-durchgänge absolviert werden musste.Die Matte mit dem drei Zentimeter gro-ßen Zielpunkt befand sich hierzu amSchräghang bei der Kolben-Talstation.Am Ende konnten sich auch die deut-schen Springer über ihre Erfolge freuen.Das Team „Offino Kempten“ mit Rein-hold Haibel, Nicol Grimm, SebastianLutz und Oliver Hotopp gelangte nachzwei Riesenslalomläufen und sechsZielsprüngen hinter Schweiz 1 und Slo-venia ELAN auf den dritten Platz in derEuropacupwertung. Reinhold Haibel si-cherte sich in der Herrenwertung zumwiederholten Mal den ersten Platz unddamit den Gesamtsieg in der Europa-cupwertung 2010.Jürgen Barth, nicht nur Organisationslei-ter sondern auch Wettkämpfer, konntein der Masterwertung den Europacupgewinnen und wurde vor Rainer Kieferauch Deutscher Meister in dieser Wer-tungsklasse.Die anschließende Siegerehrung wurdedurch den DFV-Präsidenten Dr. Rainer„Exi“ Hoenle durchgeführt. Festzuhaltenbleibt, dass ohne die Unterstützung derGemeinde Oberammergau, des dort an-sässigen Skiclubs, des Club 2000 ausAltenstadt sowie der Fa. Kettner/Dien-hausen und der vielen anderen Helferein solcher Wettbewerb nicht zu be-werkstelligen gewesen wäre. Und sowurde auch dieses Mal der Europacupin Oberammergau ein voller Erfolg.In der Gesamtwertung des Europacups

Heiß und kaltEine bewegte Saison 2010 für den deutschen Para-Ski

Wettbewerbe[ ]

v.o.n.u.: Para Ski Bundestrainer und Vizemeisterv.o.n.u.: Para Ski Bundestrainer und Vizemeisterv.o.n.u.: Para Ski Bundestrainer und Vizemeisterv.o.n.u.: Para Ski Bundestrainer und Vizemeisterv.o.n.u.: Para Ski Bundestrainer und Vizemeisterder Senioren Jürgen Barth (Mitte); Schiedsrichterder Senioren Jürgen Barth (Mitte); Schiedsrichterder Senioren Jürgen Barth (Mitte); Schiedsrichterder Senioren Jürgen Barth (Mitte); Schiedsrichterder Senioren Jürgen Barth (Mitte); Schiedsrichterunter sich: G¸nter Behrend, Exi Hoenle, Herbertunter sich: G¸nter Behrend, Exi Hoenle, Herbertunter sich: G¸nter Behrend, Exi Hoenle, Herbertunter sich: G¸nter Behrend, Exi Hoenle, Herbertunter sich: G¸nter Behrend, Exi Hoenle, HerbertSchlecht; Gesamtsieger Europacup 2010,Schlecht; Gesamtsieger Europacup 2010,Schlecht; Gesamtsieger Europacup 2010,Schlecht; Gesamtsieger Europacup 2010,Schlecht; Gesamtsieger Europacup 2010,Reinhold Haibel, (Mitte); Die Deutsche DelegationReinhold Haibel, (Mitte); Die Deutsche DelegationReinhold Haibel, (Mitte); Die Deutsche DelegationReinhold Haibel, (Mitte); Die Deutsche DelegationReinhold Haibel, (Mitte); Die Deutsche Delegation


Weltcup und Europameisterschaft inPredazzo/ItalienGut trainiert, hoch motiviert und mitdem Gesamtsieg des Europacups inder Tasche reiste die deutsche Dele-gation vom 11.- 15.3.2010 zum 8. FAI-Weltcup und der 5. Europameister-schaft ins verschneite Predazzo-Bella-monte. Dort zeigten 73 Wettbewerberaus 12 Nationen in den drei folgendenTagen Fallschirm-Ski unter erschwer-ten Bedingungen.Der Wettkampf begann mit den zweiRiesenslalomläufen. Reinhold Haibelbelegte in beiden Läufen zwar jeweilsnur den zweiten Platz, sicherte sichallerdings für die Wettkampfsprünge

Aufgrund sehr schwieriger Windverhält-nisse und zahlreicher Rejumps war dasSpringen vom Berg ins Tal nach Predaz-zo verlegt worden, wo bei bestem Wet-ter, blauem Himmel und frühlingshaftenTemperaturen der fünfte Durchgangbegann.Allein die schwierigen Windverhältnisseänderten sich nicht und Team Germa-ny, als letztes Team am Himmel, bekamdies merklich zu spüren. Während desSprunges drehte der Wind um 180Grad, so dass zwei Springer außerhalbdes Zielgeländes landeten. Zugleichging der Wind ständig über den Höchst-wert von 7 m/s, zwischenzeitlich sogarüber 12 m/s. Aufgrund der regelwidri-gen Verhältnisse bekam „Team Germa-ny“ einen Rejump zugesprochen. Biseine Stunde vor Wettbewerbsendemussten sie ausharren. Dann erst bes-serten sich die Windverhältnisse. Kaumbefand sich das Team in der Luft, kamerneut Wind auf, blieb aber regelkon-form.

eine hervorragende Ausgangsposition.Nicol Grimm bewies seine aufsteigendeTendenz und kam mit zwei Superläufenauf den dritten Platz. Andy Fischer(13ter) und Oliver Hotopp (27ter) sorgtendurch ihre guten Platzierungenebenfalls dafür, dass „Team Germany“als erstplatziertes Team zum Zielsprin-gen antrat. In der Masterklasse lande-ten Jürgen Barth und Rainer Kiefer imMittelfeld und hatten noch alle Chancenauf eine gute Seniorenplatzierung. So-mit gingen die deutschen Teilnehmervoller Euphorie über das sehr gute Ski-ergebnis zum springerischen Teil desWettbewerbes. Zu diesem Zeitpunktahnte niemand, welche dramatischeWendung dabei eintreten sollte.Nach vier Wertungsrunden lagen dieDeutschen noch immer auf Platz 1 inder Teamwertung. In der Einzelwertungbelegte Nicol Grimm, nach 4 Super-sprüngen ebenfalls Platz 1, gefolgt vonReinhold Haibel auf Platz 5. Alles war zudiesem Zeitpunkt noch drin.


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Wettbewerbe[ ]

Jürgen Barth im Kampf um die Silbermedaille.Jürgen Barth im Kampf um die Silbermedaille.Jürgen Barth im Kampf um die Silbermedaille.Jürgen Barth im Kampf um die Silbermedaille.Jürgen Barth im Kampf um die Silbermedaille.


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Alle vier Springer litten unter den erschwerten, wechseln-den Windbedingungen, was sich schließlich gnadenlos inden Resultaten widerspiegelte. Hotopp 41 cm, Haibel 15cm, Fischer 6 cm und der noch Führende in der Einzelwer-tung Grimm kassierte 50 cm. Alle Träume waren mit demletzten Sprung geplatzt. Der greifbare Sieg wurde nicht nursprichwörtlich vom Winde verweht. Die Mannschaft fiel aufden fünften, in der Einzelwertung auf den 10ten (Haibel)und 20ten (Grimm) Platz zurück. Eine unbeschreibliche Ent-täuschung, die alle Teilnehmer bei der kommenden WM2011 versuchen werden, zu überwinden. Am besten miteiner Medaille.Jürgen BarthBundestrainer Para-Ski

Weltcup und EM PredazzoTeamwertung1. Austria White/A2. Slovenia Elan/SLO3. Czech Republik „B“/CZ5. Team Germany/D

Seniorenwertung1. MARCHET Corrado „Italia“ / IT2. KREUZER Karl „Austria“ / A3. EMPL Heinz „Austria“ / A6. BARTH Jürgen „Germany“ / D7. KIEFER Rainer „Germany“ / D

Einzelwertung Herren-Kombination1. VALENTE Marco / IT2. NAGELE Bernhard / A3. BEVILACQUA Paolo / IT10. HAIBEL Reinhold „Germany“/ D11. FISCHER Andreas „Germany“/ D20. GRIMM Nicol „ Germany“/ D37. HOTOPP Oliver „Germany“/ D40. BARTH Jürgen „Germany“ / D44. KIEFER Rainer „Germany“ / D

Gesamtwertung Paraski Europacup 2010:Teamwertung1. Slovenia ELAN / SLO2. Schweiz 1 / CH3. Team Austria / A6. Team Offino Kempten / D13. Germany 2 / D14. Club 2000-Altenstadt /D19. FSV Rüwalders / D

Herren-Kombination1. HAIBEL Reinhold „Offino Kempten“ / D2. GROSSEGGER Michael „Aqualife Graz“ / A3. KOZJEK Juri „Slovenia ELAN“ / SLO

Senioren1. EMPL Heinz „Team Austria“ / A2. BARTH Jürgen „Germany 2“ / D2. KREUZER Karl „Team Austria“ / A

Die Saison rennt...

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Termine Calden- RW-Kurs Anfänger +

Fortgeschrittene29. April - 2. Mai 2010

- Kappenflug-Seminar 15. + 16. Mai 2010

- Packseminar 21. Mai 2010

- Norddeutsche Meisterschaften5. + 6. Juni 2010

- Packseminar 18. Juni 2010

- 2er Wettkampf19. + 20. Juni 2010

- Kappenflug-Seminar26. + 27. Juni 2010

Termine Gera- RW-Kurs Anfänger

+ Fortgeschrittene13. - 16. Mai 2010

- Kappenflugseminar12. + 13. Juni 2010

- 2er Wettkampf19. + 20. Juni 2010

- Sprungwoche 2 19. - 25. Juni 2010

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X-Press2010-05/06:Aero X-Press 05/06.qxd 13.04.10 15:05 Seite 1

Heiß und kalt


Ergebnisse der Tandem-Examiner Konferenz 2009

Wenn bei der Vorstellung des Top-

Themas im letzten FFX,aber auch in zahlreichenanderen Berichten vonWettbewerben der ver-gangenen Jahre die Rededavon war, dass immerweniger Teams bei Dt.Meisterschaften oderDFV-Cups antreten, sobedarf diese Pauschal-aussage einer Differen-zierung. Denn es istkeineswegs so, dass dieTeilnehmerzahlen für diejüngst zurückliegendenBewerbe im längerfristi-gen Vergleich niedrigsind. Ein Blick auf dieDaten verdeutlicht dies:Dargestellt ist die Anzahlteilnehmender Teams inder populärsten Disziplin4er-FS, wobei für die letz-ten Jahre Sonderwertun-gen (Frauen und Interme-

TopThema

RÜCKGANG AUF HO

20102010201020102010

diate) gesondert ausge-wiesen sind – Quelle sinddie privaten Aufzeich-nungen von Uwe Soppa.Die grüne Linie MW 5zeigt das durchschnittli-che Niveau der jeweilsletzten 5 Meisterschaf-ten und illustriert, dassdie Beteiligung währendder „goldenen 90er Jah-re“ kontinuierlich an-stieg, um eingangs desneuen Jahrtausends zumDFV-Cup in Gransee ei-nen Höhepunkt zu errei-chen. Seit dem sinkt derDurchschnitt wieder sig-nifikant ab, befindet sichaber aktuell noch immerüber 20, getragen vonden gut besuchtenEvents zu Beginn desJahrtausends. Mithin lie-gen wir im Schnitt nochimmer oberhalb des Ni-veaus der 90er Jahre, die


2009UF HOHEM NIVEAU

ja immer gerne als gutealte Zeit, in der alles nochviel besser war, verklärtwerden.Gleichwohl darf man dieAugen nicht vor der rela-tiven Entwicklung in derjüngeren Vergangenheitverschließen. Zieht maneine gedachte Linie von2002 (DFV-Cup Gransee)

über 2005 (DM Soest) und2007 (DM Eisenach) nach2009 (DM Düren-Saarlou-is), so ist ein klarer Ab-wärtstrend erkennbar,und das ist Grund genugdafür, sich der Thematikim Rahmen des Top-The-mas anzunehmen.

Dr. Henning StumppDFV-Vizepräsident

Wohin verflüchtigen sich all die Wettkämpfer? Foto: Norman Kent


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Passend zur Eröffnung der Sprungsaison in Mecklenburg-Vor-pommern am Osterwochenende ließ es sich der Osterhasenicht nehmen, auch dem FSCM in Neustadt/Glewe seine Auf-wartung zu machen. Und ein Flugzeug brachte er auch gleichmit: Da die vereinseigene Cessna Gran Caravan D-FIXX zum„grand opening“ noch auf dem afrikanischen KontinentDienst tat, brachte Osterhasi die D-FLIC aus Grefrath zum Os-termeeting. Trotz widriger Wetterbedingungen flog die Cara-van aus dem Niederrheinischen am Karfreitag sieben Loads.Fiona Alt

Jens Gönnemann, Gründungsmitglied des EADS 4er Formati-onsteams und mehrfacher Meister sowohl im Vierer wie auchim Achter, verbucht nun ebenfalls einen australischen Meis-tertitel in seiner springerischen Vita. Der aus beruflichenGründen seit zwei Jahren in Australien lebende Manager tratbei den australischen Nationals mit dem Team „Rotor Out „an und gewann den Titel sowie die Qualifikation für die inRussland stattfindende kommende Weltmeisterschaft. Dortwird er im Vierer nun erklärtermaßen unter australischer Flag-ge antreten und hofft, dem deutschen Vierer wenigstens eineWettkampfrunde abnehmen zu können.

NEWS[ ]

Krautie goes Russia

Osterhase im Anflug


Unter rund 20.000 Bewerberinnen gelangte die Springerinund DFV-Mitglied Miriam Höller nicht nur in die Endauswahldes Fernsehformates „Germanys next Top Model“ mit derMode-Diva Heidi Klum, sondern sie belegte dort zum Schlusseinen bemerkenswerten elften Platz. Dass sie es nicht nochweiter nach vorn schaffte, lag unter anderem auch daran,dass sich ihre Ambitionen als „Action Model“(www.actionmodel.de) zum Teil eher schwierig mit dem all-gemein affektierten Getue der Modebranche vereinbaren lie-ßen. Insgesamt sah sie die Teilnahme an der Sendung alseine wertvolle Erfahrung an und hofft, dass ihre öffentlich-keitswirksame Fernsehpräsenz sich nun in spannendenAufträgen auswirken wird.

Fast zweihundert Jahre lang war Ruhe gewesen, als der islän-dische Vulkan mit dem lustig klingenden Namen Eyjafjallajö-kull am 20. März 2010 aus dem Schlaf erwachte und am 13.April für alle Welt sichtbar wieder ausbrach. Damit verteilteer, quasi zu Beginn der diesjährigen Fallschirmsprungsaison,eine Aschewolke über fast ganz Europa. In der Folge warennicht nur der gesamte Großflugverkehr, Wirtschaft und Tou-ristik lahm gelegt, sondern auch große Bereiche des Fall-schirmsports. Aus Sorge vor Beschädigungen der Flugzeug-turbinen durch die unsichtbaren Aschepartikel, zogen eszahlreiche Sprungplätze vor, den Sprungbetrieb beiansonsten bestem Wetter einzustellen. Im Vorteil waren Plät-ze, die mit kolbengetrieben Maschinen oder reduzierten Ab-setzhöhen arbeiten konnten. Bis zum Redaktionsschluss desFFX war ein Ende der Vulkanaktivitäten und eine signifikanteÄnderung der Luftströmungen nicht vorhersagbar. Bleibt nurzu hoffen, dass sich nicht ein Szenario entwickelt, wie esbereits 1783, ebenfalls von Island ausgehend, der Vulkan Lakierzeugte. Der große Nachbar des Eyjafjallajökull spuckte in-nerhalb von acht Monaten (!) 14 Kubikkilometer Basalt aus.Die Aschewolke reichte damals bis nach Syrien.

ActionModel

Dust in the wind

FREIFALLXXpresspress18FREIFALLXXpresspress18

Verena Lauer war eine der

deutschen Teilnehmer/innen in

der internationalen Gruppe,

die von dem Franzosen Patrick

Passe betreut und dem Belgier

Willy Boeykens gefilmt und

fotografiert wurde.

FREIFALLXXpresspress 19FREIFALLXXpresspresspress 19

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„See you in a warmer place!“ Über dieseletzte E-Mail des Organisators PatrickPasse freuten sich im Februar noch alleTeilnehmer kurz vor der Abreise. Endlichdem kalten Winter in Deutschland ent-kommen! Leider sollte sich dieser Grußnicht erfüllen. Eine kalte Brise überrasch-te die Teilnehmer des 32er Invitational inFlorida bei der Ankunft.Bodenfrost bei 0 Grad und ein abge-schlossenes Bunkhouse verlangten eini-gen Teilnehmern in der ersten Nacht ihreganze Outdoor-Erfahrung ab.Aber mal ganz von vorne. Die Idee wur-de geboren, als das Thai-Sky Festival imMärz dieses Jahres abgesagt wurde. Dieletzen zwei Jahre traf sich die gleicheGruppe in Thailand, und Patrick Passeschaute sich nach einer Alternative um.Nach der Erörterung verschiedener Mög-lichkeiten, unter anderem auch in NordAfrika, wurde die Entscheidung getroffen

ins „warme“ Florida nach Sebastian zureisen.Die malerische Lage des Sprungplatzesan Floridas Gold Coast fast direkt amMeer und die tolle Infrastruktur machtenSkydive Sebastian zur idealen Dropzonefür dieses Vorhaben. Skydive Sebastianliegt zirka eine Autostunde südlich vonOrlando. Allein für die Gruppe wurden 2Super-Otters von Skydive Chicago einge-flogen.Wie schon bei den letzten beiden Eventsdieser Art hatten wir wieder das Privileg,dass Willy Boeykens unsere Sprünge fürdie Ewigkeit festhielt. Und nach denSprüngen bekam so mancher untermSchirm sogar noch Erfahrung im Kappen-relativ gratis dazu.Gesprungen wurden immer Formation-loads aus 4600 m und in der gleichenGruppenzusammensetzung. Patrick’s un-berechenbare Exitaufstellungen machten

es leider unmöglich, einen türnahen Slotim Flieger gezielt zu vermeiden. Und somusste jeder mal die Erfahrung machenwie es ist, in Florida ohne Thermokombi zuspringen.Die gesprungenen Formationen waren wieimmer anspruchsvoll. Durch viele Elemen-te aus dem 8er Divepool, Out-facing-Posi-tionen, In-Outs, Donuts, Bi-Poles, Room-Dives war das Niveau der Sprünge sehrhoch angesetzt und verlangte den Teil-nehmern auch fliegerisch einiges ab.Viel Spaß hatten wir immer bei Patrick’sDebriefs. Sei es ein falscher Griff, low ge-hen oder Freifallhaltung – man konnte si-chergehen, dass es sich Patrick nichtnehmen ließ, die Gruppe genüsslich imStandbild auf Patzer aufmerksam zu ma-chen und seine Kommentare zum Bestenzu geben. So waren die Lacher immer ga-rantiert. Einmal kreierte er z.B. einen „deadJelly-Fish“ und der Betreffende wurde für

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den Rest der Woche mit der „dead Jelly-Fish“ Haltung begrüßt.Trotz des großen Flugplatzgeländes warauch das Absetzen der Gruppe wegen desstarken Windes auf Absetzhöhe eine Her-ausforderung. Somit gehörten zu Beginnauch zwei Außenlandungen in Sebastian-City und in dem nahegelegen Naturparkzum Programm. Zum Glück erfuhren wirerst, nachdem wir durch den Park gewan-dert sind, dass es dort auch Alligatoren gibt.

Eigentlich waren auch mehrere Beach-landungen geplant, wozu extra für alleTeilnehmer springertaugliche Schwimm-hilfen organisiert wurden. Man war sich inder Gruppe aber sehr schnell einig, ange-sichts der starken Winde auf das Risikoeines Bades im Atlantik zu verzichten.Kulinarischer Höhepunkt war das von undConni und Dario Jotti organisierte Ameri-can Barbeque mit Steaks und Fisch biszum Abwinken. Am letzten Abend wurde

noch eine große Party mit Showpro-gramm veranstaltet. Dick eingepacktfühlten wir mit den Hula Tänzerinnen mit,die ihre Mühe hatten, dass ihnen in ih-rem leichten Blumenkleid nicht das Lä-cheln einfror.Das hohe Niveau und die multinationaleZusammensetzung der Gruppe machtendas Event trotz der frostigen Temperatu-ren zu einem vollen Erfolg.Die Teilnehmer kamen aus Frankreich,


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Belgien, Südafrika, England, Schweiz und Deutschland, das mit5 Teilnehmern aus Saulgau vertreten war. Zum Ende konntedann auch jeder Patrick’s Frenglisch (englische Wörter franzö-sisch ausgesprochen) sehr gut verstehen.Florida Chill Breeze, der kälteste Winter seit 1981 und der zweit-kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – und wir warendabei! Wen man auch fragte, man bekam immer die gleiche Ant-wort: „I can’ tremember that it has been that cold down here….“.So what, ein Klimawechsel blieb uns neben dem Jetlagzumindest erspart, und die Kälte sieht man auf den genialenFotos von Willy auch nicht.


Sicher war die Idee nicht ganz

neu, als die drei Springer vomFallschirmsportclub Mecklen-

burg 2007 zu ihrem ersten

Flugplatzhopping einluden.Sechs Sprünge auf sechs ver-

schiedenen Flugplätzen an ei-

nem Tag. Inzwischen arbeitenFalko Wünschkowski, Michael

Emeis und Matthias Metel-

mann schon an der sechstenund siebenten Tour für 2010.

Während das erste Hoppingnoch allein auf Flugplätzen in

Mecklenburg Vorpommern

stattfand, wurde man im Fol-

oder Heringsdorf auf Usedom.2008 trauten sich die Organi-

satoren dann noch an eine

zweite Tour. Diesmal sollte siesogar über zwei Tage gehen,

12 Sprünge an zwei Tagen.

Das Problem der Übernach-tung wurde dabei ganz origi-

nell gelöst. Man schlief einfach

im Abfertigungsgebäude desFlughafens Heringsdorf. Die

Sitzgruppen und Gepäckbän-

der eigneten sich hervorra-gend als Ersatzbetten.

2009 wurde die nächste Her-

ausforderung gesucht. Ziel

war, ein Hopping auch mit

zwei Caravans zu fliegen. Der

befreundete Fallschirmsport-verein aus Hartenholm ließ

sich nicht lange bitten und

kam einfach mit auf eine Tourdurch Mecklenburg und

Schleswig Holstein. Formati-

onsloads auf einem Flugplatz-hopping, das war dann wohl

türlich mit Luftbild, vomnächsten Platz.

Ein Vorflieger sichert die ange-

flogenen Flugplätze als Bo-

denkommando ab. Er markiert

jedes Mal die Landefläche

und Windrichtung mit einem

Lande-T und hält den Funk-

kontakt zur Absetzmaschine.

Sicher macht so ein Scout al-les etwas teurer, doch Sicher-

heit ist den Organisatoren

ganz wichtig. So wird auf je-dem Ausflug mindestens

einmal gemeinsam das Ver-

stellen des AAD geübt, auchwenn es im Norden unserer

Republik manchmal nur um

10 oder 20 Meter geht. Oder

auf der letzten Safari, die weit

über die Ostsee ging, besorg-

ten die Veranstalter sogar

Schwimmwesten für alle Teil-

nehmer.

2010 wird es wieder zwei Aus-

flüge geben. Eine Eintagestour

mit sechs Sprüngen, das Flug-

platzhopping am 23. August,

wieder aus zwei Caravans. Die

Flugplatzsafari vom 25. bis 28.

Mai geht diesmal über vier

Tage und ist mit 20 Sprüngen

geplant. Matthias Metelmann

FlugplatzSafari[E v e n t s ]

gejahr schon etwas mutigerund dehnte die Route auf be-

nachbarte Bundesländer aus.

Angeflogen wurden meist klei-nere Privat- oder Segelflug-

plätze, aber auch verschiede-

ne Fallschirmsprungplätze.Besondere Highlights waren

aber sicher auch die großen

Flughäfen wie Rostock Laage

wirklich neu. Der Erfolg gab

den Organisatoren wieder

einmal Recht, und so wurdeauch die Zweitagestour 2009

im Verband aus D-FIXX und D-

FALB abgesetzt. Diesmal ginges auf die dänischen Inseln.

Ebenfalls eine super Safari mit

tollen Leuten, traumhaftemPanorama und gut gewählten

dänischen Flugplätzen.Ein tolles Konzept! Die Route

bleibt bis zum Schluss ge-

heim. Erst unmittelbar vordem nächsten Sprung gibt es

ein ausführliches Briefing, na-

FREIFALLXXpresspress 23FREIFALL

XXpresspresspress 23

Bereits zum 23. Mal veranstal-tete die Aero FallschirmsportKassel/Gera ihr Boogie in der„Off-Season“ im spanischenCastellon. In der Spitzenzeitwaren über 120 Leute vor Ort.Die erfahrene Crew mit Mathi-as Maushake als Hauptorgani-sator, Eddy Dittmar als Sprung-betriebsleiter, Thomas Görin-ger als vielsprachiger Manife-stör und Harry Kloska als Mannfür alle Fälle hatte die Fäden inder Hand. Christian Schramm

chen. Die Beech von Jan Wild-gruber flog was das Zeug hielt.Parallel dazu setzen wir dannnoch die Soloy vom örtlichenSprungplatz ein. Ein kleines,aber entscheidendes, techni-sches Problem hielt zum Endeder Veranstaltung die Beecham Boden, so dass wir amSamstag nur mit der Soloy flie-gen konnten. Das reichte na-türlich vorne und hinten nicht,aber das kann nun mal leiderpassieren. Neben dem tägli-chen Sprungbetrieb war dasabendliche Vergnügen im Ho-tel auch wieder ein wichtigesWohlfühlkriterium der Veran-staltung. Alle Springer und Be-gleitpersonen in einem gro-ßen Hotel, das hat schon was.Die Happy Hour an der sprin-gereigenen Hotelbar warimmer sehr gut besucht. Nachdem Essen liefen dann die„videos of the day“. Dasnächste Castellon Boogie istbereits terminiert für den 17.bis 27.3.2011.

le Funjumper, die seit Jahrentreue und gern gesehene Gäs-te in Castellon sind. Mit denChicas, den „Üblichen Ver-dächtigen“ und den Pops wa-ren auch drei Viererteams zurEröffnung der Freiluftsaisonda. Der Sprungplatz in Castel-lon entwickelt sich jedes Jahrein wenig weiter. Es gibt jetztfeste Container, einen Shop,ein kleines Büro und ein ech-tes spanisches Restaurant di-rekt am Platz. Castellon ist jabekannt für kurze Wege –Boarding, Landefläche undSprungplatz liegen direkt ne-beneinander, ideal für Doppel-schläge und lauffaule Funjum-per. Dazu kommt natürlichdas immer wieder herrlichePanorama von Meer undStrand. Wettermäßig habenwir schon bessere Tage erlebt,aber auch schon schlechtere.Morgens quälte uns meistenshartnäckiger Hochnebel. Den-noch konnten wir am Endedoch ordentlich Sprünge ma-

leitete seinen gefühlten 15.RW Kurs, Georg Kotzolt küm-merte sich um die erfahrenenRW Springer, Tim Porter ausEngland sprang mit den Free-flyern und denen, die es nochwerden wollten und erstmaligwar auch Mirko Schmidt ausBerlin mit einer internationa-len Schar von Flügelfliegernvor Ort. Shorty Debus aus Gre-frath betreute einige eigeneSchüler und Junglizenzler vonseinem Platz. Dazu kamen vie-

[E v e n t s ]Castellon 2010


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Zwischenfall mit Argus AAD

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Am 25.07.2009 verstarb in Po-len eine Springerin bei ihrem18. Sprung im Rahmen derNach-AFF-Ausbildung. Augen-zeugen berichteten von einemruhigen, stabilen Freifall bis dieSicht auf sie durch Bäume ver-deckt wurde. Es wurde keinVersuch, den Hauptschirmoder die Reserve zu öffnen, be-obachtet. Die Tote wurde875m von den Augenzeugenentfernt gefunden. Trennkissenund Reservegriff steckten anihren Positionen.Verwendet wurde bei demSprung ein Gurtzeug vom TypQuest QR, eine Reserve Quick250, ein Hauptschirm vom TypBlackhawk 265. Das Gurtzeugwar mit einem ARGUS-Öff-nungsautomaten ausgestattet.

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Das Gutachten besagt, dassder Cutter gefeuert habe unddie Fangleinen der Reservegestreckt waren. Die Reserve-kappe war zu 2/3 aus demFreebag herausgerutscht. DieFangleinen der Reserve warendirekt unterhalb des Slidersvon der Bridle einmal umwi-ckelt. Die Reserve war nicht mitLuft gefüllt.Eine Untersuchung durch diepolnischen Behörden ergabBeschädigungen am Messerdes Cutters. Weitere oder an-dere Ursachen werden im Gut-achten nicht erwähnt. Es konn-te nicht festgestellt aber auchnicht ausgeschlossen werden,ob es zu einer Verzögerung derReserveöffnung durch eineHilfsschirm-im-Lee-Situation,

bedingt durch die stabile Frei-fallhaltung, gekommen ist. Auchein Klemmen des Freebags in-nerhalb des Containers, verur-sacht durch den noch einge-packten Hauptschirm, die ge-schlossenen Risercover desGurtzeuges und ein für dasGurtzeug großes Packvolumender Reserve, wurde weder be-stätigt noch ausgeschlossen.Die Vermutung, dass der Cutterden Loop geklemmt aber nichtkomplett geschnitten hat, stehtim Raum. Wie dem auch sei. Diepolnischen Behörden habenden Öffnungsautomaten ARGUSfür den Gebrauch in Tandem-systemen gegroundet.Der Öffnungsautomat ARGUSwurde in Deutschland wedervom DFV noch vom Prüferver-

band zugelassen (musterge-prüft). Wir können ihn alsoauch nicht sperren, sondernnur darüber informieren.Es gibt auf der Internetseitedes Herstellers eine Liste derGurtzeughersteller, die bestä-tigt haben, dass der Öffnungs-automat in ihrem System kom-patibel ist.Die beiden technischen Ver-bände stellen es sowohl denSpringern wie auch dem tech-nischen Personal frei, Systeme,in denen der Öffnungsautomateingebaut ist, weiter zu ver-wenden bzw. zu warten und zupacken.Chris Buß(Referat Technik DFV)Ralf Homuth(Geschäftsführer PV)

Während eines Teamtrainings in Eisenach mit seinem 4erTeam „Vehementis“ machte Bernd Düring am 05.04.2010seinen 1000sten Sprung.

Stefan (Nic) Abel vom FSRBreitscheid machte am21.03.10 bei der Portugal-tour in Alvor seinen1000sten Sprung.

Am 25.11.2009 machteWerner Fleischer vomBreisgauverein für Fall-schirmsport mit einem 6erFormationssprung auseiner AN 2 seinen1000sten Sprung.

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twa 40 Springer aus

Schweiz Portugal und Australienreisten vom 27.2. bis 7.3.2010nach Portimao an die SüdküstePortugals, die bekannte undbeliebte Urlaubsregion Algarvean, um an der diesjährigen Aus-gabe des Head Rush Freefly Fes-tivals teilzunehmen. Damit lagdie Teilnahme zwar unter derRekordzahl von über 50 im Jah-re 2007, dennoch wurde es einegrundsolide Veranstaltung, diedas unterschiedliche Niveauder Springer entsprechend be-rücksichtigte. So wurden die Do28 und eine Let 410 genutzt, umin gemischten Levels HeadDown Sprünge, Sitflying, TrackFlying und Tube Dives zu organi-

sieren und durchzuführen. AlexEben, Frank Täsler, MichaelPlünnecke und Mario Boseckehielten als Instructoren undLoadorganiser die Teilnehmerbei Laune und in der Luft. AmEnde führte das im statistischenDurchschnitt zu 23 Sprüngenpro Person, womit die meistenangesichts der gegebenen Wet-tersituation, aber auch ziemlichausgedehnter Partynächte, eineganz zufriedene Bilanz zogen.Einziger Wermutstropfen warder Verzicht auf einen Sprungauf die Sandbank im Hafenbe-cken von Alvor, ein bislang tra-ditionelles Highlight, das in die-sem Jahr dem ungünstigen Ti-denhub zum Opfer fiel.An das Freefly Festival schloss


>>>

EDeutschland, Österreich,

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Fotos: Frank Täsler

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XXpresspress28

sich das Spring Boogie von Sky-dive Algarve an. Die bestehendeAbsetzflotte wurde durch JanWildgrubers Beech 99 ergänztund bot allen Teilnehmern dieMöglichkeiten, zu springen, wasdie persönlichen Finanzen her-gaben. Allerdings stand in die-sem Jahr eine sehr wechselhaf-te Wettersituation davor, dieSpringerei exzessiv zu betrei-ben. Immerhin schafften es eini-ge Teilnehmer innerhalb vondrei Wochen 87 Sprünge zu ver-buchen. Über die Nachfrage unddie Teilnehmerzahl gab eszumindest keinen Grund zur Kla-ge. Allein der FSC Dädalus warmit etwa 60 Kursteilnehmern vorOrt, neben anderen kleinerenund größeren Gruppen aus demgesamten Bundesgebiet, aberauch aus dem Ausland. So trai-nierte das Team „Satori“ ausEngland mit Trainer Gary Smith

den Exit aus der LET410 als Vor-bereitung für den Worldcup2010 in Russland.Jeder konnte also auf seine Kos-ten kommen. Neben trainieren-den Teams und Formations-springern, die sich über High-lights wie Strandsprünge undFormation-Loads freuten, wur-den auch AFF Schüler ausgebil-det, von denen einige im An-schluss mit ihrer Lizenz wiedernach Hause fuhren.Die Après Jump Abende wurdenbevorzugt in der WLAN-fähigen„Sports Bar“ mit Internet undFernsehen sowie in der „ReggaeBar“ verbracht, in der innerhalbvon fünf Wochen mehr als 4000Caipis in den Springerkehlenverschwanden. Vierzig davongingen allein auf den (FreifallXpress)-Fotografen Frank Täsler,die dieser anlässlich seines 40.Geburtstages spendierte. DiePlanungen für das Jahr 2011laufen bereits. Informationendazu finden sich ständig unterwww.skydive-algarve.de

Fotos: Frank Täslerund skydive algarve

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18.06. - 20.06.

24.06. - 26.06.

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03.-09.05. RW Kurs, FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

05.-09.05. USPA Coach Kurs,Klatovy, Tschechien(+43-18898222)

07.-09.05. RW Kurs, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

08 -09.05. POPS EU, Ziel,Swoopziel, Hit´n Rock,Bad Lippspringe(www.pops-deutschland.de)

08.-16.05. Sprungwoche, Freefly,RW, Skydive Soest,Soest (02927-189007)

10.-12.05. CCS, FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

10.-12.05. Canopy Control,Swoop Camp, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

10.-14.05. RW Kurs, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581/7019)

10.-14.05. Teamcamp, Take Off,Fehrbellin(www.funjump.de)

13.-16.05. RW Kurs, Aero, Gera(0365-4200099)

13.-16.05. CRW Kurs, FSG Berlin,Gransee

13.-16.05. Pink Boogie, Hassfurt(09521-3375)

13.-14.05. Videokurs, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

13.-16.05. Sprungbetrieb,Zielsprungtraining, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

13.-16.05 RW und Freeflyorga,FSC Südpfalz,Schweighofen (0176-63137282)

14.-16.05. Zielsprungwettbewerb,Freiburg(www.fallschirmsport-freiburg.de)

15.05. Redaktions- undAnzeigenschluss FFX 4-2010

15.05. 5er Speedstar, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

15.-16.05. Birdman Instruction,Skydive Soest, Soest(02927-189007)

15.-16.05. Canopy Control,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

15.-16.05. Kappenflugseminar,Aero, Calden (05674-99930)

16.05. Paranodon "Meisterschaft"4er-RW Scramble,Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

17.-19.05. Mini RW Kurs, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

17.-21.05. Freefly Kurs, Klatovy,Tschechien (+43-18898222)

17.-21.05. Sprungwoche, FSCMünster, Telgte(www.fallschirm-muenster.de)

20.- 24.05. InselspringenNorderney, FSC Wester-stede (fallschirmsport-westerstede.de)

21.05. Packseminar, Aero, Calden(05674-99930)

21.-23.05. USPA Tandem Kurs,Klatovy, Tschechien(+43-18898222)

21.-24.05. GroFo, Klatovy,Tschechien (+43-18898222)

21.-24.05. Pink Boogie, Flensburg(0173-3991126)

21.-30.05 Sprungwoche, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

22.-23.05. Training Freefly & RW,Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

22.-24.05. Loadorganizing,Skydive Saulgau,Saulgau (07581-7019)

22.-24.05. LangesSprungwochenende,Skydive Soest, Soest(02927-189007

22.-24.05. 16er -Team-Training,Take Off, Fehrbellin(www.funjump.de)

24.-28.05. RW-Kurs, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581-7019)

25.-28.05. Flugplatzsafari, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

28.-30.05. RW Jekami, GoJump,Gransee(www.gojump.de)

29.05. Packseminar, Calw(www.fallschirmservice-nathrath.de)

29.-30.05. Video Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

Juni

31.05.-06.06. RW Kurs, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

01.-02.06. Pink Boogie,Mainbullau (09373-200661)

02.-06.06 Aff Kurs, FSC Südpfalz,Schweighofen (0176-63137282)

03.-06.06. Überraschungs Event,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

03.-06.06. Pink Boogie, Lachen-Speyerdorf (0171-5409692)

03.-06.06. LangesSprungwochenende,Skydive Soest, Soest(02927-189007)

04.-06.06. NordCup Part 1, 4erRW, Take Off, Fehrbellin(www.funjump.de)

04.-12.06. World POPS Meet &Championships, ReggioEmilia, Italien(www.pops2010.it)

05.-06.06.Nordd. Meist., RW 4er,Aero, Calden (05674-99930)

05.-06.06. Loadorganizing,Skydive Saulgau,Saulgau (07581-7019)

11.06. Technik Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

11.-13.06. Ostseeboogie, Rerik,FSCM Neustadt/Glewe(038757-33205),

11.-13.06. Skyparty + AN 28, TakeOff, Fehrbellin(www.funjump.de)

11.-13.06. FSCM goes to Rerik,FSCM, Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

12.-13.06. Kappenflugseminar,Aero, Gera (0365-4200099)


14.-18.06. Do28-Woche, RW,Freefly, FSV Hannover,Meissendorf(www.meido.de)

14.-18.06. Hopping the East, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)


18.-20.06. Paratec Road Tour,Börde Cup, Soest(06837-7375)

19.06. Bördecup, 6er Seq. SpeedStar,Mitsommernachtsparty,Skydive Soest, Soest(02927-189007)

19.-20.06. Bundes 2er RW, Aero,Calden (05674-99930)

19.-20.06 Bundes 2er RWl, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

19.- 20.06. Bundes 2er RW, Aero,Gera (0365-4200099)

19.- 20.06. Bundes 2er RW,Skydive Saulgau,Saulgau (07581-7019)

19.-20. 06. Bundes 2er RW, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

19.-20.06. Bundes 2er RW,Nuggets, Leutkirch(www.skydive-nuggets.de)

19.-20.06. Bundes 2er RW,GoJump, Gransee(www.gojump.de)

19.-20.06. RW Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

19.-20.06. Bundes 2er RW, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

19.-20.06. Bundes 2er RW,Skydive Soest, Soest(02927-189007)


19.06. Mitsommernachtsfest,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

20.06. Bundes 2er-RW,Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

22.-27.06. Paratec Road Tour,Schwedenboogie,Kristianstadt/Schweden(06837-7375)

0711-512874

ReservepackungNachprüfungBeratung & VerkaufKombi, Gurtzeug, AADNeu und gebraucht

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Montag - Freitag call

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13.-16.05. Free Fly Kurs, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

13.-16.05. LangesSprungwochenende,Skydive Soest, Soest(02927-189007)


>>>

][Kalender201024.-26.06. German Swooping

Open, Take Off,Fehrbellin(www.funjump.de)

24.-27.06. Pink Boogie, Maribo/Dänemark (+45-20816050)

25.-27.06. POPS, Nordd.Meisterschaft Ziel, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

25.-27.06. Diepholz Boogie, FSCMünster, Diepholz(www.fallschirm-muenster.de)

05.-07.07. Mini RW Kurs, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

08.-11.07. RW Kurs, Aero, Calden(05674-99930)

09.-10.07. Minimeet +Sommerfest, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

09.-11.07. Paratec Road Tour,Hella Herb,Beromünster, Schweiz(06837-7375)

10.-11.07. Wingsuit Days,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

10.-11. 07. Loadorganizing,Skydive Saulgau,Saulgau (07581-7019)

12.-18.07. Freeflywoche, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)


16.07. Packseminar, Aero,Calden (05674-99930)


16.-25.07. Pink Boogie, Leer(0173-3991126)

17.-18.07. Freemeet + Off. MDM4er RW, FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

17.-18.07. CRW Kurs, FSG Berlin,Gransee

19.-21.07. Kappenflugseminar,FSC Westerstede(04488-524478)

19.-23.07. Freeflywoche, Aero,Calden (05674-99930)

19.-25.07. SOS Woche, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

23.-25.07. Big Way Camp, TakeOff, Fehrbellin(www.funjump.de)


24.-25.07. Nuggets Cup & Südd.M. RW 4er, Nuggets,Leutkirch(www.skydive-nuggets.de)

24.-25.07. Freefly meets RW,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)


24.-25.07.Hess. M. RW4er, Aero,Calden (05674-99930)

24.07.-01.08. Sommerlager,FSCM, USedom(www.skydive-mv.de)

26.-27.07. Pink Boogie,Varrelbusch (0441-3046327)

26.07.-01.08. Pink Boogie,Bornholm/Dänemark(0170-4925963)

25.-27.06. FF-Fest, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581-7019)



26.- 27.06. Kappenflugseminar,Aero, Calden (05674-99930)

26.-27.06. Training "Freefly",Training "RW",Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

26.-27.06. 10er Speed + 2erSeq., FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

26.-27.06. POPS DE, Ziel,Swoopziel, Hit´n Rock,Meißendorf (www.pops-deutschland.de)

28.06.-02.07. GroFoWoche, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

28.06.-04.07. Sylt Boogie,Seventhsky & GoJump,Sylt

Juli

02.-04.07. Seminar fürDemosprünge, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

02.–04.07. Saar–Mosel–Lux–Boogie, FSC Trier, Trier(www.fallschirmsportclub-Trier.de)

02.-04.07. Paratec Road Tour,Saar-Lor-Lux Boogie,Trier (06837-7375)

03.-04.07. Freefly Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

03.-04.07. 10er Speed, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581-7019)

03.-11.07. Pink Boogie,Kirchberg/Österreich(+43-18898222)


][Kalender2010

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(Termine nach Vereinbarung)

26.07.-01.08. RW Kurs, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

26.07.-01.08. Sprungwoche. FSCRheine([email protected])

03.-05.09. Free Fly Kurs, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

04.-05. 09. Scramble, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581-7019)

06.-10.09. Sprungwoche, FSCMünster, Telgte(www.fallschirm-muenster.de)


10.-12.09. 10er Speed, Take Off,Fehrbellin(www.funjump.de)

11.09. Scramble, FSV Hannover,Meissendorf(www.meido.de)

11.-12.09. Freefly Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

11.- 12.09 Pamina Flugplatzfest,FSC Südpfalz,Schweighofen (0176-63137282)

11.-12.09. Trackchallenge, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

11.-12.09. Deutschland Cup RW10er, Nuggets,Leutkirch (www.skydive-nuggets.de)

13.-17.09. Sprungwoche, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

13.-17.09. GroFo Woche, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)



17.09. Packkurs, Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

17.-19.09. Deutschland Cup,Wingsuit, GoJump,Gransee(www.gojump.de)

17.-19.09. Deutschland-Cup: 4erFreifall-Formation (alleKlassen), Soest-Bad-Sassendorf

17.-19.09. Telgte-Boogie, FSCMünster(www.fallschirm-muenster.de)


18.-19.09. Kappenflugseminar,Aero, Calden (05674-99930)

18.-19.09. Free Fly-Wettbewerb,FSCM, Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

18.-19.09 Flugplatzfest, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

18.-19.09. Vereinsmeisters. RW,Aero, Gera (0365-4200099)

18.-19.09. Pink Boogie, Diepholz(05491-996010)

26.07.-01.08. Sprungwoche,Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

28.-30.07. Pink Boogie,Mainbullau (09373-200661)

30.07.-01.08. Wingsuits, GoJump,Gransee(www.gojump.de)

30.07.-01.08. Pink CanopyPiloting Open & CzechNationals, Klatovy,Tschechien(www.pink.at)

31.07.-01.08. RW 10er Speed &Seq., Aero, Calden(05674-99930)

August

02.-04.08. CCS, FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

02.-05.08. Kappenflugseminar,Klatovy, Tschechien(www.pink.at)

02.-06.08. Freefly, RW, GroFo,Airport–Hoping, TakeOff, Fehrbellin(www.funjump.de)

02.-06.08. RW Kurs, Klatovy,Tschechien (+43-18898222)

05.-08.08. Topsy Turvey,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

06.-08.08. Paratec Road Tour,ANabolica AntonovBoogie, Cochstedt(06837-7375)

06.-15.08 Sprungwoche RW undFF CRW Kurs, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

09.-15.08. Sprungwoche,Sprungwoche,Freefly, RW, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

12.-13.08. Videokurs, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

12.-15.08. Fly Vertical 2010,Nuggets, Leutkirch(www.skydive-nuggets.de)


13.08. Packseminar, Aero,Calden (05674-99930)

13.-15.08.Pink CP Open,Klatovy, Tschechien(+43-18898222)

13.-15.08. RW Jekami,GoJump, Gransee(www.gojump.de)

13.-23.08. Trainingscamp, FSCMünster, Borkum(www.fallschirm-muenster.de)

14.-15.08. Video Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

14.-15.08. 16er-Team Training,Take Off, Fehrbellin(www.funjump.de)

21.-22.08. Wingsuit Days,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

21.-22.08. Boogie zu Gunstenkrebskranker Kinder,FSCM, Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

21.-22.08. FF-Workshop, SkydiveSaulgau, Saulgau(07581-7019)

23.08. Flugplatzhopping, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de):

23.-29.08. Sprungwoche,Paranodon, Illertissen(www.paranodon.de)

23.-27.08. Vereinswoche FSZKassel, Calden (0365-4200099)

23.-27.08. Freefly Kurs, Klatovy,Tschechien (+43-18898222)

28.08.-04.09. WM und JuniorenWM KlassischeDisziplinen, Niksic,Montenegro

27.-29.08. 16er-Cup, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

27.-29.08. Wingsuits, GoJump,Gransee(www.gojump.de)


September

01.-05.09, Atmonauti Boogie,GoJump, Gransee(www.gojump.de)

03.-05.09. 6er Speed Battle,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)


19.-22.08. RW Kurs, Aero, Gera(0365-4200099)

20.-22.08. Höhensprünge 7000+,Take Off, Fehrbellin(www.funjump.de)

20.-22.08. Berl. Meist., GoJump,Gransee(www.gojump.de)

20.-22.08. Paratec Road TourInsel Boogie, Sylt(06837-7375)

21.08. Sommerfest, FSV Hannover,Meissendorf(www.meido.de)


07.- 08.08. Kappenflugseminar,Aero, Calden (05674-99930)

07.-15.08. RW Formationswoche,Klatovy, Tschechien(+43-18898222)

09.-11.08. Canopy Control,Swoop Camp, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

09.-14.08. New Age RW, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)


>>>

18.-19.09. Nord Cup 4er RW Part2, Itzehoe(www.funjump.de)

18.-19.09. Pink Boogie, Kempten(0176-81140865)

18.-19.09. Pink Boogie, Böhlen(0172-8686456)

24.-26.09. Pink Boogie, Cottbus(0172-6396172)

24.-26.09. Deutschland-Cup, RW8er/Artistik, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

24.-26.09. Pink Boogie, Maribo/Dänemark (+45-20816050)

25.-26.09. RW Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)


25.-26.09. Kappenflugseminar,FSV Hannover,Meissendorf(www.meido.de)

25.09.-03.10. Ausbildung zumFallschirmwart,(www.fallschirmservice-nathrath.de )

30.09.-03.10. RW 40er, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

Oktober

02.-03.10 6000m Springen, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

02.-03.10. Pink Boogie, Flensburg(0173-3991126)

04.-08.10. Vereinswoche + RWKurs, FSC Dädalus,Eisenach (036920-717878)

08.10. Technik Workshop,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

09.-10.10. 6er Scramble +Saisonabschluss, FSCDädalus, Eisenach(036920-717878)

15.-16.10 Erste Hilfe fürFallschirmspringer,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)


16.10. Nachtsprünge, Aero,Calden (05674-99930)


21.-22.10. Pink Boogie,Fürstenfeld/Österreich(+43-6649658639)

23.10. Scramble, FSCM,Neustadt/Glewe(www.skydive-mv.de)

23.10. Nachtsprünge, Aero,Calden (05674-99930)

23.-26.10. Pink Boogie,Fürstenfeld/Österreich(+43-6644348097)

30.10. Abschluss, RW 4erScramble, Aero, Gera(0365-4200099)

30.10. Abschluss, RW 4erScramble, Aero, Calden(05674-99930)

30.10. 4er Scramble,Abschlussparty, TakeOff, Fehrbellin(www.funjump.de)

30.-31.10. Scramble /Abschlussboogie,Southsidebase,Schlierstadt (06292-9277230)

30.-31.10. Saisonende, 22 Euro-Springen, FSVHannover, Meissendorf(www.meido.de)

30.10.-01.11. LangesSprungwochenende,Skydive Soest, Soest(02927-189007)

31.10.-01.11. ALDI Springen, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)

31.10. Saisonabschluss, SkydiveSoest, Soest (02927-189007)

November


27.11. Weihnachtsfeier /Abschlussfeier, FSCSüdpfalz, Schweighofen(0176-63137282)


Anlässlich der diesjähri-gen Jahreshauptversamm-lung des FSCM Neustadt/Glewe wurden alle Vor-standsmitglieder und wei-tere Funktionsträger in ih-ren Ämtern bestätigt. Mitihrem Votum schufen dieMitglieder die Vorausset-zungen dafür, dass der

[ ]Vereine

Verein mit seinem Vorsit-zenden Matthias Metel-mann an der Spitze aufdem bereits erfolgreicheingeschlagenen Weg derErneuerung weiterhin ziel-strebig voranschreitet.Insbesondere die vollstän-dig neue Gestaltung dereigenen Homepage(www.skydive-mv.de), dieunter Federführung vonAnnett und Stefan Callsenin mühevoller Detailarbeitentstand, wurde als wichti-ger Schritt gewürdigt.Das Schwerpunktthema„Sicherheit im Fallschirm-sport“ wurde, wie in denVorjahren auch, vom Aus-bildungsleiter des FSCMMichael Jung, souveränund professionell bearbei-tet. Neben der ausführli-chen Berichterstattungüber die Themen der letz-ten INSITA (Informations-und Sicherheitstagung

2009), so z.B. zu neuestenErkenntnissen im Problem-bereich „Gehörschutz fürFallschirmsportler“, ging esin Vorbereitung auf die be-vorstehende Sprungsaisonvorrangig um Fragen desoptimalen Unfallmanage-ments (Verhalten von Leh-rern/Staff bei Eintritt einesUnfalls, besonderes Vor-kommnis Außenlandungund Fehler beim Landean-flug), sowie der Erste-Hilfe-Maßnahmen (Sofortmaß-nahmen / Erstversorgungschwerer Verletzungen,

speziell im springerischenBereich). Abschließendgab es hilfreiche Tips zumThema „Informationsma-nagement“, d.h. zur Frage,wer verhält sich wie in Fra-gen der Berichterstattunggegenüber Medien bei au-ßergewöhnlichen Ereignis-sen. Danach durften dieFallschirmsportler desFSCM gut vorbereitet mitaufgefrischtem und neuemWissen in die bevorstehen-de Sprungsaison 2010 ent-lassen werden.Fiona Alt

Sicherheit kommt vor dem Fall

Elf Sprunglehrer-Anwärtertrafen sich Karfreitag in Cal-den zum diesjährigen Leher-lehrgang. Dieser Lehrgangwar bereits sehr früh ausge-bucht, was zum einen natür-lich für die hohe Qualität die-ser Veranstaltung spricht,aber vielleicht auch ein Indizfür das wiederkehrende En-gagement in unserem Sportist. Nur zwei von den elf An-wärtern wollten diesen Lehr-gang explizit für die Tandem-berechtigung nutzen. Alleanderen wollen in ihren Ver-einen ausbilden. Geogra-phisch war alles dabei, Sü-den, Norden, Osten undWesten, ein Kessel Buntes.Lehrgangsleiter Detlev Sew-ing bewies wieder einmalseine besonderen Qualitä-ten in Sachen Teambildung.Auch diese Mal gelang es

ihm aus den Lehrgangsteil-nehmern ein Team zu formen,das von früh morgens bis spätabends für die Sache arbeitetund in dem jeder jeden unter-stützt. Ein Höhepunkt desLehrgangs war sicherlich derBesuch bei Airtec in BadWünneberg. Helmuth Clothnahm sich viel Zeit, und dieLehreranwärter kamen schonsehr beeindruckt von der Ar-beit bei Airtec zurück nachCalden. Schon während desLehrgangs wurde klar, dasseigentlich alle das Lernziel,die Mutation vom Funjumperzum verantwortungsbewuss-ten Sprunglehrer, schaffenkönnen. Die zweitägige Prü-fung bestätigte die Vorah-nung. Die Prüfungsräte EdgarDittmer und Arno Raulf konn-ten elf Unterschriften unterdie Anträge setzen.

Sprunglehrerlehrgangin Kassel-Calden



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FREIFALL - dfv.aero · Vergleich zur chron. Plazenta-Insuffizienz (11) 2. Mechanische Kräfte (Pregnancy car accidents /54 Treffer) Um die Geburt des kindlichen Kopfes zu ermöglichen,