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Physiotherapie hilft! Therapeutensuche unter www.patientenseite.ch UNSERE LEISTUNG BEWEGT ALLE. Schweizer Physiotherapie Verband Eine Themenzeitung von Smart Media Reisen Zu Fuss oder auf dem Schiff Entspannen Die Vorzüge der Schweizer Hotels Genesen Was tun nach dem Burnout? Sein Leben, seine Karriere BRADLEY COOPER Portrait GUT SCHLAFEN So schlummern Sie friedlich IHRE FINANZEN So sorgen Sie vor VENEN BEHANDELN Welche Eingriffe gibt es? Die Schweizer Herbstmesse für Ferien und Reisen 23. – 25. Oktober 2015 | MESSE LUZERN P R E M I U M P A R T N E R S E I T E 2 OKTOBER 2015 FOKUS 40 PLUS REISEN&GENIESSEN

Fokus 40 Plus

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Tages-Anzeiger

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Page 1: Fokus 40 Plus

Physiotherapie hilft!Therapeutensuche unter www.patientenseite.ch

UNSERE LEISTUNG BEWEGT ALLE. Schweizer Physiotherapie Verband

Eine Themenzeitung von Smart Media

ReisenZu Fuss oder auf dem Schiff

EntspannenDie Vorzüge der Schweizer Hotels

GenesenWas tun nach dem Burnout?

Sein Leben, seine KarriereBRADLEY COOPER

Portrait

GUT SCHLAFENSo schlummern Sie friedlich

IHRE FINANZENSo sorgen Sie vor

VENEN BEHANDELNWelche Eingriffe gibt es?

Die Schweizer Herbstmesse für Ferien und Reisen

23. – 25. Oktober 2015 | MESSE LUZERN

PREMIUM

PA

R T N E RS E I T E 2

OKTOBER 2015

FO KU S40 PLUSR E I S E N & G E N I E S S E N

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2Eine Themenzeitung von Smart Media

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EDITORIAL JÜRG BRECHBÜHL

Wer in diesem Jahr den 52. Geburtstag feiert, gehört einem ganz besonderen

Jahrgang an. Nie vorher und nie mehr danach wurden in der Schweiz so viele Kinder geboren wie 1963. Die Männer und Frauen dieses Jahrgangs bilden den Höhepunkt des grossen Babybooms der 1950er und 1960er Jahre, der die Bevölkerungsentwicklung der letzten Jahrzehnte nachhaltig geprägt hat und nun die schweizerische Altersvorsorge vor ihre bisher grösste finanzielle Her-ausforderung stellt. Kommt hinzu, dass die Lebenserwartung der Rentnergene-rationen nach wie vor am Steigen ist, während die Erträge auf dem Kapital-markt seit Jahren in die entgegengesetz-te Richtung tendieren.

Die AHV wird voraussichtlich schon in diesem Jahr mehr ausgeben als sie einnimmt und müsste – würden wir nichts dagegen tun – bis 2030 das ganze Reservepolster von 45 Milliarden aufbrauchen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen.

Angesichts dieser ungemütlichen Entwicklung stellen mir junge Leute oft die Frage, ob sie denn selber im Alter auch noch mit einer Rente rechnen könnten. Sie verweisen auf die Ent-wicklung in anderen Ländern, in denen

das Leistungsniveau der Altersvorsorge in Frage gestellt oder sogar tatsächlich reduziert wird. Sie erinnern auch an die Reformversuche der vergangenen 15 Jahre, die allesamt gescheitert sind.

Doch gerade diese Misserfolge weisen uns den Weg in die Zukunft. Die 11. AHV-Revision und die Sen-kung des Umwandlungssatzes in der beruflichen Vorsorge hatten beim Volk keine Chance, weil sie mit einem Leistungsabbau verbunden waren und nicht als ausgewogene Reformen wahr-genommen wurden. Das zentrale Ziel einer mehrheitsfähigen Reform muss es darum sein, das Leistungsniveau der Altersvorsorge zu erhalten und die Kosten fair zu verteilen.

Die Schweiz hat es im letzten Jahr-hundert geschafft, die Altersarmut zu beseitigen. AHV und berufliche Vorsorge sichern zusammen mit den Ergänzungs-leistungen die Lebensgrundlage für mehr als 2 Millionen Pensionierte und gewährleisten die soziale Integration am Lebensabend. Diese Errungenschaft dür-fen wir nicht preisgegeben – nicht zuletzt auch im Interesse der Wirtschaft, die auf dem Fundament des sozialen Friedens gedeihen kann und auch ganz direkt von der Kaufkraft der wachsenden Rentnerge-neration profitiert.

Die Reform Altersvorsorge 2020, die der Ständerat im September gutgeheis-sen hat, respektiert diese grundlegen-den Rahmenbedingungen und enthält einen transparenten und ausgewoge-nen Mix an Massnahmen auf der Leis-tungs- und auf der Einnahmenseite. Sie sichert das Rentenniveau zu einem Preis, der für alle Generationen trag-bar ist, und verzichtet auf verlockende, aber nicht mehrheitsfähige Reform-ansätze. Wenn die Reform so gelingt, werden auch die Jungen von morgen bereit sein, den einmaligen Generatio-nenvertrag, der unsere Altersvorsorge trägt, zu erhalten. Auf die bevorstehen-den Debatten im Nationalrat bin ich sehr gespannt.

Für alle Generationen tragbar

Jürg Brechbühl, Direktor Bundesamt für Sozialversicherungen BSV

Die Schweiz hat es im letzten Jahrhundert geschafft, die Altersarmut zu beseitigen.Jürg Brechbühl

FOKUS 40 PLUSProjektleiterJosé Alvarez

[email protected]

Country ManagerJeroen Minnee

Produktionsleitung Matthias Mehl

TextSmart Media Publishing (SMA)

TitelbildZVG

DesignSmart Media Agency AG

Grafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalTages-Anzeiger, Oktober 2015 DruckDZZ Druckzentrum AG

ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unse-re Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktu-elle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kre-ativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz

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E-Mail [email protected]

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03 Vorsorge

04 Treibstoff sparen

05 Gastfreundschaft lernen

06 Gastfreundschaft erleben

08 Burnout

09 Venenleiden

10 Bradley Cooper

12 Schlafen

13 Golf-Reisen

14 Kreuzfahrten

16 Wanderreisen

17 Reise-Vorschläge

18 Südafrika

19 Winterzauber

20 Freeride

Viel Spass beim Lesen!

José Alvarez

Projektleiter

06 14

Lesen Sie mehr...

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PREMIUM PARTNER: Die Schweizer Herbstmesse für Ferien und Reisen

23. – 25. Oktober 2015 | MESSE LUZERN

Als Schweizer Ferienmesse im Herbst spezialisiert sich die TRAVELexpo auf Winterdestinationen südlicher Hemisphäre, wie auch Alpenraum. Tägliche Vorträge und 3D Kino von Spezialisten über Reisen und Destinationen. www.travelexpo.ch

Page 3: Fokus 40 Plus

3Eine Themenzeitung von Smart Media

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VORSORGE

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Es ist unbestritten, dass die Vorsorge in al-len Lebenslagen und in jeder Lebensphase wichtig ist. Bei der Risikovorsorge – die hoffentlich in einem Leben nicht zum Zuge kommt – geht es darum, sich und seine Angehörigen gegen Erwerbsunfä-higkeit und Todesfall abzusichern. Für deren Planung spielt es also eine wesent-liche Rolle, wer vom ursprünglichen Ein-kommen abhängig ist. Ehepartner, Kon-kubinatspartner, vielleicht auch Kinder? Die zweite Vorsorge ist die Altersvorsor-ge. Auch hier spielt es eine Rolle, wer auf spätere Altersleistungen angewiesen sein wird. Nur der Versicherte selbst oder mit ihm auch seine Familie?

STABILITÄT DANK DEN DREI SÄULEN

Unser Drei-Säulen-System gilt als vor-bildlich, gerade im Vergleich mit dem Ausland. Das kann man sich auch bildlich vorstellen: Ein Gebäude, das auf drei Säu-len steht, steht stabil. Das System hat sich gerade deshalb bewährt, weil jede einzelne der drei Säulen ihre eigenen Vorteile hat und so die Unzulänglichkeiten der ande-ren kompensiert. So leistet die AHV ei-nen Beitrag zur Existenzsicherung – leidet aber unter der zunehmenden Alterung der Gesamtbevölkerung. Die Demografieab-hängigkeit dieser ersten Säule gleicht die zweite (Pensionskasse) teilweise aus. Dafür müssen allerdings gewisse Rahmenbedin-gungen neu definiert werden, wobei flan-kierende Massnahmen dafür sorgen, dass das Leistungsniveau erhalten bleibt. Die dritte Säule (private Vorsorge) schliesslich ergänzt die beiden ersten und dient primär dazu, sich freiwillig über das staatlich fest-gelegte Mass hinaus abzusichern. Mit der

Altersvorsorge 2020 hat der Bundesrat ein Reformpaket in die Vernehmlassung ge-schickt, das die dringend notwendigen Reformen ganzheitlich anpacken soll und einen guten Ansatz darstellt.

ERSTE SÄULE: AHV UND IV

Was Erwerbstätige in die Erste Säule einzah-len, beziehen Rentner sozusagen zeitgleich. Die Rentenhöhe ist begrenzt – sie beträgt seit 2015 für Alleinstehende 28 200 Franken pro Jahr und für Verheiratete 42 300 Fran-ken zusammen. Um die Einzahlung braucht man sich nicht selbst zu kümmern, Ange-stellten wird der AHV- und IV-Beitrag di-rekt vom Lohn abgezogen. Versichert sind dabei die Invalidenrente, die Invalidenkin-derrente, Hinterlassenenrente und die Wai-senrente sowie für gewisse Konstellationen eine Hilflosenentschädigung. Für Allein-stehende gibt’s nur die Waisenrente – eine Konkubinatspartnerrente existiert nicht.

ZWEITE SÄULE: BVG

Im Gegensatz zur Ersten Säule handelt es sich bei der Beruflichen Vorsorge um ein Kapitaldeckungsverfahren, das heisst, jeder spart grundsätzlich für sich selber. Die Höhe der Altersrente entsteht durch die Höhe des Alterssparkapitals und des zur Anwen-dung kommenden Umwandlungssatzes. Die Berufliche Vorsorge wird durch den Arbeitgeber organisiert und durch ihn und den Arbeitnehmer finanziert. Um die Anlagen selbst kümmert man sich nicht – das erledigt die Pensionskasse. Bei einigen Pensionskassen haben Versicherte aller-dings die Möglichkeit, aus verschiedenen Anlagestrategien zu wählen. Neben den Altersleistungen sind die Invalidenrente, Invalidenkinderrente und Waisenrente ver-sichert. Ehegatten und eingetragene Partner erhalten eine Hinterlassenenrente. Wenn im Risikofall keine Rentenleistungen fällig werden, wird das vorhandene Sparkapital ausbezahlt. Dabei gilt es abzuklären, in wel-chem Umfang und an wen diese Kapitalaus-zahlung erfolgt – dies vor allen dann, wenn freiwillige Einzahlungen in die Pensions-kasse ins Auge gefasst werden.

DRITTE SÄULE

Auch hier gilt: Jeder spart für sich selber, jedoch muss sich jeder selber um die An-

lagen kümmern. Die Dritte Säule kann in zwei Untersäulen geteilt werden. Die Gebundene Vorsorge 3a wird vom Staat gefördert: Hier können Erwerbstätige mit einem Anschluss an die Pensionskasse die Einzahlung (6768 Franken im Jahr 2015) vom steuerbaren Einkommen abziehen. Der Freien Vorsorge (Säule 3b) sind keine eigentlichen Grenzen gesetzt. In der Säule 3b regelt das Erbrecht, wem im Todesfall welcher Anteil zusteht – und das sieht bei Alleinstehenden und Konkubinatspart-nern ganz anders aus als bei Verheirateten. In der Dritten Säule ist der Sparprozess sehr lang und der frühe Vorsorgebeginn lohnt sich allein schon wegen des Zinses-zinseffekts.

Für alle drei Säulen gelten ganz unter-schiedliche Regeln. Und diese wirken sich je nach Lebenssituation – ob man alleine oder im Konkubinat lebt oder verheiratet ist – unterschiedlich aus. Sich individu-ell beraten zu lassen, ist daher sinnvoll», wissen Finanzplaner und Vorsorgebe-rater der Business Service Center AG in Zürich. Sich mit Vorsorgethemen aus-einanderzusetzen, lohnt sich bereits im jungen Erwachsenenalter. Je mehr man

für das Alter angespart hat, desto freier kann man den dritten Lebensabschnitt finanziell gestalten. Wie häufig sollte die eigene Vorsorge denn überprüft werden? Da gibt es keinen fixen Rhythmus, erklä-ren die Vorsorgeprofis. Wichtig sei, dass die Vorsorge vor jeder wegweisenden

Entscheidung, wie beispielsweise dem Kauf eines Eigenheims oder beim Wech-sel des Arbeitgebers, neu überprüft wird – damit man auch nach etwaigen Schick-salsschlägen nicht in finanzielle Not gerät und jederzeit entspannt in die Zukunft blicken kann.

DIE richtige Vorsorge gibt es nicht. Sie ist so individuell wie wir Menschen, unsere private und berufliche Situation. Allein-stehende und Familien haben grundsätzlich andere Bedürfnis-se – auch weil die gesetzmässige Ausgangslage eine andere ist.

TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT

Richtig vorsorgen heisst individuell vorsorgen

Je mehr man für das Alter angespart hat, desto freier kann man den dritten Lebens-abschnitt finan-ziell gestalten

Page 4: Fokus 40 Plus

4Eine Themenzeitung von Smart Media

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MOBILITÄT

30% CO2 Rabattfür emissionsfreieAutos!

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Der motorisierte Individualverkehr in der Schweiz nimmt zu. Das ist ein Fakt. Ebenfalls ein Fakt ist die Tatsache, dass der motorisierte Verkehr einer der Haupt-treiber des CO2-Ausstosses ist. Um diese Entwicklung zumindest abzuschwächen, wurde «Eco-Drive» eingeführt. Dabei han-delt es sich um ein Programm des Bun-desamtes für Energie zur Förderung von ökologischem, ökonomischem und si-cherem Fahren. Die wichtigsten Ziele des Programms sind die Vermittlung der Eco-Drive-Fahrtechnik zur Senkung des Treibstoffverbrauchs, eine Reduktion des CO2-Ausstosses und die Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Seit 2005 wird Eco-Drive als Teil der obligatorischen Fahrausbildung

Neulenkern beigebracht. Für Auto-, Mo-torrad- und Lastwagenfahrer, die ihren Ausweis schon etwas länger haben, gibt es spezielle Eco-Drive-Fahrkurse, in denen eine vorausschauende und emissionsarme Fahrweise vermittelt wird.

Hinter Eco-Drive steht der Verband Quality Alliance Eco-Drive (QAED), ein Zusammenschluss von Verkehrsverbän-den, Kursanbietern, Bundesstellen und privaten Organisationen. Neben der För-derung von Eco-Drive stellt QAED auch die Qualität der Aus- und Weiterbildung von Fahrzeuglenkern sicher und entwickelt neue Qualitätsstandards.

BIS ZU 15 PROZENT TREIBSTOFF SPAREN

Mit einer vorausschauenden Fahrweise lässt sich viel Treibstoff und damit auch CO2 einsparen. Das gilt übrigens auch für Mo-torräder. Mit Eco-Drive verbraucht ein Per-sonenwagen zehn bis 15 Prozent weniger Treibstoff. Bei Nutzfahrzeugen sind es im-merhin noch fünf bis zehn Prozent Einspa-rung. Das lohnt sich für Fahrer und Umwelt, denn damit sinkt gleichzeitig der CO2-Auss-toss des Fahrzeugs.

SO KÖNNEN SIE

IHRE FAHRWEISE ANPASSEN:

• Zügig losfahren: Bleiben Sie nur kurz im 1. Gang.

• Schnell hochschalten: Spätestens bei 2500 U/min hochschalten (bei Diesel schon bei 1500 U/min).

• Spät herunterschalten: Immer im höchstmöglichen Gang fahren.

• So wenig wie möglich schalten: So fahren Sie vorausschauend und gleichmässig.

• Motor aus: Stellen Sie den Motor ab, wenn Sie nicht der Erste in der Reihe sind. Schon 10 Sekunden lohnen sich.

• Weg vom Gas: Kein Gas geben beim Motor starten.

MIT DIESEN TIPPS KÖNNEN SIE

ZUSÄTZLICH CO2 EINSPAREN:

• Luftwiderstand senken: Entfernen Sie Dachträger vom Auto, wenn sie nicht gebraucht werden.

• Ballast abwerfen: Räumen Sie Ihr Auto auf und entfernen Sie unnötiges Gewicht.

• Reifendruck erhöhen: Ein Reifendruck von bis zu 0.5 bar über der Hersteller-angabe spart rund 3% Treibstoff. Prüfen Sie regelmässig den Reifendruck.

• Klimaanlage ausschalten: Klimaanlage nur einsetzen, wenn es wirklich nötig ist.

• Treibstoff-Fresser ausschalten: Heckscheiben- und Sitzheizung ver-brauchen ebenfalls Treibstoff.

• Tempomat einschalten: So fah-ren Sie ausgeglichener und ver-brauchen weniger Treibstoff.

Weitere Tipps und Tricks sowie Angebo-te für Eco-Drive-Fahrkurse finden Sie auf www.ecodrive.ch.

SICHERN SIE SICH IHREN CO2-RABATT

Nicht nur die Fahrweise ist entscheidend für den Treibstoffverbrauch und den CO2-Aus-stoss eines Fahrzeugs, sondern natürlich auch das Modell. Darum sollte beim Kauf auch auf die Energieeffizienz geachtet wer-den. Das zahlt sich doppelt aus: Man spart beim Tanken und bei der Versicherung.

Denn die Basler Versicherung AG gewährt 30 Prozent Rabatt auf die Jahresprämie. Autos mit einem CO2-Ausstoss von weni-ger als 130 g/km erhalten den CO2-Rabatt.

Mehr Informationen unter www.baloisedirect.ch/kmu.

Schon mit einigen einfachen Tricks kann man den Treibstoffverbrauch des eigenen Autos verringern. Einer davon: den Tempomat einschalten.

Clever Fahren zahlt sich aus: Mit der Fahrtechnik «Eco-Drive» können Automobilisten Treib-stoff sparen und die CO

2-Emis-

sionen ihres Fahrzeugs senken. Zudem gibt es bei der Autover-sicherung bis zu 30 Prozent CO

2-Rabatt, wenn man ein Auto

mit tiefem CO2-Ausstoss fährt.

TEXT SMA

Sparsam fahren schont die Umwelt – und das Portemonnaie

Mit einer vor-ausschauenden Fahrweise lässt sich viel Treib-stoff einsparen.

So versichern Sie Ihr Elektroauto richtig

Immer mehr Elektroautos fahren auf Schweizer Strassen – und das ist gut so, denn sie senken die CO

2-Emissionen und

schonen die Umwelt. Um die Preise tief zu halten, verkaufen viele Händler Ihre Elektroautos ohne die teure Batterie. Diese wird separat gemietet. Eine gute Lösung für Kunden, die jedoch Einfluss auf die Versi-cherung des Elektroautos hat.

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Smart Facts

Page 5: Fokus 40 Plus

5Eine Themenzeitung von Smart Media

Wenn es ein Wort gibt, das den derzeitigen Zustand des Gastgewerbes beschreibt, dann ist es dieses: neu. «Neue Arten von Hotels entstehen, neue Hospitality-Konzepte wer-den eingeführt und neue Zielgruppen werden angesprochen», erklärt Benoît Samson, Chief Brand & Marketing Officer der Swiss Educa-tion Group (SEG). Die SEG ist das führende Netzwerk aus Hotel- und Hospitality-Fach-schulen in der Schweiz.

Die SEG verfolgt den Anspruch, Men-schen so auszubilden, dass sie auf dem Markt erfolgreich sind. Doch wie kann die SEG si-cherstellen, dass ihre Schulen auf dem neu-esten Stand der aktuellen Trends sind? «Wir arbeiten sehr eng mit Unternehmen der Bran-che zusammen, von Hotels und Restaurants bis hin zu allen Arten von Hospitality- und Gastronomie-Service-Anbietern», berichtet

Samson. Diese Partnerunternehmen stellen auch Praktika für die Schüler bereit. Alle Schüler müssen während ihrer Ausbildung zwei solcher Praktika absolvieren, von denen sie eines selbst organisieren müssen.

«Diese Praktika sind ein sehr wichtiger Teil des Lernprozesses der Schüler», so Samson. Denn sie verschaffen den Schülern nicht nur einen Einblick in den Berufsalltag, sondern ermöglichen es ihnen zugleich, ein eigenes Netzwerk aufzubauen. «Sie nehmen ihre be-rufliche Laufbahn selber in die Hand.» Und genau das sei die Mission: «Wir bilden unsere Schüler zu Unternehmern aus. Denn das ist es, was der Markt von ihnen erwartet.»

WIE MAN UNTERNEHMER «SCHAFFT»

Doch wie sorgt man dafür, dass die Schüler die hierfür notwendigen Kompetenzen ent-wickeln? Benoît Samson dazu: «Während der dreijährigen Ausbildung erlernen die Schüler im ersten Jahr nahezu alle Grund-lagen. Im zweiten Jahr werden sie dann in Kundenumgang und Verwaltung geschult, und in ihrem letzten Ausbildungsjahr spe-zialisieren sie sich.» Wenn sie alle Kurse in diesen drei Jahren erfolgreich abschliessen, haben sie alle Kenntnisse, die sie brauchen. «Es ist zwar nicht ganz einfach, in dieser Branche zu arbeiten, aber es ist nach mei-ner Ansicht auch sehr bereichernd.» Beson-ders faszinierend ist natürlich, dass man in der ganzen Welt reisen und arbeiten, neue Menschen treffen und neue Kulturen und Orte kennenlernen kann.

Dabei sei es keinesfalls so, dass die Absol-venten nur für Hotels, Restaurants, Fluggesell-schaften und so weiter arbeiten, erklärt Sam-son. «Unsere Schüler sind auch beispielsweise

bei Banken gefragt.» Der Grund dafür ist einfach: Sie haben gelernt, immer kunden-orientiert zu arbeiten. Da sie in der Lage sind, die Kundenzufriedenheit sicherzustel-len, sind sie auch in anderen Branchen eine wertvolle Ressource. «Da kommt eine un-serer wichtigsten Stärken zur Anwendung: Wir sind menschlich.»

Informationen zur SEG und ihren Schulen und Partnern: www.swisseducation.com

GASTGEWERBE

Wenn sie alle Kurse in die-sen drei Jah-ren erfolgreich abschliessen, haben sie alle Kennt-nisse, die sie brauchen.

Das Gastgewerbe stellt ein höchst vielseitiges und dynami-sches Arbeitsumfeld dar. Das ist natürlich spannend, doch stellt es die Beschäftigten der Bran-che auch vor immer neue He-rausforderungen – ebenso wie die Ausbilder dieser Fachkräfte. Wir haben mit Benoît Samson von der Swiss Education Group über die Veränderungen im Gastgewerbe gesprochen und wie sich die Fachkräfte an diese anpassen müssen.TEXT SMA

«Wir bilden unsere Schüler zu Unternehmern aus»

Zahnimplantate: Eine Schraube fürs Leben?Anzeige

Implantate gelten als ästhetisch und funktio-nell hochwertiger Zahnersatz. Mittlerweile wer-den in der Schweiz jährlich rund 90 000 Zahn-implantate gesetzt. Gründe dafür sind die gute Verträglichkeit, der hohe Tragekomfort, aber auch die lange Lebensdauer.

Zahnimplantate sind nicht in jedem Fall die opti-male Lösung. Je nach Ausgangslage erweist sich möglicherweise eine Brücke oder eine Prothese – also das Gebiss – als besser geeignet. Fakt ist je-doch, dass sich immer mehr Menschen bei fehlen-den Zähnen für ein Zahnimplantat entscheiden. Implantatoperationen sind heute gar die häufigs-ten chirurgischen Eingriffe in der Zahnmedizin.

Gute VerträglichkeitEin Zahnimplantat ist eine Schraube, die mit ei-nem chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt wird. Sie dient als Ersatz für eine Zahnwurzel und wird hauptsächlich aus hoch-stabilem Reintitan hergestellt, das kein allergi-sches Potenzial zeigt. In den meisten Fällen wird das Material von den Patientinnen und Patien-ten sehr gut vertragen. Falls dennoch eine so- genannte Titan-Unverträglichkeit vorliegt, kann auf Implantate aus Keramik (Zirkonoxid-Kera- mikimplantate) ausgewichen werden. Die klini-sche Anwendung von Zirkonoxid ist im Vergleich zu Titan jedoch deutlich weniger erprobt.

Der künstliche Zahnersatz, der auf der Schraube befestigt wird, besteht in der Regel aus Keramik. Dies ist allgemein sehr gut verträglich. Im Zwei-felsfall kann die Patientin oder der Patient Un-verträglichkeiten vor der Behandlung bei einem Dermatologen testen lassen.

Hoher TragekomfortZahnimplantate werden normalerweise nicht als Fremdkörper empfunden. Der Tragekomfort ist sehr hoch. Zahnimplantate belasten den Knochen natürlich, geben den künstlichen Zäh-nen einen zuverlässigen Halt und vermeiden schmerzhafte Druckstellen. Patientinnen und Patienten erhalten wieder ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen oder Lachen.

Hohe Lebensdauer dank konsequenter NachsorgeMehrere Studien belegen, dass die Lebensdau-er von modernen Implantaten bei korrekter Anwendung hoch ist. Voraussetzung für den langfristigen Erfolg ist jedoch eine konsequente Nachsorge durch den Zahnarzt bzw. die Dental-hygienikerin, damit allfällige Probleme frühzei-tig erkannt und behoben werden können. Auch die Patientinnen und Patienten müssen mittels einer regelmässigen Zahnpflege ihren Teil zum Erfolg beitragen.

Implantatverluste sind seltenMit einer Erfolgsquote von über 95 Prozent ist die Implantologie in der modernen Zahnheil-kunde ein anerkanntes Therapieverfahren. Ge-

hen Implantate verloren, so geschieht dies in den meisten Fällen während der Einheilungs-zeit. Zu frühe oder eine falsche Belastung in der Einheilzeit, eine kritische Knochensituation oder Fehlplanung sowie mangelnde Mundhygiene sind Risikofaktoren für einen Implantatverlust.

Auch erhöhter Nikotin- und Alkoholkonsum, Zähneknirschen, gewisse psychische Erkran-kungen, eine eingeschränkte Wundheilung oder eine Zahnbetterkrankung (Parodontitis) vermin-dern die Lebensdauer von Implantaten erheb-lich. Wichtig ist, dass der behandelnde Zahnarzt alle Risikofaktoren bereits im Vorfeld der Be-handlung individuell analysiert und gewichtet. Je nach Schweregrad muss von einer Implantati-on abgesehen werden.

Der Zahnarzt zeigt dem Patienten das Implantat – die Schraube –, die in den Kieferknochen eingesetzt wird und erklärt ihm den Behandlungsablauf.

Das ZahnimplantatEin Implantat ist eine Schraube, meistens aus Titan, die durch einen chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt wird und dort als Ersatz für eine Zahnwurzel dient. Auf die-sem künstlichen Pfeiler wird anschliessend ein Zahnersatz befestigt. Mit der Implantat-technik lässt sich ein einzelner Zahn ersetzen, eine grössere Zahnlücke versorgen oder eine abnehmbare Prothese befestigen.

Implantat Stiftung Schweiz Die Implantat Stiftung Schweiz hat zum Ziel, die Schweizer Bevölkerung wissenschaftlich fundiert und gut verständlich über die Mög-lichkeiten und Grenzen der Implantatthera-pie zu informieren. Sie stellt dazu die nötigen Informationsmittel bereit und führt Aufklä-rungskampagnen durch. Die Informationen sollen höchsten wissenschaftlichen und ethi-schen Ansprüchen genügen. Die Stiftung ver-folgt keinerlei Erwerbszweck.

Informieren Sie sich und bestellen Sie die Informationsbroschüre «ZAHNIMPLANTATE – Informationen für Patientinnen und Patien-ten».

Telefon 031 311 94 84 oder www.implantatstiftung.ch

Page 6: Fokus 40 Plus

6Eine Themenzeitung von Smart Media

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Sehr gut, aber auch nicht ganz billig. So sehen die meisten Urlauber, nicht zuletzt die Schweizer selber, die hiesige Hotel-lerie. Diese Einschätzung ist zwar etwas vereinfacht, aber auch nicht weit weg von der Realität. Denn wie eine Untersuchung von Hotellerie Suisse bestätigt, liegt das Preisniveau im Gastgewerbe in den Nach-barländern rund 30 Prozent tiefer als in der Schweiz. Der starke Franken hat die Situation für einheimische Tourismusbe-triebe nicht vereinfach.

Fachverbände und Hoteliers betonen darum auch immer wieder, dass die-se Mehrkosten durch die sehr hohen Standards in der Schweiz wieder ausgegli-chen werden. Diese Qualität ist unbestrit-ten: Gäste dürfen sich in den meisten Fällen nicht nur auf hervorragenden Service freuen, sondern auch auf kulinarische Abwechslung sowie saubere Räumlichkeiten. Die gute Er-schliessung mit dem öffentlichen Verkehr so-wie das engmaschige Strassennetz machen es Urlaubern zudem leicht, zum Hotel zu gelan-gen und von dort Ausflüge zu unternehmen.

Das hohe Niveau im Hotellerie-Sektor kommt nicht von ungefähr. Die Branche setzt seit jeher auf eine breit-abgestützte Aus- und Weiterbildung. Hotelfachschu-len wie diejenige in Luzern sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt und ziehen Menschen aus der ganzen Welt an. Zudem findet in der Schweiz derzeit eine zuneh-mende Verzahnung zwischen Tourismusan-bieten und den verschiedenen Tourismus-verbänden statt – mit dem Ziel, den Gästen ein möglichst umfassendes Erlebnisangebot zu ermöglichen. Dies ist auch nötig, um im internationalen Wettbewerb langfristig be-stehen zu können. Denn die Tourismusbran-

che ist ein weltweiter Wachstumssektor. Im Jahr 2012 wurde gemäss Hotellerie Suisse die Grenze von einer Milliarde Touristen welt-weit überschritten.

WETTBEWERBSVORTEILE AUSBAUEN

Qualität, da sind sich Fachleute einig, wird auch in Zukunft das Unterscheidungsmerk-mal Nummer eins bleiben für das Gastge-werbe in der Schweiz. Denn den Preiskampf mit dem Ausland kann die hiesige Branche nicht gewinnen.

Der Schweizer Tourismus-Verband ist darum seit Jahren bestrebt, die Qualität hie-siger Hotels und Tourismusbetriebe nicht nur zu halten, sondern auch zu verbessern und nachweisbar zu machen. Ein Instrument dazu ist das sogenannte «Q-Programm», das Qualitäts-Programm des Schweizer Touris-mus. Worum geht es? Man wolle den Hotel-lerie-Betrieben ein Instrument an die Hand geben, welches es ihnen ermöglicht, ein pro-fessionelles Qualitätsmanagement einzufüh-ren und umzusetzen. Denn die Einführung eines solchen Qualitätsmanagements rechne sich für touristische Betriebe: Sie haben da-durch mehr zufriedene Gäste und können so langfristig mehr Umsatz generieren.

Das Qualitätsmanagement-Programm des Schweizer Tourismus-Verbands wurde spe-ziell für touristische Dienstleister konzipiert und richtet sich an deren spezifischen Be-dürfnissen aus. Das Programm funktioniert in kleinen, in mittleren wie auch in grossen Betrieben – es steigert langfristig die Wett-bewerbsfähigkeit und den Betriebserfolg. Ganz wichtig dabei: Durch das Programm erlangen Hotellerie-Verantwortliche es-senzielles Grundlagenwissen zum Thema

Qualitätsmanagement. Gleichzeitig erwer-ben sie sich praxistaugliche Kenntnisse da-rüber, wie sie im eigenen Betrieb mit einfa-chen Mitteln Qualitätssicherung betreiben und kontinuierliche Verbesserungsprozesse auslösen können.

DAS HALBTAX FÜR HOTELS

Das Halbtax der SBB (neu als Swisspass be-kannt) kennt jeder. Einmal erworben ermög-licht es die Karte den Pendlern, zum halben Ticketpreis herumzureisen. Das gleiche Prin-zip gibt es für die schweizerische Hotellerie: dank der Hotelcard (www.hotelcard.com). Das Hotel-Halbtax ermöglicht es, in 530 Ho-tels in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zum halben Preis zu nächtigen.

Die Handhabung ist denkbar einfach: Man sucht sich auf der Website ein teilneh-mendes Hotel aus und bucht. Das Finden eines Hotels ist komfortabel gestaltet. Man kann nach Ort, Region, Name oder Thema suchen (z.B. Wellness Hotel oder Winter-sport Hotel). Auch an eine Kategorie «Behin-dertengerecht» wurde gedacht. Dann muss man beim Check-in nur noch den Pass zu-sammen mit der Hotelcard vorweisen – und geniesst zum halben Preis.

Hotelcard – das Halbtax für Hotels

Mehr als 500 Top-Hotels zum ½ Preis:

• Hotels in allen Regionen und in allen Sternekategorien.

• Hotelcard gewährt Bestpreis-Garantie in sämtlichen Hotels.

• Hotels im Schnitt an 75% der Tage zum ½ Preis verfügbar.

• Hotelcard in Regel nach erster Übernachtung amortisiert.

• Doppelzimmer mit nur einer Karte buchen.

• Hotelcard beliebig oft einsetzbar.

• Kein Konsumationszwang.www.hotelcard.ch/40plus0848 711 717 (Rabattcode 40plus angeben)

CHF 79.– statt CHF 95.–

Hotels in der Schweiz sind im direkten Preisvergleich oft teurer als solche im Ausland. Die Leistungsqualität sollte aber in die Rechnung miteinbezogen werden.

Qualität, die der Gast direkt und indirekt spürt

Die Touris-musbranche ist ein welt-weiter Wachs-tumssektor.

TOURISMUS

Wer in der Schweiz in ein Hotel eincheckt, erwartet gewisse Qualitätsstandards. In den meisten Häusern werden diese gehalten, schliesslich geniesst die hiesige Hotellerie nicht um-sonst international einen tollen Ruf. Wir schauten hinter die Hotel-Kulissen um herauszufin-den, wie diese Qualität zustan-de kommt. TEXT MARCEL SCHNEIDER

Page 7: Fokus 40 Plus

«Mens sana in corpore sano»Aktivität und Stress sind belebend, lassen uns das Leben spüren, lassen uns glücklich sein! Wenn aber keine Zeit mehr für Regeneration, Ruhe und Erholung bleibt, wenn ständige Leistungsbereitschaft und ständiger Leis-tungsdruck, aber auch zwischenmenschliche Konflikte oder Verluste uns dauerhaft oder nachhaltig belasten, kann die seelische, mentale und körperliche Gesundheit darunter leiden.

Stressfolgeerkrankungen wie Schlafstörungen, chronische Schmerzen, sexuelle Funktionsstörungen, Ängste, Depressio-nen und emotionale Erschöpfung (Burn-out), aber auch Überge-wicht, Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose und Herzinfarkt können die Folge sein.

Mit unserem auf die Behandlung von Stressfolgeerkrankungen ausgerichteten Programm «Anpacken und Loslassen» beugen Sie vor und erhalten Ihre Leistungsfähigkeit und Lebensfreude zurück.

3 Tage «Anpacken und Loslassen» im Grand Resort Bad Ragaz beinhalten:

• 2 ärztlich-psychotherapeutische Konsultationen (à 50 Min.) bei Dr. med. Joachim Leupold zur Situationsanalyse und Standortbestimmung inklusive Empfehlungen

• Biofeedbacktherapie, um sich der Zusammenhänge zwischen Denken, Fühlen und Spüren bewusst zu werden und sie sichtbar zu machen

• Tägliches selbstständiges Training gemäss Empfeh- lungen von Dr. med. Joachim Leupold

• Tägliches Entspannungsbad im 36.5° C warmen Thermalwasser

• 2 Yogalektionen• 2 Outdoor-Gruppenaktivitäten• 2 Kältetherapien in der modernen Kryosauna

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Page 8: Fokus 40 Plus

8Eine Themenzeitung von Smart Media

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GESUNDHEIT

«Burnout» ist heute ein richtiges Mode-wort: Fast jeder kennt es, viele verwenden es. Doch nur wenige wissen, was es wirk-lich bedeutet. Unter dem Begriff Burnout versteht man eine körperliche, emotionale und sowie geistige Erschöpfung. Sympto-me also, die gerade Eltern nur zu gut ken-nen. Dieser Stress ergibt sich schnell ein-mal aus der Mehrfachbelastung aus Beruf, Beziehung und Familienleben. Das ist aber normal und sind die Erschöpfungs-Symp-tome nur vorübergehend, können diese als normale Reaktion auf belastende Lebens-situationen gedeutet werden. Bleibt das Gefühl von Ausgebrannt-sein aber über längere Zeit vorhanden, dann spricht man von einem Burnout.

Und dann wird es gefährlich: Gemäss einer im Jahre 2010 vom Schweizer Staats-sekretariat für Wirtschaft (SECO) in Auf-trag gegebenen Studie fühlen sich rund ein Drittel der Erwerbstätigen in der Schweiz häufig oder sehr häufig gestresst. Dies sind 30 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. In der Europäischen Union gilt Stress gar als die zweithäufigste Ursache von arbeits-bedingten gesundheitlichen Problemen.

ALLE LEBENSBEREICHE BETROFFEN

Bemerkbar macht sich dieser Zustand in allen Lebensbereichen: Die Erledigung von Alltäglichem wird immer schwieriger, es droht Kontrollverlust. Die Ursachen für ein Burnout sind vielfältig: Zunahme an Arbeitsvolumen und –belastung, hoher Leistungs- und Termindruck, fehlende so-ziale Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte, die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder auch Stress mit dem Partner sind externe Stressoren. Aber auch individuelle Faktoren wie Perfektionismus begünstigen ein emotionales Ausbrennen. Nicht umsonst wird das Burnout oftmals als das «Leiden der Tüchtigen» bezeichnet, denn «ausbrennen» kann nur, wer vorher für seine Arbeit «gebrannt» hat.

WAS IST ZU TUN BEI BURNOUT ?

Mit professioneller Hilfe kann dem Bur-nout gut entgegengewirkt werden. Die westliche Medizin hat auf diesem Gebiet viel Erfahrung. Wenn diese Massnah-men aber nicht greifen, wenn hartnäcki-ge Schlaf- oder Konzentrationsstörungen auftreten und man sich auch über das Wochenende oder im Urlaub nicht mehr regenerieren kann, ist es sinnvoll, sich

professionelle Hilfe zu holen. Dies kann in Form von ambulanter Psychotherapie oder durch einen Aufenthalt in einer Kli-nik geschehen. Ein ganzheitlicher Ansatz wird hierbei immer wichtiger. Zu einer ganzheitlichen Behandlung gehören je nach Anbieter Phytotherapie, Traditionelle Chinesische Medizin sowie Psychosoma-tische Energetik. Ziel ist die Lösung von Energieblockaden.

Handelte es sich bei einem Bur-nout vor einiger Zeit noch um ein typisches Topmanager-Phä-nomen, sind heute auch immer mehr Angestellte betroffen. Ein gefährlicher Trend, der mehrere Ursachen hat. Und mehrere Lö-sungen. Wir zeigen einige davon auf. In allen Fällen gilt: Hilfe ist nicht weit.

TEXT SMA

Burnout – was kann man tun?

Die Erledi-gung von Alltäglichem wird immer schwieriger.

Mit profes- sioneller Hil-fe kann dem Burnout gut entgegenge-wirkt werden.

So helfen die ProfisDie psychiatrische Privatklinik Mentalva Resort & Spa liegt in Cazis, am Fuss des Piz Beverin in Graubünden. Sie zeichnet sich durch hohen Komfort und Serviceleistungen aus, bei denen die Patienten mit ihren Bedürfnissen und Anliegen im Zentrum stehen. Dr. Suzanne von Blumenthal hat als Chefärztin die fachliche Leitung der Privatklinik inne, deren Schwerpunkte in der Psychotherapie und Komplementärmedizin liegen.

Dr. von Blumenthal, wer kommt zu Ihnen?

Wir behandeln Männer und Frauen mit diversen Symptomen wie zum Beispiel Burnout und Lebenskrisen, Depressionen und bipolaren Störungen oder Belastungs- und Erschöpfungszuständen. Das individuell auf die therapeutischen Bedürfnisse der Patienten abgestimmte Behandlungsprogramm zielt auf die Stärkung der Ressour-cen und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Gerade Menschen ab 40 sind anfällig für Burnouts, da sie sowohl beruflich wie auch privat in der Familie hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Welche Therapien bieten Sie dagegen an?

Wir stützen uns sowohl auf wissenschaftlich anerkannte psychiatrische Behandlungs-methoden als auch auf psychotherapeutische und komplementärmedizinische Verfah-ren. Das Grundangebot umfasst psychiatrische Abklärungen, regelmässige Arzt- und Pflegegespräche, Medikamentenbehandlung, spezifische Gruppenangebote, Entspan-nungsverfahren, Aktivität und Sport sowie Ausdruckstherapie in Form von Bewe-gungs-, Mal- und Musiktherapie. Einen hohen Stellenwert haben bei uns nebst der klassischen Schulmedizin die komplementärmedizinischen Methoden wie etwa Tra-ditionelle Chinesische Medizin, Psychosomatische Energetik oder körperorientierte Verfahren.

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Page 9: Fokus 40 Plus

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GESUNDHEIT

Prof. Dr. med. Markus Enzler, Dr. med. Maurizio Camura-ti, was sind die Hauptbeschwerden im Zusammenhang mit Venen?Bei ausgeprägten Venenleiden spürt man ein Schwere-gefühl und Müdigkeit in den Beinen, besonders gegen Abend. Bei weiterer Zunahme der sogenannten «venö-sen Insuffizienz» treten auch Verfärbungen der Haut auf mit Hautekzem und Juckreiz. Noch später kommt es zu Hautschäden, die nicht abheilen. Man spricht von «Ul-cus cruris» oder von einem «offenen Bein». Viele Men-schen fühlen sich schon viele Jahre davor durch sichtbare Krampfadern und Besenreiser kosmetisch gestört.

Wer ist davon besonders betroffen?Das Leiden ist genetisch «vorprogrammiert». Wenig Be-wegung und Übergewicht begünstigen jedoch die Ent-stehung von Krampfadern.

Welchen weiteren Einfluss hat der persönliche Lebens-wandel auf den Ausbruch der Symptome?Die Entstehung von Krampfadern geschieht praktisch un-abhängig von Alkohol- und Tabakkonsum – im Gegen-satz zu Erkrankungen der Arterien oder auch der Lungen, wo Rauchen den wichtigsten Risikofaktor darstellt.

Wie entstehen Krampfadern?Venenleiden sind das Ergebnis eines gestörten Rückflusses von Blut aus den Beinen zum Herz. Ursachen sind entwe-der Verstopfung durch Thrombosen (Blutgerinnsel) oder eine gestörte Funktion der Venenklappen. Normale Klappen wirken als Ventile, die nur eine Flussrichtung zu lassen: von den Beinen zum Herzen. Bei ausgeweiteten Venen können

die türflügelartigen Klappen nicht mehr richtig schliessen, das Blut fliesst durch die Schwerkraft nach unten und verursacht Überdruck. Dies führt zum Auspressen von Blutbestandteilen ins Gewebe und zu Schwellungen. Weitere Folgen wurden bereits im ersten Kapitel genannt. Glücklicherweise sind die für den Rücktransport des Blutes noch wichtigeren tiefen Ve-nen meistens nicht betroffen.

Wie geht man gegen Krampfadern vor?Ziel jeder Behandlung ist die Reduktion des Überdrucks in den Beinvenen, um Symptome zu mildern und das Fort-schreiten der Krankheit zu bremsen. Kompressionsstrümpfe können da hilfreich sein. Langfristiger wirken Massnahmen, welche den pathologischen Rückfluss in den Stammvenen aufheben. Dieses Ziel verfolgt seit über hundert Jahren die «Stripping»-Operation. Erkrankte «Stammvenen» (Vena sa-phena magna und/oder parva) werden durch zwei Schnit-te – meist in der Leiste und unterm Knie – freigelegt, mit einem Draht aufgefädelt und aus dem Körper gezogen. Der Eingriff erfolgt meist in Narkose oder Spinalanästhesie, und meist im Spital. Stripping gilt heute in den USA und auch in anderen Ländern als überholt.

Welche neuen Therapien haben sich in jüngerer Ver-gangenheit etabliert? Wie wenden Sie diese im Venen-zentrum an?Modernere Verfahren verschliessen die geschädigten Venen von innen mithilfe von Kathetern, typischerwei-se durch Hitze. Man spricht von «Thermo-Ablation». Zu Beginn wird die erkrankte Vene ultraschall-gesteu-ert punktiert. Danach wird ein Katheter in die Vene ein-geführt und unter Kontrolle mit Ultraschall meist bis

zur Leiste vorgeschoben. Dann wird verdünnte Loka-lanästhesie-Lösung ins Gewebe rund um die Vene inji-ziert. Darauf folgt die Erhitzung der Vene durch Radio-wellen (Venefit, s. Bild) oder Laserlicht. Detailliertere Beschreibungen finden Sie auf unserer Internet-Seite venenzentrum-am-see.ch.

Alle Eingriffe werden ambulant in der Praxis vorgenom-men und die Patienten können gleich nach dem Eingriff nach Hause oder zur Arbeit zurückkehren.Aufgrund von etlichen Vergleichsstudien haben inter-nationale Fachgremien die Thermoablation zur bevor-zugten Behandlungsmethode von Krampfadern erklärt, namentlich die amerikanische «Society for Vascular Sur-gery», das «American Venous Forum» sowie die Europä-ische Gefässchirurgen-Gesellschaft (European Society for Vascular Surgery). Begründet wird die Empfehlung damit, dass Thermo-Ablation weniger invasiv ist, aber «mindestens gleich effizient wie die Stripping-Operati-on», und dass «ernste Komplikationen wie Thrombose, Nervenschädigung, Infektionen und Blutergüsse» selte-ner auftreten (Wikipedia).

Venenleiden sanft heilen

Venenzentrum am See | Prof. Dr. med. Markus Enzler | Dr. med. Maurizio Camurati | General-Wille-Strasse 59 CH - 8706 Feldmeilen | T: +41 (44) 922 44 00 www.venenzentrum-am-see.ch | Beim Bahnhof Herrliberg-F.

Katheter wird in die Vene eingeführt

Schrumpfung der Vene durch

Erwärmung

Zurückziehen des Katheters

Zu Beginn eine schlechte Nachricht: Etwa jeder vierte Mensch bekommt irgendwann in seinem Leben Krampfadern. Doch was versteht man eigentlich darunter? Sicht-baren Krampfadern geht in vielen Fällen eine Erkrankung der grossen Stammve-nen voraus. Sie liegen relativ oberfläch-lich und müssen von den viel wichtigeren tiefen Venen unterschieden werden. Die Klappen der erkrankten Stammvenen sind nicht mehr schliessfähig und verlieren so ihre Ventilfunktion. Statt in Richtung Herz fliesst das Blut also – der Schwerkraft fol-gend – nach unten. Per Ultraschall kann man diesen Rückfluss sichtbar machen.

Welche Folgen hat der dieser Prozess auf den Körper? Der Druck in den Venen nimmt zu. Daraus ergeben sich Schwellun-gen an den Fesseln. Im Laufe von Jahren treten dunkle Verfärbungen und Verhär-tungen der Haut auf, besonders im Knö-chelbereich. Noch später können ganze Hautareale absterben. Man spricht dann von einem offenen Bein, beziehungsweise dem «Ulcus cruris».

Ziel einer jeden Behandlung ist laut Prof. Dr. Markus A. Enzler und Dr. Mau-rizio Camurati die «Reduktion von Reflux in den Stammvenen und damit auch des venösen Überdrucks.» Schon vor hun-dert Jahren wurden die entscheidenden Schritte der chirurgischen Behandlung festgelegt. Anfang und Ende der erkrank-ten Vene werden über einen Hautschnitt chirurgisch freigelegt und die Vene abge-bunden. Am häufigsten erfolgt die Abbin-dung in der Leiste oder in der Kniekehle. Der zweite Schnitt erfolgt weiter unten am Bein, häufig nahe am Knie oder beim Sprunggelenk. Ein Stripper, ein Draht mit einer pilzartigen Auftreibung am Ende, wird von der einen zur anderen Inzision durch die Lichtung der Vene geschoben und mitsamt der Vene aus dem Bein ge-zogen. Stripping-Operationen müssen im Operationssaal durchgeführt werden, meistens unter Spinalanästhesie oder

Allgemeinnarkose. Die grosse Mehrheit der Patienten bleibt für eine Nacht oder länger im Krankenhaus.

NEUER ERKENNTNISSE UND ANSÄTZE

Um das Jahr 2000 wurden erste Erfah-rungen mit der endovenösen Thermoab-lation gewonnen. Erkrankte Abschnitte von Stammvenen werden dabei mit Hilfe eines Katheters erhitzt, entweder durch Radiowellen oder Laserlicht. Der Kathe-ter gelangt über eine Punktionsstelle, die sich oft am Unterschenkel befindet, in die Vene. Er wird durch die Lichtung der Vene meistens bis zur Leiste oder zur Kniekeh-le vorgeschoben. Vor der Hitzeanwen-dung wird verdünnte Lokal-Anästhesie mit Hilfe einer Infusionspumpe und ei-ner Injektionsnadel ultraschall-gesteuert ins Gewebe rund um die Vene gespritzt. Dann wird die Vene durch Erhitzung zum Schrumpfen gebracht und versiegelt. Etwa im Laufe eines Jahres wird sie vom Körper vollständig abgebaut.

Die am meisten verbreitete Technik der Thermoablation verwendet einen Ka-theter mit einer sieben Zentimeter langen, teflonbeschichteten Heizspirale an seiner Spitze. Die Spirale wird – wie ein Tauch-sieder – elektrisch mittels Radiofrequenz auf 120 ° C erhitzt. Die Behandlung ver-läuft von oben nach unten, typischerweise von der Leiste bis unters Knie. Nach jedem Heiz-Zyklus von 20 Sekunden Dauer er-folgt der Rückzug des Katheters in Schrit-ten von 6,5 cm. Anschliessend werden die oberflächlichen Krampfadern durch Stichinzisionen mit einem Metallhäkchen aus dem Unterhaut-Gewebe entfernt. Dank Lokalanästhesie sind diese Schritte praktisch schmerzlos, erklären Prof. Dr. Markus A. Enzler und Dr. Maurizio Ca-murati. Der Eingriff dauert typischerweise eine bis zwei Stunden und hängt auch da-von ab, ob beide Beine Krampfadern auf-weisen. Die geschilderte Form der Ther-moablation wurde weltweit bei über zwei Millionen Patienten angewendet.

«Unser Venenzentrum mit jahrzehnte-langer Erfahrung in der konventionellen Chirurgie hat 2007 als eine der ersten Ins-titutionen weltweit die Thermoablation mit Radiofrequenz eingeführt und bis heute über 2000 derartige Behandlungen vorge-nommen», führt Prof. Dr. Markus A. Enzler aus. «Thermoablation funktioniert auch mit Laser-Licht, das dauert aber etwas länger», ergänzt Dr. Maurizio Camurati. «Laser kam bei uns bisher etwa 500 mal zum Einsatz.» Bei der Thermoablation entfallen die beim Stripping notwendigen Hautschnitte in der

Leiste oder Kniekehle. Spinal-Anästhesie oder Narkose sind nicht notwendig, auch nicht die Anwesenheit eines Anästhesis-ten. Bei Bedarf kann die Lokal-Anästhe-sie durch ein Beruhigungsmittel ergänzt

werden. Nach dem Eingriff sind die Pati-enten sofort mobil und können die Praxis wieder verlassen.

WENIGER BELASTUNG FÜR PATIENTEN

Im vergangenen Jahrzehnt wurde eine Reihe von Studien durchgeführt, um die Vor- und Nachteile verschiedener Behand-lungsverfahren zu erforschen. Die meisten kommen zum Schluss, dass die Resultate der Thermoablation der Stripping-Operati-on mindestens ebenbürtig sind. Nach Ther-moablation treten aber weniger Schmerzen auf, und die Rückkehr ins gewohnte Leben erfolgt schneller.

Neue Krampfadern, sogenannter Rezidi-ve, sind nach Stripping-Operationen, aber auch nach allen anderen bisher bekannten Behandlungsformen, keine Seltenheit. Dem Krampfader-Leiden liegt eine Dispositi-on zu Grunde, die nicht therapiert werden kann. Typisch sind neue venöse Verbin-dungen, die sich beispielsweise in der Leis-te oder in der Kniekehle bilden. Sie haben aber keine schliessfähigen Klappen. Oft fin-den sie Anschluss an andere Venen, die sich unter dem erhöhten Venendruck im weite-ren Verlauf zu neuen Krampfadern entwi-ckeln. Rezidiv-Varizen sind eine besondere

therapeutische Herausforderung, denn mit jedem chirurgischen Eingriff nimmt das Ri-siko weiterer Gefässneubildungen tenden-ziell zu, ebenso das Risiko einer Verletzung benachbarter Venen, Arterien oder Nerven.

«Wir verzichten aus diesem Grund seit Jahren auf erneute Operationen bei Rezi-div-Varizen und verwenden stattdessen individuell angepasste Kombinationen von Sklerotherapie, Thermoablation und Phle-bektomien», so Dr. Maurizio Camurati. Die Ergebnisse bei betroffenen Patienten seien ausgezeichnet und haben dazu geführt, dass das Venenzentrum am See Zuweisungen von Patienten mit Rezidiv-Varizen aus ei-nem weiten Umkreis erhalten.

In der Schweiz ist die endovenöse Thermoablation noch von der Leistungs-pflicht der obligatorischen Krankenpfle-geversicherung ausgeschlossen. Nun darf gemäss einer Auskunft des Bundesamtes für Gesundheit die Anerkennung der Leistungspflicht in Bälde erwartet wer-den. Derzeit wird geklärt, welche Voraus-setzungen Ärzte erfüllen müssen, um die Thermoablation abrechnen zu können. Einige Krankenkassen vergüten die Kos-ten aber schon seit Jahren im Rahmen freiwilliger Zusatzversicherungen.

Prof. Dr. Markus A. Enzler und Dr. Maurizio Camurati führen das Venenzentrum am See in Meilen. In ihrer Arbeit haben sie täglich mit Menschen zu tun, die unter Gefässkrankheiten leiden. Die beiden Experten berichten über neue Arten der Behand-lung von Krampfadern.

TEXT SMA

Die Operation kann vermieden werden

Dem Kramp-fader-Leiden liegt eine Disposition zu Grunde, die nicht therapiert werden kann.

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Bradley Cooper feierte letzten Januar seinen 40. Geburts-tag, indem er in der amerikanischen Latenight-Show «The Tonight-Show» mit Jimmy Fallon ein Luft-Gitar-ren-Solo zum Besten gab. Er genoss seinen Auftritt sicht-lich und trug dabei eine Rocker-Perücke – mit langem, gekräuseltem Haar.

Lässt dieses Auftreten auf eine pünktlich einsetzen-de Midlifecrisis schliessen? Wohl kaum, denn Bradley Cooper hat in den letzten Jahren Hollywood quasi im Sturm erobert: Drei Oscar-Nominierungen in nur drei Jahren. Er steht dort, wo viele andere auch hin wollen. Was viele dabei vergessen: Diesen Erfolg hat sich der Hollywood-Beau nicht über Nacht erarbeitet. Er musste hart dafür ackern, damit ihm nun die Filmwelt zu Füs-sen liegt. «Ich reisse mir im wahrsten Sinne den Hintern für meine Karriere auf», kommentierte er selbst einmal seinen Arbeitseifer. Nicht nur in der Filmwelt, auch bei den Frauen kommt er ja bekanntlich gut an. Dies be-stätigte ihm auch das «People-Magazine», welches ihn 2011 zum «Sexiest Man Alive» kürte.

Diesen Titel hatte Cooper wahrscheinlich auch sei-nem Durchbruch zu verdanken, der ihm ein Jahr zuvor mit dem Kassenschlager «Hangover» gelang. Die Ko-mödie über ein paar Jungs, die ein abstruses Abenteuer erleben, obwohl sie eigentlich nur einen Junggesellen-abschied feiern wollten – kam beim Publikum so gut an, dass daraus eine Trilogie produziert wurde. Bradley Cooper kann aber nicht nur den wilden Partylöwen spie-len. Seine Wandelbarkeit zeigte er in den Filmen «Silver Linings», «American Hustle» und «American Sniper». In ebendiesen Streifen wurde er je für einen Oscar nomi-niert.

EIN GENTLEMAN,

WIE AUS DEM BILDERBUCH

Nicht nur in den Filmen sammelt Cooper viele Punkte, auch als Hollywoods neuer Muss-man-lieben-Mann kommt er gut an: Beispielsweise ist er ein wahrer Gent-leman. Noch nie hat er ein böses Wort über eine seiner früheren Herzdamen verloren. Über die Zeit mit sei-

ner Exfrau Jennifer Esposito, von der er sich im Früh-jahr 2007 nach nur vier Monaten Ehe trennte, sagt er bis heute lediglich: «Es war eine Erfahrung.» Cooper schätzt höfliches Verhalten sehr, hält seinen Dates die Türen auf, rückt die Stühle zurecht und begrüsst die Damen schon mal mit einem Handkuss.

Neben diesen vollendeten Umgangsformen weist der Megastar weitere positive Charaktereigenschaften auf: Zielstrebigkeit etwa. Denn bereits während seines Schauspielstudiums mit 22 Jahren hatte Cooper eine kurze Affäre mit Sarah Jessica Parker. Dies jedoch nur vor der Kamera: 1999 hatte er nämlich in einem kur-zen Auftritt das Vergnügen, die schöne Blondine in einem Auto zu küssen. Danach bekam er seine eige-ne TV-Show «Globe Trekker», ein Reise-Magazin für Abenteuertouristen, die auf den «Lonely Planet»-Rei-seführern basierte. Im Rahmen dieser Show erlebte er viele Abenteuer – im Kayak, auf Skiern oder zu Fuss, ganz alleine in der Natur. Ein Jahr später ging es Schlag auf Schlag: Er bekam nicht nur seine erste richtige Kinorolle in «Wet Hot American Summer», sondern auch die Rolle des Journalisten Will Tippin in der TV-Serie «Alias - die Agentin», wo er an der Seite von Jennifer Garner spielte. Den Status «Welt-start» erreichte Cooper jedoch, wie angetönt, mit «Hangover».

Ein Hangover, der sich gelohnt hat

Er hat es in Hollywood dorthin geschafft, wo viele noch hin wollen: an die Spitze. Die Rede ist von Bradley Cooper. Mit dem Erfolg seiner Filme liegen ihm die Frauen zu Füssen. Doch andere Dinge sind ihm eigentlich viel wichtiger.TEXT ERIK HEFTI BILDER THINKSTOCK Cooper schätzt

höfliches Ver-halten sehr, hält seinen Dates die Türen auf, rückt die Stühle zurecht und begrüsst Da-men schon mal mit einem Handkuss.

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Die Alterung der Haut und des Bindegewebes kennt viele Ursachen – hormonelle Veränderungen im Al-ter, Menopause, wenig Schlaf, Umweltfaktoren wie Rauchen, Sonnenlicht, oxidativer Stress. Gegen den oxidativen Stress helfen insbesondere natürliche und komplexe Antioxidantien (Pflanzen- und Frucht ext-rakte wie z.B. Grüntee, Hagebutte, Melonenextrakt, Edelweisskraut, Enzian oder Q10) als sogenannte Radikalfänger.

Mit dem Alterungsprozess werden häufig auch gesundheitsrelevante Themen aktuell wie z.B. Osteoporose, Haarausfall, Müdigkeit, Reizbar-keit, nervliche Belastung, Cholesterinspiegel oder

Gelenkbeschwerden. Nahrungsergänzungsmittel können hier unterstützend oder vorbeugend helfen. Insbesondere Mischungen mit Calcium, Vitamin D und K helfen zur Osteoporoseprophylaxe oder Hirse, Vitamine und Aminosäuren helfen für Haar und Nä-gel oder Magnesium, Vitamin B-complex und Ami-nosäuren bei Müdigkeit und für Muskeln oder hoch-dosiertes Betaglukan unterstützt den Cholesterin spiegel. Mit einer spezifischen Ernährung kann nicht nur die Schönheit, sondern auch die Gesundheit und das Wohlbefinden massgeblich beeinflusst werden.

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SCHÖNEN FRAUEN UMGEBEN

Sein Erfolg bei den Frauen zeichnete sich schon damals in Philadelphia ab, als er noch zur Highschool ging: «Ich war ei-gentlich weder ein besonders kluger, ath-letischer oder gar beliebter Schüler. Ich angelte mir aber trotzdem das hübsches-te Mädchen der Schule und war dann plötzlich der Star des Abschlussballs», erzählte Bradley Cooper gegenüber den amerikanischen Medien. Dieselbe Ma-sche versuchte er auch in Hollywood und sie funktionierte. Sogar sehr gut. Bradley Cooper machte zunächst vor allem als Casanova von sich reden: So ist beispiels-weise Zoe Saldana eine seiner Ex-Freun-dinnen und auch mit Renée Zellweger war Bradley Cooper bereits zusammen. Die Frauenwelt – von Schauspielerinnen bis Models– liebt den blonden Charmebol-zen mit den blauen Augen ganz einfach. Er selber sagte einmal zu diesem Thema: «Wenn du zufälligerweise in diesem Busi-ness Single bist, sieht man dich als gros-sen Frauenhelden und Herzensbrecher. Ich würde mich selber aber nie als einen Ladies-Man bezeichnen.»

Das Liebeskarussell dreht sich bei Bradley Cooper aber schnell weiter. Im letzten Frühling trennte sich der Frau-enschwarm von seiner fast halb so alten Freundin, dem 23-jährigen Model Suki Waterhouse, nach nur zwei gemeinsamen Jahren.

An Liebeskummer ist bei Cooper seit seiner Trennung von Suki Waterhouse aber dennoch nicht zu denken, denn nun hält er ein anderes Model in seinen Armen: Irina Shayk. Die 29-Jährige ist die Ex-Freundin von Fussballstar Cristiano Ronaldo. Inzwi-schen gibt es auch bereits Gerüchte, dass sie und Cooper in der Familienplanung ste-cken. Nahe Bekannte des Paares verrieten dem People-Magazine «OK!», dass Bradley für Shayk der ersten Mann sei, mit dem sie sich eine Familie vorstellen könnte und dass Bradley den Wunsch hätte, endlich einmal Vater zu werden.

AUCH GEMEINNÜTZIG TÄTIG

Cooper hat sich in Sachen Frauengeschich-ten gemässigt. Doch er ist nicht nur für sei-nen Charme bekannt, sondern auch für sein soziales Engagement. Während seiner ersten Zeit in New York waren seine Wochen dem Vorsprechen und die Wochenenden dem «LaAp»-Programm gewidmet. Dieses wurde von einer gemeinnützigen Einrichtung ins Leben gerufen und bringt mit ehrenamtli-chen Mitarbeitern Kindern die Schauspiele-rei näher. Seit ein paar Jahren trinkt Cooper auch keinen Alkohol mehr und hält eine strikte Diät. Auch sonst in seinem Privatlebe geht er es lieber etwas ruhiger an. In einem Interview mit «Yahoo Movies» erzählt er: «Ich habe gerade einen kleinen Garten ange-legt, das ist der Himmel für mich. Ich ernte einfach Gemüse. Das ist so richtiges Al-te-Männer-Zeug und nicht besonders cool.»

Ich habe gerade einen kleinen Gar-ten angelegt, das ist der Himmel für mich. Das ist so richtiges Alte-Män-ner-Zeug und nicht besonders cool.Bradley Cooper

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NACHTRUHE

Gut einen Drittel des Lebens verbringen wir schlafend. Wozu Schlaf aber eigentlich gut ist, bei der Frage tappt die Forschung ei-gentlich noch im sprichwörtlichen Dunkeln. Doch obwohl der Zweck des Schlafens noch bei Weitem nicht ergründet ist, weiss die Wissenschaft, dass Schlafen wichtig ist. Man geht davon aus, dass der Schlaf zentral ist für das Gedächtnis, um zu vergessen und auch um Wissen zu vertiefen.

Und obwohl wir davon nicht viel mit-bekommen, ist unser Hirn während wir schlafen sehr aktiv. Die Wissenschaft unterscheidet vier verschiedene Schlaf-phasen, die sich bezüglich Hirnaktivität, Augenbewegung und Muskelanspannung unterscheiden. Beim Schlafen verlieren wir quasi unser Bewusstsein, der Körper entspannt sich. Beim sogenannten REM-Schlaf (Rapid-Eye-Movement), der Zeit, in der wir am intensivsten träumen, erschlafft

unser Körper am meisten. Dies wahr-scheinlich, damit wir unsere Träume nicht ausagieren können.

WIE LANGE SOLL MAN NUN?

Ein Dauerbrenner in Zusammenhang mit dem Thema «Schlaf» ist die Dauer. Eine all-gemeingültige Aussage zu treffen, ist hier schwierig. Denn die optimale Schlafdauer ist vom Alter abhängig, von unseren Genen so-wie von unserer inneren Uhr. Leben wir ge-mäss der inneren Uhr, finden wir den besten Schlaf. Je älter man ist, umso oberflächlicher schläft man. Im Schnitt schlafen wir sieben bis acht Stunden täglich. Kurzschläfer benö-tigen aber nur fünf Stunden oder weniger. Ob man gut geschlafen hat, ist ganz einfach zu bestimmen: Wenn der Tag gut ist, dann war es auch die Nacht.

Frisch gebackene Eltern können ein Lied davon singen: Während der Nach-wuchs im ersten Jahr zwischen 14 und 18 Stunden schläft, leidet ihr Schlaf oft unter vielen Unterbrechungen. Wer län-ger schlecht oder wenig schläft, kommt in ein Schlafdefizit. Das kann zu Konzen-trationsschwierigkeiten führen, auf die Stimmung schlagen, man ist körperlich am Limit und anfälliger für Krankheiten. Man könnte zwar ein wenig vor- und nach-schlafen, aber nur im kleinen Rahmen.

Doch nicht nur der Nachwuchs stört die Nachtruhe. Die häufigsten Schlafstörungen sind Schwierigkeiten beim Ein- Durchschla-fen sowie Tagesschläfrigkeit trotz gutem Nachtschlaf. Wenn die Tagesbefindlichkeit über ein, zwei Monate beeinträchtigt ist, soll-te man als erstes den Hausarzt aufsuchen. Der klärt ab, ob eine Sprechstunde in einem Schlafzentrum nötig ist. Man kann sich aber auch selber helfen, zum Beispiel mit pflanz-lichen Mitteln, etwa Beispiel Baldrian oder Hopfen. Eine warme Milch tut gemäss Ex-perten ebenfalls gut. Wichtig: Hände und Füsse sollten warm sein beim Einschlafen.

DAS SCHLAFERLEBNIS

MIT LUXUS ANREICHERN

Natürlich ist Schlaf mehr als einfach nur ein physischer Vorgang: Schlafen, das Zur-Ru-he-Kommen, hat immer auch eine sinnliche Komponente. Dementsprechend sollte man sich für die wichtigen Nachtstunden auch etwas gönnen. Ein Beispiel für hochwertige Artikel für die Nacht ist die Bettwäsche von Schlossberg Switzerland. Diese steht für ex-klusive Materialität und handwerkliche Dessi-nierung, die Vereinbarung von Tradition und Moderne sowie die Kombination unterschied-licher Stile. Textilien und Kollektionen wer-den mit grosser Sorgfalt und Liebe zum De-tail entwickelt. Die Kombinationsmöglichkeit

verschiedener Kollektionen und Muster so-wie nach Wunsch auf Mass gefertigte Bett-wäsche stehen für den Manufakturcharakter der Traditionsmarke Schlossberg.

Die 180-jährige Geschichte des Famili-en-Unternehmens, in der über Generationen textiles Wissen, Innovation und Traditionen weitergegeben wurden, reicht von 1833 bis ins Jahr 2015. Im Zürcher Oberland in Tur-benthal werden noch heute am ursprüngli-chen Standort unter der Leitung von CEO Thomas Boller die in der Schweiz und Ita-lien hergestellten Stoffe genäht und die für Schlossberg charakteristischen floralen Des-sins von Hand gezeichnet.

DARF ES ETWAS AUFREGENDERES SEIN?

Mit seiner neusten Produktelinie beweist Schlossberg Switzerland einmal mehr seine Innovationskraft, mit einer veritablen Welt-neuheit im Bereich der Bettwäsche: die lu-xuriöse Leucht-Bettwäsche CELESTE, eine Kombination aus feinster St. Galler Stickerei mit innovativer LED-Technologie. Ein Zu-sammenspiel von stimmungsvollem Licht und edlen Stoffen im Spannungsfeld von textiler Tradition und Innovation. Die exklusive Bett-wäsche CELESTE zeigt kunstvoll aufgestickte LED-Elemente, die in der Anmutung eines Sternenhimmels grosszügig über das edle Sa-tin Luxe Gewebe verteilt sind. Die luxuriöse

Stickerei versteckt die Leiterbahnen, die klei-nen LED-Leuchtpailletten sind für das Auge kaum sichtbar und dezent in die Stickerei integriert. So entsteht ein exklusives, textiles Produkt, das von Schlossberg auf Mass gefer-tigt wird. Die einzelnen Lichtpunkte werden zu einem leuchtenden Firmament, einem Kunstwerk aus Licht und Textil. Das Lichtspiel und seine Leuchtkraft zaubern eine sinnliche Atmosphäre – Träumen unter dem Sternen-himmel.

Die Vision für das exklusive Bettwä-sche-Produkt CELESTE teilt Schlossberg mit dem innovativen St. Galler Stickerei-Unter-nehmen Forster Rohner. In einem aufwendi-gen Prozess werden die Leiterbahnen auf den Stoff gestickt, dann die kleinen LED-Lämp-chen angebracht, ohne dabei die grundle-genden, weichen Stoffeigenschaften des Satin Luxe zu verändern. Trotz der elektronischen Komponente ist die Bettwäsche CELESTE waschbar und bereitet so langfristig Freude. Neugierde wecken, mit Innovation begeistern – mit hochstehendem Anspruch an technische Raffinesse im Textilbereich bringt Schlossberg diese besondere Bettwäsche mit integrierter Elektronik und gleichzeitiger luxuriöser Ele-ganz zur Weihnachtszeit auf den Markt.

Mehr Informationen sind auf der neuen Website mit Onlineshop zu finden: www.schlossberg.ch

Um das Thema «Schlaf» ranken sich viele Mythen. Laut Studien klagt jeder dritte Schweizer über Schlafstörungen. Mit ein paar einfachen Kniffen kann schon viel verändert werden.TEXT SMA

Ausgeschlafen sein – so klappt es

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Page 13: Fokus 40 Plus

13Eine Themenzeitung von Smart Media

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GOLF

Immer mehr Menschen interessieren sich für den Sport, der bislang lediglich als teu-res Hobby von Ärzten galt: Golf. Seit einigen Jahren hat sich ein richtiger Golftourismus entwickelt, der Destinationen rund um den Globus umfasst. Doch was müssen Interes-sierte beachten, wenn sie Golfferien planen

und welche Destinationen lohnen sich be-sonders? Ein Golfurlaub ist zunächst mal nicht so kostspielig, wie oft gedacht wird. Aber er verlangt gewisse «Vorleistungen» der Golfer und jener, die es noch werden wollen. Wer also ausschliesslich deshalb mit dem Gedanken spielt, eine Golfreise zu ma-chen, um Golf einfach mal kennen zu lernen und auszuprobieren, der sollte vielleicht erst eine Probelektion oder gar einen Grundkurs in der Schweiz belegen.

VORBEREITUNG IST DAS A UND O

Auch wenn Golf allmählich den Ruf eines Upper-Class-Sports ablegt, so kann doch nicht jeder einfach mal so das berühmte «Grün» betreten. Um auf den Plätzen der Schweiz und der Welt spielen zu können, muss die sogenannte Platzreife – eine Art Knigge-Test für Golfer – erreicht werden,

welche man sich erst in einem Grundkurs aneignen muss. Erst wenn das korrekte Verhalten auf dem Platz als gesichert gilt, wird der jeweilige Klub es erlauben, dass ein angehender Golfer dort spielt. Die Eti-kette beinhaltet aber nicht etwa nur den freundlichen Umgang mit anderen Gol-fern, es geht dabei auch um Sicherheit-saspekte wie etwa Sicherheitszeichen und Verhaltensregeln beim Abschlag der Bälle sowie die korrekte und schonende Benut-zung des Grüns. Die Einhaltung solcher Regeln variiert jedoch von Klub zu Klub. Einige verlangen zusätzlich die Mitglied-schaft in einem Verband oder ein ausge-wiesenes Mindest-Handicap, bevor man überhaupt spielen darf. Andere wiederum beschränken sich auf die Erhebung einer Platzmiete (engl. «fee»). Solche Beschrän-kungen gelten auch international, weshalb

es wichtig ist, diese bereits vor der Abreise zur Golfreise abzuklären – nicht dass man nachher zwar in den Ferien ist, aber dann vor Ort nicht auf dem Grün zugelassen wird.

Zahlreiche Ferienanbieter und Flugge-sellschaften bieten mittlerweile Komplett-pakete inklusive umfassender Beratung an, um vor allem Anfängern die Formalitäten der Anmeldung und den Transport der Ausrüstung zu erleichtern. Doch auch hier gilt: Je exklusiver Destination und Golf-klub sind, desto mehr Erfahrung und Spiel-geschick wird vom Spieler verlangt.

ENTSPANNENDES SPIEL

IN WUNDERBAREM AMBIENTE

Besonders beliebt sind bei angehenden und langjährigen Spielern jene Destinatio-nen, wo bei angenehmem Mittelmeerklima

gespielt werden kann. Dafür typische Beispiele sind Portugal, Spanien (darun-ter auch die Insel Mallorca), Zypern oder Bulgarien. In diesen Destinationen kön-nen Golffans je nach Anbieter für unter 1000 Franken ihrer Leidenschaft frönen.

Natürlich muss es bei Golf-Reisen nicht zwingend nur um den kleinen weis-sen Ball und das Loch auf dem Grün gehen. Ein Trend, der sich immer mehr durchsetzt, ist eine Kombination aus Golf- und Kulturreise. Exotische Desti-nationen wie Phuket, Ko Samui oder Bali sind hierfür besonders beliebt: Wer genug Zeit auf den Ressort-eigenen Golfplätzen zugebracht hat, begibt sich dann einfach auf Entdeckungsreise und lernt abseits des Grüns reiche und spannende Kulturen kennen. Das gilt natürlich auch im gastro-nomischen Sinne.

Golf ist längst nicht mehr nur ein Sport für die Senioren der oberen Zehntausend. Golfrei-sen liegen derzeit bei Alt und Jung aus allen Schichten ganz besonders im Trend – und sind in den letzten Jahren auch im-mer günstiger geworden. TEXT SMA

Zu Gast auf dem «schönsten Grün» dieser Welt

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Page 14: Fokus 40 Plus

14Eine Themenzeitung von Smart Media

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Kreuzfahrten erlebten in den vergange-nen Jahren in Europa einen regelrechten Boom. So verbrachten im Jahre 2014 rund 1.8 Millionen deutsche Gäste ihre Feri-en auf einem Kreuzfahrtschiff. Ein neuer Passagierrekord. Und auch die Schweizer finden am Urlaub auf hoher See oder Flüs-sen immer mehr Gefallen. In der Schweiz gibt es zwar keine verlässliche Statistik zu Kreuzfahrturlaubern, man geht aber von rund 150'000 Passagieren pro Jahr aus.

Woher kommt die Lust am Reisen auf dem Wasser? Kreuzfahrtreisen sind heute nicht mehr nur einer kleinen, privilegierten

Zielgruppe vorbehalten. Es gibt sie in allen Varianten, für alle Altersgruppen und sozialen Schichten. Der klassische Kreuzfahrturlauber schippert auf den grossen Wasserstrassen durch die Welt. Auf seiner Vergnügungskreuzfahrt be-sucht er bei verschiedenen Landgängen spezielle Ausflugsziele in Europa oder Übersee. Dabei muss er auf keinerlei Annehmlichkeiten verzichten. In un-zähligen Restaurants und Bars stillt man Hunger und Durst, eine schiffseigene Shoppingmall bietet alles, was das Herz begehrt und für Gesundheit und Ent-spannung sorgen Spa und Fitnesscenter. Der Entdecker wiederum befährt den Amazonas oder befriedigt seinen Wis-sensdurst bei einer National Geogra-phic Expedition. Themenfahrten bieten von der «Heavy Metal Cruise» über die «Country Music Cruise» bis zur «Zum-ba Cruise» für jeden Geschmack etwas. Hier trifft man Gleichgesinnte, kann zusammen der gemeinsamen Leiden-schaft frönen und Freundschaften fürs Leben schliessen.

Am beliebtesten sind bei den Euro-päern die Mittelmeerkreuzfahrten. Aber auch Schiffahrten auf dem Atlantik oder ganze Weltreisen auf dem Wasser sind gut gebucht. Wer die Wahl hat, hat die Qual – deshalb haben wir für Sie einige heisse Kreuzfahrttipps zusammengestellt.

WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN, ...

... wenn das Gute liegt so nah. Deutschland, Griechenland oder Portugal – Europa bietet unzählige traumhafte Kreuzfahrtdestina-tionen. Möglicherweise mag Deutschland auf den ersten Blick nicht als typisches Rei-seziel erscheinen. Überzeugen Sie sich vom Gegenteil! Die Nord- und die Ostseeküste bieten tolle Badedestinationen, während In-seln wie Sylt oder Usedom ein Geheimtipp für diejenigen Urlauber sind, die Ruhe und Erholung suchen. Die vielfältige Fluss- und Seenlandschaft bietet zudem unzählige Mög-lichkeiten, um Deutschland bei einer Fluss-kreuzfahrt zu erkunden.

In Griechenland wartet eine Vielfalt von Inseln darauf, entdeckt zu werden. Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte, davon zeu-gen noch heute Ruinen und jahrtausendealte Überreste vergangener Zeiten. In Portugal begeistern Lissabon, Porto oder die Blu-meninsel Madeira Kreuzfahrtreisende.

GEHEIMNISVOLLES WUNDERLAND

Unser Tipp: Myanmar (auch Burma genannt). Der Vielvölkerstaat ist weit-gehend unbekanntes Terrain, dement-sprechend hat das Land seine jahrtau-sendealte Kultur und Tradition bewahrt. Farbenfrohe Märkte, reich geschmückte Tempel, unberührte Strände und einsa-me Buchten machen Myanmar zu einem Paradies für Kultur- und Naturliebha-

ber. Schippern Sie auf dem Irradawy Ri-ver an einmaligen Landschaften vorbei bis nach Burma.

STADT DER EXTRAVAGANZ

Sie wollen etwas mehr Grossstadtflair? Dann machen Sie eine Hochseekreuzfahrt nach Dubai. Die Hauptstadt der Verei-nigten Arabischen Emirate beeindruckt durch extravagante Bauprojekte, künstlich angelegte Inseln und Vergnügungsparks. Luxuriöse Restaurants – in einigen Cafés gibt es Kaffee mit Goldstaub – oder Ein-kaufszentren mit der Möglichkeit zum Skifahren sind einige skurrile Highlights der verrückten Metropole.

FARBENFROH, EXOTISCH, IMPOSANT

Sie waren schon in Dubai? Gut. Dann rei-sen Sie doch weiter nach Indien. Das Land hat so viele unterschiedliche Facetten, dass es mit Worten kaum zu beschreiben ist. Sie müssen Indien selbst erleben! Ein kunterbunter Mix aus imposanten Paläs-ten, exotischen Düften und vielfältigen Religionen wartet auf Sie. Sie möchten noch mehr Urlaub auf hoher See? Reisen Sie beispielsweise weiter nach Myanmar, Thailand oder Singapur.

IN 120 TAGEN UM DIE WELT

Ein ganz besonderes Highlight ist die Welt-reise auf den Spuren der Titanic. Die Reise

der «Queen Mary 2» zeichnet die Route des Passagierschiffs nach, das im Jahre 1912 nach der Kollision mit einem Eis-berg im Atlantik unterging, und besucht alle fünf Kontinente. Von South Hampton über New York und Barbados geht es nach Salvador da Bahia, Rio de Janeiro weiter nach Argentinien und Indien zu den Ver-einigten Arabischen Emiraten und über viele weitere Destinationen wieder zurück nach South Hampton. Dafür benötigt man 120 Tage und auch eine ganze Stange Geld. Die Kreuzfahrt um die Welt gibt es ab rund 22'500 Franken. Es können aber auch Teilstrecken gebucht werden.

Ein Kreuzfahrtschiff – das einzige Hotel mit ständig wechselndem Ausblick.

Sie stehen im langen Abendkleid an der Reling, einen Martini in der Hand. Der Wind weht sanft durch Ihr Haar, der Blick schweift weit über das Wasser bis zum Horizont. Dorthin, wo die rotgoldene Sonne gerade im Meer untergeht. Im Hintergrund hört man leise den Schiffsmotor und das Lachen der anderen Kreuzfahrtgäste an Deck. Ent-spannung pur! Hier könnten Sie für immer bleiben, oder?TEXT SILJA HÄNGGI

Urlaub mit Meerblick-Garantie

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* Reiseleitung ab 40 Teilnehmer 1 Kategorie VH teilweise mit Metallbalkon Nicht inbegriffen: Persönliche Ausgaben, Serviceentgelt von 15% auf Dienstleistungen an Bord, Trinkgelder an Bord, Visumgebühr für USA (ESTA), Annullationskostenversicherung, fakultative Landausflüge während der Kreuzfahrt, Auftragspauschale CHF 20.- pro Person max. CHF 40.- pro Dossier

21.8 Zürich – Kopenhagen. Fluganreise mit Swiss. Transfer zum Hafen inklusive Stadt-rundfahrt. Einschiffung und Abfahrt um 16.00.23.8 Bergen (Norwegen) 08.00 - 17.00. Unternehmen Sie eine Fahrt mit der Zahnradbahn zum Aussichtspunkt der Stadt und geniessen Sie den traumhaften Ausblick. 26.8 Akureyri / Eyjafjord (Island) 08.00 – 17.00. Unweit von Akureyri befindet sich der Myvatn, der Mückensee. Gegensätzliche Landschaften, ein See mit unzähligen Buchten und Inseln und zahlreiche Naturwunder vulkanischen Ursprungs. Oder unter-nehmen Sie einen unvergesslichen Ausflug zu dem

atemberaubenden Godafass Wasserfall. 27.8 Isafjord (Island) 08.00 – 17.00. Geniessen Sie die erholsame Ruhe und beobachten Sie die unzähligen Vogelarten oder unternehmen Sie eine unvergessliche Walbeobachtungstour.28.8 Reykjavik (Island) 08.00 - 17.00. Sie verbringen den Tag in der nördlichsten Hauptstadt

der Welt, welche Ihren Name „Rauchbucht“ durch die heissen Quellen unweit der Stadt erhalten hat. 31.8 Qaqortoq (Grönland) 08.00 - 17.00. Willkommen auf der grössten Insel der Erde. Ein Gi-gant mit schwimmenden Eisbergen und imposanten Felsklippen. 1.9 Nanortalik (Grönland) 07.00 - 13.00. Die Natur in der Umgebung begeistert durch seine beeindruckende Flora und Fauna, denn der bekannte Fjord ist Heimat von Robben, Walen, Polarfüchsen und Seeadlern.3.9 St. Johns / Neufundland (Kanada) 12.00 - 20.00. Zu den Interessanten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem die Signal Hill National Historic Site, der Cabot Tower und das Government House.

21.8.2016 - 10.09.2016Ihr Reiseprogramm

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Inklusive3 Tage

New York

5.9 Halifax / Nova Scotia (Kanada) 08.00 - 16.00. Gross genug um wirtschaftlicher und kultureller Hauptpunkt des östlichen Kanadas zu sein, aber trotzdem locker und gastfreundlich. 7.9 New York (USA) 07.00. Verpassen Sie nicht die wunderschöne Hafeneinfahrt von New York. Ausschiffung und Transfer in Ihr zentral gelegenes Hotel und Übernachtung in New York.8.9 New York (USA) Inkludierter Ausflug zur Frei-heitsstatue und Ellis Island. Der Rest des Tages zur freien Verfügung. Übernachtung in Ihrem Hotel.9.9 New York (USA) Tag zur freien Verfügung. Abends Transfer zum Flughafen. Rückflug in die Schweiz. 10.9 Ankunft in Zürich.

Kopenhagen - Bergen - Island - Grönland - Kanada & Neufundland - New York

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Kopenhagen / New York - Zürich in Economy Class

l Stadtrundfahrt in Kopenhagenl Kreuzfahrt mit Vollpensionl 17 Nächte an Bordl Gala-Dinnerl Stadtrundfahrt in New Yorkl 2 Übernachtungen in New Yorkl Ausflug zur Freiheitsstatue & Ellis

Island

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Europa bie-tet unzählige traumhafte Kreuzfahrt-destinationen.

Page 15: Fokus 40 Plus

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tuosen, Biere, alkoholfreie Getränke, Kaffee & Tee zu jeder Tageszeit Alle Aktivitäten an Bord / Trinkgelder, Servicegebühren & Steuern Ausgewählte Landausflüge / 24-Stunden Zimmerservice Minibar in der Suite – täglich mit alko holfreien Getränken & Bier aufgefüllt Internationale Extras – Speisekarten & Informationen in deutscher Landessprache

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Beim Wandern lassen sich Regionen ent-decken, die dem durchschnittlichen Tou-risten verschlossen bleiben. Es ist kein Geheimnis, dass sich die schönsten Orte meist nicht direkt an der Hauptstrasse be-finden. Zu Fuss hingegen erreicht man einsame Strände und entlegene naturbe-lassene Gegenden, die sonst kaum je ein Tourist zu Gesicht bekommt. Die Schweiz ist nicht umsonst beliebt bei Wandertou-risten. Die Routen sind abwechslungsreich, die Wege gut beschildert und die Karten detailliert. Allerdings ist die Wandersaison in der Schweiz auf einige Monate im Jahr beschränkt. Wer schon im März oder auch noch im November wandern will, der fin-

det angenehme Temperaturen im Ausland. Besonders beliebt sind momentan Destina-tionen in Portugal, wie bespielsweise in der Algarve und auf Madeira, oder auf kleinen griechischen Inseln. In diesen Ländern ist man nicht selten vollkommen allein unter-wegs, da die Einheimischen nicht viel vom Wandern halten. Der Nachteil: Die Wege sind teilweise nur unzureichend gekenn-zeichnet und auf Karten kaum beschrieben. Weil die lokale Bevölkerung lieber das Auto nutzt, hilft es manchmal auch nichts, un-terwegs nach dem Weg zu fragen. Abhilfe kann in so einem Fall ein Reiseveranstalter schaffen, der die Wanderroute inklusive Verpflegungshalt und Übernachtung or-ganisiert. Dies empfiehlt sich auch dann, wenn die Ferien-Destination ausserhalb von Europa liegt und man mit der Kultur und Sprache des Landes ungenügend ver-traut ist. Bei einer Tour durch kubanische Tabak- oder Zuckerplantagen beispielswei-se oder gemeinsam mit Pilgern und ihren Eseln auf wunderschönen Blumenwiesen von Nazareth nach Bethlehem.

Die Kultur eines Landes erschliesst sich beim Reisen zu Fuss besonders schnell. In der Schweiz gehört das «Bräteln» am of-fenen Feuer einfach dazu. Es kann eine Bratwurst sein oder ein Cervelat, aber eine Wurst muss schon in den Wanderprovi-ant. In anderen Ländern ist dies gänzlich unbekannt. In Marokko beispielsweise wer-

den Lammkoteletts auf dem Grill gebraten. In Italien besucht man lieber einen Landhof, wo im Schatten von Bäumen Oliven, Käse und Wein aufgetischt werden. Als Haupt-gang gibt es hier bei speziellen Anlässen ein Spanferkel. In orientalischen Ländern wird gerne Tee serviert, als Zwischenverpflegung isst man dazu süsses Gebäck.

AUF DEN SPUREN VON HANNIBAL

Eine weitere Alternative sind thematische Wanderreisen, auf denen ein Experte über das Schaffen eines berühmten Schriftstellers

oder einer historischen Person erzählt. So kann man beispielsweise jene Route über die Alpen nehmen, die einst Hannibal mit seinem ganzen Heer inklusive rund 40 Elefanten zurücklegte. Auch bei Touren im Winter kann ein Reise-Guide wertvoll sein. Schneeschuhtouren erfreuen sich seit ein paar Jahren grosser Beliebtheit. Wenn die Wege verschneit sind und mit Lawinenniedergängen gerechnet werden muss, sollten sich unerfahrene Wanderer nicht alleine in den Bergen bewegen. Eine gute Vorbereitung der Wandertour ist in jedem Fall unabdingbar. Der kleine Aus-schnitt auf einem Handybildschirm ist als Wanderkarte unzureichend. Wer länger unterwegs ist, sollte eine richtige Karte und einen Höhenmesser dabei haben. Weiter braucht es gute Schuhe und eine sonnenschutztaugliche Kopfbedeckung – dabei muss es nicht zwingend die teu-erste Outdoor-Kleidung sein. Wichtiger ist das richtige Training. Wer hohe Gipfel erklimmen will, sollte sich seriös vorbe-reiten. Dabei ist nicht nur die körperliche Fitness zentral, sondern auch die Tatsa-che, dass man mehrere hundert Höhen-meter an einem Tag in Angriff nehmen muss. Die Distanzen können dann lang-sam gesteigert werden, damit man nicht höhenkrank wird. Wanderstöcke können zudem gegen Knieprobleme helfen, Tee mit Rohrzucker gegen Unterzuckerung.

Wer ein Land wirklich hautnah erleben will, muss es bewandern. Dadurch lernt man nicht nur ganz besondere Orte kennen, sondern kommt auch in Kontakt mit den Menschen.

Den ganzen Tag faul am Strand liegen war gestern: Körperbe-wusstssein und Gesundheitssinn halten die Menschen auch in den Ferien in Bewegung. Eine der einfachsten und zugleich attrak-tivsten Möglichkeiten für aktive Ferien ist Wandern. Dabei hat diese Sportart schon lange nicht mehr das angestaubte Image von einst.TEXT KATHARINA ACKERMANN

Ferne Länder zu Fuss entdecken

WANDERREISEN

Detailinformationen zu diesen Reisen und 100 weitere Wanderreisen im neuen IMBACH-Katalog.

IMBACH-Wanderreisen – im Herbst schon an den Frühling denken

Wir bieten sonnige Erlebnisse abseits der Skipisten und ohne Warteschlangen. In wunderschönen Naturlandschaften wandern wir in kleinen Gruppen auf Küstenpfaden und über Blumenwiesen unter Mandel- und Olivenbäumen. Wenn es hierzulande kalt und unfreundlich ist, führen wir Sie dorthin, wo bereits im Februar der Frühling Einzug hält. Dank dem starken Franken können wir unsere Reisen nächstes Jahr bis 300 Franken günstiger anbieten!

Hans WiesnerGeschäftsleiter IMBACH Reisen

Mandelblüte auf Mallorca

Im Februar ist auf der beliebten Wanderinsel noch keinHochbetrieb – aber die richtige Zeit, um dem Frühlingetwas vorzugreifen. Geniessen Sie mit uns ausgedehnteWanderungen zu einsamen Stränden, unter blühendenMandelbaumplantagen und in unberührter Natur derSteineichenwälder.

Reisedaten 201613. bis 20. Februar 2016 Sa–Sa

8 Tage CHF 1390.– im Doppelzimmerinkl. Linienfl ug mit Swiss, Unterkunft in Erstklasshotel,Halbpension plus 3 typische Mahlzeiten, Wanderungen mitBegleitbus, Eintritte, Besichtigungen und IMBACH-Reise und Wanderleitung.

Marrakech – Essaouira

Bummeln Sie mit uns bei milden Temperaturen durch dieAltstadt von Marrakech, wandern durch das fruchtbareOurika-Tal, überqueren (nicht zu Fuss) den Hohen Atlasin die alte Provinzstadt Taroudant, wandern am Atlantiküber unberührte Dünen und lernen schliesslich die weisseHafenstadt Essaouira kennen.

Reisedatum12. bis 19. Februar 2016 Fr–Fr

8 Tage CHF 1850.– im Doppelzimmer / inkl. Flug mitEdelweiss, Unterkunft in typisch marokkanischen Hotelsund Riads, Halbpension in typischen Restaurants (einmalbei einer Familie), Wanderungen mit Begleitbus, Eintritte,Besichtigungen und IMBACH-Reise- und Wanderleitung.

Frühling auf Kreta

Hier liegt auf den Bergen zwar noch Schnee, doch auf denHochebenen und an der Küste macht sich schon im Märzeine einzigartige Blütenpracht breit. Vor dieser Kulisseerkunden wir eine faszinierende Kultur und erleben diegriechische Gastfreundschaft noch bevor die Kreter ihreInsel wieder mit Tausenden von Touristen teilen müssen.

Reisedatum13. bis 20. März 2016 So–So

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Sicher wandern

Die Sicherheit ist beim Wandern ein zentrales Thema. Um Unfälle zu vermeiden, muss die Konzen-tration beim Gehen auf den Weg gerichtet sein. Der erfahrende Wanderer macht stets nur etwas auf einmal, entweder gehen, trinken, das Panorama betrachten oder aufs Handy schauen – aber keinesfalls alles miteinander. Wer sich verirrt, sollte nicht aufs Ge-ratewohl eine Route nehmen son-dern zurück zu jenem Ort kehren, an dem er sich zuletzt orientieren konnte. Vorsicht ist auch bei der Begegnung mit Tieren geboten. Hunde und Kühe können sich be-droht fühlen, wenn sich jemand in ihrem Revier befindet. Am besten hilft hier ruhiges, konstantes Zu-reden. Wer eine Weide überque-ren muss, sollte auf diese Weise schon ab etwa zehn Meter Distanz auf sich aufmerksam machen und die Tiere beruhigen. Zeigen diese trotzdem aggressives Verhalten, sollte man sich vorsichtshalber für einen Umweg entscheiden.

Smart Facts

Die Kultur ei-nes Landes er-schliesst sich beim Reisen zu Fuss beson-ders schnell.

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17Eine Themenzeitung von Smart Media

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Die Welt ist ein wunderbarer, facettenreicher Ort. So sehr, dass es Reisebegeisterten manch-mal schwer fällt, sich für eine Destination,

oder eine Region, zu entscheiden. Alle Glo-betrotter, die mit diesem Problem vertraut sind, finden nun Abhilfe in Bern: Am Glo-betrotter Fernweh Festival präsentieren sich Reiseanbieter der Globetrotter Group und Explora sowie deren namhafte Partner. Im persönlichen Gespräch mit den Reiseprofis entstehen dabei sicherlich viele neue Rei-seideen. Zahlreiche Kurzvorträge und Work-shops versprechen Reisewissen und Inspi-ration in einem. So erzählen beispielsweise Globetrotter-Reiseberater/-innen von ihren

Reisen und geben Einblick in ihre privaten Fotoarchive. In Anlehnung an Jules Vernes Buch «Reise um die Erde in 80 Tagen» stellen uns Mitarbeitende von Globotrain/Globos-hip eine Weltumrundung mit Zug und Schiff vor. Die Profis von Nikon geben Tipps fürs digitale Fotografieren und der Spezialist von Bike-Adventure Tours radelt mit uns durch Kuba. Interessieren Sie Themen wie Verant-wortung und Nachhaltigkeit? Reservieren Sie sich Zeit für das Kurzreferat der Orga-nisation fairunterwegs.ch. Und falls Sie mit ihren schulpflichtigen Kindern eine Reise planen, packen Sie den Vortrag von «Schule im Koffer» in ihr Festival-Programm. Die-se Programmpunkte können kostenlos und ohne Reservation besucht werden.

So viel Inspiration macht irgendwann hungrig: An zahlreichen Essensständen gibt es kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt zu geniessen.

Explora Events AG ist in der Schweiz der wichtigste und grösste Veranstalter für Diashows, Vorträge und multimedia-le Events der Sparten «Abenteuer, Reisen, Ethno, Expeditionen» Am Fernwehfesti-val werden die besten und erfolgreichsten Explora-Live-Reportagen gezeigt: Florian Schulz erzählt in «Ruf der Wildnis» von eindrücklichen Momenten mit Wölfen und anderen Wildtieren und Tobias Hauser hat Neuigkeiten aus Kuba, welches sich poli-tisch zaghaft öffnet. Der Bestseller-Autor

Andreas Pröve reiste im Rollstuhl von Vietnam bis Tibet dem Mekong entlang – was hat er dabei erlebt und gesehen? Und Stefan Erdmann schwärmt von der Urkraft Islands. Sein Vortrag wird von Live-Ge-sang von Isgaard begleitet. Exklusiv in der Schweiz zeigen fünf der bekanntesten

deutschen Naturfotografen gemeinsam ihre bildgewaltige Show «Jäger des Lichts».

Das Fernweh Festival findet am 7. und 8. November im Kursaal Bern statt. Si-chern Sie sich Ihre Eintrittskarte. News und Tickets unter www.fernwehfestival.ch oder www.explora.ch

Am ersten Novemberwochen-ende zieht es Reisebegeisterte in den Berner Kursaal – Globe-trotter und Explora laden zum Festival des Reisens. TEXT SMA

Viel Inspiration für alle Reisefans

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Programm und Tickets auf www.fernwehfestival.ch

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Bild aus dem Explora-Vortrag: «Jäger des Lichts» am Samstag, 7. November, um 16.30 Uhr.

Impression aus dem Vortrag «Mekong».

Schnappschuss aus dem Vortrag «Ruf der Wildnis».

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18Eine Themenzeitung von Smart Media

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Südafrika ist auch als die «Regenbogenna-tion» bekannt – ein passender Begriff für ein Land, das ethnisch so bunt gefächert ist und dessen Einwohner als offen und gastfreundlich gelten. Südafrikas atembe-raubende Landschaften, die fantastischen Sandstrände sowie eindrücklichen Gebirg-sketten locken jedes Jahr unzählige Besu-cher aus der ganzen Welt in seine Breiten-grade.

Wer Südafrika bereist, kommt um die beeindruckende Grossstadt Kapstadt nicht herum. Seine malerische Lage am Tafel-berg, die ausgezeichneten Einkaufsmög-lichkeiten sowie die lebendige Kulturszene machen die Stadt zu einem Highlight jeder Südafrika-Reise. Besonders Ausflüge auf den Tafelberg (mit der aus der Schweiz stammenden Dreh-Seilbahn) sind empfeh-lenswert. Auch Robben Island, wo Nelson Mandela gefangen gehalten wurde, sowie das spektakuläre Kap stellen weitere Höhe-punkte dar.

Auch Johannesburg, «Joburg», ist einen Besuch wert. Fast acht Millionen Einwoh-ner leben im Grossraum dieser Stadt. Hier sind das Apartheidsmuseum, der dane-ben gelegene Freizeitpark und das Kasino sehenswert, auch kann das Soccer City Stadion besichtigt werden – es war Aus-tragungsort für das Eröffnungs- und Final-

spiel der Fussball-Weltmeisterschaft 2010. In der Nachbarstadt Pretoria locken unter anderem das Denkmal der Buren und der imposante Zoo. Natürlich kommen auch Liebhaber von exklusiven Tropfen auf ihre Kosten: Die Anbaugebiete in südwestlicher Küstennähe profitieren von der kühlen Meeresströmung, die von der Antarktis her kommt – dem Benguelastrom. Er ist für das gemässigte maritime Klima verant-wortlich, das hervorragend für den Anbau von Qualitätsweinen geeignet ist.

GARDEN ROUTE,

PERFEKTES EINSTEIGERPROGRAMM

Der Name Garden Route geht auf die Zeit der Besiedlung dieser Region zurück. Den ersten Forschern, Entdeckern und Siedlern kam diese grüne, fruchtbare Gegend wie der Garten Eden vor. Eine Reise entlang

der Garden Route ist das perfekte Afri-ka-Einsteigerprogramm: Die grossartigen Landschaften, die vielen Tiere, die male-rischen Orte wissen ebenso zu verzaubern wie die Straussenfarmen, Tropfsteinhöhlen und der Garden-Route-Nationalpark.

Die klassische Garden Route von Mos-sel Bay bis zur Paul-Sauer-Brücke ist etwa 300 Kilometer lang. Aber nicht nur dieser Abschnitt, sondern der gesamte ca. 750 Kilometer lange Küstenstreifen von Kapstadt bis Port Elizabeth und die sich nach Norden anschliessende Kleine Karoo bieten unzählige touristische Attraktionen zu entdecken. Hier kann man schroffe Ber-ge, Steilküsten, einsame weisse Sandsträn-de, tiefe Wälder und Halbwüste auf engem Raum erleben. Entlang der Küste gibt es zudem viele kleine Badeorte, die zum Ver-weilen einladen.

DIE «BIG FIVE» EINMAL LIVE ERLEBEN

Wer davon träumt, die «Big Five» einmal live zu erleben und vor die Linse zu bekom-men, hat in Südafrika die Chance dazu: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leo-pard sind hier auf Safaris mit etwas Glück anzutreffen. Der Name «Big Five» stammt noch aus der Zeit der Grosswildjäger. Hier wurden die grossen Fünf nicht nach ihrer Körpergrösse bemessen, sondern nach der Schwierigkeit und Gefährlichkeit des zu bejagenden Wildes.

Heute zählen die «Big Five» zu den tou-ristischen Highlights vieler afrikanischer Länder. In Südafrika gibt es zahlreiche Game Reserves (Wildreservate) in denen man diese fünf Tiere antreffen kann. Das bekannteste Reservat ist selbstverständlich der Kruger Nationalpark im Osten Südaf-rikas. Aufgrund der Grösse dieses Natio-nalparks bekommt man die «Big Five» dort aber nicht unbedingt zu sehen. Gerade der Leopard macht sich oft rar. Als Alter-native zum Kruger Nationalpark gibt es in Südafrika auch diverse private «Big Fi-ve»-Wildreservate. Da diese Reservate im Vergleich zum Kruger Nationalpark sehr viel kleiner sind, ist die Chance dort we-sentlich grösser, Elefanten, Nashörner, Lö-wen, Büffel und Leoparden vor die Kamera zu bekommen.

DIE RICHTIGE HILFE VOR ORT

Da stellt sich nur noch die Frage, wie die eigene Südafrikareise aussehen soll. Die Vögele Reisen AG ist unter anderem An-bieter spannender Südafrikareisen – und der führende Anbieter von Rundreisen in der Gruppe. Der Reiseveranstalter bietet auch für dieses faszinierende Land geführ-te Rundreisen an. Diese Reisevariante hat diverse Vorteile. So sind zum Beispiel die

Reiseleiter häufig ausgewanderte Schweizer oder Österreicher. Damit sind die Guides nicht nur bestens mit der Kultur des Reise-landes, sondern auch mit derjenigen ihrer Gäste vertraut. Kommunikationsschwie-rigkeiten sind dementsprechend Fehlanzei-ge. Wer nun aber denkt, dass diese Reiseart ausschliesslich älteren Semestern vorbehal-ten ist, irrt: Das Teilnehmerfeld beginnt bei 30 Jahren. Die Jüngeren wollen durch ihre Teilnahme vor allem sicherstellen, dass sie mit ihrer Reise wirklich alle Highlights ab-decken. Ein weiterer Vorteil der geführten Gruppenreise ist die organisierte Mobili-tät. In Südafrika fährt man auf der linken Strassenseite. Dieser Faktor kann gerade in den Städten schnell für Stress sorgen.

Für mehr Informationen: www.voegele-reisen.ch

Südafrika bietet für jede und jeden eine unglaubliche Aus-wahl an Aktivitäten: Wandern, Trekking, Safaris, Golf oder Bi-ke-Touren, Abenteuertrips oder Badeferien. Doch Vorsicht: Das Land hat Suchtpotenzial.TEXT SMA

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Ihr Reiseprogramm

1. tag: Zürich – JohannesburgFlug von Zürich nach London. Weiterflug nach Johannesburg.

traumroute südafrikamit Swaziland, Garden Route und Kapstadt

inklusive Inlandflug

15 Reisetage

ab Fr. 2695.–

2. tag: Johannesburg – Pretoria – long tom Pass Ankunft in Johannesburg. Bei einer kleinen Rundfahrt lernen Sie Pretoria und sei-ne historischen Bauten kennen, bevor Sie wei-ter zum Long Tom Pass fahren.3. tag: long tom Pass – HazyviewEntlang der Panoramaroute erreichen Sie den Blyde River Canyon, eines der grössten Na-turwunder Südafrikas.4. tag: HazyviewLassen Sie die ersten Reiseeindrücke am Ho-telpool Revue passieren oder nehmen Sie an der fakultativen Jeepsafari durch den span-nenden Krüger Nationalpark teil.5. tag: Hazyview – swazilandHeute fahren Sie in das traditionelle König-

reich Swaziland und besuchen eine typische «Swazi» Kerzen- und eine Glasbläserfabrik.6. tag: swaziland – st. luciaBei einer Jeepsafari im ältesten Tierpark Süd-afrikas, dem Hluhluwe Umfolzi Nationalpark, werden Sie ein breites Spektrum an Pflanzen und unzähligen Wildtieren erspähen. Halten Sie Ausschau nach den «Big Five».7. tag: st. lucia – DurbanAm Morgen unternehmen Sie eine gemütliche Bootsfahrt. Weiterfahrt nach Durban mit an-schliessender Stadtrundfahrt und Zeit zur frei-en Verfügung.8. tag: Durban – Port elizabeth – tsitsikam-ma Inlandflug nach Port Elizabeth, die liebe-voll auch die «freundliche Stadt» genannt wird. Stadtrundfahrt und Weiterfahrt entlang der bekannten «Garden Route» zum Tsitsikamma Nationalpark, der zum Spazieren einlädt.9. tag: tsitsikamma – OudtshoornÜber den schönen Outeniqua Pass fahren Sie nach Oudtshoorn. Sie besichtigen die spek-takulären Cango Caves. Im Anschluss besu-chen Sie eine Straussenfarm inklusive Nacht-essen.10. tag: Oudtshoorn – kapstadtEntlang der herrlichen Route 62 erreichen Sie Robertson. Degustieren Sie beim Besuch ei-nes Weinkellers den regionalen Wein. Weiter-fahrt nach Kapstadt via Stellenbosch.

eine Welt in einem land. sie besu-chen mit uns die Verwaltungshaupt-stadt Pretoria, die region um den krüger nationalpark, swaziland und das Zululand mit dem Hluhluwe Um-folozi nationalpark. entlang der Gar-den route sowie auf der route 62 geht es bis nach kapstadt – garantiert eine unvergessliche reise.

Nicht inbegriffen•Einzelzimmer 365.–•Jeepsafari Krüger N.P. 115.–•Ausflugspaket Kapstadt 240.–•Versicherungen auf Anfrage•Kleingruppenzuschlag unter 15 Personen möglich

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PP Täglich Frühstück sowie 2x Mittag- und 3x Abendessen

PP Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm

PP Beste Betreuung durch Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort

PP Reiseunterlagen inklusive Reiseführer

Ausflugspaket KapstadtEs beinhaltet einen Tagesausflug zum Kap der guten Hoffnung, einen Tagesausflug in die Weinregion am Kap sowie eine halbtä-gige Stadtrundfahrt in Kapstadt. Bei guter Witterung inklusive Gondelfahrt auf den Tafelberg. Deutsch sprechende Reiseleiter (Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen).

11. – 13. tag: kapstadtGrossstadtflair, die bezaubernde Lage am Ozean, die Geschichte und das Hinterland machen diese Stadt so einzigartig. Nehmen Sie an unserem fakultativen Ausflugspaket teil, welches wir für Sie zusammengestellt ha-ben oder verbringen Sie die Zeit mit individu-ellen Besichtigungen.14. – 15. tag: kapstadt – london – Zürich Gegen Abend Transfer zum Flughafen und Nonstopflug nach London. Umsteigen und Weiterflug nach Zürich.

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Heute zäh-len die «Big Five» zu den touristischen Highlights vie-ler afrikani-scher Länder.

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Weisse Berge, verschneite Wälder und festlicher Lichter glanz ver- wandeln das Fest der Sinne in ein wahres Weihnachtsmärchen. Feiern Sie im Sunstar Hotel Ihrer Wahl und geniessen Sie unvergessliche Festtage in herzlicher Gesell schaft mit kulinarischen Hochgenüssen.

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22. bis 26. Dezember 2015Sunstar Hotel nach Wahl 728.–Familienhotel Davos*** 628.–

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So stellen wir uns Winter vor: Am knis-ternden Kaminfeuer sitzen, eine Tasse dampfenden Glühweins in der Hand, Ker-zen brennen, draussen schneit es in gros-sen Flocken. Gemütliches Beisammensein ohne die ganze Hektik, geniessen kön-nen ohne selber herumzustressen. Und das alles mit Schneegarantie! Was nach Wunschtraum klingt, lässt sich ganz ein-fach umsetzen. Denn jetzt locken bereits attraktive All-inclusive-Pakete für Weih-nachten und Silvester.

Wer lieber ganz für sich ist, dem stehen kuschlige Chalets in vielen Schweizer Win-tersportorten zur Verfügung, wo es sich je nach Grösse nur zu zweit oder mit Familie und Freunden feiern lässt.

Viele Schweizer Berghotels schnü-ren nun wieder spezielle Pakete für ihre Gäste. Sie beinhalten nebst Zimmer mit Halb- oder Vollpension oft auch Willkom-mensdrink, Massage- und Kosmetikbe-handlungen, uneingeschränkten Zugang

zum Spa-Bereich und natürlich Skipass und günstige Ski- und Snowboard-Miete vor Ort. Ausserdem organisieren Hoteliers gerade über die bald nahenden Festtage meist Special Events wie rauschende Partys oder Sportanlässe wie Curling oder eine Tour auf dem Schneemotorrad. Zu laut? Dann ist alternativ eine romantische Kut-schenfahrt zu empfehlen.

Besonders angenehm ist die Tatsache, dass zu dieser Jahreszeit die Skipisten noch relativ leer sind. Schneesportler sollten diese Tatsache ausnutzen.

FAMILIEN EBENFALLS WILLKOMMEN

Wer als Familie die Festtage in den Bergen verbringen möchte, wird ebenso fündig. In vielen Hotels stehen günstige Familienzim-mer zur Verfügung, spezielle Kinderme-nüs/-buffets werden ebenso angeboten wie Skischule oder Kinderbetreuung und Spiel-zimmer zum Toben. Wer alleinerziehend ist und alleine mit Kindern verreist, hat aber andere Bedürfnisse als eine Grossfamilie. Einerseits wünschen sich die Elternteile Ent-lastung bei der Kinderbetreuung und natür-lich ungezwungenen Kontakt zu anderen Erwachsenen. Beides ist in einem Ferienclub gewährleistet. Das Kinderbetreuungsange-bot ist grosszügig, die Kleinen gut und sicher versorgt, sodass Mami oder Papi auch mal alleine oder mit neu gewonnenen Freun-den die Pisten runtersausen kann. Gerade in Clubs ist das Angebot riesig – und so lässt es sich auch bei garstigem Wetter vergnügt ein paar Stunden im Hotel verbringen. Auf den Websites der verschiedenen Clubferien-An-bieter findet man übrigens genau das richtige Ferienangebot für die eigenen Bedürfnisse. Wie geeignet der Club für Paare, Singles, Al-leinerziehende und Familien ist, sieht man dort auf einen Blick.

Ein märchenhafter, weisser Win-ter – wer träumt nicht davon? Was uns hier in den Niederun-gen leider selten beschert ist, gehört in den Bergen zum Stan-dard. Attraktive Pauschalange-bote für Paare, Familien oder Singles verführen zum Feiern in der Höhe. Romantik inklusive!

TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT

Die Schweiz im strahlenden Winterkleid

Viele Schwei-zer Berghotels schnüren nun wieder spezi-elle Pakete für ihre Gäste.

Wer als Familie die Festtage in den Bergen verbringen möchte, wird ebenso fündig.

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GUDAURI HELISKIING7 Tages-Pakete vom

23. Januar bis 19. März 2016

ANGEBOT HELISKIING KANADA & GEORGIEN

DAUERANREISE

WARMUP

HELISKIPAKET

PREIS

IHR SPEZIALIST

25. MÄRZ BIS 4. APRIL 2016 CMH GOTHICSHeliskiing in Kanada mit Dani Mahrer und Stöckli Ski

Freitag Flug Zürich - KanadaTransfer ins Post Hotel Lake Louise8h Zeitverschiebung

2 Tage Skifahren in Lake Louise4 Berge mit über 100 Abfahrten

Freitag Flug Zürich - TiflisTransfer ins Hotel Rooms, Gudauri

2h Zeitverschiebung

Aufenthalt in der CMH Gothics Lodge11 Personen / Gruppe

Aufenthalt im Hotel Rooms in Gudauri 4 Personen / Gruppe

Inkl. Flug, Frühstück in Lake Louise, Vollpension in CMH Gothics, 5 Tage Heliskiing, 21 750 Höhenmetersämtliche Transfers im Bus, Stöckli Testskis, Begleitung durch Dani Mahrer

knecht reisen - Rämistrasse 5 ·· 8001 Zürich - 044 360 46 00 - [email protected] - www.heliski.ch

Inkl. Flug, Vollpension im Rooms Hotel6 Tage Heliskiing, unlimitierte Höhenmeter

sämtliche Transfers im Bus

18H

2 TAGE

8H

5 TAGE 7 TAGE

ab CHF7990

ab CHF8140

Vor mehr als 50 Jahren machte CMH-Gründer Hans Gmoser in Kanada den grossen Skifahrertraum wahr: Der ausgewanderte Österreicher setzte in der kanadischen Provinz British Columbia (BC) als erster professionell Hubschrau-ber als fliegende Lifte ein. Plötzlich konn-ten Skifahrer den ganzen Tag lang ohne lange und anstrengende Aufstiege unbe-rührte Tiefschneehänge in der riesigen

Weite der Rocky Mountains befahren. Bis heute ist BC der Heliskiing-Hotspot der Welt und Pionier CMH mittlerweile der Weltmarktführer.

CMH – HELIISKIING

IN DEN BESTEN GEBIETEN KANADAS

CMH betreibt elf Lodges in den schöns-ten und schneereichsten Gebirgszügen, in denen bis zu durchschnittlich rund 20 Meter Schnee pro Jahr fällt. Einige liegen mitten in der Wildnis, andere in kleinen Orten wie Revelstoke oder Nakusp. Ins-gesamt umfasst das CMH-Areal rund 15’000 Quadratkilometer und damit ist es mehr als doppelt so gross wie Grau-bünden. «Dank der vielen verschiedenen Lodges und der grossen Erfahrung kann CMH für jeden das ideale Heliskiing-Er-lebnis anbieten», sagt Kenny Prevost vom Schweizer Heliskiing-Spezialisten knecht reisen.

CMH setzte kleine Helis für bis zu vier und grosse für elf Gäste ein. Von der Lu-xus-Woche mit Privat-Heli bis zum güns-tigen Kurprogramm für Einsteiger gibt es alles. Das System ist immer gleich: Erfah-rene Piloten fliegen die Gäste auf Gipfel, von denen die Gruppe von top-ausgebil-deten Guides über unverspurte Hänge

gemeinsam ins Tal geführt wird. Unten angekommen geht's mit dem Heli zum nächsten Run.

Heliskiing ist längst nicht nur etwas für Top-Skifahrer. Die kostenlos zur Verfü-gung gestellten Tiefschnee-Ski erleichtern das Fahren im Powder enorm. «Wer eine ordentliche Kondition hat und in einem normalen Skigebiet schwarze Pisten meis-tert, ist bereit für das Heliskiing-Aben-teuer», versichert Heliskiing-Experte Prevost. Heliskiing ist ein für jeden rea-lisierbarer Traum. Absolut unvergesslich wird er, wenn man ihn zusammen mit einem Ski Champions wie Daniel Mah-rer erleben darf. Der Schweizer Skistar begleitet eine exklusive Gruppe vom 25. März bis 4. April 2016 nach Kanada. «In Lake Louise fahren wir uns warm, dann geht's zum Heliskiing in die CMH-Lod-ge Gothics», erzählt Mahrer. Gothics sei eines der besten Heliskiing-Gebiete, die Lodge eine der schönsten.

GUDAURI HELISKIING IM KAUKASUS:

DIE SICHERE ALTERNATIVE

CMH in Kanada ist der Klassiker, Gu-dauri in Georgien der neue Star. Gudau-ri bietet im Kaukasus eine einzigartige Kombination: atemberaubende Gebirge

mit gigantischen 5000ern, hervorragen-de Schneebedingungen, kurze Anreisen mit Lufthansa ohne Jetlag, eine luxuriöse Lodge und Heliskiing mit kleinen Vierer-gruppen und höchsten Sicherheitslevels nach österreichischem Standard. Hinter Gudauri Heliskiing steht das renommierte Hubschrauber-Unternehmen Wucher aus Vorarlberg mit modernsten Maschinen sowie erstklassigen Piloten, Technikern und Skibergführern aus Österreich.

Gudauri hat ein Terrain der Extraklas-se. Optimal sind die Schneebedingungen von Januar bis Ende März. Die einzelnen Runs überwinden Höhendifferenzen von 500 bis zu grandiosen 1600 Metern, auf meist offenen Hängen. Nur wenige Ab-fahrten führen hinein in lichte Wälder. Und das Beste: Das Heliskiing-Vergnü-gen ist unlimited! Bei Gudauri Heliskiing fahrt man solange es Tageslicht, Schnee-bedingungen und Kondition zulassen – ohne Extra-Kosten.

Dem Powder-Spass im Kaukasus setzt nur die konsequente «Safety First»-Phi-losophie die notwendigen Grenzen. Gudauri Heliskiing operiert rund 100 Kilometer nördlich der georgischen Hauptstadt Tiflis ausschliesslich mit ei-genen Helis, Piloten, Technikern und

Skibergführern. So betreut lassen sich auf ganz besondere Heliskiing-Abenteu-er erleben. «Vom 19. bis 26. März 2016 werden wir exklusiv mit unseren Gästen bei Gudauri ein Terrain erforschen, dass noch nie zuvor befahren wurde. Solche Erstbefahrung sind selbst für erfahre-ne Heliskiier etwas ganz besonderes», schwärmt Prevost vom Heliskiing-Spezi-alisten knecht reisen.

STARKER FRANKEN MACHT HELISKIING

GÜNSTIG WIE SELTEN

Der günstige Kurs des Kanadischen Dol-lars macht Heliskiing in BC so günstig wie schon lange nicht mehr. Schweizer profi-tieren bei Gudauri-Buchungen zudem vom schwachen Euro. So ist der Traum vom Heliskiing in diesem Winter so er-schwinglich wie selten zuvor.

GEWINNSPIELE:

2 SKIREISEN NACH NORDAMERIKA

ZU GEWINNEN

knecht reisen verlost eine Skireise für zwei in die kanadische Provinz Alberta auf www.heliski.ch und eine Woche Skiurlaub für zwei in Utah / USA in Kooperation mit Online-Reisemagazin Ski USA. Jetzt teilnehmen auf www.ski-usa.ch.

Staubender Champagne Pow-der, majestätische Berge und urchige Lodges mitten in der weissen Wildnis – Heliskiing ist das Grösste für jeden Skifahrer und Snowboarder. Erfunden wurde die exklusivste Art des Skifahrens von Heliskiing-Pio-nier Canadian Mountain Ho-lidays (CMH) im Winter-Won-derland Kanada. Das neueste Kapitel der Erfolgsgeschichte schreibt Gudauri Heliskiing in Georgien.TEXT SMA

Wo Pulverschnee-Abfahrten Alltag sind

Page 21: Fokus 40 Plus

Feste Zähne in einem TagDer Oralchirurg Dr. Markus Schulte stellt eineinnovative Methode zur Totalsanierung vorWenn alle Zähne entfernt werden müssen und man sich nicht mit einem herausnehmbaren Gebiss begnügen will, bedeutete das bisher oft einen langen Leidensweg von bis zu einem Jahr mit wiederholten Operationen, Knochentransplantationen und unkomfortablen provisorischen Vollprothesen. Zum Glück gibt es heute fort- schrittliche Behandlungskonzepte, die den Weg zu festen Zähnen erheblich abkürzen. Die All-On-Four-Methode ermöglicht es, den vorhandenen Knochen optimal auszunützen und auf langwierige Knochenaufbauten zu verzichten. Der Oralchirurg Dr. Schulte aus Luzern stellt diese Technik anhand von Fallberichten vor.

Ein typisches Fallbeispiel aus unserer Praxis:Dieser 70-jährige Mann litt an schwerer Parodontitis, etliche Zähne waren schon gelockert. Er litt stark unter seinem Aus-sehen sowie unter Mundgeruch und fühlte sich zunehmend sozial isoliert. Dazu kamen chronische Entzündungen und Schmerzen. Ein gründlicher Untersuch ergab, dass alle Zähne entfernt werden mussten. Der Patient äusserte den Wunsch nach einer Sofortversorgung mit festsitzendem Zahnersatz.

In einer Operation in Vollnarkose wurden sämtliche Zähne entfernt und gleichzeitig im Ober- und Unterkiefer je vier Im-plantate nach der «All-On-Four» Methode eingesetzt. Im linken Oberkiefer wurde ein Zygoma-Implantat ge-setzt, das bei extremem Knochenschwund nicht im Kieferkno-chen, sondern im Jochbein verankert wird. Durch die spezielle Vorgehensweise bei diesem Verfahren konnten wir trotz des

Knochenschwundes auf grosse Knochenaufbauten oder Trans-plantationen verzichten. Dies ermöglicht eine Sofortversor-gung der Implantate mit festem Zahnersatz und erspart dem Patienten monatelange Wartezeiten mit herausnehmbaren Provisorien. Bereits 5 Stunden nach dem Eingriff konnten wir den Patienten mit festsitzenden und belastungsfähigen, auf den Implantaten verschraubten provisorischen Brücken versorgen.

Der «Trick» der All-On-4-Technik besteht darin, dass die hinteren Implantate schräg nach vorne geneigt eingesetzt wer-den. Dadurch können auch bei reduziertem Knochenangebot besonders lange und stabile Implantate verwendet wer-den, die eine Sofortbelastung zulassen, ohne lange Einheilphasen abwarten zu müssen. Das bedeutet für den Patienten:

✓ Nur eine Operation erforderlich✓ Keine Knochentransplantate oder -aufbau-

ten, dadurch vermindertes Operationsrisiko✓ Sofort feste Zähne, keine langen Warte-

zeiten mit herausnehmbaren Prothesen

✓ Geringere Kosten, da nur 4 Implantate pro Kiefer✓ Gute Ästhetik, einfache Hygiene,

da nur 4 Implantate✓ Verschraubter Zahnersatz ermög-

licht bei Bedarf einfache Reparatur

Autor:Dr. med. dent. Markus Schulteist Zahnarzt und Spezialist für Oralchirurgie.

Praxisklinik:Zahnarzt Team LuzernWinkelriedstrasse 376003 Luzern Tel. 041 210 58 58

Weitere ausführliche Informationen unter www.ztlu.ch

Wissenschaft-liche Untersuchungen

haben einhellig sehr gute Lang-zeitresultate für die All-On-Four- Methode ergeben, die denjenigen

für Brücken auf 6 oder 8 Implantaten nicht nachstehen. Aus diesem Grund

gewähren wir unseren Patienten 10 Jahre Garantie auf

Implantatverlust

Frau Hermine Rosenthal, 61 Jahre, aus Schwellbrunn AR:

Öffentliche Vorträge von Dr. Schulte zum Thema «Feste Zähne an einem Tag»:

Der Oralchirurg Dr. med. dent. Markus Schulte stellt anhand zahlreicher Fallbeispiele aus seiner Tätigkeit unter anderem die All-On-4®- Methode zur Totalsanierung mit festsitzendem Zahnersatz auf Implantaten innerhalb von 24 Stunden vor. Im Anschluss an den etwa einstündigen allgemeinverständlichen Vortrag beantwortet der Referent Fragen aus dem Publikum.

Termine:Zürich: Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19.00 Uhr, Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60, 8004 ZürichBern: Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 Uhr, Hotel Ambassador & SPA, Seftigenstrasse 99, 3007 Bern Luzern: Mittwoch, 9. Dezember 2015, 19.00 Uhr, Vortragsraum, Zahnarzt Team Luzern, Winkelriedstr. 37, 6003 Luzern

Anmeldung erbeten an Tel. 041 210 58 58 oder [email protected]

Schon als Kind hatte ich grosse Zahnprobleme und so verlor ich leider schon früh viele Zähne. Am Ende dieses Kreuzwegs standen dann die Prothesen. Ich habe sie von Anfang an gehasst. Sie wackelten, ver-ursachten mir Würgereiz und ich fühlte mich richtig alt, wenn ich sie abends ins Wasserglas legte. Aus Angst vor schmerzhaften Operationen hatte ich das Thema Implantate immer vor mir hergeschoben. Als ich von der All-On-Four-Methode erfuhr, schöpfte ich

Hoffnung. Feste Zähne sofort, das war bisher nur ein Wunschtraum gewesen. Eines Tages raffte ich mich dann zur Totalsanierung in Vollnarkose auf. Ich habe meinen Entschluss, das Problem ein für alle Mal zu lösen, nicht eine Minute bereut. Mit meinen festen Zähnen habe ich jetzt ein ganz anderes Lebensgefühl, fühle mich viel jünger und selbstbewusster. Und kann wieder unbeschwert essen, was ich will. Wer zuletzt lacht, lacht am besten!

Page 22: Fokus 40 Plus

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4 ½ und 5 ½ Zi. Wohnungen, 6 ½ Zi. REFHin 8173 NeerachRamona Schiesser +41 44 316 13 21Preis ab CHF 795‘000.-Bezug ab Sommer 2016www.imdoerfl i-neerach.ch

2 ½ und 4 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8545 Sulz-RickenbachPaul Späni +41 52 338 07 09Preis ab CHF 474‘000.- und CHF 685‘000.-Bezug ab Sommer 2016www.duetto-rickenbach.ch

6 ½ Zi. Reihen-Einfamilienhäuserin 8427 Teufen-FreiensteinRamona Schiesser +41 44 316 13 21Preis ab CHF 870‘000.-Bezug ab Winter 2016/17www.colina.ch

4 ½ und 5 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8143 StallikonChristina Peter +41 44 316 13 02Preis ab CHF 770‘000.-Bezug ab Sommer 2016www.zuerikon.ch

3 ½ - 4 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8181 HöriDaniela Gerber +41 44 316 13 11Preis auf AnfrageBezug ab Winter 2016/17www.soonbylepa.ch

3 ½ - 5 ½ Zi. Terrassenwohnungenin 8610 UsterChristina Peter +41 44 316 13 02Preis ab CHF 1‘550‘000.-Bezug ab Winter 2017/18www.schwizerberg.ch

3 ½ Zi. Eigentumswohnungenin 8184 BachenbülachPaul Späni +41 52 338 07 09Preis ab CHF 580‘000.-Bezug ab Herbst 2016www.ridere-bachenbuelach.ch

5 ½ Zi. Einfamilienhäuser in 8476 UnterstammheimRolf Flacher +41 52 338 07 09Preis ab CHF 1‘050‘000.-Bezug ab Winter 2016/17www.heerenweg.ch

5 ½ - 6 ½ Zi. Einfamilienhäuserin 8537 Nussbaumen TGPaul Späni +41 52 338 07 09Preis auf AnfrageBezug ab Winter 2016/17www.quattro-nussbaumen.ch

Wir nehmen an den folgenden

Immobilienmessen teil:

SVIT Immobilien-Messe in Zürich 8. - 10. April 2016, Kongresshaus Zürich

Eigenheimmesse Schweiz in Zürich 8. - 11. Sept. 2016, Messe Zürich, Halle 6