Upload
edsel-dove
View
105
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des
Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes
für
Kirchenlamitz
Ergebnisse
Teil 1 – Allgemeine Angaben Fragen zu Alter, Geschlecht, Familienstand, Wohnort, Wohnsituation,
Haushaltsgröße, Bildungsabschluss und Mobilität
Teil 2 – Bedarf und Wünsche Bedarf und Wünsche für das Zusammenleben Themen mit Informationsbedarf Vorstellung im Alter umzuziehen, Wohnform und Entscheidungsfaktoren
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt Eingebundenheit und Ehrenamtliche Beteiligung Unterstützung der Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn Wichtigkeit beim Ausüben eines Ehrenamtes Bereitschaft, sich ehrenamtlich einzubringen Personen von denen man Unterstützung / Hilfe annehmen würde
2
Inhalt
Alter der Befragten
Jüngster Befragter: 19 Jahre Ältester Befragter: 86 Jahre Befragte ≥ 60 Jahre: 50,6% Befragte < 60 Jahre: 49,4%
Verteilung nach Geschlecht
Weiblich: 54,9% Männlich: 45,1%
3
Teil 1 - Allgemeine Angaben
Familienstand in %72,5
18,76,6 2,2
01020304050607080
4
Teil 1 - Allgemeine Angaben
5
Ortsbereich in %
41,1
16,7
42,1
0
10
20
30
40
50
Teil 1 - Allgemeine Angaben
6
Seit Geburt Aus der näheren Umgebung zugezogen
Von außerhalb zugezogen
Gesamt in % 53,3 25,0 21,7
Seit wann leben Sie in Ihrer Stadt bzw. Gemeinde?
Teil 1 - Allgemeine Angaben
Ja, ich wohne zur Miete.
Nein, ich wohne auf dem eigenen Bauernhof.
Nein, ich wohne in eigener Wohnung / eigenem Haus
Gesamt in % 12,1 2,2 85,7
Wohnen zur Miete
7
Ich lebe allein in meinem Haushalt.
Ich lebe mit meiner Familie / anderen in einem Haushalt.
Gesamt in % 22,8 77,2
Anzahl der Personen in einem Haushalt
• Mittelwert: 2,92 Personen
• Median: 2 Personen
• Maximal leben 7 Personen zusammen
Teil 1 - Allgemeine Angaben
8
Bildungsabschluss Angaben in %
keinen 0
Volks- / Hauptschulabschluss 47,8
Realschulabschluss / Mittlere Reife 30,4
Fachabitur / Abitur 9,8
Hochschulabschluss 9,8
Keine Angaben 2,2
Teil 1 - Allgemeine Angaben
9
Art der Fortbewegung für Besorgungen
Häufig in % Selten in % Nie in %
Ich gehe zu Fuß 71,6 27,2 1,2
Ich fahre mit dem Fahrrad 48,6 40,0 11,4
Ich fahre mit dem eigenen Fahrzeug 74,4 18,3 7,3
Ich nutze öffentliche Verkehrsmittel 7,6 28,8 63,6
Ich werde privat gefahren 21,3 18,0 60,7
Ich nutze Mitfahrdienste 1,8 12,5 85,7
Teil 1 - Allgemeine Angaben
10
Zusammenfassung Bedarf und Wünsche:
Verbesserung von Bus- / Bahnanbindungen 68,9% (31,1%)* Schaffung von Einkaufsmöglichkeiten 67,0% (33,0%)* Fachärztliche Versorgung 51,1% (48,9%)* Schaffung von kurzfristigen Betreuungsmöglichkeiten 55,4% (44,6%)* Zusätzliche Fahrdienste 50,0% (50,0%)* Ausbau von Radweg / Spazierweg-Anbindungen 40,2% (59,8%)* Barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Gebäuden 38,5% (61,5%)* Öffentliche Toiletten 37,0% (63,0%)* Ruhebänke 35,9% (64,1%)* Schaffung von Bildungsangeboten 30,4% (69,6%)* Schaffung von Angeboten der Kinderbetreuung 22,0% (78,0%)* Barrierefreie Zugänge zu Einkaufsmöglichkeiten 19,8% (80,2%)* Hausärztliche Versorgung 17,4% (82,6%)* Öffentliche Sicherheit 15,6% (84,4%)* Schaffung von Vereins- und Freizeitangeboten 16,3% (83,7%)*
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
(* "Nein")
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
Besonders wichtige Angebote in %
43,5
32,630,4
9,86,5 4,3
25,022,8 22,8
4,3
0
10
20
30
40
50
11
12
Themen mit Informationsbedarf Angaben in %
Barrierefreies Bauen und Wohnen 4,3
Wohnberatung und Wohnungsanpassung 7,6
Beratung von pflegenden Angehörigen 25,0Versicherung von ehrenamtlich Tätigen 14,1
Angebote regionaler Vereine 13,0
Angebote regionaler Vereine in der Altenhilfe 20,7Keines dieser Themen 23,9Sonstige 1,1
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
13
Vorstellung im Alter umzuziehen in %
59,7
38,9
1,40
10
20
30
40
50
60
70
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
14
W ohnform bei Hilfebedarf in %
54,3
14,110,9
1,1
38,0
17,4
7,6
0
10
20
30
40
50
60
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
15
Faktoren, die die Entscheidung umzuziehen erleichtern würden in %
41,3
34,8
22,818,5
1,205
1015202530354045
Teil 2 – Bedarf und Wünsche
Eingebundenheit in die Stadt bzw. die Gemeinde
Ich fühle mich gut bis sehr gut eingebunden.
Ich fühle mich teilweise eingebunden.
Ich fühle mich überhaupt nicht eingebunden.
Gesamt in %
54,0 37,9 8,0
16
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
Nein, ich beteilige mich aktuell nicht.
Ja, ich beteilige mich.
Gesamt in % 35,9 64,1
Ehrenamtliche Beteiligung
Unterstützung der Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn
Häufig in % Selten in % Nie in %
Einkäufe undBesorgungen
49,4 39,2 11,4
Wohnung bzw.Haus sauber halten
30,4 37,7 31,9
Fahr- und Begleitdienste
25,4 38,8 35,8
gemeinsame Zeit miteinander verbringen
80,5 18,2 1,3
17
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
18
Vorstellung sich (zusätzlich) ehrenamtlich einzubringen in %
26,122,8
2,2
13,0
35,9
05
10152025303540
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
19
Wichtigkeit beim Ausüben eines Ehrenamtes in %
56,545,7
31,5
10,93,35,4
0102030405060
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
20
Zahlungsbereitschaft einer Aufwandsentschädigung in %
48,9
62,0
51,154,3
12,0
0
10
20
30
40
50
60
70
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
21
Angaben zur Höhe der Aufwandsentschädigung:
• Fahrten zum Arzt (Haus- bzw. Facharzt)• Mittelwert: 14,13 € häufigster Wert: 5,- €
• Hilfe bei Besorgungen • Mittelwert: 13,24 € häufigster Wert : 5,- €
• Gartenarbeiten • Mittelwert: 14,12 € häufigster Wert : 10,- €
• Kleinere Handgriffe im Haushalt • Mittelwert: 10,68 € häufigster Wert : 10,- €
• Sonstiges • Mittelwert: 13,00 € häufigster Wert : 10,- €
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
Personen von denen man Unterstützung / Hilfe annehmen würde
Personenkreise Angaben in %
Familie / enge Freunde 85,9
Nachbarn / Bekannte 40,2
Angestellte der Gemeinde / Stadt 8,7
Mitarbeiter der Kirche 17,4
Professionelle soziale Träger / Dienstleister 46,7
Sonstige 2,2
22
Teil 3 – Freizeit und Ehrenamt
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Erstellt in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Zwickau, Lehrstuhl für Management im Gesundheits- und Pflegesystem.
Gefördert durch das Modellprogramm „Innovative Altenhilfe“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.
www.generation123.de