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Wolfgang Höhne + Partner
Ergebnispräsentation der Elternbefragung 2010
in der Schöfferstadt Gernsheim
Ausschuss für Jugend, Kultur, Sport und Sozialesder Stadtverordnetenversammlung
der Schöfferstadt Gernsheimam 28. September 2010
Dipl. Soziologin Susanna NoldenDipl. Ökonom Wolfgang Höhne
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 2
Methode, Rücklauf und Sozialdaten
Schriftliche Befragung aller Eltern mit Kindern im Alter bis sechs JahrenErhebungszeitraum: 10. bis 31. Mai 2010420 Fragebögen wurden verschickt. Fünf Bögen sind Rückläufer, weil Eltern aus Gernsheim verzogen sind.n = 415 Eltern/ Erziehungsberechtigte mit insgesamt 646 Kinderndavon acht Kinder/ Eltern mit Wohnsitz außerhalb der Schöfferstadt, die einen Kindergarten in Gernsheim besuchen.Rücklauf: 219 FragebögenAuswertbare Fragebögen: 219 = 53%
47,2%
52,8%
Teilnahme Keine Antwort
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 3
Kita-Kinder der Befragungsteilnehmer nach Altersgruppen (absolute Zahlen)
128
138
130
122124126128130132134136138140
Kinder unter dreiJahren
Kinder von drei bissechs Jahren
(Kindergartenalter)
Kinder ab sechs Jahren
219 Eltern/ Erziehungsberechtigte mit 396 Kindern haben an der Befragung teilgenommen und einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben.Von den Eltern, die an der Befragung teilnahmen, haben 166 Eltern derzeit ein Kind oder mehrere Kinder in einer der fünf Kindertageseinrichtungen.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 4
Wie ist Ihre berufliche Situation? Mutter/ Partnerin, Vater/ Partner. (N=219 Haushalte, Angaben in Prozent)
0,5 0,5
26,9
83,6
17,4
34,7
1,8 4,6 1,413,7
0,9 4,6
0102030405060708090
100
Vater/ Partner Mutter/ Partnerin
vollzeitbeschäftigtteilzeitbeschäftigtSchichtdienstnicht berufstätigarbeitssuchendin Elternzeit
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 5
Anteil von Berufspendlern unter den Eltern (N=219 Haushalte, Angaben in Prozent)
40,532,4
27,1
0
10
20
30
40
50
60
bis 25 km täglichesPendeln
über 25 km täglichesPendeln
kein Pendler
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 6
2. Ergebnisse zur Kinderbetreuung
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 7
Ist die Unterbringung des Kindes/ der Kinder während der Arbeitszeit ein Problem? (in Prozent)
41,2%
58,8%
Ja Nein
Für 41 Prozent der Eltern stellt die Unterbringung ihres Kindes / ihrer Kinder während der Arbeitszeit ein Problem dar bzw. es könnte eines werden. Dies entspricht einer Gruppe von 87 Eltern, die ein Problem mit der Unterbringung ihres Kindes in der Beantwortung des Fragebogens notierten.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 8
Gründe für Probleme bei der Unterbringung (freie Antworten, in absoluten Zahlen)
8
9
19
43
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Verbesserung der Betreuung fürunter 3-jährige Kinder
Fehlende Ferienbetreuung
Fehlende Betreuung fürSchulkinder
Fehlende Betreuung vor 7 undnach 17 Uhr
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 9
Derzeitige Betreuung der Kinder (mehrere Antworten möglich, in Prozent)
1,4%
1,4%
3,2%
4,6%
10,5%
42,9%
75,8%
0% 20% 40% 60% 80%
Betriebliche Kita
Kita in einer anderen Gemeinde
Sonstige Nennungen(Kinderschutzbund etc.)
Durch eine Tagesmutter
Nachmittagsbetreuung vonGrundschülern
Innerhalb der Familie oder durchFreunde
In einer Kita in der Schöfferstadt
Drei Viertel der Eltern gaben an, ihr Kind / ihre Kinder besuchen eine Kita in der Schöfferstadt. 43 Prozent der Eltern organisieren die Kinderbetreuung zusätzlich oder ausschließlich durch die Familie und Freunde.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 10
Bedarf für eine frühkindliche Betreuung (in Prozent)
77,1%
22,9%
Ja Nein
23 Prozent der Eltern gaben an, dass für sie ein Bedarf für eine frühkindliche Betreuung bestehe. Dies entspricht einer Gruppe von 48 Eltern, die einen Bedarf in der Beantwortung des Fragebogens notierten.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 11
Wie gut fühlen Sie sich über die Angebote der Kitas informiert? (in Prozent)
11,8
44,1
27,0
12,3
4,7
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht
Etwa 56% der befragten Eltern fühlen sich gut oder sehr gut über die Angebote der Kindertageseinrichtungen informiert.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 12
Besuch einer Informationsveranstaltung (in Prozent)
83,6%
16,4%
Ja Nein
84 Prozent der befragten Eltern haben vor der Aufnahme ihres Kindes / ihrer Kinder in eine Kindertageseinrichtung eine Informationsveranstaltung über das Betreuungsangebot besucht.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 13
Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit den Angeboten der Kinderbetreuung (in Prozent)
9,8
46,8
33,7
6,3 3,4
05
101520253035404550
sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht
Knapp 57 Prozent der Eltern sind generell zufrieden mit den Angeboten der Kinderbetreuung in der Schöfferstadt. Knapp 10 Prozent gaben an, dass sie eher unzufrieden oder sehr unzufrieden mit den Angeboten sind.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 14
Bedeutung unterschiedlicher Kriterien bei der Wahl einer Betreuungseinrichtung (Antworten „wichtig“ und „sehr wichtig“ in %)
46,1%
73,6%
81,1%
81,5%
91,3%
92,0%
97,2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Nähe zum Arbeitsplatz
Ganztagsbetreuungsangebot
Angebot eines Mittagstisches
Preis bzw. Höhe der Gebühren
Nähe zum Wohnort
Konzept der Einrichtung
Öffnungszeiten
97% der Eltern gaben an, dass die Öffnungszeiten der Kitas ein wichtiges Auswahlkriterium darstellen.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 15
Bürgerschaftliches Engagementin der Kinderbetreuungsarbeit.
25,0%
75,0%
Ja Nein
25 Prozent der Eltern können sich vorstellen, selbst ehrenamtlich in einer Kindertageseinrichtung tätig zu werden (absolut: 54 Eltern).39 Eltern machten konkrete Stundenangaben für Hilfsdienste: Durchschnittlich bis zu fünf Stunden im Monat.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 16
Ehrenamtliche Hilfsdienste in der Kita (freie Antworten, in absoluten Zahlen)
8
13
18
26
42
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Hilfsdienste bei musikalischenAktivitäten.
Hilfsdienste beiReinigungsdiensten.
Hilfsdienste bei derEssensausgabe.
Hilfsdienste bei Bring- undHolzeiten.
Hilfsdienste bei dem Vorlesen.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 17
Bürgerschaftliches Engagement Finanzielle Zuwendungen (Spenden)
27,1%
72,9%
Ja Nein
27 Prozent der Eltern können sich vorstellen, die Kindertages-einrichtung finanziell zu unterstützen durch Spenden, da eine ehrenamtliche Mitarbeit aufgrund der familiären oder beruflichen Situation nicht möglich ist.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 18
Bewertung eines ehrenamtlichen, generationsübergreifenden Engagements (in Prozent)
31,9 34,1
23,2
7,0 3,8
0
10
20
30
40
sehr interessant interessant teils/teils weniger interessant uninteressant
Ein ehrenamtliches Engagement in der Betreuungsarbeit (z.B. durch interessierte Senioren) stößt bei einer deutlichen Mehrheit von 66% der Eltern auf Interesse.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 19
3. Fragen zum Übergangvon der Kindertageseinrichtung
zur Grundschule
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 20
Wie gut fühlen Sie sich über die Angebote der Grundschule informiert? (in Prozent)
9,3
28,7 28,722,7
10,7
05
101520253035
sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht
Grundschule
Nur 38% der Eltern bewerten die Informationen über die Grundschule als sehr gut oder gut.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 21
Information über Angebote: Vergleich Grundschule und Kita (in Prozent)
11,89,3
44,1
28,7 27,0 28,7
12,3
22,7
4,710,7
0
10
20
30
40
50
sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht
Kita Grundschule
56% der befragten Eltern fühlen sich gut oder sehr gut über die Angebote der Kindertageseinrichtungen informiert. Die Bewertung der Informationen über das Grundschulangebot fällt weitaus schlechter aus.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 22
Übergangsprozess zur Grundschule (Angaben in Prozent)
73,8
89,3
89,9
94,7
95,2
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Gemeinsame Info-Veranstaltungen von
Erzieherinnen und Lehrern
Abstimmung individuellerFörderschwerpunkte von Kita
und Schule
Probebesuche Ihres Kindes inder Grundschule
Informationsgespräche mit denGrundschullehrern
Austausch mit den Erzieherinnen
Alle benannten Kriterien haben bei den Eltern eine sehr hohe Priorität.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 23
Bewertung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung auf die Grundschule (in Prozent)
14,2
46,7
30,0
5,8 3,3
0
10
20
30
40
50
sehr gut gut mittelmäßig eher schlecht sehr schlecht
Von den 55 Prozent der Eltern, die eine Bewertung zum Übergang zur Grundschule abgegeben haben, bewerten 61% dieser Eltern den Übergang als sehr zufrieden stellend oder zufrieden stellend.45 Prozent der Eltern haben die Situation nicht beurteilt.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 24
4. Fragen zur Familienfreundlichkeit und Kundenorientierung
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 25
Fragen zur Familienfreundlichkeit(Bewertung: stimme voll zu und stimme zu, in Prozent)
46,0
57,2
61,0
84,7
Attraktive Baugrundstücke undWohnraum
Familienfreundliche Umgebung
Mitarbeiter der Stadt sindkundenorientiert
Wohnen gerne in derSchöfferstadt
85% der Eltern wohnen sehr gerne oder gerne in Gernsheim. Die Aussage „Familienfreundliche Umgebung“ und „Attraktive Baugrundstücke“ wird dagegen weniger positiv bewertet.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 26
Zufriedenheit mit Gegebenheiten in der Schöfferstadt für die Familie (Bewertung: sehr zufrieden und zufrieden, in Prozent)
39,4
41,3
57,4
58,7
68,6
68,7
71,1
75,7
79,1
88,2
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Attraktivität des Stadtkerns
Medizinische Versorgung
Kommunale Freizeitangebote
Sauberkeit öffentlicher Raum
Verkehrstechnische Anbindung
Einkaufsmöglichkeiten
Öffentliche Sicherheit
Spielplätze u. Grünlagen
Vereinsleben
Schulische Infrastruktur
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 27
5. Bewertung der Betreuung in den Kindertageseinrichtungen
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 28
Bewertung der Öffnungszeiten der Kitas (Antworten „stimme voll zu“ und „stimme zu“ in Prozent)
9,9
31,4
33,1
43,5
50,3
51,2Derzeitige Öffnungszeiten sind absolutausreichend
Betreuungszeiten in Schulferien sindausreichend
Zusätzliche Betreuungszeiten problemlosbuchbar
Betreuung vor 7:30 wäre sehr hilfreich
Betreuunng nach 17:00 Uhr wäre sehrhilfreich
Betreuung am Wochenende wäre sehrhilfreich
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 29
Zufriedenheit mit der Ausstattung der Kitas (Antworten „zufrieden“ und „sehr zufrieden“ in Prozent)
79,5
86,5
87,3
92,1
72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94
Gestaltung derAußenanlagen &
Grünflächen
Ausstattung mit Lern- undSpielmaterialien
Gestaltung der Räume
Sauberkeit der Räume
Generell ist der deutlich größte Teil der befragten Eltern mit der Sauberkeit, Gestaltung und Ausstattung der Kitas zufrieden. Der größte Verbesserungsbedarf wird bei der Gestaltung der Außenanlagen und der Grünflächen gesehen.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 30
Für 99% der Eltern hat eine gute Kinderbetreuung einen hohen Stellenwert.Wir fragten daher: „Wenn ich durch eine gute Kinderbetreuung in der Lage bin wieder zu arbeiten, und dadurch mehr Geld zur Verfügung habe, dann bin ich auch bereit dafür höhere Gebühren zu bezahlen.“
Dem stimmten 43% der Eltern zuWir fragten weiter: Was ist Ihnen die Betreuung ihres Kindes im Monat wert?
Im Durchschnitt sind die Eltern bereit einen Betrag von 165 Euroim Monat für die Betreuung mit Mittagessen im Kindergarten zu zahlen.Die Eltern, die einen Krippenplatz in der Kinderkrippe Eulennesthaben, sind bereit einen durchschnittlichen Betrag von 234 Euro im Monat für die Betreuung mit Mittagessen zu zahlen.
Was ist Ihnen die Kinderbetreuungsarbeit wert?
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 31
6. Betreuungsarbeit und Sozialsituationen
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 32
Zufriedenheit mit Sozialsituationen in den Kitas (Antworten „zufrieden“ und „sehr zufrieden“ in Prozent)
77,4
77,4
78,2
84,8
72 74 76 78 80 82 84 86
Freizeitgestaltung
Bring- und Abholzeiten
Ruhezeiten und Schlafen
Eingewöhnung am Anfang
Generell ist der deutlich größte Teil der befragten Eltern auch mit der Gestaltung der unterschiedlichen Alltagssituationen zufrieden.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 33
7. Arbeit der Erzieherinnen
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 34
Zufriedenheit mit den Erzieherinnen (Antworten „zufrieden“ und „sehr zufrieden“ in Prozent)
56,8
60,0
72,1
76,4
79,9
84,3
84,3
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Beteiligung von Seiten derEltern
Umgang mit Beschwerdenund Kritik
Gestaltung derElternabende
Möglichkeit derElternmitarbeit
Konzept der Kita
VereinbarteElterngespräche
Gespräche beim Bringenund Holen
Generell zeigt sich der deutlich größte Teil der befragten Eltern mit den Erzieherinnen zufrieden. Besonders beim Umgang mit Beschwerden und Kritik werden allerdings Schwachpunkte gesehen.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 35
Bewertung der Arbeit der Erzieherinnen (Antworten „zufrieden“ und „sehr zufrieden“ in Prozent)
64,0
71,5
72,7
58 60 62 64 66 68 70 72 74
Die Erzieherinnen sindaufgeschlossen und
modern.
Die Erzieherinnen habenjederzeit ein "offenes Ohr"
für meine Anliegen.
Die Erzieherinnen verstehendie Bedürfnisse von mir und
meinem Kind.
Der weitaus größte Teil der befragten Eltern bewertet die Arbeit der Erzieherinnen zufrieden stellend.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 36
8. Verpflegungsangebot
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 37
Zufriedenheit mit dem Verpflegungs-angebot in den Kitas (Antworten „zufrieden“ und „sehr zufrieden“ in Prozent)
76,6
85,5
87,0
88,2
88,8
89,5
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Preis
Geschmack des Essens
Getränkewahl
Nahrhaftigkeit des Essens
Angebot von Speisen undGetränken
Ausgewogenheit desSpeiseplans
Die Ausgewogenheit des Speiseplans sind knapp 90% von den Elternzufrieden. Mit dem Angebot von Speisen sind 89% und mit der Nahrhaftigkeit des Essens 86% der Eltern zufrieden.Den Preis bewerten nur 77% der Eltern als sehr zufrieden stellend oder zufrieden stellend.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 38
9. Zusammenfassung
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 39
Bewertung der Gesamtzufriedenheit der Kindertageseinrichtungen (Bewertung nach Kitas in Noten 1-5)
2,3
2,0
2,0
1,9
1,9
1 2 3
Höhe der Gebühren
Pädagogische Arbeit
Arbeit der Erzieherinnen
Verpflegungsangebot
Ausstattung
Wenn man die vier vorherigen Vergleichskriterien sowie das Kriterium „Höhe der Gebühren“ zu einer Übersichtsbewertung zusammenfasst, zeigt sich, dass lediglich die Höhe der Gebühren von den Eltern deutlich negativer bewertet wird.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 40
Bewertung der Ausstattung der Kitas(Bewertungen nach Kitas in Noten 1-5)
2,4
2,1
1,9
1,8
1,7
1 2 3
Martin-Luther-Kita
St. Maria-Kita
Dietrich-Bonhoeffer-Kita
Kinderkrippe Eulennest
Maria-Jockel-Kita Mittelwert: 1,9
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 41
Bewertung der pädagogischen Arbeit (Bewertungen nach Kitas in Noten 1-5)
2,7
2,1
2,0
1,9
1,4
1 2 3
St. Maria-Kita
Martin-Luther-Kita
Dietrich-Bonhoeffer-Kita
Maria-Jockel-Kita
Kinderkrippe Eulennest Mittelwert: 2,0
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 42
Bewertung der Arbeit der Erzieherinnen (Bewertungen nach in Noten 1-5)
2,5
2,1
2,0
1,7
1,4
1 2 3
St. Maria-Kita
Martin-Luther-Kita
Dietrich-Bonhoeffer-Kita
Maria-Jockel-Kita
Kinderkrippe Eulennest Mittelwert: 2,0
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 43
Bewertung des Verpflegungsangebots (Bewertungen nach Kitas in Noten 1-5)
2,0
2,0
1,9
1,8
1,7
1 2 3
Kinderkrippe Eulennest
St. Maria-Kita
Maria-Jockel-Kita
Martin-Luther-Kita
Dietrich-Bonhoeffer-Kita
Mittelwert: 1,9
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 44
Bewertung der Höhe der Gebühren (Bewertungen nach Kitas in Noten 1-5)
3,1
2,3
2,3
2,2
2,1
1 2 3 4
Kinderkrippe Eulennest
Martin-Luther-Kita
Maria-Jockel-Kita
Dietrich-Bonhoeffer-Kita
St. Maria-Kita Mittelwert: 2,3
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 45
Ergebnistelegramm: Eltern mehrheitlich mit den Betreuungsangeboten zufriedenInsgesamt zeigen sich die befragten Eltern mit den Betreuungsangeboten in der Schöfferstadt zufrieden. Die Kitas werden grundsätzlich positiv bewertet. Die Kindergartengebühren werden als angemessen angesehen.Für 87 Eltern stellt die Unterbringung ihres Kindes/ ihrer Kinder während der Arbeitszeit ein Problem dar bzw. es könnte eines werden.Jeder dritte Befragungsteilnehmer wünscht sich erweiterte Öffnungszeiten nach 17.00 Uhr und vor 7.30 Uhr. Bedarf für die Ausweitung der Öffnungszeiten in den Schulferien besteht bei der Hälfte der Eltern. 48 Eltern gaben an, dass für sie ein Bedarf für eine frühkindliche Betreuung besteht.Der größte Teil der befragten Eltern ist mit der Arbeit der Erzieherinnen zufrieden. Im Umgang mit Beschwerden und Kritik werden allerdings Schwachpunkte gesehen. Bei fast allen Kriterien zur Beurteilung der Kindertageseinrichtungen durch die Eltern erhalten die Kita Maria-Jockel und die Kinderkrippe Eulennest Bestnoten.Im Vergleich liegen die beiden evangelischen Kitas im Mittelfeld der Beurteilung.Die katholische Kita St. Maria schneidet im Vergleich eine halbe Note schlechter ab. Eine außerordentlich große Anzahl von 97 Eltern (58,4%) hat Verbesserungs-vorschläge und Anregungen in den Fragebögen formuliert.
Wolfgang Höhne + Partner
Gernsheim, 28.09.2010 Ergebnisse der Elternbefragung 2010 Folie 46
Kommunale Lösungen
Für Fragen stehen wir Ihnengerne zur Verfügung:
Dipl. Soziologin Susanna NoldenDipl. Ökonom Wolfgang Höhne
Wolfgang Höhne + PartnerChristbuchenstraße 13034130 Kassel
Tel. 0561-6027151Internet: www.hpkom.deE-Mail: [email protected]