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JubulaDevelopment

www.eclipse-magazin.deeclipse magazin 1.11

Eclipse bekommt Zuwachs durch das neue Projekt „Ju-bula“, einem Werkzeug für automatisierte GUI-Tests. Basis der neuen Open-Source-Perle bei Eclipse ist das kommerzielle Werkzeug GUIdancer der Firma Bredex, aus dem Teile Open Source zugänglich gemacht werden. Geschäftsführer Achim Lörke gibt Auskunft über Um-fang und Ziele von Jubula.

Eclipse Magazin: Hallo Herr Lörke. Sie haben das neue Projekt Jubula vorgeschlagen. Worum handelt es sich dabei? Achim Lörke: Im Eclipse-Umfeld ist Test-driven Deve-lopment speziell durch jUnit-Tests bereits fest etabliert. Für funktionale bzw. Akzeptanztests, also Black-Box-Tests, ist jedoch noch großer Bedarf vorhanden. Projekte wie SWTbot oder auch FIT/FitNesse basieren allerdings eher auf dem jUnit-Gedanken. Jubula soll als Werkzeug zum funktionalen Testen von Anwendungen mit grafi-scher Oberfläche dienen. Für die Eclipse-Community ist sicher interessant, SWT-/RCP- und RAP-Anwendungen mit vertretbarem Aufwand testen zu können.

EM: Worin unterscheidet sich das Tool von anderen funktionalen Testwerkzeugen? Lörke: Jubula zielt speziell auf die Gruppe der Soft-waretester. Der Fokus liegt auf hoch abstrahierten Spezi-fikationen auf der Basis von Keywords. Die Tests können bereits auf fachlicher Ebene ohne eine lauffähige Anwen-dung festgelegt werden. Sie sind modular, unterstützen die Wiederverwendungen von Testfällen und sind einfach wartbar.

Verschiedene grafische Oberflächen wie Swing, SWT, HTML usw. sind grundsätzlich über Plug-ins testbar. Es ist vergleichsweise einfach möglich, andere Oberflächen, z. B. e4 oder RAP, über ein API in das Testframework einzubinden.

EM: Die initiale Codebasis soll aus Teilen des Testwerk-zeugs GUIdancer bestehen. Welche Teile sind dies – und welche Teile bleiben bei GUIdancer? Lörke: GUIdancer bleibt weiterhin eine einfach zu ins-tallierende Anwendung, d. h. der Nutzer braucht sich nicht um Details wie Datenbankkonfiguration oder Up-date-Sites zu kümmern.

Jubula enthält alle Funktionen zur Spezifikation und Ausführung von Tests. GUIdancer wird zusätzlich noch Metriken, Test-Reports, Qualitätsaussagen und andere Enterprise-Funktionen enthalten.

EM: Was hat Sie dazu bewogen, den Quellcode Open Source zu stellen? Lörke: Nach unserer Erfahrung wünschen vor allem große Firmen zunehmend eine langfristige Sicherheit bei Entscheidungen bezüglich ihrer Entwicklungsprozesse. Daher ist es einfacher, eine Open-Source-Variante der relevanten Funktionen bereitzustellen und damit Inves-titionssicherheit zu schaffen als aufwändige Verträge mit Quellcodehinterlegung o. Ä. abzuschließen.

Wir erhoffen uns natürlich eine breitere Anwender-basis, um damit noch mehr Dienstleistungen im Umfeld agiler Entwicklung anbieten zu können. Zu einer guten Entwicklung gehört eben mehr als nur ein Werkzeug, es müssen Festlegungen z. B. über kontinuierliche Integrati-on, Testumgebungen, Vorgehensmodelle usw. festgelegt werden. Hier besteht ein großer Bedarf an Schulung und Beratung.

EM: Wie geht es weiter mit Jubula? Lörke: Wir wollen im Januar 2011 eine erste Version als Incubation freigeben. Zur EclipseCon soll eine voll funktionsfähige Version bereitstehen. Diese Version wird auch als Basis für GUIdancer 5.0 dienen. Parallel zur Migration von GUIdancer-Core nach Jubula wer-den wir weitere Toolkits im Webumfeld vorbereiten. Im Eclipse-Umfeld ist dabei natürlich RAP ein Kandidat, ansonsten ist GWT weit oben auf der Liste. Mittelfristig werden etablierte Funktionen aus GUIdancer nach Ju-bula wandern, wenn sich ein Mehrwert für die Anwen-der abzeichnet.

Links & Literatur

[1] http://www.eclipse.org/proposals/jubula/

Porträt

Achim Lörke ist in der Geschäftsführung der BREDEX GmbH für die Aus-wahl von technischen Richtlinien und Architekturen zuständig. Er betreut die Mitgliedschaft in der Eclipse Foundation und die Open-Source-Akti-vitäten der Firma. Zusätzlich leitet er die GUIdancer-Entwicklung und ist Eclipse-Committer.

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