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Dr. Alexander Nothaft
Ein Unternehmen
in kommunaler Hand
An vielen Stadt-
und Gemeindewerken
beteiligt
Wichtig für die regionale
Wirtschaft
3
4
Strom
Erdgas
Fernwärme Erneuerbare Energien
Wasser Elektromobilität/Energieeffizienz
3.300 km Leitungsnetz
76.000 Hausanschlüsse
5
27.000 km Netzlänge
50.000 dezentrale
Erzeugungsanlagen
61 Umspannanlagen
800.000 Entnahmestellen
8.000 km² Netzgebiet
Unser Netz betreut die
Main-Donau Netzgesellschaft
6
7
8
Tag für Tag Strom, Licht und Wärme auf Knopfdruck
sowie sauberes Trinkwasser im Handumdrehen
Der Strom, der in unserem Netzgebiet erzeugt wird,
kommt zu 60 % aus erneuerbaren Energiequellen.
9
10
Zentrale Erzeugung und Verteilung
in einem Europäischen System
z. B. Atomstrom aus Frankreich und
Tschechien, Kohlestrom aus Polen und
Windstrom aus Nord-/Ostsee
Regionale Erzeugung und Verbrauch
z. B. Solarstrom aus Dachanlagen der
Gebäude und Freiflächen aus der Region
sowie Windstrom und Biogasstrom aus
Nordbayern, ergänzt um Strom aus
Erdgaskraftwerken und Windstrom aus
Nord-/Ostsee
© Dr. G. Schmitz
Negative Entwicklung:
Politik verliert Dezentralität aus
den Augen
Geplanter überdimensionierter
Netzausbau erschwert dezentrale und
verbrauchsnahe Energiewende
11
12
Die durch Bayern geplanten Leitungen sind ausschließlich für
die ostdeutschen Kohlekraftwerke notwendig.
Weil die konventionellen Kraftwerke auch dann einspeisen
dürfen, wenn die erneuerbaren Energien viel Strom produzieren,
wird das bestehende Stromnetz überlastet.
Prof. Dr. Lorenz Jarass, Hochschule RheinMain “
„
13
Netz der N-ERGIE
Landkreis
de
ze
ntr
al
Energie- und Wärmelösungen Systemverantwortung
Kommune
Wohngebiet/Baugebiet
Gewerbegebiet
Quelle: P. Klawikowski
Unternehmen
Quelle: Viessmann
Einfamilienhaus
14
Bisher: 100 Prozent Netzeinspeisung Neu: Selbstverbrauchsanteil
PV-Anlage
100 %
Einspeisung
ins öffentliche
Netz
Klassische
Stromlieferung
***
PV-Anlage
10 %*
Einspeisung
ins öffentliche
Netz
40 %*
Selbst-
verbrauch
Lieferung
Reststrom
* beispielhafte Werte
50 %*
Selbstverbrauch
Mobilität
Einspeisung: Etwa 50.000 dezentrale
Erzeugungsanlagen mit einer
installierten Gesamtleistung von
über 2.000 MW
freie Standortwahl für Anlagenbesitzer führt
zu Netzengpässen
Netzbetreiber muss an der Einspeisestelle
das Netz verstärken (Kabel, Umspannanlage
usw.)
Kosten für Netzverstärkung pro Jahr:
~ 15 Mio. €
15
16
20,6 20,9
18,3
15,7 16,1 16,2
14,5 15,0
11,9 11,9 11,5 12,8
12,1 13,4
8,6
12,1 12,0 11,6
10,1
7,5 8,3
6,8
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Deutschland MDN
„Nichtverfügbarkeit“ durch ungeplante Versorgungsunterbrechungen („Störungen“)
in Minuten pro Jahr und Kunde
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Quelle: BMWi
„Nichtverfügbarkeit“ durch ungeplante Versorgungsunterbrechungen („Störungen“)
in Minuten pro Jahr und Kunde
Erzeugungsanlagen müssen noch
errichtet werden
Umstellung auf nachhaltige
Energieerzeugung
Billige CO2-Zertifikate fördern Strom
aus Kohlekraftwerken
Effiziente Gaskraftwerke: stillgelegt
oder mit wenigen Betriebsstunden
Reduzierter Energieverbrauch
Energieeffizienz
18
19
Heizsysteme
Einbau von KWK-Anlagen
Nutzung erneuerbarer Energien
Ladeinfrastruktur für E-Mobilität
20
Wandladestationen
•Schneller und sicherer laden als an der Haushaltssteckdose
• Günstiger Stromtarif STROM E-MOBIL
•Förderung durch CO2-Minderungsprogramm der N-ERGIE
WÄRME KOMFORT
• Neue Heizung zu 0,- Euro Anschaffungskosten
• Umfassendes Wartungs- und Entstörungspaket inbegriffen
• Förderung durch CO2-Minderungsprogramm der N-ERGIE und Herstellerfirmen
N-ERGIE Solarstrom
• Sie produzieren Ihren Strom ganz einfach und konstant günstig selbst.
• Weitgehende Unabhängigkeit von Entwicklungen des Strommarktes
• Förderung durch CO2- Minderungsprogramm
21 Quellen: BNetzA, Agora
21,39 22,75 23,41
25,45 26,06
29,24 29,53 29,12 29,81 30,30
7,19 8,36 8,10 8,41 8,39 8,34 7,86 7,57 7,35 6,70
5,92 5,80 5,81 5,75 6,04 6,52 6,54 6,60 6,79 7,40
8,28 8,59 9,50
11,29 11,63 14,38 15,13 14,95 15,67 16,20
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017Beschaffung, Vertrieb, Marge, sonst. Kosten Netzentgelt Abgaben, Steuern
Haushaltsstrompreis
Angaben in ct/kWh
23
Erreichung der
Klimaschutzziele
Umgehung
potentieller
Fahrverbote im
urbanen Raum
Niedrigere
Betriebskosten im
Vergleich zu
Verbrennern
3 wesentliche Treiber der Elektromobilität
Elektromobilität wird von Politik und Gesellschaft als Lösung verstanden
24
12
51
94
2
92
2
92
7
94
5
90
4
90
2
90
6
90
6
86
6
81
6
75
0
56
2
1990 … 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 … 2020 … 2030
2017:
ca. -28 %
Projektions-
bericht 2017:
ca. -35 %
Ziel 2020:
mind. -40 %
realistisch:
ca. -30 %
Quelle: Agora
Mio
. t
CO
2
Ziel 2030:
mind. -55 %
25
27. Februar 2018
26
Benzin
1,37
5,2
7,12
€/Liter
Liter
€
1.4 TSI
Diesel
1,19
4,4
5,24
€/Liter
Liter
€
1.6 TDI VW e-Golf
0,29
12,7
3,68
€/kWh
kWh
€
Haushalts-
stromtarif
0,10
12,7
1,27
€/kWh
kWh
€
PV-Anlage (neu)
0,01
12,7
0,13
€/kWh
kWh
€
PV-Anlage (nach Ende EEG-
Vergütung)
VW Golf – Kraftstoffkosten für 100 km
Verbrauchsangaben lt. Hersteller
27
Wo ist das Auto? Wo ist die Pferdekutsche?
New York: 5th Avenue 1900 New York: 5th Avenue 1913
Quelle: US National Archives Quelle: George Grantham Bain Collection
Nutzung Erneuerbarer Energien
und intelligente Einbindung ins
Gesamtsystem als Voraussetzung
für nachhaltige Mobilität!
28 Quelle: www.stern.de
29
Quellen: BMWi, Agora
Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (in Mrd. kWh) 216,5
2017
30
Maximale tägliche Stromproduktion aus Solar und Wind (22.02.2017): 840.000 MWh
Minimale tägliche Stromproduktion aus Solar und Wind (24.01.2017): 30.000 MWh
Mittlerer täglicher Stromverbrauch in Deutschland: 1.496.000 MWh
Tägliche Produktion Solar und Wind in Deutschland (2017)
31
Verteilung des Endenergieverbrauches Anteil Erneuerbarer Energien in der Energiebereitstellung
Strom Strom
Wärme
Verkehr
Wärme50%
Strom20%
Verkehr30%
64% 36%Konventionell
Erneuerbar
87% 13%Konventionell
Erneuerbar
95% 5%Konventionell
Erneuerbar
Verteilung des Energieverbrauches Anteil Erneuerbarer Energien Verteilung des Endenergieverbrauches Anteil Erneuerbarer Energien in der Energiebereitstellung
Strom Strom
Wärme
Verkehr
Wärme50%
Strom20%
Verkehr30%
64% 36%Konventionell
Erneuerbar
87% 13%Konventionell
Erneuerbar
95% 5%Konventionell
Erneuerbar
Quellen: UBA, BMWi, Stand 2017, Werte gerundet
32
33
594,7 TWh Inlandstromverbrauch
53,7 TWh Exportsaldo (= 8,3 % der Erzeugung)
648,4 TWh Bruttostromerzeugung in Deutschland
2016
2,3 TWh Strombedarf für eine Million E-Fahrzeuge (= 0,4 % der Erzeugung)
188,0 TWh Bruttostromerzeugung aus Erneuerbaren Energien
3,7 TWh Einspeisemanagement (= 0,6 % der Erzeugung)
Eine Million Elektrofahrzeuge erhöhen den Strombedarf
um weniger als 0,5 Prozent.
“
“
34
35
36
50 Stadtwerke – ein Ziel:
Ausbau der Elektromobilität
37
Rund 50 Stadtwerke – ein Ziel:
Ausbau der Elektromobilität
Rund 400 Ladepunkte in Betrieb
Weitere rund 500 Ladepunkte
in Umsetzung bzw. geplant
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