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Donnerstag,24.Oktober2013 AllesrundumdasEigenheim · ImmobilienMesse Donnerstag,24.Oktober2013 4 ObInformationenüberneue Bauplätze, Einsparmöglich-keitenbeiderHeizungsmoderni-sierungoderWissenswertesrund

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 2

Nach dem Erfolg der erstenGmünder Immobilienmesse

mit über 2000 Besuchern im letz-ten Jahr startet am 26. und 27. Ok-tober die Neuauflage im CCS. Mes-seleiter Wolfgang Grandjean mitden Einzelheiten.

Was sind die Hauptthemen derImmobilienmesse?

Wo finde ich Bauplätze? WelcheEigentumswohnungen entstehen.Wo kann ich mieten? Der Bau, derKauf und auch der Verkauf von Im-mobilien sind natürlich die erstenThemen der Immobilienmesse.Aber es sind beileibe nicht die ein-zigen Messethemen. Unsere Aus-steller informieren ebenso übersEinrichten und das Renovieren.Gerade dieser Themenmix wurdevon den Besuchern nach Befra-gung im Vorjahr als überaus gelun-gen bewertet.

Gibt es Trendthemen?

Die energetische Sanierung vonAltbauten ist in vielen Gesprächender Aussteller mit den Besuchernein Thema. Egal, ob es sich dabeium die Erneuerung oder die Däm-mung von Fenstern oder Wändendreht. Bei Letzterem wird nichtmehr allein auf die Wirkungswei-sen geachtet. Auch gesundheitli-che Aspekte spielen zunehmendeine Rolle. Heute möchten die Auf-traggeber ganz genau wissen, wel-che Materialien verwendet werden

Alles rund um das EigenheimBauen – Wohnen – Einrichten geht in die zweite Runde

ein umfangreiches Vortragspro-gramm. Hier achten wir darauf,dass die Themen in maximal 30Minuten behandelt werden. Dasgibt einen guten Einblick. WeitereFragen kann man im Anschluss di-rekt mit den Ausstellern bespre-chen.

Wie viel Zeit sollte man für denMessebesuch einplanen?

Unsere Erfahrung zeigt, dass dieBesucher durchschnittlich gut 60Minuten auf der Messe verbrin-gen. Das hängt natürlich davon ab,wie viel Zeit sie in Gespräche in-vestieren. Wir sorgen dafür, dassauch junge Familien die Chancehaben, sich in Ruhe mit den Fach-leuten zu unterhalten. So gibt esbei uns auf der Messe eine Kinder-betreuung. Da wird gemalt und ge-spielt, so dass Eltern sich die Zeitauch beruhigt nehmen können.

Was sind die besten Zeiten für denMessebesuch?

Es gibt eigentlich keine schlech-ten Zeiten. Wer eine lange und in-tensive Beratung sucht, dem wür-de ich persönlich raten, direkt zumMessestart um 10 Uhr zu kom-men. Da ist es noch relativ ruhig.Es lohnt sich auf jeden Fall, dasVortragsprogramm schon im Vor-feld zu studieren. So kann man sei-nen Besuch rund um den Vortragplanen, der einen am meisten inte-ressiert.

gen, die dasNetz nicht be-antwortenkann.

Und genau dasmacht ja denReiz der Messeaus. Mankommt ins Ge-spräch und er-fährt dabei inkurzer Zeit ge-nau das, wasman persönlichwissen will. Wirdürfen nie ver-gessen: Men-schen machenGeschäfte mitMenschen.Wenn ich michüber eine Inves-tition informie-re, mit der ichdie kommen-den 20 Jahrelebe, dann solldas auch or-

dentlich eingebaut werden. Da istes mir als Auftraggeber wichtig,dass ich mir von den Handwer-kern, die das machen, vorab einenEindruck verschaffe. Dieser Ein-druck ist nachhaltiger als alle bun-ten Broschüren und Websitever-sprechungen!

Was bietet die Messe außerhalbder Ausstellungen?

Wir haben an beiden Messetagen

und ob diese Nebenwirkungen ha-ben.

Kann man das nicht auch im In-ternet nachlesen?

Nur bedingt. Heute ist es ganznormal geworden, dass sich dieBesucher schon im Vorfeld im In-ternet informiert haben. Sie tretenmit einem guten Vorwissen an dieAussteller heran. Aber jeder hateben doch noch individuelle Fra-

Marketingleiter Wolfgang Grandjean ist für die Im-mobilienmesse in Schwäbisch Gmünd verantwort-lich.

Die eigenen vier Wände sind Rück-zugsgebiet und Wohlfühloase. Mitden richtigen Vorbereitungen wirddas Modernisieren und Finanzie-ren des eigenen Zuhauses zumKinderspiel. Die Immobilienmes-se Ostalb unterstützt alle Woh-nungssuchenden und Bauherrenmit Tipps und Hilfestellungen –direkt aus erster Hand, vom Fach-mann vor Ort.

Nutzen Sie die Möglichkeit undinformieren Sie sich bei der Immo-bilienmesse Ostalb: Wer gibt güns-tige Kredite? Welche Fördermög-lichkeiten stehen zur Verfügung?Welche Energiesparmöglichkeitengibt es bei der Heizungsmoderni-sierung? Gibt es typische Mängelfür Immobilien aus bestimmtenBaujahren? Antworten geben dieExperten vor Ort.

Rückzugsgebiet und OaseAntworten auf alle Fragen rund um das Zuhause gibt es auf der Messe

Mit den richtigen Vorbereitungen geht der Traum von den eigenenvier Wänden leicht in Erfüllung. (Foto: © detailblick - Fotolia.com)

Veranstalter und DruckSDZ Messen und EventsSDZ. Druck und Medien

Bahnhofstr. 6573430 Aalen

Tel. (0 73 61) 59 40Fax (0 73 61) 59 42 42

Eine Sonderveröffentli-chung der GMÜNDER

TAGESPOST

RedaktionIwona Selbka

V.i.S.d.PDr. Rainer Wiese

Texte und FotosUte Betz

Lothar Schell

AnzeigenMarc Haselbach

Impressum

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 3

Derzeit verändert und verschö-nert sich unsere Stadt Schwä-

bisch Gmünd täglich und erlebt alsälteste Stauferstadt gerade dengrößten Wandel ihrer Stadtge-schichte. Das Ende des großenStadtumbaus steht inzwischengreifbar vor Augen, die Landesgar-tenschau 2014 wird am 30. April2014 ihre Pforten öffnen und derGmünder Einhorn-Tunnel strebtseiner Fertigstellung entgegen.

Die Aufbruchsstimmung in un-serer Stadt ist überall gegenwärtig.Mit der Immobilien-MesseGmünd, dem regionalen Markt-platz zahlreicher Aussteller fürkompetente Information und Be-ratung rund um das Thema Immo-bilien, welche am Samstag, 26. undSonntag, 27. Oktober 2013, imCongress-Centrum Stadtgartenstattfindet, ist es dem VeranstalterSDZ. Druck und Medien gelungen,eine Veranstaltung zu präsentie-ren, die auf die vielfältigen Immo-bilienangebote unserer Stadt, denKooperationspartner und Ausstel-ler eingeht.

Ob es um den passenden Wohn-bauplatz für das Traumhaus geht,um den städtischen Zuschuss zurFamilienförderung oder um allesrund um das Thema Bauen undWohnen. Die Stadtverwaltungpräsentiert sich hierzu mit ihrenentsprechenden Dienstleistungs-angeboten. Für alle Fragen rundum das Thema Bauplatz steht dieBauplatzmanagerin RoswithaHöllmann unter der Rufnummer:(0 71 71) 6 03-23 00 zur Verfügung.

Schwäbisch Gmünd hat in denletzten Jahren enorm an Attraktivi-tät gewonnen, dies zeigt nicht zu-letzt die große Nachfrage anWohnbauplätzen. Hauptaugen-merk unserer Wohnbauentwick-lung in der Stadt und den Stadttei-len wird auch künftig darauf lie-gen, ein ausreichendes Angebot an

Größter Wandel in der StadtgeschichteDas Ende des großen Stadtumbaus in Sicht – Endspurt für die Landesgartenschau

chen für eine ausgewogene Bevöl-kerungs- und Stadtentwicklung zustellen, wurde 2010 eine Woh-nungsmarktstudie durchgeführt,um die Angebote der Zielgruppensowie Wachstumspotenziale fürSchwäbisch Gmünd zu ermitteln.Als Anregung hierzu wurde unterder Federführung des städtischenLiegenschaftsamtes eine Task For-ce Wohnen als Impulsgeber undIndikator für eine aktive Stadtent-wicklung eingerichtet.

Die Immobilien-Messe Gmünd2013 bietet Ihnen als Besucher zuallen Fragen rund um die ThemenImmobilien, Bauen und WohnenIdeen und Lösungen. Sie alle sindganz herzlich willkommen in un-serem Congress-Centrum Stadt-garten am 26. und 27. Oktober. Indiesem Sinne wünsche ich der Im-mobilien-Messe Gmünd 2013 bes-ten Zuspruch, den Besuchern vieleinteressante Anregungen sowieden Ausstellern zahlreiche undgute Gespräche.

Richard ArnoldOberbürgermeisterder Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadtentwick-lung haben wer-den.

Unsere Stadtsoll auch in Zu-kunft liebens-und lebenswertbleiben, dafürmüssen wir dieerforderlichenRahmenbedin-gungen bereit-stellen. Dazu ge-hören nicht nurdie Wohnbau-plätze, neinauch Mietwoh-nungsraummuss dem Be-darf angemes-sen angebotenwerden. Dabeikommt der Ver-einigten Gmün-der Wohnungs-baugesellschaftmbH (VGW)eine bedeuten-de Rolle zu.

Um die Wei-

bezahlbaren Wohnbauplätzen,besonders für junge Familien, inallen unseren Stadtteilen anzubie-ten. Neben der Bereitstellung vonWohnbauflächen werden wir diebehutsame Innenentwicklung un-serer historischen Innenstadt undOrtszentren nicht aus den Augenverlieren. Eine ganze Reihe vonProjekten, die unsere Innenstadtzukünftig wieder beleben und alsWohnraum interessant machen,sind gerade in der Entwicklungbzw. in der Planungsphase. Bei-spielhaft seien hier nur das Arealder ehemaligen SilberwarenfabrikDeyhle und das Areal Heydt ge-nannt. Ich bin überzeugt, dass die-se Projekte einen überaus positi-ven Effekt auf unsere gesamte

Oberbürgermeister Richard Arnold wünscht sich in-teressante Gespräche auf der Immobilienmesse.

fragtesten sind, so neigen Archi-tekten eher zu größeren Flächen.Vertreter aus den verschiedenenBereichen, darunter auch Baubür-germeister Julius Mihm, wollensich am Sonntag darüber austau-schen. Wie sehen die aktuellenTrends aus, welche Angebote undMöglichkeiten bieten sich auf demregionalen Wohnungsmarkt, wel-che Wünsche haben die Bauher-ren und Wohnungssuchenden –viele Fragen werden gestellt unddiskutiert. ub

Am Sonntag sind alle Besucherder Immobilien-Messe um 15

Uhr zu einer interessanten Podi-umsdiskussion eingeladen. „Wiewollen Sie in Schwäbisch Gmündwohnen“ – Diese Frage soll an die-sem Nachmittag aus verschiede-nen Blickwinkeln eingehender be-leuchtet werden. Der Bedarf anWohnraum wird bei diesem The-ma unterschiedlich eingeschätzt.Sind Bauträger der Meinung, dassWohnungen von etwa 80 Quadrat-metern in der heutigen Zeit am ge-

Welche Wohnungen braucht Gmünd?Podiumsdiskussion am Sonntag um 15 Uhr

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 4

Ob Informationen über neueBauplätze, Einsparmöglich-

keiten bei der Heizungsmoderni-sierung oder Wissenswertes rundums Bauen: Bei der Immobilien-Messe Gmünd finden alle Woh-nungssuchenden und BauherrenInformationen, Tipps und Hilfe-stellungen – direkt aus erster Handvom Fachmann vor Ort.

Nach dem Erfolg der erstenGmünder Immobilienmesse mitüber 2000 Besuchern im letztenJahr geht die Immobilien-MesseGmünd am 26. und 27. Oktober indie zweite Runde. Viele Bauherrenund Wohnungssuchende schätzendie Möglichkeit, sich die Finanzie-rung und Modernisierung der ei-genen vier Wände mit der richti-gen Vorbereitung zu erleichtern.

Vielseitiges Angebot

Bauen, Wohnen und Einrichtensteht deshalb am Samstag undSonntag im Congress-CentrumStadtgarten im Mittelpunkt, wennder Veranstalter SDZ. Druck undMedien wieder zu dieser Veran-staltung einlädt. Wolfgang Grand-

Bauen – Wohnen – EinrichtenAm 26. und 27. Oktober von 10 bis 18 Uhr im Congress-Centrum Stadtgarten

richtet, aber auch die BereicheEinrichten und Renovieren tragenzu einem gelungenen Themenmixder Veranstaltung bei. Zehn Fach-vorträge bieten außerdem an bei-den Tagen für jeden das Richtige.Ob baurechtliches Basiswissen fürBauherren oder die besten Tippsfür niedrigere Stromkosten: dieReferenten informieren über inte-ressante aktuelle Themen.

Eröffnet wird die Immobilien-messe am Samstag um 10 Uhr vonWolfgang Grandjean und Bürger-meister Julius Mihm. Anschlie-ßend sind die Besucher zumRundgang durch das Congress-Centrum eingeladen, ab 11 Uhrstehen die Vorträge auf dem Pro-gramm.

Auf der Immobilien-Messe wirdganztägig eine Kinderbetreuungangeboten, so dass auch junge Fa-milien die Möglichkeit haben, sichin aller Ruhe mit den Fachleutenzu unterhalten. Der Eintritt ist anbeiden Tagen frei. Ute Betz

27 Teilnehmer sind in diesemJahr mit dabei und präsentierenInformationen in Hülle und Fülle.Der Fokus ist auf den Bau, Kaufund Verkauf von Immobilien ge-

jean und sein Team von SDZ. Mes-sen und Events haben erneut einvielfältiges und interessantes An-gebot aus vielen Bereichen zusam-mengestellt.

27 Teilnehmer bieten bei der Immobilienmesse Gmünd umfangreiches Informationsmaterial rund umsBauen – Wohnen – Renovieren. (Foto: arc/Laible)

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 5

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 6

Seit mehr als fünfzehn Jahrenbauen Tobias Maier und Bernd

Masur vom Solarzentrum Ostalbauf die Kraft der Sonne. Sie bietenoptimale Lösungen zur Nutzungvon Solarwärme und Solarstroman. Ihr breites Wissen wird zuneh-mend auch als Dienstleistung inAnspruch genommen, sowohl vonprivaten, als auch von gewerbli-chen Kunden. Zahlreiche Referen-zen mit hochzufriedenen Kundenbestätigen dies eindrucksvoll. Aufder Immobilienmesse Ostalb wirdBernd Masur darüber referieren,wie alle sinnvoll von der Nutzungdieser unendlichen Energiequelleprofitieren können.

Hundert Prozent Unabhängigkeitvon Energieversorgern, keine mo-natlichen Abbuchungen für Stromund Gas, kein Geld für die Füllungdes Heizöltanks. Das geht?Ja, technisch und auch wirtschaft-lich gesehen geht das. Beispieledafür gibt es ja bereits genügend.Wie wir selbst an unserem Wohn-und Bürogebäude zeigen, sind 70bis 80 Prozent echte Unabhängig-keit sehr einfach machbar. Die100-Prozent-Marke für jeden Ein-zelnen macht wirtschaftlich wenigSinn. Dafür brauchen ein gut funk-tionierendes Verbundnetz mitSpeichern und anderen Lösungenals bisher, die aber technisch allebereits verfügbar sind. Tolle Pro-jekte sind in der Region in Pla-nung, bei denen ganze Kommu-nen sich unabhängig machen wer-

„Unabhängiger mit Solarenergie“Bernd Masur wird auf der Messe über die sinnvolle Nutzung der Sonnenstrahlen sprechen

tung für Photovoltaikanlagen gingzu Beginn des Jahres weiter. Sinddiese dennoch lohnend? Wie siehtes bei den Anlagen zur Wärmege-winnung aus?Bei beiden Systemen beruht dieWirtschaftlichkeit nun einfachmehr darauf, was an Energiekos-ten eingespart wird. Sprich, dieWirtschaftlichkeit steigt mit stei-genden Energiepreisen. Jetzt kannsich jeder fragen, wie viel Unab-hängigkeit er von steigenden Ener-giepreisen haben möchte. Oderman hofft auf sinkende Preise.

Eigentümer von in die Jahre ge-kommenen Gebäuden haben oftUnmengen an notwendigen Reno-vierungskosten zu tragen. Wie pas-sen da Mehraufwendungen rein,die auf erneuerbare Energien set-zen?Eigentlich sollte die Frage derHauseigentümer lauten: Was kos-tet es mich, es nicht zu tun? Kannich mir das leisten? Dann sollteman einen Blick darauf werfen,welche Investitionen die wirt-schaftlichsten sind. Wichtig ist esbei Sanierungen einen Fahrplanzu haben. In den meisten Fällen istübrigens die sinnvolle Sanierungder Heizung die Maßnahme mitdem größten Einsparpotenzial.Hier arbeiten wir sehr oft mit derFirma Martin Becker aus Aalen zu-sammen. Gemeinsam bieten wiroptimale Lösungen an, die einHöchstmaß an Komfort und Wirt-schaftlichkeit bieten.

doch der richtige Weg.

Was ist Ihrer Meinung nach bei denmeisten Häuslesbesitzern der Hin-derungsgrund, sich auf die Kraftder Sonne zu verlassen, sich fach-kundig beraten zu lassen?Es lassen sich bereits sehr vieleMenschen beraten. Wenn man dieLeute dann mit den richtigen, un-abhängigen Informationen aus-stattet, erkennt jeder sehr schnellwelcher der richtige Weg ist. Kos-tenlose Einstiegsberatungen gehö-ren bei uns übrigens zum Firmen-service. Zudem sind wir aktivesMitglied im EKO in Böbingen, demEnergiekompetenzzentrum desOstalbkreises.

Die Kürzung der Einspeisevergü-

So schön kann Unabhängigkeit von Energieversorgern sein. (Foto: PR)

den. Mit dem richtigen Masterplanund dem Willen dazu geht dasdann auch relativ schnell. Dasmüssen wir mehr machen, dannklappts auch mit den 100 Prozent.

Wie hoch schätzen Sie das Potenzi-al ein, das im Ostalbkreis noch aufDächern und an Fassaden schlum-mert, das für die Erzeugung vonWärme und Strom verwendet wer-den kann?Das ist enorm groß. Die Ostalb istein sonnenverwöhntes Fleckchenund immer mehr beginnen diesesPotenzial zu nutzen. Die Energie-wende kommt nicht von oben, wieman derzeit deutlich sieht, son-dern vielmehr von unten. Sie gehtvon uns Bürgern aus. Energieer-zeugung in Bürgerhand, das ist

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 7

S tadtnahes Wohnen, eine op-tisch gelungene Altbausanie-

rung und energieeffizientes Know-how vernetzen sich im Einfamili-enhaus von Wolfgang und VerenaHummel in der Rombacher Straße37 in Aalen.

„Alt ist noch drin, Neu dazu“, sagtVerena Hummel beim Rundgang.Man könnte auch sagen, Loft undAlt, die Mixtur stimmt. Dass „alteHäuser so etwas wie eine Spielwie-se bieten“, wie sich Bauherr Wolf-gang Hummel ausdrückt, dafürhaben in der Umsetzung und Rea-lisierung das Architektur- und In-genieurbüro Schwörer aus Abts-gmünd-Neubronn gesorgt, dassich „effizientes Planen, Bauenund Umbauen“ ins Stammbuchgeschrieben hat.

Diplom-Ingenieur RomanSchwörer ist seit zwanzig Jahrenim Baubereich beschäftigt undEnergieberater TU Darmstadt,Evelyn Schwörer ist Diplom-Inge-nieurin (FH) und Freie Architektin.Seit 2009 sind die beiden selbst-ständig und haben sich nebendem Bereich Umbau, Ausbau undNeubau besonders der Altbausa-nierung verschrieben.

Dass in Sachen AltbausanierungPräzision und Transparenz für den

Im Spannungsfeld von Alt und NeuFamilie Hummel freut sich über eine optisch gelungene Sanierung mit dem Büro Schwörer

der stark befahrenen Straße ver-bessert. Spannende Kontraste sindim Wechselspiel von Alt und Neuentstanden. Türen, alte Dielenblieben erhalten. Auch das Grosder Raumaufteilung. Ausnahmeim Erdgeschoss, wo aus drei Räu-men ein großer Raum mit Küche,Essen und Wohnen entstanden ist,der die Kontraste von Vergangen-heit und modernem Ambiente re-flektiert. In Sachen Architekturund Optik wurden die Fenster har-monisch gestaltet, der Dachbo-den-Ausbau – vorher eine reineBühne – mutierte zum offenenWohnraum.

Das energetische Konzept der Ar-chitekten summierte sich aus vie-len Mosaiksteinen. Wie etwa dieDämmung der Außenwand, dieErneuerung von Haustür undFenstern und die Innendämmungdes Dachs. Bei Letzterem wurdenhochwertige Fenster mit hohemWärmedämmwert eingebaut.

Die Energieverluste aus derRaumbelüftung werden durch dieim Dachgeschoss untergebrachte,zentrale Lüftungsanlage mit Wär-merückgewinnung minimiert. Imgesamten Haus gibt es eine De-ckenheizung.

Lothar Schell

samte Abwärmezu nutzen unddie Frischluftvorzuwärmen.

Die Außen-wand und dasDach wurdenmit Holz-Weich-Faserund Zellulosegedämmt –auch als ökolo-gische Maßnah-me im Hinblickauf saubere Ent-sorgung und alssichere Vorsor-gemaßnahme,dass eindrin-gende Feuchtig-keit wieder den

Weg nach außen findet. „DerSchlüssel liegt in den Details, Alt-bausanierung erfordert besondereAufmerksamkeit“, betonen die Ar-chitekten. Realisiert wurde eineGastherme in Kombination mitBrauchwasser-Solar und Fotovol-taik.

Das Haus in der Rombacher Stra-ße wurde 1922 gebaut. Durch grö-ßere Glas-Zwischenräume wurdeder Negativ-Effekt der Sprossenegalisiert und der Schallschutz an

Kunden eine entscheidende Maxi-me sind, unterstreichen Bauher-ren und Architekten unisono. Umdem gerecht zu werden, erfolgtenBestandsaufnahme, Entwurfs-und Ausführungsplanung sowieBauleitung mittels eines speziellen3D-Programms. Als bedeutenderMosaikstein standen Energieeffi-zienz und Klimaschutz im Fokus.

Geplant und realisiert wurde einezentrale Lüftungsanlage mit Wär-merückgewinnung, um die ge-

Altbausanierung: In diesem Haus in Aalen ist Alteserhalten und Neues hinzugekommen.

(Foto: Archiv)

Architektur+Ingenieurbüro Roman Schwörer

EffizientPlanenUmbauenRenovieren

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D ie Stadt Schwäbisch Gmündist einer der Teilnehmer der

Immobilienmesse Gmünd und in-formiert am Wochenende über dasAngebot an Bauplätzen in denstädtischen Wohngebieten. At-traktive Plätze zum günstigen Preisbieten eines der besten Preis-Leis-tungs-Verhältnisse in der Region.Auch die LandesgartenschauGmbH wird den Besuchern in die-sem Jahr wieder Einblick in dieneuesten Entwicklungen in Sa-chen Stadtumbau und Landesgar-tenschau geben.

Ebenfalls vor Ort sind die Stadt-werke Schwäbisch Gmünd. DasThema Energiesparen geht jedenan und welche Möglichkeiten je-der Einzelne hat, erfährt man amWochenende. Infos über die För-derprogramme „Wechselgeld“und „Blockheizkraftwerk“, überdie Contracting-Angebote und dasAngebot „OstalbBiogas 10“ stehenebenfalls auf dem Programm.

Die Vereinigte Gmünder Woh-nungsbaugesellschaft VGW prä-sentiert am Stand ihre neuen Pro-jekte. Über Eigentumswohnungenin der Möhlerstraße können sichdie Besucher informieren, auchder denkmalgerechte Abbruchund Wiederaufbau des HausesMarktplatz 31 wird viele interessie-ren. Seit 90 Jahren beschäftigt sichdie VGW als kommunales Woh-nungsunternehmen der StadtSchwäbisch Gmünd mit Schwer-punkten wie Planen, Erstellen undVermieten von Mietwohnungenfür breite Schichten der Bevölke-rung bis zum Planen, Erstellen undVerkaufen von Eigenheimen, Ei-gentumswohnungen und Einfa-milienhäusern für jedermann.

RE/MAX gilt mit über 6200 Bürosin 90 Ländern rund um den Erdballals die weltweite Nummer eins inder Immobilienwirtschaft. Seit2011 können sich die Kunden auchin Schwäbisch Gmünd bei Verkaufund Vermietung ihres Hauses oderihrer Wohnung fachkundig bera-

Kompetente InformationsvielfaltZu Themen wie Bauplätze, Eigenheim, Finanzierungsmöglichkeiten und Immobilienangebote

bank Schwäbisch Gmünd eG unddie Kunden mit ihrem Spezialwis-sen.

Baurechtliches Basiswissen fürBauherren bei Erwerb einer Im-mobilie oder Bau eines Wohnge-bäudes erfahren die Zuhörer beimVortrag vom Fachanwalt für Bau-und Architektenrecht, Walter Mai-er, von der Kanzlei Martis, Maierund Kollegen am Samstag um 14Uhr und am Sonntag um 16 Uhr.Josef Maier von der Steuerbera-tungsgesellschaft Dobler undPartner referiert am Samstag um16 Uhr und am Sonntag um 11 Uhrüber steuerliche Strategien rundum die Immobilie. Informationengibt es außerdem am Messestand.Bauspar- und Finanzierungsfach-frau Monika Hieber steht auf derMesse für alle Fragen in Sachen Fi-nanzdienstleistungen zur Verfü-gung.

Ute Betz

dort im zweiten Bauabschnitt.Die S-Immobilien Ostalb

GmbH, eine 100-prozentige Toch-ter der Kreisparkasse Ostalb, ga-rantiert ihren Kunden bestmögli-che Beratung und Abwicklung. Im-mobilienkauf und Verkauf ist einewichtige Entscheidung und Ver-trauenssache. Die Experten derS-Immobilien Ostalb GmbH un-terstützen nicht nur bei der Aus-wahl des geeigneten Objektes son-dern auch bei allen Fragen rundum die Finanzierung und Mög-lichkeiten der Fördermittel.

Mit ihren aktuellen Immobilien-angeboten ist die VB Dienstleis-tungen GmbH im Congress-Cen-trum Stadtgarten vertreten. Die100-prozentige Tochter der Volks-bank Schwäbisch Gmünd eG küm-mert sich um die SpezialbereicheImmobilien, Versicherungen, Bau-finanzierung und Bausparen. DieExperten unterstützen die Volks-

ten lassen. Bei der Immobilien-Messe im Stadtgarten gibt es Infor-mationen über aktuelle Objekteund der umfassende RE/MAX-Ser-vice wird in Broschüren für Ver-käufer und Vermieter vorgestellt.Die Immobilienmakler helfen ger-ne bei der Bewertung von Hausund Wohnung und versuchen miteinem umfangreichen Marketing-plan eine schnelle und bestmögli-che Vermarktung mit Zufrieden-heitsgarantie zu gewährleisten.

Wissen, Kompetenz und Zuver-lässigkeit – das ist das Kapital, dasNowinta Immobilien zum Vorteilseiner Kunden einsetzt und damitden Traum von den eigenen vierWänden erfüllt. Bei der Immobi-lienmesse steht das erfolgreicheKapitalanlageprojekt „JungesWohnen“ im Mittelpunkt. Moder-ne Lifestyle-Apartments für jungesund studentisches Wohnen inSchwäbisch Gmünd entstehen

Werden Rollläden bei Einbruch der Dämmerung geschlossen, verringern sich die Energieverluste durchdie Fenster beträchtlich. (Fotos: djd)

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 9

Der Kauf einer Eigentumswoh-nung ist eine beliebte Alterna-

Sicher zurImmobilieAugen auf beim Kauf

zieren und weitere Parameter fest-gelegt. Es lohnt sich also, vor einerVertragsbeurkundung genauerhinzusehen. Auch zurückliegendeBeschlüsse sind zu beachten:Noch nicht durchgeführte Moder-nisierungen etwa können einenneuen Eigentümer mit einer uner-warteten Sonderumlage belasten.

welche Gemeinschaftseigentumsind.

In der Gemeinschaftsordnungsind Rechte und Pflichten, Stimm-anteile in der Eigentümerver-sammlung, die Kostenverteilungoder Regelungen zu den erlaubtenNutzungszwecken, etwa beruflich,in Bezug auf Haustiere oder Musi-

tive zum Eigenheim – in Ballungs-zentren oft die einzig bezahlbare.Anders als beim Eigenheim gibt esRechte und Pflichten, die man mitanderen Wohnungseigentümernunter dem gleichen Dach teilt. Inder Teilungsordnung etwa ist fest-gelegt, welche Gebäudeteile zumWohnungseigentum gehören und

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Bau- und Architektenrecht

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 10

D ie energetische Sanierungvon Altbauten ist nach wie

vor ein Trendthema. Gesundheitli-che Aspekte spielen dabei zuneh-mend eine wichtige Rolle. Ihrenumfassenden Service rund umsBauen, Renovieren, Sanieren undModernisieren präsentieren dieAussteller im Congress-CentrumStadtgarten.

Als innovativer Betrieb mit100-jähriger Tradition präsentiertsich Holzbau Kielwein ausEschach-Seifertshofen auf der Im-mobilien-Messe und steht den Be-suchern für Beratung und Infor-mation zur Verfügung. Beim Neu-bau steht das Ökohaus-Passivhausund das 3-Liter-Haus im Mittel-punkt, auch zum Thema Renovie-rungen gibt es viel zu erfahren. Seit1901 besteht der Handwerksbe-trieb, dessen Hauskonzept nichtnur aus dem patentierten und er-probten Holzbausystem besteht,sondern auch eine Bau- und Pla-nungsphilosophie ist, die ökologi-sche Verantwortung, hohe Aus-führungsqualität und erschwingli-che Baukosten in Einklang bringt.

Die Firma Anton Weber ausStraßdorf bietet Fachkompetenzin Sachen Sanieren, Modernisie-ren und Ausbauen. Am Wochen-ende gibt es Informationen in Hül-le und Fülle: Ob Dach oder Fassa-dendämmung – das Team bietetfür jeden Bereich kompetente Be-ratung und fachmännische Aus-führung.

Am Samstag findet um 15 Uhrein Vortrag von Diplom-IngenieurRoman Schwörer vom Architek-tur- und Ingenieurbüro Schwörerzum Thema „EnergieeffizientesBauen und Sanieren. Förderpro-gramme der KfW-Bank“ statt. Bar-rierefrei bauen und wohnen – idealfür jedes Alter steht am Sonntagum 15 Uhr im Mittelpunkt.

Bernd Masur vom SolarzentrumOstalb ist am Samstag um 11 Uhrals Referent zum Thema Unab-hängiger mit Solarwärme für dieHeizung und Warmwasser – Die

Vielfältiges LeistungsspektrumRund um die Themenbereiche: Bauen, Renovieren, Sanieren und Modernisieren

Haus und Finanzierung, Bauaus-führung mit erfahrenen, meist re-gionalen Partnern sowie Bau aus-schließlich mit Markenproduktenmachen die Qualität der Häuseraus. Es gibt auch Informationenund kompetente Beratungen zumThema Hausbau, Finanzierungund mehr.

Die Firma Bader-Haus bietethochwertige Ausbauhäuser zumSpitzenpreis. Umfassende Bera-tung und überdurchschnittlichschnelle Kommunikationswegesind genauso wie Freundlichkeitund fachliche Kompetenz die Visi-tenkarte. Auch nach Vertragsab-schluss stehen die Mitarbeiter be-ratend und erklärend zur Seite.Daneben zeichnet sich das Unter-nehmen durch ein einzigartigesPreis-Leistungs-Verhältnis aus. Daman nur regional tätig ist, kannvollständig auf teure Handelsver-treter und Niederlassungen ver-zichtet werden.

Ute Betz

nelles Handwerk mit modernsterBautechnik.

Koncept Haus aus Puderbachplant, konzeptioniert und realisiertdas Eigenheim für die Kunden.Weil die Qualität häufig von denbeim Bau beteiligten Unterneh-men abhängt, wird darauf gesetzt,nur mit ausgewählten Profi-Unter-nehmen aus den Bereichen Archi-tektur, Bauwesen, Statik und Fi-nanzdienstleistungen zusammen-zuarbeiten. Wenn es um die Aus-wahl der Materialien geht, so bautKoncept Haus auf europäischeSpitzenprodukte namhafter Her-steller.

Massiv-Häuser von Town &Country Haus stellt der Mögglin-ger Vertriebspartner und Town &Country Eigenheimexperte für dieRegion Ostalb, Jürgen Biemann,allen künftigen Bauherren vor Ortvor. Am Stand nimmt er sich aus-führlich Zeit, die umfassendenLeistungen vorzustellen. Serviceaus einer Hand bei Grundstücken,

besten Tipps für niedrigere Heiz-kosten zu Gast. Am Sonntag um 13Uhr erfahren die Zuhörer viel überdie Unabhängigkeit mit Solar-strom – Die besten Tipps für nied-rigere Stromkosten.

Die Auchter Bau GmbH aus Aa-len stellt ihre Leistungen vor, diesich in zwei Bereiche unterteilen:Bauunternehmung und schlüssel-fertiges Bauen. Gebaut wird mas-siv in Ziegelbauweise, dabei zeit-gemäß, ökologisch und den Wün-schen der Bauherren entspre-chend. Wunschgerechte Planungdurch erfahrene Architekten, zu-verlässige Handwerker aus der Re-gion, Verwendung von Marken-produkten und Beratung für Fi-nanzierungen ermöglichenschlüsselfertiges Bauen.

Als staatlich geprüfter Hochbau-techniker und Maurermeisterstellt Geschäftsführer HerbertAuchter den Bauherren seine lang-jährige Erfahrung gerne zur Verfü-gung und verknüpft dabei traditio-

Metalldachpfannen sind trotz ihrer Robustheit echte Leichtgewichte. Durch das geringe Gewicht der Me-tallpfannen kann bei der Dacheindeckung viel Zeit eingespart werden. (Fotos: djd)

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 11

Wenn sich die Türen im Con-gress-Centrum Stadtgarten

am Wochenende wieder für dieImmobilienmesse öffnen, ist dieFirma Holzbau Kessler GmbHzweifach als Aussteller mit dabei.

Im zweiten Ausstellungsbereichstellt Beate Kessler die Verbindungvom Holzbau zur Natur her. AlsKräuterpädagogin BNE liegt ihr dieNatur am Herzen und so findet sieimmer wieder die Verbindungvom modernen Holzbauunter-nehmen zur Natur.

Am Wochenende fertigen dieMitarbeiter von Holzbau Kessler inder lebendigen Werkstatt kleineInsektenhotels, die die Besucherfür ihren Balkon, die Terrasse oder

Kleine InsektenhotelsLebendige Werkstatt auf der Immobilienmesse

den Garten zu Hause erwerbenkönnen. Die aus Baumscheibenhergestellten Insektenhotels besit-zen verschieden große Bohrlöcher,in denen die unterschiedlichstenWildbienen ihre Brut ablegen kön-nen.

Durch solche Insektenhotels istes möglich, gerade in der Stadt denInsekten ausreichend Brutmög-lichkeiten zu bieten, damit die Po-pulation und Vegetation vielfältigund nachhaltig bestehen bleibt.Die Insektenhotels werden zurSonne hin ausgerichtet an einemgeschützten Ort aufgehängt undanschließend der Natur überlas-sen. Eine Pflege dieser Bruthilfenist nicht notwendig. ub

Werden am Wochenende auf der Immobilienmesse hergestellt: klei-ne Insektenhotels für Terrasse oder Balkon. (Foto: Beate Kessler)

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 12

D ie Firma Holzbau KesslerGmbH ist bei der Immobi-

lien-Messe als Aussteller zweifachmit dabei. Michael Kessler präsen-tiert sein traditionsreiches Holz-bauunternehmen mit Exponatenzum Thema energetische Sanie-rung von Gebäuden, Carport fürE-Mobil und die neue Generationvon Dachfenstern der Marke Ve-lux. Was alles im Holzbau möglichist, zeigt Michael Kessler anhandvon seinen Referenzbildern. FürGespräche und individuelle Fra-gen der Besucher steht der Zim-mermeister, Gebäudeenergiebera-ter, Sachverständige und Expertefür Holzschutz an beiden Tagenpersönlich zur Verfügung.

Die Firma Jas-Geist aus Böbin-gen präsentiert am Wochenendeeinen Überblick über die gesam-ten Produkte. Eine Fenster- undTüren-Vielfalt in Holz und Alumi-nium erwartet die Besucher, diefür jeden Anspruch und für jedenGeschmack das Passende bereit-hält.

Auch viele Informationen etwaüber das richtige Lüften im Zu-sammenhang mit energetischemSanieren gibt es an beiden Tagen.Denn Fenster mit der 3-fach-Ver-glasung Solar+ weisen eine sehrgute Wärmedämmung und hoheDichtheit auf. Das vermeidet lästi-ge Zugluft, spart Heizenergie undhält störenden Lärm ab. In derAusstellung der Firma Jas-Geist imFreigelände in Böbingen könnenauch Terrassendächer und Glas-häuser besichtigt werden.

Die Firma Haustür Exklusiv istder Spezialist für hochwärmege-dämmte Aluminiumhaustüren.Auf der Homepage der Firma kannsich der Kunde mit wenigen Klicksseine Traum-Haustür mit dem„Tür-Konfigurator“ nach seinemGeschmack zusammenstellen.Von dieser Möglichkeit haben be-reits Menschen vom Süden Öster-reichs bis England Gebrauch ge-macht. Alle Stilrichtungen sindmöglich, beste Qualität der Haus-

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ideale Partner rund um die Unter-nehmensorganisation. Starke Bu-sinesspartnerschaften runden dasPortfolio noch weiter ab, so dassdie ekamsolutions GmbH ihrenKunden alles aus einer Hand bie-ten kann. Mit der Unternehmens-software ekam Net wird eine hoch-effiziente Software zur Unterneh-mens- und Prozesssteuerung an-geboten, die die Erfahrung vonmehr als 20 Jahren in sich birgt.

Sicherheitslösungen für alleBranchen und Anforderungensind gefragt: Seit über 40 Jahren istTELENOT ein führender Herstellerfür Sicherheitstechnik und Alarm-anlagen. Das inhabergeführte Un-ternehmen produziert fast aus-schließlich in Deutschland. Mehrals 320 Beschäftigte entwickelnund fertigen am Hauptsitz in AalenProdukte und Systeme für Sicher-heitstechnik und Alarmanlagen.

Ute Betz

noch ganz individuell nach den je-weiligen Anforderungen undWünschen entsprechend gefertigt.Die Kunden erhalten Premium-produkte in Spitzenqualität sowiedas komplette Dienstleistungspa-ket zu einem ausgezeichnetenPreis-Leistungs-Verhältnis aus ei-ner Hand. Heim & Haus ist seit 40Jahren Marktführer für nachrüst-bare Rollläden mit Sicherheitskur-bel.

Seit über zwanzig Jahren ist dieFirma Waldenmaier der profes-sionelle und zuverlässige An-sprechpartner, wenn es um fach-männischen Insektenschutz geht.Der Kunde, der Insekten ein füralle Mal aus seinem Wohn- undArbeitsbereich wirksam verban-nen will, hat mit dem versiertenFertigungsbetrieb Waldenmaierden geeigneten und zuverlässigenPartner gefunden.

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türen ist garantiert. Selbstver-ständlich bietet die Haustür Exklu-siv im Komplettpaket auch dieMontageleistung gleich mit dazuan.

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Mit mehr als 40 Jahren Erfahrungist Heim & Haus der Marktführerin Entwicklung, Produktion, Ver-trieb und Montage hochwertigerBauelemente in Deutschland. DieProdukte werden ausschließlich inDeutschland industriell und den-

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 13

Kräftige Impulse für WohnbebauungDas Wohnen in der Innenstadt von Schwäbisch Gmünd wird immer attraktiver

baumaßnahmen und der Vorbe-reitungen der Landesgartenschaugezeigt hat und immer noch zeigt,spricht für die Lebensqualität inSchwäbisch Gmünd. Von allenSeiten ist große Unterstützungspürbar – Vereine, Kommunen imUmkreis, ehrenamtliche Bürger,Freundeskreise von Himmelsstür-mer bis Salvator arbeiten gemein-sam am größten Projekt für dieStadt Schwäbisch Gmünd. Undwenn man sieht, wie gut der Dau-erkartenvorverkauf angelaufen ist,zeigt sich ebenfalls, dass viele zumAusdruck bringen wollen: „Wirsind dabei und das ist unser klei-nes sichtbares Zeichen.“

Ehrenamtliches Engagement

Auch eine soziale Komponentewird damit unterstützt, denn ausjedem Dauerkarten-Verkauf wirdein kleiner Betrag für einen Sozial-und Härtefallfonds abgezweigt.„Das ist schon ein Gmünd-Spezifi-kum und passt zu vielen anderenAktionen in der Stadt, wie etwa„Gmünder machen Wünschewahr“, ist Manfred Maile über-zeugt. Und die Bürger dürfen sichgerne noch mehr einbringen: Mitehrenamtlichem Engagementkönnen sie einen wichtigen Teildazu beitragen, das GroßprojektLandesgartenschau erfolgreichüber die Bühne gehen zu lassen.Durch die Komplexität der einzel-nen Bereiche werden zahlreicheEingänge zur Landesgartenschaueingerichtet, viele Helfer werdenunter anderem dort benötigt. „Wir

Dass Leben und Wohnen inSchwäbisch Gmünd immer

attraktiver wird, hat sich schon he-rumgesprochen. Neue Impulsedurch den Stadtumbau im Zugeder Landesgartenschau gibt es fürmehrere neue Projekte mit insge-samt um die 150 Wohneinheiten.

Ob Deyle-Areal unter dem Motto„Wohnen am Königsturm“, dasHeyd-Areal, die Stadtmauerhäuseran der Hinteren Schmiedgasseoder das Wohnprojekt beim Mut-terhaus der BarmherzigenSchwestern zwischen Bocksgasseund Pfeifergäßle: Das Stadtbildverändert sich derzeit laufend unddas Wohnen in der Innenstadtwird dadurch attraktiver.

Ein Stück Lebensqualität

„Was jetzt gestaltet wird, schafftAufenthaltsbereiche, die unmittel-bar an der historischen Innenstadtliegen“, erklärt Manfred Maile, ne-ben Karl-Eugen Ebertshäuser Ge-schäftsführer der Landesgarten-schau GmbH. Man könne es sichdoch jetzt schon gut vorstellen, wieschön man am AGV-Plätzle imSchatten der Bäume sitzen könne,auf den Treppen direkt am Wasseroder am Rems-Strand. „Dasschafft wirklich ein Stück Lebens-qualität“, ist sich Manfred Maile si-cher.

Landschaftspark Wetzgau

Nicht nur die Innenstadt profi-tiert von dem Stadtumbau, auchdas Wohnen in den Stadtteilen er-lebt eine große Aufwertung. Wasderzeit im Landschaftspark Wetz-gau gestaltet wird, bleibt auchnach der Landesgartenschau denBürgern erhalten. Gerade auch Fa-milien mit Kindern finden ein opti-males Umfeld, wie etwa im ge-planten Neubaugebiet WetzgauWest 2. Bauabschnitt in Erweite-rung des bestehenden BaugebietsWetzgau West I. Es liegt am westli-chen Ortsrand des Stadtteils mitcirca 29 Bauplätzen für einein-halb- und zweigeschossige Famili-enhäuser und circa 12 Reihenhäu-ser. Direkt am Rande des Bauge-biets liegt der künftige Land-schaftspark der Landesgarten-schau 2014. „Die ganzen Anlagenin diesem Park, zum Beispiel derWasserspielplatz, bleiben ja für dieGmünder Bürger auf Dauer erhal-ten“, beschreibt der LGS-Ge-schäftsführer die Zeit nach demGroßprojekt.

Aber auch der Zusammenhalt,der sich im Zuge der ganzen Um-

ren möchte“, ruft Manfred Mailealle Bürger zum Mitmachen auf.

Ute Betz

freuen uns über jeden Einzelnen,der sich bei diesem großen WerkLandesgartenschau aktiv engagie-

Manfred Maile, Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH, sieht auch im Bereich des Wohnungsbauspositive Impulse für die Stadt Schwäbisch Gmünd. (Foto: ub)

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 14

D ie Stadt Schwäbisch Gmündstellt bei der Immobilien-

Messe auch dieses Jahr wieder ihraktuelles und künftiges Angebotan Baugebieten vor. Insgesamtzwölf Baugebiete sind 2013/14 be-reits erschlossen oder befindensich im Bebauungsplanverfahren.Über 81 Wohnbauplätze könnendadurch zur Verfügung gestelltwerden: Mit Grundstücken von400 bis 850 Quadratmetern undPreisen von 105 bis 300 Euro proQuadratmeter bietet sich eine guteAuswahl.

Vielversprechende Projekte

Die Philosophie der Stadt Schwä-bisch Gmünd ist, jedem Bauwilli-gen die Möglichkeit zu bieten, daspassende Grundstück zu finden.Das Baugebiet Gmünder Feld II inHerlikofen ist eines der Projekte,das bei der Immobilien-Messe imMittelpunkt steht. Alle Bauplatzin-teressenten, die im Bauplatzverga-beverfahren angeschrieben wer-den, können sich in Ruhe ent-scheiden, ob und für welchen Bau-platz sie sich konkret interessierenund bewerben. Noch vor der Fer-tigstellung der Erschließung sollendie Wohnbauplätze an die Bewer-ber vergeben werden. Die StadtSchwäbisch Gmünd ist bestrebt,die Bauplatzvergaben noch in die-sem Jahr vorzunehmen, so dassdie Bauherren zügig mit ihrenBauplanungen für ihr Eigenheimbeginnen können.

39 Bauplätze stehen zum Ver-kauf, mit einem breiten Spektruman Flächen und verschiedenenKaufpreiszonen, um alle Interes-senten anzusprechen. Auch libera-le Bauvorschriften gehören dazu.Das Motto ist klar: „Vielfalt in derEinheit“ soll individuelle Wünscheerfüllen, aber auch ein anspre-chendes Gesamtbild ermöglichen.Für Bauherren und Investoren istSchwäbisch Gmünd aufgrund sei-ner Lage in der Metropolregion

Attraktive Bauplätze zu vergebenStadt Schwäbisch Gmünd ist bemüht, jedem Bauwilligen das passende Grundstück anzubieten

Fokus rückt. Die Nähe zur PH undzum Berufsschulzentrum machtes notwendig, hier adäquateWohnmöglichkeiten anzubieten.

Die Stadtverwaltung unterstütztbeim Hausbau Familien mit Kin-dern durch das Familienförde-rungsprogramm. So erhalten Käu-fer eines städtischen Bauplatzesfür jedes Kind unter 17 Jahren so-wie unter der Voraussetzung, dassder Käufer zusammen mit seinenKindern den Hauptwohnsitz indem auf dem städtischen Bauplatzzu erstellenden Gebäude begrün-det, einen Zuschuss von 2500Euro.

Alle Interessenten finden auf derstädtischen Homepagewww.schwaebisch-gmuend.deunter der Rubrik Leben-Wohnenumfassende Informationen überfreie Bauplätze. ub

Wohnbaugebiet entstanden ist,welches nun auf dem angrenzen-den ehemaligen GärtnereigeländeThuma mit dem Neubaugebiet„Neue Gärten“ erweitert wird. Da-mit wird der Ort mit seiner Infra-

struktur in zentraler Lage wir-kungsvoll gestärkt und das ist be-sonders von Bedeutung für einekluge und nachhaltige Stadt- undBaulandentwicklung.

Unter dem Motto „Junges Woh-nen/Starkes Hardt“ wird aktuellauf dem Hardt ein Projekt verwirk-licht, das das Thema Schüler- undStudentenwohnen verstärkt in den

Stuttgart sehr interessant. Nachder jüngsten Wohnungsmarktstu-die weitet sich der Bereich der Lan-deshauptstadt immer mehr aus.Deshalb sind Bauplätze in Schwä-bisch Gmünd sehr gefragt. Ziel ist

es, in jedem der zehn StadtteileBaugrundstücke anzubieten. Diessoll nicht nur durch die Auswei-sung neuer Baugebiete erreichtwerden, auch die innerörtlicheEntwicklung steht für die Verwal-tung ganz oben.

Ein Paradebeispiel ist Lindach,wo auf dem früheren Industrie-areal Polynorm-Grau ein neues

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Immobilien Messe Donnerstag, 24. Oktober 2013 15

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