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P ORTFOLIO ANDREAS DÖHLA, M.Sc.

doehla portfolio 2013oct

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Page 1: doehla portfolio 2013oct

PORTFOLIOANDREAS DÖHLA, M.Sc.

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SE

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Andreas.Döhl

a

Wollmatinger

Str.55

D-78467.Kons

tanz

T 49.1577.6

625802

E andz@andz.

eu

W andz.eu

VERZEICHNIS

AUSBILDUNG

Architektur2009-2012 Bauhaus-Universität.Weimar (D)2011 University of NSW.Sydney (AUS)2005-2009 Hochschule.Konstanz (D)Design2003-2005 Ausbildung Grafikdesign.Plauen (D)2001-2003 Fachoberschule/Gestaltung.Plauen (D)

AUSZEICHNUNGEN

2013 2. Preis Wettbewerb Hockgraben Konstanz2012 1. Preis Wettbewerb Radolfzell2012 1. Preis Wettbewerb Markdorf2012 2. Preis Mehrfachbeauftragung Ulm Lettenwald2012 1. Preis Wettbewerb Markgrafenstraße Konstanz2006 1. Preis Studentischer Realisierungswettbewerb

1:1 Bachelor-Wettbewerb (2006) Wohnheim/Andachtsraum.Konstanz (D)1:10 Master-Projekt (2009) Charlotte Perriand Ausstellung.Winterthur (CH)1:100 Master-Projekt (2010) Emotion Machine.Weimar (D)1:200 Wettbewerb Sozialer Wohnungsbau (2013) Sonnbühl Hockgraben.Konstanz (D)1:500 Wettbewerb Wohnungsbau (2012) Markgrafenstraße.Konstanz (D)1:10000 UNSW.Urban Development & Design (2011) Xixi Wetland.Hangzhou (CN)1: ∞ Master-Thesis „Narrative Kontraste“ (2012) Grimm-Welt.Kassel (D)

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achelor-Wettbewerb mit Umsetzung 2006Wohnheim/Andachtsraum.Konstanzmit: M. Morawiecki

Projektbeschreibung:In einem Wohnheim in Konstanz soll ein Andachtsraum umge-staltet werden, der gleichzeitig als Gemeinschaftsraum fungiert. Die besondere Aufgabe bestand darin, auf sen-sible Weise beide Nutzungen unterzubringen. Die Reduktionauf den Ur-Typus der Gemeinschaft, „den Tisch“, verwan-delt den Raum in eine asketische Hülle. Der Tisch, der durch seine exakte Positionierung auf die Geschichte des Ortes eingeht, bringt verschiedenste Menschen zusammen.

Ort der Kommunikation – unabhängig von der Konfession

Foto: A. Imhof

B 1.Preis

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Master-Projekt 2009Charlotte Perriand.Winterthur/Sao Paulomit: L. Keglmaier, J. Ley, C. Reisch

Projektbeschreibung:Indirekt wird der Begriff résonance in dem Schwingen desMobiles aufgegriffen. Mobile steht für Bewegung und ist beiCharlotte Perriand allgegenwärtig. Sei es das viele Reisen, das diese Frau so geprägt hat – oder auch der starke Bewe-gungsdrang. So soll vor allem auch der Besucher ein Teilder Ausstellung sein, indem er Anstoß für die Bewegung /Schwingung der Installation ist. Während das Mobile die Ge-schichte von Charlotte in Brasilien erzählt, zeigt der„Boden“ der Ausstellung die Wohnung Perriands in Brasilien.Hier fließen ihr, von Corbusier geprägtes, puristisch-ja-panisches und das neu erworbene brasilianische Gedankengut zusammen. Drei ihrer selbst entworfenen Möbel sind exempla-risch herausgezogen und werden zu Informationsträgern, die dem Besucher Perriands Arbeit atmosphärisch näher bringen.

Foto: L. Keglmaier

~

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AUFENTHALTE

RAUM

CHARAKTERFAMILIEFREUNDE

WERKE

CHARLOTTEPERRIAND

Japan

Frankreich

Brasilien

TeeZenPapierSchwarzReisKlarheitLeere

SonnenschutzVielfaltSambaStraßeFarbenständig in Bewegung

Neue MaterialienModerneKlarheitWurzeln

Air France

Liege

Wohnung

Méribel

Neugierde

Perfektion

Spontanität

O�enheit

Authenzität

Stimmung

Maßstab

Varianten

Le Corbusier

Ehemann

Calder

entworfen für den Ort

Kontraste /Zusammenhänge

auf Moment einlassen

Mobilität, Mobile

Mobile erzählt verbor-gene Geschichten derWohnung / Möbel CHPsauf subtile Weise

//Wanderausstellung//“Koffer packen“//Spuren bekommen

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TMaster-ProjekT 2010Emotion machine.Weimarmit: I. Herilantaru, T. Glöde

Projektbeschreibung:Ein Computer-Raum der Bauhaus-Universität Weimar benötigteinen neuen Sonnenschutz. Bereits definierte Zonierungendes Raums verlangen unterschiedliche Lichtverhältnisse.Als Kontrast zur High-Tech-Ausstattung des Computer-Poolswerden Low-Tech-Fassadenmodule entwickelt. Die Idee desfloralen Musters entspringt der Leichtigkeit und einfach-en Machart einer Origami-Blume. Dass man aus einem 2D-Schnittmuster ein komplexes räumliches Element entstehenlassen kann, unterstützt das Konzept der Klarheit und Lo-gik des Systems. Die Parameter der Öffnungen leiten sichaus Sonnenstudien und den Nutzungsbedingungen des Raumesab. Nicht nur als direkter Sonnenschutz, sondern auch alsatmosphärisches Fassadenelement verleiht es dem Innenraumeinen Mehrwert.Das Innere eines Elements ist weiß lackiert, lässt ver-schiedene Lichtstimmungen zu und kann je nach Lichtein-fall als Licht-Box fungieren. Durch die Tiefe des Objektsund die Streuung im Inneren kommt stets diffuses Licht in den Raum.

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2 Die vorgefundene städtebauliche Struktur mit vier pavillonartigen La-borgebäuden entlang der Jacob-Burckhardtstraße wird aufgenom-men und zu vier Wohngebäuden weiterentwickelt. Die Gebäude re-agieren auf die Topographie und thematisieren den Übergang von Landschaft zum bebauten Raum. Die bestehende Sockelkante wird ebenfalls als Thema beibehalten. Sie bildet eine präzise räumliche Kante und markiert in den jeweils leicht unterschiedlich gestalteten begrünten Zwischenräumen die Hauseingänge. Die damit verbunde-ne Schnittlösung erlaubt darunter eine Tiefgarage anzuordnen, die natürlich belichtet und belüftet werden kann.Die räumliche Überschneidung der durchbindenden Tiefgaragens-truktur mit den einzelnen Wohngebäuden bindet einerseits funktio-nal die Tiefgarage an das Wohngebäude an und bietet eine weitere Eingangs- oder Ausgangssituation zum Hockgraben an. Die innenliegenden Erschließungszonen sind bewusst großzügig ge-staltet und werden über Oberlichter und die tiefen Einschnitte der Ein-, bzw. Ausgänge natürlich belichtet. Durch die freie Anordnung der verschieden großen Wohnungen und ihrer jeweiligen Zugänge, entstehen unterschiedliche Raumbezüge und Durchblicke in der zen-tralen Erschließungszone. Diese Variationen geben jedem einzelnen Wohngebäude ein eigenes Innenleben und tragen dadurch zur Identität der einzelnen Bewohner bei. Die räumliche Offenheit des Erschließungsraumes mit seinen ver-schiedenen Licht und Schattenstimmungen steht im klaren Gegen-satz zu der rigiden Struktur der Wohnungen. Ein klares Raster erlaubt es, verschieden große Wohnungen pro Geschoss anzubieten.

Wettbewerb Sozialer WohnungsbauSonnenbühl Hockgraben.Konstanz

Projektbeschreibung:Die Stadt Konstanz plant den Abriss von vier Laborgebäudenzugunsten einer Wohnbebauung direkt an der Natur.Der Entwurf nimmt die Position der bestehenden Gebäude auf.Was im Lageplan als sehr konsequent oder gar brachial zulesen sein mag, ist im Bestand ein fantastischer Rhythmusder einzelnen Gebäudekörper, wenn man die Straße hoch-spaziert.Die Wohneinheiten sind um einen mittleren Erschließungskernorganisiert. Dieser erfährt einen Mehrwert, indem dieseFläche der Gemeinschaft gewidmet ist. Um versetzte Luft-räume sind Waschküchen positioniert, die auch vertikal Be-zug nehmen zu anderen Bewohnern. Das Waschen als Ur-Ort desZusammenkommens stärkt das Miteinander sowie die sozialeKontrolle innerhalb eines Stockwerks.

013

.Preis

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Wettbewerb Wohnungsbau 2012Markgrafenstraße.Konstanz

Projektbeschreibung:Die Innenstadt in Konstanz soll Richtung Petershausenerweitert werden. An der Grenze zur Altstadt wurde einWettbewerb zur innerstädtischen Nachverdichtung ausge-schrieben. Da die städtebauliche Komposition im Bestandsehr gut funktioniert, machen minimale Eingriffe Sinn.Als Antwort wurde ein sehr schmaler Baukörper in einemgroßzügigen Innenhof vorgeschlagen sowie die Aufstockungder benachbarten Bestandsgebäude. Diese erhalten vorge-setzte Balkon-“Nester“, um die Qualität der Innenhöfe besser ausreizen zu können.Der schmale Neubau (Achsbreite 6,00m) wird im Erdgeschoss aufgeständert, um den Innenhof für dessen Nutzer optisch aufzuweiten.

1.Preis

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U .Urban Development&Design 2011Xixi Wetland.Hangzhoumit: C. Xi, Q. Zhifang, S. Rahmanynejad, T. Ghabrah

Projektbeschreibung:Hangzhou, eine der sehr schnell wachsenden Städte in Chi-na, gilt innerhalb von China als Erholungsort. Zudem hatdie Stadt trotz des immensen Wachstums mit dem Bewahrender Natur zu kämpfen. Nahe des West-Lake, Zentrum fürUnterhaltung und Tourismus, plant die Stadt Hangzhou eineErweiterung der 8-Mio.-Metropole um eine weitere MillionEinwohner. Die Piktogramme (1) zeigen dieses Gebiet.Zwischen West-Lake und dem Planungsgebiet spannt sich einFeuchtbiotop auf, welches durch vorherigen Städtebau starkin Mitleidenschaft gezogen wurde. Es gilt, in der Stadt-planung einerseits für eine Infrastruktur zu sorgen, diekünftige Ballungszentren hervorrufen wird und gleich-zeitig eine Vielzahl an Wohnheinheiten vorsieht.Zum anderen muss im gleichen Atemzug ein System ent-wickelt werden, welches der Verschmutzung der Wetlandsentgegensteuert. Als Folge von gereinigten Wasserwegenund der damit verbundenen Wertsteigerung der Grundstückemüssen Mechamismen entwickelt werden, um bezahlbare Wohn-einheiten bereit zu stellen.Der Entwurf betrachtet aus ökonomischer, ökologischer undsozialer Sicht, welches Gebiet der Stadterweiterung zu-erst entwickelt werden sollte.

NSW

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WATERWAYS ADDEDWATERWAYS EXISTING CENTRES

Multiple centresWetland ProtectionDevelopment1

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Isovist Min RadialFührung von Lichtung zu Lichtung

ConnectivityZusammenhang / Knotenpunkte

Agent ToolPrognostizierter Laufweg

Visual Step DepthSichtbarkeit des Eingangs

Master-Thesis „Narrative KontrasteGrimm-Welt.Kasselmit: I. Herilantaru

Projektbeschreibung:Das Gesamtkonzept „Narrative Kontraste“ extrahiert ausGrimms Märchen die Stimmungen, um diese in 3D zu erle-ben.Die Anbindung an das Museum erfolgt schrittweise.Nachdem man eine direkte Sichtverbindung zum Museum auf-baut, muss man durch den „Märchenwald“, der sich als Mit-tler zwischen Stadt und Märchenwelt versteht. Nachdemman, von Lichtung zu Lichtung geleitet, das Märchenmuse-um entdeckt hat, zeigt sich das Gebäude als semitrans-parente Wolke, in die eingetaucht werden möchte. DerMuseumsrundgang erzählt auf atmosphärische Weise, wie dieMärchen aufgebaut sind.Inhaltliche Kontraste, Umkehrungen und Mutationen derGrimms Märchen werden mit architektonischen Mitteln demBesucher näher gebracht, ohne diese direkt abzubilden.Als Resultat bilden die Atmospähren einen architekto-nischen Rahmen, der bespielt werden möchte. Die Raum-konfiguration ist als Schleife zu sehen, an der die Mär-chenorte angedockt sind. Ein solcher Ort besteht aus zweiEbenen, die miteinander interagieren. Die Märchenweltensind atmospährisch von der Tageszeit und den Besuchernabhängig. Somit wird das Märchenmuseum zum Leben erwecktund man verlässt es mit einer eigenen Geschichte.

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Skulpturen-Garten

Landschaft 1

Stadtmöbel

Stadtmöbel

Landschaft 2

Vorplatz

Obelisk

Landschaft 3

Landschaft 4

Stadtmöbel

N

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Architektur:Ausgehend von der städtebaulichen Konfiguration, hat sichein erstes Ideenmodell aus einem Hyperkubus entwickelt.Die sich wandelnden Räume in einer Dimension, die mannicht greifen kann, spiegelten das wider, wie man Märchenim Raum verstehen kann.Der Spannungsbogen eines Märchens wird in einer Abfolgevon Räumen wiedergegeben. Von der Außenhaut des Gebäudesbis zum Kern – den Märchen – muss man durch Räume schrei-ten, die als solche erst im Nachhinein wahrgenommen wer-den:Im äußeren Rundgang wird das Gefühl vermittelt, ineiner Zwischenwelt „gefangen“ zu sein. Tritt man durchdie 2m-dicke Eingangszone in einen Märchenraum, wird die-se Zwischenzone als weiteres Eintauchen empfunden(siehe Perspektive rechts).

Elemente wie die Luke im Kubus „Verlies“ fordern den Be-sucher auf, das Gebäude zu erforschen und stets das Ziel –die Schatzkammer – zu finden.

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Die Grenze ist jenes, von woher etwas sein Wesen beginnt.(Martin Heidegger)

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Empfang

Lounge EG

Café

Shop

Restauration

Eingang Angestellte

Büro

Küche

Multifunktions-raum

Sonderausstellung

Lager

BHKW

N

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INTERAKTIONSRAUM

MÄRCHENRAUM

Märchenwelten werden atmo-sphärisch (Licht + Schatten) von Besuchern beeinflusst

Interaktion:In einem Märchen-Ort (Märchenraum und Interaktionsraum)muss man gesammelte Bilder von Märchen hinter sich lassen, um der eigenen Phantasie wieder Platz einräumen zu können.

Das Erlebnis des Märchenwelt-Rundgangs ist ständig einneues. Die Märchenräume werden von einer semitransparentenHülle umschlossen, die äußere Einflüsse zulässt.Mit Linsen in den Decken werden diese Interaktionen ge-bündelt oder gestreut. Im modularen System sind diese Ele-mente austauschbar, um dem darunter liegenden Märchenraumdie gewünschte Stimmung zu verleihen.

Digitale Interaktion:Mittels Tracking wird eine Person im Raum erkannt und er-hält einen Schatten einer Märchenfigur. Somit können dieBesucher ihre eigenen Märchen spielen. Das Thema der Um-kehrung kehrt zurück, indem ein kleines Kind beispiels-weise den Wolf zugewiesen bekommt und Eltern die Geislein.Diese Schatten können bei Bedarf wiederum im Raum darunter eingespielt und durch die Linsen im Boden perspektivisch verfälscht werden.

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Perspektive

Erweiterung Eingangsbereich EBKKonstanz

1 /02/01

Querschnitt Empfang, Grundriss EG

Werkplanung

ARCHITEKT : ROGG ARCHITEKTEN

INDEX / ART DER ÜBERARBEITUNG DATUM / GEZEICHNET

ROGG ARCHITEKTEN BDA

Markgrafenstraße 30, 78467 Konstanz T 07531-361920, F [email protected], www.rogg-architekten.de

BAUHERR :Entsorgungsbetriebe Konstanz

3 4 3

L-Winkel, 150/90/12,umlaufend

Schiebetür: ESG 12mmobere Führung: Langloch

GewindestabFilzeinlage

Punkthalter: Edelstahl-Drehteil

Befestigung Stütze Rundrohr an L-Profil:Lasche mit Kopfplatte

Befestigung Festverglasung an L-Winkel:2 Edelstahl-Punkthalter pro Glasscheibe

Gewindestab

52

8

Lamellen Buche, stehend150/21mm

Leuchtstoffröhre T5,l= ca. 1500mm

Verschraubung Lamellen

Kabeldurchführung

Multiplex Buche25mm

Verfugung Silikon

KabelpritscheMultiplex

Fußbodenaufbau:0,7 mm Beschichtung30,0 mm Gussasphalt Wollfilz20,0 mm Trittschallplatte30,00 mm Perlite Schüttung

Bodenführung ESG 12mm:Astec b.400, Edelstahl Rolle 120mm,

Glasbohrung 70mm

Schiene einläufig 40x11mman Ecke auf Gehrung gestoßen

Unterfütterungauf Rohdecke

L 150/90/12 umlaufend

astec b.400 Schiene40x11mm

ESG Schiebetür, 12mmastec b.400 Rolleø 120mm

Lasche 150/90/12 an L 150/90/12 geschweißt

Senkverschraubung25.01.2013 / AD

M = 1 : 1

Vertikalschnitt Empfang

Horizontalschnitt Anschluss Fassade

Stand: 14.03.2013

Ich freue mi

ch,

Ihnen diese

und wei-

tere Projekt

e per-

sönlich vors

tellen

zu dürfen!

Andreas Döhl

a