Die Stelzer - Theater auf Stelzen - Programm 2013

WALKACTSFREILICHTTHEATER

SPRECHTHEATER PROZESSIONEN

SZENISCHE AKTIONENLEBENDIGE BILDER

PROZESSIONENSZENISCHE AKTIONEN

LEBENDIGE BILDER


SPRECHTHEATER

2012/13

KontaktWolfgang Hauck

[email protected]+49 8191 30 84 26

«Kurz: die Stelzer machen Theater, Weltheater. Frech, frivol und spektakulär.»

Frankfurter Rundschau

www.theatre-on-stilts.com www.teatro-sui-trampoli.com

www.les-echassiers.com www.theateraufstelzen.de

Die Stelzer Pruchniewitz & Hauck GbR

Weilheimer Str. 686899 Landsberg

Germany T +49 8191 30 84 26 F +49 8191 30 84 27

[email protected] www.dieStelzer.de

H AU T E CO U T U R E P U LC I N E L L I R O M E O & J U L I A D I E S TÖ R C H E D I E D O N AU N I X E N D I E Z E I T R E I S E N D E N D I E F Ü R S T E N R H E I N G O L DC A R P E D I E M F E S C H ! K E H R AU S D I E S C H Ä F E R

R E F E R E N Z E N

Produktionen

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I N S Z E N I E R U N GAls wären diese Gestalten direkt vom Götterberg Parnass herabgestiegen, steht das Publikum neben diesen riesigen Skulpturen aus schwarz-weißen Stoffen. Es sind wan-delnde Kunstwerke auf Stelzen mit 1,4 m Höhe. Diese lebenden und bewegten Bilder verzaubern das Publi-kum und verwandeln jeden Ort in ein lebendes Bild.

Mit der Musik wird die Choreographie, Tanz und vor allem das Blitzlichtgewitter begleitet. Keiner, der die Chance zu Photoaufnahmen nicht nutzt. Nie war man dem Überirdischen so nah.

Die hocheleganten Kostüme sind aus edelsten, französi-schen Stoffen gefertigt – Haute Couture als Performance.

B E S E T Z U N G1 bis 5 Darsteller als «Haute Couture» und 1 bis 3 «Butler»

DAU E R 20-40 Minuten als Walk Act mit mobiler Musikanlage

O P E N A I R, B Ü H N E - F Ü R K U LT U R U N D E V E N TGeeignet für Bühnenshow, Gala und Präsentation

W E I T E R E I N F O R MAT I O N E NInterviews, Bilder und Texte im Pressebereich.

FA S H I O N - P E R F O R M A N C E AU F S T E L Z E NHaute Couture

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DAU E R 10 bis 45 Minuten Schauspiel «Romeo & Julia» 45 Minuten

B E S E T Z U N GVariabel von 2 bis 16 Akteuren Kleine szenische Spiele und Walking Acts: ab 3 Ideale Besetzung für kleinere Umzüge: 5-6 Große Inszenierung mit zwei Familien: ab 10 Schauspiel «Romeo & Julia» 6 Darsteller

AU F T R AG S P R O D U K T I O N E NCircus meets Classic in Kooperation mit dem Circus Roncalli und viele mehr. Bitte fragen Sie nach den umfangreichen Möglichkeiten.

W E I T E R E I N F O R MAT I O N E NBilder und Texte im Pressebereich.

I N S Z E N I E R U N GEine vielfältige variierbare Inszenierung: kurze Szenen, Prozessionen, Artistik und mobiles Theater im Stil der Commedia dell‘Arte:

Die Pulcinelli, korrekt Pulcinella, sind ein Theater im Theater und die wandelbar-ste und variantenreichste Inszenierung.

Diese Vielfalt hat zu über dreißig verschiedenen Auftragsproduktionen geführt. Etwa die Schau-spielfassung von «Romeo & Julia» im Konzert-haus in Dortmund für den Circus Roncalli».

Die Pulcinelli sind die wandelbarste Produk-tion. Ausgestattet mit Texten, Liedern, Later-nen, Waffen und anderen Requisiten können wir poetische Bilder oder mobiles Theater für abendfüllende Veranstaltungen inszenieren.

CO M M E D I A D E L L‘A R T E AU F S T E L Z E NPulcinelli

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DAU E R 40 Minuten Schauspiel «Romeo & Julia» 45 Minuten

B E S E T Z U N G6 bis 8 Darsteller

T E C H N I S C H E A N F O R D E R U N G E NStromanschluß für Bodenstrahler, Bestuhlung


I N S Z E N I E R U N GEine Burleske im Stil der Commedia del Arte. Pulcinella – schlagfertig und wortgewandt, aber doch wohl nur ein

Hühnerdieb? Die wohl frechste und anrüchigste Figur aus der Commedia dell‘Arte. Mit anarchischer Lebenslust werden die großen Gefühle Liebe, Eifer-sucht, Trauer, Hass durchdekliniert und vorgeführt.

Durch die Benutzung von Stelzen kann jeder beliebige öffentliche Raum, Platz oder Straße in einen Spielraum verwandelt werden. Ein nomadisches Theater für alle Altersgruppen.

Öffentlichen Plätze werden in eine italienische Piazza verwandelt. Bei Abendvorstellungen wird die Szenerie mit Licht malerisch ausgeleuchtet.

S C H AU S P I E L I M S T I L D E R CO M M E D I A D E L L‘A R T E Romeo & Julia

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I N S Z E N I E R U N GSicherlich eine der poetischsten Inszenierungen der Stelzer. Nur von Storchengeklapper beglei-tet, wird die Geschichte mehrerer Störche erzählt. Von ihrer Lehrzeit, dann von der Begegnung mit dem Fremden, dem Andersartigen und den damit verbundenen Konflikten und Lösungen.

Alles beginnt ganz langsam. Ein Storch erscheint, erkundet und entdeckt die Welt. Auch von anderen Wegen tauchen nun weitere Störche auf, immer mehr, bis sich die ersten treffen. Scheu und angespannt beginnen die ersten Spiele und Entdeckungen.

Doch da ist noch ein Storchenvogel, der etwas anders ist, etwas anders aussieht, eine andere Sprache spricht und ebenso mitspielen will. Zunächst ist keiner recht erfreut, und als er nicht einmal die Grundübung des Storchenklapperns beherrscht, scheint alles verloren. Doch er hat andere Talente und wird alle begeistern.


DAU E R ca. 15-20 Minuten

D I E S TÖ R C H E WA R E N S C H O N I NDeutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Tsche-chien, Polen, Norwegen, Marokko, China


P O E T I S C H E S F I G U R E N T H E AT E RDie Störche

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I N S Z E N I E R U N GMan kennt sie seit langer Zeit und im Lied des Nibe-lungen sagen sie die Zukunft voraus. Sie sind allge-genwärtig. Tauchen unvermutet aus den Fluten auf und jeder der ihnen begegnet ist verzaubert, möchte mit ihnen spielen und ihnen in die Fluten folgen.

Doch ehe man es sich versieht, sind sie ver-schwunden. Ein Spiel der Wellen, eine Illusion der Wasserspiegelungen?

Diese elemenateren Wessen lassen sich nicht fangen, man kann von Glück sprechen, wenn wir ihnen begegenen. Auch Riesen und Zwerge sind Ihre Begleiter. Die Donaunixen spielen, tanzen und ver-irren sich auch einmal an Land. Glauben Sie nicht ihren Einflüsterungen und Versprechungen, das gehört zum Spiel, aber hören sie aber auf ihre Rat!

Im Nibelungenlied, sind es die Donaunixen, die als Zukunftsseher und Helfer aus den Fluten der Donau auftauchen. Sie sagen Hagen die tragische Zukunft voraus. Die Donaunixe vom Hößgang rettet den Fähr-mann Kilian. Er setzt in einer stürmischen Nacht eine Gräfin mit ihren drei Kindern über den gefährlichen Strudel. So kann sich die Gräfin in höchster Not vor den Türken retten. Doch Kilian kommt dabei in große Gefahr. Das geschah im Jahr 1529 und ist lange her.

Aber was bedeuteten schon Jahrhunderte für zeitlose Nixen? Nichts! Ein kurzer Wellenschlag der Geschichte.

B E S E T Z U N G1-3 Darsteller

DAU E R ca. 20 bis 30 Minuten


WA L K AC T Die Donaunixen

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DAU E R 15 bis 50 Minuten - je nach Inszenierung.

S O N D E R I N S Z E N I E R U N G E NDiese Produktion ist in vielfältiger Weise variierbar.

Hervorragend geeignet, um als Großinszenierung die Eröffnungen und Straßenumzüge zu gestalten oder mit szenischen Aktionen poetische Bilder zu kreieren.

Mit Musik vom Band oder Live können die Auftritte – besonders auch in Innenräumen – zu einem verzaubern-den Erlebnis ganz besonderer Art ausgebaut werden.

W E I T E R E I N F O R MAT I O N E NDownload Presseinfo

I N S Z E N I E R U N GWas oder vielmehr wem begegnet man hier? Einem barocken Kostümspektakel aus gelb und oran-gefarbenem Samt, Leder und edlem Pelz?

Wandelnden Skulpturen eines Schloßparks, wieder erwachten Königen aus Atlantis oder Gesand-ten aus dem Morgenland einer fernen Zeit?

In choreographierten Bewegungen erkunden sie die Orte, verharren und beobachten, spüren auf und registrieren, sind erstaunt und lösen Erstaunen aus.

TÄ N Z E R I S C H E KO S T Ü M P R O Z E S S I O NDie Zeitreisenden

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I N S Z E N I E R U N GMachiavelli hat diese Inszenierung inspiriert. „Il Principe“, Sein Werk „der Fürst“, über die da droben und die da unten. Die hohen Herren. Imposant. Nicht nur. Politik ist auch ein Kunst, wenn auch eine, die den Menschen mehr ver-ändert, als er es selbst wahrhaben will.

Doch was im Großen zu weltgeschicht-lichen Tragödien führen kann, vollzieht sich auch im kleinen, privaten Kreis.

Dann sind die Bekenntnisse eines Machivallis gar nicht mehr so weit von uns selbst entfernt.

B E S E T Z U G3 - 7 Schauspieler

DAU E RVariabel - 20 bis 30 Minuten

S P R AC H E NDeutsch, Italienisch, Englisch,

AU F T R AG S P R O D U K T I O N E NKurt-Weil-Festspiele Dessau, Schloß Museum Murnau Kultursommer Hessen, Bingen am Rhein, Eröffnung Festambiente Grosseto/I,


WA L K AC T U N D P R O Z E S S I O N E NDie Fürsten

ab 2013

Rheingold Die Götter lachen laut!


info@die Stelzer.de+49 8191 30 84 26

Video

« R H E I N G O L D - D I E G ÖT T E R L AC H E N L AU T » E I N F R E I L I C H T - S P R E C H T H E AT E R AU F S T E L Z E N

Richard Wagners Oper «Rheingold» als Schauspiel-fassung. Die modernisierte Textfassung erzählt in spannenden und mächtigen Bildern die Vorge-schichte der berühmten Götterdämmerung.

Sieben Schauspielerinnen auf Stelzen spielen: Den Zwerg Alberich, seinen Bruder Mime, die drei Rhein-töchter – Hüterinnen des Goldschatzes, den Gott Wotan, seine Frau Fricka, deren Tochter Freia – die Göttin der ewigen Jugend, die Riesen Fafner und Fasolt, den listigen Loge und die Urgestalt Erda.

Liebe, Lüge, Gier, Macht und Betrug sind die Themen der Handlung. Die Verwicklungen unter den Men-schen, die Zwietracht der Götter und die Konflikte zwi-schen Mann und Frau – brandaktuelle Themen, oben wie unten, gestern wie heute. Das Stück spannt einen aufregenden, heiteren, aber auch gefährlichen Bogen zwischen den Welten der Götter und der Menschen.

Dauer: 1 Stunde 20 Minuten ohne Pause Zuschauer: Ab 200 bis 1.500 Zuschauer.

Altersgrenze: Geeignet ab 12 Jahren.

Spielort: Alle öffentlichen Innenhöfe, Plätze und Stra-ßen mit einer Grundfläche von mindestens 40m x 25m.

Der Spielort muß lärmgeschützt sein, da unverstärkt gespielt wird.Bodenbeschaffenheit: Geeignet ist jeder feste Unter-grund wie Kopfsteinpflaster, Kies, Rasen oder Asphalt.

Sitzplätze: Stühle oder Bierbänke, nach Bestuhlungsplan

Licht und Strom: Bei Abendveranstaltungen Beleuchtung mit Bodenflutern. Stromanschluß 1 x 32kW.

«Die Götter lachen laut» ist ein abendfüllen-des Schauspiel, das die Vielfalt des Theaters auf Stelzen auslotet und gleichzeitig klar macht, wie mobil, wie demokratisch, wie offen Thea-ter sein kann – erreichbar für alle und überall.

Das Stück ist ein Erlebnis – ein Spektakel, das opernhafte Bilder, prächtiges Sprechtheater und die ewigen Themen der Menschheit verbindet.

Zuschauer-Prädikat: Absolut sehenswert!

B L I C K FA N G U N D S I N N E S K I T Z E L

«Kommt, Schwestern, es geht los!

Hört und seht, wie alles begann: Dies ist die Geschichte vom Gold

am Grunde des Wassers, vom Spiel seiner Hüterinnen, den drei fröhlichen Schwestern und wie Alberich, der zorni-ge Zwerg die Liebe verflucht.»

AU F G ÖT T E R Ä H N L I C H E M N I V E AU

Die Stelzer verleihen Wagners «Rheingold» einen angemessenen neuen Charakter

Die Stelzer nehmen sich die Freiheit, Wagners Stabreimereien gründlich zu entstauben. 7 Frauen auf bis zu 1,60 Meter hohen Stelzen ganz ohne Bühne und Technik machen voller Lust und Leidenschaft grosses Welttheater.

Das Drama um Liebe, Leichtsinn, Über-heblichkeit und Machtgier gewann gerade durch die buchstäblich entrückten Figuren an besonde-rer Intensität und war, obwohl es keinen Bühnen-raum gab, von kammerspielhafter Intimität.

Wagner-Fans und Wagner-Gegner waren sich am Ende der Vorstellung einig: Die Stelzer würden sich ziemlich gut auf dem grünen Hügel in Bayreuth machen. Süddeutsche Zeitung

Das Theaterensemble hat die Opernvorla-ge aufs Wesentliche konzentriert, die Humorfreiheit ordentlich abgepudert und auch sonst pfundweise den Staub des mythischen Mammutwerks weg-geblasen. Fest auf dem Boden, hoch in der Luft und immer mitten im Publikum ging es um nichts weniger als um die Frage der Weltherrschaft.

In luftigen Höhen wird ein wahrlich nicht unkomplexes Geschehen einleuchtend und mitreißend vielschichtig erzählt. Über allem schwebend, entführen die Stelzer so in die Untiefen göttlichen und menschli-chen Trachtens, mit ganz eigener Ästhetik. Wolfratshauser Zeitung

P R E S S E S P I E G E L






W E I B L I C H E R S P R E N G S TO F F

«Männer, jetzt gilt´s. Reißt euch am Riemen, das ist keine Zeit für Schwächlinge»: Fürwahr, die sieben stimmgewaltigen Schauspiele-rinnen ... waren auf ihren hohen Stelzen geballte, überstarke Weiblichkeit. In den atemberaubenden Kostümen boten die Schauspielerinnen darstellerisch großes Theater und ein beeindruckendes Bild. Landshuter Zeitung

Die erste Lektion des grossen Wagner-schen Welttheaters knallten «Die Stelzer» im Eh-renhof des Alten Schlosses den vielen Bayreuther Besuchern mit voller Wucht um die Ohren. Das ist wörtlich gemeint: laut, schrill, präzise und bunt.

Es war ein Spektakel das auch die Vorübergehen-den mit einschloss, das anzog und festhielt, das die Bay-reuther Innenstadt gleichsam auf den Grund des Rheins zog und in Alberichs Höhle schubste. Bayreuther Zeitung

L I E B E, LU S T, G I E R U N D V E R L E T Z T E R S TO L Z

Riesig sind sie, ihre Bewegungen, dadurch schwebend und wie durch Zeitlupe verlangsamt, geisterhaft wogend sind ihre Schritte. Dieses Spektakel allein schon entrückt das Pub-likum in eine Welt der Götter jenseits von Zeit und Raum. Die laute, deutliche und verlangsamte Sprache der Figuren fügt sich in den Stil des klassisch-antiken Theaters und ist über den ganzen Platz zu verstehen.

Da rücken die Gestalten schon einmal in greifbare Nähe vor und vermitteln dem Publikum das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Landsberg/Augsburger Zeitung

Die Produktion wurde gefördert durch: Bayerisches Mi-nisterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Kul-turfonds Bayern, Bezirk Oberbayern und Niederbayern.

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I N S Z E N I E R U N G«Bitte nicht füttern und keine Kinder drauf setzen!»

Höchstleistungen der «Vögeldressur» wechseln sich ab mit den Versuchen, diesen Haufen wild gewordenen Getiers doch noch zu bändigen. Eine harte Arbeit für den Treiber - für die Zuschauer, ob alt oder jung, ein Vergnügen besonderer Art.

Ein Höhepunkt für alle Veranstaltungen mit Eltern und Kindern. Besonders das große Wettreiten auf den Vögeln bleibt unverges-sen. Die Straße wird zur Rennstrecke.

Diese Inszenierung ist eine ideale Ergänzung von Veranstaltungen mit Besuchern aller Alters-gruppen, besonders für Familien und Kinder.

K I N D E RT H E AT E R | M I TS P I E LV E R S I O NIn größerem Umfang ist diese Inszenierung für Schu-len, Kindergärten und andere Einrichtungen geeignet.

Dann erscheint zunächst der Vogeltreiber allein auf der Suche nach seinen Vögeln im Pausenhof, der Aula oder im Klassenzimmer. Alle Kinder werden gebeten, mitzuhelfen, die Vögel zu finden.

Selbst sein Musiker müht sich ab, mit Melodien die Vögel zu locken. Nun erst beginnt die Arbeit. Es soll nämlich eine Tanzvorführung einstudiert werden, um am Abend im Circus, der Schul-feier oder dem Festival aufzutreten. Naja, so leicht fällt es den Vögeln natürlich nicht, sich das alles zu merken.

B E S E T Z U N G1 Darsteller auf Stelzen und 2 bis 7 Vogelfiguren am Boden, je nach Version mit einem oder zwei Musikern.

DAU E R 20 bis 30 Minuten

S P I E L S I T UAT I O N Choreographierte Abläufe und frei improvisierte Handlungen unter Einbeziehung des Publikums.

WO R K S H O PZusammen mit 3 bis 7 Jugendlichen erarbeiten wir innerhalb einer einstündigen Probe die «Vogeldressur».

K I N D E R T H E AT E R N I C H T N U R F Ü R E R WAC H S E N ECarpe Diem

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B E S E T Z U N G2 Schauspieler

DAU E R ca. 15 bis 20 Minuten


I N S Z E N I E R U N GSicherlich eine prominente Inszenierungen. Ori-gnal und traditionell in der Tracht. König Ludwig I., bekannt als Begründer des Oktoberfestes in München.

Die beidne sidn nicht nur reoäsentativ, sondenr beeidrucken je nach Feierlichkeit mit „bay-erischen Gstanzeln“, Poesie und Reimen.

Als Gäste bei Hochzeiten, Eröffnungen und überall dort, wo es „hoch“ hergeht.

T H E AT E RFesch!

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E I N B U R L E S K E R U M Z U G M I T S Z E N I S C H E M S P I E L

I N S Z E N I E R U N GIn frechen Eskapaden ziehen mehrere Frauen schwungvoll durch die Straßen. Sie räumen auf – vor allem mit Vorurteilen.

Sie schwadronieren über Wünsche und Hoffnun-gen, über Verführung und Verweigerung und erken-nen dabei, daß sie gar nicht so machtlos sind, wie sie in ihrem Alltagsgeschäft zu sein scheinen.

Sie tanzen zu Liedern, sie rappen zu chorischen Sprechgesängen, sie beschwören ihre Einigkeit und stolpern dann doch wieder über Eitelkeiten.

Wie das Leben eben so spielt. Zwischen Blättern im Wind und Wäscheleine - das Leben zwischen Poesie und Alltag.

B E S E T Z U N G2 bis 5 Darstellerinnen

DAU E R Als Umzug oder szenische Inszenierung 15 bis 35 Minuten


Kehraus

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I N S Z E N I E R U N GDie Hirten und Schäfer - sie sind die Urge-stalten der Unschuld und Bewahrer der Unversehrtheit jeder Landschaften.

Die Schäfer aus Südfrankreich und Sardinien haben vor Jahrhunderten Stelzen zum Behü-ten und Überwachen der Herden benutzt.

In stilisierter Form sind die «Schäfer» der Stelzer archaische Gestalten. Meditative Bilder der Ruhe und auch ein amüsanter Walk Act, wenn im Vorbeiziehen am Publikum ein leises Schafsblöken zu hören ist.

Eine szenische Inszenierung entsteht, wenn die Schäfer auf den Wolf treffen. Dann schlägt die wahre Stunde der Schäfer.

B E S E T Z U N G3 bis 12 Akteure

DAU E RVariabel bis zu 40 Minuten

AU F F Ü H R U N G S V E R S I O N E NUmzug: in Form einer Prozession, auch mit Later-nen. Szenerie: Die Schäfer und der Wolf

Choreographiertes Tanztheater für Innenräume und Bühne: Zusammen mit Musik wird ein archa-isches und poetisches Tanztheater arrangiert.


AU F T R AG S P R O D U K T I O N E NLandesgartenschau Trier, Themenabend Erde, Internationale Bauausstellung Lausitz, Bun-desgartenschau München, Kaltenberg Gaukler-nacht, Fendt-Feldtag auf dem Gut des Grafen von Schönborn, Bose-Klangtage u.v.a.

G E S TA LT E N D E R L A N D S C H A F TDie Schäfer

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AU F T R I T T E R E F E R E N Z L I S T E

Im folgenden Verzeichnis ist eine Aus-wahl der Auftritte seit 1983 zusammen-gestellt. Schwerpunkt bilden dabei die Aufführungen der letzten fünf Jahre.

Dabei steht nicht die Vollständigkeit, son-dern die Darstellung der Vielfalt der Produk-tionen und Aufführungen im Vordergrund. So sind für die zahlreichen Beteiligungen an Stadt- und Kulturfesten, Theaterfesti-vals und anderen Veranstaltungen nur ein-zelne Auftritte exemplarisch aufgeführt.

Ein breit gefächertes Angebot an Sonder-produktionen ermöglicht es dem Theater, die Theaterproduktionen ausschließlich eigenwirtschaftlich zu finanzieren. Somit wurden bisher keine Subventionen oder Förderungen in Anspruch genommen.

In der Referenzliste sind, neben den Eigenpro-duktionen, auch diese vielfältigen Insze-nierungen aufgeführt. Dabei ergänzt die Zusammenarbeit mit international tätigen Choreographen, Musikern, Kostümbildnern und anderen Theatern das Programmangebot.

Zu den Auftraggebern und Kooperations-partnern gehören neben namhaften Wirt-schaftsunternehmen auch Theater und Institutionen wie die Bayerische Staatsoper, die Innsbrucker Festwochen oder Festivals wie Palcoscenico del Mondo / Venedig.

Damit umfasst das vielseitige Repertoire Event, Performance und Theater in allen Spielarten.

REFERENZEN

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AU S WA H L D E R AU F T R I T T E I N D E U T S C H L A N D1983 – 2011 | K U LT U R

D I V E R S E P R O D U K T I O N E N AU S D E M P R O G R A M M

Internationaler Kulturlustgarten Berlin Elbhangfest Dresden Internationaler Totentanzkongreß Füssen Kleines Fest im Großen Garten Hannover Kleines Fest im Großen Park Ludwigslust Großes Hessenfest Dietzenbach bei Frankfurt Fest im Schloßpark Sindelfingen Landesgartenschau Oberhausen OLGA Oberhausen Main–Ufer–Fest Frankfurt am Main Brentano Haus Einweihung Frankfurt am Main Lamboy-Fest Hanau MDR–Musiksommer Quedlinburg Parkfest Sindelfingen Venezianische Messe Ludwigsburg 1200-Jahr-Feier Pappenheim Best Off–Burggartenfest Hachenburg Expo 2000 Deutscher Pavillion Hannover Jugendkulturtage Bezirk Oberbayern Kulturufer Friedrichshafen KulturPur Siegen, Hützelbach Lichterfest Potsdam Parklichter Bad Oeynhausen Gourmetfest Osnabrück Altstadtfest Nürtingen Rheinlandpfalztag Zweibrücken Kultursommer RLP Eröffnung Bingen AnderArt-Festival der Kulturen München Ruhrfestspiele Recklinghausen ViaThea-Festival Görlitz Schloßfest Potsdam Botenlaubfestspiele Bad Kissingen LiLaLu Festival München Eröffnung Museum MartA Herford

TO U R N E E : R H E I N G O L D - D I E G ÖT T L E R L AC H E N L AU T 2008 | 2010

Salzburger Festspiele Salzburg | Österreich Bayerische Theatertage Regensburg Theatersommer Eschborn Micro Festival Dortmund Theaterfestival Ferarra | Italien Pflatserspektakel Linz | Österreich Theatersommer Guebwiller | Frankreich Tournee 2008 30 Städte in Bayern

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AU S WA H L D E R AU F T R I T T E I N T E R N AT I O N A L1983 – 2011 | K U LT U R

Festival der Alten Musik Schloß Ambraß Innsbruck | Österreich Garten–Kunst–Festival Munshausen | Luxemburg Straßentheaterfestival Bruneck | Italien Theaterfestival Danzig | Polen Theaterfestival Krakau | Polen Racism Beat It Festival Amsterdam | Niederlande Sommerfestival Scaffe Urbania | Italien Mittelalterfestival Horsens | Dänemark Deventer auf Stelzen Deventer | Niederlande Europäischer Büchermarkt Deventer | Niederlande Europa ob Stelten Tielt | Belgien Palcosenico Del Mondo Venedig | Italien Karneval di Venezia Venedig | Italien Kirchweihfest Zolikon | Schweiz 37. Nostra Nazionale del Tartufo Bianco St’Angelo in Vado | Italien Straatfestival Vlissingen | Niederlande Burgfest Burg Clam | Österreich Innsbrucker Festwochen Innsbruck | Österreich Stadt- und Straßentheaterfestival Wien | Österreich Internationales Theaterfestival Bergen | Norwegen Streetanimation Straßentheaterfestival Luxenbourg Fasti Verulani Veroli | Italien Festambiente Rispescia | Italien Straßentheaterfestival Rabat | Marocko

AU F T R AG S P R O D U K T I O N E N K U LT U R

200 Jahre Französische Revolution Karlsruhe Theatersommer Amberg Deutscher Käsemarkt Nieheim Kaltenberger Ritterturnier Schloß Kaltenberg König Ludwig Neu–Ulm Landesgartenschau – Eröffnung Böblingen Literatur–Express Europa 2000 Dortmund und Berlin Plätze der Sehnsucht Crailsheim Schloßnacht Meiningen Meinigen Sylvesterfest 2001 Wolfsburg Sonderveranstaltungen für Circus Roncalli Oberhausen, Köln Tal der Schatten Bavaria Film Theater Kundschelamant Vorprogramm Mittenwald Pulcinella – Deutsches Theater München Theatersommer »Jedermann« Weilheim Große Nacht der Industriekultur Bochum Landesgartenschau Auftakt Zyklus Erde Trier Internationale Bauausstellung Großräschen Kurt-Weill-Fest Dessau RuetheFestSpiel Licca Line Landsberg am Lech

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AU S WA H L D E R AU F T R I T T E1983 – 2011 | W I R T S C H A F T U N D I N S T I T U T I O N E N

3 Com AG American Beauty München Schloß Turn & Taxis | Agentureröffnung Füssen Bremen Brilliant | Vernissage Bremen Deutscher Fernsehpreis Köln Dow Chemical | Feier zur Firmenfusion Schkopau Ferrari St. Wolfgang | Österreich Nacht der Illusionen – Firmenevent Hamburg Telekom AG München PC–Welt | Preisverleihung München Volksbank Frankfurt | Jubiläum Frankfurt am Main VW | Firmenevent Autostadt Wolfsburg WAP ME AG | Feier zum Börsengang Düsseldorf Walter Bau – DYWIDAG AG München Wella | Firmenpräsentation Köln RWE | Jubiläum Hamburg IGA | Land Mecklenburg-Vorpommern Berlin Volvo Ocean Race Kiel Welt-Wirtschaftsgipfel München BMW | Firmenevent Lenno | Italien Volvo Ocean Race Kiel Transtex AG | 25-Jahre Jubiläum Karlsruhe 75 Jahre Fendt Marktoberdorf Opening Macau | Honkkong

AU F T R AG S P R O D U K T I O N E N W I R T S C H A F T U N D I N S T I T U T I O N E N

50 Jahre Frankfurter Rundschau Frankfurt am Main Deutsche Bahn AG | ICE–Einweihung Kassel Sparkasse Hamburg | Präsentation Hamburg Deutsche Lufthansa | Jubiläum Hamburg Infomatec AG Köln Ruhrgas AG | Jubiläum Essen RWE | Firmenjubiläum Hamburg Casino 2000 | Sylvester Luxemburg | Luxemburg BMW | Preis Rennbahn Düsseldorf 10 Jahre Klopotek AG Berlin 100 Jahre | Bankjubiläum Backnag RWE Systems | Solarzentrum Alzenau Ski Weltcup Zauchensee, Flachau | Österreich 100 Jahre Bay. Nationalmuseums München 150 Jahre Bay. Nationalmuseum Gründ. München 100 Jahre Stadttheater Fürth Fürth 1200 Jahre Frankfurt | Hist. Hochseillauf Frankfurt am Main BUGA München

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I N S Z E N I E R U N G : D I S CO R S I - D I E G E O M E T R I E D E R R O S E N K R I E G E 2004/06

Festspiele Dreieichenhain Dreieichenhain Theatersommer Eschborn Theatersommer Dülmen Theaterfestival Regensburg 100 Jahre Rosarium Sangerhausen Theatersommer Schongau Theatersommer Hanau Pflasterspektakel Linz Tournee 2004 30 Städte in Bayern

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Die Stelzer - Theater auf Stelzen - Programm 2013