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Die „Next e Generation“ lud ein zum implantologischen Quartett Zum ersten Mal präsentierte sich das Komitee Next e Generation der Deutschen Gesellschaft für Implan- tologie (DGI) zusammen mit dem Projektinitiator Prof. Dr. Frank Schwarz beim 27. DGI-Jahreskongress in Frankfurt mit einem eigenen Programmpunkt – und damit nicht nur mit einem neuen Thema im Tagungsprogramm, sondern auch mit neuem frischem Stil: Vier Experten aus den Bereichen Praxis, Uni- versität, Industrie und „foundation“ wurde im Rahmen eines Talkshow-Formats auf den Zahn gefühlt. Sabrina Gabriel // Heidelberg Z u Beginn der Veranstaltung-Session veranschaulichten die vier Referenten anhand ihres Werdegangs die verschiedenen Karrieremöglichkeiten für Zahnärzte. Daran schloss sich eine Diskussions- bzw. Interviewrunde an. Um die Belange von mög- lichst vielen jungen Kollegen zu erörtern, hatte das Komitee der DGI im Vorfeld von 100 jungen Zahnmedizinern per Video Fra- gen eingeholt, die während der Diskussion blockweise eingespielt wurden. Moderiert wurden die emenrunden abwechselnd von den Mitgliedern des DGI-Komitees. Alle Fragen drehten sich rund um die Zukunſts- und Karrierechancen von Zahnärzten. Praxis oder Klinik? Ist eine Niederlassung erstrebenswert? Was sind die Vorteile einer wissenschaſtlichen Karriere? Allein oder mit Praxispart- ner? Übernahme oder Neugründung? „Sicherlich, eine Praxis- übernahme ist zunächst vermeintlich risikoloser und einfacher. Aber eine Praxisgründung bietet eben die Möglichkeit, alles neu zu gestalten“, berichtet Dr. Christian Hammächer als Vertreter aus der zahnärztlichen Praxis. Hammächer hat zusammen mit einem Kollegen eine eigene Praxis in Aachen gegründet, nach- dem er neun Jahre in einer Klinik tätig war. „Manchmal ergeben sich Wege, die einfach nicht planbar sind“, erläutert er. „Mein Chef wurde emeritiert, und plötzlich war ein potenzieller Praxis- partner da, der das gleiche Konzept und die gleiche Philosophie mit mir teilt und trägt.“ Hammächer und sein Praxiskollege PD Dr. Jamal M. Stein ver- stehen ihre Praxis als echtes Gemeinschaſtsunternehmen. „Wir teilen am Ende des Monats den Umsatz 50 zu 50. Wichtig dabei: Jeder muss sich gefühlt gleich viel einbringen.“ Es gebe Diszi- plinen in der Zahnmedizin, die nicht so gut honoriert seien wie andere, was dazu führen könne, dass jemand vielleicht genau- so viel arbeitet, aber weniger Umsatz macht. „Und wenn man in so einem interdisziplinären Ansatz anfängt, auf eigene Rech- nung zu arbeiten, dann ist die Gefahr da, dass man sich Behand- lungen aus dem jeweils anderen Gebiet heranzieht. Das Zuwei- sen entsprechend den Fachrichtungen funktioniert dann nicht mehr richtig.“ Finanziell lohne sich die Selbstständigkeit durchaus, so Ham- mächer, allerdings sei dies entschieden vom Konzept der Pra- xis und seinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen abhängig. Auch ein Angestelltenverhältnis in einer Praxis könne die rich- tige Wahl sein, denn neben einem festen Einkommen habe man vergleichsweise weniger Sorgen aufgrund weniger Verantwor- tung. „Der Trend geht sicherlich zu größeren Praxen, da die Pati- enten auch flexiblere Öffnungszeiten fordern und sich hier inter- disziplinäre Teams am besten realisieren lassen“. Das Next e -Generation-Komitee begrüßt die Teilnehmer und stellt sich vor: (v.li.) Dr. Ilja Mihatovic, Dr. Philip L. Keeve, Dr. Frédéric Hermann, Stefan Ulrici, Dr. Narja Sahm, Dr. Jaana- Sophia Schley, Kathrin Becker ©DGI/Knipping Next e -Generation-Session im Talkshow-Format mit den Experten (v.re.: Prof. Sven Reich, Dr. Ing. Alex Schär, Dr. Christian Hammächer, Dr. Ralf Rauch) und Komiteemitgliedern (v.li.: Dr. Jaana-Sophia Schley, Dr. Narja Sahm) fortbildung 26 der junge zahnarzt 01 | 2014

Die „Nexte Generation“ lud ein zum implantologischen Quartett

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Die „Nexte Generation“ lud ein zum implantologischen QuartettZum ersten Mal präsentierte sich das Komitee Nexte Generation der Deutschen Gesellschaft für Implan-tologie (DGI) zusammen mit dem Projektinitiator Prof. Dr. Frank Schwarz beim 27. DGI-Jahreskongress in Frankfurt mit einem eigenen Programmpunkt – und damit nicht nur mit einem neuen Thema im Tagungsprogramm, sondern auch mit neuem frischem Stil: Vier Experten aus den Bereichen Praxis, Uni-versität, Industrie und „foundation“ wurde im Rahmen eines Talkshow-Formats auf den Zahn gefühlt.

Sabrina Gabriel // Heidelberg

Zu Beginn der Veranstaltung-Session veranschaulichten die vier Referenten anhand ihres Werdegangs die verschiedenen

Karrieremöglichkeiten für Zahnärzte. Daran schloss sich eine Diskussions- bzw. Interviewrunde an. Um die Belange von mög-lichst vielen jungen Kollegen zu erörtern, hatte das Komitee der DGI im Vorfeld von 100 jungen Zahnmedizinern per Video Fra-gen eingeholt, die während der Diskussion blockweise eingespielt wurden. Moderiert wurden die � emenrunden abwechselnd von den Mitgliedern des DGI-Komitees. Alle Fragen drehten sich rund um die Zukun� s- und Karrierechancen von Zahnärzten.

Praxis oder Klinik?Ist eine Niederlassung erstrebenswert? Was sind die Vorteile einer wissenscha� lichen Karriere? Allein oder mit Praxispart-ner? Übernahme oder Neugründung? „Sicherlich, eine Praxis-übernahme ist zunächst vermeintlich risikoloser und einfacher. Aber eine Praxisgründung bietet eben die Möglichkeit, alles neu zu gestalten“, berichtet Dr. Christian Hammächer als Vertreter aus der zahnärztlichen Praxis. Hammächer hat zusammen mit einem Kollegen eine eigene Praxis in Aachen gegründet, nach-dem er neun Jahre in einer Klinik tätig war. „Manchmal ergeben sich Wege, die einfach nicht planbar sind“, erläutert er. „Mein Chef wurde emeritiert, und plötzlich war ein potenzieller Praxis-

partner da, der das gleiche Konzept und die gleiche Philosophie mit mir teilt und trägt.“

Hammächer und sein Praxiskollege PD Dr. Jamal M. Stein ver-stehen ihre Praxis als echtes Gemeinscha� sunternehmen. „Wir teilen am Ende des Monats den Umsatz 50 zu 50. Wichtig dabei: Jeder muss sich gefühlt gleich viel einbringen.“ Es gebe Diszi-plinen in der Zahnmedizin, die nicht so gut honoriert seien wie andere, was dazu führen könne, dass jemand vielleicht genau-so viel arbeitet, aber weniger Umsatz macht. „Und wenn man in so einem interdisziplinären Ansatz anfängt, auf eigene Rech-nung zu arbeiten, dann ist die Gefahr da, dass man sich Behand-lungen aus dem jeweils anderen Gebiet heranzieht. Das Zuwei-sen entsprechend den Fachrichtungen funktioniert dann nicht mehr richtig.“

Finanziell lohne sich die Selbstständigkeit durchaus, so Ham-mächer, allerdings sei dies entschieden vom Konzept der Pra-xis und seinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen abhängig. Auch ein Angestelltenverhältnis in einer Praxis könne die rich-tige Wahl sein, denn neben einem festen Einkommen habe man vergleichsweise weniger Sorgen aufgrund weniger Verantwor-tung. „Der Trend geht sicherlich zu größeren Praxen, da die Pati-enten auch � exiblere Ö� nungszeiten fordern und sich hier inter-disziplinäre Teams am besten realisieren lassen“.

Das Nexte-Generation-Komitee begrüßt die Teilnehmer und stellt sich vor: (v.li.) Dr. Ilja Mihatovic, Dr. Philip L. Keeve, Dr. Frédéric Hermann, Stefan Ulrici, Dr. Narja Sahm, Dr. Jaana-Sophia Schley, Kathrin Becker

©DGI/Kn

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Nexte-Generation-Session im Talkshow-Format mit den Experten (v.re.: Prof. Sven Reich, Dr. Ing. Alex Schär, Dr. Christian Hammächer, Dr. Ralf Rauch) und Komiteemitgliedern (v.li.: Dr. Jaana-Sophia Schley, Dr. Narja Sahm)

©DGI/Kn

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fortbildung

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Den Bezug zur Klinik hat Hammächer nie verloren; einmal in der Woche ist er vormittags in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Werksto� unde in Aachen tätig, vor allem im Rahmen der Studentenausbildung.

Im Gegensatz zu Hammächer ist Prof. Dr. Sven Reich kom-plett auf dem universitären Weg geblieben. „Mich reizt einfach die Kombination aus Lehre, Forschung und Patientenbehand-lungen, und an der Universität habe ich auch die Freiheit, Pro-jekte und Fragestellungen zu verfolgen, die mich interessieren“, schwärmt der Aachener Universitätsprofessor.

Karriere in der IndustrieWo ist der Anreiz für junge Zahnmediziner, in die Industrie zu gehen? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie viel Vorbereitung braucht man? „Eigentlich ist keiner von uns direkt nach der Approbation in die Firma gewechselt“, erklärt Dr. Ralf Rauch, Geschä� sführer von Nobel Biocare Deutschland und als Vertre-ter der Industrie auf das Podium geladen. „Ein paar Jahre Berufs-erfahrung sollte man auf jeden Fall mitbringen, bevor man in die Industrie einsteigt – ob nun in der Praxis oder in der Klinik.“

Er selbst war nach seiner Approbation für ein Jahr in einer freien Praxis tätig und ist anschließend für einige Zeit an die Universität zurückgekehrt. Durch eine Reihe von Drittmittel-anträgen kam er dann auch in Kontakt mit der Industrie. „Da habe ich gemerkt, dass Industrie etwa sehr Positives ist. Exper-ten, die zusammen mit Kollegen � emen aufgreifen, was dazu führt, dass Produkte weiterentwickelt werden und alles letzt-endlich dem Patienten zugutekommt.“ Rauch betont, dass er sein Arbeitsfeld immer so gestalten konnte, dass nebenbei auch eine zahnärztliche Tätigkeit möglich war. Eigene Erfahrung in der Klinik- oder Praxiswelt zu sammeln, sei wichtig. „Die Fir-ma schaut bei einem Bewerber danach, wo seine Interessenge-biete liegen, welche Schwerpunkte er hat und ob diese auch für die Firma passen können“, erläutert Rauch. „Die Hauptzielrich-tung junger Zahnärzte, den Weg in die Industrie einzuschlagen, ist sicherlich die Motivation, dass man vorne an der Entwick- ▶

Nexte GenerationAnfang 2013 hat die DGI das Projekt Nexte Generation ins Leben gerufen, um die jungen Zahnmediziner intensiver in die Arbeit der Fachgesellscha� einzubinden. Im Rahmen des Projekts wurde ein eigenes Komitee gegründet, das sich aus den Zahnärzten Dr. Ilja Mihatovic, Kathrin Becker, Dr. Frédéric Hermann, Dr. Philip L. Keeve, Dr. Narja Sahm, Dr. Jaana-Sophia Schley und Stefan Ulrici zusammensetzt.

Über das Komitee sollen junge Wissenscha� ler an den Hochschulen deutlicher als bisher in die Arbeit der DGI ein-gebunden werden. Ein weiteres Ziel des Komitees besteht darin, auf die Arbeit des Vorstands der Gesellscha� einzu-wirken und somit auch auf die Gestaltung von Fortbildung-sangeboten. Daher hat das Komitee Ein� uss auf das Pro-gramm des DGI-Jahreskongress 2013 in Frankfurt genom-men und sich mit einer eigenen Veranstaltung für junge Kollegen zum � ema „Karriereplanung und Networking für Implantologen“ präsentiert.

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lung mit dabei sein möchte, und der Wunsch, mit Fachleuten in Kontakt zu treten.“

Was soll ein junger Zahnarzt mitbringen, wenn er in der Industrie tätig sein möchte? „Eine gute Ausbildung und Interes-se an der Arbeit sind wesentliche Aspekte“, erklärt Dr. Ing. Alex Schär als Repräsentant einer Foundation. „Den Bezug zu Praxis, Zahnärzten und Kieferchirurgen darf man nicht verlieren. Man muss im Blick behalten: Was läu� in der Forschung? Was sind die Trends? Man braucht fast schon hellseherische Fähigkeiten.“ Er selbst hat Elektrotechnik und biomedizinische Technik in der Schweiz studiert und ist nun als technischer Direktor für Cam-log in Basel tätig. „Ich mag einfach die interdisziplinäre Arbeit mit Zahnärzten, Ärzten und Universitäten, betont Schär. „Gut ausgebildete Leute werden in der Industrie immer gebraucht, zum Beispiel im Produkt-Management, für Schulungen, Zer-ti� zierungen und auch in Zusammenarbeit mit Behörden. Da wird einfach Fachwissen benötigt.“

FortbildungenWann beginnt man Fortbildungsreihen? Braucht man Basiswis-sen? „Ausbildungen im Sinne der Curricula kann man schon früh beginnen“, konstatiert Hammächer, „parallel ist es aber auch wichtig, dass man versucht, im normalen dentalen chirur-gischen Bereich Erfahrungen zu sammeln.“

Curricula oder Master seien sehr gut geeignet, um Diskussi-onen zu führen, Erfahrungen auszutauschen und verschiedene Sichtweisen vermittelt zu bekommen, emp� ehlt Reich. „Auch Referenten zu erleben, die es anders machen und trotzdem rich-tig – sich dabei die Kni� e und Details abschauen, das ist wichtig.“

Aber diese Fortbildungen ersetzten eben nicht die eigene prak-tische Tätigkeit oder Lehre. „Bei meinen eigenen ersten Fällen hatte ich einen erfahrenen Kollegen neben mir sitzen. Er hat mir Sicherheit gegeben“, führt Reich aus. „Es ist einfach ent-scheidend, das Bewusstsein und das Vertrauen dafür zu entwi-ckeln, wo die eigenen Grenzen liegen und zu wissen, ab wann man Unterstützung benötigt. Wenn man das weiß, dann ist man auch in der Lage, sich selber fortzubilden.“

Förderungen in der WissenschaftWie sieht ein einfacher Weg zu Drittmitteln aus? „Für Dritt-mittel muss man saubere Anträge stellen, so einfach kommt man da nicht ran“, so die Erfahrung des Hochschulprofessors. In Deutschland gebe es drei Arten von Fördermitteln: ö� ent-liche, Sti� ungsmittel und Drittmittel von industriellen Part-nern. „Die ö� entlichen Fördermittel, wie von der Deutschen Forschungsgesellscha� , vom Bundesministerium für Wissen-scha� oder Fördermittel der Europäischen Union (EU), werden beim Forschung-Ranking von den Universitäten am höchsten bewertet“, weiß Reich. „So eine Studie ist kein Selbstläufer, denn ordentlich durchgeführt kostet diese richtig viel Zeit, Geld und Wissen. Gewisse Grundlagen muss man erlernen: Wie schrei-be ich einen Antrag? Wie formuliere ich ein Abstract? Und das funktioniert nicht aus dem Stand; ich brauche jemanden, der mich einführt und mir zeigt, wie das geht. Man benötigt Partner, die � nanzstark genug sind und die Arbeit zu schätzen wissen. Eine Menge Selbstinitiative ist erforderlich!“

Familie und Job vereinbarenSind Arbeit und Forschung an der Uniklinik gut mit der Fami-lie zu vereinbaren? Nicht nur Rauch stellt in den Vordergrund, dass man „bei allen beru� ichen Tätigkeiten, die man ausführt, immer noch privater Mensch ist, und dieser Aspekt darf niemals zu kurz kommen.“ Bei diesem � ema sind sich alle vier Experten in der Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einig. „Die Familie muss Beachtung � nden; die Familie trägt alles mit. Organisation ist wichtig“, fasst Hammächer zusammen.

Dem entspricht die Erfahrung von Reich: „Eine Karriere an der Universität ist nicht leicht, wenn man Kinder haben möch-te. Chefs erwarten außerplanmäßiges Engagement. Das geht nur, wenn ein Partner einen geregelten Job hat und gegebenen-falls einspringen kann.“

„Networking“ und KooperationenMuss ich mich vernetzen? Wie eng ist die Zusammenarbeit als Zahnarzt mit der Industrie? Networking ist ein großes � ema für die vier Experten. Hammächer weiß, „Vernetzen ist wich-tig, sowohl in der Praxis als auch im Kontakt mit der Industrie. Darüber hinaus ist es aber auch von Bedeutung, mit den eigenen Patienten lokal vernetzt zu sein.“ Auch Rauch sieht in der engen Zusammenarbeit von Praktikern und Industrie einen Vorteil, denn „gewisse Fragestellungen lassen sich nur gemeinsam mit der Industrie lösen.“

Die Bildung eines Netzwerks für junge Implantologen ist eins der Hauptanliegen der Nexte Generation. So ist auf der Website der DGI auch ein eigener Bereich des Projekts eingerichtet. Hier haben junge Zahnmediziner die Möglichkeit sich austauschen. Auf der Seite sind auch die Veranstaltungen aufgeführt, die von der Nexte Generation in Zukun� noch geplant sind. So zum Bei-spiel lädt das Komitee 2014 junge Zahnärzte auf eine Veranstal-tung-Session ein, auf der Fälle gemeinsam diskutiert werden sollen. Auch der Austausch über implantologische � emen mit jungen Kollegen aus Praxis und Wissenscha� soll nicht zu kurz kommen. Junge Zahnärzte dürfen also weiterhin gespannt sein und sich überraschen lassen.

Um die Belange von möglichst vielen jungen Kollegen zu erörtern, hat das Komitee im Vorfeld von 100 jungen Zahnmedizinern per Video Fragen eingeholt, die während der Diskussion blockweise eingespielt wurden

©DGI/Doh

lus

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