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1.13 61. Jahrgang Jänner 2013 Einzelpreis EUR 3,50 Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien, GZ: 02 Z 031235 S Foto: Thomas Rieger Post und Philatelie in Österreich BRIEF - MARKE DIE VOR KURZEM ERÖFFNET: DIE NEUE BRIEFMARKENGALERIE IN DER UNTERNEHMENSZENTRALE DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG

Die Briefmarke 01/2013

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Österreichische Fachzeitschrift für Post und Philatelie. Info und Zeitschriftenbezug: Verband Österreichischer Philatelistenvereine +43(1)5876469

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Page 1: Die Briefmarke 01/2013

1.13

61. JahrgangJänner 2013

Einzelpreis EUR 3,50

Sponsoring Post, Entgelt bezahlt, Verlagspostamt 1060 Wien,

GZ: 02 Z 031235 S

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Post und Philatelie in Österreich

BRIEF-MARKE

DIE

VOR KURZEM ERÖFFNET: DIE NEUE BRIEFMARKENGALERIE

IN DER UNTERNEHMENSZENTRALE DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG

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EDItoRIAl

Liebe Leserinnen und Leser,als ich im September 2011 das Jugendreferat übernahm, hatte ich natürlich diverse Pläne für die nächsten vier Jahre, um der Jugendphilatelie in Österreich Aufschwung zu geben. Der Erfolg des Jahres 2012 bestätigte mir, dass wir in unserem land sehr engagierte Jugendbetreuer und Vereinsobmänner haben, denen die Arbeit mit der Jugend sehr wichtig ist. Von allen Seiten gab es viele Ideen und Anregungen, die Philatelie den Kindern näher zu bringen. Die Höhepunkte des Jahres 2012 waren die 100-Rahmen-Wette in Herzogenburg und die erste Jugendmarke Österreichs mit Zuschlag, welcher zur Gänze der philatelistischen Jugendarbeit zur Verfügung steht. Ein Danke noch der Österreichischen Post AG, denn jetzt kann ich mit noch mehr optimismus in die Zukunft schauen. Durch diese Zuschlagsmarke ist es natürlich leichter, die Jugendarbeit noch intensiver zu gestalten, die Jugendgruppen mehr zu unterstützen und mehr regionale Seminare für Jugendbetreuer zu veranstalten.

Aber ich will nicht nur zurückschauen, sondern auch in die Zukunft. Das Jahr 2013 steht unter dem Motto „Philatelie in den Schulen“. Da ich selbst seit vielen Jahren in verschiedenen Schulen ein Briefmarkenprojekt leite, weiß ich selbst, wie schön es ist, Kindern die Briefmarken und das Sammeln von diesen näher zu bringen. Einige Jugendbetreuer haben sich schon entschlossen, es selbst zu versuchen und sind genauso begeistert wie ich. Das Motto dieses Jahres steht natürlich auch im Vordergrund bei allen Seminaren und Schulungen. Ich bin mir sicher, dass es Ende des Jahres noch viel mehr Philatelie-Projekte gibt als jetzt.

Einen Wunsch hätte ich noch: Warum kann man bei tauschtagen oder Großtauschtagen keinen kleinen Jugendtisch gestalten, in Schulen und Horten und auf Werbefoldern Reklame dafür machen? Ich glaube, das wäre überall möglich und es wäre der erste Weg, für den Briefmarken-Nachwuchs zu sorgen.

Wie Sie lesen, schaue ich mit sehr viel optimismus in das Jahr 2013 und bitte Sie daher: Kaufen Sie die Jugendmarke, denn damit unterstützen Sie die Arbeit des Jugendreferates und fördern den Nachwuchs!

Sybille Pudek Leitung VÖPh-Jugendreferat

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AKtuEll

Nach langen und gewissenhaften Vorbereitungsarbeiten ist es nun soweit: Die neue Briefmarkengalerie in der unternehmenszentrale der Österreichischen Post AG ist fertig und wurde vor kurzem feierlich eröffnet. Neben einer voll-ständigen und dauerhaften Schau aller in Österreich jemals erschienenen Marken thematisiert die erste temporäre Sonderausstellung den berühmten Jugendstil-Künstler Koloman Moser, einen der bedeutendsten Vertreter der österreichischen Kunst- und Philateliegeschichte.

An der festlichen „Vernissage“ am 21. November 2012 nahmen neben zahl-reichen Ehrengästen aus dem philatelistischen Kreise auch der Präsident der Österreichischen Wirtschaftskammer, Dr. Christoph leitl, Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl und Post-Vorstandsdirektor Dipl.-Ing. Walter Hitziger teil. In den Festansprachen wurde die neue Galerie als überaus gelungenes, wissen-schaftlich wertvolles und in seinem Aussehen ästhetisches Projekt gelobt – als ort der musealen Dokumentation diene der Schauraum ganz sicherlich auch der attraktiven Darstellung und sei aus diesem Grunde in idealer Weise dafür

Meilenstein: Die neue Briefmarkengalerie in der Unter-nehmenszentrale der Österreichischen Post AGSeit 21. November 2012 ist die österreichische Philatelie um eine bedeutende Institution vielfältiger. Die neue Markengalerie im Headquarter der Post zeigt lückenlos alle jemals in Österreich erschienenen Wertzeichen, beginnend in der Monarchie im Jahre 1850 bis hinauf zur jüngsten Ausgabe.

Attraktiv und informativ: Die neue Markengalerie der Österreichischen Post AG.

Eröffneten die neue Galerie: Philateliechef Ing. Jörg Pribil, Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl und Wirtschaftskammer-Präsident Dr. Christoph leitl (v.l.n.r.).

Ausgezeichnet: Dir. Herbert Kotal und Alfred Graf (Mitte) wurden für ihre wertvolle beratende unterstützung mit Ehrengeschenken bedacht.

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geeignet, neben den bestehenden wieder neue und jüngere Zielgruppen anzusprechen. Dr. Christoph leitl, seines Zeichens selbst ein begeisterter Philatelist, verlieh seiner Freude Ausdruck, dass es der Post gelungen sei, „mit der eigenen Erbschaft auf intelligente und zeitgemäße Weise umzu-gehen“.

Zum Abschluss des offiziellen Teiles wurden Dir. Herbert Kotal vom österrei-chischen Philatelistenklub „Vindobona“, und Alfred Graf, obmann des BSV Favoriten, die bei der Erarbeitung der Ausstellung in hohem Maße hilfreich und beratend zur Seite standen, mit Ehrengeschenken ausgezeichnet. Phi-latelie-Mitarbeiterin Ingeborg Vlach, die mit sämtlichen Kuratoren- und Ko-ordinationsarbeiten zum thema Galerie betraut gewesen war, durfte neben einem Blumenstrauß vor allem auch einen herzlichen Dankesapplaus des Publikums entgegennehmen. Nach den ersten fachkundigen Führungen durch den attraktiven Schauraum ging es freilich zum gemütlichen teil über, den das „Michel-Quartett“ unter der leitung von Dipl.-Kfm. Hans W. Hohenester, Geschäftsführer des Schwaneberger-Verlages, mit virtuosen Jazzklängen auf angenehme Weise musikalisch untermalte.

Fest steht: Die neue Markengalerie der Österreichischen Post AG bedeutet „einen großen Schritt in die richtige Richtung“, wie auch der international renommierte Philatelist und Fachbuchautor Prof. Dr. ulrich Ferchenbauer so treffend feststellte. In den kommenden Wochen und Monaten werden nun, auch in Absprache mit dem Verband Österreichischer Philatelisten-vereine, entsprechende Maßnahmen und Modelle entwickelt, wie der Schauraum auf bestmögliche Weise mit leben zu erfüllen ist. Freuen wir uns auf viele attraktive Ausstellungen und Veranstaltungen! rie

tausende Einzelschritte waren über mehrere Monate hindurch nötig, um die neue Galerie zu realisieren. Neben der philatelistisch-wissenschaftlichen Erarbeitung der Ausstellung galt es, auch den Raum in geeigneter Weise zu definieren und eine architektonisch ansprechende Lösung zu finden.

Prof. Dr. ulrich Ferchenbauer: „Ein Schritt in die richtige Richtung!“

VÖPh-Präsident Mag. Anton tettinek bei seiner Festansprache.

Sorgten für jazzige untermalung: Das „Michel-Quartett“ unter der leitung von Dipl.-Kfm. Hans Hohenester, Geschäftsführer des deutschen Schwaneberger-Verlages.

Ein charmantes Dankeschön an die Galerie-Kuratorin Ingeborg Vlach, überbracht von Dr. Georg Pölzl (links) und Ing. Jörg Pribil (rechts).

Das Publikum verfolgte die Eröffnungsfeier mit großem Interesse.

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Eigenschaften der Wasser-SchlangeEs heißt, dass die Wasser-Schlange ein herausragend kluges, logisch denkendes und sehr krea-tives tier ist. Durch die Nähe zur Erde ist sie ein Symbol der Weiblichkeit und auch eine Verbin-dung zur weiblichen Gottheit. Doch gilt die Schlange auch als undurchsichtig und listig – nach außen hin zeigt sie oft nicht, was sich in ihrem Inneren verbirgt.

Durch die Eigenschaften der Wasser-Schlange wird das Jahr 2013 ein positives für Geldan-gelegenheiten, was allerdings nicht für Glücksspiele und Spekulationen gilt. Wer 2013 gut durchdachte Ideen verwirklicht und dabei einen sicheren finanziellen Weg einschlägt, wird die Früchte davon ernten. Weniger auf das Bauchgefühl wird es in diesem Jahr ankommen, mehr auf analytisches Denken und lösungen mit klarem Verstand. Wenn man seine Ziele strebsam verfolgt, hat man laut Prognose heuer die besten Chancen auf Erfolg!

Eine alte Weisheit besagt, dass ein Jahr im Haus der Schlange generell ein gutes omen ist. Es bedeutet zum Beispiel, dass die Familie immer genügend zu Essen haben wird. Andererseits hat jedes Sternzeichen auch negative Eigenschaften. Die undurchsichtige Art der Schlange kann zu Konfrontationen und Disharmonien führen.

Glück bringende BrÄucheIn China gibt es verschiedene Bräuche, die zum Neujahrsfest begangen werden, um das Jahr von Beginn an positiv zu beeinflussen, zum Beispiel:

Öffnen von Fenstern und türen, um das Glück während des Festes herein zu lassen,

licht in der Nacht brennen lassen, um dem Glück den Weg ins Haus zu leuchten und böse Geister abzuschrecken,

Süßes Essen, um das neue Jahr zu süßen, das Haus für das neue Jahr zu putzen, damit das

Glück gleich am ersten Tag Platz findet.Vielleicht probiert es der eine oder andere – könnte ja auch in Europa funktionieren. Gerade beim letzten Punkt scheint es ratsam, nicht erst bis zum osterputz zu warten.

2013 im Chinesischen Mondkalender:

Das Jahr der SchlangeDas chinesische Mondjahr beginnt mit dem ersten Neumond, nachdem die Sonne in das Sternbild des Wassermanns eintritt. Nach unserem Kalender ist das in der Zeit zwischen dem 21. Jänner und dem 19. Februar. Heuer ist es am 10. Februar so weit, an diesem Tag beginnt nach dem traditionellen Chinesischen Mondkalender das Jahr der Wasser-Schlange.

Papua Neuguinea Hongkong Hongkong

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AKtuEll

2013 im Chinesischen Mondkalender:

Das Jahr der SchlangeDie Legende der weissen schlangeAuch in diesem Jahr wird die Serie „Chinesische tierkreiszeichen“ von der liechtensteinischen Post AG weitergeführt – ein Ausdruck der freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Fürsten-tum und der Volksrepublik China. Entsprechend der Ausgabe des Vorjahres, die dem „Jahr des Drachen“ gewidmet war, steht heuer die „Schlange“ im Mittelpunkt (Wertstufe CHF 1,90). Wieder wird ein Scherenschnitt mit modernster lasertechnik ausgeführt. Allerdings ist der mit vier Mar-ken versehene Kleinbogen diesmal quer gehalten statt hoch. So kann die in China sehr populäre „legende der weißen Schlange“ graphisch attraktiver dargestellt werden. Die chinesischen Schrift-zeichen auf dem Block weisen auf die legende hin:

Zwei 1000-jährige Schlangen, eine weiße und eine grüne, verwandeln sich in zwei schöne Frauen, um als Menschen auf der Erde zu leben. Dabei verliebt sich Bai Suzhen (die weiße Schlange) in den Apotheker Xu Xian, und die beiden heiraten. leider wird aber ihr junges Glück aufgrund der Intrigen des Mönches Fa Hai auf harte Proben gestellt, der weiß, dass Bai Suzhen eine „Schlan-genteufelin“ ist. Schließlich gelingt es Xiao Qing (der grünen Schlange), den bösen Mönch zu besiegen.

Neuausgaben WeltweitDie liechtensteinische Post ist nicht die einzige Postverwaltung, die Marken zum Jahr der Schlan-ge herausgibt; und auch Numismatiker werden heuer fündig werden – ein ansprechendes thema sowohl für Briefmarken als auch für Münzen. Die auf diesen Seiten vorgestellten Neuausgaben und personalisierten Marken stellen eine kleine Auswahl dar.

Alex Marc Fischer

liechtensteinPhilippinen

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Australien: Gold und Silber.

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X ALBUM JÄNNER 2013

Anlass Standort von bis Motiv EindruckMotivwechsel Postfiliale 1010 Wien,

Fleischmarkt 197.1.2013 bis auf weiteres Sommer 5 (Blumenstrauß

und Heckenrose)SoNDERPoStAMt

Motivwechsel Phila Punkte (76 Standorte)

7.1.2013 bis auf weiteres Sommer 5 (Blumenstrauß und Heckenrose)

PHIlA PuNKt

Motivwechsel BAWAG-PSK-Postfiliale3114 St. Pölten, linzer Straße 34

7.1.2013 bis auf weiteres Sommer 5 (Blumenstrauß und Heckenrose)

PHIlAtElIE.SHoP

AWZ

ACHtuNG: Der Philatelie Shop 1010 Wien, Kärntner Straße 44, wird mit 31. Dezember 2012 geschlossen. Alle philatelistischen Abstempelungen mit dem letzten Betriebstag dieses Philatelie Shops werden in der Zentralen Stem-pelstelle – Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien, abgewickelt. Die Angabe des gewünschten Stempel abdruckes (Sonderstempel oder ot-Stempel) auf der zu stempelnden Sendung ist unbedingt erforderlich, da ansonsten keine ordnungsgemäße Durchführung gewährleistet werden kann.Die Dezember-Öffnungszeiten des Philatelie Shops in der Kärntner Straße 44 lauten: Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.30 uhr und von 13.30 bis 18.00 uhr.Wir danken für Ihre treue und Ihr Vertrauen, das Sie in uns gesetzt haben, und hoffen, Sie auch weiterhin in unserem Philatelie Shop im 1. Bezirk, Fleischmarkt 19, begrüßen zu dürfen!

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

SoNDERStEMPEl2.1.201310-16 uhr

Ersttag der Sondermarken „SKI WM 2013 Schladming“:„Freiheit im Schnee“, „Steirisches Herz“ und„Slalomtanz“

Stadtgemeinde, Coburgstraße 45, 8970 Schladming

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: ABSV Sektion Rottenmann, 8786 Rottenmann, Herr Macher, tel. 0676 / 65 87 65

Christian ludwig Attersee42 x 37 mmSkifahrer und kunstvoller Schriftzug

bis spätestens 16.1.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Süd Peter Mayer tel. 057767 21630

4.1.201310-16 uhr

Ersttag der Sondermarke „Sprungschanze Bergisel“ aus der Serie „Moderne Architektur in Österreich“

Vorplatz des Bürgerservice, Maria theresien Straße 18, 6020 Innsbruck

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Philatelistenklub olympisches Dorf Innsbruck, Gerhard thomann, 6020 Innsbruck

Studio Moucka50 x 25 mmPanorama-Plattform der Sprungschanze Bergisel

bis spätestens 18.1.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz tel. 057767 24884

21.1.201310-18 uhr

Ersttag der Sondermarke „Wertzeichen Europa“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

bis spätestens 4.2.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

21.1.201310-18 uhr

Ersttag der Sondermarke „HMW Z50 Bj. 1953“ aus der Serie „Motorräder“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

David Gruber40 mmMotorad HMW Z50 Bj. 1953

bis spätestens 4.2.2013Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region ost Martin luksch tel. 057767 33600

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen

Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

Stempelabbildung liegt noch nicht vor