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Technische Daten Version 6.0 Seite 1 von 12 inVISU PMS die bekannte Prozessvisualisierungssoftware (SCADA, Prozessleittechnik) führt in der Version 6 die Vorteile der besonderen inVISU Struktur mit entscheidenden und durchdachten Verbesserungen fort. inVISU PMS wird für komplexe Multiuser-Applikationen aber auch bei einfachen Einzelanwendungen eingesetzt. Wesentliche Merkmale: Intuitive Bedien-/Projektierbarkeit Strukturierte Projektierung durch das einmalige inVISU Editorkonzept Skalierbar von kleiner Einzelplatz- bis hin zu komplexer Netzwerklösung Berichtswesen (integriertes Reporting Werkzeug, ...) Betriebsprotokoll (Historian) und SCADA-System aus einer Hand Unicodefähigkeit des Gesamtsystems (d.h. 100% Mehrsprachigkeit auch im Betriebsprotokoll) VBScript integriert Web-Projekte mittels Terminalserver (Remote Desktop) Redundante Mehrplatzsysteme

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Technische Daten Version 6.0

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inVISU PMS die bekannte Prozessvisualisierungssoftware (SCADA, Prozessleittechnik) führt in der Version 6 die Vorteile der besonderen inVISU Struktur mit entscheidenden und durchdachten Verbesserungen fort. inVISU PMS wird für komplexe Multiuser-Applikationen aber auch bei einfachen Einzelanwendungen eingesetzt.

Wesentliche Merkmale: � Intuitive Bedien-/Projektierbarkeit

� Strukturierte Projektierung durch das einmalige inVISU Editorkonzept

� Skalierbar von kleiner Einzelplatz- bis hin zu komplexer Netzwerklösung

� Berichtswesen (integriertes Reporting Werkzeug, ...)

� Betriebsprotokoll (Historian) und SCADA-System aus einer Hand

� Unicodefähigkeit des Gesamtsystems (d.h. 100% Mehrsprachigkeit auch im Betriebsprotokoll)

� VBScript integriert

� Web-Projekte mittels Terminalserver (Remote Desktop)

� Redundante Mehrplatzsysteme

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inVISU PMS Komponenten

Projekt-Manager 3

Grafik-Editor 3

Touch Panel 4

Scriptsprache Visual Basic 5

ActiveX 5

Benutzerverwaltung 5

Debugger 5

Prozesszuordnung 5

OPC-Client, OPC-Server 5

Alarm-/Ereignismanagement 6

Datenspeicherung 7

Trendkurven 7

Rezeptverwaltung 7

DDE 8

Sprachumschaltung (Unicode) 8

Logbuch (Audit Trail) 8

Mehrplatzfähigkeit 9

Redundanzmodul 9

Automatischer Datenabgleich 9

Webfähigkeit 9

ODBC-Kopplung 10

Anwenderprogrammschnittstelle 10

Treiberschnittstelle 10

Betriebsprotokoll 10

Meldesystem PageControl 11

Variablenspeicher 11

Systemanforderungen 12

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Projekt-Manager Ihre Projekte im Überblick

Hier werden alle projektrelevanten Informationen in einer zentralen Projektierungsoberfläche bearbeitet. Mehrere Projekte können parallel verwaltet werden.

Projekt-Manager

Mittels Drag & Drop lassen sich Projektteile von Projekt zu Projekt kopieren. Vorauswahlfenster und Filter ermöglichen einen schnellen Überblick. Die einzelnen Projektdateien werden wie beim Explorer von Windows dargestellt. Aus dem Projektmanager starten Sie die inVISU PMS-Funktionsmodule. Eine Crossreferenzliste hilft dem Projekteur, auch bei großen Projekten die Übersicht zu behalten. Mit Hilfe einer Zuordnungsliste können Datenelemente unmittelbar lokalisiert werden.

Im Projekt-Manager erhalten Datenelemente den Beschreibungstext und den Einheitentext.

Variablen können zentral projektweit umbenannt werden.

Grafik-Editor Schnell und komfortabel projektieren Der Grafik-Editor ist das Kernstück des Prozess Management Systems inVISU. Hier werden die Prozessbilder gezeichnet und die Bedienoberfläche parametriert. Hier werden die Erscheinung der Prozessdaten auf dem Bildschirm festgelegt und die Möglichkeiten, die der Bediener hat, um vom PC aus steuernd in den Prozess einzugreifen.

Grafik-Editor mit Multifunktionsleite (Ribbon) und Baumansicht

Die Grafik ist als Vektorgrafik realisiert. Farben können aus dem RGB-Farbraum (16 Millionen Farben) gewählt werden.

Alle Elemente eines Bildes bestehen aus Objekten, die nach Auswahl aus der Multifunktionsleiste mit der Maus gezeichnet und jederzeit bearbeitet werden können. Grundsätzlich haben Objekte drei Haupteigenschaften:

� Statische Eigenschaften, wie Position, Größe und Farbe

� Dynamische Eigenschaften, wie Sichtbarkeit (auch abhängig vom Bedienerrecht), Position, Größe, Rotation, Farbe und Farbfüllung

� Scripte in Visual Basic Syntax, die zu jedem Objekt bearbeitet werden können

Beispiel für Eigenschaften

Durch das Gruppieren der Objekte können komplexe Grafiken und Animationen rasch erstellt werden. Solche Objekte können dann als Symbole bzw. Link-Symbole (Referenzobjekte) gespeichert und an anderer Stelle wieder verwendet werden. Die Datenelemente lassen sich dabei mit Hilfe einer Umbenennungsliste bequem anpassen.

Eine Baumansicht verschafft den notwendigen Überblick auch in umfangreicheren Objektgruppen. Die Objekte werden gleichzeitig im Bild und im Objektbaum markiert.

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Ein Teilobjekt einer Gruppe kann z.B. per Mausklick direkt angewählt und bearbeitet werden, ohne dass die Gruppenstruktur aufgelöst werden muss. Die Wiederverwendbarkeit von Objekten ist hierdurch optimal gestaltet.

� Beliebige Objekte lassen sich zu einem neuen gruppieren

� Umfangreiche Grafikbibliothek

� Überlagerung von Objekten (bzw. Objektgruppen) in mehreren Ebenen

� Umfangreiche Konfigurationsdialoge zu jedem Objekt

� Ändern, Erweitern, Umbenennen sehr komfortabel

� Einzelobjekte einer Gruppe verändern - ohne Auflösung der Gruppe

� Sperren von Objekten

� Baumansicht mit direktem Zugriff auf einzelne Objekte

� Grafikobjekte (Datenformate wie JPG, PNG, WMF, EMF BMP, TIF)

� Rohrfunktionalität (3D-Linien und 3D-Polylinien)

Mit vielen integrierten Tools können Sie Bilder schnell und sehr komfortabel erstellen und bearbeiten. Bilder aus anderen Grafikprogrammen, z.B. gescannte Fotos oder Zeichnungen, werden über die Zwischenablage als Windows-Metafile oder Bitmap-Grafik (JPG, PNG, BMP, WMF, EMF) eingebunden und weiterverarbeitet.

� Text und Zahlen mit unterschiedlichen Schriftarten und Attributen

� Mehrzeilige Textobjekte

� Integration von Bildern als Fenster mit Bedienfunktion (Bild im Bild)

� Automatische Anpassung an unterschiedliche Bildschirmauflösungen

� Ausrichtung von Objekten (nach Höhe, Abstand, Größe usw.)

Symbole Wenn Sie häufig gleichartige Objekte in Ihren Projekten einsetzen, wird Ihre Arbeit durch Symbole erleichtert. Symbole sind Objekte, die in Bibliotheken verwaltet werden. Hiermit können Sie anlagenspezifische immer wieder benötigte Teilbilder mit allen dynamischen Objekteigenschaften sammeln. Eine integrierte Bibliothek beinhaltet die gebräuchlichsten professionellen Grafikelemente wie z.B. Pumpen, Antriebe, Ventile, Behälter usw.

Beispiel für ein Symbol

Bedienen und Beobachten Im Entwicklungssystem werden die Eingriffsmöglichkeiten definiert, die der Anwender während der Laufzeit hat, z.B. Daten eingeben, Alarme quittieren, Rezepte laden oder zu einem anderen Bild umschalten. Für jedes Bild können Sie eine eigene Dialogoberfläche schaffen. Mittels ein- und ausblendbarer Fenster kann der Bediener mit Zusatz-informationen versorgt werden, z.B. Hilfestellung oder Auf-forderung zu einer Eingabe. Möglich sind:

� Freie Belegung von Funktionstasten für Projekt und Bild

� Schaltflächen (Text/Grafik),

� Markierungsfelder

� Optionsschalter

� Schieberegler, Scrollbars

� Eingabe/Ausgabe von numerischen Werten direkt im Bild

� Eingabe/Ausgabe von Texten direkt im Bild

� Fenster (Bild im Bild) mit voller Funktionalität

� Touch-Display-Eingabe von Zahlwerten und Texten

� Trendkurven (auch X/Y-Darstellung)

Touch Panel Die integrierte Touch Screen Unterstützung bietet Ihnen die Möglichkeit, auch bei Systemen ohne Tastatur Eingaben vorzunehmen. Der Eingabedialog kann sowohl am Objekt als auch an einer festen Stelle in den Bildern aufgerufen bzw. aktiviert werden.

Bildschirmtastatur für Texteingaben

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Bildschirmtastatur für Eingabe von Zahlen

Scriptsprache Visual Basic Zur Verknüpfung von Datenelementen, für mathematische Operationen oder für andere vielfältige Projektierungs-möglichkeiten ist Visual Basic als Scriptsprache integriert. Die Scripte können objekt-, bildbezogen oder global projektiert werden.

ActiveX In den Prozessbildern eingebundene ActiveX-Objekte erweitern die Möglichkeiten des Gesamtsystems. Z.B. werden mit Bild, Tonsequenzen, Textdokumenten oder Excel-Tabellen und Grafiken dem Bediener flexibel aussagekräftige Informationen zu Verfügung gestellt.

Benutzerverwaltung Unbefugte haben keinen Zugang Änderungen von Sollwerten, Rezeptbearbeitungen, Alarmquittierungen, Bedienung von Schaltflächen usw. können gegen unberechtigte Zugriffe verriegelt werden. Über Benutzerrechte, Benutzernamen und Passwörtern wird festgelegt, welcher Benutzer welche Aktionen ausführen kann. Die einzelnen Editoren der Projektierungssoftware können ebenfalls verriegelt werden. Das Einloggen erfolgt definiert oder direkt zur geschützten Eingabeaktion. Das Ausloggen erfolgt automatisch nach Ablauf der einstellbaren Lebenszeit oder definiert auf Anforderung. Die Bedienernamen und Passwörter können in der Laufzeit geändert werden. Die Projektierung ermöglicht über ein vorhandenes Bediener-recht, auch die Sichtbarkeit von Objekten zu beeinflussen.

� Schutz jeder einzelnen Eingriffsmöglichkeit

� Schutz der Projektierungsumgebung

� Nachhalt von Eingaben im Logbuch (siehe Logbuch)

Debugger Datenelemente im Überblick Der Debugger ist ein sehr nützliches Instrument, mit dem auch ohne angeschlossene Steuerung überprüft werden

kann, wie sich die in einem Projekt definierten Datenelemente mit verschiedenen Werten verhalten.

Debugger

Ebenso leistet er Hilfe bei der Fehlersuche. So können z.B. auch Prozesswerte angezeigt und verändert werden, für die kein Anzeigeobjekt projektiert wurde.

� Beliebige Anzahl von Elementtabellen

� Direkter Zugriff auf alle Elemente

� Online-Erzeugung neuer Elemente

� Intelligente Tests, Prozesssimulation via Scripts

� Online-Überwachung und -Änderung von Elementen

Prozesszuordnung Die Prozesszuordnung verknüpft die der Visualisierung zu-gänglichen Datenelemente mit den realen Prozesswerten. Die Kommunikation erfolgt über die Prozesstreiber. Es werden nicht ständig alle Prozesswerte von der Steuerung empfangen oder zur Steuerung gesendet. Vielmehr ist es mit Hilfe ver-schiedener Zuordnungstabellen möglich, Daten nach Bedarf auszutauschen um eine projektspezifisch optimierte Daten-kommunikation zu erzielen.

� Treiber für z.B. Siemens S5/S7, S7 Ethernet, S7-Softnet, Modbus RTU/TCP, ...

� Treiberprofile für Gemeinsamkeiten von Zuordnungstabellen

� Parallele Kommunikation mit Steuerungen und Bussystemen

� Ereignis- und zeitabhängiges Senden und Empfangen

� Komfortable Wertebereichsanpassung der Prozessgrößen

� Automatisches Senden bei Wertänderung

� Treibererstellung als Dienstleistung möglich

� Treiberschnittstelle

OPC-Client, OPC-Server Offen für viele Steuerungen und Bussysteme Mit der Nutzung der OPC-Technologie (OLE for Process

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Control) steht eine herstellerübergreifende Schnittstelle zu Hardwarekomponenten im Automatisierungsbereich zur Verfügung. Für nahezu alle Steuerungen und Bussysteme stehen OPC-Server zu Verfügung, über die mit dem inVISU PMS OPC-Client die Prozessdatenkommunikation erfolgt. Der inVISU PMS OPC-Server ermöglicht die Weitergabe der inVISU PMS-Daten an andere OPC-Clients. Dies können z.B. andere Visualisierungssysteme sein. Mit dem OPC-Server wird die Zusammenführung mehrerer inVISU PMS-Projekte zu einem übergreifenden Projekt möglich. Dabei können die einzelnen Projekte auch verteilt auf verschiedenen vernetzten Rechnern liegen, da der inVISU PMS OPC-Server remote-fähig ist.

� OPC-Client zur Kopplung nahezu aller Bus- und Steuerungssysteme über entsprechende OPC-Server

� Komfortable und schnelle Projektierung

� Client und Server remotefähig

� Überwachung auf Projektierungsfehler

� Ermöglicht kaskadierte Leitsystemstrukturen

� Verbindung zu einem OPC-Server ist zentral in einem Profil hinterlegt

� Werteskalierung je OPC-Tag im Client einstellbar

� Intelligente Bildung von Variablennamen

� Der Client kann den Datenaustausch synchron oder asynchron betreiben

Alarm-/Ereignismanagement Ereignisse, sofort reagieren, sicher archivieren Das Ereignisjournal liefert dem Bediener einer Anlage Informationen darüber, wann der für einen Prozesswert vorgegebene Grenzwert verletzt, eine Störung gemeldet wurde, ein Ventil geöffnet oder geschlossen war etc. Die einzelnen Ereignisse werden zur Laufzeit in eine Liste, das Ereignisjournal, eingetragen. Hier können die Ereignisse (z.B. Alarme, Meldungen, Störungen) einge-sehen und quittiert werden. Das Journal wird als eigen-ständiges Fenster eingeblendet. Die Ereignisse können aber auch direkt in einem Anlagenbild anzeigt werden. Die Archivierung erfolgt in der inVISU SQL-Datenbank. � Bis zu 100 Ereignisgruppen, jede Gruppe kann eine

Sammelmeldung absetzen

� Bis zu 100.000 frei definierbare Ereignistexte

� Ausgabe auf bis zu drei verschiedenen Druckern gleichzeitig und in eine Datei

� Direktdruck möglich, d. h., der Ausdruck erfolgt sofort nach Auftreten eines Alarms

� Quittierungsfunktion (auch Fernquittierung)

� Automatisches oder manuelles Umschalten in ein frei definierbares Ereignisbild für jedes Ereignis

� Akustisches Signal bei auftretendem Ereignis

� Editierbarer Zusatztext zu jeder Alarmmeldung

� Alarmweiterleitung per Mobiltelefon, SMS, E-Mail, Fax, Pager, (siehe Meldesystem PageControl)

� Filterung nach Gruppen (Filtertaschen definierbar)

� Historie

� Archivierung in SQL-Datenbank

� Alarmstatistik

� Bit-Auswertung von Alarm-Worten oder -Bytes

� Zeithysterese definierbar (Alarm Anstehzeit und Abfallzeit)

Ereignisviewer Neben dem Ereignisjournal können die Daten auch im Ereignisviewer eingesehen werden. In diesem können Berichte mit dem integrierten Report-Designer definiert werden.

Ereignisviewer mit Online-Ansicht

Ereignisviewer mit der historischen Ansicht

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Beispielbericht: Statistikauswertung von Ereignissen

Datenspeicherung Flexible Datenhaltung Neben der Echtzeit-Datenbasis, die alle Datenelemente mit ihrem aktuellen Wert enthält, gibt es eine leistungs-fähige Datenspeicherung, die die Werte, mit Datum und Uhrzeit versehen, zeit- oder ereignisgesteuert archiviert. Eine Archivierung in Abhängigkeit von Wertänderungen (Eventverfahren) ist ebenfalls möglich. Die Daten werden in einem gepufferten Ringspeicher abgelegt, so dass keine Datenlücken entstehen können. Die Daten können redundant an zwei unterschiedlichen Orten (z.B. zweite Festplatte oder anderer PC im Netzwerk) abgelegt werden.

Mittels der Exportfunktionen (MS-Access oder CSV-Dateien) können externe Anwendungen auf die Daten zugreifen. Mit der Importfunktion (CSV-Dateien) werden mit Zeitstempel versehene Daten aus anderen Systemen (z.B. unterlagerte Steuerung) eingebunden.

� Zeit- und ereignisgesteuerte Speicherung

� Gepufferte Datenhaltung

� Speicherung von Zahlen und Texten (auch dynamisch)

� Export von Daten (Access oder CSV-Format)

� Import von Daten im CSV-Format

� Einbindung von Daten inkl. externem Zeitstempel

� Redundante Datenhaltung möglich

Trendkurven Prozessparameter beobachten und analysieren Trendkurven stellen den zeitlichen Verlauf einer oder mehrerer Größen als Kurven über der Zeitachse dar. Dabei können aktuelle und historische Daten im Zeitraum von einer Milli-sekunde bis zu mehreren Jahren angezeigt werden.

Für die Trendkurven-Diagramme sind eigene Objekte vorhanden, die im Grafik-Editor integriert sind. Das zum

Objekt gehörende Kontextmenü beinhaltet eine sehr breite Palette an Bedienoptionen.

Trendkurve mit eingeblendetem Tracking-Dialog

� Bis zu 20 verschiedene Kurven in einem Diagramm

� Ein-/Ausblenden einzelner Parameter zur Laufzeit

� beliebige Anzahl von Trendkurven pro Bild

� Position und Größe der Zeit- und Y-Achse können während der Laufzeit geändert werden

� Beliebige Skalierung für jeden Prozessparameter

� Millisekunden-X/Y-Trend

� Lineal-Einblendung zur exakten Wertermittlung

� Trackinglineal mit bis zu 10 speicherbaren Positionen

� Zoomfunktion, Wertebereichsauswahl

� X/Y-Darstellung

� Min-/Maxkurven einblendbar

� Automatische Skalierung

� Zugriff auf historische Daten

� Eigenschaften können dynamisch verändert werden

� User-Profile (Trend-Einstellungen, die zur Laufzeit verändert und gespeichert werden können)

� Ausdruck via Reportdesigner

Rezeptverwaltung Einfaches Handling von Solldaten Die Rezeptverwaltung wird in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. In Abfüllanlagen z.B. können mittels der Rezeptverwaltung Mischungsverhältnisse produkt-spezifisch einem Steuerungssystem zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, chargen-bezogene Daten in Rezepten zu archivieren. In der

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Technische Daten Version 6.0

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Gebäudetechnik werden Reglerparameter in Rezepten abgelegt und zeit- oder ereignisgesteuert dem Regelungs-system übermittelt. Produktspezifische Maschinen-parameter werden ebenfalls mit der Rezeptverwaltung bearbeitet. Für komplizierte Einfahrvorgänge benötigt man häufig eine große Anzahl vorgegebener Einstellungen. Damit diese Werte nicht immer wieder neu eingegeben werden müssen, werden sie über eine Rezeptverwaltung als Rezept gespeichert und bei Bedarf geladen. Die Rezeptverwaltung kann aber auch einfach nur zum Sichern von Prozessdaten dienen (z.B. Stückzahlen), damit auch nach einem Herunterfahren des Systems alle Werte verfügbar bleiben. Die Rezepte können über ein Dialogfenster bearbeitet oder automatisch geladen und gespeichert werden. Die Rezepte werden im MDB-Format (MS Access) gespeichert und können somit von anderen Anwendungen weiterbearbeitet werden.

� Offenes Datenformat (MS Access): dadurch Bearbeitung durch übergeordnete Systeme möglich

� Automatische Speicherung der letzten Einstellung

� Automatisches Laden der letzten Werte bei Neustart

� Manuelle oder automatische Rezeptverarbeitung

� Passwortschutz

� Rezept-Editor

DDE inVISU unterstützt den dynamischen Datenaustausch (Dynamic Data Exchange) unter Windows. inVISU PMS nutzt sowohl die Client- als auch die Serverfunktionalität. Damit können Datenbasiselemente dynamisch mit Quell-daten einer anderen Windows-Anwendung (z.B. Excel) verknüpft werden. Die DDE-Kopplung ist auch im Netzwerk einsetzbar. Produktionsdaten können so anderen Bereichen des Unternehmens zur Bearbeitung zu Verfügung gestellt werden.

� Komfortable Projektierungsoberfläche

� DDE-Client und DDE-Server Unterstützung

Sprachumschaltung (Unicode) inVISU PMS kann auch Chinesisch Mit der Sprachumschaltung werden Sprachen und Texte definiert, zwischen denen zur Laufzeit hin- und herge-schaltet werden kann. Auch scheinbar statische Texte, wie z.B. Beschriftungen, werden dann in der gewählten Sprache angezeigt. Auch in den Entwicklungseditoren kann zwischen mehreren Sprachen umgeschaltet werden. Mit der Unicode-Version ist auch der chinesische oder kyrillische Zeichensatz kein Problem mehr.

Sprach-Editor (z.B. Deutsch, Englisch, Chinesisch)

� Online Sprachumschaltung auf einen Klick

� Mehrsprachige Editoren

� Erstellung von mehrsprachigen Projekten

� Aktuelle und historische Alarme in der gewählten Sprache

� Zentrale Bearbeitung von Projekttexten

� Getrennte Umschaltung von System- und Projektsprache möglich

� Unicode-Version (d.h. 100% Mehrsprachigkeit)

Logbuch (Audit Trail) Aktionen nachvollziehen Im Logbuch werden Systemmeldungen und Bedienungen protokolliert. Z.B. wird hier das An- und Abmelden eines Bedieners oder das Ändern einer Rezeptur mit Datum und Uhrzeit dokumentiert. In Projekten, die dem 21 CFR Part 11 Regelwerk unterliegen, ist der Audit Trail ein wesent-licher Bestandteil zur Erlangung eines validierten Gesamt-systems.

Auch Veränderungen, die in der Entwicklungsebene durchgeführt werden, können hier aufgezeichnet werden. Alle Eingriffe in den Prozess werden so archiviert, kommentiert und ausgewertet.

� Rückverfolgung der Bedienung in kritischen Prozesssituationen

� Systemmeldungen und Bedieneraktionen erfassen

� Speicherung in einer MS SQL-Server Datanbank

� Sortier- und Filterfunktionen

� Kommentare

� Archivfunktion

� Mehrplatzfähig

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Technische Daten Version 6.0

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� Generierung von Meldungen per Script möglich

Mehrplatzfähigkeit inVISU PMS im Netzwerk Die Mehrplatzfähigkeit ermöglicht es, ein inVISU-Projekt auf mehreren Rechnern zu visualisieren und zu bedienen. Grundsätzlich ist es an jedem Arbeitsplatz möglich, auf alle Daten zuzugreifen und alle Bedienfunktionen durch-zuführen. Mit der Vergabe von Passwortleveln an einzelne Bediener und einer entsprechenden Projektstruktur wird dies eingeschränkt. Die Mehrplatzfähigkeit wird über eine TCP/IP-Kommunikation umgesetzt. Eine Master-Station überwacht die inVISU-Stationen und muss als einziger Arbeitsplatzrechner immer in Betrieb sein. Eine Bedienung ist an der Masterstation wie an den anderen Stationen möglich.

ModemstreckeLAN

inVISU PMSStation 31

inVISU PMSMaster

inVISU PMSStation 1

inVISU PMSStation 2

Beispiel einer Mehrplatzlösung (inkl. Anlagenfernüberwachung)

Problemlos wird ein Einzelplatzsystem auch nachträglich zum Mehrplatzsystem erweitert. inVISU wächst mit Ihren Anforderungen. Bis zu 32 Bedienplätze können ein-gerichtet werden. An jeder Station besteht die Möglichkeit der Prozessankopplung (Steuerungen und/oder Bus-systeme). Das Logbuch protokolliert alle Ereignisse und Bedienaktionen jeder einzelnen Station. Ein Mehrplatz-system kann zentral von einem PC aus verwaltet und geändert werden, wodurch sich der Administrations-aufwand auf ein Minimum beschränkt. Zur Reduzierung des Datenverkehrs wird ein lokales Datenverzeichnis eingerichtet. Eine automatische Synchronisation gleicht alle Stationen bei Projektänderungen ab. Die einzelnen Stationen können bei Netzwerkausfall auch ohne Verbindung zum Master arbeiten.

� Einzelplatzsystem nachträglich erweiterbar auf bis zu 32 Bedienplätze (ohne dies bei der Erstprojektierung berücksichtigen zu müssen)

� Einfache Erstellung von Mehrplatzprojekten

� TCP/IP

� Prozessankopplung an jeder Station möglich

� Anlagenfernüberwachung mittels DFÜ-Verbindung

� Automatische Synchronisierung bei Änderungen

Redundanzmodul Das inVISU PMS Redundanzmodul schaltet bei Ausfall eines Masterrechners automatisch auf einen zweiten inVISU Master. Ein Primary und ein Secondary Master laufen im Parallelbetrieb. Je Master ist eine eigene Prozessankopplung erforderlich. Die inVISU Stationen schalten auf den jeweils aktiven Master.

LAN

inVISU PMSSecondary Master

inVISU PMSStation 31

inVISU PMSPrimary Master

inVISU PMSStation 1

inVISU PMSStation 2

Mehrplatzsystem mit redundantem Master

� Hohe Ausfallsicherheit des Gesamtsystems

� Datenaufzeichnung auch bei Ausfall eines Leitrechners

Automatischer Datenabgleich Datenbankreplikation bei redundanten Applikationen Historische Ereignisse, Betriebsprotokoll- und Instand-haltungsdaten werden in einer SQL-Datenbank gespeichert. Bei Wiederinbetriebnahme eines ausgefallenen redundanten inVISU Master werden diese Daten mittels Datenbankreplikation abgeglichen. Der Abgleich kann auch zyklisch erfolgen.

Webfähigkeit Web-Anwendungen mittels Terminal Server

Mit dem Windows Terminal Server (auch Remote Desktop Services genannt) können inVISU PMS Mehrplatzprojekte als Intranet- oder Internet-Lösung eingesetzt werden. Einfache Thin-Clients genügen für die volle Ausnutzung der inVISU PMS Applikation. Die Lizenz-Verwaltung für die Clients erfolgt zentral mit

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dem Floating-License-Server.

Internet / Intranet

inVISU PMS mitWindows Terminal Server

Thin Client 31Thin Client 1 Thin Client 2

Mehrplatzsystem mit Terminal Server

ODBC-Kopplung Einfache, leistungsfähige Datenbankkommunikation Die ODBC-Schnittstelle (Open Data Base Connectivity) realisiert den komfortablen und einfachen Austausch von Prozessgrößen mit gängigen und leistungsfähigen Daten-banksystemen (Oracle, MS SQL-Server, Access, Excel, etc.). Damit eröffnet sich für den inVISU-Anwender die Möglichkeit, alle relevanten Prozessdaten in verschiedene Datenbanksysteme zu transferieren oder Daten aus diesem System zu lesen und an den unterlagerten Pro-zess zu übertragen. Mit der inVISU ODBC-Datenbank-kopplung werden z.B. Produktionsdaten verwaltet, Chargenprotokollierungen erstellt, Anlagenbetriebsdaten erfasst usw. Mit der sehr umfangreichen Funktionalität werden auch komplexe Systemanforderungen flexibel und schnell realisiert. � Komfortable Projektierungsoberfläche

� Bidirektionaler Datenfluss

� Verschiedene Filter- und Sortieroptionen können für jede Tabelle angegeben werden

� Im ODBC-Editor integrierte Standardoperationen (z.B. für Scrollen usw.)

� Einfache, zum Teil automatische Konfiguration der inVISU-Verbindung zur Datenbank (über ODBC-Manager und ODBC-Editor)

� Direkte SQL-Befehle

Anwenderprogrammschnittstelle Die Anwenderprogrammschnittstelle (.z.B. .NET Sprachen wie C# , VB über Automation Interface oder eine native C++-Schnittstelle) bietet Ihnen die Möglichkeit, inVISU

PMS Ihren speziellen Bedürfnissen anzupassen. Diese offene Schnittstelle zur Online-Datenbank ermöglicht den einfachen Zugriff auf alle Datenelemente.

� C+, C++, VB, Delphi, Java

� Beispielprogamm für schnellen Einstieg

Treiberschnittstelle Neben der Quellcodeschnittstelle gibt es eine offene Treiberschnittstelle, über die die Einbindung eigener Treiber zu Steuerungen, Bussystemen oder PC-Einsteckkarten möglich ist.

Betriebsprotokoll Erfassen, archivieren und auswerten von Betriebsdaten Das inVISU Betriebsprotokoll erfasst Betriebsdaten und speichert diese dann in einer Datenbank (Microsoft SQL Server 2008 R2 Express) ab. Die Erfassung als auch die Abspeicherung erfolgt nach einfach zu projektierenden Kriterien (Funktionen) wie z.B. Summe, Mittelwert, etc. Neben Standardfunktionen können mittels VBScript auch anwenderspezifische Funktionen erstellt werden.

Ansicht Tagesbericht

Diagrammansicht

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Technische Daten Version 6.0

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Die Aufbereitung der Daten erfolgt durch Tabellen, Berichten, Grafiken und Statistiken, die mittels des integrierten Report-Designers frei generiert werden können.

Report-Designer

Neben Standardberichten wie z.B. Tages, Wochen-, Monats-, Jahresbericht können frei definierbare Berichte erzeugt werden. Das Betriebsprotokoll ermöglicht somit eine Langzeitarchivierung gem. z.B. ATV. Folgende Funktionen können ereignis- oder zeitgesteuert automatisch gestartet werden: - Ausdruck von Berichten - Export und Import von Berichten - Befehle zur Datenbankpflege - Backup der Datenbank Wartungs-/Instandhaltungsmodul Über die Früherkennung von Fehlern hinaus hilft das inVISU PMS Wartungs-/Instandhaltungsmodul auch Wartungskosten zu senken. Statt einer rein periodischen Wartung ermöglicht inVISU PMS die Wartungen bedarfs-orientiert in Abhängigkeit von Betriebsstunden, Schalt-spielen und Ereignissen zu organisieren.

Instandhaltung-Laufzeit

� Instandhaltungs- und Wartungs-Management-System

� Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresberichte

� Anwenderspezifische Berichte

� Projektierbare Datenverdichtung (je Verdichtungsstufe)

� Ganglinien

� Leistungsfähiger Berichts-Designer und –Viewer

� Vielfältige Exportmöglichkeiten

� Einsatzberiche z.B. Umwelttechnik, Maschinen, Anlagen, Energietechnik, ...

Meldesystem PageControl Melden, rufen, überwachen Störungen, die in der Automatisierung Ihrer Anlage oder in Ihrem Produktionsprozess auftreten, werden mit Page Control gezielt an den zuständigen Empfänger oder sogar an eine Gruppe von Empfängern weitergegeben. Mit den Quittierungsfunktionen wird sichergestellt, dass bestimmte Meldungen auch angekommen sind. Ist ein Empfänger nicht erreichbar, wird der nächste in der Empfängergruppe alarmiert. Sobald ein Empfänger quittiert, wird der nach-folgende nicht mehr benachrichtigt (Folgeruffunktion). Die Alarmtexte werden direkt aus dem Ereignisjournal (siehe oben) entnommen. D.h., es ist keine zusätzliche Projektie-rung erforderlich. Mit dem Text to Speech-Modul wird der Alarmtext (auch mit dynamischen Textteilen, wie z.B. Parameterwerten oder der Uhrzeit) in eine Sprachmeldung umgewandelt. Empfänger können sein: E-Mail, SMS (z.B. D1, Vodafone, E-Plus), Fax, Sprachausgabe, u.a. � Überwachung von Anlagen u. Maschinen per

Mobiltelefon, SMS, Fax, Email, Sprachmeldung

� Automatische Umwandlung von Sprachmeldungen aus den Alarmtexten

� Quittierungsfunktion pro Meldung

� Gruppen- und Folgeruf

� Fernquittierung

Variablenspeicher � Bis zu 100.000 numerische Variablen (Numelement)

� Bis zu 10.000 Text-Variablen (Textelement)

� Maximal 3000 sprachabhängige Variablen

� Variablennamen bis zu 100 Zeichen lang

� Zeitstempel des letzten Schreibzugriffs

� Numelemente im Bereich bis zu 10e300, Textelemente können bis zu 160 Zeichen enthalten

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Technische Daten Version 6.0

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Systemanforderungen � Pentium III-kompatibler Prozessor, 1.0 GHz (empfohlen 2 GHz oder schneller)

� 512 MB Hauptspeicher (empfohlen 2 GB oder mehr)

� Festplattenspeicher für die Installation: < 1 GB

� VGA Grafikkarte, Mindestauflösung 640x480 für die Laufzeit, 1024x768 für die Entwicklung

� Betriebssysteme (32bit und 64bit): Windows 8, Windows 7, Windows Vista Business, Windows XP Professional SP3, Windows Server 2012, Windows Server 2008 and Windows Server 2003

� Ein freier USB-Steckplatz für den Dongle

epro GmbH

Jöbkesweg 3 48599 Gronau Tel.: 02562-709-0 Fax: 02562-709-255 www.invisu.de •••• www.epro.de

Sämtliche Aussagen in diesem Dokument dienen allein der Information und sind nicht verbindlich. Sie stehen unter Vorbehalt jederzeitiger Änderung. Eine Haftung für die Richtigkeit dieser Aussagen wird nicht übernommen.