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Der Freizeitreiter Infozeitschrift rund ums freizeitmäßige Reiten Ausgabe 1/ Herbst 2009 Inhalt: - 1. Ausgabe (Beta) - Topthema: Aufbau eines baumlosen Sattels - Erfahrungsbericht: Wintecsättel - Vorstellung: Wintec 500 VSD mit Cair - Freizeitpferde: Haflinger

Der Freizeitreiter - 1

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Der Freizeitreiter Infozeitschrift rund ums freizeitmäßige Reiten

Ausgabe 1/ Herbst 2009

Inhalt: - 1. Ausgabe (Beta) - Topthema: Aufbau eines baumlosen Sattels - Erfahrungsbericht: Wintecsättel - Vorstellung: Wintec 500 VSD mit Cair - Freizeitpferde: Haflinger

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Inhaltsverzeichnis

Der Freizeitreiter stellt sich vor ……………………………………………………………………………… S. 3 Mitarbeiter gesucht! …………………………………………………………………………………………. S. 4 Was ist Freizeitreiten und ab wann ist man ein Freizeitreiter? ………………………………………………. S. 5 Erfahrungsberichte – Wintecsättel …………………………………………………………………………… S. 7 Erfahrungsberichte – Gebisslose Zäumung …………………………………………………………..……… S. 8

Topthema: Aufbau eines baumlosen Sattels …………………………………….....……………………….. S. 9 Impressionen oder Fotoecke ……………………………………………………………………………..…. S. 10 Verschiedenes u.a. Testbericht Glücksrad ……….……………………………………………………..…… S.11 Vorstellung: Wintec 500 VSD mit Cair…………………………..………………………………………….. S.12 Freizeitpferde: Haflinger …………………………………………………………………………………..… S.13 Ausbilder: Peter Pfister …………………………………………………………………………………...…. S.14 Presseticker ………………………………………………………………………………………………….. S.15 Eure Fragen – Meine Antworten …………………………………………………………………………….. S.16 Vorschau ……………………………………………………………………………………………...…....... S.17 Marktplatz ………………………………………………………………………………………………….... S.18 Werbeplattform …………………………………………………………………………………………….... S.19 Impressum …………………………………………………………………………………………………... S. 20

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Der Freizeitreiter stellt sich vor

Das Team… … besteht z.Z. nur aus einer Person (mir) und ich hoffe, es wird sich noch ändern. Ich heiße Nicole, bin 35 Jah-re jung, verheiratet, wohne in der schönen holsteinischen Schweiz und reite selbst baum- und gebisslos. Meine Hobbys sind Reiten, Tiere, meine Familie und noch so vieles mehr. Darunter auch das Webdesign und Journa-listik. Ich habe selbst schon einige Bücher veröffentlicht und arbeite nun als Fotografin. Ich habe selber 2 Pfer-de, eine Araberstute und einen Haflingerhengst. Meine Themen werden sich hier rund ums Freizeitreiten drehen, Lieblingsthema speziell: baumlos reiten und der Haflinger.

Die Zeitschrift…

… gibt’s z.Z. noch als PDF und ist irgendwann auch als Printzeitschrift geplant. Worum geht es? Ich möchte den Freizeitreitern eine neue Möglichkeit bieten, sich zu informieren. Dazu habe ich auch ein Portal mit einem Forum und einem Chat gegründet, indem man sich austauschen kann, auch regional. Desweiteren denke ich über einen Verein nach. In der regionalen Ecke kann man sich über alles im Raum Schleswig Holstein infor-mieren und zu Treffen mit und ohne Pferd verabreden. Ich möchte also Informationen bieten, zum Mitmachen anregen und Reiter zusammenbringen. Als Fan vom baumlosen und gebisslosen Reiten informiere ich mich natürlich immer wieder über Neuigkeiten über das Thema. Leider gibt es zu wenig Infos um baumlose Sättel und gebisslose Zäumungen, sodass ich ein-fach mal gedacht habe, ich versuche dies zuändern… Dann fand ich, das es vielleicht schön wäre, wenn Interessierte nicht das ganze Forum durchsuchen müssten, sondern auf eine Art Zeitschrift zurückgreifen könnten. Das war die Geburtsstunde von „Der Freizeitreiter“. Noch ist es eine Beta-Version, kommt sie gut an, mache ich weiter, wenn nicht, dann nicht. Sie wird, zumindest als Online/PDF Datei kostenlos zum Download angeboten. Die Zeitschrift soll erst mal Quartalsweise erscheinen, bald auch am Ende eines Quartals. Ich versuche auf je-den Fall eine ungefähre Seitenanzahl einzuhalten. Um die Seiten zu füllen, brauche ich Eure Hilfe! Mehr dazu im nächsten Kapitel.

Die Themen…

… werden natürlich passend sein. Es gibt wechselnde Themen wie z.B. Zäumungen und Sättel, sowie Topthe-men wie Aufbau eines baumlosen Sattels oder wie wirkt ein Bitless Bridle… Verschiedene Marken werden vorgestellt. Es gibt einen Marktplatz, wo man kostenlos annoncieren kann. In den Erfahrungsberichten könnt Ihr lesen, wie andere mit dem Sattel/der Zäumung zurecht kommen. Es gibt eine Werbeplattform, eine FAQ-Seite uvm. Desweiteren stelle ich Ausbilder, Trainer und besonders geeignte Freizeitpferderassen vor. Ich den-ke, es wird sich im Laufe der Zeit so einiges tun.

Nicole Köpke - Redaktion

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Mitarbeiter gesucht!

Um die Zeitschrift interessanter zu gestalten, suche ich noch ehrenamtliche Mitarbeiter, die Beiträge beisteuern. Es ist keine Pflicht und jeder kann mir Material zuschicken, per Mail und mit Namen. Es können Beiträge zu den Themen sein, Erfahrungsberichte, Bilder o.ä. Fragen könnt Ihr gern per Mail stellen, diese kann ich auch, wenn passend, in die Zeitschrift einbinden. Die Mailadresse findet Ihr im Anhang. Ihr könnt als „Freie“ oder als „Feste“ arbeiten. Frei bedeutet, Ihr könnt schicken was und wann Ihr wollt, ob es genommen wird, wird von mir entschieden. Falls das Thema grad nicht passt, kommt es für evtl. später ins Ar-chiv. Fest bedeutet, Ihr schreibt regelmäßig für ein bestimmtes Thema einen Beitrag usw. und er wird, wenn er gut ist, auch veröffentlicht. Bitte bedenkt: die Mitarbeit ist freiwillig und wird nicht honoriert (außer durch Veröffentlichung)! Das ist doch auch was! Wenn wir mal ganz groß rauskommen, dann kann man noch mal darüber reden ;o) Rechtschreibung und Grammatik werden vorher noch mal kontrolliert. Auch Satz und Layout Eurer Beiträge werden vorab noch mal überarbeitet, falls nötig.

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Was ist Freizeitreiten und ab wann ist man ein Freizeitreiter?

Diese Frage stellt sich ja ständig. Ich denke, ein Freizeitreiter ist man, wenn man in der Freizeit reitet und sich auch am Boden und mal so mit seinem Pferd beschäftigt und es als Partner sieht und es auch so behandelt. Man kann auch Turniere gehen wie z.B. Reiterspiele. Ein Turnierreiter ist man meiner Meinung nach erst, wenn man regelmäßig etwas bestimmtes trainiert, einem Verein angehört, regelmäßig Unterricht nimmt und regelmäßig auf Turniere geht. Freizeitreiten bedeutet für mich: man reitet ohne Zwang und Termindruck. Was heute nicht klappt, klappt ir-gendwann anders. Man stellt sich und sein Pferd nicht unter Druck und Erfolgszwang. Man macht viel Boden-arbeit, Schrecktraining usw. Die meiste „Arbeit“ wird aufs Gelände verlegt und gehalten werden die meisten Freizeitpferde robust im Offenstall. Oftmals reitet man im Westernsattel, einfach weil er auch auf langen Ritten bequem für Pferd und Reiter ist und eine größere und rückenschondere Auflagefläche hat. Freizeitreiter reiten öfter ohne Sattel. Oftmals, laut Umfrage, können sie Dressur und Springen bis A, sind dafür aber absolut sattel-fest. Freizeitreiter sehen ihr Pferd als Partner und nicht als Sportgerät. Die bevorzugte Pferderasse sind auf je-den Fall Ponys wie Haflinger, Norweger, Isländer, Tinker u.a. Die genutzte Reitweise sind Western und Signal-reiten, sowie englisch mit Verbindung zu beidem. Das Pferd wird gepflegt und gehegt. Dies spiegelt meine Meinung wider, sowie Umfrageergebnissen. Allerdings stimmen viele oder auch alle Dinge auf Turnierreiter zu. Ich habe hier den Text von Wikipedia eingestellt, der informiert, was Freizeitreiten eigentlich ist.

Freizeitreiten und Freizeitreiter sind einerseits Sammelbegriffe für das Reiten in der freien Natur (als Gegenpol zum Dressur- oder Springreiten), andererseits bezeichnet Freizeitreiten eine ganz spezifische Haltung dem Pferd gegenüber und einen entsprechenden Umgang mit dem Pferd.

Werthaltung

Charakteristisch für das Freizeitreiten ist der Anspruch der Reiter,

• pferdegerecht zu reiten • die Pferde artgerecht zu halten und zu versorgen.

Reiten wird als Freizeitbeschäftigung betrachtet, die nicht nur dem Menschen gefallen, sondern auch dem Pferd gerecht werden soll. Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, und die Achtung der Natur haben dabei eine besondere Bedeutung.

Turniere und Erfolge sind den meisten Freizeitreitern eher unwichtig, es gibt aber durchaus Freizeitreiter die hohe Leistungen - auch auf den verschiedensten Turnierformen - erbringen.

„Ein Freizeitreiter ist der Mensch, der sich mit Pferden um der Pferde willen beschäftigt, der um der Pferde Wohl und um des Reitens willen reitet und der somit ernsthaft, sich der großen Aufgabe voll bewußt, die ganze Verantwortung für seine Pferde selber übernommen hat ...“

Reitstil

Freizeitreiten vereinigt unter obiger Haltung unterschiedliche Reitweisen. Starke Einflüsse kommen aus dem Westernreiten, der Islandpferdereiterei, der iberischen Reitweise und dem Leichten Reiten (Ursula Bruns), die meist in angepasster Kombination und Spielarten, selten in Reinkultur, angewandt werden. Der Ausbildungs-stand ist sowohl bei Reitern als auch bei den Pferden von "exzellent gymnastiziert" bis "einfach draufsitzen" höchst unterschiedlich. Freizeitpferde werden in der Regel im Gelände geritten (Wanderreiten). Einen wichti-gen Stellenwert nehmen die Beschäftigung mit dem Pferd und die Bodenarbeit ein, oft in Anlehnung an Metho-den von Linda Tellington-Jones.

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Pferdehaltung

Freizeitpferde werden möglichst artgerecht – robust in der Herde, im Offenstall, oder zumindest mit viel Aus-lauf auf der Weide – gehalten und wenn möglich täglich im Gelände bewegt.

Geschichte

Als Vorläufer des heutigen "Freizeitreiters" kann man wohl den "Herrenreiter" (unabhängig vom Geschlecht) bezeichnen. Im Gegensatz zu Berufsreitern, wie Cowboys oder Vaqueros, Kavalleristen, Meldereitern etc. ging es ihm lediglich um das mit der Reiterei verbundene Vergnügen. Turniere waren damals den Offizieren vorbe-halten. Erst mit dem allgemeinen Wohlstand nach dem II. Weltkrieg und der Freigabe von Turnieren für Privat-leute konnte eine Reitszene entstehen, die die Grundlage sowohl für den heutigen Turniersport als auch für das heutige Freizeitreiten legte.

Freizeitreiten als Bewegung derer, die sich außerhalb des Turniersports mit einem natürlichen Umgang und der artgerechten Haltung befassen, ist in den 1960er Jahren entstanden, parallel mit der Wiederentdeckung der auch von Erwachsenen reitbaren Robustpferde- und Ponyrassen, besonders des Islandpferdes, in Kontinentaleuropa. Einen wesentlichen Beitrag leistete dabei die seit 1958 von Ursula Bruns herausgegebene "Pony Post", ab 1969 "Freizeit im Sattel", der ersten Pferdezeitschrift für Freizeitreiter. In der Folge nahm auch die Verbreitung ande-rer Pferderassen und auch Kreuzungszuchten in Deutschland für das Freizeitreiten stark zu. Einen starken Ein-fluss hatte auch Linda Tellington-Jones mit ihrer sanften und partnerschaftlichen Reitlehre und dem "Telling-ton-Touch", einer Körperarbeit für Pferd und Reiter (siehe: Feldenkrais-Methode, Shiatsu).

Organisation

Obwohl die Freizeitreiter eine große und stetig wachsende Gruppe der Reiter repräsentieren, sind sie eher we-nig organisiert. Einige sind in der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland (VFD) oder im Is-landpferde-Reiter- und Züchterverband e. V. (IPZV) organisiert, und viele lehnen eine Mitgliedschaft in einem der leistungssportbetonten FN bzw. FEI angeschlossenen Vereine ausdrücklich ab.

Der IPZV vertritt seit 1958 (damals noch als Deutscher Pony Club e.V.), die VFD seit 1973 die Interessen der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland. Die Verbände nehmen auch wesentlichen Einfluss auf den Gesetzge-ber zur Sicherung der Interessen des Breitensports und der Reitrechte in Wald und Flur.

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Erfahrungsberichte – Wintec 500 VSD mit Cair

Um schon mal einen Bericht veröffentlichen zu können, habe ich mal meinen eigenen genommen. Ich bitte meine Forenmitglieder, Leser, Mitarbeiter und alle Interessierte, mir Ihren Erfahrungsbericht, möglichst mit Foto, per Mail zu schicken, damit schon in der nächsten Ausgabe mehr Berichte die Seiten füllen können (wer-den auf die Ausgaben verteilt)! Wintec VSD mit Cair – Von Nicole Köpke

Mittlerweile habe ich mir wieder einen Wintecsattel zugelgt, der baumlose bleibt aber trotzdem, den geb ich nicht her. Da ich auch hin und wieder Ringreiten o.ä. mache, habe ich mir den Wintec besorgt, da er doch nen Ticken sicherer ist und FN zugelassen usw. So bin ich nicht ganz so gebunden. Ich habe mich für den Vielseitigekeitssattel im Schwerpunkt Dressur entschieden, er hat das Caisystem und verstellbare und auswechselbare Blocks sowie eine auswechselbare Kopfeisenfunktion. Ich habe das schwarze drin. Der Wintec ist leicht und die Pflege ist denkbar einfach: abwischen und fertig. Kein zeitraubendes Einfetten, liegen lassen und abrubbeln mehr. Er ist stabiler und sicherer als der baumlose Sattel, aber dennoch flexibler, als der normale Ledersattel. Mit knappen 450,- ist er auch noch bezahlbar und es drückt kein schlechtes Gewissen. Zur Langlebigkeit kann ich nur von früher her spre-chen, da der jetzige noch neu ist. Mein frühSrer sattel hat Jahre überstanden. Zu dem oft gehörten Verziehen kann ich nichts sagen, da ich dies nicht zu beklagen hatte. Es gibt verschiedene Kopfeisengrößen von gelb bis weiß. Die Größen erleutere ich noch später. Man kann sie leicht austauschen, auch das schreibe ich noch genauer auf.

Nicht besonders schön, aber naja…

Wie ist er? Einfach toll! Meine Stute geht sehr gut unter dem Sattel. Mit dem Kieffer leider nicht so. Kein Sattzwang. Kein satteldruck. Nichts. Nur Spaß! Im Gelände probiere ich ihn demnächst mal aus. Frühere Erfahrungen: er sitzt gut, macht alles mit und man sitzt bombig. Mit Ganzlederhosen klebt man förmlich am Sattel Gut bei eher bo-ckigen und temperamentvolleren Pferden… Fazit: Immer wieder! Bezahlbar, leicht, flexibel.

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Erfahrungsberichte – Gebisslose Zäumung

Um auch hier einen Bericht über eine gebisslose Zäumung veröffentlichen zu können, habe ich ebenfalls mei-nen eigenen genommen. Ich bitte meine Forenmitglieder, Leser, Mitarbeiter und alle Interessierte, mir Ihren Erfahrungsbericht, möglichst mit Foto, per Mail zu schicken, damit schon in der nächsten Ausgabe mehr Be-richte die Seiten füllen können!

Gebisslose Zäumung – Side Pull von Nicole Köpke

Ich habe es nicht nur gelesen (Cook) und im Fernsehen gesehen, sondern auch schon immer geahnt, das für ein Gebiss nicht wirklich Platz im Maule eines Pferdes ist, in dem eines Arabers schon gar nicht. Da ich auch schon immer irgendwie so eine Art Horsewoman war, gefiel mir das mit dem Eisen im Maul auch nie so richtig, so bin ich des Öfteren auch ohne Trense, einfach nur mit Halfter geritten. Meine Stute machte das gut. Leider war es bisher so wenig publik, sodaß die Versicherungen reiten ohne Gebiss nicht trugen, schon gar nicht im Gelän-de und dort waren wir ja meistens unterwegs …

Ich kaufte mir dennoch eine Wandertrense, mit dem Gedanken, das ich das Gebiss jederzeit rauschnallen konnte. Dies kam mir vor allem für Distanzritte ganz praktisch vor, beim Start rein, wegen der Hit-zigkeit und später raus, wenn meine Stute und ich uns aufgewärmt haben und sie entspannter war. Ich bin nun keine Profireiterin, aber für uns reicht es: alle Richtungen usw. sind auch gebisslos mög-lich. Meine Stute kommt sogar eher mit dem Kopf runter und gibt den Rücken her, schnaubt ab.

Fazit: Eine tolle Sache für unruhige Hände, die

meinen, die Trense sei zum Bremsen da!

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Topthema: Aufbau eines baumlosen Sattels

Das Erste, was einem auffällt, ist das Aussehen, das Gewicht und der fehlende Baum. Ein konventioneller Sat-tel mit Baum wiegt um die 5-10 kg, je nach Größe, Leder, Pauschen und Füllung. Der baumlose wie z.B. Chey-enne von Barefoot wiegt lasche 3-3 ½ Kg. Gerade für kleine Reiter mit großen Pferden ist das Gewicht optimal. Natürlich wiegen die Westernsättel etwas mehr, aber dazu gibt’s evtl. in einer anderen Ausgabe mehr Infos. Bei ganz dringendem Interesse könnt Ihr natürlich ins Forum schauen: lassuchen.plusboard.de Kommen wir zum wichtigen Teil des Baumlosen: der fehlende Baum. Durch den fehlenden Baum, bzw. der Sattelkissen wird der Sattel nicht nur leichter, sondern auch flexibler. In alle Richtungen. Die Fork vorn kann ausgetauscht werden, normalerweise gibt’s dafür 3 Größen (mittel, groß und soft). Auch der Hinterzwiesel ist flexibel und somit entstehen keine Druckpunkte. Die Pauschen fehlen bis auf die Modelle: Cherokee, London usw. Auf dem unten stehenden Bild mit Text findet ihr einen Querschnitt eines Barefoosattels.

Aufbau des VPS Systems: Bild und Text von Barefoot

Obermaterial (Leder oder DryTex) Dämpfende PU-Schaum-Lage Druckabsorbierendes Elastomer, Ebene 1

Druckverteilende Polymereinlage

Druckabsorbierendes Elastomer, Ebene 2

Ausgleichende Webpelzschicht

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Impressionen oder Fotoecke In dieser Rubrik hoffe ich auf rege Teilnahme! Jeden Monat sollen hier, möglichst passend zur Jahreszeit, ein Foto des Monats gewählt oder einfach ein paar Bilder erscheinen. Dies wird in der Vorschau angekündigt, z.B. Foto des Monats: Baumlos im Rapsfeld oder Impressionen zum Thema: Springen mit dem baumlosen Sattel…. Einsendungen bitte per Mail bis zum 20. des Monats, da ich das Magazin bis zum 1. des Monats online stellen und vorher ja noch bearbeiten will. Bitte beachtet die Bildqualiät, möglichst 300dpi und große Auflösung! Bilder aus dem Alltag…

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Verschiedenes: Testberichte, Interviews, Infos

30 Tage Testbericht Glücksrad/Zeitschrift Bayerns Pferde Falls nicht lesbar gibt’s den Beitrag demnächst als Download im Forum

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Vorstellung: Wintec 500 VSD mit Cair

Die erste Vorstellung soll der VSD 500 von Wintec sein. Er ist ein günstiger, fleibler Kunststoffsattel. Steckbrief Wintec 500 VSD mit Cair:

Farben: schwarz Größe Reiter: 17,5 Material: Kunstleder/-stoff Preis: 449,- ohne Zubehör Händler: Wintec, Loesdau, Krämer, Reitsport Sattelkammer, Ebay u.a. Verwendung: Im Prinzip für alles, auch wenn er Dressurschwerpunkt hat. Gelände, Springen, Distanz usw. Gewicht: Um die 4-5 Kg Besonderes: Flexibel, leicht, auswechselbares Kopfeisen, Luftkissen statt Wollfüllung, Fleiblocks Zubehör: Englisch, extra Wintecsteigbügel usw. Info und Wissenswertes: Der Wintec sollte möglichst mit Kunststoff/Nylonbügelriemen ausgerüstet werden, da Leder und Kunststoff oft nicht harmonieren. Das Sattelblatt ist weniger weit nach vorn geschnitten wie beim normalen Wintec VS. Es gibt auch Batessättel, die sind aus Leder, aber auch teurer. Isabell Werth reitet ihn auch und hat eine eigene Linie. Statt Wollfüllung enthält der Wintec Luftkissen, die sich besonders gut eignen und sich dem Pferdekörper noch besser anpassen könne. Normalerweise sind diese sehr robust, sollte dennoch mal eines platzen, so kann man es leicht auswechseln lassen. Kein umständliches nachpolstern mehr. Die Knie-pauschen können auch komplett ausgewechselt und positioniert werden. Es gibt dünne, dicke und lange Fle-xiblocks für jeden Einsatz und Geschmack. Das Kopfeisen kann auch ausgewechselt werden, sogar ganz schnell, einfach und von jedermann. Es gibt verschiedene Kopfeisen von gelb (schmal, 27/28) bis weiß (breit, 33/34). Eine Sturzfeder ist dabei. Eine Flockfüllung ist möglich. Auch wenn sich der Sattel anpasst, sollte man eine Sattlerberatung nutzen! Mehr Infos bekommt man auf den Seiten der o.g. Händler oder siehe Impressum auf der letzen Seite!

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Freizeitpferderassen Der Haflinger

Er ist geradezu prädestiniert, ein gutes Freizeitpferd zu sein. Er hat einen 1a Charakter, ist ruhig, trittsicher und mittelgroß, also für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Seine Größe schwankt zwischen 1,35m und heute schon bis zu 1,50m und größer. Die Anpparung mit dem Arabischen Vollblut hat sich als erher un-passend erwiesen, da meist ein zu temperamentvoller Halfinger dabei entstanden ist. Seine ruhige Ausgegli-chenheit ging dabei oftmals verloren, sowie sein guter Ruf eines zuverlässigen Freizeitpartners. Nur noch weni-ge züchten mit dem Araber, sondern kreuzen anderes Blut mit ein. So entstand schon vor einiger Zeit der soge-nannte Edelbluthaflinger: groß, rahmig und sportlich. Seit 2003 führt diese Rasse ein eigenes Zuchtbuch. Der reine Haflinger darf nur bis 1,56% an Fremdblut führen. Sonst zählt er zu den Edelbluthaflingern. Haflinger können bis zu 40 Jahre alt werden. Gute Versorgung und Haltung vorausgesetzt. Zur Geschichte:

Zurückzuführen ist die rasse auf den Hengst 249 Folie. Er war das Ergebnis eines Araberhengstes namens 133 El'Bedavi XXII 1868 und einer im Warmblut stehenden Gebirgstute. Der Name Haflinger stammt vom Ort Hafling in Südtirol. Die Haflinger waren mit dem Ort Meran sehr verbunden und es gab keinen Hof, auf dem dieser sympathische Blondschopf nicht stand. Anfangs waren sie Zug- und Arbeitspferde und dienten auch als Tragpferde für Touristen. Erst am 2. Mai 1898 wurden die Rasse Haflinger offiziell anerkannt und genehmigt. Das Interieur:

Der Charakter des Haflingers ist einfach wunderbar. Durch seine Ruhe, Ausgeglichenheit und Menschenfreund-lichkeit macht er sich gut als Reitpferd für Kinder und Anfänger, sowie auch als Therapiepferd. Er ist leicht-futtrig, genügsam und robust. Der alte Schlag ist etwas faul, aber freundlich. Wenn man das Herz eines Haffis gewonnen hat, so geht er mit einem durch dick und dünn. Immer! Das Exterieur:

Ein edler, trockener Kopf mit großen Augen, kleinen und aufmerksamen Augen und weiten Nüstern machen den Haflinger aus. Was ihn aber zu einem Haflinger macht, sind seine unverwechselbare Farbe: das goldene Fell mit dem hellen Deckhaar. Von flachsfarben bis hin zum fast hellbeigen. Er hat meist Abzeichen am Kopf und weniger an den Beinen. Er ist gut bemuskelt, hat einen recht schlanken Hals, ohne einen Unterhals zu haben. Eine kräftige Hinterpartie bringt ihn zu seiner Trittsicherheit und Stärke. Er hat einen mittellangen tragfähigen Rücken mit weniger Wi-derrist. Die Beine sind trocken, kräftig und mit starker Fessel.

Auf dem Bild unser Haflingerhengstjährling Sandmann

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Ausbilderportrait

Peter Pfister

Peter Pfister gehört zu den Ausbilder und Trainern, die ich persönlich sehr gut finde. Er kann was und macht dennoch nicht so einen Gehl wie z.B. Monty Roberts, Linda T.J. o.a. Seit um und bei 40 Jahren arbeitet er mit Pferden. Er bevorzugt die sanfte und dennoch konsequente Ausbildung. Das Pferd soll nicht unterdrückt son-dern gefordert werden. Seine Ausbildung steht auf 4 Säulen: Vertrauen - Autorität – System und Konsequenz. Sein Motto: Prüfe alles, das Beste aber behalte!

Auch er hat hat schon einige Bücher herausgebracht u.a.: Ranch-Reiten Diese Reitweise hat er entdeckt und nutzt sie für sich und seine Ausbildung mit den Pferden. Fairness, Respekt und eine leichte Reitweise, die auf Signal basiert. Sobald Du es verstehst und ausführts, gebe ich nach. Nicht mehr als nötig aber so viel wie nötig. Peter Pfister bietet auch Kurse an, die sicher sehr lehrreich und spaßig sind. Er wirkt auch immer auf Veranstal-tungen mit und zeigt, das Partnerschaft mit und zum Pferd sich sicher bezahlt macht: mit Fleiß, Vertrauen und Rittigkeit. Auf seiner Homepage gibt es mehr Infos: www.peterpfister.de Ein Besuch, der sich lohnt!

Quelle: www.reitverein-eschenburg.de

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- Presseticker - Presseticker - Presseticker - Presseticker - Presseticker - Presseticker - Info Turnier:

- Habt Ihr schon gehört? Einige Baumlose sind schon bei der FN zugelassen! - Westernsättel von Barefoot sind von der EWU erlaubt - Einige baumlose Sättel sind auch für Isländerturniere erlaubt - Wintec hat neue Modelle Barefoot direkt:

- Barefoot erstellt einen Cheyenne nach eigenen Farbwünschen, auch kunterbunt - Barefoot hat nun den Lexington herausgebracht In eigener Sache:

- Das Portal ist online - Chatabend am 19.9. ab 18.00 mit dem Thema: Angst beim Reiten - Gewinnspiel: siehe Forum und Portal

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Eure Fragen – Meine Antworten

? Kann man den baumlosen tatsächlich für jedes Pferd nehmen?

! Der baumlose Sattel passt nicht zu 100% jedem Pferd, aber bei den Meisten kann man einen baumlosen Sattel heute für das Deutsche Reitpony nutzen, morgen für den Araber und eine Woche später für das Kaltblut vom Nachbarn. Nur für das Kaltblut müsste vielleicht die Fork ausgetauscht werden. Dies ist ohne Anstrengung und hohe Kosten schnell und einfach möglich. Ein baumloser Sattel setzt sich nach einiger Zeit und passt sich dem Pferd an. Durch die Anpassung an ein bestimmtes Pferd, kann es sein, das er sich dem neuen Pferd auch wieder anpassen muß (vorher Araber, dann Kaltblut z.B.)! Durch den fehlenden Baum und die dadurch entstehende Flexibilität passt sich der Sattel hervoragend den ver-schiedenenen Bedingungen an: Wachstum, Trächtigkeit, Training, Weidebauch usw. Gerade der Reiter, der wenig reitet, im Sommer mehr und imWinter weniger, wird sich freuen, wenn er nicht ständig den Sattler holen muß. Es kann aber sein, das bei extremen Bedingungen (Krankheit o.ä.) mal ein Polster ausgewechselt werden muß, dies kann vom Fachmann oder eigenhändig gemacht werden. Klarer Vorteil: Ein Sattel für mehrere Pferde – Flexibilität des Sattels – Gewicht – Platzersparnis bei der Unterbringung

? Braucht man wirklich eine spezielle Unterlage?

! Ein klares ja, außer bei den baumlosen Sätteln, die schon eine Wirbelsäulenfreiheit erlauben wie z.B. der Fle-xible Master II von Trekker. Es gibt günstige Unterlagen von Grandeur, die individuell gepolstert werden kön-nen, außerdem z.B. Lammfelldecken von Mattes und einige andere. Wer (am falschen Ende) sparen möchte, kann auch eine HKM Decke nehmen, bitte aber aufs Eigengewicht (Reiter) achten und bei schwereren Reitern ein anderes Polster einsetzen. Die jeweiligen Händler beraten Euch gern.

? Kann man als Freizeitreiter auch Turniere mitmachen?

! Ein klares ja, außer eben richtig. Ich denke, die GHp, Caprilli usw. sind keine „ernsten“ Turniere wie Sprin-gen, Dressur, Vielseitigkeit usw. Es ist zwar schon ein richtiges Turnier, aber eher eben für Freizeitreiter. Was ist ein Freizeitreiter überhaupt? Ich denke, das ist jemand, der in der Freizeit reitet und sich auch am Boden und mal so mit seinem Pferd beschäftigt und es als Partner sieht und es auch so behandelt. Man kann auch Turniere gehen wie z.B. Reiterspiele. Ein Turnierreiter ist man meiner Meinung nach erst, wenn man regelmäßig etwas bestimmtes trainirt, einem Verein angehört, regelmäßig Unterricht nimmt und regelmäßig auf Turniere geht. Das sieht jeder allerdings anders. Dies ist meine Meinung!

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Vorschau der nächsten Ausgabe

Die nächste Ausgabe erscheint im Winter 2009 u.a. mit diesen Themen:

• Topthema: Angst beim Reiten • Vorstellung: Der neue Barefoot Lexington

• Fotoecke: Herbstimpressionen (wird demnächst an die Jahreszeit angepasst) • Testbericht von Peter Pfister • Was tun mit Pferden im Winter

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Marktplatz

Hier könnt Ihr kostenlos inserieren. Bis zum 20. des letzten Monats eines Quartals sollten die Anoncen bei mir eingegangen sein. Für aktuellere Möglichkeiten nutzt bitte das Forum! Bilder sind auch erlaubt, aber bitte nur 1 pro Anonce. Mehr kann man ja per Mail zuschicken, wenn jemand Interesse hat. Bitte auch immer die Mailad-resse beischreiben! Ihr könnt pro Ausgabe bis zu 3 Dinge anbieten.

Biete Suche Tausche

Verkaufe Kieffer Sattel VSD

Schwarz – Größe Warmblut –

Sitz 17,5 oder 18er. Gut erhalten,

ohne Zubehör.

Fragen an [email protected]

FP: 250,- inkl. Vers. Versand

Hier könnte Deine Anonce ste-

hen: kostenlos

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Biete hier nur kurz gebrauchte

Fender und der dazugehörigen

Bügel an, für Baumlose Sättel. 15,- Euro + Porto. Preis ist VHB

Biete hier mein Sitzfell an, für

Barefoot Cheyenne usw. Orginal von Barefoot. NP 89,90 für 55,- Euro inkl. Porto, da neu-wertig. Da ich meine Alubügel benutze, brauche ich die schwarzen Wes-

ternbügel von Barefoot nicht. NP liegt bei 29,90,- Gebe die Bügel hier für 15,- Euro inkl. Porto ab. Infos: [email protected]

Hier könnte Deine Anonce ste-

hen: kostenlos

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Werbeplattform

Das Portal

Barefoot Händler

www.barefoot-saddle.de und www.das-sattelhaus.de

Homepage eines Forenmitglieds

www.pferdeversteherin.npage.de

In der Zeitschrift genannte Adressen:

www.peterpfister.de

www.loesdau.de

www.kraemer-pferdesport.de

www.ebay.de

www.reitsport-sattelkammer.de

www.reitverein-eschenburg.de

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Impressum

Redaktion

Nicole Köpke Am Schönberg 6 23744 Schönwalde am Bungsberg E-Mail: [email protected] Forum: www.lassuchen.plusboard.de Homepage: www.freizeitreiter-portal.de.vu

Verantwortlich für die Inhalte:

Ich prüfe zwar die Beiträge, die mir zugesandt werden, übernehme aber keine Verantwortung für evtl. geklaute Bilder! Bilder und Texte, die ich von anderen nutze (nicht zur Bereicherung), werden als solche gekennzeich-net. Sollte sich dennoch jemand in seinem Copyright verletzt fühlen, bitte ich um Nachricht. Es sollte keine böse Absicht sein und kann stets freundlich geklärt werden! Ich möchte alle Einsender bitten, nur Bilder und Texte einzusenden, die frei von Rechten Dritter sind oder wo die Erlaubnis besteht, diese nutzen zu dürfen! Eine wichtige Information!

Bilder, Texte und sonst was von Torsion werden hier absichtlich nicht von mir veröffentlicht. Torsion hat mir einst zugesagt, schriftlich, das ich Bilder usw. nutzen darf und als mein Buch fertig war, wurde mir per Mail gedroht und ich musste das komplette Buch bearbeiten und kam somit mit der Veröffentlichung in Verzug und fast zu Unkosten. Ich möchte nur um Verständnis bitten, das ich die Firma Torsion und Mitarbeiter/Vertreiber wie z.B. Frau Koller o.ä. weder empfehle, noch irgend etwas von denen veröffentlichen werde! Ihr könnt je-doch gern Erfahrungsberichte schicken, Bilder aber bitte nur mit Euren Rechten! Allgemein

Alle Bilder, die nicht gekennzeichnet sind, unterliegen meinem Urheberrecht! Erfahrungsberichte sind immer gemischt, nicht markenbezogen. Wer Farbe beim evtl. Ausdrucken des Magazins sparen möchte, kann beim Drucker schwarz-weiß bzw. Graustufen einstellen! Ich übernehme keine Verantwortung für Schäden oder Unfälle bei Reiter und Pferd für das Nachmachen evtl. Tipps und durch Fehlkauf bei der Ausrüstung! Antworten auf Fragen werden entweder aus meiner Erfahrung heraus oder nach Recherche gemacht. Copyright

Diese Zeitschrift dient nur der Bekanntmachung der Freizeitreiterrei sowie deren Ausrüstung, Ausbildung usw., zur Information und wird kostenlos als Download angeboten. Ich nutze hier auch Presseberichte, Bilder und teilweise Texte von Dritten, die ich aber als solche kennzeichnen werde! Ich möchte mich nicht bereichern und gebe ehrlich bekannt, von wo ich die o.g. Daten habe. Ich denke, es kann ja auch nur im Interesse der Vertrei-ber sein, wenn ich die Bilder nutze, um kostenlos Infos zu geben und z.B. den baumlosen Sattel bekannter zu machen. Sollten Sie dennoch etwas dagegen haben, so schreiben Sie mir doch bitte einfach eine Mail und ich werde die gewünschten Bilder oder Informationen herausnehmen! Dies wäre zwar sehr schade, aber stellt kein Problem dar! Bitte beachten Sie aber, das ich weder Geld damit verdiene, noch verdienen möchte und das es für Sie ja irgendwie zu kostenloser Werbung führt! Außerdem verändere ich Ihre Daten nicht oder werde sie ve-runglimpflichen! Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und hoffe, das wir gemeinsam die Freizeitreiterei hiermit noch ein wenig attraktiver machen können!

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