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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.
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mit pocketplan und radioprogramm
MartinGrubinger
Januar 2011
Kit ArMstronG
„Ich träume davon, Koch zu werden“
Annette DAsch
„Es wird immer nur noch schwieriger“
„Wir geben alles für das Publikum“
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL
www.sonymusicclassical.de
VITTORIO GRIGOLO THE ITALIAN TENORSeit seinem sensationellen Debüt mit Anna Netrebko am Royal Opera House in London ist der junge Römer der neue italienische Traum-Tenor.Auch seine erste CD mit italienischen Arien wird hochgelobt.
„Eine Traumstimme“ Opernglaswww.vittoriogrigolo.com
SIMONE KERMES COLORI D'AMOREAuf ihrer CD „Colori d’Amore“ präsentiert die „Queen of Baroque“
(Opera News) wunderbare italienische Barock-Arien von Scarlatti, Bononcini,Caldara, Matteis & Broschi. 13 davon sind Weltersteinspielungen.
„Das ist eine in samten-goldenes Abendrot getauchte mystische Seelen-landschaft. Gesungene Utopie – und doch ganz real! Wundervoll!“ BR-Online
LANG LANG MUSIK ZU GRAN TURISMOBachs „Air“, Chopins „Minutenwalzer“, Tschaikowskys „Tanz der Zuckerfee“,Beethovens „Sturm-Sonate“, Liszts „Liebestraum“ und andere klassische Stücke hat Lang Lang als Musik für das neue Sony Playstation-Spiel „Gran Turismo“ völlig neu eingespielt. Erhältlich ab 10.12.2010
KONZERT AM 15.01.10 IN DER LAEISZHALLE
KONZERT AM 02.02.11 IN DER LAEISZHALLE
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MARTIN STADTFELD DEUTSCHE ROMANTIK Auf seiner neuen CD spielt Martin Stadtfeld romantische
Werke von Schumann, Liszt, Wagner und Brahms.
„Stadtfeld hat mit diesem Album eine seiner bisher intimsten und berührendsten Aufnahmen veröffentlicht.“ NDR Kultur
www.martinstadtfeld.de
www.simone-kermes.de
Sony Anz Concerti Jan11 Hamburg_Layout 1 24.11.10 13:44 Seite 1
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EdItorIal
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Sie halten heute die Jubiläumsausgabe von concerti – Das Hamburger Musikleben in den Händen. Im ersten Heft vor fünf Jah-
ren bewarben wir uns an dieser Stelle darum, „als Begleiter des kulturellen lebens in Ham-burg einen Platz in Ihrem Haus und in Ihrem Herz zu erobern.“ Fünf Jahre später blicken
wir zurück auf 54 ausgaben mit 87 Interviews, 356 Porträts und Berichten, 535 Cd-rezensionen und über 25.000 terminen auf 5.604 Seiten mit einer ge-samten auflage von fast 1,3 Millionen Heften. Und vor über einem Jahr haben wir das, was in Hamburg begann und sich hier erfolgreich durchsetzte, nach Berlin getragen, und bringen dort concerti – Das Berliner Musikleben heraus, das Schwestermagazin in der Haupstadt.
In seinem Grußwort zum ersten Heft im Januar 2006 sprach Prof. Hermann rauhe von der aufbruchstimmung, die damals im Hamburger Musikleben zu verspüren war und wünschte uns, mit concerti „den Funken der Begeisterung an viele Menschen übertragen“ zu können. als uns kürzlich eine leserin sagte,
„was täten wir nur ohne unser concerti“, war das die schönste Bestätigung für das Gelingen unserer damaligen Idee, der lebendigen und immer weiter wach-senden musikalischen Vielfalt Hamburgs mit einem neuen und neuartigen Magazin stets aktuell, unterhaltsam und informativ ausdruck zu verleihen.
Mein dank gilt allen Wegbegleitern, Mitstreitern und Partnern, die mit ih-rem großen Einsatz concerti zu dem gemacht haben, was es heute ist. Und Ih-nen, liebe leserinnen und leser, denn Ihre treue ist es, die uns jeden Monat auf‘s Neue antreibt und unser höchstes Gut ist.
Ein gutes, gesundes und musikalisch erfülltes Neues Jahr wünscht Ihnen
Ihr
Herausgeber
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20Vittorio Grigololiebe, leidenschaft und Musik
Annette DaschVierteltöne und Inspiration
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Martin Grubingertrommeln als lebenshaltung
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das Hamburger Musikleben im Januar 2011
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editorialinhaltDie Welt in noten – Kurz und knapp
8 „es wird immer nur noch schwieriger“die Sopranistin annette dasch über Vierteltöne, Inspirationen und die Bedeutung der Kommunikation
14 „ich träume davon, Koch zu werden“der Pianist und Komponist Kit armstrong über Struktur, Komplexität und Meeresfrüchte
20 Allzeit bereitder tenor Vittorio Grigolo ist eine reiz-volle Erscheinung, nicht nur für opern-liebhaber
22 neu gehörte traditionder Wiener Christian arming steht am Pult der Philharmoniker Hamburg
24 ein Fürst der tiefen töneBariton Franz Grundheber ist am 1. Ja-nuar doppelt zu erleben: in der laeisz-halle und im Kino
26 „Die Leute wissen, dass wir alles für sie geben“Martin Grubinger über distinguierte Komponisten, irritierte Mönche und trommeln als lebenshaltung
32 hahn im KorbMahler und die Frauen an der Musikhochschule
33 Die stimme einer DameFelicity lott bei den Hamburger Symphonikern
34 Maurer und MusikerIm Spielstättenporträt: In den Mozart-sälen der Freimaurer finden seit 2006 drei Kammerkonzert reihen statt
36 im Geiste der KunstNdr Kultur porträtiert den dirigenten Wilhelm Furtwängler in der reihe „die großen Stars der Musik“
38 „Die Balance zu finden ist sehr schwer“In der reihe „Blind gehört“: der Pianist Martin Helmchen hört und kommen-tiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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rubrikencD-rezensionenDas KlassikprogrammDas radioprogrammVeranstaltungshinweiseimpressumVorschau
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KUrz & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in noten
die Musikhochschule lübeck feiert 2011 ihren 100. Geburtstag. Neben traditionellen Veranstaltun-gen, wie dem 20. Brahms-Festival, gibt es im Jubi-läumsjahr viele hochkarätige Konzerte mit dozenten, Studierenden, absolventen und Gästen. die reihe „Schlüsselwerke 1911“ widmet sich Musik aus dem Entstehungsjahr. Infos unter: www.mh-luebeck.de
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hochschulgeburtstag an der trave
Beide debütierten bereits als teenager, beide können auf jahrzehnte lange Weltkarrieren zurückblicken, die sie regelmäßig auch nach Hamburg führ-ten, und beide haben auch heute noch einen prall gefüllten auftrittskalender: In diesem Monat wird alfred Brendel 80, Plácido domingo 70 Jahre alt. Ihre jugendfrische Neugierde haben sich der doyen der Pianistenzunft und der alleskönner unter den tenören wun-derbar bewahrt.
Geburtstage der titanen
Es versteht sich als Kompendium norddeutscher Kultur-ereignisse und passt sogar in die Handtasche. das Ndr Kultur Buch ist ein Wegweiser durch die kulturellen Höhe-punkte des Jahres 2011 im Sendegebiet: von Konzerten und Festivals über theater-, opern- und tanzaufführungen bis hin zu ausstel lungen, Seminaren und lesungen.
nDr Kultur Buch 2011NDR Kultur Buch2011
Hören und genießen
Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg
Telefon 040 / 30 70 10 70
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Mit unseren individuellen Abosbieten wir seit über 25 Jahren Hamburgs Vielfalt à la carte – ob Kammer- oder Sinfoniekon-
zerte, Chorkonzerte oder Elbphilharmonie, Altes oder Neues Werk, ob Hamburger Symphoniker
oder Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester, St. Michaelis, Mozartsaal oder Opernloft ...
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Wer mehr als Musik hören will, für den hat die TheaterGemeinde auch das gesamte Hamburger Theateran-gebot parat! Ob Schauspielhaus oder Ohnsorg, Thalia oder Altonaer Theater, Hamburger
Kammerspiele oder Komödie, ob Kampnagel, St. Pauli Theater, Ernst Deutsch, Sprechwerk,
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Sie haben die Wahl!
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Mit Mozart startete die Berliner So-pranistin in ihre opern-Karriere – im vergangenen Jahr ist annet-
te dasch mit dem Bayreuth-debüt als Elsa endgültig unter den Stars ihrer zunft ange-kommen. dass sie darüber ihre liebe zum lied-repertoire nicht vergessen hat, zeigt sie aber immer wieder in recitals - so auch in Hamburg.
Frau Dasch, Sie singen Mozart mit Spezia-listen für Alte Musik, aber auch an der Sca-la oder mit Kent Nagano. Ist das immer noch ein prinzipieller Unterschied?Ja, das unterscheidet sich sehr stark. Ich habe kürzlich in Covent Garden den Figaro gemacht, Colin davis hat dirigiert. da war klar: das wird eher ein herkömmlicher Mo-zart, mit etwas langsameren tempi, alles schön legato und keine Verzierungen, wenig appoggiaturen. dann musste in einer Vor-stellung aus privaten Gründen sein Vertreter david Syrus nach dem ersten akt einsprin-gen. der hatte vorher schon in den Proben gesagt: Wenn ich dirigiere, dann macht alles, was ihr wollt, verziert ruhig. dann haben wir alle im zweiten akt munter angefangen, auszuzieren. da gibt es so etwas wie ein Um-
schal-t e n , w i r können b e i d e s . Wenn es Colin da-vis ist oder Barenboim, dann macht man es so. Wenn Ivor Bolton oder Herr Syrus diri-giert, macht man es anders.
Warum ist das so?Weil es Gottseidank kei-ne richtlinie gibt. Niemand kann sagen, wie es „rich-tig“ ist. Ich empfinde es als berei-chernde Erfahrung, mich unterschiedlicher Führung zu unterstellen. dieser Colin-da-vis-Figaro hat mich total begeistert in seiner langsamkeit, dieser beinahe altersweisen art, wie er auf das Stück schaut. da kom-men ganz andere aspekte zum Vorschein,
annette dasch über Vierteltöne, Inspirationen und die Bedeutung der Kommunikationvon Klemens Hippel
„es wird immer nur noch schwieriger“
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und das schadet bei guter Musik nie, solan-ge man sorgfältig arbeitet.
Aber auf CD arbeiten Sie anscheinend lieber mit Spezialisten.Ja, ich bevorzuge einen Stil, der wirklich er-zählt. Ich mag nicht dieses fischmaulmäßige Singen, wo es nur um Klang geht und man nicht die Worte singt, sondern eigentlich im-mer nur „Ich kann schön singen“. Ich muss etwas erzählen, etwas vermitteln. aber es gibt auch moderne Ensembles wie die deut-sche Kammerphilharmonie Bremen, die sehr plastisch musizieren. das ist der Idealfall. Ich suche eine Verbindung aus beidem. Manche dirigenten können die herstellen, wie zum Beispiel david Syrus mit dem orchester in Covent Garden. das ist fantastisch, da sitzen leute, die dieses endlose legato spielen kön-nen, und trotzdem arbeitet er mit ihnen einen plastischen Mozart heraus. auch Marc Piollet ist ein großer Meister darin. Er hat bei Gar-diner gelernt, arbeitet aber fast nur mit mo-
dernen orchestern. Wie er in Wiesba-den Mozart oder Weber interpretiert – so muss es sein. Nicht immer nur eine schöne linie nach der anderen.
Fühlt man sich frei-er als Künstler, wenn man mit Alte-Musik-Ensembles arbeitet?Entspannter. Weil die einem auf au-genhöhe begegnen. Sie sind auch nicht so streng hierar-chisch organisiert. Und es gibt nicht diese Grenze zwi-schen Sänger und Instrumentalist. da
kommt schon mal einer vom hinteren Brat-schenpult und sagt: du, dieser ton hier ist ir-gendwie komisch. das würde in einem klas-sischen orchester nie jemand tun.
Wie wichtig ist denn der Dirigent für einen Opernsänger während der Aufführung?Blickkontakt ist für mich nicht wichtig. Man-che dirigenten haben das gern, wenn man sie die ganze zeit anstarrt, aber ich schaue eigentlich nie direkt hin, außer es brennt. das braucht man auch nicht bei einer Mo-zart-oper, da wirft man den Motor an und dann geht‘s geradeaus. aber man braucht je-manden, der die Impulse setzt. Wenn Sie mal am Monitor einen dirigenten beobachten, se-hen Sie, welche Energie von ihm ausgeht. Ich habe das gerade in Bayreuth wieder erlebt. Von einem Nelsons oder einem Barenboim geht eine unglaubliche Kraft aus, die man auch braucht, um den ganzen apparat nicht nur mit tempo zu erfüllen, sondern auch mit Musik.
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Instrumentalisten sagen oft, dass Dirigenten in der Alten Musik eher in der Probe arbeiten, während „klassische“ im Konzert inspirieren.Genau, das ist der große Unterschied. des-wegen bin ich mehr und mehr auf den Ge-schmack gekommen, mit solchen Musikern zu arbeiten. Weil ich gemerkt habe, dass es noch etwas anderes gibt als das gut Geprobte. Es gibt diese Inspiration im Moment. Man verlässt instinktiv die ausgetretenen Pfade des Geprobten und lässt etwas zu. das kön-nen und dürfen nur ganz wenige, weil sie das Gespür dafür haben. Mir ist lieber: gut geprobt und keine Magie, als nicht proben und dann kommt trotzdem keine Magie auf. aber am besten ist natürlich gut geprobt, und dann kommt noch etwas oben drauf. das be-kommt man bei dirigenten wie Nelsons oder Barenboim. Und das ist das, wofür wir leben.
Sie haben gerade bei der Joneleit-Urauffüh-rung an der Berliner Staatsoper mitgewirkt
– durch so eine Partitur muss man sich wahr-scheinlich eher durcharbeiten?da muss man sich extrem durcharbeiten. aber man darf nicht vergessen: Wir sind auch nicht als perfekte Mozart-Interpreten auf die Welt gekommen. Wir haben einen wahn-sinnigen Vorsprung an Jahren, in denen wir uns mit dieser Musik befasst haben. das ist bei Haas oder rihm oder Joneleit eben nicht der Fall, weil wir nicht mit dieser Musik groß geworden sind. Man muss sich durchbeißen, aber das ziel ist, zumindest bei Joneleit, dass es so sein soll, wie wenn man eine Wagner-oper singt. dass man sich an diesem Klang-rausch freut, und dass man auch berührt ist.
Warum machen Sie Neue Musik?Ich finde, man kann sich nicht weigern, die Musik unserer zeit aufzuführen. aber es gibt dinge, bei denen ich überlege – wenn ich das Gefühl habe, meine Stimme zu sehr zu belas-ten. Viele zeitgenössische Komponisten lie-ben es zu schreiben „senza vibrato“. Wenn du dann ein hohes h singst und es ohne Vibra-
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to vom fünffachen p bis zum siebenfachen f anschwellen lässt und dann noch einen Vier-telton nach oben verschiebst, dann ist das für mich stimmlicher Mord. aber Joneleit kann man wirklich singen mit seiner normalen Stimme.
Nehmen zeitgenössische Komponisten zu we-nig Rücksicht auf Sänger? das ist wie das meiste in unserem Betrieb eine Frage der Kommunikation. Kompo-nisten sind ja eigentlich wahnsinnig dankbar, dass ihre Stücke überhaupt aufgeführt wer-den. Komponist zu sein ist ein schreckliches dasein, weil das eigene Werk nicht, wie bei
einem bildenden Künstler, bleibt. du machst eine Skulptur oder ein Bild, das ist dann da und steigert seinen Wert meist noch. Mu-sik muss aufgeführt werden, damit sie da ist. Wenn man also rechtzeitig mit einem Kom-ponisten spricht und sagt: Ich habe total lust auf diese Uraufführung, aber darf ich Ihnen kurz sagen, was ich einfach nicht kann? Es muss nicht einfach sein, aber es muss so sein,
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dass ich mich damit nicht töte. Ich kenne kei-nen, der dann sagt: das schreibe ich trotzdem so. Höchstens: dann schaue ich doch noch mal nach einer anderen Sängerin.
Bei Metanoia war man ja verblüfft. Nach dem Tod von Christoph Schlingensief zeigte sich, dass kurz vor der Uraufführung kein Konzept für die Regie existierte. Ist das nor-mal?Nein, das ist nicht normal. aber Schlingensief war auch kein normaler typ. Und in gewisser Weise finde ich das unglaublich konsequent, dass er jetzt nicht einfach ersetzt werden konnte. das finde ich fast schön. das muss es auch mal geben, dass alle in ratlosigkeit zu-rückbleiben, wenn so jemand ausfällt. da ist halt einer nicht zu ersetzen.
Steht man bei einer Uraufführung als Sänge-rin besonders unter Druck?Eine Uraufführung zu machen ist etwas an-genehmes, weil niemand etwas erwartet. Man hat nur selbst einen hohen anspruch, aber das ist zum Glück etwas anderes als druck.
Und wie groß ist der Druck, mit den großen Vorgängern zu konkurrieren?das kommt auf die lebensphase an. als jun-ger Mensch habe ich darüber wenig nachge-dacht, aber irgendwann verliert man seine Unschuld im Umgang mit dem Beruf. Man wird selbst besser, hört sehr viel mehr besse-re leute um sich herum, und der eigene an-spruch wächst enorm. Weil man so viel mehr begreift. Mehr zwischentöne hört und auch dahin möchte. Man schnappt als Künstler im-mer nach der nächsten Wurst. dann wird ir-gendwann der druck immer größer.
Kommt einmal der Augenblick, wo man sagt: Besser kann ich es nicht?(lacht) Nee. Besser kann ich‘s im Moment nicht. davon gehe ich schon aus, dass jeder von uns immer so gut singt, wie er es im Mo-ment kann. diese aufrichtigkeit würde ich
uns allen zusprechen. aber es ist schon er-schreckend, dass man bei seiner 25. Gräfin viel besser ist als bei der 20. da denkt man sich manchmal: Mist, wie schlecht muss das am anfang gewesen sein. Ich weiß jetzt schon, dass ich in Bayreuth denken werde: o Gott, das muss ja grauenhaft gewesen sein vor einem Jahr.
Wann weiß man, dass man es geschafft hat?Geschafft hat man es nie. Es gibt immer nur Etappensiege oder so ein kurzes Gefühl, wenn man nach Hause kommt und den Kla-vierauszug ins regal stellt. dann blättere ich den manchmal nochmal durch und denke: diese eine Stelle hast du noch nicht richtig geknackt. oder eben: du darfst zurück in den Schrank, das war gut. aber es gibt immer wie-der neue aufgaben, Komponisten, Stücke – und jedesmal wieder das gleiche risiko.
Aber man besteht die Aufnahmeprüfung, ge-winnt einen Wettbewerb, hat ein Debüt...Mit jeder dieser Etappen wächst eigentlich die Bürde. dass man die aufnahmeprüfung geschafft hat, was heißt das denn? Ich bin wohl talentiert genug – jetzt muss ich aber auch ranklotzen, dass ich weiter komme. Wenn man einen Wettbewerb gewinnt, denkt man: Was, ich kann gewinnen? das bedeutet ja, ich kann es bis an die Spitze schaffen. Und mit allem, was man schafft, wächst wieder die Erwartungshaltung für das, was danach kommt. Es wird immer nur noch schwieriger.
Di. 25.1.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner saal)stimmweltenannette dasch (Sopran), ulrich naudé (klavier) Werke von Beethoven, Brahms, Beaudoin & korngold
Konzert- & cD-tipp
Mozartarien aus don giovanni, cosi fan tutte, Zaide u.a.annette dasch (Sopran), akademie für alte musik Berlin, marc piollet (leitung). Sony classical
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Sämtliche Kulturpartner von NDR Kultur und deren Ermäßigungen
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NDR Kultur Programmhöhepunkte
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Warum begannen Sie zu komponieren?Ich denke, wenn der kreative Geist etwas In-teressantes sieht, versucht er es zu imitieren. Ich sah die Musik und dachte, ich mache meine eigene.
Sie waren also fasziniert von den Noten, nicht vom Klang?Musik kannte ich fast nur notiert. Ich erinnere mich, als ich das Klavier bekam, war ich sehr neugierig, wie die Musik klingen würde. Ich habe oft einen einzigen ton immer wieder ge-spielt, um mich an den Klang zu gewöhnen. Es gab zu Hause bei uns keine Musik.
Ich kann mir das schwer vorstellen. Musik handelt doch von Klängen.Nicht unbedingt. Musik handelt auch von Struktur. obwohl Musik durch Klang reprä-sentiert wird, existiert sie unabhängig davon.
Wie und wann komponieren Sie?Für mich beginnt eine Komposition im Kopf. Es beginnt normalerweise mit einer Idee – einer technik, die ich benutzen könnte, oder einem thema, das ein Stück tragen könnte. Und dann entwickle ich Möglichkeiten, was ich mit dieser Idee machen könnte. Norma-
Alfred Brendel nannte ihn das größ-te musikalische talent, das ihm je begegnet sei. Mit neun begann Kit
armstrong ein Vollzeitstudium in Musik und Naturwissenschaften an der Chapman University of California. Inzwischen ist er 18 und nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist vielbeschäftigt. Beim Gespräch in einem Kölner Hotel wirkt der Sohn einer taiwanesin und eines Briten, der seit sieben Jahren in london lebt, zunächst höflich und reserviert, wird aber im laufe der zeit merk-lich lockerer.
Herr Armstrong, sind Sie mehr Pianist oder Komponist?am anfang dachte meine Mutter, ich sollte Musik studieren. Und so habe ich einen Kurs „Einführung in die Musik“ besucht. da-raufhin begann ich in lexika artikel über Musik und Notation zu lesen. Und begann zu komponieren. Meine Mutter sah das und stellte mir ein Klavier bereit. Seitdem spiele ich Klavier und komponiere.
Sie haben zuerst komponiert?das Komponieren ist die Basis, auf der ich über Musik nachdenke.
der Pianist und Komponist Kit armstrong über Struktur, Komplexität und Meeresfrüchtevon Arnt Cobbers
„ich träume davon, Koch zu werden“
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Was heißt denn län-gere Zeit?Ich komponiere nor-malerweise schnell. auch wenn ich gern mit Stilen experi-mentiere – ich ver-suche nicht einen bestimmten Stil zu haben, der sofort wie-dererkannt werden kann –, ist es wich-tig, dass ein Stück stilistisch einheitlich ist und einen gewis-sen roten Faden hat, deshalb schreibe ich schnell. das ausar-beiten eines Stückes dauert eine oder zwei Wochen. die Idee be-schäftigt mich längere zeit, aber das hat kei-nen Effekt auf die Ein-heitlichkeit.
Wie kommen die Emo-tionen in die Musik?
Gefühle sind erklärbar durch strukturelle Prozesse, durch reduktionistische Heran-gehensweisen. Etwas Strukturiertes kann Emotionen erzeugen, und auf Musik reagiert man emotional, weil sie dinge wie Schön-heit beinhaltet. die Natur zum Beispiel ist strukturiert. aber die Menschen finden die Natur schön.
Der Ausgangspunkt ist also nie ein Gefühl, dem Sie Ausdruck geben wollen?Von der Idee bis zu dem Punkt, wo das Stück wirklich existiert, muss man viele Entschei-dungen treffen. Komponieren ist wie im-provisieren, ich spiele ein Stück in meinem Kopf und überlege, wie soll es weitergehen. Nur ist beim Improvisieren das Stück sofort da, beim Komponieren kann man daran ar-
lerweise entstehen viele verschiedene mög-liche Versionen des Stückes, bevor ich ent-scheide, die attraktivsten teile von jeder Version zusammenzubringen. Und wenn das Stück weitgehend fertig ist in den de-tails, schreibe ich es auf.
Sie schreiben es erst auf, wenn Sie es im Kopf fertig haben?Ja, es lenkt mich manchmal ab, die Musik zu sehen. da gibt es freie Systeme, man muss umblättern, es ist nicht so präzis.
Und wenn es ein längeres Stück ist?Pianisten sind es gewöhnt zu memorieren. Wenn man mit einem Stück längere zeit ge-lebt hat und es sogar von anfang an entwi-ckelt hat, ist das nicht so schwer. Fo
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beiten. In diesen Prozess können viele Fak-toren einfließen. die Gestalt eines Baumes ist nicht schon im Samen festgelegt.
Aber das geschieht nicht bewusst?Meine Musik folgt, denke ich, einer inneren logik. aber es könnte passieren, dass ich et-was sehe, wie ein abstraktes Gemälde, und dadurch inspiriert werde. die Frage ist, wie man Erlebnisse in seine arbeit transformiert. der Prozess des Improvisierens, folgerichtig auch der des Komponierens hängt sehr da-von ab, was man für gut hält. Wenn ich ent-scheiden muss, was ich in den nächsten vier takten spiele, habe ich viele Möglichkeiten in meinem Kopf und muss eine auswählen. Und wenn ich gerade etwas Großartiges ge-sehen habe, werde ich die Möglichkeit wäh-len, die dem Stück eine großartige Geste gibt.
Wie lange brauchen Sie, um ein Stück aus-wendig zu lernen?Es ist eine merkwürdige Sache mit dem Ge-dächtnis, dass das Gefühl für zeit sehr ver-wirrt werden kann. Wenn man einen text liest, liest man ihn schneller als man ihn sprechen könnte. aber das merkt man nicht. So geht es mir mit Musik. Normalerweise lese ich eine Partitur ein oder zwei Mal. Und dann folgt der Prozess des Spielens.
Ohne Noten?Ja, aber ich überprüfe mich manchmal an-hand der Noten. Ich kann mich irren. oder ich habe eine Entscheidung gefällt, ohne es zu merken, die vielleicht auch anders hätte ausfallen können.
Das heißt, der Prozess des Interpretierens beginnt schon beim ersten Lesen?Natürlich ist es möglich, die Noten zu lesen und sie sozusagen nur zu kopieren in den Kopf. aber auch wenn man die Musik im Kopf hört, hört man sie auf eine bestimmte art und Weise. da hat man bereits ein be-stimmtes tempo, eine bestimmte Stimmung.
Wie lang dauert es dann, bis Sie das Gefühl haben, so ist es stimmig, nun kann ich es vor Publikum spielen?Wann man ein Stück vor Publikum spielen kann, ist eine philosophische Frage. Wenn man entscheidet, eine aufführung sei dazu da, das Stück zu präsentieren, wie es der Kompo-nist wollte, dann muss man es möglichst klar interpretieren und den Stil des Komponisten, die zeitliche Umgebung usw. einbeziehen. Manchmal ist es aber möglich oder sogar er-strebenswert, seinen eigenen Stempel auf die Interpretation zu setzen. Um ein Kunstwerk zu schaffen, das über das ursprüngliche Werk hinausgeht. Wenn man das Kunstwerk als rahmen für eine Interpretation nimmt, dann erschafft man ein neues Stück.
Welches von beiden ist Ihr Ziel?Es wäre falsch für mich, das zu entscheiden. Jeder im Publikum fühlt Musik anders und ist an etwas anderem interessiert. als Kom-ponist muss ich sagen: Ich möchte mein Werk nicht jeden tag gleich gespielt hören – und da stimmen mir viele Komponisten zu. das heißt, es gibt einen bestimmten Frei-raum für den Interpreten. Man muss eine Balance finden zwischen den Intentionen des Komponisten, soweit man sie kennt, und dem Wunsch, bestimmte aspekte herauszu-arbeiten. Musik in der geschriebenen Form birgt in sich die Möglichkeit großer Kom-plexität, dass man immer neue aspekte herausarbeiten kann, die darin verborgen sind – auch wenn sie nicht vom Kompo-nisten angedeutet sind. das können struktu-relle Elemente sein – es ist ein beliebter trick von Interpreten, thematische aspekte in ver-schiedenen teilen eines Werkes zu finden.
„Gefühle sind erklärbar durch strukturelle
Prozesse“
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oder es geht um die Stimmung eines Stückes: Wenn man es ruhig anlegen will, betont man die Elemente, die Bewegung erzeugen, nicht. das sind nur ganz grundlegende Beispiele. Es gibt kein korrekt oder nicht korrekt.
Reicht es Ihnen, Musik zu lesen, oder ent-steht dann der Wunsch, sie auch zu hören?Bei mancher moderner sinfonischer Mu-sik ist der Eindruck, den man erhält, wenn man sie hört, sehr anders als der aus den No-ten. Ein Komponist hört die Musik ja nicht, wenn er sie schreibt. Vielleicht bin ich dem Komponisten also näher, wenn ich die Musik lese, als wenn ich sie höre. auch Beethovens Neunte klingt, denke ich, viel besser im Kopf als in der Wirklichkeit, die Notenschrift ist so kompliziert, vieles ist nicht klar, trotz der bes-ten Versuche von Musikern wie Mengelberg.
Sind Sie dennoch auch fasziniert vom Klang?Klang ist mir sehr wichtig. Menschen zu hö-ren, die geschult sind an ihren Instrumenten und interessant als Interpreten, das ist für mich eine Freude. Ich höre viel Musik, aber nicht um die Musik zu genießen – das tue ich lieber mit den Noten –, sondern ihr Spiel. letzten Endes ist das Hören von Musik das Erleben eines physischen, theatralen aktes.
Haben Sie Lieblingskomponisten?Seit ich mich mit Musik beschäftige, sind es Bach und Mozart, die mir am nächsten sind.
Nehmen Sie noch immer Stunden bei Brendel?Ich schätze mich sehr glücklich, solch einen außergewöhnlichen Mentor zu haben. Er be-einflusst mich nicht nur als Musiker, sondern als Mensch. Er ist ein superlative guide to life.
Was lernen Sie von ihm?Wir arbeiten an Stücken im detail. das hat in mir ein Verlangen nach Perfektion ge-weckt. Ich möchte eine Interpretation im-mer weiter entwickeln, um meine Neugier zu befriedigen.
Sie haben als „Wunderkind“ begonnen. Jetzt müssen Sie sich als „erwachsener Künstler“ beweisen. Ist das schwierig?Manche Menschen mögen mich so gesehen haben, ich habe nie versucht, der Musik ei-nen Wunderkind-touch zugeben. dass sich mit 15, 16, 17 etwas Grundlegendes geändert hätte, kann ich nicht sagen.
Sie haben auch Mathematik und Naturwis-senschaften studiert. Kamen Ihnen nie Zwei-fel, ob Sie Musiker bleiben sollten?das leben als Musiker kann sehr monoton sein, wenn man dieselben Stücke auf diesel-be art spielt. aber nur dann.
Wieviel üben Sie? das ist eine Frage, auf die ich nicht antwor-ten möchte. (grinst)
Sie bleiben Musiker? Ich habe den traum, Koch zu werden. Ich lie-be es, zu kochen und zu essen.
Wäre das eine ernsthafte Alternative?das hinge auch von der Erreichbarkeit von Seafood ab. Wenn die Voraussagen zutref-fen und es bald kein Seafood mehr gibt, wird die Welt ein trauriger ort werden. Und mei-ne Kompositionen werden vermutlich sehr langsam, sehr leise, sehr depressiv werden. aber wer weiß, was passiert. Mein Interes-se geht dahin, weiterzuarbeiten als Kam-mermusiker, als Pianist, als Komponist. Vor allem Kammermusik macht mir viel Spaß und ist mir sehr wichtig.
Do. 6.1.2011, 20:00 Uhr & so. 9.1.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer saal)Fr. 7.1.2011, 20:00 Uhr Kieler schlossKit Armstrong (Klavier)ndr Sinfonieorchester, knabenchor Hannover, ndr chor, ivor Bolton (leitung). mozart: klavierkonzert a-dur kV 488, Sinfonie c-dur kV 338, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/96 „le miracle“, Strawinsky: psalmen-Sinfonie
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zog von Mantua und troubadour mit viel Vo-lumen, dramatik und dem gewissen Schmelz in der Höhe und weckt unter Belcanto-Fans die kühnsten Hoffnungen. Mittlerweile ver-zichtet kaum eine rezension auf den Pavarot-ti-Vergleich, auch wenn dieser – je nach Kri-tikerlaune – noch unterschiedlich ausfällt.
der Stimme hinzu gesellt sich ein junger Mann mit tiefschwarzen locken, leichtem teint und temperamentvollem auftreten, der einem die Klischees locker bestätigt. zwar vermutet man hinter Videos, auf denen Gri-golo mit Sonnenbrille und weißem anzug durch rom schlendert oder eine runde auf der Vespa dreht, eher eine Plattenfirma, die sich bemüht, dem Stereotyp des Italieners als bedingungslosem romantiker rechnung zu tragen. doch dann setzt der Künstler selbst noch einen drauf. Beim Interview in Berlin – Grigolo erscheint in schwarzer lederjacke – sprechen wir darüber, was Sänger anderer Nationen von den Italienern lernen können. die Sprache sei gar nicht das Wichtigste, sagt Grigolo, sondern: „Sie müssen lernen, zu lie-ben. Wir Italiener sind richtige liebhaber, kei-ne Egoisten. Wir geben uns der liebe nicht hin, nur weil es für uns selbst wichtig ist, son-dern weil wir einen anderen Menschen glück-
Zwischen Klischee und Wirklichkeit lie-gen oft Welten. längst nicht alle italie-nischen Männer tragen Maßanzüge
aus Mailand und fahren Vespa und sind char-mant wie angelo aus der berühmten Espres-so-Werbung („Isch habe gar kein auto“).
andererseits gibt es Vittorio Grigolo, 33 Jah-re alt und derzeit mit dem album „the Italian tenor“ äußerst erfolgreich. Wobei nichts über-flüssiger ist, als das „Italian“ im titel, schließ-lich ist seine Herkunft schwer zu übersehen.
die arienauswahl von Verdi, donizetti und Puccini auf der Cd überrascht wenig, die Qua-lität hingegen schon. Grigolo, den bis zu sei-nem Einspringen für rolando Villazón im Juni 2010 in Covent Garden kaum einer auf dem zettel hatte, überzeugt als rodolfo, Her-
Vittorio Grigolo ist eine reizvolle Erscheinung, nicht nur für opernliebhabervon Jakob Buhre
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lich machen wollen. So sind in Italien die Männer, die romantik – und auch die Musik.“
Neben liebe und leidenschaft fällt im Ge-spräch oft das Wort „Natürlichkeit“. Seine Stimme sei immer bereit („Ich brauche kein Warm-Up!“), und überhaupt sei das alles we-niger eine Frage der Stimmbildung denn der Natur. „Ich muss Gott danken, dass er mir ge-zeigt hat, wie ich meine Stimme benutze.“
Nun gehört zu einer Karriere auf den gro-ßen Bühnen wahrlich mehr als italienisches Blut und göttlicher Beistand – wobei das mit der Hilfe von oben gar nicht mal so abwegig ist, immerhin begann Grigolo seine laufbahn als Knabenalt im Chor der Sixtinischen Ka-pelle. Es war aber auch der Vater, der ihm klassische Musik nahebrachte: „Er hat im au-toradio immer opern gehört und mitgesun-gen“. Mit 13 stand Grigolo in rom als Hirte in Tosca auf der Bühne neben luciano Pavarot-ti, zehn Jahre später debütierte er als jüngster tenor an der Mailänder Scala.
Einen Pop-ausflug wagte er 2006, als das fürchterlich seichte album „In the Hands of love“ erschien – offenbar brauchte es da noch den rat eines erfahrenen Sängers: „Er war unentschlossen, ob er Crossover machen soll-te oder oper“, verriet jüngst Plácido domin-go in einem Interview. „da habe ich ihm ge-sagt: Vittorio, du kannst später machen, was
Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister
Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com
sa. 15.01.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer saal) the italian tenor tournee 2011Vittorio grigolo (tenor), Sonya Yoncheva (Sopran), nordwestdeutsche philharmonie, pier giorgio morandi (leitung)Werke von Verdi, puccini & donizetti
Konzert- & cD-tipp
the italian tenorVittorio grigolo singt Werke von Verdi, donizetti und pucciniorchestra del teatro regio di par-ma, pier giorgio morandi (leitung)Sony classical
du willst, aber erst machst du eine opern-karriere!“
die scheint nun mehr als ausgemacht. Sein mit Spannung erwartetes debüt an der Met im November wurde in höchsten tönen ge-lobt, 2011 stehen u.a. Produktionen in Berlin, zürich und Mailand auf dem Programm.
In der rolle des Star-tenors scheint er be-reits angekommen zu sein. als ich ihn nach dem Interview bitte, für einen Bekannten eine Cd zu signieren, hat er sofort einen Filz-stift parat, anschließend zückt er zwei Foto-karten aus dem Jackett, die er ebenso flink unterschreibt und mir überreicht. „Sie ken-nen doch bestimmt noch jemanden, der eine haben möchte, oder?“ das Selbstbewusstsein kann sich Grigolo leisten, keine Frage.
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den Konzerte, in denen er die Philharmoni-ker Hamburg dirigieren wird.
Er hat sich dazu ein Programm zusam-mengestellt, das einen spannenden Bogen von Wien nach Hamburg wölbt. denn zu Be-ginn des Mahler-Jahres 2011 dirigiert arming die Bearbeitung der Rheinischen von robert Schumann, die dessen Kollege Gustav Mahler erstellt hat. Für seine retuschen in den Sin-fonien Schumanns wurde der einstige Ham-burger Kapellmeister immer wieder kritisiert,
„zum teil nicht zu Unrecht“, findet Christian arming: „die Instrumentations änderungen gehen meiner Meinung nach oft zu weit. die Änderungen bei der dynamik und die Ver-dopplung von Stimmen unterstützen aber die Plastizität der Partitur. thematische Struktu-ren werden klar hervorgehoben. Einiges mag in Mahlers Version zu plakativ sein, so als ob er mit einem roten textmarker die wichtigen Worte unterstreichen wollte. trotzdem sehe ich darin eine interessante lesart von Schu-manns Musik.“
Eben dieses Neuhören von traditionen be-stimmt auch das erste Werk von armings Hamburger auftritten: Clinamen/Nodus für Streichorchester, Schlagzeug und Celesta seiner österreichischen landsfrau olga Neu-
Es soll ja echte Wiener geben, für die ihre Stadt das Maß aller dinge ist: Sie verlassen die donaumetropole
ein leben lang nicht. Christian arming ist zwar ein gebürtiger Wiener und lebt sehr gern in seiner Heimatstadt, doch sein Blick auf die Welt ist genau so weit, wie man das von einem international tätigen dirigenten erwartet. Er wurde 1971 in Wien geboren, wuchs in tokio und Hamburg auf, studierte in Wien, lebte in Berlin, luzern und zürich. Mit Hamburg verbindet er „schöne Kind-heitserinnerungen“, die hanseatische tu-gend der „Weltoffenheit und eine klare Wei-se, dinge auf den Punkt zu bringen“, sagt er. deswegen kommt er jetzt sehr gern an die Elbe zurück und freut sich auf die anstehen-
der Wiener Christian arming gastiert am Pult der Philharmoniker Hamburgvon Peter Krause
neu gehörte tradition
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wirth. In diesem virtuosen labyrinth der Klänge verweist die Komponistin auch auf die schicksalhaften Hammerschläge aus Mah-lers Sechster. arming schätzt Neuwirth sehr:
„Mich hat diese Partitur sofort fasziniert. das außergewöhnliche Instrumentarium und spe-zielle Spieltechniken kreieren diese sehr per-sönlichen Klangwelten. Ihre Musik wird oft als anarchisch und unorthodox beschrieben. die Klangfarben, die olga Neuwirth erzielt, und die komplexen Strukturen spiegeln diese filigrane Kunstwelt voller Verzerrungen, Pes-simismus und Groteskem wider.“
als Musiker fühlt sich Christian arming, der zwischen Neuwirth und Schumann das dritte Klavierkonzert von Beethoven stellt, verwurzelt in den traditionen seiner Heimat, die ihm seine lehrer Karl Österreicher und leopold Hager vermittelt haben: „Ich bin vom mitteleuropäischen Klang beeinflusst, den ich mit ‚voll, ausgewogen, warm und trans-
F� NZ GRUNDHEBER REGULA MÜHLEMANN MICHAEL VOLLE MICHAEL KÖNIG RENÉ PAPE OLAF BÄRBENNO SCHOLLUM JULIANE BANSE
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA DIRIGIERT VON DANIEL HARDING* RUNDFUNKCHOR BERLIN** GELEITET VON SIMON HALSEY
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so. 16.1.2011, 11:00 Uhr & Mo. 17.1.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer saal)5. philharmonisches Konzertlilya Zilberstein (klavier), philharmoniker Hamburg, christian arming (leitung). neuwirth: clinamen/nodus für Streichorchester, Schlagzeug und celesta, Beethoven: klavierkonzert nr. 3 c-moll, Schumann/mahler: Sinfonie nr. 3 es-dur „rheinische“
Konzert-tipp
parent‘ beschreiben würde.“ Bei der zusam-menarbeit mit seinem Mentor Seiji ozawa in tanglewood, aber auch durch seine vielen di-rigate in ganz Europa und amerika entdeckt arming indes eine „Globalisierung des or-chesterklangs“ als zunehmende angleichung:
„Seit sieben Jahren bin ich Chefdirigent des New Japan Philharmonic in tokio. Mein Be-streben in Japan ist es, dem orchester zu ver-mitteln, dass eben Sibelius nicht wie Brahms oder Mahler wie Bruckner klingen soll.“
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Franz Grundheber ist das beste Beispiel, dass man kein Shooting-Star sein muss, um eine Welt-Karriere zu machen. Geboren in einem dorf bei trier, kam er mit der Bun-
deswehr nach Hamburg, finanzierte sich mit ei-ner offiziersausbildung bei der luftwaffe seinen Gesangsunterricht, er-hielt ein zweijähriges Sti-pendium in Blooming-ton, Indiana, und wurde 1966, mit 29 Jahren, von rolf liebermann an die Staatsoper engagiert. „Es gab damals ein unglaub-liches Ensemble von 75 Sängern, denn lieber-mann sagte: die Qualität einer Vorstellung hängt von der Besetzung der
kleinen rollen ab. Man sang kleine und mitt-lere rollen und ab und zu ein Highlight. Na-türlich war man ungeduldig, aber im Nach-hinein war es gut so.“
Ein Kollege riet ihm, vor seinem 40. le-bensjahr die Finger vom schweren Fach zu
Dass ein opernsänger zeitgleich im Konzertsaal und im Kino zu sehen ist, ist selten. Bei Franz Grundheber
ist es am Neujahrstag der Fall. Im Kino ist er seit Weihnachten als Fürst ottokar im Frei-schütz zu erleben. Bei den Symphonikern singt er den Bass in Beetho-vens Neunter, nach eige-ner Schätzung zum 40. Mal. dabei war sein de-büt 1966 „grauenhaft“.
„Man hatte mich ge-fragt, ob ich das drauf hätte. Ich habe ‚natür-lich‘ gesagt, und dann hieß es, prima, springen Sie morgen für Hans Sotin ein. Über Nacht habe ich gemerkt, wie kompliziert die Partie ist, voller vertrackter Ensembles und Koloraturen. Nachdem ich das Konzert überstanden hatte, habe ich gesagt: Nie mehr. aber später habe ich es dann doch oft gemacht, mit Karajan, Maazel, Masur.“
Franz Grundheber ist am ersten Januar doppelt zu erleben: in der laeiszhalle und im Kinovon Arnt Cobbers
ein Fürst der tiefen töne
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lassen, und das hat Grundheber beherzigt. Erst spät eroberte er sich den amonasro in Aida (den er als erster deutscher in der are-na di Verona sang), den rigoletto (als erster deutscher an der Met), den Barak bei richard Strauss und die titelrolle seiner lieblings-oper Wozzeck (le Figaro nannte ihn den „be-deutendsten Wozzeck am Ende des 20. Jahr-hunderts“). Inzwischen ist Franz Grundheber 73 – und singt noch immer in Wien und Bar-celona, in Covent Garden, Salzburg und an der Hamburgischen Staatsoper, der er seit 1988 mit einem festen Gastvertrag verbun-den ist.
In seinem idyllischen Haus in rissen ist er noch immer nur selten. „Ich bin sehr kritisch mit mir, aber die Stimme funktioniert noch, und deshalb sehe ich keinen Grund, abzutre-ten. Es gibt einige wunderbare altersrollen, auf die ich mich freue, den Musikmeister in der Ariadne zum Beispiel und den Schigolch in der Lulu. diese rolle liebe ich.“
der schauspielerische aspekt, die arbeit mit dem text war Grundheber immer wich-tig, und so ist es kein Wunder, dass er in Jens Neuberts Filmprojekt zu Webers Freischütz mit von der Partie ist. „das hat mich unge-mein gereizt. Es ist eben nicht abfotografier-tes operntheater.“ Gedreht wurde an Schau-
sa. 1.1.2011, 18:00 Uhr Laeiszhalle (Großer saal)Beethoven: sinfonie nr. 9 d-Mollclaudia Barainsky (Sopran), ulrike Helzel (alt), matthias klink (tenor), Franz grundheber (Bass), carl-philipp-emanuel-Bach-chor, Hamburger Sym-phoniker, antonello manacorda (leitung)
Weber: Der Freischütz – Die Filmopermit Franz grundheber, Juliane Banse, rené pape u.a.ab 23.12.2010 im kino
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plätzen in Sachsen, wo Carl Maria von Weber die oper komponiert hat, und bei den ton-aufnahmen in den Studios in londons ab-bey road wurden die tonverhältnisse den Filmszenen, im intimen zimmer oder im Freien, angepasst. Während des drehs wur-den die Sänger dann über lautsprecher mit ihren eigenen aufnahmen beschallt. das Er-gebnis ist überzeugend, wie überhaupt der ganze Film, zu dessen Star-Besetzung neben Michael König in der titelrolle auch Julia-ne Banse, rené Pape und Michael Volle als Kilian gehören. den Kilian hat auch Franz Grundheber einst gesungen, in einer der ers-ten Fernsehproduktionen einer oper, Ende der 60er Jahre in der regie von liebermann. zumindest in der oper kann also auch aus ei-nem Jägerburschen ein Fürst werden.
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denn er hat das Konzert in drei abschnitte geteilt. der erste heißt „Wood“, und da geht es nur um Holzinstrumente, also Marimba-phon, Xylophon und diverse Spezialinstru-mente von der Kokosnuss bis zu den Holz- und tempelblöcken. teil zwei kümmert sich um Metall, um röhrenglocken, Crota-les, Vibraphon, Glockenspiel und verwand-te Klangkörper. der dritte Part widmet sich
„Skin“, also Fellinstrumenten. da sind dann vier Pauken, eine talking drum, acht tom-toms, zwei Bongos und eine Bassdrum in Einsatz. das wird beinahe rockig und groovt auch ganz schön. Es ist weniger ein Werk, in dem man als Virtuose in Erscheinung tritt, als eher eines, wo man viele Nuancen beach-ten und sehr fein zusammen spielen muss – und das die Möglichkeiten meines Instru-ments sehr umfassend abbildet. da können wir Schlagzeuger mehr als nur Krachmacher sein und mit dem orches ter kommunizieren, Musik machen.
Wie läuft die Zusammenarbeit mit einem Komponisten?das ist sehr unterschiedlich. Manche Kom-ponisten muss man relativ lange bearbeiten. Bei Esa-Pekka Salonen zum Beispiel habe ich
Martin Grubinger ist der Überra-schungsstar des vergangenen Klassikjahrzehnts. Er schafft es,
viele Menschen für sein Instrument Schlag-zeug zu begeistern und mit den album „drums ‘n‘ Chant“ sogar Gregorianische Choräle mit trommeln zu verbinden. der 27-jährige Salzburger, Sohn von Martin Gru-binger sen., der an der Salzburger Musik-hochschule Percussion unterrichtet, ist in-zwischen Stammgast in Hamburg. Ende Januar spielt er wieder mit dem Ndr Sinfo-nieorchester in der laeiszhalle.
Herr Grubinger, was erwartet das Publikum in Hamburg?Ich spiele ein relativ neues Schlagzeugkon-zert von John Corigliano, der dem Publikum vor allem durch seine Musik zum Film The Red Violin bekannt sein dürfte. Es wurde von meiner Kollegin Evelyn Glennie in auftrag gegeben und ist relativ speziell, weil es für Schlagzeug und Streichorchester geschrie-ben ist. Manchmal haben die Komponisten ja Sorge, dass es nicht richtig funktioniert, wenn man Schlagzeug und ein Kammer-orchester kombiniert. Corigliano aber hat das meiner Meinung nach ganz gut gelöst,
Martin Grubinger über distinguierte Komponisten, irritierte Mönche und trommeln als lebenshaltungvon Ralf Dombrowski
„Die Leute wissen, dass wir alles für sie geben“
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So eine art absolutes timing? Wie bei Stock-hausen? Mir fehlt das. Manchmal geht es mit mir durch, wenn ich auf dem Podium stehe, voll mit adrenalin, und dann ganz komische tempi wähle, die weit von dem entfernt sind, was der Komponist eigentlich vorgeschrie-ben hat. Ich habe weder ein absolutes Gehör noch ein absolutes timing, aber dafür die liebe zum Instrument. (lacht)
Und irgendwann kommt der Punkt, wo man sich nicht mehr groß um die Struktur küm-mern muss.das stimmt. Es ist alles im Unterbewusstsein gespeichert. Ich schließe die augen, stehe an der Marimba und weiß genau, hier kommt das „c“, hier das „f“ und so weiter. Wenn ich dann genau einstudiert habe, in welche rich-tung das Stück geht, läuft alles beinahe von allein. Ich habe jede Bewegung eines Kon-zerts derart verinnerlicht, dass ich mir ei-gentlich nur beim Spielen zusehe. die arbeit macht das Unterbewusstsein. das ist ein tol-les Gefühl.
Wenn Sie live spielen, wirkt es meist, als wäre die Musik eben erst erfunden worden. Wie geht das?Wir Schlagzeuger haben ja das Problem – oder auch die Chance –, dass wir keine tra-ditionen haben, die über 300 Jahre oder mehr hinausgehen. Wir haben es mehrheitlich mit aktueller Musik zu tun. Nun sagt man bei zeitgenössischer Musik oft, das Publikum sei nicht bereit oder nicht in der lage, das anzuhören. Es bekommt die Schuld zuge-schoben, dass diese Kompositionen nicht ankommen. Ich glaube aber, es liegt an uns Musikern. Ich höre oft einen Satz wie diesen: „Wir haben im ersten teil des Konzerts das Stück von rihm realisiert und dann im zwei-ten teil Beethoven interpretiert.“ diese Hal-tung ist falsch. Ich glaube, dass man Musik von rihm, Xenakis oder wem auch immer mit absoluter Passion und Hingabe, mit tota-ler Überzeugung und klarer Vorstellung von
zwei, drei Jahre gebohrt, bis es geklappt hat. Genauso bei tan dun. Mit anderen hinge-gen ist man befreundet und da ist es dann leichter. Nun sind die Komponisten auch im Umgang sehr unterschiedlich. die einen ru-fen oft an, man bespricht sich, probiert din-ge aus und diskutiert, was gut funktioniert und was nicht. dann gibt es aber auch die, die überhaupt nichts hören wollen. Man vergibt den auftrag und wartet auf das re-sultat. das finde ich eigentlich sehr reizvoll, weil wir Schlagzeuger doch recht feste Mei-nungen haben, was für das Instrument gut ist und was nicht. das ist aber eigentlich der falsche Weg, weil sich dadurch immer wie-der die gleichen Konstellationen ergeben. Wenn ein Komponist seine eigene Phantasie walten lässt, entstehen oft neue dinge. Und insofern war es bei John Corigliano ganz gut, dass er sich nicht allzu sehr hat leiten lassen.
Wie merkt man sich ein Schlagzeugkonzert?das ist schwer zu beantworten. Ich bin da-mit aufgewachsen und habe immer alles auswendig gespielt, weil mich Notenstän-der hemmen. Sie nehmen mir die Freiheit, mit dem dirigenten, den Musikern und auch dem Publikum im Saal zu kommunizieren. deshalb lerne ich alles auswendig, das ist für mich ganz normal. Man kann es vielleicht damit vergleichen, eine Sprache zu lernen. Mit der zeit gewöhnt man sich daran, dass die dinge komplex sind, dass man keine me-lodische linie hat, an der man sich orientiert, und man ton für ton im Unterbewusstsein verarbeiten muss.
Gibt es eine Art absolutes rhythmisches Gehör? Fo
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Bre
ode
„Die Arbeit macht das Unterbewusstsein, das ist
ein tolles Gefühl“
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Phrasierung, Struktur, Interpretation spielen muss. Wenn man das lebt, erzeugt es diese Frische im Konzert. Wir haben beispielswei-se im vergangenen Sommer ein reines Xe-nakis-Programm gespielt, und es war immer ausverkauft. die leute wissen, dass wir alles für sie geben. Und sie wollen auf neue musi-kalische reisen mitgenommen werden.
Ist da eine Nähe zur Improvisation?Natürlich! Wir machen beispielsweise nächs-tes Jahr in Salzburg ein Konzert, wo wir in der ersten Hälfte Xenakis und in der zwei-ten Salsa spielen, Musik von Michel Cami-lo und auch Funk-Fusion-Nummern. das Schlagzeug hat ja seine Wurzeln in allen Be-reichen, im tango, in der Samba und Salsa, in rock, Fusion, Funk, in der zeitgenössischen Musik, in der afrikanischen Stammesmusik, im taiko-drumming. Überall dort ist die Per-kussion ein zentraler Bestandteil. die leute wissen das längst, nur in den Feuilletons sit-zen manchmal noch traditionalisten, die das nicht wahrhaben wollen.
Sie scheinen ein sehr neugieriger, in Bezug auf Musik sogar gieriger Mensch zu sein.absolut! Wir haben beispielsweise vor kurzem gregorianische Choräle mit drums aufgenom-men. Es gibt leute, die das nicht hören können, aber ich habe es richtig genossen, weil es et-was ganz Neues war. Ich habe mich eingelesen, die lateinischen texte übersetzt, wir haben die Choräle im Schlagzeugensemble nachgesun-gen. außerdem musste ich die Notation lernen, aber schließlich war es faszinierend, sich damit zu beschäftigen.
Wie haben die Mönche reagiert?zunächst waren sie geschockt. aber wir ha-ben von anfang an versucht, sie mit einzube-ziehen. Ich habe mit dem verantwortlichen Pater in Münsterschwarzach viel diskutiert, er hat mir dann gesagt, was er möchte und was nicht geht. am Ende konnten auch die Mönche gut damit leben.
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Krafttraining, laufen, radfahren, Schwim-men, Skifahren, langlaufen. Ich lebe ja im Salzkammergut und da kann man viel ma-chen. Bei mir in der Nähe ist der Mondsee, der Fuschlsee, die Ecke ist prädestiniert, um Sport zu machen.
Spielen Sie noch andere Instrumente?lange zeit Kontrabass, leidenschaftlich gern, außerdem Klavier und Blockflöte, aber beim Schlagzeug wusste ich immer: das ist das, was ich machen will. das ist mein Instrument. da ist die körperliche action dabei, und der globale ansatz. Wenn ich mit Freunden aus Südamerika spiele, zeigen die mir dinge, von denen ich gar keine ahnung habe. da lerne ich, auch wenn ich nie so einen Groove hinbe-kommen werde wie die Jungs aus Kuba.
Hatten Sie überhaupt eine Chance, etwas an-deres zu lernen?(lacht) Ja, natürlich. Eine kurze zeit dachte ich, ich werde landwirt. der onkel meines Vaters hatte mich gefragt, ob ich seinen Bauernhof übernehmen wolle. das fand ich total cool. Ich habe ja meine Kindheit auf dem Bauern-hof verbracht. Irgendwann dachte ich auch einmal, ich werde Fußballer. Ich bin immer noch totaler Fußballfan, bin Mitglied bei Ba-yern München, habe da meine Saisonkarte. aber irgendwie war es dann doch klar, dass das Schlagzeug mein ding ist.
Zu dem Projekt gehören auch etwas Elektro-nik und andere Klänge. die Gregorianik ist ja eine Institution, die die Weltkirche trägt und global von Bedeu-tung ist. Wir wollten daher nicht nur das klassische Instrumentarium verwenden, son-dern klar machen, dass hier ein globaler an-satz dahinter steht. deshalb gehören auch afrikanische, türkische, südamerikanische Musiker zu dem Projekt, um verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man mit gregorianischen Chorälen umgehen könnte.
Wie begeistert man Menschen für ein Per-cussion-Solo-Konzert?Ich habe mich lange schwer getan, Konzerte zu bekommen. Viele Veranstalter meinten, dass ihnen für Schlagzeug das Publikum fehle. Ich war dann schon kurz davor, die Idee zu verwerfen und mich anderweitig um-zusehen. doch dann hat sich langsam etwas verändert. Ich habe viele kleine Konzerte ge-spielt, und durch Mundpropaganda ging es voran. die Begeisterung des Publikums hat es getragen, es ist nicht künstlich gepusht worden. das Schlagzeug ist daher auf die na-türlichste Weise populärer geworden, mit der man die Menschen erreichen kann: durch Überzeugung. Bei meinem ersten Konzert in der laeiszhalle waren nicht mal 40 leute, aber ich habe alles gegeben. Und beim zwei-ten waren es schon 80. da muss ich natür-lich den Veranstaltern danken, die das risiko auf sich genommen haben, und einem treu-en Publikum, das von unserem Instrument fasziniert ist.
Ihre Konzerte leben auch von der beeindru-ckenden Körperlichkeit beim Spielen. Wie halten Sie sich fit?
Do. 27.1.2011, 20:00 Uhr & so. 30.1.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer saal)Fr. 28.1.2011, 20:00 Uhr Glocke BremenMartin Grubinger (percussion)ndr Sinfonieorchester, philippe Jordan (leitung)corigliano: conjurer (dea)Schostakowitsch: Sinfonie nr. 15 a-dur op. 141
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Drums ‘n‘ chantmönche der Benediktinerabtei münsterschwarzach, martin grubin-ger (Schlagwerk) u.a.deutsche grammophon
„Beim Schlagzeug wusste ich immer: Das ist das, was ich machen will“
Klassik für HamburgProArte
10. Januar 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Academy of St. Martin in the FieldsSir Neville Marriner, DirigentMartin Helmchen, Klavier
Werke von Mozart, Dvorák und Berlioz
20. Januar 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Fazil Say, Klavier
Werke von Beethoven, Bach, Ravel, Prokofieff u.a.
24. Januar 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Münchner PhilharmonikerChristian Thielemann, Dirigent
Brahms-Sinfonien Nr. 3 und 4
26. Januar 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr
Mnozil Brass
Mnozil spielt Mnozil – Ein Best of-Programm
1. Februar 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Sabine Meyer, KlarinetteJuliane Banse, SopranAleksander Madzar, Klavier
Werke von Schubert, Schumann u. a.
© Richard Holt
© Marco Borggreve
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Mahler und die Frauen an der Musikhochschulevon Anna Novák
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wie haben sie es beeinflusst, verbreitet oder bewahrt? Für die Beantwortung dieser Fra-gen ist Gustav Mahler ein wundervolles Bei-spiel und kam den organisatorinnen sofort in den Sinn – nicht nur wegen seiner beson-deren Bedeutung als Kapellmeister der heu-tigen Hamburgischen Staatsoper oder dem Mahler-Jahr, sondern vor allem wegen Mah-lers umfangreichen Beziehungen zu charis-
matischen Frauen, die vielfältige rollen in sei-nem leben spielten. So widmete sich die ring-vorlesung bereits anna Bahr-Mildenburg (der Geliebten), anna Mahler (der tochter) und – in einem Film – Nathalie Bauer-lechner (der Ge-sprächspartnerin). auf dem Vorlesungsplan ste-hen außerdem Marion von Weber (die erste lie-be) und natürlich alma
Mahler-Werfel: Ehefrau, Femme fatale und umstrittene Biographin.
Wer an den Vorlesungen teilnehmen will, sollte übrigens auf studentisches zuspätkom-men verzichten – die Plätze in der ersten rei-he sind begehrt!
Wenn sich an einem kalten Winter-abend die Studenten vom kusche-ligen Sofa aufraffen, um nochmal
in die Uni zu fahren, und wenn auch zuhö-rer jenseits des Studentenalters nach Feiera-bend an die alster pilgern, um einen Vortrag über Gustav Mahler zu hören, dann muss die Veranstaltung wirklich gut sein. Und das ist sie. „Frauen um Gustav Mahler“ heißt die ringvorlesung an der Hochschule für Musik und theater. Seit zehn Jahren befassen sich in der Vortragsreihe der Gender-Studies renom-mierte Professoren aus unterschiedlichen diszi-plinen und junge Wis-senschaftler mit Mu-sik- und Gen derfragen. aber nicht nur, denn im-mer wieder wird der Bo-gen zu anderen Fächern nach dem Motto „Musik und...“ gespannt. Überhaupt sind die Vorle-sungen echte Highlights in den Hamburger Vorlesungsverzeichnissen, denn jeder Vortrag wird von einem künstlerischen Beitrag beglei-tet: von live-Musik oder von bildender Kunst.
Natürlich betrachtet jeder referent das übergeordnete thema aus einer anderen Per-spektive, trotzdem formuliert das organisa-tionsteam um die Professorin Beatrix Bor-chard und Martina Bick einen gemeinsamen ausgangspunkt. Sie fragen sich: Wie prägen Beziehungen jeglicher art die Musik? Wie sind die Begegnungen mit Menschen in das Werk eines Komponisten eingeschrieben,
Di. 11.1. & Di. 25.1.2011, jeweils 18:00 Uhr Musikhochschule (Mendelssohn-saal)ringvorlesung „Frauen um Gustav Mahler“11.1.: alma mahler-Werfel – die ehefrau25.1.: mahler auf der couch
VorLesUnGs-tipps
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Felicity lott bei den Hamburger Symphonikernvon Peter Krause
Die stimme einer Dame
Versucht man den Gesang der Felicity lott in Worte zu kleiden, kommen ei-nem recht erhabene Begriffe in den
Sinn. Sie könnten lauten: Eleganz, Gran-dezza und Feingefühl. die Stimme der bri-tischen Sopranistin aristokratisch zu nen-nen, wäre folglich keine Übertreibung. Selbst wenn die bri-tische Königin Elisa-beth II. sie 1996 nicht in den adelsstand er-hoben hätte, würden wir den edlen Sop-ran der dame Felici-ty lott schlicht als die Stimme einer dame bezeichnen. zeitlos schön ist diese Stim-me, für die intimen Welten des Kunstlie-des ein gar wunder-bares „Instrument“. Und die rolle der Marschallin im Rosenkavalier von richard Strauss ist der Engländerin gleichsam auf den leib geschrieben. den berührenden Mo-nolog einer ihres alterns gewahr werden-den Frau von Stand singt wohl kaum eine So pranistin mit dieser empfindsamen wie klug verinnerlichten lyrik: „die zeit, die ist ein sonderbar ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“ auf allen bedeu-tenden opernbühnen hat sie die Marschallin verkörpert, immer wieder in otto Schenks im besten Sinne angestaubter Inszenierung an der Staatsoper in München, wo ihr 2003
auch der Ehrentitel einer Bayerischen Kam-mersängerin verliehen wurde.
als genuine Strauss- und Mozartstimme hat sich la lott stets in bewusster Beschrän-kung und der ihr eigenen Bescheidenheit ge-übt, folglich niemals „über Fach“, also in allzu
dramatischen Gefilden gesungen. Ein ausflug in die operettenwelt gelang ihr mit lehárs Die Lustige Witwe ge-wohnt glänzend, ihre Hanna Glawari ist auch auf Cd nachzuhö-ren. auch die rosalin-de in der Fledermaus hat sie gesungen.
doch sie ist und bleibt eine geborene liedsängerin. Und so wird sie nun in der laeiszhalle gemeinsam mit ihrem landsmann Jeffrey tate auftreten
und eine sehr persönliche lied-auswahl von Noël Coward, Johann Strauß, Kurt Weill und anderen singen. den Gala-abend mit den Hamburger Symphonikern hat dame Felici-ty lott mit dem bezeichnenden titel „leicht muss man sein!“ versehen.
Do. 27.1.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner saal)2. Liederabend„Leicht muss man sein!“ – eine Galadame Felicity lott (Sopran), mitglieder der Hambur-ger Symphoniker, Jeffrey tate (klavier & leitung)
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logenhaus besitzen, das nach lage, architek-tonischer Form und innerer ausgestaltung sowohl den Brüdern als auch der Öffent-lichkeit gegenüber die Würde und die hohe Bedeutung der Großen landesloge der Frei-maurer von deutschland in angemessener Weise zum ausdruck bringt.“ die Öffentlich-keit durfte den Prachtbau allerdings vorerst nur von draußen bestaunen, die beiden Säle waren allein für die Bankette, die rituellen tafellogen der Bruderschaft, vorgesehen. dazu gehörte auch Musik, etwa die freimau-rerischen tafellieder.
die beiden Weltkriege überstand das Haus äußerlich weitgehend unbeschadet. das In-nere jedoch wurde, nachdem die Nazis das Haus 1935 beschlagnahmt hatten, stark in Mitleidenschaft gezogen. So wurde die schul-terhohe Holzvertäfelung der Mozartsäle in
Viele wissen es gar nicht: Im prunk-vollen logenhaus der Freimaurer in der Moorweidenstraße befindet sich einer
der schönsten Kammermusiksäle Hamburgs. Genaugenommen handelt es sich um einen Großen und einen Kleinen Saal, die durch Öffnen zweier Schiebetüren miteinander ver-bunden werden können, daher der Plural im Namen. Mit seinem neo klassizistischen am-biente, den weißen Säulen und Stuckengeln, scheinen die Mozartsäle für klassische Musik wie geschaffen. dabei wurden sie gar nicht für Konzertzwecke konzipiert.
Bereits vier Jahre vor Baubeginn des lo-genhauses im Jahr 1908 formulierte die Bru-derschaft ihr Vorhaben wie folgt: „das an-sehen, die soziale Einschätzung und das fernere Gedeihen unserer lehrart fordern gebieterisch, dass wir hier in Hamburg ein
In den Mozartsälen der Freimaurer finden seit 2006 drei Kammer-konzertreihen stattvon Sören Ingwersen
Maurer und Musiker
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den letzten Kriegsjahren zum Heizen ver-wendet und erst später wieder hergestellt. die übrige ausstattung der Säle entspricht weitestgehend dem Urzustand.
Wegen sinkender Mitgliedszahlen und ent-sprechend niedriger Einnahmen entschloss sich die loge nach dem zweiten Weltkrieg, die Festsäle im Erdgeschoss der Öffentlich-keit zugänglich zu machen. Mit der ange-gliederten Gastronomie eignen sie sich her-vorragend für Hochzeiten, abi-Bälle und Benefiz-Veranstaltungen. auch Vorlesungen der Universität finden hier statt und klas-sische Konzerte. als ort klassischer Musik sind die Säle, die mit loser Bestuhlung mehr als 400 Besucher fassen, aber erst seit weni-gen Jahren ins Blickfeld eines breiteren Pu-blikums gerückt. denn seit 2006 finden hier drei Kammermusik-reihen statt. die oscar und Vera ritter-Stiftung zur Begabtenförde-rung für Musiker und Komponisten bringt mit den reihen „Nachwuchs stellt sich vor“ und „Erfolgreiche Stipendiaten“ im Januar bereits ihr 50. Mozartsaalkonzert auf die Bühne. Und der Cellist und Hochschulpro-fessor Niklas Schmidt gastiert mit seiner rei-he „Kammerkonzerte im Mozartsaal“ auch seit nunmehr vier Jahren im logenhaus. „Ein fantastisch klingender Saal, besonders für Streicher“, schwärmt Schmidt.
Und weil man den Freimaurern so viel Ge-heimniskrämerei nachsagt, verraten wir zum Schluss eines: Im Haus befindet sich sogar eine orgelempore. Nicht in den Mozartsälen, sondern im darüber gelegenen tempel-Saal. der aber ist noch heute allein den logenbrü-dern vorbehalten.
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Di. 11.1.2011, 19:30 Uhr Logenhaus (Mozartsäle)359. Kammerkonzert der oscar und Vera ritter-stiftungmario Häring (klavier), ivan ruzhentsov (Violine)
Do. 20.1.2011, 19:30 Uhr Logenhaus (Mozartsäle)Kammerkonzerte im Mozartsaaltakács Quartet. Werke von Haydn, Bartók & Smetana
Konzert-tipps
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Wilhelm Furtwängler in der reihe „die großen Stars der Musik“von Hans-Heinrich Raab
im Geiste der Kunst
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strickung des dirigenten in die Verbrechen des Hitler-regimes aufdecken soll. dadurch scheint Furtwänglers eigentliche tragik auf:
Im Geiste des deutschen Idealismus erzogen, hielt er es für seine art des Widerstands, der Schre-ckensherrschaft die Idea-le der Kunst entgegenzu-halten. dass Furtwängler damals ein großer Star war, erklärt jedoch nicht die bis heute anhaltende Faszination, die von ihm ausgeht.
Für theodor W. ador-no war Furtwängler ein dirigent, der „die Macht seiner Innerlichkeit“ da-ran wendete, „die Werke vorm zerfall zu retten“. Bei ihm habe es „keine
tote Note“ gegeben, und die beseelende Kraft seines dirigierens sei „bis in die letzte moti-vische Verästelung der Musik“ vorgedrungen. dabei sei Furtwängler alles andere als ein di-rigiervirtuose gewesen, und adorno wunder-te sich noch gegen Ende seines lebens, dass es ihm trotzdem gelungen sei, so erfolgreich zu werden. Er wertete den Umstand als gutes „zeichen für die musikalische Kultur jeden-falls der aufnehmenden seiner Epoche“.
In lübeck erzählt man sich noch heute die anekdote über einen jungen Mann, der 1911 so wild gestikulierend durch Schre-
bergärten gelaufen sei, dass Beobachter um sei-nen Verstand gefürchtet und schließlich die Poli-zei gerufen hätten. Es war der 25-jährige Wilhelm Furtwängler, der soeben seine erste Chefpositi-on in der Hansestadt an-getreten hatte. Es folgte eine selten steile Karriere: 1922 wurde er leiter des leipziger Gewandhaus-orchesters und der Berli-ner Philharmoniker, spä-ter auch der Bayreuther Festspiele und (1935) der Berliner Staatsoper.
„Furt wängler glaubte da-mals, dass es ihm ein leichtes sein würde, die neuen Machthaber von der Notwendigkeit zu überzeugen, einen anderen Weg einzuschla-gen“, erinnerte sich seine Sekretärin Berta Geissmar. „als die willkürlichen Übergriffe der Partei Überhand nahmen, liefen bei ihm massenweise Berichte und verzweifelte Bit-ten um Hilfe ein. Ungemein rasch wuchs die zahl der Schutzsuchenden.“
der dramatiker ronald Harwood hat den dirigenten in den 1990er Jahren als tragisch gebrochene Figur auf die Bühne gestellt. Ist-ván Szábo hat das Stück 2001 verfilmt. Ge-zeigt wird Furtwängler im Moment seiner tiefsten Erniedrigung, beim Verhör durch einen amerikanischen offizier, der die Ver-
dIE GroSSEN StarS dEr MUSIK
präsentiert den Dirigenten Wilhelm Furtwängler in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 2., 9., 16. und 23. Januar, jeweils von 18-19 Uhr
Sa. 04.06.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Ekaterina ScherbachenkoModestas Pitrenas, Hamburger SymphonikerWerke von Gounod, Wagner, Tschaikowsky
Mi. 02.02.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Simone KermesClaudio Osele, Le Musiche NoveWerke von Scarlatti, Bononcini, Caldara
Sa. 15.01.2010, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Vittorio GrigoloThe Italian Tenor, Tournee 2011Orchester: Nordwestdeutsche PhilharmonieWerke von Donizetti, Verdi, Puccini
Di. 22.03.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Klaus Florian VogtPatrick Lange, Hamburger SymphonikerWerke von Verdi, Puccini, Wagner
Di. 12.04.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle- Hamburg
Vivica GenauxCarlos de Aragon, Hamburger SymphonikerWerke von Händel, Hasse, Vivaldi
Di. 26.04.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Anja HarterosIvan Repusic, Hamburger SymphonikerWerke von Verdi, Cilea, Puccini, Mascagni
Mi. 01.06.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg
Violeta UrmanaPhilippe Auguin, Hamburger SymphonikerWerke von Verdi, Puccini, Ponchielli, Wagner
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EINSPIELUNG
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BlINd GEHÖrt
„Die Balance zu finden ist sehr schwer“der Pianist Martin Helmchen hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
von der aufführungstradition... (nach vier Minuten) das ist ganz wunderbar! Sehr frei und exzentrisch, aber auf eine art, die Schu-mann gerecht wird. auch dieser Mittelteil hier ist nicht zu langsam. da kann man sich Schumanns tempoangabe, die wahnwitzig schnell ist, nur nähern. Und zugleich muss man versuchen, diese traumstimmung zu schaffen, ohne in ein adagiotempo zu fallen. Hier ist es ziemlich schnell, aber ruhig und frei. argerich ist es nicht. zacharias? Ver-rückt. Ich habe die Cd in Vorbereitung auf meine eigene aufnahme gehört. Ich fand sie vom Konzept her toll, hatte aber gedacht, dass argerich und dinu lipatti vom Pianis-tischen her noch ein Quäntchen besser wä-ren. das würde ich jetzt nicht mehr sagen. auch das orchester ist hervorragend.
schubert: Moments Musicaux D 780 nr. 2andantino. mitsuko uchida (klavier) 2001. philips
auch das finde ich ganz wunderbar. Und das ist wahrscheinlich das größte Kompli-ment bei einem Stück, das man selbst auf-
Martin Helmchen gilt als einer der vielversprechendsten jungen Pia-nisten. der 28-Jährige absolvierte
als erster West-Berliner überhaupt das (ehe-mals ost-Berliner) Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach, studierte an der Hochschule Hanns Eisler und in Hannover. zuletzt sind einige Mendelssohn-Einspie-lungen von ihn erschienen.
Beim Cd-Hören hört er über längere Stre-cken genau zu, bevor er etwas sagt. Manch-mal spult er zurück, um etwas noch ein-mal genau zu hören, manchmal vor zu bestimmten Stellen oder zum nächsten Satz.
Mir gefällt, dass das tempo sehr schön kohärent ist. das ist das Hauptproblem des Schumann-Konzerts, man wechselt alle acht takte das tempo, und dadurch zerfällt das Stück. Ich habe es oft gespielt bei wichtigen Konzerten, und immer wieder anders, ich bin noch auf der Suche. Man ist so belastet
schumann: Klavierkonzertchristian Zacharias (klavier & leitung), orchestre de chambre de lausanne 2000. mdg
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BlINd GEHÖrt
riger ist als alles andere. dass berührt mich sehr, obwohl ich eigentlich ein sehr optimi-stischer und positiver Mensch bin.
das ist auch sehr schön, sehr lebendig. ... (Sarabande) Hier gefällt es mir nicht mehr ganz so gut. die größte Schwierigkeit in der Barockmusik liegt für mich darin, den in-nigen ausdruck zu finden in den langsamen Sätzen, ohne romantische Mittel zu benut-zen. das Problem ist nicht die Intensität oder die Subjektivität des ausdrucks, sondern es sind die Mittel, die man benutzt: die ruba-ti, der Pedalgebrauch, die akkordfärbungen. da gibt es bei jedem Instrument dinge, von denen man sich mit Gewalt losreißen muss, weil man sie im Blut hat. Es gibt im Barock andere Mittel als in der romantik. Und wenn man die findet, ist der ausdruck herz-zerreißend größer, als wenn man es roman-tisiert spielt. das gelingt hier nicht ganz, fin-de ich, diese zurücknahme hier zum Beispiel kommt mir leicht chopinesk vor. ... (Gavotte) Nein, das ist zu viel des Bäuerlichen. die ers-ten beiden Sätze fand ich sehr schön. Insge-samt schön gespielt, vom Klangbild finde ich es ein bisschen hart, aber von der Stilistik überzeugt es mich nicht ganz.
(hört in mehrere Sätze hinein) So gut sind nur aimard und Steven osborne. lassen Sie mich diese eine Stelle hören. Ja, das ist ai-mard. das ist natürlich eine sensationelle aufnahme. aber ich mag roger Muraro und
genommen und intensiv erarbeitet hat. da ist man fast nie mehr zufrieden. aber die-se aufnahme ist phantastisch. der Klang ist ganz toll. Es pulsiert und schwingt in diesem langsamen tempo, und das ist sehr schwer – es wird leicht statisch. Und es ist wunderbar ausbalanciert: Man muss sich sehr zurücknehmen – Schubert drängt die Melancholie, diesen Schmerz nicht auf, es ist zurückgenommen und dadurch noch berüh-render, aber man darf auch nicht zu wenig machen, dann kippt es ins dahintändelnde. diese Balance finde ich wunderbar hier. Sehr poetisch, kein rubato zuviel und trotzdem nicht langweilig. Ich tippe auf jemand, der viel Schubert spielt. Mitsuko Uchida? darauf hätte ich kommen müssen. Ich fahre ab und an zu ihr nach london und bekomme eine Klavierstunde. (lacht) Wie an der Hochschu-le. Ich spiele, sie redet über das Stück und sagt, was ihr stilistisch nicht gefällt. das ist nicht unbedingt gute Pädagogik, sie ist eine sehr starke Persönlichkeit. aber wenn man in seinem Stil halbwegs gefestigt ist, kann man viele anregungen mitnehmen. Ich bin einmal von ihr weggefahren und dach-te, ich war noch nie würdig, auch nur einen ton Mozart gespielt zu haben. das kann einem einen Knacks geben. aber ich finde es enorm wichtig, dass man ohren von au-ßen hat. dieser austausch ist wichtig, sonst bleibt man stehen. das werde ich noch mit 50 machen. Meine erste Soloaufnahme war Schubert, und wenn ich etwas für mich selbst zum Genuss spiele, lande ich meist bei Schubert. Schubert und Bach stehen mir schon am nächsten. Ich empfinde Schuberts Musik als noch persönlicher als Beethoven oder Mozart. Mich berührt es, wie sehr man die Person durch die Musik hindurch spürt. Er ist nicht mit dem Kopf durch die Wand ge-gangen wie Beethoven. Mich berührt dieses Sich-Ergeben im lustigen Kehraus-Finalsatz, der keiner ist, oder im endlosen Gesang des vierten Satzes der a-dur-Sonate. dieses Sich-auflösen in dur-Schönheit, die viel trau-
Bach: Französische suite nr. 6 e-Dur BWV 817Fazil Say (klavier) 1998. Warner
Messiaen: Vingt regardspierre-laurent aimard (klavier) 1999. teldec
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BlINd GEHÖrt
osborne noch lieber, weil sie noch emotio-naler rangehen. Man merkt aimard an, dass er sehr Boulez-beeinflusst ist, er kann mit der Fuge mehr anfangen als mit den, wie Messiaen sagt, wollüstig mystischen, reli-giös-ekstatischen Stücken. das letzte Stück zum Beispiel ist nur noch Klang und Ek-stase, das bleibt mir bei aimard zu trocken. da will Messiaen einfach den rausch. aber solche Sätze wie die Fuge, das sind Jahr-hundertaufnahmen, so wie aimard können nur wenige leute Klavier spielen. das ist der einzige zyklus geistlicher Musik, den es überhaupt gibt für Klavier. Er ist in jedem aspekt so reich und erfindungsreich, eine riesen herausforderung. osborne spielt die 20 Stücke ohne Pause in einem durch, das ist schon ein einmaliges Erlebnis. Ich spiele oft einzelne Stücke, und das Publikum redet nach dem Konzert fast immer zuerst vom Messiaen. Ich bin gerade dabei, den ganzen zyklus zu lernen. Man muss zuerst seine ei-gene Interpretation finden, aber bevor man das abschließt, sollte man sich aufnahmen anhören – weil man vielleicht etwas überse-hen hat. das ist wie im Unterricht. Manch-mal gibt es noch ein detail, das jemand an-deres gefunden hat und das manches in neuem licht erscheinen lässt. das hat nichts mit Ideenklau zu tun. Im arbeitsprozess übersieht man manchmal dinge.
(Orchestereinleitung) das klingt toll! Ist das Furtwängler? ... Schade, es bleibt ein bisschen zu dick im zweiten thema, da hät-te ich mir mehr Kontrast gewünscht. ... Wow, der akzent war ja schon Harnoncourt. ... (das Klavier setzt ein) ... Hm, schwer. Sehr viel oberstimme, sehr gute technik, das merkt man an den zwei kleinen trillern am an-
fang, die ganz fürchterlich sind. ... Hier steht eigentlich Bogen, Staccato, wieder Bogen. das hatte er vielleicht nicht in seiner Edition. Es ist insgesamt ein bisschen schwer. Es hat eine Würde, aber mir fehlt etwas Euphorie und Energie. Es könnte ein russischer Pia-nist sein – wegen des oberstimmenklangs in den melodischen Stellen. Es könnte rich-ter sein, aber dann ist es nicht die aufnahme, die ich kenne. Ich hatte eine russische leh-rerin in Berlin, das stimmt. Heute ist vieles wegglobalisiert, aber manches hat sich erhal-ten. zum Beispiel wird der oberstimme viel Gewicht beigemessen. Jeder einzelne ton der oberstimme muss singen und zu hö-ren sein, dafür opfert man auch mal Phra-sierungen oder sogar Mittelstimmen und die Bassbalance. das spürt man auch in dieser aufnahme. Ganz wichtig ist auch ein gesun-der Bewegungsapparat – dass der Körper so eingestellt wird, dass man die Gewichts- und Bewegungsenergie für schönen Klang nutzt, der Klang an sich ist ein höheres Ideal als anderswo. Und natürlich auch die Virtuosi-tät. Wir haben es in Fortsetzung der liszt-tradition schon den russen zu verdanken, dass das pianistische Niveau heute so hoch ist. Für mich war diese ausbildung sehr wertvoll. Ich denke, ich kann besser Schu-bert und Bach spielen, weil ich so viel liszt und Chopin gespielt habe. Mein Interesse liegt im Moment sehr auf der Wiener Klas-sik und bei Bach, aber es kommt garantiert auch wieder eine virtuose Phase.
Mo. 10.1.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer saal) Academy of st. Martin in the Fieldsneville marriner (leitung), martin Helmchen (klavier). Werke von Berlioz, mozart & dvořák
Konzert- & cD-tipp
Mendelssohn: Klavierkonzerte nr. 1 & 2martin Helmchen (klavier), royal Flemish philharmonic orches tra, philippe Herreweghe (leitung)pentatone
Beethoven: Klavierkonzert nr. 3 Swjatoslaw richter (klavier), Wie-ner Symphoniker, kurt Sanderling (leitung) 1963. deutsche grammophon
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rEzENSIoNEN
Die Welt ist eine scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats
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BeflügeltBachs Passacaglia in c-Moll BWV 582 ist nicht anders denn mo-
numental zu nennen. Gewissermaßen eine orchestral anmuten-de Phantasie. das original ist für orgel. Evgeni Koroliov hat
es transkribiert (man könnte auch sagen: für Klavier re-gistriert) und in eine Fassung für vier Hände gebracht. Ein kühnes Unterfangen, aber ein höchst gelungenes. die ganze Größe und Vielschichtigkeit des Werks wird evident, vor allem so, wie Koro-
liov und ljupka Hadzigeorgieva es interpretieren: beflügelt vom Geist der Polyphonie. diese hohe Kunst zeigt sich auch in den weiteren Stücken dieser aufnahme, seien sie originale oder ar-rangements, zwei-oder vierhändig. Ein Genuss. (Jo)
Bach: originalwerke und transkriptionen von Kurtág, Koroliov & Lisztevgeni koroliov & ljupka Hadzigeorgieva (klavier). tacet
ZartgliedrigEin Jazzer also. Ein russe dazu. auf den ersten Blick eine merkwürdige Kombina-tion. aber die art, wie Kirill Gerstein liszts h-Moll-Sonate
durchmisst, verrät den technisch erhabenen, rhythmisch fundierten Interpreten. Was die-se Interpretation unvergleichlich macht, ist der eminente Klangsensualismus, das Ge-spür für feinste Nuancen. das Grandiose wirkt so staatsmännisch, ohne pompös zu sein, das lyrische wie ein intimes musika-lisches tagebuch. Mit der gleichen dring-lichkeit und zartgliedrigkeit stattet Gerstein auch Ophelia´s last Dance von oliver Knus-sen und Schumanns Humoreske aus, die hier weit verletzlicher klingt als in vielen ande-ren deutungen. Chapeau! (Jo)Liszt, schumann & Knussen: Klavierwerke kirill gerstein (klavier) myrios classic
geistvolle glücksmomenteBrahms liebte und beherrsch-te die satztechnische Strenge der barocken Polyphonie wie nur wenige romantiker. Mur-ray Perahia belegt nun gleich-
sam die Geburt der romantik aus dem Geis-te des Barock. In den Händel-Variationen von Brahms schafft der Meisterpianist mit seiner erzählerischen Empfindsamkeit und leben-digkeit eine wunderbar feine Balance zwi-schen der Klarheit der Stimmführung und der Freiheit des Gefühls. Sein Brahms-Spiel wirkt gänzlich ungekünstelt und aufrichtig, erlaubt ein hochgespanntes Hörerlebnis vol-ler Glücksmomente. Kühn und aufwühlend gestaltet er die rhapsodien op. 79, geistvoll abgeklärt die Spätwerke der Klavierstücke op. 118 und 119. (PK)Brahms: händel-Variationen, zwei rhapsodien op. 79, Klavierstücke op. 118 & 119 murray perahia (klavier) Sony classical
kein kinderkramWenn sie nicht Karriere im Konzertsaal gemacht hat, wie Strawinskys Sacre oder Prokofjews Romeo und Julia, wird Ballettmusik im reper-
toirebetrieb gewöhnlich von der ersten rie-ge der dirigenten ignoriert. das ist auch bei den Ballettwerken Peter tschaikowskys so. Für Cds wagen die Stardirigenten dann aber doch den Flirt mit dem Ballett. Jetzt haben sich Simon rattle und die Berliner Philhar-moniker tschaikowskys Nussknacker vorge-nommen. Und siehe da, nichts ist hier banal, nichts süßlich. die legendären Streicher des orchesters dringen in neue dimensionen dieser Musik vor, die übrigen Instrumenta-listen stehen in nichts nach. Äußerst span-nend! (EW)tschaikowsky: Der nussknacker Berliner philharmoniker Simon rattle (leitung) emi classics
klassische trompetentönetrompetenkonzerte aus der zeit der Wiener Klassik, als das Instrument noch objekt für Experimente von tüft-lern war und ein Exot im
orchester, bringt Gábor tarkövi. der So-lo-trompeter der Berliner Philharmoniker trifft am dirigentenpult der Bamberger auf einen ehemaligen Philharmonikerkol-legen: Steffens war Solo-Klarinettist, bis er sich ganz seiner dirigentenkarriere widme-te. da wundert es nicht, dass die Chemie stimmt. Keine Frage: So frisch und beseelt gespielt, sind die Werke von „Papa“ Haydn, Vater leopold Mozart, vom fast vergesse-nen Böhmen Johann Baptist Georg Neruda und von Johann Nepomuk Hummel alles andere als alte zöpfe. (EW)haydn, L. Mozart, neruda, hummel: trompetenkonzerte gábor tarkövi (trompete), Bamberger Symphoniker, karl-Heinz Steffens (leitung) tudor
Buchung und Katalog unter: Hamburg (ZOB) 040-280 39 11 • Bergedorf 040-721 32 00
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rEzENSIoNEN
im duellVor 20 Jahren beschlossen zwei Cello-Studenten von david Geringas, ein duo zu gründen: Cello duello. Inzwi-schen sind Wolfgang Emanu-
el Schmidt und Jens Peter Maintz internatio-nal renommierte Solisten, Maintz ist zudem Nach-Nachfolger Emanuel Feuermanns als Professor in Berlin. auf ihrer neuen Cd zünden die beiden wieder ein Feuerwerk an Virtuosität und Spielfreude, mit einem kurzweiligen Programm von Händels ohr-wurm-Passacaglia über ein duo des Cellisten Jacques offenbach bis zu der ihnen gewid-meten Sonate von Jan Müller-Wieland. als zugabe gibt’s Ennio Morricones Spiel mir das Lied vom Tod für sechs Celli – das Mehr-spurverfahren macht‘s möglich. (HM)cello Duello Werke von Händel/Halvorsen, Haydn, Wieland, Barriere, offenbach, paganini & morricone/Schmidt. Jens peter maintz, Wolfgang emanuel Schmidt (cello). Solo musica
Vivaldi rekonstruiertNatürlich singt rolando Villa-zón diesen frühen tenorhel-den der operngeschichte mit überwältigender leidenschaft. doch seinem Hercules steht
eine grandiose Schar an weiteren Stars zur Seite: Vivica Genaux mit ihrem edel-dunk-len alt, diana damrau als verzückend zwit-schernde Soprannachtigall, Joyce didonato mit vornehm erotischem Mezzo und Philippe Jaroussky mit seinem kostbaren, anschmieg-samen Countertenor. So wird Vivaldis frag-mentarisch erhaltene oper Ercole, die diri-gent Fabio Biondi vollständig rekonstruiert hat, zum barocken Feuerwerk – in dem die Griechen den amazonen den Kampf ansagen. Vor allem die getragen innigen arien Vivaldis können es mit Händel aufnehmen. (PK)Vivaldi: ercole sul termodonte rolando Villazón, diana damrau, Joyce didonato, Vivica genaux, philippe Jaroussky, europa galante, Fabio Biondi (leitung). Virgin classics
drama auf der themseWas kann man noch Neues zur Wassermusik beitragen? Marc Minkowski demons-triert es: Er versteht Händels Suiten aus dem Jahre 1717
als dramatische Musik. Weitab von dahin-plätschernder Unterhaltungsmusik sucht er die verborgenen theatralischen Eigenschaf-ten dieser Musik. So gibt es ständig Neues zu entdecken. Hier sind die Hörner in der F-dur-Suite keine glanzvoll hohlen Herr-schaftsinstrumente, sondern Gesprächspart-ner des orchesters in einem überaus dyna-mischen Streitgespräch. die G-dur-Suite ist ein idyllisch pastoraler opernakt und die d-dur-Suite eine einzige königliche Feier. Man kann sie förmlich sehen, die Bühne, zu der das die Musik ist. (KH)händel: Wassermusik, ouvertüre zu rodrigo les musiciens du louvre marc minkowski (leitung) naïve
Hortus musicusdie poetische Überredungs-kraft dieser Musik ist be-trächtlich; sie wird hier, vom sturen taktschema befreit, in sprechender Eindringlichkeit
vorgetragen. Ein Stück wie die zärtliche Sa-rabande aus der B-dur-Partita lässt wohl nie-manden kalt. Johann adam reincken (1643-1722) studierte in Hamburg bei Scheidemann und wurde dessen Nachfolger an der Kathari-nenkirche. Er gehörte zu den Mitbegründern der Gänsemarkt-oper und genoss einen zwei-felhaften ruf als Frauenheld und Säufer so-wie einen über jeden zweifel erhabenen als organist. Nur um reincken zu hören, wan-derte der junge Bach zu Fuß von lübeck nach Hamburg. Wir haben es heute leichter. auf-legen und weg sein sind eins! (Vt)reincken: hortus Musicus Vol. 1 Stylus phantasticus Friederike Heumann (leitung) accent
musikalisch durchs Jahr 2011Von anfängen und aufbrü-chen klassischer Musiker quer durch die Jahrhunderte berichtet der neueste arche-Musikkalender, der das seit Jahren bewährte Format fort-
schreibt. Jede Woche des Jahres ist einem Musiker gewidmet – im Bild und mit einem autobiografischen text. Kluge und auch überraschende Worte findet man da, in ei-ner Spannbreite von telemann und Meyer-beer bis Sinopoli und liebermann. Und wie stets sind Wort und Bild mit Sorgfalt und liebe fürs detail ausgewählt und kommen-tiert. Unter der datumsleiste wird man zu-dem an über 1000 Geburts- und Sterbetage bedeutender Musiker erinnert. Eine runde Sache! (aC)Arche Musikkalender 2011 53 kalenderblätter arche kalender Verlag, Zürich und Hamburg
am tag des gerichtsSo sah also die moralisch einwandfreie musikalische Unterhaltung des Hambur-ger Bürgers zur zeit tele-manns aus! Glaube, Unglaube
und andere Figuren denken über Gott und die Welt nach, musikalisch mit vielen ton-malereien und Symbolen ausgestaltet. Im-mer wieder donnert der Sturm, rasseln die Streitwagen, während Gott auf Silberwolken thront. Und das ist so beeindruckend kom-poniert, dass es telemanns Publikum richtig in die Knochen gefahren sein muss. Für den heutigen Hörer allerdings ist es wohl ein we-nig zu dick aufgetragen. So wird sich zwar staunende Bewunderung für diese Kunst einstellen, aber ein später missionarischer Erfolg ist kaum zu erwarten. (KH)telemann: Der tag des Gerichts Bach consort leipzig gotthold Schwarz (leitung) rondeau production
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Das Wohlgenerierte Clavier 1Ave Bach: Metamorphosen über ein hinreichend
bekanntes Thema J.S. Bachs und Ch. Gounods für
Live-Orgel und Sampler-Orgel
TOBIAS BROMMANN Live-Orgel
MICHAEL PETERMANN Sampler-Orgel
Bach wird zum frühen Minimalisten und Gounod zur unend-
lichen Melodie. Mit seinem Orgelwerk Ave Bach hat Michael
Petermann aus einem kitschigen Dauerbrenner eine berückende
Trance-Musik erschaffen. Computergestützter Kontrapunkt und
ruhig atmende Kontemplation bilden einen Loop, der ewig
dauern könnte.
Debussy trifft BrahmsBrahms: Sonaten op. 120
Debussy: Syrinx, Prélude à l‘après-midi d‘un faune
MARTIN GONSCHOREK Flöte
STEFAN MATTHEWES Klavier
»Sie sind also der Franzose!«, soll er gesagt haben – so beginnt
eine Geschichte um zwei berühmte Komponisten. 1894, im
Fin de Siècle, resümiert ein älterer Herr in Wien sein Schaffen,
während in Paris ein junger Franzose Zukunftsmusik schreibt.
Und es hält sich über lange Jahre hinweg ein Bericht über eine
Begegnung dieser beiden außergewöhn lichen Künstler: Claude
Debussy und Johannes Brahms.
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1.1. sAMstAG
Konzert
18:00 Laeiszhalle (Großer saal)Beethoven: sinfonie nr. 9Hamburger Symphoniker, carl-phi-lipp-emanuel-Bach-chor, Franz grundheber (Bass), matthias klink (tenor), ulrike Helzel (alt), claudia Barainsky (Sopran)
tAnztheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknackerJohn neumeier (choreographie)
MUsiK in Kirchen
15:30 christianskirche ottensencarillon-Konzerteberhard köther (carillon)
17:00 Auferstehungskirche BarmbekMusikalische Vespertanja genz & toni Sellers (Sopran), kammerchor der auferstehungskir-che nord-Barmbek, cornelia Schü-nemann-gärtner (Saxophon), irene otto (orgel & leitung)
17:00 thomaskirche hausbruchMusikalischer GottesdienstWerke von c. p. e. Bach, Händel & telemann
19:00 st. Johannis Altonaneujahrskonzerternst-erich Stender (orgel). Beethoven: Sinfonie nr. 9 (orgelbearbeitung)
JAzz
20:30 cotton clubJessy Martens & Band
UMLAnD
17:00 Johanneskirche rissenorgelfeuerwerk, das besondere neujahrskonzertpetra müller (orgel)
18:00 MUK Lübeckneujahrskonzert „Feuerwerk“lübecker philharmoniker, roman Brogli-Sacher (leitung), anne eller-siek (Sopran), Wioletta Hebrowska (mezzosopran), Steffen kubach (moderation)
2.1. sonntAG
tAnztheAter
15:00 cch (saal 1)tschaikowsky: schwanenseerussisches Staatsballett
18:00 staatsoper (Großes haus)WeihnachtsoratoriumJohn neumeier (choreographie), alessandro de marchi (leitung), christoph genz (tenor), Vida mikne-viciute (Sopran), katja pieweck (alt), Wilhelm Schwinghammer (Bass)
19:00 cch (saal 1)tschaikowsky: schwanenseerussisches Staatsballett
MUsiK in Kirchen
15:00 hauptkirche st. trinitatis Altona3. hamburger sinalong – Der Messias zum MitsingenJennifer rödel (Sopran), irene Schneider (alt), Sven-olaf gerdes (tenor), Yo cho ahn (Bass), rissener kantorei & orchester, petra müller (leitung)
KinDer & JUGenD
15:00 Museum für Kunst & Gewerbepianoon – eine reise durch raum und zeitBläserquintett „il Vento“
ndr kultur karten-rabatt
16:30 Museum für Kunst & Gewerbepianoon Musikwerkstatt
ndr kultur karten-rabatt
sonstiGes
11:00 elbphilharmonie pavillon (Magellan-terassen)Führungen über die elbphilhar-monie Baustelle
UMLAnD
17:00 Vicelinkirche saselBach: Weihnachtsoratorium iV-Vidorothee Fries (Sopran), nicole dellabona (alt), Stephan Zelck (tenor), Julian redlin (Bass), Saseler kantorei, capella alta tilia, katja richter (leitung)
3.1. MontAG
JAzz
20:30 cotton clubMr. c & the Blues pigs
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)ein unmöglicher Abendulrich tukur & die rhythmus Boys
deutschlands jüngster tatortkom-missar, ein gefährlicher trick-trommler, ein hünenhafter Bassist und ein geschmeidiger gitarrist – zusammen bilden sie die älteste Boygroup der Welt.
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Das Klassikprogramm im Januar
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4.1. DienstAG
Konzert
MUsiKtheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)Bizet: carmen
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
19:00 hauptkirche st. MichaelisDeutsch-skandinavische Jugend-philharmonieandreas peer kähler (leitung). Svendsen: Fantasieouvertüre „romeo og Julia“, kähler: presen-ting the orchestra, kreisler/rothe: liebesleid, mendelssohn/rothe: Hochzeitsmarsch, prokofjew: ro-meo und Julia (auszüge), Bernstein: ouver türe zu „candide“, Svendsen: Sinfonie nr. 1 d-dur op. 8 (4. Satz)
5.1. MittWoch
Konzert
17:00 Musikhochschule (orchesterstudio)studiokonzert am nachmittag
19:00 Musikhochschule (orchesterstudio)studiokonzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)orff: carmina Burana Beethoven: 9. sinfonie d-Mollpetr chromcák (leitung), coro di praga, tschechische Symphoniker prag
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)chopin Dances
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Blechschaden – Das „etwas andere“ neujahrskonzert
Seit 26 Jahren sorgen die Blech-bläser der münchner philharmoni-ker für künstlerisch hochwertigen „Blechschaden“.
UMLAnD
19:30 theater Lübeckevita
ndr kultur karten-rabatt
6.1. DonnerstAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterivor Bolton (leitung), kit armstrong (klavier), knabenchor Hannover, ndr chor. mozart: Sinfonie c-dur k 338, mozart: klavierkonzert a-dur k 488, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/96 „le miracle“, Strawinsky: psal-men-Sinfonie
ndr kultur karten-rabatt
MUsiKtheAter
20:00 Deutsches schauspielhausDie Dreigroschenoper
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)chopin Dances
MUsiK in Kirchen
12:00 Mahnmal st. nikolaicarillon-Konzerteberhard köther (carillon)
19:00 hauptkirche st. petriMusikalischer GottesdienstBach: kantate BWV 123 „liebster immanuel“
JAzz
21:00 BirdlandJam session
sonstiGes
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
20:00 staatsoper (opera stabile)sängersalon: Klaus Florian Vogt
UMLAnD
18:00 theater Lübeckhumperdinck: hänsel und Gretel
ndr kultur karten-rabatt
7.1. FreitAG
Konzert
19:00 Musikhochschule (orchesterstudio)prosit neujahr!Werke von Strauß, Stolz u.a.
MUsiKtheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)Bizet: carmenlawrence Foster (leitung)
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
JAzz
21:00 BirdlandGuelma Lea & Band
21:00 Jazzclub im stellwerkDas lange elend / Jonathan Krause
UMLAnD
19:30 theater LübeckVerdi: Falstaff
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Musikhochschule Lübeck (Großer saal)Fanfare! neujahrskonzert des großen Blech-bläserensembles der musikhoch-schule lübeck
20:00 postel-Villa, heidepostel-soiréeByol kang (Violine), Boris kusnezow (klavier). Werke von Bach, Schumann, debussy & Brahms
8.1. sAMstAG
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker
MUsiK in Kirchen
18:00 st. Johannis eppendorftrompete und orgelchristoph Semmler (trompete), maria Jürgensen (orgel). Werke von Bach, rheinberger & Bozza
JAzz
21:00 Birdlandelma Braß Quartett
21:00 Jazzclub im stellwerkDiazpora
sonstiGes
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
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tAnztheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)tschaikowsky: Der nussknacker
sonstiGes
18:00 Musikhochschule(Mendelssohn-saal)Frauen um Gustav Mahleralma mahler-Werfel – die ehefrau. Susanne rode-Breymann (Vortrag)
12.1. MittWoch
Konzert
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert am nachmittag
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert klasse prof. epstein (Querflöte)
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Wiener Johann strauß Konzert-Galak6k philharmoniker, matthias georg kendlinger (leitung)
MUsiKtheAter
17:00 staatsoper (Großes haus)Wagner: parsifal
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
sonstiGes
20:00 Jazzclub im stellwerksiggi Loch – Lesung
UMLAnD
20:00 realschule Marneneujahrskonzert „Feuerwerk“lübecker philharmoniker, roman Brogli-Sacher (leitung), anne eller-siek (Sopran), Wioletta Hebrowska (mezzosopran), Steffen kubach (moderation)
13.1. DonnerstAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterndr Sinfonieorchester, Julia Fischer (Violine), Herbert Blomstedt (leitung). mozart: Violinkonzert g-dur kV 216, Bruckner: Sinfonie nr. 3 d-moll
ndr kultur karten-rabatt
18:00 Marktkirche poppenbüttelBach: Weihnachtsoratorium i & iV-Vimechthild Weber (Sopran), Stephan Zelck (tenor), patrick Scharnewski (Bass), kantorei der marktkirche, Junge philharmonie poppenbüttel, michael kriener (leitung)
sonstiGes
11:00 elbphilharmonie pavillon (Magellan-terassen)Führungen über die elbphilhar-monie Baustelle
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
18:00 theater LübeckAnatevka
ndr kultur karten-rabatt
10.1. MontAG
Konzert
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert klasse prof. Zilberstein (klavier)
19:30 Laeiszhalle (Großer saal)Academy of st. Martin in the Fieldsmartin Helmchen (klavier), Sir neville marriner (leitung). dvořák: Sinfonie nr. 7 d-moll, mozart: kla-vierkonzert c-dur kV 503, Berlioz: ouvertüre zu „Béatrice et Bénédict“
20:00 Bucerius Kunst Forumsingende Farben, gemalte Klängedaniel Hope (Violine), Sebastian knauer (klavier). Werke von Bach, mozart, ravel u.a.
11.1. DienstAG
Konzert
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)5. Lunchkonzert
19:30 Logenhaus (Mozart-saal)359. Kammerkonzert der oscar und Vera ritter stiftungmario Häring (klavier), ivan ruz-hentsov (Violine), elena Soltan (kla-vier). Werke von Scarlatti, mendels-sohn, prokofjew & Beethoven
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)notte illuminataandrea Bocelli (tenor)
9.1. sonntAG
Konzert
11:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterivor Bolton (leitung), kit armstrong (klavier), knabenchor Hannover, ndr chor. mozart: Sinfonie c-dur k 338, mozart: klavierkonzert a-dur k 488, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/96 „le miracle“, Strawinsky: psal-men-Sinfonie
ndr kultur karten-rabatt
11:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Konzertmatineecatharina toos nantke-Sio (ge-sang), lars entrich (klavier). Werke von mahler, Händel, gershwin, elgar u.a.
17:00 Musikhochschule (Forum)percussion für hellhörigecornelia monske (percussion). Wer-ke von Bissell, Broström & ewazen
MUsiKtheAter
17:00 staatsoper (Großes haus)Wagner: parsifalSimone Young (leitung)
ndr kultur karten-rabatt19:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
10:00 hauptkirche st. JacobiKantatengottesdienstkantorei St. Jacobi, concertone Hamburg, rudolf kelber (leitung). Bach: kantate BWV 69 „lobe den Herren, meine Seele“
15:00 Laeiszhalle (Großer saal)haspa neujahrskonzertHamburger Symphoniker, david afkham (leitung), erik Schumann (Violine). tschaikowsky: Violinkon-zert d-dur, Brahms: Sinfonie nr. 2 d-dur op. 73
der 28-jährige kölner erik Schu-mann hat sich in den letzten Jah-ren zu einem der interessantesten jungen geiger entwickelt. Heute spielt er tschaikowsky.
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daS KlaSSIKProGraMM JANuAR
MUsiKtheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)Bizet: carmenlawrence Foster (leitung)
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
18:00 st. Johannis eppendorfGoldberg streichtrio hamburgWerke von mozart & Beethoven
20:00 christianskirche ottensenrussische Kammermusikmark lubotsky (Violine), olga dow-busch-lubotsky (Violoncello), Bren-no ambrosini (klavier). Werke von desinow, Schnittke & roslavec
KinDer & JUGenD
14:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
16:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
JAzz
20:00 hauptkirche st. Michaelisthe Jackson singers
21:00 Birdlandnils Gessinger Band
UMLAnD
18:00 theater Lübeckhumperdinck: hänsel und Gretel
ndr kultur karten-rabatt
19:30 MUK LübecknDr sinfonieorchesterJulia Fischer (Violine), Herbert Blomstedt (leitung). mozart: Violinkonzert g-dur kV 216, Bruckner: Sinfonie nr. 3 d-moll
ndr kultur karten-rabatt
16.1. sonntAG
Konzert
11:00 Laeiszhalle (Großer saal)5. philharmonisches Konzertphilharmoniker Hamburg, christian arming (leitung), lilya Zilberstein (klavier). neuwirth: clinamen/nodus für Streichor chester, Schlagzeug und celesta, Beethoven: klavierkonzert nr. 3 c-moll, Schumann/mahler: Sinfonie nr. 3 es-dur „rheinische“,
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Musikhochschule (Forum)orchesterkonzertJéróme Benhaim (Violine), Shinan Zhou (Flöte), Hamburger Sympho-niker. Werke von Sibelius & ibert
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)chopin Dances
JAzz
21:00 BirdlandJakob Dreyer trio
UMLAnD
19:30 theater LübeckAnatevka
ndr kultur karten-rabatt
15.1. sAMstAG
Konzert
15:30 Laeiszhalle (Großer saal)salon orchester Berlin
20:00 Das neue opernloftneujahrskonzert – Die italieni-sche oper
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Vittorio Grigolo (tenor)
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)carolin Widmann (Violine)dénes Várjon (klavier). Schumann: Violinsonate nr. 2, Schönberg: Fan-tasie, debussy: Violinsonate g-moll, enescu: Violinsonate nr. 3
20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)prazák Quartetevgeni koroliov (klavier). mozart: klavierquartett g-moll k 478, Schumann: klavierquintett es-dur, dvořák: Streichquartett nr. 10
evgeni koroliov, klavier-professor an der Hfmt, heute mal als Quar-tett- und Quintettspieler: partner ist das prazák-Quartett aus prag.
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)chopin Dances
MUsiK in Kirchen
12:00 Mahnmal st. nikolaicarillon-Konzert
JAzz
18:00 elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcaféteasy swing out best
20:00 Jazzclub im stellwerkBrumcalli
21:00 BirdlandJam session
sonstiGes
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)streicher-Meisterklasseprof. niklas Schmidt (leitung)
21:00 KörberForumephilchristian Fennesz (electronic de-vices)
14.1. FreitAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterJulia Fischer (Violine), Herbert Blomstedt (leitung). mozart: Violinkonzert g-dur kV 216, Bruckner: Sinfonie nr. 3 d-moll
ndr kultur karten-rabatt
Julia Fischer ist mittlerweile ein beliebter Stammgast in der laeiszhalle. Heute spielt sie unter leitung von altmeister Herbert Blomstedt mozarts g-dur-konzert kV 216.
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17.1. MontAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)5. philharmonisches Konzertphilharmoniker Hamburg, christian arming (leitung), lilya Zilberstein (klavier). Schumann/mahler: Sinfo-nie nr. 3 es-dur „rheinische“, neu-wirth: clinamen/nodus für Streich-orchester, Schlagzeug und celesta, Beethoven: klavierkonzert nr. 3 c-moll
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20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)examenskonzertXiaorui Hao (Viola)
20:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Breathing shakespeare and Yunkristin linklater (rezitation), martin gonschorek (Flöte)
MUsiK in Kirchen
20:00 Kulturkirchest. Johannis AltonaMonday night performancesStage School Hamburg
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20:30 cotton clubhot house Jam
sonstiGes
19:30 staatsoper (opera stabile)Gounod und die franz. Musik
UMLAnD
18:30 theater LübeckKostprobe: the Black rider
20:00 MUK Lübeck5. sinfoniekonzertlübecker philharmoniker, roman Brogli-Sacher (leitung), carlos Johnson (Violine). mendelssohn: das märchen von der schönen melusine, Schoeck: Violinkonzert, Brahms: Sinfonie nr. 2 d-dur
lübecks gmd roman Brogli-Sa-cher dirigiert eine große rarität: das Violinkonzert des Schweizer Spätromantikers othmar Schoeck.
10:00 thomaskirche hausbruchMusikalischer Gottesdienstthomaskantorei, dagmar Witt (lei-tung). Händel: „dir will ich singen ewiglich“, „Herr, unser gott, dich loben wir“
11:00 hauptkirche st. KatharinenMusikalischer Gottesdienstkantorei & Barockorchester St. ka-tharinen, andreas Fischer (leitung). Bach: kantate BWV 155 „mein gott, wie lang, ach lange“
18:00 hauptkirche st. nikolaineujahrskonzertBlechbläserensemble „brass con brio“, matthias Hoffmann-Borggrefe (orgel)
18:00 st. Markus hoheluftKammerchor consonarealmut Stümke (leitung), maria Jür-gensen (orgel). Werke von Bach, Sandström, miskinis u.a.
19:30 christuskirche WandsbekMusik und Dichtungdirk Hogestraat (Sprecher), gerd Jordan (klavier). Beethoven: klaviersonaten op. 22/3 & op. 27/1
KinDer & JUGenD
11:00 Laeiszhalle (studio e)2. hasy-Konzert: Der Kleider-schrank erzähltmit Heidi Vollprecht & mitglieder der Hamburger Symphoniker, Susanne grünig (moderation)
14:00 Laeiszhalle (studio e)2. hasy-Konzert: Der Kleider-schrank erzähltmitglieder der Hamburger Sympho-niker u.a.
15:30 Laeiszhalle (studio e)2. HaSy-konzert: der kleiderschrank erzählt
sonstiGes
11:00 elbphilharmonie pavillon (Magellan-terassen)Führungen über die elbphilhar-monie Baustelle
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
11:00 MUK Lübeck5. sinfoniekonzertlübecker philharmoniker, roman Brogli-Sacher (leitung), carlos Johnson (Violine). mendelssohn: das märchen von der schönen melu-sine, Schoeck: Violinkonzert, Brahms: Sinfonie nr. 2 d-dur
11:00 Musikhochschule (Forum)Benefizkonzert des hamburger Ärzteorchestersthilo Jaques (leitung). Bruckner: ouvertüre g-moll, Fauré: Élégie, mo-zart: Ballettmusik „les petits riens“, mendelssohn: Sinfonie nr. 5 d-dur
16:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Breathing shakespeare and Yunkristin linklater (rezitation), martin gonschorek (Flöte)
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)hans Liberg – symphonie LibergiqueHamburger Symphoniker, Basil coleman (leitung)
MUsiKtheAter
19:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)nijinsky
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
10:00 st. Johannis eppendorfBachkantatengottesdienstilse christine otto (Sopran), almut pessara (alt), rainer thomsen (te-nor), Benno Schöning (Bass), Ba-rockorchester St. Johannis, andreas Fischer (leitung). J. S. Bach: kanta-te BWV 155 „mein gott, wie lang, ach lange”
19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)1. Liederabendanna prohaska (Sopran), alexan-der Schmalcz (klavier). lieder von Schubert u.a.
mit 23 bekam anna prohaska ein Festengagement an der Staats-oper Berlin, in dieser Saison startet die 28-Jährige dort mit mehreren Hauptrollen richtig durch. Heute ist die in Wien geborene und in Berlin ausgebildete Sopranistin in einem liederabend zu erleben.
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MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)endstation sehnsucht
MUsiK in Kirchen
12:00 hauptkirche st. JacobiMiyoung Lee (orgel)
12:00 Mahnmal st. nikolaicarillon-Konzert
JAzz
21:00 BirdlandJam session
sonstiGes
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
21:00 kampnagelklub katarakt – Komponisten gespräch mit rhys chatam
21.1. FreitAG
Konzert
18:00 staatsoper (opera stabile)After work 5
19:30 Jenisch haus (Weißer saal)isabelle Faust (Violine)
20:00 Bechstein-centrumhaiou zhang (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Klassikphilharmonie hamburgcaterina grewe (klavier), robert Stehli (leitung). Werke von mozart, tschaikowsky & rachmaninow
20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)resonanzen 3 „Barock recorded“Jeremias Schwarzer (Blockflöte), ensemble resonanz. Werke von telemann, mochizuki, locatelli & rameau
der Blockflöten-Virtuose Jeremias Schwarzer hat zwei Faibles: eines für alte und eines für neue musik.
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
JAzz
19:00 Musikhochschule (Forum)Jazzkonzertoliver thiedig & Jakob deiml Quartett
20:00 Jazzclub im stellwerkFat Jazz Urban-X-changes mit Gabriel coburger
sonstiGes
20:00 hauptkirche st. nikolai„es war einmal...“ – Märchen für erwachseneliane von Schweinitz, Hauptpastor Johann Hinrich claussen (lesung), matthias Hoffmann-Borggrefe (klavier)
20.1. DonnerstAG
Konzert
12:30 handelskammer hamburgLunchkonzertensemble Quintstärke
18:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)hörprobe zu resonanzen 3ensemble resonanz
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert klasse prof. nichiteanu (Viola)
22:00 kampnagelklub katarakt – rhys chatham
19:30 Laeiszhalle (Großer saal)Fazil say (Klavier)Haydn: Sonate c-dur Hob. XVi/35, Bach/Say: Fantasie g-moll BWV 542, Janácek: Sonate 1. X. 1905 „Von der Straße“, Beethoven: Sonate c-moll op. 111, ravel: Sonatine fis-moll
19:30 Logenhaus (Mozart-saal)Kammerkonzerte im Mozartsaaltakács Quartet. Haydn: Streichquar-tett g-moll op. 74.3 Hoboken iii:74 „reiterquartett“, Bartók: Streich-quartett nr. 3 Sz 85, Smetana: Streichquartett nr. 1 e-moll „aus meinem leben“
20:00 Bechstein-centrumthorsten Kuhn (Klavier)Werke von chopin, mense u.a.
22:00 kampnagelklub katarakt – nachtkonzert
18.1. DienstAG
Konzert
20:00 rolf-Liebermann-studionDr Kammerkonzert – tutti cellicellisten des ndr Sinfonieorches-ters. Werke für 3-8 Violoncelli von klengel, Fitzenhagen, Villa-lobos u.a.
ndr kultur karten-rabatt
19.1. MittWoch
Konzert
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert am nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Loungeewelina moskal (Sopran)
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert klasse prof. koroliov (klavier)
19:30 kampnagelklub katarakt – eröffnungskonzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)tschechische Kammer-philharmonie pragHaydn: Sinfonie fis-moll Hob. i/45 „abschieds-Sinfonie“, Händel: Wassermusik, Vivaldi: die vier Jahreszeiten
21:00 kampnagelklub katarakt – nachtkonzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Wiener philharmonikerthomas Hampson (Bariton), mariss Jansons (leitung). Berlioz: Symphonie fantastique, mahler: lieder eines fahrenden gesellen
ndr kultur karten-rabatt
diesen Winter kommt mariss Jan-sons dreimal in die laeiszhalle – mit drei verschiedenen orchestern. den anfang machen die Wiener philharmoniker. Solist ist der Wahl-Wiener thomas Hampson.
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19:30 theater LübeckFalstaff
ndr kultur karten-rabatt
23.1. sonntAG
Konzert
11:00 Laeiszhalle (Großer saal)Wiener Klassikklassikphilharmonie Hamburg, georg Sarkisjan (Violine), Heribert Beissel (leitung). Wagner: Sieg-fried-idyll, Spohr: Violinkonzert nr. 8 a-moll op. 47 „in modo di scena cantate“, Haydn: Sinfonie g-dur Hob. i/100 „militär-Sinfonie“
17:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)German classical playersnicolas thiébaud (oboe), rupert Wachter (klarinette), christian kunert (Fagott), christoph eß (Horn). dvořák: Serenade e-dur, mozart: Sinfonia concertante es-dur k 297b, Sinfonie nr. 29 a-dur k 201, tomasi: divertimento korsika
17:00 Musikhochschule(Mendelssohn-saal)Konzert zur erinnerung an eike Funk
19:00 Laeiszhalle (Großer saal)5. symphoniekonzertHamburger Symphoniker, michelle Breedt (mezzosopran), Jeffrey tate (leitung). mahler: Sinfonie nr. 4 g-dur, lutoslawski: Sinfonie nr. 4, Haydn: Sinfonie d-dur Hob. i/4
20:00 Musikhochschule (Forum)Alles in DStreicher-kammerorchester der Hochschule, Boris garlitsky (lei-tung). mozart: divertimento d-dur kV 136, mendelssohn: Violinkonzert d-moll, Schubert/mahler: Streich-quartett d-moll d 810 „der tod und das mädchen“
MUsiKtheAter
17:00 staatsoper (Großes haus)Wagner: parsifalSimone Young (leitung)
Wagners letztes Werk in der insze-nierung robert Wilsons – ein re-pertoire-klassiker. Simone Young dirigiert eine Star-Besetzung.
20:00 kampnagelklub katarakt – Lange nacht
MUsiKtheAter
19:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Das neue opernloftsängerkrieg
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)nijinsky
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
18:00 st. Johannis eppendorfMusik für Konzertgitarreclemens Völker (gitarre). Werke von kellner, Weiss, tarrega u.a.
20:00 st. Johannis AltonaFour styles – nacht der GitarrenHeiko ossig & ian melrose (gitarre) u.a.
KinDer & JUGenD
14:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
14:30 rolf-Liebermann-studiotarzahn hat Kariesndr Brass
ndr kultur karten-rabatt
16:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
16:30 rolf-Liebermann-studiotarzahn hat Kariesndr Brass
ndr kultur karten-rabatt
JAzz
20:30 cotton clubswinging Feetwarmers Jazzband feat. peter „sputnik“ Lange
21:00 Birdlandswing combination of the 40ties & 50ties
21:00 Jazzclub im stellwerkAlon Yavnai (piano)
sonstiGes
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
16:00 theater LübeckDie entführung aus dem serail für Kinder
17:00 Martin-Luther-Kirche trittauneujahrskonzert
21:00 kampnagelklub katarakt – nachtkonzert
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Das neue opernloftpuccini: La Bohème – oper in Kurz
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)nijinsky
ndr kultur karten-rabatt
19:30 kampnagelklub katarakt – the Blob
JAzz
19:30 heilandskirche WinterhudeLeon Gurvitch project
21:00 Birdlandtina Jäckel trio
UMLAnD
22.1. sAMstAG
Konzert
16:00 heinrich-hertz-schuleKonzerte an der hans-henny-Jahnn-orgeldörthe landmesser (orgel), Jan christoph Semmler (trompete). Werke von albinioni, rheinberger, langlais & Bovet
16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)teatime classicsalona Vigosky (klavier). Werke von rachmaninow & chopin
ndr kultur karten-rabatt
18:00 Bechstein-centrumYoung professionals
19:00 Jenisch haus (Weißer saal)isabelle Faust (Violine)
19:30 theater Lübeckthe Black rider – premiere
ndr kultur karten-rabatt
eines der erfolgreichsten Bühnen-werke der letzten Jahrzehnte: das Schauerstück nach Webers Frei-schütz mit musik von tom Waits.
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daS KlaSSIKProGraMM JANuAR
JAzz
20:30 cotton clubhenry heggen & Günther Brack-mann
UMLAnD
20:00 rathaus Lübeck (Audienzsaal)3. Kammerkonzert
25.1. DienstAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)stimmweltenannette dasch (Sopran), ulrich naudé (klavier). Brahms: mein wun-des Herz verlangt op. 59/7, Beethoven: resignation Woo 149, Wonne der Wehmut op. 83/1, Freudvoll und leidvoll / lied des klärchen, Beaudoin: nach-Fragen, Beethoven: marmotte op. 52/7, an die Hoffnung op. 94 „ob ein gott sei?“, Brahms: eine gute, gute nacht op. 59/6 , Beethoven: der Wachtel-schlag Woo 129, Brahms: dein blaues auge op. 59/8, korngold: drei lieder op. 22, i wish you bliss op. 38/1, old english Song op. 38/4, Beethoven: gretels Warnung op. 75/4, Brahms: agnes op. 59/5
ndr kultur karten-rabatt
tAnztheAter
19:30 staatsoper (Großes haus)nijinskyrainer mühlbach (leitung), John neumeier (choreographie)
ndr kultur karten-rabatt
sonstiGes
18:00 elbphilharmonie Kulturcaféelbphilharmonie KulturgesprächJette Steckel (regisseurin)
18:00 Musikhochschule(Mendelssohn-saal)Frauen um Gustav Mahlermahler auf der couch. Beatrix Bor-chard (Vortrag)
26.1. MittWoch
Konzert
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert am nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Loungekristi anna isene (Sopran)
11:00 staatsoperVor der premiere: Faust
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
15:00 herz-Jesu-Kirche reinbekingrid Jacobsen (sopran)rüdiger mix (klarinette), christof Hahn (klavier). Werke von Schu-bert, Schumann, Brahms & Wolf
16:00 theater Lübeckthe Black rider
ndr kultur karten-rabatt
16:00 theater Lübeck (Junges studio)Die entführung aus dem serail für Kinder
20:00 Johanneskirche rissenschubert: Die schöne MüllerinZiad nehme (tenor), petra müller (klavier)
24.1. MontAG
Konzert
20:00 Alfred schnittke AkademieMusikalische soiréemarta lledó (Querflöte), marina Sa-vova (klavier), antonio cosenza (gitarre). Werke von Vivaldi, Brahms, piazzolla & cosenza
20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Diplomkonzertnicole Hoff (Sopran)
19:30 Laeiszhalle (Großer saal)Münchner philharmonikermünchner philharmoniker, chris-tian thielemann (leitung). Brahms: Sinfonie nr. 3 F-dur & nr. 4 e-moll
christian thielemann polarisiert mit seinen ansichten. im konzert aber kann man sich dem Sog sei-nes dirigats kaum entziehen. als noch-chef kommt er heute mit den münchner philharmonikern, auf dem programm zweimal Brahms.
19:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
10:00 hauptkirche st. nikolaiMusikalischer Gottesdienstkantorei St. nikolai, Hamburger ca-merata, matthias Hoffmann-Borg-grefe (leitung). Bach: kantate BWV 72 „alles nur nach gottes Willen“
16:00 Kreuzkirche BarmbeksonntagskonzertHendrik Schwolow (trompete), Fai-na Freymann (klavier). Werke von Händel & tomasi
17:00 st. Gertrud MundsburgUwe Bestert (orgel)Bach: präludium und Fuge d-dur, pastorale, triosonate d-moll, prälu-dium und Fuge c-dur, dupré: Varia-tions sur un noel op. 20
18:00 hauptkirche st. nikolai1. emporenkonzert – impressions Francaisesimme-Jeanne klett (Flöte), martin klett (klavier). Werke von debussy, ibert, messiaen u.a.
19:00 st. pauli KircheWolfgang zerer (orgel)
KinDer & JUGenD
12:00 Museum für Kunst & GewerbeMozart für Kinder – nachtmusik und zauberflötemit marco Simsa
14:00 Museum für Kunst & GewerbeVivaldi für Kinder – Die vier J ahreszeiten
14:30 rolf-Liebermann-studiotarzahn hat Kariesndr Brass
ndr kultur karten-rabatt
15:00 Das neue opernloftprinzessin der Feen
16:00 Museum für Kunst & GewerbeJohann strauss für Kinder – Walzerschritt und polkahit
JAzz
20:00 Jazzclub im stellwerktaste! – senderecki (piano)
20:30 cotton clubMacajun
sonstiGes
11:00 elbphilharmonie pavillon (Magellan-terassen)Führungen über die elbphilhar-monie Baustelle
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MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Das neue opernloftMozart: Figaros hochzeit – oper in Kurz
MUsiK in Kirchen
19:00 st. pauli Kircheorgel-improvisationskonzerteberhard lauer & manuel gera (orgel)
19:30 christuskirche Wandsbek70. Wandsbeker AbendmusikWilbert Hazelzet (Flöte), gerd Jordan (cembalo)
20:00 hauptkirche st. MichaelisDas Beethoven-projektmaximilian Schell liest texte von und über Beethoven, elena neste-renko (klavier)
JAzz
21:00 BirdlandAnette neuffer Quintett
21:00 Jazzclub im stellwerkr.i.s.s.
sonstiGes
18:00 staatsoper (opera stabile)opernwerkstatt: Faust
UMLAnD
18:00 theater Lübeckhumperdinck: hänsel und Gretel
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Kulturkirchest. Johannis AltonatonALi 10 preisträgerkonzertchristina Brabetz, Jakob encke & philipp Wollheim (Violine). Werke von Vivaldi
die gewinner des tonali10-Wett-bewerbs präsentieren sich in der kulturkirche St. Johannis altona: der Hauptpreis ging an die 17-jäh-rige geigerin christina Brabetz, publikumspreise auch an Jakob encke und philipp Wollheim.
MUsiKtheAter
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
12:00 Mahnmal st. nikolaicarillon-Konzerteberhard köther (carillon)
JAzz
21:00 BirdlandJam session
UMLAnD
19:30 theater LübeckAnatevka
ndr kultur karten-rabatt
28.1. FreitAG
Konzert
20:00 Bechstein centrumMaria Kovalevskaia (Klavier)Schubert: klaviersonate a-dur d 959, klaviersonate B-dur d 960
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)Die orgel der Laeiszhalledame gillian Weir (orgel). Werke von muschel, grigny, Bach, peeters, Hindemith, Schnitzer, messiaen u.a.
ndr kultur karten-rabatt
20:00 rolf-Liebermann-studionDr podium der Jungen – schlag auf schlagndr chor, philipp ahmann (lei-tung), daniel Higler & raphael löffl (Schlagzeug). Friedman: nyack, Wolpe: two chinese epitaphs op. 25, Wöhrlin: Funny Walk, Hosokawa: die lotusblume u.a.
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Deutsches schauspiel-hausDianne reeves & raul Midón
grammys pflastern ihren Weg: di-ane reeves gehört seit den 80er Jahren zu den führenden Jazz-Sängerinnen der Welt. ihr partner ist heute der blinde gitarrist und Sänger raul midón aus new York.
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)studiokonzert klasse prof. Jänicke (gesang)
MUsiKtheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)Mozart: Le nozze di Figaro
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
sonstiGes
19:30 Freie Akademie der KünsteDie „Wahrheiten“ großer pianis-ten: chopin, zerrissene seelecord garben (Vortrag)
27.1. DonnerstAG
Konzert
19:00 Bechstein-centrumBeethoven/Liszt/Lachner: Klavierkonzerte nr. 3 & 5marina Savova (klavier), mitsuru Shiogai & Hedda Steinhardt (Violi-ne) u.a.
19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)2. Liederabend: „Leicht muss man sein!“ – eine Galamitglieder der Hamburger Sympho-niker, dame Felicity lott (Sopran), Jeffrey tate (klavier & leitung)
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterndr Sinfonieorchester, martin grubinger (percussion), philippe Jordan (leitung). corigliano: conju-rer (dea), Schostakowitsch: Sinfo-nie nr. 15 a-dur op. 141
ndr kultur karten-rabatt
19:30 Laeiszhalle (Großer saal)Angewandte Blechmusik für alle Lebenslagenmnozil Brass
noch mehr Blech: auch die schrä-gen Vögel von mnozil Brass lassen sich nicht lumpen und kommen aus Wien angereist.
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daS KlaSSIKProGraMM JANuAR
17:00 Versöhnungskirche eilbekMusik für drei Gitarrentrio tres torres
19:00 rudolf steiner schule i. d. Walddörfern (Aula)eppendorfer sinfonieorchestergints racenis (leitung). piazzolla: drei tangos, mendelssohn: notturno für Bläser, dvořák: Sinfonie nr. 9
KinDer & JUGenD
15:00 Das neue opernloftJojo und das Geheimnis der oper
JAzz
18:00 philemon-Kirche poppenbüttelLadi Geisler Quartett & Ken Morris
sonstiGes
11:00 elbphilharmonie pavillon (Magellan-terassen)Führungen über die elbphilhar-monie Baustelle
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
17:00 st. Johannes Ahrensburgsaitenklangolga dubowskaja (mandoline), dörthe landmesser (cembalo)
18:00 theater LübeckVerdi: Falstaff
ndr kultur karten-rabatt
20:00 e.-söhring-saal Ahrens-burgAnna Vinnitskaya (Klavier)Brahms: Sonate f-moll op. 5, mus-sorgsky: Bilder einer ausstellung
31.1. MontAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr Das Alte Werkal ayre español, eduardo lópez Banzo (cembalo und leitung). Hän-del: concerti grossi op. 6: nr. 1 g-dur, nr. 5 d-dur, nr. 6 g-moll, nr. 8 c-moll, nr. 10 d-moll, nr. 11 a-dur
ndr kultur karten-rabatt
UMLAnD
18:30 theater LübeckKostprobe: the Lighthouse/ Vom Fischer un syner Frau
30.1. sonntAG
Konzert
11:00 Laeiszhalle (Großer saal)nDr sinfonieorchesterndr Sinfonieorchester, martin gru-binger (percussion), philippe Jordan (leitung). corigliano: conjurer, Schostakowitsch: Sinfonie nr. 15
ndr kultur karten-rabatt
11:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)3. Kammerkonzertmitglieder der philharmoniker Ham-burg. mozart: oboenquartett F-dur k 370, reicha: Quintett op. 107 F-dur, Wolf: italienische Serenade g-dur, Bartók: Streichquartett nr. 4
ndr kultur karten-rabatt
15:00 Laeiszhalle (Großer saal)Konzert der KinderHamburger konzertchor
18:00 ernst Barlach hausKlang & Form – stimmen der Ge-genwartWhitman: „When lilacs last in the dooryard Bloom‘d“ vertont von crumb, okonuki, Wang, kim, Scheuer, peiffer, Jin & ni
18:00 helmut-schmidt-Universi-tät (Aula)ostsee um uns – Fünischer Frühling...Wandsbeker Sinfonieorchester
18:00 sasel hausensemble 6Jochen Weiß (trompete), annina künzi (Sopran). Werke von Biber, Händel, Viviani u.a
19:30 Laeiszhalle (Großer saal)chor & orchester der Universität hamburgBruno de greeve (leitung), doro-thee Fries (Sopran), christa Bonhoff (alt), dantes diwiak (tenor), kons-tantin Heintel (Bass). Brahms: nänie & Schicksalslied, gál: de profundis
MUsiKtheAter
18:00 staatsoper (Großes haus)Gounod: Faustcornelius meister (leitung)
19:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
MUsiK in Kirchen
16:00 Kreuzkirche Barmbeksonntagskonzertolga lubotsky (Violoncello)
29.1. sAMstAG
Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer saal)BenefizkonzertHarvestehuder Sinfonieorchester Hamburg, leslie Suganandarajah (leitung), Brigitte lang (Violine). Beethoven: Violinkonzert, Schosta-kowitsch: Sinfonie nr. 5
MUsiKtheAter
19:00 staatsoper (Großes haus)Mozart: Le nozze di Figaroalexander Joel (leitung)
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Allee theaterstrauß: Die Fledermaus
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Das neue opernlofthändel: tolomeo – oper in Kurz
MUsiK in Kirchen
18:00 st. Johannis eppendorfBläsermusik aus Barock und Ge-genwartanja marie Böttger & Julia Wetzel-kagelmann (Querflöte), ulrich aug-stein (Fagott). Werke von Bach, Quantz, petrassi & Bennett
19:00 hauptkirche st. Jacobieppendorfer sinfonieorchestergints racenis (leitung). piazzolla: drei tangos, mendelssohn: notturno für Bläser, dvořák: Sinfonie nr. 9
19:00 st. pauli KircheFriedemann immer (trompete)tina Schneeweiß (orgel). Werke von J. S. Bach & purcell
KinDer & JUGenD
14:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
16:00 Klingendes MuseumKlingender samstag classico
JAzz
21:00 BirdlandBireli Lagrene trio
21:00 Jazzclub im stellwerkoliver Maas Duo
UMLAnD
19:30 theater Lübeckthe Black rider
ndr kultur karten-rabatt
20:00 Falkenbergkirche nor-derstedtBalalaika in concert
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JANuAR daS KlaSSIKProGraMM
1.1. sAMstAG 00:00 Klassisch in das neue Jahr00:05 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den neujahrs-tag08:00 Kantate09:00 Matinee
11:15 neujahrskonzert der Wiener philharmonikerFranz Welser-möst (ltg.). Strauß: reiter-marsch, donauweibchen, Walzer, amazonen-polka, debut-Quadrille, lanner: die Schönbrun-ner, Strauß: muthig voran! csárdás aus „ritter pázmán“, abschieds-ru-fe, Strauß (Vater): Furioso-galopp nach liszt‘s motiven, liszt: mephi-stowalzer nr. 1, Strauß: aus der Fer-ne, Strauß: Spanischer marsch, Hell-mesberger: Zigeunertanz aus „die perle von iberien“, Strauß (Vater): cachucha-galopp, Strauß: mein le-benslauf ist lieb‘ und lust, Strauß: ohne aufenthalt, Strauß: an der schönen, blauen donau, Strauß (Va-ter): radetzky-marsch
14:00 nDr Kultur am neujahrstag
19:00 Musica - Glocken und chorWerke von J. S. Bach, Sweelinck, Hammerschmidt, praetorius, Ban t-zer, pärt, Woyrsch & mendelssohn
20:00 Das Konzert„tu Was!“ – Benefizkonzert gegen den klimawandel. Überraschungs-programm: Von klassik bis Jazz. daniel Hope (Violine), thomas Quasthoff (Bariton), till Brönner, (trompete), david orlowsky (klari-nette), ndr Bigband u.a.
22:00 soiréeSommerliche musiktage Hitzacker abschlusskonzert: Samt und Soul
2.1. sonntAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das sonntagskonzertmozart: ouvertüren und arien aus „così fan tutte“, „la clemenza di tito“ & „le nozze di Figaro“,„don giovanni“, rossini: ouvertüren und arien aus „la pietra del paragone“, „il barbiere di Siviglia“ & „l‘ italiana in algeri“. eva mei (Sopran), ru-xandra donose (mezzosopran), Jean-François lapointe (Bariton), ensemble matheus, Jean-christophe Spinosi (ltg.)
13:00 Wickerts Bücher14:00 Klassikboulevard
18:00 Die großen stars der MusikWilhelm Furtwängler (1/4)
19:00 Gedanken zur zeitgesellschaft mit beschränkter Haf-tung – Warum alle nach mehr Bin-dung rufen
19:15 cD-neuheiten
20:00 sonntagsstudiodas Harbour Front literaturfestival. der debütantensalon. mit christoph poschenrieder, nino Haratschwili
22:00 soiréeresonet organa – rekonstruktion eines musikalischen Festgottesdien-stes in otterndorf anlässlich der einweihung der riege-orgel am 19. September 1662 durch den Hambur-ger organisten Heinrich Scheide-mann. edoardo Bellotti (orgel), en-semble Weser – renaissance Bremen, manfred cordes (ltg.)
3.1. MontAG
20:00 nDr sinfonieorchesterradu lupu (klavier), manfred Honeck (ltg.). Bartók: Zwei Bilder für orchester, Schumann: klavier-konzert a-moll, Brahms: intermezzo es-dur op. 117/1, dvořák: Sinfonie nr. 8 g-dur
22:00 Am Abend vorgelesengregorovius: Wanderjahre in italien (1/5), gelesen von achim gertz
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
4.1. DienstAG 20:00 KulturforumHerzschmerzkreationen. Wenn aus verschmähter liebe neues entsteht
21:00 Welt der Musik22:00 Am Abend vorgelesen22:35 notturno23:00 nDr Kultur neo
5.1. MittWoch 20:00 hörspielFluchtwege. Zum 90. geburtstag Friedrich dürrenmatt
20:55 neue musik darin: neue musik im norden. die new Yorker neue musik-Szene
22:00 Am Abend vorgelesengregorovius: Wanderjahre in italien (3/5)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
6.1. DonnerstAG 20:00 opernkonzertdie ewige (opern-) Stadt – rom als Schauplatz und tatort. puccini: „tosca“, monteverdi: „krönung der poppea“
Das radioprogramm im Januar
Das programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radIoProGraMM JANuAR
00:00 ard-nachtkonzert06:00 klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:00 matinee
13:00 klassik à la carte14:00 klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 musica
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22:00 Am Abend vorgelesen22:35 notturno23:00 Welt der Musik
7.1. FreitAG 20:00 nDr radiophilharmonienathalie Stutzmann (alt), eiji oue (ltg.). Bach/mahler: Suite aus den orchesterwerken von J. S. Bach, mahler: kindertotenlieder, elgar: enigma Variationen
22:00 Am Abend vorgelesen22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
8.1. sAMstAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaVolkmann: Violoncellokonzert a-moll. karni Hilá & Hamburger came-rata, max pommer (ltg.) telemann: konzert e-moll für Flöte, Violine und orchester. rachel Brown (Flöte), collegium musicum 90, Simon Standage (Violine & ltg.)
19:00 Live aus der Metropolitan opera new Yorkpuccini: „das mädchen aus dem goldenen Westen“minnie: deborah Voigt, dick John-son: marcello giordani, Jack rance: lucio gallo u. a., chor und orche-ster der metropolitan opera new York, nicola luisotti (ltg.)
9.1. sonntAG 00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das sonntagskonzertndr Sinfonieorchester, ndr chor, knabenchor Hannover, kit arm-strong (klavier), ivor Bolton (ltg.) mozart: Sinfonie c-dur kV 338, kla-vierkonzert a-dur kV 488, Haydn: Sinfonie d-dur Hob i:96 „le mirac-le“, Strawinsky: psalmen-Sinfonie
13:00 Klassikboulevard
18:00 Die großen stars der MusikWilhelm Furtwängler (2/4)
19:00 Gedanken zur zeitSchrecksekunde der gegenwart oder: von der ewigkeit des Vergan-genen
19:15 cD-neuheiten
20:00 sonntagsstudiokrimi-nacht. mit gisa klönne, gun-ter gerlach und Frank göhre, regula Venske (moderation)
22:00 soiréeBeethoven: Violinsonate nr. 9 a-dur op. 47 “kreutzer Sonate”, de Falla: Suite populaire espagnole, Franck: Violinsonate a-dur. Viviane Hagner (Violine), nicole Hagner (klavier)
10.1. MontAG 20:00 nDr sinfonieorchesterkrystian Zimerman (klavier), eliahu inbal (ltg.). chopin: klavierkonzert nr. 2 f-moll op. 21, Bruckner: Sinfo-nie nr. 4 es-dur „romantische“
22:00 Am Abend vorgelesenannette von droste-Hülshoff : die Judenbuche (1/5), gelesen von tatja Seibt
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
11.1. DienstAG
20:00 Kulturforumutopien. träume der Vernunft
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenvon droste-Hülshoff: die Judenbu-che (2/5)
22:35 notturno23:00 nDr Kultur neo
12.1. MittWoch 20:00 hörspielprima la donna. Von thomas Voigt. komposition: Haarmann, regie: thomas Wolfertz
21:00 neue musik morton Feldman und sein Ver-mächtnis - eine erinnerung aus an-lass seines 85. geburtstages
22:00 Am Abend vorgelesenvon droste-Hülshoff: die Judenbu-che (3/5)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
13.1. DonnerstAG 20:00 opernkonzertdas „ewige“ opern-land – die ita-lienische provinz als Schauplatz und tatort
22:00 Am Abend vorgelesen22:35 notturno23:00 Welt der Musik
14.1. FreitAG 20:00 Junge Künstler 1. ndr podium der Jungen Hyeyoon park (Violine), andrei ko-robeinikov (klavier), ndr Sinfonie-orchester, matthias Foremny (ltg.). Berlioz: römischer karneval, korn-gold: Violinkonzert d-dur, Saint-Saëns: klavierkonzert nr. 2 g-moll
2. orchester-akademie der Berliner philharmoniker, Bruno mantovani (ltg.). Werke von ravel, Varèse, li-geti & mantovani
22:00 Am Abend vorgelesenvon droste-Hülshoff: die Judenbu-che (5/5)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
15.1. sAMstAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 Musicac. p. e. Bach: Flötenkonzert a-moll Wq 166. Stephen preston & english concert, trevor pinnock (ltg.)
19:00 Musica - Glocken und chorW. F. Bach: Fuge nr. 3 c-moll aus „drei Fugen für orgel mit pedal“. roland münch (orgel) / J. S. Bach: lobet den Herrn, alle Heiden. riaS-kammerchor & mitglieder der aka-demie für alte musik Berlin, rené Jacobs (ltg.) / c. p. e. Bach: orgel-sonate F-dur. Franz Haselböck (or-gel) / J. c. Bach: Beatus vir. Süd-deutscher kammerchor, concerto köln, gerhard Jenemann (ltg.)
JANuAR daS radIoProGraMM
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20:00 prisma Musikalfred Brendel zum 80. geburtstag
22:00 Variationen zum themaaufnahmen mit alfred Brendel. Balakirew: islamey, Schubert: kla-viersonate c-moll d 958, mozart: klaviersonate c-moll kV 457 /Beethoven: Quintett es-dur op. 16. Heinz Holliger (oboe), eduard Brun-ner (klarinette), Hermann Baumann (Horn), klaus thunemann (Fagott) / Beethoven: klavierkonzert nr. 3 c-moll. Wiener philharmoniker, Simon rattle (ltg.)
16.1. sonntAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das sonntagskonzertSchostakowitsch: klavierkonzert c-moll, mozart: Violinkonzert d-dur kV 218, Hoffmeister: Violakonzert d-dur, tschaikowsky: pezzo capric-cioso op. 62, popper: ungarische rhapsodie op. 68. annika treutler (klavier), Fumiaki miura (Violine), Wen Xiao Zheng (Viola), Benedict kloeckner (Violoncello), polnische kammerphilharmonie Sopot, Woj-ciech rajski (ltg.)
13:00 nDr Kultur reisezeit14:00 Klassikboulevard18:00 Die großen stars der MusikWilhelm Furtwängler (3/4)
19:00 Gedanken zur zeit19:15 cD-neuheiten
20:00 sonntagsstudioautoren lesen. alain claude Sulzer liest aus „Zur falschen Zeit“. ulrike Sárkány (moderation)
22:00 soiréeHaydn: Streichquartett c-dur Hob. iii:77 „kaiserquartett“, Szymanow-ski: Streichquartett nr. 2, Szyma-nowski/Skoryk: nocturne und ta-rantella op. 28, mendelssohn: Streichquartett d-dur op. 44/1. Szy-manowski Quartet
17.1. MontAG 20:00 nDr sinfonieorchesterrafal Blechacz (klavier), krzysztof urbanski (ltg.). penderecki: thre-nos, chopin: klavierkonzert nr. 1, Strawinsky: der Feuervogel
22:00 Am Abend vorgelesenkipling: „Wie das elefantenkind sei-nen rüssel bekam“ & „Wie das ka-mel seinen Buckel bekam“, gelesen von uwe Friedrichsen
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
18.1. DienstAG
20:00 Kulturforumremix Baselitz. innenansicht eines malers. Feature von peter moritz pickshaus
21:00 Welt der Musik22:00 Am Abend vorgelesenkipling: eine komödie am Weges-rand
22:35 notturno23:00 nDr Kultur neo
19.1. MittWoch 20:00 hörspielmartin Walser: ein liebender mann
21:35 neue musik Henri dutilleux zum 95. geburtstag
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: pankraz, der Schmoller (1/4), gelesen von Wolfgang euba
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
20.1. DonnerstAG
20:00 opernkonzertZum 70. geburtstag von placido domingo: „Wenn ich raste, roste ich!“ – eine Hommage an den spani-schen „könig der oper“
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: pankraz, der Schmoller (2/4)
22:35 notturno23:00 Welt der Musik
21.1. FreitAG
20:00 nDr pops orchestragiora Feidman (klarinette), enrique ugarte (ltg.). Werke von Feidman, levanon, porter, gray, gibbes, gershwin, piazzolla & adema
22:00 Am Abend vorgelesen22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
22.1. sAMstAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 BelcantoZum 70.geburtstag von placido domingo
13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaBarber: knockville: Summer of 1915. dawn upshaw (Sopran), orchestra of St. luke’s, david Zinman (ltg.) / Barber: adagio for Strings. los angeles philharmonic orchestra, leonard Bernstein (ltg.)
19:00 Musica - Glocken und chorStrauss: deutsche motette. nord-deutscher Figuralchor, Jörg Straube (ltg.) / mendelssohn: Sonate über „Vater unser im Himmelreich“, op. 65/6. dietrich von amsberg (orgel) / reger: Vater unser. norddeutscher Figuralchor, Jörg Straube (ltg.)
20:00 prisma Musik„...ausgenommen für lange ohren nicht...“. kleine Schule des musikali-schen Hörens: Frank corcoran hört die 3. Sinfonie von Brahms
22:00 Variationen zum themaWerke von Brahms Sinfonie nr. 3 F-dur. ndr Sinfonie-orchester, günter Wand (ltg.) / Ballade d-moll op. 10/1. arturo Benedetti michelangeli (klavier) / Violoncellosonate nr. 2 F-dur. Boris pergamenschikow (Violoncello), lars Vogt (klavier) / Streichquintett F-dur. amadeus-Quartett & cecil aranowitz (Viola)
23.1. sonntAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das sonntagskonzertBach: kyrie & gloria aus der messe h-moll BWV 232, Zelenka/caspar: missa dei Filii c-dur. eugénie Warnier (Sopran), isabelle druet (mezzosopran), terry Wey (coun-tertenor), markus Brutscher (tenor), Benoît arnould (Bassbariton), ensemble pygmalion, raphael pichon (ltg.)
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daS radIoProGraMM JANuAR
13:00 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard
18:00 Die großen stars der MusikWilhelm Furtwängler (4/4)
19:00 Gedanken zur zeit19:15 cD-neuheiten
20:00 sonntagsstudioHerrenhäuser gespräche. „Soziale gerechtigkeit – utopie oder garan-tie?“ ein podium mit prof. dr. Jutta allmendinger, prof. dr. axel Börsch-Supan, prof. dr. Stefan liebig und günter grass, Stephan lohr (mode-ration)
22:00 soiréeBach: die kunst der Fuge, BWV 1080 im dialog von klavier und Streichquartett, Schostakowitsch: klavierquintett g-moll op. 57. kon-stantin lifschitz (klavier), Szyma-nowski Quartet
24.1. MontAG 20:00 nDr sinfonieorchesterigor levit (klavier), Suyoen kim (Violine), giorgi kharadze (Violon-cello), John axelrod (ltg.). prokof-jew: klavierkonzert nr. 1 des-dur, Wagner/liszt: isoldes liebestod aus „tristan und isolde“, mendelssohn: Violinkonzert e-moll, prokofjew: Sin-fonie nr. 1 d-dur, Schostakowitsch: Violoncellokonzert nr. 1 es-dur
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: pankraz, der Schmoller (4/4)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
25.1. DienstAG
20:00 Kulturforumtoo many geister. eine jüdische en-kelin auf Spurensuche in Berlin
21:00 Welt der Musik22:00 Am Abend vorgelesenkeller: romeo und Julia auf dem dorfe (1/6), gelesen von Volker lechtenbrink
22:35 notturno23:00 nDr Kultur neo
26.1. MittWoch 20:00 hörspiellaurence J. peter & raymond Hull: das peter-prinzip
20:55 neue musik musikalische collage und mosaike in der neuen musik
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: romeo und Julia auf dem dorfe (2/6)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
27.1. DonnerstAG
20:00 opernkonzertdie pariser Bohème – Henri murger inspiriert die opernwelt
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: romeo und Julia auf dem dorfe (3/6)
22:35 notturno23:00 Welt der Musik
28.1. FreitAG 20:00 Das Alte Werkmax emanuel cencic, michael maniaci, matthias rexroth & Xavier Sabata (countertenor), i Barocchisti, diego Fasolis (ltg.). arien aus opern von Händel, Vivaldi, Hasse, gluck, Bertoni, porpora, Veracini & Sarti
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: romeo und Julia auf dem dorfe (4/6)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
29.1. sAMstAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch18:30 neue sachbücher
19:00 Musica - Glocken und chormendelssohn: ave maria op. 23/2. Herve lamy (tenor), leo van doeselaar (orgel), la chapelle royale, collegium Vocale gent, ensemble orchestral de paris, philippe Herreweghe (ltg.) / adspice domine op. 121. Herren des kammerchors Stuttgart, ulrike mix (Violoncello), detlef Bratschke (orgel), Frieder Bernius (ltg.) u.a.
20:00 prisma Musikdie pianistin gabriela montero
22:00 Variationen zum themaaufnahmen mit gabriela montero improvisation über Vivaldis ‚Winter‘ aus den „Vier Jahreszeiten“, chopin: Fantaisie-impromptu cis-moll op. 66, ginastera: drei argentinische tänze, rachmaninow: moment mu-sical e-moll op. 16/4, prélude für klavier g-dur op. 32/5, Étude-ta-bleau d-dur op. 39 nr. 9, Schumann: carnaval / chopin: cellosonate g-moll, mendelssohn: cellosonate nr. 2 d-dur. gautier capuçon (Violoncel-lo)
30.1. sonntAG
00:00 ArD-nachtkonzert06:00 Klassisch in den sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das sonntagskonzertSaleem abboud ashkar (klavier), ndr Sinfonieorchester, christoph eschenbach (ltg.). tschaikowsky: romeo und Julia, Schumann: klavierkonzert a-moll, tschaikowsky: Sinfonie nr. 1 g-moll „Winterträume“
13:00 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard17:55 Live aus der staatsoper hamburggounod: Faust Faust: giuseppe Filianoti, méphisto-phélès: tigran martirossian, Valentin: george petean, Wagner: Jongmin park, marguerite: alexia Voulgaridou, Siebel: maria markina, marthe: renate Spingler, chor & orchester der Staatsoper Hamburg, cornelius meister (ltg.)
22:00 soirée
31.1. MontAG
20:00 nDr sinfonieorchesterarcadi Volodos (klavier), lawrence Foster (ltg.). montsalvatge: desintegración morfológica de la chacona de Bach, tschaikowsky: klavierkonzert nr. 1 b-moll, de Falla: der dreispitz
22:00 Am Abend vorgelesenkeller: romeo und Julia auf dem dorfe (5/6)
22:35 notturno23:00 Klassik à la carte
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JANuAR daS radIoProGraMM
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BOLTON / ARMSTRONGDo, 06.01.2011 | 20 UhrSo, 09.01.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Ivor Bolton DirigentKit Armstrong KlavierKnabenchor HannoverNDR Chor
Wolfgang Amadeus MozartSinfonie C-Dur KV 338Klavierkonzert A-Dur KV 488Joseph HaydnSinfonie D-Dur Nr. 96 Hob I: 96 „Le Miracle“Igor StrawinskyPsalmen-Sinfonie
06.01.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
Karten von 9,– bis 41,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
BERNSTEIN NIGHTSa, 05.02.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel
Kristjan Järvi DirigentChristopher Franzius Violoncello
Leonard Bernstein „Candide“-OuvertüreThree Dance Episodesaus „On the Town“Three Meditationsaus „Mass“Symphonic Dancesaus „West Side Story“
KA
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Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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BOLTON / ARMSTRONGDo, 06.01.2011 | 20 UhrSo, 09.01.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Ivor Bolton DirigentKit Armstrong KlavierKnabenchor HannoverNDR Chor
Wolfgang Amadeus MozartSinfonie C-Dur KV 338Klavierkonzert A-Dur KV 488Joseph HaydnSinfonie D-Dur Nr. 96 Hob I: 96 „Le Miracle“Igor StrawinskyPsalmen-Sinfonie
06.01.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
Karten von 9,– bis 41,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
BERNSTEIN NIGHTSa, 05.02.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel
Kristjan Järvi DirigentChristopher Franzius Violoncello
Leonard Bernstein „Candide“-OuvertüreThree Dance Episodesaus „On the Town“Three Meditationsaus „Mass“Symphonic Dancesaus „West Side Story“
KA
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Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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ESCHENBACH / KARGDo, 10.02.2011 | 20 UhrFr, 11.02.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Christoph Eschenbach DirigentChristiane Karg Sopran
Wolfgang Amadeus MozartSinfonie D-Dur KV 385 „Haffner“Peter RuzickaEinschreibung – Sechs Stücke für großes Orchester(Uraufführung)Gustav MahlerSinfonie Nr. 4 G-Dur
10.02. uund 11.02.2011 jeweils 19 Uhr:
Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
I TUTTI CELLIKammerkonzertDi, 18.01.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Die Cellisten des NDR Sinfonieorchesters
Werke für 3 – 8 Violoncelli vonJulius Klengel Wilhelm Fitzenhagen Heitor Villa-Lobos u. a.
BLOMSTEDT / FISCHERDo, 13.01.2011 | 20 UhrFr, 14.01.2011 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 15.01.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Herbert Blomstedt DirigentJulia Fischer Violine
Wolfgang Amadeus MozartViolinkonzert G-Dur KV 216Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 d-moll
13.01. uund 14.01.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
JORDAN / GRUBINGERDo, 27.01.2011 | 20 UhrSo, 30.01.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Philippe Jordan DirigentMartin Grubinger Percussion
John Corigliano„Conjurer“ Konzert für Percussion und Orchester (Deutsche Erstaufführung)Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
27.01.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
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ESCHENBACH / KARGDo, 10.02.2011 | 20 UhrFr, 11.02.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Christoph Eschenbach DirigentChristiane Karg Sopran
Wolfgang Amadeus MozartSinfonie D-Dur KV 385 „Haffner“Peter RuzickaEinschreibung – Sechs Stücke für großes Orchester(Uraufführung)Gustav MahlerSinfonie Nr. 4 G-Dur
10.02. uund 11.02.2011 jeweils 19 Uhr:
Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
I TUTTI CELLIKammerkonzertDi, 18.01.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Die Cellisten des NDR Sinfonieorchesters
Werke für 3 – 8 Violoncelli vonJulius Klengel Wilhelm Fitzenhagen Heitor Villa-Lobos u. a.
BLOMSTEDT / FISCHERDo, 13.01.2011 | 20 UhrFr, 14.01.2011 | 20 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 15.01.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Herbert Blomstedt DirigentJulia Fischer Violine
Wolfgang Amadeus MozartViolinkonzert G-Dur KV 216Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 d-moll
13.01. uund 14.01.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
JORDAN / GRUBINGERDo, 27.01.2011 | 20 UhrSo, 30.01.2011 | 11 UhrHamburg, Laeiszhalle
Philippe Jordan DirigentMartin Grubinger Percussion
John Corigliano„Conjurer“ Konzert für Percussion und Orchester (Deutsche Erstaufführung)Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141
27.01.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
KONZERT STATT SCHULETARZAHN HAT KARIES (Klasse 1 – 4)
Do, 20.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 21.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Programm siehe Familienkonzerte 22./23.1.2011
SCHLAG AUF SCHLAG (ab Klasse 5)
Do, 27.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR ChorPhilipp Ahmann DirigentSchlagzeug-Duo Higler / Löffl er
Programm siehe Podium der Jungen 28.01.2011
HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(13./14.01.2011, 27.01.2011, 30.01.2011, 10./11.02.2011)Karten zu 6,– Euro*(18.01.2011, 15.02.2011) Karten zu 3,– Euro*(20./21.01.2011, 27.01.2011) Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(22./23.01.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
BACH & MENDELSSOHNKammerkonzertDi, 15.02.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
J. S. Bach | SchumannCello-Suite Nr. 3Giovanni BottesiniGrande Allegro di Concerto„Alla Mendelssohn“ op. posth.für Kontrabass und KlavierJ. S. Bach | MendelssohnCiaccona für ViolineJohann Sebastian BachSchlussfuge aus „Kunst der Fuge“BWV 1080 und Choral„Vor Deinen Thron tret’ ich hiermit“Felix MendelssohnKlaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
FAMILIENKONZERTETARZAHN HAT KARIES (ab 7 Jahre)
Sa, 22.01.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 23.01.2011 | 14.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR BrassJörg Schade als Taridius ZahnDietmar Beese als Mr. BloomChristiane Schoon als Palmina
Ein Musiktheaterstück für drei Schauspieler und Blechbläser von Jörg Schade, Franz-Georg Stähling und Andreas N. Tarkmann
Musik für Blechbläsertrio von Mozart, Rossini, Verdi, Ponchielli, Bruckner, Fucik, Joplin und Andreas N. Tarkmann
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
KONZERT STATT SCHULETARZAHN HAT KARIES (Klasse 1 – 4)
Do, 20.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 21.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Programm siehe Familienkonzerte 22./23.1.2011
SCHLAG AUF SCHLAG (ab Klasse 5)
Do, 27.01.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR ChorPhilipp Ahmann DirigentSchlagzeug-Duo Higler / Löffl er
Programm siehe Podium der Jungen 28.01.2011
HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(13./14.01.2011, 27.01.2011, 30.01.2011, 10./11.02.2011)Karten zu 6,– Euro*(18.01.2011, 15.02.2011) Karten zu 3,– Euro*(20./21.01.2011, 27.01.2011) Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(22./23.01.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
BACH & MENDELSSOHNKammerkonzertDi, 15.02.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
J. S. Bach | SchumannCello-Suite Nr. 3Giovanni BottesiniGrande Allegro di Concerto„Alla Mendelssohn“ op. posth.für Kontrabass und KlavierJ. S. Bach | MendelssohnCiaccona für ViolineJohann Sebastian BachSchlussfuge aus „Kunst der Fuge“BWV 1080 und Choral„Vor Deinen Thron tret’ ich hiermit“Felix MendelssohnKlaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
FAMILIENKONZERTETARZAHN HAT KARIES (ab 7 Jahre)
Sa, 22.01.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 23.01.2011 | 14.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR BrassJörg Schade als Taridius ZahnDietmar Beese als Mr. BloomChristiane Schoon als Palmina
Ein Musiktheaterstück für drei Schauspieler und Blechbläser von Jörg Schade, Franz-Georg Stähling und Andreas N. Tarkmann
Musik für Blechbläsertrio von Mozart, Rossini, Verdi, Ponchielli, Bruckner, Fucik, Joplin und Andreas N. Tarkmann
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FR 28.01.2011 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR CHOR DIRIGENT PHILIPP AHMANNDANIEL HIGLER, RAPHAEL LÖFFLER SCHLAGZEUG-DUO
AUSZUG AUS DEM PROGRAMM:DAVID FRIEDMAN NYACK (MARIMBAPHON, VIBRAPHON)STEFAN WOLPE TWO CHINESE EPITAPHS FÜR CHOR UND SCHLAGZEUG OP. 25 DIETRICH WÖHRLIN FUNNY WALK (GROSSE UND KLEINE TROMMEL)AL GINTER SPAGHETTI JUNCTION (SETUP)TOSHIO HOSOKAWA DIE LOTUSBLUME FÜR CHOR UND SCHLAGZEUG
Schlag auf Schlag
Karten zu 16,– €* / ermäßigt 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | www.ndr.de/podiumderjungen | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr
AL AYRE ESPAÑOL BAROQUE MEETS JAZZMontag, 31.01.11 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal
19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Al Ayre Español
Eduardo López Banzo Cembalo und Leitung
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
Concerti grossi op. 6 (Auszüge)
Fr, 11.02./Sa, 12.02.2011 | 20 Uhr
Rolf-Liebermann-Studio
L’Arpeggiata
Christina Pluhar Theorbe und Leitung
Nils Landgren Posaune
Mitglieder der NDR Bigband
Improvisationen und Werke von
KAPSPERGER, MONTEVERDI, PURCELL u. a.
In Kooperation mit der NDR Bigband
Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus | online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse www.ndr.de/dasaltewerk
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1 Sa 19.00 Der Nussknacker*
2 So 18.00 Weihnachtsoratorium*
4 Di 19.00 Carmen
5 Mi 19.30 Chopin Dances*
6 Do 19.30 Chopin Dances*
7 Fr 19.00 Carmen
8 Sa 19.00 Der Nussknacker*
9 So 17.00 Parsifal
11 Di 19.00 Der Nussknacker*
12 Mi 17.00 Parsifal
13 Do 19.30 Chopin Dances*
14 Fr 19.30 Chopin Dances*
15 Sa 19.00 Carmen
16 So 19.00 Nijinsky*
20 Do 19.30 Endstation Sehnsucht*
21 Fr 19.30 Nijinsky*
22 Sa 19.30 Nijinsky*
Januar 2011
23 So 11.00 Vor der Premiere
Faust **
17.00 Parsifal
25 Di 19.30 Nijinsky*
26 Mi 19.00 Le Nozze di Figaro
29 Sa 19.00 Le Nozze di Figaro
30 So 18.00 Faust
F. Chopin, R. Schumann, N. Rimskij-Korsakow, D. Schostakowitsch
NijinskyBallett von John NeumeierAufführungen 16., 21., 22., 25. Januar 2011
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT
** Probebühne 1
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
WERKE VON FRANZ SCHUBERT U. A.
SOPRAN: ANNA PROHASKA
KLAVIER: ALEXANDER SCHMALCZ
SONNTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
ANNA PROHASKA. LIEDERABEND
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
WERKE VON NOËL COWARD, JOHANN STRAUSS,
KURT WEILL U. A.
LEITUNG UND KLAVIER: JEFFREY TATE
SOPRAN: DAME FELICITY LOTT
MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER
DONNERSTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
GALAKONZERT„LEICHT MUSS MAN SEIN!“. LIEDERABEND EINE GALA
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
DIE VIERTE. SYMPHONIEKONZERT
HAYDN: SYMPHONIE NR. DDUR
LUTOSLAWSKI: SYMPHONIE NR.
MAHLER: SYMPHONIE NR. GDUR
DIRIGENT: JEFFREY TATE
MEZZOSOPRAN: MICHELLE BREEDT
SONNTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
MOZART: SERENADE NR. CMOLL KV
TIPPETT: CONCERTO FOR DOUBLE STRING
ORCHESTRA
MOZART: SINFONIE NR. CDUR KV
„LINZER SINFONIE“
DIRIGENT: JEFFREY TATE
DONNERSTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
HÖCHST KLASSISCH. VIELHARMONIE
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Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 15.01.2011Sa, 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FamilienkonzertFür Kinder und mit Kindern ab 6 Jahren
Ein norwegisches Abenteuermärchen für kleine & große Hörer
Samstag, 26.2.11, 15 Uhr · Laeiszhalle HamburgKonzerteinführung in Zusammenarbeit
mit dem Klingenden Museum Hamburg: 14.15 Uhr, Brahms Foyer
• Karten Kinder bis zu 14 Jahren: 10 | 8,50 | 7,- | 5,50 1, Erwachsene: 20,- | 17,- | 14,- | 11,- 1, incl. Systemgebühr
• Konzertkassen Gerdes, Tel. 040.45 33 26 · Schumacher, Tel. 040.34 30 44 · NDR Ticketshop/Levantehaus, Tel. 0180.178 79 80
Elbphilharmonie Kulturcafé/Mönckebergbrunnen, Tel. 040.357 666 66 · Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040.35 35 55
Laeiszhalle, Tel. 040.34 69 20 · Hamburger Abendblatt Ticketshop/AEZ, Tel. 040.611 694 74
Hamburger Abendblatt Ticketshop/EEZ, Tel. 040.800 20 714 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
• Hamburger Camerata e. V. Tel. 040.420 64 64, Fax 040.420 64 25, [email protected], www.hamburgercamerata.com
Andreas Peer Kähler Konzept, Moderation & Ltg.
Improvisations-Trio „Sturm und Drang“ Oslo
Rhythmikklassen Maike Spieker Staatl. Jugendmusikschule Hamburg
Kinderstreichorchester „Saitenspiele“, Marianne Petersen Ltg.
In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat und dem Klingenden Museum HamburgIn Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat und dem Klingenden Museum Hamburg
Frau Renate Wald
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Dienstag, 8. Februar 2011 · 20 UhrLaeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
Olga Scheps Klavier
Rolf Seelmann-Eggebert Moderation
Max Pommer Leitung
Max PommerZum 75. Geburtstag
Mit freundlicher Unterstützung von
Richard Strauss Capriccio für Streichorchester Wolfgang Amadeus Mozart · Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466 · Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 HaffnerIgor Strawinsky Apollon Musagète Ballett für Streichorchester
Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · [email protected] · www.hamburgercamerata.com
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In Kooperation mit
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Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26
Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69,
Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com
3. Abo-Konzert. Freitag, 21. Januar 2011, 20 Uhr, Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
jahre KlassikPhilharmonie Hamburg
KlavierCaterina GreweRobert Stehli Dirigent
Mozart Sinfonie Nr.25 g-moll KV 183Rachmaninoff Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43Tschaikowsky „Souvenir de Florence“ op. 70 Sextett für Streichorchester
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Tickets: 040-357 66666 (Ortstarif) oder 01805-4470*, www.ensembleresonanz.com/tickets sowie an allen bekannten VorverkaufsstellenInformation 040-3499 3882, www.ensembleresonanz.com
Telemann | Saunders | Mochizuki | Rameau
21. Januar 2011 | Laeiszhalle | Kleiner Saal | 20 Uhr
*0,14Euro/MinuteausdemdeutschenFestnetz, abweichendeTarifeausdenMobilfunknetzen sindmöglich
Ensemble ResonanzJeremias Schwarzer (Blockflöte)
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Die „Wahrheiten“ großer Pianisten Vortragsreihe der
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26.1. Chopin , 7.4. Beethoven, 16.6. Brahms. Folg. Bach, Schubert, Schumann
1. Abend: 26.1.2011 Chopin, zerrissene Seele ________________________________
Analyse seines Spiels Berichte seiner Schüler
Die Willkürlichkeiten eines Busoni Tondokumente von Cortot,
Benedetti Michelangeli, Argerich, Pollini, Sokolow. u.a.
Zahlreiche Klangbeispiele (LIVE) Aufnahmen, Notenprojektionen
F R E I E A K A D E M I E D E R K Ü N S T E I N H A M B U R G J o h a n n e s – B r a h m s – G e s e l l s c h a f t H a m b u r g
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19:30 Freie Akademie der Künste Klosterwall 23 (Nähe Hbf.) Karten zu 10,- € bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, an der Abendkasse sowie unter www.fadk.de!
FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURGJohannes – Brahms – Gesellschaft Hamburg
Die „Wahrheiten“ großer PianistenSpieltechniken, Tricks, Fehler, Sünden
1. Abend: 26.1.2011
Chopin, zerrissene SeeleAnalyse seines Spiels
Berichte seiner SchülerDie Willkürlichkeiten eines Busoni
Tondokumente von Cortot,Benedetti Michelangeli, Argerich,
Pollini, Sokolow u.a.Zahlreiche Live-Klangbeispiele
Aufnahmen, Notenprojektionen
19:30 Uhr, Freie Akademie der KünsteKlosterwall 23 (Nähe Hbf.) Karten zu 10,- € bei allen bekannten VVKs, an der Abendkasse sowie unter www.fadk.de
Cord Garben Pianist und ehemaliger Klassik produzent (Deutsche Grammophon), analysiert Interpretationen großer Pianisten
Die nächsten Termine: 7.4. Beethoven • 16.6. Brahms • Es folgen: Bach, Schubert, Schumann
WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de
Breathing Shakespeare and YunA SELECTION OF SONNETS AND FLUTE SOLOS
Die große Schauspielerin Kristin Linklater hat ihr ganzes Leben
William Shakespeare gewidmet. Mit seinen Sonetten erzählt sie
von den ewig wiederkehren den Dramen des Lebens. Der westli-
chen Hitze stehen die nur scheinbar östlich-kühlen Kompositio-
nen des Exil-Koreaners Isang Yun gegenüber. Sie treiben zwischen
bildhaften Miniaturen und Gesängen von epischer Breite.
KRISTIN LINKLATER Rezitation (engl. mit dt. Übertiteln)
MARTIN GONSCHOREK Flöte
VORSCHAU: 6. und 7. FEBRUAR
AlbträumereiKLAVIERABEND MIT RAMEAU, RAVEL, DEBUSSY UND ALSINA
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16. und 17. JANUAR 2011 | So 16.00, Mo 20.00 Uhr
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Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77und alle anderen VorverkaufsstellenSchüler / Studenten: 10,- € an der AbendkasseOnlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htmDurchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburgwww.kammermusikfreunde.de
Dvoràk: Streichquartett Es-Dur op. 51Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €
66. Saison Laeiszhalle-Musikhalle, kleiner SaalFreitag, 14. Januar 2011 20:00 Uhr - Reihe A
Prazák Quartett Prag
Evgeni Koroliov Klavier
Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ticketonline.com
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]
Richard WagnerSiegfried-Idyll
Louis SpohrViolinkonzert Nr. 8 a-Moll op. 47
Violine: Georg Sarkisjan
Joseph HaydnMilitär-Sinfonie (Sinfonie Nr. 100 G-Dur)
www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 23. Januar 2011, 11 Uhr
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hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 23.11.2010
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen januar 201107 Freitag
19.00 Uhr. Orchesterstudio der Hochschule
PROSIT NEUJAHR!¾-Takt in möglichen und unmöglichen BesetzungenSchwungvolle Werke von Johann Strauß, Robert Stolz, Bedrich Smetana und anderen für Gesang und bis zu 8 Hände an zwei Klavieren.Leitung: Prof. Caroline Weichert
09 Sonntag17.00 Uhr. Forum der Hochschule
PERCUSSION FÜR HELLHÖRIGE Prof. Cornelia Monske... spielt Werke von Paul Bissell, Tobias Broström, Eric Ewazen, Marty Hurley und anderen
13 Donnerstag19.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleSTREICHER-MEISTERKLASSEmit Prof. Niklas Schmidt
14 Freitag20.00 Uhr. Forum der HochschuleORCHESTERKONZERTmit den Hamburger SymphonikernWerke von Sibelius und Ibert
Jéróme Benhaim, Violine – Konzertexamen(Klasse Prof. Boris Garlitsky)
Shinan Zhou, Flöte – Konzertexamen (Klasse Prof. Hans-Udo Heinzmann
Hamburger SymphonikerLeitung: NN
Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,-- Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 7720148 Hamburg, Fon 040.453326 oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen
17 Montag20.00 Uhr. Laeiszhalle – Musikhalle, Kleiner SaalVIOLAABENDaus Anlass des Konzertexamens vonXiaorui Hao (Klasse Prof. Thomas Selditz)
19 Mittwoch19.00 Uhr. Forum der HochschuleJAZZKONZERTaus Anlass der Diplomprüfung vonOliver Thiedig mit dem Jakob Deiml Quartett
20 Donnerstag12.00 Uhr. Hauptkirche St. JacobiORGELKONZERTaus Anlass des Konzertexamens vonMiyoung Lee (Klasse Prof. Pieter Van Dijk und Prof. Wolfgang Zerer)
23 Sonntag20.00 Uhr. Forum der HochschuleALLES IN Dmit dem Streicher-Kammerorchesterder HochschuleWolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur KV 136 "Salzburger Symphonie"
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Konzert d-moll für Violine und Streichorchester
Franz Schubert: Streichquartett d-moll D 810 "Der Tod und das Mädchen"(Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler)Leitung: Prof. Boris Garlitsky
23 Sonntag17.00 Uhr. Mendelssohn-Saal
der HochschuleKONZERT ZUR ERINNERUNG AN EIKE FUNCKEs erklingen u. a. Werke vonJ.S. Bach, Fenando Sor, Dominique Goris und Eike Funck
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13 Donnerstag19.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleSTREICHER-MEISTERKLASSEmit Prof. Niklas Schmidt
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Felix Mendelssohn-Bartholdy: Konzert d-moll für Violine und Streichorchester
Franz Schubert: Streichquartett d-moll D 810 "Der Tod und das Mädchen"(Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler)Leitung: Prof. Boris Garlitsky
23 Sonntag17.00 Uhr. Mendelssohn-Saal
der HochschuleKONZERT ZUR ERINNERUNG AN EIKE FUNCKEs erklingen u. a. Werke vonJ.S. Bach, Fenando Sor, Dominique Goris und Eike Funck
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HARVESTEHUDERSINFONIEORCHESTERHAMBURG
BEETHOVENVIOLINKONZERT D-DUR OP. 61
SCHOSTAKOWITSCHSINFONIE NR. 5 D-MOLL OP. 47
VIOLINE:BRIGITTE LANGDIRIGENT:LESLIE SUGANANDARAJAH
SA 29.01.1120 UHRLaeiszhalle
harvestehuder.de
Karten: 35 EUR (ermäßigt 9), freie Platzwahl ticketonline.de und an allen bekannten
Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse
Veranstalter:Förderverein des Universitären Herzzentrums Hamburg
Harvestehuder Sinfonieorchester FördervereinJeunesses Musicales Deutschland
BENEFIZKONZERTZU GUNSTEN DES FÖRDERVEREINS
DES UNIVERSITÄREN HERZZENTRUMS HAMBURG E.V.
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Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufstellen und unter www.philharmonia-chor.de Preise: 15,- bis 41,- €
Mitglied im Verband Deutscher KonzertChöreP
HI
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HO
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Leitung: Peter Hechfellner
Sonntag, 13.2.2011, 11 Uhr
Unterhaltsame Matinée in der Laeiszhalle
Ka r n e v a l"fäll t ins Wasser"
Katharina Warken - SopranRaymond Sepe - Tenor Juha Koskela - Bariton
KlassikPhilharmonie Hamburg
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SONNTAG, 23.1.201116 UHR, CCH, SAAL 2
TICKETHOTLINE 01805 - 663 661(€ 0,14 ⁄ Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42 ⁄ Min.)
KARTEN AN ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN SOWIE UNTER
WWW.FUNKE-TICKET.DEDURCHFÜHRUNG FUNKE MEDIA GMBH
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JAZZ LIKE HEAVEN! TASTE! elevenHier hängt der Himmel voller Tasten: In der elften Runde der legendären Jazzpiano-Konzertreihe TASTE! treten gleich fünf Pianisten an jeweils zwei Terminen zum spektakulären Solokonzert an – einmal im Pianohaus Trübger (Eintritt frei) und einmal im Stellwerk in Harburg (Eintritt acht Euro). Take Five!
benedikt jahnelDONNERSTAG, 21. APRIL, 19.30 UHR,
PIANOHAUS TRÜBGERSONNTAG, 24. APRIL, 20.00 UHR,
JAZZCLUB IM STELLWERK
THIBAULT FALKDONNERSTAG, 19. MAI, 19.30 UHR,
PIANOHAUS TRÜBGERSONNTAG, 22. MAI, 20.00 UHR,
JAZZCLUB IM STELLWERK
Vladislav SendeckiDONNERSTAG, 20. JANUAR, 19.30 UHR,
PIANOHAUS TRÜBGERSONNTAG, 23. JANUAR, 20.00 UHR,
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pär lammersDONNERSTAG, 17. MÄRZ, 19.30 UHR, PIANOHAUS TRÜBGERSONNTAG, 20. MÄRZ, 20.00 UHR, JAZZCLUB IM STELLWERK
MATHIAS CLAUSDONNERSTAG, 17. FEBRUAR, 19.30 UHR,
PIANOHAUS TRÜBGERSONNTAG, 20. FEBRUAR, 20.00 UHR,
JAZZCLUB IM STELLWERK
→ PIANOHAUS TRÜBGER
Schanzenstraße 117 · 20357 HamburgTelefon 040.43 70 15
www.Pianohaus-Truebger.de
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DAS HAMBURGER KLASSIKPORTALfür Laien & Profis
Kostenlos anbieten und suchen:Mitspielen • Mitsingen • Unterricht • Konzerte u. a. m.
Samstag, 5. Februar 2011 – 20.00 Uhr – Laeiszhalle - Musikhalle, Großer Saal
Jugend-SinfonieorchesterAhrensburg
Solisten:Elena Färber (Violine)Klaas Albrecht (Trompete)Lennart Mou (Trompete)
Leitung:Michael Klaue
Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 „Die Unvollendete“
Ludwig van BeethovenOuvertüre zu „Egmont“
Hans-Joachim Marx Sinfonietta Nr. 2 für großes Orchester
Antonio VivaldiConcerto C-Dur für 2 Trompeten, Streicher und Basso continuo
Eintrittskarten für € 15,- / 12,- / 10,- – erm. € 10,- / 9,- / 7,- sind im Vorverkauf in Ahrensburg im Sekretariat des Jugend-Sinfonieorchesters (Tel. 0 4102 - 880 316, Fax: 0 4102 - 880 331) und in der Rathaus-Apotheke sowie in Hamburg an der Abendkasse erhältlich.
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ESPAÑA!RODRIGO
Concierto de Aranjuez
für Gitarre und Orchester
ALBENIZ»Iberia« Suite für Orchester
BIZET»L’Arlesienne -Suite«
LALO »Symphonie Espagnole«
für Violine und Orchester
Alissa Margulis: Violine
Vladimir Gorbach:Gitarre
Vorverkauf:KONZERTKASSE GERDESTel.: 040 / 44 02 98Rothenbaumchaussee 77und alle bekannten Vorverkaufsstellen.
Tageskasse ab 10 Uhr
Sonntag,
13.03.1111Uhr
JUNGE PHILHARMONIE KÖLNDIRIGENT:VOLKER HARTUNG
Wann29. Januar 2011 | 19 Uhr
Woin der Hauptkirche St. JacobiJakobikirchhof 22
und
Wann30. Januar 2011 | 19 Uhr
Woin der Aula der Rudolf Steiner Schule in den WalddörfernBergstedter Chaussee 207
kon ze r t .Astor PiazzollaDrei Tangos
Felix Mendelssohn-BartholdyNotturno für Bläser
Antonin DvorakSinfonie Nr. 9 «Aus der neuen Welt»
Leitung: Gints Ra-cenis
Eintritt frei
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Sonntag, 30. Januar 2011, 20 Uhr
Klavierabend
Anna Vinnitskaya
Karten 16-23 € an der Abendkasse und an den MARKT-Theaterkassen in Ahrensburg und Bargteheide, bei Atlas-Reisen in Volksdorf sowie unter www.theater-und-musik-in-ahrensburg.de
Spielplanvorschau: 10.04.2011 – Felix Nickel, Violoncello & Maria Ollikainen, Klavier • 14.05.2011 – Ahrensburger Kammerorchester
Donnerstag, 10. Februar 2011, 20 Uhr
Isabelle Faust Violine
Alexander Melnikow Klavier
Beethoven: Violinsonaten Nr. 4 a-Moll & Nr. 5 F-Dur „Frühling“
Busoni: Violinsonate Nr. 2 op. 36a
Theater und Musik in Ahrensburg e.V.im Eduard-Söring-Saal Ahrensburg, Waldstr. 14
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Johannes Brahms: Sonate f-Moll op. 5Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte Januar 2011
Sonnabend, 8. Januar, 18.00 UhrTrompete und OrgelWerke von Bach, Rheinberger & Bozza Christoph Semmler (Trompete), Maria Jürgensen (Orgel)
Sonnabend, 15. Januar, 18.00 Uhr Goldberg Streichtrio HamburgWerke von Mozart und Beethoven
Sonnabend, 22. Januar, 18.00 Uhr Musik für KonzertgitarreWerke von Kellner, Weiss, Tarrega, Dumond u.a.Clemens Völker (Gitarre)
Sonnabend, 29. Januar, 18.00 Uhr Bläsermusik aus Barock und GegenwartWerke von Bach, Quantz, Petrassi & BennettAnja Marie Böttger (Querfl öte)Julia Wetzel-Kagelmann (Querfl öte)Ulrich Augstein (Fagott)
Musik im GottesdienstSonntag, 16. Januar,10.00 UhrBachkantatengottesdienstJ. S. Bach: „Mein Gott, wie lang, ach lange” (BWV 155)Ilse Christine Otto (Sopran), Almut Pessara (Alt)Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass)Barockorchester St. Johannis, Leitung: Andreas Fischer
Sonntag, 16. Januar 2011, 18.00 Uhr1. Harvestehuder Orgelkonzert 2011
NEUJAHRSKONZERT: »BLECHBLÄSER & ORGEL«Blechbläser- und Orgelmusik aus vier JahrhundertenBlechbläserensemble »brass con brio«Matthias Hoffmann-Borggrefe, OrgelKarten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Sonntag, 23. Januar 2011, 10.00 UhrKantatengottesdienst
JOHANN SEBASTIAN BACH: »ALLES NUR NACH GOTTES WILLEN« BWV 72
Larissa Neudert, Sopran · Juliane Sandberger, Alt · Gunter Troje,Bass · Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataLeitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe · Pastor Christof Jaeger
Sonntag, 23. Januar 2011, 18.00 Uhr1. Emporenkonzert 2011
»IMPRESSIONS FRANÇAISES«Kammermusik für Flöte und Klaviervon C. Debussy, J. Ibert, O. Messiaen u.a.Imme-Jeanne Klett, Flöte · Martin Klett, Klavier Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse Metropolitan Artist &
Concert Management
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Trompete und OrgelIm Glanz von
KantoreiSt. Michaelis
Festliche Barockmusik zu Epiphanias
Eintritt 10,– / 6,– € Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 · 20148 Hamburg · Telefon 040/45 33 26 [email protected] Turmkasse St. Michaelis, Telefon 040/37 678 100
Joachim Lobe Trompete Manuel Gera OrgelWerke von D. Buxtehude, L. Vinci, G.Ph.Telemann, J.S. Bach, C.P.E. Bach u.a.
Sonnabend, 5. Februar 2011 · 18.00 UhrHauptkirche St. Michaelis
Dörthe Landmesser (Orgel)
Jan Christoph Semmler (Trompete) spielen Werke von Tomaso Albinioni, Joseph Rheinberger, Jean Langlais und Guy Bovet
Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €
Konzertean der historischen
Hans-Henny-Jahnn-Orgel
Sonnabend, den 22. Januar 2011, 16:00 Uhr
Verlagconcerti – das Hamburger musikleben gmbHmexikoring 29 22297 Hamburgtel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected]
herausgebergregor Burgenmeister (V.i.S.d.p.)
redaktiondr. arnt cobbers (leitung, ac), mirko erdmann, dr. klemens Hippel (kH), Friederike Holm, You-Son Huh, peter krause, Jörg roberts
Autoren dieser AusgabeJakob Buhre, ralf dombrowski, Sören ingwersen, Heiner milberg (Hm), anna novák, Jürgen otten (Jo), Hans-Heinrich raab, Volker tarnow (Vt), dr. eckhard Weber (eW) Art Direktion & Gestaltungtom leifer design
Druck und Verarbeitungevers-druck gmbH ernst-günter-albers-Straße25704 meldorf
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zusatzder terminkalender und die Service seiten erheben keinen anspruch auf Vollständigkeit. Wir überneh-men keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von ankün digungen um einen Vorabplan handelt.nachdruck nur mit schriftlicher genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, cds und manuskripte keine gewähr. Bei nichtlieferung infolge höherer gewalt oder infolge von Störungen des arbeitsfriedens bestehen keine ansprüche gegen den Verlag.
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