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ZIELE & UMSETZUNG POLITISCHE & MEDIALE SICHTBARKEIT eMOBILES NETZWERK Bundesverband eMobilität

Bundesverband eMobilität€¦ · Der BEM-Beirat setzt sich aus über 30 Experten der elektromobilen Branche zu- sammen und unterstützt den Bundesverband eMobilität durch spezifische

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ZIELE &UMSETZUNG

PoLITISchE & MEdIaLESIchTbarkEIT

eMobILESNETZwErk

Bundesverband eMobilität

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher, schriftli-cher Genehmigung des BEM. Klimaneutral gedruckt. © 2017 Layout www.cymage-media.com / 5. Auflage, Stand August 2017

Eingetragen in Berlin beim Amtsgericht Charlottenburg im Vereinsregister unter VR 28910 B Präsident Kurt Sigl, Vize-Präsident Christian Heep

Bundesverband eMobilität e.V.Oranienplatz 510999 Berlin

Fon 030 8638 1874Fax 030 8638 0866

[email protected]

Chefredaktion V.i.S.d.P.Christian [email protected]

Layout, Satz, Grafik, DTPCYMAGE MEDIA UGFalk [email protected]

INHALT

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262830

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04 06 08 10121416

Status Quo ElektromobilitätGründe Förderung eMobilität

Die Ziele des BEMKurzvorstellung

Erfolgreich mit dem BEMElektromobiles Netzwerk

Parlamentarischer BeiratWissenschaftlicher Beirat

Internationale RepräsentanzenLandesvertretungen / Kontakt

Projekte & Events im BundesgebietInternationales Engagement

Vorstand / RepräsentantenTeam

Initiativen & PartnerschaftenProjekte

PR & ÖffentlichkeitsarbeitNeue Mobilität24AnzeigenBEM-Newsletter

Editorial Christian Heep Wieso, weshalb, warum..?

Mitgliedschaft im BEMMitgliedsunternehmen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Regierungsziel von einer Million Elektroau-tos bis zum Jahr 2020 aufgegeben. Damit verschafft Frau Merkel der deutschen Automobilindustrie erneut mehr Zeit, um endlich eAutos in Serie auf die Straße zu bringen. Mit dieser kontraproduktiven Aussage auf Kosten unserer Zukunft schafft die Bundeskanzlerin eine große Unsicherheit innerhalb der Branche und gefährdet künftige Arbeitsplätze in der deutschen Autoindustrie.

Die richtige Aussage hätte sein müssen: Es wird eng, aber wir schaffen das. Wir soll-ten jetzt nicht das Ziel kassieren, sondern endlich die vielen bereits aktiven Akteure fördern. Aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen für eine Neue Mobilität sind wir von der gewünschten Verkehrswende in Deutschland immer noch weit entfernt. Wirklich entscheidend ist dabei der Unwille, daran etwas zu ändern. Industrie und Politik haben es sich bequem eingerichtet. Der Technologiewandel ist jedoch welt-weit bereits in vollem Gange. Wenn wir auch künftig Wertschöpfung und Wohlstand in Deutschland sichern wollen, müssen wir schleunigst anfangen zu handeln.

Wir sind uns sicher, dass die von der Bundesregierung eingesetzten Instrumente zur Erreichung des 1-Millionen-Ziels versagt haben. Die Vorschläge aus der NPE wurden nur unzureichend umgesetzt und waren teilweise stark auf das Automobil fokussiert. Eine nachhaltige Neue Mobilität betrifft aber wesentlich mehr Aspekte der Mobilität, als nur das Auto. Vor diesem Hintergrund bedarf es neuer Instrumente, die das The-ma in seiner Gesamtheit auch wirklich erfassen.

Wir vom Bundesverband eMobilität bieten Frau Merkel dabei unsere und die Unterstützung unserer innovativen Mitgliedsunternehmen an.

Grußwort Kurt Sigl, Präsident Bundesverband eMobilitätFRAu MERKEL, MIT uNS SCHAFFEN SIE DAS..!

»Es ist unverzichtbar, sich gemeinsam und verstärkt den Herausforderungen der eMobilität zu stellen, um einen nachhaltigen Aufschwung im gesamten Marktumfeld zu sichern. Diese Aufgabe erfordert eine aktive Teilnahme der innovativsten Unternehmen Deutschlands, starker Per-sönlichkeiten und das kooperative Zusammenwirken aller beteiligten Akteure aus Wissenschaft und Forschung, Wirtschaft, Politik, Medien, den Verbänden und Institutionen, sowie das Engagement jedes einzelnen Bürgers, der sich für eine Neue Mobilität einsetzen möchte.«

Christian Heep, BEM-Vize-Präsident

STATuS QuO NEuE MOBILITÄTGRüNDE, WARuM WIR ELEKTROMOBILITÄT FÖRDERN SOLLTEN

Ein Leitmarkt findet in Deutschland derzeit nicht statt. Zu einem realistischen Leitmarktanspruch gehört auch die Sichtbarkeit und das allgemeine Vo-tum für eine nachhaltige Neue Mobilität. Insbesondere bei Produkteinführungen und Techno-logiesprüngen - wir sprechen hier von einem Systemwechsel - muss die Politik entsprechend ambitionierte Rahmenbedingungen schaffen.

Die deutsche Wirtschaft profitiert von der Schlüsseltechno-logie Elektromobilität - enorme Exportchancen, Arbeitsplätze werden erhalten bzw. gänzlich neu geschaffen und Wertschöpfungspotenziale werden mit starkem Fokus auf den heimi-schen Markt ausgebaut, um nur einige positive Auswirkungen zu nennen. Aber nur, wenn wir jetzt aktiv Zeichen setzen. Marktanteile, die wir jetzt verlieren sind nur schwer wieder zurück-zuholen. Deshalb sind insbesondere die großen Akteure - vom Automobilhersteller über Ener-gieversorger bis hin zur Politik gefragt, sich verstärkt für die Neue Mobilität zu engagieren.

Im Rahmen einer nachhaltigen Neuen Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien werden Klima- und Umweltschutzpotentiale im Verkehr weltweit effektiv nutzbar gemacht, unsere Städte werden leiser und sauberer, die Ressourcen unserer Welt wer-den geschont und durch den weiteren Ausbau zusätzlicher Erneuerbarer Energien werden wir zunehmend unabhängiger von Rohstoffimporten aus zumeist instabilen Regionen der Erde.

Als Exportnation Nr. 1 sollte Deutschland auch auf europäischer und inter-nationaler Ebene als respektabler Vorreiter für eMobilität wahrgenommen werden. Nur wenn auch nach außen über einen sichtbaren Erstmarkt ein aktives Signal gesendet wird, kann sich Deutschland auf dem Zukunftsmarkt Elektromobilität erfolgreich als Leitanbieter etablieren.

WIRTSCHAFT

ERNEuERBARE

EXPORT

Circa 20 Prozent der CO2-Emissionen und 38 Prozent der Stickoxid-Emissionen in Deutschland entstammen dem Verkehrssektor. Eine Neue Mobilität ist daher keine Option, sondern die einzige Möglichkeit, die wachsenden globalen Mobilitätsbedürf-nisse überhaupt noch zu gewährleisten und gleichzeitig die europäischen Klima-schutzziele einzuhalten. Wenn wir das Klimaschutzabkommen von Paris erfüllen wollen, müssen wir unsere Mobilität bis 2050 auf alternative Verkehrsträger umgestellt haben. Bei einer Fahr-zeug-Lebensdauer von bis zu 20 Jahren bedeutet das, dass wir ab 2030 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zulassen dürfen. Wenn wir diese Regelung nicht umset-zen, werden wir erleben, dass sich auch die nächsten Jahre keine ernstzunehmen-de Mobilitätswende einstellen wird.

Es ist deshalb von besonderer Bedeutung, dass alle Akteure, die sich ernsthaft für eine Mobilitätswende stark machen, gemeinsam an einem Strang ziehen.

Unterstützen Sie uns.

LEITMARKT

Definition Elektro-Pkw: EV/PHEV mit rein elektrischer Reichweite ≥ 50 km | Anmerkung: Es sind Nfz mit Pkw-Zulassung enthaltenIn Zusammenarbeit mit promotor / Dataforce

04 050534.022Gesamter Fahrzeugbestand Pkw

2017 in deutschland

Renault Zoe2.805

Kia Soul1.384

VW Golf (H)

1.314

BMW I33 (H)2.863

Nissan Leaf1.121

Mitsubishi1.436

VW Passat (H)

1.246

VW Golf860

Tesla Model S1.474

Audi A3, S31.617

Top 10 Zulassungen Elektro-Pkw-Modelle (d) 2016

Neuzulassungen Elektro-Pkw (d) 2017 monatlich 2017 gesamt gesamt 2016monatlich 2016

2.00020.000

2.50025.000

3.00030.000

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5.000500

10.0001.000

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Jan Feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt Nov dez

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2.5544.037

4.522

6.612

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5.649

9.918

12.546

15.863 15.205

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7.837

9.236

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19.248

2.03

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1.35

3

1.39

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1.12

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8

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2

1.04

2

1.983

7.381

1.983 2.054

3.344 3.317

2.537 2.628

Dafür sindIhr Engagement &Ihre unterstützung notwendig.

DIE Ziele DES

Der Bundesverband eMobilität setzt sich langfristig dafür ein, die Elektromobilität auf Basis Erneuerbarer Energien voranzubringen und das Marktumfeld für emissionsar-me Antriebskonzepte zu stärken.

Zu den Aufgaben des BEM gehört vor diesem Hintergrund die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität als nachhalti-ges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die Durchsetzung einer Chancen-gleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität.

Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Poli-tik und Medien miteinander, fördert die öffentliche Wahrnehmung für eMobilität und setzt sich für die notwendigen infrastrukturellen Veränderungen ein.

06 0706

08 09

Insbesondere in der aktuellen Phase ist es für unsere Mitgliedsunternehmen wich-tig, sich frühzeitig auf dem dynamischen Wachstumsmarkt der Neuen Mobilität zu positionieren. Sie setzen vor diesem Hintergrund auf die Synergien, die das BEM-Netzwerk in den letzten Jahren erfolgreich aufgebaut hat. Der Kern unserer täglichen Bemühungen liegt in der Vernetzung unserer Mitglieder und Partner, um nachhaltig erfolgreiche Geschäftsmodelle zu generieren und starke Netzwerke zur Durchset-zung politischer Forderungen zu etablieren.

Auf diesem Wachstumsmarkt agieren zahlreiche Akteure aus sehr unterschied-lichen Branchen, die bis dato keine oder nur sehr wenige gemeinsame An-knüpfungspunkte haben und deshalb unsere Hilfestellung bei der Initiierung gemeinsamer Projekte gerne annehmen.

PARLAMENTARISCHER BEIRAT

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WISSENSCHAFTLICHERBEIRAT

PR & ÖffentlichkeitsarbeitLobbying & Bundespolitik

politische und mediale Sichtbarkeitwirtschaftliche Ausrichtung

Innovationenelektromobiles Netzwerk

regionale VerortungKooperationen & Partnerschaften

Akademie und Information• Projektbegleitung• Unterstützung• Einbindung in Großprojekte•

Sprachrohr der Branche• Storytelling / erfolgreiche Geschichten• Medienpartnerschaften• BEM-Newsletter•

Wir vertreten inzwischen mehr als 270 Mitglieder mit einem Umsatz-volumen von mehr als 100 Milliarden Euro und 1.000.000 Mitarbeitern weltweit. Die Mitgliedsunternehmen kommen aus den verschiedens-ten Bereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissi-onsarmer Antriebskonzepte. Dazu gehören sowohl Automobil- und Zweiradhersteller, Zulieferer, Autohäuser, eBike-Shops und Lade-säulenhersteller als auch IT- und Telekommunikationsunternehmen, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Energieversor-ger, Stadtwerke und Verbände befreundeter Branchen.

>270MITGLIEDER

>100 Milliarden eUrOuMSATZVOLuMEN

>1.000.000MITARBEITER

MIT

&

ERFOLGREICH MIT DEM BuNDESVERBAND eMOBILITÄT

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Um mit den politischen Entscheidungsträgern sowie den Parteien unmittelbar in Kon-takt zu treten und einen geregelten Gedanken- und Ideenaustausch zu organisieren, hat der Bundesverband eMobilität aus dem Kreis der im Deutschen Bundestag ver-tretenden Parteien einen Parlamentarischen Beirat zusammen gestellt.

In den halbjährlich stattfindenden Sitzungen des Parlamentarischen Beirats erörtert der BEM gemeinsam mit den beteiligten Akteuren die politische Agenda und disku-tiert politische Initiativen.

Zu den Aufgaben des Parl. Beirats zählen der Ausbau und die Pflege von Kontakten zu den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Unterstützung des BEM durch im politischen Betrieb erfahrene Persönlichkeiten, sowie die Erhöhung des Wissenstransfers zwischen Industrie und Politik im Bereich Elektromobilität.

PARLAMENTARISCHER BEIRAT

Der BEM-Beirat setzt sich aus über 30 Experten der elektromobilen Branche zu-sammen und unterstützt den Bundesverband eMobilität durch spezifische Fach-kompetenzen.

»Unsere Beiräte sind mit ihrem fundierten Fachwissen in den verschiedensten Be-reichen der eMobilität eines unserer wichtigsten Instrumente. Durch die externe Expertise fließen immer wieder neue Impulse in die tägliche Arbeit des Bundesver-bands ein«, so BEM-Präsident Kurt Sigl.

DR. -ING. JAN TRAENCKNERBeiratsvorsitzender

Dr.-Ing. Jan Traenckner ist Experte für Elektromobilität. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TH Aachen mit anschließender Promotion in Maschinenbau hat Dr. Traenckner bei McKinsey & Company in München als Berater gearbeitet.

Seit 1997 ist er selbständiger Investor und Strategieberater. Er ist Technologie- und Innovationsexperte und hat langjährige Erfahrung mit der strategischen Nutzung von technologisch getriebenen Megatrends. Seit drei Jahren arbeitet er intensiv an der Elektromobilität. Er hat in vielen Projekten mit der Industrie mitgeholfen, diesen neuen Trend besser zu verstehen und sich entsprechend zu positionieren.

WISSENSCHAFTLICHER BEIRATEu-, Bundes- und Länderebene

MdB Andreas Rimkus, SPDMdL Markus Rinderspacher, SPD

MdB Dr. Reinhard Brandl, CSUMdB Stephan Kühn, B90/Die Grünen

MdB Dr. Ing. Valerie Wilms, B90/Die GrünenMdEP Ulrike Müller, FREIE WÄHLER

MdB Dr. Hans-Joachim Schabedoth, SPDMdB Wolfgang Tiefensee, SPD

MdB Steffen Bilger, CDU

Dr.-Ing. Jan TraencknerDr. Jan Peter Korthals

Matthias Groher Dipl. Ing. M.S. Tim Baack

Dr. Gregor Matthies Dr. Dr. Reinhard Löser

Josef MaierProf. Dr.-Ing. Christian Voy

Johann Georg FriedrichProf. Dr. habil. Wolfgang Seiler

Dipl. Ing. Eckhard FahlbuschHeiko Herchet

Tim RuhoffDr. Mark Steffen Walcher

Andreas SerraProf. Dr.-Ing. Gunter Schweiger

Sven HertelDr. Jan Fritz Rettberg

Uwe HahnerGunnar Balkow

Dr. Michael W. Müller Wolfgang Tölsner

Prof. Dr. Roland TiedemannProf. Dr.-Ing. Markus Lienkamp

Prof. Dr. Andreas KnieChristian J. Weiss

Dr. Jörg Beckmann Rachid Ait Bouhou

Prof. Dr.-Ing. Gernot Spiegelberg Robin Engelhardt

Caroline MayerEckhard Bilitewski

10 1111

LVNORD-DEuTSCHLAND

LVMITTEL-DEuTSCHLAND

LVNORDRHEIN-WESTFALEN

LVHESSEN

LVSAARLAND

LVRHEINLAND-PFALZ

LVBAYERNLVBADEN-WüRTTEMBERG

HAuPTGESCHÄFTS-STELLEBERLIN

BEMPRÄSIDIuM

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Der BEM hat sich in den letzten Jahren erfolgreich auf Bundesebene positioniert, um die Neue Mobilität als realistische Mobilitätsalternative im Bewußtsein von Politik, Medien und Gesellschaft zu verankern. Inzwischen sind wir erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, das Thema Elektromobilität über alle Facetten und über alle involvierten Branchen hinweg im Dialog zu betrachten.

Auch auf Landesebene werden innovative Foren und Plattformen für Kooperationen und Austausch immer wichtiger, um regionale Netzwerke und eMobilitäts-Akteure im BEM zu verorten.

BEM-LANDESVERTRETuNGEN

BuNDESVERBAND eMOBILITÄT e.V.

BEM-HauptgeschäftsstelleOranienplatz 510999 Berlin

Fon 030 8638 1874

[email protected]

Der Bundesverband eMobilität verfügt in Shanghai über ein eigenes Büro und freut sich, gemeinsam mit BEM-China-Repräsentant Dr. Huang auf die weiteren länder-übergreifenden Herausforderungen. Insbesondere bei Fragen zum Vertrieb und zur Integration in den chinesischen Markt sowie für einen wirtschaftlichen Aus-tausch steht die Repräsentanz den BEM-Mitgliedsunternehmen jederzeit gerne zur Verfügung.

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der internationale Aus-tausch dazu beigetragen hat, Kooperationen und Handelsbeziehungen zwischen deutschen, europäischen und chinesischen Unternehmen nachhaltig zu befördern.

Die Kombination zwischen Erneuerbaren Energien und Elektromobilität treibt BEM-Niederlande-Repräsentant Henk Meiborg an. Es gibt in den Niederlanden bereits interessante Konzepte, die in der Praxis umgesetzt werden. Um diese technischen Lösungen weiter zu entwickeln und die Business Modelle noch interessanter zu gestalten, ist eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit nötig. Deshalb enga-giert Henk Meiborg sich seit September 2013 als BEM-Repräsentant und kümmert sich um die Interessen der niederländischen Mitgliedsunternehmen.

BEM-CHINA REPRÄSENTANZ

BEM-NIEDERLANDE REPRÄSENTANZ

Auf Initiative unseres Gründungsmitglieds und ehemaligen Vorstandskollegen Frank Müller haben wir im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP22 in Marrakech die offizielle BEM-Repräsentanz Marokko eröffnet. Als Partner wird das in Berlin ansässige BEM-Mitgliedsunternehmen FUTURE URBAN MOBILITY (FUM) die Repräsentanz über seine Zweigniederlassung in Casablanca leiten. So können wir uns frühzeitig auf dem Wachstumsmarkt Marokko einbringen und eine sich entwickelnde Neue Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent aktiv begleiten. Un-sere BEM-Repräsentanten Mourad Mekouar und Frank Müller arbeiten mit afrika-nischen und europäischen Partnern aus dem Energie- und Transportsektor zusam-men, um eine nachhaltige Mobilität in Marokko aufzubauen, sowie die Zielsetzung der marokkanischen Regierung im Bereich Elektromobilität zu unterstützen.

BEM-MAROKKO REPRÄSENTANZ

German Federal Association for eMobilityChina Representative Office

BEM-China-Repräsentant Dr. Zhiming HuangVP & Secretary General Zheng Yu Ding

12F, Building B, Tonghe International Mansion477 Zhengli Rd. Yangpu DistrictShanghai 200433 / China

BEM-BADEN-WüRTTEMBERG

Christian [email protected]

c/o Initiative ZukunftsmobilitätHohnerstraße 4/178647 Trossingen

Fon 07425 940079 15

BEM-LV BAYERN

Matthias [email protected]

Andrea [email protected]

c/o Institut NEUE MOBILITÄT Oberer Graben 4585049 Ingolstadt

Mobil 0172 72 82 828

BEM-LV HESSEN

Susanne Weiß [email protected]

c/o womanage eKKaiser-Friedrich-Promenade 10361348 Bad Homburg

Mobil 0170 180 60 57

BEM-LV MITTELDEuTSCHLAND

Christian Grö[email protected]

Christoph von [email protected]

c/o eCONTACT UGSchillerstraße 5 04109 Leipzig

Fon 0341 60 45 30 24

BEM-LV NRW

Daniel [email protected]

Fon 06727 8971977

BEM-LV RHEINLAND-PFALZ

Eckhard [email protected]

c/o EFA Batt ConsultingBackhausstraße 3355457 Horrweiler

Fon 06727 8971977

BEM-LV SAARLAND

Torsten [email protected]

c/o e-mobi Europaalle 2066113 Saarbrücken

Fon 0681 96 77 08 95

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JaPanDELEGATION MIT KuRT SIGL uND •VERKEHRSMINISTER RAMSAuER a.D.

MalTaBEM-DELEGATION Zu GAST BEI •MALTESISCHER REGIERuNG

MarOkkOBEM-REPRÄSENTANTEN •FRANK MüLLER & MOuRAD MEKOuAR

CHinaAuTOMECHANIKA SHANGHAI•REPRÄSENTANT DR. HuANG •CHINA REPRESENTATIVE OFFICE•WIRTSCHAFTS-DELEGATION•

eUrOPäisCHe UniOnE• u-REPRÄSENTANT DR. INGO FRIEDRICH IN BRüSSELMDEP uLRIKE MüLLER•

Gran CanariaB• EM-BOTSCHAFTER BJøRN DuNKERBECK

sCHweiZBEM-BEIRATSMITGLIED •DR. JÖRG BECKMANN KOOPERATION MIT •SWISS EMOBILITY & DER MOBILITÄTSAKADEMIE

sPanienCHRISTIAN HEEP Zu BESuCH •BEIM PROJEKT ZEM2ALL IN MALAGA

UsaKuRT SIGL Zu BESuCH BEI •TESLA MOTORS

PROJEKTE & EVENTS IM GESAMTEN BuNDESGEBIET INTERNATIONALES ENGAGEMENT

»Unser Beitritt zum BEM zeigt, dass eMobilität auch im Finanzsektor zunehmend an Bedeutung gewinnt. Durch unsere Mitgliedschaft möchten wir die Entwicklung der eMobilität entscheidend voranbringen und den Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge in Deutschland erhöhen.Jede Innovation braucht einen mutigen Vorreiter, der seine Ideen und Überzeugungen gegen jeden Widerstand verfechtet. Unserer Auffas-sung nach ist das beim BEM definitiv der Fall. Die Gespräche, die wir mit dem Vorstand führen durften, zeigen uns, wie viel Herzblut von allen Beteiligten investiert wird. Teilweise sind es subtilste Themen, wie ein einheitlicher Stecker, die aber trotzdem eine Klärung erfordern. Die zukünftigen speziellen Workshops zu Teilsegmenten des Gesamtthemas eMobilität werden nach unserer Überzeugung auch weiterhin dazu führen, dass für auftretende Widrigkeiten schnelle und verbraucherorientierte Lösungen erarbeitet werden. Wir freuen uns auf die kommenden, gemeinsamen Jahren!«

Sönke Roggenbuck, Bereichsleiter Importers & Business Development, Santander Consumer Bank AG

niederlandeBEM-REPRÄSENTANT •HENK MEIBORG

ÖsTerreiCHSTÄNDIGER AuSTAuSCH•

POrTUGalAuSTAuSCH MIT DER •DEuTSCHEN BOTSCHAFT IN LISSABON

•eROADSHOWS/eDAY•MESSETEILNAHMEN/AUTOMECHANIKAUNDWEITERE•ePENDLER/eFLOTTE/eKOMMUNE•ROUNDTABLE/WORKSHOPS•VORTRÄGE/REDEN/PODIUMSDISKUSSIONEN•eMOBILERUNDEN/eSTAMMTISCHE/KAMINABENDE•MitsubishiGreenMobilityNights•LEW-eCLuB DER MEHR-WISSEN-WOLLER

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Als BEM-Präsident setzt sich Kurt Sigl dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk auf der Vernetzung aller relevanten Akteure. Ziel seiner Arbeit ist es tradierte Strukturen und Denkmuster aufzubrechen, damit innovative Konzepte zum Tragen kommen und die eMobilität einen nachhaltigen Beitrag zur Emissions-reduktion und zum Klima- und Umweltschutz leisten kann. Durch seine jahrelange berufliche Erfahrung im Bereich Fahr- und Sicherheitstrainings fließen sowohl tech-nische Kompetenz als auch zahlreiche Kontakte in die Arbeit des BEM ein.

Christian Heep ist Gründungsmitglied und Vize‐Präsident im BEM. Er verantwortet die Bereiche Strategie & Marketing, Medien, PR‐ & Öffentlichkeitsarbeit, Kommu-nikation, Messen, Kongresse und Events. Seine Begeisterung für emissionsarme Antriebskonzepte lassen ihn permanent an neuen Ideen und Projekten arbeiten, um die politische und mediale Sichtbarkeit der Neuen Mobilität zunehmend in der Ge-sellschaft zu verankern. So entstehen unter seiner Leitung unter anderem die ver-schiedenen BEM‐Medien bis hin zum Magazin NEUE MOBILITÄT, das er bei über 20 Ausgaben als Herausgeber und Chefredakteur begleitet.

Als Grenzgänger zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat der Physiker und Volkswirt Dr. Dr. Reinhard Löser langjährige Erfahrungen in der Automobilwirtschaft, in Behörden und Verbänden, so unter anderem im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie im Bundesverband der Deutschen Industrie, sowie in Wissen-schaft und Kommunikation gesammelt. Als Manager im Vorstandsbereich Forschung und Entwicklung der Daimler AG verfolgte er die internationale Entwicklung alterna-tiver Antriebe an vorderster Front. Er begleitet den BEM bereits von Anfang an als wissenschaftliches Beiratsmitglied.

Dr. Ingo Friedrich widmet sich neben seiner Arbeit als Mitglied des Europäischen Parlaments, davon 10 Jahre im Parlamentspräsidium als Vizepräsident und Quäs-tor, als stellvertretender Vorsitzender der CSU und Schatzmeister der Europäischen Volkspartei auch aktiv der Parteiarbeit. Neben seiner politischen Arbeit unterstützt er mit seinem Unternehmen »European Communications« Verbände aus Wirtschaft und Gesellschaft in Brüssel.

»Mit meinem Engagement beim BEM möchte ich ein Zeichen für Elektromobi-lität auf europäischer Ebene setzen. Fragen der künftigen Mobilität betreffen nicht nur die Regierungen einzelner Staaten, sondern vielmehr ganz Europa.«

Der dänisch-niederländische Windsurfer Bjørn Dunkerbeck gilt mit seinen 41 Welt-meistertiteln als einer der erfolgreichsten Profi-Sportler der Welt. Seit Januar 2015 ist er offizieller Botschafter des Bundesverbands eMobilität in Gran Canaria. »Seit über 30 Jahre bestimmt die Windenergie mein Leben. Als Profi-Windsurfer spielt die Natur eine große Rolle in meinem Leben. Bereits seit Jahren setze ich mich dafür ein, dass unsere Umwelt geschützt wird, so dass auch unsere Kinder in Zukunft noch »Luft kriegen«. Jeder kann hier etwas beitragen - ob nun im Kleinen oder Großen«, so Dunkerbeck. »Vor diesem Hintergrund spielt auch die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs eine wichtige Rolle. Ich freue mich sehr, dass ich den Bundesverband eMobilität als BEM-Botschafter tatkräftig unterstützen kann.«

KuRT SIGL

CHRISTIAN HEEP

DR. DR. REINHARD LÖSER

DR. INGO FRIEDRICH

BJøRN DuNKERBECK

PRÄSIDENT

VIZE-PRÄSIDENT

HAuPTSTADTREPRÄSENTANT

BEM-REPRÄSENTANT IN BRüSSEL

BOTSCHAFTER GRAN CANARIA

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eMOBILE RuNDEN

Durch einen branchenübergreifenden Austausch will der BEM die Elektromobilität nachhaltig voranbringen. Unter anderem mit regionalen eMobilen Runden, bei denen sich interessierte Gäste in lockerer Atmosphäre über aktuelle Themen der Neuen Mobilität austauschen können. Sie wol-len selbst gerne in nächster Zeit irgendwo in Deutschland eine BEM eMobile Runde in Ihrem Unternehmen oder in Ih-rer Kommune austragen und/oder mit einem interessanten Thema als Redner mit gestalten? Sprechen Sie uns an...!

www.bem-ev.de/emobile-runden

eCLuB DER MEHR-WISSEN-WOLLER

Gemeinsam mit dem BEM veranstalten die Lechwerke an jedem letzten Dienstag im Monat den eClub der Mehr-Wissen-Woller in der LEW Energiewelt in Augsburg. Bei den Veranstaltungen des eClubs gibt es für die Besucher Expertenvorschläge zum Thema Elektromobilität und vie-le Informationen, beispielsweise zu Touren mit dem eAuto oder eFahrrad und neuen Fahrzeugen. Im Anschluss an den offiziellen Teil haben die Besucher Zeit zum Austausch mit Gleichgesinnten und den Fachexperten.

www.lew.de/energiezukunft/e-mobility

eMOBIL uNTER TAGE

Neben dem Einsatz von Elektromobilität im öffentlichen Straßenverkehr existieren vielfältige Anwendungsgebiete in denen emissionsarme Antriebe entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Antrieben bieten. Als ein sinnvolles Anwendungs-gebiet wurde vom Bundesverband eMobilität und neun Partnerunternehmen aus dem BEM-Netzwerk der Untertagebergbau identifiziert. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projekt »Elektromobile Personentransport-lösungen im Kali- und Salzbergbau« verfolgt das Ziel, den Personentransport untertage mittelfristig auf alternative Antriebe umzustellen. Dabei wird ein systemischer Ansatz verfolgt, in dem - neben dem Einsatz von Elektrofahrzeugen - ebenfalls die Ladeinfrastruktur sowie das Flottenmanagement untersucht werden. Der Bergbau ist aus vielerlei Gründen ein interessantes und sinnvolles Einsatzgebiet für Elektromobilität, sowohl in ökologischer als auch in ökonomischer

Der Bundesverband eMobilität koordiniert in diesem Projekt als Netzwerkmanagementorganisation die Aktivitäten der neun Partner-Unternehmen.

www.emobil-untertage.de

BuNDESWEITES KAMPAGNENKONZEPT

Die Vorteile einer Neuen Mobilität müssen endlich transpa-rent und nachvollziehbar in der Bevölkerung ankommen. Vorbehalte und Fehlinformationen müssen konsequent ab-gebaut werden. Wir haben uns gemeinsam mit unserem Mit-gliedsunternehmen FLAD&FLAD dazu entschlossen, eine bundesweite, breiten- und öffentlichkeitswirksame Kampag-ne auf die Beine zu stellen. Unser Konzept kam im BMWI so gut an, dass sie die Schirmherrschaft übernommen haben.

www.flad.de

AuTOMECHANIKA / HYPERMOTION

Unser Verkehrssystem steht vor einem radikalen Wandel. Angetrieben durch Digitalisierung und Dekarbonisierung, fallen die Grenzen zwischen Logistik, Mobilität, Infrastruk-tur, Verkehr und Transport. Es entstehen neue, vernetzte, integrierte und multimodale Systeme und Lösungen. Die Messe Frankfurt plant eine Fachmesse mit begleitenden Kongressen zu den Themen Digitalisierung, ITS (Intelligente Transport-Systeme) und Intermodalität.

www.automechanika.messefrankfurt.comww.hypermotion-frankfurt.com

18 19

INITIATIVEN & PARTNERSCHAFTENNur gemeinsam können wir Elektromobilität zukunftsfähig auf die Straße bringen.

HESSEN1.000 Elektroroller für Deutschland

GrEEN MobILITY NIGhTS

NEw MobILITYaward

kaMPaGNEN-ProJEkT

eMobILE rUNdE

BEM-NEWSLETTER

eAuTO-QuARTETTBEM-KALENDER

Symbolische Schlüsselübergabe an die Teilnehmer der Kampagne „eFlotte- elektromobil unterwegs“ Mecklenburg-Vorpommern am 29. April 2016 ab 11.00 Uhr, Neuer Markt in Rostock Ablauf Pressetermin 12.00 Uhr: Begrüßung und Moderation: Projektkoordinator Michael Tschakert,PP:AGENDA

12.02 Uhr: Eröffnungsrede Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und

Landesentwicklung

12.10 Uhr Grußwort Roland Methling, Oberbürgermeister Hansestadt Rostock

(anzufragen)

12.15 Uhr: Gesprächsrunde zur E-Mobilität, Teilnehmer:

Christian Pegel, Minister (bestätigt)

Roland Methling, OB (anzufragen)

Kurt Sigl, Präsident Bundesverband eMobility (bestätigt)

Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung DEKRA (angefragt )

Jens Rademacher, Hauptgeschäftsführer IHK Rostock (anzufragen)

Teilnehmer/in der Aktion eFlotte

12.30 Uhr: Fototermin der Teilnehmer vor den Kampagnenfahrzeugen

ab 12.40 Uhr: Fahrzeugübergabe an die Teilnehmer/ dabei Gruppenfotos mit

Teilnehmern, Initiatoren und Partnern der Kampagne

»Seit über sieben Jahren arbeiten wir bereits mit dem BEM zusammen. Als internationale automobile Trainings- und Beratungsgesellschaft konnten wir in den vergangenen Jahren die Kooperation mit der Automechanika, der größten Aftermarket Messe der Welt, für das BEM-Part-nernetzwerk auf- und ausbauen. Gemeinsam mit dem kompetenten Team des BEM konnten wir das Thema Messepräsenz der Neuen Mobilität erfolgreich in Deutschland, aber auch in China, besetzten. Wir freuen uns auf ein weiteres gemeinsames Wachstum und möglichst viele Elektro-fahrzeuge auf den Straßen der Welt. Das notwendige Wissen zur erfolgreichen Vermarktung tragen wir als promotor gerne dazu bei.« andreas serra, Geschäftsführender Gesellschafter und Managing director, promotor Gesellschaft für absatzförderung mbH

Frankfurt & Shanghai

#1000heldengesucht

eclub der Mehr-wissen-

woller

BEM-eROLLER-INITIATIVE MIT EMCO

Elektroroller sind längst alltagstauglich und für viele Fahrten mehr als eine Alternative. Die Analyse der Wirtschaftlichkeit hat gezeigt, dass sich die Zusatzinvestition Elektroroller zum Pkw in rund zwei Jahren amortisiert hat. Um das Thema sichtbar zu befördern, hat der Bundesverband eMobilität ge-meinsam mit seinem Mitgliedsunternehmen emco electrorol-ler GmbH die Aktion »1.000 Elektroroller für Deutschland« ins Leben gerufen.

www.emco-elektroroller.de

BuNDESVERBAND ERNEuERBARE ENERGIE

Der Bundesverband Erneuerbare Energie wurde 1991 als gemeinsame Interessenvertretung der Erneuerbare-Energien-Bran-che in Deutschland gegründet. Zu den Aufgaben des BEE gehört es, die Rahmenbedingungen für die Erneuerbaren Energien zu verbessern und ihren Vorrang gegenüber anderen Energiesparten durchzusetzen. Als Dachverband koordiniert der BEE die Einzelaktivitäten der Verbände gegenüber Politik und Öffentlichkeit und fördert Kooperationen und Erfahrungsaustausch im Bereich der Erneuerbaren Energien. Der Bundesverband eMobilität ist seit 2014 Mitglied im BEE und unterstreicht damit die natürliche Partnerschaft der Energie- und Mobilitätswende.

www.bee-ev.de

GREENTEC AWARDS

Im Herzen von Berlin entstand 2008 die Idee, innovative Projekte für Umwelt- und Ressourcenschutz mehr in die Öf-fentlichkeit zu rücken. Innerhalb von 10 Jahren haben sich die GreenTec Awards zu einem der wichtigsten Umweltprei-se weltweit entwickelt. Sie richten sich an alle Initiativen, Pri-vatpersonen, Start-ups, mittelständische oder große Unter-nehmen, die sich für einen Green Lifestyle engagieren. Zu den zahlreichen engagierten Partnern zählt auch der BEM, der durch BEM-Vize-Präsident Christian Heep auch in der Jury vertreten ist.

»Ich freue mich sehr, dass wir die GreenTec Awards rund um die beiden Initiatoren Marco Voigt und Sven Krüger auch 2017 wieder als Partner unterstützen konnten. Wir verfolgen die engagierte Arbeit der beiden bereits seit Anfang an und sind immer wieder erstaunt, was das gesamte Team auf die Beine stellt. Als Jurymitglied habe ich einen tiefen Einblick in die spannenden Projekte der Nominierten erhalten und gratuliere den Gewinnern von Herzen«, so Christian Heep, Vize-Präsident des Bundesverbands eMobilität.

www.greentec-awards.com

BEM E-NNOVATION CENTER BODENSEE

eMobilität muss erlebt werden - dann begeistert und über-zeugt sie. Am Bodensee, in Deutschlands modernstem Fah-rerlebniszentrum, wird das nun im Rahmen einer neutralen, unabhängigen, ganzheitlichen und vor allem individuellen eMobilitätsberatung umgesetzt. Das E-NNOVATION Center ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbands eMobi-lität und Fahren Erleben Bodensee. »eMobilität ist alltags-tauglich, das wollen wir zeigen, vor allem aber erlebbar ma-chen. Wir „verkaufen“ aber nichts, wir präsentieren die Neue Mobilität und beraten Menschen, die grundsätzlich daran interessiert sind. Privatpersonen, Unternehmer, Kommunen, Touristiker, individuell und ganzheitlich«, erklärt Franz Fabi-an, Projektleiter bei Fahren Erleben. Unterstützt wird das Projekt von Partnern aus der Region, wie etwa Fahrzeugherstellern, die letztendlich dafür sor-gen, dass Fahrzeuge vor Ort sind und Probefahrten möglich sind«, ergänzt BEM-Präsident Kurt Sigl, der das Projekt ge-meinsam mit Franz Fabian initiiert hat. Anfang Juli 2017 ging das E-NNOVATION Center Bodensee an den Start und wird nun Schritt für Schritt ausgebaut.

www.e-nnovation-bodensee.info

FÖRDERLANDSCHAFT Das neue Förderportal für Energie, Klima, Nachhaltigkeit und Mobilität

Das vom Mitgliedsunternehmen EPC betriebene Förderportal ermöglicht den raumbezogenen Zugriff auf zahlreiche Förder-programme mit dem thematischen Fokus auf Energie - Klima - Nachhaltigkeit - Mobilität. Über die Fördersuche mit Hilfe der Auswahl von Stichworten erhalten Sie einen ersten Einblick in die für Ihr Projektvorhaben potentiell passenden Förderoptionen und deren Konditionen.

Die Fördersuche fokussiert auf ausgewählte thematische Förderprogramme, die von der EU, dem Bund sowie den Bundes-ländern herausgegeben werden. Über die Eingabe Ihrer Postleitzahl erhalten Sie nur solche Förderprogramme, die für Ihren Standort Gültigkeit haben. Die räumliche Darstellung der Förderkulissen unterstützt Sie bei der strategischen Partnerauswahl und Gründung eines Konsortiums. Im Rahmen der Kooperation mit dem BEM kann das Förderportal auch über die Verbands-Webseite benutzt werden.

www.foerderlandschaft.de

MITSuBISHI GREEN MOBILITY NIGHTS

Die MMD Automobile GmbH und der Bundesverband eMo-bilität (BEM) veranstalten ab Oktober 2015 gemeinsam in 17 deutschen Städten die Mitsubishi Green Mobility Nights. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den potentiellen Kunden attraktive Angebote sowie bereits verfügbare Fahrzeuge und Mobilitätslösungen anschaulich zu präsentieren und umfassende Hintergrundinformationen rund um das Thema Elektromobilität anzubieten.

www.mitsubishi-motors.de/greenmobility

ELEKTROAuTOMOBIL Das Magazin für Elektromobilität

eTECMAGEuropas erstes Magazin für elektromobilen Lifestyle

Beraten, erklären, berichten und überraschen. Ansprechend, informativ und fesselnd stellt Elektroautomobil die interes-sante Entwicklung der Elektroautos, Plug-in-Hybridfahrzeu-ge, Elektrozweiräder und bewegende Themen der Mobilität von heute und morgen dar. Als aktiver Kooperationspartner unterstützt der BEM das lesenswerte Magazin aus Öster-reich. Im Rahmen der Aktion „1.000 BEM Helden gesucht erhalten alle neuen Einzelmitglieder ein Jahres-Abo des Ma-gazins kostenlos frei Haus.

www.elektroautomobil.com

»Das vierteljährlich erscheinende eTecMag berichtet aus den Bereichen eSurfen, eSkaten und eBiken genauso wie über eMotorroller, eAutos, eFlugdrohnen oder eHelikopter. Dane-ben wird ein großer Praxisteil den Leser informieren, wo sich die eProdukte am besten testen und kaufen lassen«, teilt Ge-schäftsführer und Inhaber der Burgey Business Group, Thi-lo Burgey, mit. Chefredakteurin des neuen Titels ist Carolin Müller, die zuvor als stellvertretende Chefredakteurin für das Outdoor-Magazin „Wanderlust“ tätig war.

etecmag.com

NEuE MOBILITÄTDas Magazin vom Bundesverband eMobilität

Der Verlag steht für informative Fachpublikationen und inno-vative Neue Medien, für anspruchsvolle Magazine und kri-tische Meinungsbildung - und für die Themen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Elektromobilität, Smart Grid und Nachhaltigkeit. Das Augenmerk der medialen Sichtbarkeit liegt dabei auf der Schnittstelle zwischen Innovation, Nach-haltigkeit und einem gesunden Menschenverstand.

www.cymage-media-verlag.com

20 21

Der Bundesverband eMobilität möchte seine Mitglieder künftig über die reine Ver-bandsarbeit hinaus in konkrete Projekte und Geschäftsmodelle integrieren. Vor die-sem Hintergrund nimmt das INSTITUT NEUE MOBILITÄT in Kooperation und enger Partnerschaft mit dem BEM ab Januar 2013 seine Arbeit auf. Ziel ist es, insbeson-dere den Mittelstand in der aktuellen Phase der Neuorientierung zu begleiten, um im Wachstumsbereich Elektromobilität erfolgreich Geschäfte zu generieren. Der duale Netzwerkcharakter des Instituts bietet die Möglichkeit, branchenübergreifend auf das vielfältige Know-how der BEM-Mitgliedsunternehmen, der wissenschaftlichen Beirä-te und dem vorhandenen Expertennetzwerk zurück zu greifen - vom Großkonzern bis hin zu den innovativen klein- und mittelständischen Unternehmen.

Die Tätigkeitsschwerpunkte des Instituts liegen sowohl in der Durchführung qualitativ hochwertiger Schulungen und Seminare im Bereich eMobilität, als auch in der stra-tegischen Beratung und Konzeption bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Das Institut berät Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Neuen Mobilität und setzt auf eine ganzheitliche Beratung, die die Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden steigert und die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen optimiert. Das Institut betreut Unternehmen bei ihren Veränderungsprozessen von der Konzeption bis hin zur technischen, operativen und medialen Umsetzung.

Fundierte Fach- und Branchenkenntnisse sind die Grundlage einer erfolgreichen Be-ratungsdienstleistung. Aus der Expertise und dem Erfahrungsaustausch der Vielzahl an Branchenexperten aus dem Pool des Instituts entstehen deshalb innovative Stra-tegiekonzepte, nachhaltige Lösungen und insbesondere erfolgreiche Ergebnisse.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist die themenübergreifende Bündelung von Fach-wissen. Vor diesem Hintergrund agieren die Akteure und Berater aus unterschied-lichen Branchen in Expertengruppen zusammen, um das vorhandene Know-how optimal zu nutzen.

Das INSTITUT NEUE MOBILITÄT unterstützt seine Kunden darin, vorteilhafte Wettbewerbspositionen auszubauen und sich erfolgreich im Umfeld seiner Mit-bewerber zu platzieren. Letztlich geht es für die gesamte Branche darum, erfolg- reiche Geschäftsmodelle in einem expansiven Marktumfeld zu positionieren.

ERFOLGREICHE GESCHÄFTE IM WACHSTuMSMARKT ELEKTROMOBILITÄT

www.institut-nm.de

Matthias Groher, Gechäftsführer vom Institut NEUE MOBILITÄT, ist Experte für neue Mobilitätsmärkte insbesondere Elektromobilität. Er ist spezialisiert auf problemspezifische Kommunikation zwischen Politik, Wirtschaft und Wissen-schaft. Darüberhinaus beschäftigt er sich mit der Entwicklung neuer Geschäftsmo-delle und deren Vermarktung. Matthias Groher ist Dozent an der Technischen Hochschule Ingolstadt, wissenschaftli-cher Beirat im BEM e.V. sowie Mitglied der Expertengruppe Elektromobilität der Kompetenzstelle für Nachhaltige Beschaf-fung des Bundesministerium des Innern. Matthias Groher profitiert von seiner langjährigen Erfahrung in verschiedenen Funktionen als Leiter von Produktma-nagement und Vertrieb sowie als Berater und Dozent in verschiedenen Branchen und Unternehmen.

Symbolische Schlüsselübergabe an die Teilnehmer der Kampagne „eFlotte- elektromobil unterwegs“ Mecklenburg-Vorpommern am 29. April 2016 ab 11.00 Uhr, Neuer Markt in Rostock Ablauf Pressetermin 12.00 Uhr: Begrüßung und Moderation: Projektkoordinator Michael Tschakert,PP:AGENDA

12.02 Uhr: Eröffnungsrede Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und

Landesentwicklung

12.10 Uhr Grußwort Roland Methling, Oberbürgermeister Hansestadt Rostock

(anzufragen)

12.15 Uhr: Gesprächsrunde zur E-Mobilität, Teilnehmer:

Christian Pegel, Minister (bestätigt)

Roland Methling, OB (anzufragen)

Kurt Sigl, Präsident Bundesverband eMobility (bestätigt)

Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung DEKRA (angefragt )

Jens Rademacher, Hauptgeschäftsführer IHK Rostock (anzufragen)

Teilnehmer/in der Aktion eFlotte

12.30 Uhr: Fototermin der Teilnehmer vor den Kampagnenfahrzeugen

ab 12.40 Uhr: Fahrzeugübergabe an die Teilnehmer/ dabei Gruppenfotos mit

Teilnehmern, Initiatoren und Partnern der Kampagne

22 23

Aus gesellschaftspolitischer und kommunikativer Sicht ist es oberstes Ziel, die Ak-zeptanz für eMobilität in der breiten Öffentlichkeit durch Erlebnismöglichkeiten zu erhöhen. Hierauf gehen die gemeinsamen Kampagnen ePendler, eFlotte und eKom-mune mit dem BEM-Mitgliedsunternehmen PP:Agenda ein.

»ePendler gibt z.B. Berufspendlern die Möglichkeit, die umfassende Alltagstauglich-keit der Elektromobilität zu erfahren und zeigt damit auf, dass diese bereits jetzt ohne Einschränkungen nutzbar ist. Die positive Resonanz der Teilnehmer und der Medien bestätigen das Konzept, die hohe Anzahl der Bewerber spiegelt das steigende In-teresse und den großen Informationsbedarf wider. Als Urheber der Kampagne und Hauptorganisator der regionalen Umsetzungen bringt PP:AGENDA die jahrelange Expertise bei der Kommunikation von Themen rund um Energie und Mobilität für alle Parteien gewinnbringend und effizient ein. Zusammen mit dem BEM und einer Reihe anderer BEM-Mitgliedsunternehmen wer-den wir uns auch künftig den neuen Herausforderungen und sich verändernden Rah-menbedingungen der Mobilität der Zukunft stellen. Die nächsten kommunikativen Herausforderungen liegen darin, die Kontakte zur öffentlichen Verwaltung und vor allem zu Unternehmen zu intensivieren, um dort mehr positive Berührungspunkte zum Thema eMobilität auch in Hinblick auf ein sich wandelndes Fuhrparkmanage-ment zu schaffen. Mit Blick auf die Markthochlaufphase ist dies unerlässlich, um den eFahrzeugmarkt stärker zu beleben«, so Michael Tschakert, Geschäftsführer, PP:AGENDA.

eMOBILITÄT ERFAHRENDie Aktion ePendler macht‘s möglich.

»Der Bundesverband eMobilität ist seit der ersten Stunde ein verlässlicher Partner der Aktion ePendler, eFlotte und eKommune und Teil deren großen Erfolges. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft gemeinsam die eMobilität in Deutschland und Europa voranzubringen!«

Michael Tschakert, Geschäftsführer PP:aGenda

www.ekommunal-hessen.dewww.eflotte-sachsenanhalt.de

www.eflotte-mv.dewww.emobil-sw.de

www.ependler-leipzig.de

www.pp-agenda.de

BEM-NEWSLETTERMIT üBER

9.850EMPFÄNGERN

BEM-MAGAZINNEuE MOBILITÄTMIT üBER

2.000SEITEN INHALT

XING-GRuPPEMIT üBER

3.650MITGLIEDERN

FACEBOOK-SEITEMIT üBER

2.100FOLLOWERN

FACHARTIKEL, KOMMENTARE, STATEMENTS uND INTERVIEWS

1.000+

20+AuSGABEN NEuE MOBILITÄT uND SONDERAuSGABEN

8.500+SOCIAL-MEDIA-KONTAKTE BEI GOOGLE, FACEBOOK, XING & CO

SEITENAuFRuFE AuF DER BEM-WEBSEITE

2.4 Mio+

JAHRE ERFOLGREICHE VERBANDSARBEIT8+

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Wir haben in den letzten Jahren mit dem BEM-Magazin NEUE MOBILITÄT und un-seren verschiedenen Online-Medien einen echten Beitrag zur Aufklärung, Informa-tion und positiven Besetzung des Themenbereichs Elektromobilität geleistet - und das auf politischer und sozialgesellschaftlicher Ebene. Dabei tragen wir - und alle anderen Akteure in diesem Umfeld - eine große Verantwortung gegenüber unseren Rezipienten, die das Thema Neue Mobilität durch unsere Form der Berichterstattung kennen und verstehen lernen.

Wir verstehen unsere Aufgabe deshalb darin, realistische Handlungsszenarien aufzuzeigen, mit denen wir gemeinsam in der Lage sind unsere Welt, unsere Energie und unser Mobilitätsverhalten nachhaltig zu verändern.

Große Freude. In ihrem Pressestellentest hat das PR Magazin Automobilklubs und Branchenverbände nach Fakten und Einschätzungen zur Elektromobilität in Deutsch-land gefragt. Das Gesamtergebnis ist erfreulich. Die meisten Pressestellen arbeiten verlässlich und schneiden mit dem Prädikat »sehr gut« oder »gut« ab. Testsieger ist der Bundesverband eMobilität, dicht gefolgt vom Verkehrsclub Deutschland. Deren Sprecher hinterlassen von der Kontaktaufnahme bis zur Qualität der Auskunft einen erstklassigen Eindruck.

»Ich freue mich sehr über die Auszeichnung. Denn nur wenn wir auch die breite Gesellschaft mit den Themen unserer Mitgliedsunternehmen erreichen, können wir wirklich etwas in Richtung einer Neuen Mobilität bewegen«, erklärt Juliane Ahrens, die beim BEM für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.

1. PLATZ BEIM PRESSESTELLENTEST DES PR MAGAZINS

PRESSE & ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

PressekontaktJuliane Ahrens

[email protected] 3464 950 92

Der BEM setzt seit Beginn seiner Arbeit stark auf den Faktor Kommunikation:Relevante Informationen auf politischer und sozialgesellschaftlicher Ebene, faktenorientiert, unabhängig, verständlich und auf hohem Niveau.

»Ich lese die NEUE MOBILITÄT regelmäßig mit viel Begeisterung. Das Magazin vermittelt mir ein umfas-sendes Wissen über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität. Dabei sind für mich gerade die Innovationen kleinerer und mittlerer Unternehmen interessant.«

Christian liebichReferat Entwicklung konvergenter IKTBundesministerium für Wirtschaft und Energie

»Gut, dass es für einen der aktuell spannendsten Zukunftsmärkte bereits heute schon ein Medium wie die NEUE MOBILITÄT gibt, die das Thema eMobili-tät begleitet und unterstützt.«

stephan wunnerlichSenior Manager, EnBW Vertrieb GmbH

»Die NEUE MOBILITÄT kombiniert Information, technisches Know-How und Branchenkenntnis. Somit steht sie den Mitgliedern, Experten und allen Inter-essenten als ideale Kommunikationsplattform für die gesamte Elektromobilität zur Verfügung. Wir bei TÜV Rheinland nutzen dieses Medium besonders gerne.«

dr. Thomas aubelehem. Bereichsvorstand Mobilität, TüV Rheinland

Der BEM-Newsletter informiert regelmäßig über die interessantesten und wichtigsten Aktivitäten vom Bundesverband eMobilität. Wir möchten Ihnen zeigen, mit welchem Engagement sich unsere Mitglieder, unser Team, die Landesvertreter, Botschafter, Repräsentanten und Beiräte sowie der Vorstand einsetzen, um die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Elektromobilität zu vertreten und ganz allgemein eine Marktentwicklung hin zu einer nachhaltigen, emissionsarmen Neuen Mobilität zu be-fördern, um diese zunehmend in der Gesellschaft zu verankern.

Der BEM-Newsletter richtet sich an Verbraucher, Fach- und Führungskräfte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der eMobilität sowie an interessierte Leser, die Informationen über innovative Mobilitätslösungen auf Basis Erneuerbarer Energien, praktische Erfahrungen mit emissionsarmen Antriebskonzepten sowie neuen Ent-wicklungen in diesem Bereich suchen.

BEM-NEWSLETTER üBER 129-AuSGABEN POLITISCHE uND MEDIALE SICHTBARKEIT

Ein probates Mittel, um die Zielsetzungen des Verbandes zu erreichen war und ist seit Anfang an der Ausbau der politischen und medialen Sichtbarkeit, um mit der Stärke unseres BEM-Netzwerkes, bestehend aus den Köpfen der Branche und den innovativsten Unternehmen, eine Neue Mobilität industrie- und gesellschaftspolitisch so zu gestalten, wie wir sie uns vorstellen.

Dazu zählt selbstverständlich auch die Sichtbarkeit in den unterschiedlichsten Print- und Online-Medien, im Radio und im TV. In den letzten Jahren war der Bundesverband mit Fachbeiträgen, Interviews, Kommentaren und Zitaten in den verschiedensten Medien präsent und ist gefragter Gesprächspartner für politische Diskussionsrunden und Hintergrundgespräche.

www.bem-ev.de/newsletter

26 27

Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit

dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufga-

ben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für

den Ausbau der eMobilität und die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der

Umstellung auf eMobilität. Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure

aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander und fördert die öffentliche Wahrneh-

mung für Elektromobilität.

UNSER ENGAGEMENTIM GESAMTEN BUNDESGEBIET

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We are ready and prepared.

The German Federal Association for eMobility promotes a shift in the way

we view the concept of German mobility. Its long-term objective is to increase

electric mobility and the use of renewable energy in order to bring society closer

to a future that is less dependent on fossil fuels.

www.bem-ev.de

Wir gratulieren zum Jubiläum und zum Engagement im

Bundesverband eMobilität

Der Bundesverband eMobilität setzt sich langfristig dafür ein, die Mobilität in Deutschland

mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben

des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der

Elektromobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die Durchset-

zung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf eine Neue Mobilität.

www.bem-ev.de

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NEUE MOBILITÄT

Letztlich geht es für die gesamte Branche darum,

erfolgreiche Geschäftsmodelle in einem expansiven

Marktumfeld zu positionieren.

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Kinderfragen. Kinder antworten. Nur eine Frage der Zeit. Denn aus kleinen Kin-dern werden große. Bei genauer Betrachtung ist es also so, dass wir zuerst ganz viele Fragen stellen, weil wir ja die Welt verstehen und alles wissen wol-len. Die Entdeckung der vielen kleinen Wunder im Alltag. Wolken, die Zahn-fee, Schmetterlinge und der Schatz am Regenbogen. Wer, wie, was..? Plitsch, platsch und warum dreht sich das..? Etwas später, zwischen Kindergarten und Schule werden wir gefragt, warum es in der Stadt so laut ist und warum diese stinkenden Mopeds nicht verboten werden..? Und wie der Strom aus der Steck-dose kommt. Und natürlich warum wir eigentlich jetzt schon ins Bett müssen. Na, weil das eben so ist. Und basta.

Und wenn wir dann größer sind, dann sind wir diejenigen mit eben diesen klugen Antworten. In diesem theoretischen Zeitsprung könnten wir uns unsere Fragen also auch gleich selbst beantworten. Und wir könnten uns eigentlich auch gleich mit den Fragezeichen beschäftigen, die unsere Kinder an uns richten werden, wenn sie selbst bereits den Wissensdurst ihres eigenen Nachwuchses stillen müssen. Da sind immer mehr richtig schwere Fragen bei, die mit der Verantwortung einer globalen Welt zunehmend auf uns lasten und eine einfache Antwort nicht mehr so ohne weite-res gelten lassen. Fragestellungen zu Themen wie Hunger, Krieg, Ausbeutung, Dua-lismus, Unterdrückung und all den Missständen in unserer Welt. Fragen zu unserem Wohlstand und wie wir uns für die anderen einsetzen, denen es nicht so gut geht und wenn nicht, wieder dieses warum..

Eine passende Ausrede haben wir nicht. Eine Mischung aus peinlich berührtem bis genervtem Wegsehen und hilfloser Betroffenheit ohne jegliche erkennbare Konse-quenz im eigenen Handeln wäre wohl eine mögliche Diagnose, würde man uns denn eines Tages bewerten wollen.

Diese ganzen Warums, die vielen Fragen und die teilweise katastrophalen Zustände können einen schon ganz schön auf die Palme bringen. Allerdings nicht, weil wir ei-nen bestimmten Sachverhalt wissenstechnisch nicht begreifen oder erklären können, sondern weil es so viele Situationen und Zustände gibt, die sich entweder der Logik gänzlich entziehen oder anderweitig nicht toleriert und akzeptiert werden können. Womöglich liegt das daran, dass wir schon recht genau wissen, dass wir uns entlang

wIESo, wEShaLb, warUM..?

einer Doppelmoral bewegen, die die Grenzen von Ethik und Moral nach Belieben verändert und den Bedürfnissen unserer Gesellschaft anpasst.

Eine Metaebene, die eine Fragequalität offenbart, die nicht mehr zufriedenstellend beantwortet werden kann, da sie auf der Konsequenz nicht getroffener Entscheidun-gen in der Vergangenheit beruht und somit das Dilemma um Rechtfertigungsfragen erweitert. Warum habt ihr das zugelassen..?

Warum habt ihr nichts dagegen gemacht..? Wie konnte das passieren..? Und dann kommt die moralische Keule, mit der wir uns mehr denn je beschäftigen müssen: Obwohl. Obwohl ihr es besser wusstet. Obwohl ihr die Möglichkeiten hattet.

Das ist keine Frage mehr. Das ist ein Vorwurf, der sich nur noch als Frage tarnt. Ein Vorwurf, der einfach nicht verstehen will, warum denn wider besseren Wissens und nachhaltigerer Technologie weiterhin auf Atomkraft gesetzt wird, fossile Ressourcen verschwendet werden, die Atmosphäre verpestet wird, emissionsarme Antriebs-konzepte sich nicht deutlich schneller durchsetzen und Erneuerbaren Energien so unglaublich viel Widerstand entgegengebracht wird. Diese Aufzählung ist beliebig erweiterbar und das ist beschämend. Und zwar insbesondere für die Eliten der an-geblich so fortschrittlichen Zivilisationen. Für uns.

Aber wie erklären wir denn nun unseren Kleinen, wenn sie mal größer sind, warum wir gemacht haben, was wir gemacht haben, bzw. warum wir so viel nicht gemacht haben, was wir hätten machen können müssen.. Aber wir haben doch ganz viel ge-macht, sagen wir dann. Wir haben Eis erfunden und Freibäder, Sandkästen, Fahrrä-der, Buntstifte, Bioläden, Vegetarier, Jutetüten, das Dosenpfand und, ja und Autos. Aber Papa, warum stinken die so..?

Weil, ja weil.. Was will man dazu sagen, wenn man mehr oder weniger nichts dazu ge-lernt hat und immer noch so vieles falsch macht. Am besten: Basta. Und ab ins Bett..

Es geht im Kern eben nicht um Humanität, Nachhaltigkeit, intergenerative Gerech-tigkeit, um Klima- und Umweltschutz oder gar um eine zügige Umsetzung der Ener-gie- und Mobilitätswende. Ich habe auch noch nie in einem Nachrichtenkanal gehört, dass die westliche Welt beschlossen hätte, den Hunger in der Welt abzuschaffen. Es geht vielmehr um den Erhalt tradierter Strukturen eines längst nicht mehr durch-schaubaren globalen Finanzkapitalismus und damit eben um diese Eliten, über die wir uns doch gerade noch so geschämt haben. Womöglich sind hier tatsächlich pri-mär die in der Hauptverantwortung, die über die entsprechenden Macht- und Ein-flusssphären verfügen.

Stellt sich am Ende nur wieder eine W-Frage: Und warum habt ihr dieses über-aus ungeeignete System so lange gewähren lassen..? Und wieder werden wir nicht aus der Verantwortung entlassen.

Tja. Ene mene muh und raus bist Du..!

Alle Editorials von Christian Heep aus der NEUEN MOBILITÄT können Sie hier nachlesen:www.bem-ev.de/editorial

Editorial NEUE MOBILITÄT 18Christian Heep

BEM-Vize-Präsident

28 29

Wir danken unseren Mitgliedern für ihre unterstützung und ihr Engagement für eine Neue Mobilität.

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MITGLIEDSCHAFT IM BuNDESVERBAND eMOBILITÄT

Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihren Ideen, Projekten und Ihrer Begeisterung. Zeigen Sie sich und Ihr Engagement für eine NEuE MOBILITÄT.

Pluspunkte

Möglichkeit der aktiven Teilnahme an einem ständig wach• sen-den Netzwerkpool emobilitätsbegeisterter UnternehmerBranchenübergreifeder und interdisziplinärer Austausch mit • den relevanten Playern der BrancheVernetzung mit Politik, Wirtschaft, Medien, anderen Verbän-• den, Forschungseinrichtungen und InstitutenTeilnahme an verschiedenen BEM-Veranstaltungen: BEM-• Roundtable, BEM eMobile Runde, Galaveranstaltungen, Konfe-renzen, Symposien u.a.Imagefördernde Positionierung als Vorreiter, Innovationsträger • und aktiver eMobilitätsplayerBEM-Gemeinschaftsstand auf Messen und Veranstaltungen• Präsentation auf Veranstaltungen und Konferenzen• Zugang zu Fachkompetenz im Bereich Elektromobilität:• kom-petente Einführung in die Thematik der Neuen Mobilität für Ihre Kunden und MitarbeiterZugang zu Partnerverbänden und Kooperationspartnern• Regionale Vernetzung über unsere Landesvertretungen in • Bayern, Hessen, Mitteldeutschland, NRW, Norddeutschland, Rheinland-Pfalz und SaarlandProfessionelle Beratung, Unterstützung und wertvolle Netzwerk-• kontakte beim Aufbau Erster Elektrofahrzeug-FlottenSichtbare Einbindung in BEM eRoadshow und »Wir elektromobi-• lisieren den Bundestag«

Mediale einbindung

Nutzung des Partnerlogos »Mitglied im BEM«• Unternehmensdarstellung und Verlinkung auf BEM-Webseite • und auf der XING-Gruppe NEUE MOBILITÄT mit über 3.650 TeilnehmernSonderkonditionen bei Anzeigenschaltung bundesweiter Print-• medien im Rahmen zahlreicher MedienkooperationenEinbindung in die vom BEM versandten Pressemitteilungen• Regelmäßige Einbindung Ihrer Pressemitteilungen in den BEM-• Medien und bundesweite mediale Aufmerksamkeit: eNewsletter, BEM-Webseite, XING-Gruppe NEUE MOBILITÄT, Facebook, Twitter, Google & Co.Kostenlose Teilnahme an Veranstaltungen und Kongressen über • die Medienkooperationen vom BEM

Politisches netzwerk

Aktive Gestaltung & Förderung der Branchenziele auf politischer • Ebene für eine nachhaltige Neue Mobilität Vernetzung mit politischen Entscheidungsträgern auf Regional-, • Bundes- und EU-Ebene / Brüssel / InternationalZugang zu den Experten im Parlamentarischen Beirat • Gemeinsame Stellungnahmen zu politischen Entscheidungen, • Projekten und GesetzgebungsverfahrenNähe zu Ministerien auf Landes- und Bundesebene•

Politische Kernarbeit im BEM: Parlamentarischer Beirat, politische Hintergrundgespräche, Jury IKT II, Lenkungs- und Arbeitskreise, eMobile Talk, Europa-Sektion, EU-Repräsentanz in Brüssel mit Dr. Ingo Friedrich, Lebenswelt Elektromobilität, int. Delegationen, China-Repräsentant Dr. Huang in Shanghai, Automechanika, elektromobiles Spezialistennetzwerk, Legal Corner, ePendler, eFlotte, eMobility Nights, etc.

Die Branche der Elektromobilität wird nicht nur bei der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen zu den starken Wachstums-branchen gehören. Es ist unverzichtbar, sich gemeinsam und verstärkt den Herausforderungen der Elektromobilität zu stellen, um einen nachhaltigen Aufschwung im gesamten Marktumfeld zu sichern. Diese Aufgabe erfordert eine aktive Teilnahme der inno-vativsten Unternehmen Deutschlands, starker Persönlichkeiten und das kooperative Zusammenwirken aller beteiligten Akteure, sowie das Engagement jedes einzelnen Bürgers.

Eine BEM-Mitgliedschaft verbindet die soziale, ökonomische und ökologische Herausforderung mit den Chancen der eMobilität und des Sustainability Developments und verankert diese nachhaltig in der Gesellschaft.

uNTERSTüTZEN SIE uNS

Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Ein-satz Erneuerbarer Energien auf emissionsarme Antriebskonzepte umzustellen. Zu den Aufga-ben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Elektromobilität als nachhaltiges und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf eine Neue Mobilität.

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