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Ausgabe 1 16. Januar 2014 16. Jahrgang – 2014 Aktuelles Aus dem Rathaus Aus den Kindereinrich- tungen und Schulen Veranstaltungen Senioren Bürger sprechen über die weitere Entwicklung der Stadtmitte . . . . . . . . . . . 2 B-Plan-Entwurf „Buchenweg“ liegt aus . . . . .3 Öffnungszeiten des Standesamtes . . . . . . . . . . . . .3 Neue Kolleginnen der Stadtverwaltung . . . . . . . . . .4 Sanierung Akademieweg abgeschlossen – Stadt investierte 650.000 Euro . . . .6 Stadt verteilte „Weihnachtsgeld“ . . . . . . . . .7 Ein gelungener Start . . . . . .14 Seniorenarbeit gewürdigt . .16 Wandern wo einst Vulkane spien am 16. Februar . . . . .21 Naturmarkt startet am 18. Januar . . . . . . . . . . . . . .24 Rasselbanden-Cup am 8. Februar . . . . . . . . . . . . . .30 Am 9. Januar 2014 überbrachten die Sternsinger die Segenswünsche im Tharandter Rathaus. Die gesammelten Spendengelder sind für Flüchtlingskinder in Malawi bestimmt. Allen Lesern des Amtsblattes, Bürgern und Gästen unserer Stadt ein glückliches und gesundes Jahr 2014.

Bürgern und Gästen unserer Stadt ein glückliches und ... · wand an der Dresdner Straße 12 und 14. Hierfür beauftragte der Stadtrat im April 2013 ... Von 1990 bis 2005 arbeitete

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Ausgabe 116. Januar 2014

16. Jahrgang – 2014

Aktuelles

Aus dem Rathaus

Aus den Kindereinrich-tungen und Schulen

Veranstaltungen

Senioren

Bürger sprechen über die weitere Entwicklung der Stadtmitte . . . . . . . . . . . 2

B-Plan-Entwurf „Buchenweg“ liegt aus . . . . .3

Öffnungszeiten des Standesamtes . . . . . . . . . . . . .3

Neue Kolleginnen der Stadtverwaltung . . . . . . . . . .4

Sanierung Akademieweg abgeschlossen – Stadt investierte 650.000 Euro . . . .6

Stadt verteilte „Weihnachtsgeld“ . . . . . . . . .7

Ein gelungener Start . . . . . .14

Seniorenarbeit gewürdigt . .16

Wandern wo einst Vulkane spien am 16. Februar . . . . .21

Naturmarkt startet am 18. Januar . . . . . . . . . . . . . .24

Rasselbanden-Cup am 8. Februar . . . . . . . . . . . . . .30

Am 9. Januar 2014 überbrachten die Sternsinger die Segenswünsche im Tharandter

Rathaus. Die gesammelten Spendengelder sind für Flüchtlingskinder in Malawi bestimmt.

Allen Lesern des Amtsblattes,Bürgern und Gästen unserer Stadt

ein glückliches und gesundes Jahr 2014.

2Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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■ Bürger sprechen über die weitere Entwicklung der Stadtmitte

Nach dem im Dezember der Tharandter Akademieweg für 650.000 Euro fertig gebautwurde, wollen Stadträte und Stadtverwaltung mit den Bürgern darüber ins Gesprächkommen, wie die Entwicklung im Zentrum unserer Stadt weiter geht. Hierfür stehenFördergelder aus dem Stadtumbauprogramm zur Verfügung. Die Stadt warb diese 2011erfolgreich ein und finanzierte damit schon den Akademieweg-Bau.

Jetzt geht es um die zukünftige Nutzung der Grundstücke vor der neu gebauten Stütz-wand an der Dresdner Straße 12 und 14. Hierfür beauftragte der Stadtrat im April 2013eine Machbarkeitsstudie. Die Studie soll aufzeigen, wie die zwei Grundstücke in Zu-kunft sinnvoll genutzt werden könnten. Das Architektenbüro O‘ Brien erarbeitete dafürGrundlagen und stellte erste Ideen am 25. Juni 2013 im Technischen Ausschuss vor.Außerdem gab es Abstimmungen mit der Fachrichtung Forstwissenschaften und demTharandter Ortschaftsrat.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Sie sind am 30. Januar 2014 (Donnerstag) herzlich eingeladen.

Im „Cottabau“ der Tharandter Forstwissenschaftler, Pienner Straße 8,01737 Tharandt, Hörsaal C1 (1. Obergeschoss) werden Ihnen die bishe-rigen Arbeitsergebnisse vorgestellt. Die Veranstaltung beginnt 18 Uhr.

Bestimmen Sie mit, welche Funktionen die am Fuße des Akademiewegs liegendenFlurstücke in der Stadtmitte erfüllen sollen und wie die künftige Nutzung aussehenkönnte. Ihre Ideen und Anregungen sind sehr willkommen und sollen in die Mach-barkeitsstudie einfließen. Über Ihre Teilnahme würde ich mich freuen!

Silvio ZiesemerBürgermeister

Für Gäste unserer Stadt

■ Touristinformation in Kurort

Hartha Parkhotel „Forsthaus“

Telefon: 035203 / 340

Täglich 8 – 22 Uhr

■ Zimmervermittlung im Reisebüro

„APEX Reisen“ Kurort Hartha

Telefon: 035203 / 339785

Mo – Fr 9 – 18 Uhr

Sa 9 – 11 Uhr

■ Touristinformation in Tharandt

Buchhandlung „Findus“

Telefon: 035203 / 30101

Mo – Fr 9 – 18 Uhr

Sa 9 – 12 Uhr

Stadtverwaltung Tharandt

■ Bürger- und Tourismusbüro

Montag 8.00 bis 12.00 Uhr

Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr

13.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr

Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr

13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr

■ Kontakt

Adresse: Schillerstraße 5,

01737 Tharandt

Telefon: 035203 / 3950

Fax: 035203 / 37452

E-Mail: [email protected]

■ Öffnungszeiten

Montag 8.30 bis 12.00 Uhr

Dienstag 8.30 bis 12.00 Uhr und

13.00 bis 16.00 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und

13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr

Die Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung

nehmen Aufgaben wahr, die auch mit Außen-

terminen verbunden sind. Bitte vereinbaren Sie

mit ihrem Ansprechpartner daher jeweils vor-

her einen Termin.

Bürger-Sprechstunden des Bürgermeisters

■ Kurort Hartha (ehem. Gemeindeamt)

Dienstag 21.01., 04.02.,

14.30 bis 16.00 Uhr

■ Tharandt (Rathaus)

Donnerstag 06.02.,

15 bis 17 Uhr

Bitte melden Sie sich im Sekretariat an: Telefon:

035203 / 395111, E-Mail: buergermeister@tha-

randt.de. Über die o. g. Zeiten hinaus können Sie

auch einen persönlichen Termin vereinbaren

Ihre Ideen sind gefragt!

3Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Der Stadtrat Tharandt hat in seiner Sitzung am 12. Dezember2013 beschlossen, den Entwurf der Ergänzungssatzung "Buchen-weg", OT Kurort Hartha auszulegen. Die Stadtverwaltung hat dieBehörden und Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGBhiervon zu informieren. Ich mache deshalb gemäß § 3 Absatz 2BauGB bekannt, dass der Entwurf der Ergänzungssatzung"Buchenweg", OT Kurort Hartha in der Zeit vom 23. Januarbis zum 24. Februar 2014 während der üblichen Öffnungszei-ten in den Räumen des Bürgerbüros im Rathaus Tharandt,Schillerstraße 5, 01737 Tharandt zur Einsicht für jedermannöffentlich ausgelegt wird. Anregungen und Bedenken sindwährend der oben genannten Auslegungsfrist schriftlich bei derStadtverwaltung einzureichen oder mündlich im Bürgerbüro zurNiederschrift zu geben. Nicht fristgerecht abgegebene Stellung-nahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebbauungs-plan unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 der Verwal-

tungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendun-gen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmender Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,aber hätten geltend gemacht werden können. Fristgemäß abgege-bene Stellungnahmen sind zu prüfen; das Ergebnis wird mitge-teilt. Haben mehr als 50 Personen Stellungnahmen mit im We-sentlichen gleichem Inhalt abgegeben, kann die Mitteilung da-durch ersetzt werden, dass diesen Personen die Einsicht in das Er-gebnis ermöglicht wird.

Tharandt, 15. Januar 2014

Silvio ZiesemerBürgermeister

■ Bekanntmachung Vollzug der Baugesetze (§ 3 Absatz 2 BauGB)Auslegung des Entwurfes der Ergänzungssatzung „Buchenweg", OT Kurort Hartha

Amtliche Bekanntmachung

Aus dem Rathaus

■ Schulsekretariat der beiden Grundschulen ab 2014

Durch das Ausscheiden von Frau Zschocke zum 31.12.2013 über-nahmen ab 02.01.2014 Frau Gey als Schulsekretärin sowie Frau Win-terlich als Sachbearbeiterin „Schulverwaltung“ diese Aufgaben.Frau Gey ist ab sofort unter folgender Rufnummer für beideGrundschulen erreichbar:

☎ 0151 108 439 86

■ Standesamt Tharandt startet 2014

mit neuen Öffnungszeiten

Aufgrund eines langwierigen Krankheitsfalles hat das Stan-desamt geänderte Öffnungszeiten.

Seit dem 06.01.2014 ist das Büro für Besucher bis auf Weite-res wie folgt geöffnet:

Dienstag 8.30 bis 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr.

Wir bitten Sie, sich auf die geänderten Öffnungszeiten einzu-stellen.

Anfragen sind auch per E-Mail möglich: [email protected] bzw. [email protected].

Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen.

Annerose JustAL Hauptamt Stadtverwaltung Tharandt

■ Grundstücksverkäufe

der Stadt Tharandt

Aktuelle Informationen zu Grundstücksverkäufen finden Sie imInternet unter

www.tharandt.de/Rathaus/Stadtverwaltung/Immobilien

Kontakt für Interessenten: Telefon: 035203/395125 oder E-Mail: liegenschaften@ tharandt.de

Ellen Werner, Liegenschaften

4Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Im Beisein von Markus Gilak (Vorsitzender des Kinderförder-vereins Tharandter Wald – Rasselbande e.V.) und SchulleiterinManuela Lehmann dankte Bürgermeister Ziesemer FrauZschocke für ihre engagierte Arbeit, die sie 1982 im Sekretariatdes Bürgermeisters der Stadt Tharandt begann. Von 1990 bis2005 arbeitete Frau Zschocke in der Grund- und Mittelschule Tha-randt. 2006 wechselte sie als Sekretärin an die Grundschule Kur-ort Hartha. In der Zeit mehrerer Schulleiterwechsel trug Frau

Zschocke maßgeblich dazu bei, dass der Schulbetrieb ordnungs-gemäß weiterlief. Aus vielen Gesprächen geht hervor, wie sehrSylvia Zschocke und ihr Wirken vom Lehrerkollegium, den vielenSchülern und deren Eltern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitar-beitern der Stadtverwaltung geschätzt wurde. Für ihre Zukunftwünschen wir alles erdenklich Gute und vor allem Gesundheit.

Annett Koch, Sekretariat Bürgermeister

■ Sylvia Zschocke in den Ruhestand verabschiedet

Sylvia Zschocke war 32 Jahre für unsere Stadt tätig. Ihre en-gagierte Arbeit würdigte Bürgermeister Ziesemer anlässlich ih-rer Verabschiedung in den Ruhestand.

Markus Gilak bedankte sich bei Frau Zschocke im Namen desKinderfördervereins Tharandter Wald – Rasselbande e.V. fürdie gute Zusammenarbeit.

Francie Gretschel aus Neustadt/Sa. übernimmt die Aufgabenvon Annette Wersig, die sich bis Juni 2015 in Mutterschutz und El-ternzeit befindet. Frau Gretschel ist bereits seit 01.12.2013 im Rat-haus tätig und wurde in dieser Zeit in die Arbeitsaufgaben einge-arbeitet. Sie ist nun für die Kindereinrichtungen und Tagespflege-personen, die Organisation der Wahlen, Aufgaben im Bereich derFeuerwehren und im Personal sowie als Verantwortliche für dieStadtrats- und Ausschusssitzungen zuständig. Laura Winterlich aus Freital ist ab 01.01.2014 als Mitarbeiterinim Hauptamt tätig. Ihre Hauptaufgabe liegt in der Schulverwal-tung, insbesondere in der Bewirtschaftung der schulischen Haus-haltsmittel zur Entlastung der Schulleiterinnen. Weiterhin über-nimmt sie Aufgaben im Tourismus sowie die Vertretung im Stan-desamt.

Wir begrüßen Frau Gretschel und Frau Winterlich herzlich und wünschen Ihnen für Ihre Arbeit viel Erfolg!

Annette Wersig, SB Hauptamt

■ Neue Kolleginnen in der Stadtverwaltung

Zum Jahreswechsel gibt es im Rathaus Tharandt zwei Neuzugänge:

5Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

6Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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■ Baumaßnahmen im StadtgebietBauvorhaben Bauort Ausführende Firma Auftraggeber Geplante Bauzeit Auftragssumme Bemerkung

in Euro

Instandsetzung Tharandt BS Hoch- und Tiefbau Stadt Tharandt bis 31.10.2013 650.830 Euro VOB-Abnahme Straße/Stützwände Akademieweg GmbH, Am Steinberg 1 am 13.12.2013

09603 Großschirma Inbetriebnahme am am 13.12.2013

Sanierung Tharandt DREBAU Hoch- und Tiefbau Stadt Tharandt 18.11. bis 29.527 Euro Auftrag erteilt am Abwasserkanäle „Auf der Gewerbepark2 29.11.2013 14.11.2013. Realisierung

Bismarckhöhe“ 01737 Kleinopitz nach Witterungslage im März/April 2014

Instandsetzung Pohrsdorf Arndt Brühl GmbH Stadt Tharandt bis 25.10.2013 9.986 Euro Auftrag erteilt amRegenentwässerung „Alte Schule“ Dresdner Straße 9 24.09.2013

01705 Freital

Sanierung Tharandt Trinitz Bauwerksanierung Stadt TharandtBurgruine Los1 GmbH, Hugo-Junkers-Ring 11 07.10. – 08.11.13 Los 1 abgeschlossen am

Los2 01109 Dresden 01.04. – 04.07.14 116.356 Euro 06.12.2013Los 2 Baubeginn geplant am 02.04.2014

Instandsetzung Kurort Hartha Liebscher Fußbodenbau Stadt Tharandt 06.01. – 31.01.14 2.850 Euro Auftrag am 3.9.2013Fußboden Kegelbahn Erbgerichtsgasse 4d erteilt.Aufenthaltsraum 01737 Kurort Hartha

Andreas Hübner, SG Hoch- und Tiefbau

Nach nur 7 1/2-monatiger Bauzeit wurde am 13. Dezember 2013der Bau des Akademieweges und der Stützwände abgenommen.Dabei waren neben dem Planungsbüro, der Stadtverwaltung undder Baufirma Vertreter verschiedener Behörden und Ämter, u. a.der Straßenmeisterei, der Telekom, der Polizei anwesend. Nachder Bauabnahme wurde der Akademieweg durch denBürgermeister Herrn Ziesemer für die Öffentlichkeit frei gege-ben. In seiner Ansprache bedankte er sich bei allen Beteiligten,insbesondere bei den Anwohnern für die geduldeten Einschrän-kungen während der Bauzeit, bei den Stadträten für die notwen-digen Entscheidungen sowie bei der STEG für die Fördermittelbe-schaffung. Ein besonderer Dank geht auch an alle am Bau betei-ligten Firmen. Dies waren insbesondere dei• Planungsgruppe BIT (Planung/Bauüberwachung), • Bormann & Silke Hoch- und Tiefbau GmbH (Bauhauptleistung), • Elektro Weber (Straßenbeleuchtung) • GVT Verkehrstechnik mbH (Verkehrssicherung) • Baumschulen Freiberg (Bepflanzung). Der Dank gilt auch an die Medienträger für die gute Zusammenar-beit. Der Akademieweg wurde auf seiner gesamten Länge grund-haft ausgebaut. Dazu war es erforderlich 4 Stützwände neu zu bau-en. Im Akademieweg wurde die Straßenentwässerung neuverlegt.Die Grundstücke Akademieweg 4 und 6 wurden an den Abwasser-kanal des Akademie-/Kirchweges angeschlossen. Die alte Anbin-dung über das Deutsche Haus wurde getrennt. Weiterhin wurden4 neue Straßenlampen mit LED aufgestellt. Um die neuenStützwände vor Graffitis zu schützen, beauftragte die Stadt, diesemit einem speziellen Schutzanstrich zu versehen. Die Baukostenbelaufen sich auf 650.000 Euro. Damit wurde der geplante Finanz-rahmen eingehalten. Die Instandsetzung der Stützwände am Aka-demieweg sowie dessen Ausbau ist ein weiterer Schritt zur Ent-wicklung der Stadtmitte Tharandts. Dazu findet am 30. Januar 2014ein Bürger-Forum statt (siehe Artikel Seite 2), zu dem alle herzlicheingeladen sind. Die Veranstaltung beginnt 18 Uhr im Cottabau aufdem Campus-Gelände der Fachrichtung Forstwissenschaften.

Andreas Hübner, Sachgebietsleiter Hoch- und Tiefbau

Bürgermeister, Stadt- und Ortschaftsräte, Grundstücksanliegersowie Vertreter von Vereinen weihten den neu gebauten Aka-demieweg am 13. Dezember 2013 feierlich ein. Alle Anwesen-den würdigten die fachlich gute Bauausführung durch die Fir-men Bormann & Silke Hoch- und Tiefbau GmbH, Elektro We-ber, Planungsgruppe BIT. Die Stadt investierte insgesamt650.000 Euro. Dafür konnten Fördergelder aus dem Pro-gramm Stadtumbau-Ost in Höhe von 434.000 Euro genutztwerden.

Die Sanierung des Akademieweges in Zahlen

Straßenlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .150 mStützwände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140 mGeländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122 mGesamtfläche der Stützwände . . . . . . . . . . . . . .~ 460 m2

Die Stützwand 3 (parallel zur Dresdner Straße) wurde mit54 Presspfählen im Fels verankert. Insgesamt wurdenAnker mit einer Länge von 300 m zur dauerhaften Sicherungder Stützwände verbaut. Insgesamt wurden 22 t Stahl ein-gebaut und 317 m2 Sandsteinverblendung neu angebracht.

■ Sanierung Akademieweg abgeschlossenStadt investierte 650.000 Euro

7Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Die Stadtverwaltung öffnete das 12. Ka-lendertürchen des Tharandter Adventska-lenders. Begleitet wurde der Nachmittagvon Mitgliedern des Posaunenchores derKirchgemeinde.

Stadtrat Manfred Oswald und der Posaunenchor der Kirchgemeinde

bei der musikalischen Eröffnung

Stadtrat Manfred Oswald eröffnete denAdventsnachmittag mit einer kurzen Weih-nachtsgeschichte. Die Mitarbeiterinnender Stadtverwaltung verteilten das „Weih-nachtsgeld“ in Form von Schokoladenta-lern und boten einen kleinen Imbiss undwarme Getränke an. Nochmals herzlichenDank an alle Mitwirkenden!

Annett KochSekretariat Bürgermeister

■ Bürgersprechstunde mit Polizeihauptkommissar Mario Scholz

Die Sprechstunde für den Monat Februar findet am Donnerstag,dem 13. Februar 2014 von 16.30 bis 17.30 Uhr im Büro des Ord-nungsamtes, Rathaus Tharandt, statt. Holger Jakob, SG Ordnung, Sicherheit und Umwelt

Kleine und große Gäste erfreuten sich am weihnachtlichen Gebäck

■ „Weihnachtsgeld“ am 12. Dezember verteilt

■ Schiedsstelle

Die nächste Sitzung findet am 11. Februar 2014 statt. Es wird umvorherige telefonische Anmeldung unter 035203/3950 gebeten.

■ Stadtrat• 23.01.2014, 19 Uhr –

Ratssaal der Stadtverwaltung Tharandt• 13.02.2014, 19 Uhr –

Ratssaal der Stadtverwaltung Tharandt

■ Verwaltungsausschuss• 27.01.2014, 19 Uhr –

im Forstkeller des Parkhotels „Forsthaus“ Kurort Hartha

■ Technischer Ausschuss• 28.01.2014, 19 Uhr –

Ratssaal der Stadtverwaltung Tharandt

8Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Bekanntmachungen Dritter

Die ONTRAS Gastransport GmbH hat fürdas o. g. Bauvorhaben die Durchführungdes Planfeststellungsverfahrens beantragt.Für das Vorhaben besteht eine Verpflich-tung zur Durchführung einer Umweltver-träglichkeitsprüfung gemäß § 3a des Ge-setzes über die Umweltverträglichkeit-sprüfung (UVPG). Für das Bauvorhabeneinschließlich der landschaftspflegeri-schen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmenwerden Grundstücke in den Gemarkun-gen der Stadt Dresden, der Stadt Tharandt,der Stadt Wilsdruff, der Gemeinde Klipp-hausen, der Stadt Coswig, der Stadt Ra-debeul, der Gemeinde Moritzburg, derStadt Radeburg, der Gemeinde Ebersbach,der Stadt Großenhain, der Gemeinde Lam-pertswalde und der Gemeinde Schönfeldbeansprucht. Der Plan (Zeichnungen undErläuterungen) liegt in der Zeit vom 20.Januar 2014 bis 20. Februar 2014 in derStadtverwaltung Tharandt, Bürger-büro (Erdgeschoss), Schillerstraße 5,01737 Tharandt während der Dienst-stunden

Montag 8.30 bis 12.00 UhrDienstag 8.30 bis 12.00 Uhr und

13.00 bis 16.00 UhrMittwoch 9.00 bis 12.00 UhrDonnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und

13.00 bis 18.00 Uhr Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr

zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder kann bis spätestens zwei Wo-

chen nach Ablauf der Auslegungsfrist,das ist bis zum 06. März 2014 schrift-lich oder zur Niederschrift bei derStadtverwaltung Tharandt, Schiller-straße 5, 01737 Tharandt oder bei derAnhörungsbehörde LandesdirektionSachsen, Dienststelle Dresden, Referat32, Stauffenbergallee 2, 01099 Dres-den, Einwendungen gegen den Plan er-heben. Die Einwendung muss den gel-tend gemachten Belang und das Maßseiner Beeinträchtigung erkennen las-sen. Nach Ablauf dieser Einwendungs-frist sind Einwendungen ausgeschlos-sen (§ 43a Nr. 7 Satz 1 Energiewirt-

schaftsgesetz - EnWG). Einwendungenund Stellungnahmen der Vereinigun-gen sind nach Ablauf dieser Frist eben-falls ausgeschlossen (§ 43a Nr. 7 Satz 2EnWG). Bei Einwendungen, die vonmehr als 50 Personen auf Unterschrifts-listen unterzeichnet oder in Form ver-vielfältigter gleichlautender Texte ein-gereicht werden (gleichförmige Einga-ben), ist auf jeder mit einer Unter-schrift versehenen Seite ein Unter-zeichner mit Namen, Beruf und An-schrift als Vertreter der übrigen Unter-zeichner zu bezeichnen. Anderenfallskönnen diese Einwendungen un-berücksichtigt bleiben. Es wird daraufhingewiesen, dass keine Eingangsbe-stätigung erfolgt.

2. Diese ortsübliche Bekanntmachungüber die Auslegung des Plans dientauch der Benachrichtigung dera) nach landesrechtlichen Vorschriften

im Rahmen des § 63 des Bundes-naturschutzgesetzes anerkanntenVereine

b) sowie der sonstigen Vereinigun-gen, soweit sich diese für den Um-weltschutz einsetzen

und nach in anderen gesetzlichen Vor-schriften zur Einlegung von Rechtsbe-helfen in Umweltangelegenheiten vor-gesehenen Verfahren anerkannt sind(Vereinigungen).

3. Die Anhörungsbehörde kann auf eineErörterung der rechtzeitig erhobenenStellungnahmen und Einwendungenverzichten (§ 43a Nr. 5 EnWG). Findetein Erörterungstermin statt, wird erortsüblich bekannt gemacht werden.Ferner werden diejenigen, die recht-zeitig Einwendungen erhoben haben,bzw. bei gleichförmigen Einwendun-gen wird der Vertreter, von dem Ter-min gesondert benachrichtigt (§ 17VwVfG). Sind mehr als 50 Benachrich-tigungen vorzunehmen, so können siedurch öffentliche Bekanntmachung er-setzt werden. Die Vertretung durch ei-nen Bevollmächtigten ist möglich. DieBevollmächtigung ist durch eineschriftliche Vollmacht nachzuweisen,

die zu den Akten der Anhörungsbehör-de zu geben ist. Bei Ausbleiben einesBeteiligten in dem Erörterungsterminkann auch ohne ihn verhandelt wer-den. Das Anhörungsverfahren ist mitAbschluss des Erörterungstermins be-endet. Der Erörterungstermin ist nichtöffentlich.

4. Durch Einsichtnahme in die Planunter-lagen, Erhebung von Einwendungenund Stellungnahmen, Teilnahme amErörterungstermin oder Vertreterbe-stellung entstehende Kosten werdennicht erstattet.

5. Entschädigungsansprüche, soweit übersie nicht in der Planfeststellung demGrunde nach zu entscheiden ist, werdennicht in dem Erörterungstermin, sondernin einem gesonderten Entschädigungs-verfahren behandelt.

6. Über die Einwendungen und Stellun-gnahmen wird nach Abschluss des An-hörungsverfahrens durch die Planfest-stellungsbehörde (Landesdirektion Sach-sen) entschieden. Die Zustellung der Ent-scheidung (Planfeststellungsbeschluss)an die Einwender und diejenigen, die ei-ne Stellungnahme abgegeben haben,kann durch öffentliche Bekanntma-chung ersetzt werden, wenn mehr als 50Zustellungen vorzunehmen sind.

7. Vom Beginn der Auslegung des Planestritt die Veränderungssperre nach §44a EnWG in Kraft. Darüber hinaussteht ab diesem Zeitpunkt dem Trägerdes Vorhabens ein Vorkaufsrecht anden vom Plan betroffenen Flächen zu(§ 44a Abs. 3 EnWG).

8. Die Nummern 1, 4, 5 und 7 gelten fürdie Anhörung der Öffentlichkeit zuden Umweltauswirkungen des Bauvor-habens nach § 9 Abs. 1 des Gesetzesüber die Umweltverträglichkeitsprü-fung entsprechend.

Sabine StorchBürosachbearbeiterin Landesdirektion SachsenReferat 32 - Planfeststellung

Bekanntmachung

■ Planfeststellung für das Bauvorhaben „Ersatzinvestition Ferngasleitung 02 Lauchhammer - Weißig + Anschlussleitungen“

9Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

■ Bekanntmachung der Sächsischen Tierseuchenkasse (TSK)

Sehr geehrte Tierbesitzer, bitte beachtenSie, dass Sie als Besitzer von Pferden, Rin-dern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Ge-flügel, Süßwasserfischen und Bienenzur Meldung und Beitragszahlung bei derSächsischen Tierseuchenkasse gesetzlichverpflichtet sind. Die Meldung und Bei-tragszahlung für Ihren Tierbestand ist Vor-aussetzung für eine Entschädigung im Tier-seuchenfall, für die Beteiligung der Tier-seuchenkasse an den Kosten für die Tier-körperbeseitigung und für Beihilfen im Fal-le der Teilnahme an Tiergesundheitspro-grammen. Meldestichtag zur Veranla-gung des Tierseuchenkassenbeitragesfür 2014 ist der 01.01.2014.

Die Meldebögen wurden Ende Dezember2013 an die uns bekannten Tierbesitzerversandt. Sollten Sie bis zum 01.01.2014keinen Meldebogen erhalten haben, rufenSie uns bitte an.

Ihre Pflicht zur Meldung begründet sichauf § 16 des Sächsischen Ausführungsge-setzes zum Tierseuchengesetz (SächsAG-TierSG) in Verbindung mit der Beitragssat-zung der Sächsischen Tierseuchenkasse.Für die Meldung spielt es keine Rolle, obdie Tiere im landwirtschaftlichen Bereichoder zu privaten Zwecken gehalten wer-den. Unabhängig von der Meldepflicht andie Tierseuchenkasse muss die Tierhaltungbei dem für Sie zuständigen Veterinäramtangezeigt werden.

Bitte unbedingt beachten: Nähere Infor-mationen erhalten Sie über das Informati-onsblatt, welches mit dem Meldebogenverschickt wird bzw. auf unserer Homepa-ge unter www.tsk-sachsen.de.

Auf unserer Homepage erhalten Sie weite-re Informationen zur Melde- und Beitrags-pflicht, zu Leistungen der Tierseuchenkas-se, sowie über die einzelnen Tiergesund-heitsdienste. Zudem können Sie, als gemel-deter Tierbesitzer, Ihr Beitragskonto (ge-meldeter Tierbestand der letzten 3 Jahre,erhaltene Leistungen, Befunde, entsorgteTiere usw.) einsehen.

■ Sächsische Tierseuchenkasse

Anstalt des öffentlichen RechtsLöwenstr. 7a, 01099 DresdenTel: 0351 / 80608-0, Fax: 0351 / 80608-35 E-Mail: [email protected] Internet: www.tsk-sachsen.de

Martin Kunze, Sächsische Tierseuchenkasse

■ SEPA-Lastschriftverfahren wird eingeführt

Derzeit stellt der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) seinen Zahlungs-verkehr schrittweise auf das internationale SEPA-Verfahren (Single Euro PaymentsArea) um. Die Umstellung wird bis zum 1. Februar 2014 abgeschlossen sein.Das SEPA-Verfahren wird künftig eine einheitliche Abwicklung innerhalb der Teilneh-merländer gewährleisten. Das sind derzeit die Länder aus dem Europäischen Wirt-schaftsraum sowie die Schweiz und Monaco. Alle Finanztransaktionen erfolgen dannmittels internationaler Kontonummer IBAN und Bankleitzahl BIC.Für den Einzug von Geldern beim ZAOE wird ausschließlich das SEPA-Basis-Lastschrift-verfahren genutzt werden. Erforderliche Grundlage dafür ist das SEPA-Lastschriftmandatmit der Gläubiger-ID und Mandatsreferenznummer. Damit werden die rechtlichen Be-ziehungen zwischen Zahlungsempfänger, Zahlendem und dessen Kreditinstitut geregelt. Bestehende Einzugsermächtigungen mit dem Zweckverband werden in ein SEPA-Basis-Lastschriftmandat umgedeutet und bleiben weiterhin gültig. Mit dem Gebührenbescheidim März 2014 erhält der Zahlungspflichtige die Information zur Umstellung mit der An-gabe der Gläubiger-ID und Mandatsreferenznummer. Ist die darin mitgeteilt Kontover-bindung richtig, muss nichts unternommen werden. Wer sich entschließt, zukünftig sei-ne Abfallgebühren einziehen zu lassen, muss dem ZAOE sein SEPA-Lastschriftmandat inPapierform mit Originalunterschrift zuschicken. Fax oder E-Mail können nicht akzeptiertwerden. Das entsprechende Formular befindet sich im Abfallkalender 2014 und im In-ternet www.zaoe.de unter dem Button „Abfallberatung / Formulare“.

■ Schließtermine

Die Umladestationen des Verbandes sowie das Humuswerk in Freital sind aus betriebli-chen Gründen an folgenden Tagen im Jahr 2014 geschlossen bzw. verkürztgeöffnet:

15. Februar 15. März05. März, ab 13 Uhr geöffnet 21. Juni

Die im Auftrag des Zweckverbandes betriebenen Wertstoffhöfe in Dippoldiswalde,Großenhain, Meißen, Neustadt und in Weinböhla sowie Altenberg (nur April-Oktober)sind davon nicht betroffen.

Ilka Knigge, Stabsstelle Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitZweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

■ Studenten luden auf die Burg

Unsere studentischen Jagdhornbläser hatten es sich nicht nehmen lassen, mit hel-len Klängen zur Vorweihnachtszeit das 19. Türchen des Tharandter Adventskalen-ders zu öffnen.Mit viel Umsicht war diese kleine abendliche Veranstaltung im Zusammenwirkenmit den Vertretern des Heinrich-Cotta-Clubs, des Fachschaftsrates und der Tha-randter Forststudenten International (IFSA) vorbereitet worden.Die in das Dunkel der Nacht aufstrebenden Mauern der Burgruine gaben eine ein-drucksvolle Kulisse ab für die musikalischen Darbietungen der jungen Studieren-den. Nach vertrauten Signalen zur Jagd wie zur Begrüßung boten sie ein ausgefüll-tes Programm mit Weihnachtsliedern und bewiesen damit eine so vielleicht garnicht erwartete Vielseitigkeit ihres Könnens. Auch der Ausschank von Glühweinund das auf den liebevoll geschmückten Holztischen angebotene Weihnachtsge-bäck trugen zur Vermittlung vorweihnachtlich-besinnlicher Stimmung bei.Nur einen Wermutstropfen gab es leider – den, dass leider nicht viel mehr Besu-cher an diesem Abend den Weg von der Stadt auf den Burgberg fanden. Bestimmthätten sich die Studenten über noch deutlichere Zeichen der Verbundenheit undAnerkennung gefreut!

Dr. Herbert Wilhelmi

10Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Ortschaftsräte informieren

Wir laden Sie zu unserer kostenfreien Seminarreihe mitden Themen „Veredlung von Obstgehölzen“ sowie „fachge-rechter Schnitt von Obstbäumen“ ein.

Der Landschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirgee.V. lädt im Rahmen seines Projektes „Obst-Wiesen-Schätze“ alleInteressierten zu der oben genannten Seminarreihe ein. In Theo-rie und Praxis vermittelt ein erfahrener GartenbauingenieurGrundlagen zu Erziehungs-, Pflege- sowie Verjüngungsschnitt vonObstgehölzen. In einem weiteren Seminar im April, kann jederdie handwerklichen Fähigkeiten der Veredlung kennen lernenund selbst ausprobieren. Die kostenfreien Seminarveranstaltun-gen finden jeweils im Zeitraum von 9.00 bis 15.30 Uhr an folgen-den Orten statt:

Obstgehölzschnitt: 14.02.2014 – Kaufbach, Dorfgemein-schaftshaus Kaufbach, Oberstraße 15, 01723 Wilsdruff •07.03.2014 - Ulberndorf, Landschaftspflegeverband, Sächs.Schweiz-Osterzgebirge e.V., Lindenhof Ulberndorf, AlteStraße 13, 01744 Dippoldiswalde

Veredlung: 05.04.2014 – Ulberndorf, Landschaftspflegever-band Sächs. Schweiz-Osterzgebirge e.V., Lindenhof Ulbern-dorf, Alte Straße 13 01744 Dippoldiswalde

Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte nutzen Sie dazu unserAnmeldeformular auf der Internetseite: www.obst-wiesen-schaet-ze.de (Rubrik „Seminare“) oder rufen Sie uns unter der Telefon-Nr. 03504 62 96 61 (Ansprechpartner Frau Müller) an. Bitte den-ken Sie an wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk.

Katrin MüllerLandschaftspflegeverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V.

■ Die Termine der Tharandter Feuerwehren

FF Fördergersdorf• 22.01., 19:00 Uhr – Schulungsdienst – Baulicher Brand

schutz • 05.02., 19:00 Uhr – Schulungsdienst – Ortsveränderliche

elektrische Geräte

FF Grillenburg• 08.02., 10:00 Uhr – Arbeitseinsatz Gerätehaus

FF Großopitz• 28.01., 19:00 Uhr –Schulungsdienst – Lebensrettende

Sofortmaßnahmen mit FF - Tharandt• 11.02., 19:00 Uhr – Schulungsdienst – Verkehrsschulung

mit FF - Tharandt

FF KO Hartha• 22.01., 19:00 Uhr – Schulungsdienst – Verkehrsschulung• 05.02., 19:00 Uhr – Schulungsdienst - FwDV 3

FF Jugendfeuerwehr• 25.01., 09:20 – 12:00 Uhr – Schulungsdienst – Arbeitsschutz • 08.02., 09:20 – 12:00 Uhr – Schulungsdienst – Fahrzeug &

Gerätekunde

FF Pohrsdorf• 22.01., 19:30 Uhr – Wahl der Ortswehrleitung • 05.02., 19:30 Uhr – Schulungsdienst – Lebensrettende

Sofortmaßnahmen

FF Tharandt • 18.01., 17:00 Uhr – Kameradschaftsabend • 27.01., 19:00 Uhr – Ausschusssitzung – Wehrleitung • 28.01., 19:00 Uhr – Schulungsdienst – Lebensrettende

Sofortmaßnahmen• 11.02., 19:00 Uhr –Schulungsdienst – Verkehrsschulung

Sven Papperitz, Stadtwehrleiter

■ Sitzung des Ortschaftsrates Kurort Hartha

Die nächste öffentliche Sitzung des Ort-schaftsrates Kurort Hartha findet am 20. Januar 2014, 19 Uhr im Parkhotel„Forsthaus“ in Kurort Hartha statt. Sprech-zeiten des Ortsvorstehers: Nach Verein-barung Tel./Fax. 035202-52614 bzw. [email protected]é Kaiser, Ortsvorsteher

■ Sitzung des Ortschaftsrates Pohrdorf

Die nächste öffentliche Sitzung findet am30. Januar 2014, 19.30 Uhr im Kultur-raum der „Alte Schule“ in Pohrsdorf statt.

Uwe StollOrtsvorsteher

■ Sitzung des Ortschaftsrates Tharandt

Die nächste öffentliche Sitzung des Ort-schaftsrates Tharandt findet am 24. Janu-ar 2014, 19 Uhr in den Räumen des Rad-teams „Tharandter Wald“ im GebäudeRoßmäßler Straße 42 (Da Club) statt.

Prof. Dr. Otto WienhausOrtsvorsteher

12Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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■ Kinderkrippe Tharandt

Die nächste Spielstunde findet am 29. Januar 2014, ab 15Uhr in der Kinderkrippe Tharandt statt. Anmeldung unterTelefon: 035203/444 850 erbeten

■ Schnupperstunde für zukünftige Krippenkinder in der KITA Bienenhaus

Liebe Eltern, am 12. Februar 2014 findet in der Zeit von 15 bis16 Uhr unsere Schnupperstunde für zukünftige Krippenkinderstatt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Das Team der KITA Kurort HarthaAndrea Winkler, Leiterin Kita

Am 6. Dezember 2013 öffnete sich die Tür zum ersten Weih-nachtsmarkt in der KITA Kurort Hartha. Mit viel Engagement be-reiteten Eltern mit unseren Erziehern den Weihnachtsmarkt vor.Sie bastelten kleine weihnachtliche Präsente, spendeten selbstgebackenen Kuchen mit Kaffee, Weihnachtsbäume und noch vie-les mehr. Liebevoll gestalten unsere Erzieher ihre Gruppenräumefür den Markt um.An Verkaufsständen, in Bastelstübchen und im Weihnachtscafékonnten sich unsere Besucher in weihnachtlicher Stimmung imHaus erfreuen und erwarben das Eine oder Andere. Ein besonde-rer Höhepunkt war die Handpuppentheateraufführung von El-ternvertretern der KITA. Mit viel Freude und Spaß spielten sie un-seren kleinen und großen Gästen zwei Märchen vor.

Der Weihnachtsmarkt war Dank der lieben Unterstützungvieler fleißiger Hände ein gelungener Jahresausklang. ZumJahresbeginn 2014 wünschen wir Ihnen liebe Eltern, Großel-tern, Leser des Amtsblattes Tharandt ein gesundes und erfolg-reiches Jahr. Wir danken Allen, die in Form von persönlicherHilfe, Geld- und Sachspenden im Jahr 2013 unseren Schul-hort, Vorschule und Kindertagestätte unterstützen und unse-ren fröhlichen Alltag in den Kindertageseinrichtungen mitunterstützten.Ihr Team der Kindertageseinrichtungen Kurort Hartha

Andrea Winkler, Leiterin

■ Erster Weihnachtsmarkt in der neuen KITA Kurort Hartha

Aus den Kindereinrichtungen

13Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Zu unserer Hortweihnachtsfeier habenwir uns eine Weihnachtszaubershow ein-geladen. Der Zauberer hieß „WENDULIN“.

Er hat mit uns Spaß gemacht, verrückteZaubersprüche benutzt und er war sehrnett und lustig. Uns hat gut gefallen, dass

die Kinder mitmachen durften. Zur Beloh-nung hat er für jedes helfende Kind eineFigur aus Luftballons gezaubert.Nach der Zaubershow war der Weih-nachtsmann schon in den Gruppen undhat viele neue Spielsachen gebracht. Nachdem weihnachtlichen Kaffeetrinken ha-ben wir ausgepackt und losgespielt.

Natalie Richter und Helene Pflugbeil aus der 2. Klasse für alle Hortkinder!

■ Weihnachtsspaß im Schulhort Hartha

■ Einladung zum

Tag der offenen Tür

an der Oberschule

Klingenberg

am 27. Januar 2014

17:00 bis 19:00 Uhr

■ Wir laden ein zum Rundgang durch unsere kleine Ausstellung

Wie in jedem Schuljahr eröffneten wiram 13. November im Mehrzweckgebäu-de in Klingenberg unsere kleine Bilder-galerie. Wir Schüler der Arbeitsgemein-schaft Zeichnen betrachteten zuerst diemehr als 30 ausgestellten Arbeiten. Essind Bilder von Schülern der 5. bis 10.Klasse zu sehen, diese sind im Unterrichtund auch in unserer Arbeitsgemein-schaft entstanden. Ganz unterschiedli-che Themen und Techniken werden beiden einzelnen Arbeiten gezeigt. Bleistiftzeichnungen, Arbeiten mit der Feder, Farbge-staltungen und Collagen wurden zum Betrachten ausgesucht. Wir haben bei unseremRundgang über die Arbeiten gesprochen, die uns besonders gefallen, und laden alle ein,sich die Bilder auch mal anzusehen.

Celine Weber und Cora Böhme der Klasse 6b, Oberschule Klingenberg

Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Tha-

randt, Schillerstr. 5, 01737 Tharandt, Tel. 035203/395-

0, Fax 37452 • Verantwortlich für den amtlichen

Teil: Bürgermeister Silvio Ziesemer • Redaktion: Rat-

haus Tharandt, Amtlicher Teil: Annette Wersig, Tel.

035203/395-110; Nichtamtlicher Teil: Sylvia Heber,

Tel. 035203/395-118 • Satz, Druck, Anzeigen: RIE-

DEL KG, Heinrich-Heine Straße 13a, 09247 Chemnitz

OT Röhrsdorf, Telefon: 03722 - 50 50 90. • Das Amts-

blatt erscheint monatlich, kostenfrei für alle Einwoh-

ner der Stadt Tharandt, Auflage 3200 Exemplare. Der

Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für den

Inhalt nichtamtlicher Beiträge. Namentlich nicht ge-

kennzeichnete Beiträge werden nicht veröffentlicht.

Im Interesse der Gewährleistung der Meinungsvielfalt

behält es sich die Redaktion vor, nichtamtliche Beiträ-

ge bei Bedarf sinnwahrend zu kürzen. Sofern Veröf-

fentlichungswünsche für Beiträge, Anzeigen usw. per

E-Mail übersandt werden, übernehmen wir keine Ver-

antwortung dafür, dass diese rechtzeitig, vollständig

und unverfälscht in der Redaktion eingehen. E-Mail

für Textbeiträge: [email protected]

14Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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■ Schüler vom Kochkurs der OberschuleKlingenberg beim Weihnachtsmarkt im Weidegut Colmnitz

Am 2. Advent verkauften Felix Oddoy und Martin Mühle aus derKlasse 7b, Jana Herrmann, Kim Bencze, Philipp Knöpchen ausder Kl.9a sowie Marie-Claire Faust aus der 10a Waffeln und Krap-fen, die sie selbst zubereitet hatten. Felice Dobel aus der 8a be-wies dabei besonderes Verkaufstalent und hielt die wartendeKundschaft bei guter Laune.

Ines Ilgen, Lehrerin OS Klingenberg

auf dem Foto von links: Marie –Claire, Jana, Felice, Frau Ilgen, Martin, Felix

Quelle Foto: privat von H. Ilgen

■ Ein gelungener Start

Erstmalig luden die Schüler der Klasse 10 aus Freital-Hainsberg, dieseit 4 Jahren die französische Sprache lernen, zu einer „Soiréefrançaise“ ein. An diesem Novemberabend stellten sie ein franko-phones Land der Welt vor und berichteten in der Fremdspracheüber dessen Geschichte, Politik, Flora und Fauna. Damit die Zu-schauer den Ausführungen folgen konnten, lief gleichzeitig im Hin-tergrund eine Powerpointpräsentation. In der Pause gab es dann ei-ne kleine selbstgefertigte kulinarische Spezialität zu probieren, z.B.einen Apfel-Ahornsirup-Kuchen aus dem Quebec, Couscous ausTunesien oder ein Fougasse aus Monaco. Dem Abend gingen um-fangreiche Vorbereitungen voraus. Es wurden offizielle Briefe inFranzösisch an die jeweiligen Botschaften geschrieben und einigehaben sogar geantwortet und Material geschickt. Es kostete dieSchüler zwar etwas Überwindung, sich vor Gästen zu präsentieren,aber am Ende waren sie, die Eltern und auch die Französischlehre-rin sehr stolz. Letztere hofft, dass diesem Auftakt ähnliche Abendefolgen - dann aber mit mehr Publikum.

Jana Berger, Lehrerin Oberschule Freital-Hainsberg

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15Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Bürgerakademie für Tharandt und Umgebung Unsere Senioren sind aktiv

■ Bürgerakademie für Tharandt undUmgebung

Die Bürgerakademie ist eine Außenstelle der Dresdner Seniorena-kademie Wissenschaft und Kunst (DSA). Sie bietet öffentlicheVorträge an aus den verschiedensten Wissensgebieten.

Ort: Tharandter Rathaus, Sitzungssaal Zeit: Erster und dritter Mittwoch im Monat, 15:30 UhrEintritt: 4,00 Euro; frei mit Hörerausweis der DSA

■ Programm im Januar:Mittwoch, 22.01.2014, 15:30 UhrDr. Christoph Richter: Im Norden Südamerikas: Was suchtein Forstmann in Surinam? Teil II: Landschaft– Menschen –Begegnungen

■ Programm im Februar:Mittwoch, 05.02.2014, 15:30 UhrRolf Schöner: „mobil sicher“ – eine Veranstaltung für Ver-kehrsteilnehmer 50 plus, gleich wie sie sich fortbewegen

Mittwoch, 19.02.2014, 15:30 UhrProf. Dr. Peter A. Schmidt: Seltene und gefährdete Baumartenin Natur und Kultur in Deutschland

Gunda Köpf – Dresdner Seniorenakademie e. V.,Bürgerakademie Tharandt

■ Unsere Senioren sind aktiv

■ Seniorengymnastik Tharandt

Jeden Mittwoch 13 bis 14 Uhr in der Grundschule Tharandt

■ Seniorenrunde Tharandt

Jeden 1. und 3. Montag von 14 - 17 Uhr Seniorennachmit-tag im Schulungsraum der FFW Tharandt, Roßmäßlerstr. 18., Gäste sind herzlich willkommen!

■ Senioren Pohrsdorf

12. Februar, 14 Uhr im Vereinshaus „Alte Schule“ Pohrsdorf“, Faschingsfeier mit Hans Kuhnert und Roland Wilka

■ Seniorenstammtisch ´99 Kurort Hartha 12. Februar, 17.30 Uhr in der Gaststätte Kirchner KurortHartha, Vortrag: „Rund um Pflege, Vermögen und Erbschaft“Gesprächspartner: Frau Birgitt Pree, Wilsdruff Generalvertrete-rin der Allianz Versicherungs-Aktiengesellschaft mit Unterstüt-zung durch Rechtsanwalt Herrn Jörn Zimmermann, Wilsdruff

■ 70 Jahre glücklich verheiratet

Am 15. Dezember 2013 begingen Elfriede und Fritz Huber aus Kur-ort Hartha die Gnadenhochzeit.Bürgermeister Silvio Ziesemer gratulierte dem Ehepaar rechtherzlich und wünschte noch viele schöne gemeinsame Ehe-jahre bei bester Gesundheit.

Annett Koch, Sekretariat Bürgermeister

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16Rund um den Tharandter Wald – Amtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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■ Seniorenarbeit gewürdigt

Am 16. Dezember 2013 fand im Tharandter Gerätehaus die tradi-tionelle Jahresabschlussfeier des Tharandter Seniorentreffs statt.Stellvertretend für den Bürgermeister würdigte Stadtrat Jens Hein-ze die engagierte Arbeit unter Leitung von Annelies Lenzner.Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken mit musikalischer Umrah-mung von Hans Kuhnert klang der Nachmittag aus.

Annett Koch, Sekretariat Bürgermeister

Informationen | Anzeige

Mit den weltbesten Rennrodlern findet am18./19. Januar 2014 der 8. Weltcup auf demDKB-EISKANAL Altenberg statt. Altenberg istwieder einmal Gastgeber und Austragungs-ort, kurz vor dem Beginn der olympischenSpiele in Sochi. Die amtierenden Weltmeister,wie Natalie Geisenberger und Felix Loch wer-den es der Konkurrenz nicht leicht machen,um in Altenberg weitere Weltcup-Punkte zusammeln. Über 140 Sportler aus knapp 20Nationen werden im neuen Jahr im Osterzge-birge erwartet. Topsportler, wie der ItalienerArmin Zöggeler oder die Doppelsitzer-Olym-piasieger Linger/Linger aus Österreichgehören, wie auch exotische Sportler, wie z.B. Bruno Banani aus dem Königreich Tongaaber auch Sportler aus Indien, der Türkei so-wie koreanische Athleten zu den Gästen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogrammerwartet die Besucher. Neben Rennrodel-sport vom Feinsten informieren und unterhal-ten Ex-Gewichtheber Marc Huster und Pro 7Wok-WM Spezialist Ron Ringguth die Gäste.Mit einem eigenen Bahn-TV bekommen Fansund Zuschauer viele Informationen über dieVideo-Leinwand und Flat-TV´s. Die ARD pro-duziert die Rennläufe im Einzel der Damen /

Herren, Doppelsitzer und in der Team-Staffellive vor Ort, so dass knapp 10 Millionen Zu-schauer nach Altenberg zum Rennrodel-Welt-cup schauen.Die beiden Rennläufe der -Doppelsitzer be-ginnen am 18.01.14 um 09:10 Uhr. Im An-schluss starten die Herren ab 11:40 Uhr. Am

Sonntag beginnt die Damenkonkurrenz schonum 08:55 Uhr mit zwei Wertungsläufen undum 12:05 Uhr die VIESSMANN Team-Staffel. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 8 Euro undermäßigt 4 Euro. Super Stimmung mit heißenGlühwein und schnellen Kufen wird garan-tiert.

■ Die Weltelite zu Gast im Osterzgebirge

17Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Bürgermeister Silvio Ziesemer gratuliert …

… und wünscht allen Jubilaren

Gesundheit und alles Gute fürs

neue Lebensjahr!

■ Tharandt

01.02.1938 Frau Helga Kästner

01.02.1942 Frau Barbara Kuhnert

01.02.1935 Herr Udo Reimann

01.02.1940 Frau Renate Richter

09.02.1935 Frau Ursula Stöckel

10.02.1943 Herr Siegfried Schultheiß

11.02.1937 Frau Annelies Lenzner

11.02.1915 Frau Johanna Pfeifer

12.02.1939 Frau Christa Ulbricht

15.02.1934 Frau Helga Domogalla

15.02.1935 Herr Manfred Drews

15.02.1943 Herr Roland Schulze

16.02.1940 Herr Peter Epperlein

18.02.1937 Herr Otto Bahlinger

18.02.1943 Herr Dr. Christoph Richter

18.02.1921 Frau Elfriede Rüger

21.02.1936 Herr Friedrich-Gert von Seydewitz

23.02.1942 Herr Dr. Holm Uibrig

26.02.1938 Frau Brigitte Antoniewski

28.02.1928 Frau Erika Andreas

28.02.1930 Frau Rosmarie Klemm

■ Fördergersdorf

01.02.1930 Frau Ursula Gerlach

02.02.1933 Herr Siegfried Weber,

■ Grillenburg

25.02.1935 Frau Lieselotte Lichter

■ Großopitz

06.02.1939 Frau Regina Preuschoff

20.02.1941 Frau Elfriede Thoms

■ Kurort Hartha

02.02.1942 Frau Jutta Langer

02.02.1944 Frau Elke Riedel

03.02.1937 Frau Gisela Göpfert

03.02.1923 Frau Ilse Seidel

04.02.1940 Frau Ingrid Wätzig

05.02.1923 Frau Ingeborg Schretzenmayr

07.02.1932 Frau Elisabeth Helene Kaczor

07.02.1938 Herr Lothar Schenk

08.02.1940 Frau Annelies König

09.02.1941 Herr Dieter Gränz

09.02.1941 Frau Erika Weber

10.02.1923 Herr Herbert Lange

10.02.1937 Frau Erika Voigt

12.02.1938 Herr Egon Buttgereit

14.02.1922 Herr Heinz Zimmermann

16.02.1939 Herr Wolfgang Wätzig

17.02.1934 Frau Ingeburg Brandstäter

17.02.1943 Frau Isolde Eger

18.02.1921 Frau Irma Köller

18.02.1928 Frau Gerda Michalke

19.02.1920 Frau Erna Blaschke

19.02.1937 Herr Udo Darre

19.02.1924 Frau Marianne Georgi

19.02.1942 Frau Christine Weise

20.02.1939 Frau Rosemarie Lehnert

20.02.1937 Frau Magdalena Schlott

20.02.1920 Frau Erika Schnecke

21.02.1941 Herr Klaus Eger

22.02.1920 Herr Fritz Huber

22.02.1940 Herr Werner Jäckel

23.02.1928 Frau Ruth Czepat

23.02.1928 Herr Hans-Joachim Edel

24.02.1935 Frau Marie-Luise Däßler

24.02.1929 Herr Gottfried Iltzsche

25.02.1918 Frau Elisabeth Gietzelt

25.02.1939 Herr Wolfgang Lorenz

25.02.1923 Frau Herta Noack

25.02.1938 Herr Claus Punsch

26.02.1938 Herr Dagobert König

29.02.1940 Frau Karin Gommlich,

■ Spechtshausen

02.02.1932 Herr Manfred Bürger

19.02.1925 Frau Elfride Seifert

18Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Kirchennachrichten

für die Kirchgemeinden Tharandt und FördergersdorfKirchgemeinde Tharandt: Pfarramt Tharandt, Roßmäßlerstr. 40, (035203) 37351

E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten: Dienstag bis Mittwoch 8.30–15.00 Uhr, Donnerstag 8.30–17.00 Uhr Kirchgemeinde Fördergersdorf: Pfarramt Fördergersdorf, Pfarrgasse 2, (035203) 37130

■ Informationen

■ Neuer Kindergottesdienstraum in der Bergkirche Tharandt

Zu unserem Bläsergottesdienst zum Stadtfest gingen die Kindererstmalig nicht so wie bisher zum Kindergottesdienst in dieSakristei, sondern nach oben, ins Turmzimmer. Wer noch weiß,wie es vorher aussah, der wird überrascht sein: Er ist kein dunklerAbstellraum mehr für viele Dinge, die gar nicht mehr benutztwerden. Es ist hell und freundlich geworden.Wir freuen uns über folgende Erneuerungen: Einbau einer Zwi-schendecke mit Dämmung; Abschleifen und Ölen des Holzfußbo-dens; Erneuerung der Elektrik; Ausbesserung des Putzes, Beseiti-gung von Rissen und ein Kalkanstrich an den Wänden; Einbauvon zwei kleinen Fensternzur Lüftung in das vorhande-ne Außenfenster; Einzelanfer-tigung eines neuen Innenfens-ters mit Rundbogen(!); Belagdes Fußbodens mit kinder-freundlichen Fliesen. Wirdanken ganz herzlich HerrnAndreas Dittrich, HerrnSebastian Eisold und HerrnLothar Müller für ihrengroßen Einsatz. Ohne sie wä-re dieses Vorhaben in diesemJahr nicht realisiert worden.Wir danken den FirmenRaumausstatter Gerd Müller,Tharandt, Glaswerkstatt Kör-ner, Dresden und Elektroinstallation Arnstadt, Tharandt für ihrfreundliches Entgegenkommen. Wir danken dafür, dass die Finan-zierung ausschließlich durch zweckgebundene Spenden in Höhevon insgesamt 2261,86 EUR möglich war.Unser Kindergottesdienstraum ist noch nicht fertig. Das soll sosein. Wir wollen erst einmal Erfahrungen sammeln in diesem neu-en Raum und mit diesen Erfahrungen entscheiden, welche Ein-richtung dafür sinnvoll und schön ist.

■ Nächstenliebe und GastfreundschaftChristliche Kirchen in Sachsen rufen zur Unterstützungfür Asylsuchende auf

Angesichts von Protesten gegen die Einrichtung bzw. Erweite-rung von Unterkünften für Asylbewerber in Sachsen geben diechristlichen Kirchen in Sachsen folgende Erklärung ab:„Ich bin Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.

Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.“ (Matthäus 25,35f.)Der Maßstab, an dem das Handeln von Christen in der Welt erkanntwerden soll, ist von Jesus selbst im Neuen Testament ganz unmiss-verständlich benannt: Es ist der Einsatz für den Nächsten, der Hilfeund Unterstützung benötigt. Am konkreten Handeln für Menschenin Not erweist sich der christliche Glaube. Ganz Deutschland ist indiesen Monaten gefordert, humanitäre Hilfe an Flüchtlingen zu leis-ten. Kein Bundesland, keine Region, keine Stadt, kein Landkreiskann sich der Verantwortung entziehen, die nur gemeinsam getra-gen werden kann. Wo dafür die Kapazitäten zur Unterbringung vonFlüchtlingen erweitert werden müssen, braucht das die Unterstüt-zung der Bevölkerung. Helfen Sie mit, dass diese Menschen untermenschenwürdigen Bedingungen unter uns leben können!„Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn.“ (1. Mose 1, 27)Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe und alle Menschen habendas gleiche Recht und die gleiche unverlierbare Menschenwürde.Ein beachtlicher Teil der Propaganda gegen Asylbewerber ist vonrassistischen Motiven getragen, die Menschen aus anderen Erdtei-len und Kulturkreisen als minderwertig betrachten. Daraus folgteine Behandlung, als ob sie kein Recht auf eine menschenwürdi-ge Behandlung hätten. Dem muss entschieden widersprochenwerden – mit Worten und mit Taten.Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ (2. Mose 20,16)Die gegenwärtige Stimmung gegen Asylbewerber steckt vollerLügen und Unterstellungen. Lassen Sie sich davon nicht ver-führen. Viele Argumente beruhen auf pauschalen negativen Ur-teilen und falschen Zuschreibungen. Prüfen Sie Ihre Rede aufWahrhaftigkeit. Verbreiten Sie keine Übertreibungen und Lügen.Deren Zweck ist es, Zwietracht zu säen und Menschen, die imFrieden kommen und unsere Freunde werden wollen, zu Feindenzu erklären. Widersprechen Sie Hetzreden, die ganze Bevölke-rungsgruppen pauschal diffamieren.„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ (Matthäus 7,12)Wer wünscht es sich, in eine Situation zu geraten, bei der man allsein Hab und Gut, seine Freunde und Verwandten zurücklassenmuss, um irgendwo in der Fremde auf ein neues Leben zu hoffen?Niemand verlässt ohne Not seine Heimat. Wer mit nichts in derHand hier Asyl beantragt, hat große und schwere Not erlitten.Das gilt für die allermeisten dieser Menschen. Sie sehnen sichnach einem menschenwürdigen Leben, nach einer Perspektivefür die Zukunft, die nicht von Hunger, Angst, Krieg und Verfol-gung bedroht ist. Welche Aufnahme würden wir uns wünschen,

19Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

wenn wir in der Situation dieser Flüchtlinge wären?„Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast; hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe? (Matthäus 18,33)Alles, was wir sind und haben, verdanken wir der Gnade und Gü-te Gottes. Unser Besitz, unser Geld, unseren relativen Wohlstandhat niemand in Deutschland allein seiner eigenen Anstrengung zuverdanken. Keiner hat sich sein Geburtsland selbst ausgesucht.Wir sind von Gott beschenkt, und wir sollen uns dieser Geschen-ke würdig erweisen, indem wir etwas davon weitergeben an an-dere Menschen, denen es am Nötigsten fehlt.Wir bitten Sie: Lassen Sie sich nicht verblenden und zum Hass aufsta-cheln. Fragen Sie stattdessen nach dem Schicksal der Betroffenen.Nehmen Sie die konkreten Menschen in den Blick. Schließen Sie dieFamilien in Ihre Fürbitte mit ein!Arbeiten Sie mit den zuständigen staatlichen und kommunalenStellen gemeinsam daran, dass diese Menschen nicht Hass undFeindschaft, sondern Zuwendung und Hilfe in unserem Land undan Ihrem Ort erfahren.

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im FreistaatSachsen, Geschäftsstelle Lukasstraße 6, 01069 Dresden, Tel.0351/4692212, www.ack-sachsen.de

■ Allgemeine Informationen

Am Donnerstag, 30. Januar 2014, 19:30 im KirchgemeindehausKurort Hartha lassen wir uns zur Vorbereitung einstimmen aufden Weltgebetstag

Am Montag, 03. Februar, 19:30 im Gemeindesaal Tharandt tref-fen wir uns erstmalig in der Arbeitsgruppe „InnensanierungBergkirche“.

■ Bibelwoche 2014 Josef oder das Glück in der Fremde• Mittwoch, 5. Februar, 19:30, Pfn. Agnes Zuchold

Gemeindesaal Tharandt, Thema 1: 1. Mose 37, 1 - 36

• Sonntag, 9. Februar, 9:30, Hauskreis Gemeindesaal Tharandt, Thema 2: 1. Mose 39, 1 - 19

• Montag, 10. Februar, 19:30, Prädikant Volker Marx Ge-meinder. Fördergersdorf, Thema 4: 1. Mose 41, 1 - 57

• Sonntag, 16. Februar, 9:30, Vikar Markus Großmann KirchFördergersdorf, Thema 7: 1. Mose 50, 15 - 26

Herzliche Einladung

zum Konzert mit Liedern von Reinhard Mey

■ Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten

19. Januar 2. So. n. Epiphanias 9:30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl

Kirche Fördergersdorf 26. Januar 3. So. n. Epiphanias9:30 Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis

Gemeindesaal Tharandt02. Februar 4. So. n. Epiphanias9:00 Gottesdienst, Kirchgemeindehaus Kurort Hartha10:30 Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Großopitz09. Februar Letzt. So. n. Epiphanias9:30 Gottesdienst zur Bibelwoche, Gemeindesaal Tharandt16. Februar Septuagesimae 9:30 Gottesdienst zur Bibelwoche

Kirche Fördergersdorf anschließend Eine-Welt-Handel

■ Termine der Gemeindegruppen

■ SeniorenDo 06. Feb. 15:00 Frohe Seniorenrunde Tharandt

Herr Raabe aus Rabenau: „Grönland” Di 11. Feb. 14:00 Seniorengruppe Kurort Hartha Di 04. Feb. 14:00 Seniorengruppe Fördergersdorf Do 23. Jan. 10:30 Gottesdienst Lindenhof Kurort HarthaDo 13. Feb. 10:30 Gottesdienst Lindenhof Kurort HarthaDo 06. Feb. 10:00 Gottesdienst Aventinum Kurort Hartha

■ Gesprächsgruppenfreitags 19:30 bis 21:30 Junge Gemeinde, Tharandt Sa 18. Jan. 16:00 Treff junger Familien

FördergersdorfSa 08. Feb. 16:00 Treff junger Familien

Fördergersdorf Do 23. Jan. 15:00 Handarbeitskreis in Tharandt

Gemeindesaal Do 30. Jan. 19:30 offener Abend, Kurort Hartha

„Vorbereitung Weltgebetstag” Mo 10. Feb. Fördergersdorf „Bibelwoche” Mo 20. Jan. 19:30 Bibelmeditaion im Gespräch

Tharandt

■ Kirchenvorstand 17. - 19. Jan. RadebergDi 21. Jan. 19:30 Tharandt

■ Konfirmanden-Projekt Sa 25. Jan. 09:00 Tharandt Sa 01. Feb. 09:00 Tharandt nur 8. Klasse Sa 08. Feb. 09:00 Tharandt nur 8. Klasse

■ Kirchenmusik montags, 19:30 Bläserkreis Tharandtmittwochs 19:30 Kirchenchor Tharandtdienstags 14 tägig 19:00 Saxophon - Gruppe Pohrsdorf

(E. Schleiermacher Tel. 37104)Di 21. Jan. 16:15 Große Kurrende Tharandt Di 04. Feb. 16:15 Große Kurrende Tharandt

Jeden 1. und 3. Sonnabend im Monat findet der THARANDTER NATURMARKT in der Zeit von 9 bis 13 Uhr auf dem ParkplatzPienner Straße statt.

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Di 28. Jan. 16:15 Kleine Kurrende Tharandt Di 11. Feb. 16:15 Kleine Kurrende Tharandt Do 16. Jan. 15:30 Großer Flötenkreis TharandtDo 30. Jan. 15:30 Großer Flötenkreis TharandtDo 13. Feb. 15:30 Großer Flötenkreis TharandtDo 23. Jan. 15:30 Kleiner Flötenkreis TharandtDo 06. Feb. 15:30 Kleiner Flötenkreis Tharandt

■ Kinder Sa 18. Jan. 09:30 Fröhliche Kinderstunde, Kurort Hartha Sa 01. Feb. 09:30 Fröhliche Kinderstunde, TharandtSa 15. Feb. 09:30 Fröhliche Kinderstunde, Kurort HarthaDi 28. Jan. 14:45 Christenlehre 1. / 2. Klasse TharandtDi 11. Feb. 14:45 Christenlehre 1. / 2. Klasse TharandtDi 21. Jan. 14:45 Christenlehre 3. / 4. Klasse TharandtDi 04. Feb. 14:45 Christenlehre 3. / 4. Klasse TharandtSa 08. Feb. 09:30 Christenlehre 5. / 6. Klasse Tharandt

in Fördergersdorfmontags 16:00 Christenlehre 1. - 4. Klasse

Kurort Hartha, Gruppe 1

freitags 15:00 Christenlehre 1. - 4. Klasse Kurort Hartha, Gruppe 2

Sa 18. Jan. 09:30 Christenlehre 5. / 6. Klasse Fördergersdorf

Sa 08. Feb. 09:30 Christenlehre 5. / 6. Klasse Fördergersdorf

■ Jahreslosung 2014Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 74,28

■ Monatsspruch: Januar 2014: Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Psalm 143,8

Februar 2014: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Epheser 4,29

Einen gesegneten Jahresanfang wünscht der Kirchenvorstandund Pfarrerin Agnes Zuchold

■ Veranstaltungen im Tharandter Stadtgebiet Die vollständige Version finden Sie im Internet unter www.tharandt.de

Veranstaltungshinweise

Wann? Was? Wer veranstaltet? Wo?

15. Januar 2014, 9.30 Uhr Wanderstart 2014 mit Christian Umweltzentrum Freital e.V. Bahnhof TharandtLeonharadt

18. Januar 2014, 9.30 Uhr Wanderung mit Christian Umweltzentrum Freital e.V. Kurplatz Kurort HarthaLeonharadt, Kurort Hartha - Zigeunerplatz - Fürst- und Cottaweg - Kurort Hartha

30. Januar 2014,19 Uhr Semesterschlusskonzert TU-Orchester Dresden Turnhalle EvangelischesGymnasium Tharandt

8. Februar 2014, 9.30 Uhr Wanderung mit Christian Umweltzentrum Freital e.V. Kurplatz Kurort HarthaLeonharadt – Kurort Hartha - " Hirschstange" - Waldhäuser und Stengelweg

14. Februar bis 4. März Faschingsveranstaltungen Karnevalsverein Kurort Vereinshaus "Erbgericht" Hartha e.V. Kurort Hartha

16. Februar 2014, 10 Uhr geführte Wanderung "Tharan- Gästeführer ERZGEBIRGE e.V. Kurplatz Kurort Harthadter Wald – wo einst Vulkane Feuer spien"

22. Februar bis 4. März 2014 Faschingsveranstaltungen Elferrat Tharandt e.V. Kuppelhalle Tharandt

Hinweis: Mit der Veröffentlichung der vorgenannten Daten können die Veranstalter und Besucher keinen Anspruch auf Richtig-keit und Vollständigkeit erheben. Die frühzeitige und umfassende Bekanntmachung dieser Termine obliegt jedem Veranstalterselbst. Die Stadt ist nicht verpflichtet, für private Veranstalter Werbung zu betreiben.

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16. Januar 2014

■ Wandertouren für Januar und Februar 2014

Wanderstart 2014 im Tharandter WaldAbfahrt: 15. Januar 2014, 9:28 Uhr,Tharandt Bahnhof, Bushaltestelle,Achtung: evtl. Fahrplanwechsel vom14. Dezember 2013 beachten. Dauer:ca.3,5 Stunden Wanderzeit, Rück-fahrt: mit DB, Teilnehmergebühr: 1Euro. Vom Kurplatz Kurort Harthastarten wir in das Wanderjahr 2014.Über Spechtshausen in das Triebisch-tal wandern wir zum Kirschberg.Nach einer Rast führt die Tour aufdem G-Flügel nach Pohrsdorf. ÜberFördergersdorf laufen wir zum Tages-ziel Tharandt.

Kurort Hartha – Zigeunerplatz -Fürsten- und Cottaweg – KurortHarthaTreffpunkt: 18. Januar 2014, 9:30Uhr, Kurplatz Kurort Hartha, Achtungevtl. Fahrplanwechsel vom 14. De-zember 2013 beachten. Dauer: ca. 2,5Stunden Wanderzeit, Teilnehmerge-bühr: 1 Euro. Zunächst nehmen wirden Borschelweg zum Zigeunerplatz.Hier beginnt der E-Flügel, der unszum Grunder Weg bringt. Hierschwenken wir in den Fürstenwegein. Der Cottaweg verläuft halbrechtszum Harthaer Flügel, den wir zurücknach Hartha nutzen.

Auf „Hirschstange“, Waldhäuser-und Stengelweg, Treffpunkt: 8. Fe-bruar 2014, 9:30 Uhr, Kurplatz Kur-ort Hartha, Achtung: evtl. Fahrplan-wechsel vom 14. Dezember 2013 be-achten. Dauer: ca. 2,5 Stunden Wan-derzeit, Teilnehmergebühr: 1 Euro.Auf Schneise 6, „Hirschstange“ und„Mauerhammer“ wandern wir zurFreiberger Straße. Diese queren wirund nehmen den Waldhäuser Weg biszum Stengelweg. Auf diesem gehenwir links zurück zum Kurplatz Hartha.

Änderung im Wanderverlauf behaltenwir uns vor. Wanderleiter/An-sprechpartner: Christian Leonhardt,Dresdner Str. 295c, 01705 Freital,Tel./Fax 0351/ 6492549

Tourismusamt Stadt Tharandt, Schil-lerstr. 5, 01737 Tharandt, Tel.035203/3950, Fax 035203/37452, E-Mail: [email protected]

■ Sinfoniekonzert in Tharandt

Zum alljährlichen Semesterschlusskonzert kommt das Orchester der Technischen Uni-versität Dresden, die TU-Kammerphilharmonie, am 30. Januar 2014 wieder nach Tha-randt. Es wird mit Ravel, Saint-Saëns, Debussy und Milhaud ein apartes Programm fran-zösischer Musik des 19. und 20. Jahrhunderts geboten. Allerdings kann das Konzertnicht im hochwassergeschädigten Judeichbau stattfinden. Dankenswerter Weise stelltdas Evangelische Gymnasium seine Turnhalle wieder zur Verfügung – wie vor zwei Jah-ren, als man voller Anerkennung die hervorragende Akustik dieses Raumes feststellenkonnte. Es ergeht also Einladung zu diesem Konzert am Donnerstag, 30. Januar2014, 19:00 Uhr, in der Turnhalle des Evangelischen Gymnasiums Eintrittskar-ten zu 6,00 Euro, ermäßigt für Studenten und Schüler zu 5,00 Euro im Vorverkauf beider Buchhandlung Findus und an der Abendkasse. Gunda Köpf

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■ Tharandter Wald – wo einst Vulkane Feuer spien

Am Sonntag, dem 16. Februar 2014, findet, anlässlich des Weltgäs-teführertages, zum überregionalen Thema des Bundesverbandes derGästeführer in Deutschland e.V. „Feuer und Flamme“, eine geführteWanderung statt. Wo einst Vulkane Feuer spien, nämlich auch imTharandter Wald, wollen wir interessante geologische Objekte be-sichtigen. Rund 300 Mill. Jahre Erdgeschichte werden durchwandertund erläutert. Die Tour ist besonders für Schüler geeignet.

Beginn: 10 UhrDauer: ca. 2,5 StundenStart und Ende: Kurplatz Kurort HarthaKostenbeitrag: 5 Euro (Erwachsene), Kinder und Schüler frei

Anmeldung unter 035203 2530 erwünscht.

Rolf Mögel, Gästeführer ERZGEBIRGE e.V.

Aus dem Vereinsleben

■ Der Tharandter Verschönerungsverein

wünscht allen Lesern für das Jahr 2014 viel Glück und Segen, Gesundheit und Erfolg!

Viel Zustimmung erhielten wir zur Ausstattung der Weihnachts-pyramide, die während der gesamten Advents- und Weihnachts-zeit am Tharandter Markt einen festlichen Akzent setzte. Nocheinmal herzlichen Dank den Erbauern und Betreuern, aber auchallen Spendern und Sponsoren, die das Werk soweit ermöglichthaben. Noch benötigen wir weitere Hilfe und teilen deshalb er-neut unser Pyramidenspendenkonto mit:

Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG, BLZ 850 900 00, Konto Nr. 320 905 2600.

Mit freundlichen Grüßen

Tharandter Verschönerungsverein e.V. – Der Vorstand

Ernst Ulrich KöpfVorsitzender Tharandter Verschönerungsverein e.V.

■ Einladung zur

Jahreshauptversammlung

Am 31. Januar 2014, 18 Uhr findet im Parkhotel “Forst-

haus“ in Kurort Hartha die Jahreshauptversammlung des

Kneippvereins Am Tharandter Wald statt. Alle Mitglieder

sind herzlich eingeladen.

Der Vorstand des Kneippvereins Am Tharandter Wald

Falk Schiffel – Vorsitzender

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24Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Direkt vom Produzenten gibt esKuh-, Schaf- und Ziegen-milchprodukte vom Rößler-hof in Burkersdorf und von derKäserei Welde aus Borlas, vomSchafhof Schubert aus Saultitzund vom Ziegenhof Schuh-mann aus Taubenheim. Wurstund Fleischwaren von derFleischerei Fleischer ausRöthenbach, Backwaren vonder lokalen Bäckerei Höhmeaus Kurort Hartha als auch vomBackhaus Wetzlaff aus Sornzig,Honig vom Dresdner Imker Ar-no Zscheile, Gemüse von derGärtnerei Voigt aus Mehlteuerund ab April auch von DirkWinkler aus Unkersdorf. Ver-schiedene Kartoffelsortenkommen aus Lübau. Äpfel,Säfte und saisonales Beeren-obst hält Klosterobst Sornzigbereit. Sowohl bei den Milch-produkten als auch bei Fleisch-und Wurstwaren sowie beimGemüse sind einzelne Anbieterdie ihre Produkte in kontrollier-ter Bioqualität erzeugen. Einmobiles Bioangebot wieTrockenfrüchte, Getreide-produkte usw. bringt AngelaLorenz aus Jahnishausen – be-kannt aus der mdr-Doku-Soap „Träume auf dem Rittergut“ - mit.Aus dem Tharandter Stadtgebiet beteiligen sich vier Anbieter mitihren Angeboten am Naturmarkt: die Teichwirtschaft Voss mitForellen und anderen Fischspezialitäten, die Bäckerei Höh-me aus Kurort Hartha mit leckerem Kuchenangebot, Brot undBrötchen und der Wildverarbeitung von Christian Saupe mitWildfleisch aus dem Forstbezirk Bärenstein, zu dem auchder Tharandter Wald gehört. Der Landwirtschaftsbetrieb Johan-nishöhe verarbeitet Kräuter und Blumen zu Tees, Salben undTinkturen, bietet Gemüse, Kräuter- und Blumensaatgut undein kleines, saisonales Gemüsesortiment.Neben den bewährten Angeboten sind seit der Jahresende zweineue Angebote auf dem Naturmarkt: Mit „Holunder und Co“sind die diesjährigen Gewinner des Marmeladen-Castings in Ber-lin auf unserem Markt vertreten. Über 40 verschiedene Marme-ladenkreationen und auch verschiedene Pesto oder Chutneys

bieten Eva und Frank Melzeraus Hohenstein-Ernstthal aufdem Naturmarkt an. Mit denStreuobstwiesensäften von„Strowie“ kann man erfahren,wie natürlicher Saft wirklichschmeckt. Speziell die sorten-reinen Säfte sollte man einfachmal probiert haben. Gleichzei-tig leistet die kleine Kelterei ei-nen Beitrag zum Erhalt der typi-schen Streuobstwiesen in ihrerRegion, dem Lausitzer Teich-und Seenland. Andere Spezia-litäten auf dem Naturmarktsind Wildfleisch und -wurstaus Brand-Erbisdorf, Pfeffer-kuchen aus Pulsnitz, Stein-pilzchampignons von HerrnWittig aus Niederschöna. ChrisGühne aus Großweitzschenbringt Stauden und Pflanzenzwischen Mai und Oktober mit.Im Mai werden auch wiederTomatenjungpflanzen ingroßer Sortenvielfalt und ande-re Jungpflanzen zum Verkaufangeboten. Dieses Jahr sind ei-nige Feiertagswochenenden inunseren Marktterminen zu fin-den: So wird der Osterhaseüber den Naturmarkt hoppeln.Auch Pfingsten wird der Na-

turmarkt stattfinden. Das Marktfest wird wieder eine der Pfor-ten zum Stadtfest am 4. Oktober sein. Nicht alle der genanntenWaren können zu jedem Naturmarkt angeboten werden. Das Sor-timent unterliegt auch jahreszeitlichen Änderungen. Manche derHandwerker und Handwerkerinnen kommen nicht zu jedemMarkt. Einige Tharandter Gewerbetreibende haben an den Markt-tagen erweiterte Öffnungszeiten und spezielle Angebote. Park-plätze finden Marktbesucher auf dem Parkplatz Marktkurve, inBahnhofsnähe und auf dem Unigelände.

Ideen zur baulichen Verbesserung des Naturmarktes kön-nen alle beim Forum zur Entwicklung des Areals rund umdas ehemalige Deutsche Haus am 30. Januar 2014, 18 Uhrim Cottabau einbringen.

Milana Müller und Jens HeinzeOrganisatoren des Naturmarktes Tharandter Wald

■ Naturmarkt in Tharandt startet am 18. Januar 2014

Am 18. Januar startet in diesem Jahr der Naturmarkt Tharandter Wald. Der Naturmarkt Tharandter Wald findet das ganze Jahrüber an jedem 1. und 3. Samstag im Monat von 9 bis 13 Uhr bei jedem Wetter statt - egal ob es schneit, frostet oder die Son-ne über dem Weißeritztal brütet. Die Anbieter des Naturmarktes freuen sich auch in diesem Jahr auf Ihren Besuch und wün-schen allen Kunden einen guten Start ins neue Jahr.

26Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Langsam aber sicher neigt sich das Jahr2013 dem Ende. Zeit sich einmal zusam-men zusetzen und das vergangene Jahr Re-vue passieren zu lassen. Genau das mach-ten wir, die Mitglieder des Spielmannszu-ges Freital e. V.Am 30. November trafen wir uns aufSchloss Burgk zur alljährlichen Mitglieder-versammlung. Dabei wurde auf das ver-gangene Jahr zurück geblickt und den Vor-

standsmitgliedern für ihre Arbeit in denletzten vier Jahren gedankt. Wir absolvier-ten zahlreiche Auftritte, Trainingslager,Trainingsstunden und verlebten zum Bei-spiel den Familientag gemeinsam mit denEltern unseres Nachwuchszuges im Son-nenlandpark Lichtenau.Neben der Berichterstattung stand auchdie Wahl des neuen Vorstands des Vereinsauf dem Programm. Nach der Wahl stand

fest, dass bis auf den Elternvertreter der al-te Vorstand der neue Vorstand ist. Dieserwird nun wieder vier Jahre die Vereinslei-tung übernehmen. An diesem Abend haben wir auch schoneinen kleinen Ausblick auf das nächsteJahr gewagt. Im kommenden Jahr steht traditions-gemäß die Reise zum Rosenmontagszugnach Mainz bevor. Darauf freuen sichschon alle Mitglieder und die ersten Vor-bereitungen werden getroffen. Übrigenskann sich jeder, der mitfahren möchte beiuns melden. Ein Platz im Bus ist sichernoch frei. Viele Auftritte stehen wieder aufdem Plan, auf die wir uns jeden Mittwochin den Übungsstunden in der Lessingschu-le vorbereiten. Für die ersten Trainingsla-ger laufen ebenso die Planungen.Der Spielmannszug wünscht allen ein fro-hes Weihnachtsfest und für das Neue Jahrnur das Beste. Wir sehen uns alle beim er-sten Auftritt im neuen Jahr, dem Fa-schingsumzug in Freital.

Julia Groß Spielmannszug Freital e.V.

■ Spielmannszug blickt auf´s vergangene Jahr zurück

Am Sonnabend, den 4. Januar 2014, fanddas 14. Neujahrsschießen um den Pokaldes Ortsvorstehers in Kurort Hartha statt.Die Sportschützen des 1. Schützenverei-nes 1991 Kurort Hartha e.V. hatten dazunicht nur befreundete Vereine und Ein-wohner, sondern wieder alle Interessen-ten in die Raumschießanlage im Vereins-haus „Erbgericht“ Kurort Hartha eingela-den. Die 47 Aktiven von 10 Schützenverei-nen kamen aus den Landkreisen Sächsi-sche Schweiz-Osterzgebirge, Mittelsach-sen und Meißen sowie aus Dresden.Die Teilnehmer erzielten während des fastvierstündigen, fairen Wattkampfes mit derGroß- bzw. Kleinkaliber-Pistole (Kurzwaf-fe), stehend freihändig (beidhändig war er-laubt), ohne Probe und mit offener Visie-rung, mit 12 Schuss auf DSB-Präzisions-scheibe, in 25 m Entfernung wieder sehrgute Ergebnisse. Die Auswertung erfolgtegemeinsam durch Schießleiter des Sport-schützenvereins 1745 Kesselsdorf e.V.und des gastgebenden Vereines. Im An-schluss fand die Siegerehrung durch den

1. Schützenmeister Rolf Schrödl statt.Den Pokal des Ortsvorstehers André Kai-ser konnte Tino Schuster vom gastgeben-den 1. Schützenverein 1991 Kurort Harthae.V. mit dem Ergebnis von 117 von 120möglichen Ringen entgegen nehmen. Denzweiten Platz belegte Wilfried Göpfert,ebenfalls vom gastgebenden 1. Schützen-verein 1991 Kurort Hartha e.V., mit 111Ringen. Auf den dritten Platz kam mit 108Ringen Falk Wagner vom BriesnitzerSchützenverein e.V. aus Dresden.Der Wettkampf ist als Auftaktveranstal-tung für das Sportjahr eine beliebte Tradi-tion für die Sportschützen der Region.Zum „Schießen für jedermann“ (Kurzwaffe)lädt der 1. Schützenverein 1991 Kurort Hart-ha e.V. jeden Mittwoch (außer Feiertage),19.00 Uhr, in die Raumschießanlage im Ver-einshaus „Erbgericht“ ein (Kontakt: 1. Schüt-zenmeister Rolf Schrödl, Grundbachtal 26,01737 Kurort Hartha, Tel. 035203/37594).

André Kaiser– 1. Schützenverein 1991Kurort Hartha e.V.

Foto von André Kaiser mit den Preisträ-gern 2014 am Eingang zur Raumschieß-anlage in Kurort Hartha

■ 14. Neujahrsschießen um den Ortsvorsteherpokal von Kurort Hartha

27Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Mit der Schaffung eines Gaujägerhofesund eines Neuen Jägerhauses in Grillen-burg wurde im „Dritten Reich“ bewusst anlänger zurückliegende Traditionen reprä-sentativer fürstlicher Jagdgebäude ange-knüpft. Auf den Grundmauern einer ver-mutlich im 13. Jahrhundert errichtetenJagdpfalz ließ Kurfürst August von Sach-sen ab Mitte des 16. Jahrhunderts eine kur-fürstliche Jagdanlage bauen, die auch alsregionaler Amtssitz diente. Das neue En-semble umfasste neben einem Fürsten-haus ein Jägerhaus und eine Schösserei so-wie das Amtsgefängnis, Gesindewohnun-gen und Stallungen. Während ab Ende des18. Jahrhunderts fast alle Gebäude verfie-len und vor 1828 abgebrochen wurden,blieb die Schösserei erhalten. Nach ihremUmbau als königliches Jagdschloss seitMitte des 19. Jahrhunderts war sie alleini-ger Mittelpunkt des Areals. 1) Doch auchdieser Glanz gehörte Anfang des 20. Jahr-hunderts der Vergangenheit an: 1934 ka-men Landesdenkmalpfleger und Landes-verein Sächsischer Heimatschutz nach ei-ner Besichtigung zu dem Schluss, dass sichdas Schloss „in baulich schlechtem Zu-stand“ befinde. Es war von „aufsteigenderGrundfeuchtigkeit, Putzschäden und Ris-sebildungen“ die Rede. Wenngleich dasGebäude „baukünstlerisch nicht bemer-kenswert“ sei, plädierten beide Institutio-nen gegenüber dem Finanzministeriumdafür, dass landschaftlich herausragend ge-legene und mit einer „reichen Tradition“

behaftete Schloss vor dem weiteren Ver-fall zu retten und „ausschließlich für staat-liche Zwecke“ zu verwenden. 2)Sachsens Reichsstatthalter und GauleiterMartin Mutschmann, der seit 1934 auchGaujägermeister war, reagierte auf seineWeise: Er erteilte den Auftrag, im Jagd-schloss einen „Sächsischen Jägerhof“ ein-zurichten. So erfolgte bis Frühjahr 1936der Um- und Ausbau des Gebäudes mit„Mitteln der Sächsischen Landesforstver-waltung, der staatlichen Hochbaudirekti-on und der Deutschen Jägerschaft“. DieAusstattung, zu der u.a. der große Ver-sammlungssaal der Jägerschaft und das Ar-beitszimmer der Gaujägerschaft gehörten,wurde durch Spenden von sächsischenMitgliedern der Deutschen Jägerschaft er-möglicht. Zur Einweihung des herausge-putzten Gebäudes erschien am 28. April1936 auch Reichsjägermeister HermannGöring, dessen eigens gestiftetes Ölporträtin der Eingangshalle Verwendung fand. Jä-gerhof und Umgebung sollten einerseits„Sammelpunkt der sächsischen Jäger“ und„Stätte der Einkehr und Kameradschaft“sein, andererseits aber auch der „Ausbil-dung und Fortbildung im Waidwerk“ die-nen. 3)Kurz nach Fertigstellung des Gebäudesentschloss sich Mutschmann, für den„Sächsischen Jägerhof“ und damit für diesächsische Jägerschaft ein Gästehaus mitFahrerhaus, Kegelbahn, Bootshaus, Jagd-hütte, Garagen und Hundezwinger errich-

ten zu lassen. Das als „Neues Jägerhaus“bezeichnete Ensemble sollte auf einemhinter dem Schloss gelegenen Hügel er-baut werden, nämlich dort, wo bereits diealte Jagdpfalz gestanden hatte. Das kurzzuvor von der Landesdenkmalpflege frei-gelegte romanische Kreuzgewölbe wurdein den Gesamtentwurf eingebunden, sodass es künftig über den Zugang des „Neu-en Jägerhauses“ begehbar blieb.4) EndeMai 1937 sollte auf „Anordnung des HerrnReichsstatthalters“ mit dem Bau des Ge-bäudes „umgehend begonnen“ werden. 5)Etwa in demselben Zeitraum erfolgte aufAnordnung Mutschmanns – und unterHintansetzung der bald explodierendenKosten – der Baustart für Rückhalte-becken und Dammaufschüttungen rundum das künftige Gebäudeensemble.6)Auch wenn der Reichsstatthalter somitganz erheblichen Anteil an diesen Bau-maßnahmen hatte, um ein „Mutschmann-haus“ im Sinne eines Privateigentums bzw.einer (rein) privaten Nutzung (wie im Fal-le seiner Dresdner Villa) handelte es sichjedoch nicht. 7)Den Entwurf für das repräsentative Gebäu-de hatte unterdessen der Dresdner Archi-tekturprofessor Wilhelm Jost geliefert, der– seit 1932 NSDAP-Mitglied – vier Wochenvor Baubeginn (April 1937) von Mutsch-mann persönlich ins Amt des TH-Rektorseingeführt worden war. 8)Der Vertreter der traditionsbewussten„Stuttgarter Schule“ entwarf ein „markan-

Bei dem Text handelt es sich um einen Auszug aus einem im Februar 2014 erscheinenden Buch über Orte der NS-Diktatur in Sachsen

■ Gaujägerhof und Neues Jägerhaus Grillenburg

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tes zweistöckiges Gebäude mit hohemWalmdach und langgezogenen Hechtgau-ben“. Im äußeren Erscheinungsbild „kan-tig und wuchtig“, suggeriert es dem Besu-cher „historische Kontinuität in gewachse-ner Verbindung mit der Natur“. 9) JostsTH-Kollege Professor Oswin Hempel, derfür die Innenarchitektur verantwortlichzeichnete, schuf einen „modern-mondän“anmutenden Innenbereich mit Anleihenzum „luxuriösen Kreuzfahrtschiff“. 10)Die bauausführenden Deutschen Werk-stätten Hellerau stimmten dazu das „hoheLied der deutschen Hölzer“11) an: DieHolzvertäfelungen in den großen Räumenim Erdgeschoss und in der zweiten Etage,wo die Fremdenzimmer lagen, beein-druckten ebenso wie die Intarsienwand imKaminsaal des Erdgeschosses, die der be-kannte und zeitweilig als „entartet“ ver-femte Künstler Max Wendl im HellerauerAuftrag entworfen hatte. Wendls Jagdsze-nen (u.a. der „Germanische Jagdzug“) ent-sprachen hier jedoch mit ihrer „kantigen“Linienführung und den „kriegerisch undhart“ wirkenden Personen dem Auftragge-ber.12) Ob überdies noch „MutschmannsKonterfei“ mit Jagdhorn und Gamsbart als„steinernes Relief“ über dem Eingangsbe-reich des Hauses thront,13) ist nicht ein-deutig belegbar. Das Gesichtsprofil weistnur entfernte Ähnlichkeiten mit dem desReichsstatthalters auf. Zwei der drei Tier-Plastiken (Bär und Keiler) im Gartenbe-reich, die vom Bildhauer Otto Rost stam-men, dürften zumindest auf AnregungMutschmanns entstanden sein. Mutsch-mann hatte Rost bereits im Spätherbst1934 in dessen Dresdner Atelier kennen-gelernt.14) Die dritte Plastik ist eine Re-plik des 1937 von Johannes Darsow für die

Internationale Jagdausstellung in Berlin ge-fertigten „Kronenhirsches“, der nach demVorbild eines von Göring geschossenenHirsches entstand. Das Original befandsich auf Görings Anwesen Carinhall.Erstmals wurde der Gebäudekomplex des„Neuen Jägerhauses“ Anfang März 1939der Öffentlichkeit im Bild vorgestellt, aller-dings nur einem kleinen Kreis in der forst-lichen Fachpresse. 15)Was Mutschmann, der auch Herausgeberder NS-Tageszeitung „Der Freiheitskampf“war, veranlasst hatte, das Renommierpro-jekt samt seiner dort abgehaltenen Feierzum 60. Geburtstag einer größeren Öffent-lichkeit vorzuenthalten, bleibt offen. 16)Möglicherweise wollte er seinen ohnehinschon bestehenden Potentaten-Ruf („Kö-nig Mu“) nicht mit einem derart kostspieli-gen Bauvorhaben weiter verstärken. Dasser auf die explodierenden Kosten zumin-dest intern keine Rücksicht nahm, demon-strierte er dadurch, dass er Wall- undTeichanlagen rings um das Gebäudeen-semble auch mit Straf- und Kriegsgefange-nen bis 1942 weiter bauen ließ 17) undihm in dieser Zeit Pioniere der Waffen-SSnoch einen Luftschutzbunker errichteten.18)Nach dem alliierten Bombenangriff aufDresden wurde das Objekt zwischen Fe-bruar und Mai 1945 als provisorischeReichsstatthalterei genutzt. Hierher hattensich auch Teile der braunen Entourage ge-flüchtet, so etwa der Dresdner Kreisleiterder NSDAP, Hellmut Walter, mit seiner Fa-milie. Hierher flüchtete sich auch noch imApril 1945 der bisherige Gauleiter vonKöln-Aachen, Josef Grohé, der seit seinerüberstürzten Flucht aus Köln bei Goebbelsin Ungnade gefallen war. Zu einer Vertei-

digung des Objektes gegen die Rote Ar-mee kam es aber nicht mehr: Die brauneEntourage – darunter Teile der Gauregie-rung, Mutschmanns Ehefrau und Grohé –verließen am 6. Mai 1945 das GebäudeRichtung Westerzgebirge. Mutschmannselbst kam nach einem missglücktenFluchtversuch durch das Müglitztal am 9.Mai noch einmal in das inzwischen sowjet-isch besetzte Grillenburg, versteckte sichin der Nähe und brach wenige Tage späterins Westerzgebirge auf, wo er schließlicham 16. Mai in Tellerhäuser verhaftet wur-de. 19)In der zweiten Hälfte der 1940er Jahreavancierte das „Neue Jägerhaus“ zum Kur-heim der „Vereinigung der Verfolgten desNaziregimes“ (VVN) „Elsa Fenske“. Dochauch jetzt blieb die „große Politik“ nichtaußen vor: Im Frühjahr 1968 war hier diesowjetische Abordnung unter Leitung Leo-nid Breshnews untergebracht, die in Dres-den mit weiteren Vertretern des War-schauer Pakts den eingeleiteten „PragerFrühling“ in der Tschechoslowakei zustoppen versuchte. 20)1972 war dann Fidel Castro Gast in Gril-lenburg. Nach der Räumung des Kurheims1990 und der kurzzeitigen Nutzung alsPension verfiel das „Neue Jägerhaus“ nachder missglückten Privatisierung durch denFreistaat Sachsen zusehends. Seit mehr als20 Jahren leer stehend und zunehmend sa-nierungsbedürftig, wird das Gebäude im-mer wieder von Diebesbanden heimge-sucht, die bereits eine Tierplastik und Tei-le der Intarsien entwendet haben. Da bis2017 die Sächsische Landesstiftung Naturund Umwelt in das bereits teilsanierteJagdschloss einziehen soll, wäre es sinn-voll, das ebenfalls denkmalgeschützte

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„Neue Jägerhaus“ mit in Nutzung zu neh-men – zumal mit dem Einzug der Stiftungdie Schlosskapazität erweitert werdenmüsste. Ein wichtiger Vertreter dieserKonzeption ist der örtliche Ortsvorsteher,

Denkmalpfleger und Ortschronist, AndréKaiser, der seit Jahren einen zähen Kampfgegen die organisierten Übergriffe wie ge-gen die Verwahrlosung führt. Es bleibt zuhoffen, dass seine Vorstellungen bald Rea-

lität werden, um das ganze Ensemble vordem weiteren Verfall zu bewahren. 21)

Mike Schmeitzner

1): Vgl. Reinhard Spehr, Grillenburg im Tharandter Forst – Ein Jagdsitz der Markgrafen von Meißen, in:Heinrich Magirius/Norbert Oelsner/Reinhard Spehr, Grillenburg. Arbeitsheft 10 des Landesamtes fürDenkmalpflege Sachsen, Dresden 2006, S. 14-79, hier 14 f. und 36.

2): Landesdenkmalpfleger und Landesverein Sächsischer Heimatschutz an Finanzministerium Sachsenvom 5.12.1934 (Landesamt für Denkmalschutz, Akten der Königl. Sächs. Kommission zur Erhaltungder Kunstdenkmäler/A-KSK, G. 30, Jagdschloss Grillenburg, Bl. 25).

3): [Alfred] Francke, Der sächsische Jägerhof Grillenburg, in: Tharandter Forstliches Jahrbuch, 89(1938), H. 12, S. 829-833; Oskar Kramer, Der Sächsische Jägerhof Grillenburg, in: Landesverein Säch-sischer Heimatschutz, Bd. XXV (1936), H. 9/12, S. 193-210. Der Freiheitskampf widmete der Weiheam 30.4.1936 eine größere Darstellung („Ein Markstein in Sachsens Jagdgeschichte“).

4): Vgl. Spehr, Grillenburg, S. 36 und 50.

5): Aktennotiz vom 21.5.1937 (Landesamt für Denkmalschutz, A-KSK, G. 30, Jagdschloss Grillenburg, Bl.51). Eine Bauakte ist weder im Dresdner Hauptstaatsarchiv noch im Kreisarchiv Dippoldiswalde vor-handen. Nach Auskunft von Frau Heike Leuschner vom Kreisarchiv Dippoldiswalde könnte die Bau-akte Opfer der Flut von 2002 geworden sein. Schriftliche Auskunft an Mike Schmeitzner vom8.11.2013.

6): Vgl. Vorstand Straßen- und Wasserbauamt an Reichsstatthalter, Ministerium für Wirtschaft und Arbeitvom 18.8.1937 (StA-D, 11168 Ministerium für Wirtschaft, Nr. 1396, Bl. 1). Die Akte trägt den Titel„Rückhaltebecken am Jagdschloss Grillenburg 1937-1942“.

7): In einem Aufsatz, der das Gebäude auf 1934 datiert, wird dasselbe als „Gäste- bzw. Herrenhaus“ be-zeichnet, das dem „sächsischen Gauleiter Martin Mutschmann diente“. Jürgen König, Das Mutsch-mannhaus in Grillenburg. Mahnendes Denkmal der sächsischen Geschichte, in: Bauernhäuser undBauernhöfe in Sachsen. Mitteilungsblätter des Vereins Ländliche Bauwerke in Sachsen e.V., Heft 32008, S. 20-22.

8): Vgl. Kurt Reinschke/Matthias Lienert/Mike Schmeitzner, Wilhelm Jost. „Führer-Rektor“ der TH Dres-den, in: Christine Pieper/Mike Schmeitzner/Gerhard Naser (Hg.), Braune Karrieren. Dresdner Täterund Akteure im Nationalsozialismus, Dresden 2012, S. 228-237, hier 231.

9): www.das-neue-dresden.de/neue-tradition-wilhelm_ jost.html (16.12.2013).

10): Christine Gruler, Der Landsitz der Diktaturen. Neues Jägerhaus in Grillenburg, in: Christine Gru-ler/Arno Specht, Geisterstätten Dresden. Vergessene Orte, Berlin 2013, S. 15-22, hier 21. Zu HempelsEntwürfen vgl. den Nachlass im Landesamt für Denkmalpflege.

11): Aktennotiz Schm/Me. „Betrifft: Grillenburg“ vom 1.6.1946 (StA-D, 11764 Deutsche Werkstätten Hel-lerau, Nr. 2411, Archiv T6/31, Bl. 1).

12): Beate Marks-Hanßen, Max Wendl 1904-1984. Zeugnisse künstlerischer Vielfalt. Malerei – Grafik –Glaskunst – Entwürfe, Bad Honnef 2011, S. 94.

13): So die Behauptung von Gruler, Landsitz der Diktaturen, S. 17.

14): Vgl. Der Freiheitskampf vom 17.11.1934.

15): Vgl. Deutsche Jagd vom 3.3.1939. Das Blatt zeigte das „Neue Gästehaus“ im Bild, nannte es jedochfälschlicher Weise „Jägerhof Grillenburg“. Die Bildunterschrift lautete vollständig: „Ein Werk des Lan-desjägermeisters Mutschmann“.

16): Von der Feier im Grillenburger Jägerhof berichtete die Forstzeitschrift Wild und Hund vom 31.3.1939,nicht aber die NS-Tageszeitung Der Freiheitskampf, die am 9.3.1939 in einer Sondernummer („MartinMutschmann 60 Jahre alt“) nur noch einmal auf die Weihe des Gaujägerhofes 1936 einging.

17): Vgl. Bericht für die Zeit vom 6.7. bis 5.10.1940 vom 14.10.1940 (StA-D, 11168, Nr. 1396, Bl. 86).

18): Der dafür abgestellte SS-Pioniersturmbann hatte schon 1940 an Außenarbeiten mitgewirkt. Vgl. Ab-gekürzter Bericht des Straßen- und Wasserbauamtes von 9.4.1940 betr. Herstellung von Stauweihernam Jagdschloss Grillenburg (ebd., Bl. 84). 1943 bauten SS-Pioniere den Bunker unter MutschmannsDresdner Villa. Vgl. Mike Schmeitzner, Der Fall Mutschmann. Sachsens Gauleiter vor Stalins Tribunal,Beucha/Markkleeberg 2012 (3. Auflage), S. 49.

19): Zur Geschichte des Hauses zwischen Februar und Mai 1945 vgl. ebd., S. 49-69. Mutschmann wurdein einem Geheimprozess in Moskau Anfang 1947 als NS- und Kriegsverbrecher zum Tode verurteiltund hingerichtet.

20): Vgl. Konstantin Hermann, „In der nächsten Zeit werden Sie vor dem Tribunal stehen“. Das „Tribunalder Fünf“ in Dresden, in: Ders. (Hg.), Sachsen und der „Prager Frühling“, Beucha 2008, S. 53-68, hier59.

21): Vgl. Thomas Schade, Die verschwundene Jagd, in: Sächsische Zeitung vom 12.8.2013; vgl. auch Su-sanne Sodan, Keiner will das Haus der Diebe, in: Sächsische Zeitung (Freitaler Ausgabe) vom22.10.2013. Vgl. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Grillenburg. Ich danke Herrn André Kai-ser für wertvolle Hinweise zur Geschichte des Gesamtensembles.

30Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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16. Januar 2014

Verein Angebot Termin Ort

Anglerverein Kurort Hartha Versammlung 12.02.2014, 19 Uhr Vereinshaus „Erbgericht“

KO Hartha

Bücherei Kurort Hartha donnerstags 14.30 - 16.30 Uhr Grundschule,

Fr.-Schiller-Str. 21

Tharandt donnerstags 14.00 – 16.00 Uhr Talmühlenstraße 2

Chor Kurort Hartha Chorprobe 20.01.2014, 19 – 21 Uhr Kirchgemeindehaus

03.02.2014, 10.02.2014 KO Hartha

Jahreshauptversammlung 27.01.2014, 19 Uhr Parkhotel „Forsthaus“

KO Hartha

Kaninchenzüchterverein Versammlung 17.01.2014, 19.30 Uhr bei Mario Urban, Tharandter

S 420 Kurort Hartha u. U. 14.02.2014 Straße 36, Fördergersdorf

Klöppelgruppe Klöppelabend 15.01.2014, 18 – 21 Uhr Kirchgemeinderaum

29.01.2014, 12.02.2014 KO Hartha

Kneipp-Verein Rückenschule für Senioren montags, 9.00 – 10.00 Uhr Physiotherapie Kirsche

Anmeldung Spechtshausen

Tel. 035203/31662 Rückenfitness Kurs 1 montags, 17.30 – 18.30 Uhr Hotel „Forsthaus“

Rückenfitness Kurs 2 donnerstags, 18.00 – 19.00 Uhr KO Hartha

donnerstags, 19.05 – 20.05 Uhr

Rasselbande e.V. (Kinder- Versammlung Jeden 1. Donnerstag Forsthaus

förderverein am im Monat, 19:30 Uhr KO Hartha / Forstkeller

Tharandter Wald)

1. Schützenverein 1991 Schießen für jedermann jeden Mittwoch, 19 Uhr Raumschießanlage

Kurort Hartha e.V. „Erbgericht“ KO Hartha

Schützenabend Oktober bis Mai FFw-Gerätehaus KO Hartha,

Taekwondo Schule Mujo e.V. Kindertraining (ab 6 Jahre) sonnabends 10 – 11 Uhr Turnhalle Grundschule

KO Hartha

Dachverein Kuppelhalle Gesundes Kochen für jede monatlich, jeden 2. Montag Anmelden unter

Tharandt e.V. Altersgruppe, Kosten: 3 Euro 16 – 18 Uhr Tel. 035203 / 30089

Umweltbildungshaus Naturmarkt Tharandter Wald Jeden 1. und 3. Samstag Parkplatz Pienner Straße

Johannishöhe im Monat von 9 – 13 Uhr

Verein und Stiftung Uhrentech- Führungen jeden 1./3. Sonntag 19.01.2014, 14 – 16 Uhr Uhrentechnische Lehrschau

nische Lehrschau Hennig e.V. im Monat oder n. Vereinbarung 02.02.2014, KO Hartha,Talmühlenstr. 11,

(UTL) Kurort Hartha Bürgerbüro Kurort Hartha

Mitgliederversammlung 15.01.2014, 19 Uhr

Verkehrs- und Verschönerungs- öffentliche Mitglieder- 29.01.2014, 19 Uhr Gasthaus Kirchner KO Hartha

verein „Tharandter Wald“ e.V. versammlung

(VVV)

Yoga Übungsstunde montags, 19 – 20.30 Uhr Parkhotel Forsthaus KO Hartha

Yoga - Frauengruppe Übungsstunde montags, 19.45 Uhr Kuppelhalle Tharandt

Termine und Angebote der Vereine

32Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Regelmäßige Trainigszeiten für sportlich AktiveRegelmäßige Trainigszeiten für sportlich Aktive

Verein Angebot Termin Ort

Kneipp-Verein Nordic Walking Dienstag 9.30 Uhr jeweils

Teilnahmegebühr: 3 Euro, Mittwoch 9.30 Uhr Treffpunkt Kurplatz

für Kneipp-Mitglieder 1,50 Euro; Mittwoch 18.00 Uhr in KO Hartha;

Dauer 2 Stunden, Donnerstag 9.30 Uhr

(ca. 1,5 h besonders für

Senioren geeignet)

Donnerstag 15.00 Uhr

(Oktober-März)

Pohrsdorfer Sportverein Volleyball

Alle weiteren Infos unter Junggebliebene Dienstag 21.00 - 23.00 Uhr KO Hartha

www.pohrsdorfersv.de

Jeder - Mixed Mittwoch 20.00 - 22.00 Uhr Gymnasium Freital

1. Männer- und Freitag 20.00 - 21.30 Uhr Berufsschulzentrum

1. Frauenmannschaft Freital

Sportgemeinschaft Fußball Donnerstag 18.00 - 19.30 Uhr Alle Trainingsveranstaltungen

Kurort Hartha e.V. finden in der Grundschule

Gymnastik Frauen Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr KO Hartha statt.

Handball Jungen Dienstag 15.45 - 19.30 Uhr

Freitag 14.30 - 19.30 Uhr

Mädchen Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr

Frauen Montag 18.30 - 19.45 Uhr

1. Mannschaft

Frauen „Spätlese“ Montag 19.45 - 20.45 Uhr

Männer Dienstag 20.00 - 21.30 Uhr Turnhalle des Berufs-

1. Mannschaft schulzentrums Freital

Kegeln Frauen Montag 15.00 - 18.00 Uhr jeweils Kegelbahn KO Hartha

Männer Montag 18.00 - 22.00 Uhr

Radball Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr Turnhalle GS KO Hartha

Radteam Kinder Montag 17.00 - 18.30 Uhr Turnhalle GS KO Hartha

Erwachsenen-/ April bis Oktober Treffpunkt Kreuzung Pienner

Jugendtraining Mittwoch 17.00 Uhr Straße/Dresdner Straße

(Strecken von 50 bis 120 km) Tharandt

Tischtennis Mittwoch 19.00 - 20.00 Uhr Turnhalle GS KO Hartha

Sportverein Tharandt Tischtennis für Jedermann Freitag 18.30 - 22.00 Uhr Turnhalle des Ev.

Gymnasiums Tharandt

33Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

Kuppelhalle Tharandt

Pienner Straße 13 • 01737 Tharandt • Telefon: 035203/30042 • Fax: 035203/2849E-Mail: [email protected] • www.kuppelhalle.com • www.facebook.com/kuppelhalle

Telefon Tharandter Kultur- und Kunstverein: 035203/30089E-Mail: [email protected]

Montag16.00 Uhr Kochzirkel für Kinder15.30 Uhr Gesundes Kochen (jeden 2. Montag im Monat)16.30 Uhr Trommeln (Kontakt Constanze Uhlig:

0173-5819075)19.45 Uhr YOGA-Kurs mit Biggi Reuter (Anmeldung unter

035203-39384)

Dienstag15.00 Uhr Flohzirkus für Kinder ab 3-6 Jahre16–18 Uhr Zirkusschule ab 6 Jahre 20.00 Uhr Gymnastik und Rückenschule für Junggebliebene

Mittwoch14.00 Uhr Musikunterricht der Musikschule Bannewitz

(Tel. 0351-4046200)16.00 Uhr Schauspielerei & Pantomime für Kinder (n. Bedarf)

Donnerstag15.00 Uhr Familientreff 16.00 Uhr Keramik für Kinder20.00 Uhr Keramik19.00 Uhr Kneipen- und Spieleabend

Mo – Do14–18 Uhr Galerie geöffnet

So14 – 17 Uhr Galeriecafé

Mo – Do14 – 20 Uhr Teenietreff „Etage“

Fr. n. Vereinb. Offener Treff (Sport, Spiel, Fitness, Proberaum)

Mo – Do14 – 20 Uhr Fitness & Kraftsport (Einführung nach

telefonischer Absprache)Fr. nach Vereinbarung

Mo – Do14 – 20 Uhr Internet – Café (kostenfrei)

Mo – Do14 – 18 Uhr Bewerberservice (Hilfe bei der Erstellung von

Bewerbungsunterlagen)Fr. nach Vereinbarung

Mo – Do14 – 18 Uhr Vermittlung von Praktika, Vermittlung von

ehrenamtlicher Tätigkeit, Vermittlung von PC – Einsteigerkursen, Vermittlung von Schüler-nachhilfe bis 10. Klasse

Alle Kurse bitte mit vorheriger telefonischer Anmeldung!

■ Sonderveranstaltungen – Januar - Februar 2014

17.01., 18.30 UhrSkatturnier: gespielt werden 2 Serien á 48 Spiele, Einsatz 10 Euro

22.02., 20.00 UhrElferrat Tharandt: Jugendfasching – Eintritt 2,50 Euro

01.03., 19.00 UhrElferrat Tharandt: Faschingsball, Eintritt: 7,99 Euro

04.03., 15.00 UhrElferrat Tharandt: Kinderfasching, Eintritt: 1,00 Euro

VORSCHAU 2014:15.03. Savio Rego & Der Tingelmann (Liedermacher,

Songwriter, Multiinstrumentalist)29.03. SILENT POEM & Goldener Anker05.04. LIGHTSOUT (Rage against the Machine-Cover-Band) +

Support26.04. GLORREICHE HALUNKEN (Böhse Onkelz-Cover-Band)17.05. 20 Jahre Kuppelhalle Festveranstaltung30.05. Falkenberg06.09. Fest der Generationen (buntes Programm in und um

die Kuppelhalle)18.10. ENGERLING Bluesband22.11. René Ulbrich – Der Pop-Poet27.12. Kuppel Buntes

Wenn vermerkt, Vorverkauf in allen bekannten SZ-Treffpunk-ten (z.B. im Weißeritzpark)! www.sz-ticketservice.de –01805-74 00 74 oder 0351-48 64 2002 (Mo-Fr 9-18 Uhr/Sa 9-13 Uhr)

34Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen 16. Januar 2014

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Apothekenbereitschaftsplan (Angaben ohen Gewähr)

01.01. 16.01. 31.01. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 4804902.01. 17.01. Raben-Apotheke Rabenau, Nordstr. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649510503.01. 18.01. St. Michaelis Apotheke Mohorn, Freiberger Str. 79 . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035209 / 2926504.01. 19.01. Grund-Apotheke Freital, BUGA-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6441490 05.01. 20.01. Bären-Apotheke Freital, Dresdner Str. 287 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6494753 06.01. 21.01. Stadt-Apotheke Freital, Dresdner Str. 229 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649133507.01. 22.01. Windberg-Apotheke Freital, Dresdner Str. 209 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649326108.01. 23.01. Apotheke im Gutshof, Freital Gutshof 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 658589909.01. 24.01. Central-Apotheke Freital, Dresdner Str. 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491508 10.01. 25.01. Glück-Auf-Apotheke Freital, Dresdner Str. 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491229 11.01. 26.01. Stern-Apotheke Freital, Glück-Auf-Str. 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 650290612.01. 27.01. Markt-Apotheke Freital, Wilsdruffer Str. 52 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6585170013.01. 28.01. Apotheke Kesselsdorf, Steinbacher Weg 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 394222 14.01. 29.01. Sidonien-Apotheke Tharandt, Roßmäßlerstr. 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035203 / 3743615.01. 30.01. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 48049

13.01. bis 19.01. FLORA-Apotheke Klingenberg, Bahnhofstr. 3a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035202 / 50250

01.02. 16.02. Raben-Apotheke Rabenau, Nordstr. 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649510502.02. 17.02. St. Michaelis Apotheke Mohorn, Freiberger Str. 79 . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035209 / 2926503.02. 18.02. Grund-Apotheke Freital, BUGA-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6441490 04.02. 19.02. Bären-Apotheke Freital, Dresdner Str. 287 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649475305.02. 20.02. Stadt-Apotheke Freital, Dresdner Str. 229 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649133506.02. 21.02. Windberg-Apotheke Freital, Dresdner Str. 209 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 649326107.02. 22.02. Apotheke im Gutshof, Freital Gutshof 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 658589908.02. 23.02. Central-Apotheke Freital, Dresdner Str. 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491508 09.02. 24.02. Glück-Auf-Apotheke Freital, Dresdner Str. 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6491229 10.02. 25.02. Stern-Apotheke Freital, Glück-Auf-Str. 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 650290611.02. 26.02. Markt-Apotheke Freital, Wilsdruffer Str. 52 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0351 / 6585170012.02. 27.02. Apotheke Kesselsdorf, Steinbacher Weg 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 394222 13.02. 28.02. Sidonien-Apotheke Tharandt, Roßmäßlerstr. 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035203 / 3743614.02. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 4804915.02. Löwen-Apotheke Wilsdruff, Markt 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 035204 / 48049

Patienteninformation:

Bei Bedarf melden Sie sich bitte bei der neuen bundeseinheitli-

chen Rufnummer Telefon: 116 117 oder bei lebensbedrohli-

chen Erkrankungen und Unfällen gilt weiter die Rufnummer

112 sowie die Rufnummer 03504 / 19 222 zur Anmeldung

eines medizinischen Notfalles.

Nachtbereitschaftsdienst: montags, dienstags und donners-

tags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr sowie mittwochs und freitags

14.00 bis 7.00 Uhr des folgenden Tages. Wochenendbereit-

schaftsdienst und Feiertagsbereitschaftsdienst: samstags, sonn-

und feiertags 7.00 Uhr bis 7.00 Uhr des folgenden Tages (An-

gaben ohne Gewähr)

35Rund um den Tharandter Wald – Nichtamtliche Mitteilungen

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16. Januar 2014

■ Notrufe (alle Angaben ohne Gewähr)

Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsleitstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .03504 / 19222

Krankenhaus Freital, Bürgerstraße . . . . . . . . . .0351 / 64660

Polizei Freital, Dresdner Straße . . . . . . . . . . .0351 / 647260

Gift-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0361 / 730 730

Kostenfreies Servicetelefon für Gas, Wasser,

Abwasser und Wärme . . . . . . . . . . . . . . . .0800 668 6868

ENSO - Störung Erdgas . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 50178880

ENSO - Störung Strom . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 50178881

ENSO - Störung Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .0351 50178882

Wasserversorgung Weißeritzgruppe . . . . . .0351 / 6480410

Störungen/Havarien . . . . . . . . . . . . . . 035202 / 510421

Zweckverband Abfallwirtschaft

Oberes Elbtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0351 / 4040450

■ Tierarztbereitschaftsdienst für Freital und

Umgebung (Angaben ohne Gewähr)

10.01. bis 17.01.2014 TA Kießling 035206 / 21381

17.01. bis 24.01.2014 TA Richter 035055 / 64558

24.01. bis 31.01.2014 Dr. Göhler 0351 / 6503029

31.01. bis 07.02.2014 DVM Schmöckel 0351 / 4600824

07.02. bis 14.02.2014 Dr. Gieseler 035055 / 64558

14.02. bis 21.02.2014 TÄ Solarek 035204 / 48011

21.02. bis 28.02.2014 TA Gläser 0171 4089 928

Der Dienst beginnt jeweils freitags 19 Uhr und endet am folgenden Freitag 7 Uhr

und betrifft den Nacht- und Wochenendbereitschaftsdienst (bitte mit telefonischer

Voranmeldung). Folgende Kollegen sind am Bereitschaftsdienst beteiligt:

■ TA Lutz Gläser, Talmühlenstraße 39a, 01737 Kurort Hartha, 0171 4089 928

■ Dr. Tobias Gieseler, Obercunnersdorfer Str. 10, 01738 Dorfhain, 035055/64558

■ Dr. Hartmut Göhler, Am Hang 5, 01705 Pesterwitz, 0351/6503029

■ TA Thomas Kießling, Kreischaer Str. 2a, 01728 Possendorf, 035206/21381

■ TA Jens Richter, An der Weißeritz 17 a, 01705 Freital–Deuben, 0351/6491285

■ DVM Elisabeth Schmöckel, Rabenauer Strr. 46A, 01705 Freital, 0351/4600824

■ TÄ Doreen Solarek, Landbergweg 34, 01723 Wilsdruff, 035204/48011

Bereitschaftsdienste ■ Die aktuellen Entsorgungstermine sind dem Abfall-

kalender 2014 zu entnehmen. Diese finden Sie auch

im Internet unter www.zaoe.de