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Jahrgang 38 – Nr. 7 Mittwoch, 20. Februar 2013 Auflage: 34.000 Stück Brilon Olsberg Winterberg Medebach Hallenberg Willingen Briloner Anzeiger HIER online Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 27. Februar 2013 – Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 22. Februar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlos Kontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.de i DIE Wochenzeitung Erscheint in den Städten des Altkreises: Brilon, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallenberg und in Willingen Am 15. März beginnt im Vatikan das Konklave, das heißt, dass die 117 wahlberechtigten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle einge- schlossen werden und erst dann wieder rausdürfen, wenn sie einen neuen Papst gewählt haben. Bei jedem erfolglosen Wahlgang wer- den die Wahlzettel mit einem Zu- satz von Pech und Ruß verbrannt, sodass schwarzer Rauch aufsteigt, beim erfolgreichen Wahlgang (mit zweidrittel Mehrheit) wird den Wahl- zetteln Stroh beigemischt, sodass der weiße Rauch allen Zuschauern mitteilt: „Habemus Papam!“ Im Altkreis Brilon finden zurzeit viele kleinere „Konklaven“ statt. In unzähligen Generalversammlungen versuchen die Mitglieder der zahl- reichen Vereine ihre Vorstände neu zu wählen. Das beliebteste Wort bei diesen Wahlgängen ist „Wie- derwahl“, eine Möglichkeit, die den Kardinälen in Rom bekanntlich nicht zur Verfügung steht. Wenn bei einem Vereinsvorstand, aus welchen Grün- den auch immer, eine Wiederwahl nicht möglich ist, fühlt man sich oft unwillkürlich an das Prozedere einer Papstwahl erinnert, obwohl es hier- bei nicht um das „Oberhaupt der gesamten Christenheit“, sondern „nur“ um einen Vereinsvorsitz geht (…gut, das mit dem Dogma der Unfehlbarkeit trifft natürlich auch auf manchen Vereinsvorsitzenden zu). Vorstandsarbeit in einem Verein bedeutet nämlich in den meisten Fällen viel Arbeit, also Verzicht auf Freizeit und Privatleben. Ein Ver- einsvorstand ist zudem oft der Kritik der Mitglieder, die ihn zwar gewählt haben, aber jetzt auf einmal alles besser wissen, ausgesetzt. Das ist nun wieder mal eine Gemeinsamkeit mit dem Amt des Papstes. Ehrenamtliche Tätigkeit scheint hierzulande immer unattraktiver zu werden. Viele Vereine haben daher große Schwierigkeiten Vorstands- nachwuchs zu finden. Dadurch bleiben viele Vorstandsmitglieder länger im Amt, als dass es für sie und für den Verein gut ist. Dabei leisten die Vereine einen immensen Beitrag für unser Allgemeinwohl; eine Stadt oder ein Dorf ohne ein funktionierendes Vereinswesen büßt jede Lebensqualität ein und wird zum Verlierer im Kampf gegen die demografische Altersfalle. Manchmal würde man sich daher die drastischen Maßnahmen frü- herer Konklaven auch für manche Generalversammlungen wünschen. So dauerte das längste Konklave der Kirchengeschichte zwei Jahre, neun Monate und zwei Tage. Im Jahre 1268 konnten sich die wahl- berechtigten Kardinäle nicht auf die notwendige Zweidrittelmehrheit ei- nigen. Daher wurden sie zunächst nur eingeschlossen. Als die Kardi- näle sich dann immer noch nicht auf einen Papstnachfolger einigen konnten, wurden sie nur noch mit Wasser und Brot versorgt. Zusätz- lich wurde das Dach des Palastes abgedeckt, bis sie endlich einen neuen Papst wählten. In manchen Fällen führen eben nur drastische Mittel zum Ziel. Norbert Schnellen Brilon Autostadt Sonderthema Planen – Bauen – Wohnen Stichwort der Woche: Weißer Rauch Russisch Roulette im Sauerland Ostwiger Illusionist mit neuer Show „Crime“ in Konzerthalle Olsberg Olsberg. Wem sind nicht schon die Plakate aufgefallen, die seit zwei Wochen die Straßen von Olsberg zieren? Sven Delines eindringlicher Blick, den Revolver in der rechten Hand, die Pfeife in der linken, hält uns gefangen und weckt unsere Neugier. Sven Deline, gebürtiger Sauerländer, der seit seinem sechsten Lebensjahr der Magie der Zauberei verfallen ist, mit elf Jahren das erste Mal auf der Bühne stand und mit 15 Jahren sei- nen ersten Fernsehbeitrag im WDR Fernsehen hatte. Nach zehn Jahren kehrt er nun mit seinem neuesten Showhighlight auf heimische Bühnen zurück. Sven Deline feiert am Sams- tag, den 6. April, seine Deutsch- landpremiere der Show „Crime“, einem hochkarätigen Event, das rein gar nichts mit einer herkömmlichen Zaubershow zu tun hat. Die Büh- nenbilder wechseln mehrfach, die Kostüme kommen eigens aus Las Vegas. Er geht mit auf Verbrecher- jagd, begegnet Sherlock Holmes, findet sich auf der Titanic wieder und landet in den Fängen der Mafia. Deline hat seine komplette Show um historische Personen und Gescheh- nisse der Kriminalgeschichte aufge- baut, woraus sich auch der Name „Crime“ erschließt. Eingebunden in sensationelle Illusionen, lässt er die Herzen des Publikums höher schla- gen, wenn er im Fackelkabinett seine Assistentin mit brennenden Speeren durchbohrt oder sich à la Houdini aus einer schier ausweglosen Situ- ation heraus versucht zu entfesseln. Wenn dann beim Russisch Rou- lette die Revolver gezückt werden, denkt sicher nie- mand mehr, dass es sich hier um Spielzeugwaf- fen handelt, denn das sind sie nicht. Nein, in knistern- der Atmosphäre und unter Hoch- spannung wird der Zuschauer gebannt auf die Bühne schauen und um das Leben des Künstlers zittern. Zu Recht, denn die Aktion ist nicht ohne Risiko verbunden. Sven Delines Deutschlandpremi- ere „Crime“, ein Festival der Sinne, ist ein Event dass sich niemand ent- gehen lassen sollte. Es findet am 6. April um 20 Uhr in der Konzert- halle Olsberg statt. Die Tickets kos- ten im Vorverkauf 27,50 Euro und sind unter Tel. 02962 97370, in allen Filialen der Volksbanken Sau- erland eG und Brilon-Büren- Salzkotten eG, bei Tabakwaren Liese im Hit-Markt Ols- berg und bei der Bäckerei Köster in Ostwig sowie unter www.svendeline.de zu erwerben. Fotos: privat

Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

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Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

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Page 1: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Jahrgang 38 – Nr. 7Mittwoch, 20. Februar 2013 Aufl age: 34.000 Stück

Brilon Olsberg Winterberg Medebach HallenbergWillingen

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HIER online

Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 27. Februar 2013 – Redak tions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 22. Februar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlosKontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.dei

DIE WochenzeitungErscheint in den Städten des Altkreises: Brilon, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallenberg und in Willingen

Am 15. März beginnt im Vatikan

das Konklave, das heißt, dass die

117 wahlberechtigten Kardinäle

in der Sixtinischen Kapelle einge-

schlossen werden und erst dann

wieder rausdürfen, wenn sie einen

neuen Papst gewählt haben. Bei

jedem erfolglosen Wahlgang wer-

den die Wahlzettel mit einem Zu-

satz von Pech und Ruß verbrannt,

sodass schwarzer Rauch aufsteigt,

beim erfolgreichen Wahlgang (mit

zweidrittel Mehrheit) wird den Wahl-

zetteln Stroh beigemischt, sodass

der weiße Rauch allen Zuschauern

mitteilt: „Habemus Papam!“

Im Altkreis Brilon fi nden zurzeit

viele kleinere „Konklaven“ statt. In

unzähligen Generalversammlungen

versuchen die Mitglieder der zahl-

reichen Vereine ihre Vorstände neu

zu wählen. Das beliebteste Wort

bei diesen Wahlgängen ist „Wie-

derwahl“, eine Möglichkeit, die den

Kardinälen in Rom bekanntlich nicht

zur Verfügung steht. Wenn bei einem

Vereinsvorstand, aus welchen Grün-

den auch immer, eine Wiederwahl

nicht möglich ist, fühlt man sich oft

unwillkürlich an das Prozedere einer

Papstwahl erinnert, obwohl es hier-

bei nicht um das „Oberhaupt der

gesamten Christenheit“, sondern

„nur“ um einen Vereinsvorsitz geht

(…gut, das mit dem Dogma der

Unfehlbarkeit trifft natürlich auch

auf manchen Vereinsvorsitzenden

zu). Vorstandsarbeit in einem Verein

bedeutet nämlich in den meisten

Fällen viel Arbeit, also Verzicht auf

Freizeit und Privatleben. Ein Ver-

einsvorstand ist zudem oft der Kritik

der Mitglieder, die ihn zwar gewählt

haben, aber jetzt auf einmal alles

besser wissen, ausgesetzt. Das ist

nun wieder mal eine Gemeinsamkeit

mit dem Amt des Papstes.

Ehrenamtliche Tätigkeit scheint

hierzulande immer unattraktiver zu

werden. Viele Vereine haben daher

große Schwierigkeiten Vorstands-

nachwuchs zu finden. Dadurch

bleiben viele Vorstandsmitglieder

länger im Amt, als dass es für sie

und für den Verein gut ist. Dabei

leisten die Vereine einen immensen

Beitrag für unser Allgemeinwohl;

eine Stadt oder ein Dorf ohne ein

funktionierendes Vereinswesen

büßt jede Lebensqualität ein und

wird zum Verlierer im Kampf gegen

die demografische Altersfalle.

Manchmal würde man sich daher

die drastischen Maßnahmen frü-

herer Konklaven auch für manche

Generalversammlungen wünschen.

So dauerte das längste Konklave

der Kirchengeschichte zwei Jahre,

neun Monate und zwei Tage. Im

Jahre 1268 konnten sich die wahl-

berechtigten Kardinäle nicht auf die

notwendige Zweidrittelmehrheit ei-

nigen. Daher wurden sie zunächst

nur eingeschlossen. Als die Kardi-

näle sich dann immer noch nicht

auf einen Papstnachfolger einigen

konnten, wurden sie nur noch mit

Wasser und Brot versorgt. Zusätz-

lich wurde das Dach des Palastes

abgedeckt, bis sie endlich einen

neuen Papst wählten. In manchen

Fällen führen eben nur drastische

Mittel zum Ziel.

Norbert Schnellen

BrilonAutostadt

SonderthemaPlanen – Bauen – Wohnen

Stichwort der Woche: Weißer Rauch

Russisch Roulette im SauerlandOstwiger Illusionist mit neuer Show „Crime“ in Konzerthalle Olsberg

Olsberg. Wem sind nicht schon

die Plakate aufgefallen, die seit zwei

Wochen die Straßen von Olsberg

zieren? Sven Delines eindringlicher

Blick, den Revolver in der rechten

Hand, die Pfeife in der linken, hält uns

gefangen und weckt unsere Neugier.

Sven Deline, gebürtiger Sauerländer,

der seit seinem sechsten Lebensjahr

der Magie der Zauberei verfallen ist,

mit elf Jahren das erste Mal auf der

Bühne stand und mit 15 Jahren sei-

nen ersten Fernsehbeitrag im WDR

Fernsehen hatte. Nach zehn Jahren

kehrt er nun mit seinem neuesten

Showhighlight auf heimische Bühnen

zurück. Sven Deline feiert am Sams-

tag, den 6. April, seine Deutsch-

landpremiere der Show „Crime“,

einem hochkarätigen Event, das rein

gar nichts mit einer herkömmlichen

Zaubershow zu tun hat. Die Büh-

nenbilder wechseln mehrfach, die

Kostüme kommen eigens aus Las

Vegas. Er geht mit auf Verbrecher-

jagd, begegnet Sherlock Holmes,

fi ndet sich auf der Titanic wieder

und landet in den Fängen der Mafi a.

Deline hat seine komplette Show um

historische Personen und Gescheh-

nisse der Kriminalgeschichte aufge-

baut, woraus sich auch der Name

„Crime“ erschließt. Eingebunden in

sensationelle Illusionen, lässt er die

Herzen des Publikums höher schla-

gen, wenn er im Fackelkabinett seine

Assistentin mit brennenden Speeren

durchbohrt oder sich à la Houdini

aus einer schier ausweglosen Situ-

ation heraus versucht zu entfesseln.

Wenn dann beim

Russisch Rou-

lette die Revolver

gezückt werden,

denkt sicher nie-

mand mehr, dass

es sich hier um

S p i e l z e u g w a f -

fen handelt, denn

das sind sie nicht.

Nein, in knistern-

der Atmosphäre

und unter Hoch-

spannung wird der

Zuschauer gebannt

auf die Bühne

schauen und um

das Leben des Künstlers zittern. Zu

Recht, denn die Aktion ist nicht ohne

Risiko verbunden.

Sven Delines Deutschlandpremi-

ere „Crime“, ein Festival der Sinne,

ist ein Event dass sich niemand ent-

gehen lassen sollte. Es fi ndet am

6. April um 20 Uhr in der Konzert-

halle Olsberg statt.

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Page 2: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung2

Während der prähis- torischen Ära gehö-ren die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überle-benden ihrer Spezies und leben gut behü-tet in ihrer heimischen Höhle. Nachdem das Zuhause der Croods jedoch zerstört wurde, sehen sie sich gezwun-gen, ihr sicheres Plätz-chen zu verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Heim geraten sie in wilde Abenteuer und bekommen atem-beraubende Pfl anzen,

Tiere und außerge-wöhnliche Orte

zu sehen. Eines Tages begeg-net Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), Stammesoberhaupt

der Familie, einem Fremden Namens Guy (Kostja Ullmann). Zu Grugs Verdruss ver-liebt sich der aufgeweckte junge Nomade in Grugs Tochter Eep (Janin Reinhardt). Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne, doch nach

und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust auch einen spannenden Neu-

anfang in sich trägt...

3D-Eintritt 8 EuroMit Sparkassen-Karte 5 Euro

Fr. 01. März – 20 Uhr

Stirb langsam 5 Action, USA 2013

Fr. 05. April – 21 Uhr

Seit mehr als 20 Jah-ren hat sich der New Yorker Cop John Mc-Clane (Bruce Willis) im Kampf gegen den Terror bewährt und wurde so zum meist-gehassten Mann einer ganzen Armada von Terroristen überall auf der Welt. Als ein ge-fürchteter russischer Führer aus der Gefan-genschaft ausbricht und Johns Sohn Jack (Jai Courtney) in die Ereignisse verwickelt wird, muss McClane nach Russland reisen, um seinen Spross, mit dem er wenig Kontakt hat, sowie einen Russen

namens Komorov (Sebastian Koch), hinter dem die russische Unterwelt her ist, zu befreien. Wie sich he-rausstellt, ist sein Sohn jedoch alles an-dere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden. Hier ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen und Jack hat sich zu einer ebenso harten Socke wie sein alter Herr entwickelt. Ge-meinsam sieht sich das taffe Vater-Sohn-Duo der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Machtwechsel in Russland anstrebt, den die beiden unbedingt verhindern müssen.

Darsteller: Bruce Willis, Jai Courtney, Sebastian Koch, Yulia Snigir, Cole Hauser, Mary Elizabeth Winstead

Programmänderungen vorbehaltenQuellen: www.fi lmstarts.de

Eintritt 5 EuroMit Sparkassen-Karte 3 Euro

Kartenreservierungunter Tel. 02961 7930

Die Croods (3D) Animation, USA 2013

Veranstaltet von KINO-WILLINGEN in Kooperation mit Sparkasse Hochsauerland

Page 3: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 3

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Francis Boulart, Hesdin„Die Kinder des Krieges, geboren aus verbotener Liebe“

Brilon. Am 6. März findet um

19.30 Uhr eine Vortragsveranstal-

tung mit Francis Boulart im Bür-

gerzentrum Kolpinghaus Brilon

statt. Francis Boulart wurde 1943 in

Nordfrankreich geboren – während

des Krieges.

Seine Mutter war Französin, sein

Vater Deutscher Besatzungssoldat.

Französische Frauen wurden in die-

ser Situation wie ‚Aussätzige‘ be-

handelt. Sie hatten auch in der Zeit

nach dem Krieg große Probleme, in

der französischen Gesellschaft ak-

zeptiert zu werden. Kontakte zum

Vater ihres Kindes waren strengsten

verboten. In Frankreich gab es etwa

200.000 betroffene Frauen.

Francis Boulart berichtet über sein

Leben als Besatzungskind, über

seine Probleme und die seiner Fa-

milie, besonders seiner Mutter und

darüber, wie er seine ‚deutsche Fa-

milie‘ wiedergefunden hat. Er baute

eine intensive Beziehung dazu auf

und leistete so einen sicher ganz

speziellen Beitrag zu den deutsch-

französischen Beziehungen.

„Bewegend und aufrüttelnd“, so

kommen die Schilderungen aus

dem Leben von Francis Boulart bei

seinen Zuhörern an. Es ist ausrei-

chend Gelegenheit, mit Francis

Boulart zu diskutieren.

Die Veranstaltung ist ein Beitrag

der Partnerschaftsvereinigung für

internationale Beziehungen zum

deutsch-Französischen Jahr im

Rahmen des Jubiläums „50 Jahre

Elysee-Vertrag“.

„Melphatria - Die Prophezeiung von Aronn“

Winterberg. Das sauerländische

Fantasyfilm-Abenteuer „Melpha-

tria - Die Prophezeiung von Aronn“

wurde in den einmaligen Kulissen

des Sauerlandes gedreht und feiert

am Sonntag, den 24. Februar, um

17.30 Uhr im Filmtheater-Winter-

berg Kinopremiere im HSK. Über

300 begeisterte Zuschauer erlebten

am 27. Oktober 2012 bereits die Ur-

aufführung im Saal des Rathauses in

Bestwig. Jetzt besteht noch einmal

die Möglichkeit, das sauerländische

Abenteuer auf einer großen Lein-

wand mit zu erleben. Der 17-jährige

Aronn verliert bei einem schweren

Verkehrsunglück seine Eltern. Trotz

des Rückhalts seiner Freunde fällt

es ihm schwer, sein Schicksal zu

verarbeiten. Er fl üchtet sich in die

menschliche Traumwelt namens

„Melphatria“. Dort lernt er das fa-

belhafte Wesen Stupsi kennen. Sie

bewältigen gemeinsam große Aben-

teuer und überwinden fast unmög-

liche Hürden.

Man taucht in die Traumwelt ein

und entdeckt das Sauerland aus un-

bekannten und epischen Perspekti-

ven. Es wartet eine fantasiereiche

und gleichzeitig spannende Ge-

schichte mit jeder Menge Emoti-

onen, die den Kurzfi lm zu einem

einmaligen Erlebnis für die ganze

Familie macht.

Das exklusive Rahmenprogramm:

Zu der Kinopremiere im HSK er-

hält ma anhand eines Making of Vi-

deos Einblicke in die Dreharbeiten.

Außerdem steht der Regisseur mit

den Schauspielern nach der Film-

vorführung für Fragen und Auto-

gramme zur Verfügung. Für diese

Vorführung stehen nur stark be-

grenzte Plätze zur Verfügung. Daher

hat der Vorverkauf im Filmtheater-

Winterberg begonnen.

Weitere Informationen auf

www.Kino-Winterberg.de und

www.Melphatria.de.

Melphatria - Aronn Foto: Veranstalter

Kieran Goss lädt in sein Wohnzimmer – das Alte Kino Olsberg

Olsberg. Wer lädt denn jetzt

wen ein? Der Briloner Gastronom

und Konzertveranstalter Gisbert

Kemmerling den irischen Lieder-

macher Kieran Goss, oder Mr. Goss -

Sigbert Kemmerlling?

Immer ausverkauft heißt es bei

Kieran Goss im alten Kino Olsberg,

das inzwischen schon sein Wohn-

zimmer geworden ist. Kieran Goss

präsentiert sich am Donnerstag,

21. März, ab 20 Uhr und im Vor-

programm spielen „Along the Mad-

ness“. Hinter diesem Duo verbergen

sich die 17-jährige Sängerin Eva

Jakovleski aus Brilon und der

18-jährige Sohn von Günter Terlohr,

Julian, an der Gitarre.

Der Singer/Songwriter Kieran

Goss gilt als einer der führenden

Musiker Irlands und ist mittlerweile

so etwas wie eine Institution. Über

die letzten 20 Jahre entwickelte sich

seine Kariere konstant, führte zu di-

versen mit Platin veredelten Alben,

und seine qualitativ hochwertigen

Songs mit einfachen, aber mitrei-

ßenden Melodiebögen überzeugen

Fans rund um den Globus. Goss ist

mittlerweile einer der beliebtesten

Stammgäste in Olsberg und beim

ausverkauften Konzert im Alten Kino

ist es immer etwas Einzigartiges, ihn

so hautnah, live zu erleben.

Wer Kieran Goss noch nicht ge-

sehen hat, oder wiedersehen muss/

möchte, sollte die Gelegenheit am

Schopfe packen. Karten gibt es

zum Vorverkaufspreis beim CTS-

Ticketservice unter www.eventim.

de sowie direkt am Alten Kino

Olsberg in der Werkstattgalerie

Günter Terlohr, Ruhrstr. 13. Weitere

Informationen zu den einzelnen

Veranstaltungen erhält man bei

www.kemmerling-konzerte.de.

Kieran Goss. Foto: Veranstalter

Erste-Hilfe-Kurse im Altkreis BrilonBrilon/Olsberg. Der Kreisverband

des Deutschen Roten Kreuzes bie-

tet verschiedene Erste-Hilfe-Kurse

an.

Zwei Kurse, die von den Berufsge-

nossenschaften für die betrieblichen

Ersthelfer anerkannt werden, fi nden

in Olsberg und Brilon statt. Zum

einen der sogenannte „Große Hilfe

Kurs“, auch für Führerscheinbewer-

ber der Klassen C, C1, CE, C1E, D,

D1, DE oder D1E sowie für Übungs-

leiter in Sportvereinen wird gehalten

in Olsberg an vier Abenden (Montag,

25.2. bis Donnerstag, 28.2.) jeweils

von 19 bis 22.15 Uhr.

Der Auffrischungskurs „Erste-Hilfe

Training“ erfüllt die Bedingungen

der Berufsgenossenschaften für die

Wiederholungslehrgänge, die meist

im Zeitraum von zwei Jahren absol-

viert werden müssen. Dieser Ganz-

tagskurs fi ndet am Mittwoch, 27.

Februar, von 8 bis 15 Uhr in Brilon

statt.

Anmeldungen bis jeweils einen

Tag vorher nimmt das DRK in der

Geschäftsstelle Brilon unter Tel.

02961 96550 entgegen. Oder on-

line unter www.drk-brilon.de/online

anmelden.

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Page 4: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung4

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Typische SchädenMarder verursachen mit ihren Bissen in Gummi- und weiche Kunststoffteile jähr-lich beträchtliche Schäden am Auto. Diese Bauteile sind am häufi gsten betroffen:· Zündkabel· Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche

· Kunststoffschläuche· Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung

· Stromleitungen bzw. deren Isolierung· Isoliermatten für die Geräusch- und Wär-medämmung

FolgeschädenAngebissene Zündkabel können zu unrun-dem Motorlauf führen. Sofern der Motor nicht ohnehin abstirbt, ist von einer Weiter-fahrt ohne genaue Diagnose abzuraten, da unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen kann. Verletzungen an Gummimanschetten ma-chen sich nicht sofort bemerkbar. Erst durch das Eindringen von Schmutz sowie durch den Verlust der Fettfüllung kommt es zur Schädigung der Antriebs- und Achs-gelenke sowie ggf. der Lenkungsteile. Dies kann zu einer Gefährdung führen. Perforierte Kühlwasserschläuche führen zu einem Verlust an Kühlfl üssigkeit mit der Gefahr der Motor-Überhitzung. Ein Marderschaden an Unterdruckschläuchen kann zur Folge haben, dass der Motor in das Notlaufprogramm wechselt.

Helfen können hier folgende Maßnahmen:Geschlitztes Wellrohr aus Hartkunststoff zum Ummanteln der Zündkabel gibt es im

Kfz-Zubehörhandel. Es sollte so verlegt und gesichert werden, dass es weder in bewegliche noch an heiße Teile geraten kann. An den Enden dürfen keine Scheu-erstellen entstehen. Helfen können auch so genanntes Mar-dersprays. Hierbei handelt es sich um ein Spray, das direkt am Fahrzeug angewen-det wird. Besonders im Motorraum wird es aufgesprüht, aber auch an anderen Be-reichen des Autos, insbesondere am Un-terboden. Die Wirkungsweise ist denkbar einfach: Das Anti-Marderspray beinhaltet Duftstoffe, welche der Marder nicht mag und ihn somit dazu bringt, Abstand vom jeweiligen Auto zu nehmen.Mit sehr hohen, für Menschen unhörbaren Tönen sollen Ultraschall-Geräte Marder verscheuchen. Einbau und Anschluss sind meist mit wenig Werkzeug möglich und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Bei Geräten nach dem Weidezaunprinzip werden an den „Marder-Einstiegsstellen“ unten im Motorraum Metall-Plättchen montiert, die ein Steuergerät mit Hoch-spannung versorgt. Berührt ein Marder eines der Metall-Plättchen, erhält er einen Stromschlag. Der erschreckt und vertreibt ihn. Dank Strombegrenzung besteht keine Gefahr für Mensch oder Tier. Träger von Herzschrittmachern und empfi ndliche Per-sonen sollten jedoch die Kontakt-Plättchen nicht berühren. Einbau möglichst durch Fachwerkstatt. Wirksamkeit abhängig von der Platzierung der Kontakt-Plättchen. Bei offener Motorhaube und einge-schalteter Zündung sollten die Geräte durch entsprechenden Anschluss außer Betrieb sein.

Text/Foto: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

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Eine Initiative der KFZ-Markenhändler

Page 5: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 5

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Karnevalsveranstaltungen derSt. Hubertus Schützenbruderschaft 1417 Brilon

Brilon. In diesem Jahr kann die

St. Hubertus Schützenbruderschaft

1417 wieder auf zwei gelungene

Veranstaltungen zurückblicken. Am

Weiberfastnacht Abend besuchten

in diesem Jahr zahlreiche bunt ko-

stümierte Damen und Herren den

festlich geschmückten Hubertus-

saal. DJ Henning heizte den Gästen

anständig ein und Thommy Hille-

brand sorgte für die richtige Grund-

lage.

Am Rosenmontag kamen zu-

nächst die Kinder voll auf Ihre Kos-

ten. Zauberer Magic Marc zog auch

die jüngsten Gäste in seinen Bann.

Seine Fingerfertigkeit stellte er

dann beim Luftballonknoten unter

Beweis. Anschließend heizte die

Tanzgruppe unter der Leitung von

Daniela Rawe den Gästen ein. Den

Höhepunkt bildete dann die Polo-

naise mit anschließender Preisko-

stümierung, bei der sich dann ein

„kleiner Pfau“ den 1. Platz sicherte.

Eine herzlicher Dank gilt hier der

Volksbank Brilon Büren Salzkotten

eG, die die Veranstaltungen großzü-

gig unterstützt hat.

Auch die Damen des Vorstands

darf man an dieser Stelle nicht ver-

gessen. Sie haben sich wieder eh-

renamtlich zur Verfügung gestellt

und Waffeln und Muffi ns gebacken.

Gegen Abend kam die Zeit der Er-

wachsenen. Bei super Musik, guter

Stimmung und kalten Getränken

wurde friedlich bis in die frühen Mor-

genstunden gefeiert.

„Peter und der Wolf“ am Petrinum. Professionelle Musiker zu Gast in Brilon. Im Rahmen der Unterrichtsreihe

„Programmmusik“ der Klassen 6 ist

es der Fachschaft Musik gelungen,

einen besonderen Klangkörper für

ein Konzert zu verpfl ichten. In einem

etwa einstündigen Konzert spielte

das renommierte Holzbläserquintett

des Konzertorchesters der Bundes-

wehr aus Bonn das berühmte Werk

„Peter und der Wolf“ von Sergei

Prokofjew. Die etwa 200 Schüler

der Klassen 5 und 6 hörten gebannt

auf den Erzähler (Stefan Klein), der

mit klarer und gewitzter Stimme

die verschiedenen Charaktere zum

Leben erweckte. Das Ensemble, bestehend aus Querfl öte (Christoph Schmitz, Vogel), Klarinette (Jochen Baier,

Katze), Fagott (Jana Heß, Großvater), Oboe (Slavomir Lackert, Ente) und Horn (Matthias Reißner, Wolf) wusste

mit Spielfreude, hoher Virtuosität und Klangfülle zu überzeugen. Im Anschluss hatten die Schüler Gelegenheit,

den Gästen Fragen zu stellen. Hier erhielten die Kinder überraschende und interessante Einblicke in das Berufsle-

ben eines Profi musikers. Nach einer kurzweiligen Stunde verabschiedeten sich die Musiker unter tosendem Beifall

in Richtung Rheinland. Dieses einmalige Erlebnis werden die Schüler mit Sicherheit so schnell nicht wieder

vergessen. Foto: privat

Entspannungskurs mit progressiver Muskelrelaxation in Winterberg

Winterberg. Am 7. März begin-

nen im Edith-Stein-Familienzentrum

acht Kurse, immer donnerstags

von 19-20 Uhr. Die letzte Stunde

ist am 2. Mai. Der Teilnehmer lernt

die Vielfalt dieser Methode kennen.

Dabei wird durch gezieltes An- und

Entspannen von Muskelgruppen die

Körperwahrnehmung vertieft, mus-

kuläre Spannungszustände können

besser erfühlt und gelöst werden.

Dies wirkt sich stressmindernd auf

den ganzen Körper aus. Kursgebühr

40 Euro.

Bei Interesse bitte melden bei

Karin Hein, Entspannungspädago-

gin Tel. 02981-820870 oder k.hein-

[email protected].

Todesfalle (Deathtrap)

Brilon. Mit dem Kriminalstück von

Ira Levin gastiert das Tourneethe-

ater Thespiskarren aus Hannover

am Samstag, 2. März um 20 Uhr,

im Bürgerzentrum Kolpinghaus in

Brilon. Unter der Regie von Robert

Klatt stehen u.a. Michael Lesch,

Marten Sand und Arzu Ermen auf

der Bühne in Brilon. Starautor Sid-

ney Brühl quält seit Jahren eine

Schreibblockade. Als ihm Cliffort,

ein ehemaliger Absolvent seines

Schreibkurses ein Stück schickt,

erkennt er sofort: Das ist ein Mei-

sterwerk. Zum Entsetzen seiner

Frau will er den Verfasser ermor-

den, um den hitverdächtigen Krimi

unter seinem eigenen Namen he-

rauszubringen. Sein perfi der Plan

gerät jedoch durch das Auftauchen

einer berühmten Wahrsagerin außer

Kontrolle. Sie prophezeit, dass einer

der Dolche aus seiner berühmten

Waffensammlung bald wieder be-

nutzt wird und das Haus zur To-

desfalle wird. Die Frage ist nur für

wen? „Todesfalle“ ist wahrscheinlich

einer der intelligentesten und span-

nendsten Thriller, der jemals für

die Bühne geschrieben wurde. Von

1978 bis 1982 wurde er knapp 1800

Mal am Broadway gespielt. Autor

Ira Levin, der u.a. auch die Drehbü-

cher für „Rosemaries Baby“, „Sil-

ver“ verfasst hat, schuf damit das

erfolgreichste Kriminalstück, das

am Broadway zu sehen war. 1982

wurde es in Hollywood mit Michael

Caine und Christopher Reeve in den

Hauptrollen verfi lmt.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf

bei der BWT (Brilon Wirtschaft und

Tourismus GmbH), Derkere Straße

10 A, Brilon, Telefon 02961 96990,

oder an der Abendkasse erhältlich.

Michael Lesch. Foto: privat

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Page 6: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung6

Renaturierung an der Möhne im Bereich des Scharfenberger Bahnhofs

Brilon. Im

Rahmen des

LIFE Projektes

„Möhneauen“

laufen in Brilon

Baumaßnahmen

am Gewässer

im Bereich des

e h e m a l i g e n

„Scharfenberger

Bahnhofs“.

Nach den er-

folgreich ab-

geschlossenen

Bauabschn i t -

ten im Bereich

Rüthen (Kreis

Soest), wird nun

auch die Möhne nördlich des ehe-

maligen Bahnhofes Scharfenberg

umgestaltet werden, erläutert der

Planer der Kreisverwaltung Soest

Philipp Büngeler. Diese Maßnahme

ermöglicht gleichzeitig die Umset-

zung der europäischen Wasser-

rahmenrichtlinie (EU-WRRL). Diese

fordert bis 2015 einen guten ökolo-

gischen sowie chemischen Zustand

der berichtspfl ichtigen Gewässer.

Die Baumaßnahme im Bereich Bri-

lon umfasst die Wiederherstellung

der ökologischen Durchgängigkeit,

die ökologische Verbesserung des

Gewässers und dadurch die Schaf-

fung von Retentionsraum (Hoch-

wasserschutz).

Retentionsräume (lat. retenire =

zurückhalten) sind die an den Flüs-

sen seitlich gelegenen Flächen, auf

denen sich bei Hochwasser das

Wasser ausbreiten und ansammeln

kann. Es fl ießt dort nur noch lang-

sam oder steht. Damit wird für die

Unterlieger am Gewässer der Hoch-

wasserabfluss verzögert und die

Wasserstände werden verringert.

Neben dieser positiven Wirkung

auf das Hochwasser sind Retenti-

onsräume notwendige Grundlage

für den Erhalt und die Verbesserung

der ökologischen Vielfalt in und

am Gewässer. Kleinräumig entste-

hen neue Gewässerstrukturen, wie

Flachwasserzonen und Inseln, Steil-

wände und Buchten.

Nicht nur das Gewässer profi-

tiert von den Maßnahmen. Nach

Abschluss der Baumaßnahmen

werden die Wiesen und Weiden

wieder extensiv bewirtschaftet, um

die artenreichen Grünlandfl ächen

und somit die Durchgängigkeit des

Talraums dauerhaft zu erhalten.

Das Zusammenspiel von Gewässer

und Aue bietet einer Vielzahl unter-

schiedlichster Lebewesen geeig-

nete Lebensräume.

Mit den Baggerarbeiten wurde

bereits begonnen. Dies kann zeit-

weise zu Gewässertrübungen in der

Möhne im Bereich Brilon-Scharfen-

berg führen. Die Trübungen sind

aber nicht schädlich, da es nur

kleinste Bodenteilchen sind, die

kurzfristig im Wasser treiben.

Die Bauarbeiten wird die Firma

Sauer & Sommer GmbH aus Me-

schede ausführen. Die Bauleitung

erfolgt durch den Kreis Soest und

die Biologische Station-HSK.

Interessierte Bürger sowie Anlie-

ger können sich bei der Wasser-

wirtschaft beim Kreis Soest unter

02921 30-2212 (Herr Büngeler),

oder der Biologischen Station-HSK

unter 02977 9390815 (Herr Hester)

informieren.

In diesem Zusammenhang weist

die Projektgruppe nochmals auf

einen Vortrag am heutigen Mittwoch

um 19.00 hin. im Rahmen des LIFE

Projektes Möhne fi ndet ein Vortrag

im Briloner Bürgerzentrum statt:

„Das Obere Möhnetal zwischen Bri-

lon und Rüthen, Wiesen und Wälder

mit nassen Füßen“. Dieser Vortrag

wird die Besonderheiten des Obe-

ren Möhnetales aus botanischer

Sicht beleuchten, somit auch Hin-

tergrundwissen zu der Umsetzung

der Maßnahmen liefern und gewiss

für alle Briloner Naturliebhaber inte-

ressant sein.

Nähere Infos unter www.moehne-

life.de

Desweiteren fi nden sich dort die

eine oder andere interessante Ver-

anstaltung (auch für Kinder), die

fortlaufend auf der Internetseite be-

kannt gegeben werden.

Die Baumaßnahmen am Gewässer im Bereich „Scharfenberger Bahnhof“ laufen an. Foto: privat

„Jüngere für Ältere“ - gemeinsames Projekt Winterberg. Das erste gemeinsam gestartete

Projekt von den Demographie-Arbeitskreisen „Initiative 60plus“ und „Jugend“ in Kooperation mit dem Jugendpar-

lament ist erfolgreich abgeschlossen worden. Der Computerkurs für ältere Mitbürger, unter der fachmännischen

Leitung von Sven Lucas Deimel und zwölf „Schülerlehrern“, ist nach sechs „Unterrichtsnachmittagen“ im Städt.

Gymnasium mit einem Abschlusstreffen vorerst zu Ende gegangen. „Unser Dank gilt allen, die an diesem Projekt

beteiligt waren“, so Walter Hoffmann. „Wir wollten ein Wegweiser sein durch die digitale Welt und Grundkennt-

nisse vermitteln“, erklärte Aileen Martini vom Jugendparlament. Die älteren Menschen waren für die nützlichen

Tipps und Hinweise sehr dankbar. Elfriede Freisen hat es für die Teilnehmer auf den Punkt gebracht und schreibt:

„Für mich war die Arbeit mit den jungen Leuten eine reiche Erfahrung und der Kurs hat mir richtig Spaß ge-

macht. Sie hatten alle Geduld mit mir, auch bei Nachfragen“. Als „Dankeschön“ für die Schülerlehrer hatten die

Kursteilnehmer Geld gesammelt und Walter Hoffmann überreichte Gutscheine für einen Kinobesuch. Das Projekt

„Generationenübergreifendes Lernen“ wird fortgesetzt mit einem weiteren Computerkurs im Herbst und einem

Kochkursus, bei dem ist dann die ältere Generation in der „Lehrerrolle“. Foto: privat

Jugendparlament und Bürgerhilfe Brilon starten Kooperation zur Lernhilfe für Schüler

Brilon. Die Bürgerhilfe Brilon

bietet neben vielen anderen Hilfs-

leistungen auch Hausaufgabenbe-

treuung und Unterstützung beim

Lernen für Schülerinnen und Schü-

ler an. Da sich für diese Hilfsleistung

bereits viele Freiwillige gemeldet

haben, aber bisher nur wenig Nach-

frage besteht, haben sich das Ju-

gendparlament und die Bürgerhilfe

Brilon zu einer Zusammenarbeit

entschlossen.

Die meisten Mitglieder des Ju-

gendparlaments sind selbst Schü-

lerinnen oder Schüler der Briloner

Schulen und können so direkt ihren

Mitschülern die Hilfe anbieten.

Außerdem soll die Initiative mit Fly-

ern und Plakaten in den Schulen

und den entsprechenden Einrich-

tungen der Stadt bekannt gemacht

werden. Mit diesem Angebot soll

keine Konkurrenz zu kommerzi-

ellen Anbietern geschaffen werden,

sondern nur denen Hilfe angeboten

werden, die auf Grund ihrer Lebens-

situation nicht auf professionelle

Dienstleister zurückgreifen können.

„Man bekommt Hilfe und hilft dafür

anderen. Jeder nach seinen Mög-

lichkeiten – dieses Konzept der

Bürgerhilfe ist ideal, um den Dia-

log zwischen den Generationen in

unserer Stadt zu fördern“, so Felix

Krämer, Vorsitzender des Jugend-

parlaments der Stadt Brilon.

Weltgebetstag der FrauenOlsberg. Der diesjährige Weltge-

betstag der Frauen steht unter dem

Thema „Ich war fremd – Ihr habt

mich aufgenommen“ – Frankreich

2013. Der Tradition gemäß fi ndet

eine gemeinsame Veranstaltung der

kfd Olsberg, der evangelischen Ge-

meinde Olsberg sowie der kfd Bigge

statt.

Alle interessierten Frauen treffen

sich zu einem gemeinsamen öku-

menischen Wortgottesdienst am

Freitag, 1. März, um 18 Uhr in der

St. Martinus Pfarrkirche in Bigge.

Anschließend wird im Pfarrheim

ein landestypischer Imbiss gereicht.

Skikurs für die Kleinen des Dorfes. Auch in diesem Jahr ver-

anstaltete der Skiclub Niedersfeld wieder einen Skikurs für die Kleinen. Bei

besten Bedingungen und Kaiserwetter wurden die Tricks und Kniffe des

Skifahrens erlernt. Alle hatten einen riesen Spaß. Ein Dank geht an die Ski-

lehrer Inge und Klaus Steinrücken. Foto: privat

Hildfeld Helau. Ein hervorragendes Programm präsentierte der Hild-

felder Karnevalsverein bei der Prunksitzung am 9. Februar. Nach dem

Einzug des Elferrates und des Sitzungspräsidenten folgte das Prinzen-

paar, das dieses Jahr zum ersten Mal erraten werden durfte. Mit lustigen

Sketchen, Tänzen und Vorträgen wurde die Prunksitzung ein voller Erfolg.

Eine Augenweide waren die Beiträge der vielen Tanzgruppen. Sowohl die

Funkengarde, das Männerballett, die Hildfelder Buben und die Can Can-

Tänzerinnen glänzten bei ihren Auftritten. Einen ganz besonderen Rückblick

des vergangenen Jahres bot Ludger Sauerwald. Bei der Kostümprämierung

wurden die besten Kostüme mit einem Preis belohnt. So ging ein insgesamt

wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt

verkleideten Gäste bis in die frühen Morgenstunden abfeierten.

Foto: privat

Karneval zum ersten Mal im Oversum. Beim Karneval der

kfd-Winterberg in der voll besetzten Kongresshalle des Oversums hatten

viele Besucher keine Kosten und Mühen gescheut und sich aufwändig und

ideenreich kostümiert. Humorvoll und kurzweilig führte Cindy aus Marzahn

(Mechthild Winkler) durch das bunt gemischte Programm. Hier konnte man

unter anderem erfahren, wie sinnvoll eine „Transportversicherung“ bei zer-

brochenem Porzellan ist und wie Opa der Oma die Fußnägel schneidet. In

weiteren Sketchen erfuhr man, wie sich ein Jogger diebisch über „sein“

Kaugummi freut. Mitreißend wurde gezeigt, wie „Oma und Opa in der

Disco“ tanzten und sich „zwei Frauen im Zug“ stylen. Außerdem wollte eine

Mutter „auf dem Standesamt“ ihre Tochter verheiraten und stand am Ende

selbst vor der Scheidung. Das bewährte Trio „Mia, Anni und Treschen“ hat-

ten einige sehr geschäftstüchtige Ideen. So wollen sie aus den Blaualgen

des Hillebachsees einen Schnaps brennen und im nächsten Film „Sommer

im Sauerland“ mitspielen. Ein Knüller war auch der Tanz des kfd-Nach-

wuchses. Zum angesagten Hit „Gangnam style“! Der Cowboytanz heizte

dem Publikum zum Abschluss noch mal richtig ein. Nach dem Programm

wurde noch bis bis tief in die Nacht ausgelassen gefeiert. Foto: privat

Page 7: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 7

Sie wollen 10 Jahre jünger aussehen?Im Kosmetik Institut Mechthild Reermann möglich!

Seit Jahren in der Chirurgie eine bewährte

Behandlungstherapie. Die Radiowellen er-

wärmen gezielt die collagenen Fasern und

bewirken so ihr Zusammenschrumpfen.

Zusätzlich werden unterfütternde, faserbil-

dende Zellen – die Fibroblasten – neu ge-

bildet. Die Haut verjüngt sich, beginnender

Hautschlaffung wird entgegengesteuert und

involvierte Knitterfältchen werden zurück

entwickelt. Die Elastizität der Haut wird

nachhaltig verbessert und die Spannkraft

erhöht sich. Diese Methode ist nicht nur im

Gesicht anzuwenden. Sie strafft auch Arme,

Bauch und Beine und bringt das Fett an Pro-

blemzonen zum Schmelzen.

1 NEU RadiofrequenzDie Originalmethode.

Die meso-Technik basiert auf dem Prinzip

der Elektroporotation. Kurze Impulse blitzen

auf Zellen und Gewebe. Diese scharfzackigen

Elektropulse mobilisieren die Zellzwischen-

räume. Dadurch wir eine Ultramikro-

pore ausgelöst – die Haut wird kurzzei-

tig durchlässiger, kann also viel mehr an

Wirkstoffen aufnehmen. Diese müssen mi-

crofein, rein und steril sein. Die blitzartige

Wechselwirkung der Zackenimpulse trans-

portiert Zug um Zug die aufgepulsten Wirk-

stoffteilchen ins Hautinnere. Das Resultat:

Die Feuchtigkeitsspeicher füllen sich, die

Haut wirkt glatt, prall, wie geliftet.

2 meso Beauty-Lifting

Mit 40 wird es ernst. Die Haut verrät, wie wir auf andere wirken. Jetzt braucht es synergetische Hilfe.

Denn in der Tiefe der Haut lagern die meisten Ursachen von Schönheitsverlust. Diese Kombination der Behandlungen

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Autorenlesung und musikalische Umrahmung mit Barbara Ortwein

Olsberg. Am Samstag, den 23.

Februar, stellt Barbara Ortwein von

16 bis 18 Uhr ihren Auswandererro-

man „Zwischen den Welten und nie

mehr zurück“ im Café Hagemeister,

Ruhrstraße 9, in Olsberg vor. Es

handelt sich dabei um eine span-

nende Reiseerzählung aus den Jah-

ren 1844 bis 1847. Im ersten Teil des

Buches schickt die Winterberger

Autorin ihre beiden Protagonisten,

den gescheiterten Revolutionär

Karl Engelbach und seinen Sohn

Johann, von Nordhessen auf eine

abenteuerliche Reise durch das in

viele Kleinstaaten zerrissene dama-

lige Deutschland. Dabei ziehen sie

auch durch das Olsberger Stadtge-

biet und haben dort ein gefährliches

Erlebnis. Barbara Ortwein wird ihre

Lesung durch den Vortag der „Te-

xaslieder“ von Hoffmann von Fall-

ersleben, von Auswandererliedern

und Country- and Western-Songs

aus dem wilden Texas des 19. Jahr-

hunderts ergänzen. Zu dieser litera-

risch-musikalischen Veranstaltung

ist der Eintritt frei.

Jetzt noch alte Wasserrechte sichern Medebach. Aufgrund der Pres-

semitteilung der Bezirksregierung

Arnsberg vom 7. Februar 2013

„Wasserrechte können geltend ge-

macht werden“ möchte die Stadt

Medebach aufgrund zahlreicher An-

fragen von Bürgerinnen und Bürgern

ergänzend hierzu wie folgt informie-

ren:

Die Frist läuft bis zum 1. März:

Noch bis zu diesem Stichtag kön-

nen alte Rechte und Befugnisse,

die bisher nicht im Wasserbuch

eingetragen oder zur Eintragung

angemeldet sind, bei der Bezirksre-

gierung Arnsberg geltend gemacht

werden.

Ansonsten gilt: Alte Wasserrechte

und alte Befugnisse, die nicht frist-

gerecht bis zum 1. März 2013 zur

Eintragung ins Wasserbuch ange-

meldet worden sind, erlöschen spä-

testens am 1. März 2020.

In Nordrhein-Westfalen sind die je-

weiligen Bezirksregierungen für die

Eintragung von Wasserrechten zu-

ständig. Sie erteilen Auskünfte aus

dem Wasserbuch und nehmen die

Anmeldung alter Rechte oder alter

Befugnisse entgegen.

Für die Stadt Medebach wurde

inzwischen ein entsprechender

fristwahrender Antrag an die Be-

zirksregierung gestellt. Damit sind

jedoch lediglich alle im Stadtgebiet

bestehenden städtische Rechte ab-

gedeckt.

Da die einzutragenden Rechte

persönliche Rechte sind, sollte jeder

Grundstückseigentümer, der Rechte

besitzt und diese weiterhin nutzen

möchte, ebenfalls einen entspre-

chenden Antrag bei der Bezirksre-

gierung stellen.

Wegen der vielen Anfragen kann

die Bearbeitung derzeit etwas dau-

ern. Aber: Mit der erfolgten An-

meldung des Rechts bleiben die

rechtlichen Interessen gewahrt –

auch wenn die Eintragung ins Was-

serbuch nicht abschließend bis zum

1. März 2013 erfolgt ist.

Ansprechpartnerin ist: Maria

Theresia Deisting, Telefon 02931

82-2682, Telefax 02931 82-40669,

E-Mail: maria-theresia.deisting@

bezreg-arnsberg.nrw.de. Anschrift:

Seibertzstr. 1, 59821 Arnsberg.

Der Europa-Abgeordnete Dr. Peter Liese besuchte Schulte-

Elektronik in Olsberg-Elleringhausen und informierte sich über die Entwick-

lungen, Produktion und den Vertrieb der Medizintechnikgeräte. Besonders

interessant für Dr. Liese als gelernter Kinderarzt: Die neuesten Techniken

für die Säuglingsüberwachung. Anlass seines Besuches waren die schon

länger geführten Diskussionen von Geschäftsführer Burkhard Schulte mit

dem Verband der Hightech-Industrie SPECTARIS, wo Schulte-Elektronik

Mitglied ist. Medizintechnik-Firmen in Deutschland haben bereits erheb-

liche Prüfungen für Zulassungen mit ständigen Audits, Präqualifi zierungen,

usw. zu erfüllen, um diese Geräte für Kliniken und Patienten herstellen zu

dürfen. Jetzt drohen weitere bürokratische Hürden von Seiten der EU, was

wiederum hohen zeitlichen und vor allem fi nanziellen Aufwand bedeuten

würde. Dr. Liese als EU-Abgeordneter der Region Sauerland sagte zu, bei

den weiteren Beratungen in Brüssel eine sinnvolle Gesetzgebung zu unter-

stützen, um keine Wettbewerbsnachteile zu bekommen. Foto: privat

Dorfjubiläum - 700 Jahre LiesenLiesen. Rechtzeitig vor der Eröff-

nungsfeier anläßlich des 700-jährigen

Dorfbestehens am 16. März sind die

T-Shirts mit dem Jubiläums-Logo

fertiggestellt. Die Ausgabe der vorbe-

stellten T-Shirts erfolgt am Samstag,

23. Februar, in der Zeit von 11 bis

12.30 Uhr in der Vikarie in Liesen.

Adorf. Direkt in der Ortsmitte von

Adorf, in zentraler Lage zwischen

Korbach, Willingen, Bad Arolsen

und Marsberg, hat der Briloner In-

ternetanbieter Monemaxx am ver-

gangenen Samstag seinen neuen

Direktverkaufsmarkt eröffnet. Seit

einigen Jahren ist Monemaxx schon

eine gute Adresse für alle Schnäpp-

chenjäger. Gehandelt wird mit Mö-

beln, Polstergarnituren, Teppichen

und Dekoartikeln aus Versand-

hausretouren und Überhangwaren

namhafter deutscher Versandhan-

delsunternehmen.

Bereits am Eröffnungstag wurde

das Angebot von zahlreichen Besu-

chern sehr gut angenommen. „Wir

raten unseren Kunden immer dazu,

recht schnell zuzugreifen, denn bei

den Artikeln handelt es sich fast

ausnahmslos um Einzelstücke“, er-

klärt Meike Willhuber von der Firma

Monemaxx: „Durch unsere guten

Kontakte zu vielen Anbietern haben

wir ein ständig wechselndes Sorti-

ment, sowohl 1. Wahl, als auch 2.

Wahl Artikel erhalten Sie bei uns bis

handel. Der Kunde spart also mehr,

als die Ware ursprünglich gekostet

hat“. Auf ca. 700 m² Verkaufsfl ä-

che fi ndet man ein absolut über-

zeugendes Angebot, besonders an

Essgruppen, Polstermöbeln, Tep-

pichen, Kommoden und Schrän-

ken. Die Deko-Abteilung bietet die

aktuellsten Trends für Frühjahr und

Sommer. Vier Mitarbeiter stehen den

Kunden beratend zur Verfügung.

Auch weitere Teilzeitkräfte möchte

das Unternehmen in den nächsten

Wochen noch einstellen. Auskünfte

hierzu erteilt das Team von MONE-

MAXX unter Tel. 05633/9917889.

Die kundenfreundlichen Öffnungs-

zeiten sind montags bis freitags,

jeweils von 10 bis 13 Uhr und von

14.30 bis 19 Uhr, samstags von 10

bis 16 Uhr.

Auch am Standort Brilon plant

Monemaxx einen neuen Direktver-

kaufsmarkt. Geplant ist ein großfl ä-

chiger Abholmarkt in zentraler Lage.

Die Eröffnung wird noch in diesem

Frühjahr stattfi nden. Näheres hierzu

erfahren Sie im BRILONER ANZEI-

GER (Diemelbote, Eder-Diemel-

Tipp).

Monemaxx, der neue Anziehungspunkt in AdorfMöbel und Dekoartikel zu Dumpingpreisen

Der neue Direktverkaufsmarkt Monemaxx in Adorf. Foto: privat

Theater in NiedersfeldNiedersfeld. An den ersten beiden

Märzwochenenden wird in Nieders-

feld in der Schützenhalle eine Bahn-

station eingerichtet. Halt machen

wird hier – am Samstag, den 2. und

9. März um 19.30 Uhr, und Sonntag,

den 3. und 10. März, um 18 Uhr, –

der INTERLUX-EXPRESS auf seiner

Fahrt von Winterberg nach Wien.

Die Theaterspielschar Niedersfeld

befi ndet sich im Probenendspurt

ihres diesjährigen Theaterstückes:

Stress im Champus-Express, von

Bernd Spehling.

Bei der privatisierten Bahngesell-

schaft Interlux möchte man es na-

türlich besser machen wie bei der

Deutschen Bundesbahn.

Im Verlauf der Zugfahrt treffen

sich im Bord Bistro eine Reihe tol-

ler Typen. Die Palette reicht von

„durchgeknallt“ bis „kriminell“ und

erst zum Schluss stellt sich heraus,

wer den totalen Durchblick hat.

Die Fahrgäste (Zuschauer) können

sich bei einem Gläschen Champus

entspannen und bei einem Imbiss

stärken.

Wenn am Premierenabend, dem

2. März, der Champus-Express sein

Reiseziel erreicht hat, haben die

mitgereisten Zuschauer die Mög-

lichkeit, mit dem Zugpersonal und

den Fahrgästen im Praterstübchen

der Dorfhalle noch ein paar gesel-

lige Stunden bei der Premierenfeier

zu verbringen.

Alle, die Interesse an einer Reise

mit dem Champus-Express haben,

können ihre Fahrscheine (Ein-

trittskarten) unter Tel. 02985 550

verbindlich reservieren, oder am

23. Februar; 2. und 9. März, von 10

bis 12 Uhr, im Josefshaus Nieders-

feld erwerben.

Die Theaterspielerschar Niedersfeld. Foto: privat

Anz

eige

„Vocus Pocus“ Züschen am 23.2. in Borgs Scheune fällt aus.

Page 8: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung8

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Infos erhalten sie unter 0291/95 29 83 - 18 oder schreiben Sie uns: [email protected]

Wo ist was los? VeranstaltungstippsDonnerstag, 21. Februar10.00-12.00 Uhr - Öffnung der Kleiderstube im evang. Gemeinde-haus Brilon, Kreuziger Mauer, vorrä-tig sind Textilien aller Art. 15.00-19.00 Uhr Kids-Time im ADH - Spiel- Treff- und Sportmöglich-keiten 17.30-20.30 Uhr - Blutspende Gudenhagen, Gemeinschaftshaus 19.30 Uhr - SGV Grönebach - Stammtisch im Gasthof Sauerwald (Olbes) 19.30 Uhr - Schützenhalle Berge, Speiseraum, Mitgliederversammlung der FBG Orke.

Freitag, 22. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.16.00-18.00 Uhr - Führung durch die Siedlinghauser Heimatstuben; auch die Schiefershop-Ausstellung ist geöffnet. 19.00 Uhr - Vereinslokal Niggemann Hesborn - Generalversammlung des Motorsport-Clubs Hesborn19.00 Uhr - Gasthof „Zum Tan-nenwirt“ Wissinghausen - General-versammlung der Unterabteilung Maria-Hilf-Kapelle Wissinghausen des Heimat- und Gebirgsvereins Deifeld/Wissinghausen20.00 Uhr - Im Anschluss Generalve-sammlung des Heimat- und Gebirgs-verein Deifeld/Wissinghausen. 20.00 Uhr - Generalversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Gevelinghausen 1993 e.V. im Land-hotel am Schloss.

Samstag, 23. Februar16.00 Uhr - Steinkleffhütte Ols-

berg - Jahreshauptversammlung der Tauchsportgruppe Olsberg.19.00 Uhr - Pfarrheim Liesen - Mit-gliederversammlung des FC Nuhne-tal.19.30 Uhr - Generalversammlung der Fußballabteilung des TuS Mede-bach im Vereinslokal „Gasthof Zum Österntor“.20.00 Uhr - Schützenhalle Elpe - Generalversammlung der St. Lauren-tius-Schützenbruderschaft.20.00 Uhr - Pfarrheim Altenbüren - Jahresversammlung der Altenbürener Sängerfreunde.20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Sportvereins TuS Union Scharfenberg im großen Saal des Landhotels Schnier, Scharfenberg.

Sonntag, 24. Februar13.00 Uhr - Vereinslokal Landgasthof Schnier, Scharfenberg - Jahreshaupt-versammlung Blasorchester „Die Scharfenberger“.13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz Hasselborn - SGV Brilon - Wande-rung im Wintertal, Info Tel. 02061 1545, H. Ernst.15.00 Uhr - Generalversammlung des Heimatvereins Altenbrilon im Haus Wiesengrund16.00 Uhr - Vereinslokal „Gasthof Canisius“ Wülfte, Generalversamm-lung des Spielmannszugs Wülfte e.V.17.00 Uhr - SGV Stammtisch in der Lifthütte Clemensberg in Hildfeld17.30 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Reit- und Fahrvereins Niedersfeld im Reitstübchen an der Reithalle.

Montag, 25. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames

Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.15.00-18.00 Uhr Mädchentreff im ADH für Mädchen ab neun Jahre.19.30 Uhr - Gasthof Eulenhof Alme, Jahreshauptversammlung des För-dervereins Freibad Alme e.V.

Dienstag, 26. Februar15.30 Uhr - SGV Grönebach - Treff-punkt Wandertafel - Laufradgruppe f. Kinder, Info-Tel. 02985 908932,L. Winter.16.30-18.00 Uhr - Zirkus Luftikus für Kinder ab sechs Jahren im ADH Brilon.17.00 Uhr - Treffpunkt Dorfmitte, Wandertafel Grönebach - Moun-tainbike - Touren für Kinder und Ju-gendliche. Info-Tel. 02985 908932, L. Winter.17.30-21.00 Uhr - Blutspende - Bruchhausen, Schützenhalle, Hoch-sauerlandstr. 1.19.00 Uhr - SGV Grönebach, Treffen der Nordic-Walker an der Wander-tafel.19.30 Uhr - Mitgliederversammlung der FBG Freigrafschaft im Gasthof „Zur Post“ in Titmaringhausen

Mittwoch, 27. FebruarSGV Brilon - Treffpunkt Rathaus - Wanderung Almequellen, Nehden, Info Tel. 02961 6917, R. Radke.16.00-17.30 - Uhr - Cook Mal im ADH. Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren können sich zu diesem Angebot unter Tel. 02961 3056 anmelden.16.00-18.00 Uhr - Teenietreff für Mädchen u. Jungen von 13 bis 16 Jahren im ADH Brilon.17.00-20.30 Uhr - Blutspende in Hallenberg - Verbundschule, Elbers-bach 12.

„Als ich Kind war…“ – großer Quizabend in der Lok mit tollen Preisen

Brilon. (sh) Für alle Quiz-Fans ist

es am 1. März ab 20 Uhr ein Muss,

bei der großen Fragestunde in der

Lok-Musikkneipe in Brilon dabeizu-

sein. Zu dem Quiz-Thema „Als ich

Kind war zwischen 1950-1999“ wird

es drei Spielrunden mit jeweils 10

kniffl igen Fragen geben, die sich auf

unsere Kinder- und Jugendzeit be-

ziehen und dazu einen lokalen Cha-

rakter haben. Was war los in Brilon

in den 80er Jahren? Und können

Sie sich noch an die Zeit der bunt-

fröhlichen Prilblumen erinnern?

Auch wenn Ihnen zu diesen Fragen

spontan keine Antworten einfallen,

sind Sie in der Lok an diesem Abend

gut aufgehoben, denn es darf in

Teams mit bis zu fünf Teammitglie-

dern angetreten werden. Der Mo-

derator Stefan Scharfenbaum und

Kneipenbesitzer Michael Ester sind

dabei schon erfahrene Quizmas-

ter, denn seit Herbst vergangenen

Jahres fand in der Lok bereits regel-

mäßig ein Quizabend statt, der von

den Gästen sehr gut angenommen

wurde. So hatte die Stadtbibliothek

Brilon die Idee, am Aktionstag der

Bibliotheken in NRW gemeinsam mit

Michael Ester und mit der Unterstüt-

zung der Sparkasse Hochsauerland

einen außerordentlichen Quizabend

in der Musikkneipe zu organisieren

und das Wissen der Briloner auf

die Probe zu stellen. Hilfsmittel, wie

ein internetfähiges Handy, sind bei

diesem Spiel natürlich nicht erlaubt.

Doch wer sich anstrengt und Spaß

am Rätseln und Raten hat, dem win-

ken attraktive Überraschungspreise

gesponsert von der Sparkasse.

Bis zum 1. März kann man sein

Team bei der Stadtbibliothek Brilon

anmelden, natürlich auch gerne per

Telefon oder Email. Also anmelden,

mitquizzen und gewinnen!

Das Lok-Quiz als Projekt der Musikkneipe, der Stadtbibliothek und der Sparkasse Hochsauerland. Text und Foto: Sarah Hannig

Abendliche SchneeschuhwanderungNiedersfeld. Eine leichte Schnee-

schuhwanderung, zu der auch Wan-

derer ohne jegliche Vorkenntnisse

willkommen sind, wird am Freitag,

den 22. Februar, angeboten. Treff-

punkt ist um 17 Uhr beim Parkplatz

bei Sport-Bieker in Winterberg-Nie-

dersfeld, Ruhrstr. 3. Schneeschuhe

werden kostenlos zur Verfügung ge-

stellt. Gamaschen, Stirnlampe und

Wanderstöcke sind mitzubringen.

Der Deutsche Alpenverein, Sek-

tion Hochsauerland, lädt Mitglieder

und Gäste herzlich ein. Anmeldung

beim Wanderleiter Hans Bieker, Tel.

02985 1777.

Livemusik im Celtic Corner Brilon. Am Freitag den, 22. Fe-

bruar, gibt es wieder handgemachte

Musik im Celtic Corner am Briloner

Marktplatz. Wie es sich in einem

Irish Pub gehört, Lieder zum Lau-

schen und Mitsingen. Dazu packt

Michael Gitarre, Mundharmonika

und Kazoo aus, um seine „Alltime

Favourites“ zu präsentieren. So-

phia sorgt mit ihrer phantastischen

Stimme später für die musikalischen

Sahnehäubchen.

Livemusik mit Michael. Foto: privat

Sonntag, 24. Februar

10 Uhr Stadtkirche GD.

Evangelische Gottesdienste

Dokumentarfi lm „Gasland“Brilon. Das Agenda 21 Forum

zeigt am Donnerstag, 21. Februar,

um 19 Uhr im Bürgersaal des Rat-

hauses in Brilon den preisgekrönten

Film „Gasland“. Der Eintritt ist frei.

Der Film „Gasland“ dokumentiert

die katastrophalen Folgen der „un-

konventionellen Gasförderung“ in

den USA. Er gibt nach Angaben des

Veranstalters „den bitteren Vorge-

schmack auf das, was momentan

auf dem Wunschzettel einiger Öl-

multis für den Hochsauerlandkreis

steht“.

40. Kinder-Kleiderbörse in ZüschenZüschen. Das Börsenteam freut

sich, in diesem Frühjahr zum 40. Mal

die Kinderkleiderbörse in Züschen

zu veranstalten. Zum Angebot ge-

hören Bekleidung der Größe 54 bis

188, sämtliches Zubehör für Babys

und Kleinkinder, Kinderwagen,

Autositze, Spielzeug, Kinderfahr-

zeuge und vieles mehr.

Eine vorherige Anmeldung ist für

alle Verkäufer erforderlich. Wichtig:

Auch für diejenigen, die bereits eine

Kundennummer haben. Die Vergabe

der Nummern erfolgt ab Montag,

den 4. März, 8 Uhr.

Der Verkauf fi ndet am Samstag,

16. März, von 10 bis 13 Uhr in der

Schützenhalle Züschen statt. Die

zu verkaufenden Teile können am

Freitag, 15. März, von 15 Uhr bis 18

Uhr in der Schützenhalle abgegeben

werden (max. 50 Teile).

Teilnahmegebühr: 3 Euro. Der Ver-

kaufserlös steht dem Eigentümer

abzüglich 10% zu, die einem guten

Zweck zugeführt werden.

Nähere Informationen unter fol-

genden Telefonnummern:

Doris Peis (02981 2885), Klau-

dia Welschhoff (02981 820344),

Christine Löckertz (02981 3324),

Marlies Deimel (02981 6367), oder

Rita Rose (02981 305), oder auf der

neuen Internetseite www.kleiderbo-

erse-zueschen.de.

Page 9: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 9

AquaOlsberg: In Waldsauna nun besondere AngeboteOlsberg. Sauna ist schweiß-

treibend, vor allem aber Wellness

und Gesundheit pur: Freunde der

feucht-heißen Entspannung müs-

sen im AquaOlsberg auch jetzt nicht

auf dieses Vergnügen verzichten:

Die Waldsauna steht allen Besuche-

rinnen und Besuchern wieder weit-

gehend zur Verfügung. Zudem hat

das AquaOlsberg in den nächsten

Wochen für alle Saunagäste beson-

dere „Bonbons“ im Angebot.

Die Panoramasauna selbst wird in

den kommenden Wochen komplett

neu aufgebaut. Voraussichtlich im

Verlauf des Frühjahrs wird sie allen

„Schwitz-Fans“ wieder zur Verfü-

gung stehen. Bis dahin hat die Sau-

erlandtherme für alle Besucherinnen

und Besucher einige besondere

Angebote parat – Johannes But-

terweck: „Da unsere Gäste auf die

Panoramasauna verzichten müssen,

gibt es auf alle Saunatarife einen

Preisnachlass von vier Euro.“

Ein Dankeschön hat Johannes

Butterweck für seine Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter und die Feu-

erwehr übrig: „Durch das schnelle

Eingreifen konnte jede Gefahr für die

Besucher ausgeschlossen werden.

- Immer wieder geben uns Gäste

die Rückmeldung, wie zufrieden sie

mit dem Gesamtpaket AquaOlsberg

sind. Diese Stärke werden wir jetzt

voll ausspielen.“

Weitere Informationen gibt es

unter www.aqua-olsberg.de oder

Tel. 02962 845050.

Gute Bilanz beim StadtschützenfestPetersborn/Gudenhagen. Der 1.

Vorsitzende Ulrich Becker konnte

zur Generalversammlung des Hei-

mat- und Schützenvereins Peters-

born-Gudenhagen 57 Mitglieder im

Gemeinschaftshaus Grün-Weiß in

Petersborn begrüßen. Aktuell zählt

der Verein 490 Mitglieder. Bis auf

zwei Austritte gab es im Vorstand

keine Veränderungen.

Nach dem Geschäftsbericht und

der einstimmigen Entlastung des

Vorstandes sowie des Rechnungs-

führers durch die Kassenprüfer,

wurde Volker Happel als neuer Kas-

senprüfer für den ausscheidenden

Stefan Elges gewählt. Anschließend

gab der Vorsitzende einen Überblick

zur Gesamtlage des Vereins. Dabei

berichtete er, dass alle Feste und

Veranstaltungen stimmungsvoll ge-

lungen waren, vor allem das große

Stadtschützenfest.

Hauptpunkt des Abends war, das

Schützenfest und die Vermietung

der Halle zu verbessern. Dafür wer-

den nach und nach Renovierungen

an der Halle vorgenommen. Auch ein

bessere Vermarktung wird in Angriff

genommen.

Chor 2000 als „Botschafter im Baltikum“Altkreis. Bei der Generalver-

sammlung des Chores 2000 in der

Aula des Gymnasiums Brilon konnte

der Vorsitzende Josef Stappert

in seinem Jahresbericht von fünf

Veranstaltungen des vergangenen

Jahres berichten. Neben dem Be-

nefi zkonzert in der Bigger Pfarrkir-

che und dem Jubiläumskonzert für

die Aktion „Benni und Co“ in Brilon

erinnerte er daran, dass der Chor

2000 unter der Leitung von Nikolaus

Schröder auf seiner Baltikumreise

bei den verschiedensten Auftritten

als Botschafter des Sauerlandes

einen nachhaltigen Eindruck hinter-

lassen habe. Er ermahnte die Mit-

glieder noch öfter zu den Proben zu

kommen. „Neue Aktive sind jederzeit

willkommen.“ Bei den Vorstands-

wahlen wurden Astrid Ambaum als

stellvertretende Vorsitzende und

Heinrich Schlömer als Schatzmeister

einstimmig wiedergewählt.

Eine Epoche im RV Niedersfeld geht zu Ende

Renate Koch stellt Ausbildertätigkeit ein

Niedersfeld. Nach 16

schönen wie auch anstren-

genden Jahren hat Renate

Koch ihre Tätigkeit als Reit-

lehrerin für die Reiterjugend

von Niedersfeld und Umge-

bung zum Jahresende be-

endet.

Seit 1996 war Renate

Koch mit viel Engagement

im Bereich der Ausbildung

der Kinder und Jugend-

lichen für den Reit- und

Fahrverein Niedersfeld

aktiv.

Begonnen hat die Zusam-

menarbeit im Januar 1996

mit einem großen Schnup-

pertag mit zwei von Fami-

lie Caspari zur Verfügung

gestellten Shetlandponys.

Aus dieser guten Resonanz

und um den Reitsport und

den fairen Umgang mit dem

Lebewesen „Pferd“ zu erleben, gin-

gen im Laufe der Jahre verschiedene

Reitgruppen hervor.

Im Schnitt wurden ca. 30 Kinder

und Jugendliche in unterschied-

lichen Leistungsniveaus unterrichtet.

Doch wie alles Gute geht auch diese

Epoche irgendwann zu Ende. Aus

privaten Gründen hat, zu aller Be-

dauern, Renate Koch diese Tätigkeit

zum Jahresende eingestellt.

Der Reitverein Niedersfeld ist

Renate Koch zu großem Dank ver-

pfl ichtet, diesen starken Anteil an

der Ausbildung der reitsportinte-

ressierten Kinder und Jugendlichen

übernommen zu haben.

Des weiteren sind alle Mitglieder

und die Eltern der Reitschüler am

Sonntag, den 24. Februar, um 17.30

Uhr zur der Jahreshauptversamm-

lung in das Reitstübchen eingeladen.

Renate Koch während der Reitstunde. Foto: privat

für ein gesundes Leben...59929 Brilon · Almer Feldweg 35

www.well-vita.info · Tel. 02961 50572

Wichtige Fragen werden beantwortet:

„34 Kilo haben wir drei schon runter!“

GROSSER INFOABENDDonnerstag, 28.02. um 20.15 Uhr im Well Vita Brilon

Gesund und

schlank durch

Muskelkraft

Johannes: „In nur 6 Monaten habe ich 9 Kilo abgenommen

und bekam dafür ein ganz dickes Lob von meinem Hausarzt.

Ich fühle mich viel leistungsfähiger und meine Blutwerte ha-

ben sich immer weiter verbessert.“

Marita (links) und Hille: „Ohne die tolle Begleitung und

die Betreuung im Ernährungs- und Abnehmzentrum

hätten wir es nie geschafft, so weit zu kommen.

In 6 Monaten schmolzen 25 Kilo weg - bei Marita 14,5 Kilo,

bei Hille 10,5 Kilo.“

mit Petra Wilke, lizenzierte Ernährungstrainerin und Reha-Trainerin

sowie mit Simone Menke-Siewers, staatlich geprüfte Ökotrophologin und Geschäftsführerin.

Die Teilnahme am Infoabend ist unverbindlich und gratis.

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Inklusive: 8 Gruppentreffen, 4 Trainingseinweisungen

und regelmäßig betreutes Muskeltraining, 2 Körperanalysen,

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Telefon 02961 50572

Page 10: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung10

HOFHEINZRECHTSANWÄLTE

PARTNER&HOFHEINZRECHTSANWÄLTE

PARTNER&Kay HofheinzRechtsanwaltFachanwalt für StrafrechtFachanwalt für Verwaltungsrecht

Elke EbersRechtsanwältinFachanwältin für FamilienrechtTS: Arbeits-, Verkehrs- und Mietrecht

Burkhardt JordanRechtsanwaltFachanwalt für ErbrechtFachanwalt für Steuerrecht

Hauptstraße 2634431 Marsberg

Telefon 02992/4411Fax 02992/65062

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Mo. - Fr. 8.00 - 17.30 Uhr(oder nach Vereinbarung)

TSG Olsberg startet Tauchkurs

Olsberg. Die TSG Olsberg lädt am

26. Februar um 18.30 Uhr zu einer

Informationsveranstaltung zum Start

eines Tauchkurses für Anfänger ins

Aqua Olsberg ein. Ein Interview mit

der Vereinsvorsitzenden Gudrun

Gerling klärt die wichtigsten Fra-

gen vorab. Zu Beginn des Kurses

benötigt man einen Nachweis der

Tauchtauglichkeit und eine Ba-

dehose. Die gesamte Ausrüstung

kann vom Verein gestellt werden.

Die Kos- ten für einen Tauchkurs

liegen bei 330 Euro. Der Tauchkurs

umfasst zunächst fünf Pooleinheiten

mit Theorie (im Aqua Olsberg). Nach

der theoretischen Prüfung schließen

sich vier Freiwassertauchgänge an,

die z.B. in der Hennetalsperre statt-

fi nden können.

Es werden regelmäßige Trainings-

abende für Kinder, Jugendliche und

Erwachsenen und viel Spaß bei ge-

meinschaftlichen Freiwassertauch-

gängen sowie eine Versicherung

für die Tauchgänge angeboten. Für

einen Teilabschnitt der Ruhr hat die

TSG eine Gewässerpatenschaft

übernommen. Die Teilnahme an der

Info Veranstaltung ist unverbindlich

und eine Anmeldung ist nicht er-

forderlich. Nach der Infoveranstal-

tung besteht die Möglichkeit zum

Schnuppertauchen.

Begleiter für Kinder- und Jugendreisen gesuchtBrilon. Das Team der Kinder- und

Jugendreisen der Caritasverbände

Arnsberg-Sundern und Brilon sucht

noch Verstärkung. Angesprochen

sind Betreuer ab 18 Jahren, die

gerne mit Kindern und Jugendlichen

zusammenarbeiten. Pädagogische

Vorerfahrungen sind erwünscht.

Im Vorfeld der Ferienfreizeit fi ndet

noch eine Schulung durch den Ca-

ritasverband statt. Das Engagement

wird mit einer Betreuungsvergütung

entlohnt.

Die diesjährigen Freizeiten gehen

nach Ottendorf nahe Cuxhaven

sowie nach Elkeringhausen bei

Winterberg. „Für die Freizeit vor der

Haustür in Elkeringhausen suchen

wir auch noch einen Küchenhelfer“,

sagt Michelle Hofheinz vom Caritas-

verband Brilon.

Darüber hinaus lädt er Kinder und

Jugendliche ein, sich über das An-

gebot zu informieren, denn es sind

noch Plätze frei.

Weitere Infos unter Tel. 02961

97190.

Medientipp des Monats Februar: Frankreich – Deutschland

Brilon. Im Januar haben Deutsch-

land und Frankreich ihre fünfzig-

jährige Freundschaft gefeiert. Die

Unterzeichnung des sogenannten

Elysee-Vertrages war unter ande-

rem Auslöser einer kleinen Medi-

enaktion, die die Stadtbibliothek

Brilon in Kooperation mit der Part-

nerschaftsvereinigung für inter-

nationale Beziehungen e.V. Brilon

und der Sparkasse Hochsauerland

durchführt.

Die Stadtbibliothek Brilon stellt

in jedem Monat des Jahres 2013

ein Buch, eine CD oder einen Film

vor, der im Original aus Frankreich

kommt. Es kann sich dabei um

Übersetzungen, Originalliteratur,

-musik oder -fi lm, oder um Informa-

tionen über Frankreich handeln.

Dieser Medientipp wird in der Bi-

bliothek ausgestellt. Plakate ma-

chen darauf aufmerksam. Die Aktion

wird auch über den Facebook-Ac-

count und die Webseite der Stadt-

bibliothek beworben.

Der Medientipp für den Monat

Februar ist das Buch „Antoine et

Isabelle“ von Vincent Borel. Dieser

Roman in französischer Sprache

erzählt die Geschichte des Paares

Antoine und Isabelle. Sie lernen

sich 1925 in Barcelona kennen. Er

hat sich in einem Hotel hochgear-

beitet, sie ist mit ihrer Familie vor

der Armut in Andalusien gefl ohen.

Sie heiraten, bekommen 2 Töchter,

doch die Ereignisse in den 30er-

und 40er Jahren prägen ihr Leben:

Zuerst der spanische Bürgerkrieg,

Antoine engagierte sich für die Re-

publik, es folgt die Niederlage, die

Flucht nach Frankreich mit Isabelle,

dann der Zweite Weltkrieg, Wider-

stand, Verhaftung und Deportation.

Der Roman wurde mit dem renom-

mierten „Prix Laurent Bonelli“ 2010

ausgezeichnet.

Mit der Medientipp-Aktion möch-

ten Bibliothek und Partnerschafts-

vereinigung auf die vielfältige

Medienlandschaft Frankreichs auf-

merksam machen. Das Buch „Anto-

ine et Isabelle“ ist bis zum 15. März

in der Bibliothek ausgestellt. Infos:

[email protected], oder Tel.

02961 794460.

Sprechstunde zur Onleihe und neue eBook-ReaderBrilon. Vergangenes Jahr hat

sich die Stadtbibliothek Brilon dem

interkommunalen Verbund Hell-

weg-Sauerland angeschlossen. 21

Bibliotheken unter der Führung der

Stadtbücherei Hamm bieten digi-

tale Medien wie eBooks, eAudios

und ePapers zur Ausleihe an. Der

Einstieg erfolgt über die Webseite

www.onleihe24.de. Alle Inhaber

gültiger Kundenkarten der Stadtbi-

bliothek Brilon können diesen neuen

Service nutzen. Um den Einstieg in

die Ausleihe von digitalen Medien

zu erleichtern, bietet die Bibliothek

regelmäßig sogenannte „Onleihe-

Sprechstunden“ an. Hier können

unter anderem Fragen zur Ausleihe

von eBooks und zu Endgeräten ge-

stellt werden. Die nächste Sprech-

stunde fi ndet am Donnerstag, den

21. Februar, von 11 bis 12 Uhr in der

Bibliothek statt. Zur Sprechstunde

ist keine Anmeldung erforderlich.

A-capella-quartett vocus pocus„Mein Lieber Herr Gesangverein“ in Borgs Scheune

Züschen. Auf Einladung des

Fördervereins für Kultur-, Denk-

malpfl ege und Naturschutz in der

Gemeinde Züschen e.V. kommt das

a-capella-quartett vocus pocus am

Samstag, den 23. Februar um 20

Uhr in Borgs Scheune. Nach einem

erfolgreichen Konzert in 2011 freut

sich der Vorstand des Förderver-

eins auf eine ebenso famose Wie-

derholung. Mit ihrem aktuellen

Bühnenprogramm „Mein lieber

Herr Gesangverein“ wollen die vier

Gesangssolisten des a cappella-

quartetts „vocus pocus“ die Zuhö-

rer wieder musikalisch verzaubern.

Immer nah am Publikum ist „vocus

pocus“ hin und her gerissen zwi-

schen ernsthaften, ausgetüftelten

Gesangsarrangements und parodis-

tischen Klamauk- und Slapstickein-

lagen. Wer bisher geglaubt hat, nur

„Vocus pocus“ immer nah am Publikum. Foto: privat

OGS AG geht auf ReisenTalente entdecken und fördern

Hoppecke. Die im Sommer ge-

gründete AG „Tanz und Spaß“ der

offenen Ganztagsschule Hoppe-

cke sorgte gleich zweimal für Jubel

und Applaus. Bei Ihren Auftritten

auf den Kinderkarnevalssitzungen

in Hoppecke und Messinghausen

begeisterten die fl otten Tänzer mit

viel Rhythmusgefühl und ihrem kre-

ativen Schokoladentanz.

Neben der Tanz-AG werden in der

Nachmittagsbetreuung weitere tolle

Projekte angeboten um das Grup-

pengefühl zu stärken, aber natürlich

auch, um das Kind als Individuum

mit seinen Fähigkeiten und Talenten

fördern zu können. An erster Stelle

steht hier natürlich der Spaß. So

werden jede Woche Instrumente er-

lernt, der Körper beim Schwimmen

trainiert, Taktgefühl beim Tanzen

vermittelt und Mimik und Gestik für

das jährliche Musical mit vollem Ein-

satz geprobt.

Die talentierten Musicaldarsteller

kann man vom 13. bis 15. Juli bei

ihren Aufführungstagen bestaunen.

Gesang würde niemanden vom Ho-

cker reißen, wird sich von den vier

Herren vom Gegenteil überzeugen

lassen.

Die Eintrittskarten zu 15 Euro

können bei der Filiale der Spar-

kasse Hochsauerland in Züschen

erworben werden. Aufgrund der be-

grenzten Sitzplätze ist ein Vorkauf

empfehlenswert. Der Förderverein

für Kultur-, Denkmalpfl ege und Na-

turschutz in der Gemeinde Züschen

e.V. lädt zu einem schönen Abend

ein.

Page 11: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 11

Einladung zur Kostümsitzung in Köln-Deutz

Brilon. Der SPD Ortsverein Brilon

und die Arbeitsgemeinschaft für

Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-

Unterbezirk Hochsauerlandkreis

laden gemeinsam zur traditionel-

len Kostümsitzung der Funke rut-

wieß vun 1823 e.V. in Düx (Köln-

Deutz) ein.

Die traditionelle Kostümsitzung

fi ndet am Freitag, den 24. Januar

2014, um 19 Uhr im Kristallsaal der

Messe Köln/Deutz statt.

Interessenten sollten sich zeit-

nah um die begehrten Tickets be-

mühen.

Anmeldung an: Ralf Wiegelmann

via Email ralfwiegelmannbrilon@

gmail.com oder Tel. 02961 9199942

bzw. 0160 96297088.

Spätschicht derFrauengemeinschaft Antfeld

Antfeld. Für Freitag, den 8. März,

um 19 Uhr, lädt die Frauengemein-

schaft zum Thema „Leben hinter

Masken“ zur Spätschicht in die

St.-Marien-Kirche Antfeld ein. Die

musikalische Gestaltung übernimmt

die Musikgruppe „For you“ aus Ols-

berg. Im Anschluss wird im Marien-

heim Gelegenheit zum Austausch

und Imbiss geboten.

Anmeldungen bis zum 4. März bei

Andrea Voss, Tel. 6987.

Osterferienfreizeit in der Waldjugendherberge Brilon

HSK. Unter dem Motto „Mit Spiel,

Spaß und Abenteuer – Soziale

Kompetenzen stärken!“ bietet das

Kreisjugendamt des Hochsauer-

landkreises von Samstag, den 23.

bis Dienstag, den 26. März eine Fe-

rienfreizeit an, wofür nur noch we-

nige Plätze frei sind.

Auf dem Programm stehen Team-

und Kooperationsspiele, ein Klet-

tertag, ein umweltpädagogisches

Angebot, ein Besuch in Thikos

Kinderland, Bastelangebote rund

um das Thema Ostern sowie Spiel,

Spaß und Abenteuer. Die Freizeit

fi ndet in Brilon in der Waldjugend-

herberge statt. Angemeldet werden

können Kinder im Alter von acht bis

zwölf Jahren aus dem Zuständig-

keitsbereich des Kreisjugendamtes

des HSK. Der Teilnehmerbeitrag

beläuft sich auf 50 Euro. Schnell

sein lohnt sich, es stehen begrenzt

Plätze zur Verfügung.

Weitere Informationen und An-

meldungen beim Kreisjugendamt,

Stefanie Blumentritt, Tel. 02904

70008.

Themenabend: Aggression bei Hunden

Winterberg. Ines Hermes von

Martin Rütter’s „D.O.G.S“ referiert

am Donnerstag, den 21. Februar auf

Einladung der Hundefreunde Hoch-

sauerland e.V.

Der Themenabend „Aggression“

befasst sich mit der Ursache ag-

gressiven Verhaltens, der Erken-

nung, Vermeidung und Therapie.

Man lernt auf unterhaltsame Art,

wann in Alltagssituationen bereits

aggressives Verhalten beginnt und

erkennt, wie man Konfl ikte vermei-

det und Trainingsmöglichkeiten um-

setzen kann.

Der Eintritt beträgt 10 Euro. Wie

gewohnt fi ndet der Vortrag im Hotel

Steymann (Schneilstraße 4) um 19

Uhr statt.

Anmeldungen und Infos bei An-

gelika Huneck, Tel. 02982 1302

oder 0171 5183911.

Ines Hermes mit ihren Hunden Balou und Alice. Foto: privat

„Bericht aus Berlin“Siedlinghausen. Die Kolpings-

familie lädt alle Mitglieder und inte-

ressierten Bürgerinnen und Bürger

am Sonntag, den 24. Februar, um

9 Uhr zum Frühstück und Gespräch

mit dem Bundestagsabgeordneten

Prof. Dr. Patrick Sensburg ein. Ak-

tuelle Themen werden bei dieser

Diskussionsveranstaltung ange-

sprochen: u.a. Arbeitsmarkt und

Mindestlohn, Rentensystem vor

dem Hintergrund des demogra-

phischen Wandels (Altersarmut),

Bildung – eine Chance für die ge-

samte Gesellschaft? (Inklusion), Fa-

milie und Beruf (Betreuungsplätze

U 3), Familienförderung auf dem

Prüfstand (200-Milliarden-Irrtum?)

und die Energiewende (bezahlbare

Strompreise für den Privathaushalt

und die Wirtschaft).

Zum Frühstück bitte im Kolping-

haus bei „Deimel’s“ unter Tel. 02983

1339 anmelden.

Briloner SPD lädt zum Senioren-Stammtisch

Brilon. Die AG 60plus der Briloner

SPD lädt für Donnerstag, den 27.

Februar, um 17 Uhr zu einem offe-

nen Stammtisch am Nachmittag ins

Cafe „Am Markt“ in Brilon ein. Dis-

kussionsthemen sind unter anderem

die Forderung nach altersgerechten

Wohnungen in Brilon und dem

Hochsauerlandkreis, die Entwick-

lungen in Land-, Bund- und Euro-

pa im Hinblick auf die anstehende

Bundestagswahl und die lokalpo-

litischen Entscheidungen im Rat

der Stadt. Hierzu sind interessierte

Bürgerinnen und Bürger eingeladen.

Weitere Informationen zu Arbeit und

Terminen der Briloner SPD immer

aktuell unter www.spd-brilon.de

oder bei Facebook in der Gruppe

„SPD Brilon“.

Fanclubfahrt zum Borussia-Park

Hildfeld. Die nächste Fanclub-

Busfahrt des Borussia Mönchen-

gladbach Fanclubs Hochsauerländer

Fohlen„stall“ fi ndet am Sonntag, den

24. Februar, statt. Abfahrtzeiten:

9.45 Uhr Hildfeld, Hochsauerland-

halle; 10.10 Uhr Züschen, Bushalte-

stelle Gamm; 10.30 Uhr Langewiese,

Gasthof Gilsbach. Weitere Infos

unter www.fohlenstall.de.

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Page 12: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung12

Winterberg/Siedlinghausen. Seit dem

1. Januar 2013 ist es nun amtlich; Mo-

torsägennutzer müssen einen Motorsä-

genschein für die Brennholzaufarbeitung

haben. Man fi ndet diese Vorschrift in der

PEFC Erklärung für den Deutschen Wald.

Auch die erschreckenden Zahlen der Un-

fälle bei Privatanwendern gibt dieser Re-

gelung recht. Im Privatbereich verzeichnen

die Krankenkassen für NRW in 2012 so-

gar über 300 Unfälle mit der Motorsäge,

darunter 17 tödliche. Da es seit mehreren

Jahren Konzepte und Lehrgänge für einen

Sachkundenachweis mit der Motorsäge

gibt, können die Kassen bei Unfällen ohne

Sachkundenachweis Leistungen verwei-

gern. Dies bedeutet für Jedermann, der

eine Motorsäge nutzt, einen Sachkunde-

nachweis zu haben. Auch sollte der Kauf

von Säge, Schutzkleidung und Werkzeug

bei einem Fachhändler erfolgen, der eine

Beratung sichert. Generell gilt die nicht

gewerbliche Brennholzselbstwerbung als

Freizeitunfall. In der Mehrzahl unserer

Bundesländer, so auch in NRW, ist der

Motorsägenschein Pfl icht. Nur Fachleute,

d.h. Forstwirtschaftsmeister, Forsttech-

niker, Forst Dipl. Ing. oder Forstwirte mit

BAP Ausbildung dürfen den Lehrgang

zum Motorsägenschein abnehmen. Seit

dem 1. Mai 2012 hat das Kuratorium für

Waldarbeit und Forsttechnik e. V. (KWF)

in Zusammenarbeit mit den Bundeslän-

dern nun einheitliche Lehrgangsvorschrif-

ten heraus gegeben. Der einzige Betrieb

in Südwestfalen, der dieses Gütesiegel

besitzt, ist der Betrieb Forstliche Dienst-

leistungen Spiekermann ID Nr. 21. Lehr-

gänge, die dieses Zertifi kat

besitzen, sind anerkannt. Ein

Lehrgang ist so ausgelegt

dass der Motorsägennutzer

Kenntnisse in der UVV Forst,

Pfl ege und Wartung der MS,

Einschätzung von Gefah-

rensituationen, Handhabung

der MS, Rettungskette Wald,

Aufarbeitung und Fällung von

liegendem und stehenden

Holz erlangten. In unserer

Region werden Motorsägen-

Lehrgänge, wie im Vorjahr im

Raum Winterberg/Siedling-

hausen angeboten. Die Lehr-

gänge fi nden in den Monaten

März und April an Wochenen-

den freitags (ab 18.00 Uhr) und samstags

(ab 09.00 Uhr) statt. Motorsägen können

gestellt werden. Es gibt auch Mittagsver-

pfl egung und Lehrgangsmaterial.

Bei Rückfragen und Beratung kön-

nen sich Interessierte gerne bei

FWM Alfred Spiekermann unter

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St. Sebastian Schützenbruderschaft Referinghausen

Referinghausen. Anlässlich der

am 26. Januar im Gasthof „Zur

Post“ stattgefundenen Jahres-

hauptversammlung der St. Se-

bastian Schützenbruderschaft

Referinghausen konnte Schützen-

hauptmann Thomas Schlüter neben

zahlreichen Schützenbrüdern auch

den Präses der Bruderschaft, Vikar

Guido Potthoff, begrüßen. Auf der

Tagesordnung standen außer den

üblichen Regularien auch Vor-

standswahlen.

Als Hauptmann und 1. Vorsitzen-

der der Bruderschaft wurde Tho-

mas Schlüter für weitere vier Jahre

wiedergewählt. Die Versammlung

sprach Oliver Huckschlag als Kas-

sierer für weitere vier Jahre das

einstimmige Vertrauen aus. Im er-

weiterten Vorstand wurden Sebas-

tian Aufmhof und Markus Deimel

für weitere vier Jahre als Fahnenof-

fi ziere wiedergewählt. An Stelle von

Dominik Gerbracht, welcher sich

nicht mehr zur Wahl stellte, wurde

Philipp Gerbracht für vier Jahre als

Fahnenoffi zier gewählt. Sebastian

Deimel wurde für weitere vier Jahre

in seinem Amt als Zugoffi zier bestä-

tigt.

Der Vorstand bedankt sich bei

allen neu- bzw. wiedergewählten

Vorstandskollegen für ihre Bereit-

schaft und freut sich auf gute Zu-

sammenarbeit.

Der Adjutant und 2. Vorsitzende Peter Hogrebe, Präses Vikar Guido Potthoff, Hauptmann und 1.Vorsitzender Thomas Schlüter, Kassierer Oliver Huckschlag sowie Schriftführer und Geschäftsführer Jörg Müller (v. li.). Foto: privat

TC Hoppecke kann in Südwestfalenliga gut mithalten: Die Wintersaison wurde erfolgreich mit dem 2. Platz beendet. Auch am letz-

ten Spieltag überzeugte Hoppecke mit 4:2 gegen den TC Werdohl I. Bereits

nach den Einzeln führte der TC 3:1, die Doppel endeten 1:1. Schon an den

Spieltagen zuvor wurde der TC Wilgersdorf und der SSV Allendorf jeweils

mit 5:1 besiegt. Lediglich beim Tabellenführer TURA Eggenscheid musste

Hoppecke sich ersatzgeschwächt 2:4 geschlagen geben. Voll überzeugen

konnte der an Nr. 1 spielende Heinrich Gerhard, der alle Begegnungen

deutlich gewann. Am Ende dieser Wintersaison freut sich das Team über

einen nicht für möglich gehaltenen zweiten Tabellenplatz der Südwest-

falenliga Herren 50. Foto: privat

Beherzte RennenBrilon/Willingen. Auf dem mit viel

Mühe hergerichteten Kunstschnee-

band auf der Rollerbahn am Roth

feierte der SC Willingen acht Siege.

Insgesamt nahmen rund 200 Sport-

ler quer durch alle Altersklassen

die Rennen in klassischer Technik

auf. Hessenmeister nennen dürfen

sich nach ihren beherzten Rennen

über 3000 m die Briloner Leon Köß-

meier (U13, 11:33,5) und Maximilian

Jänsch (U14, 10:38,12) vom SC

Willingen. Beide Briloner Jungs, die

die Uplandschule in Willingen besu-

chen, werden vom Briloner Thera-

piehaus Markus Schindler betreut.

Kinder der Kita St. Elisabeth bereiten sich auf Fasten-zeit vor: Der Karneval ist nun vorbei, oh wei, oh wei, legt ab die Kar-

nevals-kleider und macht euch jetzt bereit, denn jetzt beginnen wieder

40 Tage Fastenzeit. Mit diesem Lied verabschiedeten sich die Kinder der

Kita St. Elisabeth in Brilon in einer kurzen Andacht von der Karnevalszeit.

Jetzt wollen die Kinder ganz bewusst die 40-tägige Fastenzeit erleben. Am

Aschermittwoch bekamen alle Kinder das Aschenkreuz. Die Asche ist Sym-

bol für die Unzugänglichkeit und Begrenztheit und die Form des Kreuzes

weist auf den Glauben und die Hoffnung hin. An jedem Freitag während

der Fastenzeit fi ndet ein Bibeltag in der Kita statt und die Kinder lernen

eine Geschichte aus dem Leben Jesu kennen. Die wichtigsten Geschichten

stellen die Kinder dann auch an ihrem Ostergarten dar. Die neu gestalteten

Puppen laden die Kinder zum Nachspielen und sich Hineinversetzen in die

Zeit vor rund 2000 Jahren ein. Foto: privat

VHS geht auf Flusskreuzfahrt

Brilon. Wie man das Entdecken

der Kunstschätze und Landschaft

Oberitaliens mit den Annehmlich-

keiten einer Schiffsreise verbinden

kann, zeigt eine Flusskreuzfahrt

auf dem Po, die die VHS Brilon-

Marsberg-Olsberg vom 17. bis 24.

August anbietet.

Die Reiseroute führt durch die

venezianische Lagune, entlang der

Adria-Küste und Po-aufwärts nach

Ferrara, die Stadt der Este, und

Mantua. Weitere Ziele von Stadt-

erkundungen sind Verona, Padua

und abschließend zwei Tage in

Venedig. Anders als die quirligen

Städte zeigt sich auf der Kreuz-

fahrt die stille Landschaft rechts

und links des Po.

Informationen und Anmeldung für

diese Reise bei der VHS Brilon, Tel.

02961 6416, oder unter www.vhs-

bmo.de.

Page 13: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 13

Neue Arztpraxis eröffnetBereicherung der medizinischen Versorgung

für Hallenberg und Umgebung

Hallenberg. (ai) Am 2. Januar

eröffnete in den Räumen der ehe-

maligen Zahnarztpraxis Useinovic

Valentina Lorenz ihre Hausarztpraxis.

Valentina Lorenz ist sowohl Fach-

ärztin für Allgemeinmedizin, als

auch ausgebildete Rettungsme-

dizinerin.

Über ihre hausärztliche Grundver-

sorgung hinaus bietet sie spezielle

Diagnostik, wie z.B. Schilddrüsen-

ultraschall und Langzeitblutdruck-

messung sowie Wundversorgung

an.

Valentina Lorenz hat eine sehr

vielseitige Berufserfahrung: Ur-

sprünglich arbeitete sie als Anästhe-

sistin auf einer Intensivstation und

sammelte zudem Erfahrungen in den

Bereichen der Inneren Medizin und

der Chirurgie.

Um als Allgemeinmedizinerin prak-

tizieren zu dürfen, bildete sie sich

weiter und legte im August ihre Prü-

fung dazu ab. Durch eine ärztliche

Zusatz-Weiterbildung kann sie auch

in der Rettungsmedizin als Notärztin

tätig sein. Neben ihren Sprechzeiten

in der Praxis nimmt sie sich die Zeit,

bei Bedarf Hausbesuche durchzu-

führen.

Die gesamten Räumlichkeiten der

Praxis wurden renoviert und hell und

freundlich eingerichtet; alle Gerät-

schaften sind neu.

Valentina Lorenz steht den Pati-

enten mit ihrem dreiköpfi gen Praxis-

team künftig gerne zur Verfügung.

(Hinten v. li.) Elke Pöllmann, Maike Wigand, Irina Kinder, Valentina Lorenz (vorne). Text und Foto: Ines Alberti

Kururlaub in FranzensbadBrilon. Der Caritasverband Brilon

bietet auch in diesem Jahr wieder

besonders auf die Wünsche und An-

sprüche von Senioren zugeschnit-

tene Reisen an. Für den Kururlaub

ins tschechische Franzensbad vom

24. März bis 7. April sind noch eine

handvoll Plätze frei. Weitere Infor-

mationen über das Angebot erteilt

Koordinatorin Marianne Bange vom

Caritasverband Brilon unter Tel.

02961 971915, oder 02961 97190

sowie über den Reisekatalog, der in

Kirchen und in der Geschäftsstelle

des Caritasverbandes ausliegt.

Noch wenige Plätze frei bei der TV SkifahrtBrilon. Nur einige, wenige Plätze

sind bei der Skifahrt des TV Brilon

noch frei.

Das Zillertal lockt in der Woche

vor Ostern mit sicheren Schnee-

verhältnissen und freien Pisten. Die

Unterlagen für die kostengünstige

Fahrt für Familien, Jugendliche und

auch Nichtvereinsmitglieder sind im

Internet unter tv-brilon.de/Veranstal-

tungen abzurufen. Für die letzten

Plätze ist eine baldige Anmeldung

nötig.

Weitere Auskünfte unter Tel. 02961

3262.

Hunde-Wiegeaktion der Raiffeisen-Märkte

Brilon. Große und schwere Hunde

sind am 22. und 23. Februar klar im

Vorteil. An diesen Tagen können

Hundebesitzer das Gewicht ihrer

Vierbeiner in vielen Raiffeisen-

Märkten, u.a. in Brilon, bestimmen

lassen. Das Gewicht sämtlicher ge-

wogener Hunde wird am Ende der

Aktion addiert. Je Kilogramm Hund

spendet der jeweilige Raiffeisen-

Markt einer Tierhilfe-Einrichtung

vor Ort 10 Prozent des Gewichtes

an Hundefutter. „Wir möchten mit

dieser Aktion die wertvolle Arbeit

Auch Matthias Sprute (rechts) will am 22. Februar seine Langhaar Weimara-nerin Fenja und den Ungarischen Vorstehhund Connor für den guten Zweck wiegen lassen. Daniel Friedrichs, Tierfutter-Experte im Raiffeisen-Markt, wird statt der Briefwaage dann eine größere Waage nutzen. Foto: privat

der Tierheime in der Region unter-

stützen“, sagen die Marktleiter der

Raiffeisen-Märkte Westfalen-Mitte.

Auch für Frauchen und Herrchen

soll sich das Ganze lohnen. Unter

allen Teilnehmern wird eine Jah-

resration Buffo-Hundefutter ver-

lost. Und jeder, der am 22. oder

23. Februar seinen Hund in einem

der Raiffeisen-Märkte wiegen lässt,

erhält einen 10 Prozent-Rabatt-

Gutschein für Einkäufe der Marken

BUFFO- oder Tierfreund.

Bei der ersten Aufl age der Wiege-

aktion im Jahr 2009 wurden in allen

Märkten Hunde mit einem Gewicht

von rund vierzig Tonnen verwogen.

„Wir würden uns freuen, wenn wir

das in diesem Jahr noch steigern

könnten“, so die Geschäftsführung

der Raiffeisen-Westfalen-Mitte eG.

Die Raiffeisen-Märkte haben das

Motto „Wir leben Nähe“. Daher

engagiert sich das Unternehmen

regelmäßig für Organisationen vor

Ort.

Page 14: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung14

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Jahreshauptversammlung der St. Hubertus-

Schützenbruderschaft Liesen

Liesen. Im Januar fand die Jahres-

hauptversammlung der St-Hubertus-

Schützenbruderschaft Liesen in der

Schützenhalle statt. Kernpunkte

waren der Jahresrückblick, der Kas-

senbericht, die Vereinssatzung und

anstehende Neuwahlen.

Nachdem der 1. Vorsitzende Die-

ter Brieden den amtierenden König

Karl-Heinz Dollberg, den Jung-

schützenkönig David Brieden, Pfar-

rer Karl-Heinz Graute sowie alle

anwesenden Schützenbrüder be-

grüßt hatte, erfolgte das Verlesen

der Niederschrift und des Jahres-

rückblicks. Der Kassierer konnte

mit seinem Kassenbericht von einer

guten fi nanziellen Lage des Vereins

berichten, so dass der Vorstand auf

Antrag der Kassenprüfer von den

anwesenden Schützen einstimmig

die Entlastung erhielt. Weiterhin er-

folgte eine Abstimmung über eine

notwendige neugefasste Vereins-

satzung, die einstimmig von den

Anwesenden verabschiedet wurde.

In diesem Jahr wurden einige Funk-

tionen nach den notwendigen

Wahlen neu besetzt. Neue Königs-

offi ziere sind nun Ralf Cieslaszyk

und Daniel Scharf. Neuer Ordens-

kissenträger sowie neuer Gerätewart

wurde Oliver Brieden. Ihn unterstützt

Sebastian Becker. Wiedergewählt

wurden die Kassierer Michael Sch-

midt und Michael Harbeke, der Ad-

judant Berthold Dollberg, die Große

Fahne mit Albrecht Harbeke als Trä-

ger und den Fahnenoffi zieren Detlef

Gühl und Hans-Werner Isenberg, der

Jungzugführer Dennis Stoll sowie der

Waffen- und Schießwart Kurt Isen-

berg (Unterstützung durch Freddy

Gerke) und der langjährige Hallen-

wart Werner Brieden. Dieter Brieden,

der den Schützenverein vorerst kom-

missarisch weiterführen wird, dankte

allen aus dem Vorstand ausgeschie-

den Vereinsmitgliedern für ihre ge-

leistete Arbeit. Pfarrer Karl-Heinz

Graute bedankte sich in einer kurzen

Ansprache bei der Schützenbruder-

schaft für ihre Mitarbeit beim letzt-

jährigen Kirchweihfest und wünschte

allen Schützenbrüdern Gottes Segen

und Gesundheit.

Stadt Olsberg steht hinter ihrer FeuerwehrGevelinghausen. Auf der dies-

jährigen Generalversammlung der

Löschgruppe Gevelinghausen be-

grüßten Löschgruppenleiter Martin

Bremerich und sein Stellvertreter

Volker Kasper alle anwesenden Ka-

meraden; Stadtbrandinspektor

Kreutzmann, Stellvertreter Uwe

Schwarz, sowie Ortsvorsteher

Becker, Stadtratsmitglied Stehling

und Dünnebacke von der Stadtver-

waltung. Nach dem Gedenken an

die verstorbenen Kameraden, im

vergangenem Jahr gab Bremerich

einen Rückblick auf das Jahr 2012.

Im Jahre 2012 wurde die Lösch-

gruppe zu 10 Einsätzen gerufen, bei

denen 105 Arbeitsstunden anfi elen.

An 25 Dienstabenden leisteten die

Kameraden 650 Übungsstunden,

zusätzlich absolvierten die Wehr-

männer- und Frauen mehrere Lehr-

gänge zur Fort- und Weiterbildung,

bei denen sie 180 freiwillige Stunden

erbrachten.

Weiterhin beteiligten sich die Wehr

bei einigen Veranstaltungen der

Dorfgemeinschaft und führte einige

Schulungen zur Brandschicherheit

durch.

Insgesamt leisteten die Kame-

raden der Löschgruppe Geveling-

hausen im Jahre 2012 rund 1700

ehrenamtliche Stunden.

Auf Grund ihrer Verdienste und der

bestandenen Lehrgänge beförderte

Kreutzmann die Kameraden Christof

Becker zum Hauptfeuerwehrmann

sowie Kathrin Vorderwülbecke

zur Unterbrandmeisterin. Das Eh-

renamt sei sehr wichtig und man

könne Stolz auf eine so einsatzfä-

hige Truppe sein. Es werde immer

schwieriger, Nachwuchs für ein Eh-

renamt zufi nden. Die Kameraden

sollen der Feuerwehr treu bleiben,

die Stadt Olsberg stehe zu ihrer

Feuerwehr und werde die Sicherheit

der Wehrmänner und Frauen nicht

vernachlässigen.

Abschließend bedankte sich der

Löschgruppenleiter für die aufmun-

ternden Worte und wünschte allen

Anwesenden ein unfallfreies und

gesundes Jahr 2013.

Mitglieder der Löschgruppe Gevelinghausen. Foto: privat

Generalversammlung der Löschgruppe Silbach

Silbach. Die Löschgruppe Silbach

lud am 12. Januar zur General-

versammlung im Hotel Löffl er ein.

Hierzu begrüßte der Löschgrup-

penführer Christoph Birkenhauer-

Becker mit seinen Stellvertretern

Sascha Kruse und Oliver Sauer-

wald seine insgesamt 25 Gäste.

Darunter befanden sich auch die

Kammeraden aus dem Stadtgebiet,

stellvertretender Bürgermeister Lud-

ger Kruse, Ortsvorsteher Bernward

Sögtrop sowie eine Vertretung des

Sportvereins, des Fördervereins

sowie der Schützenbruderschaft

durch Schützenkönig Ralph Lütte-

ken.

Im Jahresbericht konnten insge-

samt 1250 ehrenamtliche Einsatz-

stunden ermittelt werden, davon

900 Übungsstunden. In diesem

Jahr gingen 220 Stunden in die

Aus- und Weiterbildung welche zu

folgenden Beförderungen führten:

Heinz Bahrs zum Feuerwehrmann,

Carsten Guntermann und Marc Buhl

zum Oberfeuerwehrmann sowie

Oliver Sauerwald zum Hauptbrand-

meister.

Die Löschgruppe Silbach besteht

nicht nur aus aktiven Kameraden,

darunter auch ein Jugendfeuer-

wehrmann, sondern auch aus

60 passiven Mitgliedern, die der

Feuerwehr Silbach finanziell bei

der Anschaffung von neuen Gerä-

ten und Werkzeugen für Ihren täg-

lichen Einsatz unterstützen. Alle,

die interessiert sind, sind herzlich

zum Reinschnuppern bei einem der

vielen Übungsabende eingeladen.

Hierzu treffen sich die aktiven Ka-

meraden in den ungeraden Kalen-

derwochen, jeweils dienstags um

19 Uhr im Feuerwehrhaus.

Die Löschgruppe Silbach. Foto: privat

Generalversammlung des TUS Germania Bruchhausen

Bruchhausen. Die General-

versammlung des „TUS Germa-

nia Bruchhausen“ am 20. Januar

wählte Franz-Josef Priebisch für

weitere zwei Jahre als 1. Vorsitzen-

den. Auch der 1. Kassierer Michael

Vogel und der 2. Geschäftsführer

Tim Armbruster und die Mitglieder

des erweiterten Vorstandes Sandra

Wienand, Manuel Vollmer, Uli Wie-

gelmann und Stefan Rexin wurden

von der Versammlung einstimmig

wiedergewählt. Neu in den Vorstand

gewählt wurden Monika Sudhoff

sowie Markus Osebold, die Simone

Schmidt und Jürgen Rahmann er-

setzen werden.

Im Freizeit- und Breitensportbe-

reich berichtete Sandra Wienand

über das vielfältige TGB-Angebot.

Für die aktive Radsportgruppe be-

richtete der 2.Vorsitzende Andreas

Rüther über 80 aktive Radsportler,

die in ihren auffälligen Trikots im

gesamten Sauerland zu sehen sind.

Für die Tennisabteilung berichtete

Jürgen Berenfänger über die ver-

schiedenen Aktivitäten. Uli Wiegel-

mann gab einen Überblick über die

Fußballmannschaften im FC88; wei-

tere Infos bei der FC88 Generalver-

sammlung am 8. März im Sportheim

Bruchhausen.

In seinem Jahresbericht ging der

1. Vorsitzende Franz-Josef Prie-

bisch insbesondere auf die vielfäl-

tigen Veranstaltungen im Jahr 2012

ein. Auch das Sportheim hat einen

neuen Anstrich erhalten. Weiter

gab er einen Ausblick, auf das Jahr

2013. So steht am 8. und 9. Juni

neben dem Sportfest (erstmals ge-

meinsam mit dem Langenberglauf)

wieder der Langenberg-Marathon

der Mountainbiker (Samstag 5.10.)

auf der Agenda des Vereins. Erst-

mal bietet der TUS Germania in

diesem Jahr vom 15. bis 28. August

2013 auch ein Kinderzeltlager an der

Nordsee an. Mit einem Dank an alle,

die den TGB oder auch den FC 88

im vergangenen Jahr unterstützten

und einem besonderen Dank an

seine Vorstandskollegen schloss

der 1. Vorsitzende die Generalver-

sammlung.

Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“ besuchte die Tagespfl egeeinrichtung DÖNEKES

Niedersfeld. Zu seiner ersten

Sitzung im neuen Jahr traf sich der

Arbeitskreis „Initiative 60plus“ in

der Tagespflegeeinrichtung „Dö-

nekes“ in Niedersfeld. Zunächst

wurde die neue Betreuungseinrich-

tung besichtigt Ein weiteres Thema

war ein Bericht über die Arbeit der

Hospizinitiative Hallenberg/Winter-

berg e.V., der von Walburga Pöp-

pelbaum vorgetragen wurde. „Auch

wir möchten für Menschen da sein,

die einen Beistand in Grenzsitua-

tionen des Lebens bedürfen: Bei

schwerer Krankheit, in den letzten

Lebenstagen, aber auch da sein für

Menschen, die sich in tiefer Sorge

um einen Angehörigen befi nden und

dabei körperlich und seelisch bis

auf das Äußerste gefordert sind“, er-

klärte die aktive Helferin. Ein weiterer

Tagungsordnungspunkt war ein Be-

richt über die organisatorischen Vor-

bereitungen der Gesundheitsmesse

„Fit sein - fi t bleiben“ am 20./21.

April 2013 im Oversum. Integriert in

dieser Veranstaltung ist am 20. April

ein Fachsymposium zum Thema

„Bewegt ÄLTER werden in NRW“

in Kooperation mit dem KreisSport-

Bund“. „Ein Schwerpunktthema

ist an diesem Samstag (von 10 bis

14 Uhr) die Entwicklung von ei-

genen Sport- und Kurskonzepten

für ältere Menschen, als neue He-

rausforderung für Vereine“, erklärte

Walter Hoffmann. Zu diesem Fach-

symposium werden besonders alle

Sportvereine, die im Breiten- und

Leistungssport aktiv sind, eingela-

den. Ein Angebot unter dem Motto:

„Alter(n) soll Spaß machen“ bietet

der Golfclub Winterberg. „Golfen für

Körper und Seele - für Ihre Gesund-

heit“ Info: golfclub-winterberg@t-

online.de.

Mit der Auswertung der „Fragebo-

genaktion“ in der Stadt (Ende März

- durch das Kölner Institut für Sozi-

alforschung und Gesellschaftspoli-

tik), erwartet der Arbeitskreis neue

Erkenntnisse im Hinblick auf den

demographischen Wandel.

Apple iPad – einfach näher kennenlernen

Brilon. In diesem VHS-Kurs ler-

nen die Teilnehmer das iPad, seine

Bedienung und die Nutzungsmög-

lichkeiten kennen. Durch das in-

novative iPad lassen sich Internet

und Multimediaanwendungen neu

erleben. Dieser Kurs bietet viele

praktische Tipps rund um Einrich-

tung, Datenverwaltung und Apps.

Kursstart ist am Dienstag, 26. Fe-

bruar um, 18.30 Uhr im VHS-Haus

in Brilon. Der Kurs läuft über drei

Abende und ein eigenes iPad kann

natürlich mitgebracht werden.

Infos und Anmeldung: VHS Brilon,

Tel. 02961 6416, www.vhs-bmo.de.

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Page 15: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

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Page 16: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung16

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muten, eine dreiviertel Stunde lang

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richt München in einem rechtskräf-

tigen Urteil bestanden (AZ. 463 C

4744/11 vom 26.10.2011). Wie die

Deutsche Anwaltshotline berich-

tet, erwies sich der neu eingebaute

Boiler als viel zu leistungsschwach.

Nach Aussage des Wohnungsinha-

bers war er allenfalls als Untertisch-

batterie für das Handwaschbecken

geeignet und erreichte gerade mal

37 Grad Wassertemperatur.

Fenster sanierenViele Renovierer glauben, der

Weg zu einem energieeffizienten

Zuhause beginne mit einer neuen

Heizungsanlage. Also stellen sie

auf Gas oder Pellets um, installieren

eine Wärmepumpe, oder eine so-

larthermische Heizung. Vorab lohnt

sich ein Blick auf die Verglasung des

Hauses.

Studien zufolge gehen bis zu 35

Prozent der Heizwärme durch die

Fenster verloren. Tauschen Hausbe-

sitzer bei einer energetischen Sanie-

rung zuerst diese aus, ist es häufi g

möglich, die neue Heizungsanlage

kleiner zu dimensionieren und da-

durch Kosten zu sparen. Erst nach

dem Einbau der neuen Fenster lässt

sich der tatsächliche Energiebedarf

der Immobilie einschätzen.

Um durch einen Fensterwechsel

höchst mögliche Energieeinspa-

rungen zu erreichen, sollten sowohl

Verglasung als auch Rahmen beste

Dämmeigenschaften aufweisen. Je

nach Größe und Art des Fensters

beträgt der Rahmenanteil bis zu 35

Prozent der Fensterfl äche. Rahmen

und Fenster sollten außerdem opti-

mal aufeinander abgestimmt sein.

Mit fachmännischer Fenstersanie-rung lässt sich bares Geld sparen. Foto: Perfecta

Der Entschluss, das eigene Haus

zu modernisieren, oder zu sanie-

ren, kann verschiedene Gründe

haben: Vom Um- oder Anbau aus

Platzgründen, über den Wunsch

Energiegewinn

nach mehr Komfort, bis zum Ziel,

langfristig Energie zu sparen. Wer

sein Haus energetisch aufrüstet,

ist fi nanziell nicht auf sich allein ge-

stellt. Staatliche Zuschüsse und

Förderungen gibt es zum Beispiel

von der KfW-Förderbank, oder vom

Marktanreizprogramm des Bundes-

amts für Wirtschaft und Ausfuhrkon-

trolle.

Weitere Unterstützungsmöglich-

keiten kommen aus der Wirtschaft,

die sich zusätzlich zu staatlichen

Programmen nutzen lassen.

Grafi k: IWO

Page 17: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

PLANEN BAUEN WOHNEN

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häuser, produziert von der Firma

PARTNER-HAUS, die den Weg in

die Zukunft weisen. Die PARTNER-

HÄUSER verbrauchen nur noch

geringste Mengen Heiz-Energie.

Das ist keine Behauptung, son-

dern durch Qualitätskontrollen und

Zertifi kate bewiesen. Wie erreicht

PARTNER-HAUS diese besondere

Qualität? Die Antwort: Durch den

Bau thermischer Hochleistungs-

wände, die zu einer dichten Gebäu-

dehülle zusammenmontiert werden.

Der Standard der PARTNER-

HÄUSER heute entspricht den Be-

dingungen und Vorschriften, die

im Jahr 2020 gesetzliche Pfl icht

werden. Baufamilien, die jetzt

bauen wollen, sollten sich genau

informieren, welches Unternehmen

diese Wandbautechnik beherrscht,

wie z.B. PARTNER-HAUS, und ob

eine permanente Güteprüfung und

-überwachung für die Qualität vor-

gelegt werden kann.

Alle wichtigen Informationen, die

einem heute zugänglich sind, wei-

sen seit einigen wenigen Jahren

immer wieder und von Monat zu

Monat eindringlicher auf die Tatsa-

che hin, dass wir unseren Energie-

verbrauch einschränken müssen.

Warum? Nun, der Klimawandel

alarmiert die Regierungen und die

Umweltorganisationen. Die Me-

dien berichten verstärkt zu diesem

Thema. Allmählich setzt sich im öf-

fentlichen Bewusstsein die Meinung

durch: „Wir alle müssen etwas tun,

müssen Energie einsparen.“ Hinzu

kommt noch, dass die Preise für

Strom, Gas und Öl immer stärker

ansteigen und noch kein Ende ab-

sehbar ist. Jetzt reden wir also über

unsere Hausheizungen und suchen

dort nach Einsparmöglichkeiten.

Der Bauherr greift dabei zurück auf

Wärmepumpen, auf kontrollierte

Be- und Entlüftung, auf Pellet-Hei-

zungen oder Solarenergie, etc.

Sicher, vieles davon ist richtig.

Aber der wirklich alles entschei-

dende Faktor ist die Qualität und

die Bauweise der Haushülle, das

sind die Wände, das Dach, die De-

cken, die Fenster und die Türen.

An dieser Stelle müssen tech-

nische Richtlinien eingreifen, die

die Energieverschwendung endlich

bremsen. PARTNER-HAUS hat die

Probleme schon vor Jahren erkannt

und darauf reagiert. Die anpas-

sungsfähige Holzrahmenbauweise

ließ sich besser als alle anderen

Techniken wirksam mit Isolierung

füllen und verdichten.

PARTNER-HAUS baut Passiv-

Häuser! Fotos: Partner-Haus

Hochwertige Fliesen aus nichtsau-

gendem Feinsteinzeug oder Na-

turstein halten bei Selbermachern

immer häufi ger Einzug an Wänden

und Böden im Innen- und Außen-

bereich. Passende Fugenmassen

passen sich durch eine optimierte

Rezeptur an jede noch so kleine

Bewegung und jeden Temperatur-

wechsel des Untergrundes an.

Foto: Knauf

Page 18: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung18

PLANEN BAUEN WOHNEN

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Fenster zu: Trotzdem gesundes RaumklimaWer sich ent-

schließt, ein Haus

zu bauen, geht

damit nicht nur

eine große Ver-

pflichtung ein,

sondern muss

auch zahlreiche

Entscheidungen

treffen. Ist das

Grundstück aus-

gesucht, steht als

nächstes die Wahl

der Bauweise an

- sprich soll das

Haus auf konventi-

onelle Art errichtet

werden, oder setzt

man auf ein Fertighaus? Immer

mehr Bauherren entscheiden sich

für letztere Variante.

Die Energiepreise sind in den

vergangenen Jahren kontinuierlich

gestiegen. Um die dadurch entste-

henden Belastungen zu minimieren,

bringen viele Hausbesitzer ihre Im-

mobilien energetisch auf den aktu-

ellen Stand.

Auch wer neu baut, sollte dabei

die Energieeffi zienz nicht aus den

Augen verlieren. Fertighausanbie-

ter bieten attraktive Lösungen, die

gegenüber konventionell erstell-

ten Häusern viele Vorteile haben.

Frischluft-Wärmetechnik: Das intel-

ligente und zukunftssichere System

ermöglicht ein sparsames und öko-

logisches Heizen - ganz ohne Heiz-

körper. Die Frischluftzufuhr regelt

die integrierte Lüftungsanlage mit

Wärmerückgewinnung. Das senkt

die Energiekosten und garantiert ein

gesundes und angenehmes Raum-

klima, ohne dass ein Fenster geöff-

net werden muss.

Frischluft-Wärmetechnik: Moderne Fertighausanbieter halten energetische Lösungen bereit, die gegenüber konventionell erstellten Häusern viele Vorteile haben. Foto: Libella

Buntes Leben – extra für Kinder„Das Leben ist bunt“ heißt das

Motto einer speziellen Fliesenserie,

welche die besonderen Bedürfnisse

von Kindern berücksichtigt.

Die Resonanz auf eine Sonderfer-

tigung für Kindergartenprojekte war

so überwältigend, dass in enger Ko-

operation zwischen dem unterneh-

menseigenen Entwicklungsteam

eines renommierten Fliesenherstel-

lers und der Designerin Anna-Lena

Kühler eine Kollektion entstand, die

kindgerechte Motive bietet, ohne

kindisch oder kitschig zu wirken und

gute Laune verbreitet.

Zur Auswahl stehen fünf Sets mit

jeweils fünf Motiven. Es stehen die

Themen „unten im Meer“, „hoch hi-

naus“, „Mondreise“, „Kinder unserer

Welt“ und „Orientexpress“ zur Wahl.

Darüber hinaus sind alle Buchsta-

ben des Alphabets und die Ziffern

null bis neun erhältlich, und zwar

jeweils „tierisch“ verziert.

Das Motto einer speziellen Fliesenserie für Kinder lautet: „Das Leben ist bunt“. Foto: Agrob

PLANENBAUENWOHNEN

Page 19: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

PLANEN BAUEN WOHNEN

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NACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESam Freitag,22. Februar19 - 23 Uhr

Zeitlos schön und sinnlich ansprechendFliesen in zeitlos schönem Design

und mit sinnlich ansprechenden

Oberflächen erobern den Wohn-

bereich. Gefragt sind strukturierte

Oberfl ächen, Groß- und Querfor-

mate sowie natürlich schöne Na-

turstein- oder Holzoptiken. In den

aktuellen Kollektionen der Quali-

tätsproduzenten reicht die Vielfalt

an Formaten von kleinsten Mo-

saikfl iesen über Riemchen in der

Optik eines Mauerverbands und

schlanke Quer- oder Riegelformate

in diversen Größen bis hin zu mo-

dern und repräsentativ anmutenden

Großformaten. Die Kombination

verschiedener Formate ermöglicht

zudem einen riesigen Gestaltungs-

spielraum an Verlegemustern.

Natürlich Wohnen bestimmt den

Trend – mit keramischen Holzbö-

den lassen sich die Vorzüge zweier

Belagsmaterialien perfekt kombi-

nieren: Die Oberfl ächenanmutung

und Farbgebung verschiedenster

Holzarten verleiht dem Zuhause

eine wohnliche Atmosphäre, wäh-

rend die bewährten Materialeigen-

schaften der Keramik für ein Plus an

Wohnkomfort und Freizeit sorgen

Fliesen in Holzoptik sind schön wie

das Original, aber dabei deutlich

robuster und pfl egeleichter. Für ein

wohliges Barfuß-Gefühl sorgt die

Fußboden-, oder Flächenheizung,

denn die Fliese ist durch ihre beson-

ders gute Wärmeleitfähigkeit das

ideale Belagsmaterial auf diesem

energieeffi zienten Heizsystem.

Neue Möglichkeiten der Oberfl ä-

chengestaltung läuten eine neue Ära

beim „keramischen Naturstein“ ein,

der durch Reliefstrukturen sowie

Farbverlauf und Musterung optisch

kaum noch von natürlichen Vorbil-

dern wie Schiefer, Sandstein oder

Granit zu unterscheiden ist.

Fliesen in rutschhemmender Aus-

führung eignen sich optimal für be-

gehbare Duschen und alle Bereiche,

Fliesen mit Oberfl ächenanmutung und Farbgebung von Holz schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Foto: Villeroy & Boch

Auch auf den zweiten Blick kaum vom Original zu unterscheiden: Natursteininterpretation mit unregelmäßiger Oberfl ächenstruktur und -musterung. Foto: NordCeram

in denen es nass oder feucht wer-

den kann.

In den Bereichen Sanierung und

Renovierung bieten sich Fliesen in

Natursteinoptik wegen ihrer im Ver-

gleich zum Naturstein geringeren

Stärke an, da daraus eine niedrigere

Verlegehöhe und ein niedrigeres

Gewicht resultieren. Ihre hohe Ab-

riebfestigkeit prädestiniert Keramik

außerdem für stark frequentierte

und gewerbliche Bereiche.

Mit Kantenlängen bis zu 120 Zen-

timetern erlaubt das Großformat

eine homogene Gestaltung von Flä-

chen im Innen- und Außenraum. Die

Fliese in XXL vermittelt Großzügig-

keit und schafft optische Weite.

Angesagte rechteckige Fliesen,

auch Quer- und Riegelformate ge-

nannt, sorgen für Klarheit, Span-

nung und Dynamik – und für eine

Vielzahl neuer Verlegemuster, vom

regelmäßigen „Halbverband“ über

unregelmäßige Verbände bis hin

zum „Fischgrätmuster“, das bis

dato dem klassischen Stabparkett

vorbehalten war.

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 19

Page 20: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung20

PLANEN BAUEN WOHNEN

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Vorteil Fertighaus – Vorteil WerksbesichtigungDa weiß man, was man bekommt

Ist der Entschluss zum Bau eines

Eigenheims erst einmal gefasst,

kann es gar nicht schnell genug

gehen, bis man endlich einziehen

kann. Eine spannende Zeit beginnt.

Damit diese keine unangenehmen

Überraschungen birgt, gewähren re-

nommierte Fertighausanbieter Ein-

blicke in den Entstehungsprozess.

Der Anfang jedes Neubaus ent-

steht im Kopf der künftigen Besitzer.

Gemeinsam mit dem Architekten

erfolgt die Umsetzung in einen Plan.

Dann teilen sich die Wege, je nach-

dem, für welches Bauverfahren sich

eine Baufamilie entscheidet: Bei der

herkömmlichen „Stein-auf-Stein“-

Bauweise vergehen nun weitere

Monate, manchmal Jahre, bis aus

virtuellen Träumen tatsächlich reale

Räume geworden sind – „vorfi nan-

ziert“ mit einem erheblichen Vertrau-

ensvorschuss, dass die Ausführung

am Ende auch den persönlichen

Vorstellungen entspricht.

Doch Kontrolle ist bekanntlich

besser, und hier liegt einer der

wesentlichen Vorteile der moder-

nen Fertigbauweise, wo ein hoher

Vorfertigungsgrad verbunden mit

bewährten Produktionsabläufen Ge-

währ für eine gleich bleibend hohe

Qualität bietet. Auf die muss man

sich nicht blind verlassen, die kann

man erleben: Bei einer Werksbesich-

tigung. Vier Mal im Jahr organisiert

beispielsweise das traditionsreiche

Familienunternehmen FingerHaus in

Frankenberg Bau-Infotage. Als einer

der führenden Hersteller in Deutsch-

land mit 65 Jahren Erfahrung im

Fertigbau gewährt FingerHaus an-

gemeldeten Neubau-Interessenten

umfassende Einblicke in die auf

höchste Qualität ausgerichtete Pro-

duktion. Für Bauwillige ist dies eine

hervorragende Gelegenheit, vor der

Entscheidung für einen Baupartner

einen Eindruck vom Unternehmen

zu gewinnen und sich über die De-

tails der Ausführung zu informieren

– vom Wandaufbau bis zu den ein-

gesetzten Materialien. Genau so,

wie später auch das eigene Haus

aufgebaut sein wird. Ergänzend zu

den Werksführungen werden an den

Bau-Infotagen Fachvorträge und

Beratungsgespräche sowie eine

Kinderbetreuung angeboten.

Auch außerhalb der offiziellen

Bau-Infotage ist es bei FingerHaus

grundsätzlich allen Bauinteressen-

ten möglich, sich nach Terminab-

sprache mit einem Fachberater vor

Ort in Frankenberg über die Qualität,

die innovativen Fertigungstechniken

und die Abläufe beim modernen

Fertighausbau zu informieren, damit

die Vorfreude aufs eigene Haus un-

getrübt bleibt. Denn quälende Un-

gewissheit kann man bei einer so

wichtigen Investition ganz sicher

nicht gebrauchen.

Zwei in einemWärmepumpen sind Multitalente:

In der kalten Jahreszeit holen sie

aus der natürlichen Umgebungs-

wärme im Erdreich oder in der Luft

genügend Energie, um ein Wohn-

haus zu beheizen und gleichzeitig

warmes Wasser zu erzeugen. Und

für manche dieser Spar-Anlagen

gibt es zusätzlich eine spezielle Be-

triebsoption, die die Funktionsweise

bei warmer Witterung umkehrt: Die

über Erdsonden gewonnene Ener-

gie wird dann nicht zur Anhebung,

sondern zur Absenkung der Tempe-

ratur im Gebäudeinneren genutzt.

Systemanbieter haben für Hochef-

fi zienz-Wärmepumpen sogar Kühl-

module entwickelt, die völlig ohne

zusätzliche elektrische Energie aus-

kommen.

Foto: privat

Page 21: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

PLANEN BAUEN WOHNEN

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DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 21

Sanierung für das Auge und den Geldbeutel

Der Traum vom eigenen Haus

gehört für viele Deutsche zu den

wichtigsten Zielen, die es im Leben

zu erreichen gilt. Rund 15 Millio-

nen Menschen haben sich diesen

Wunsch bereits erfüllt.

Denn so viele Einfamili-

enhäuser gibt es einer Er-

hebung des Statistischen

Bundesamts zufolge in

Deutschland. Doch davon

ist ein Großteil bereits in

die Jahre gekommen,

was sich vor allem in

einem zu hohen Energie-

verbrauch aufgrund un-

zureichender Dämmung

und veralteter Heiztech-

nik niederschlägt.

Ansprüche, Familien-

zuwachs oder Hobbys:

Viele Eigentümer haben

darüber hinaus aber auch

ein Platzproblem. Beide

Probleme lassen sich

heutzutage problemlos

mit einer Komplettsanie-

rung lösen. Darauf spe-

zialisierte Unternehmen

schaffen durch individuell

geplante Umbaumaßnahmen mehr

Wohnraum. Zum Beispiel lässt sich

der Grundriss durch einen Anbau

erweitern, wenn das Grundstück

über eine entsprechende Größe

verfügt.

Aufwand lohnt

Doch auch der Weg nach oben

ist mit einer Aufstockung möglich.

Ein solcher Aufwand lohnt, steht

doch am Ende ein komplettes

neues Geschoss zur Verfügung. Im

Rahmen derartiger Umbauarbeiten

können sogar zwei Fliegen mit einer

Klappe geschlagen werden, indem

sich energetische Schwachstellen

ausmerzen lassen. Denn, wenn die

Spezialisten vor Ort sind, warum

nicht gleich mit neuer Fassade,

gut gedämmten Fenstern und ef-

fizienter Technik die Heizkosten

Verlässliche Partner

Damit sorgen vorausschauende

Bauherren nicht nur im Haus, son-

dern auch auf dem Konto langfristig

für mehr Spielraum. Für eine groß

angelegte Modernisierung ist es

wichtig, ein verlässliches Unterneh-

men zu fi nden, das von der Planung

bis zur handwerklichen Ausführung

Nach der Sanierung kaum wiederzuerkennen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir

zum nächstmöglichen Termin einen qualifi zierten

und selbstständig arbeitenden

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Steuerungstechnik und in der Behebung

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sein Fach versteht. In Abstimmung

mit den Eigentümern werden krea-

tive Ideen entwickelt, die das Haus

am Ende in völlig neuem Glanz er-

strahlen lassen. Dazu trägt auch

der konsequente ökologische An-

satz bei. Die ausgeklügelten Wand-

systeme aus Holz sind komplett

frei von Schadstoffen, wodurch

im Zusammenspiel mit den Eigen-

schaften des natürlichen Baustoffs

ein angenehmes und gesundes

Wohnklima entsteht. Damit die

Modernisierung nicht die Nerven

der Bewohner strapaziert, wird

während der mehrwöchigen Bau-

arbeiten viel Rücksicht genommen,

sodass es im Alltag kaum zu Ein-

schränkungen kommt. Als alleiniger

Ansprechpartner übernehmen die

Bauprofi s die gesamte Realisierung

von der Planung bis zur schlüssel-

fertigen Ausführung. So müssen

sich Bauherren nicht mit der Ko-

ordination von mehreren Hand-

werksfi rmen und Terminproblemen

herumschlagen.

Ein in die Jahre gekommenes Haus stellt die Besitzer oftmals vor Probleme. Fotos: Kitzlinger

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Page 22: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

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Kinderzimmer: Risiken eindämmenDer Schock ist groß, wenn sich

das Kinderzimmer als wenig sichere

Spielwiese herausstellt - und das ist

gar nicht selten: Ein Drittel der Un-

fälle bei Kindern ereignen sich im

Haushalt. Dabei lassen sich oft be-

reits mit einfachen Maßnahmen all-

tägliche Risiken zum Beispiel durch

Steckdosen und elektrische Geräte

eindämmen.

„Schutzvorrichtungen können hier

ohne großen Aufwand, oder hohe

Kosten installiert werden“, erklärt

Hartmut Zander von der Initiative

ELEKTRO+. Als Vorsichtsmaß-

nahme empfi ehlt er die Installation

von Kinderschutzsteckdosen unter

Putz, bei denen sich die Löcher der

Steckdose automatisch verschlie-

ßen, sobald der Stecker heraus-

gezogen wird. Kindersicherungen

zum nachträglichen Einbau in

Steckdosen seien nur die zweitbe-

ste Lösung. Ist die Technik defekt,

oder ein Kabel beschädigt, können

elektrische Geräte ebenfalls Strom-

schläge auslösen. Daher ist auch im

Spezielle Steckdosen und Schalter sowie Rauchmelder erhöhen die Sicherheit im Kinderzimmer. Foto: Elektro

Tatkraft wird belohnt: Die „Mus-

kelhypothek“ reduziert den Finanzie-

rungsbedarf für das Bauvorhaben.

Selbst Anpacken können Bauherren

bei allen Vorarbeiten, oder bei leichten

Montierarbeiten. Eine bewährte Me-

thode: Eigenleistungen unter Anleitung

und Beratung von Profi s umsetzen. Das

kostet zwar etwas mehr, verbessert aber

dafür einwandfreie die Ausführung. Den

Service „Baubegleitung“ bieten freie In-

genieurbüros, der Verein Privater Bau-

herren, der Bauherren-Schutzbund, der

TÜV oder die Dekra an.

Grafi k: BHW

PLANENBAUENWOHNEN

Kinderzimmer die Installation eines

Fehlerstrom-Schutzschalters (FI-

Schalter) gefordert. Dieser schützt

im Bruchteil einer Sekunde vor ge-

fährlichen Unfällen. Auch Rauch-

melder sind unerlässlich für ein

sicheres Kinderzimmer – am besten

vernetzt.

Sonnenlicht

Lebenselixier Licht: Durch groß-

zügige Dachfenster gelangt doppelt

so viel Sonnenlicht ins Zuhause, wie

durch gleich große Fassadenfenster

– vor allem in der dunklen Jahres-

zeit steigen damit Wohlbefinden

und Wohnqualität. Das automa-

tische, energieautarke Solarfenster

eines Markenherstellers lässt sich

bequem per Fernsteuerung oder

Wandtaster öffnen und schließen.

Den erforderlichen Strom bezieht es

– ohne aufwendige Elektroarbeiten

– aus einem integrierten Fotovoltaik-

Modul. Foto: Velux

Page 23: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 23

Generalversammlung am Agatha-TagSiedlinghausen. Nach einem vo-

rausgegangenen Gottesdienst und

einem gemeinsamen Frühstück

konnte Löschgruppenführer Martin

Plebs unter den Gästen den stv.

Bürgermeister der Stadt Winterberg,

Martin Schnorbus, Ordnungsamt

Leiter Andreas Hester, Ortsvorste-

her und gleichzeitig 1. Vorsitzender

des Heimat- und Verkehrsvereins,

Bruno Körner, das örtliche Mitglied

des Stadtrates Johannes Hellwig,

eine Abordnung des Schützenver-

eins sowie den 2. Vorsitzenden der

Negertaler Musikanten, den Notfall-

seelsorger und Diakon Hans-Joa-

chim Bexkens, den katholischen

Pfarrer Walter Junk, den evange-

lischen Pastor, Burkhard Krieger

aus Olsberg, den stv. Bezirksbrand-

meister Uwe Wiedenbeck und den

Leiter der Feuerwehr Winterberg,

Wolfgang Padberg, begrüßen. Im

Anschluss folgte ein sehr umfang-

reicher Jahresbericht von Lösch-

gruppenführer Martin Plebs. An

49 Dienstabenden wurden 1500

Ausbildungs- und Übungsstunden

geleistet. Dazu kommen noch 830

Stunden, die bei Seminaren und

Lehrgängen verbracht wurden. Im

Die geehrten Kameraden mit Löschgruppenführung, Wehrleitung und stv. Bürgermeister. Foto: privat

Jahr 2012 wurde die Löschgruppe

zu 36 Einsätzen angefordert. Sie

rückte zu sechs Brandeinsätzen,

13 Hilfeleistungseinsätze, neun

Ordnungsdiensten und Verkehrs-

sicherungen, fünf Brandschutzer-

ziehungen und Aufklärung in der

Grundschule und dem Kindergarten,

drei Arbeitseinsätzen aus, bei denen

ca. 710 Einsatzstunden zusammen-

gekommen sind.

Die Personalstärke umfasst 59

aktive Kameraden, davon drei

Frauen, 32 Jugendfeuerwehran-

gehörige sowie 14 Kameraden der

Alters- und Ehrenabteilung.Die Be-

förderungen in diesem Jahr wurden

durch den Leiter der Feuerwehr,

Wolfgang Padberg vorgenommen.

Er befördert die Kameradin Jessica

Peis, die Kameraden Jan Sommer,

Julian Stöber und Sebastian Viel-

haber zu Feuerwehrmännern sowie

die Kameraden Jonas Börger, Robin

Schröder und Kevin Plebs zu Ober-

feuerwehrmännern. Nach bestan-

denem Gruppenführer-Lehrgang

im August 2012 am IdF in Münster,

wird der Unterbrandmeister Andre

Wiese zum Brandmeister befördert.

Ebenso wird der Oberbrandmeister

Ingo Becker zum Hauptbrandmeis-

ter befördert. Bei dem Tagesord-

nungspunkt „Wahlen“ wurde der

Kamerad UBM Patrick Herrmann

als Mannschaftssprecher für weitere

zwei Jahre in den Vorstand gewählt.

Der Hauptbrandmeister Roman Pie-

per legte auf eigenen Wunsch das

Amt des Jugendfeuerwehrwartes

nieder. Neuer Jugendfeuerwehrwart

wird der ehem. Stellvertreter Oliver

Steinrücke und als neuer stellvertre-

tender Jugendfeuerwehrwart wird

Kevin Plebs ernannt. Eine beson-

dere Ehrung erhielten zwei Kame-

raden aus der Ehrenabteilung. Zum

einen wurde Paul Nagel für 50 Jahre

Zugehörigkeit zur Löschgruppe und

Johannes Wegener für 60 Jahre

durch den stv. Bezirksbrandmeister

Uwe Wiedenbeck mit einer Ansteck-

nadel und Urkunde geehrt.

Der stv. Bürgermeister Martin

Schnorbus bedankte sich in seiner

Ansprache ganz herzlich bei der

Löschgruppe für die vielen ehren-

amtlichen Stunden bei Übung und

Einsatz. Ein großes Lob sprach

er an die Leitung der Jugendfeu-

erwehr aus, die die Jugendlichen

auf ihre Art so am Dienst in der Ju-

gendfeuerwehr begeistern kann. Die

Mitgliederzahl zeige, dass in Sied-

linghausen alles richtig liefe.

12. Kunst- und Handwerkermarkt in HesbornHesborn. Kunst & Handwerk aus

der Region an über 30 Ständen, das

wird am Sonntag, den 10 März im

Innen- und Außenbereich der Schüt-

zenhalle Hesborn angeboten. Den

interessierten Besucher erwarten

neben Holzarbeiten, Handarbeiten,

Kurten, Lampen, Kerzen auch Flo-

ristik und Dekorationsartikel. Und

wie in den vergangenen Jahren wird

auch für das leibliche Wohl bestens

gesorgt sein. Bereits zum 12. Mal

fi ndet hier der Kunst und Handwer-

kermarkt statt.

Los geht es am Sonntag, den 10.

März von 11 Uhr bis 18 Uhr in der

Schützenhalle Hesborn. Der Kniffel-

club „Die Hesborner Würfelratten“,

der auch in diesem Jahr Ausrichter

des Marktes ist, unterstützt mit einer

Spende aus dem Erlös des Marktes

die Aktion „Lichtblicke“.

Alle Interessierten sind herzlich

eingeladen.

Jahreshauptversammlung des Oldtimerclubs Medebach

Medebach. Im Rahmen der dies-

jährigen Jahreshauptversamm-

lung des Oldtimerclubs Medebach

wurde der erste Vorsitzende An-

dreas Ricken in seinem Amt bestä-

tigt. Für die fi nanziellen Belange ist

weiterhin Jürgen Nolten zuständig.

Einen personellen Wechsel gab es

durch die Neuwahl von Kerstin Tho-

mas als Auto Obmann und Andreas

van Dyck. Dieser wird in der Zukunft

die Trecker Abteilung leiten.

Neuerungen gab es durch die Er-

weiterung des Vorstandes in Form

von zwei Beisitzern. Als diese wur-

den einstimmig gewählt Mario Neu-

mann und Christoph Beuse.

Neben den Aktivitätsberichten der

verschiedenen Abteilungen wurde

auch über das diesjährige Oldti-

mertreffen vom 6. bis 8.September

gesprochen.

Weitere Highlights der Saison

werden eine Brauereibesichtigung

am 23. Februarund eine zweitägige

Herbstausfahrt der Autoabteilung

vom 28. bis 29. September sein.

Infos und Anmeldungen bitte an

ein Vorstandsmitglied. Die Kontakt-

daten sind auf der Homepage des

Oldtimerclubs Medebach www.old-

timerclub-medebach.de zu fi nden.

Jahreshauptversammlung des Segel- und Wassersport Club Brilon

Brilon. Am 12. Januar hatte der

Segel- und Wassersport Club Brilon

e.V. seine Mitglieder zur Jahreshaupt-

versammlung mit anschließendem

Neujahrsempfang in das Vereinslokal

„Hotel Wiegelmann am Wallgraben“

eingeladen.

Zu Beginn der Versammlung ge-

dachten die Vereinsmitglieder an ihr

kürzlich verstorbenes, langjähriges

Vorstandsmitglied Werner Klaholz.

Der 1. Vorsitzende Klaus Krämer

gab einen Rückblick auf die abge-

laufene Segelsaison. In 2012 konnte

der SWC wieder eine Vielzahl an Re-

gatten veranstalten. Bei den vorge-

schriebenen Vorstandwahlen wurden

als 1. Vorsitzender Klaus Krämer, als

Fahrtenwart Meinolf Lutter und als

Schatzmeisterin Monika Santagada

in ihren Ämtern für die nächsten

zwei Jahre bestätigt. Als neues Vor-

standsmitglied wurde Ralf Weigelt

als 2. Vorsitzender gewählt.

Der SWC Brilon e.V. führt derzeit

wieder eine Ausbildung zum Erhalt

des Sportbootführerscheins See

durch. Diese Schulungen sind mitt-

lerweile fester Bestandteil des Clubs

und bieten auch Anfängern die Mög-

lichkeit, in den Segelsport einzustei-

gen. Die Kontaktdaten können auf

der Vereinshomepage www.swc-

brilon.de entnommen werden.

Ebenfalls wird in diesem Jahr ein

individuelles „Schnuppersegeln“

durchgeführt. Wer gern Erfahrungen

auf einem Segelboot sammeln

möchte, sollte sich den 25. und 26.

Mai im Terminkalender vormerken.

Der SWC-Vorstand: (v. li.) Ralf Weigelt (2. Vors.), Klaus Krämer (1. Vors.), Monika Santagada (Schatzmeisterin), Meinolf Lutter (Fahrtenwart/Ausbil-dung). Foto: privat

Olsberger Stadtmeisterschaften im Rettungsschwimmen

Olsberg. Am 27. Januar fanden in

Olsberg die 2. Stadtmeisterschaf-

ten im Rettungsschwimmen statt.

74 Mädchen und Jungen schwam-

men in drei Disziplinen um Medail-

len und Pokale. Die drei Disziplinen

wurden zusammengefasst und in

den entsprechenden Altersklassen

gewertet. Jeder Teilnehmer erhielt

eine Urkunde und eine Medaille. Die

besten ihres Jahrgangs bekamen

außerdem einen Pokal. Die Ergeb-

nisliste mit den einzelnen Platzie-

rungen gibt es auf www.olsberg.

dlrg.de. Die DLRG Olsberg bedankt

sich beim Aqua Olsberg und bei

allen ehrenamtlichen Helfern für

die gute Zusammenarbeit. Auch für

2014 ist wieder eine Stadtmeister-

schaft geplant.

Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Elysée-Vertrag - 50

Jahre deutsch-französische Freundschaft“ (22. Januar 2013) wurde die-

ses historische Ereignis mit einer Aktion von Schülern und Schülerinnen

für ihre Mitschüler am Briloner Gymnasium veranstaltet. Von den Lehrern

und Lehrerinnen der Fachschaft Französisch mit ihren Schülern geplant

und vorbereitet, haben viele fl eißige Hände in den großen Pausen Crêpes-

Köstlichkeiten gebacken und zum Verzehr angeboten. Mit diversen Infor-

mationen bestückte Stellwände veranschaulichten der Schülerschaft die

Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen seit Unterzeichnung

des Elysée-Vertrags durch den französischen Staatspräsidenten Charles de

Gaulle und dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad

Adenauer, im Jahre 1963. Informationen zu Land und Leuten des Pas-de-

Calais mit der französischen Partnerstadt Hesdin und dem schon seit fast

50 Jahren bestehenden regen, jährlich stattfi ndenden Schüleraustausch

(dieses Jahr vom 4. bis 11. Mai 2013) brachten den jungen Leuten das

Partnerland ein Stück näher. Foto: privat

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1. Lösen

2. Neutralisieren

3. Ausscheiden

Zum Formen. Zum Kräftigen. Zum Fasten.

Page 24: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung24

Bontkirchen „Quietschfi-del“: Quietschvergnügt und aus-

gelassen feierten die Bontkirchener

am 9. Februar ihren diesjährigen

Büttenabend. Es lockte das Motto

„hier wird zwar nicht gesprungen –

dafür wird aber gesungen“. Sie wur-

den mit einem über dreistündiges

abwechslungsreiches Programm

verwöhnt, das wieder mal für alle

etwas zu bieten hatte. So sahen

die Zuschauer mit Sitzungspräsi-

dent Rainer Pack zunächst einen

zackigen Gardetanz, bevor der erste

Büttenredner auftrat. In Bontkirchen

wird viel Wert auf die gesprochene

Rede gelegt, und so frotzelte „Mülo“ als „alternder Junggeselle“ und später brillierte „Jaschin“ als „lustiger Ge-

selle“. Die eifrigen Kinder legten dann fesch einen Tanz zu einem Sommerhit hin. Später standen mehrere Jugend-

tänze im Mittelpunkt, die moderne Musik und orientalische Klänge verbanden. Fans von Live-Musik bekamen von

den Bänkelsängern was auf die Ohren, die nicht lange fenterten und viel Kurioses aus dem Dorfgeschehen lustig

rüberbrachten. Einen sehr schönen Tanz, traumhaft kostümiert, führten die Frauen auf: Sie waren als ganz süße

Püppchen maskiert, und brachten zerbrechlich wirkende Tanzschritte gemeinsam mit „Gangnam-Style“ witzig

rüber. Ein Höhepunkt war der Auftritt von „Loki & Smoki“ alias Conny Haarhoff und Dirk Brüne. Es folgte noch ein

Auftritt von Zwergen, die mit ihren zu kurz geratenen Beinen sehr lustig rüberkamen. Da alle Zwerge in Schnee-

wittchen verliebt sind, bekamen sie von ihr eine schummerig ausartende Belohnung. Vor dem Finale rockte noch

die Garde ab, bevor alle Zuschauer singend auf „An Tagen wie diesen“ den Schlussakkord einläuteten. So ging

ein insgesamt wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt verkleideten Gäste bei

Live-Musik vom MV Giershagen bis in die frühen Morgenstunden abfeierten. Foto: privat

Rösenbecker Prunksitzung in „anderer Galaxie“: Ein tol-

les Programm entführte die Gäste

in das Weltall. Eine wahrlich galak-

tische Prunksitzung fand am 9. Fe-

bruar in Rösenbeck statt. Unter dem

Motto „Karneval in Saus und Braus

– die Rösenbecker sind Lichtjahre

voraus“ wurden alle Gäste aus nah

und fern in die unendlichen Weiten

des Weltalls entführt. Der Elferrat

rund um den Sitzungspräsidenten

Holger Borkamp alias „Präsi HoBo“

führte durch das rund zweieinhalb-

stündige Programm. Bereits der Ein-

zug des Elferrates war ein Highlight. Um die Mission Karneval auf dem Mutterschiff Rösenbeck richtig anzuheizen,

ordnete „Präsi HoBo“ an: Lustig sein und Stimmung machen. Das ließ sich der Elferrat nicht zweimal sagen und

sorgte mit dem „Gangnam Style“-Tanz bereits das erste Mal für Furore. Hier machte besonders der amtierende

Schützenkönig Thomas Matuszak, der zusammen mit seiner Frau und Königin Monika im Elferrat saß, eine super

Figur. Spätestens nach dem großen Finale und den stehenden Ovationen der Gäste konnten sich alle Aktiven und

vor allem das Karnevalsgremium wieder einmal sicher sein: Das Programm war von einem anderen Stern. Für die

galaktische Party im Anschluss sorgte anschließend wie gewohnt die Band „Habanera“ aus Fürstenberg, die die

gesamte Schützenhalle bis in die frühen Morgenstunden beben ließ. Foto: privat

Karnevalssitzung des Asker Karnevalsvereins 09 e.V. am 2. Februar: Zur Eröff-

nung der großen Karnevalssitzung

marschierte der Sitzungspräsident

Hubertus Kracht mit seinem Elfer-

rat und den Funkenmariechen ein.

Die gut gefüllte Halle konnte Sket-

che, Büttenreden und Showtänze

bei einem mehrstündigen und ab-

wechslungsreichen Programm er-

leben. Turnungsgemäß haben die

Funken mit ihrem fetzigen Funken-

tanz nach der Begrüßung und dem

traditionellen Ruf „Asker Helau“ das Programm begonnen. Zum krönenden Abschluss waren die Funken mit ihrem

hervorragendem Showtanz „Boxen“ noch einmal auf der Bühne. Über eine Prämie für ihr gelungenes Kostüm

konnten sich jeweils drei Gruppen und Einzelpersonen freuen. Nach etwa 3 Stunden beendete der Präsident das

Programm und die Narren feierten und tanzten noch viele Stunden zur Musik der Live-Band „Die Musikakademie“

aus Dortmund, die dieses Jahr das zweite Mal in Assinghausen begrüßt werden konnte. Foto: privat

Olsbergs Senioren feierten die fünfte Jahreszeit: Es war

ein tolles Programm dank zahlreicher Aktiver. Wie in jedem Jahr lud die

Caritas Konferenz Olsberg alle Senioren zum Karneval ins Pfarrheim ein.

Beatrix Rammroth führte durch ein abwechslungsreiches Programm, mu-

sikalisch von Michael Rammroth begleitet. Die Caritas-Girls versorgten Pa-

stor Norbert Lipinski in einem selbst verfassten Lied mit allerhand wichtigen

Utensilien, wie warmer Kleidung und Erkältungsmedikamenten für seinen

zukünftigen Einsatz im kalten Winterberg. Dass man überschüssigen Pfun-

den auch mit Nudelhölzern zu Leibe rücken kann, zeigten einige Mitarbei-

terinnen der Caritas Konferenz. Mit dem Stück „Anna sucht einen Platz im

Himmel“ brachten Erika Rosenkranz und Doris Kropff den Saal zum Lachen,

genauso wie Veronika Heiselmeier als Oma Sparsam beim Telefonieren mit

ihrem Enkel. Eine Pantomime boten Erika Klook und Gisela Schmelter und

die kfd nahm das Schunkeln kritisch unter die Lupe. An sich ist eine Beichte

eine ernste Angelegenheit, doch nicht im Karneval, wie der neue Beichtva-

ter aus Werl zur Unterstützung von Pastor Lipinski, alias Beatrix Rammroth,

zeigte. Bei der Generalbeichte von Gerti Burghoff blieb schließlich kein

Auge trocken. Foto: privat

Der Spielmannszug Altastenberg nahm erneut am Kar-nevalsumzug in Köln teil: Der Schull & Veedelszöch am Karne-

valssonntag ist nach dem Rosenmontagszug der größte Karnevalsumzug

in Köln. Bei traumhaftem Sonnenschein marschierten die Altastenberger

Musiker, die diesmal als Chinesen verkleidet waren, bereits zum sechsten

Mal gemeinsam mit über 8000 Mitwirkenden den knapp 9 Kilometer lagen

Zugweg von der Süd- in die Innenstadt. Zusammen mit mehreren hun-

dertausend Gästen wurde anschließend noch in den Kneipen der Altstand

kräftig die fünfte Jahreszeit gefeiert, bevor es am späten Abend wieder

zurück ins Sauerland ging. Foto: privat

Lichterloh brannte die Begeisterung der Brauker Nar-ren, als am 9. Februar pünktlich um 19.11 Uhr der große Einmarsch in die

prachtvoll geschmückte Schützenhalle begann. Nach der Begrüßung durch

die Sitzungspräsidentin, Bianca Steinrücken, begrüßte auch das Prinzen-

paar Prinz Thomas II. (Steinrücken) und Prinzessin Sonja I. (Hantke) die Nar-

renschar. Auch in diesem Jahr hatten die Aktiven ein spritziges Programm,

das mit feurigen Einlagen und Glanzlichtern nur so gespickt war, auf die

Beine gestellt. In der Bütt gab Christiane Steinrücken alias „et Marielsche“

ihr Eheleben mit „Otto“ zum Besten. Was im Dorf so alles passiert ist, wurde

von Prinz Thomas und „Cindy“, Michael und Thomas Steinrücken, genau-

estens besprochen. „Der Schlagerexperte“, Marc Steinrücken, sprach in

Liedern, die die Welt versteht. Schlag auf Schlag folgten dann Büttenkra-

cher, Sketche und Tänze. Weiter standen Ehrungen auf dem Programm.

Geehrt wurden langjährige Tänzerinnen des Vereins sowie Elmar Koch und

„Nicki“ als 25-jähriges Jubelprinzenpaar sowie Michael und Silvia Steinrü-

cken als 10-jähriges Jubelprinzenpaar. Nach dem Super-Finale wurde bis in

die frühen Morgenstunden zu den fl otten Rhythmen der Live-Band „Magic

Flair“ getanzt und geschunkelt. Und immer wieder ertönte: Brauker Helau,

Brauker Helau, Brauker zieh! Foto: privat

Kinderkarneval in Wülfte: Am 10. Februar um 14.33 Uhr wurden

die Narren vom amtierenden Kinderprinzenpaar Philipp Zwingelberg und

Hannah Zwingelberg in der Schützenhalle begrüßt. Die kleinen Wülfter

Karnevalisten begeisterten die Besucher mit Tänzen, Büttenreden und

Sketchen. Die aktiven Kinder freuten sich über eine große Gästeschar aus

nah und fern. Im Anschluss an das tolle Programm wurden Collin Leikop

und Vanessa Melkowski zum neuen Prinzenpaar erkoren. Nach den Darbie-

tungen wurde der Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und andere Leckereien

fortgesetzt. Foto: privat

Page 25: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 25

Volksbank Brilon & Gisbert Kemmerling lassen es im Kump so richtig krachenBrilon. Live-Konzerte im Kump

sprießen beim Gastronom und Kon-

zertveranstalter Gisbert Kemmer-

ling genauso aus dem Boden, wie

alle Pfl anzen im Frühjahr 2013. Los

geht´s am ersten Samstag im März

mit dem absoluten Geheimtipp vom

Kump-Auftritt im letzten Jahr: Die

Rock´n´Roll-Jünger „The Fog Jog-

gers“ aus Köln. Die Läufer zelebrie-

ren nicht nur Indie-Rock, sondern

auch Blues der Marke Stones. Also

am Samstag, 2. März, in der Derkere

Straße nicht verpassen. Aus Schwe-

den rollt am Samstag, 23. März, die

Band HONG FAUX an, und nimmt

ihre Zuhörer auf einer Achterbahn-

fahrt mit epischem Szenarium mit.

Ihr Sound ist trocken, aber nicht

psychedelisch. Sich nicht in diese

Band zu verlieben, ist nahezu un-

möglich.

Eine erneute Sensation kündigt

sich am Mittwoch, 17. April, an:

Rich Hopkins aus Tucson/Arizona

gibt sich erneut mit seiner Band

„The Luminarios“ die Ehre! Rich

Hopkins spielt auf seinen Konzerten

neben den eigenen Stücken auch

viele Klassiker der 60er und 70er

Jahre. Dabei schöpft er aus dem

Die Band „Hong Faux“ aus Schweden. Foto: privat

Repertoire der Beatles, von Bob

Dylan und Neil Young. Der Top-Act

im neuen Programm sind gewiss

die Folk-Punks „Mr. Irish Bastard“

aus Münster am Freitag, 10. Mai.

Ihre neue Scheibe heißt „Never

mind the bastards – Here is Mr. Irish

Bollocks”. Der Titel kommt einem

bekannt vor? Klar, handelt es sich

doch um die Neuaufnahme des

kompletten SEX PISTOLS Album

„Never Mind the Bollocks“ im Folk-

Punk-Stil. Zum Frühlingsabschluss

weht am Donnerstag, 6. Juni, ame-

rikanischer Wind aus Philadelphia

durch den Kump. Die fünf Jungs

von US-RAILS kommen mit gehalt-

voll angereichertem Folk Rock und

fetzigem Rock´n Roll daher. In den

USA besitzen die Rails Kultstatus,

den sie hier in Europa nun auch

ausbauen werden. Den Beweis lie-

fern sie in Brilon.

Wieder einmal ein sehr ausge-

glichenes Programm mit vielen

Exklusiv-Auftritten in einer einzig-

artigen Live-Club-Atmosphäre. Für

alle Kunden der Volksbank Brilon-

Büren-Salzkotten gibt es auf die

Tickets gegen Vorlage der gültigen

ec-Bankkarte im Briloner Volks-

bankcenter vergünstigten Eintritt.

Alle anderen Besucher können die

Karten im Vorverkauf und an der

Abendkasse nur im Kump und der

Volksbank Brilon erwerben. Die

Tickets kosten 10 € und alle Kon-

zerte beginnen ab 21 Uhr. Die Ein-

gangstür öffnet um acht. Weitere

Informationen zu den einzelnen Ver-

anstaltungen erhält man unter www.

kumpstattkneipe.de.

Das Team vom Kump wünscht zu-

sammen mit der Volksbank Brilon-

Büren-Salzkotten eG, Krombacher

Brauerei und dem Verlag DasÖrt-

liche schon jetzt viel Vergnügen.Waldbauern fahren im Mai vier Tage in den HarzOlsberg/Winterberg. Das Regio-

nalforstamt Soest-Sauerland bietet

vom 26. bis 29. Mai eine mehrtä-

gige Exkursion in den Harz an, zu

der auch die Mitglieder der Forst-

betriebsgemeinschaft Elpe-Ne-

gertal eingeladen sind. Die Kosten

belaufen sich auf 310 Euro für die

Übernachtung im DZ bzw. 336 Euro

für ein EZ. Im Reisepreis enthalten

sind die viertägige Busreise, drei

Übernachtungen inkl. HP in einem

guten Hotel in Braunlage, eine Fahrt

mit der Harzer Schmalspurbahn

von Schierke nach Wernigerode,

eine Flossfahrt inkl. Mittagessen

auf der Roppbodetalsperre sowie

Stadtführungen in Wernigerode und

Quedlinburg.

Natürlich kommt auch der fach-

liche Teil bei dieser Exkursion nicht

zu kurz. So wird zum Beispiel am

27. Mai das Forstamt Südnie-

dersachsen besucht. Dort geht es

um Themen wie Bereitstellung und

Vermittlung von Rohholz, Planung

und Durchführung waldbaulicher

Maßnahmen, Beratung forstwirt-

schaftlicher Zusammenschlüsse,

Waldschutz. oder auch Mithilfe bei

forstlichen Fördermaßnahmen.

Am 29. Mai fi ndet eine Besichti-

gung des länderübergreifenden Na-

tionalparks Harz statt. Dort gibt es

u.a. Fachvorträge zur Waldbehand-

lung und zur Wildstandsregulierung

im Nationalpark Harz.

Anmeldungen ab sofort bei Martin

Dahlhaus-Asmuth, Tel. 05632 5622

(ab 19 Uhr). Anmeldeschluss ist der

18. März.

Rotkreuzgemeinschaft Olsberg ehrt langjährige Mitglieder und blickt auf ein

aktionsreiches Jahr 2012 zurückOlsberg. Beim Jahresabschluss-

treffen konnten in der Rotkreuzge-

meinschaft Olsberg drei langjährige

Mitglieder geehrt werden. Birgit

Hoffmann wurde für 30 Jahre DRK-

Mitgliedschaft, ihr Mann Martin

Hoffmann und der derzeitige Rot-

kreuzleiter Karl-Heinz Ruppert für

35 Jahre DRK-Zugehörigkeit geehrt.

Die Rotkreuzgemeinschaft Ols-

berg übernimmt schwerpunktmäßig

Aufgaben in der Betreuungsgruppe.

Bei diesen Einsätzen haben die drei

Geehrten so manche Suppe in der

Gulaschkanone gekocht. Derzeit

unterstützen sie den Aufbau der Ju-

gendrotkreuzgruppe in Olsberg.

Jahresrückblick: Die Rotkreuzge-

meinschaft Olsberg blickt auf ein

aktionsreiches Jahr 2012 zurück.

An den sieben Blutspendetermi-

nen nahmen 1432 Blutspender teil,

davon 52 Erstspender. Hier seien

die fl eißigen Küchenfrauen lobend

erwähnt. 22 Blutspenderinnen und

Blutspender wurden für 50-, 75-,

100- und 125-mailige Blutspende

geehrt. Es konnten 12 verschiedene

Erste-Hilfe Kurse mit insgesamt 160

Teilnehmern abgehalten werden.

V. li. Birgit Hoffmann wurde für 30-jährige Rotkreuztätigkeit geehrt. Ihr Mann Martin Hoffmann und Karl-Heinz Ruppert (2.v.r.) jeweils für 35-jäh-rige Zugehörigkeit. Die Ehrungen wurden von Katrin Hoffmann (Mitte) und Simone Müthing (re.) ausgesprochen. Foto: privat

Kinder- und Babybasar in Usseln

Usseln. Am Sonntag, den 3. März,

fi ndet im Kursaal in Willingen-Usseln

in der Zeit von 14 bis 16 Uhr der

nächste Basar statt. Tischanmel-

dungen bei Heike Wilke, Tel. 05632

922533. Der Saal wird für Besucher

um 14 Uhr geöffnet.

Kolpingsfamilie Siedlinghausen bietet Bildungsfahrt an

Siedlinghausen. Im Rahmen des

Jubiläums „200 Jahre Kolping“

bietet die Kolpingsfamilie Siedling-

hausen auf Wunsch der Mitglieder-

versammlung eine Bildungsfahrt

für Mitglieder und Freunde der KF

Siedlinghausen unter dem Thema

Demokratie vom 31. Oktober bis

3. November 2013 – letztes Woche-

ende in den Herbstferien – an.

Nähere Informationen folgen noch.

Beim Wintereinsatz in der Snow-

World Züschen wurden von den

Olsberger Kameraden 17 Hilfestel-

lungen geleistet.

Die Einsatzfähigkeit wurde bei

zwei Großübungen und drei realen

Großeinsätzen unter Beweis ge-

stellt. Neben Flugplatzfest in Me-

schede-Schüren und Schnade und

Kirmes in Brilon waren die Einsätze

bei Bundesligaspielen in Dortmund

Favoriten der knapp zwanzig Ein-

satzkräfte, die hier regelmäßig tätig

sind. Begleitet wurden auch die

Veranstaltung „Criminale Olsberg

2012“ und das 125. Jubiläum der

freiwilligen Feuerwehr Antfeld. Eine

besondere Herausforderung war die

Ausrichtung des Kreiswettbewerbs

des Jugendrotkreuzes, der 2012

erstmals für den Altkreis Brilon in

Olsberg stattfand.

Viel Zeit haben die Olsberger Rot-

kreuzmitglieder in die eigene Aus-

und Weiterbildung gesteckt.

Page 26: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

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Jahresrückblick und Ehrungen 2012Klaus und Franziska Andree

jetzt Ehrenmitglieder

Brilon. Am Samstag, den 9. Fe-

bruar, trafen sich die Mitglieder

des Briloner Automobilclubs zur

Jahreshauptversammlung im kar-

nevalistisch dekorierten Clublokal

Canisius in Brilon-Wülfte. Nach

einem Rückblick auf das Sportjahr

2012 und den Berichten aus den

einzelnen Sportbereichen standen

die Wahlen zum Vorstand an.

Hierbei wurde der erste Vorsit-

zende Björn Kry in seinem Amt be-

stätigt. Auch Schatzmeister Martin

Bunse, Touristikleiter Uwe Nowa-

czyk und Verkehrsreferent Andreas

Walbaum wurde für weitere zwei

Jahre das Vertrauen ausgespro-

chen, ebenso dem Kassenprüfer

Meinolf Kraft.

Nach einem Ausblick auf die Ver-

anstaltungen für das kommende

Jahr und einer regen Diskussion

über mögliche Ziele des diesjäh-

rigen Clubausfl uges standen noch

einige Ehrungen auf der Tagesord-

nung.

Zum einen wurden Klaus und

Franziska Andree, die bei der letz-

ten Mitgliederversammlung nach

über drei Jahrzehnten aus dem Vor-

stand des Briloner Automobilclubs

ausgeschieden waren, zu Ehrenmit-

gliedern des Vereins ernannt. Zum

anderen wurden zwei der Aktiven

mit Auszeichnungen für ihre sport-

lichen Leistungen geehrt: Der zweite

Vorsitzende Benedikt Schulte erhielt

die ADAC-Sportnadel in Silber und

Kartpilot Niklas Kry wurde mit dem

ADAC-Sportabzeichen in Bronze

ausgezeichnet.

Statt eines Vortrages wurde der

gesellige Teil des Abends mit ei-

nigen Videos von Slalomveran-

staltungen in ganz Deutschland

eingeläutet, bei denen die Slalom-

piloten mit dem clubeigenen Opel

Corsa am Start waren.

Den aktuellen Veranstaltungska-

lender sowie alle weiteren Infos zum

Briloner AC im Internet unter www.

briloner-ac.de.

Erster Vorsitzender Björn Kry (re.) und Sportleiter Manfred Vogt (li.) über-reichen Klaus und Franziska Andree die Abzeichen und Urkunden für die Ernennung zu Ehrenmitgliedern. Foto: privat

Rote Rosen für Briloner Bürgerinnen. Auch bei kalten Tempe-

raturen verteilte die Briloner SPD am Valentinstag gemeinsam mit Bundes-

tagskandidat Dirk Wiese rote Rosen auf dem Marktplatz. Trotz des Wetters

waren 250 Rosen bereits nach gut 1 ½ Stunden an den weiblichen Teil

der Bürgerschaft aus Brilon und seinen Dörfern verteilt. Die anwesenden

SPD-Mitglieder freuen sich nach der gelungenen Valentinsaktion schon

jetzt auf das traditionelle „rote Ostereier Verteilen“ am Ostersamstag am

gleichen Ort – dann aber bei bestem Osterwetter. Weitere Informationen

zu Veranstaltungen und Aktionen der Briloner SPD immer aktuell unter www.

spd-brilon.de, oder bei Facebook unter „SPD Brilon“. Informationen zum

Bundestagskandidaten Dirk Wiese gibt es unter www.dirkwiese.de.

Foto: privat

Sozialwerk St. Georg

Winterberg Winterberg. 21.2.: Kreativgruppe/

Backgruppe 15-17 Uhr, Beratung/

off. Sprechzeit 16-17 Uhr, Café End-

lich 17-19 Uhr, Frauengesprächskreis

19-20 Uhr; 22.2.: Offener Treff 15-17

Uhr; 25.2.: Kegeln 17-19 Uhr; 26.2.:

Computerkurs für Senioren 14-16

Uhr; 27.2.: Frühstückstreff 9-12 Uhr,

Beratung/off. Sprechzeit 11-12 Uhr.

Pluspunkt Brilonund Café Endlich Brilon/Olsberg. 23.2.: Früh-

stückstreff im Pluspunkt Brilon 9-11

Uhr, Malkurs 11-12 Uhr; 25.2.: Be-

ratung/offene Sprechzeit 15-16.30

Uhr, Gesprächskreis (illeg. Drogen)

16.30-18 Uhr; 26.2.: Frühstückstreff

9-11 Uhr, Beratung/offene Sprech-

zeit 11-13 Uhr, Kreativgruppe 16-18

Uhr, Offener Treff (Spielangebote)

18-20 Uhr; 27.2.: Kochen im Café

Endlich Olsberg 17-20 Uhr.

Kindertheater Abo-Reihe mit dem Stück „Ha zwei oohh“

Brilon. Mit der Aufführung des

Kindertheaterstücks „Ha zwei oohh“

endet die Abo-Reihe „Kinderthe-

ater des Monats“ für die Spielzeit

2012/2013. Am Mittwoch, 27. Fe-

bruar, um 15 Uhr sind daher noch

einmal alle Kinder ab drei Jahren

in das Bürgerzentrum Kolpinghaus

Brilon eingeladen. Wasser – wir mei-

nen es zu kennen, dieses Element.

Doch wenn wir es genauer untersu-

chen, dann steckt es voller Überra-

schungen und gibt selbst heutigen

Wissenschaftlern noch Rätsel auf.

Wasser ist gewaltige Kraft, sprü-

hendes Leben und perlende Freude.

Sei es als schmelzender Eisblock,

als glitzernde Fontäne oder als auf-

steigender Dampf, als erfrischendes

Getränk oder rauschende Welle, als

Klangelement oder Lichtrefl ektor,

in immer neuer Gestalt erscheint

Wasser in diesem Theaterstück,

begeistert Spieler und Zuschauer

im selben Moment und entwickelt

dabei eine Poesie, die uns eine Ah-

nung gibt vom Wunder des Lebens.

Es beginnt mit einem Tropfen ….

„Ha zwei oohh“, die neueste Pro-

duktion des HELIOS Theaters für

die Allerkleinsten, wird gemeinsam

von BWT - Brilon Kultour und dem

Besucherring Brilon e.V. veranstal-

tet. Gemeinsam mit einem Musiker

und zwei Spielern können die Zu-

schauer einen neuen Blick wagen

auf das scheinbar altbekannte Ele-

ment. Gefördert wird das Stück vom

Kultursekretariat NRW Gütersloh.

Wenige Restkarten sind zum Preis

von 3 Euro (KNAX-Klub-Mitglieder

erhalten hier eine Ermäßigung) bei

Brilon Wirtschaft und Tourismus,

Derkere Straße erhältlich. Weitere

Informationen bei BWT - Brilon Kul-

tour unter Tel. 02961 969950, oder

E-Mail [email protected]

Helios Theater „Ha zwei ooh“. Foto: privat

Landesregierung darf Medebach nicht im Regen stehen lassen – ohne den Ausbau ist für die Betroffenen das ganze Jahr Aschermittwoch

Medebach. Im Zusammenhang

mit der von der rot-grünen Landes-

regierung gestrichenen Sanierung

der L 740 in Medebach hat sich der

Iserlohner Landtagsabgeordnete

Thorsten Schick (CDU), der Mitglied

des Verkehrsausschusses ist, vor

Ort ein Bild von der Situation an der

L 740 gemacht.

Auf Einladung von Bürgermeister

Thomas Grosche und seines Land-

tagskollegen Matthias Kerkhoff

besuchte Thorsten Schick Mede-

bach und war schockiert über den

Zustand der Landstraße, die das

Gewerbegebiet Holtischer Weg an-

bindet. „An dieser Stelle wird wieder

einmal deutlich, dass die rot-grüne

Landesregierung den ländlichen

Raum links liegen lässt.“ Der Zu-

stand der Straße sei dermaßen

schlecht, dass sogar von einer Ge-

fährdung für die Verkehrsteilnehmer

gesprochen werden könne.

Matthias Kerkhoff wies darauf hin,

dass mit der Sanierung der L 740

auch die Verbesserung der Breit-

bandversorgung zusammenhinge,

auf die die Unternehmen vor Ort

dringend angewiesen seien. „Es

ist nicht hinnehmbar, dass hier se-

henden Auges die wirtschaftliche

Entwicklung in Medebach gefährdet

wird. Ich habe die Landesregierung

in zwei kleinen Anfragen zu diesem

Themenkomplex befragt und bin auf

deren Antworten gespannt.“

V.li.: Thomas Grosche, Thorsten Schick und Matthias Kerkhoff. Foto: privat

Page 28: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung28

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MGV Gevelinghausen erhält neue SängerkluftGevelinghausen. Der 1. Vorsit-

zende Andreas Gierhard begrüßte

alle Sänger zur Generalversamm-

lung 2013. Nach der Feststellung

der Tagesordnung und dem Jah-

resrückblick folgte die aktuelle

Situation des MGV Cäcilia Geve-

linghausen.

Nach dem Egerländer Frühschop-

penkonzert am 14.04.2013 wird

einmal im Monat der Frauenprojekt-

chor mit den Männern eine Probe

bestreiten. Hierzu sind natürlich

auch neue Sänger und Sängerinnen

herzlich willkommen. Nach den

Berichten des Schriftführers, Kas-

sierers und des Notenwarts folgten

dann die Berichte der Chorleiter.

Thomas Loerwald erklärte kurz die

aktuelle Situation des Kinder- & Ju-

gendchores. Aufgenommen werden

Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Pro-

ben sind jeweils montags von 17

bis 18 Uhr im Gemeinschaftsraum

in Gevelinghausen. Heinz–Josef

Schaub freute sich natürlich, dass

der Frauenprojektchor in Zukunft

auch ein fester Bestandteil in Geve-

linghausen sein wird. Als nächstes

folgten die Wahlen. Kassierer Mar-

tin Klostermann, 1. Fähnrich Martin

Wagner und seine Begleiter wurden

einstimmig von der Versammlung

wiedergewählt. Der Beisitzer Dieter

Loerwald stellte sich nicht mehr zur

Wahl. Neu als Beisitzer in den Vor-

stand wurde Antonius Wiesemann-

Hesse gewählt. Im Anschluss stellte

der Vorstand den Sängern eine neue

Sängerkluft vor.

V.li.: Anton Wiesemann-Hesse, Dieter Loerwald, Andreas Gierhard, Johannes Bücker. Foto: privat

Sportverein Wiemeringhausen dankt Michael FreseWiemeringhausen. In der diesjäh-

rigen Generalversammlung kandi-

dierte Michael Frese nicht mehr für

das Amt des 1. Vorsitzenden. Damit

neigte sich seine 25-jährige ehren-

amtliche Tätigkeit im Sportverein

RWW dem Ende zu.

Von 2000 bis 2007 war er als Ju-

gendleiter für den Nachwuchs im

Verein verantwortlich und ist seit

1987 fast ununterbrochen als Ju-

gendtrainer tätig. Bevor er 2007 zum

1. Vorsitzenden gewählt wurde, war

er in der Zeit von 1990 bis 2007 2.

Vorsitzender von Rot-Weiß Wieme-

ringhausen sowie Platzwart des Ver-

eins. Während dieser Zeit von 1994

bis 2000 war er zusätzlich 1. Vorsit-

zender der ausgegliederten Fußball-

abteilung des FC Wiemeringhausen/

Wulmeringhausen.

Auch der Kreisvorsitzende Ludwig

Stappert war zur Generalversamm-

lung gekommen, um Michael Frese

im Namen des Westdeutschen Fuß-

ball- und Leichtathletik-Verbandes

FLVW die Silberne Ehrennadel für

seine langjährige ehrenamtliche

Tätigkeit im Sportverein zu überrei-

chen. So ganz konnte der Vorstand

seinen ehemaligen 1. Vorsitzenden

natürlich nicht ziehen lassen und so

wurde Michael Frese sofort in die

Planung des anstehenden 50-jäh-

rigen Vereinsjubiläums im Jahr 2014

einbezogen und mit der Organisa-

tion des Festaktes beauftragt.

Die Mitglieder des Vorstandes vom Sportverein RW Wiemeringhausen (v.li.): Fabian Schmidt (Geschäftsführer), Sebastian Moos (2. Vorsitzender), Mi-chael Frese, Michael Schmidt (1. Vorsitzender) und Gerd Schmidt (Kassierer). Foto: privat

Spielmannszug traf sich zur Generalversammlung Bigge-Olsberg. In der diesjährigen

Generalversammlung bedankte sich

der 1. Vorsitzende Peter Hoffmann

in seinem Bericht für die Rund 3900

musikalisch geleisteten Stunden bei

den Auftritten und Übungsabenden.

Ein besonderer Dank ging an die

vereinseigenen Ausbilder. Tambour-

majorin Susanne Dudek nahm zu

den musikalischen Themen Stel-

lung. Sie war mit der Beteiligung bei

den Auftritten zufrieden, wünschte

sich aber eine stärkere Beteiligung

bei den Übungsabenden. Im Jahr

2013 wird es wieder ein Proben-

wochenende geben. Marion Menke

war als Jugendwartin erfreut über

die guten Leistungen der Schüler

und Jugend, da zwei von ihnen den

D1 Lehrgang mit sehr gutem Erfolg

bestanden haben. Die Aktiven des

Spielmannszuges fuhren auf eine 3-

tägige Jahresfahrt nach Berlin.

Besondere Ehrungen standen

in diesem

Jahr auch

an: Für 10

Jahre Mit-

gliedschaft

wurde Ma-

rius Moos,

20 Jahre Ni-

cole Rüther,

40 Jahre

Klaus Voll-

mer und für

60 Jahre

M i t g l i e d -

schaft Kurt

Peters und

Ehrentam-

bourmajor Karl-Heinz Rüther vom 1.

Vorsitzenden ausgezeichnet. Peter

Hoffmann ehrte mit bronzener Eh-

rennadel des Volksmusikerbundes

die frisch bestandenen D1 Absol-

ventinnen Anna Vollmer und Kathrin

Hillebrand. Gleichzeitig ernannte der

stellv. Wehrführer Uwe Schwarz-

beide zur Feuerwehrfrau.

Schwarz bedankte sich ausdrück-

lich auch bei den Jubilaren für 60

Jahre aktiver Spielmannszugsarbeit

mit entsprechender Ehrennadel und

Urkunde.

Kathrin Hillebrand und Anna Vollmer mit Ausbilderin Anja Jungmann. Foto: privat

Familiennachmittag in GrönebachGrönebach. Am Sonntag, den 24.

Februar lädt der SGV Abt. Gröneb-

ach alle Familien zu ein paar gesel-

lige Stunden ins Freizeithaus „Saure

Wiese“ ein. Treffpunkt ist die Wan-

dertafel in der Ortsmitte. Um 14 Uhr

ist eine kleine Wanderung geplant,

gegen 15 Uhr ist dann die „Saure

Wiese“ geöffnet. Es werden u.a.

Bilder der jungen Radler, der Ju-

gendlichen und der im letzten Jahr

ins Leben gerufenen Laufradgruppe

gezeigt. Die kleinen und größeren

Radler erhalten eine schöne DVD

als kleine Erinnerung von verschie-

denen Touren im letzten Jahr.

Geplant ist, dieses Jahr noch

weitere Tage bzw. Nachmittage für

Familien anzubieten. Vorstellungen

und Anregungen, wie solche ge-

meinsamen Familienunterneh-

mungen aussehen können, werden

an diesem Sonntag gerne aufge-

nommen.

Für das leibliche Wohl ist bestens

gesorgt.

Krankenhaus-Vortrag fällt ausBrilon. Der für Donnerstag, den

21. Februar geplante Medizindia-

log-Vortrag „Bilder von maximaler

Qualität: Vorteile der hochmodernen

Magnetresonanztomografie“ im

Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf

Brilon, muss aus organisatorischen

Gründen leider ausfallen. Der Vor-

trag wird zu einem späteren Zeit-

punkt nachgeholt.

Der Termin dazu wird rechtzeitig

bekannt gegeben.

Page 29: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 29

Öffnungszeiten:

Mo. - Fr.9.30 - 12.30 Uhr

14 - 18 UhrMi. 9.30 - 12.30 Uhr

Samstag 9.30 - 13 Uhr

Kleinkindergottesdienst in der Propsteikirche Brilon

Brilon. Zum nächsten Kleinkinder-

gottesdienst mit dem Thema „Wir

entdecken unsere Kirche“ lädt die

Propsteigemeinde St. Petrus und

Andreas alle Kinder und ihre Fa-

milien ein. Der Gottesdienst fi ndet

am Sonntag, den 24. Februar, um

11 Uhr in der Propsteikirche statt.

Zusätzlicher Beratungstermin am Berufskolleg Olsberg

Olsberg. Was tun nach Abschluss

der Klasse 10? Welcher Beruf

könnte zu mir passen? Welchen hö-

heren Schulabschluss möchte ich

erwerben? Fachabitur oder Abitur?

Kann ich einen Schulabschluss mit

einem Berufsabschluss kombinie-

ren?

Zu diesen und anderen Fragen

zur Wahl einer Ausbildung bietet

das Berufskolleg am Samstag, den

23. Februar eine zusätzliche Be-

ratung an. In der Zeit von 10 bis

12 Uhr stehen im Schulbüro Bera-

tungslehrerinnen und Beratungsleh-

rer für allgemeine Beratungen bereit.

Für Technikinteressierte sind

zudem die modernen Laboratorien

der Fachrichtungen Biologie, Che-

mie, Elektrotechnik, Informations-

technik und Physik geöffnet, um bei

der Berufsfi ndung zu helfen. Hier

werden Lehrer und Schüler infor-

mieren.

Der Treffpunkt ist im Forum, ge-

genüber dem Bahnhof.

Bestseller Bibel – ein Buch für mich?Ein Bibelkurs für Einsteiger

Medebach. Kennen Sie die Bibel?

Natürlich, werden Sie sagen. Grund-

wissen über die Bibel gehört doch

zum Allgemeinwissen.

Tatsache ist trotzdem: Schon viele

Menschen haben den Versuch, sich

durch das dicke „Buch der Bücher“

zu lesen, enttäuscht abgebrochen:

„Da versteht man ja doch nichts …!“

Das Familienzentrum Maris Stella in

Medebach bietet in Kooperation

mit der Katholischen Bildungsstätte

sechs Kursabende an. Dort werden

für einen erneuten Annäherungsver-

such notwendiges Wissen weiterge-

geben sowie Tipps und Lesehilfen

angeboten.

Eingeladen sind alle, die das

Buch der Bücher näher kennenler-

nen möchten. Dozentin der Kurs-

abende, die montags um 19.30 Uhr

stattfinden, ist Schwester Marie

Andra. Das erste Treffen ist Montag,

den 25. Februar. Anmeldungen sind

unter Tel. 02982 764 möglich.

Die Kosten betragen 5 Euro.

Lena Koch (Mitte) vom Skiklub Winterberg meldet sich zurück: Die Alpine Renn-

läuferin des Skiklubs Winterberg

musste die vergangene Saison

verletzungsbedingt aussetzten. In

der laufenden Saison versuchte sie

im Leistungssport neben Schule/

Abi wieder anzuknüpfen. Dass

das klappen kann, zeigte sie be-

reits mit ihrem Überraschungssieg

beim Deutschandpokal im Novem-

ber in der Skihalle Bottrop. Ihre

gute Form bestätigte Lena nun

mit ihrem Ergebnis vom letzten

Wochenende in Steinach/Thürin-

gen. Beim Fellbergpokal – gleichzeitig Deutschlandpokalrennen – siegte sie im Slalom vor Madeleine Remmert

vom SC Rhön Fulda und Tina Walther vom TSV Pobershau. Foto: privat

Am Samstagabend fand nach guter alter Tradition die große Prunksitzung des NOK unter dem Motto „Nun

liebe Narren gebt fein acht, Prinz

Carlo wie er tanzt und lacht“ in der

Olsberger Konzerthalle statt. Tobias

Klauke kam als Sandmännchen mit

seinem Motorrad rein gefahren. In

gewohnt souveräner Art führte er

als Sitzungspräsident durch das ab-

wechslungsreiche Programm. Unter

tosendem Applaus kamen Prinz

Carlo I. und seine Prinzessin Anne

mit ’nem Trabbi herein gefahren, begleitet von den Ampelmännchen der Prinzengarde mit ihrem Marschall Andre

Bathen. Zu Ehren des Prinzenpaares, des Jubelprinzen Karl Heinz II. (Göddecke) und der Kinderprinzessin Jill I.

(Kemp) präsentierten die Junioren- und Seniorengarde ihre Gardetänze, die von ihren Trainerinnen Verena Köster

und Steffi Köstermenke einstudiert wurden. Gespannt hörte das Olsberger Publikum Till Eulenspiegel (Joachim

Aue) zu. Anschließend verzauberte die Frauengemeinschaft mit ihrem ABBA-Tanz die Zuschauer. Die Gierskop-

per Karnevalisten zeigten wie gelenkig sie sind. Die Prinzengarde hatte sich auch was überlegt und präsentierte

Schlagzeilen zum Olsberger Ortsgeschehen. Ein weiteres Highlight des Abends war der Solomariechenauftritt des

Prinzen Carlos. Die Olsberger Kümmerlinge traten zusammen, um Bürgermeister Fischer verschiedene Vorschläge

zur Umsetzung des Zentrenkonzepts zu machen. Zum geplanten Flughafen in der Nähe des Bahnhofs äußerte

sich sogar Edmund Stoiber. Das absolute Highlight des Abends war der Auftritt des Musikus. Ralf Kersting trat

als Udo Jürgens auf und sang live über das Leben in Olsberg und „unseren Ortsteil im Westen“. Mit dem großen

Finale endete die Prunksitzung. Foto: privat

Page 30: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung30

Ärztlicher NotdienstNotfallpraxis Brilon: Ärztliche Notfallpraxis im Maria-Hilf Krankenhaus Brilon, Am Schönschede 1, Brilon, Tel. 02961 978 1799.

Sprechstunden: Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 UhrMi.: 16-18 UhrSa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr

Öffnungszeiten Notfallambulanz: Mo., Di. und Do.: 18-22 UhrMi. und Fr.: 13-22 UhrSa., So. und Feiertage: 8-22 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:(Mo.-Fr. 18 bis 8 Uhr, Mi./Fr. 13 bis 8 Uhr sowie Sa./So./Feiertag 8 bis 8 Uhr am Folgetag) 116 117

Notfallpraxis Winterberg:Alternativ ist die Notfallpraxis im St. Franziskus-Hospital in Winterberg (02981 8021000) geöffnet.Öffnungszeiten: Sa./So./Feiertag 8 bis 22 UhrDie Kernsprechzeiten: Sa./So./Fei-ertag 10 bis 12 Uhr, 16 bis 18 UhrWichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprech-zeiten muss man sich nicht telefonisch anmel-den. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der notdiensthabende Arzt in Rufbereitschaft.Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärzt-lichen Bereitschaftsdienstes.

Apotheken

Der Notdienst der Apotheken ist un-ter der kostenlosen Apotheken-Notdiensthotline (0800) 0022833 zu erfragen. (Kein Band – persönliche Beratung!)

Apothekennotfalldienst Willingen22.-28.02.: Upland-Apotheke Usseln, Korbacher Straße 3, Tel. (0 56 32) 94 93-0

TierärztlicherNotdienstDer tierärztliche Notdienst ist unter der Telefonnummer der Haus-tierarztpraxis zu erfragen.

Notruf Polizei/Überfall 110Notruf Feuerwehr/Rettungsdienste 112Notfallfax für Gehörlose/ (02 91) 90 20-12 31Ertaubte (02 91) 99 94-24Rufnr. der Polizeiwache OST, Brilon (0 29 61) 9 02 00Krankentransport HSK (0291) 19222Krankenhaus Brilon (0 29 61) 78 00

Krankenhaus Winterberg (0 29 81) 802-0

NOTDIENSTE

(Alle

Ang

aben

oh

ne G

ewäh

r)

Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst für das Hochsauer-land, Soest und Lippstadt ist unter Tel. (0 18 05) 04 41 00 zu erfragen.

Zahnärztlicher Notdienst(Notfallsprechstd. von 10-12 Uhr) Der zahnärzt-liche Notdienst für das Hochsauerland ist unter

Tel. (02 91) 76 76 zu erfragen.

Kinder- und Jugendärztlicher NotdienstZentrale Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis am Karolinen-Hospital Hüsten, Stolte Ley 9, Arnsberg, Tel. (0 29 32) 9 52 17 10; Sprechz. (ohne Voranmeld.): Mi. 16-19 Uhr; Sa., So., Feiertag: 9.30-13 Uhr u. 16-19 Uhr

Notdienste SanitätshäuserSanitätshaus Kraft, Brilon – 24-Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 97 39-0 oder (08 00) 7 34 24 45 33 (Zentr. Notdienst)

Sanitätshaus Löhr, Brilon – 24 Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 9 61 30

Herzlichen Dankan alle die sich mit mir verbunden fühlten, gemeinsam Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfäl-tiger Weise zum Ausdruck brachten. Einen besonderen Dank den Nachbarn in Olsberg-Assinghausen, Vikar Massolle, Dr. Peter Karl Becker und dem Bestattungsunternehmen Schirm in Brilon.

Marianne Schaulatgeb. Mertens

Korbach im Feburar 2013

Resi Tüllmanngeb. Mertens* 19. Juli 1954

† 24. Dezember 2012

Wir heiraten

am 22. Februar 2013 um 12 Uhr im Standesamt Brilon

Nicole Kunzler & Dustin KristBrilon, im Februar 2013

Wir gratulierenWir gratulierenWir gratulieren

Kostenlose Nennung von Jubilaren:Geben Sie uns Ihren Geburtstag (ab 80 Jahre), Ehejubiläum (ab Goldenen Hochzeit) oder Betriebsjubiläen bzw. bestandene Prüfungen rechtzeitig bekannt – die Veröffent lichung im Briloner Anzeiger erfolgt kostenlos in der aktuellen Ausgabe.

Bitte wenden Sie sich an den BRILONER ANZEIGER, Südstraße 9, Brilon, Tel. (0 29 61) 97 76-24, Fax 97 76-30.

Brigitte Kraft, Brilon, In der Helle 41, zum 75. Geburtstag am 20. Februar.

Ralph Böttiger, Brilon, Keffelker Straße 4, zur 20-jährigenBetriebszugehörigkeit bei der Firma Möller GmbH, Me-schede-Eversberg am 23. Februar.

Hallenkreismeisterschaft der Damen

Brilon/Alme. Am 24. Februar rich-

tet der BV Alme die erstmalig statt-

fi ndende Hallenkreismeisterschaft

der Damen im HSK aus. Von den

insgesamt 26 Damenteams im HSK

haben sich sechs Teams in einem

Vorturnier qualifi ziert. Der Titelver-

teidiger SV Thülen und der Ausrich-

ter BV Alme sind für die Endrunde

gesetzt.

Das Turnier beginnt um 12.30 Uhr

mit der Vorrunde, der Sieger wird

gegen 18.30 Uhr feststehen.

Beginn der Veranstaltung in der

Briloner Vierfachturnhalle ist be-

reits gegen 9.30 Uhr. Hier fi ndet ein

F-Jugendturnier mit sechs Teams

statt. Der BV Alme als Ausrichter

würde sich über viele Zuschauer am

Rand freuen, für das leibliche Wohl

ist gesorgt.

Beide Spielpläne und weitere Infos

unter www.bv23.alme-online.de.

Das Almer Damenteam (Kreisliga A). Foto: privat

Braunshausen. Ein Kind, welches

sich selbstbewusst gibt, ist kein

Angriffspunkt für Größere. Die Fä-

higkeit, sich gegenüber anderen

durchsetzen zu können, fällt selbst

Erwachsenen oft schwer. Für Kin-

der wird es heute immer wichtiger,

sich angemessen im Alltag zu be-

haupten, oder, wenn nötig, sich zu

verteidigen. Die WingTsun-Schule

Brilon veranstaltet ein Workshop-

Wochenende für Kinder zum Thema

„Selbstbehauptung und einfache

Selbstverteidigung“ an. Dozent ist

Oliver Milhoff von der WingTsun-

Schule Brilon. Auf dem Stundenplan

stehen Themen wie Mobbing oder

Gewalt durch Gleichaltrige, aber

auch Verhaltensregeln gegenüber

fremden Erwachsenen.

Das Workshop Wochenende fi n-

det am Samstag und Sonntag,

23. und 24. März, statt. Veranstal-

tungsort ist das Gemeindehaus in

Braunshausen. Kinder von sechs

bis neun Jahren trainieren sams-

tags und sonntags von 9 bis 11

Uhr. Kinder von zehn bis dreizehn

Jahren von 11.30 bis 13.30 Uhr.

Jugendliche von 14 bis 16 Uhr. In-

halte: Verhalten beim Ansprechen

von Fremden (Schulweg/Telefon);

Vermeiden von Konfliktsituati-

onen; Ausgrenzen/Konfl ikte in der

Klasse; Opfersignale & Wirkung

von Körperhaltung, Mimik, Gestik;

Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-

lenspiele; „Nicht zur Toilette lassen,

Nicht vom Schulhof lassen – Vor-

drängeln“; Pädagogische Spiele/

Distanzgefühl. Für die „älteren“

Mädchen: Opfersignale & Wirkung

von Körperhaltung, Mimik, Gestik;

Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-

lenspiele u.a. mit „Übungsmesser“;

Verhalten im Auto des Freundes bei

Konfl ikten, (Freund wird zudringlich/

fährt zu schnell etc.), Angriffspunkte

am Körper/eigene Waffen kennen-

lernen; Verteidigung im Liegen;

Schlagpolstertraining zum Abbau

von Schlaghemmungen. Die Teilnah-

me kostet pro Person 18 Euro als

Gesamtbetrag für beide Kurstage.

Anmeldungen bis zum 15. März an:

Frau Jungmann, Tel. 02984 919166.

Leserbrief zu „Landesregierung gefährdet PTA-Lehranstalt in Olsberg“ – BA vom 13.02.2013

Auch der Verfasser dieser Zeilen

hält es für verkehrt, wenn sich das

Land NRW schrittweise aus der

Mitfinanzierung der PTA-Schulen

zurückzieht. Es ist ungerecht, wenn

viele andere schulische Assistenten-

Ausbildungsgänge fast komplett

vom Land fi nanziert werden, aber

die Ausbildung von Pharmazeu-

tischen Assistenten oder von Kran-

kengymnasten nicht.

Aber, wie dies die CDU nun poli-

tisch auszuschlachten versucht, ist

schon sehr seltsam. Es geht um

etwa 47.000 Euro pro Jahr, also 9%

des Schuletats, die in drei Jahren für

die Finanzierung der PTA-Schulen

ausfallen könnten. Im Artikel des BA

wird der Fraktionsvorsitzende der

CDU-Kreistagsfraktion mit der Aus-

sage zitiert, „dass der Kreis nicht in

der Lage sei, die fehlenden Mittel

des Landes aus eigener Finanzie-

rung zu leisten“.

Aus den letzten Jahren und Mo-

naten gibt es viele Beispiele, dass

es im Kreishaushalt um zweifel-

hafte Ausgaben in ganz anderer

Größenordnung ging und geht. Im

Juni 2009 beschloss der Kreistag

mehrheitlich, für 30 Mio. Euro wei-

tere RWE-Aktien von der WestLB

zu kaufen. Damals stand der Akti-

enkurs bei 56,50 Euro, aktuell sind

es ca. 27 Euro. Es entstand seitdem

also ein Wertverlust von fast 15 Mio.

Euro. Noch auf Beschluss der alten

CDU-Landesregierung entfällt ab

2013 die Jagdsteuer. Sie brachte

dem HSK ca. 800.000 Euro Ein-

nahmen pro Jahr. Unser Kreis ist im

Landtag nur durch zwei CDU-MdL

vertreten. Die CDU im Kreistag war

nicht bereit, die Landtagsabgeord-

neten per Beschluss des Kreistags

aufzufordern, für eine Beibehaltung

der Jagdsteuer einzutreten. Der

Umbau des „Blauen Hauses“ in der

Arnsberger Altstadt sollte 1,2 Mio.

Euro kosten. Mittlerweile ist klar,

dass die Kosten auf mindestens

1,8 Mio. Euro steigen und sich die

Fertigstellung des Projekts um mehr

als zwei Jahre verzögern wird. Dabei

ist der Nutzen sehr zweifelhaft: Ca.

1 Mio. Euro werden für einen Anbau

ausgegeben, in den das Medienzen-

trum einziehen soll. Das ist derzeit

im Kreishaus in Arnsberg unterge-

bracht und könnte gut dort bleiben.

Bei drei großen Bauprojekten des

Kreises entstehen enorme Kosten

und drohen weitere drastische Kos-

tensteigerungen: Musikbildungs-

zentrum in Fredeburg (mindestens

8,5 Mio. Euro), Museumsforum in

der Arnsberger Altstadt (mindestens

13 Mio. Euro) und Feuerwehrzen-

trum in Meschede-Enste (minde-

stens 13,5 Mio. Euro). Alleine aus

diesen Projekten ist eine fi nanzielle

Belastung des HSK in Höhe von ca.

24 Mio. Euro zu erwarten, ohne Fol-

gekosten für den laufenden Betrieb.

Reinhard Loos, Brilon

SBL-Kreistagsmitglied

Leserbriefe beinhalten die Meinung des Ver-

fassers. Die Redaktion behält sich das Recht auf

Kürzung vor.

Stark gegen Gewalt – Workshop für Kinder

Page 31: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 31

IMPRESSUMHerausgeber:Koerdt Promo4you GmbH59916 Brilon, Postfach 1324, Südstraße 9, 59929 Brilon, Telefon (0 29 61) 97 76-0, Telefax (0 29 61) 97 76-30Redaktionsleitung: Elisabeth MeschedeVerantwortlich für den Anzeigenteil:Norbert Schnellen und Stephanie Wegener

Kontakt Redaktion und Anzeigenabteilung:Tel. (0 29 61) 97 76-24 bzw. -25/-13 · Fax (0 29 61) 97 76-30 (Brilon)[email protected]: www.brilon-totallokal.de · www.winterberg-totallokal.de

Beilagenschaltung und Vertrieb:Elisabeth Becker, Hubertusstraße 19, 59929 Brilon, Postfach 1152, 59914 Brilon, Tel./Fax (0 29 61) 21 68

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Caritas-Kindergarten St. Andreas

beim Alfred-Delp-Haus auf die Piste

am Poppenberg. Zur Konzeption

der additiven Kindertageseinrich-

tung und des zertifi zierten Bewe-

gungskindergartens gehören das

Miteinander von Kindern mit und

ohne Behinderung sowie Naturer-

fahrungen dazu. Im Sommer wird

beispielsweise im Wald gewandert,

oder sich beim therapeutischen

Voltigieren auf das gutmütige Pferd

gesetzt und bei Schnee steht Schlit-

tenfahren auf dem Programm. So auch jetzt: Mit einem Bulli und einem Pkw fuhren die Kinder und Erzieher zum

Poppenberg und rodelten und rutschten den Schlittenhang herunter. Zum Ende lockte noch eine Aufwärmzeit zum

gemütlichen Beisammensein mit einem warmen Getränk. Ganz gesellig wurde der Ausfl ug abgerundet. Weitere

Informationen zum Additiven Kindergarten St. Andreas, Niedere Mauer 23, erteilt Einrichtungsleiterin Birgit Kür-

mann unter Telefon 02961 15 80. Foto: Caritas

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Zurück in das BerufslebenWinterberg. Dieser Schritt wirft

häufi g viele Fragen auf. Diese Fra-

gen beantworten die Beauftragte für

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

der Agentur für Arbeit, Cornelia

Homfeld, und Karin Liefl änder vom

kfd Tagesmütterverein Meschede,

im Rahmen eines „Offenen Eltern-

cafés“ am Donnerstag, den 21.

Februar, um 9 Uhr im Kath. Famili-

enzentrum Edith Stein Winterberg.

Alle Interessierten sind willkommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforder-

lich. Weitere Informationen im Fami-

lienzentrum unter Tel. 02981 1815.

Page 32: Briloner Anzeiger Ausgabe vom 20.02.2013

Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung32

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Spielwarenabteilung, die Ihres- Mär z die Gar ten möb els ais on eisen oder Staubsauger - eine Viel-

gleichen im Sauerland sucht. beginnt und natürlich auch in diesem zahl von Geräten und Sonder-

Neben klassi schen Spielzeugen Jahr wieder Gartenmöbel in einer angeboten warten auf den Kunden.

wird auch eine große Modellbahn- Riesenauswah l au f 3 Eta gen

Abteilung sowie eine reichhaltige präsentiert werden sollen. Wie man sieht, hat Fa .Henke in

Au sw ah l a n Vi de o- Spi el en , vielen Bereichen interessante

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Im Untergeschoß befindet sich die Fern sehe r, Telefon e, Comp uter

große Ausstellung für Haushalts- oder Stereoanlagen werden bei Fa.

geräte. Mit über 300 ausgestellten Henke jedoch nicht verkauft, denn

Apropos Gartenmöbel - wer jetzt

Geräten wird auch hier eine Aus- die Devise lautet: Hausgeräte - aber

schon an den nächsten Sommer

wahl geboten, die sonst im Sauer- richtig ! Mit Top-Auswahl, Fach-

denkt könnte sich für Rasenmäher

land schwer zu finden ist. beratung und Service vor und nach

und Vertikutierer der Marke SABO

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an seinem Gerät.

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und vor diesem Hintergrund ist es

eingelagerten Großgeräten sorgt für den Geschäftsräumen können Sie

besonders interessant, dass Fa.

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Henke derzeit noch einige SABO

gewünschten Ware - schließlich will Ort-Beratung bei Ihnen zuhause

Ausste l lungsmäher zu stark

man nicht lange auf seine neue machen.

reduzierten Preisen anbieten kann.

Waschmaschine, den Geschirr- Auf Wunsch werden die Geräte

Selbstverständlich bietet die Fa.

spüler oder den Ersatz für das fachgerecht installiert und die Alt-

Henke für die verkauften SABO-

defekte Gefriergerät warten. Sollte geräte entsorgt.

Rasenmäher, aber auch für

ein Gerät mal nicht vorrätig sein, Für 30-50 Euro pauschal erhalten

Fremdfabrikate, einen eigenen

sorgt die tägliche Belieferung durch Sie das komplette Einbau-Service-

Reparaturservice.

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Neben der großen Auswahl an

Nachschub. Entsorgung des Altgerätes und

Haushaltsgroßgeräten, Kaminöfen

sämtliche Ein- und Ausbau-Arbeiten

und Rasenmähern, darf natürlich

enthalten sind. Ein fairer Preis, denn

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vergleichbare Leistungen kosten

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Nach dem Kauf ist zudem der

der Marken Jura , Saeco und Nivona

Im Henke-Kaminofen-Studio be-

hauseigene technische Kunden-

in großer Auswahl in der Ausstellung

ginnt nun der Abverkauf der

dienst von Vorteil. Im Falle eines

zu finden. Als zertifizierter Jura-

Ausstellungsstücke.Schnäppchen-

Defektes müssen Sie sich nicht mit

Stützpunkt-Händler erhalten Sie bei

jäger kommen jetzt voll auf Ihre

Mitarbeitern in einem Call-Center

Fa. Henke auf die gekauften

Kosten. Da Fa. Henke die Auswahl

unterhalten sondern haben einen

Kaffeeautomaten 25 Monate

in den letzten Jahren stetig

kompetenten Ansprechpartner vor

Vollgarantie, statt der üblichen

ausgebaut hat und im Jahr 2012

Ort. Dass der Kundendienst der Fa.

regulären Gewährleistungsan-

erstmals zeitweise über 100 Geräte

Henke von Miele und AEG auto-

sprüche. Auch im Bereich der

in der Ausstellung präsentiert hat ist

risiert ist, spricht für die Qualität der

Kaffeevol lautomaten gibt es

die Auswahl in der Abverkaufsphase

Service-Abteilung.

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