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Impressum
Herausgeber: Deutsche GesetzlicheUnfallversicherung e.V. (DGUV)
Mittelstraße 5110117 BerlinTel.: 030 288763800Fax: 030 288763808E-Mail: [email protected]: www.dguv.de
Fachbereich „Holz und Metall“, Sachgebiet „Hebetechnik und Instandhaltung“ der DGUV.
Layout & Gestaltung:Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Medienproduktion
Ausgabe Juli 1999, aktualisierte Fassung August 2012
BGG/GUV-G 943 zu beziehen bei Ihrem zuständigen Unfallversicherungsträger oder unter www.dguv.de/publikationen
Prüfbuch für den Kran
Fabrik-Nr.: ..........................................................Kran-Nr.: ............................................................Firma (Betreiber): ...............................................
BGG/GUV-G 943 Juli 1999 aktualisierte Fassung August 2012
Inhaltsverzeichnis
Das Prüfbuch besteht aus:
Stammblatt
Zusatzstammblatt Laufkatze/Auslegerkran/Brückenkran/PortaIkran Blatt Nr. ..........
Zusatzstammblatt Turmdrehkran Blatt Nr. ..........
Zusatzstammblatt Fahrzeugkran Blatt Nr. ..........
Zusatzstammblatt LKW-Ladekran Blatt Nr. ..........
Zusatzstammblatt Kranbahn Blatt Nr. ..........
Zusatzstammblatt ............................................................................. (sonstiger Kran) 1) Blatt Nr. ..........
Beiblatt für Tragmittel (Seile, Ketten, Lasthaken) Blatt Nr. ..........
Beiblatt für Tragfähigkeitsangaben und Ballastierung 1) Blatt Nr. ..........
Beiblatt für Standsicherheitsnachweis von Auslegerkranen 1) Blatt Nr. ..........
Prüfbescheinigung Seile/Ketten 1) Blatt Nr. ..........
Prüfbescheinigung Lasthaken 1) Blatt Nr. ..........
Konformitätserklärung/Herstellererklärung 1) Blatt Nr. ..........
Nachweis der Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme Blatt Nr. ..........
Prüfbericht des Sachverständigen (Typprüfung/Bauartprüfung) 1) Blatt Nr. ..........
Nachweis der Prüfung nach wesentlichen Änderungen Blatt Nr. ..........
Nachweis der wiederkehrenden Prüfungen (Übersicht) Blatt Nr. ..........
Nachweis über den Austausch bzw. die Instandsetzung von Bauteilen/Baugruppen Blatt Nr. ..........
Nachweis der Einstufung von Hubwerken und deren Lebensdauer Blatt Nr. ..........
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Stammblatt
Hersteller : ...................................................................................................................................................................................
Baujahr: ........................... Typ: ................................................................................. Fabrik-Nr.: ..............................................
Kran-Benennung (DIN 15001-1): ....................................................................................................................................................
Kran-Verwendung (DIN 15001-2): ..................................................................................................................................................
Kran-Einstufung (DIN 15018): H: ..................... B: ..................... Höchstzulässige Tragfähigkeit .......... t bei .......... m Ausladung
Steuerungsart 2) : w mitfahrender Steuerstand/ w Mitgängersteuerung/ w Programmsteuerung/ w Fernbedienung – w ortsfester Steuerstand – w Kabel – w Funk – w
Zum Prüfbuch gehören die oben angegebenen Blätter.
..................................................................................................(Ort, Datum)
..................................................................................................(Unterschrift Kranhersteller/ Lieferer)
1 Vordruck ist nicht vorgesehen2 Zutreffendes ankreuzen
Vorbemerkung
Bei der Kranprüfung sind insbesondere zu beachten:
• Grundsatz „Prüfung von Kranen“ (BGG/GUV-G 905),
• Richtlinien der Europäischen Union,
• Europäische Normen,
• Vorschriften (siehe Durchführungsanweisungen zu § 3 der Unfallverhütungsvorschrift „Krane“ (BGV/GUV-V D6),
• DIN-Normen/VDE-Bestimmungen,
• VDI-Richtlinien.
Um die ordnungsgemäße Durchführung der wiederkehrenden Prüfungen zu gewährleisten, wird dem Hersteller empfohlen, ein Prüfbuch, bestehend aus• EG-Konformitäts- gegebenenfalls Herstellererklärung nach
EG-Richtlinie 98/37/EG, ab dem 29.12.2009 Einbauerklärung nach EG-Richtlinie 2006/42/EG,
• Stammblatt,
• Zusatzstammblatt (z.B. Fahrzeugkran, Brückenkran, Turm-drehkran),
• Beiblatt für Tragmittel (Seile, Ketten, Lasthaken),
• Beiblatt für Tragfähigkeitsangaben und Ballastierung,
• Beiblatt für Stand sicherheitsnachweis von Auslegerkranen,
• Prüfbescheinigung Seile/Ketten,
• Prüfbescheinigung Lasthaken,
• Nachweis der Prüfung vor der ersten Inbetriebnahme,
• Nachweis der Typprüfung/Bauartprüfung,
• Nachweis der Prüfung nach wesentlichen Änderungen,
• Nachweis weiterer freiwilliger Prüfungen
mitzuliefern.
Im Bedarfsfall sind weitere Angaben auf Blättern formlos aufzu-führen und in das Prüfbuch einzuheften. Die für die jeweilige Kranart erforderlichen Blätter des Prüfbuches sind durchzunum-merieren und im Inhaltsverzeichnis anzugeben. Die nicht benö-tigten Vordrucke können herausgenommen werden.
Die Vollständigkeit des Prüfbuches (Vorhandensein aller ange-gebenen Blätter) ist von jedem Sachverständigen und Sach-kundi gen zu kontrollieren. Das Prüfbuch ist jeweils in entspre-chender Weise zu ergänzen. Es dürfen keine angegebenen Blätter ent fernt werden.
Formblätter für• das Beiblatt Tragmittel (BGG/GUV-G 943-1),
• die Prüfung nach§ 25 der UVV „Krane“ (BGG/GUV-G 943-2),
• die Prüfung nach wesentlichen Änderungen (BGG/GUV-G 943-3),
• die wiederkehrenden Prüfungen – Übersicht (BGG/GUV-G 943-4),
• die wiederkehrende Prüfung – Befund (BGG/GUV-G 943-5),
• den Nachweis über den Austausch bzw. die Instandsetzung von Bauteilen/Baugruppen (BGG/GUV-G 943-6)
und
• die Einstufung von Hubwerken und deren Lebensdauer (BGG/GUV-G 943-7)
können nachbestellt werden.
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Fabrik Nr. ......................... Beiblatt Tragmittel Blatt Nr. .........................
(Seile, Ketten, Lasthaken)
Seile und Ketten
Verwendung 1) ∅mm
Längem Ausführung des Tragmittels 2) Hersteller/Lieferer Bemerkungen 3)
Lasthaken
Schnitt V–W
Stift aus nichtrostendem Stahl
Hakenmaulsicherung ist der besseren Übersicht halber weggelassen.
Körnerschlag
DIN 15401 DIN 15402 DIN 82017
Verwendung 1) Kennzeichnung 2) y/y14)
mmy2/p4)
mmh1
4)
mmh2/b1
4)mm
Tragfähigkeit in tbei Triebwerkgruppe Bemerkungen
Sonstige Tragmittel
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....................................................................................................................................................................................................................................
1) z.B. Hubwerk 1, 2; in Auslegerverstellwerk2) Hinweis auf DIN-Norm, außerdem bei Seilen z.B. Machart, Schlagart, Nennfestigkeit der Einzeldrähte in N/mm 2
3) z.B. Hinweis auf Lieferbescheinigung, Datum des Auf-/Ablegens4) Maße bei Abnahme eintragen
BGG/GUV-G 943-1
Fabrik Nr. .........................
Prüfung nach § 25 BGV/GUV-V D6vor der ersten Inbetriebnahme Blatt Nr. ..........................
Die Prüfung erfolgt nach dem Grundsatz „Prüfung von Kranen“ (BGG/GUV-G 905)
Vorprüfung
Die Vorprüfung ist durchgeführt.1)
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
Bauprüfung
Die Bauprüfung ist durchgeführt.1)
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
w Konformitätserklärung liegt vor
w Herstellererklärung / Einbauerklärung liegt vor
Abnahmeprüfung
Die Abnahmeprüfung ist durchgeführt.1)
Bescheinigung über die statische Berechnung entsprechend den Bauordnungen der Länder für
w Kranbahnen – w Stützen – w Fundamente hat bei der Abnahmeprüfung vorgelegen:
ja w nein w
Einer Inbetriebnahme stehenw Bedenken entgegen (siehe Prüfbericht)
w Bedenken nicht entgegen
Nachprüfung istw erforderlich
w nicht erforderlich
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
1) Gegebenenfalls Umfang der Prüfung, ausstehende Teilprüfungen, festgestellte Mängel angeben (bei umfangreichen Beanstandungen ist hier-über ein besonderes Protokoll anzufertigen und unter Angabe der Blatt Nr. in das Prüfbuch einzuordnen); auf jeden Fall hat zu erfolgen: Beurteilung, ob der Durchführung des nächsten Prüfschrittes bzw. der Inbetriebnahme des Kranes Bedenken ent-gegenstehen, und Entscheidung, ob eine Nachprüfung erforderlich ist.
BGG/GUV-G 943-2
Fabrik Nr. .........................
Prüfung nach § 25 BGV/GUV-V D6nach wesentlichen Änderungen Blatt Nr. ..........................
Die Prüfung erfolgt nach dem Grundsatz „Prüfung von Kranen“ (BGG/GUV-G 905)
Vorprüfung
Die Vorprüfung ist durchgeführt.1)
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
Bauprüfung
Die Bauprüfung ist durchgeführt.1)
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
w Konformitätserklärung liegt vor
w Herstellererklärung / Einbauerklärung liegt vor
Abnahmeprüfung
Die Abnahmeprüfung ist durchgeführt.1)
Bescheinigung über die statische Berechnung entsprechend den Bauordnungen der Länder für
w Kranbahnen – w Stützen – w Fundamente hat bei der Abnahmeprüfung vorgelegen:
ja w nein w
Einer Inbetriebnahme stehenw Bedenken entgegen (siehe Prüfbericht)
w Bedenken nicht entgegen
Nachprüfung istw erforderlich
w nicht erforderlich
......................................................................(Ort/Datum)
............................................................................................................ BG-Z ...............................(Unterschrift des Sachverständigen)
1) Gegebenenfalls Umfang der Prüfung, ausstehende Teilprüfungen, festgestellte Mängel angeben (bei umfangreichen Beanstandungen ist hier-über ein besonderes Protokoll anzufertigen und unter Angabe der Blatt Nr. in das Prüfbuch einzuordnen); Auf jeden Fall hat zu erfolgen: Beurteilung, ob der Durchführung des nächsten Prüfschrittes bzw. der Inbetriebnahme des Kranes Bedenken ent-gegenstehen, und Entscheidung, ob eine Nachprüfung erforderlich ist.
BGG/GUV-G 943-3
Fabrik Nr. ......................... Wiederkehrende Prüfungen nach § 26 BGV/GUV-V D6 Blatt Nr. .........................
Die Prüfung erfolgt nach dem Grundsatz „Prüfung von Kranen“ (BGG/GUV-G 905)
Bemerkungen
Restnutzungsdauer HubwerkName und Firma
des Prüfersin Stunden Ermittlung auf
Beiblatt Nr.
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
Die wiederkehrende Prüfung entsprechend Abschnitt 3.4.4 ist durchgeführt.
Es sind w keine Mängel festgestellt worden w Mängel festgestellt worden
siehe Prüfbefund Blatt Nr. .....................................................(Datum/Unterschrift)
BGG/GUV-G 943-4
MUSTER
Diese Seite wird im Druckexemplar 10x wiederholt
Fabrik Nr. ......................... Wiederkehrende Prüfungen nach § 26 BGV/GUV-V D6 Blatt Nr. .........................
Die Prüfung erfolgt nach dem Grundsatz „Prüfung von Kranen“ (BGG/GUV-G 905)
Hersteller: ........................................................................................................... Typ: ................................................ Baujahr: ....................
Betreiber: ..................................................................................................................................................................................................................
Standort/Baustelle: ....................................................................................................................................................................................................
Teilnehmer: ................................................................................................................................................................................................................
BefundMängel behoben
am durch
Einem Weiterbetrieb stehen w Bedenken entgegen (siehe Prüfbericht) w Bedenken nicht entgegen
Nachprüfung ist w erforderlich w nicht erforderlich
...................................................................... ................................................................... ...............................................................(Prüfdatum) (Unterschrift des Prüfers) (Prüfstelle/Firma)
Kenntnis genommen durch den Betriebsleiter:
..................................................................................................................................................................(Datum und Unterschrift)
Bei Turmdrehkranen eine Kopie an die zuständige Berufsgenossenschaft
BGG/GUV-G 943-5
MUSTER
Diese Seite wird im Druckexemplar 10x wiederholt
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BGG
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Fabrik Nr. ......................... Einstufung von Hubwerken und deren Lebensdauer Blatt Nr. .........................
nach BGV/GUV-V D8, DIN 15 020-1, FEM 9.511 und FEM 9.755
Projekt: Datum:
Hubwerk
Typ:
Tragfähigkeit t
Triebwerkgruppe 1 Dm 1 Cm 1 Bm 1 Am 2 m 3 m 4 m 5 m
Volllastlebensdauer D h 100 200 400 800 1600 3200 6300 12500
Arbeitstage pro Jahr
Überprüfungszeitraum von
Überprüfungszeitraum bis
Arbeitstage
Hubgeschwindigkeit
schnell v m/min
Laufzeit pro Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Hakenweg, Heben m
Senken m
Summe H m
Last t
Anzahl pro Tag Z
Laufzeit t h
Laufzeitverhältnis ti % 100
Belastungsverhältnis b
kubischer Mittelwert k
Gesamtlaufzeit, täglich tg h
Lebensdauer nach FEM 9.755
Belastungsspektrum km
Laufzeit im Überprüfungszeitraum T h
Protokollier-Faktor F f = 1 z.B. Lastkollektivspeicher
Volllaststunden S h f = 1,1 z.B. Betriebsstundenzähler
Summe Volllaststunden bisher h f = 1,2 ohne Zähler
Summe Volllaststunden h
Auswertung S/D S/D > 0,9 GÜ veranlassen
Laufzeit pro Jahr h
Volllaststunden pro Jahr h
Verbleibender theoretischer Nutzungszeitraum Jahre bei der zur Zeit vorliegenden Beanspruchung
Die Generalüberholung ist gemäß § 37 Abs. 5 Nr. 1 (BGV/GUV-V D8) unverzüglich zu veranlassen
Vorgaben des Herstellers in Betriebsanleitungen bezüglich Wartung, Kontrollen und Prüfungen sind einzuhalten.
Berechnung:
Laufzeit kub. Mittelwert
Laufzeitverhältnis Belastungsspektrum
tägl. Gesamtlaufzeit Laufzeit pro Jahr
Belastungsverhältnis Volllaststunden
Auswertung: Bedingung
BGG/GUV-G 943-7
Deutsche GesetzlicheUnfallversicherung (DGUV)
Mittelstraße 5110117 BerlinTel.: 030 288763800Fax: 030 288763808E-Mail: [email protected]: www.dguv.de