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Nicht einmal die Sommer- pause ist noch sicher, solange die Kleingartenkolonie Oeyn- hausen auf der Kippe steht. Und so ereignete sich bei ei- ner außerplanmäßigen Sit- zung der BVV die neueste Episode des Dauerstreits um die Frage, was man zur Er- füllung des Bürgerwillens versuchen muss – und was man nicht tun darf. Wie erwartet, gelang es da- bei dem Bündnis aus CDU, Grünen, Piraten und der Lin- ken, eine Anrufung der Be- zirksaufsicht durchzusetzen. Diese Instanz des Senats muss nun klären, ob das Be- zirksamt um Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) mit seiner Blockade gegen die als rechtswidrig einge- stufte Veränderungssperre richtig liegt oder nachgeben muss. Während der Diskussi- on berief sich der Grünen- Vorsitzende Christoph Wap- ler erneut auf „eine überwäl- tigende Mehrheit der abstim- menden Bürger“, die eine Si- cherung der Lauben trotz möglicher Risiken wünscht. Die Veränderungssperre sei ein wichtiges Mittel im Ge- samtpaket mehrerer Maß- nahmen. Auch Arne Herz von der CDU teilt diese Auffas- sung und beklagt sich darü- ber, dass das Bezirksamt die Kolonie verloren gibt, noch bevor der Schadensersatzan- spruch an den Investor Lorac feststeht. Und Pirat Siegfried Schlosser empfindet die Ar- gumentation des Bezirksamts unter Berufung auf Passagen im Baugesetzbuch „entweder als dumm oder als dreist“. Ihm erschließt sich nicht, wa- rum eine Veränderungssperre rechtswidrig wäre. Das Problem besteht laut Stadtentwicklungsstadtrat Marc Schulte (SPD) vor allem darin, dass man die Sperre nicht setzen darf, bevor man nicht die Möglichkeiten der Rückstellung des erwarteten Bauantrags von Lorac ausge- schöpft hat. Er dürfte nicht die „Keule“ auspacken, solan- ge ein „Stöckchen“ wirkt. Schulte kontert die Angriffe der politischen Gegner der- zeit selbstbewusst: Die Staatsanwaltschaft hat Er- mittlungen gegen ihn wegen des Verdachts auf Aktenun- terdrückung eingestellt. tsc Ein Fall für die Bezirksaufsicht Blockade gegen die Veränderungssperre für Oeynhausen wird überprüft Charlottenburg. Der Griff ins Dunkle – er gehört für Flaschensammler wie Thorsten zur Vergangenheit. Dank der neuen Pfandkisten am Hardenbergplatz lassen sich die leeren Pullen endlich mit Würde greifen. Wie das Projekt zustande kam, erfahren Sie auf Seite 2. Foto: Thomas Schubert Pfandgeld mit Würde Wilmersdorf. Wer sich mit dem Bundestagsabgeordneten Klaus-Dieter Gröhler (CDU) austauschen möchte, kann dazu die neue Spätsprech- stunde in seinem Bürgerbüro, Zähringerstraße 33, nutzen. Sie findet am 22. August, 19 bis 21 Uhr, statt, wobei An- meldungen nicht erforderlich sind. Insbesondere Berufstäti- gen, die reguläre Sprechzei- ten kaum wahrnehmen kön- nen, will Gröhler mit einer Verlegung in die Abendstun- den entgegenkommen. tsc Sprechstunde am Abend Wer allein seine Wohnung nicht mehr verlassen kann, wird vom Berliner Mobili- tätshilfedienst unterstützt. Mehr auf Berlin engagiert. In dieser Ausgabe Draußen spielt das Leben Mit dem Park Branitz schuf Fürst Pückler ein Kleinod der Gartenbau- kunst. Lesen Sie dazu unseren Ausflugstipp. Faszinierende Parkanlage Berlin. Drei Wochen lang konnten Leser beim Shop- ping-Gewinnspiel mitma- chen. Es winkten jeweils 500 Euro. Wir wollten wissen, welche Farbe unsere Geld- scheine haben. Michael Fritz- sche aus Lichtenberg brachte in Runde 1 die Antwort „Grün“ Glück. So gefärbt ist der 100-Euro-Schein. Gleich fünf davon darf er nun aus- geben. Ebenso Britta Müller aus Marzahn, die in der zwei- ten Runde mit „Gelb“ den 200-Euro-Schein richtig be- schrieb. Eher selten sieht man wohl eine 500-Euro-No- te. Dass diese lila ist, wusste die Weddingerin Angelika Buchwald. Sie gewann in Runde drei. Wir wünschen viel Spaß beim Shoppen! pet 500 Euro dank Grün, Gelb, Lila Gewinnen Sie Freikarten für das 5. Große Rokoko-Fest am 23. und 24. August im Schloss Friedrichsfelde. Mehr dazu im Innenteil. Chance der Woche In der vorangegangenen Ausgabe sollten unsere Leser in der Frage der Woche entscheiden: Halten Sie Kutschfahrten in Berlin für Tierquälerei? Und so stimmten Sie ab: JA: 67% NEIN: 33% So haben Sie abgestimmt Mehr über die Abstimmung sowie die Zahl der Teilneh- mer erfahren Sie auf www. berliner-woche.de/umfrage. .

BerlinerWoche - Sigiberlin | Ein alter Mann wird Piratsigiberlin.de/wp-content/uploads/2014/08/1433_WIW.pdf · gline, Parcours, Sporthocker, vielleicht auch Breakdance oder bei noch

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Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr · Sa. 10.00 – 14.00 UhrWir planen Ihre Traumküche!

Kalenderwoche 33Mittwoch, 13. August 2014 • 30. Jahrgang

Ausgabe Wilmersdorf-Westfür die Ortsteile Wilmersdorf, Grunewald, Halensee und Schmargendorf – jede Woche aktuell

Zustellung: E 259 17 84 84Redaktion: E 259 17 84 00Anzeigen: E 259 17 84 30www.berliner-woche.de

Berliner Woche meine Lokal-zeitung

Schmargendorf. Eine bunteKoalition drängt auf dieUmsetzung des Bürger-entscheids zur Sicherungder Kolonie Oeynhausen –nur die SPD hegt Beden-ken gegen das geforderteMittel. Eine Veränderungs-sperre, wie sie eine BVV-Mehrheit befürwortet,lehnt das SPD-geführteBezirksamt ab. Und musssich dafür verantworten.

Nicht einmal die Sommer-pause ist noch sicher, solangedie Kleingartenkolonie Oeyn-hausen auf der Kippe steht.Und so ereignete sich bei ei-ner außerplanmäßigen Sit-zung der BVV die neueste

Episode des Dauerstreits umdie Frage, was man zur Er-füllung des Bürgerwillensversuchen muss – und wasman nicht tun darf.

Wie erwartet, gelang es da-bei dem Bündnis aus CDU,Grünen, Piraten und der Lin-ken, eine Anrufung der Be-zirksaufsicht durchzusetzen.Diese Instanz des Senatsmuss nun klären, ob das Be-zirksamt um BürgermeisterReinhard Naumann (SPD)mit seiner Blockade gegendie als rechtswidrig einge-stufte Veränderungssperrerichtig liegt oder nachgebenmuss. Während der Diskussi-on berief sich der Grünen-Vorsitzende Christoph Wap-

ler erneut auf „eine überwäl-tigende Mehrheit der abstim-menden Bürger“, die eine Si-cherung der Lauben trotzmöglicher Risiken wünscht.Die Veränderungssperre seiein wichtiges Mittel im Ge-samtpaket mehrerer Maß-nahmen. Auch Arne Herz vonder CDU teilt diese Auffas-sung und beklagt sich darü-ber, dass das Bezirksamt dieKolonie verloren gibt, nochbevor der Schadensersatzan-spruch an den Investor Loracfeststeht. Und Pirat SiegfriedSchlosser empfindet die Ar-gumentation des Bezirksamtsunter Berufung auf Passagenim Baugesetzbuch „entwederals dumm oder als dreist“.

Ihm erschließt sich nicht, wa-rum eine Veränderungssperrerechtswidrig wäre.

Das Problem besteht lautStadtentwicklungsstadtratMarc Schulte (SPD) vor allemdarin, dass man die Sperrenicht setzen darf, bevor mannicht die Möglichkeiten derRückstellung des erwartetenBauantrags von Lorac ausge-schöpft hat. Er dürfte nichtdie „Keule“ auspacken, solan-ge ein „Stöckchen“ wirkt.Schulte kontert die Angriffeder politischen Gegner der-zeit selbstbewusst: DieStaatsanwaltschaft hat Er-mittlungen gegen ihn wegendes Verdachts auf Aktenun-terdrückung eingestellt. tsc

Ein Fall für die BezirksaufsichtBlockade gegen die Veränderungssperre für Oeynhausen wird überprüft

Charlottenburg. Der Griff ins Dunkle – er gehört für Flaschensammler wie Thorsten zurVergangenheit. Dank der neuen Pfandkisten am Hardenbergplatz lassen sich die leeren Pullen

endlich mit Würde greifen. Wie das Projekt zustande kam, erfahren Sie auf Seite 2.

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Pfandgeld mit Würde

Wilmersdorf. Wer sich mit demBundestagsabgeordnetenKlaus-Dieter Gröhler (CDU)austauschen möchte, kanndazu die neue Spätsprech-stunde in seinem Bürgerbüro,Zähringerstraße 33, nutzen.Sie findet am 22. August, 19bis 21 Uhr, statt, wobei An-meldungen nicht erforderlichsind. Insbesondere Berufstäti-gen, die reguläre Sprechzei-ten kaum wahrnehmen kön-nen, will Gröhler mit einerVerlegung in die Abendstun-den entgegenkommen. tsc

Sprechstundeam Abend

Wer allein seine Wohnungnicht mehr verlassen kann,wird vom Berliner Mobili-tätshilfedienst unterstützt.Mehr auf Berlin engagiert.

In dieser Ausgabe

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Mit dem Park Branitzschuf Fürst Pückler einKleinod der Gartenbau-kunst. Lesen Sie dazuunseren Ausflugstipp.

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Berlin. Drei Wochen langkonnten Leser beim Shop-ping-Gewinnspiel mitma-chen. Es winkten jeweils 500Euro. Wir wollten wissen,welche Farbe unsere Geld-scheine haben. Michael Fritz-sche aus Lichtenberg brachtein Runde 1 die Antwort„Grün“ Glück. So gefärbt istder 100-Euro-Schein. Gleichfünf davon darf er nun aus-geben. Ebenso Britta Mülleraus Marzahn, die in der zwei-ten Runde mit „Gelb“ den200-Euro-Schein richtig be-schrieb. Eher selten siehtman wohl eine 500-Euro-No-te. Dass diese lila ist, wusstedie Weddingerin AngelikaBuchwald. Sie gewann inRunde drei. Wir wünschenviel Spaß beim Shoppen! pet

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Mehr dazu im Innenteil.

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In der vorangegangenenAusgabe sollten unsere Leser in der Frage der Woche entscheiden: Halten Sie Kutschfahrtenin Berlin für Tierquälerei?Und so stimmten Sie ab:

JA: 67%NEIN: 33%

So haben Sieabgestimmt

Mehr über die Abstimmungsowie die Zahl der Teilneh-mer erfahren Sie auf www.berliner-woche.de/umfrage. .

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Seite 2Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Lokales

Charlottenburg. Durchsich-tig, sauber, fast auf Au-genhöhe: Wer sich durchFlaschensammeln einZubrot verdient, findetam Hardenbergplatz absofort eine Gerätschaft,die das „Ernten“ erleich-tert. Aber bis die idealeBox entstand, ging somancher Prototyp zuBruch.

Es dauert gerade einmal fünfMinuten, da ist die Kiste leer.Ein Herr, der sich als Thors-ten vorstellt, fischt die Pullenaus dem Fach, überführt siein seine Tüte, sagt der ver-sammelten Menge, die hierzur Einweihung erschienenist, ein ehrliches Danke.Thorsten hat sich beim Fla-schensammeln schon blutigeHände geholt. Denn auchmit einer Taschenlampe lässtsich nicht ergründen, was inden Untiefen eines Abfallei-mers Scharfkantiges lauert.„Eine coole Sache“ – das istdie neue Pfandbox vor demZooeingang in seinen Augen.„Da sieht man, wo man hin-eingreift.“

Eben dieser Gedanke,Sammler mit einer transpa-renten Kisten vor Verletzun-gen zu bewahren, war lautSozialstadtrat Carsten Engel-mann (CDU) entscheidenddafür, dass die Umsetzungdes neuen Projekts bei Ver-tretern alle Fraktionen An-klang fand. „Hoffentlichwird es zukunftsweisend“,sagt Engelmann mit Blickauf andere Bezirke, die be-reits neugierig nach Charlot-tenburg-Wilmersdorf schie-len.

In Friedrichshain-Kreuz-berg, wo Sammelkästenschon 2012 auf privater Ini-tiative an den Pfosten hin-

gen, sind die Boxen inzwi-schen wieder verschwunden.Offenbar der Nachteile we-gen.

Und die lernte man auchwährend einer ersten Erpro-bungsphase im Lietzensee-park und dem Volkspark Wil-mersdorf kennen: Waren dieBoxen zu instabil, gingen siebald zu Bruch. Hängte manhandelsübliche Pfandkistenauf, waren sie bald samt In-halt gemaust. Und so erlebtedie Sammler-Pfandkisteauch dank des Einsatzes derBSR und der gemeinnützi-gen Gesellschaft Trias alsProjektpartner eine Evoluti-on im Schnelldurchlauf. Nunalso hängt das vorläufigeEndprodukt: gefertigt ausgelochtem Metall, nachgie-big gegen Schläge, die Kan-ten mit Gummiüberzug ent-schärft. Auf drei schrägen

Etagen ist Platz für etwa 15Flaschen.

Sollten sich die vier Sam-melboxen am Hardenberg-platz bewähren, steht einerAusweitung des Projektswohl nichts im Wege. Dassdie Umsetzung mit Systemgeschieht, dafür sorgt einewissenschaftliche Beglei-tung. Und die empfing lautTrias-Geschäftsführer SilvioSchelinski während der Er-probung in den Parks erfreu-liche Signale. „Im Umfeldder Boxen ging die Zahl derFlaschen nachweislich zu-rück“, stellt er heraus.

Und allen, die dennoch amNutzen der Pfandboxenzweifeln, denen empfiehltSchelinski Empathie: „Ver-setzen Sie sich doch mal indie Lage der Flaschensamm-ler, bevor Sie sagen, dass esUnsinn ist.“ tsc

Sauber sammelnPfandkisten an die Pfosten – Bezirk spielt den Vorreiter

So sammelt man heute: Für Pfandjäger scheint der neue Korb wie maßgeschneidert. Fotos: tsc

Die Stadträte Carsten Engel-mann und Marc Schulte anden neuen Pfandboxen.

Westend. Am Sonnabend,30. August, steigt imOlympiapark, gleich ne-ben dem Olympiastadion,das größte Sport- undSpielfestival in der Stadt.

LSB und Juventus Deutsch-land laden bei „Sport imOlympiapark“ zum Mitma-chen ein: beim Baseball,beim Beachvolleyball, Ho-ckey, Fußball, Go-Kart, Skate-board, Bogenschießen, Seg-way und vielen anderen altenund neuen Sportarten, Spie-len und anderen Bewegungs-möglichkeiten. In ein Segel-flugzeug kann man einstei-gen, auf einem echten Poli-zeimotorrad sitzen oder aufden Kletterturm klettern und,und, und.

Im Trendsportbereich ha-ben Jugendliche genügendPlatz und Gelegenheit, sichauszuprobieren oder viel-leicht schon ganz cool ihrKönnen zu zeigen: beim Sla-gline, Parcours, Sporthocker,vielleicht auch Breakdanceoder bei noch ganz anderenAttraktionen.

Was gibt’s noch? Zum Bei-spiel die Kidsparade, die At-traktionen aus Mode, Musik,Trend- und Funsportarten zubieten hat. Auch Prominenzkann man hautnah erleben:vom Istaf die Leichtathletenbeim Training beobachtenund Celebrities von Film, Mo-de, Musik. Spieler von Her-tha, Union, den Eisbären, BR-Volleys, Alba oder den Füch-sen geben Autogramme und

natürlich sind auch die Mas-kottchen wieder mit von derPartie. Es gibt auch wiedereinen Gesundheitsbereich,wo man sich über körperlicheFitness, Körperpflege odergesunde Ernährung informie-ren kann. Mit dabei sind auchdie Gesundheitskasse AOK,der Sportgesundheitsparkund das Zahnpflegekrokodil.

„Sport im Olympiapark“findet am Sonnabend, 30.August, von 10 bis 18 Uhr imOlympiapark Berlin statt. Diedrei Eingänge sind am Olym-pischen Platz/Hockeystadi-on, in der Hanns-Braun-Stra-ße und an der Waldbühne.Der Eintritt ist frei. my

Mehr unter www.sport-im-olympiapark-berlin-2014.de.

Sport im OlympiaparkGroßes Sportfestival am 30. August

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Kalenderwoche 33 Seite 3 Berliner Woche13. August 2014Lokales

Philipp Boy wollte schon im-mer hoch hinaus. Er zähltezu den weltbesten deutschenTurnern. Nun traf er sich mitder Hauptstadtsport.TV-Re-porterin Navina Omiladezum Fallschirmspringen. Er-fahren Sie mehr über diesenbesonderen Ausflug auf derBerliner-Woche-Internetseite

Unser Clip-Tipp

in Zusammenarbeit mithauptstadtsport.tv

http://asurl.de/u6r

Halensee. Nachdem am S-Bahnhof Halensee erst vorKurzem der Lokführer einerRingbahn Prügel bezogenhatte, kam es hier erneut zueiner gefährlichen Situation.Bei einer Fahrkartenkontrolleam 5. August zückte ein 34-jähriger Schwarzfahrer einMesser und wollte auf denKontrolleur losgehen. EinMann stieß den Angreiferbeiseite. Kurz darauf wurdeer verhaftet. Man ermitteltebei ihm einen Atemalkohol-wert von 1,57 Promille. tsc

Messer stattTicket

Grunewald. Die Fußballervom Berliner SC sind miteinem 1:1 (1:1)-Remisgegen Aufsteiger BFCDynamo II in die neueSaison der Berlin-Ligagestartet.

Der BSC hatte am 10. Augustauf dem heimischen Sport-platz an der Hubertusalleedeutlich mehr Ballbesitz undauch Spielanteile als derGast aus Hohenschönhau-sen, wirkte im Spiel nachvorn aber zu großen Teilennoch sehr umständlich. KeinWunder – immerhin setzteCoach Martin Krüger vierneue Spieler ein. Entspre-chend müssen sich die Me-chanismen im Zusammen-spiel in den nächsten Wo-chen und Monaten noch ent-wickeln. Dabei waren dieGäste, die in der zurücklie-genden Saison die Landes-liga dominiert und souverändie Meisterschaft gefeierthatten, durch einen Treffervon Robert Lorenz nach nurzehn Minuten sogar in Füh-rung gegangen. Doch LucasJokisch besorgte für den BSCkurz vor dem Pausenpfiff(43. Minute) das 1:1, dasgleichsam den Endstand be-deutete. Wenn die Wilmers-dorfer im zweiten Durch-gang gefährlich wurden, so

geschah dies zumeist nachStandardsituationen oderdurch Fernschüsse. Erfreu-lich war, dass der BSC defen-siv gut stand und kaum ge-fährliche Aktionen der Dyna-mos zuließ. In einer etwashektischeren Schlussphasemusste Coach Krüger seineVerteidigung dann doch daseine oder andere Mal laut-stark ermahnen: „Ihr spieltjetzt nicht Harakiri“, rief erseinen Defensivkräften zu.„Ein defensiver Mittelfeld-

spieler sichert ab. Und dieAußenverteidiger sind Au-ßenverteidiger und keineAußenstürmer.“ Manch einBSC-Fan musste sich dabeian die letzte Saison erinnertgefühlt haben, als Krügernach einigen verpassten Sie-gen und späten Gegentorenhäufiger das ungestüme An-rennen seiner Truppe be-mängelt und dies auch aufihre jugendliche Naivität ge-schoben hatte. „Das wird eskünftig hoffentlich nicht

mehr geben“, hatte derCoach noch am Ende derletzten Spielzeit angekün-digt. Und zumindest amSonntag haben seine Spielerdiesen Fehler nicht mehr ge-macht. Zu kritisieren war al-lerdings, dass in der hekti-schen Schlussphase sowohlJulian Sauer als auch KevinGempf jeweils eine gelbeKarte wegen Meckerns kas-sierten. Wenn man dies po-sitiv interpretieren mag: Biszur letzten Sekunde merkte

man allen BSC-Akteuren an,dass sie mit viel Leidenschaftdieses Auftaktspiel unbe-dingt gewinnen wollten.

Und so wird sich wie injedem Jahr und bei jedemKlub erst in den nächstenWochen zeigen, wie starkman wirklich ist und wohindie Reise in dieser Spielzeitgehen kann. Coach Krügerhofft, dass seine Mannschaftauf den Plätzen 4 bis 7 lan-den wird. Das ist ein realisti-sches Saisonziel – auch wennman den Wilmersdorfernwünschen würde, dass sieihr Potenzial noch ein biss-chen häufiger abrufen als inder Vergangenheit. Dannkönnte noch mehr drin sein.Immerhin konnte man mitKevin Gempf, der vom SVTasmania zurückkehrte, undChristopher Jeckl, dem Top-torjäger vom SC Charlotten-burg, zwei talentierte An-greifer verpflichten. Zudemhat Stürmer Andre Schillerseine Leidenszeit – er labo-rierte über ein Jahr lang anunzähligen Verletzungen –hoffentlich überwunden. Ge-gen den BFC Dynamo kamSchiller immerhin zu einemKurzeinsatz. Fakt ist: Wennalle Räder ineinander greifenund das Team sein Potentialabruft, kann es jeden Gegnerin dieser Liga schlagen. min

Aller Anfang ist schwerBerliner SC startet mit Remis gegen Aufsteiger BFC Dynamo II in die neue Saison

Kevin Gempf (schwarz) kehrte in diesem Sommer zum Berliner SC zurück und wurde in derPartie gegen den BFC Dynamo II in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Foto: Nittel

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Seite 4Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Lokales

Charlottenburg-Wilmersdorf.Die Parkplätze sind ver-schwunden, ein plät-schernder Brunnen locktspielende Kinder, Bänkeladen zum Verweilen an –so weit findet der umge-baute Lehniner PlatzGefallen. Nur der beliebteZeitungskiosk ist ver-schwunden. Und wird soschnell auch nicht durcheinen neuen ersetzt.

Ob diese Unterschriftenkam-pagne tatsächlich etwasnützt? Zumindest ist die imRestaurant Locanda auslie-gende Liste schon mit etli-chen Namen besetzt. Undauch Wirtin Iris hätte nichtsdagegen, wenn sich der drin-gende Wunsch der Anwoh-ner des Lehniner Platzesdoch noch verwirklicht: dieRückkehr des Kiosks, ambesten samt Toilettenhäus-chen – „gerade das wäre ex-tra wichtig.“ Die inzwischenverschwundene Bude habeeinst der Vater des letztenBetreibers eröffnet, erzähltIris. Doch im Zuge der Neu-gestaltung des Platzes muss-te sie zum allgemeinen Be-dauern schließen.

Zu den Unzufriedenenzählt auch Berliner Woche-Leserin Irmgard Brückner.Als vor einigen Wochen Ar-beiter einen Bauzaun errich-teten, da gab es bei ihr echteHoffnung, dass hier das ver-sprochene neue Häuschenentsteht. Inzwischen ist derZaun aber wieder Ver-schwunden – samt der Pläne,die auf den Neubau hinwei-sen. Brückner und die übri-gen Anwohner können sichdas „merkwürdige Gesche-hen“ nicht erklären.

StadtentwicklungsstadtratMarc Schulte (SPD) hinge-gen gibt Aufschluss: „Der Be-sitzer hatte gesagt, er könneeinen Neubau des Häus-chens selbst finanzieren.Diese Ankündigung hat sichleider nicht bewahrheitet, sodass er davon Abstandnahm.“ Über die Sommer-pause sollen sich die Bezirks-verordneten überlegen, obsie eine neue Ausschreibungstarten wollen. Entweder fürein neues Kioskhäuschenoder nur für eine Toilette.

Oder sie entscheiden sich füreine Lösung, bei der die Gas-tronomen den Platz bespie-len und dafür ihre eigenenToiletten zugänglich ma-chen. Den Kiosk-Betreiber,den Locanda-Wirtin Iris nurunter dem Vornamen Samirkennt, konnte zuletzt nie-mand erreichen. Man vermu-tet ihn im Ausland. Ob erpersönlich das Geschäft sei-nes Vaters fortführen kann,wird wohl davon abhängen,ob er doch noch eine Geld-quelle erschließt. tsc

Kiosk-Neubau offenbar zu teuerAnwohner des Lehniner Platzes vermissen alte Bude

Etwas fehlt: Anwohner des Lehniner Platz finden zwar sonnabends einen Wochenmarkt vor,aber nicht mehr ihren geschätzten Kiosk samt Toilette. Foto: Schubert

Charlottenburg. „Stadt imFluss“ lautet das Motto deszweiten inklusiven Fests desVereins Ku’damm Internatio-nal auf der Uhlandstraße am Wochenende des 23. und24. August. In der Zeit von 11bis 24 Uhr am Sonnabendund von 11 bis 22 Uhr amSonntag erleben die Besu-cher den abgesperrten Ab-schnitt zwischen Kurfürsten-damm und LietzenburgerStraße als barrierefreien Ein-kaufsboulevard und nehmenPlatz an einer Tafel mit 300Stühlen. Dort erwarten sienicht nur internationaleSpeisen, sondern auchkünstlerische Darbietungenauf einer Bühne. Dank sport-lichen und sinnlichen Aktio-nen wird für die Besucherdie besondere Lebenssituati-on von Menschen mit Behin-derungen unmittelbar er-fahrbar. Zum Beispiel bei ei-nem Basketballspiel im Roll-stuhl, beim Durchquereneines Parcours mit verbunde-nen Augen, dem Erlernenvon Grundbegriffen der Ge-bärdensprache bis hin zumKnigge für den Umgang mitBehinderten erleben die Be-sucher die Welt aus der Per-spektive von Menschen mitBehinderung. tsc

Stadtfest bautBarrieren ab

Charlottenburg. Auf einer gro-ßen Leinwand können Besu-cher des Neuen Kranzler Ecksab 21. August ein speziellesFilmerlebnis genießen: dasOpen Air Sommerkino. Biszum 7. September sehen biszu 200 Besucher auf der Ter-rasse am Ku’damm 21-22 täg-lich ab 19 Uhr ein cineasti-sches Highlight. Auf dem Pro-gramm stehen Klassiker wie„Dirty Dancing“ und neuereProduktionen wie „Hangover3“, wobei man zum Start beieinem James Bond-StreifenMartini bestellen kann. DasFilmangebot ist kostenlos, esgibt aber eine Bewirtung mitSpeisen und Getränken. tsc

Kino im NeuenKranzler Eck

Friedenau. Während andereChöre sich im Sommerurlaubbefinden, gibt der Sonari-Chor Berlin e.V. für die Freun-de des Männerchorgesangsein Konzert am 30. August,um 15 Uhr in der Nathanael-Kirche am Grazer Platz 4. Un-ter dem Titel „O Täler weit, oHöhen“ erklingen Lieder wieDas Lied der Matrosen (Steu-ermannschor) von Wagner,der Gefangenenchor aus Fi-delio von Beethoven, dasWolgalied von Léhar, „Lüt-zows wilde Jagd“ von Carl-Maria von Weber und weitereVolkslieder. Der Eintritt istfrei, eine Kollekte ist abergern gesehen. my

Konzert vomSonari-Chor

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Hertha 03 siegt 5:1 – 1000 Zuschauer bei Stern 1900Regionalliga: Nach dem posi-tiven Start des Berliner Quar -tetts in der Regionalliga blie-ben die Haupstadt-Klubs amzweiten Spieltag ohne Sieg.Der BFC Dynamo zeigte beider Heimpremiere im Jahn-Sportpark zwar eine anspre-chende Leistung, zu einemTor reichte es gegen den VfBAuerbach aber nicht. Somusste sich die Mannschaftvon Trainer Volkan Uluc er-neut mit einem Remis beg-nügen.

Deutlich torreicher ging esbei der U 23 von Hertha BSCzu. Gegen Carl Zeiss Jena, im -merhin einer der Aufstiegs-favoriten, gab es ein 2:2 mitdrei Platzverweisen. Vikto-ria 89 musste unterdesseneine unerwartete Heimnieder -lage einstecken. Gegen Baut -zen konnten die Himmel-blauen nicht an den Auftaktin Neustrelitz anknüpfen undunterlagen 0:1.

Während es für den 1. FCUnion II gegen eben jeneNeu strelitzer die zweite Nie-derlage setzte, verlor der Ber -liner AK sein Spiel beim SVBabelsberg mit 0:2. Wennschon kein Berliner Team, sodurften sich immerhin dieBabelsberger über einen Siegfreuen.

Oberliga: In der Oberliga hatHertha Zehlendorf den ers tenDreier nach der Rückkehraus der Berlin-Liga eingefah-ren. In Malchow gewannen

die 03er deutlich 5:1. Lich -ten berg 47 spielte gegen Fa-vorit FC Schönberg zwar gutmit, stand am Ende aber mitleeren Händen da. Das 1:2im heimischen Stadion machtdennoch Mut für die kom-menden Spiele. Das kann manvom 0:2 des BSV Hürtürkelin Strausberg nicht behaup-ten. Den Neuköllnern stehtoffenbar eine schwere Sai-son bevor.

Berlin-Liga: Eine Woche nachRegional- und Oberliga ist amWochenende auch die Ber-lin-Liga in die neue Spielzeit

gestartet. Zum Eröffnungs-spiel am Freitagabend kamenrund 1000 Zuschauer. EineWahnsinnskulisse, die sah,wie Stern 1900 dem Auf-stiegsfavoriten Nummer eins,Tennis Borussia, ein 1:1 ab-trotzte. Erster Tabellenfüh-rer ist der VorjahreszweiteSV Tasmania. Gegen die VSGAltglienicke setzten die Neu -köllner gleich ein Ausrufe-zeichen und siegten 4:0. Amkommenden Sonnabend star -ten dann auch die Landes -liga, die Bezirksliga und dieKreisligen in die neue Spiel-zeit. JJG

Ergebnisse und Spielberichte montags in der

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Der gesamte Berliner Fußball auf einen Blickwww.fussball-woche.de

Tolle Kulisse: Das Auftaktspiel in der Berlin-Liga zwischen Stern1900 und TeBe verfolgten rund 1000 Zuschauer. Foto: JouLux

Wilmersdorf. Die Bürgerämterin Charlottenburg-Wilmer-sorf öffnen am Donnerstag,14. August, erst um 13 Uhr.Wer am Mittwoch, 27. Au-gust, beim Bürgeramt in denWilmersdorfer Arcaden vor-sprechen will, wird dort vorunbesetzten Schaltern ste-hen. An diesem Tag bleibtdas Amt wegen Fortbildunggeschlossen. tsc

Bürgeramt bleibtgeschlossen

Wilmersdorf. Es war eingefährlicher Nervenkitzel– und er endete im Ge-wahrsam der Polizei.

Am Nachmittag des 4. Au-gust stellte die Bahnhofsauf-sicht am S-Bahnhof Bundes-platz einen 17-Jährigen, dervom Halt am HeidelbergerPlatz aus auf einer Zugkupp-

lung mitgefahren war. Alsdie Bahn der Linie S46 ein-fuhr, entdeckte das Personalden jungen S-Bahn-Surferund hielt ihn fest, bis dieBundespolizei eintraf. Wiesich herausstellte, hatte derSpandauer kurz zuvor eineS-Bahn mit Graffiti besprüht,so dass er sich auch hierfürverantworten muss. tsc

Gefährliche FahrtS-Bahn-Surfer festgenommen

Berlin. Wo findet mankaribische Küche? Wel-ches Restaurant ist dierichtige Wahl für vegetari-sche Spezialitäten? Wositzt Rolf Eden am Nach-bartisch? Im neuesten „7bis 7“-Heft findet sichwieder eine breite Aus-wahl an Gastro-Tipps.Und zum ersten Mal nen-nen Prominente ihreliebsten Lokalen.

Man hätte es fast ahnen kön-nen: Frank Zander mag esgerne zünftig. Dass er für dieösterreichische Küche imWilmersdorfer Restaurant„Vogelweide“ schwärmt,kann man der diesjährigenAusgabe des Führers „Berlinvon 7 bis 7“ ebenso entneh-men wie die Vorlieben etli-cher anderer Prominenter.Wer demnach zum Beispielin der Wiener Konditorei amRoseneck Platz nimmt, könn-te unter den Gästen RolfEden erblicken. Liebhabernvegetarischer Kost wiederumempfiehlt Starcoiffeur UdoWalz das Kempinski Plaza.Und schwärmt generell vonpflanzlicher Kost: „Schließ-lich wollen wir alle gesundbleiben und alt werden.“

Auf 470 Seiten findet derLeser Empfehlung für allerleiVorlieben, sowohl in Berlinals auch im Umland und er-

hält in sofern eine „7 bis7“-Ausgabe, wie man sie seit1968 kennt. Neu ist aller-dings die Aufmachung undder Herausgeber: AndreasPfitzmann, Sohn des Volks-schauspielers Günter Pfitz-mann, zeichnet mit seinerPartnerin Alexandra Dietze-mann erstmals für die Ge-staltung verantwortlich.„Wir wollten der Ausgabe ei-

nen jüngeren, modernenTouch geben“, stellte sie beider Präsentation im Lokal„New York Bar & Grill“ her-aus. Ob das funktioniert hat, können Leser selbst ent-scheiden. tsc

„Berlin von 7 bis 7“ ist zumPreis von 15,80 Euro im Buch-handel erhältlich oder unterwww.berlin7bis7.de.

Wo schmeckt’s Dir? Andreas Pfitzmann und Alexandra Dietzemannerhielten Antworten von Prominenten wie Frank Zander. Foto: Schubert

Was Frank Zanderschmeckt

Gastronomieführer „Berlin von 7 bis 7“

Kalenderwoche 33 Seite 5 Berliner Woche13. August 2014Lokales

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Seite 6Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Lokales

Berlin. Das Deutsche Kinderhilfswerk er-hielt von den Berliner Karstadt-Häusern –am Hermannplatz in Neukölln, Tempelho-fer Damm, Schloßstraße in Steglitz, Leo-poldplatz in Wedding, Altstadt Spandau,Kurfürstendamm und Wilmersdorfer Stra-ße – 300 Tüten mit Schulmaterial undkleinen Spielsachen im Wert von insgesamt

2000 Euro. Die Übergabe der Tüten an dasDeutsche Kinderhilfswerk, vertreten durchClaudia Keul, fand am 6. August bei Kar-stadt am Hermannplatz statt. Stellvertre-tend für alle Karstadt-Häuser in Berlinfreute sich Filial-Geschäftsführer AndreasJoslyn, die Sachspenden für die Jüngstenübergeben zu können. Foto: P.R.

Guter Start: Karstadt übergab Tüten zum Schulanfang

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Charlottenburg-Nord. Ver-stehen, wie das Hünd-chen tickt: Wenn Dozen-tin Tina Gebing am Leh-rerpult sitzt, steht dasWohlergehen von Hun-den, Katzen und Nagernauf dem Plan. Liebe alleingenügt nicht zum Pflegenvon tierischen Freunden.Es braucht das richtigeWissen.

„Keks“ wird nicht bellen,wenn man ihn falsch an-packt, „Socke“ versetzt nie-mandem einen Tatzenhieb,weil er ihr auf die Pellerückt. Und „Pucki“ siehtzwar aus wie ein richtigesMehrschweinchen, wird aberkein Quieken von sich ge-ben, so wie seine echten Art-genossen aus Fleisch undBlut. Mag sein, dass die Kin-der zum Geburtstag dem-nächst Gefährten geschenktbekommen, die futtern, at-men und Laut geben. Heuteund hier bestehen sie ausPlüsch. Hund, Katze, Nager –das ist Tina Gebings Drei-satz, der Klassiker im Pro-gramm der Tierschutz-Do-zentin.

Die Kölnerin reist querdurchs Land, gibt immerwieder aufs Neue Lektionenim Namen der Initiative „Lie-be fürs Leben“ des Bundes-verbands PraktizierenderTierärzte und der Firma Pu-rina. Mal in Kitas, mal imUnterricht – oder eben in ei-nem Ferienworkshop wiehier in der Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule amHeckerdamm. Und es drehtsich immer wieder um diegleiche wichtige Frage: Wiebin ich meinem Tier ein ech-ter Freund?

Alles fängt laut Gebing da-mit an, sich zu fragen, waseinen pelzigen Gefährten

glücklich macht. Da reckensich die Zeigefinger sofortnach oben. Andy, Kenethund ihre Freunde wissen Be-scheid: Futter, Auslauf, Zu-wendung – ist doch logisch.„Sie sind eigentlich genauwie wir“, sagt Michelle.

„Richtig, sie haben sogarGefühle“, erwidert Gebing.Warum man Tiere gut be-

handeln sollte, liegt auf derHand. „Na, weil sie sonst an-greifen“, ruft Michelle. Zurglücklichen Haltung gehörenaber auch Faktoren, die Kin-der nicht sofort im Kopf ha-ben. Aber gerade das aus-reichende Maß an Zeit, Geld,aber auch das Vorhanden-sein von Urlaubspflegeplät-zen entscheidet darüber, obTierhaltung wirklich Sinnmacht. Zu einem Hund ge-hört das Zahlen von Steuernund Versicherung genausodazu wie das Spielen imPark. Ebenfalls zu selten be-dacht: die richtige Hygiene.„Habe ich Lust, so lange dasTier lebt, immer seinen Käfigsauber zu machen?“ Geht esnach der Biologin, muss sichjedes Kind diese Frage stel-len. Schließlich räumt sieauch mit Mythen auf, an dieselbst Erwachsene nochglauben: Dass Katzen beimSturz immer auf den Pfotenlanden, ist nicht so sicher,wie man gemeinhin glaubt.

Am Ende der mehrstündi-gen Sitzung gehen Michelleund die anderen Kindernicht nur schlauer nach Hau-se, sondern auch mit einemZeugnis – dem „Tiefreund-Diplom“. Dass sich der Un-terricht um Hunde, Katzen,Meerschweine dreht, ist üb-rigens keineswegs in Steingemeißelt. „Man darf sichbei mir ein Thema wün-schen“, betont Gebing. „Esgab einmal eine Gruppe, diefand etwas anderes interes-santer. Die wollten alles überPuten erfahren.“ tsc

Wer den kostenlosen Tier-schutzunterricht der Initiative„Liebe fürs Leben“ buchenmöchte, kann dies im Internetunter www.liebefuersleben.netoder unter E 040/30 06 96 85.

Tierfreunde mit Brief und Siegel

Kinder bekommen eine Lektion zur Haltung pelziger Freunde

Wie man Hunde so streichelt,dass es ihnen auch gefällt,veranschaulicht Dozentin Ti-na Gebing an einem Plüsch-tier namens „Keks“. Foto: tsc

Am 9. August gehörte der Zentrale Fest-platz ganz REWE Family. Rund 60 000 Be-sucher eroberten fünf REWE Erlebniswel-ten und die Stände zahlreicher Industrie-partner. „Obwohl das Wetter uns kurzfristigsehr geärgert hat, freue ich mich mit mei-

nem Team, dass so viele Gäste den Weg zuREWE Family gefunden haben“, so StefanHörning, Regionsleiter REWE Ost. Außer-dem setzte REWE die schöne Tradition fortund spendete in diesem Jahr 5000 Euro fürden Otto-Spielplatz in Moabit. Foto: P.R.

REWE Family war wieder ein voller Erfolg!

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Wilmersdorf. Wie man ausDingen, die sonst im Mülllanden, etwas Schönes zau-bern kann, erfahren Kinderbeim Upcycling-Kurs am 18.und 19. August von 14 bis 17Uhr auf dem Abenteuerspiel-platz in der HolsteinischenStraße 45. Teilnahmegebühr3 Euro. Anmeldung unterE 86 39 40 33. tsc

Kinder peppenAbfall auf

Grunewald. Welch meditativenKlänge ein Akkordeon und ei-ne Stimme in einem leerenReinwasserbehälter entfaltenkönnen, erleben Besucher beieinem Konzert des Natur-schutzzentrums Ökowerk,Teufelsseechaussee 22, am31. August. Von 14.30 bis15.15 Uhr und von 16 bis16.45 Uhr stehen dort die„Spheric Sounds of heart’sdesire“ auf dem Programm.Eintritt kostet 9 Euro. tsc

Musik imWasserbehälter

DaWanda Concept Store, Wind-scheidstraße 19, E 60 98 730-60, Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa und So9-18 UhrDer Online-Marktplatz fürUnikate und Selbstgemachteseröffnete kürzlich sein „Snug-gery“-Geschäft mit erweiter-tem Konzept neu. Der Ladenist als Treff für Design-Freun-de und „Do-it-Yourself“-En-thusiasten gedacht und bietethandgemachte Produkte wieMobiliar, Accessoires, Ge-schenkideen und Schmuck.Neu ist auch ein kleines Caféund jeden Donnerstagabendfinden kostenlose Workshopsstatt, wo Interessierte Krea-tivtechniken erlernen kön-nen. Das ehemalige KlickFilmtheater in den hinterenRäumen steht für Präsenta-tionen zur Verfügung. P.R.

Für Sie entdeckt

Neu eröffnet

Gibt es in Ihrem Kiez auch eine Neueröffnung?Dann können Sie uns perE-Mail informieren: [email protected].

Berlin. Pünktlich zur Einschu-lung stellt der AugenoptikerFielmann den Abc-Schützenkostenlos Sicherheitsreflek-toren zur Verfügung. Interes-sierte Klassenlehrer und El-ternvertreter können dieBlinki-Eulen ab sofort biszum 9. September unter derE-Mail-Adresse [email protected] mit Anga-be des Stichwortes „Fiel-mann/Berlin“ für ihre Grup-pe bestellen. Der Augenopti-ker Fielmann engagiert sichmit der Blinki-Aktion bereitsseit mittlerweile sieben Jah-ren für die Sicherheit vonKindern im Straßenverkehr.An Jacke oder Ranzen be-festigt, sorgen die Reflekto-ren für eine bessere Sicht-barkeit der Kleinen auf demSchulweg. Zudem bieten dieBlinki-Eulen einen guten An-lass, den Abc-Schützen aufspielerische Weise das The-ma Verkehrssicherheit undrichtiges Verhalten näherzu-bringen. my

Blinki-Aktionfür Erstklässler

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ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in allen Filialen erhältlich. Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. Hilfe erhalten Sie auch über unser Service-Telefon: 0221 201 999 59, Montag bis Samstag 7–21 Uhr, per E-Mail unter penny.de/email oder schreiben Sie an PENNY Markt GmbH, Kundenservice, Postfach 100124, 03001 Cottbus. Die nächste Filiale finden Sie im Internet unter penny.de. PENNY Markt GmbH, Domstraße 20, 50668 Köln.

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Kalenderwoche 33 Seite 7 Berliner Woche13. August 2014Berlin aktuell

Berlin. Fast jeder vierteBerliner kann nichtschwimmen. Bei Kindernund Jugendlichen ist essogar jeder Zweite.

Während die Grünen im Ab-geordnetenhaus für Berlineinen besseren Schwimmun-terricht an den Schulen for-dern, hält es die DeutscheLebens-Rettungs-Gesell-schaft (DLRG) für wichtig,mit dem Unterricht noch we-sentlich früher anzufangen.

In ein Bad zu gehen, ge-hört laut DLRG heute selte-ner zur normalen Freizeit-beschäftigung als noch voreinigen Jahren. Doch werselten schwimmt, ist für denNotfall ungeübt.

Anfragen von Bündnis 90/Die Grünen beim Senat erga-ben, dass eine Vielzahl vonSchülern auch nach demSchwimmunterricht in derSchule nicht ausreichend gutschwimmen kann. ImSchnitt fehlt es 18,8 Prozent

der Schüler an entsprechen-dem Können. Die Grünenfordern den Senat deshalbauf, aufzuklären, warum derSchwimmunterricht in Ber-lin so schlechte Ergebnissehervorbringt.

Die DLRG sieht dagegeneher die Familien in derPflicht. „Kinder müssenschon schwimmen können,bevor sie in die Schule kom-men“, sagt Frank Villmow,

Sprecher der DLRG Berlin.Etwa ab dem vierten Lebens-jahr könnte man mit demUnterricht beginnen. Sicherim Wasser sei nur der, derdie Voraussetzungen für dasAbzeichen des Freischwim-mers erfüllt und mindestens15 Minuten im tiefen Wasserallein klarkommt.

Sich nur bei Idealbedin-gungen über Wasser haltenzu können, wie es das See-pferdchen erfordert, genügenicht. Das sei eine verbreite-te falsche Annahme. Unfällekönnten nach Meinung vonFrank Willmo auch vermie-den werden, wenn sich allean die Baderegeln halten.Mehrmals sei schon Alkoholim Spiel gewesen. Dazukomme das heiße Wetter.„Und wenn viele Menschenim Wasser sind, ist die Un-fallgefahr höher“. jtw

Gefahr im WasserViele Berliner können nicht schwimmen

Nein E0800/494 34 38

Muss in Berlin der Schwimmunterricht verbessert werden?

Stimmen Sie kostenlos ab aufwww.berliner-woche.de

oder rufen Sie an. Die Hotline ist bis Sonntag 24 Uhr geschaltet.

Das Abstimmungsergebnis finden Sie auf der Titelseite der nächsten Ausgabe.

Ja E0800/494 34 36

Frage der Woche

Diskutieren Sie zu diesemThema mit unterwww.berliner-woche.de/frage-der-woche

MeinKiez im Netz

Berlin. Als neues Bewertungs-portal für Kinderkrippen undKindergärten bietet www.ja-kita.de eine bundesweiteEntscheidungshilfe bei derAuswahl. Derzeit sind mehrals 25 000 Kitas registriert.Auf dem Online-Portal kannman seiner Kita Noten ge-ben. Der Kitabesuch darfnicht länger als fünf Jahrezurückliegen. Es gibt unteranderem die Kategorien Be-treuung, pädagogisches Kon-zept und Ausstattung. av

Kitas onlinebewerten

Friedrichsfelde. Das früh-klassizistische SchlossFriedrichsfelde bildet denMittelpunkt im Tierpark.Am 23. und 24. Augustlädt das Schloss Fried-richsfelde zum 5. GroßemRokoko-Fest ein.

Zum regulären Tierpark-Ein-tritt kann sich der Besucherab 10 Uhr auf dem Schloss-markt mit Café, Schauspiel,historischen Tänzen und vie-len höfischen Überraschun-gen auf eine einmalige Zeit-

reise begeben und sich in das18. Jahrhundert entführenlassen. Mit einer Kutschekann der Schlosspark, derheutige Tierpark Berlin, er-kundet werden. Es werdenPferdedressuren, Labyrinth-spiele und Fechtshows undvieles mehr präsentiert. Über

300 Darsteller verzaubern andiesem Wochenende in dieZeit von Friedrich dem Gro-ßen. Für die kleinen Schloss-besucher werden Märchen,Theater und historische Spie-le geboten. Das 5. Große Ro-koko-Fest im Schloss Fried-richsfelde im Tierpark Berlin,Am Tierpark 125, findet amSonnabend, 23., und Sonn-tag, 24. August, jeweils von10 bis 17 Uhr statt.

Möchten Sie Karten gewin-nen? Dann jetzt anrufen:E 01378/10 00 07 und als Lö-sungswort „Schloss“ nennen:(0,50 Euro/Anruf aus demFestnetz der DTAG, abwei-chender Mobilfunktarif). Un-ter allen Anrufern werdenfünfmal zwei Karten verlost.Anrufschluss ist der 17. Au-gust 2014. Die Teilnahmebe-dingungen finden Sie in derRubrik Unterhaltung. my

Musik und Schauspiel in KostümenSchloss Friedrichsfelde lädt zum großen Rokoko-Fest

Auf eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert kann man sich am 23.und 24. August beim Rokoko-Fest in Friedrichsfelde begeben.

Wir wünschenIhnen viel Glück!

Chance der Woche

Mitte. Nach einem gelunge-nen Auftakt mit fünf Konzer-ten Ende Juni in der Philhar-monie ist Young Euro Classicin die zweite Runde gegan-gen. Veranstaltungsort istdieser Tage der Admiralspa-last in der Friedrichstraße101. Young Euro Classic istein Festival, bei dem sich jun-ge Ensembles aus aller Weltdem Publikum präsentieren.Den ersten Teil bestritten Ju-gendorchester aus Europa,Asien und Afrika. Sie stelltendabei neben ihrer musika-lischen Qualität besonders ih-re Experimentierfreude unterBeweis. Der August ver-spricht nun eine ungewöhnli-che Mischung aus Oper, Jazz,Tanz, Operette und mongo-lischer traditioneller Musik.Das Festivalfinale am 17. Au-gust um 20 Uhr bestreitet dasSchleswig-Holstein FestivalOrchester unter der Leitungvon Michael Sanderling mitWerken von Mussorgsky undSchostakowitsch. Das detail-lierte Programm von YoungEuro Classic findet sich aufhttp://asurl.de/rc2/. Kartensind erhältlich an allen be-kannten Vorverkaufsstellen,auf www.young-euro-clas-sic.de/tickets oder telefo-nisch unter E 84 10 89 09. st

Zweite Runde imAdmiralspalast

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Konzert

Musik und Party Bühne

Lesung und Vortrag

Führung

Frauen und Mädchen

Kids & Co.

Senioren

Dies und Das

Film

Kino

Ausstellung

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Foto: Christopher van Holt

Diventräume im Zoo In einem außergewöhnlichen Pro-gramm lässt die schwedische Sän-gerin Karin Pagmar Diven des 20.

Jahrhunderts wie Marlene Die-trich, Zarah Leander, HildegardKnef oder Edith Piaf mitten im

Zoo aufeinander treffen undvon ihren Sehnsüchten

und Träumen, von ihrerLiebe und Leidenschaft

erzählen. Zu erle benam 16. August um 20

Uhr im Zoo Berlin,Hardenbergplatz 8.Karten gibt es unter

t 51 53 14 07.

Kontakt zur Kalender-Redaktion:Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp:Fax 259 13 84 65 [email protected]

Lokale Freizeittipps

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in der Berliner WocheAusflugstipps

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in der Berliner WocheKleinanzeigen

K Rickenbackers Music Inn,Bundesallee 194b: „Beat Pi-lots“, 14. August, „AcousticHippies“, 15. August, „FatFunk“, 16. August, „MondayNight Pro Jam Session“, 18.August, „Blues-Rock-Sessi-on“, 19. August, „Rock &Pop Session“, 20. August, je-weils 21 Uhr; „SongDogs“,17. August, 20 Uhr, t 81 8982 90

K A-Trane, Pestalozzistr.105: „Lisa Bassenge“, 14. Au-gust, 21 Uhr; The Greats ofSoul & R&B: „Ingrid Arthur/Francisca Urio/Eb Davis“,15./16. August, 21 Uhr;„Soul, Jazz and Funk Speci-al“, 17./18. August, 21 Uhr;„Mo' Blow“, 18.-20. August,21 Uhr; t 313 25 50

K Badenscher Hof, Baden-sche Str. 29: „Regggie Moo-re Trio“, 15. August, „IngridArthur & Dorrey Lin Lyles“,16. August, „Hans Hart-mann/Süleyman Celik/UlliBartel“, 19. August, „FuasiAbdul Khaliq & Friends“, 20.August, jeweils 21 Uhr;t 861 00 80

K Jagger, Meineckestr. 21:„Gwen Thomas Meets Gui-tar“, 14. August, 21 Uhr;„Barry White Tribute“, 15.August, 22 Uhr; „Oldschool-Party mit Live-Musik“, 16.August, 22 Uhr; „Soul-Brunch meets Jazz“, 17. Au-gust, 11 Uhr; „Jaggers Karao-ke Night“, 18. August, 20Uhr; „Künstlerbörse“, OpenStage, 19. August, 19 Uhr;„Keith Tynes & Friends“, 20.August, 21 Uhr; t 887 1068 10

K Komödie am Kurfürsten-damm, Kurfürstendamm206/209: „Café ohne Aus-sicht“, 14.-16. August, 20Uhr, 17. August, 18 Uhr;„Ziemlich beste Freunde“,20. August, 20 Uhr, t 88 5911 88

K Die Stachelschweine, Euro-pa-Center am Breitscheid-platz: „Rückblick nachvorn“, 14.-16. August, 20Uhr; „Berliner Zeitensprün-ge“, 18.-20. August, 20 Uhr;t 261 47 95

K Kabarett-Theater DieWühlmäuse, Pommernallee2-4: „Mann über Bord“, einemusikalische Midlife-Krise,14.-17. August, 20 Uhr;Bernhard Hoëcker:„Netthamseshier“, 19./20.August, 20 Uhr, t 30 67 3011

K Bar jeder Vernunft, Scha-perstr. 24: Maren Kroy-mann: „In My Sixties“, 14.August, 20 Uhr; Carrington-Brown: „Dream A LittleDream“, 15./16./19./20. Au-gust, jeweils 20 Uhr, 17. Au-gust, 19 Uhr, t 883 15 82

K Haus am Mierendorff-platz, Mierendorffplatz 19:„Lachen statt Fernsehen“,mit Nils Heinrich, Mädchenaus Berlin, Silke Greger undJürgen Beer, 19. August,19.30 Uhr; t 34 34 66 17,Anmeldung erforderlich

K Ökowerk, Teufelsseechaus-see 22: „Auf der Wiese liegtein Riese“, Märchen fürJung und Alt, 17. August,14/16.30 Uhr; t 300 00 50

K Ökowerk, Teufelsseechaus-see 22: „Wege in die Wild-nis“, Sommerferienpro-gramm, ab 12-16 J., 18.-22.August, jeweils 9-15 Uhr,t 300 00 50, Anmeldung er-forderlich

K Jaro Theater, Schlangen-baderstr. 30: „Mario, der Eis-mann und der Pinguin“, ab3 J., 16. August, 16 Uhr; 17.August, 16 Uhr; t 341 04 42

K Jaro Theater, Schlangen-baderstr. 30: „Der Seehund,der die Nixe austrickste“, ab3 J., 20. August, 10.30 Uhr;t 341 04 42

K Jugendkunstschule Char-lottenburg-Wilmersdorf,Nordhauser Str. 22: Ferien-workshop: „Spreenixen undRotfedern“, ab 2-12 J., 18.-22. August, jeweils 9-13Uhr, t 902 92 76 60, An-meldung erforderlich

K Abenteuerspielplatz, Hol-steinische Str. 45: Spaßolym-piade, 14. August, 15-17Uhr; Kreativwoche, 18.-22.August, 10-18 Uhr; t 86 3940 33

K Puppentheater Berlin,Gierkeplatz 2: „Hänschenklein ...“, ab 3-6 J., 18. Au-gust, 16 Uhr; t 342 19 50

K Friedenskirche Charlotten-burg, Bismarckstr. 40: Sabi-ne Thiede: „Abstrakte Land-schaften“, Malerei, Vernissa-ge: 17. August, 12 Uhr; bis11. September, Mo-Fr 9-15Uhr

K Bröhan-Museum,Schloßstr. 1a: Familiensonn-tag: „Wie wohnte man vor100 Jahren?“, 17. August,11 Uhr, t 32 69 06 00

K rbb-Fernsehzentrum, Ma-surenallee 16-20:„Internationales Teletext ArtFestival “, Eröffnung, 14. Au-gust, 17 Uhr

K Breitscheidplatz: „4. Sum-mer In The City“, 14./15.August, 10-22 Uhr, 16./17.August, 10-24 Uhr

K Bundesplatz Kino, Bundes-platz 14: „Die Ostsee vonoben“, 19. August, 16 Uhr,t 85 40 60 85

K Kaiser-Wilhelm-Gedächt-nis-Kirche, Breitscheidplatz:„In Spirit – Aufgeben“, 15.August, 22 Uhr

K Kaiser-Wilhelm-Gedächt-nis-Kirche, Breitscheidplatz:„Orgelvesper“, 16. August,18 Uhr

K Ev. Kirchengemeinde AmHohenzollernplatz, Hohen-zollernplatz: VokalensembleSirventes Berlin: „NoonSong“, 16. August, 12 Uhr

K Sammlung Scharf-Gersten-berg, Schloßstr. 70: Filmsa-lon Charlottenburg: „TheBig Sleep“, 14. August, 20Uhr; t 266 42 42 42

K D3 Mädchentreff, Düssel-dorfer Str. 3: NähworkshopI, - 13 J., 14. August, 14-18Uhr; Nähworkshop II, ab 14J., 15. August, 14-18 Uhr;Kreative Stunden, 18. Au-gust, 13-18 Uhr; Backen, 19.August, 15-18.30 Uhr; Aus-flug in den D3-Garten mitMarmelade kochen, 20. Au-gust, 13-18 Uhr; E-Mail [email protected]

K Literaturhaus Berlin, unte-res Foyer, Fasanenstr. 23: Li-terarische Führung im undum das Literaturhaus Berlin,17. August, 11 Uhr, t 88728 60K Ökowerk, Teufelsseechaus-see 22: „Zu den Seen undMooren des Grunewalds“,17. August, 10.30 Uhr;„Wiesenwunderwelt“, Natur-forscherprogramm, 17. Au-gust, 13/15 Uhr; t 300 0050

K Breitenbachplatz/Südwest-korso/Kreuznacher Str.: Lite-ratur und Kunst zwischenBreitenbachplatz und Rüdes-heimer Platz: „Künstlerkolo-nie“, 14. August, 14 Uhr;t 892 13 38, Anmeldung er-forderlich

K Vivantes-Forum für Senio-ren, Haus Luise Schroeder,Westphalweg 1: Musik ausdem Leierkasten, 20. Au-gust, 15.30 Uhr

Seite 8Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Lokales

Wilmersdorf. Vor der Ein-gangstür zum Haus Günt-zelstraße 53 wird manjetzt beim Ein- und Aus-gehen bemerken, dassdort während des Holo-caust jüdische Bewohnerihre Heimat und schließ-lich auch das Leben ver-loren.

David und Helene Reichwohnten hier mit ihremSohn, der später als Litera-turkritiker von sich hören

ließ. Dass der rheinländischeKünstler Gunter Demnig alsInitiator des Stolperstein-Projekts in diesen Tagen wie-der vielerorts über demPflaster kniet, ist an etlichenneuen Messingplatten sicht-bar. Die wohl größte Auf-merksamkeit erregte er da-bei mit dem Festklopfen vonSteinen, die an Marcel Reich-Ranickis Eltern erinnern.

David Reich, geboren 1880im polnischen Plozk und He-lene Reich, geborene Auer-

bach, die im 1884 im Grenz-gebiet zwischen Schlesienund Posen das Licht der Welterblickte, waren von 1934 bis1938 in der Güntzelstraße 53zu Hause, zogen dort dreiKinder groß. Während Mar-cel Reich-Ranicki in Berlinblieb, verschlug es seine El-tern zurück nach Polen, woNationalsozialisten sie auf-griffen und nach Treblinkadeportierten. Beider Lebenfand dort 1944 ein gewalt-sames Ende.

Was sich während der Ber-liner Jahre zutrug, lässt sichin Reich-Ranickis Biografie„Mein Leben“ nachlesen, woer die Begebenheiten detail-liert schildert.

Und am 12. Septembersteht vor dem Gründerzeit-Wohnhaus ein weiterer Er-innerungsakt bevor: Dannsoll eine Gedenktafel daranerinnern, dass auch MarcelReich-Ranicki die Güntzel-straße 53 einmal sein Zu-hause nannte. tsc

Gestorben in TreblinkaStolpersteine erinnern an die Eltern von Marcel Reich-Ranicki

Zwei neue Stolpersteine bezeugen, dass David und HeleneReich, die 1944 im Vernichtungslager Treblinka starben, inWilmersdorf heimisch waren. Foto: Schubert

Friedrichshagen. Bis zumJahresende ist die Wan-derausstellung „140 JahreBerliner Stadtgüter“ imMuseum im Wasserwerk,Müggelseedamm 307, zusehen.

Zahlreiche Ausstellungsstü-cke, Bilder und auch histori-sche Dokumente geben ei-nen Einblick in die 140-jäh-rige Geschichte, berichtenüber die aktuellen Entwick-lungen und zeigen einenAusblick auf die zukünftigenAufgaben der Berliner Stadt-güter.

1873 hat die Stadtverord-netenversammlung von Ber-lin nach langen Diskussionenund Beratungen beschlos-sen, in der Stadt ein Abwas-sersystem zu errichten. Diebis dahin praktizierte unhy-gienische Beseitigung des

Abwassers und der Fäkalienin Straßengräben, Hausgär-ten und auf den Wohngrund-stücken sollte abgeschafftund die anfallenden Abwas-sermengen großflächig ver-rieselt werden. Der Be-schluss ist gleichzeitig diegrundlegende Entscheidungzur Bildung der BerlinerStadtgüter. Der Erwerb derFlächen hat die Stadtent-wicklung Berlins im Hinblickauf Infrastruktur, Verkehrs-wegeplanung, Umwelt undAusdehnung der Stadt we-sentlich beeinflusst und dieLebensfähigkeit der Stadtauch für die Zukunft gesi-chert. my

Geöffnet ist die AusstellungFr/Sa 10-18 Uhr, So 10-16 Uhr, abNovember Fr-So 11-16 Uhr. DerEintritt ist frei. Infos auf: www.berlinerstadtgueter.de.

Wie alles begann: 140 Jahre Stadtgüter

Ausstellung im Museum im Wasserwerk

Page 9: BerlinerWoche - Sigiberlin | Ein alter Mann wird Piratsigiberlin.de/wp-content/uploads/2014/08/1433_WIW.pdf · gline, Parcours, Sporthocker, vielleicht auch Breakdance oder bei noch

Kalenderwoche 33 Seite 9 Berliner Woche13. August 2014Wochenmarkt

In der Berliner Woche und im SpandauerVolksblatt finden Sie regelmäßig Gewinn-spiele. Dafür gelten folgende Be -dingungen: Die Gewinner werdentelefonisch oder schriftlich benachrich-tigt. Mitarbeiter der beteiligten Unterneh-men und deren Angehörige sind von den

Verlosungen ausgenom men. Die perso-nenbezogenen Daten werden ausschließ-lich zur Ermittlung der Gewinnerverwendet. Die Karten oder Sachpreisestellen die Veranstalter den Gewinnerndirekt zur Verfügung. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Gewinnspielbedingungen

296751438814392576537846192382417659961285743475963821143528967629174385758639214■

S■A■■K■

HCSUT■AV

■H■ARBEZ

SOK■I■P■

TNEITAP■

E■F■TFIG

TTIK■F■■

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A■NUT■H■

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bereits,früherals er-wartet

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AusrufdesSchmer-zes

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grie-chischeInsel

Spiel-karten-farbe

James-Bond-Autor †(Vorname)

Abk.:NationalFootballLeague

griech.Unheils-göttin

FußstoßDich-tungs-mittel

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Uniform-mütze,Schiff-chen

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preuß.General †(... vonWartenburg)

machenvon Was-ser um-gebenesLand

Hand-werker;Anstrei-cher

schreck-lich

Abk.:vorallem

ge-streiftesWild-pferd

ärztlichBehan-delter

schäd-licherStoff

komischeOper:„... Hoch-zeit“

lusti-gerStreich

unver-fälscht

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Bär aus„DasDschun-gelbuch“

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Der KlassikerKreuzworträtsel

So stehen Ihre SterneHoroskopWIDDER 21.3.–20.4.Liebe: Ihre Ausgeglichenheitwirkt sich positiv auf Ihre Be-ziehung aus. Beruf: Wenn das

Miteinander stimmt, laufen Sie zurHöchstform auf. Allgemein: Das Ver-hältnis zu den Freunden ist bestens.

STIER 21.4.–20.5.Liebe: Singles tun alles, umdas Hintertürchen gut imAuge zu behalten. Beruf: Zü-

geln Sie Ihre Ungeduld. Im Job brauchtes mehr Exaktheit. Allgemein: Erfolg isteine Frage des Selbstvertrauens.

ZWILLINGE 21.5.–21.6.Liebe: Unnötige Diskussionensind nun wirklich reine Zeit-verschwendung. Beruf: Ihre

Konzentration lässt zwischendurchnach. Pausieren Sie. Allgemein: Im All-tag geht alles seinen gewohnten Gang.

KREBS 22.6.–22.7.Liebe: Schon bald ist klar,dass etwas in der Luft liegt.Überraschung! Beruf: In

einer Streitfrage werden Rücksprachenerforderlich sein. Allgemein: Gewinn-bringende Möglichkeiten ergeben sich.

LÖWE 23.7.–23.8.Liebe: Klärende Gesprächesorgen für frischen Wind imBeziehungsalltag. Beruf: Eine

neue Position ist genau das, wovon Siegeträumt haben. Allgemein: Finanziellsteht Ihnen ein Höhenflug bevor.

JUNGFRAU 24.8.–23.9.Liebe: Sie genießen jede Mi-nute, in der Sie den Partnerfür sich haben. Beruf: Mit

den neuen Kollegen klappt die Arbeitjetzt viel besser. Allgemein: ImpulsiveReaktion, wenn möglich, vermeiden.

WAAGE 24.9.–23.10.Liebe: Merkur und Venus ver-leihen Ihnen einen unwider-stehlichen Zauber. Beruf: Bei

der Arbeit bestechen Sie zurzeit durchbrillante Ideen. Allgemein: Ihre Eupho-rie erhält einen kleinen Dämpfer.

SKORPION 24.10.–22.11.Liebe: Ihre Zufriedenheitwirkt sich positiv auf diePartnerschaft aus. Beruf: Vor

einer Herausforderung könnte Ihnenmulmig werden. Allgemein: Es wirdmehr Geld ausgegeben als nötig ist.

SCHÜTZE 23.11.–21.12.Liebe: Es tut sich etwas.Manche Barriere wird über-wunden. Beruf: Das Einzige,

woran es Ihnen momentan mangelt, istgenügend Zeit. Allgemein: Hier kommtdie Chance für Sportbegeisterte.

STEINBOCK 22.12.–20.1.Liebe: Achten Sie auf eineausgeglichene, respektvolleUmgangsweise. Beruf: Innere

Anspannung kann zu übersteigerten Re-aktionen führen. Allgemein: Eine Sachemüssen Sie zielstrebig beenden.

WASSERMANN 21.1.–19.2.Liebe: Sie beschäftigen sichleider viel zu sehr mit derVergangenheit. Beruf: Klatsch

und Intrigen am Arbeitsplatz sind IhreSache nicht. Allgemein: Es darf aucheinmal etwas riskiert werden.

FISCHE 20.2.–20.3.Liebe: Sie wissen, was IhrPartner braucht, um sich ge-borgen zu fühlen. Beruf:

Überlegtes Handeln bringt sie jetzt eingroßes Stück voran. Allgemein: Einneues Projekt verlangt sehr viel Zeit.

Aus der Karikaturen-Freiluftausstellung „COOLE BILDER – Cartoons mit Zeitgeist“

beim 7. Cartoonair am Meer bis 7. September im Ostseebad Prerow. Weitere Informationen dazu im Internet unter www.cartoonair.de.

Cartoon der Woche von Gerhard Glück

6 1 3 88 5 6

8 4 68 7 6 9

84 5 9 2

5 2 86 9 57 5 6 2

Für ZahlenjongleureSudoku

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per Telefon (Mo-Fr 9-17 Uhr):

E 26 06 80per Fax:

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Der Südwestkirchhof istein Kulturdenkmal, das ineiner Reihe mit Friedhö-fen wie dem Pariser PèreLachaise, dem WienerZentralfriedhof oder Vene-digs Toteninsel San Mi-chele steht.

Durch Krieg und Teilung er-fuhr der Südwestkirchhof sei-ne ganz eigene Geschichte, dieseinen jetzigen Charakter prä-gen. Zahlreiche Prominenteaus Kultur, Politik, Wirtschaftund Wissenschaft haben hierihre letzte Ruhestätte gefun-den – unter anderem HeinrichZille, Friedrich-Wilhelm Mur-nau, Lovis Corinth oder OttoGraf Lambsdorff.

Viele Grabdenkmale habenkunsthistorische Bedeutungund sind erhaltenswerte Bau-denkmale mit Geschichte. So-wohl Restaurierungsarbeitenwie auch Schäden durch Dieb-stahl (Kupferdächer) sorgenimmer wieder für Finanzie-rungsbedarf zur Instandhal-tung und -setzung. Die Kultur-nacht am 23. August soll alsBenefizveranstaltung mit dem

Erlös einen Teil dieser Auf-wendungen decken und dasInteresse für dieses bedeuten-de Denkmal „Kirch-hof“ wecken.

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Südwestkirchhof Stahnsdorf,Haupteingang Bahnhofstraße,14532 Stahnsdorf, E 0179/379 35 03, www.suedwestkirchhof.de.

Musik am Mausoleum: Am 23. August findet die Kulturnachtauf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf statt. Foto: Promo

Ein besonderer AbendKulturnacht auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

nalistische Erfahrung verfü-gen. Chefredakteur HelmutHerold informierte über dieThemenschwerpunkte unddie Arbeitsweise der Redak-tion: „Die Berliner Woche istdie Lokalzeitung in Berlinund gleichzeitig ein lokalerMarktplatz.“ Die Nach-wuchsjournalisten interes-sierten sich vor allem für denOnline-Auftritt der BerlinerWoche, die Arbeitsweise derReporter und für die Bericht-erstattung auf der Seite „Ber-lin engagiert“. gl

Informationen zum Programmunter http://jil.fu-berlin.de.

Berlin. Wie arbeitet eineLokalzeitung? Das woll-ten kürzlich 14 Nach-wuchsjournalisten ausAserbaidschan, Kirgisis-tan, Russland, der Ukrai-ne und Usbekistan amBeispiel der Berliner Wo-che in Erfahrung bringen.

Sie nehmen am Programm„Journalisten International“des Internationalen Journa-listen-Kollegs an der FreienUniversität teil. Es richtetsich an fortgeschrittene Stu-dierende der Journalistikund Germanistik aus denGUS-Staaten, die über jour-

Teilnehmer des Programms „Journalisten international“ mitChefredakteur Helmut Herold (rechts). Foto: Gerrit Lagenstein

Großes Interesse an der Berliner WocheInternationale Journalisten zu Besuch

Schwergängige Türschlösseröffnen Ältere am besten miteiner Drehhilfe: In den gebo-genen Kunststoffgriff lassensich bis zu drei Schlüssel ein-spannen. Der Griff ist ver-dickt, so dass er gut zu greifenist. Durch den besseren Haltund die Hebelwirkung ist esfür Senioren einfacher, jedenSchlüssel leicht und kräftig zudrehen. Darauf weist das Por-tal „Zuhause im Alter“ hin, einProjekt des Bundesfamilien-ministeriums. Die Drehhilfensind zum Beispiel in Fachge-schäften für Rehabedarf er-hältlich. mag

Schlüssel besser greifen

Sportler sollten sich vor undnach dem Sport dehnen unddie Belastung nur leicht stei-gern. So vermeiden sie eineReizung oder gar einen Rissder Achillessehne. Daraufweist der BundesverbandSelbstständiger Physiothera-peuten hin. Auch richtigesSchuhwerk schützt die Seh-ne. Bei zu wenig Bewegungverliert sie an Elastizität –durch plötzliche Kraftan-strengung oder eine andereBewegung kann sie dann rei-ßen. Koordinations- und Sta-bilitätsübungen steigern dieBelastbarkeit. mag

Achillessehneschützen

Seite 10Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Wochenmarkt

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Kalenderwoche 33 Seite 11 Berliner Woche13. August 2014Wochenmarkt

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Die Anhängerkupplung istein Extra, auf das vieleNeuwagenkunden ausKostengründen verzich-ten. Wenn dann aberdoch ein Trailer oderWohnwagen mit soll, gibtes zum Glück eine Lö-sung: den Haken zumNachrüsten.

„Von einfach bis High-Techgibt es viele Varianten“, sagtStefan Ehl, Prüfingenieur beider Sachverständigenorgani-sation KÜS in Losheim amSee. Allerdings sitzt der Teu-fel im Detail. „Bei manchenAutos muss zum Beispiel ei-ne abnehmbare Anhänger-kupplung verbaut werden,wenn das Teil das Nummern-schild verdeckt.“

In aller Regel verbietetsich der Anbau in Eigenregiebei jüngeren Baujahren. Vor

allem Sicherheitsgründesprechen bei modernen Fahr-zeugen für die Werkstatt. Beiexakt ausgelegten modernenMotoren könne etwa wegender Anhängelast ein Zusatz-lüfter zur Motorkühlung not-wendig werden, erklärt Hu-bert Paulus vom ADAC Tech-nik Zentrum. Auch das seitNovember 2011 bei allenneuen Automodellen pflicht-mäßig eingebaute Elektroni-

sche Stabilitätsprogramm(ESP) muss angepasst wer-den. Das notwendige Soft-ware-Update für das Steuer-gerät des Schleuderschutzeskönnen viele freie Werkstät-ten nicht aufspielen. Das Up-date bewirkt, dass Schlinger-bewegungen des Gespannswährend der Fahrt besserausgeglichen werden. Au-ßerdem muss das Nachrüst-set an die Fahrzeugelektro-

nik gekoppelt werden, damitzum Beispiel Blinker undRückleuchten am Hängerfunktionieren. Wer hier Feh-ler macht, riskiert teureSchäden am Steuergerät fürdie Beleuchtung. Laut Pauluskann ein neues Steuergerätschnell 500 bis 1000 Eurokosten.

Um die Stützlast müssensich Kunden keine Gedankenmachen: Die Haken sind aufFahrzeugtypen ausgelegtund nutzen damit den Spiel-raum aus, den der jeweiligeAutohersteller vorgibt, er-klärt KÜS-Prüfingenieur Ehl.Insgesamt müssen Käufer beistarren Systemen mit Einbaumindestens rund 1200 Euroeinrechnen, gibt Paulus alsRichtwert an. Für abnehm-bare Lösungen samt ESP-Up-date werden 1800 Euro undmehr fällig. mag

So klappt das KoppelnTipps zum Nachrüsten der Anhängerkupplung

Eine Anhängerkupplung kann nachgerüstet werden. Foto: Volkswagen

Für Arbeitnehmer ist esdoppelt ärgerlich, wennsich auf dem Rückflugaus dem Urlaub der Flie-ger verspätet oder aus-fällt. Das nervt nicht nur,sondern kann auch Ärgermit dem Chef bedeuten,wenn sie dadurch zu spätwieder ins Büro kommen.

In einem solchen Fall trägtder Beschäftigte das volle Ri-siko und muss eine Lohn-kürzung in Kauf nehmen.Darauf weist der Arbeits-rechtler Alexander Bredereckaus Berlin hin. Alternativkann der Arbeitnehmer aberauch mit seinem Chef ver-handeln und ihm anbieten,die Zeit nachzuarbeiten.Ausnahmen gibt es nach

gängiger Rechtsprechungbisher nur bei Naturkatastro-phen: Sitzen Arbeitnehmeram Urlaubsort wegen einesVulkanausbruchs fest, hat esin der Regel keine Konse-quenzen.

In jedem Fall sollten Be-rufstätige so schnell wiemöglich bei der Arbeit Be-scheid geben, wenn sich eineVerspätung abzeichnet: „Dastehe ich in der Informati-onspflicht und würde auchkeine Kosten scheuen“, emp-fiehlt Bredereck. Erreichensie den Vorgesetzten nicht,sollten sie zumindest Kolle-gen benachrichtigen. Meldetsich der Arbeitnehmer dage-gen nicht, kann er imschlimmsten Fall eine Ab-mahnung bekommen. mag

Zu spät zurückAngestellten drohen Lohneinbußen

Anforderungsprofile in Stel-lenanzeigen können leichtentmutigen. Bei vielen Punk-ten machen Jobsuchende ge-danklich einen Strich unddenken: „Das erfülle ich allesnicht.“ Das hat zur Folge,dass sie die Bewerbung garnicht erst losschicken. Einfalscher Ansatz, findet Karri-ereberaterin Svenja Hofert.Zunächst sollten Arbeitssu-chende auf die Formulierungachten: Steht in der Stellen-anzeige „Idealerweise verfü-gen Sie über diese Kennt-nisse“, sei das kein Muss. An-ders liege der Fall bei „Wirsetzen voraus“. „Wenn ichweiß, dass ich diese Qualifi-kation nicht mitbringe,macht es eher keinen Sinn,sich trotzdem zu bewerben“,erklärt Hofert. mag

Anforderungenin Anzeigen

In der Praxis keine Seltenheit– aber nicht legal: Freundeoder Familienmitglieder mitder eigenen Kantinenkartezum Essen im Betrieb ein-laden. Das kann Angestelltenim schlimmsten Fall eine Ab-mahnung einbringen, sagtNathalie Oberthür, Fachan-wältin für Arbeitsrecht inKöln. Das gilt zumindest,wenn der Arbeitgeber dasKantinenessen subventio-niert und Angestellte es da-durch billiger bekommen alsüblich. „Damit gewährenMitarbeiter Externen einenVorteil, den der Arbeitgebernur ihnen zugedacht hat undder Dritten nicht zusteht.“Unproblematisch ist das Ver-halten nur, wenn der Arbeit-geber das Essen nicht sub-ventioniert. mag

Freunde nichtsubventionieren

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Donnerstag, 14. August Apotheke am Hochmeister-platz, Westfälische Str. 31, t 892 85 19

Freitag, 15. August Grunewald-Apotheke, Kurfürs-tendamm 132, t 892 89 50 Josephinen-Apotheke, Uhlandstr. 122, t 861 17 49

Samstag, 16. August Aktiv Apotheke Wilmersdorf, Mecklenburgische Str. 23 a, t 82 00 71 60 Apotheke am Bahnhof Grundewald, Fontanestr. 4, t 82 71 87 18

Sonntag, 17. August Galenus-Apotheke, Kurfürsten-damm 139, t 892 76 94 Neue Apotheke Schmar-gendorf, Breite Str. 15, t 823 20 64

Montag, 18. August Berg-Apotheke, Nassauische Str. 57, t 861 08 75 Erasmus-Apotheke, Hohen-zollerndamm 47 A, t 873 14 28

Dienstag, 19. August Fasanen-Apotheke, Uhland- str. 158, t 88 68 32 70 Globus-Apotheke, Rüdes-heimer Platz 7, t 821 55 33

Mittwoch, 20. August Blitz-Apotheke, Wexstr. 30, t 853 13 27 Waage-Apotheke, Kurfürsten-damm 142, t 890 49 76 00

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Seite 12Berliner Woche 13. August 2014 Kalenderwoche 33 Wochenmarkt

Bekommen Kinder mor-gens zum Frühstück nochnichts runter, ist eineTasse Milch eine guteAlternative.

Für den besseren Geschmackkönnen Eltern einen Teelöf-fel Kakaopulver hinzugeben.Das zweite Frühstück in derSchule darf dafür dann üppi-ger ausfallen. Eltern könntendem Sohn oder der Tochterin einer Brotbox eine dickbelegte Stulle aus zweiScheiben Brot mitgeben so-wie geschnittenes Obst oderGemüse, rät Mathilde Kers-ting vom Forschungsinstitutfür Kinderernährung (FKE)in Dortmund.

Am wichtigsten sei es, dassein Kind regelmäßig isst. Dasmache es leistungsfähiger,und es könne Übergewichtvorbeugen. Kersting räumtmit einem Vorurteil auf: „Esspricht nichts gegen Süßig-keiten.“ Einmal am Tag et-was Süßes zu essen, sei okay.Ein Schokoriegel in der

Schule sei allerdings nichtoptimal. Denn danach könnesich das Kind nicht die Zähneputzen. Wenn Süßes für dieKleinen unverzichtbar ist, istein Brot mit Schokocremeam Morgen zu Hause besser.Denn zu Hause hat man eineZahnbürste griffbereit. mag

Vor der Schule noch keinenAppetit? Kein Problem: IhrHauptfrühstück dürfen Kin-der ruhig erst in der großenPause essen. Foto: Silvia Marks

Für schlechteFrühstücker

Kakao wirkt bei Kindern Wunder

Müde Augen vom ständi-gen Blick auf den Bild-schirm lassen sich durchherzhaftes Gähnen er-frischen.

Denn dadurch erhalten dieKörperzellen neuen Sauer-stoff, der auch zur Entspan-nung der Augen beiträgt.

Das erläutert das KuratoriumGutes Sehen. Außerdem las-sen sich damit angespannteMuskeln in Gesicht und Na-cken sowie das Zwerchfelllockern. Wer dann noch be-wusst blinzelt, versorgt seinemöglicherweise trockenenAugen auch mit frischer Trä-nenflüssigkeit. mag

Sauerstoff entspanntBei müden Augen gähnen

Page 13: BerlinerWoche - Sigiberlin | Ein alter Mann wird Piratsigiberlin.de/wp-content/uploads/2014/08/1433_WIW.pdf · gline, Parcours, Sporthocker, vielleicht auch Breakdance oder bei noch

Ein Garten, damit ver-bindet man eigentlichStruktur, Ordnung, geo-metrische Strenge. DerPark Branitz bei Cottbus,obgleich künstlich durchund durch, vermitteltdem staunenden Besu-cher das Gegenteil.

„Der Park soll nur den Cha-rakter der freien Natur undLandschaft haben, die Handdes Menschen also wenigsichtbar sein.“ Das war einZiel von Fürst Hermann vonPückler-Muskau, als er ab1845 begann, den Park nachseinen Vorstellungen zu er-

schaffen. Der illustre Pücklerwar zeitlebens Schriftsteller,Unternehmer, Globetrotter,Bankrotteur, galt als Exzentri-ker, Gourmet und Frauenheld.Vor allem aber wird er heuteneben Peter Joseph Lennéund Friedrich Ludwig Sckellals einer der bedeutendstendeutschen Gartenbaukünstlerdes 19. Jahrhunderts geführt.

In Branitz bei Cottbus, woeinst Niederlausitzer Wüstevorherrschte, wandeln heutedie Besucher durch sein grü-nes Gesamtkunstwerk, daserst sein Nachfolger HeinrichGraf von Pückler 1888 voll-endete. Nichts ist hier demZufall überlassen. Und dochdurchbricht die freie naturna-he Anordnung von Baumgrup-pen, Hainen, Wiesen, Teichen,die geschickte Inszenierungvon Geländereliefs und Kanä-len ständig die Erwartung desBetrachters, hier einen künst-lichen Garten vor sich zu ha-

ben. Ein Spaziergang durchdiese bezaubernde Landschaftmacht Lust darauf, mehr überseinen Erschaffer zu erfahren.Im Schloss Branitz im Zen-trum des Parks informiert eineständige Ausstellung über dieschillernde Figur des Fürsten.

Anfahrt mit dem Pkw überdie A 13 und A 15 bis zur Aus-fahrt Cottbus-Süd, dort aufdie B 168 Richtung Zentrum.Ab dem Stadtring der Aus-schilderung folgen. Regional-züge fahren täglich mehrmalsin eineinhalb Stunden vonBerlin Hauptbahnhof nachCottbus. Von dort geht es mitdem Bus 10 zum Schloss. mv

Stiftung Fürst-Pückler-Muse-um, Park und Schloss Branitz,Robinienweg 3, 03042 Cottbus,E 0355 751 50. Der Park hat imSommer täglich von 10 bis 18Uhr geöffnet, der Eintritt istfrei (gebührenpflichtiger Park-platz auf der Kastanienallee).

Das Schloss Branitz beherbergt heute ein Museum, das dieBesucher in die faszinierende Welt des Fürsten Pücklerentführt. Foto Michael Vogt

Der Gipfel der „Parkomanie“Mit dem Park Branitz schuf Fürst Pückler ein Kleinod der Gartenbaukunst

Schwer und muffig –handgeknüpfte Teppichegalten lange als altmo-disch. Doch seit kurzerZeit findet man sie nunwieder als anheimelndeAccessoires in schickenLofts und Townhouses.

„In klinisch durchgestyltenWohnungen mit hochglanzpo-lierten Betonböden fühlt sichniemand richtig wohl“, sagtTeppichproduzent Jan Kath.„Unsere Teppiche sind ein or-ganisches i-Tüpfelchen, Wohl-fühlinseln, die im coolen Inte-rieur heilsam wirken.“

Die zeitgenössischen Teppi-che stehen wie einst der gutealte Perser für eine starkeWerteverbundenheit. So wer-den die Produkte von JanKath in Nepal, Thailand, Indi-en oder Marokko in Hand-arbeit gefertigt. Bei der Pro-duktion verwenden die Knüp-fer hochwertige Naturmate-

rialien wie Wolle aus demtibetanischen Hochland, chi-nesische Seide oder Garn ausBrennnesselfasern.

Mit so einem Bodenbelagholt man sich nicht nur mehrGemütlichkeit zurück in dieWohnung, sondern auch dasProdukt einer alten Hand-werkskunst. „HandgeknüpfteTeppiche stehen heute für Tra-dition, Werte, Luxus, Lebens-gefühl“, sagt Hossein Rezvani,Produzent und Gestalter ausHamburg. Jüngere Gestalterund Produzenten wie JanKath oder Hossein Rezvanisetzen aber nicht nur auf dasAlte. Bei der Gestaltung bewe-gen sie sich komplett in derGegenwart: Hossein Rezvaninimmt Motive des klassischenOrientteppichs und verfrem-det diese am Computer. Esentstehen neben traditionel-len vor allem abstrakte Mus-ter, die Ost und West auf neu-artige Weise verbinden. mag

Teppich ist TrendHandgeknüpftes für den Fußboden in neuem Gewand

Hossein Rezvani nimmt Motive des klassischen Orienttep-pichs und verfremdet diese am Computer. Zurück bleiben nurnoch Spuren der traditionellen Motivwelten. Foto: Hossein Rezvani

Kalenderwoche 33 Seite 13 Berliner Woche13. August 2014Wochenmarkt

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Gesucht wird gestandener Mann mitSchulter zum Anlehnen von Frau, tole-rant, vorzeigbar, 63/1,62, mollig. Reisesehr gerne. Bitte mit Tel.-Nr. Y 033/897 Berliner Woche 10934 Bln (P)

Wenn nicht jetzt wann dann? Dieter,71/182, Ing., verw., sehr gepflegt, mitvollem Haar, fährt Pkw u. Rad, würdeauch nochmal das Tanzbein schwingen,mö. für einander dasein bei getrenntemWohnen. ZWEISAMKEIT:S 28 04 69 29

Witwer, 72/175, schlank, NR/NT, ge-pflegt, vorzeigbar, niveau-, humor- undliebevoll, wünscht sich eine ebensolcheFrau für eine herzliche und harmoni-sche Partnerschaft BmB Y 033/908Berliner Woche 10934 Bln (P)

68-jährige Witwe, 165, NR, viels. inter-essiert, wünscht sich verständnisvollenPartner für gemeinsame Unternehmun-gen; getrenntes Wohnen angenehm.Y 033/877 Berliner Woche 10934 Bln(P)

Alleinsein tut weh! Möchte wieder Ver-trautheit u. Geborgenh. spüren! SucheDich, den humorv. M. zw. 63 u. 74, le-bensbejahend, m. PKW. Ich bin 71, ju-gendl., schlank, modern, zärtl., k. Oma-typ, reise gern; BmB. Y 033/843 Berli-ner Woche 10934 Bln (P)

Attrakt. Witwe Gudrun, 70 J., bin flott,kein Oma-Typ, fin. gutgest., mit Pkw,gel. Krankenschw., schmuse, kochegern. Wer traut sich? S 0172-393 60 09 SENIORENVERMTTLUNG

Attraktive Frau, 50/166, berufstätig, oh-ne Anhang, wünscht zuverlässigen undehrlichen Mann. Y 033/832 BerlinerWoche 10934 Bln (P)

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Rolf, 72/176, verw., ehem. Meister, mitSonne im Herzen, fährt Auto, ist top-fit, nur sehr einsam. Er möchte wiederetwas gemeinsam unternehmen undmöchte SIE wieder verwöhnen! Cleo-Singles, S 28 09 37 39

Sind Dir Zufälle auch zu selten? Allein-erzieh., symp., jg. Mann, 44/1,82 m,schlank, ang. Äuß., viels. Int., berufst.,mit Tochter, 12 J., sucht eine schlanke,ehrl. Sie bis 39 J. für eine feste Bez.,gern mit Kind. S 0172-323 43 01 (P)

Überleg' mal – wann hast Du das letzteMal einen großen Mann auf »normalemWeg« getroffen, der Dir gefallen hat u.der auch noch frei war? Florian, 49 /1,80, ltd. Angest., hält viel von Vetrau-en & Familie. singlecontact berlinS 281 50 55

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Mein Wunsch, eine glückliche Zweisam-keit. Bin 47/165, schlank, Raucher, wür-de mich über einen Anruf von einer net-ten Frau, bis 50 Jahre, sehr freuen.S 52 68 88 66 (P)

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Gerdi, Mitte 80, 178 cm, ehemals Dipl.Ing., innerlich junggebl., flotter Tänzer,su. Partnerin od. Ehefrau, bis 78 J., ab165 cm. Ich spreche 75% Polnisch,Partnerin kann auch bei mir einziehen.Y 033/907 Berliner Woche 10934 Bln(P)

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Page 15: BerlinerWoche - Sigiberlin | Ein alter Mann wird Piratsigiberlin.de/wp-content/uploads/2014/08/1433_WIW.pdf · gline, Parcours, Sporthocker, vielleicht auch Breakdance oder bei noch

Kalenderwoche 33 Seite 15 Berliner Woche13. August 2014Berlin engagiert

Engagement ist bunt!

Wir auch.

Berliner Woche

Berlin. Der Verein „ora Kin-derhilfe international“ ver-legt zum 1. September sei-nen Sitz von Kassel nachBerlin. „Es ist für uns enormwichtig, Kontakte und Netz-werke persönlich zu pflegen,um für unser Anliegen zuwerben“, begründet Matthi-as Floreck, 1. Vorsitzenderder Hilfsorganisation, denSchritt. Seit über 30 Jahrenist es das Anliegen von „oraKinderhilfe international“,Menschen und besondersKindern in Not zu helfen.Das christlich-überkonfessio-nelle Hilfswerk betreuthauptsächlich Kinder inzwölf Ländern auf vier Kon-tinenten. Neben Patenschaf-ten für Kinder liegt derSchwerpunkt auf Entwick-lungszusammenarbeit undKatastrophenhilfe. hh

„ora Kinderhilfe“zieht nach Berlin

Pankow. Der Dienstag istfür Angelika Heidenreichetwas Besonderes. Andiesem Tag bekommt sieBesuch von ChristinaFehlberg vom BerlinerMobilitätshilfedienst.

Seit sieben Jahren gehen siegemeinsam spazieren, füh-ren Gespräche oder erledi-gen kleine Einkäufe. Beischönem Wetter sieht mandie beiden Frauen Arm inArm auf ihrem Spaziergangzwischen Trelleborger Stra-ße und Schonensche Straße.Und häufig lassen sie ihrengemeinsamen Vormittag imkleinen Café an der Eckeausklingen. Anfangs war eseine Stelle, die über das Job-center vermittelt und bezahltwurde. Doch seitdem ihreletzte Maßnahme vor dreiJahren auslief, engagiert sichChristina Fehlberg ehren-amtlich beim VdK-Verband inder Schonensche Straße 2 A.

„Wir kümmern uns haupt-sächlich um ältere Menschenim Bezirk“, erklärt Projekt-leiterin Kerstin Herold.„Aber wir machen auch Aus-nahmen.“ Eine dieser Aus-nahmen ist Angelika Heiden-reich. „Sie wird im Dezembererst 60 Jahre alt, aber siebraucht unsere Hilfe, weil siestark sehbehindert ist.“

„Wir haben jetzt zehn eh-renamtliche Helfer im Pro-jekt“, sagt Kerstin Herold.„Zum großen Teil machen sieschon seit 1993 mit.“ Dazukommen noch 15 Mitarbeiterüber die Arbeitsförderung.Doch viele Stellen laufen in

diesem Jahr aus. Der VdKbetreut in Pankow 320 Men-schen. „Der Senat zieht sichimmer mehr aus dieser wich-tigen Arbeit zurück“, beklagtdie Projektleiterin. Es wer-den keine Stellen mehr fi-nanziert, obwohl der Bedarfsehr groß ist.

„Im Moment gibt es 25 Eu-ro Aufwandsentschädigungpro Monat für unsere ehren-amtlichen Mitarbeiter“, sagtKerstin Herold. „Damit las-sen sich nicht einmal dieFahrkosten bezahlen.“

Seit 25 Jahren besteht derBerliner Mobilitätshilfe-dienst. Er verfügt über 13Anlaufstellen in allen Berli-ner Bezirken, die von unter-schiedlichen freien Trägern

geleitet werden. Neben demVdK sind auch das DRK, dasUnionhilfswerk, die Johanni-ter, die Volkssolidarität unddie Diakonie mit dabei. „Esgeht um Mobilität im Alltag“,sagt Tobias Baur von der Ko-ordinierungsstelle. „Wirkümmern uns um Menschen,die ohne fremde Hilfe ihreWohnung nicht mehr verlas-sen können.“

Die ehrenamtlichen Mitar-beiter begleiten ihre Schütz-linge zu Veranstaltungen, ge-hen mit ihnen ins Kino undsind einfach „nur“ Ge-sprächspartner, die für einpaar Stunden zuhören. Oftsind es ganz einfache Sachenwie der Besuch auf demFriedhof, der Bummel durch

ein neues Einkaufszentrumund der Nachmittag im Caféan der Ecke. „Wir brauchendas ehreamtliche Engage-ment und müssen in derStadt auch für eine gesell-schaftliche Anerkennungdieses Ehrenamtes sorgen“,meint Tobias Baur, der aufeine stattliche Statistik ver-weisen kann: Im vergange-nen Jahr haben 183 ehren-amtliche Helfer über 25 000Stunden geleistet. Getreudem Motto der Aktion:„Draußen spielt das Leben –wir bringen Sie hin“. KT

Eine Übersicht über die An-laufstellen in den Bezirkengibt es unter www.berliner-mobilitaetshilfedienste.de.

Draußen spielt das LebenBerliner Mobilitätshilfedienst kümmert sich um ältere Menschen

Jeden Dientag treffen sich Angelika Heidenreich (rechts) und Christina Fehlberg zumSpaziergang durch Pankow. Foto: KT

Grunewald. Die KulturlogeBerlin darf sich über 3800Euro an Spenden freuen. Am4. August gab der irische Sän-ger Grahame Patrick gemein-sam mit dem The StampsQuartet ein Benefizkonzert.Die Zuschauer in der ausge-buchten Grunewaldkirchezeigten sich von dem Auftrittdes Elvis-Imitators begeistertund spendeten fleißig. DieKulturloge Berlin wird dieSpenden nutzen, um freieKulturplätze an Menschenmit geringem Einkommen zu vermitteln. Weitere Infor-mationen gibt es unterE 262 72 13 und auf www.kulturloge-berlin.de. gl

Spendenregenfür Kulturloge

Berlin. Die Berliner Firmen360report und BombardierTransportation gehören zuden 21 Unternehmen, dievon der Bundesregierungjetzt für den CSR-Preis nomi-niert wurden. Der Preis wür-digt den freiwilligen Beitragvon Unternehmen zu einernachhaltigen Entwicklungder Umwelt und der Gesell-schaft. Am 17. Septemberwerden die Gewinner be-kannt gegeben. Weitere In-formationen gibt es aufwww.csr-preis-bund.de. gl

CSR-Preis derBundesregierung

Berlin. Bundesfamilienminis-terin Manuela Schwesig(SPD) hat Marita Gerwin vonder Fachstelle „Zukunft Al-ter“ der Stadt Arnsberg, Prof.Dr. Ulrich Hegerl vom Bünd-nis gegen Depressionen inLeipzig und Wolfgang Ross-kopf von der Alfred KiessGmbH in Stuttgart zu En-gagement-Botschaftern 2014ernannt. Sie werden ein Jahrlang für das Ehrenamt inDeutschland werben. hh

Botschafter fürdas Engagement

Diese und weitere Einsatzmöglichkeitenfür Freiwillige finden Sie im Internet unter

www.berlin.de/buergeraktivwww.freiwillig.infowww.gute-tat.de

Ein Eintrag dort ist Voraus setzung für eine kostenlose Veröffentlichung auf der Seite „Berlin engagiert“.

Chefredakteur: Helmut Herold (V.i.S.d.P.)Geschäftsführer: Görge Timmer, Frank MahlbergVerlagsleiter: Bodo KrauseKey Account: Serkan KarabulutBereichsleiter Lokalkunden: Michael AgethenLeiter Logistik/Zustellung: Dr. Peer DonnerGültige Preisliste Nr. 27 vom 1.1.2014

Druck: Axel Springer SE, Druckhaus SpandauVerteilung: Berliner Zustell- und Ver triebs -gesellschaft für Druckerzeugnisse mbHTrägerauflage wöchentl.: 1.532.860 Exemplare(3. Quartal 2013, ADA-geprüft)

Berliner Wochenblatt Verlag GmbH Wilhelmstraße 139, 10963 Berlin

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BÜRGERÄMTER

Wilmersdorfer Arcaden • Hohenzol-lerndamm 177 • Heerstraße 12/14:Mo 8-16 Uhr, Di 11-18 Uhr, Mi 8-13Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 8-14 UhrAußenstelle Halemweg 18:Di 14-18 Uhr, Fr (m. Termin) 9-13 UhrInfos und Terminvereinbarung: t 115

BEZIRKSAMTZentrale Einwahl: t 90 29-10Ordnungsamt, Hohenzollerndamm174-177, t 90 29 29 000Tiefbauamt, Fehrbelliner Platz 4,t 90 29 14 420Umweltamt, Fehrbelliner Platz 4,t 90 29 14 501Jugendamt, Fehrbelliner Platz 4,t 90 29 15 021Gesundheitsamt, Hohenzollern-damm 177, t 90 29 16 020Sozialamt, Fehrbelliner Platz 4,t 90 29 15 753Schulamt, Fehrbelliner Platz 4, t 90 29 14 620Standesamt, Alt-Lietzow 28, t 90 29 12 209

Eine von vielen.Werden Sie aktiv - freiwillig !

TreffpunktHilfsbereitschaftLandesfreiwilligenagentur Berlin

Information und Beratung:

Tel: 030 847 108 790www.freiwillig.info

Interessiert an Musik&Theater? AlteDame (Heiligensee) sucht Besucherin(ehrenamtl), unterhalten, singen, Spa-ziergang (Rollstuhl), 1x/WoS 41745752 [email protected]

Kirchenengel gesucht. Der Französi-sche Dom sucht ehrenamtlich Engagier-te für die Betreuung der Offenen Kir-che. Einmal alle zwei Wochen für 4Stunden. S 20649923

Aufgeweckte Labradorwelpen su. fürca. 18 Mon. liebe ehrenamtl. Patenel-tern. Sie sollen Blindenführhunde wer-den. S 555761170, www.fuehrhundschule.de, [email protected].

Blumenbinden in Friedrichshagen! Gu-tes tun am Freiwilligentag (12.09.). In-teresse? Jetzt anmelden: STERNENFI-SCHER, S 24358576, www.sternenfischer.org/freiwilligentag

Ehrenamtliche/ r Bücherfreund/in füreinen Tag in der Woche, 4 Stunden, ge-sucht.VITA Bücherstube S 45475421Mo+Die von 9:00 bis 14:00 Uhr

Mentoren (ehrenamtl.) für 1:1-Beglei-tung von Neunt-/Zehntklässlern inSpandau-Staaken gesucht. Kontakt:[email protected];S 22327624

Humorvolle Ehrenamtliche zur Beglei-tung von 50jähr. E-Rolli-Fahrer ge-sucht für kleinere Ausflüge u. Kulturbe-gleitung, Nähe Lietzensee, Kontaktstel-le PflegeEngagement S 89028535

Ehrenamtliche Unterstützung für ein Se-niorenfrühstück im Falkenhagener Feldgesucht. (ID6760) Gute-Tat.de 030/39088222

Ehrenamtliche Begleitung und Bera-tung für Azubis gesucht. Setzen Sie Ihrberufliches Know-How ein um Jugend-liche zu unterstützen.(ID14973) Gute-Tat.de 030/39088222

Mathe-Helfer als ehrenamtliche/r Be-treuer für Kinder gesucht. Sie üben mitden Kindern einfache Plus & MinusAufgaben, bis zum Zahlenraum1.000.(ID11195) Gute-Tat.de 030/39088222

Spenden Sie ehrenamtlich ihre Zeit alsPate / Patin. Babys, Kinder, Jugendli-che & Familien - viele Patenschaftensind möglich, man freut sich über IhreHilfe! Gute-Tat 030/39088222

Ehrenamtliche/ er Rommeespieler/infür Senioren in Tagespflege gesucht.VI-TAe.V. Berlin S 45 475 421, Mo+Dievon 9:00 bis 14:00 Uhr

Ehrenamtl. Mentor/innen für 9.Klässlerin Staaken gesucht. Gemeinsam Interes-sen & Stärken herausfinden, erste Be-rufsbilder entwickeln & Unternehmun-gen. (23844)Gute-Tat 030/39088222

Page 16: BerlinerWoche - Sigiberlin | Ein alter Mann wird Piratsigiberlin.de/wp-content/uploads/2014/08/1433_WIW.pdf · gline, Parcours, Sporthocker, vielleicht auch Breakdance oder bei noch

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