23
Ausgabe Salzgitter Nr. 10 Oktober 2014 | 4. Jahrgang KOSTENLOS Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region Parke aus Meisterhand Mobil: 0175 / 82 00 202 Heinz Faber Zeit für den Garten! Vorschläge für 2014! Isolieren Sie Ihr Haus! Tauschen Sie alte Fenster aus! Produzieren Sie Ihren eigenen Strom! Beispiele siehe www.agm-netzwerk.de Tel.: 05322-950320

Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region!

Citation preview

Page 1: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

A

usga

be S

alzg

itte

r N

r. 10

O

ktob

er 2

014

| 4. J

ahrg

ang

KOSTENLO

S

Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

Parkett aus MeisterhandMobil: 0175 / 82 00 202

Heinz Faber

Zeit für den Garten!

Vorschläge für 2014!Isolieren Sie Ihr Haus!

Tauschen Sie alte Fenster aus! Produzieren Sie Ihren

eigenen Strom! Beispiele siehe

www.agm-netzwerk.deTel.: 05322-950320

Page 2: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10
Page 3: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Editorial 3

Anzeige

…nach einem Sommer, der seinen Namen eigentlich nicht so recht verdient hat, bewegen wir uns nun mit großen Schritten auf die eher ungemütliche und nasskalte Jahreszeit zu: Die Herbstzeit ist im Anmarsch. Die Natur hält in den kommenden Wochen jedoch auch ihre ganz besonders romantischen Schauspiele für uns bereit: Denn das Laub an den Bäumen verfärbt sich gelb-rot und bietet uns ein prachtvolles Farbenspiel - ein wahres Natur-Feuerwerk als Botschaft für einen „goldenen“ Oktober. Wenn die Tage kürzer werden und sich der Herbst mit kühleren Temperaturen ankündigt, verbringt man wieder viel mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Herbstzeit ist daher auch Renovierungszeit - viele Hausbesitzer schmieden noch vor dem Winter Pläne für Verschönerungsarbeiten im Innenbereich, damit es daheim in der kalten, dunklen Jahreszeit richtig gemütlich wird.

Wenn die Tage wieder kürzer und kälter werden, ist aber auch der richtige Zeitpunkt gekommen, um im Garten noch einmal gründlich Hand anzulegen. Bevor der Winter endgültig Einzug hält, haben Hobbygärtner in ihrer grünen Oase noch viel zu tun. Denn nicht nur erfahrene Gartenprofis wissen: Herbstzeit ist Pflanzzeit. In diesen Wochen werden die Voraussetzungen geschaffen für eine blühende, farbenfrohe Oase im kommenden Frühjahr und Sommer. Schließlich sollen Pflanzen, Sträucher und nicht zuletzt der Rasen gut und gesund die kommenden Monate überstehen. Neben der Neupflanzung und dem Pflanzenschnitt kommt es jetzt nochmals auf die richtige Nährstoffversorgung an. Insbesondere der Rasen hat vor der kalten Jahreszeit noch einige Streicheleinheiten verdient. In der dunklen Jahreszeit sollte man jedoch auch die Haussicherung im Auge haben – denn viele Einbrecher nutzen den Schutz der Dunkelheit für ihre Taten. Die frühe Dämmerung der Wintermonate lädt sie zu noch ausgedehnteren Beutezügen ein - nicht zuletzt, weil es den Tätern allzu oft zu leicht gemacht wird. Hausbesitzer sollten daher neuralgische Punkte im Haus präventiv durch eine Kombination aus mechanischer und elektronischer Sicherung besser schützen.

Zu den genannten Themen haben wir in unserer neuen Oktober-Ausgabe wieder einige nützliche Ratschläge und Tipps sowie neue Ideen und Anregungen von Fachbetrieben zur Gestaltung, Sanierung und Verschönerung rund um Haus, Hof und Garten. Aktuelle Trends und zahlreiche, informative Hinweise rund um Bauen, Wohnen, Renovieren und Modernisieren ergänzen das Angebot in unserem neuen BauLand-Magazin. Apropos neue Ausgabe: In Ihren Händen halten Sie übrigens gerade die 75. Ausgabe des BauLand-Magazins seit Oktober 2007. Ein kleines, stolzes Jubiläum für unseren Verlag, das

wir vor allem auch Ihnen als Leser und Kunde zu ver-

danken haben. Für Ihre Treue möchten wir Ihnen daher auf diesem Wege ein aufrichtiges

und herzliches „Dankeschön“ aussprechen!

Lassen Sie sich von einem „goldenen“ Herbst verzaubern – Ihr stolzes BauLand-Team wünscht Ihnen eine schöne Jahreszeit!

Verantwortlicher Chefredakteur V.i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: ©stefanfister-Fotolia.comDruck:

oeding print GmbH, Erzberg 45, 38126 Braunschweig

ImpressumHerausgeber und Verleger:

BauLand erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Mate-rialien haften wir nicht. Die Wei-terverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Luna VerlagInh. Michael KochHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531-219 30 300Telefax: 0531-219 30 301Mail: [email protected]

Liebe Leserinnen, liebe Leser...

ZAI

75.

Alles aus einer Hand, innerhalb 24 Std., Nachlassräumungen mit Anrechnung,

Entrümpelungen jeder Art (auch Extremfälle), mit Grundreinigung, Tapeten- u. Bodenbelags-

entfernung, Renovierungsarbeiten u. Raumausstatter sowie Kleinumzüge

zu Sonderpreisen !

Telefon 0531 / 2 50 89 00oder 01 60 / 6 45 91 41

EntrümpelungenB B B

Page 4: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeigen

4 Garten im Herbst Bauland | Oktober 2014

So schön der Herbst auch in seiner Farbenpracht ist - stehen auf Ihrem Grundstück Laubbäume, ist das Laubkehren und -entsorgen eine zeitaufwendige Angelegenheit. Mit den richtigen Geräten ist die Entsorgung der herbstlichen Blät-terflut relativ leicht und zügig zu erledigen. Greift man anstelle von Rechen und Besen beispielsweise auf einen tragbaren Benzin-Laub-bläser oder einen Laubsauger bzw. Saughäcksler zurück, sind die Laub-haufen schnell verschwunden.Genau die richtige Lösung für die rasche Laub- und Abfallbeseiti-gung im Garten, auf dem Hof und auf Grundstücken: Ein tragbarer oder fahrbarer Laubsauger von ECHO-Motorgeräte. Durch die zahl-reichen Erweiterungen können die vielseitigen Geräte für den jeweili-gen Einsatzzweck ausgerüstet wer-den und selbst nasse, festgetretene Blätter oder die Reinigung an Mauern stellen für diese Laubsau-ger kein Problem mehr dar. Mit einem Laubbläser hält man gewis-

sermaßen einen „Besen aus Wind“ in der Hand, mit dem man herum-liegendes Laub z.B. in eine Ecke zusammentreiben kann. Ein guter Laubbläser macht auch vor festge-tretenem Laub auf Pflaster- oder Asphaltflächen nicht halt. Wichtig ist natürlich, dass das Gerät nicht zu schwer oder zu laut ist. Speziell die Geräte der Marke ECHO sind durch viele einzelne Optimierungsmaßen insgesamt besonders lärmredu-ziert und geräuschgedämmt aufge-baut – sogar die rückentragbaren Power-Laubbläser. Manchmal will man das Laub aber nicht fegen, sondern aufsammeln: Der Laubsau-ger ECHO ES-255ES ist jedem zu

empfehlen, der Laub ohne viel Auf-wand aus Lichtschächten, Rinnen und Ecke fischen will oder Laub-teppiche zügig vom Rasen und Bürgersteig entsorgen will. Das Herbstlaub wird auch in feuchtem Zustand aufgesaugt und durch das integrierte Häckselwerk in einem Arbeitsgang auf ein Zehntel seines Volumens zerkleinert. Der produ-zierte Laubmulch landet dann im 68 Liter fassenden Fangsack, der durch das Häckseln deutlich selte-ner geleert werden muss. Der Gang zum Fachhändler für Motorgeräte lohnt sich, denn er kennt sich aus und nimmt sich die Zeit für eine maßgeschneiderte Beratung. (ts)

Der Spätsommer verabschiedet sich gerade erst mit den letzten warmen Tagen des Jahres, da den-ken passionierte Hobbygärtner längst an die kommende Freiluft-saison. Denn nicht nur erfahrene Gartenprofis wissen: Herbstzeit ist Pflanzzeit. In diesen Wochen wer-den die Voraussetzungen geschaf-fen für eine blühende, farbenfrohe Oase, die im Frühjahr und Sommer 2015 die ganze Familie begeistern wird.Damit die jungen Pflanzen und

Sträucher jetzt gut anwachsen und schnell verwurzeln können, kommt es allerdings auf die richtige Nähr-stoffversorgung an. Erde ist längst nicht gleich Erde: Gerade bei Neu-anlagen ist es sinnvoll, auf spezielle Produkte zurückzugreifen, die ein rasches und sicheres Einwurzeln unterstützen. Für diese Zwecke ist beispielsweise die "Cuxin DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für Zier-sträucher" eine gute Wahl. Damit erhalten die Pflanzen gleich beim Einsetzen die notwendige Wachs-

tumsunterstützung durch die ent-haltenen organischen Nährstoffe und durch lebende Mykorrhiza-Pilze. Diese wirken positiv auf das Pflanzenwachstum, indem sie das Wurzelvolumen der Pflanze und damit die Fähigkeit, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen, deutlich er-höhen können. Der sichtbare Erfolg: gesunde und widerstands-fähige Pflanzen, die zudem eine geringere Empfindlichkeit gegen Frost, Trocken- und Wachstums-stress aufweisen. So kann der

Hobbygärtner das Anwachsen der kostenintensiven Neuanlagen deutlich verbessern. Herkömm-liche Erden weisen in der Regel keine oder nur eine unzureichende Menge an Düngewirkstoffen für die erste und wichtigste Wachs-tumsphase auf. Das Spezialpro-dukt hingegen unterstützt die jungen Pflanzen gerade währ-end der ersten vier bis sechs Wochen mit allem, was jetzt für ein gesundes Wachstum notwendig ist. (djd)

Mit einem Laubsauger gegen die herbstliche Blätterflut

Jetzt für die nächste Saison planen

BS-CarportsMichael PöhligHopfengarten 2238102 Braunschweig

Telefon: 0531 - 707 59 12Telefax: 0531 - 707 62 54Handy: 0171 - 987 32 73E-mail: [email protected]

PB-25125,4 cm³ Hubraum, 0,70 kW Leistung4,1 kg Gewicht, Katalysator extrem leises Gebläse

PB-250 25,4 cm³ Hubraum 0,68 kW Leistung4,3 kg Gewicht Extrem leises Gebläse

Armin PelzGarten- und Reinigungstechnik

Benzstraße 438112 Braunschweig

Die lassen nichts liegen!

Fahrbarer Laubsauger und Abfallsauger für große Flächen. Einfaches Saugen auch an Mauern und Kanten.

Unsere Leistungen auf einen Blick!

Garten- & Landschaftsbau

Ihr Garten- und Landschaftsbau-Spezialist in Salzgitter

GartenzäuneNatursteinarbeitenHolzarbeitenKelleraußensanierung

Gartenanlage- u. Pflege(Beratung, Planung, Ausführung)

Baumfällung(auch Rückschnitt)

Neugestaltung von Spielplätzen(z.B. in Kindertagesstätten)

Gustav-Hagemann-Str. 2238229 SalzgitterTelefon 0 53 41 / 941757-0Telefax 0 53 41 / 941757-2E-Mail [email protected]

Foto: oh/ ECHO-Motorgeräte

Page 5: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Garten im Herbst 5

Wenn die Tage wieder kürzer und kälter werden, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um im Garten noch einmal gründlich Hand anzulegen. Bevor der Winter endgültig Einzug hält, haben Hobbygärtner in ihrer grünen Oase noch viel zu tun. Schließlich sollen Pflanzen, Sträucher und nicht zuletzt der Rasen gut und gesund die kommenden Monate überste-hen.Neben dem Pflan-zenschnitt kommt es jetzt nochmals auf die richtige Nährstoffversor-gung an. Insbeson-dere der Rasen hat vor der kalten Jahr-eszeit noch einige Streicheleinheiten in Form einer pas-senden Düngung verdient. Weniger ist mehr - dieses Motto trifft gerade auf das richtige Düngen zu. Hobbygärtner sollten deshalb dosiert vorgehen. Auf diese Weise macht eine angepasste Herbstdüngung, die bis spätestens Ende Oktober er-folgen sollte, einen tiefgrünen und widerstandsfähigen Herbst-rasen möglich. Dafür eignen sich spezielle Produkte wie beispiels-weise der "Cuxin DCM Rasen-dünger Herbst", der über eine

genau dosierte Nährstoffzu-sammensetzung verfügt und der im Fachhandel erhältlich ist. Der organisch-mineralische Dünger enthält jeweils einen hohen An-teil an Kalium, Magnesium und Eisen. Diese drei Nährstoffe sind unverzichtbar für einen schönen Rasen, gerade auch im Winter-halbjahr. Die Frosthärte wird ver-bessert, zugleich ist der Anteil an Stickstoff gering, damit der Rasen

jetzt nur noch wenig junge Halme bildet. Abhängig von der Bodenqualität im eigenen Garten ist im Herbst auch eine Kalkung sinnvoll. So lassen sich Kalkaus-waschungen auf Rasenflächen mit einem niedrigen oder normalen pH-Wert kompensieren. Das Kalken, etwa mit dem "Cuxin DCM Grün-Kalk", verbessert die Boden-struktur und kann somit vorbeu-

gend auch gegen die unerwün-schte Bildung von Moos wirken. Sonst müsste das Moos im Früh-jahr erst wieder mühsam mit dem Vertikutierer entfernt werden. Mit der Kalkung schafft der Hobby-

gärtner bereits im Herbst die Voraussetzungen für ein sattes und gesundes Grün in der kommen-den Saison - denn der nächste Sommer im Freiluftwohnzimmer folgt bestimmt. (djd)

Gut vorbereitet übersteht der Rasen auch Herbst und

Winter unbeschadet.

Bevor der Winter Einzug hält, benötigt der Rasen eine angepasste Düngung. Fotos: djd/DCM

Herbstkur für den Rasen - Garten auf nasskalte Jahreszeit vorbereiten

Unsere Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 9.00 –18.00 Uhr · Samstag 9.00 –13.00 Uhr

Telefon: 0 53 41-9 41 75 71 · Telefax: 0 53 41-9 41 75 73

Gustav-Hagemann Str. 22 im Gewerbegebietin Salzgitter-Engelnstedt

Nutzen Sie unsere Erfahrung!

Unser Angebot umfasst alles, was aus Ihrem Garten eine „Wohlfühl-Oase“ macht:

Neuanlage von Wegen und Terrassen aus Natur-, Beton- oder Klinkerpfl aster, Gartenplanung und -gestaltung, Teichbau, Verlegen

von Rollrasen, Hecken- und Baumschnitt, Neupfl anzungen.

Wir beraten vor Ort oder bei Ihnen zu Hause.

Unsere Düngemittel sind 100% biologische Produkte!

Wir bringen den Urlaub in Ihren Garten!

· Garten- & Pflasterarbeiten aller Art· Planung & Ausführung von Gartengestaltung· Baumfällung & Strauchschnitt· Maurer- & Betonarbeiten· Regen- & Schmutzwasserleitungsarbeiten· Grabpflege · Winterdienst· Umzug & Entrümpelung, Transport· Trockenlegung von Kellerräumen

Bejtulla Gashi · Am Dilsgraben 2 · 31224 PeineTel.: (0 51 71) 9 40 01 76 · Fax: (0 51 71) 9 40 01 78 · Mobil: (01 60) 96 01 57 70

E-Mail: [email protected] · www.gashi-gartenbau.com

Gute Arbeit ist nicht teuer! Vereinbaren Sie einen günstigen Festpreis. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Page 6: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

6 Kärcher Bauland | Oktober 2014

Anzeige

Falls in Ihrem Haushalt der jährli-che Großputz bevorsteht oder Sie einfach zuverlässige Helfer für den alltäglichen Hausputz suchen, dann sind Sie bei der Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH genau an der rich-tigen Adresse. Denn Sauberkeit kann auch in der kommenden Jahreszeit so einfach sein – mit den leistungsfähigen Systemen aus Reinigungsgeräten, Zubehör und speziell abgestimmten Reinigungs- und Pflegemitteln von Kärcher. Die unterschiedlichsten Reinigungs-aufgaben werden mit Hochdruck-reinigern, Dampfreinigern und Saugern von Kärcher in kurzer Zeit mit besten Ergebnissen gelöst.Dampfreiniger sind wahre Multi-talente. Mit nur einem einzigen Gerät lassen sich fast alle Reini-gungsaufgaben in Ihrem Haushalt mühelos, schnell und völlig ohne chemische Zusätze lösen. Dampf-reinigen gehört zu den gründlich-sten und saubersten Reinigungs-methoden überhaupt - denn die Kraft des Dampfes ist so stark, dass Sie keine Reinigungsmittel mehr

brauchen, damit alles porentief und hygienisch sauber wird. Bei gründlicher Reinigung mit dem Kärcher Dampfreiniger werden 99,99 % aller haushaltsüblichen Bakterien auf haushaltsüblichen Hartflächen beseitigt. Aber das 1935 gegründete Familienunter-nehmen Kärcher mit Stammsitz in Winnenden macht nicht nur bei der Reinigung Dampf, sondern

auch beim Bügeln oder bei der Textilpflege.Die Kärcher Niederlassung Wolfs-burg, die seit März 2010 ihren Standort am Heinenkamp 4 hat, führt ein umfangreiches Sortiment an Dampfreinigern, Hochdruckrei-nigern, Saugern, Dampfbügelsta-tion, Fensterreiniger, multifunktio-nal einsetzbarem Zubehör sowie Reinigungs- und Pflegemitteln für

jeden Bedarf. Hier im Verkaufs-Shop erhalten Sie vom freundli-chen Mitarbeiter-Team um Nieder-lassungsleiterin Ulla Rothkegel eine kompetente, ausführliche Beratung zu den einzelnen Produk-ten. Vor der Auslieferung werden die Geräte zusammengebaut und gründlich getestet, der Kunden-dienst führt bei der Übergabe beim Kunden vor Ort noch einmal eine Einweisung mit Protokoll durch. Eine hauseigene Werkstatt steht für eventuelle Reparaturen und Wartungsarbeiten zur Verfügung. Zur Herbstzeit bietet Kärcher sei-nen Kunden wieder eine außerge-wöhnliche Aktion an. Das Unter-nehmen startet vom 1. Oktober bis zum 15. November die Aktion „Freiflug“. Wer in diesem Zeitraum einen von acht Kärcher Aktions-Dampfreinigern erwirbt, erhält einen Gratis-Flug für eine Person in eine von 15 europäischen Metro-polen wie u.a. Barcelona, London, Rom, Venedig, Madrid, Paris, Mailand etc. Die Städtereise kann von vielen großen Flughäfen Deutschlands wie u.a. Berlin, Hamburg, Köln/Bonn, Düsseldorf etc. aus gestartet werden. Kärcher übernimmt die Kosten für einen Hin- und Rückflug in der Econo-my-Klasse inklusive aller Gebühren. Einfach nach dem Kauf ein Online-formular unter www.kaercher.de/ freiflug für den Flug ausfüllen, Kopie des Kaufbelegs beifügen und abschicken – schon steht dem Städtetrip nichts mehr im Weg. Spätestens zwei Wochen nach Eingang des Formulars setzt sich Kärcher bezüglich der Buchung direkt mit Ihnen in Ver-bindung. (ts)

„Abheben“ mit Kärcher: „Abheben“ mit Kärcher:

Kärcher Geräte vereinen Funk-tionalität, Benutzerfreundlich-keit und anspruchsvolle Optik.

Porentiefe Sauberkeit ohne Chemie: Die Kärcher Niederlassung Wolfsburg führt ein umfangreiches Sortiment an Dampfreinigern, Hochdruckreinigern, Saugern, Zubehör sowie Reinigungs- und Pflegemitteln für den privaten Bedarf. Fotos: noa

Sogar Textilien lassen sich perfekt und schonend pflegen. Einfach das Kärcher Dampfdruck-Bügeleisen an einen zum Bügeln geeig-neten Dampfreiniger anschließen – so sparen Sie etwa 50% an Bügelzeit.

Sichern Sie sich einen Gratis Europaflug beim Kauf eines Aktions-Dampfreinigers

Page 7: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Garten im Herbst 7

Anzeige

Page 8: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeigen

8 Tag des Brandschutzes Bauland | Oktober 2014

Die meisten Brandopfer (70 Pro-zent) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung. Rauch-melder haben sich dabei als vor-beugender Brandschutz bewährt.Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen tech-nische Defekte Brände aus. Viele Menschen verzichten jedoch auf das Anbringen eines Rauchwarn-melders, weil sie sich von der scheinbar umständlichen Instal-lation abschrecken lassen. Rauch-warnmelder lassen sich dabei mit wenigen Handgriffen montieren.

Ganz ohne Bohren gelingt die Montage bei Meldern, die mit Klebepad oder Magnetplatte ausgeliefert werden. Weil die Gefahr von vielen unterschätzt wird, verpflichtet der Staat die Bür-ger zur Installa-tion der preis-werten Geräte. In den meisten Bun-desländern sind Rauchwarnmelder für Neubauten be-reits seit Jahren Pflicht. Der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauch-warnmelder, Brandmelder oder Feuermelder genannt) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können. Kombinierte Rauch- und Hitzewarnmelder sind auch für den Einsatz in Küchen zugelassen. Sie unterscheiden

zwischen harmlosem Küchen-dunst und gefährlichem Rauch. Fehlalarme werden so gerade dort, wo Brandherde besonders schnell entstehen können, weitgehend vermieden. Übrigens: Zur Brand-bekämpfung sollte jeder Haus-halt über einen Feuerlöscher ver-fügen, denn das Löschen mit Wasser kann zum Beispiel bei Fettbränden in der Küche zu

einer Explosion führen. Der vor-beugende Brandschutz ist allseits unbestritten ein sehr wichtiges Thema im Bauwesen. Dennoch herrscht gerade hierzu eine große Unsicherheit in der täglichen Praxis - der bundesweite Brand-schutz-Tag am 9. Oktober soll alle am Bau Beteiligten und den Bürgern mehr Aufschluss darüber geben. (djd)

Rund 200.000 Wohnungsbrände ereignen sich nach Zahlen der Versicherer jährlich in Deutsch-land. Besonders fatal können die Folgen sein, wenn sich die Flam-men ungehindert im Haus aus-breiten.Um diese Gefahr zu mindern, soll-ten sensible Bereiche wie etwa der Heizungsraum mit feuerhemmen-den Türen ausgestattet sein. So wird der Weg des Feuers gestoppt oder zumindest so weit verlang-samt, dass sich die Bewohner in Sicherheit bringen können. Heiz-

kessel oder Öltanks können auf-grund eines Defekts durchaus einen Brand auslösen. Zu mehr Sicherheit im Fall der Fälle trägt hier eine Spezialtür wie zum Bei-spiel das Modell "H8-5" von Hör-mann bei. Die Tür weist eine feuer-hemmende Funktion gemäß T30 auf. Dies bedeutet, dass im Brandfall der Durchtritt des Feuers bis zu 30 Minuten verhindert wird - ausreichend Zeit, um die Feuerwehr zu alarmieren und sich außer Gefahr zu bringen. Ein wei-terer neuralgischer Punkt ist der

Übergang von der Garage zum Haus: Neben der feuerhemmen-den Ausstattung sollten Haus-besitzer hier darauf achten, dass die Türen mit einer einbruchhem-menden Widerstandsklasse wie etwa RC 2 ausgestattet sind. So hält das Modell "H3D" einem Einbruchversuch von Gelegen-heitstätern mit dem von ihnen ver-wendeten Werkzeug bis zu drei Minuten stand. Erhältlich sind die Türen im Fachhandel, unter www.hoermann.de gibt es Adressen vor Ort. (djd)

Kombinierte Rauch- und Hitzewarnmelder können Entstehungsbrände von harmlosem Dunst unter-scheiden. Sie eignen sich damit ideal für die Küche, wo Brände schnell ausbrechen können. Fotos: djd/ABUS

Eine Tür mit feuerhemmender Ausstattung sichert den Über-gang vom Heizungskeller zum Wohnbereich ab. Foto: djd/Hörmann

Die häufi gste Todesursache im Brandfall ist die Rauchvergiftung. Daher ist der Einsatz von Rauchmeldern in den meisten Bundesländernauch im Privathaushalten Pfl icht.

Aber nicht nur Rauchmelder, auch Hitze-, Kohlen-monoxid- und Wassermelder können Leben retten und Eigentum sichern. Unsere TÜV geprüften Fach-kräfte informieren über Einsatzbereiche, technische Unterschiede und die optimale Position für Ihre Meldetechnik.

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch eine fachgerechte Installation mit der dazugehörigen Wartung.

Sprechen Sie uns an – wir sind für Sie da!

Tödliches Risiko: Brandschutz und Tödliches Risiko: Brandschutz und Brandprävention rettet LebenBrandprävention rettet Leben

Übergänge mit feuerhemmenden Türen absichernÜbergänge mit feuerhemmenden Türen absichern

Page 9: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Eigenheim 9

Entscheidungen, die beim Neu-bau eines Eigenheims getroffen werden, wirken sich auf Jahr-zehnte aus. Nicht immer sind sich Bauherren dieser Konse-quenzen bewusst. Dabei zahlt es sich aus, vorausschauend zu pla-nen: Wer beispielsweise heute etwas mehr in die Energieeffizienz

des Gebäudes investiert, erspart sich teure Energieverluste über viele Jahre der Nutzung - und sichert zugleich den Wert der Immobilie bei einem späteren Wiederverkauf.Mit einem Neubau auf Passiv-

hausniveau können Bauherren heute schon die energetischen Vorgaben erfüllen, die Gebäude erst im Jahr 2050 zwingend er-reichen müssen. Das gibt Sicher-heit auf viele Jahrzehnte, betonen die Experten der Fachvereini-gung Polystyrol-Extruderschaum-stoff (FPX): "Auch auf langfristige

Sicht wird sich ein Passivhaus auf einem zeitgemäßen technischen Stand befinden und somit seine Attraktivität und seinen Wert be-halten." Je stärker die Energie-preise in Zukunft noch steigen, desto weniger Geld würden

Passivhausbesitzer durch unnöti-ge Heizkosten verlieren, so die Experten. Ein Passivhaus darf einen Primärenergiebedarf von 15 Kilowattstunden pro Quadrat-meter und Jahr nicht überschrei-ten - dies entspricht dem Ener-giegehalt von etwa 1,5 Litern Heizöl. Eine effiziente Dämmung bildet dabei einen zentralen Baustein - von Dach und Fassade über den Keller bis hin zur Ver-meidung von Wärmebrücken, über die viel Energie verloren geht.

Wärmebrücken gelten als Achilles-ferse vieler Gebäude: Dabei han-delt es sich um schlecht oder gar nicht gedämmte Übergänge vom Wohnbereich zum Keller, zu Balkonen oder auch Rollladen-kästen ohne Dämmung. An diesen Stellen kann es zu überdurch-schnittlich hohen Energieverlus-ten kommen, wenn nicht in der Bauphase gehandelt wird. Dazu sollte das Material jeweils passend zum Anwendungsbe-reich ausgewählt werden, denn nicht jeder Dämmstoff eignet sich für jeden Zweck. Für "Problem-zonen" wie Wärmebrücken, Flach-dächer oder die Perimeter-dämmung im Kellergeschoss ist etwa das Dämmmaterial XPS sehr gut geeignet. Der Hartschaum-stoff hat eine sehr feine, geschlos-sene Zellstruktur und ist damit besonders langlebig und drucksta-bil. Gleichzeitig nimmt er so gut wie kein Wasser auf und ist unempfindlich gegenüber Mikro-organismen. (djd)

Beim Neubau zahlt sich die Umsetzung hoher energetischer Standards dauerhaft aus.

Über typische Wärmebrücken in der Gebäudehülle geht oftmals viel wertvolle Heizenergie verloren. Spezielle Dämmmaterialien können dies verhindern. Fotos: djd/FPX Fachvereinigung

Neubau im Passivhausstandard zahlt sich aus

[email protected]

LEBENs WEISE VERMITTELN

rfranke immobilien

Sie planen den Verkauf Ihrer Immobilie? Ich stelle Ihnen in einem kostenlosen persönlichen Gespräch meinen Komplettservice vom ersten Gespräch bis zur zuverlässigen Nachbetreuung vor, gern auch am Wochenende.

Renate Frankemobil 0171-65 61 528

www.rfranke-immobilien.de

Page 10: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

10 Schöner Wohnen Bauland | Oktober 2014

Mo. + Do. 16 – 18 Uhr oder nach Wunsch

Maritimes Flair an den Wänden: Tapeten in Ozeanfarben liegen derzeit im Trend

Der Gedanke an die See ruft schö-ne Urlaubserinnerungen hervor: an warmen Sand, rauschende Wellen und kreischende Möwen. Diese Glücksgefühle kann man sich nun auch nach Hause holen - mit den passenden Tapeten. Oze-anfarben wie Azurblau, Türkis oder Marine liegen aktuell im Trend und sorgen für eine mediterrane Leich-tigkeit im ganzen Haus.

Der Farbe Blau wird eine beruhi-gende und entspannende Wirkung zugesprochen. Laut Farbpsycho-logie fördert Blau aber auch die Konzentration. Blaue Tapeten pas-sen daher besonders gut in den Arbeitsbereich. Gleichzeitig sind Blautöne ideal für das Schlafzimmer, da die Assoziation zum blauen Himmel oder Meer beruhigend wirkt und das Schlafklima positiv

beeinflusst. Helle Blautöne vergrö-ßern und weiten Räume optisch - Dunkelblau hingegen verkleinert Räume. Pure blaue Wände strahlen allerdings schnell eine zu kühle Atmosphäre aus. Dies lässt sich ver-meiden, indem Blau mit anderen Farben kombiniert wird und so dem Raum ein frisches oder war-mes Flair verleiht. Im Zusammen-spiel mit Weiß verbreitet Blau eine

maritime, mit Orange oder Rot eine energische und spannungsvolle Stimmung. Ein klassisches Motiv unter den blauen Tapeten sind Streifen. Mit der richtigen Anord-nung einer Streifentapete kann eine tiefe beziehungsweise hohe Raumwirkung erzielt werden. Ein Raum gewinnt optisch an Höhe, wenn die Streifen senkrecht verlau-

fen. Werden die Streifen waage-recht angebracht, kann der Raum niedriger wirken, wird aber auch in die Länge gestreckt und kann so etwa einen langen Flur bewusst unterstreichen. Die Streifentapeten haben einen zusätzlichen Vorteil: Sie bieten oft eine ansatzfreie Ver-arbeitung, so dass beim Tapezieren kein Verschnitt anfällt und weniger Rollen benötigt werden, oder mit

lederartigen Strukturen - für nahe-zu jeden Geschmack ist etwas dabei. Viele Strukturtapeten sind als Vliestapeten erhältlich. Diese vereinen eine attraktive Optik mit einfacher Verarbeitbarkeit. Wenn es Zeit für einen Tapetenwechsel ist, kann sie durch das Vliesgewebe auch nach Jahren einfach wieder abgezogen werden. (djd)

Leuchttürme, Seesterne und Muscheln geben Räumen einen mariti-men Look. Fotos: djd/Deutsches Tapeten-Institut

Meeresrauschen für zu Hause: Tapeten in Ozeanfarben, umgesetzt in der Kollektion "Zuhause Wohnen III" von Marburg.

Ob für klassische oder barocke Gemäuer, moderne Architektur,das Einfamilienhaus, die Wohnung,das Büro – Sie bilden mit CULTURE STONE den Rahmen fürIhren Raum.

Page 11: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Eigenheim 11

Der stete Verkehrslärm oder die Hip-Hop-Beschallung aus dem Zimmer des Nachwuchses: Wenn selbst die eigenen vier Wände nicht die erhoffte Ruhe bieten, kann dies schnell die gute Feier-abendlaune eintrüben. Einen oft unterschätzten Beitrag dazu kön-nen die beim Hausbau verwende-ten Wandbaustoffe leisten. So bie-tet beispielsweise ein Eigenheim aus massiven Mauerziegeln einen besonders guten Schutz vor Auß-enlärm sowie störender Schall-übertragung innerhalb des Gebäudes.Bei der Schallübertragung von einem Raum zum anderen haben nicht nur die Innenwände, sondern

auch die Außenwände großen Einfluss. "Massive Mauerziegel sind wahre Schallschlucker und tragen entscheidend zum Wohlbe-finden der Hausbewohner bei", erklären die Experten von der Uni-por-Gruppe. Ihr Tipp: Bauherren sollten für alle Wände auf Mau-erziegelprodukte zurückgreifen. Zusätzlich zur störenden Schall-übertragung innerhalb eines Gebäudes beeinträchtigen auch externe Lärmquellen das Wohl-befinden. So verursachen etwa Straßenverkehr und Baustellen einen Geräuschpegel, der für viele Menschen störend oder gar ge-sundheitsgefährdend wirken kann. Laut Unipor sorgen die guten

Lärmschutzeigenschaften der mas-siven Ziegelaußenwände dafür, dass der störende Krach weitge-hend ausgesperrt wird. Zusätzlich profitieren Mieter und Eigentümer von weiteren Vorteilen der Zie-gelbauweise. "Wer sich für den Traditionsbaustoff entscheidet, erhält einen Allrounder, der sowohl unter den Aspekten Wohngesund-heit und Brandschutz als auch mit Blick auf die langfristige Wert-stabilität der Immobilie eine gute Wahl darstellt", so die Experten weiter. Bei dieser Bauweise kann sogar auf eine zusätzliche Außen-dämmung in Form von Wärme-dämm-Verbundsystemen (WDVS) verzichtet werden. (djd)

In modernen Wohnanlagen tragen Mauerziegel zu einem angenehmen und wohngesunden Raum-klima bei. Fotos: djd/Unipor

Wer sich beim Bau eines Eigenheims für die massive Ziegelbauweise entscheidet, profitiert auch von guten Schallschutzeigenschaften. Massive Mauerziegel bieten einen guten Schutz vor Außenlärm und der Schallübertragung innerhalb eines Gebäudes.

Massive Mauerziegel reduzieren Lärmbelastung im Eigenheim

Pirl – BauHochbau · Ausbau

Rainer Pirl – Meister für HochbauPeineHandy: 01 76 - 104 180 25 · Tel: 0 51 71 - 790 21 44 E-Mail: [email protected]

Rohbauarbeiten / Schlüsselfertiges BauenTrockenbau & FliesenarbeitenAn- & Umbauten / Bauleitung & BetreuungEingetragener Handwerksbetrieb · Mitglied der Baugewerkeninnung Peine

Page 12: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

12 Rund ums Haus Bauland | Oktober 2014 Rund ums Haus 13

Energie zu sparen und ein ange-nehmes, gesundes Raumklima zu schaffen: Das gilt nicht nur beim Neubau, sondern ebenso für die Modernisierung. So lässt sich mit Rollläden, die an den meisten Fenstern auch nachträglich mon-tiert werden können, in Sachen Wärme- und Schalldämmung viel erreichen. Geschlossene Rollläden halten in Winternächten die Wärme im Raum und helfen so, Heizenergie zu sparen - ebenso wie sie an hei-ßen Sommertagen dazu beitragen, dass die Innenräume angenehm kühl sind. Obendrein bieten die Systeme einen erhöhten Schutz vor ungebetenen Blicken oder gar Einbruchsversuchen.Für eine Verbesserung Ihres Wohn-komforts mit gleichzeitiger Energie-einsparung ist die Firma Pape Rolladenbau genau der richtiger Ansprechpartner – sowohl für den privaten als auch für den gewerbli-chen Bereich, stets maßangefertigt nach den individuellen Vorstell-ungen des Kunden. Der seit 20 Jahren in Salzgitter-Thiede ansässi-ge Rollladenbau-Betrieb und Fach-handel für Rollläden, den Christine Pape seit 2008 als Geschäftsführerin leitet, produziert die Rollläden- und Rolltor-Systeme in der betriebs-

eigenen, automatisierten Werkstatt. Es werden nur Materialien verwendet, die hochwertige Qualität garantieren. Alle Rollla-den-Elemente sind mit speziellen Strukturfar-ben beschichtet, die sich durch sehr hohe Abreib-festigkeit und Farbbe-ständigkeit, wie auch Wetterbeständigkeit aus-zeichnen. Vorbau-Roll-laden mit integriertem Insektenschutz – für je-des Eigenheim, ob Alt- oder Neubau findet sich bei Pape Rolladenbau die passende Lösung. Die perfekte Materialbearbei-tung und regelmäßige Qualitätskontrollen bie-ten die Sicherheit, dass das Endprodukt höch-sten Ansprüchen genügt und Ihre Rollläden eine gute Investition auf viele Jahre sind. Zum umfangreichen Leistungsan-gebot zählen aber auch die Lie-ferung und fachgerechte Montage von Haustüren, Fenstern, Markisen, komplette Regenschutzlösungen für Privat- und Gastronomienutz-ung, Garagen-Rolltore, Winter-

garten-Beschattungen, Terrassen-überdachungen sowie Wartung, Reparatur und Nachrüstung von Rollladen-Motoren – stets mit kompetenter, persönlicher Bera-tung bei Ihnen vor Ort.Weitere Infos unter Telefon 05341/267722 oder unter www.pape-rolladenbau.de. (ts)

Pape Rolladenbau - der Profi für Rollläden und Garagentore

Anzeige Anzeige

Rollläden lassen sich mit vielen Komfort- und Sicherheitsextras ausstatten, die den Alltag bequemer machen. Das freundliche Team von Pape Rolladenbau berät Sie in allen Fragen zu Sonnenschutzsystemen und Garagen-Rolltore. Foto: oh

www.malermeister-zickfeld.de

Wenn wir fahren sind Sie zufrieden!

Lüddeweg 1738108 BraunschweigTel. 05309 - 26 42Fax 05309 - 26 42

• Tapezierung • Anstrich• Fassadenbeschichtung• Vollwärmeschutz

APELTBeton- undNatursteinwaren

GmbH

Herstellung und Montage von Innen- und Außentreppen aus Granit,

Marmor oder Beton.

Fensterbänke, Arbeitsplatten, Abdeckungen, Betonwinkelstürzen,

Blumenkübel und Sonderanfertigungen aus Granit, Marmor oder Beton.

Montage aller angebotenen Produkte inklusive Vorarbeiten, von Abriß und

Fundament bis zur Fertigstellung.

Wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der Planung uns Ausführung

Ihrer Projekte.

05062 82 00

APELT Beton- undNatursteinwaren GmbH

Schloßstraße 29 31188 Holle, OT Derneburgwww.apelt-naturstein.de Mo.–Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr | Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr | So. Schautag 11.00 bis 16.00 Uhr (keine Beratung, kein Verkauf)

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen – laut Polizei-Statistik stieg die Zahl auf über 150.000 Fälle im Jahr. Oft haben es die Langfinger immer noch zu leicht: Gekippte Fenster, ungesicherte Terrassentüren oder Kellereingänge mit veraltetem Schloss stellen Diebe vor keine gro-ßen Probleme. Wer auf verschlosse-ne Zugänge achtet und den Sicherheitsstandard etwas erhöht, senkt zumindest das Risiko deut-lich, zum Opfer zu werden.Mit dem jährlich stattfindenden „Tag des Einbruchschutzes“ am 26. Oktober - dem Tag, an dem die Uhren wieder auf die Winterzeit umgestellt werden - wollen die Poli-zei und ihre Partner die Bürger auf-klären und dabei auch an ihre Eigenverantwortlichkeit in Sachen Einbruchschutz appellieren. Ziel ist es, mit vielen Aktionen die notwen-dige Sensibilität der Bürger für das Thema Einbruchschutz zu wecken. Längst bewegen sich die Täter auch nicht mehr nur im Schutz der Dunkelheit. „Mehr als ein Drittel aller Einbrüche fällt mittlerweile unter die sogenannten Tageswohn-ungseinbrüche - geschehen also zwischen sechs und 21 Uhr“, wissen Sicherheitsexperten. Neben den materiellen Schaden treten oft psy-chische Folgen – und die sind häu-fig viel schlimmer. Vor allem Einfa-milienhäuser mit schlecht gesicher-ten und verdeckt liegenden Zugängen (beispielsweise zum Keller) bergen ein hohes Gefahren-potenzial. Doch schon einfache Regeln helfen. „Vor dem Verlassen des Hauses sollten Fenster und Terrassentüren geschlossen, Ein-

gangs- und Kellertüren sogar abge-schlossen werden“, raten die Sicher-heitsexperten. Höheren Schutz bie-ten spezielle einbruchhemmende Türen und Fenster. „Eine Investition in Sicherheitstechnik lohnt sich, das belegt zum Beispiel die gestiegene Zahl gescheiterter Einbrüche. Währ-end 2003 noch 30 Prozent der Ein-brüche erfolglos verliefen, scheiter-ten 2012 bereits knapp 40 Prozent“, so die Sicherheitsexperten. An Türen der „Widerstandsklasse RC2“ schei-tern Diebe z. B. viel wahrscheinlicher als an einer konventionellen Tür. Mehrfach-Verriegelung, Sicherheits-zapfen aus Stahl und massive Scharniere, Aufhebelsicherung, Auf-

bohr- und Aufziehschutz sorgen dafür, dass diese Türen nur mit Geduld und spezieller Ausrüstung aufgebrochen werden können. Dabei spielt vor allem der Faktor Zeit eine Rolle: Die meisten Kriminellen brechen einen Versuch schnell ab. Oft reicht also schon ein wenig mehr Schutz - gerade vor Gelegen-heitsdieben. Neuere Modelle wie die Keller-Sicherheitstür „Tecken-trup“ bieten sogar Multifunktions-schutz: Neben Einbruchhemmung nach RC2 bietet diese Tür auch Schutz vor Feuer und Rauch und sie ist wärmedämmend – damit eignet sie sich ideal auch für Übergänge von der Garage zum Haus. (akz-o)

Zahl der Wohnungseinbrüche steigt - Wirksamer Einbruchschutz

Seit Jahren steigen die Einbruchszahlen – der Trend scheint sich fort-zusetzen. Am 26. Oktober findet bundesweit der Tag des Einbruchschutzes stattfinden. Ziel ist es, die breite Bevölkerung für diese Thematik zu sensibilisieren und somit langfristig die Einbruchszahlen zu reduzieren. Foto: oh

Ob Erdgas, Fernwärme oder Heizöl, die Heizkosten nehmen in den meisten Fällen den größten Anteil an den Betriebskosten für das Eigenheim ein. Zudem stiegen die Heizkosten in Deutschland laut Statistischem Bundesamt über die letzten zehn Jahre um fast 90 Prozent. Fenster mit einem hohen Isolationswert können deutliche Ersparnisse erzielen.Schätzungen zufolge sind von den rund 560 Millionen Fenstern in Deutschland noch immer mehr als die Hälfte nur einfach verglast. Das hat einen großen Energieverlust zur Folge. Die Heizleistung muss unter diesen Bedingungen deut-lich höher sein. Rund 30 Prozent der Heizkosten lassen sich in sol-chen Fällen einsparen, wenn man auf professionell isolierte Fenster- und Türenelemente setzt. Für Bauherren und Eigenheimbesitzer, die sich einer anstehenden Reno-vierung gegenübergestellt sehen, bietet der Markt viele Möglich-keiten. Für den Wärmeerhalt in den eigenen vier Wänden ist dabei der Isolationswert des zu verbauenden Produkts entscheidend. „Unser glasfaserverstärktes System „Iglo Energy“ erreicht Isolationswerte, die Passivhaustauglich sind, da

gleich drei Dichtungen zum Einsatz kommen, die für optimale Thermo-isolation sorgen. Ein so weltweit erstmalig umgesetztes Konzept“, erläutern Experten von Drutex, einem der europaweit renommier-testen Hersteller von Fenstern. Eigenheimbesitzer können mit sol-chen Lösungen langfristig Kosten senken und damit Einsparungen generieren. Bei kommenden Fens-tergenerationen stehen auch die „Low-E“-Beschichtungen der Glä-ser im Mittelpunkt - diese werden die Energieeffizienz der Produkte weiter steigern. Schließlich ist eine Stabilisierung oder gar langfristige Senkung der Betriebskosten für Pri-vathaushalte nicht absehbar. (akz-o)

Hoch isolierte Fenster und Türen senken Heizkosten und sorgen im Winter für anhaltende Wärme. Foto: akz-o

Heizkosten senken mit dem richtigen Fenster

Page 13: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Kaminholz Hartholz Pellets

Woolnoughstraße 11 · 38820 HalberstadtTel.: 03941 - 61 45 80

www.Harzbrix.deNATÜRLICH WARM

Der Herbst stellt mit seinen Temperaturschwankungen viele Bundesbürger vor die Entschei-dung: Wärmer anziehen und die Heizung noch auslassen oder schon einschalten und höhere Energie-kosten in Kauf nehmen? Auch wenn tagsüber die Sonne noch wärmt: Im Herbst kann es abends recht kühl werden.Die ideale Wärmequelle für die Übergangszeit kann eine soge-nannte Einzelraumfeuerstätte sein: ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen. Mit diesen Geräten kann gezielt geheizt werden, ohne die komplette Heizung in Betrieb zu

nehmen. Kombi-/Warmluftkachel-öfen sorgen beispielsweise nach dem Anheizen schnell für Konvek-tionswärme und geben zusätzlich die im Inneren gespeicherte Ener-gie über längere Zeit als milde

Strahlungswärme an den Raum ab, ähnlich der Strahlung der Sonne. Wer seinen Wärmebedarf in der Über-gangszeit gezielt mit einer moder-nen Holzheizung deckt, spart nicht nur Heizkosten und fossile

Brennstoffe, sondern schont zu-gleich die Umwelt. Moderne Öfen vom Fachmann sind mit einer hoch-effizienten Heiztechnik ausgestattet, die alle gesetzlichen Umweltvor-schriften erfüllt und den Brennstoff Holz optimal ausnutzt. Dabei läuft die Verbrennung CO2-neutral: es entsteht nur so viel Kohlendioxid, wie das Holz zuvor gespeichert hat.Moderne Kachelöfen, Heizkamine oder Kaminöfen gibt es in den ver-schiedensten Ausführungen: vom punktuellen Wärmelieferanten für einen Einzelraum bis zum vernetz-ten, modularen Heizsystem, das die Zentralheizung ergänzt. Hierbei speisen ein Kachelofen mit inte-

griertem Wasserwärmetauscher und eine Solarthermie-Anlage auf dem Dach die Energie in einen zen-tralen Pufferspeicher. Die vollauto-matisch geregelte Hybridlösung stellt die Versorgung mit Heiß-wasser für die Heizung wie auch für Küche und Bad sicher, wobei regenerative Energiequellen gegen-über Öl und Gas stets Vorrang haben. Somit kann gerade in der Übergangszeit ein Großteil des Energiebedarfs regenerativ erzeugt werden. Damit das System optimal auf die individuellen Anforder-ungen zugeschnitten ist, sollte man sich an einen Ofen- und Luftheiz-ungsbauer wenden. (djd)

Moderne Holzheizung deckt den Wärmebedarf

Moderne Öfen vom Fachmann sind mit einer hocheffizienten Heiztechnik ausgestattet, die alle gesetzlichen Umweltvorschriften erfüllt und den Brennstoff Holz optimal ausnutzt. Fotos: djd/www.kachelofenwelt.de

14 Feuer & Flamme Bauland | Oktober 2014

Die ideale Wärmequelle für die Übergangszeit kann eine

sogenannte Einzelraumfeuer-stätte sein: ein Kachelofen, Heizkamin

oder Kaminofen.

Ofen-AusstellungACW Speckstein-

öfen

WitteMassive SpecksteinöfenKaminöfenPelletöfenKüchenherde

Neue Modelle eingetroff en –

der weiteste Weg lohnt!

Page 14: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeigen

Bad & Sanitär P 15

Auf die Einrichtung des Bade-zimmers legen Hausbesitzer heute fast genauso viel Wert wie auf die Ausstattung des Wohnbereichs. Kein Wunder: Das Bad dient nicht mehr nur der körperlichen Reinigung, sondern wird als Ort der Entspannung und Erholung gese-hen.Nicht nur moderne Technik, son-dern auch ästhetische Badge-staltung steht im Fokus der Hausbesitzer. Beide Eigenschaften - Funktion und Design - vereinen beispielsweise die "Monolith"-Sanitärmodule von Geberit. Damit hat der Hersteller eine neue Möglichkeit geschaffen, mit ver-

gleichsweise geringem Aufwand eine harmonische und durchgän-gige Badgestaltung zu realisieren. Die Sanitärmodule für WC, Wasch-tisch und Bidet werden einfach an den vorhandenen Anschlussstellen für Trinkwasser und Abwasser an der Wand angebracht. Unter ihrer eleganten Hülle aus bruchfestem

Glas in Weiß, Schwarz oder der Trendfarbe Umbra, umfasst von edlem gebürstetem Aluminium, befindet sich die Sanitärtechnik. Ideen und Inspirationen gibt bei-spielsweise die Broschüre "Design für Ihr Traumbad", die unter www.geberit.de heruntergeladen wer-den kann. Mit Zusatzausstattungen lassen sich die Sanitärmodule zu einem vollwertigen Badmöbel aus-bauen. Zum Modul für den Waschtisch etwa können links,

rechts oder beidseitig Auszüge mitbestellt werden, die sich durch einfachen Druck mit dem Finger öffnen und viel Platz für Kosme-tikartikel bieten. Passend dazu gibt es einen Spiegelschrank von Emco, der ebenfalls seitliche Auszüge besitzt. Am Bidet-Modul können zusätzlich Handtuchhalter befes-tigt werden. Kombinierbar sind die Module mit so gut wie allen gängigen Badkeramiken der nam-haften Hersteller. Am Waschtisch können wahlweise in die Keramik integrierte Standarmaturen oder am Sanitärmodul befestigte Wandarmaturen eingesetzt wer-den. (djd)

Sanitärtechnik hinter Glas und Aluminium

Mit Orientierungslicht und Geruchsabsaugung ausgestat-tet, ist das Sanitärmodul "Mono-lith" ein echter Hingucker im Bad mit technischem Zusatznutzen.

Die "Monolith"-Sanitärmodule für Waschtisch und WC sowie passende

Badschränkchen machen Badneubauten und -modernisierungen schnell und

kostengünstig möglich.Fotos: djd/Geberit

Bidets konnten sich in Deutschland nie so recht durchsetzen. Doch seit einigen Jahren schickt sich das Dusch-WC an, die Reinigung des Pos nach dem Gang auf die Toilette auch in Deutschland salonfähig und badkompatibel zu machen. Wer die angenehme Frische eines Dusch-WCs einmal am eigenen Leib erfahren hat, wird meist zum Fan dieser Form der täglichen Kör-perpflege.Wer jedoch noch keine Gele-genheit hatte, das Dusch-WC aus-zuprobieren, hat meist viele Fra-gen. Ist der Duschstrahl auch wirk-lich angenehm? Ist es gesund, sich nach jedem WC-Besuch mit

Wasser zu reinigen? Ist die Technik auch hygienisch? Was passiert bei einem Bedienungsfehler? Und was, falls die Technik mal nicht funktioniert? Wie angenehm und unkompliziert es ist, den Po mit einem warmen Wasserstrahl statt mit trockenem Papier zu reinigen, erfährt man am besten bei einem Selbsttest. Gelegenheit dazu bie-ten Sanitärfachhändler deutsch-landweit, unter www.geberit-aquaclean.de/fachpartner sind die entsprechenden Adressen zu fin-den. Aus gesundheitlichen Grün-den wird die Wasserreinigung von Hautärzten ausdrücklich empfoh-len, da sie Hautirritationen und

-erkrankungen im Intimbereich vorbeugen kann. Das Bedienfeld ist weitgehend selbsterklärend und eine Nutzererkennung im WC-Sitz sorgt dafür, dass der Duschstrahl nur ausgelöst wird, wenn auch tatsächlich ein Nutzer auf dem WC sitzt. Für eine perfekte Hygiene wird der Duscharm vor und nach jeder Reinigung gespült, die Reinigung von Dusch-WCs ist so einfach wie bei einer normalen Keramik. Auch was die Spülung angeht, funktioniert das Dusch-WC wie eine ganz normale Toilette: Gespült wird wie gewohnt per WC-Betätigung, unabhängig von der Duschfunktion. (djd)

Dusch-WC: Frischekick nach dem Toilettengang

WCs, die den Po sanft mit Wasser reinigen, setzen sich auch in Deutschland durch. Foto: djd/Geberit

fliesen - jodirektimport e.k.

Alte Frankfurter Strasse 18238122 Braunschweig

Fax: (0531) 87 88 394www.fl iesen-jo.de

Tel.: (0531) 87 88 384

Bei uns fi nden Sie ALLES...• große Auswahl an Wand- und Bodenfl iesen• Feinsteinzeuge in vielen Farben und Formaten• Glas- und Natursteinmosaike• Baustoffe und Werkzeuge für die Fliesenverlegung ...und noch vieles mehr!

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00 - 13.00 & 14.00 - 18.00 Uhr Sa. 10.00 - 14.00 Uhr

Bei uns finden Sie ALLES

Qualität muss nicht immer teuer sein!

Page 15: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

16 Bad & Fliese Bauland | Oktober 2014

Mit neuen, wohnlichen Ober-flächen können sich Fliesen in jedem Wohn- und Lebensbereich sehen lassen. So avancieren sie derzeit zu einem neuen Lieblings-material für die individuelle Raum-gestaltung - als verbindendes Ele-ment von Koch- und Essbereich ebenso wie als durchgängige Bodengestaltung im gesamten Wohnbereich, auf Wunsch bis auf die Terrasse.

Dabei findet sich in den aktuellen Fliesenkollektionen deutscher Mar-kenhersteller die passende Fliese für jeden Wohnstil. In authenti-schem Naturstein- oder Holzlook schaffen die modernen Serien ein zeitlos-schönes Wohnambiente. Mit den neuen, schlanken Riegel-

formaten lässt sich durch Einsatz klassischer Holzverlegemuster, wie zum Beispiel das Fischgrät oder den Schiffsboden, eine authenti-sche Holzanmutung umsetzen. Wer auf das urbane, großstädtische Wohnflair setzt, greift eher zu groß-formatigen Fliesen oder setzt auf

die angesagte Beton- bzw. Zement-optik. Immer mehr Gesundheits-bewusste, Allergiker und Familien mit kleinen Kindern vertrauen nicht nur im Wohnbereich, son-dern auch im Schlafzimmer auf Fliesen, denn Keramik ist schad-stofffrei und sorgt für ein gesundes Raumklima. Zugleich sind Fliesen hart im Nehmen: Die normale häusliche Beanspruchung kann ihrer Schönheit nichts anhaben - egal ob tobende Kinder, lebhafte Vierbeiner oder ausgelassenes Feiern im Freundeskreis. Die Reini-gung von Fliesen ist denkbar ein-fach: Feuchtes Wischen mit einigen Tropfen Neutralreiniger reicht in der Regel vollkommen aus. Fliesen benötigen neben dem geringen Reinigungsaufwand so gut wie

keine Aufmerksamkeit. Zudem besitzen Fliesen aufgrund ihrer belastbaren und fleckunempflind-lichen Oberfläche eine deutlich höhere Lebensdauer als die mei-sten anderen Beläge. Einmal ge-fliest, können Wand und Boden jahrzehntelang auf die nächste Modernisierung warten. Bei der Entscheidung für eine energieeffi-ziente Fußbodenheizung sollte das Belagsmaterial sorgsam und pas-send ausgewählt werden. Insbe-sondere in Kombination mit rege-nerativen Energiequellen wie Wär-mepumpen oder Solarmodulen sollten Bauherren auf optimal wär-meleitende Materialien wie Kera-mik oder Naturstein zurückgreifen, damit das System effizient arbei-tet. (djd)

Großformatige Feinsteinzeugflie-sen und schmale Fugen schaffen homogene, optisch großzügige Bodenflächen.

Fliesen - für zeitgemäßen Wohnstil und hohen Nutzungskomfort

Fliesen im Natursteinlook schaffen ein zeitlos-schönes, repräsentatives Ambiente, das zugleich hohen Nutzungskomfort bietet. Foto: djd/IV-Villeroy & Boch

Foto: djd/IV-NordCeram

Foto: djd/IV-Steuler

Page 16: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Energie 17

ÖkoFEN, Europas Spezialist für Pelletheizungen, hat das neue Betriebssystem für den ÖkoFEN Heizungsregler „Pelletronic Touch“ präsentiert. Dieses ermöglicht seinen Nutzern neue Energiespar-Optionen. So ist die smarte Soft-ware in der Lage, Online-Wetter-daten auszuwerten und abhängig von der zu erwartenden Sonnen-einstrahlung die Pelletheizung und Solaranlage optimal zu regeln. Darüber hinaus ermöglicht die „Geolocation“-Funktion eine weitere kostensparende Option: Verlassen die Bewohner ihr Haus, so werden sie an die Aktivierung des Energiesparmodus erinnert. Alle Funktionen sind in der neuen „myPelletronic“-App gebündelt.Solaranlagenbesitzer standen bis-her vor dem Problem, dass es am frühen Morgen oft noch kalt ist und deshalb der Heizkessel läuft, obwohl bei Sonnenschein schon wenig später ausreichend Wär-meenergie von der Solaranlage zu erwarten ist. Dieses Szenario ge-hört mit der Version 2.02 des Betriebssystems nun der Ver-gangenheit an. Mit dieser neuen Software kann der intelligente Pelletronic Touch Heizkreisregler Live-Wetterdaten online auswer-ten und verhindert bei entspre-chend positiver Wetterprognose das Einschalten der Heizung. Somit erwärmt ausschließlich die

kostenlose Sonnenenergie den Pufferspeicher des Heizsystems und spart somit Wärmebereit-stellungskosten. Die neue Funktion kann dabei nach Belieben in zwei Komfortstufen betrieben werden: Der „Komfort“-Modus sichert war-

mes Wasser zu jeder Tageszeit, der „Eco“-Modus spart noch mehr Heizkosten. Aber auch ohne Solar-anlage können die Bewohner vom automatischen Wetterdaten-Ab-gleich des Heizsystems profitieren. Denn bei modernen Gebäuden mit großen Glasflächen kommt es an sonnigen Tagen oft zu überhitzten Innenräumen. Dank dem neuen Betriebssystem werden Objekte nun künftig in Abhängigkeit der

Wetterprognose beheizt und die Raumtemperatur an Tagen mit hoher Sonneneinstrahlung be-reits am Morgen abgesenkt.Eine weitere Option zur effekti-ven Heizkostensenkung ermög-licht der automatische Energie-

spar-Reminder der neuen ÖkoFEN myPelletronic-App für Smart-phones. Sobald sich der Nutzer über eine von ihm selbst festge-legte Distanz von seinem Haus entfernt, erinnert ihn die App an den Energiesparmodus, der sogleich aktiviert werden kann. Dieser senkt die Raumtemperatur im Haus ab und hilft somit, wei-teren Brennstoff zu sparen. Das neue Betriebssystem verfügt

zudem über viele weitere interes-sante Funktionen. So ist es nun vollkommen unkompliziert mög-lich, die Heizung per WLAN mit dem Heimnetzwerk zu verbinden. Bei mehreren Heizkreisen kann der Nutzer diesen individuelle Namen zuweisen. Auch kann der User seine eigene Startseite mit den persönlich favorisierten Menü-punkten und Messwerten definie-ren.

ÖkoFEN Pelletronic Touch: Die Pelletheizung, die mitdenkt

Die neue ÖkoFEN App infor-miert den Nutzer jederzeit über-sichtlich über den Status der Heizung und ermöglicht durch intelligente, neue Funktionen einen noch effizienteren Heiz-betrieb. Fotos: ÖkoFEN

Das neue Betriebssystem 2.02 wertet Online-Wetterdaten aus und passt die Heizleistung automatisch an die jeweilige Witterung an.

Nick Meinecke – Meisterbetrieb

Brockenblick 4 • 38855 Wernigerode / OT Reddeber

Tel. 0 39 43/2 13 11 • Fax 50 27 44

[email protected]

Heizungsanlagen • Solaranlagen •Wärmepumpentechnik • Komplettbäder

Page 17: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

18 Rund ums Haus Bauland | Oktober 2014

Das Wasserhaushaltsgesetz stärkt u. a. den Wasserschutz und regle-mentiert die Flächenversiegelung. Das betrifft auch private Haus- und Grundstücksbesitzer. Denn sie müssen nicht nur für Frischwasser Abwassergebühren zahlen, son-dern auch für das Regenwasser, das aufgrund versiegelter Flächen auf dem eigenen Grundstück in die Kanalisation eingeleitet wird. Um unnötige Kosten zu vermeiden, bieten sich bei der Gestaltung von Terrassen oder Hofeinfahrten öko-logische Pflastersteinsysteme an.Ökopflaster leiten bei richtiger Verlegung das Oberflächenwasser

sicher in den Untergrund zum Grundwasser ab. Die Kanalisation und damit der Geldbeutel wird folglich weniger belastet. Außer-dem leistet man dadurch einen

wichtigen Beitrag zum Umwelt-schutz. Auch läuft das Wasser von der Fläche schneller ab. Dass sich Funktionalität und elegante Optik nicht ausschließen, zeigt Anbieter

„Kann“ mit seinen ökologischen Pflastersystemen. Der Hersteller bietet verschiedene Lösungen aus robustem Betonstein an, mit denen sich große und kleinere Flächen lebendig und attraktiv gestalten lassen. Eine davon ist Via Vecia mit seiner neun Millimeter breiten Sickerfuge. So kann das Oberflächenwasser sicher in den Boden abfließen. Das Pflaster ist in den Oberflächen „betonglatt“ und für Gartenfreunde, die rustikale Optik mögen, in „gealtert“ erhält-lich. Auch bei der Farbauswahl ist mit vier unterschiedlich warmen Tönen für jeden Geschmack etwas

dabei. Zeitlose Schlichtheit oder mediterranes Flair – mit „La Tierra-Aqua“ ist beides möglich. Mit Farb-tönen wie „Sunset“ oder „Nebras-ka“ Kies passt das weitere Öko-pflaster von „Kann“ mit seiner fünf Millimeter breiten Sickerfuge auch sehr gut zum romantischen Land-

hausstil. Neben der natürlichen Entwässerungsfunktion bietet das System mit passenden Stufen und Palisaden die Möglichkeit für Gestaltungen aus einem Guss. Ein echter Hingucker mit Funktion ist auch „Trento“. Dafür sorgen die unregelmäßigen Kanten und die mit einer Natursteinkörnung ku-gelgestrahlte Oberfläche. Durch drei wählbare moderne Farbtöne sieht das Pflaster rund um das Haus oder im Garten immer gut aus – egal ob es regnet oder die Sonne scheint. Denn das Ober-flächenwasser fließt dank der sechs Millimeter breiten Fuge sicher ab. (akz-o)

Ökologische Pflastersysteme mit Mehrwert

Das Pflaster „La Tierra Aqua“ bietet Langlebigkeit, eine lebendige Optik und eine natürliche Entwässerungsfunktion.

Viel Spielraum für die Verlegung und funktionaler Schutz: Das Ökopflaster „Via Vecia“ hat viele Vorteile.

Voll im Trend: „Trento“ sieht dank seiner drei modernen Farben und seiner Oberflächenbeschaffenheit in jedem Garten oder Haushof gut aus. Fotos: akz-o/Kann

Telefon in Langelsheim: 0 53 26-99 69 870

Page 18: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Holz - Kittler 19

Für gewöhnlich wird ein solides Marken-Carport aus Holz von sechs, acht oder sogar noch mehr Pfosten getragen. Auf einige davon würde man als Carport-Besitzer gern verzichten. Denn wer sein Fahrzeug regelmäßig mit diversen Einkaufstaschen, der Sportausrüs-tung oder dem Gepäck für den Wochenendausflug be- und ent-

lädt, wünscht sich gerade im Bereich der Fahrzeugtüren mög-lichst viel Bewegungsfreiraum.Ähnlich empfinden beispielsweise Eltern, die oft mit dem Angurten der Kleinen im Kinder- oder auf dem Rücksitz beschäftigt sind. Vom Wunsch nach mehr Platz haben sich Hersteller nun auch baulich inspirieren lassen. Das Ergebnis sind Carports, die sich aufs Wesentliche beschränken, nämlich auf nur noch vier Pfosten. Kons-truktionen mit 4-Pfosten stehen für eine neue Generation Carport. Ohne die üblichen Mittelpfosten hat man auch seitlich, also im Türbereich des Fahrzeugs, kom-plett freien Zugang. Da bleibt selbst ein unachtsames Türenöff-nen ohne Folgen. Ein weiteres bau-liches Merkmal sind die Vorder-pfosten. Diese lassen sich, je nach

Bedarf und Modell, bis zu 1,5 m ins Carportinnere versetzen. Damit vergrößert sich der Dachüberstand, was das Befahren des Carports auch auf engem Raum leichter macht.Carports aus Holz werden überwie-gend im klassischen, eher rustika-len Design angeboten. Doch auch hier ist die Zeit nicht stehengeblie-ben. Interessant sind Carport-

Entwicklungen, die sich insbeson-dere an moderne Bauherren rich-ten. Modelle, deren puristische Erscheinung Anleihen zum heuti-gen Fahrzeugbau erkennen lassen. Charakteristisch ist die klare und dynamische Linienführung über die gesamte Carportlänge. Mit einer für ein Carport ungewöhnlich flachen Dachkonstruktion. Hier wird das notwendige Gefälle nicht über das Dach, sondern durch unterschiedliche Längen der vor-deren und hinteren Carportpfosten erreicht. Ein klares Design, das Eleganz und Sportlichkeit aus-strahlt. Die Herstellung dieses Carport-Typs erfolgt mit einer tra-genden Konstruktion ausschließ-lich aus Leimholz. Ein äußerst belastbares und formstabiles Holz, das sich durch seine homogene Struktur auch für hochwertige

Farbbehandlungen sehr gut eignet.Mehr Platz für alle: Wie das mit einem 4-Pfosten-Carport am besten gelingt, erfahren Sie im Holzfachhandel wie beispielsweise

bei der Holzhandel Kittler GmbH, Friedrich-Ebert Straße 117 in 38259 Salzgitter-Bad, unter Telefon 0 53 41/3 23 43/44 oder unter www.holz-kittler.de.

Die Holzhandel Kittler GmbH in Salzgitter-Bad bietet Ihnen eine breite Produktpalette und Dienstleistungen rund um das Thema Holz und Baustoffe. Foto: oh

Carport mit 4-Pfosten: Konstruktionen mit 4-Pfosten stehen für eine neue Generation Carport. Ohne die üblichen Mittelpfosten hat man auch seitlich, also im Türbereich des Fahrzeugs, komplett freien Zugang, der das Ein- und Aussteigen leichter macht. Foto: Scheerer

Carports aus Holz werden überwiegend im klassischen,

eher rustikalen Design angeboten. Fotos(2): Scheerer

Mehr Platz für alle - Carports aus Holz mit 4-Pfosten-Konstruktion

Page 19: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige Anzeige

20 Bauen mit Holz Bauland | Oktober 2014

Parkett ist ein natürlicher Boden-belag, der ein warmes Ambiente schafft und wegen seiner schönen Holztöne beliebt ist. Zusätzlich wirkt er ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und ist so an einem ausgeglichenen Raumklima beteiligt. Umso wichtiger ist es, dass auch die zur Verarbeitung notwendigen Werkstoffe die

Luftqualität nicht beeinträchtigen.Hierfür hat nun der Hersteller Pallmann nach eigenen Angaben das erste zu 100 Prozent lösemit-telfreie Parkettsystem entwickelt: Der Parkettaufbau vom Kleber über die Grundierung bis zur Versiegelung ist lösemittelfrei und sorgt für eine bestmögliche Qua-lität der Innenraumluft. Zentrales

Produkt ist die wasserbasierte Parkettversiegelung "Pall-X Zero". Das Besondere der Zwei-Kom-ponenten-Parkettversiegelung ist, dass auch die Härter-Komponente völlig ohne Lösemittel auskommt. Hier liegt der Unterschied zu den Konkurrenzprodukten. Das löse-mittelfreie Lacksystem macht den Holzboden widerstandsfähig und sorgt für eine gute Beständigkeit gegenüber mechanischer sowie chemischer Beanspruchung. Die Raumluftqualität wird dabei nicht belastet, denn die Parkettversie-gelung ist mit dem "Giscode W1" für lösemittelfreie sowie dem "Emicode EC 1 R Plus" für sehr emissionsarme Produkte verse-hen. Dabei werden Verlegewerk-stoffe nach ihrem Emissionsver-halten - also nach dem, was sie an die Raumluft abgeben - überprüft und eingeteilt. Das Gütesiegel ist somit für den gesundheitsbewus-sten Endverbraucher wichtig. Produkte mit dem "Emicode EC 1 R Plus", wie sie die Komponenten des "Zero"-Systems tragen, sind sehr emissionsarm und stehen damit für eine sehr gute, regelmä-ßig überprüfte Qualität. Der Glanzgrad spezialmatt erzielt eine natürliche Optik, vergleichbar mit geöltem Holz. So entsteht eine warme und leicht zu reinigende Oberfläche. Passend zur Parkett-versiegelung hat der Anbieter die ebenfalls lösemittelfreie Grun-dierung "Pall-X Zero Base" im Programm. Sie sollte vor der Versiegelung aufgetragen wer-den. Die Grundierung ist ebenfalls mit dem "Emicode EC 1 R Plus" ausgezeichnet. Der lösemittel- und wasserfreie "1-K-Parkettkleb-stoff Pallmann P6" bildet die Basis für den gesunden Parkett-aufbau. (djd)

Beste Raumluft für die ganze Familie: Das Parkettsystem von Pall-mann ist völlig lösemittelfrei. Foto: djd/PALLMANN/Parkettprofi

Für mehr Wohngesundheit: Parkettsystem ohne Lösemittel

Holz gehört zu den ältesten Baustoffen der Menschheit - und ist dennoch so modern wie kaum ein anderer Werkstoff. In den Anfangs-tagen der Zivilisation dürfte vor allem die einfache Verfügbarkeit des Holzes im Vordergrund gestanden haben, um den nachwachsenden Rohstoff aus dem Wald zum Bauen

Sehr alt - un dHolz als Wer k

Anbauten aus Holz lassen sich weitgehend im Holzbaubetrieb vorfertigen. Dadurch kann die Bauzeit auf der Baustelle sehr kurz gehalten werden.

Holzanbauten an bestehende Häuser errichtet der Zimmermeister im Trockenbau. Sie sind daher sofort beziehbar.Fotos: djd/Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau mbH

Page 20: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Bauen mit Holz 21

einzusetzen. Heute sind es dage-gen vor allem gesundheitliche Aspekte und die Nachhaltigkeit, die Holz so beliebt machen.Es ist von Natur aus schadstoffarm und benötigt, wenn der Einsatz richtig geplant wird, keinen chemi-schen Holzschutz. Wenn es für den jeweiligen Anwendungsbereich vom Zimmereifachmann richtig verarbeitet wird, sorgt es von Anfang an für ein gesundes und unbelastetes Raumklima. Zudem kann Holz bei hoher Raumluft-feuchte Wasserdampf aufnehmen und bei trockenem Innenraum-klima wieder abgeben, ohne dass das Material feucht wird. Durch diese ausgleichende Fähigkeit wird die Luftfeuchtigkeit in Holz-häusern stets als sehr behaglich empfunden. Für Dachausbauten oder Anbauten an ein bestehen-des Gebäude ist Holz aber noch aus anderen Gründen beliebt. So lassen sich Holzbauten beispiels-weise relativ schnell und einfach errichten. Der Zimmermeister kann einen großen Teil der Arbei-ten vorab in seiner Werkstatt erle-

digen. Auf der Baustelle müssen dann nur noch vorbereitete Holz-bauteile verbunden werden, so dass Rohbauten am Dach oder einem Anbau schon nach wenigen Tagen fertig sind. Zudem kommt im Unterschied zu sogenannten Nassbaustoffen wie Beton, Zement oder Mörtel beim Holzbau wäh-rend der Bauphase so gut wie kein Wasser zum Einsatz. Ein Holzbau ist daher von Anfang an trocken und bezugsfertig. Die Gefahr, dass sich etwa durch Tauwasser Feuch-tigkeit in Wand- oder Deckenbau-teilen festsetzt, ist durch den Einsatz von trockenem Holz (Holz-feuchte unter 20 Prozent) und den weiteren Trockenbaustoffen (zum Beispiel Holzwerkstoffe, Gips-platten) sowie die fachgerechte Planung der Bauteile, nicht gege-ben. Nicht nur im Neubau, auch bei umfangreicheren An- und Aus-bauten müssen Bauherren die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 beachten. In Holzbauweise und mit natürlichen Dämmstoffen lassen sich die aktuellen Anforder-ungen erfüllen. (djd)

Besonders sichere Anlagen sind heute Investitionen in Sachwerte - am besten in die eigene Immobilie. Denn Modernisierungen, An- oder Ausbauten - beispielsweise durch einen Zimmermeister - lohnen sich mehrfach: Eine energetische Sanierung spart bares Geld und macht sich auf Dauer von selbst bezahlt.An- oder Ausbauten erhöhen die Lebensqualität und machen eine vielseitigere Nutzung des Hauses möglich. Und alle Investitionen ins Eigenheim verbessern ihren Wert, wenn das Haus einmal verkauft werden oder in die Hände der nächsten Generation übergeben werden soll. Zimmermeister sind die Spezialisten, wenn es darum geht, Modernisierungen mit Holz

zu planen und umzusetzen. Wenn es zum Beispiel um den Ausbau eines bisher nicht genutzten Dach-stuhls geht, kann der Fachhand-werker alle dafür nötigen Arbeiten in Angriff nehmen. Ist der Raum unterm Dach zu niedrig, bietet sich

eine Erhöhung des Kniestocks an, um mehr Kopffreiheit zu erhalten. Eine Alternative in einem fenster-losen Dach sind große Gauben mit senkrechten Fenstern, die eben-falls mehr Raum schaffen und zugleich Luft und Licht einlassen. Werden sie mit bodentiefen Fenstertüren kombiniert, entsteht in der Mansarde echtes Balkon-feeling. Da der Zimmereifach-betrieb Bauteile aus Holz weitge-hend in seiner Werkstatt vorferti-gen kann, sind die Bauzeiten jeweils vergleichsweise kurz und die Bewohner müssen meist nicht umquartiert werden. Zu einem Dachausbau gehört auf jeden Fall auch eine Verbesserung der Dach-dämmung, die der Zimmerer je nach Haustyp auf, zwischen oder

ergänzend unter den Sparren ein-bringen kann. Die Dämmung spart Energie im Winter und verbessert die Lebensqualität im Sommer, da sie auch an heißen Tagen für an-genehme Temperaturen in den Wohnräumen sorgt. (djd)

n d doch so modern: r kstoff sehr beliebt

Wohnraum unterm Dach nutzbar machen

An- und Ausbauten vom Zimmereibetrieb haben kurze Bauzeiten, da viele Bauteile in der Werkstatt vorgefertigt werden können. Foto: djd/Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau mbH

er

Page 21: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeigen

22 Rund ums Haus Bauland | Oktober 2014

Tore und Türen dienen nicht nur der Repräsentation des Hauses, sie sollen auch Gäste willkommen hei-ßen und zugleich Sicherheit bie-ten. Das i-Tüpfelchen für Garten oder Grundstücksanlage ist ein repräsentatives Eingangstor. Denn Garten- und Einfahrtstore prägen das Gesamtbild eines Gebäudes

ebenfalls mit - optisch anspre-chend, langlebig und witterungs-beständig zugleich sind dabei Toranlagen aus Stahl, die Ihrem Zuhause eine besondere Note ver-leihen.Dabei ist die Harmonie zwischen dem Gebäudezugang und dem Gebäude einerseits - und Ihr per-sönlicher und individueller Stil anderseits - das Maß der Dinge. Stahl und Edelstahl sind durch ihre genial einfache Konstruktion

mit nur wenigen Komponenten besonders wirtschaftlich – und langlebig, wetterbeständig sowie optisch schick. Toranlagen werden nach bauseitigen Maßvorgaben gefertigt, bestehend aus stabilem Profil-Stahlrohr-Rahmen nach sta-tischen Erfordernissen dimensio-niert, feuerverzinkt und auf Kundenwunsch zusätzlich Pulver-beschichtet. Bei der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt - Linienführung und Dekoration

können entweder schlicht/modern oder traditionell/dekorativ ausge-führt werden mit zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Elemente. Jedes Tor wird stets nach den individuellen Vor-stellungen der Kunden geplant und maßgerecht gefertigt. Die Farbgebung wird durch eine hoch-wertige Pulverbeschichtung be-stimmt und ist in allen RAL Farb-tönen wählbar - so sparen Sie sich das lästige Streichen. Die hochwer-tige, absolut wetterfeste Material-qualität bietet dabei einen dauer-haft, makellosen Blickfang. Tore für Einfahrten können zum Beispiel als Flügel- oder Schiebetore ange-fertigt werden. Zu jedem Rah-mentor können auch zusätzlich Antriebe (Tür- und Torautomatik) montiert werden. Ob Sie sich eine einfache und funktionelle Lösung wünschen oder aufwändige, indi-viduelle Formen und außerge-wöhnliche Farben bevorzugen: Metallbau-Unternehmen in Ihrer Nähe garantieren Ihnen anhalten-de Passgenauigkeit, Beständigkeit und technische Perfektion – vom Serienmodell bis zum schmiedeei-sernen Einzelstück. (ts)

Toranlagen aus Stahl – für die besondere Note für Ihr Zuhause

Sichere und repräsentative Tore und Toranlagen aus Stahl - die wohl beste Lösung sein Gelände und Grundstück vor unbefugtem Betreten zu schützen. Fotos: oh

Ab Mitte Oktober fi nden Sie uns unter unserer neuen Anschrift:Brackestraße 5, 38159 Vechelde.

Fabrikstr. 6 · 38159 Wierthe · Tel. (0 53 02) 93 08 98Fax (0 53 02) 80 07 29 · www.haase-metallbau.com

Der nächste kalte Winter kommt bestimmt. Eiskalte Flure und Eingangsbereiche hinter zugigen alten Haustüren sind dann ziem-lich unangenehm und verursa-chen überdies hohe Kosten. Eine undichte und schlecht isolierte Haustür ist ein Wärmeleck in der Hausfassade, lässt Heizwärme entweichen und treibt damit auch die Heizkosten in die Höhe.In einem ansonsten relativ gut gedämmten Haus stellt sie also eine echte Schwachstelle dar.

Höchste Zeit also, das nicht mehr ganz so gute alte Stück auszu-wechseln und zeitgemäßen Ersatz ins Haus zu holen. Moderne Aluminium-Haustüren beispiels-weise von Groke erfüllen alle Anforderungen, die in der aktuel-len Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt sind. Wärme-verluste durch Ritzen und Kanten werden wirkungsvoll unterbun-den. Dafür besitzen die Türen zwi-schen Blatt und Zarge drei ge-

trennte, an allen Seiten umlaufen-de Dichtungen sowie Türprofile, die exakt schließen. Die Türbän-der lassen sich zudem bei einge-hängtem Türblatt millimeterge-nau einstellen, so dass auch hier keine Lücken zwischen Zarge und Blatt entstehen können. Unter-schiedliche Profiloptiken mit inte-grierter Wärmedämmung verhin-dern das Eindringen winterlicher Kälte. Dämmung und Dichtigkeit haben auf das Design der Tür nur wenig Einfluss. EnEV-gerechte Türmodelle gibt es für jeden Baustil und jede Wohnumge-bung. Von rustikal über klassisch bis zu modern und avantgardi-stisch reicht die Modellpalette auf www.groke.de. Da sich Beschläge, Griffe, Glaseinsätze und Größen nahezu endlos kombinieren las-sen, ist nahezu jede Energiespar-Tür ein Unikat. (djd)

Moderne Haustüren halten dicht

Foto: djd/Groke Türen und Tore

Page 22: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10

Anzeige

Fenster, Türen, Wintergärten 23

Über Deutschlands Dächer geht viel wertvolle Energie verloren: Nach Berechnungen der Deut-schen Energie-Agentur (dena) sind ungedämmte Obergeschosse für bis zu 30 Prozent der Energiever-luste in Wohngebäuden verant-wortlich. Neben der fehlenden Dämmung tragen dazu auch be-tagte, womöglich sogar zugige Dachfenster bei.Werden diese seit 25 Jahren und länger genutzt, ist es höchste Zeit für einen Wechsel. Der Fenster-austausch zahlt sich gleich mehr-fach aus und ist mit weniger Aufwand und Kosten verbunden, als die meisten glauben. Eine moderne Verglasung punktet insbesondere mit zeitgemäßen Dämmeigenschaften, die dabei

helfen, Energiekosten einzusparen und zugleich den Alltagslärm wie etwa Straßengeräusche wirksamer auszusperren. Der Umbau durch den Fachmann nimmt dabei nur wenig Zeit in Anspruch, betonen die Experten von Velux: "Ein Fens-teraustausch dauert in der Regel einen halben bis maximal einen Tag und verursacht kaum Schmutz im Wohnraum." Die Arbeit gehöre allerdings stets in Profihände. "Hausbesitzer sollten gemeinsam mit dem Handwerksbetrieb den Austausch gut planen, damit die Lösung den Bedürfnissen der Bewohner entspricht", raten die Experten. Zugleich kann der Fens-teraustausch auch die Wohnqua-lität erhöhen. Eine Innenverklei-

dung etwa, die oben waagerecht und unten senkrecht ausgeführt ist, erhöht die Tageslichtausbeute und schafft mehr Kopffreiheit. Beim Austausch der Innenver-kleidung kann der Handwerker auch die Fensteranschlüsse an das Dach optimieren, so dass die Dämmung zusätzlich verbessert wird. Modernisierer sollten sich zudem überlegen, ob eine Ver-größerung der Fensterfläche für sie in Frage kommt. Diese Investition steigert langfristig den Wohnkom-fort und den Wert der Immobilie. So sorgen Lichtbänder als Ver-längerung des Fensters nach unten beispielsweise auch für die Kinder für freien Ausblick. Mehr Komfort bieten auch elektrische Fenster,

die sich per Funksteuerung öffnen oder schließen lassen. So ist bei flach geneigten Dächern ein Schwingfenster mit einer Obenbe-dienung die richtige Wahl, um ein bequemes Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Ist ein ungestörter Zugang gegeben, kommen Klapp-Schwingfenster in Frage. (djd)

Effektives Energiesparen: Neue Fenster braucht das Land

Eine Modernisierung der Fenster im Obergeschoss bietet viele Vor-teile. Der Austausch alter Dach-fenster ist durch den Fachmann in wenigen Stunden erledigt.

Bei der Modernisierung der Dachfenster sollten Hausbesitzer auch über eine Vergrößerung der Glasflächen nachdenken - so gelangen mehr Licht und Luft in den Raum. Fotos: djd/VELUX

Page 23: Bauland-Magazin Ausgabe Salzgitter Nr. 10