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Die Region entdecken – der Landkreis Helmstedt Ausgabe Braunschweig Nr. 76 November 2014 | 8. Jahrgang KOSTENLOS Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region www.elektrogeraete- reparatur.inhaustec.de Hausgeräte- Kundendienst 0531 / 2322078 Reparatur von Waschmaschinen, Geschirrspülern, Trocknern, E-Herden, etc. Service an allen Marken, schnell und günstig Verkauf von Neugeräten Anschluss und Konfiguration von EDV- und Telekommunika- tions-Systemen InHausTec GmbH Rheingoldstrasse 27 38112 Braunschweig Tel. 0531 / 2322078 Fax: 0531 / 2322978 [email protected] [email protected] Parke aus Meisterhand Mobil: 0175 / 82 00 202 Heinz Faber

Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region!

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Page 1: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

Die Region entdecken –

der Landkreis Helmstedt

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Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

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0531 / 2322078• Reparatur von Waschmaschinen, Geschirrspülern, Trocknern, E-Herden, etc.• Service an allen Marken, schnell und günstig• Verkauf von Neugeräten• Anschluss und Konfi guration von EDV- und Telekommunika- tions-Systemen

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Heinz Faber

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2 W olf Heimdecor Bauland | November 2014

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Page 3: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

Editorial 3

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…Ende Oktober wurden die Uhren wieder um eine Stunde zurückgestellt und damit die Winterzeit eingeläu-tet. Es ist zwar dann morgens früher hell, aber die Tage werden nun merklich kürzer und es wird früher dunkel, die Nächte kälter und länger, die Temperaturen sinken rapide gen null Grad - ein Indiz für einen neuen Jahresabschnitt. Viele nutzen diese graue, nasskalte und ungemütliche Herbst- und Winterzeit, um es sich in den eigenen vier Wänden mit den Liebsten so richtig kusche-lig und gemütlich zu machen. Andere nutzen diese Jahreszeit, um mit der Familie lange Spaziergänge durch die mit raschelnden Laub und gold-gelb gefärbten Blättern überdeckten Straßen und Wäldern zu genießen.

Herbstzeit ist aber auch Renovierungszeit. So macht sich der eine oder andere intensiv Gedanken über bevorste-hende Arbeiten in seinen vier Wänden oder hat bereits feste Pläne für notwendige Sanierungen und Renovierungen in seinem Eigenheim, damit es daheim im Winter auch so richtig gemütlich und heimelig ist. Oftmals reichen dazu schon einfache Mittel und Handgriffe oder kleine Investitionen aus: Zum Beispiel mit Bodenbelegen aus Holz oder Fliesen, Wände und Decken lassen sich mit frischen, lebendigen Farben und modernen Tapeten im Handumdrehen auf Vordermann bringen, eine Modernisierung verwandelt das Badezimmer in eine barrierefreie Wellness-Oase mit angenehmen Flair zur entspannenden Erholung. Neben dem Ersatz der alten, energiefressenden Heizung durch eine moderne, kostensparende Heizanlage dient auch die Anschaffung eines Kaminofens zur weiteren, umweltschonenden Minimierung der Heizkosten und sorgt gleichzeitig für eine besondere Gemütlichkeit in den Wohnräumen. Auch der Austausch alter Fenster, Türen und die Wärmedämmung der Hausfassade sorgen für eine deutliche Reduzierung der Energiekosten. In der kalten Jahreszeit ziehen jedoch auch wieder starke Herbst- und Winterstürme übers Land. Grund genug für Hausbesitzer nach dem Rechten zu sehen und dafür zu sorgen, dass Wind und Wetter keine Angriffspunkte finden - gerade lose Dachplatten, Schrauben oder Verkleidungen sind unnötige Gefahrenherde für Haus und Mensch, die sich vorab sturmsicher fixieren lassen. Ebenfalls sind vor dem Winter noch letzte Arbeiten im Außenbereich, im Garten und an den Gartengeräten zu erledigen, um diese „winterfest“ für eine dann erfolgreiche Gartensaison im nächsten Jahr zu machen. Informationen und Hinweise auf geeignete Möglichkeiten für Ihren ganz persönlichen Bedarf sowie zahlreiche Anregungen, aktuelle Trends und hilfreiche Tipps zu all diesen Themen haben wir in unserer November-Ausgabe für Sie vorbereitet.

Unsere Reise durch die Region hat uns diesmal in die schöne Gegend des Elms geführt, die wir Ihnen etwas näherbringen möchten. So halten Sie neben dem neuen BauLand–Magazin für Braunschweig auch gleich die erste Ausgabe für die Region Elm-Lappwald in Ihren Händen. Nicht nur für Naturfreunde und Ausflügler lohnt sich ein Abstecher in die herrlich grüne Landschaft des Elms – auch Bauwillige finden hier attraktive und familienfreundliche Baugebiete im Stadtgebiet von Helmstedt, einer wohnlichen Stadt im Grünen, sowie in den Ortsteilen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Erholungsgebiet Lappwald.

Trotzen Sie der kalten Jahreszeit für Ihre persönlichen Bedürfnisse – viel Spaß wünscht Ihr BauLand-Team!

Liebe Leserinnen, liebe Leser...

Verantwortlicher Chefredakteur V.i.S.d.P.: Thorsten SchooneAnzeigenleitung: Michael KochTitelfoto: ©Gorilla - Fotolia.comFoto Seite 2: ©RobertTobias- Fotolia.comDruck:

oeding print GmbH, Erzberg 45, 38126 Braunschweig

ImpressumHerausgeber und Verleger:

BauLand erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Mate-rialien haften wir nicht. Die Wei-terverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Luna VerlagInh. Michael KochHumboldtstraße 2138106 BraunschweigTelefon: 0531-219 30 300Telefax: 0531-219 30 301Mail: [email protected]

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4 Eigenheim Bauland | November 2014

Das Haus, das heute gebaut wird, soll auch in zehn oder 20 Jahren den Eigentümern noch Freude machen. Umso wichtiger ist es, mit Weitblick zu planen und gera-de die technische Ausstattung des Gebäudes zukunftsfähig auszu-richten. Dazu zählt nicht zuletzt das Thema Energieeffizienz: Wer sein Haus verbrauchsarm beheizt, hat entscheidenden Einfluss - nicht nur auf die laufenden Kosten, son-dern auch auf die spätere Wert-entwicklung.Bauherren sind daher gut beraten, die heute gültigen Standards mög-lichst zu überbieten und sich eher an den Vorgaben von morgen zu orientieren. Im Mai 2014 ist die aktuell gültige Energieeinsparver-ordnung (EnEV 2014) in Kraft ge-treten. Sie stellt noch einmal höhe-re Ansprüche an Neubauten. So müssen neue Wohnhäuser ab dem 1. Januar 2016 beim Primär-energiebedarf rund 25 Prozent sparsamer sein als bisher. Damit stellen Energieeffizienzhäuser von heute den Standard von morgen dar. "Auf Basis der EnEV 2014 zeichnet sich bereits ab, dass ein KfW-Effi-zienzhaus 70 ab 2016 das vorgeschriebene Minimum auf deutschen Bauplätzen sein wird",

so Experten der KLB Klimaleicht-block GmbH. In die Planung des Neubaus und insbesondere der Gebäudehülle sollten die Stand-ards von morgen bereits einflie-ßen, empfehlen die Experten allen Bauherren: "Regenerative Ener-gien machen dabei in Verbindung mit natürlichen Wandbaustoffen künftige Standards möglich." So sei etwa der mineralische Wand-baustoff Leichtbeton besonders gut für eine energiesparende Bauweise geeignet. Das Material ist nahezu wartungsfrei, gibt keine gesundheitsgefährdenden Schad-stoffe ab und weist häufig eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren auf. Ein wesentlicher Bes-tandteil ist dabei der Leichtzu-schlag Bims. Heute le isten die wärmedäm-menden und temperaturre-gul ierenden Eigenschaften dieses Mate-rials aus vulka-nischem Ursprung in Leicht-b e t o n -steinen e i n e n wichtigen Beitrag zur Wärme-dämmung - und Bims kann somit in Neubauten sogar zusätzliche Maßnahmen wie etwa Wärme-

Gut geplant und gut beraten: Wer nach dieser Maxime handelt, kann seinem Traum von einem Eigenheim sicher nahekommen. "Den ersten Fehler begehen viele Bauherren bereits vor Baube-ginn, wenn sie sich von zeitlich begrenzten Angeboten und Schnäppchen zu Vereinbarungen drängen lassen, die sie bei genau-er Überlegung nicht getroffen hätten", meint Holger Schmidt, Diplom-Ingenieur und Bau-

herrenberater bei der Verbrau-cherschutzorganisation Bauher-ren-Schutzbund e.V. (BSB).Von den Gründen für den Wunsch nach einem Eigenheim über den Flächenbedarf und die sorgfälti-ge Grundstücksauswahl bis hin zur Finanzierung und der zeitli-chen Planung des Bauablaufs gibt es vieles, was frühzeitig und ohne Zeitdruck zu klären ist. „Immer noch scheitern viele Hausbauprojekte an einer zu knapp bemessenen Finanzie-rung", warnt Bauherrenberater

Schmidt. Er rät, die Finanzie-rungsmöglichkeiten schonungs-los ehrlich zu ermitteln und auch unvorhergesehene Belastungen, wie etwa einen defekten Pkw einzuplanen. Wer jetzt noch dar-auf achtet, dass er keine Zah-lungspläne mit Vorleistungs-pflicht des Bauherren akzeptiert und sich für die Bauphase auf die Baubegleitung durch einen un-abhängigen Sachverständigen verlässt, der ist seinem mängel-freien und finanzierbaren Eigen-heim schon ein gutes Stück näher. Weitere Informationen zum sicheren Bauen sowie die Adressen von Bauherrenberatern gibt es auf www.bsb-ev.de. (djd)

Bauen mit W eitschauend plan t, kenergetischen Sta

kann auch im Alt

Durch Beratung und Baubeglei-tung durch einen unabhängi-gen Sachverständigen können Bauherren Fehler vor und wäh-rend des Bauens vermeiden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Das sollten Häuslebauer in Sachen Energieeinsparverordnung beachten

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dämm-Verbundsysteme überflüs-sig machen. Neben diesen Eigenschaften, die der Energie-effizienz des Gebäudes dienen,

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Eigenheim 5

Zurzeit werden in Deutsch-land Immobilien besonders gern als Altersvorsorge so-wie als Kapitalanlage er-worben. Wenn es darum geht, eine Immobilie zu verkaufen, zu kaufen, zu mieten oder zu vermieten, dann ist ein professioneller Immobilienmakler mit sei-nem Fachwissen der ideale Partner für die Vermittlung. Bei Renate Franke von rfranke immobilien, die für Sie den Verkauf, Vermietung, Verpachtung mit der Kom-plettbetreuung des gesam-ten Vermittlungsprozesses bis zur Objektübergabe übernimmt, sind Sie genau in den richtigen Händen. Für die selbständige Immobilienmaklerin steht stets eine seriöse, faire und korrekte Dienstleistung im Sinne und zur Zufriedenheit des Kun-den im Vordergrund.Viel Wert legt Immobilien-maklerin Renate Franke daher auf ein erstes, persönliches, unver-bindliches und kostenloses Gespräch, um sich gegenseitig kennenzulernen und ein Vertrau-ensverhältnis aufzubauen. Denn schließlich geht es um viel Geld und oft um ein beträcht-liches Vermögen. Ist die Basis einer fruchtbaren, harmonischen Zusammenarbeit für beide

Seiten geschaffen, wird zur Sicherheit und zur Transparenz aller Vertragsparteien - Verkäufer, Käufer und Makler - gemeinsam ein schriftlicher Auftrag für diese umfangreiche Dienstleis-tung geschlossen, der unter bestimmten Umständen vor Ablauf der Vertragsdauer auch von jeder Partei gekündigt werden kann. Renate Franke bietet nach der ersten Kon-taktaufnahme einen Komplett-service mit professioneller Marktanalyse, Erstellung eines auf die Käuferklientel zugeschnit-tenen Exposés mit Fotos, Lageplänen und Grundrissen,

Beschaffung sämtlicher, behörd-licher Unterlagen, Vorbereitung des Notarvertrages, Mitanwesen-heit beim Notartermin, Bear-beitung des weiteren Verkaufs-prozesses, sowie Übergabe des Objektes und zuverlässiger Nach-betreuung an. Falls die Eigen-tümer nicht in der Nähe des Objektes wohnen oder nur wenig Zeit für die gesamte Abwicklung haben, so bietet die Immobilienmaklerin auf Wunsch in Zusammenarbeit mit vertrauten Subunternehmen auch Repara-tur- und Renovierungsarbeiten, die Räumung oder Zustandsver-besserung von Objekten zur Opti-mierung der Vermittlung an.Für ein ausführliches Beratungs-gespräch oder eine Besichtigung bei Ihnen Zuhause oder beim Objekt steht Ihnen Renate Franke auch am Wochenende gern zur Verfügung – Kontaktaufnahme unter Telefon 05331/9928284 oder 0171/6561528. (ts)

Die selbständige Immobilien-maklerin Renate Franke von rfranke immobilien verkauft, vermietet, verpachtet Ihre Immobilie und vermittelt Ihnen zum Kauf geeignete Häuser, Wohnungen oder Grundstücke ganz nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen. Foto: noa

Seinen Immobilienverkauf mit einem Experten vereinfachen

W eitblick: Wer einen Neubau voraus-lan t, kann mit Leichtbeton schon heute die en Standards von morgen erfüllen – und

h im Alter in den eigenen vier Wänden leben. Fotos: djd/KLB Klimaleichtblock

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punktet Leichtbeton mit Nach-haltigkeit bereits in der Her-stellung: Die Produktion ist beson-ders energiesparend, da keine Brennstufen oder ähnliches not-wendig sind. Die einfache Luft-trocknung reicht aus. (djd)

Page 6: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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6 Baugebiete in Helmstedtums Haus Bauland | November 2014

In Helmstedt sowie seinen Orts-teilen Emmerstedt und Barmke ist es möglich, im Grünen zu wohnen und trotzdem Einkaufsmöglich-keiten, Theater, Kultur und ver-schiedene Sportstätten in kurzer Entfernung zu erreichen. Mit ihren Baugebieten im Stadtgebiet sowie im Ortsteil Barmke bietet die Stadt Helmstedt allen Bauwilligen gute Möglichkeiten, ein Eigenheim nach individuellen Wünschen zu errich-ten. Darüber hinaus tragen die guten Verkehrsanbindungen der Baugebiete dazu bei, das Wohnen in der Kreisstadt attraktiv zu gestal-ten.Mit dem Baugebiet „Ziegelberg-Süd“ stehen in Helmstedts Kern-stadt Bauplätze für die Errichtung von Einfamilienhäusern zur Ver-fügung. Im ersten Bauabschnitt

stehen noch einige Grundstücke zur sofortigen Bebauung zur Verfü-gung. Mit der Erschließung des zweiten Bauabschnitts wird im kommenden Jahr begonnen. 34 Grundstücke werden voraussicht-lich im Laufe des zweiten Halb-jahres 2015 zur Verfügung stehen. Auf allen Grundstücken sind Ein-zel- und Doppelhäuser mit grund-sätzlich einem Vollgeschoss zuläs-

sig. Ein Lärmschutzwall sorgt für ruhiges Wohnen - auch an der Memelstraße. Bis zum Entstehen der sachlichen Beitragspflichten sind die Erschließungsbeiträge und Kostenerstattungsbeträge für Ausgleichsmaßnahmen durch ent-sprechende Verträge abzulösen (Ablöseverträge). Der Vorteil liegt in der Planungs- und damit Finan-zierungssicherheit, da Sie nicht mit

Helmstedt - eine wo h

Das Baugebiet „Dorfbreite III“ befindet sich im Ortsteil Barmke.

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Page 7: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

Baugebiete in Helmstedt 7

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fiktiven - erst in relativer Ferne ermittelbaren endgültigen - Kosten zu planen haben, sondern zum Zeitpunkt der Finanzierungs-planung Ihrer Baumaßnahme mit konkreten Ablösesummen kalku-lieren können. Das attraktive und familienfreund-liche Wohngebiet liegt nördlich des Stadtzentrums in unmittelba-rer Nachbarschaft zum Wald- und Erholungsgebiet Lappwald. Ein-kaufsmärkte befinden sich in der direkten Umgebung, auch die Innenstadt ist fußläufig zu errei-

chen. Durch die günstige Nähe zum Autobahnanschluss Helm-stedt-Zentrum wird ein schnelles Erreichen der Oberzentren Braun-schweig, Wolfsburg und Magde-burg ermöglicht.Im Ortsteil Barmke stehen im Bau-gebiet „Dorfbreite III“ ebenfalls Bauplätze für Einfamilienhäuser zur Verfügung. Auf diesen Grund-stücken sind Einzel- und Doppel-häuser mit einem Vollgeschoss zulässig. Der Kaufpreis für den Grund und Boden beträgt 25,00 €/m². Hinzu kommen die üblichen Grunderwerbsnebenkosten, wie Vermessungs-, Grenzsteinsetz-ungs-, Notar- und Gerichtskosten sowie die Grunderwerbsteuer. Für den Bau bzw. Ausbau des Wirt-schaftsweges „Dorfbreite“ sowie für die im Bebauungsplan vorge-sehenen Stichstraßen werden Erschließungsbeiträge zu einem späteren Zeitpunkt erhoben. Die Straße Dorfbreite ist im derzeitigen Ausbauzustand ein dörflich ge-prägter Betonplattenweg. Auch wenn es keine befestigten Geh-wege gibt, sind die grundlegen-den Funktionen im „dörflichen Kontext“ sowohl als Erschließungs-straße als auch für den landwirt-schaftlichen Verkehr bislang zur weitgehenden Zufriedenheit der Nutzer erfüllt. Mittelfristig wird dies auch so bleiben - im derzeit

gültigen Investitionsprogramm der Stadt Helmstedt ist bis zum Jahr 2018 kein Ausbau der Straße „Dorfbreite“ vorgesehen. Barmke ist insbesondere für Inte-ressenten geeignet, die eine dörf-liche Idylle mit entsprechendem gemeinschaftlichem Anschluss be-vorzugen. Das ehemalige Dorf mit gewachsenem Ortskern blickt in-zwischen auf eine über 850-jährige

Geschichte zurück. In unmittelba-rer Nähe dieser Ortschaft befindet sich ein direkter Autobahnanschluss, der ein schnelles Erreichen der Oberzentren Braunschweig, Wolfs-burg und Magdeburg ermöglicht.Weitere Infos und Auskünfte erteilt Ihnen Christof Wirth als Ansprech-partner der Stadt Helmstedt unter Telefon 05351-175474 oder finden Sie unter www.stadt-helmstedt.de. (ts)

o hnliche Stadt im Grünen

Der schöne Markplatz der Stadt Helmstedt. Fotos: oh

Das attraktive und familienfreundliche

Baugebiet „Ziegelberg-Süd“ liegt nördlich des Stadtzentrums.

(Änderungen vorbehalten)

h e zum Erholungsgebiet Lappwald

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Foto: djd/Knauf Bauprodukte

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8 Schöner Wohnen Bauland | November 2014

Mo. + Do. 16 – 18 Uhr oder nach Wunsch

BauLand – Das Magazin für Bauen, Wohnen und Leben in der Region

Farbwelten im Kinderzimmer - Farbwelten im Kinderzimmer - ausgewogene Mischung notwendigausgewogene Mischung notwendigFarben sind für die gesunde Ent-wicklung eines Kindes sehr wich-tig. Deshalb sollte auf die farb-liche Gestaltung des Kinderzim-mers, der Ort, in dem die Kleinen viel Zeit verbringen, besonderes Augenmerk gelegt werden.„Kinder brauchen eine Umge-bung, die ihre Fantasie beflügelt und zugleich Geborgenheit ver-mittelt“, erklären Experten vom Deutschen Lackinstitut in Frankfurt. „Deshalb sollte das Kinderzimmer in hellen und freundlichen Farben ge-halten sein und ein gewisses Maß an Abwechslung bieten.“ Jedoch können zu viele verschie-dene Farbtöne, Muster und For-men an der Wand unruhig wir-ken. Hier gilt es ein gesundes Mittelmaß zwischen Reizüber-flutung und Reizarmut zu finden, damit die sinnliche Wahrneh-mung weder über- noch unter-fordert wird. Während der Raum im Säuglingsalter Ruhe, Wärme und Geborgenheit ausstrahlen sollte, entwickeln Kinder zwischen drei und sechs Jahren eine Vor-liebe für kräftige Rot- und Gelb-töne. Später, in der Grundschule, kommen noch Blau und Grün hinzu. In Innenräumen sollten je-doch diese Farben „entsättigt“, das heißt mit einer abgeschwächten

Farbintensität und harmonisch aufeinander abgestimmt einge-setzt werden. Damit bilden sie einen harmonischen Ausgleich zu den intensiven Farbakzenten von Mobiliar, Kleidung und Spielzeug. Starke Kontraste zwischen Boden, Wand und Decke gilt es möglichst zu vermeiden, da sie zu span-nungsreich sind. Auch Vollton-farben auf großen Wandflächen können sehr dominant und sogar bedrohlich wirken. Denn aufgrund ihrer Augenhöhe stellen sich Räume für Kinder wesentlich höher und weitläufiger dar als für Erwachsene. „Die Hersteller von Farben und Lacken in Deutschland

haben für Kinder verschiedener Altersstufen zum Teil eigene

Farbwelten und Gestaltungs-hilfen mit kindgerechten

Motiven entwickelt, in deren Umgebung

Kinder sich w o h l -

fühlen“, informieren die Experten. Ab einem gewissen Alter sollten sie bei der Gestaltung ihres Kinder-zimmers auch ein Wörtchen mitre-den dürfen, denn schließlich ent-wickeln sie häufig individuelle Farbvorlieben, die ihrer Entwick-lung förderlich sein können. Da sich mit dem Alter auch das Farbempfinden ändert, sollte die Gestaltung des Kinderzimmers häufiger wechseln als in den ande-ren Räumen. Um mit Farbe die Wahrnehmung des Kindes anzu-regen, ohne sie zu überfordern, ist eine ausgewogene Mischung von verwandten Farbtönen und Kontrasten notwendig. Es gilt: Je größer die Fläche und je ausge-prägter die Form, desto zurück-haltender sollte die Farbe sein.(akz-o)

Foto: akz-o/Deutsches Lackinstitut

Frauen lieben Farbe: Mit einer bunten Wandgestaltung ver-wandeln sie langweilige Zimmer in Wohlfühloasen. Muster und Strukturen sind weitere Mittel, um eine Wandoberfläche zu ver-schönern. Alle Varianten lassen sich mit mineralischem Putz ein-fach umsetzen.

"Easyputz" von Knauf beispiels-weise lässt sich nach vorheriger Grundierung auf vielen Unter-gründen wie festsitzenden Tape-ten, Gipsplatten und Beton pro-blemlos auftragen. Nach dem Abkleben angrenzender Bauteile können tatkräftige Damen sofort loslegen und den Putz mit der Auftragswalze gleichmäßig an die Wand bringen. Feine oder grobere Körnungen sorgen da-bei für Struktur. Ist der Putz auf-getragen, bleiben rund 20 Minu-ten zur individuellen Bearbei-tung. Mit dem passenden Finish-Pinsel lässt sich die Wand zum Beispiel in einer Wischtechnik gestalten. Von Haus aus ist der "Easyputz" zunächst mattweiß. Bunt wird er durch die Zugabe von vorportionierten Farbpig-menten. Die sogenannten Com-pact Colors werden einfach in den fertigen Putz eingerührt. (djd)

Mineralischer Putz Mineralischer Putz für die Wandfür die Wand

Page 9: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

Parkett 9

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Optische und wohnliche Effekte sind gute Gründe, sich für einen Par-kettboden zu entscheiden. Beson-ders wenn es sich um gut gepfleg-tes Parkett handelt, können Optik und Gefühl überzeugen. Parador Parkettböden bieten Ihnen Premi-umqualität in allen Bereichen - von der Verarbeitung bis hin zu Ober-flächenbehandlung und Design.Parador gestaltet Bodenwelten, die so anspruchsvoll und individuell sind wie die Menschen, die in ihnen leben. Deswegen bietet das Parador Parkettsortiment auch eine große Auswahl unterschied-lichster Produkte. Für die erste Orientierung stehen fünf ausge-suchte Produktlinien bereit. Sie bieten die sichere Basis, einfach und schnell den richtigen Parkett-boden für sich zu finden. Klare Eleganz und Stilsicherheit finden sich in diesen langlebigen Pro-dukten wieder: universell einsetz-bare Böden für höchste Ansprüche an Komfort und Qualität. Zum

Beispiel mit dem Parador Parkett Eiche schaffen Sie sich Ihre persön-liche sowie komfortable Wohn- und Wohlfühlatmosphäre. Dabei gestalten Sie mit dem Parador Par-kettboden Ihre Räumlichkeiten ganz nach Ihrem individuellen Stilempfinden. Die lebendige Schönheit und N a t ü r l i c h -keit des Eichen-holzes verleiht Ihrem Zuhause einen luxuriö-sen Charakter. Der Parador Parkettboden wird den höch-sten Ansprü-chen an Quali-tät gerecht. Mit der patentierten Klick-Mechanik, wird das Verlegen des Parador Parkettboden ein Kinderspiel. Neben einer extrem haltbaren Verbindung, zeichnet sich die Klick-Mechanik, mit automatischer

Längs- und Kopf-kantenverriegelung, durch ein schnelles,

einfaches und sicheres Verlegen aus. Die bewährte Parador Qualität, mit einem formstabilen 3-Schicht-Sandwichaufbau, sowie mit einer 2,5 mm starken Deckschicht, ga-rantiert Ihnen eine außergewöhn-

liche Langlebigkeit Ihres Parador Parkettbodens. Schnell und gründ-lich lassen sich diese Bodenbeläge reinigen und pflegen. Zu einer guten Pflege gehört hierbei neben der regelmäßigen Säuberung mit sanften Reinigern auch die Behandlung mit spezieller Parkett-pflege. (ts)

Parkettboden für eine Parkettboden für eine lebendige Schönheit und Natürlichkeitlebendige Schönheit und Natürlichkeit

Wer sich Zuhause mit neuem Parkett ausstatten möchte, hat in der heutigen Zeit eine große Auswahl verschiedener Modelle und Optiken zu seiner Ver-fügung. Fotos: oh

Page 10: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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10 Energie Bauland | November 2014

Das eigene Zuhause mit Holz-pellets zu beheizen und mit Warmwasser zu versorgen, dafür sprechen heutzutage viele gute Gründe. Statt Erdöl setzen viele Hausbesitzer auf den erneuerba-ren Brennstoff Holz. Dank des Bedienkomforts sind moderne Pelletsanlagen fast genauso ein-fach und sicher zu bedienen wie herkömmliche Heizanlagen mit Gas- oder Öl. Pellets und Holz für die Heizung sind in der Regel aus deut-schen Wäl-dern zu be-ziehen, so dass auch die langen Trans-p o r t w e g e , die zum Bei-spiel Öl zu uns zurück-legt, entfal-len. Damit der erneuerbare B r e n n s t o f f aus dem Wald optimal genutzt werden kann, besit-zen moderne Anlagen eine ausgeklügelte Technik für die Steuerung und Regelung. Sie besitzen beispielsweise ein Saugzuggebläse mit regelbarer Drehzahl, das elektronisch über eine Lambdasonde geregelt wird.

Durch die gründ-liche und effektive

Verbrennung mit wenigen Rückständen werden auch Feinstaubbildung und die

Schadstoffentwicklung klein ge-halten. Die Asche lässt sich leicht entsorgen. Dafür besitzt die Anlage einen Aschebehälter, der sich leicht zur Entleerung bringen lässt. Damit auch auf den Flächen

des Wärmetauschers keine Rück-stände zurückbleiben, werden automatisch Spiralfedern auf- und abwärts bewegt und reinigen so die Wärmetauscherrohre. Da Pelletsanlagen in unterschied-lichen Leistungsgrößen von sie-ben bis zu 20 Kilowatt (kW) verfüg-bar sind, findet sich für unter-schiedliche Hausgrößen und Bau-

arten eine passende Lösung. Soll ein Brenner in einem Gebäude mit sehr luftdichter Außenhülle eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel für das Passiv- oder Nied-rigenergiehaus typisch ist, kann der für den Verbrennungsvor-gang nötige Sauerstoff auch von außerhalb des Gebäudes bezogen werden, man spricht dann von "raumluftunabhängi-gem Betrieb". Dank einer Grund-fläche von unter einem Qua-dratmeter und schlanken Maßen finden die Anlagen auch in einem kleinen Heizungskeller Platz. Sie lassen sich zerlegen, damit sie auch über enge Raumverhält-nisse gut zum Aufstellort zu brin-gen sind. Als komplette Heiz-anlagenlösung lassen sich die Brenner auch mit Hydraulik- und Boilereinheit, Heizkreismischer und Heizpumpen oder Boiler-Ladepumpen ergänzen. Mit unter-schiedlichen Systemen zur Raum-austragung und Brennstoff-versorgung der Pelletsanlage fin-

den sich auch für die Einrich-tung eines Lagerraums für die Pellets die passenden Lösungen. Steht kein Raum zur Verfü-gung, der sich zum Lager eignet, können auch Sacksilos genutzt werden. Sie können unmittelbar bei der Heizanlage oder aber auch im Freien aufgebaut wer-den. (mpt-14/46459).

Schlanke Lösung für erneuerbare Energien: Für so gut wie jedes Wohnhaus lässt sich eine Pelletsanlage nach Maß finden. Sogar eine Steuerung über PC und Smartphone ist möglich. Fotos: djd

Heizung • Sanitär24-Std.-NotdienstHordorfer Straße 9 • 38165 EssehofTelefon: 05309 9819420 Fax: 05309 9819422e-mail: [email protected]

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Wenn kein eigener Lagerraum für Holz-pellets im Haus vor-handen ist, bieten so-genannte Sacksilos zur Aufstellung im oder vor dem Haus eine gute Alternative.

Foto: djd/Fröling Heizkessel-

und Behälterbau

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Feuer & Flamme 11

Die Bau-Zinsen sind so niedrig wie nie. Bei jedem Neubau stellt sich die Frage nach dem richtigen Heizsystem. Wie heizt man wirt-schaftlich, zukunftssicher, umwelt-freundlich und mit zeitgemäßem Komfort? Der Trend geht zu rege-nerativen Energiequellen.Laut Statistischem Landesamt ver-loren Öl- und Gasheizungen weiter an Bedeutung - der Anteil regene-rativer Energien, wie z.B. Holz, Solarthermie oder Geothermie,

wuchs hingegen kontinuierlich. Trendverstärkend wirkt, dass jeder Neubau seit 2009 die Energie-Einsparverordnung (EnEV) erfüllen muss. Als Nachweis dient der Energieausweis. Zudem verlangt das Erneuerbare-Energien-Wärme-gesetz (EEWärmeG), dass für Heiz-

ung, Warmwasserbereitung und Kühlung teilweise erneuerbare Energien genutzt werden. Als zu-kunftssichere Alternative bieten sich moderne Holzheizungen an - zum Beispiel Kachelöfen, Kamin-öfen oder Heizkamine, die mit Scheitholz oder Pellets befeuert werden und hohe Wirkungsgrade erzielen. Ihr Potenzial zur Energie- und Emissionseinsparung im Neu-bau ist groß. Bei der Auswahl des Heizsystems ist einiges zu beach-ten. Es sollte von Anfang an auf die individuellen Bedürfnisse der Nut-zer und die Architektur zuge-

schnitten sein und sich durch seine hohe Qualität und handwerkliche Verarbeitung langfristig bezahlt machen. Hierfür ist der Kachelofen- und Luftheizungsbauer unerläs-slich. Als Fachmann kann er umfas-send beraten, kennt die Vor-schriften und wird das System optimal auf die Anforderungen abstimmen. So kommt ein Nied-rigenergiehaus mit geringem Wärmebedarf beispielsweise mit einer kleiner dimensionierten Anlage aus. Hier bietet sich ein Grundkachelofen mit Wasserwär-metauscher und Pufferspeicher an,

der auch mit Solarthermie kom-biniert werden kann. Gerade beim Neubau können Bauherren von Grund auf ein integriertes Ener-giesparkonzept realisieren: von der Gebäudeausrichtung, der Archi-tektur, der Wärmedämmung bis zum intelligenten Energiemix mit einem Kachelofen als Herzstück eines modularen Heizsystems. Die richtigen Ansprechpartner in Ihrer Region finden Sie über das Info-portal der AdK, Arbeitsgemein-schaft der deutschen Kachelofen-wirtschaft e.V. unter www.kachel-ofenwelt.de. (akz-o)

Energieeffiziente, zukunftssichere Heiztechnik: Moderne Holzheizungen wie Kachelöfen, Kaminöfen oder Heizkamine sind bei Bauherren beliebt und im Neubau ideal. Fotos: akz-o/Adk

Kachelofen und Heizkamin Kachelofen und Heizkamin als Alternative zu Öl und Gasals Alternative zu Öl und Gas

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Über 11,5 Millionen Personen in Deutschland kaufen gerne Pro-dukte mit modernem Design. Bei modernen Holzheizsystemen hat die Designvielfalt deutlich zuge-nommen. Die Feuermöbel verei-nen zeitgemäßen Wohnkomfort mit anspruchsvollem Design und umweltfreundlicher Feuerungs-technik.Moderne Holzofentechnik ist für Bauherren, Renovierer und Archi-tekten fester Bes-tandteil individueller Gebäude- und Raum-gestaltung. Ein Kach-elofen, Heizkamin oder Kaminofen lässt sich in Design und Technik exakt auf den Wohnstil und den Wärmebedarf zu-schneiden und in konventionelle wie in moderne Gebäude-konzepte, z. B. Nied-rigenergiehäuser, integrieren. Heizen mit Holz ist chic, zeitgemäß und obendrein klimaschonend. Holz-öfen stehen heute ganz selbstbe-wusst im Zentrum des Wohnens. Der Gestaltung durch den Kach-elofen- und Luftheizungsbauer sind fast keine Grenzen gesetzt. Für jeden Lebensstil gibt es die passen-de Feuerstätte: vom traditionellen

Kachelofen bis zur trendigen Feuerskulptur, vom Lustfeuer im XXL-Design mit Panorama-Schei-ben bis zum ökologisch vorbild-lichen Heizsystem mit vernetzten regenerativen Energieerzeugern. Die Öfen können über Eck, mit dreiseitigem Blick aufs Feuer, als Durchsicht-Raumteiler oder mittig

im Raum und sogar drehbar konzipiert werden. Gerad-linig und puristisch desi-gnte Pelletöfen verbinden hohen Bedienkomfort mit Energieeffizienz. Individuell gesetzte Kachelöfen üben

durch ihre Formen, Farben und die natürliche Materialstruktur hand-werklich hergestellter Ofenkach-eln eine anziehende Wirkung aus und geben milde, langwellige Wärmestrahlung über viele Stun-den an den Raum ab. Sie sind der Inbegriff für sinnliches Wohn-design. Mit großem Form- und

Materialspektrum aus Keramik, Naturstein, Putz, Stahl, Guss und Glas können Kachelöfen, Heiz-kamine oder Kaminöfen eine per-fekte Symbiose mit der Hausarchi-tektur eingehen. Damit Form und Funktion harmonieren, stimmt der Fachmann nach einem Beratungs-gespräch und einer Ortsbegeh-ung die Ofenplanung individuell auf die architektonischen Gege-benheiten und die Bedürfnisse der Nutzer ab, wobei auch baurechtli-che, sicherheits- und umwelttech-nische Aspekte berücksichtigt wer-den. (akz-o)

14 Feuer & Flamme Bauland | November 2014

Feuriges Wohn-Design mit modernen Feuriges Wohn-Design mit modernen HolzheizsystemenHolzheizsystemen

Technik und Design: sinnvoll und sinnlich. Moderne Kachel-öfen, Heizkamine und Kaminöfen lassen sich in Design und Technik exakt auf den Wohnstil und den Wärmebedarf zuschneiden und integrieren. Fotos: akz-o/Adk

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Bauen mit Holz 15

Wärmedämmung als Hitzeschutz? Daran denken viele Bauherren erst einmal nicht, wenn sie sich beim Sanieren oder Bauen für einen Dämmstoff entscheiden. Dabei können manche Dämmstoffe viel mehr als nur für behagliche Wärme im Winter zu sorgen. Die Holzfaser ist ein echter Alleskönner und schützt im Sommer auch vor unan-genehm heißen Temperaturen im Haus.Holzfaserdämmstoffe werden aus frischem und unbehandeltem Nadelholz hergestellt, das vor allem bei der Waldpflege anfällt. Zu robusten Platten verpresst, eignen sich Dämmungen aus Holzfaser so-wohl für die Fassade als auch für das Dach. Bauherren, die ihr Haus ökologisch und nachhaltig däm-men möchten und Wert auf ein ganzjährig wohngesundes Raum-klima legen, finden mit Holzfaser einen optimalen Dämmstoff. Von einer solch natürlich gedämmten

Gebäudehülle mit Holzfaser profi-tieren Natur und Mensch gleich-ermaßen – und zwar nicht nur im Winter. Das liegt am verhältnis-mäßig hohen Eigengewicht und der Wärmespeicherfähigkeit der Holzfaserdämmstoffe. Dank dieser Puffermasse nehmen die Holz-faserdämmstoffe die Wärme auf, speichern sie und geben sie erst verzögert wieder an die Außen-umgebung ab. Ein großer Teil der Hitze gelangt im Sommer so gar nicht in die Innenräume bezie-hungsweise erreicht das Haus

erst in den kühleren Abendstun-den, wenn wieder gelüftet werden kann. „Dieser Schutzschild-Effekt macht sich gerade an heißen Som-mertagen angenehm bemerkbar“, so Experten vom Verband Holz-faser Dämmstoffe (VHD). „Vor allem im Dachgeschoss ist eine wirkungsvolle Holzfaserdämmung eine echte Wohltat für die Bewohner.“ Denn Untersuchungen zeigen, dass an heißen Sommer-tagen nur wenige Grad Unter-schied deutlich spürbar sind: Zeit-räume, in denen es im Raum

zu sogenannten Über- oder Unter-temperaturgradstunden kommt, kommen mit Holzfaserdämmun-gen weitaus weniger oft vor. Im Vergleich zu leichteren, minerali-schen Dämmstoffen kann die Zahl dieser unangenehmen Über- und Untertemperaturgradstunden im Zusammenspiel mit Holzfaser-dämmstoffen in einem Dachge-schoss um bis zu 65 Prozent redu-ziert werden. Gerade für Familien, die das Dachgeschoss als Wohn-raum nutzen, ist das ein merkliches Plus an Wohnqualität. (akz-o)

Ob industriell hergestellt, naturbe-lassen oder farbig gebeizt – Holz als Werkstoff ist nicht nur bei Möbeln oder Fußböden im Trend, sondern auch im Treppenbau. Gründe dafür gibt es genug: Zum einen holt dieser Rohstoff Wärme und ein Stück Natur ins eigene Zuhause, zum anderen lässt er sich individuell und ideenreich ver-arbeiten.Individualität und Ideenreichtum sind bei allen maßgefertigten Trep-penarten gefragt: gerade oder ge-wendelt, mit Spindel oder im aus-schweifenden Bogen. Maßgebend hierbei ist die harmonische Ein-bindung der Treppe in den Raum. Sie soll sozusagen wie ein Möbel-stück zum persönlichen Wohn- und Einrichtungsstil passen. Erreicht wird dies durch eine

geschickte Planung und durch das Spiel mit Formen und Farben. Wei-tere Auswahlkriterien, die letztlich auch über den Preis der Treppe

entscheiden, sind außerdem die Holzsorten, die Beschlägetechnik der Holzverbindungen, Veran-kerungsteile und Bauwerksan-schlüsse, eine entsprechende Fin-ishbehandlung (versiegelt mit Par-kettlack oder nur geölt) und die Komplettleistung, also Treppe mit Geländer plus alle Zusatzleistun-gen, wie der Treppenanschluss an die Decke und das Anbringen der Abschlussleisten. Will man

besonders sicher sein oder ist die Treppe auch für Besucher in öffentlichen Räumen gedacht, dann ist noch ein weiterer Vorteil maßgebend, nämlich die Klassi-fizierung F30B. Das heißt, dass eine solche Treppe bei einem eventuel-len Brand noch mindestens 30 Minuten voll begehbar wäre. Sicherheit also für die ganze Familie sowie für Freunde und Bekannte. (akz-o)

Holzfaserdämmung für ein Mehr an Wohnqualität

Massives Hartholz: Werkstoff für schöne Treppen

Schutzschild-Effekt für angenehmere Temperaturen in den

Wohnräumen dank Holzfaserdämmstoff.Foto: akz-o/VHD

Eine Treppe sollte bei einem eventuellen Brand noch minde-stens 30 Minuten voll begehbar sein. Foto: akz-o

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Page 16: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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16 Rund ums Haus Bauland | November 2014

An Balkonen, Treppen, Terrassen und Wegen bieten Sie sicheren Halt für Groß und Klein - Treppengelän-der sind vielerorts nicht mehr weg-zudenken. Ein sicherer Halt ist das A und O für die Nutzbarkeit eines Geländers. Das Treppen- oder Bal-kongeländer sollte nicht nur stabil und griffsicher sein, sondern auch den baurechtlichen Vorschriften ent-sprechen. Durch die individuelle Gestaltung, sowie der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Werkstoffen wie Glas, Schichtstoff, Holz usw. können trotz zahlreicher Sicherheitsbestimmun-gen fast alle Kundenvorstellungen umgesetzt werden.Der individuelle Charakter einer Treppe oder eines Balkons kann durch die Geländerkonstruktion nach ganz persönlichen Vorlieben unterstrichen werden. Mit der Abstimmung von Handläufen, Pfos-ten, Geländerstäben in Kombina-tion mit den Werkstoffen Holz oder Glas haben Sie alle Werkzeuge in der Hand, um Ihr ganz individuelles Treppen- und Balkongeländer zu kreieren. In Außenbereichen werden vorwiegend Metalltreppen und Geländer eingesetzt – in der Her-

Wandschimmel kann die Gesund-heit gefährden. Seine Sporen gelan-gen über die Luft in die Atemwege der Hausbewohner und können dort Allergien oder sogar Asthma auslösen. Die Schimmelpilze ver-mehren sich besonders schnell, wenn sich zu viel Feuchtigkeit an den Wänden sammelt.Das passiert unter anderem durch unzureichendes Lüften oder große Mengen an Wasserdampf, etwa durch Duschen oder Kochen. Haus-bewohner können Schimmel aber

Treppengelä nund Balkong e

Für alle Arbeiten in den Bereichen Edelstahlverarbeitung, Metallbau und Blechbearbeitung ist die Anued GmbH aus Braunschweig Ihr professioneller Partner. Das Unternehmen am Westbahnhof 5 hat sich zur Aufgabe gemacht, Edelstahl und Stahl sowie Alumi-nium hochwertig zu verarbeiten – ob zu Geländer, Treppen, Balkone, Vordächer, Toranlagen, Zäune, Möbel und Designobjekte oder spezielle Sonderanfertigungen.Mit der Anschaffung einer eigenen Laser-Schneidemaschine zum thermischen Trennen von Blechen und Rohren hat der zertifizierte Schweißfachbetrieb im Juni 2014 sein Angebot, seine Produktviel-falt und seine Flexibilität in der Auftragsbearbeitung wirksam erweitert. Anhand dieser neuen Maschine lassen sich Konturen und Formen in Edelstahl, Kupfer, Aluminium oder Stahl bequem und schnell aus- und zuschneiden. Ideal geeignet für die Anfertigung von Briefkästen, Schriftzügen von Namen und Hausnummern, Konturen von Personenbildern und Figuren oder Firmennamen in beliebigen Größen. Egal, ob als fertige Datei, als Entwurf auf Papier oder als Foto - nach einer exakten Bearbeitung am Com-puter und Umwandlung in eine

kompatible, für die Maschine les-baren CAD-Datei sind fast alle individuellen Wünsche und Vor-stellungen der Kunden möglich. Das geschulte Personal führt danach die gewünschten Lös-ungen im Handumdrehen an der Laser-Schneidemaschine zuver-lässig, präzise und maßgerecht aus. Für die metallverarbeitende Industrie werden mit Hilfe dieser Maschine entsprechende Produk-te zur Weiterverarbeitung zügig angefertigt.

Seit 1996 gehört die Anued GmbH im Raum Braunschweig zu den großen Anbietern von Stahl und Edelstahlprodukten aller Art. Speziell hat sich der Schweiß-fachbetrieb auf die CNC Blech-, Profil- sowie Oberflächenbear-beitung und auf alle Arten von Schweißtechnik eingerichtet, die in der eigenen, mit modernster Technik ausgestatteten Werkstatt ausgeführt werden. Im Indus-triesektor ist Anued in der Kunst-stoff-, Lebensmittel-, pharmazeu-tischen und im medizinischen Bereich ein wichtiger Zulieferer hochwertiger Produkte. Durch die hohe Fertigungsqualität, prä-zise Verarbeitung und Zuver-lässigkeit hat sich der von den Geschäftsinhabern Burkhard Fritz und Cengiz Koparal geführte Betrieb in der Region einen Namen gemacht. Im privaten Bereich wie auch im gewerblichen Sektor bietet Ihnen die Anued GmbH eine große Produktvielfalt für Edelstahl an – Telefon 0531/82934 oder www.anued.de. (ts)

Mit der Laser-Schneidemaschine lassen sich präzise Formen und Konturen aus Edelstahl, Kupfer, Aluminium und Stahl anfertigen. Ge-schäftsführer Cengiz Koparal demonstriert hier die exakte, maßge-rechte Arbeitsweise der neuen Maschine. Foto: noa

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Page 17: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

Rund ums Haus 17

stellung bevorzugt aus Stahl feuer-verzinkt, pulverbeschichtet oder in Edelstahl. Bei Aufbau und Pflege der Geländer bietet Ihnen Edelstahl besondere Vorteile: Es lässt sich leicht reinigen, zeichnet sich durch eine besonders lange Lebensdauer aus, ist unempfindlich gegenüber allen Witterungseinflüssen und ist durch seine Beschaffenheit beson-ders rostunempfindlich. Dies ist ins-besondere dann sehr praktisch, wenn Sie ein Treppengeländer oder ein anderes Produkt für den Einsatz im Garten eingeplant haben. Selbst-verständlich profitieren Sie davon auch bei dem Bau Ihrer neuen Bal-kongeländer. In der Bauweise unter-

scheidet man zwischen einer Viel-zahl von Modellen. Egal, wo Sie Ihr Edelstahlgeländer montieren möch-ten, es bieten sich Ihnen zahlreiche Möglichkeiten. So können Sie ein Balkongeländer mit den passenden Erweiterungen ganz leicht in U- oder L-Form bringen – je nachdem, wel-che Form Sie für Ihr Vorhaben benö-tigen. Die Füllung der Geländerfelder kann dabei aus Stäben, Alu-Blechen, Drahtseilen u.v.m. bestehen. Vor der Fertigung, Herstellung und Montage von Treppengeländern, Balkonge-ländern oder Terrassengeländern ist eine genaue Beratung und Planung mit Hilfe eines Metallbau-Unterneh-mens erforderlich. (ts)

leicht bekämpfen, wenn sie dafür sorgen, dass die Wände dauer-haft trocken bleiben: Wände ein-fach trocken halten. Physikalisch wirkende Schimmelbekämpfungs-mittel verhindern effektiv die Kondenswasserbildung auf Wän-den. Durch die Beschichtung, die der Heimwerker ähnlich wie einen Farbanstrich mit Pinsel und Roller aufbringt, wird eine spezielle mik-roporöse Struktur geschaffen. Diese ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und die Ober-

flächenspannung des Wassers zu brechen. Das bedeutet in der Folge: Das Wasser verdunstet, und die trockene Wand ist nun für Schimmelpilze und viele Arten von Bakterien nicht mehr als Lebensgrundlage geeignet. Bau-liche Schäden am Haus, durch die Wasser eindringen kann, müssen natürlich zudem behoben werden. Das System ist zur Schimmel-vorbeugung und -entfernung gleichermaßen geeignet. Es kann auf nahezu jedem Untergrund

eingesetzt werden, also auf Beton, Mauerwerk, Kunststoffverkleidun-gen sowie auf den meisten trag-fähigen Altanstrichen. Bauen-Woh-

nen-Experten von der Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de raten dazu, auch in behandelten Räumen häufig zu lüften. Dazu sollten die Fenster für einige Minuten komplett geöffnet wer-den, damit ein kompletter Luft-austausch stattfinden kann. (djd)

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Geländer haben mehre Funktionen: Sie sollen sichern, schützen und begrenzen. Sie sind aber auch Gestaltungselement und tragen durch Ihre Formgebung wesentlich zum Gesamteindruck des Bauwerks bei. Bevorzugt wird dabei Edelstahl. Fotos: oh

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Schimmelpilze können Allergien auslösen - daher sollten sie be-kämpft werden. Auf trockenen Wänden hat der Krankheitserreger keine Chance.Foto: djd/Tikkurila GmbH

Page 18: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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18 Rund ums Haus Bauland | November 2014

■ Erstellung von Einfamilienhäusern■ Montagearbeiten in und um das gesamte Haus■ Erstellung von Dachstühlen, Holz- und Holzrahmenbauten■ Garagen, Carport, Gartenhäuser- und Wintergartenerstellung■ Sanierung und Renovierung von Fenstern und Türen aller Art■ Terrassen- und Hauseingangsüberdachungen■ Sicht- und Lärmschutz, Zäune, Wände■ Trockenausbau für Neu- und Altbau■ Badsanierung und Fliesenarbeiten

Page 19: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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Fenster, Türen, Wintergärten D Garten 19

Mediterrane Kübelpflanzen sind ein beliebter Blickfang in Gärten und Hauseingängen. Orangen- und Zitro-nenbäumchen, Palmen und Ole-ander - ihr süßer Duft und ihr südlän-disches Flair begeistern Garten-freunde. Allerdings sind die sensiblen Gewächse dem deutschen Winter nicht gewachsen. Da sie nicht ausrei-chend frostresistent sind, müssen sie die kalte Jahreszeit an einem geschützten Ort verbringen.Doch wohin mit den großen und schweren Kübelpflanzen? Die emp-findlichen Schönheiten wollen es nämlich hell, aber auch kühl - eine Kombination, die in der Heizperiode selten gegeben ist. Wer sich nicht jährlich mit dem Problem der Überwinterung befassen will, kann etwa auf die mobile Orangerie von Florino setzen. Mit den Florino-Pavillons beispielsweise können empfindliche Kübelpflanzen den Winter an Ort und Stelle überdauern und müssen nicht umständlich an einen geschützten Ort verräumt wer-den. Sie bestehen aus einem Metall-gestänge, über das eine doppellagi-ge Folie gezogen wird, sowie einem isolierenden Boden aus Thermo-schaumelementen. Diese Schutz-zelte lassen sich schnell und einfach ohne zusätzliche Befestigung in wenigen Schritten aufbauen. Gehal-ten werden sie durch ihr Eigen-gewicht und das der Pflanzen. So entsteht im Handumdrehen eine mobile Orangerie, beispielsweise auf der Terrasse oder am Haus. Vier

bis sechs Folienfelder, je nach Größe, sorgen für eine optimale Lichteinstrahlung im Innern der Haube. Bei anhaltenden Minusgra-den empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines elektrischen Frost-wächters, der über einen Thermostat die Temperatur im Innenbereich über null Grad hält. Die gute Isolierung bewirkt einen sehr sparsamen Energieverbrauch. Das kuschelige Winterquartier ist in drei Größen

erhältlich. Die Größen M und L lassen sich durch Ergänzungselemente von einem Meter Höhe mehrfach verlän-gern auf Höhen bis vier oder fünf Meter. Dies ist besonders praktisch für Gewächse, die man im Garten ausgepflanzt hat, wie etwa Palmen oder Olivenbäume. (djd)

In der Herbstzeit gibt es für Gar-tenfreunde jede Menge zu tun: Da müssen mehrjährige Stauden ge-schnitten werden. Wenn Pflanzen umgesetzt werden sollen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, da sich

die Gewächse noch an den neuen Boden und Standort gewöhnen können. Auch wer es im Frühling gerne möglichst früh bunt haben will, sollte aktiv werden, denn die Zwiebeln für Krokusse, Narzissen und Co gilt es, im Herbst zu setzen.Da Mikroorganismen sowohl Kohl-enstoff als auch Stickstoff benöti-gen, sollte beides im Kompost vor-handen sein: Kohlenstoffhaltig sind eher trockene Reste wie zerkleiner-ter Strauchschnitt oder Laub, wäh-rend Gemüse- und Obstreste aus dem Haushalt viel Stickstoff liefern. Auch Rasenschnitt lässt sich unter den Kompost mischen. Dank sei-nem hohen Wassergehalt regt er einen schnellen Zersetzungsprozess an. Gartenfreunde sollten ihn je-doch gut vermengen, damit er nicht verklebt und dadurch die Luftdurch-lässigkeit beeinträchtigt und zu Fäulnis führt. Schon den etwa drei Monate alten Rohkompost kann man als Mulch auf Beeten ausstreu-en. Der Kompost ist reif, wenn er von krümeliger Struktur ist, dann sind seine Nährstoffe aufgeschlos-sen. Je nach Jahreszeit und Tempe-ratur dauert dieser Prozess sechs bis zwölf Monate. (djd)

Allmählich wird es Zeit, für mediterrane Pflanzen einen geschützten Überwinterungsort zu finden. Zitronenbäumchen und anderen sensib-len Pflanzen bietet der Pavillon frostsicheren Schutz im Winter. Foto: djd/Rescue-Trade Vertriebs

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Page 20: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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20 GartenLandstrom Bauland | November 2014

Die Terrasse ist das zusätzliche Wohnzimmer in der Natur. Als wichtiges Bindeglied zwischen Haus und Garten fällt der Terrasse

auch eine architektonisch gestal-tende Rolle zu, die maßgeblich von der Wahl des Bodenbelags bes-timmt wird. Ein moderner Klassiker, den Gartenexperten seit jeher schätzen, sind Original Pflaster-klinker.Die natürlichen, warmen Farben aus der Natur sind auch das Mar-kenzeichen der Original Pflaster-klinker. Es gibt nur noch wenige Ziegelunternehmen, die Pflaster-klinker nach den alten Regeln der Brennkunst gepaart mit moder-nster Technologie herstellen. Einzigar-tig sind die Brenn-verfahren, bei de-nen die Pflaster-klinker bei Tempe-raturen von über 1.100ºC gebrannt werden. Der Brenn-vorgang verschließt dauerhaft die Poren des Tons. Im Feu-er entstehen die natürlichen kerami-schen Farben als ein Abbild der je-weiligen Tonmisch-ung ohne Zusatz von Farbpigmenten. Es werden ausschließlich heimische Tone ver-wendet. Für individuelle Gestal-tungswünsche steht eine attrak-tive Palette an Farbtönen zur Ver-fügung. Sie reicht von den unter-schiedlichsten Rottönen über leb-

hafte gelbe Karamelltö-

ne, interessante Braun-Rot-Blau Nuancierungen bis hin zu dekora-tiven Brauntönen sowie grauen und schwarzen Schattierungen. Selbst an weniger hellen und freundlichen Tagen sorgen diese Wohlfühlfarben für eine heitere

Stimmung und einen ästhetischen Blickfang. Der gestalterische Reiz dieses Naturmaterials aus Ton liegt neben der Farbe in der vielseiti-gen Kombinierbarkeit. Nicht nur die interessante Farbpalette, auch das Format und das Verlege-muster, wie die Pflasterklinker verlegt werden, wirken sich auf das Gesamtbild der Fläche aus. Die Wahl eines Verbandes oder das Kombinieren unterschiedlicher Verbände, Hochkant- oder Flach-verlegung, all das gibt der Terrasse ihren individuellen Charakter. Neben ihren gestalterischen Werten haben die Original Pflas-terklinker eine ganze Reihe funk-tionaler Pluspunkte. Es ist wieder-um der Brennvorgang, der sie durch ihr dichtes Gefüge so stabil, belastbar und extrem witte-rungsbeständig macht. Durch die schützende Brennhaut kann selbst härtester Frost den Pflas-terklinkern nichts anhaben, eben-so wenig wie Laugen, Säure oder herabfallende Holzkohle beim Grillen. Sie sind angenehm begeh-bar, rutschfest und auch bei Nässe trittsicher. Damit die Klinkerflächen auch über die Jahre in Form blei-ben, brauchen sie ein stabiles Fundament. Untergrund, Trag-schicht und Bettung müssen fach-männisch vorbereitet sein. (akz-o)

Original Pflasterklinker sind nachhaltig, natür-lich und pflegeleicht. Als extrem robustes Naturprodukt sind sie unempfindlich gegen-über Verschmutzung. Aufgrund der kerami-schen Oberfläche reichen Regen, Sonne und häufiges Begehen als Pflegemaßnahme aus. Fotos: akz-o/Arbeitsgemeinschaft Pflasterklinker e.V.

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Page 21: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76

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Fenster & Türen 21

Die Haustür, die beim Neubau des Eigenheims vor 25 oder 30 Jahren noch chic war, ist sichtbar in die Jahre gekommen: Zahlreiche Eigenheimbesitzer wünschen sich deshalb eine Modernisierung des Eingangsbereichs, der optisch die Fassade und damit den ersten Eindruck eines Hauses prägt.Doch zugleich scheuen viele Lärm, Schmutz und weitere Belastun-gen, die mit einer Sanierung ver-bunden sein könnten. Moderne Türsysteme machen den Türtausch, professionell vom Handwerker geplant, zur schnellen und einfa-chen Angelegenheit - und zudem lässt sich auf diese Weise so man-cher Euro sparen. Neben der opti-schen Wirkung der Haustür wird

oft übersehen, dass nicht nur die Fassade, sondern auch Türen und Fenster wesentlich für Energiever-luste im Haus verantwortlich sind. "Betagte Modelle, die längst nicht mehr die heutigen Anforderungen an Energieeffizienz erfüllen, lassen viel wertvolle Wärmeenergie nach außen entweichen - in der Folge muss entsprechend nachgeheizt werden", erläutern Experten von rekord fenster + türen. Durch den Umstieg auf heutige Standards mit zeitgemäß guten Dämmwerten werden die Energieverluste spür-bar minimiert - der Austausch der alten Haustür macht sich mit ein-gesparten Heizkosten und dank staatlicher Förderung mit der Zeit von selbst bezahlt. Ein weiteres

Plus: Moderne Haustüren bieten gemäß der aktuellen Widerstands-klassen einen hohen Einbruch-schutz und verbessern somit die Sicherheit der Bewohner. Viel Ener-gie gehe auch über veraltete Fens-ter verloren, erklären die Experten: "Spätestens nach einem Viertel-jahrhundert empfiehlt sich drin-gend eine Modernisierung. Drei-fachglas etwa ermöglicht im Ver-gleich zu Einfachglas eine um bis zu 85 Prozent verbesserte Wär-medämmung." Wenn es um Farbe und Material geht, kann der Haus-besitzer aus einer Vielzahl an Mög-lichkeiten auswählen. Fenster aus Kunststoff erfüllen heutige Dämm-werte ebenso wie Modelle aus Holz oder einer Holz-Aluminium-

Kombination. Damit hat das tradi-tionelle Baumaterial Holz nichts an Reiz verloren. Mit der Holzfens-terserie "tigna/blue" zum Beispiel lassen sich die Vorgaben an eine KfW-Förderung erfüllen. Auch für Fenster sind zudem spezielle Sich-erheitspakete als Schutz vor Ein-brechern erhältlich. (djd)

Der Eingangsbereich als Visiten-karte: Material, Farbe und Design der Haustür lassen sich heute indi-viduell passend zur Architektur des Eigenheims auswählen.

Ein attraktives Entree: Moderne Haustüren verbinden eine anspre-chende Optik mit sehr guten Dämmwerten. Durch den Umstieg auf eine neue Haustür mit zeitgemäß guten Dämmwerten werden Energieverluste spürbar reduziert. Fotos: djd/rekord-fenster+türen

So bleibt die Wärme im Haus: Modernisierung des Hauseingangs hilft beim Energiesparen

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22 Bauen mit Holz Bauland | November 2014

“Ein Carport aus Holz soll es wer-den“. Doch was ist zu bedenken, und was können Verbraucher von einem modernen Carport aus Holz überhaupt erwarten? Ein Grund zu besonderer Aufmerksamkeit: Steht das Carport erst einmal, kann sich eine spätere bauliche Änder-ung als sehr komplex erweisen. Entsprechend gilt für die Pla-nungsphase, alle Detailfragen ein-gehend zu klären.Ein wichtiges Kriterium ist sicher die Langlebigkeit. Diese kann beeinträchtigt werden, wenn sich Regenwasser an sensiblen Stellen ansammelt. Auf jeden Fall sollte der Käufer darauf achten, ob und wie das Wasser abgeleitet wird. Die Neigung des Carportdaches allein bietet noch keinen zuverläs-sigen Schutz. Empfehlenswert ist der Verbau dauerhafter Qualitäts-Hölzer, die Beachtung des kon-struktiven Holzschutzes und der Einsatz von Alu-Profilen auf den Wetterkanten. Somit kann Stau-

nässe praktisch ausgeschlossen werden. Generell lassen sich gute Carports an ihrer hohen Funktio-nalität erkennen. Sie passen sich jedem Haus und Gelände an - frei-stehend, als Wand- oder Eckanbau. mit integriertem Geräte- oder Hobbyraum, mit stabilen Türsys-temen, die auch bei geparktem Fahrzeug ein bequemes Eintreten möglich machen und über viele Jahre ihre Funktionalität bewah-ren. Carports aus Holz sind heute in

unzähligen Ausführungen erhält-lich - flexibel in Größe, Holzart, Bedachung und vielem mehr. Dazu jederzeit erweiterbar - vorausge-setzt, die Wahl fällt auf ein Carport in Systembauweise. Je planungs-intensiver der Carportbau ist, umso wichtiger wird vielen Verbrauch-ern eine verbindliche Kostensich-erheit. Die gibt es in der Regel dort, wo alle Dienstleistungen rund ums Carport „aus einer Hand“ angebo-ten werden. Angefangen bei der Beratung über die Berechnung und Zeichnung bis zu abschließen-den Aufbau- und Montagetipps.

Darüber hinaus können sich Kun-den den vollständigen Bauantrag gegen eine Kostenpauschale er-stellen lassen. Die Fertigstellung eines Carportbausatzes ohne zu-sätzliche Farbbeschichtung dauert normalerweise ca. 2 Wochen. Bei farbbeschichteten Carports etwa 4 bis 6 Wochen.Ein praxiserfahrener Experte ist zum Beispiel die Holzhandlung Holz-Böhme, Halchtersche Straße 99 in 38304 Wolfenbüttel - Telefon 0 53 31 / 4 37 39 oder www.holz-boehme.de.

"Augen auf beim Carportkauf" - "Augen auf beim Carportkauf" - Gründe für ein System-CarportGründe für ein System-Carport

Einzel-Carport als kostengünstige Variante. Kann mit Geräteraum nachträglich ergänzt werden. Fotos: Scheerer

Carport mit 4-Pfosten: Der freie Zugang im Türbereich macht das ein- und Aussteigen leichter.

Von Flohmarkt-Experten empfohlen: Doppel-Carport aus Douglasie mit passendem Spiel-Geräteraum.

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Fenster & Türen 23

Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fach-werkhäusern, auch in modernen Neubauten sorgen sie dank ihres edlen Aussehens und der warmen Oberfläche für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohngefühl. Ange-boten werden zahlreiche Varianten: bodentiefe Fenster, einbruchhem-mende Fenster, Sprossenfenster, Schallschutzfenster, Schiebefenster oder Schwingfenster.

Bei der Wahl des Fensters sollten Verbraucher auch auf die Herkunft des Holzes achten. Holz aus zertifi-zierten Wäldern erkennt man zum Beispiel an dem PEFC-Siegel. Holz ist aufgrund seiner bauphysikali-schen Eigenschaften und extre-men Haltbarkeit bestens als Werk-stoff für Fenster geeignet. Denn Fenster bilden die Schnittstelle zwischen draußen und drinnen und müssen deshalb auch widrig-sten Bedingungen standhalten. Holz eignet sich zudem ideal zur

Wärmedämmung, da es auf natür-liche Weise die Luftfeuchtigkeit und somit auch das Raumklima reguliert - die Räume sind dann weniger anfällig für die Bildung von Schimmel. Mit Holzfenstern kann man Heizkosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Denn bereits auf einer Holz-Fensterfläche von insgesamt 25 Quadratmetern werden beachtli-che 770 Kilogramm Kohlendioxid gebunden. Neue Holzfenster sind zudem viel pflegeleichter als noch vor einigen Jahren, da sie hochwer-tige Beschichtungen erhalten oder mit einer witterungsbeständigen Metallaußenschicht versehen wer-den. Übrigens: Dank neuer Ober-flächenverfahren sind Holzfenster mittlerweile sehr wartungsfreund-lich. Nur ein- bis zweimal im Jahr sollte man etwas Pflegemilch auf-tragen, um den Wetterschutz zu garantieren. Bei der großen Aus-wahl an Holzfenstern, die der

Fachhandel bietet, kann man leicht den Überblick verlieren. Deshalb sollte man sich im Vorfeld umfas-send vom Fachhändler oder Fens-terbauer beraten lassen und vor allem auch nach der Herkunft des Holzes fragen. Bei Holz mit einer Zertifizierung wie beispielsweise dem PEFC-Siegel mit dem stilisier-ten Laub- und Nadelbaum im Logo kann man sicher sein, dass es aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammt. Einige heimische Baum-arten wie etwa die europäische Lärche oder Eiche eignen sich im Übrigen besonders gut zum Fens-terbau. (djd)

Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fach-werkhäusern, sondern auch in immer mehr modernen Neubau-ten sorgen sie für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohnge-fühl. Fotos: djd/PEFC

Foto: BVRS/txn-p

Nachhaltig und modern: Holz-fenster gibt es in den verschie-densten Formen und Farben.

Holzfenster - chic, funktional Holzfenster - chic, funktional und gut fürs Klimaund gut fürs Klima

Im Sommer machen Sonnen-schutzprodukte stromfressende Klimaanlagen und Ventilatoren oft überflüssig. Und auch im Winter senken Rollläden, Jalousien und Rollos die Energiekosten. Bei ge-schlossenen Rollläden entsteht zwischen Fensterscheibe und Roll-ladenpanzer eine isolierende Luft-schicht. In der Folge verringern sich die Heizwärmeverluste über die Fensterflächen deutlich, was

sich in der Heizkostenrechnung der Bewohner bemerkbar macht und das Klima schont.Um die Spar- und Komfortmög-lichkeiten voll auszunutzen, emp-fiehlt sich die Kombination mit einem komfortablen Elektroan-trieb und automatischer Steuer-ung. Denn so ist sichergestellt, dass die Rollläden sich bei Dun-kelheit im Winter von allein schlie-ßen. Das spart nicht nur Heizener-gie, sondern erhöht auch den Wohnkomfort und die Sicher-heit. (txn-p.)

Rollläden senken Rollläden senken HeizkostenHeizkosten

Page 24: Bauland-Magazin Ausgabe Braunschweig Nr. 76