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©Ilse Kamski
FACHKONFERENZ
„Qualität braucht den ganzen Tag – aber keine Ewigkeit“
„Was ist unter `Qualität` von Ganztagsschule zu verstehen?Konzepte, Praxis, Perspektiven.“
Werkstatt „Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen“Institut für Schulentwicklungsforschung
Ilse Kamski
©Ilse Kamski
- Ganztagsschule: Was wird unter Ganztagsschule(inhaltlich) verstanden?
- Woran orientiert sich Qualität: Mit welchem Ziel wird Qualitätin Ganztagsschulen überprüft?
- Perspektive: Welche Gruppen / Akteure sindzu berücksichtigen?
- Qualitätsrahmen: Welche Bereiche werden in den einzelnen QR berücksichtigt?(Input, Prozess, Output)
1. Qualität
©Ilse Kamski
Woran orientiert sich „Qualität“ von Ganztagsschulen?
- an Unterrichtsqualität?- an Ergebnissen fachlicher Tests?
- an der Beziehungsqualität? (angenommen sein, Disziplin im Unterricht)
- an den sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (Beziehungsqualität)?
- am (physischen) Versorgungsgrad der Schüler und Schülerinnen?
- an der „Schulfreude“?
- am Arbeitsklima (Arbeitskooperation, Wohlbefinden)?
- am Schulleitungshandeln (Management-, Führungskompetenz, Lehrerbegleitung)?
- an der Intensität der Lehrerkooperation und der Kooperation allgemein?
- an der Innovationsbereitschaft des Kollegiums (an Ziel- und konsensorientierter Konzeptarbeit)
- an der Praxis von Evaluation?
Output-Qualität
Prozess-Qualität
©Ilse Kamski
Perspektive„Qualität“ von/in Ganztagsschulen aus Sicht ……………..
• Schülerinnen und Schüler
• Eltern
• Schulleitung
• Lehrkräfte
• weiteren pädagogisch tätigen Personals
• Kooperationspartner
• Träger des Ganztags,
• Ministerien (Politik)
• Schulaufsicht
• Verwaltung
• Wissenschaft
©Ilse Kamski
Merkmale „effektiver Schulen“ (vgl. Bos/Bonsen/Rolff 2008:16)
- Leistungsorientierung
- Professionelle Kooperation im Kollegium
- Pädagogische Führung
- Qualität des Curriculums
- Geordnete Lernatmosphäre
- Evaluation
©Ilse Kamski
Schulentwicklungsforschung
…. fragt, wie die Einzelschule mehr Qualität entwickeln kann (1. Qualität des Unter-richts, 2. Qualität der Rahmenbedingungen des Unterrichts, 3. Qualität des Schul-lebens).
„Schulqualität entwickelt sich vor allem auf der Meso-Ebene des Bildungssystems,vor Ort, in der Einzelschule.“
Schuleffektivitätsforschung
…. beschäftigt sich mit System-Monitoring und der Erforschung der Wirksamkeit von Schule, vornehmlich unter Fokussierung der Unterrichtsebene (die Ebene der Einzelschule spielt zunächst nur eine untergeordnete Rolle).“
©Ilse Kamski
Qualitätsdefinition im Zusammenhang mit Schule
oder gar Ganztagsschule ist bisher – allgemeingültig –
weder von der Schulentwicklungsforschung noch
von der Schuleffektivitätsforschung geschehen!
- derzeitige Uneinheitliche Nutzung des Qualitätsbegriffs (in Wissenschaft, Politikund Praxis)
- Frage nach der „guten Schule“ und ihren Merkmalen
- Fokus der „guten Schule“ zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene Richtungen
(Schulklima, Optimierung von Potential [Unterrichtsqualität] und Organisation)
©Ilse Kamski
Organisationsmerkmaleganztägiger
SchulenRaumorganisation
und Raumgestaltung
Institutionelle Öffnung der Schule
Mahlzeiten und Verpflegung
Personalorganisation und
Personalentwicklung
Zeitorganisation undRhythmisierung
Organisationsmerkmale
Partizipation
© Holtappels
©Ilse Kamski
Gestaltungsbereicheganztägiger
Schulen
© Holtappels 2006
Erweiterte Lerngelegenheiten
Nach Interesse undNeigung
Unterricht und Lernkultur
Differenzierte Lernkulturim Unterricht entwickeln
Individuelle
Förderung undLernchancen
Gemeinschaft undsoziales Lernen
Interkulturelles Lernen
Spiel- und Freizeit-angebote
Freizeit-, medien- und spielpädagogische
Angebote
Partizipationund
Demokratielernen
Öffnung der Schulezu Lebenswelt und
Schulumfeld
Gestaltungsbereiche
©Ilse Kamski
Partizipations-konzeptErweiterte Lerngelegenheiten
Projektunterricht und Freizeitpädagogik
Pausen-konzeptSpiel- und Freizeitangebote
HausaufgabenSchulaufgaben- bzw. Hausaufgaben-konzept
Förderung und Lernchancen
LernorganisationLern- und Förderkonzept
Partizipation von Eltern,
Schüler/innen, Personal
Unterricht und Lernkultur
TagesgestaltungZeitstrukturmodellZeitorganisation und Rhythmisierung
MittagessenErnährungskonzeptMahlzeiten und Verpflegung
Gemeinschaft und soziales Lernen
Räume und Sachausstattung
RaumkonzeptRaumorganisation und Raumgestaltung
Kooperation mit außerschulischen Partnern
Kooperations-konzeptInstitutionelle Öffnung der Schule nach außen
Öffnung der Schule
PersonalPersonal- und Fortbildungs-konzept
Personalorganisation und Personalentwicklung
Partizipation
Zentrale
Aspekte
PädagogischesKonzepte/Subkonzepte
Organisations-
merkmale
Pädagogische Gestaltungs-bereiche
Geklärtes Rollen- und einheitliches Bildungsverständnis!!!!!!!!!!!!
Inhaltsdimension• Individuelle Förderung• Unterrichtsgestaltung• AußerunterrichtlicheLerngelegenheiten• Gebundene und ungebundene Freizeit• Schulleben und soziales Lernen• Partizipation• Ernährung und gesunde Lebensweise• Öffnung der Schule
Mitteldimension•Mittel des Schulträgers•Projektmittel•Sponsoring und Spenden
Raumdimension•Lehrräume•Arbeitsräume•Gestaltungsräume•Sozialräume•Versorgungsräume•Erholungs- und
Gesundheitsräume•Zentrale Räume•Lehrerarbeitsplätze
Personaldimension•Personalbewirtschaftung•Personalentwicklung
Zeitdimension•Flexibilisierung•Rhythmisierung
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Steuerungsdimension•Schulische Steuerung•Verwaltung
Steuerungsdimension•Evaluation
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erschulische Kooperation
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2. Ordnung: regionale B
ezüge und G
egebenheiten, regionale Netzw
erke
© Prüß 2009
1. Umfeldebene (Kontextbedingungen)2. Strukturebene (Dimensionen und
ihre Gestaltungs- bzw. Zielbereiche
©Ilse Kamski
• Orientierungsrahmen
• Handlungsrahmen
• Referenzrahmen
• Evaluationsrahmen
• Qualitätstableau
• Qualitätsbereiche
3. Praxis
©Ilse Kamski
Woran orientiert sich „Qualität“ von Ganztagsschulen?
- an Unterrichtsqualität?- an Ergebnissen fachlicher Test?
- an der Beziehungsqualität? (angenommen sein, Disziplin im Unterricht)
- an den sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler (Beziehungsqualität)?
- am (physischen) Versorgungsgrad der Schüler und Schülerinnen?
- an der „Schulfreude“?
- am Arbeitsklima (Arbeitskooperation, Wohlbefinden)?
- am Schulleitungshandeln (Management-, Führungskompetenz, Lehrerbegleitung)?
- an der Intensität der Lehrerkooperation und der Kooperation allgemein?
- an der Innovationsbereitschaft des Kollegiums (an Ziel- und konsensorientierter Konzeptarbeit)
- an der Praxis von Evaluation?
1. Qualität
Output-Qualität
Prozess-Qualität
©Ilse Kamski
I. System und Strukturqualität
II. Gestaltungs- und Prozessqualität
III. Ergebnisqualität
Vorläufiger Qualitätsrahmen für GanztagsschulenInstitut für Schulentwicklungsforschung (IFS)
3. Praxis
©Ilse Kamski
Qualitätsbereich 5
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an Ganztagsschulen
Qualitätsbereich 4
Wohlbefinden und Zufriedenheit
Qualitätsbereich 4
Pädagogische Gestaltungsfelder
Qualitätsbereich 3
Sozialkompetenz
Qualitätsbereich 3
Professionalität des Personals
Qualitätsbereich 3
Strukturelle Kontextbedingungen
Qualitätsbereich 2
Fachliche und überfachliche Kompetenzen
Qualitätsbereich 2
Organisation und Management der Ganztagsschule
Qualitätsbereich 2
Ausstattung von Ganztagsschulen
Qualitätsbereich 1
Ergebnisse des Schulbesuchs und Erfolge der Schullaufbahn
Qualitätsbereich 1
Konzeption von Ganztagsschule
Qualitätsbereich 1
Organisatorische Rahmenbedingungen
I. System- und Strukturqualität
III. Ergebnisqualität
II. Gestaltungs- und Prozessqualität
Quelle: IFS 2007
INPUT OUTPUTPROZESS
©Ilse Kamski
Orientierungsrahmen zur Schulqualität Baden-Württemberg
V 3 Außendarstellung
V 2 Kooperation mit anderen Institutionen
V 1 Zusammenarbeit Schule – ElternhausQB V
Außenbeziehungen
IV 3 Schulleben
IV 2 Gestaltung der Lernumgebung
IV 1 Pädagogische GrundsätzeQB IV
Schul- und Klassenklima
III 4 Ressourcen
III 3 Personalentwicklung
III 2 Steuerungskonzept
III 1 FührungQB III
Schulführung und Schulmanagement
II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen und Belastungen
II 2 Praxis der Weiterqualifizierung
II 1 Kooperation im KollegiumQB II
Professionalität der Lehrkräfte
I 4 Schulkonzept
I 3 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse
I 2 Praxis der Leistungsmessung
I 1 Fachliche und überfachliche LeistungenQB I
Unterrichtsergebnisse und Unterrichtsprozesse
KriterienQualitätsbereiche
QualitätsbereichQualitätsmanagement
Kriterium 1
Durchführungsqualität der Selbstevaluation
Kriterium 2
Konzept des schulischen Qualitätsmanagements
Quelle:http://www.schulentwicklung-bw.de/qualitaetsverstaendnis/
3. Beispiele aus der Praxis1
©Ilse Kamski
Quelle: http://www.berlin.de/sen/bildung/schulqualitaet/schulinspektion/
3
©Ilse Kamski
Bremer Orientierungsrahmen für Schulqualität
Quelle: http://www.bildung.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen117.c.22798.de
2.5 Umgang mit Zeiten in der
Schule
5
©Ilse Kamski
Hamburger Orientierungsrahmen als Modell
Quelle: http://www.svs.hamburg.de/index.php/article/detail/1105
6
©Ilse Kamski
Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsenund Ganztagsangebote
Quelle: http://www.mk.niedersachsen.de/master/C26688_N12360_L20_D0_I579.html
9
©Ilse Kamski
Qualitätstableau Nordrhein-Westfalen
Quelle: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Qualitaetsanalyse/index.html
10
©Ilse Kamski
Qualitätsbereiche schulischer Entwicklung Thüringen
Quelle: http://www.thueringen.de/de/tkm/schule/schulwesen/schulentwicklung/evas/
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©Ilse Kamski
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenGute Schule - Externe Evaluation von Schulen in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
ein Kriterium bezieht sich speziell auf die Arbeit in Ganztagsschulen (V.2.6 „Die ganztägig arbeitende Schule stellt verlässliche und qualifizierte Angebote bereit“)
Zudem: eigener Referenzrahmen für Ganztagsschulen in Arbeit
Der „Hessische Referenzrahmen Schulqualität“
Hessen
ein GTS-spezifischer Hinweis bei dem Merkmal „Orientierung an den Erfordernissen von Unterricht und Erziehung“, ansonsten keine eigenen Qualitätskriterien für GTS
Orientierungsrahmen SchulqualitätHamburg
einige ganztagsschulspezifische Besonderheiten werden innerhalb der Bereiche „Unterrichtsgestaltung, Lehrerhandeln im Unterricht“, „Leistungserwartungen und Leistungsfeststellungen“, „Umgang mit Zeiten in der Schule“, „Gestaltung der Schule“ und „Organisation von Schule und Unterricht“ aufgegriffen und erläutert
Bremer Orientierungsrahmen Schulqualität
Bremen
einzelne GTS-spezifische Hinweise in den Qualitätsmerkmalen „Schülerunterstützung und -förderung im Lernprozess“ und „Schulkultur“ enthalten
Orientierungsrahmen "Schulqualität in Brandenburg“
Brandenburg
GTS-spezifische Kriterien in den Qualitätsmerkmalen „Schülerberatung und -betreuung“ und „Unterrichtsorganisation“
Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin - Qualitätsbereiche und Qualitätsmerkmale guter Schulen
Berlin
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenQualitätsbereiche der externen Evaluation in Bayern
Bayern
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenOrientierungsrahmen zur Schulqualität für allgemein bildende Schulen in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg
GTS-ElementeQualitätsrahmenBundesland
©Ilse Kamski
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenQualitätsbereiche schulischer Entwicklung Thüringen
Thüringen
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenEVIT - Externe Evaluation im Team� Qualitätshandbuch für die Arbeit anallgemein bildenden Schulen und Sonderschulen in Schleswig-Holstein (Qualitätsbereiche und -indikatoren enthalten)
Schleswig-Holstein
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenHandreichung zur externen Evaluation in Sachsen-Anhalt (Qualitätsrahmen enthalten)
Sachsen-Anhalt
ein GTS-spezifischer Hinweis bei dem Merkmal „Kooperation“ ansonsten keine eigenen Qualitätskriterien für GTS
Merkmale und Kriterien für Schulqualität Sachsen
Sachsen
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenOrientierungsrahmen zur SchulqualitätSaarland
einige GTS-spezifische Besonderheiten werden in den Bereichen ‚Personelle und sächliche Ressourcen, Unterstützungsleistungen’, ‚Zusammensetzung der Schülerschaft’ und ‚Interne Kooperation’) aufgegriffen
Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz
keine GTS-spezifischen Qualitätskriterien enthaltenQualitätstableau NRWNordrhein-Westfalen
Für die einzelnen Qualitätsbereiche des allgemeinen ‚Orientierungsrahmens Schulqualität’ werden in der Handreichung Beispiele für Nachweise in der Ganztagsschule angeführt
Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen
Handreichung zur Qualitätsentwicklung in Ganztagsangeboten niedersächsischer Ganztagsschulen
Nieder-sachsen
GTS-ElementeQualitätsrahmenBundesland
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- SEIS
- QUIGS
- QUAST
- ISO Norm 9010
- EFQM
- GAB München
- Q2E
- Selbstevaluation an Schulen in BW- ….....
Qualitätsentwicklungsverfahren:
©Ilse Kamski
PERSPEKTIVEN
(Vorläufiger) Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen
Entwickelt am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund(Holtappels/Kamski/Schnetzer)
©Ilse Kamski
Qualitätsbereich 5
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an Ganztagsschulen
Qualitätsbereich 4
Wohlbefinden und Zufriedenheit
Qualitätsbereich 4
Pädagogische Gestaltungsfelder
Qualitätsbereich 3
Sozialkompetenz
Qualitätsbereich 3
Professionalität des Personals
Qualitätsbereich 3
Strukturelle Kontextbedingungen
Qualitätsbereich 2
Fachliche und überfachliche Kompetenzen
Qualitätsbereich 2
Organisation und Management der Ganztagsschule
Qualitätsbereich 2
Ausstattung von Ganztagsschulen
Qualitätsbereich 1
Ergebnisse des Schulbesuchs und Erfolge der Schullaufbahn
Qualitätsbereich 1
Konzeption von Ganztagsschule
Qualitätsbereich 1
Organisatorische Rahmenbedingungen
I. System- und Strukturqualität
III. Ergebnisqualität
II. Gestaltungs- und Prozessqualität
Quelle: IFS 2007
INPUT OUTPUTPROZESS
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2.8 Infrastruktur für Mahlzeiten
2.7 Schulöffnung und Kooperation mit außerschulischen Partnern
5.6 Inanspruchnahme externer Unterstützungsangebote
4.6 Differenzierte Lehr- und Lernkultur
2.6 Personalstruktur und Personaleinsatz
5.5 Rezeption und Verarbeitung von Ganztagsschulspezifischen Studien und Vergleichsdaten
4.5 Freizeitangebote
2.5 Raum- und Gestaltungsorganisation
5.4 Überprüfung der Erreichung von Bildungszielen und -angeboten
4.4 Demokratielernen und Partizipation
3.4 Fachliche Eignung des Personals
2.4 Zeitorganisation und Rhythmisierung
1.4 Organisation der Ganztagselemente
5.3 Partizipation in der Entwicklungsarbeit
4.3 Gemeinschaft und soziales Lernen
3.3 Kollegiumsinterne Kooperation
2.3 Steuerung und Zuständigkeiten
1.3 Konzeptionelle Verzahnung zwischen Unterricht und anderen Ganztagselementen
5.2 Integration des Ganztagskonzepts in das Schulprogramm
4.2 Erweiterte Lerngelegenheiten und Erfahrungsfelder
3.2 Institutionelle Teamentwicklung
2.2 Verlässlichkeit von Ganztagsschule
1.2 Ganztägiges Bildungskonzept
5.1 Systemische Entwicklungsarbeit
4.1 Förderung und Aufgabenbetreuung
3.1 Führungsverantwortung der Schulleitung für den Ganztagsbetrieb
2.1 Schülerteilnahme und Bindungsgrad
1.1 Leitbild der Schule
Qualitätsbereich 5Qualitäts-
entwicklung und -sicherung
Qualitätsbereich 4Pädagogische
Gestaltungsfelder
Qualitätsbereich 3Professionalität des
Personals
Qualitätsbereich 2Organisation und
Management
Qualitätsbereich 1Konzeption von Ganztagsschule
II. Gestaltungs- und Prozessqualität
©Ilse Kamski
………... und kann sich nur entwickeln,
• wenn klar ist wohin der Weg führen soll (klar definierte angestrebte
Kompetenzen für die Schülerinnen und Schüler beim Verlassen der
Ganztagsschule),
• wenn dieses Ziel für Schule, Politik und Verwaltung klar ist,
• wenn ausreichend personelle, materielle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden!
©Ilse Kamski
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
kamski@ifs.uni-dortmund.dewww.ganztaegig-lernen.dewww.ifs.uni-dortmund.de
www.werkstatt-1.de