5
Heise Medien IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN STELLEN SICH VOR SIE HABEN ETWAS ZU ERZÄHLEN? • DIGITALE TRANSFORMATION • INTERNET OF THINGS • ARTIFICIAL INTELLIGENCE • IT INFRASTRUCTURE • IT WORKSPACE • CLOUD LÖSUNGEN Sonderbeilage 2x jährlich Auflage: rund 240.000 Exemplare „IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor“ erscheint 2x jährlich als Special in der Aboauflage von + + Ausgabe I/2019

Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

Heise Medien

IT- UND TECHNOLOGIE-UNTERNEHMEN STELLEN SICH VOR

SIE HABEN ETWAS ZU ERZÄHLEN?• DIGITALE TRANSFORMATION• INTERNET OF THINGS• ARTIFICIAL INTELLIGENCE• IT INFRASTRUCTURE• IT WORKSPACE• CLOUD LÖSUNGEN

Sonderbeilage 2x jährlichAuflage:

rund 240.000 Exemplare

„IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor“erscheint 2x jährlich als Special in der Aboauflage von

+ +

Ausgabe I/2019

Page 2: Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

Heise Medien

DIE AUSGABE I/19

DIE TOP 3 – UNSERE HOCHKARÄTER

Das Special für Ihr Content Marketing!

Erreichen Sie mit dieser 3er-Kombi knapp 240.000 Abonnenten! Darunter IT- und Software-Profis, IT-Entscheider und -Ingenieure, Innovationsverantwortliche und eine breite an IT und Technologie interessierte Leserschaft.c’t, iX und Technology Review haben die Leser, die Sie brauchen um Meinungen über Ihr Unternehmen zu formen und aktiv mitzu-gestalten. Wir haben die sachlichen Multiplikatoren abseits von Twitter, Facebook & Co.

Laden Sie unsere Leser ein, mehr über Ihr Unternehmen und Ihre Ziele zu erfahren. Wecken Sie mit Ihrem Beitrag Emotionen für Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen.

Herzlichst,Ihr Heise Medien Team Sales & Solutions

c’t Magazin für professionelle Computertechnik.Ein breites Themenspektrum für Computerprofis und professionelle IT-Entscheider auf allen Unterneh-mensebenen. Die Bibel der Compu-tertechnik. Geballtes Know-how seit über 35 Jahren.

iX Magazin für professionelle Informationstechnik. Unternehmensweiter Einsatz von vernetzten Computern für IT-Profis im Unternehmen. Die Netzwerkspezialisten – seit 30 Jahren.

Technology Review spürt Tech-nologietrends auf und erläutert Hintergründe für die Märkte von morgen. Seit 2003 erfolgreicher deutscher MIT-Ableger für Tech-nologietreiber von Morgen.

Sonderbeilage „IT-und Technologieunternehmen stellen sich vor I“

h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2018

Infrast

ructur

e

Security

IT- und Technologieunternehmenstellen sich vor

Artificial Intelligence:

Was lernfähige Maschinennoch schlauer machtExtended Reality:

Wo Designer in virtuellenWelten arbeitenIP-Management:

Wie erfolgreiche Erfinderihren Vorsprung verkaufen

Blockchain:

Wer bei Lieferketten denÜberblick behält Platform Economics:

Wie digitale Warenkörbe die Wirtschaft verändernInternet of Things:

Welche Netzwerklösungenauf ihren Einsatz warten

Eine Themenbeilage von h Heise Medien 1/2018

Simon TiebelVerkaufsleiter c’t

Tarik El-BadaouiVerkaufsleiter iX

Julia GäbelVerkaufsleiterin Technology Review

hHe

ise

c2/

2019

Windows 7: Die Zeit läuft ab

Das Ende der Sicherheits-Updates: So bereiten Sie sich vor

600-Euro-Mittelklasse mit Quad-Core und SSD

Test: 15,6-Zoll-Notebooks

Raspberry Pi schneller einrichten mit Docker

Excel-Zeitspartricks: Steuerelemente und Formeln

Viren & Trojaner gefahrlos im Browser analysieren

Windows clever verwalten mit WMI-Skripten

Neues Smartphone? Umzugstipps für Android und iOS

Handy-Wechsel: Wirklich

alle Daten mitnehmen

WhatsApp & Co., Fotos, Spielstände, Passwörter …

magazin für

computer

technik5. 1. 2019 2 10 Jahre Bitcoin

und kein Ende

Smar

tpho

ne-W

echs

el •

15,6

-Zol

l-Not

eboo

ks •

Supp

ort-

Ende

Win

dow

s 7 • Cloud-Dienste: Fotos teilen und zeigen

• Apple Mac mini: 6 Kerne und externe GPU

• Lautlose Kompakt-PCs bis 300 Euro

• Einzugs-Scanner mit Akku und WLAN

IM

TEST

ct.0219.001.neu1.qxp 21.12.18 10:08 Seite 1x MAGAZIN FÜR PROFESSIONELLE

INFORMATIONSTECHNIK

Technik, Systeme, Einsatzszenarien

Marktübersicht AbteilungsserverSchlüsselmanagement mit Boulder, CFSSL, Consul

SSL CAs komfortabel verwaltenSicherheit nach Maß

Daten richtig klassifizierenContainerorchestrierung

OpenStack MagnumActive-Directory-Administration

AD-Trusts mit SambaSupercomputer auf der raumstation

TFlop-Rechner im AllContaineralternative Solo5

Virtualisierung mit UnikernelsAllrounder für Single-Page-Anwendungen

JavaScript-Framework Ember.js

19 Anbieter im Vergleich

Auswahlhilfe: Shopsysteme

Tutorial, Teil 4

Progressive Web AppsModerne Webschnittstellen

1JANuAr

2019

JAN

uAr

2019

Anze

ige

Abte

ilung

sser

ver �

Mar

ktüb

ersi

cht O

nlin

esho

psys

tem

e �

ML-

Fram

ewor

ks �

Tuto

rial:

Prog

ress

ive

Web

App

s/IV

hH

eise

IT-N

eujah

rsrät

sel

WLA

N-APs

zu ge

winnen

Nicht nur für Python

Machine-Learning-Frameworks

€ 7,90 Österreich € 8,70

Schweiz CHF 12,20Luxemburg € 9,20

www.ix.de

U1

Techn

olo

gy R

eview

2019 –A

uf ein

Neu

es! |Fokus: M

edizin

01/2019

01/2019 D 9,90 € / EU 11,90 € / ROW 12,90 €

ÖSTERREICH 10,90 € / SCHWEIZ 13,60 CHF

Internet Ein Nutzerkontofür alles: Was

können Verimiund NetID?

Algorithmen Computer sollen Kriege

vorhersagen

Gesundheit

Die neuen Ideen

Internet aus dem All, Härtetest für Quantenrechner,

Smartphone statt Arzt: 18 Technologien, die wichtig werden

Nach den Gentech-Babys:Fluch und Segender Gen-Medizin

tr.0119.001.qxp 11.12.18 12:27 Seite 1

TERMINE DER BEILAGE I/19Annahmeschluss: 22.03.2019Druckunterlagen: 27.03.2019 Beilagenformat: DIN A5erscheint in:Technology Review 05/19: 25.04.2019 iX 05/19: 25.04.2019 c’t 10/19: 27.04.2019

Hier geht es zur Ausgabe!

Page 3: Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

Heise Medien

DIE LESERDie Top 3 Heise Medien bieten:

• hohe Reichweiten bei IT-, TK- & Technologie-Zielgruppen• qualitativ hochwertige und redaktionell anspruchsvolle Umfelder – Heise Zeitschriften sind

positive Imageträger• Leser sind IT- und Technologie-Multiplikatoren im Beruf, aber ebenso im privaten Umfeld• Unsere Leser nutzen Printmedien als glaubwürdige Informationsquelle und genau dort haben

Sie die Möglichkeit Ihre Botschaft zu verankern.

Sonderbeilage „IT-und Technologieunternehmen stellen sich vor I“

GEPLANTE SCHWERPUNKTE• Digitale Transformation• Internet of Things• Artificial Intelligence• IT Infrastructure• IT Workspace• Cloud-Lösungen• ...

WARUM SIE DABEI SEIN SOLLTEN

• Sie haben erklärungsbedürftige bzw. komplexe Lösungen oder einfach Neuheiten? In dem Supplement lassen sie sich ausführlich beschreiben und anschaulich darstellen. Gewinnen Sie unsere Leser als Fürsprecher für Ihr Unternehmen und als Kunden für Ihre Produkte und Dienst-leistungen.

• Zeigen Sie Authentizität! Lassen Sie Ihre Mitarbeiter und / oder Ihre Kunden zu Wort kommen, um Vorteile aufzuzeigen oder den Einsatz Ihrer Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.

• Punkten Sie mit Ihrer aktuellen Pressemitteilung und sichern Sie sich Ihre Veröffentlichung zum Jahresendspurt.

• Zeigen Sie Ihren USP auf und was Ihre Produkte/Dienstleistungen oder Ihr Unternehmen so besonders macht.

• Sie verfügen bereits über Content, der nur noch für das Magazin aufbereitet werden muss – Case Studys, Whitepaper, Studien, Social Media Content, Pressematerial,… für den Leser ist dies ein perfekter Einblick in Ihr Kundenengagement. Gern unterstützen wir Sie beim Wording.

• Hochwertig: Im Look and Feel eines Magazins.

• Auffallende und handliche Erscheinungsweise, halbjährlich.

• Sprechen Sie 250.000 Abonnenten mit dieser einen Schaltung Ihres Advertorials an.

• Budgetschonend: Sehr attraktiver Tausend-Auflagen-Preis!

Page 4: Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

4/1 Seiten

Heise Medien

ADVERTORIAL – PREISE & FORMATE

SERVICE

Sonderbeilage „IT-und Technologieunternehmen stellen sich vor I“

2/1 Seiten

Die Sonderbeilage erreicht knapp 240.000 Abon-nenten. Imagetransfer und Branding stehen im Vordergrund.

TERMINE DER BEILAGE I/19Annahmeschluss: 22.03.2019Druckunterlagen: 27.03.2019 Beilagenformat: DIN A5

Unterstützung bei der UmsetzungDie Gestaltung ist inklusive und erfolgt einheitlich. Sie schicken uns Text- und Bildmaterial, wir lassen Ihren Beitrag gestalten und schicken Ihnen ein Freigabedokument zur Prüfung / Korrektur zu.

Sie benötigen authentische Artikel oder Hilfe beim Schreiben? Gern vermitteln wir Ihnen kompetente Fachautoren, die Sie bei der Erstellung gegen Seitenhonorar unterstützen.

1/1 Seite

W er seine Kunden überzeugen will, mussgeorderte Produkte schnell liefern. Aberdas schwächste Glied in einer ansonsten

tipptopp optimierten Logistikkette ist oft der Wa-rentransport zum Endkunden. Trucks stecken aufüberfüllten Autobahnen im Stau, Lieferdienste ver-heddern sich im Großstadtverkehr oder kommen imWinter nicht aus den Startlöchern. Doch das istschon bald Vergangenheit – zumindest wenn manernst nimmt, was die rasante Entwicklung intelli-genter Flugsysteme verspricht.

Die Miniaturisierung von Fernlenkungen, Elek-tronik und Antrieben hat nicht nur dafür gesorgt,dass Drohnen als Spielzeug immer populärer wer-den. Breite Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeitfanden die Robot-Flugzeuge in den letzten Jahrendurch den sogenannten „Krieg gegen den Terror“.Doch auch für viele zivile Anwendungen sind siemittlerweile nicht nur interessant, sondern vor allemfinanzierbar. Drohnen eignen sich zur Verkehrs-überwachung, zur Fehlersuche an weitläufigen In-dustrieanlagen oder Windkrafträdern. Sie können

INTELLIGENTE KOPTER

20 h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016

Fliegende PaketbotenDrohnen, also ferngesteuerte oder sogar autonom navigierende Fluggeräte,sind längst nichts Neues mehr. Waren sie allerdings bisher dem Militärvorbehalten, werden sie bald schon allgegenwärtig sein.

Foto

: Luk

as G

ojda

, Fot

olia

auch schwer zugängliche Gegenden, die von Erd-beben oder anderen Naturkatastrophen heimge-sucht wurden, nach Überlebenden absuchen undDaten für die Einschätzung des Schadens liefern.Weitere Möglichkeiten bestehen in der Überwa-chung von Großveranstaltungen oder der Kontrollelandwirtschaftlicher Nutzflächen. Und wie die Lo-gistikkonzerne DHL und Amazon jüngst unter Be-weis stellten, können sie sogar selbstständig Paketeausliefern.

Wie der Bundesverband der DigitalwirtschaftBitkom in einer Studie ermittelte, stehen Verbrau-cher speziell Drohnen im Logistikbereich positiv ge-genüber. Der Verband ließ für seine Studie 994Menschen befragen. Von diesen konnten sich 43 %vorstellen, sich auf dem Luftwege mit Waren belie-fern zu lassen. Zwar würden sich bislang nur 13 %auf jeden Fall auch vom Einzelhandel mittelsDrohnen ihre Bestellungen vor die Haustür bringenlassen. Doch 24 % der Befragten würden gerneschnelle Fluggeräte in Anspruch nehmen, um eiligeund wichtige Medikamente zu erhalten. Weitere21 % können sich das immerhin gut vorstellen.„Drohnen können die Lieferzeiten in der Logistikenorm verkürzen und damit den Service auf einganz neues Niveau heben“, erklärte Bitkom-Haupt-geschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Er ist zuver-sichtlich, dass die kleinen Lieferflieger bald einewichtige Rolle spielen werden: „In Zukunft wird esüblich sein, dass wir beim Online-Kauf auch Droh-nen als Lieferart auswählen können.“

Showroom für Robot-ÜberfliegerAuch die diesjährige Internationale Luftfahrtaus-stellung (ILA) in Berlin trug dem gestiegenen Inte-resse Rechnung und bot nicht nur den recht großenund aufwendigen Drohnen des Militärs eine Bühne.Die unbemannten Fluggeräte oder „Unmanned Ae-rial Systems“ (UAS) belegten einen speziellen Aus-stellungsbereich auf dem Freigelände und zudemeine eigene Halle. In Halle 3 stellten sich Herstellerund Forschungseinrichtungen aus aller Welt mitihren Projekten vor. Rund 40 Aussteller aus zwölfLändern waren vertreten. Gerade deutsche Unter-

nehmen und Start-ups konnten sich hier präsen-tieren.

Die Firma Electrofluidsystems IngenieurbüroGöksel zeigte erstmals flugfähige Nurflügler mitPlasma-Strömungskontrolle. Diese Technik erlaubtFlugmanöver bei hohen Anstellwinkeln und niedri-gen Geschwindigkeiten. Durch Solarzellen betrie-ben, kann die Drohne bis zu fünf Stunden in der Luftbleiben. Auch der Weltmarktführer für professionelleMikrodrohnen war auf der ILA. Die Multirotor G4GmbH liefert Kleinfluggeräte für Industrie, Doku-mentation und Vermessung. Zu den neuesten Kun-den der Firma gehört übrigens auch das BerlinerLandeskriminalamt. Die Behörde kaufte eine mitzahlreichen Sensoren ausgestattete Drohne zur Tat-ortdokumentation.

H-AERO ist das Start-up eines Ingenieurs, der ander Universität Stuttgart arbeitet. Das Unterneh-men in Gründung will ein sogenanntes Hybrid-UAVproduzieren und vermarkten. Hybrid steht hier dafür,dass die Kleindrohne Eigenschaften eines Hub-schraubers, eines Flugzeuges und eines Luftschiffsmiteinander kombiniert. Sie hat einen scheibenför-migen Rumpf, der selbst einen großen Teil des Auf-triebs liefert und mit Behältern für Traggas gefülltist. Links und rechts sitzen Flügel mit ausgefeiltenKlappensystemen und kleinen, beweglichen Dü-sentriebwerken. Das Gerät eignet sich für militäri-sche Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben, alsfliegende Relaisplattform zur Kommunikation, alsTransportdrohne und für ein breites Spektrum zivilerÜberwachungsaufgaben. Die Konstruktion ist ska-

h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016 21

Que

lle: :

Deu

tsch

e Po

st D

HL

lierbar, kann also auch in größeren Abmessungenproduziert werden.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt(DLR) präsentierte seinen seit 2012 fliegendenRobot-Hubschrauber superARTIS, mit dem For-scher des Instituts für Flugsystemtechnik die nöti-gen Technologien für autonom operierende Hub-schrauber entwickeln. Das Projekt „Valles MarinerisExplorer“ arbeitet sogar an einem ganzen Schwarmautonomer Fluggeräte, die das Valles Marineris aufdem Mars erforschen sollen. Die Grundlage dafürlegen Flugversuche mit Kleindrohnen und Compu-tersimulationen.

In Notfällen unschlagbarWährenddessen sind große Logistikkonzerne da bei,praktische Nutzungskonzepte zu erproben. Ein mög-liches Szenario ist dabei die Versorgung ent legenerRegionen mit Paketpost. Das Logistik un ternehmenDHL testete von Januar bis März 2016 seinenneuen Paketkopter im bayerischen Reit im Winkl.Dabei nutzte das Unternehmen als erstes über-haupt die automatischen Kleinhubschrauber alsTeil seiner Logistikkette. DHL errichtete in Reit imWinkl selbst und auf der Winklmoosalm je einespezielle Packstation. Dort konnten während derdreimonatigen Testphase Privatkunden ihre Paketein Empfang nehmen oder abschicken. Die Drohnenwurden automatisch be- und entladen.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten ließen sichdie Anforderungen des Fliegens im Gebirge mit sei-nen schnell wechselnden Wetterbedingungen er-

folgreich bewältigen. Der Paketkopter flog dabeivon der Talstation auf 696 Metern über Normalnullzur Alm auf 1200 Metern Höhe und legte auf sei-nem Flug eine Stecke von acht Kilometern zurück.Dafür brauchte er nur rund acht Minuten.

Hätte man etwa dringend benötigte Medika-mente im Winter mit dem Auto aus dem Tal geholt,wären Fahrzeiten von mehr als dreißig Minuten ent-standen. „Wir sind weltweit die ersten, die eineTransportdrohne – bei uns der Paketkopter – füreinen Endkundenzugang einsetzen können. Mit die-ser Kombination aus vollautomatisierter Be- undEntladung des Fluggeräts, erweiterter Flugdistanzund Traglast haben wir alle technischen und prozes-sualen Verbesserungen erreicht, um diese Liefe r -option langfristig auch im urbanen Raum zu erpro-ben“, erklärt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post –eCommerce – Parcel der Deutschen Post DHL Group.

Eine neue HimmelsordnungDoch auch das US-Unternehmen Amazon setzt aufPaketdrohnen. Dabei nutzt Amazon das Gewichtseiner Marktmacht, um gleich eine weltweit ein-heitliche Luftraumregelung für Drohnen zu fordern.Anfang Mai präsentierte daher Daniel AJ SokolovKimchi, der Leiter von Amazons DrohnenprogrammPrimeAir, auf der internationalen Konferenz Xpo-nential in New Orleans die Vorstellungen des Un-ternehmens.

Den Amazon-Managern schwebt ein Mehr-schichten-System vor. Zwischen 152 und 122 Me-tern Höhe soll eine Flugverbotszone liegen, die denDrohnenverkehr in niedrigeren Höhen vom nor -malen Flugverkehr in den Höhenbändern darübertrennt. Den Bereich unter 122 Metern stellt sich Kim-chi zweigeteilt vor: In der oberen Hälfte zwischen61 und 122 Metern sollen sich die größeren undschnelleren Drohnen tummeln. Die Höhen unter61 Metern wären den RC-Fliegern, also den Hobby-piloten, und lokal eingesetzten Drohnen vorbehal-ten. Ein entsprechend berechtigtes Fluggerät könntedie verschiedenen Schichten aber auch durchque-ren. Außerdem sieht der Plan zwei Arten senkrech-ter Sonderzonen vor. In risikoarmen Gebieten wären

INTELLIGENTE KOPTER

22 h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016

Que

lle: A

maz

on

h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016 23

die Hobbyflieger unter sich. Die zweite Art wärenechte Flugverbotszonen, wie sie heute schon überBallungsräumen, Flughäfen oder für militärischeÜbungen existieren. Die unteren Schichten des Luft-raums sollen dann von einer eigenen, neu zu etab-lierenden Verkehrskontrolle überwacht werden. Kim-chi sähe es gerne, wenn der Amazon-Plan globalgelten würde. „Wir wollen, dass der Standard vomersten Tag an weltweit gilt“, sagte er mit Blick aufdie US-amerikanische Flugsicherungsbehörde FAA.

Ob sich Amazons Vorschlag durchsetzt, bleibtabzuwarten. Fürs Erste gelten selbst in den USAnoch andere Vorschriften. Und ob das von finanziel-len Engpässen geplagte Land zusätzlich zur beste-henden Flugsicherung ein völlig neues Kontrollnetzvon kontinentalen Ausmaßen aufbauen will, er-scheint fraglich. Zudem gibt es keine globale In-stanz, die im Luftverkehr Regelungsbefugnisse hat.

Strenge Regeln für fleißige BienenAmazons Vorschlag müsste also auf der ganzenWelt in nationales Recht umgesetzt werden – wasnicht sehr wahrscheinlich ist. In Europa gibt es trotzjahrzehntelanger Bemühungen noch keine einheit-liche Luftverkehrskontrolle.

In Deutschland hat die Diskussion allerdingslängst begonnen. Und sie zeigt, wie kompliziert die Materie ist. Bundesverkehrsminister AlexanderDobrindt will die Nutzung ziviler Drohnen neu re-geln. Dazu muss die Luftverkehrsordnung (LuftVO)geändert werden. Ziel ist, eine mögliche Gefahr vonKollisionen und Abstürzen zu mindern, da immerwieder Drohnen von Hobbyisten startenden oder lan-denden Flugzeugen zu nahegekommen sein sollen.

Dobrindt will nun alle privat oder gewerblich genutzten Geräte, die schwerer sind als 0,5 Kilo-gramm, kennzeichnungspflichtig machen. PrivateDrohnen- und Modellflüge sollen in Höhen über100 Metern verboten werden, ebenso über Militär-geländen, Industrieanlagen, Gefängnissen, Kraft-werken und Stromverteilern sowie über Eisenbahn-strecken und Fernstraßen. Darüber hinaus sollengrößere Menschengruppen, Unglücksorte oder Ka-tastrophengebiete sowie Einsatzgebiete von Poli-

zei, Feuer wehr und ähnlichen Institutionen nichtmehr überflogen werden dürfen. Und die Flugge-räte müssen sich immer im Sichtbereich des Nut-zers befinden.

Dagegen will das Bundesverkehrsministeriumdie Möglichkeiten für den kommerziellen Einsatz er-weitern. Gewerbliche Drohnen sollen sich in Zu-kunft auch außerhalb des Gesichtskreises der An-wender bewegen dürfen, was bisher noch verbotenist. Für gewerbliche Nutzer soll es einen Drohnen-Führerschein geben, für den man fliegerisches Ver-mögen und luftrechtliches Wissen in einer Prüfungdurch das Luftfahrtbundesamt nachweisen muss.

Der Bundesverband der Modellflieger sieht dieseneuen Regelungen sehr kritisch. Die RC-Flieger ver-weisen darauf, dass es nach Angaben der deutschenFlugsicherung DFS zwischen Januar 2015 und Feb-ruar 2016 lediglich zwölf Zwischenfälle mit Drohnenaus dem Hobbyistenbereich gegeben hat. Währendsie die Kennzeichnungspflicht begrüßen, sehen siein der Flughöhenbegrenzung keinen Sicherheits -gewinn. Es gibt Modellflugzeuge von mehreren Me-tern Spannweite, die schon deswegen in größerenHöhen fliegen, um den Fliegern am Boden mehrRaum und Zeit zu geben, auf Krisensituationen zureagieren. Außerdem müssen bereits jetzt alle RC-Flugzeuge, die schwerer als fünf Kilogramm sind,registriert werden.

Die Neuregelung der LuftVO betrifft immerhinrund 200 000 Modellflieger, die ihren Sport nachden Änderungen nur noch sehr eingeschränkt aus-üben könnten. Sie sehen das Problem nicht so sehrim mangelnden Risikobewusstsein unter Hobby -piloten, sondern vielmehr darin, dass die bereits be-stehenden Regeln nicht mit dem nötigen Nach-druck durchgesetzt werden.

FazitSo groß der Nutzen der neuen Robot-Fluggeräte ist,so schwierig wird es sein, sie mit ihren Fähigkeitenin die komplexe Struktur von Luftrecht und Flug -sicherung einzupassen. Eine globale Regelung, wiesie sich Amazon wünscht, dürfte sich daher in naherZukunft kaum durchsetzen lassen. Friedrich List

UmfassendIdeal, wenn

Bild und Inhalt wichtig sind.

13.500 Euro

Seit über 30 Jahren bietet der IT-Dienstleis tertranstec mit Sitz in Reutlingen ganzheitli cheHigh-Performance-Computing- (HPC) und Da -

tacenter-Lösungen an. Zum Angebot gehören Ana-lyse, Beratung, Planung und Integration, aber auchServiceleistungen nach der Implementierung wäh-rend des laufenden Betriebs. Neben dem Haupt-sitz in Reutlingen hat das Unternehmen noch eineNiederlassung in Paderborn und vier ausländischeStandorte in den Niederlanden, in Frankreich, in derSchweiz und in Großbritannien.

Der Fokus liegt bei transtec auf der DigitalenTransformation und dem Bereich HPC. Daneben ge-hören insbesondere Cloud-Services und Big DataAnalytics zum Leistungsportfolio.

Die Entwicklung von HPC-Lösungen ist dergrößte Geschäftsbereich bei transtec. HPC dient zurBerechnung und Simulation komplexer Vorgänge,aber auch zur Analyse großer Datenmengen. Ein ty-pischer Anwendungsbereich sind wissenschaftlicheForschungen wie am CERN in Genf oder dem KIT in Karlsruhe. Daneben gehören auch Simulations-rechnungen dazu – wie Crashtests in der Automobil -industrie oder Strömungssimulationen im Flugzeug-bau. transtec bietet hochperformante und effizienteCluster-Lösungen auf Basis standardisierter x86-Sys-teme an. Das transtec-Portfolio umfasst sowohl Sys-teme für Großunternehmen als auch maßgeschnei-derte HPC-Lösungen für den Mittelstand, denn auchhier steigt das Datenaufkommen kontinuierlich.

ADVERTORIAL

10 h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016

transtec erweitert Leistungsportfolio umCloud-Services und Big Data Analytics

Für transtec als HPC-Spezialist liegt es nahe, Lösungen zur Auswertung großer Datenmenge un-terschiedlicher Art bereitzustellen. Als zentrale Auf-gaben umfasst der Bereich Big Data Analytics dieDatenerfassung, -aufbereitung, -auswertung und -visualisierung. Sie können für unterschiedlichsteZwecke genutzt werden, etwa für die Optimierungvon Unternehmensprozessen, die Entwicklung neu -er Geschäftsmodelle, Produkte und Services oderganz allgemein für schnellere und bessere strategi-sche Entscheidungen.

Über ein Rechenzentrum in Frankfurt und neuer-dings auch in Stuttgart bietet der IT-Dienstleister ausReutlingen außerdem Cloud-Services an. Das umfas-sende Cloud-Angebot ist im Einklang mit den deut-schen Datenschutz- und Datensicherheitsrichtlinienund besteht aus den drei Bestandteilen Back up-Service, Endpunkt-Lösung und Infrastructure as aService (IaaS). Das Backup-Angebotumfasst Daten-Backup, wie die Siche-rung von Dateien, Datenbanken und E-Mail-Postfächern, Image-Backup undDisaster-Recovery und richtet sich unteranderem an Unternehmen, die virtuelleUmgebungen mit VMware und Hyper-V betreiben.Das Image-Backup bezieht sich auf die Sicherungvirtueller Maschinen. Die Disaster-Recovery bie tetden Kunden die Möglichkeit, im Bedarfsfall ihrImage-Backup direkt im transtec-Rechenzentrumzu starten.

Im Bereich Endpunkt-Lösung bietet transtec einezentralisierte, sichere Verwaltung von Mobilgerätenwie Notebooks, Tablets oder Smartphones, aberauch von Servern und Desktop-PCs an. Zum Leis-

tungsportfolio des Unternehmens gehören Viren-schutz, Backup, Verwaltung inklusive Patch-Ma-nagement, Monitoring und Enterprise-Filesharing.Auf Wunsch übernimmt transtec für Kunden auchden vollständigen Betrieb von virtuellen Servern(IaaS). Zu den Leistungen gehören auch hier Back -up, Monitoring und Sicherheit.

transtec steht für kundenspezifische Infra -strukturlösungen in den Bereichen HPC, Big DataAnalytics, Storage, Virtualisierung, Backup, Secu-rity sowie Cloud und nutzt dafür die höchstenSicherheits standards.

transtec AGGerhard-Kindler-Straße 8 72770 Reutlingenwww.transtec.net

h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016 11

ADVERTORIAL

Die transtec AG hat 130 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter

Hans-Jürgen Bahde, Vorstand der transtec AG

„Ob als Hersteller oder als Lösungsanbieter: Seit über 30 Jahren denkt transtec in Kunden -anforderungen – wir freuen uns auf Ihre!“

StandardMit Platz für beides.

7.100 Euro

D as Urteil des Euro-päischen Gerichts-hofs (EuGH) in Sa-

chen Safe Harbor im Herbstdes vergangenen Jahresstell te einen gravierendenEinschnitt in den transatlan-tischen Datenverkehr darund wirft Fragen gegenüberinternationalen Cloud-An-bietern auf. Eine zentraleFrage lautet: Wie sichersind die Daten? Das Urteilhat zudem KMUs hierzu-lande zusätzlich verunsi-chert. „Kleine und mittlereUnternehmen haben wenig Vertrauen in Cloud-Lösungen“, sagt Sven Auhagen, CEO der VoleatechGmbH, einem Unternehmen, das auf Linux spezia-lisiert ist. „Das Gerangel um Safe Harbor macht esnicht besser.“ Viele Unternehmen suchen nun hän-deringend nach einer adäquaten Lösung für ihreDatenadministration. Das gilt sowohl für die Micro-soft- als auch für die Linux-Welt. Besonders für Unternehmen, die auf Linux setzen, ist es schwer,da diese Firmen oftmals über spezielle Anwendun-gen wie beispielsweise Abrechnungs- oder Finanz -systeme verfügen, die sie nicht selbst administrierenwollen oder können. Oder das Datenaufkommen istso hoch, dass eine externe Lösung zwingend be -nötigt wird. Doch hoch spezialisierte Linux-Anbietersind in Deutschland noch rar.

Die Linux-Spezialisten aus dem schwäbischenReutlingen setzen deswegen nicht nur auf einedeutsche Cloud-Lösung, bei der Sicherheit, Zu -

verlässigkeit und Stabilität imVordergrund steht, Voleatechbetreut seine Linux-Kundenauch dank eines eigens ein-geführten Linux-Service gene-rell 24/7 – und das persön-lich. Will heißen: Der Kundehat einen festen Ansprech-partner und Datenmanager.„Wer sensible Daten outsourct,darf erwarten, dass dieser Pro-zess maximal geschützt ist,seine Migration von Expertendurchgeführt und sein Unter-nehmen persönlich betreutwird“, so Sven Auhagen. „Ein

nach Sicherheitsstandard ISO 27001 zertifiziertesund geschütztes Datencenter ist, um nur einenPunkt zu nennen, also Pflicht“, erklärt der IT-Ex-perte weiter. Die Kür ist laut Aussagen des Unter-nehmens der Service und die Betreuung. Das Reut-linger Unternehmen administriert zudem ganzeNetzwerke und Serverlandschaften und setzt da -bei bewusst auf Transparenz. „Der Kunde möchteschließlich wissen, wo seine Daten sind und wer siebetreut“, unterstreicht Sven Auhagen. Fest steht:Transparenz sollten Kunden nach dem NSA-Skan-dal und seinen transatlantischen Auswirkungendurchaus erwarten können.

Voleatech GmbHUhlandstr. 60, 72793 Pfullingenwww.voleatech.de

h Heise Medien, IT- und Technologieunternehmen stellen sich vor 1/2016 9

ADVERTORIAL

Servicekonzept Linux-CloudNach dem Fall von Safe Harbor suchen Unternehmen nach adäquaten Lösungen für ihre Daten – auch Linux-Anwender. Spezialanbieter sind ein Weg. Der Klassiker

Das Wichtigste, kurz und knapp.

3.900 Euro

Umschlagseiten für Anzeigen: 1/1 Seite (A5)

4.400 Euro

ca. 2.200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) • 1 Abbildung • Logo und Anschrift

ca. 3.800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) • 1-3 Abbildungen • Logo und Anschrift

ca. 9.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) • 2-4 Abbildungen • Logo und Anschrift

Page 5: Ausgabe I/2019 IT- UND TECHNOLOGIE- UNTERNEHMEN … · heise medien it- und technologie-unternehmen stellen sich vor sie haben etwas zu erzÄhlen? • digitale transformation •

Heise Medien

Sonderbeilage „IT-und Technologieunternehmen stellen sich vor I“

Karl-Wiechert-Allee 10 • 30625 Hannover • www.heise.de/mediadatenHeise Medien

KONTAKT

Sprechen Sie uns an:

PLZ

8–9 Ralf Räuber

Senior Account ManagerTel.: 0511 53 52 218E-Mail: [email protected]

Werner Ceeh Senior Account ManagerTel.: 089 427 186 11E-Mail: [email protected]

Sascha GüntherAccount Manager Tel: 0511 5352 [email protected]

LZ

0–3 Ellrik Freienberg

Junior Account ManagerTel.: 0511 5352 891E-Mail: [email protected]

Öst

err

eic

h Ann Katrin Werner Senior Account ManagerTel.: 0511 53 52 632E-Mail: [email protected]

UK

Oliver Kühn Head of Sales Digital NordTel.: 0511 53 52 743 E-Mail: [email protected]

Schw

eiz

, E

ME

A

Ellrik FreienbergJunior Account ManagerTel.: 0511 5352 891E-Mail: [email protected]

US

A

Roberto GiordanoAccount ManagerTel.: 0511 5352 817E-Mail: [email protected]

PLZ

4–

6 Ann Katrin Werner Senior Account ManagerTel.: 0511 53 52 632E-Mail: [email protected]

Stephan Lehmann Account ManagerTel.: 0511 53 52 894E-Mail: [email protected]

PLZ

7

Simon TiebelVerkaufsleiter c’t Tel.: 0511 53 52 890E-Mail: [email protected]

Tarik El-BadaouiVerkaufsleiter iX Tel.: 0511 53 52 395E-Mail: [email protected]

Julia GäbelVerkaufsleiterin Technology Review Tel.: 0511 53 52 571E-Mail: [email protected]