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Etwa 3000 Sternsinger zogen An- fang Januar 2015 als „Heilige Drei Könige“ verkleidet durch das Erz- bistum Hamburg. Ausgesandt wurden auch 20 Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Bruder Konrad. Sie besuchten Familien in Lurup, Osdorf und Schenefeld und nah- men an dem Neujahrsempfang im Schenefelder Rathaus teil. Sie brachten den Segen Gottes zu vielen Menschen und sammelten Spenden für Kinder in Not. Mit dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein, Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“ richteten die Stern- singer in diesem Jahr den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel und Unterernährug leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Man- gel hat gravierende Folgen: Die Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. Was das für die Kinder bedeutet, machte die 57. Aktion Dreikö- nigssingen am Beispiel der Phi- lippinen deutlich. In dem südost- asiatischen Inselstaat ist jedes drittes Kind von Unter- oder Man- gelernährung betroffen. Viele Menschen dort haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fisch- reichen Gewässer – keinen Zu- gang zu einer ausgewogenen Er- nährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So er- nähren sich viele Familien aus- schließlich von Reis, der zwar satt macht, aber nicht genügend Nährstoffe liefert. Hier setzt die Sternsingeraktion an und unterstützt Lösungsan- sätze der Projektarbeit auf den Philippinen. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendliche sowie schwan- gerer Frauen. In der Suarez-Schu- le z.B. bekommen die Kinder täg- lich eine ausgewogene und ge- sunde Ernährung. Und neben Ma- the, Sprache und Geschichte ha- ben die Schüler noch ein ganz besonderes Schulfach: gesunde Ernährung. Diese Schule ist eins von mehreren Sternsinger-Projek- ten auf den Philippinen, die mit einfachen Mitteln für eine gesun- de Ernährung der Kinder sorgen. Jedes Jahr unterstützen die Sternsinger über 2.000 Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in mehr als 100 Ländern. Im Jahr 2014 sammelten sie in ganz Deutschland 44,5 Millionen Euro, im Erzbistum Hamburg waren es 450.000 Euro. Die Sternsinger von St. Bruder Konrad trugen dazu mit einem bescheidenen, aber für sie wich- tigen Beitrag bei. Wie stets wur- den sie auch diesmal vor der Ak- tion mit der Lage der Kinder in dem Schwerpunktland vertraut gemacht. So lernen sie in der Ge- meinde, sich nicht gleichgültig zu verhalten gegenüber Not und Leid von Kindern in armen Ländern der Erde. Segen bringen, Segen sein – Gesunde Ernährung für Kinder weltweit Sternsinger unterwegs in Lurup, Osdorf und Schenefeld Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 14.01.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Sport www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Neues aus dem Trainigslager Tipps auf Seite 20 und 21 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Fit ins neue Jahr! Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. Jetzt Platz sichern! Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 14.01. bis 27.01.2015: Zartes Putensteak 200 g dazu Baked-Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce Aktionspreis 9. 20 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Liebe Patienten, die Orthochirurgie Hamburg bleibt wie gewohnt für Sie (Dres. med. Kerneck / Tiefenbacher / Hennig) am Eidelstedter Platz 21 und in der Elbgaustr. 126 bis auf weiteres bestehen. Eine neue Gemeinschaftspraxis besteht derzeit nicht. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Wolf-Jonas Tiefenbacher Neujahrsempfang im Reitstall Klövensteen Seite 11 Ehrung auf dem Heidbarghof in Osdorf Seite 2

Ausgabe 14 01 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 14 01 2015

Etwa 3000 Sternsinger zogen An-fang Januar 2015 als „Heilige DreiKönige“ verkleidet durch das Erz-bistum Hamburg. Ausgesandtwurden auch 20 Sternsinger derPfarrgemeinde St. Bruder Konrad.Sie besuchten Familien in Lurup,Osdorf und Schenefeld und nah-men an dem Neujahrsempfangim Schenefelder Rathaus teil. Siebrachten den Segen Gottes zuvielen Menschen und sammeltenSpenden für Kinder in Not.Mit dem Leitwort „Segen bringen,Segen sein, Gesunde Ernährungfür Kinder auf den Philippinenund weltweit“ richteten die Stern-singer in diesem Jahr den Blickbesonders auf Kinder, die unterMangel und Unterernährug leiden.Denn weltweit hat jedes vierteKind nicht genug zu essen oderist einseitig ernährt. Dieser Man-gel hat gravierende Folgen: DieKinder können sich nicht gesundentwickeln und sind anfälliger fürKrankheiten.Was das für die Kinder bedeutet,machte die 57. Aktion Dreikö-nigssingen am Beispiel der Phi-lippinen deutlich. In dem südost-asiatischen Inselstaat ist jedesdrittes Kind von Unter- oder Man-

gelernährung betroffen. VieleMenschen dort haben – trotz derfruchtbaren Natur und der fisch-reichen Gewässer – keinen Zu-gang zu einer ausgewogenen Er-nährung. Die Hauptursache dafürist die verbreitete Armut: So er-nähren sich viele Familien aus-schließlich von Reis, der zwarsatt macht, aber nicht genügendNährstoffe liefert.Hier setzt die Sternsingeraktionan und unterstützt Lösungsan-sätze der Projektarbeit auf denPhilippinen. Dazu gehören etwaeine fachkundige Betreuung undBegleitung gefährdeter Kinderund Jugendliche sowie schwan-gerer Frauen. In der Suarez-Schu-le z.B. bekommen die Kinder täg-lich eine ausgewogene und ge-sunde Ernährung. Und neben Ma-the, Sprache und Geschichte ha-ben die Schüler noch ein ganzbesonderes Schulfach: gesunde

Ernährung. Diese Schule ist einsvon mehreren Sternsinger-Projek-ten auf den Philippinen, die miteinfachen Mitteln für eine gesun-de Ernährung der Kinder sorgen.Jedes Jahr unterstützen dieSternsinger über 2.000 Projekteund Hilfsprogramme für Kinder inmehr als 100 Ländern. Im Jahr2014 sammelten sie in ganzDeutschland 44,5 Millionen Euro,im Erzbistum Hamburg waren es450.000 Euro.Die Sternsinger von St. BruderKonrad trugen dazu mit einembescheidenen, aber für sie wich-tigen Beitrag bei. Wie stets wur-den sie auch diesmal vor der Ak-tion mit der Lage der Kinder indem Schwerpunktland vertrautgemacht. So lernen sie in der Ge-meinde, sich nicht gleichgültig zuverhalten gegenüber Not und Leidvon Kindern in armen Ländernder Erde.

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Mit freundlichen GrüßenDr. med. Wolf-Jonas Tiefenbacher

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Etwa 3000 Sternsinger zogen An-fang Januar 2015 als „Heilige DreiKönige“ verkleidet durch das Erz-bistum Hamburg. Ausgesandtwurden auch 20 Sternsinger derPfarrgemeinde St. Bruder Konrad.Sie besuchten Familien in Lurup,Osdorf und Schenefeld und nah-men an dem Neujahrsempfangim Schenefelder Rathaus teil. Siebrachten den Segen Gottes zuvielen Menschen und sammeltenSpenden für Kinder in Not.Mit dem Leitwort „Segen bringen,Segen sein, Gesunde Ernährungfür Kinder auf den Philippinenund weltweit“ richteten die Stern-singer in diesem Jahr den Blickbesonders auf Kinder, die unterMangel und Unterernährug leiden.Denn weltweit hat jedes vierteKind nicht genug zu essen oderist einseitig ernährt. Dieser Man-gel hat gravierende Folgen: DieKinder können sich nicht gesundentwickeln und sind anfälliger fürKrankheiten.Was das für die Kinder bedeutet,machte die 57. Aktion Dreikö-nigssingen am Beispiel der Phi-lippinen deutlich. In dem südost-asiatischen Inselstaat ist jedesdrittes Kind von Unter- oder Man-

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Ernährung. Diese Schule ist einsvon mehreren Sternsinger-Projek-ten auf den Philippinen, die miteinfachen Mitteln für eine gesun-de Ernährung der Kinder sorgen.Jedes Jahr unterstützen dieSternsinger über 2.000 Projekteund Hilfsprogramme für Kinder inmehr als 100 Ländern. Im Jahr2014 sammelten sie in ganzDeutschland 44,5 Millionen Euro,im Erzbistum Hamburg waren es450.000 Euro.Die Sternsinger von St. BruderKonrad trugen dazu mit einembescheidenen, aber für sie wich-tigen Beitrag bei. Wie stets wur-den sie auch diesmal vor der Ak-tion mit der Lage der Kinder indem Schwerpunktland vertrautgemacht. So lernen sie in der Ge-meinde, sich nicht gleichgültig zuverhalten gegenüber Not und Leidvon Kindern in armen Ländernder Erde.

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Page 3: Ausgabe 14 01 2015

Auf dem 41. Neujahrsempfangder Stadt Schenefeld hat Bür-germeisterin Christiane Küchen-hof das Jahr 2015 zum Schene-felder Energiejahr ausgerufen. Indiesem Jahr wird die Stadt als„Energieeffiziente Musterkommu-ne“ zertifiziert. Auf die Einwohnerder Stadt wartet ein bunterStrauß von Aktionen und Veran-staltungen rund um das ThemaEnergie. „Politik und Verwaltungstrengen sich derzeit mächtigan, um den städtischen Energie-verbrauch zu senken, CO 2-Emis-sionen zu reduzieren und damitlangfristig und nachhaltig sowohlunser Klima als auch den Stadt-säckel zu schonen“, sagte dieBürgermeisterin. Die Veranstal-tungen beginnen am 6. Februarmit einer Lesung in der Stadtbü-cherei über Praxisbeispiele, wiemit Energieeffizienz Kosten ge-senkt werden können. Erster Hö-hepunkt ist am 4. März die Ein-wohnerversammlung, die dasThema „Energiesparen für alle“in den Mittelpunkt der Diskussionstellt. Um Energie im weiterenSinne geht es in 20 weiteren Ver-anstaltungen und bei zwei Be-

sichtigungen der XFEL-BaustelleSchenefeld. Auf dem Neujahrs-empfang im mit rund 200 Teil-nehmern voll besetzten Ratssaalwurde dem Schenefelder Ehe-paar Ursula und Georg Martin-steg der mit 2.000 Euro dotierteEhrenpreis der Stadt für das Jahr2014 verliehen. Mit ihren monat-lich stattfindenden kostenlosenplattdeutschen Lesungen imKommunikationszentrum JUKShaben sich die Eheleute um dieFörderung der niederdeutschenSprache verdient gemacht, be-tonte Bürgermeisterin Küchen-hof. Seit 2006 haben die Martin-stegs mehr als 3.000 Menschenerfreut. Bisher fanden 109 MalLesungen statt. Höhepunkt desvergangenen Jahres war die 100.Lesung, die zu einem großenEvent wurde. „Eigentlich solltemit der 120. Lesung Schluss

sein“, sagte Georg Martinsteg inseiner Dankesrede, „aber aufWunsch einer einzelnen Dame(der Bürgermeisterin s. Red.) wer-den wir unsere Auftritte bis zur125. Lesung weiterführen“. Die-ses Versprechen quittierten dieTeilnehmer des Neujahrsemp-fangs mit lang anhaltendem Bei-fall.In ihrer Neujahrsansprache gra-tulierte Christiane Küchenhofauch dem Ehepaar Willy und ElseMatzen, die von den Lesern derTageszeitungen des PinnebergerBeig-Verlages zu Menschen desJahres 2014 gewählt wurden. Ak-tuell nehmen die Matzens an derWahl „Menschen des Landes2014“ teil, wo sie zurzeit an dritterStelle zu finden sind.

Lesen Sie weiter im Innenteil derStadtteil-Zeitung. Wi.

Mehr als 200 Gäste beim Schenefelder Neujahrsempfang

Bürgermeisterin ruft das Energiejahr 2015 aus!Die Sternsinger fleißig unterwegs!

Nach dem Gottesdienst wurden die Sternsinger von St. Bruder Konrad Kirche in Lurup zuvielen Menschen in unseren Stadtteilen ausgesandt und sammelten tüchtig.

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Seite 2

Page 4: Ausgabe 14 01 2015

Seite 2 · Nr. 2015/3

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

… das waren die wichtigsten Themen,die beim Gespräch zwischen den Jahren,zu dem der Bürger- und Heimatverein Os-dorf wieder geladen hatte, zur Sprachekamen. Schon seit mehr als 30 Jahrenlädt der BHV Vertreter von Vereinen, Schu-len, Institutionen und politischen Parteienzwischen Weihnachten und Neujahr zumGedankenaustausch ein. Nach dem traditionellem Matjesessendankte der Vorsitzende des BHV Osdorf,Dr. Gerhard Jarms, den vier Damen vonTresenteam mit je einem Blumenstraußfür ihre ehrenamtliche Tätigkeit auf demHeidbarghof. Ohne das Tresenteam lässtsich keine Veranstaltung auf dem Heid-barghof vorstellen. Danach eröffnete Jarmsdie Gesprächsrunde mit einem Jahres-rückblick des BHV sowie einer Vorschauauf geplante Veranstaltungen. Er kritisiertescharf den bürokratischen Umgang mitEhrenamtlichen. Politiker forderten dasEhrenamt, aber die Gesetze und Vor-schriften legten Ehrenamtlichen so vieleSteine in den Weg, dass man verstehe,wenn immer weniger Menschen zu einemsolchen Amt bereit seien. Als ein Beispielhob er den Heidbarghof hervor: hier darflaut Vorschrift bei Veranstaltungen nichtsmehr ausgeschenkt oder verkauft werden.Erst eine Konzession, die der Vorsitzendeder Elisabeth Gätgens Stiftung erwarb,macht eine gelegentliche Ausnahme mög-lich. Der hierzu nötige Papierkrieg fülleganze Aktenordner. Diese Erfahrung machten auch andereVereine und Jarms forderte die anwesen-den Politiker auf, noch vor der Wahl eineklare Aussage zum Ehrenamt zu machen. Hinrich Langeloh als Vertreter des Kultur-kreises Elisabeth Gätgens Stiftung bestä-tigte Jarms‘ Ausführungen und lud dieTeilnehmer der Runde dazu ein, häufigerdie hochkarätigen Kulturveranstaltungenauf dem Heidbarghof zu besuchen. Die Vertreter der politischen Parteien,CDU, SPD, LINKE, FDP und Grüne, die er-freulicherweise keinen Wahlkampf mach-ten, riefen allerdings dazu auf, im Februar

unbedingt zur Wahl zu gehen, nur so lassesich etwas bewegen. Die Busbeschleuni-gung am Born hatte alle Parteien im Laufdes Jahres beschäftigt, ebenso die Unter-bringung der zahlreichen Flüchtlinge. Esist ein Quartiersmanagement eingesetztworden, das für die Unterbringung derZuwanderer sorgen soll (z.B. auch in derBaudissin-Kaserne in Osdorf). Einig warensich alle, selbstverständlich Flüchtlingeaufzunehmen; allerdings ist hier nochAufklärungsarbeit vor Ort mit der Bevöl-kerung vonnöten. Die LINKE wünscht sichbezüglich des vermehrten Fluglärms überOsdorf und Lurup mehr Transparenz undsucht das Gespräch mit den Verantwortli-chen. Den Grünen liegen sozialpolitischeThemen sehr am Herzen, z.B. wünschensie sich mehr Inklusion in Gesellschaftund Sport, möchten Langzeitarbeitslosein sozialen Beschäftigungen unterbringen.Alle Parteienvertreter waren sich einig,dass in Osdorf das Miteinander der sehrverschiedenen Bevölkerungsgruppen sehrgut funktioniert. Das bestätigte auch MariaMeier-Hjertqvist von der Borner Runde:Menschen aus 75 Nationen leben amBorn problemlos miteinander. Das Busbe-schleunigungsprogramm sei sehr uner-freulich über die Borner hereingebrochen,aber das Schlimmste habe man verhindernkönnen. Das Bürgerhaus ist gut ange-nommen worden, bildet ein Zentrum desStadtteils. Mit der Flüchtlingsunterbringung, aberauch mit einem Winternotprogramm fürObdachlose, startete die St. Simeon-Ge-meinde ein Projekt und erhielt dabei leiderviel Gegenwind aus der Nachbarschaft.Hier ist erst Aufklärungsarbeit nötig, eheman das Projekt verwirklichen kann. 2015soll ein Jugendmitarbeiter eingestellt wer-den, dessen Hauptaufgabe es sein wird,Jugendliche im Stadtteil zu integrieren.Auch die Maria-Magdalena-Gemeindevom Osdorfer Born hat das Anliegen, mitjungen Menschen ins Gespräch zu kom-men, diese für die Gemeindearbeit zu be-geistern. Es wachsen leider wenig jungeFamilien nach; viele am Born sind ohneReligion oder gehören anderen Religions-gemeinschaften an. Die Osdorfer Schulen (Grundschule Wes-perloh, Grundschule Goosacker, Lise Meit-ner-Gymnasium) profitieren von der all-gemeinen Verjüngung in Osdorf. Es ent-stehen etliche Neubaugebiete und in denälteren Siedlungen findet ein Generatio-nenwechsel statt. So haben die Schulengroßen Zulauf und sind zahlenmäßig mehrals gut aufgestellt. Das Lise Meitner-Gymnasium hat seit dem Sommer eineinternationale Vorbereitungsklasse, in derMigranten des 9. und 10. Jahrgangsdurch verstärkten Deutschunterricht aufden regulären Schulbesuch vorbereitetwerden. Auch in den beiden Grundschulenfunktionieren Integration und Inklusiongut; man wünsche sich nur bessere Un-terstützung seitens der Behörde. Auch dieTeilnahme am Ganztag hat sich in denSchulen etabliert. In beiden Grundschulensoll 2015 eine Grundsanierung durchge-führt werden, Wesperloh erhält zusätzlicheinen Neubau. Die Statteilschule Goos-acker wird nach Flottbek verlegt. Karen Koop vom Seniorenbüro mahntean, die Senioren nicht zu vernachlässigen.

Diese seien eine aktive, interessierte undernst zu nehmende Gruppe in der Bevöl-kerung; leider würden die Bedürfnisseder Senioren, z.B. bei Neubauvorhaben,viel zu wenig berücksichtigt. Koop wiesauf die stets gut besuchten Seniorentagein Altona hin. Um die Senioren kümmern sich auch dasASB-Pflegezentrum Lupine, die ASB-So-zialstation sowie der SozialverbandDeutschland mit Versorgung, Beratungund kulturellen Angeboten. In der Lupinehat man sich die Aufgabe gestellt, eineVerbesserung der Lebensbedingungen fürDemenzkranke zu erreichen, die Sozial-station berät und hilft bei Problemen derambulanten häuslichen Pflege. Der Sozi-alverband Osdorf lädt am jedem 3. Freitagim Monat ins Bürgerhaus Bornheide zuVorträgen ein, die sich u.a. mit Themenzur Mobilität im Alter, Altersarmut, Haus-notruf befassen. Auch die Siedlergemeinschaft Osdorf Mittebietet ihren Mitgliedern zahlreiche Veran-staltungen für Jung und Alt. Highlights2014 waren ein Frühlingsfeuer sowie einsog. „White Diner“. Alle vier Wochenfindet donnerstags ein Klönschnack in derKantine der Lupine statt. Das Vereinsleben in Osdorf ist sehr leben-dig und bietet für alle Interessens- und Al-tersgruppen etwas an. Die Sportvereine,TuS Osdorf, SG Osdorf, SV Osdorfer Bornund Imperial Tanzclub beklagen ebenfallsden Bürokratismus, der ihnen allen dasVereinsleben, das überwiegend von Eh-renamtlichen getragen wird, erschwere.So wartet z.B. der TuS Osdorf seit fünfJahren auf einen Sportrahmenvertrag fürden Platz am Blomkamp. Dem SV OsdorferBorn machen fehlende Kapazitäten in denSchulsporthallen oder im SchwimmbadElbgaustraße zu schaffen. Mit den Mit-gliederzahlen ist man allgemein zufrieden,es fanden viele Wettkämpfe und Turnierstatt. Integration und Inklusion ist für dieSportvereine selbstverständlich. Von derTurnerschaf Osdorf konnte dieses Mal lei-der kein Vertreter teilnehmen. Der Spielmanns- und Fanfarenzug Blau-Weiß Osdorf zählt mit 30 Leuten zu dengrößten die insgesamt zwölf Züge inHamburg. Nachwuchssorgen bestehenaber insofern, als dass man nicht immerdie Instrumente ersetzen kann, die geradeausscheiden. Man war 2014 voll ausge-bucht und ist es auch schon für 2015. ImSeptember 2014 feierte der Spielmanns-zug mit einem großen Fest sein 40jährigesBestehen. Nachwuchssorgen hat der Damenge-sangsverein Harmonia, der dringend jungeStimmen sucht. Man probt einmal wö-chentlich mit viel Spaß und Freude aufdem Heidbarghof, gibt jährlich ein Som-mer- und ein Winterkonzert. Dazu kommengelegentliche Auftritte in der St. Simeon-Kirche und in Altenheimen. Kundenorien-tierung und Kundenservice sind die Haupt-anliegen des Elbe-Einkaufszentrums. Imnächsten Jahr sollen eine Center-App so-wie WLAN eingerichtet werden. Center-managerin Henrike Lorenz hob die guteZusammenarbeit mit dem BHV währendder Spargeltage im EEZ hervor. Der BHVhatte mit seiner Spargelsuppenaktion wie-der sehr zum Erfolg der Spargeltage bei-getragen und gleichzeitig mit der Spende

des Erlöses an das Kinderhospiz Sternen-brücke Gutes getan. Last but not least kamen auch die OsdorferFeuerwehren sowie das Polizeikommis-sariat 26 zu Wort. Die Feuer-und Ret-tungswache Osdorf hat 120 Mitarbeiter,die in einem für 80 Personen ausgelegtenGebäude untergebracht sind. Die zentraleLage der Wache im Einsatzgebiet ermög-licht einen 100%igen Erreichungsgrad.Die Zusammenarbeit mit der FreiwilligenFeuerwehr Osdorf gestaltet sich hervor-ragend. 2014 war sehr arbeitsreich, be-sondere Einsätze waren ein Dachstuhl-brand in der Bornheide (Silvesternacht2013/2014), ein Baggerunfall mit Zerstö-rung einer Gasleitung am Bürgerhaus mitEvakuierung der Anwohner sowie Wie-derbelebung des Baggerführers und zuletztdas Auspumpen von 700 KubikmeternWasser aus dem DESY-Tunnel. Die Frei-willige Feuerwehr Osdorf hat mit 30Leuten keine Nachwuchssorgen. Man hat2014 ein neues Fahrzeug erhalten, extraniedrig, damit es durch die denkmalge-schützten Rundbogentore des Gerätehau-ses passt. Seit 2014 ist die Wehr eine sog.Brandschutzwehr, ist für Materiallieferun-gen zuständig und kann auch in derDeichverteidigung von St. Pauli bis zurVeddel eingesetzt werden. Die Jugend-feuerwehr bietet ihren 14 Mitgliedern einreichhaltiges Freizeitprogramm. Besonderserfolgreich ist der Tag der offenen Tür ge-meinsam mit der Polizei gewesen. Diesbestätigt auch PK 26-Chef Jens Lodahl.Die Wache ist für 84.000 Einwohner insechs Stadtteilen zuständig, wobei Osdorf,so Lodahl, der am besten vernetzte Stadt-teil ist. Ein Tötungsdelikt und versuchterRaub waren zu bearbeiten, dazu kameine Offensive gegen vermehrte Woh-nungseinbrüche im Herbst. Lodahl riefdazu auf, jedwede verdächtige oder un-gewöhnliche Beobachtung an die Polizeizu melden. Man sei auf die Mithilfe derBevölkerung angewiesen. Als Jarms konstatierte, dass Polizei undFeuerwehren in Osdorf „Spitze seien“,wurde dies mit Applaus quittiert. DasSchlusswort sprach Kersten Albers vomBezirksamt Altona, der das „Gesprächzwischen den Jahren“ als ein „Beamten-highlight“ bezeichnete. Er habe viel Posi-tives gehört, nehme aber die Hinweisezum Ehrenamt und zu anderen Problemenmit. Auch um die Nutzbarkeit des Heid-barghof versprach er sich zu kümmern. Das Flüchtlingsproblem käme mit Sicher-heit auf uns zu; 2015 seien weite Zuwan-derer in großer Zahl zu erwarten, aber ersei zuversichtlich, dass „wir das gemein-sam wuppen“. Bevor Dr. Jarms den offiziellen Teil schloss,dankt er den Anwesenden für ihr Erschei-nen und zog folgendes Fazit aus der Aus-sprache: „Osdorf lebt, Osdorf ist dyna-misch und zeitaktuell!“ Jarms äußertedie Hoffnung, dass der heutige Gedan-kenaustausch Veränderungen ermögliche,dass es weniger Vorschriften für das Eh-renamt gebe und dass das Engagementder Bürger erhalten bleibe. Er bescheinigteden Politikern eine gute Arbeit vor Ort, be-tonte, dass Flüchtlinge in Osdorf willkom-men seien, mahnte aber an, diese gleich-mäßig zu verteilen.

Dr. Christiane Borschel

Bürger- und Heimatverein Osdorf lud zum Gespräch zwischen den Jahren am 29. Dez. 2014

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Page 5: Ausgabe 14 01 2015

Nr. 2015/3 · Seite 3

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Der Quartiersbeirat in Iserbrookhatte sich in der Weihnachtszeitgetroffen, um in diesem Jahr ander Aktion „Weihnachten imSchuhkarton“ teilzunehmen. Zielder Aktion ist es, bedürftigenMenschen Glaube, Hoffnungund Liebe zu vermitteln.Neben der Freude, die dieseGeschenke den Kindern undauch ihren Familien machen,sind sie ein Zeichen der christli-chen Nächstenliebe. Denn jederSchuhkarton bedeutet: Du bistnicht vergessen. Es gibt Men-schen, die an dich denken undmöchten, dass es dir gut geht!Die Mehrzahl dieser Menschenist islamisch geprägt. „Mir ist esgleichgültig, zu welcher Religion

jemand gehört“, findet Frau Ahl-quist. „Wenn man die Chancehat, zu helfen und etwas Guteszu tun, dann sollte man das ma-chen. Letztendlich geht es umeinen Menschen und vor Gottsind alle Menschen gleich“.

Mit großer Freude gelang es,nützliche Geschenke zu verpa-cken und der Lutherkirche Bah-renfeld viele Päckchen zur wei-teren Verteilung zu übergeben.Ehrenamtliche aus Kirchenge-meinden unterschiedlicher Kon-fessionen organisieren die Ver-teilungen und wählen die be-dürftigen Empfänger oft in Zu-sammenarbeit mit Sozialbehör-den vor Ort aus.

Quartiersbeirat Iserbrook: Schuhkartons gingen auf die Reise

Der Zuzug von Flüchtlingen ausden verschiedenen Bürger-kriegsgebieten dieser Erde ha-ben im letzten Jahr zu einemhohen Anstieg der Flüchtlings-zahlen im Bezirk Altona geführt.Weil das Thema aktuell vieleMenschen bewegt, hat dieSteuerungsgruppe der Regio-nalen Bildungskonferenz Altona(RBK) dies zum Anlass genom-men, eine Sondersitzung zu derSituation von Flüchtlingen ein-zuberufen. Daran nahmen auchVertreter vieler Einrichtungenaus Lurup und Osdorf teil. Gerade junge Flüchtlinge benö-tigen Hilfe und Unterstützungvon engagierten Menschen undOrganisationen. Dazu müssenviele Ängste, Sorgen und Vorur-teile zwischen verschiedenenGruppen, Institutionen und auchin den Köpfen von Menschenabgebaut werden. Der BezirkAltona hat eine herausragendeInfrastruktur und ist hervorra-gend vernetzt. Dies widerspie-gelte sich auch auf dem Konfe-renz-Markplatz von Einrichtun-

gen, die mit geflüchteten Klein-kindern, Schulkindern und Ju-gendlichen arbeiten. Darunteru.a. die Evangelischen KitasMoorwisch und Maria Magda-

lena für den frühkindlichen Be-reich sowie das Jugendcafé Lu-rup für Kinder und Jugendliche.Wege in Bildung vermitteln(mehrsprachig) Zukunftslotsenaus Osdorf, Lurup und Bahren-feld. Einen Kindergarten in derZentralen Aufnahme Schnack-burgsallee unterhält das DRK

Osdorfer Born. Wiebke Richtervon der Schulbehörde berichte-te auf der Regionalen Bildungs-konferenz über die Beschulungder Flüchtlingskinder. Von den

Flüchtlingen in der Schnacken-burgsallee sind 20 bis 30 Pro-zent schulpflichtige Kinder. Siewerden dort direkt in Lerngrup-pen von Lehrkräften und zu ei-nem gleichen Teil von Sozialpä-dagogen unterrichtet und be-treut. Sobald die Familien in ih-ren Folgeunterkünften ange-

kommen sind, werden die schul-pflichtigen Kinder in einer inter-nationalen Vorbereitungsklasse(Klassengröße 15 Schüler) un-terrichtet, um die deutscheSprache zu erlernen. Kinder undJugendliche, die nie Lesen undSchreiben gelernt haben, wer-den in einer Alphabetisierungs-klasse untergebracht. Kinderder 1. und 2. Klassen werdennach Möglichkeit in den Regel-klassen beschult und erhalteneine zusätzliche Förderung.In Altona gibt es nach Angabender Schulbehörden-Sprecherindrei Internationale Vorberei-tungsklassen: Lise-Meitner-Gymnasium, Schule Schenefel-der Landstraße, GrundschuleGroß Flottbek. Die Einrichtungweiterer Klassen ist geplant inder Geschwister-Scholl-Stadt-teilschule, Grundschule Lang-bargheide, Schule Iserbrook undTheodor-Haubach-Schule. Ju-gendliche Flüchtlinge haben dieMöglichkeit, innerhalb von zweiJahren einen ersten Schulab-schluss zu absolvieren.

Einrichtungen in Lurup und Osdorf kümmern sich umgeflüchtete Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche

Die Planungen der Schulneu-bauten für die StadtteilschuleLurup und die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule treten inein entscheidendes Stadium.Die Altonaer Bezirksversamm-lung hat auf ihrer November-

Sitzung 2014 noch einige Fragenzum energetischen und Um-weltstandard der Gebäude auf-geworfen, die nun von der Fi-nanzbehörde beantwortet wor-den sind.

Frage der Bezirksversammlung:Werden sich die beiden Schul-neubauten schon jetzt nach denab 2018 gültigen energetischenVorgaben der EU für öffentlicheGebäude richten? Antwort derFinanzbehörde: Nein! Zurzeit

gelten die energetischen Vor-gaben von 2013. Im jeweiligenEinzelfall könne man darüberhinausgehen, wenn die erfor-derlichen finanziellen Ressour-cen zur Verfügung gestellt wer-

den. Für die Projekte „NeubauStadtteilschule Lurup“ und„Neubau Stadtteilschule Os-dorf“ stehen jedoch keine zu-sätzlichen finanziellen Ressour-cen für die Realisierung erhöhterenergetischer Standards zurVerfügung. Frage der Bezirks-versammlung: Wird es den je-weiligen Schulen ermöglicht,Photovoltaik/Solarthermieanla-gen auf den Dächern zu instal-lieren? Antwort der Finanzbe-hörde: Eine durch die Nutzerveranlasste und finanzierte In-stallation solcher Anlagen auspädagogischen Gründen istnach frühzeitiger Abstimmungmit den am PlanungsprozessBeteiligten vorstellbar. Frage derBezirksversammlung: Werdenbei dem Schulneubau in Lurupund Osdorf Grasdächer einge-plant und umgesetzt werden?Antwort der Finanzbehörde: Esexistiert zurzeit keine Verpflich-tung, Grün- oder Grasdächerfür öffentliche Gebäude zu rea-lisieren. Grundsätzlich sprichtnichts dagegen. Für die Schul-neubauten in Lurup und Osdorfstehen jedoch keine zusätzli-

chen finanziellen Ressourcenfür die Realisierung von Grün-dächern zur Verfügung.Die Finanzbehörde ging auchauf die Frage ein, welche per-sonelle Ausstattung für die ge-planten Gemeinschaftsflächen

im Rahmen der Entwicklung derStadtteilschule Lurup zu einerCommunity School vorgesehenist. Die Finanzbehörde: „DasBezirksamt Altona stellt für dieKoordinierung der Gemein-schaftsflächen bzw. Multifunk-tionsflächen für Initiativen, Ver-eine etc. an dem Schulneubauder Stadtteilschule Lurup dieFinanzierung einer 0,5 Stelle si-cher.“

Schulneubauten in Lurup und am Osdorfer Born

Keine Mittel für modernste energetische Standards!

Am Dienstag 20. Januar lädtdie Seniorendelegiertenver-sammlung Altona alle älterenMitbürger/-innen ins Haus 3ein. Von 11 bis 13 Uhr werdendie Kandidaten der fünf etab-lierten Parteien, die im Wahl-kreis Altona für den Hambur-ger Bürgerschaft antreten, ihrePositionen zur Sozialpolitik

darstellen und zu Anliegen derälteren Generation mit denGästen diskutieren.An der Podiumsdiskussionnehmen Karin Prien (CDU), Dr.Mathias Petersen (SPD), CarlJarchow (FDP), Dr. AnjesTjarks (Grüne) und NorbertHackbusch oder KarstenStrasser (Die Linke) teil. Was

steht in den Parteiprogrammenzu diesen Politikfeldern, waswollen die Kandidaten bewe-gen und erreichen? Bei den Fragen der Zuschauerkommen sicher Themen wieRente, bezahlbares Wohnenund Altersarmut zur Sprache.Dieter Langhoff, der Vorsitzen-de der Delegiertenversamm-

lung, wird die Veranstaltungmoderieren und erwartet einelebhafte Diskussion.

Der barrierefreie Veranstal-tungsort Haus 3 des Haus Drei e.V. befindet sich in Hos-pital- str. 107 im August-Lüt-gens-Park, 22767 Hamburg-Altona.

Senioren diskutieren mit Altonas Bürgerschaftskandidaten

Die Hamburger Verkehrsbehör-de hat erneut die Forderung derAltonaer Bezirksversammlungabgelehnt, auf dem Strecken-abschnitt der S 1 zwischen We-del und Blankenese einen 10-Minuten-Takt einzuführen. DieBehörde verweist darauf, dassnach den Daten aus den auto-matischen Fahrgastzählgerätenauf diesem Streckenabschnittselbst während der Hauptver-kehrszeiten bei dem am höchs-ten belasteten Teilabschnitt zwi-schen Iserbrook und Blankene-se die Sitzplätze nur zu 70-80Prozent belegt seien. Es be-stünden folglich genügend Re-serven, um absehbare Fahr-gastzuwächse abwickeln zukönnen. Eine Ausweitung desAngebots sei daher und ange-sichts anderer, deutlich höherbelasteter S-Bahn-Linien derzeitnicht angezeigt. Auch der Lan-desnahverkehrsplan Schleswig-Holstein 2013 – 2017, so dieVerkehrsbehörde, sehe keineAngebotsausweitung auf der S1 Blankenese-Wedel vor.

In Ihrem Beschluss betonte dieAltonaer Bezirksversammlung:Zu einem leistungsfähigen undkomfortablen öffentlichen Nah-verkehrsnetz im Westen desBezirks Altona gehöre es, dassendlich ein durchgehender 10-Minuten-Takt auch zwischenBlankenese und Wedel realisertwerde. Ein entsprechendes Ver-kehrsangebot trage dazu bei,dringend erforderliche Kapazi-täten im Öffentlichen Personen-nahverkehr zu schaffen, um dieVerkehrsnachfrage teilweisevom motorisierten Individual-verkehr auf den ÖPNV verlagernzu können. Immer wieder wirdvon der Bezirkspolitik auch da-rauf verwiesen, wie wichtig einesolche Verlagerung des Indivi-dualverkehrs wäre, um das Na-delöhr Rissener Straße/WedelerLandstraße zu entlasten. VieleAutofahrer umfahren diese Stau-strecke über den SchleichwegWespenstieg und Sandmoor-weg. Diese beiden Umgehungs-straßen werden nun aufwendigsaniert.

Durchgehender 10-Minuten-Takt zwischenWedel und Blankenese

Verkehrsbehörde lehnt erneut ab

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Page 6: Ausgabe 14 01 2015

Seite 4 · Nr. 2015/3

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Die HauptstadtTenöre kommenam 16.01.2015 um 20 Uhr in dieLaeiszhalle, Kleiner Saal. Ra-sant, bunt und voller Überra-schungen - so wie die Haupt-stadt sind die eigenen außerge-wöhnlichen Arrangements derdrei Tenöre. Sie verstehen sichhervorragend auf augenzwin-kernden Witz und direktem Hu-mor, mit dem sie dem PublikumEvergreens wie "Untern Linden","Dein ist mein ganzes Herz"und "Mein kleiner grüner Kak-tus" elegant ins Ohr setzen. Siebieten Berliner Vielfalt, die keineSperrstunde kennt. In ihren Kon-zerten begeistern die Haupt-stadtTenöre ihre Zuschauer mit

Vitalität und Dynamik und brin-gen ihnen so das Lebensgefühlder sprichwörtlichen BerlinerLuft näher. Teil ihrer Anziehungs-kraft sind aber auch klassischeOpernarien wie Giacomo Puc-cini's "Nessun dorma" aus derOper Turandot, dargeboten miteinzigartigen und ausdrucks-starken Stimmen. Dufte Jungsim schwarzen Frack, aber allesandere, als Kinder von Traurig-keit!

Eintrittskarten an allen bekann-ten Theaterkassen, AbendblattTicket-Shop und Bild Box Eu-ropapassage. Telefon: 040-7281700.

Berliner Startenöre grüßen Hamburg!

Eidelstedter Poeten laden einAlle, die ihre eigenen Texte vorPublikum vortragen möchten,sind herzlich eingeladen. DasEidelstedter Kulturzentrum bie-tet auch 2015 wieder eine Bühneauf der sich die Autoren in viel-fältiger Art ausprobieren kön-nen. Dafür stehen am Mittwoch,den 21. Januar um 19 Uhr imCafé in der Alten Elbgaustraße12 jedem Teilnehmer maximal10 Minuten zur Verfügung. DieTexte können allein oder zuzweit, mit eigenem Instrumentoder auf/mit dem Klavier vorge-tragen werden. Ob gelesen, gesungen, mit oderohne musikalische Begleitung,steht allen frei. Zwischen denBeiträgen werden kurze Klavier-stücke vorgetragen. Alle „Eidel-stedter Poeten“ und viele neu-gierige Zuhörer sind herzlichwillkommen. Am Tag der Lesung können sichLiterarten ab 18:30 Uhr anmel-den. Es können maximal 15 Bei-

träge aufgenommen werden.Die Moderation übernimmt Bilkvan Willich, und am Klavier sitztwieder Artur Hermanni, Kontakt:[email protected] Eintritt ist frei. Mehr Infor-mationen zum Programm imEidelstedter Kulturzentrum fin-den Sie unter www. ekulturell.de

Auch 2015 wieder im Angebot:

Offene Lesung im Bürgerhaus

Bilk van Willich moderiert denAbend Foto von Ursula Striepe

Kunst-Kaffee-Kuchen im Heidbarghof

Veronika Kranichstellt den MalerAugust Macke vor

Veronika Kranich setzt am Sonntag, 25. Januar 2015, um15.00 Uhr im Heidbarghof, Langelohstraße 141, ihre Serieüber bedeutende Maler des 19. und 20. Jahrhunderts mit Au-gust Macke (1887 – 1914) fort. August Mackes Lebenswerkentstand in nur zehn Schaffensjahren. Auch er war Mitgliedder Künstlergruppe „Blauer Reiter“, doch distanzierte er sichwieder von ihr und folgte eigenen Gesetzen. Sein malerischerAnsatz war weniger vergeistigt als bei Kandinsky und FranzMarc. August Macke nahm zwar an der Erweiterung der Mög-lichkeiten der Malerei schöpferisch teil, aber blieb doch derÜberlieferung verbunden.Er war sinnenfroh und der Welt zugewandt und löste sich nievom reinen Sehen. Kunst und Schönheit waren für ihn mitei-nander verknüpft. Sein Werk bildet eine vollkommene Syn-these aus Tradition und Revolution.Einlass: 14.45 Uhr, Kaffee und Kuchen ab 15.15 Uhr, Vortrags-beginn ca. 15.45 Uhr. Für diese Veranstaltung ist es wichtig,sich anzumelden unter 040/454062 oder [email protected], damit der Konditor spätestens am Freitag weiß, wieviel Kuchen er backen muss. Aber auch Kurzentschlossenesind am Sonntag willkommen. Die Multimedia-Vorträge vonVeronika Kranich sind in Hamburg und Norddeutschland sehrgefragt. Eintritt 18 € (alles incl.)

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Kultur imHeidbarghof

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Termin: Samstag, 2. Mai 2015Tickethotline: 01805-00 14 45*

Schlagerfreunde aufgepasst:Nach 20 erfolgreichen Jahrenam Kalkberg geht es ohne demNDR weiter! Die Veranstaltungheißt jetzt „Kalkberg 2015 -Schlager, Kult und Party“ undfindet am Samstag, 2. Mai 2015in Bad Segeberg statt. Wir schi-cken die Kult-Veranstaltungdes Nordens in die nächsteRunde. Der Kartenvorverkaufist gestartet. Bei KALKBERG 2015 rockenunter anderem Stars wie der„König von Mallorca“ JürgenDrews, Schlager-Ikone AnnaMaria Zimmermann, die Party-Kanonen Peter Wackel, IreenSheer, Cordalis und Achim Pe-try. Für ausgelassene Stim-mung sorgen außerdem RossAntony sowie die Gute-Laune-Band ABBA Fever. Desweiterengeben Baccara feat. MariaMendiola und Chris Andrewsihre Eversgreens zum Besten.Vier Stunden Schlager, Kult undParty – das ist KALKBERG2015! Durch den Abend führt altbe-währt der bekannte Kieler Mo-derator Christian Schröder, derbereits bei der Vorgänger-Ver-anstaltung das Publikum durchdas Programm leitete. Karten im Vorverkauf gibt es inder Zeit von 12.00 bis 17.00Uhr unter der Tickethotline01805 - 00 14 45*, an den be-kannten Vorverkaufsstellen und

auch online bei www. reservix.de.Die Ticketpreise liegen zwi-schen 32,45 und 50,05 Euroinkl. Gebühren.

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Es geht weiter!

KALKBERG 2015 kommt mit Schlager, Kult und Party!

Ireen Sheer

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ABBA Fever

Page 7: Ausgabe 14 01 2015
Page 8: Ausgabe 14 01 2015

Kurz nach der Winterpause desBürgerhauses gegen Mitte Januar2015 starten wie gewohnt die re-gelmäßigen Kurse des Kulturhau-ses in der Alten Elbgaustraße 12.In den Bereichen Computer, Ge-sundheit, Kreatives und Sprachefinden sich wieder zahlreiche An-gebote für Eidelstedts Bildungs-und Freizeitfreunde. „Besondershinweisen möchten wir auf unse-ren neuen Anfängerkurs Compu-ter kompakt.“ Er beginnt am 21.Januar und vermittelt die prakti-schen Fähigkeiten und theoreti-schen Grundlagen, die für einenangst- und stressfreien Umgangmit dem Rechner erforderlichsind. Neben einer Vielzahl von

Themen werden auch Erfahrun-gen weitergegeben, die in keinemLehrbuch zu finden sind. Als The-men werden beispielsweise derPC-Aufbau, das Anfertigen vonSchriftstücken, der Gebrauch vonUSB-Sticks, das Brennen vonCDs, das E-Mail schreiben unddie Sicherheit im Internet behan-delt. Im Kurs Kreatives Schreiben –auch ab dem 21. Januar - wirdetwas Neues „Alltägliches“ an-geboten: „Wir entdecken den All-tag neu, wechseln die Perspektiveoder beobachten unsere Wahr-nehmungen. So spüren wir dentäglichen Ereignissen und Be-gegnungen nach und erforschen

schreibend das Besondere, dasin jeder Begebenheit steckt.Handwerkliche Tipps zum Über-arbeiten der Texte ergänzen dieanregenden Schreibimpulse die-ses Kurses.“Und ab dem 20. Januar kann esmit viel Schwung an das Erlerneneiner neuen Sprache gehen: „Wirkönnen uns schon auf Spanischbegrüßen und nach dem Wegfragen? In den dreistufigen Spa-nischkursen lernen wir, die uns

gegebenen Antworten zu verste-hen. Neue TeilnehmerInnen sindherzlich willkommen. Gelernt wirdnach dem Lehrbuch El curso envivo.“ Persönliche Informationenzu den Kursen gibt’s ab Montag,dem 5. Januar unter Telefon 57095 99 oder zu den Sprechzeitenim Büro. Alle Kurse des Kultur-zentrums finden Sie im Internetunter: "www.ekulturell.de" im Be-reich Kurse. Hier finden Sie auchein Anmeldeformular.

Kurse im Blick?

Das neue Jahr bietet Eidelstedt kulturelle Bildungschancen Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62

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Im Mai dieses Jahres hätte AlfredSchiele sein 50 jähriges Jubiläumbei der Freiwilligen Feuerwehr Lu-rup gefeiert, für die er so viel ge-leistet hat. Leider hat er diesen Tagnicht erleben dürfen. Im Alter von82 Jahren ist Alfred Schiele im Se-niorenzentrum Böttcherkamp ver-storben.Die Freiwillige Feuerwehr Luruptrauert um einen seiner Treuesten.Viele Männer der Wehr habenunter seiner Leitung die Grund-ausbildung absolviert. Seine Ka-meraden wählten ihn zum Stell-vertretenden Wehrführer. Er war

ein Vorbild an Einsatzbereitschaftund Pflichtbewusstsein. Am 8. Dezember 1932 am Fisch-markt in Altona geboren, kam erschon als Kind nach Lurup. Hierhat er 1953 seine Helga geheiratet,mit der er das Fest der Diamante-nen Hochzeit feierte. Viele Jahre arbeitete Alfred Schieleals Kraftfahrer bei einer Zuliefer-firma für Bäckereibedarf. Dannwechselte er zu DESY, wo er biszur Rente zur Fahrbereitschaft ge-hörte. Um die große Familie gutzu ernähren, arbeitete er am Wo-chenende als Kraftfahrer im Bau-

stoffhandel. Seine große Liebe ge-hörte der Freiwilligen FeuerwehrLurup, an deren Wiederaufbau imJahre 1984 er maßgeblichen Anteilhatte.Nach der ersten großen Krankheitverkaufte Alfred Schiele sein Hausund wechselte in das Seniorenzen-trum Böttcherkamp. Sein Name wird in der Geschichteder Freiwilligen Feuerwehr Lurupeinen ehrenvollen Platz behalten. Die Trauerfeier findet statt amDonnerstag, dem 15. Januar 2015,um 10 Uhr auf dem HauptfriedhofAltona, Stadionstraße.

Lurups Feuerwehr trauert um Alfred Schiele

Bereits im März 2014 empfahlder Gesundheitsausschuss derAltonaer Bezirksversammlungdem Bezirksamt, bei der Kas-senärztlichen Vereinigung Ham-burg eine Sonderbedarfszulas-sung zur Niederlassung von Kin-derärzten im Gebiet Lurup/Os-dorf zu beantragen. Der Aus-schuss begründete sein Verlan-gen mit dem „MorbiditätsatlasHamburg“, der von der Behördefür Gesundheit im November2013 veröffentlicht wurde. Darinwird die Inanspruchnahme am-bulanter Versorgung durch dieGesetzlich-Krankenversichertenbegutachtet. Demnach kommtin Poppenbüttel ein Kinderarztauf 513 Kinder und Jugendlicheim Alter von 0-17 Jahren, in Lu-rup ein Kinderarzt auf 3.274Kinder und Jugendliche und inOsdorf ein Kinderarzt auf 1.595Kinder und Jugendliche. ImHamburger Durchschnitt kommtein Kinderarzt auf 839 Kinderund Jugendliche.Diese Zahlen werden vom Ge-sundheitsausschuss der Be-

zirksversammlung in Bezug ge-bracht zu den Ergebnissen derSchuleingangsuntersuchungendes schulärztlichen Dienstes fürKinder in Lurup und Osdorf.Diese Untersuchungen zeigen:Eine schlechtere Wahrnehmungder U-Untersuchungen, dienach der Geburt zehn Untersu-chungstermine bis zum 6. Le-bensjahr umfassen; überdurch-schnittlich viele Kinder ohneImpfausweis; anamnestisch ei-ne höhere Anzahl von stationä-ren Krankenhausaufenthalten;eine höhere Anzahl von überge-wichtigen Kindern; vor allem ei-ne überproportionale Anzahl vonBehandlungsnotwendigkeitenverglichen mit anderen Stadt-teilen des Bezirkes Altona.Der Gesundheitsausschuss derBezirksversammlung wurdejetzt darüber informiert, dassdie Bemühungen der Geschäfts-stelle des Zulassungsausschus-ses für Ärzte in Hamburg bishererfolglos geblieben sind, mehrKinderärzte nach Lurup und Os-dorf zu holen.

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Die Sorge um steigenden Flug-lärm treibt die Menschen in Lurupum. Mit der Diskussionsveran-staltung möchten die beidenSPD-WahlkreisabgeordnetenFrank Schmitt und Anne Krischokden Bürgerinnen und Bürgerndie Möglichkeit geben, kritischeFragen an sie und den eingela-denen Experten vom HamburgAirport zu stellen. Diskutieren Siemit am Dienstag, den 20. Januar,um 19.00 Uhr im Theatersaal derSchule Langbargheide (Lang-bargheide 40). Eine Anmeldungist hierfür nicht erforderlich. Fürdie Diskussion konnten die bei-den BürgerschaftsabgeordnetenAxel Schmidt, den Leiter desZentralbereichs Umwelt amHamburg Airport, gewinnen. Seit mehreren Monaten be-schweren sich vermehrt Bürge-rinnen und Bürger bei den beidenAbgeordneten über steigendenFluglärm in ihrem Wahlkreis.Frank Schmitt und Anne Krischokhaben das zum Anlass genom-men, sich intensiv mit dem The-ma zu befassen und suchen nunden Dialog mit den Bürgerinnen

und Bürgern. „Auch nach einerSchriftlichen Kleinen Anfragemeinerseits zu diesem Themableiben noch viele Fragen offen“,so Frank Schmitt, der selbst ausLurup kommt. „Als Wahlkreisab-geordneter frage ich im Interesseder Menschen aus Lurup selbst-verständlich kritisch nach. Dennlaut den Bahnbenutzungsregelnsollen die besonders lärminten-siven Starts eigentlich über Nor-den und nicht Richtung Westenabgewickelt werden. Dies ist inder Wahrnehmung vieler Luru-perinnen und Luruper jedoch an-ders.“ Anne Krischok, die auchVorsitzende des Umweltaus-schusses der HamburgischenBürgerschaft ist, ergänzt: „Wirhaben im Frühjahr im Umwelt-ausschuss einen 10-Punkte-Planverabschiedet, um die Lärmbe-lastung für die Menschen zu re-duzieren. Wir werden am 13.01.im Umweltausschuss einen wei-teren Forderungskatalog verab-schieden. Ich setze mich dabeifür die Interessen der Bürgerin-nen und Bürger meines Wahl-kreises ein.“

Diskussion zum Fluglärm in Lurup

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Page 9: Ausgabe 14 01 2015

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Vor 55 Gästen, darunter SPD-Landesvorsitzender Ralf Steg-ner, BundestagsabgeordneterErnst-Dieter Rossmann, Land-tagsabgeordneter Kai Vogel,AWO-Vorsitzender Albert Buers,Sonioren-BeiratsvorsitzenderEckhard Vogelgesang und WillyMatzen, Kreis-Pinnebergs„Mensch des Jahres“ hob OV-Vorsitzender Gerhard Mantheiin seiner Neujarhsrede hervor,daß ganz prägend der Menschim Vordergrund steht. Mantheisprach davon, daß sich Sche-nefeld den Titel soziale Stadtlängst verdient habe. Für dassoziale Herz stehe die Tafel, Eh-

renpreisträger Sozialberatung,Freiwilligen Forum, das sozialeKaufhaus „Glücksgriff“, die Kir-chen, die freiwillige Feuerwehrund laut Statistik jeder 4.Bundesbürger, der ehrenamtlichtätig sei, also auch in Schene-feld. Manthei führte weiter aus:„In Schenefeld leben viele Men-schen und Neubürger aus unter-schiedlichen Kulturen sozialerHerkunft. Für diese Menschenwünscht sich der Ortsverein einfriedliches Zusammenleben mitwechselseitiger Toleranz undrespektvollem Umgang mieein-dander. Nicht nur hier bei uns inSchenefeld, sondern auch in

ganz Deutschland.“ Nach seinerRede zeichnete Ernst-DieterRossmann die 1. Stadträtin Mo-nika Stehr mit der höchstenAuszeichnung der SPD, der Wil-ly-Brandt-Medaille, aus. „Duhast Dich nicht nur aktiv um dieBelange der Bürger gekümmert,sondern Dich auch immer wie-der aktiv für die Sozialdemo-kratie eingesetzt.“ „Wie kannich schöner ins Jahr starten, alsbei meiner Lieblingsbürgermeis-terin?“ fing Ralf Stegner, stell-vertretender Bundesvorsitzen-der der SPD und Vorsitzenderder Landtagsfraktion, in seinerLaudatio für 25 Jahre SPD-Par-

teizugehörigkeit für ChristianeKüchenhof an. 'Weiter fandStegner klare Worte gegen dasKlima der Intoleranz gegen dieFlüchtlinge. Kraft, Besinnungund Hoffnung für jenen Frieden,der höher als die friedlose Ver-nunft zu bewerten ist, kam spä-ter bei den Tischgesprächenauf. Für Stimmung mit Ge-schichten und einer Prise Humorunterhielt der OV-Geschäftsfüh-rer Frank Grünberg in siner be-kannten, durchschlagenden Artdie Gäste, während diese sichgenüßlich an der „Roten-Sup-pe“, einer hervorragenden To-matensuppe labten.

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„Es war nicht einfach, aber wirhaben Opposition gelernt“, sag-te Schenefelds CDU-Ortsvorsit-zender Holm Becker auf demNeujahrsempfang seiner Parteiim Wohnpark Inge Rüpcke inder Nedderstraße. Becker ver-zichtete in seiner Begrüßungs-rede auf tiefer gehende politi-sche Ausführungen und Ein-schätzungen, drückte aber sei-nen persönlichen Wunsch fürdas Jahr 2015 aus. Er wünschesich bessere Zusammenarbeitder Parteien in der Ratsver-sammlung. „Es geht bei unsdoch nicht um die große Politiksondern um unsere Stadt Sche-nefeld“, sagte Becker. Für die Zukunft erhofft sich derCDU-Ortsvorsitzende, dass esgelingt, den bei allen Parteienfeststellbaren Mitglieder-schwund aufzufangen. Es fehlevor allem an jungen Mitgliedern.Die Schenefelder CDU könnesich daher besonders freuen,dass sie mit dem 21 Jahre altenTobias Löffler den jüngsten Aus-schussvorsitzenden in der kom-munalpolitischen Geschichteder Stadt präsentieren kann.

Löffler übernahm im Herbst2014 den Vorsitz im Ausschussfür Bildung, Kultur und Sport.Er will Politik zu seinem Beruf

machen, „wir würden uns wün-schen, ihn noch einige Jahre inSchenefeld zu behalten, nichtnur weil er den Altersdurch-schnitt in der CDU-Fraktionsenkt“, sagte Becker. Wie es in Schenefeld schon seitJahren üblich ist, werden solche

Neujahrsempfänge auch vonkonkurrierenden Parteien be-sucht. So folgten der Einladungder Christdemokraten neben

Bürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski und BürgermeisterinChristiane Küchenhof die SPD-Vorstandsmitglieder Frank Grün-berg und Ronald Vierke, OfS-Vorsitzender Jörg Evers undsein Parteifreund Dieter Spinckesowie Manfred Pfitzner (Bürgerfür Bürger). Den Seniorenbeiratvertrat Eckard Vogelgesang.Holm Becker bedankte sich beiden Vertretern der anderen Par-teien für ihr Erscheinen. DieAtmosphäre bezeichnete er alsangenehm entspannt. Seine Par-tei wolle ihren Beitrag leisten,um die fraktionsübergreifendeZusammenarbeit sachlich undkonstruktiv fruchtbar zu ma-chen. Niemand habe einen Vorteil voneiner Vergiftung des Klimas inder Ratsversammlung.

Nur die Grünen blieben dem CDU-Neujahrsempfang fern

Vorsitzender Holm Becker wünscht bessere Zusammenarbeit im Rat

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keit. Grundlage einer homöopa-thischen Behandlung ist immereine umfassende Anamnese.Hierbei erfährt der Therapeut vorallem die für den Patienten cha-rakteristischen Symptome undderen Modalitäten. Nach sorg-fältiger Repertorisierung suchtder Therapeut aus der MateriaMedica, der Sammlung aller ho-

möopathischen Mittel, dasMittel heraus, welches am ge-sunden Organismus die für denErkrankten typischen Sympto-me hervorruft. Bestimmte Symp-tome und Erkrankungen bedeu-ten nicht immer dasselbe Mittel;der Therapeut versucht für jedenPatienten sein individuellesMittel zu finden. Je nach Aus-

prägung der Erkrankung unddessen Stadium - chronischoder akut- wählt der Homöopathdann die passende Potenz.Die Indikationen sind vielfältig-Ihr Tier wird es Ihnen danken!HundeRat- Naturheilkundliche&Tierpsychologische Praxis,Kathrin Kamps.www.tierheilpraxis-kamps.de

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Das Füttern von Vögeln zur Win-terzeit ist bei vielen Vogelfreun-den beliebt. An Futterstellenlassen sich die Tiere aus näch-ster Nähe beobachten.Typischerweise füttert man imWinter von November bis EndeFebruar. Bei Frost und Schneewerden besonders viele Tieredas Angebot annehmen.WählenSie einen Futterspender, beidem die Tiere nicht im Futterherumlaufen und es mit Kotverschmutzen (Futtersilos).Außerdem verdirbt das Futterdarin nicht und ist vor Witte-rungseinflüssen geschützt. Pla-zieren Sie ihn an einer über-sichtlichen Stelle, so das sichkeine Katzen anschleichen kön-nen. Als Basisfutter eignen sichSonnenblumenkerne. Freiland-Futtermischungen enthalten zu-sätzlich andere Samen unter-

schiedlicher Größe, die vonunterschiedlichen Arten bevor-zugt werden.Die häufigsten Kör-nerfresser sind Meisen, Finkenund Sperlinge. Bei uns überwin-tern aber daneben auch Weich-futterfresser wie Rotkehlchen,Amseln, Drosseln oder derZaunkönig. Für sie kann man inBodennähe Rosinen, Obst, Ha-ferflocken und Kleie in spez. Bo-denspendern anbieten. Insbe-sondere Meisen lieben auch Ge-mische aus Fett und Samen, dieman als Meisenknödel kaufenkann.Für weitere Fragen zu diesemThema stehe ich Ihnen gerne inmeiner Praxis für kleine HaustiereChristina Jensen-Dankowskiim Moorkamp 13 in Schenefeld, Tel. 040/8305400, zur Verfü-gung.

Winterfütterung der Vögel

Zum Glück kam der richtige Sturmnoch nicht am Sonnabend Vormit-tag, sondern das Wetter ließ es miteinigen Regenschauern bewenden,die aber die außerordentlich zahl-reichen interessierte Eltern und na-türlich insbesondere auch derenKinder nicht davon abgehalten hat-ten, sich ein Bild von der beeindru-ckenden Vielfalt des Angebots derLuruper Erfolgsschule zu machen.So wurden im Laufe der Veranstal-tung dann auch die Parkplätzeknapp, da in Lurup und den an-grenzenden Wohnbereichen offen-bar sehr viele Eltern nach einempassenden weiterführenden Bil-dungsweg für ihre Viertklässler su-chen. Und da das Goethe-Gymna-sium viele Profile – ob naturwissen-schaftlich, musisch, sprachlich, me-dial oder sportlich – in sich vereint,fanden viele engagierte Eltern dasAngebot der Schule überzeugend,da es eine all zu frühe Festlegungder Kinder vermeidet. Beim gemeinsamen Auftakt in derbis auf den letzten Platz belegtenAula konnte in diesem Jahr derUnterstufenchor mit einem franzö-sischen Lied seine Fähigkeiten un-ter Beweis stellen, denn der großeChor hatte am selben Nachmittagnoch eine lange Probe zur Vorbe-reitung seines Konzertes in der Fol-gewoche in der Carnegie Hall inNew York und sollte nicht zusätzlichbelastet werden. So wie die ‚Klei-nen’ aber ihre Aufgabe meistertenund vermittels der Kennzeichnungdes ‚Großen Chores’ durch den

amerikanischen Veranstalter als ei-nen ‚der weltbesten Schülerchöre’wird die hohe Qualität eines derSchwerpunkte des Goethe-Gym-nasiums unter Beweis gestellt. Der-artiges wird man an vielen Schulenin Hamburgs Westen vergeblich su-chen, schafft es die Schule dochzusammen mit den vielen anderenmusikalischen Formationen wieden drei Chören sowie dem Or-chester und der Bigband der Schu-le mehr als 250 SchülerInnen er-folgreich zum praktischen Musizie-ren und Chorsingen zu führen.

Groß war das Gedränge auch inden beiden Computerräumen, indenen in diesem Jahr erneut eineganz besondere Attraktion statt-fand – ein Wettkampf zwischen denverschiedenen Robotergruppender Schule als Vorbereitung für dieTeilnahme am bundesweiten Robo-Cup-Junior Wettbewerb. So konnteman bestaunen, wie verschiedeneselbstgebaute Fahrzeuge versuch-

ten, den programmierten Routen zufolgen, was natürlich zur Freude derkleinen und großen Zuschauer nichtin jedem Falle klappte, schließlichbefand man sich ja in einer Schule,in der auch Missgeschicke erlaubtsind.Aber gerade auch in den Naturwis-senschaften gab es viel zu bestau-nen oder vor allen Dingen auch zumAusprobieren. Riesengroß warenviele Kinderaugen angesichts derZauberei einer Chemie-Show, in derOberstufenschüler wie von Geister-hand die Farbe einer Flüssigkeitlaufend wechseln ließen und amSchluss aus der gleichen Flüssig-keit einen richtigen geschäumtenMilchkaffee herbeizauberten. Da-neben gab es jede Menge physika-lische Versuche für die ‚Kleinen‘, sodass es manchmal für die Elternschwer war, ihre Kinder zu den wei-teren Stationen zu lotsen, denn imnächsten naturwissenschaftlichenRaum konnte man auch chemischeVersuche durchführen, während beiden Biologen am Smartboard z.B.spielerisch leicht Skelette zu-sammengesetzt werden konnten.In der schulischen Bibliothek, auseinem Pilotprojekt der Bücherhallenhervorgegangen, wurde nicht nurdas riesige Angebot präsentiert,sondern die Schachspieler derSchule luden dort zu Probepartienein, während die Expertenkurse‚Trickfilm’ oder die Geschichtsfor-scher ihre Ergebnisse vorstelltenund die Besucher über die beson-deren Möglichkeiten des Ganz-

tagsangebots informiert wurden.Darüber hinaus gab es aus dem Be-reich des Faches ‚Theater‘ beein-druckende Werkstattproben zu be-staunen und in den Kunsträumenherrschte lebhaftes Treiben um dievielen Kunstwerke der kleinen undgroßen Künstler herum, gab es zu-dem doch auch noch ein Kunstca-fé, in dem man bei künstlerischenAmbiente und Kaffee und Kucheneinen Moment verweilen konnte. Im Geographieraum konnten die‚Kleinen’ spannende geographi-sche Ratespiele am ‚Smartboard’lösen und die Fremdsprachler be-geisterten mit spanischen und fran-zösischen Songs, was zeigte, inwelch kurzer Zeit es die Kinder ler-nen, sich sicher in einer Fremd-sprache zu bewegen.Überaus beeindruckt waren diezahlreichen Besucher auch in dergroßen Sporthalle, hier wurden dieAugen der ‚Kleinen’ riesengroß, alssie die für die Viertklässler nahezugigantisch wirkende Kletterwanderblickten. Hier durften sie dann –gut gesichert von den erfahrenenProfis aus den höheren Klassen –auch ein erstes Probeklettern ab-solvieren und sich auf dem Wegnach oben machen. Begeistert wa-ren Eltern und Kinder aber insbe-sondere auch von den Vorführun-gen des Zirkuskurses, hier zeigtendie 5. oder 6.-Klässler aus einemGanztagsschulkurs, welche z. T.atemberaubende Kunststücke siebereits beim Jonglieren oder an derschwingenden Reckstange vorfüh-

ren konnten. Sehr gut angenom-men wurde auch das Infocenter derkünftigen Klassenlehrerteams imLehrerzimmer, hier konnten insbe-sondere die Eltern alle ihre Sorgenund Fragen loswerden und zu-gleich das Konzept einer Schulekennen lernen, die nicht nur für dieSchülerInnen eine Ganztagsschuleorganisiert, sondern dieses auch inden Lehrerbereich umgesetzt hat

und nun für jeden der mehr als 60Lehrkräfte einen eigenen Arbeits-platz außerhalb des Lehrerzimmersvorhält.Großen Zulauf verzeichneten auchder Infostand des Elternrates sowieKaffee und Kuchen der Kantinen-mütter in der Pausenhalle, in der dieBigband einen kräftigen und fetzi-gen Schlusspunkt an einem sehr in-formativen Tag setzte.

Tag der offenen Tür:

Draußen stürmisch – Drinnen heiter

Der Roboter läuft und läuft und läuft ...

Der Unterstufenchor beim BegrüßungssongDie ersten Töne von aus der Geige

(djd). Wer einen Hund besitzt,muss natürlich regelmäßig mitihm Gassi gehen. Für die meistenist das aber keine lästige Pflicht,sondern echtes Vergnügen - nichtzuletzt auch deshalb, weil es demTier viel Spaß macht, draußenunterwegs zu sein, nach demBällchen zu springen und die vie-len wunderbaren Gerüche zu er-schnüffeln. Auch Herrchen tut esgut, sich an der frischen Luft zubewegen und mit dem Hund zuspielen. Ein gemeinsamer Ausflugins Grüne bietet für alle Beteiligtenoch mehr Interessantes. So nut-zen viele Hundebesitzer jede Ge-legenheit, um neue Strecken zu er-kunden, wo sie ihren Lieblingauch mal ohne Leine laufen lassenkönnen.Der Hund ist weg - was nun?Leider passiert es aber manchmaldoch: Der Hund entdeckt einespannende Fährte, sein Jagdtrieberwacht, und er ist auf und davon.Selbst gut erzogene Tiere hörendann oft nicht mehr auf die Rufevon Herrchen oder Frauchen. Bisder Vierbeiner dann schließlich er-müdet aufgibt, befindet er sichnicht selten schon kilometerweitweg. Verläuft sich ein Hund im ei-genen Revier, so findet er meistselbst nach Hause oder wird voneinem Nachbarn, der ihn erkennt,schnell zurückgebracht. Anderssieht es aus, wenn er während ei-nes Ausfluges in unbekannter Ge-

gend verschwindet. Eine klareKennzeichnung - etwa ein Anhän-ger am Halsband - erleichtert es insolchen Fällen einem Finder, her-auszufinden, wo das Tier zu Hau-se ist.Per Smartphone auslesbarEine besondere Hilfe kann hier einQR-codierter Anhänger von Scanitsein: Er verfügt über eine indivi-duelle ID-Nummer, die über dieWeb-Plattform www.scanit24.comregistriert wird. Läuft der Hunddann jemandem zu, kann dieserden QR-Code auf der Plaketteganz einfach mit seinem Smart-phone scannen. Damit kann er dievorher eingegebenen Kontaktda-ten des Hundebesitzers auslesenund diesen direkt kontaktieren. Esist auch möglich, das Auffindendes Tieres über seine ID-Nummeran die Webseite des Anbieters zumelden. Damit werden Ort undZeitpunkt des Scans automatischper Mail an den Besitzer gesendet.

Fiffi ist verschwunden

Ein QR-codierter Halsbandanhängerhilft, wenn der Hund verloren geht

Page 11: Ausgabe 14 01 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Nr. 2015/3 · Seite 9

Im letzten Jahr ist in das Bür-gerhaus-Gelände an der Born-heide schon viel Grün hinein-gebracht worden. Die Einrich-tungen haben um ihre PavillonsBlumenbeete angelegt undSträucher gepflanzt. EineStreuobstwiese ist geschaffenworden. Leider passiert es hinund wieder, dass Beeren-Sträu-cher entwendet oder – wiejüngst – junge Obstbäume ab-geknickt werden. Wer so etwastut, macht sich wahrscheinlichekeine Gedanken darüber, mitwelcher Liebe und Sorgfalt Ki-ta-Kleinkinder, Schulklassenund Erwachsene in Eigenarbeitbemüht sind, ihren Stadtteil zuverschönern.Ein besonderes Augenmerkwird in diesem Jahr auf denBürgergarten gelegt. Finanziel-le Mittel, mit denen das Au-ßengelände des Bürgerhausesgestaltet werden sollte, sindzu einem großen Teil in denHochbau geflossen. Deshalbmusste Koordinatorin ChristineKruse das Geld für die Aus-stattung des Bürgergartensüber Spenden einwerben. DieHomann-Stiftung hat 4.900Euro zur Verfügung gestellt.

Ca. die Hälfte wurde für dasGartenhaus und seiner fach-gerechten Aufstellung ausge-geben. Außerdem wurden be-reits Ausstattungsgegenständeund Gartengeräte angeschafft.

Für Saatgut und Pflanzen ste-hen insgesamt ca. 1.000 Eurozur Verfügung. Der Bürgergar-ten ist umzäunt, der Zaun vonSchülern der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule künstle-risch gestaltet worden.

Bei einem kürzlich abgehalte-nen Bürgergarten-Treffen ha-ben sich verschiedene Einrich-tungen im Osdorfer Born undEinzelpersonen zum Mitgärt-nern bereit erklärt. Vor allem

Kinder und Jugendliche sollenfür das Mitmachen gewonnenwerden. Beetflächen sollen u.a.bearbeitet werden von Schü-lern der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, von Kinderndes Eltern-Kind-Zentrums und

der Elternschule Osdorf sowiedes Jugendclubs Osdorf, vonMädchen des MädchentreffsOsdorf, von Frauen des Inter-nationalen Frauenfrühstücks.Eine Mutter will mit ihren vier

Jungs kommen, eine Großmut-ter mit zwei Enkelkindern. Allesind sich einig, dass keine„Chemiekeulen“ im Bürgergar-ten zum Einsatz kommen sol-len.

Mehr Grün in das Gelände des Bürgerhauses Bornheide

Bürgergarten-Gruppe ist auf die Frühjahrssaison vorbereitet

Der Bürgergarten-Zaun wurde von Schülern der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule künstlerisch gestaltet

Ehrenamtliche Helfer pflan-zen einen Obstbaum auf derStreuobstwiese an

Die Stadtteilgruppe Lurup-Osdorf der Partei DIE LINKElädt unter dem Motto „Verkehrin Altonas Westen: Sozial &Umweltgerecht.“ für Sonntag,den 18. Januar 2015 um 11:00Uhr zu einem politischenFrühschoppen ein. Im Bür-gersaal des BürgerhausesBornheide‚ Bornheide 76 (ro-tes Haus) informieren HeikeSudmann, Verkehrspolitische

Sprecherin der Fraktion DIELINKE in der HamburgischenBürgerschaft und KarstenStrasser, Spitzenkandidat derPartei DIE LINKE im Wahlkreis4 (Blankenese, Lurup, Osdorf)über die verkehrspolitischenPositionen der LINKEN.

Interessierte Bürgerinnenund Bürger sind herzlicheeingeladen.

Linke diskutiert Verkehrs-politik im Westen Altonas

Gute Politik lebt vom offenenund lebhaften Meinungsaus-tausch. Daher besucht OlafScholz im Rahmen der Ver-anstaltungsreihe „Olaf Scholzim Gespräch“ die verschie-denen Stadtteile Hamburgsregelmäßig vor Ort. FrankSchmitt und Claudius von Rü-den, die beiden SPD-Bürger-schaftskandidaten für denHamburger Westen, freuensich, Hamburgs ersten Bür-germeister am Donnerstag,den 15. Januar um 19:30 Uhrim Bürgerhaus Bornheide(Bornheide 76e, 22549 Ham-burg) im Wahlkreis 4 begrü-

ßen zu dürfen. In der Reihe„Olaf Scholz im Gespräch“erzählt Olaf Scholz eine halbeStunde was schon in derStadt geschehen ist und waser sich für die Zukunft vor-stellt. Anschließend haben dieBürgerinnen und Bürger dieMöglichkeit, ihre Fragen los-zuwerden. Denn es sollen dieThemen im Vordergrund ste-hen, die die Hamburgerinnenund Hamburger bewegen.

Mit dabei sind die beidenSpitzenkandidaten der SPDim Wahlkreis 4 Frank Schmittund Claudius von Rüden.

Olaf Scholz im Gespräch

Diskutieren Sie mit Ihrem Bürger- meister im Bürgerhaus Bornheide!

Mit dem neuen Themen-schwerpunkt beleuchtet dieHamburger Volkshoschschulein ihrem Frühjahrsprogramm2015 das Verhältnis „Mench –Tier“ in seiner ganzen Vielfalt.In 130 Kursen geht es umTiere in der Kunst, um Tiere inder Großstadt, um stolze Als-terschwäne, nützliche Bienen,Vegetarische Blitzgerichte,Nisthilfen und Erste Hilfe fürjunge Wildtiere. Auch dieVolkshochschule Region Westin der Waitzstraße ist mit einer

Anzahl von Kursen dabei. Sowird der ehemalige AltonaerBezirksamtsleiter Hans-PeterStrenge bei einem Kulturspa-ziergang entlang der Elbmeileaufzeigen, wie sich das Ge-lände von Neumühlen bis zumFischmarkt gewandelt hat,was heute noch an die großeZeit des Altonaer Fischhandelserinnert.Bei einem Zeichen- und Mal-workshop in der Waitzstraßesollen in Skizzen und Bilderndie unterschiedlichen Arten

von Beziehungen von Men-schen und Tieren herausge-funden werden. Welches Tierpasst zu welchem Menschen?Welcher Mensch sieht wie einTier aus? Welches Tier wieein Mensch?In einer kleinen „Wolfsschule“für Frauen steht die Wölfin füraggressive Gefühle. VieleFrauen haben gelernt, Aggres-sion als zerstörerische Kraftwahrzunehmen. Sie schwei-gen oder richten den Ärgergegen sich selbst. Doch Wut

und Ärger stellen auch die nö-tige Energie bereit, um Verän-derungen und Konflikte anzu-gehen. Ziel des Workshops istes, die Wolfsenergie konstruk-tiv einzusetzen.„Pferdestärke – Führungsstär-ke“ heißt das Thema einesKurses im Stall Düpenautal,Am Osdorfer Born 55. Durchdas Pferd als Co-Trainer, sowird betont, lernen Menschen,ihre Haltungen und Absichtendeutlich sichtbar zu machen.Es ist kein Reitkurs, gearbeitet

wird vom Boden aus. In einemweiteren Workshop soll einPolospiel genutzt werden, umeine Fotoreportage zu erstel-len. Die Frage „Wie bringe ichdem Betrachter das Erlebtemöglichst spannend und krea-tiv näher?“ bildet den Kerndes Workshops. „Tierisch gut“lautet auch das Motto desFestes der Volkshochhoschu-le-West am Samstag, 25. April2015, von 11.00 bis 19.00 Uhrin den Räumen in der Waitz-

straße 31. Die Besucher er-warten Diskussionen und Vor-träge zum oft nicht so einfa-chen Verhältnis zwischenMensch und Tier. „Was singt denn da rund umdie VHS in der Waitzstraße?“wird in einem Rundgang er-kundet und es werden Tippszum Bau von Nistkästen fürGebäudebrüter gegeben. DerNABU ist mit Experimentier-aktionen rund um das „Fuchs-mobil“ dabei.

Hamburger Volkshochschule

Das Frühjahrsprogramm 2015 ist „tierisch gut“

Viele Eltern müssen im Januarnun wieder die Entscheidungtreffen – auf welche Schule sollmein Kind gehen? Auch die zu-künftigen Oberstufenschülersind gespannt auf die Schule,auf der sie ihr Abitur machenwollen. Die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule öffnet am 17.Januar 2015 von 11.oo bis 14.00Uhr ihre Türen und lädt alle In-teressierten, egal ob groß oderklein, herzlich ein. So bunt wiedas Leben an der Schule, sobunt auch das Angebot. Das istfür die Besucher am Tag der of-fenen Tür geplant:Super Präsentationen: Auffüh-rung des Schulchors, ausge-zeichnetes Schulmentorenpro-jekt, selbst erstellte Filme, Nach-mittagskurse im Ganztag, auchzum Ausprobieren.Tolle Mitmachangebote: DeinName ist Graffiti, Der heißteDraht, Schulrallye, Teste deine

Stimme, Herstellung von Trink-schokolade, Rätselspaß ausHolz, Ringen und Raufen.Infos: Schulführungen, Profil-vorstellungen der Jahrgänge,Vorstellung des Neubaus, Schul-bücherei, Just, Schulverein undElternrat.Es besteht jederzeit die Mög-lichkeit, mit den Lehrern derSchule ins Gespräch zu kom-men und auch die Schulleitungund der Elternrat stehen für IhreFragen gern zur Verfügung. Beiall den Angeboten und Eindrü-cken soll auch das leiblicheWohl nicht zu kurz kommen. Esgibt leckere Snacks, Kuchenund Getränk. Auch für dieKleinsten ist gesorgt. WährendEltern sich in Ruhe umschauenund informieren, bieten Schülerdes Pädagogikprofils in derOberstufe eine Kinderbetreuungan. Es wird gespielt, gebasteltund gemalt.

17. Januar 2015

Tag der offenen Tür an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Lernen Sie die Schule kennen, alle freuen sich auf Sie.Anmeldezeitraum für die 5. Klassen: 2.2. – 6.2.2015Anmeldeschluss für die Oberstufe: 31.3.2015

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Seite 10 · Nr. 2015/3

In einem großen Festakt feiertedas Team der Strandkorb-Ma-nufaktur in Buxtehude-Ovelgön-ne mit über 400 geladenen Gäs-ten die Eröffnung der neuenManufaktur. Schauspieler, Syn-chronsprecher und ModeratorMarek Erhardt führte mit vielCharme und Humor durch dieVeranstaltung. Familie Gose-beck ließ es sich nicht nehmenalle Gäste persönlich zu begrü-ßen „Wir freuen uns mit unserenBekannten, Freunden, Ge-schäftspartnern, Sympathisan-ten und Mitwirkenden am Bauder neuen Manufaktur diesengroßen Tag feiern zu dürfen“,so Geschäftsführer Nils Gose-beck.

Entlang eines roten Teppichsführte der Weg der Gäste zuerstdurch den neuen Ausstellungs-raum, indem zu Champagnerund Erfrischungsgetränke gela-den wurde. Nach einem Rund-gang durch das imposante Ge-bäude erwartete die Gäste inden Produktionshallen Buffetund Showbühne. Kay Gosebeck eröffnete die Ver-anstaltung und ließ in seinerAnsprache die letzten zwei Jah-re Bauzeit Revue passieren.„Dank der zuverlässigen Hand-werker, dem Architekten-TeamGanske und Kettler und demGeneralbauunternehmen Mat-thäi konnte in zwei Jahren unserTraum vom Neubau an der B73in Erfüllung gehen“, zudemdankte Kay Gosebeck beson-ders der Stadt Buxtehude fürdie Bereitstellung des Areals ander B73. Ein besondere Dankan Frau Maack und Frau Böhlingvon der Wirtschaftsförderung,sowie der schnellen und un-komplizierten Umsetzung derBauanträge und seinen Mitar-beitern und seiner eigenen Fa-milie, ohne die die Umsetzungsicherlich nicht so beispiellosfunktioniert hätte.Hans Weber, Vorstandsvorsit-zender vom TSV Elstorf, über-nahm das Wort und gab in Ver-sen und Reimen einen Einblickin das Leben und Schaffen derFamilie Gosebeck. Moderator Marek Erhardt wähltenun aus dem Publikum seinenächsten Gesprächspartner ausund ließ Mitwirkende am Pro-zess des Manufaktur-Baus zuWort kommen. Neben Bürger-meisterin Oldenburg-Schmidtund Leiterin der Wirtschaftsför-

derung Kerstin Maack, konnteauch der Vorstand der Sparkas-se Harburg-Buxtehude FrankJäschke seine Eindrücke dervergangenen Bauzeit beschrei-ben.

Zum Abschluss bekamen alleGäste einen kleinen Miniatur-Strandkorb zur Erinnerung mitauf den Heimweg, sowie dasneue Buch von Marek Erhardt,selbstverständlich mit persönli-cher Signatur!

Der Familienbetrieb Gosebeckmit seinem Team aus 35 Mitar-beitern arbeiten nun in den mo-dernen Räumlichkeiten am Orts-ausgang Buxtehudes direkt ander B73 Richtung Hamburg. Die

neue Manufaktur ist ein wahrerHingucker! Direkt an der B73gelegen, ausgestattet mit hochmodernen Ausstellung- undProduktionsräumen, die einspannendes Einkaufserlebnisversprechen lässt.

Die großzügige Verkaufsflächepräsentiert die neuen Strand-korbmodelle 2015 mit den neu-en Trendstoffdesigns zu abso-luten Eröffnungsangebotengültig bis zum 15. Februar 2015.Ab sofort gelten in der Strand-korb- Manufaktur neue Öff-nungszeiten. Kunden und Be-sucher können sich von Mon-tags bis freitags von 9:00 bis18:00 Uhr, donnerstags bis 20:00Uhr, samstags von 10:00 bis15:00 Uhr und sonntags von11:00 bis 17:00 Uhr (ohne Bera-tung oder Verkauf) das neueStrandkorbsortiment 2015 an-schauen.Die gläserne Manufaktur bietetmit dem Blick hinter die Kulissenein Verkaufsarrangement derbesonderen Art. Kunden undBesucher schauen durch ein-gelassene Bullaugen-Fensterzwischen Verkauf und Produkti-onsabteilung dem Herstellungs-team über die Schulter und se-hen einen Strandkorb entstehenund zum Leben erwecken. Also nichts wie hin – Strand-korb-Manufaktur Buxtehude inder Carl-Zeiss-Str. 6 direkt ander B73. Mehr auf der Home-page: www.strandkorbprofi.de

Strandkorb-Manufaktur Buxtehude feiert festliche Eröffnung!

Familie Gosebeck mit Marek Ehrhardt

Der Familienbetrieb Gosebeck mit seinem Team aus 35 Mitar-beitern arbeiten nun in den modernen Räumlichkeiten am Orts-ausgang Buxtehudes direkt an der B73 Richtung Hamburg

Die neue Strandkorb-Manufaktur direkt an der B 73

Strandkörbe gibt es auch mitBullauge

Einblick in die Näherei

Der gestaltete Vorgarten

Die Ausstellung ist auch Sonntags geöffnet von 11-17 Uhr

Eigener Lieferservice

Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator Marek Erhardtführte mit viel Charme und Humor durch die Veranstaltung

Immer wieder ein ausgefalle-nes Geschenk: Der Mini-Strandkorb

Hans Weber, Vorstandsvorsit-zender vom TSV Elstorf, über-nahm das Wort und gab in Ver-sen und Reimen einen Einblickin das Leben und Schaffen derFamilie Gosebeck

Kay Gosebeck begrüßt dieGäste

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Nr. 2015/3 · Seite 11

Die Region im Blick haben, Perspek-tiven eröffnen, in Gemeinschaft mehrerreichen, Verantwortung überneh-men, Gutes durch Besseres ersetzen.Dafür steht die Volksbank Pinne-berg-Elmshorn ein.

Gute Traditionen soll man fortsetzenund so hatte die Volksbank Pinne-berg-Elmshorn zu ihrem 10. Neu-jahrsempfang am 12. Januar 2015indas Restaurant Reitstall Klövensteengeladen. Der Einladung waren 250Gäste, darunter zahlreiche Vertreteraus der Wirtschaft und des öffentli-chen Lebens, gefolgt. Sie wurdenvon den Vorstandsmitgliedern Dr.Horst Alsmöller, Uwe Augustin undStefan Witt begrüßt.Dr. Horst Alsmöller hielt eine launige,aber auch sehr nachdenkliche Redewie folgt:

„Zusammen. Einfach. Besser.

Sehr geehrte Damen und Herren,verehrte Gäste, meine Kollegen UweAugustin, Stefan Witt und ich, wirfreuen uns, dass Sie mit uns gemein-sam so zahlreich das Jahr 2015 be-grüßen wollen. Herzlich Willkommenauf unserem Neujahrsempfang beiIhrer neuen Volksbank Pinneberg-Elmshorn.Vielleicht haben Sie im vergangenenJahr geheiratet? Oder sind mit je-mandem zusammengezogen? Odervielleicht haben Sie zwei Firmen zu-sammen gebracht. Dann wissen Siebestimmt, in welche Euphorie und inwelchen Optimismus man gerät unddass bei aller Liebe auch viel An-strengung und strategisches Pla-nungsgeschick einen Zusammen-schluss begleiten. Vielleicht wurden gerade deswegenFlitterwochen und Hochzeitsreisenerfunden, damit sich die Frischver-mählten erst einmal von den voran-gegangenen Wochen erholen kön-nen. Und Sie können sich bestimmt inmeine Lage versetzen, als im Julides vergangenen Jahres die Fusionunserer beiden Banken, der VR BankPinneberg und der Volksbank Elms-horn, ins Genossenschaftsregistereingetragen wurde und beide Partnersozusagen nun rechtskräftig getrautwaren. Ich brauchte einen kurzen Urlaub –auch um Kraft zu schöpfen für denletzten Schritt vor gut zweieinhalbMonaten. Die technische Fusion –also die Zusammenführung sämtli-cher Datenbestände unserer beidenHäuser. Ich wollte nicht weit weg, ein paarTage an der Ostsee sollten es sein.Und dort begann das Abenteuer. Ichwollte noch Fisch direkt vom Kutterkaufen und geriet an einen bärtigenalten Fischer. Wir schnackten überdies und das, und als er mich nachmeinem Beruf fragte, verriet ich ihmdann auch, was ich mache. Offenbarwollte nun auch der Fischer ein biss-chen angeben. „Wissen Sie, dass ich mit Fischensprechen kann?“ sagte er. JedenTag, wenn ich mit meinem Kutter et-wa eine Seemeile querab über einebestimmte Untiefe tuckere, tauchtein besonderer Fisch auf, mit demich mich unterhalte. War er verrückt,eine Art Pferdeflüsterer für Meeres-getier? „Wenn Sie mir nicht glauben, beweiseich es Ihnen. Fahren Sie mit mir rausund dann überzeugen Sie sichselbst.“ Ich muss zugeben, ich war neugierig.Quälte mich nach Mitternacht heim-lich aus dem Bett und lief zum Hafen.Als ich über die Reling kletterte,dachte ich noch: „Du bist wohl ge-nauso verrückt wie der Alte.“ Abernachdem der Kutter abgelegt hatte,wurde ich doch immer aufgeregter.„Hier ist die Stelle“, rief der Fischer.Dann stellte er den Motor ab, nurnoch das Plätschern der Wellen ander Bordwand war zu hören. „AchtenSie gleich mal auf die Luftblasen“,raunte er mir zu. Und dann tauchtedieser Hering auf. Er schoss mit ei-nem Sprung unter der Wasserober-fläche hervor. Um ihn herum kleineBlasen, die sich in Form eines „Huhu“an der Oberfläche kringelten. Letztes Jahr ein sprechendesSchwein, nun im Urlaub schrieb einFisch mit Luftblasen Botschaften. „Ich heiße Harry Hering“, stellte sichder Artgenosse vor. „Und ich habeAngst.“ „Wovor denn?“ fragte ich –unschlüssig, ob er mich verstand.„Vor einem berüchtigten Fisch-schwarm, der vor ein paar Jahrenüber den großen Teich in unser Reviereingedrungen ist“, erzählte Harry. „Dieser Schwarm kommt von densogenannten Bad Banks. Denschlechten Ufern. Er ist inzwischensogar für die Fische unserer Regioneine Gefahr. Er bringt uns kleine Fi-sche um unsere Futterquellen“, japste

der Hering. Früher waren genugPlankton, Schnecken, Larven undanderes Kleinvieh im Meer, umuns alle sattzumachen. Aber derRäuberschwarm begann, mit un-serem Futter zu handeln und ver-sprach, es zu vermehren. FragenSie mich nicht wie. Er garantierteuns eine immer höhere Ausbeute,wenn wir ihm nur im Vorhinein ei-nen Großteil unserer Nahrung ver-kauften, die er dann wundersamvermehren wollte. Dazu kamenallerlei fragwürdige Zusatz-Vor-teile, die wir uns sichern sollten.Viele Fische glaubten den Räu-bern und spekulierten auf satte –äh – sättigende Gewinne.“ Der Hering ließ immer mehr Bla-sen aufsteigen. „Fragen Sie doch nur mal denWolfsbarsch. Der ist sein gesamtesangespartes Futter losgeworden, alser auf diesen Räuberschwarm rein-gefallen ist. Die haben diesem Barschein B verkauft! Nun hat er nichtsmehr außer einem wohl klingendenNamen. Den Tintenfisch haben sie ausge-hungert und damit um seine Farbegebracht. Seitdem schreibt er keineschwarzen Zahlen mehr. Die Flundern haben sie angeblich soplatt gemacht, dass der gesamteBestand in der Ostsee mittlerweile inBehandlung beimHeilbutt ist. Unsere Nahrungs-kette ist seitdem fastzusammengebro-chen, weil sichPlankton und andereOrganismen vor die-sen Gierlappen ver-stecken – und unsauf dem Speisezettelfehlen. Kannst Du mir nichtsagen, was ich tunsoll, um meinen Art-genossen zu helfen?Wer hat da kein Mit-leid, oder? Da haben einigeMeeresbewohnergeglaubt, sie hättennicht genug Futter.Sie konnten den Halsnicht voll genug be-kommen. Und einigewenige von ihnen ha-ben alle mit insSchlamassel geris-sen. Was ihnen fehlte, warwohl eine Alternative.Eine verlässliche Fut-terquelle in ihrem Re-vier, die für jedes Le-bewesen die pas-sende Nahrung parathält. Und die auchdann nicht versiegt,wenn es eng wird.Sie, meine sehr ver-ehrten Damen undHerren, haben sich -nicht erst im vergan-genen Jahr - andersentschieden als dieOstsee-Bewohner.Gegen hohe Risiken,für den sicheren undgemeinschaftlichenWeg. Mit Ihrem Vertrauenin uns als VolksbankPinneberg-Elmshornhaben Sie sich fürunsere Werte ausge-sprochen: Vertrauen,Nähe und Verläss-lichkeit. Dass Sie alsMitglieder und Kun-den diesen Werteka-non hoch schätzen,belegen unsere Zah-len: Im vergangenenJahr wurden 1.691neue Mitglieder Teilder Volksbank-Fami-lie. Wir werden unserBestes geben, damitSie auch in 2015nicht im Trüben fi-schen müssen wasIhre Finanzen an-geht. Die Zinsen sindauf einem histori-schen Tiefpunkt.Sparen – also imübertragenen SinneFutter sammeln – istso unattraktiv wienoch nie. Gleichzeitigtrachten Kundenmehr denn je nachSicherheit, auch fi-nanziell. Diese Null-Zins-Poli-tik ist immer noch ei-ne langfristige Folgeder europäischenSchuldenkrise undschadet den Men-schen etwa bei der

Altersvorsorge genau wie uns alsGenossenschaftsbank, die auch imneuen Jahr unter extrem niedrigenZinserträgen aus dem Kreditgeschäftwird leiden müssen.Mit einer weiteren Krisenfolge müs-sen wir außerdem kämpfen: Der EU-Bankenunion und ihren Folgen. Wasmich zurückbringt zu meiner He-ringsbekanntschaft im Urlaub: Da-mals, an Deck des Kutters, wagte ichden Fisch gar nicht zu fragen, ob esauch unter seinen Verwandten schonOpfer der Räuberbande gegeben ha-

be. Der kluge Hering erriet meineGedanken offenbar. „Im Mittelmeer-raum, wo meine Verwandten, dieSardinen, leben, ist es am verhee-rendsten. Viele schwimmen sprich-wörtlich schon auf dem Trockenen.“Inzwischen sollen sämtliche HeringeEuropas schon aus unseren Vorräteneinen Planktonfonds füllen. „Was`ndas?“ schaltete sich der Fischer ein„Das ist vermutlich so ähnlich wie imBankengeschäft“, erklärte ich demFischer. „Denken Sie an die Finanz-marktkrise – wir sollten jetzt auch

über einen Fonds für Banken aufZypern haften.“ Damit sich so eine Krise nichtwiederholt, sollen die Geldhäuserin Europa in den kommendenJahren über 55 Milliarden Euro ineinen so genannten Abwicklungs-fonds für marode Banken einzah-len – alleine 15 Milliarden sollenaus Deutschland kommen. Ansich eine gute Idee, damit wirdverhindert, dass als Erstes derBürger die Zeche für riskante Fi-nanzspielchen Einzelner zahlenmuss.“Die Sache hat nur einen Haken,liebe Gäste: Wir als Genossen-schaftsbank mit konservativemGeschäftsmodell spielen nicht mitIhrem Geld. Unser Modell basiertauf einem starken internen Siche-

rungssystem, das uns vor vielen an-deren auszeichnet. Noch nie hat einKunde einer Genossenschaftsbankeinen Verlust seiner Einlagen erlitten.Und noch nie hat eine diesem Ver-bund angeschlossene Bank Insol-venz anmelden müssen. Trotzdemsollen wir in diesen Fonds einzahlen- in einer Reihe mit Investmentbankenund risikofreudigen Groß-Instituten.Uns ärgert, dass im sprichwörtlichenSinn die kleinen Fische ausbadenmüssen, wenn die Großen erst zo-cken und dann kieloben treiben. Und

im Zweifelsfall wür-den wir von so einemEU-Fonds nicht ein-mal aufgefangen,weil wir als Regio-nalbanken nicht sys-temrelevant sind. Auch die Heringemussten die Naivitätder anderen ausba-den, die sich dasschnelle Futter ver-sprochen und damitauf die Nase – oderbesser auf die Kie-men – gefallen wa-ren. „Wir müssen diesenRäuberschwarmendgültig in seineSchranken weisen“,sinnierte Harry. Und obwohl ich jaeigentlich im Urlaubwar, sah ich plötzlicheine entscheidendeParallele zu meinerArbeit bei unsererVolksbank Pinne-b e r g - E l m s h o r n .Auch wir, die Genos-senschaftsbanken,sind ja mit unserenMitgliedern ein star-ker „Schwarm“. Inzwischen zählendie Genossen-schaftsbanken etwa30 Millionen Kundenund über 17,7 Millio-nen Mitglieder inDeutschland. UnsereKunden, also auchSie, liebe Gäste, ha-ben erkannt, dass wiruns für unsere Regi-on so einsetzen wieder kleine Hering fürsein Revier – dasmeinen wir mit Bo-denständigkeit. Har-ry und seine Brüderund Schwestern – siekennen jeden Steinrund um ihren Laich-und Beuteplatz. DieVolksbank Pinne-berg-Elmshorn kenntSie, als Privatkun-den, Unternehmer,Kulturschaffendeund Stifter. Und wirunterstützen Sie inIhren Vorhaben. Ihnen sind gegensei-tiges Vertrauen undein fairer Umgangmiteinander wichtig,uns auch. So wiesich die Heringe un-tereinander bestensverständigen, wollenwir mit Ihnen kom-munizieren – offenund auf Augenhöhe. So kam ich auf eineIdee, wie dem klei-nen Hering zu helfensein könnte. „Als Ein-zelgänger wirst Dues nicht schaffen.Aber was einer alleinnicht schafft, dasschaffen viele.“ Nunerzählte ich dem He-ring doch tatsächlichdie Grundidee desgenossenschaftli-chen Geschäftsmo-dells, auf dem unsereBank gründet. Einerfür alle. Alle für einen.

Wenn diese Überzeugung unsererGründerväter Hermann Schulze-De-litzsch und Friedrich Wilhelm Raiffei-sen seit über 150 Jahren im Banken-wesen funktioniert – warum nichtauch in der Natur? „Ihr seid dochviele, sagte ich. Heringe sind diezahlenmäßig größte Fischart derWeltmeere. Selbst wenn sich nur einBruchteil von Euch zusammentut,könntet ihr diesem schwarzenSchwarm Paroli bieten und andereschützen.“ „Und wie soll das ge-hen?“, pupste mein Gegenüber imWasser. „Trommle viele Deiner Brüderund Schwestern zusammen. Bildeteinen gemeinsamen Schwarm undformiert Euch in Fischform.Schwimmt ganz eng gedrängt, sodass die Meeresräuber jeden einzel-nen von Euch für silberne Schuppeneines Riesenfisches halten. Haltet Euch aneinander – und ihrwerdet stärker sein als die anderen.Ihr dürft Euch gegenseitig nicht imStich lassen und müsst für Euer Re-vier kämpfen.“ Auch meine Kollegen und ich, wirhaben uns aus Pinneberg und Elms-horn zusammengetan. Jetzt sind wirmit 97.000 Kunden und 43.224 Mit-gliedern verteilt auf 27 Geschäfts-stellen ein starker Schwarm in unse-rem Geschäftsgebiet.Neue Stärke wächst nicht über Nacht,so wenig wie man nach einmal Fit-ness-Studio am nächsten Morgenaussieht wie Arnold Schwarzenegger.Aber mit Geduld und einem Ziel vorAugen lassen sich auch Mammut-aufgaben lösen. Und wenn, verehrteGäste, wir auch auf diesem Weg hinund wieder mal einen Fehler machen,dann verzeihen Sie uns bitte. Wir ge-loben Besserung. Der Hering Harry und seine Freundewaren offensichtlich von der schnel-len Truppe. Schon nächste Nachtwollte er meinen Vorschlag umsetzen.Ich musste ihm versprechen, dannwieder an Deck des Kutters zu ste-hen. Punkt halb zwei Uhr nachtspassierten wir die gleiche Stelle. Unddann sah ich die Heringe. Das Gebil-de, das im Mondschein unter demKutter hindurch schwamm, war etwazehnmal so lang wie das Boot selbst.Ein silberner, schillernder Koloss. EinRiesenhering, aus dem Buchstaben-blasen aufstiegen. „Da sind wir“,blubberte mein Hering mir zu. Plötz-lich näherte sich von links ein andererSchwarm. Dunkel gefärbt und in ag-gressivem Tempo. Das musste der Schwarm von denBad Banks sein. Erheblich wenigerFische als die Heringe. Ich versuchte,einzelne Vertreter genauer zu be-trachten, aber in ihrer Masse sahensie unter der Wasseroberfläche ein-fach nur aalglatt aus. Die Angreiferkamen näher und näher. Und dann?Sie drehten einfach ab und ver-schwanden. Der Riesenschwarm inHeringsform hatte sie offenbar be-eindruckt – und verscheucht. Harry löste sich aus der Formationund blubberte mir zu: „Die sind weg.Für immer. Ich habe gehört, was sieuntereinander geredet haben: „Wasist denn das? Das ist ja beeindru-ckend. Ich glaube, wir sollten schleunigstabtauchen und wo anders jagen.Hier halten offenbar alle zusammen –die sind so zu stark – da sind wirchancenlos.“ Liebe Schenefelder und liebe Hals-tenbeker, liebe Gäste, ich freue mich,dass wir uns Ihnen heute als einTeam präsentieren können, das inden vergangenen Monaten so engzusammengerückt ist wie Harry undseine Kollegen. Und noch mehr freutes mich, dass auch im Fall unsererFusion etwas sehr Solides entstan-den ist, dass sich behaupten kannund sich für die Region einsetzt. Wir Drei, Herr Augustin, Herr Wittund ich, wir freuen uns auf das Jahr2015. Wir sind überzeugt, dass wirauch in den kommenden zwölf Mo-naten gemeinsam mit Ihnen viel er-reichen können. Wir werden uns fürIhre Belange einsetzen, bleiben IhreAnsprechpartner und werden Ihnenweder ein „B“ verkaufen noch Sieplattmachen. Im Gegenteil. Wir wollenIhnen auch 2015 beweisen, dass Siesich auf uns verlassen können.Liebe Gäste, ob sich auf unseremBüfett in diesem Jahr auch Heringetummeln, finden Sie am besten selbstheraus. Bitte lassen Sie sich die Le-ckereien schmecken, die die FamilieGnewuch für Sie kredenzt hat.

Wir wünschen Ihnen allen ein gutesund gesundes Jahr 2015 voller per-sönlicher Erfolge und Glücksmomen-te. Und - wer weiß – vielleicht machenSie ja den einen oder anderen gutenFang.Vielen Dank.“

Die Gäste applaudierten für diesenVortrag.

Neujahrsempfang der Volksbank Pinneberg-Elmshorn eGim Restaurant Reitstall Klövensteen in Schenefeld

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Auf ihrem letzten Übungsabenddes Jahres 2014 haben die Tam-pentrekker nicht nur gesungen,sie haben bei Glühwein und Ku-chen auch das Jahr noch einmalRevue passieren lassen. Ein-stimmig war man der Meinung,dass man auf ein sehr zufriedenstellendes 2014 zurückblickenkönne. Insgesamt ist der Shan-tychor 74mal aufgetreten, da-runter 12mal vor dem legendä-ren Fenster des Schellfischpos-tens in Altona, um Ina Müllerbei ihrer Late Night Show zuunterstützen. Auch im kommen-den Jahr werden die Tampen-trekker Teil dieser beliebten Sen-dung sein. Ebenfalls wiederho-len werden sich die Auftrittebeim Hafengeburtstag, zu-nächst beim stets ergreifendenEröffnungsgottesdienst im Mi-chel und danach vor der RE-WE-Bühne, wo der Vorplatz imletzten Jahr trotz Nieselregensbrechend voll mit fröhlichenMenschen war. Das Bürgerhausin Eidelstedt wird die Shanty-sänger wiedersehen wie auchdie St. Michael-Kirche in Stelle.Zu den herausragenden letzt-jährigen Auftritten zählten ohneZweifel das selbst veranstaltete4. Hamburger Shantychortreffenim Wilhelmsburger Bürgerhaus

und die beiden dreitägigen Rei-sen zum Saarspektakel in Saar-brücken sowie zu den Freundendes MGV Ehrenhausen in derSüdsteiermark. Seit 2002 habensich die Männer von der Water-kant .und die Sänger aus demWeinland nun bereits sechsmalgegenseitig besucht. Auch 2015 weist der Kalenderder Tampentrekker schon einigeVeranstaltungen auf, angefan-gen bereits am 10. Januar mitdem ahoi-Neujahrsempfang inNeumühlen. Außer dem Bene-fiz-Auftritt in Stelle sind dreiweitere Termine im Kreis Har-burg „unter Dach und Fach“:Das Mühlenfest in Eyendorf,das Sommerfest im KuBaHoSe(Kulturbahnhof Holm-Seppen-sen) und der Festivalabend aufder Naturbühne Jesteburg. Diegenaueren Daten wird man ausder Lokalpresse oder der Home-page der Tampentrekker: www.tampentrekker-hamburg.de ent-nehmen können. Der Shanty-Chor-Hamburg e.V.„De Tampentrekker“ dankt al-len Unterstützern für ihreTreue, hofft auch 2015 neueFreunde hinzu zu gewinnenund wünscht allen zusammenein harmonisches Weihnachts-fest und ein gutes Neues Jahr.

De Tampentrekker grüßen

Die CDU-Altona-Elbvororte mitihren Spitzenkandidatinnen derWahlkreise Blankenese und Al-tona, Karin Prien (MdHB) undFranziska Grunwald laden zu-sammen mit dem Bürgermeis-terkandidaten der HamburgerCDU, Dietrich Wersich, alle in-teressierten Bürgerinnen undBürger sehr herzlich zu ihremöffentlichen Neujahrsempfangam Samstag, den 17. Januar2015 um 15.00 Uhr in die "VillaMignon" an der Osdorfer Land-straße, 380, 22587 Hamburgein. Frau Prien, Frau Grunwaldund Herr Wersich ebenso wiedie Vorsitzenden der Ortsver-bände des Wahlkreises 4 freu-en sich darauf, mit den Gästenins Gespräch zu kommen unddie besondere Atmosphäre der"Villa Mignon" füreinen regenpolitischen Austausch zumJahresanfang und Wahlkampf-auftakt zu nutzen. Die Einla-

dung ist öffentlich, willkommenist Jedermann, der Interessehat, sich bei Kaffee und Ku-chen und Kaltgetränken einenpersönlichen Eindruck von deneinladenden Spitzenkandida-ten und dem Wahlprogrammder CDU zu verschaffen. UmAnmeldung unter 040-388855oder unter [email protected] wird höf-lich gebeten.

Öffentlichen Neujahrsempfang

Die CDU-Altona-Elbvororte lädt ein

Am Samstag, 17. Januar 2015,von 10.00 bis 13.00 Uhr findetam Lise-Meitner-Gymnasiumder Tag der offenen Tür statt.Eltern und angehende Fünft-klässler bietet sich die Gele-genheit, Einblick in die gesamteSchule zu nehmen: Schnupper-unterricht, Ausstellungen, Auf-führungen, Mitmach-Angebote,Informationsstände des Eltern-rates und des Schülerates, Pro-beessen in der Mensa, Kennen-lernen der künftigen Klassen-lehrerteams, Beratungsangebo-te. Das Lise-Meitner-Gymnasi-um steht für eine gute Allge-meinbildung mit mathematisch-naturwissenschaftliche Schwer-punkt. Bei einem breiten Ange-bot an Sprachen, engagiertenProjekten in den Gesellschafts-

wissenschaften, in den Künstenund auch im Sport liegt das Au-genmerk besonders auf der Ent-wicklung des mathematisch-na-turwissenschaftlichen Unter-richts. Nach dem Tag der offe-nen Tür besteht am Mittwoch,21. Januar 2015, um 19.30 UhrZeit für Nachfragen in der Men-sa. Schulleitung, Vertreter desElternrates und des Schülerra-tes stehen für individuelle Nach-fragen zur Verfügung.Die Anmeldewoche dauert vonMontag, 2. Februar, bis Freitag,6. Februar 2015. Mo, Mi, Do:8.00 – 16.00 Uhr, Di 8.00 – 18.00Uhr, Fr 8.00 – 12.00 Uhr. Außer-halb dieser Zeiten nach Ver-einbarung (Terminabspracheüber das Sekretariat: 42 888520)

Informieren, kennen lernen:

Tag der offenen Tür amLise-Meitner-Gymnasium

Der kritische Rückblick in denAnsprachen von Bürgervorste-herin Gudrun Bichowski (SPD)und Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof war kurz. GudrunBichowski erinnerte an den„schwarzen Donnerstag“ im ver-gangenen Jahr, als in einer Aus-schusssitzung die Konflikte zwi-schen den Parteien so eskalier-ten, dass die Brüche kaum zukitten waren. „Schenefreld kanndie Zukunft nur meistern, wennsich die gewählten Vertreter derBürger auf wesentliche Wertebesinnen. Wir müssen zusam-menhalten und dafür sorgen,dass unsere Stadt auch in Zu-kunft attraktiv bleibt. Wir wollenfair und demokratisch streiten“ermahnte die Bürgervorstehe-rin.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof blickt mit Optimismusnach vorn. Sie rief das Jahr2015 zu Schenefelds Energie-sparjahr aus. Dabei knüpfte siean das Motto des erfolgreichenBürgerkongresses an – „Energieist mehr als Strom“. In diesemJahr erhält Schenefeld als einevon drei deutschen Städten dasZertifikat „EnergieeffizienteMusterkommune“. Mit Schwungund Energie wollen Politik undVerwaltung ihre Verantwortungwahrnehmen und damit mit gu-tem Beispiel vorangehen. Mitoffensiver Öffentlichkeitsarbeitwollen sie die gesamte Einwoh-nerschaft motivieren, sich fürdie gute Sache in vielfältigerWeise zu engagieren. Zum Neujahrsempfang im vollbesetzten Ratssaal begrüßteBürgervorsteherin Gudrun Bi-chowski die Bundestagsabge-ordnete Dr. Valerie Wilms (Bünd-nis 90/Grüne), den Landtagsab-geordneten Kai Vogel (SPD), dieFraktionsvorsitzenden aller imRathaus vertretenen Parteien,die Vorsitzenden der Ausschüs-se, die Abordnungen von Feu-erwehr und Polizei, Vertretervon Vereinen und Verbändenund die jungen Abgesandtenvon Jukshausen, die alljährlichim Sommer im JUKS eine eigeneGemeinde regieren. Ganz be-sonders herzlich wurde dasEhepaar Ursula und Georg Mar-tinsteg begrüßt, denen der mit2.000 Euro dotierte EhrenpreisStadt Schenefeld für das Jahr2014 verliehen wurde. Ihre mo-natlich stattfindenden kosten-losen plattdeutschen Lesungenhaben Hunderten SchenefeldernFreude bereitet. Lang anhalten-der Beifall begleitete den 86Jahre alten Ehrenpreisträgernach seiner Dankesrede, in derer versprach, „auf besondererWunsch einer Dame (der Bür-germeisterin, d. Red.) bis zur125. Lesung weiterzumachen.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof gratulierte auch demEhepaar Else und Willy Matzenvon der Kinder- und Jugendini-tiative „Kräla“, die von den Le-serinnen und Lesern des Pinne-berger Beig-Verlages zu „Men-schen des Jahres“ gewählt wur-den und nun im Landeswettbe-werb des Schleswig-Holsteini-schen Zeitungsverlages auf demdritten Platz liegen. Zur guten Stimmung auf demNeujahrsempfang trug musika-lisch ein Trio des SchenefelderGymnasiums bei. Magdalena

Treumann, Maria Dörfler (Violine)und Till Hansen (Klavier) spieltenWerke von Antonio Vivaldi. DieLiedertafel „Frohsinn“ entbot ih-rem Mitglied Adolf Rademannein kurzes Ständchen, der essich nicht nehmen ließ, trotzseines 83. Geburtstages amNeujahrsempfang der Stadt teil-

zunehmen. BürgermeisterinChristiane Küchenhof betonte,die Bürgerinnen und Bürgerkönnten sich auf das neue Jahrfreuen. Etliche Jubiläum geltees zu feiern: der Seniorenbeiratbesteht seit 25 Jahren, dieAWO-Kindertagesstätte „Dasbunte Baumhaus“ feiert 40 jäh-riges Jubiläum. In diesem Zu-sammenhang drückte die Bür-germeisterin die Hoffnung aus,die beiden neuen Krippen ein-weihen zu können, „Biene Son-

nenstrahl“ und die Krippe derPaulskirche in den Bogenstraße.30 Jahre besteht die Schulpart-nerschaft zwischen dem Gym-nasium und dem College HeleneBoucher in der französischenPartnerstadt Voisins-le-Breton-neux. Kultureller Höhepunktwird ein Konzert des Schles-wig-Holstein-Musikfestivals.Schon das Neujahrskonzert imausverkauften Forum sei einesehr gute Einstimmung auf dasJahr gewesen. Wi.

Schenefeld freut sich auf das Jahr 2015

Optimistische Töne auf dem Neujahrsempfang

Die musikalische Begleitung übernahm ein Trio des Gymnasiums

Ehrung für das Schenefelder Ehepaar Ursula und Georg Martinsteg durch Bürgermeisterin Kü-chenhof

Aufmerksame Gäste während des Empfangs im Ratssaal

Karin Prien (CDU) beim Wahl-kampf vor Ort

SPD-Landtagsabgeordneter Kai Vogel (M.) mit seinen GenossenGerhard Manthei und Kai Harders

Eine Abordnung der Liedertafel „Frohsinn Schenefeld“. In der Mitte Adolf Rademann, der andiesem Tage seinen 83. Geburtstag feierte und freute sich über die Gratulationen

Page 15: Ausgabe 14 01 2015

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eine Bewegungsphase in die Unter-richtsstunden integriert werden, um dasanstrengende Sitzen zu unterbrechenund um den Kopf wieder aufnahmebreitfür weitere Lerninhalte zu bekommen. Inzwischen hat sich SPOXX sehr gutetabliert und die Schülerinnen und Schü-ler sind begeisterte Fans dieses ab-wechslungsreichen Angebots, das siein eigener Initiative und Verantwortungin den Schulalltag einfließen lassen kön-nen.

Neue SPOXX-Experten in der Stadtteilschule Lurup

Am Donnerstag, 22. Januar2015, von 15.00 bis 17.00 Uhrlädt die Geschäftsstelle Ge-sundheitsförderung Lurup einzum Runden Tisch in derGrundschule Luruper Haupt-straße 131. Hauptthema desNachmittags ist „Abhängig-keit und Sucht – insbesondereauch PC-Sucht bei Kindernund Jugendlichen“. Zu die-sem Thema kommen Fachre-

ferenten von KODROPS Alto-na und vom Büro für Sucht-prävention Hamburg. Außer-dem werden Erfahrungenüber eigene Projekte zur Ge-sundheitsförderung ausge-tauscht und weitere Themenund Projekte besprochen. Ei-ne Anmeldung erleichtert dieVorbereitung: Tel. 840 55 200oder mailto :[email protected]

Runder Tisch Gesundheitsförder-ung Lurup zum Thema PC-Sucht

Nr. 2015/3 · Seite 13

Die Fassade des HamburgerRathauses ziert als Wahrzei-chen der Hansestadt zahlrei-che Postkarten. Aber kennenSie das Rathaus auch von in-nen? Frank Schmitt lädt alleInteressierten herzlich zu sei-ner nächsten Rathausführungam Freitag, den 23. Januarum 17 Uhr ein. Frank Schmitt,der SPD-Bürgerschaftsabge-ordnete für den HamburgerWesten, führt interessierteBürgerinnen und Bürger re-gelmäßig persönlich durch diehistorischen Hallen der Ham-burger Politik.

Wussten Sie, dass es 43 Jahregedauert hat, bis Hamburgsein heutiges Rathaus erhal-ten hat? Dass es bereits dassechste in der Stadtgeschich-te ist und eines der wenigenvoll-ständig erhaltenen Bei-spiele des Historismus in ganzDeutschland? Und dass dieRathausdiele ganz bewusstebenerdig angelegt wordenist? Das soll symbolisieren,dass die Bürgerinnen und Bür-ger der Freien und HansestadtHamburg auf einer Stufe ste-hen mit den Regierenden undnicht zu ihnen hinaufsteigen

müssen. Möchten Sie mehrüber das großartige Gebäudeund die Politik der Hansestadterfahren? Dann sind Sie herz-lich ein-geladen zur Rathaus-führung. Melden Sie sich unbedingtvorher an, denn die Zahl derPlätze ist begrenzt!

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Frank Schmitt führt Sie durch das Hamburger Rathaus

Ein Blick hinter die Kulissen von Politik und Stadtgeschichte

11 Einsätze am Freitag und 9Einsätze am Samstag erfolg-reich abgearbeitet! Die Orkan-tiefs „Leon“ und „Felix“ be-scherten auch der FreiwilligenFeuerwehr (FF) Lurup, als einevon 87 Freiwilligen Feuerwehrenin Hamburg, eine Menge Arbeit.Die Luruper Wehr hat sich auf-grund der Wettervor-hersagenvom Deutschen Wetterdienstroutinemäßig auf die Sturmtiefsdes letzten Wochenendes vor-bereitet. Mit beiden Fahrzeugenwaren die Kameradinnen undKameraden der FF Lurup für dieBürgerinnen und Bürger amFreitag bereits ab 12:00 Uhr inDienst gegangen. Der ersteAlarm (Baum auf Straße undFußweg) ließ auch nicht langeauf sich warten. Die nächstenrund acht Stunden ging es dann

im Dauereinsatz weiter. Mit bei-den Löschfahrzeugen ging esnicht nur im Stadtteil Lurup voneinem umgestürzten Baum zumNächsten, um blockierte Stra-ßen und Wegen wieder passier-bar zu machen. Im Rahmen desverhängten Ausnahmezustan-des wurden an beiden Tagenauch Einsatzstellen in Niensted-ten, Stellingen, Flottbek, Bah-renfeld, Schnelsen und Blanke-nese erfolgreich abgearbeitet.

Die Luruper Einsatzleiter SvenGaudian, Michael Groth undMirco Lüdemann waren mit ih-ren jeweiligen Fahrzeugbesat-zungen sehr zufrieden. „Die Ket-tensägen glühten um die Aus-wirkungen der beiden Sturmtiefszu beseitigen“, so PressewartSven Gaudian.

Orkantief „Elon“ & „Felix“ tobten über HH!

Auch die Freiwillige Feuer-wehr Lurup im Dauereinsatz

Liebe Kinder und Eltern, Euchallen wünschen wir von der El-ternini Spielhaus Fahrenort nochein frohes und gesundes NeuesJahr. Auch für das nun begin-nende 2. Schulhalbjahr wün-schen wir Euch viel Spaß undErfolg. Rückblickend auf das letzte Jahrgab es viele Aktionen rund umsSpielhaus: Zum Kennenlernender Nutzpflanzen wurden vonden Kindern Beetkisten angelegtund mit Küchenkräutern be-pflanzt. Die angebauten undaufgezogenen Kräuter werdenauch in unserer Küche beimtäglichen Kochen verwendet.Außerdem haben die Kinder imRahmen der jeden Montag statt-findenden Holzarbeiten einenBarfuß-Parcours gebaut und mitallerlei Material bestückt. Anbeiden Projekten wird auch imLaufe des neuen Jahres weitergearbeitet. Im Dezember sindwir wieder vom Deutsch-Ameri-kanischen-Frauenclub zumWeihnachts-märchen ins Alto-naer Kindertheater eingeladenworden. Gespielt wurde derSchwanensee für Kinder. Wirdanken dem DAFC für diese,schon seit vielen Jahren statt-findende, Einladung ganz herz-

lich! Am Donnerstag, den18.12.2014, feierten wir zusam-men mit vielen Kindern unseretraditionelle Weihnachtsfeierzum Jahresabschluss. Tags dar-auf war im Spielhaus der letzteÖffnungstag im alten Jahr. Seit dem 7. Januar sind wir nunwieder zu den gewohnten Öff-nungszeiten für Euch da. Wieimmer trifft sich jeden Donners-tag Nachmittag unsere offeneBastelgruppe für Eltern und Kin-der. Hergestellt werden der Jah-reszeit entsprechende Baste-leien, aber auch geäußertenBastelwünschen versuchen wirnachzukommen. Wie auch imVorjahr finden freitags unsereoffene Mädchengruppe undJungengruppe statt. Auch hierdürfen der Teilnehmer Wünschezu gemeinsamen Aktivitäten äu-ßern. Zum Schluss noch eine Voran-kündigung für Februar: Am12.02.2015, in der Zeit von14:00-17:00 Uhr, feiern wir wie-der Fasching im Spielhaus amFahrenort. Weitere Infos erhaltetIhr in unserem nächsten Artikelin den Luruper Nachrichten oderdirekt bei uns im Spielhaus.Viele Grüße, Eure Elternini Spiel-haus Fahrenort

Das Spielhaus am Fahrenort freutsich auch in 2015 auf Euren Besuch!

Page 16: Ausgabe 14 01 2015

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Olaf Henning lässt am Diens-tag, den 20. Januar 2015, imEKZ Stadtzentrum Schenefeldden Schlager rocken. „Alleswas ich immer wollte“ heißtseine neue CD, die er um15.30 Uhr auf dem Marktplatzdes Einkaufscenters live vor-stellt. Im Anschluss an denGig ist eine Autogrammstundegeplant. Die Besucher desStadtzentrums Schenefeld er-wartet am 20. Januar ein ganzbesonderes Ereignis: Sie kön-nen Olaf Henning und die ge-ballte Energie seines neuenAlbums „Alles was ich immerwollte“ live und kostenfrei er-leben. Henning wird um 15.30Uhr auf der Bühne stehenund eine kleine, aber feineAuswahl aus dem Album vor-spielen, allen voran die ersteSingleauskopplung „Das war

ne echt geile Zeit“. Mit seinenneuen Songs zeigt sich derbeliebte Schlagersänger in ei-nem rockigen Gewand. DieDoppel-CD enthält 14 neueTitel und 6 Klassiker. Olaf Henning ist schon seit1997 ein ganz besonderesAushängeschild der Deut-schen Schlagerwelt. SeinErstlingswerk „Ich bin nichtmehr dein Clown (Die Manegeist leer)“ stürmte 1998 dieMedia Control Single Chartsund entwickelte sich zumDauerbrenner in den Disco-theken. Sein Ohrwurm„Cowboy und Indianer (Kommhol das Lasso raus …)“ setztein Sachen Partyschlager neueMaßstäbe und animiert bisheute auch Nicht-Schlager-fans zum Mitsingen und Mit-tanzen.

Schlagersänger Olaf Henninglive im Stadtzentrum Schenefeld

Ab 10 Uhr morgens geht esaufs Eis. Es werden immer 25Läufer zugelassen. Schlittschu-he können gratis ausgeliehenwerden und auch das Laufenist gratis. Auch am Sonntag istdie Eislaufbahn geöffnet. An-sonsten kann die Fläche bistäglich 20 Uhr (wenn Bedarfbesteht) betreten werden.

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Seite 16 · Nr. 2015/3

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In der Pflegeeinrichtung des pri-vaten Betreibers „Pflegen undWohnen“ Hamburg im Holsten-kamp/Bahrenfeld steht seit demAuszug von ca. 60 pflegebe-dürftigen, dementen Patientendas Haus 2 leer. Im Haus 1leben zurzeit noch ca. 70 Se-nioren. Die ursprüngliche Ab-sicht, in das leerstehende Ge-bäude Flüchtlinge unterzubrin-gen, ist fallen gelassen worden.Statt dessen sollen dort Klein-wohnungen für Studenten undAuszubildende entstehen sowieeine Kita. Auch soll ein Thera-piezentrum für Psychose undSucht in dem Gebäude unter-gebracht werden. Jung und Altsollen verzahnt werden. DenStudenten und Auszubildenden,die sich in eine Seniorenarbeiteinbringen, soll der Mietzins er-mäßigt werden. Ein Kümmerersoll das Zusammenleben vonJung und Alt befördern. Außer-dem soll für die Nahversorgungim dem bestehenden „Park-Ca-fé“ ein Kiosk oder Mini-Markteingerichtet werden.Dieses Konzept ist unter demTitel „Lutherpark“ durch dendamaligen Geschäftsführer von

„Pflegen und Wohnen“, HerrnKamm, am 30.4.2014 öffentlichtvorgesellt worden und fand dieZustimmung von Fachbehördeund Bezirksamt Altona sowiedem Bezirksseniorenbeirat Al-

tona. Macht „Pflegen und Woh-nen“ jetzt von diesem Konzepteinen Rückzieher? In einem ge-meinsamen Antrag von SPD,CDU, Grüne und Linke in der Al-tonaer Bezirksversammlungwird konstatiert: Die Aussage

des nun Verantwortlichen von„Pflegen und Wohnen“ Ham-burg beim letzten Runden TischHolstenkamp war ernüchternd.„Pflegen und Wohnen“ sei aneiner Mischnutzung auch aus

Investitionsgründen wenig inte-ressiert und plane, die Immobilieinsgesamt an den Markt zu brin-gen. In dem einstimmig ange-nommenen Antrag wird die So-ziallbehörde aufgefordert, Ge-spräche mit „Pflegen und Woh-

nen“ mit dem Ziel zu führen, dieNutzung des Hauses 2 im Hols-tenkamp einer den Bedarfenund Bedürfnissen der dort le-benden und zukünftigen Be-wohner zuzuführen.Unter maßgeblichen Beteiligungder Luthergemeinde hat sicham Holstenkamp ein „runderTisch“ gebildet, der sich dafüreinsetzt, im Erdgeschoss desHauses 2 mit 1.000 Quadratme-tern eine Begegnungsstätte ein-zurichten. Im Blick stehen dabeica. 100 wohnungslose Familien,Flüchtlingsfamilen und Familienmit geringem Einkommen, diein Kürze in Häusern gegenüberdem Haus 2 untergebracht wer-den. Im Blick stehen auch 29Familien der Baugemeinschaft„Hütten und Paläste“. Zurzeitwird ihr denkmalgeschütztesGebäudeensemble am Holsten-kamp Schritt für Schritt saniert.Am Holstenkamp leben seit ei-nigen Jahren auch ca. 20 sog.„Holstenpunks“. Der „rundeTisch“ hält es für erforderlich,für alle diese unterschiedlichenGruppen eine zusammenfüh-rende Begegnungsstätte zuschaffen.

Kleinwohnungen für Studenten und Auszubildende am Holstenkamp

Macht „Pflegen und Wohnen“ jetzt einen Rückzieher?

Was wird aus dem leerstehenden Haus 2 von „Pflegen und Woh-nen“ am Hostenkamp?

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Am 27. November vorigen Jah-res hat der Bauausschuss derStadt Schenefeld mehrheitlichbeschlossen, pauschal 400.000Euro aus dem Bereich der bau-lichen Maßnahmen zu kürzen,um den Haushaltsplan für 2015auszugleichen. Am 15. Januar,um 19 Uhr, muss der Ausschussnun konkret festlegen, wo erEinsparmöglichkeiten sieht undwelche Maßnahmen auf dienächsten Jahre verschobenwerden können. Eine möglicheStreichliste hat die Verwaltungfür die Sitzung vorbereitet.

Die größte Summe würde nachdiesem Vorschlag für die Sanie-rung von Fahrbahn und Gehwegim Möwenring. Für diese Maß-nahme sollten 2015 insgesamt160.000 Euro bereitgestellt wer-den. Das Vorhaben soll um einJahr verschoben werden.Den Rotstift zum Opfer fallensoll die Sanierung der WC-An-lagen und der Umkleideräumeder Turnhalle an der Gemein-schaftsschule, für die 75.000Euro veranschlagt wurden, fer-ner die Deckensanierung undgroßen und kleinen Musikraum

des Gymnasiums, die 30.000Euro kosten sollte. Weitere Ein-sparungen sollen vorgenommenwerden bei der Erneuerung derEinbruchmeldeanlagen im Gym-nasium und die Verbesserungder Akustik in den Sitzungsräu-men des Rathauses sowie zweiMaßnahmen im Gymnasium undin der Gemeinschaftsschule imRahmen des Projekts „Energie-effiziente Musterkommune“, fürdie je 50.000 Euro bereitgestelltwurden.Die Grünen legen zur Bauaus-schusssitzung einen Antrag vor,

dass die Stadt Investitionen undPlanungsaufträge im Zuge derenergetischen Sanierung desSchulzentrums Achter de Wei-den nur nach Genehmigung desAusschusses für Bauen undFeuerwehr erteilen darf. Grund:Das Gutachten der beauftragtenFirma sei fehlerhaft, unplausibel,unvollständig und in Teilen nichtnachprüfbar. In der Verwaltungsvorlage wirddieser Antrag als entbehrlichbezeichnet. Die Fraktion derGrünen will aber trotzdem anihrem Antrag festhalten.

Es geht um 420.000 Euro

Bauausschuss soll Streichliste beschließen

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Das Luruper Forum tagt am28.1.2015 in seiner ersten Sit-zung im neuen Jahr in der Schu-le Langbargheide um 19.00 Uhrzum Thema Verkehr. Unter demTitel: "Deckelung und Ausbauder Autobahn A7 und die Aus-wirkungen der Baustelle auf Lu-rup", werden Gerhard Fuchs(Baustellenkoordinator der Län-der Hamburg und Schleswig-Holstein), sowie Karina Fischer

(Assistenz) einen kurzen Vortraghalten. Im Anschluss ist dannGelegenheit Fragen zum Themaan die beiden Vortragenden zustellen. Die Luruper VerkehrsAG hatte bereits im vergange-nen Jahr in der Behörde fürWirtschaft, Verkehr und Innova-tion, vertreten durch ihren Spre-cher Udo Schult, die Gelegen-heit, der Sorge über vermehrteSchleichverkehre verursacht

durch Baustellenstaus, Aus-druck zu verleihen. Nach diesemGespräch erklärten sich HerrFuchs und Frau Fischer freund-licherweise bereit, ins LuruperForum zu kommen um das Bau-geschehen zu erläutern und diegetroffenen Gegenmaßnahmenzur Verhinderung von Beein-trächtigungen in den angren-zenden Stadtteilen zu erklären.Die Luruper Verkehrs AG lädt

alle interessierten LuruperInnenein, um vielleicht schon ge-machte negative Erfahrungenzu reflektieren und den Koordi-nierern die Chance zum Gegen-steuern zu geben. Immerhinwird uns diese Baumaßnahmemehr als ein Jahrzehnt beglei-ten. Der Veranstaltungsort be-findet sich in der Langbargheide40.Luruper Verkehrs AG, Udo Schult

Luruper Verkehrs AG lädt zum Luruper Forum ein

Auswirkungen der A7-Baustelle auf Lurup

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Möbel Schulenburg hat vom 27.Dezember 2014 bis einschließ-lich 10. Januar 2015 erfolgreicheund lange Einkaufs-Shopping-Wochen mit vielen, einzigartigenRabatt-Aktionen und einem fan-tastischem Rahmenprogrammauf die Beine gestellt.

Über 100.000 Besucher undKunden waren in den letztenzwei Wochen zu Gast bei MöbelSchulenburg in der WohnmeileHamburg-Halstenbek und inWentorf bei Hamburg.Gestartet hatten die Shopping-Wochen mit einem extra langenShoppingtag direkt nach denWeihnachtstagen am 27. De-zember 2014 in Form einesMoonlight-Shoppings. An die-sem Tag konnten Kunden undBesucher bis Mitternacht ein-kaufen oder sich von der herrli-chen Ausstellung inspirieren las-sen gespart mit einem Rahmen-

programm der Extraklasse. Stil-voll gemixte Cocktails wurdenfür nur 1,50 pro Glas angebotenund das Glas durfte als Ge-schenk behalten werden. Werlieber Lust auf ein Heißgetränkhatte, konnte sich einen lecke-ren Punsch an der Leonardo-Bar für nur 2,50 Euro oder eineKaffeespezialität kaufen. Auchhier hat man das Glas geschenktbekommen. Auch für die Kleinengab es leckeren, alkoholfreienWinter-Punsch oder einen Ka-kao. Ferner hat Möbel Schulen-burg frisches, süßes Popcornverschenkt und ein kostenlosesKinderschminken angeboten.Werksberatungen vieler namen-hafter Hersteller, Kochvorfüh-rungen zum Thema Induktionmit anschließender Verkösti-gung, Pralinen for free in Ko-operation mit der regionalenConfiserie Wiebold, sensatio-nelle Stundenangebote welche

weit unter den Einkaufspreisenverkauft wurden und auch frem-des, extra für die Shopping-Wochen bedachte Sortimentwie z.B. Marken-Champagnerfür nur 10 Euro, Jacobs-Kaffeefür nur 3,50 Euro oder ZewaWisch & Weg für nur 1,-- Euro! Highlights der Shopping-Wo-chen waren die Chartstürmer„Marquess“ sowie die KünstlerinBarbara welche als „Helene Fi-scher Double“ im Rahmen desSonntagsverkaufes am 04. Ja-nuar 2015 aufgetreten ist. DieBesucher und auch die Künstlerhatten sehr viel Spaß bei denFrei-Konzerten und freuten sichüber den großen Andrang undden Applaus. Nach der Zugabehaben die Künstler mit den Kun-den und Besuchern noch Fotosgemacht und Autogramme ge-schrieben.Der NDR-Moderator MichaelWittig hat mit seinen Gewinn-

spielen und dem GlücksradGummibärchen, Warengutschei-ne und nützliche Sachpreisebeim richtigen Dreh verschenkt.Zusätzlich brauchte er Kinder,Besucher und Kunden mit sei-nen lockeren Sprüchen zum La-

chen. Kunden waren begeistert: „Wirsind zum ersten Mal beimMoonlight-Shoppping von Mö-bel Schulenburg und normaler-weise bin ich nach zwei StundenShopping müde und lustlos.

Hier wird aber so viel geboten,dass wir noch lange nicht nachHause gehen wollen.“ Oder di-rekt nach dem Sonntagsverkauf:„Das nennen wir Shopping-Er-lebnis! Ein Besuch bei MöbelSchulenburg lohnt sich immer!“

Extra lange Shopping-Wochen bei Möbel Schulenburg waren ein sensationeller Erfolg!

Page 20: Ausgabe 14 01 2015

Seite 18 · Nr. 2015/3

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txn. Uralte Heizkessel sind inder Regel ineffizient und ver-brauchen viel mehr Energie alsnötig. Deshalb schreibt die no-vellierte Energieeinsparverord-nung (EnEV 2014) ab dem 1.Mai vor, dass Heizkessel, die äl-ter als 30 Jahre sind, ausge-tauscht werden müssen.Für Immobilienkäufer heißt esdann: Ist in dem Gebäude einHeizkessel, der vor dem 1. Ja-nuar 1985 eingebaut wurde,muss er binnen zwei Jahren er-

neuert werden. Betroffen sindvon dieser Regelung alle Kon-stanttemperaturheizungen, dieentweder mit Öl oder mit Gasbetrieben werden. Ausgenom-men sind hingegen Brennwert-und Niedrigtemperaturkessel,aber auch Heizkessel mit einerLeistung unterhalb von 4 bzw.über 400 Kilowatt.Käufer eines kürzlich erworbe-nen älteren Ein- oder Zweifami-lienhauses sollten sich mit ei-nem SHK-Fachmann vor Ort in

Verbindung setzen. Er kann Aus-kunft darüber geben, wie vielJahre der Kessel bereits aufdem Buckel hat und ob die An-lage erneuert werden muss. DerProfi berät auch zu neuen effi-zienten Heiztechniken – wie mo-derne Brennwertgeräte – undübernimmt Einbau und War-tung.

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Austauschpflicht für alte Heizkessel

Was Immobilienkäufer beachten müssen

txn. Entspricht der alte Heizkessel den Vorgaben der Energieeinsparverordnung 2014? Wer sichein älteres Ein- oder Zweifamilienhaus kauft, sollte das Gespräch mit dem SHK-Fachmannsuchen. Er kann vor Ort klären, wie alt der Kessel ist und ob er unter die novellierteAustauschpflicht fällt. Foto: ZVSHK/fotolia

(djd). Die Anforderungen anNeubauten steigen und steigen:Bereits die aktuelle Energieein-sparverordnung EnEV 2014 ver-ordnet Eigenheimen nochmalsbessere Effizienzwerte. DieseEntwicklung dürfte sich fortset-zen, hin zu Niedrigstenergie-Standards in einigen Jahren. ImVergleich dazu sehen tausendeAltbauten buchstäblich alt aus:Ungedämmte Fassaden und Dä-cher sorgen für kostspieligeEnergieverluste. Nach Ansichtvieler Experten führt an einerflächendeckenden Altbausanie-

rung kein Weg vorbei, wenn diesogenannte Energiewende ge-lingen soll.Großer NachholbedarfDie Zahlen sprechen für sich:Den rund 130.000 Neubauten,die in Deutschland Jahr für Jahrerrichtet werden, stehen etwa20 Millionen Bestandsgebäudegegenüber. Drei Viertel davonwurden vor der ersten Wärme-schutzverordnung 1979 errichtetund sind oft gar nicht oder nursehr unzureichend energetischsaniert, berichtet die DeutscheUmwelthilfe. "Dabei gilt die

Faustregel: Je älter die Gebäu-desubstanz, umso größer sinddie Einsparmöglichkeiten durcheine energetische Sanierung",sagt Dr. Wolfgang Setzler, Ge-schäftsführer des FachverbandsWärmedämm-Verbundsysteme.Eine Modernisierung verbindedemnach gleich mehrere Vor-teile miteinander: Energie werdenicht mehr vergeudet, die lau-fenden Heizkosten würden sin-ken - und zugleich werde dieGebäudesubstanz und der Wertder Immobilie für die Zukunftgesichert.Sanierung durch den Fach-mannDas "Ob" ist somit eigentlichkeine Frage mehr - entschei-dend ist das "Wie". Auf demVerbraucherportal Ratgeberzen-trale.de beispielsweise gibt esdazu ein ausführliches Interviewmit Dr. Setzler. Eine Dämmungin Eigenregie wird im Übrigenkaum den Qualitätsstandardsentsprechen und somit auchnicht die erhofften Einsparungenbringen. "Dämmen gehört inProfihände: Hausbesitzer solltensich in jedem Fall an einen Ener-gieberater wenden, der eine in-dividuelle Bestandsaufnahmeerstellt", so Dr. Setzler. Undauch die Dämmung selbst solltegrundsätzlich durch erfahreneFachbetriebe ausgeführt wer-den.

So sieht der Altbau nicht mehr alt aus

Eine Sanierung sollte die Wärmedäm-mung auf den Stand der Technik bringen

Wer sein Eigenheim energetisch saniert, spart nicht nur Energie,sondern sichert auch den Wert der Immobilie - vor allem fürkommende Generationen. Foto: djd/FV WDVS/R. Berg

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Auf Beschluss der Altonaer Be-zirksversammlung ist im erstenHalbjahr 2014 damit begonnenworden, das Konzept einer „Mo-dernen Seniorenarbeit in Lurup“zu erarbeiten. Die Moderationübernahm die Stadtentwick-lungsgesellschaft steg unter Lei-tung von Ludger Schmitz. Vor-schläge für ein solches Konzeptwurden im Luruper Forum undin einer Beteiligungsveranstal-tung bei Tabea Lurup gesam-melt. Es geht vor allem darum,wie man in Lurup mit dem hohenAnteil von Senioren noch effek-tiver auf die Bedürfnisse undWünsche der älteren Menscheneingehen kann. Gleichzeitig solleine noch stärkere aktive Mit-wirkung von Senioren für ihre

Interessen angestrebt werden. Bei allen Engagierten war vonAnfang an klar, dass für dieRealisierung und Weiterentwick-lung des Konzeptes finanzielleRessourcen bereitgestellt wer-den müssten, insbesondere füreinen „Kümmerer“, der An-sprechpartner und Koordinatorzugleich ist. Ausgegangen istman davon, dass die Behördefür Gesundheit und Seniorenfür die erforderlichen Mittel auf-kommen wird. Doch die Behör-de winkte zunächst ab und ver-wies darauf, dass der Bezirkmit dem Geld auskommenmüsste, das ihm für die Senio-renarbeit zugeteilt werde. In Be-antwortung einer Anfrage derLinksfraktion stellte das Be-

zirksamt jedoch klipp und klarfest: Das zugeteilte Geld reiche

bereits jetzt nicht aus. Eine Fi-nanzierung weiterer Projekte sei

daher haushaltsrechtlich nichtzulässig. Über das Lurup Kon-zept fand nun kürzlich ein Ge-spräch der Behörde mit demAltonaer Bezirksamt sowie demfür die offene Seniorenarbeit fe-derführenden Bezirksamt Ham-burg-Nord statt. Über das Er-gebnis wurde die Bezirkspolitikinformiert. Insgesamt wurde indem Gespräch festgestellt, soheißt es in der Information, dassdas in Lurup durchgeführte Be-teiligungsverfahren zu begrüßensei und eine stärkere Zusam-menarbeit aller Akteure imStadtteil unterstützt werden soll-te. Die Behörde sei jedoch nichtder Ansicht, dass hierfür eineKoordinationsstelle im Stadtteileingerichtet werden sollte. Viel-

mehr sei es zielführender – auchim Sinne einer Übertragbarkeitauf andere Stadtteile – einenTräger zu beauftragen, auf derGrundlage des von der stegdurchgeführten Beteiligungsver-fahrens sich selbst tragendeStrukturen der Kooperation inLurup aufzubauen. Die Behördekönne sich vorstellen, diesenProzess anteilig mitzufinanzie-ren¸ da die Ergebnisse einerderartigen Prozessgestaltungfür ganz Hamburg interessantwären. Daher wurde im Ge-spräch vereinbart, dass das Be-zirksamt Altona eine entspre-chende Ausschreibung vorbe-reitet und mit der Behörde sowiedem federführenden BezirksamtHamburg-Nord abstimmt.

Moderne Seniorenarbeit in Lurup

Für die Umsetzung soll nun ein Träger gesucht werden

Eine der Mitwirkungsrunden im Beteiligungsverfahren bei TabeaLurup

(djd). Sobald die Heizungen imWinter auf Hochtouren laufen,schnellen der Energiever-brauch und somit die Kostenfür Strom und Gas in die Höhe.Ob Eigenheimbesitzer oderMieter: Bei Erhalt der Abrech-nung muss man dann häufigtiefer in die Tasche greifen alsgeplant. Dabei lässt sich einbeträchtlicher Teil dieser Kos-

ten sparen: Deutschlandsgrößte Ratgeber-Communitygutefrage.net etwa hat wert-volle Hinweise für ein besseresEnergiemanagement. DenEnergieverbrauch kann mansowohl über kleine, aber effek-tive Verhaltensänderungen ver-ringern als auch etwa übereine digitale Steuerung desEnergiebedarfs via Smartpho-

ne-App.Digitale Kontrolle: bequemund effizientDenn per App und Smart-Home-Lösungen können Woh-nungseigentümer und MieterGeräte in ihren eigenen vierWänden nun mit demSmartphone auch aus der Fer-ne steuern. Diese Technologieermöglicht Komfort und mehr

Sicherheit, da auch Warnmel-dungen von Rauchmeldern un-mittelbar an den Smartphone-Besitzer weitergegeben wer-den. Über die Smart-Home-Steuereinheit sind alle elektri-schen Geräte per Funk mitei-nander verbunden, ihre Datenwerden an das eigeneSmartphone gesendet. Mit nurwenigen Klicks kann man sovon unterwegs die Wohlfühl-temperatur im Wohnzimmer re-gulieren, bei Einbruch der Dun-kelheit werden die Rolllädenheruntergelassen, auch die Be-leuchtung lässt sich ein- undausschalten. Und: Eine auto-matische Zeitsteuerung er-möglicht eine längerfristigePlanung. Man kann jederzeitreagieren, den Status der Ge-räte überprüfen und nachhaltigEnergie und bares Geld ein-sparen.Keine technischen Vorkennt-nisse nötigZur Installation einer Smart-Home-Lösung sind keine tech-nischen Vorkenntnisse und auf-wändige Umbauten im Wohn-bereich nötig. Nur ein Interne-trouter ist Bedingung. Mobil-funkanbieter bieten Komplett-lösungen - häufig sogar inklu-sive Heizkörperthermostatenfür alle gängigen Heizkörper-modelle - an. Ist das Systeminstalliert, kann die Wärme viaApp sofort Raum für Raum aufein Grad genau reguliert wer-den.

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ständigen Prozess des Knochen-umbaus - dem sogenannten Kno-chenstoffwechsel: Dabei wird be-stehender Knochen abgebaut undneuer Knochen aufgebaut. Mit zu-nehmendem Alter - circa ab Mitte30 - verändert sich das ursprünglich

ausgewogene Umbauverhältnisund es werden mehr Knochen ab-gebaut als aufgebaut.Wenn der Abbau stark überwiegt,werden die Knochen porös unddamit auch gebrechlicher. In diesemFall spricht man von Osteoporose

(poröse Knochen). Im fortgeschrit-tenen Stadium sind die Knochendann so porös, dass schon einleichter Sturz einen Knochenbruchzur Folge haben kann.Auf gute Calciumversorgung ach-tenDer Mineralstoff Calcium ist diewichtigste Bausubstanz der Kno-chen. Um die empfohlene Calci-ummenge pro Tag (circa 1.000 Mil-ligramm) aufzunehmen, sollte aufeine entsprechende Kost mit aus-reichend Milchprodukten, grünem

Gemüse und Fisch geachtet wer-den. Wenn sich der Calciumbedarfnicht allein über die Ernährung de-cken lässt, kann ein Nahrungser-gänzungsmittel wie "tetesept Osteo1200" sinnvoll sein. Es enthält hoch-dosiertes Calcium (1.200 Milli-gramm), den Calcium-EinbauhelferVitamin D3 und Vitamin K1, das dieKnochenerhaltung unterstützt.Muskelkraft und Körperbeherr-schung helfenAußerdem sorgt regelmäßige Be-wegung für mehr Muskelkraft und

bessere Körperbeherrschung, sodass Stürze und damit das Risikofür Knochenbrüche gemindert wer-den können. Ungeübte sollten ihrTrainingsprogramm aber mit einemPhysiotherapeuten absprechen undmit Bedacht starten, damit es nichtzu Überlastungen kommt. Passiertes doch einmal, sind wohltuendeEinreibungen oder Bäder oft hilf-reich. Mehr dazu unter www.tete-sept.de. Mit der Zeit lässt sich dasPensum dann nach Lust und Kön-nen steigern.

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Nr. 2015/3 · Seite 21

So schön die Weihnachtszeitund der Jahreswechsel auchsind, meist liegt uns der Ge-nuss der letzten Wochen imJanuar noch schwer im Magen.Ob deftiger Gänsebraten mitBratensoße, Schmalzgebäckoder Zimtsterne, Berliner undSekt, all diese Leckereien kön-nen den Magen schnell belas-ten. Wer die unüblichen Men-gen an fettigen und süßenSpeisen oder den Alkohol nichtgewohnt ist, bekommt häufigVöllegefühl, Magenkrämpfeund Sodbrennen. Oftmals tre-ten verschiedene Magenbe-schwerden in Kombination auf.Seit 50 Jahren empfehlen daherzum Beispiel die Apotheken

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Jahr starten“ sagt ApothekerSönke Bargob und gibt im An-schluss noch die Pflichtange-ben, die bei einer Empfehlungzu geben sind dazu: Ibero-gast® hilft bei Behandlungenvon funktionellen und motili-tätsbedingten Magen-Darm-Er-krankungen wie Reizmagen-und Reizdarmsyndrom sowiezur unterstützenden Behand-lung der Beschwerden bei Ma-genschleimhautentzündung(Gastritis). Diese Erkrankungenäußern sich vorwiegend in Be-schwerden wie Magenschmer-zen, Völlegefühl, Blähungen,Magen-Darm-Krämpfen, Übel-keit und Sodbrennen. Das Arz-neimittel enthält 31,0 Vol.-%

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Seite 22 · Nr. 2015/3

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Trickdiebstahl durch „falschen Wasserwerker“

Ereigniszeit: 09.01.2015, gegen 15:30 Uhr Ereignisort: Sommerweg in Lurup

Erneut wurde eine Bürgerin in Lurup Opfer eines Trick-diebstahls.Die 49-Jährige öffnete dem Täter, der sich als Klempnerausgab, die Wohnungstür. Unter dem Vorwand, die Wasseran-schlüsse kontrollieren zu müssen, verschaffte sich der dreisteMann Zugang zu mehreren Räumlichkeiten. Offensichtlich entwen-dete ein Komplize derweil unbemerkt Bargeld aus dem Portemon-naie der Geschädigten. Den Diebstahl stellte sie erst später fest.

Aus dem Polizeibericht

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Page 25: Ausgabe 14 01 2015

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Nr. 2015/3 · Seite 23

Die Neujahrsempfänge des SV Ei-delstedt sind immer besondereEreignisse. In diesem Jahr, amSonntag, 18. Januar, ganz beson-ders, denn als Ehrengast wirdBürgermeister Olaf Scholz (SPD)teilnehmen und das Wort ergrei-fen. Wir fragten den SVE-Vorsit-zenden Dieter Harz, was dennden Bürgermeister veranlasst, ei-nen Breitensportverein mit seinerAnwesenheit zu beehren. Dieter Harz: Erstens ist es der 25.Neujahrsempfang unseres Ver-eins, der immerhin mit 7500 Mit-gliedern zu den zehn größten Ver-einen der Hansestadt gehört undzweitens kommt dem Traditions-verein, der auf ein 135 jährigesBestehen zurückblicken kann, imNordwesten Hamburgs eine großesozialpolitische Verantwortung zu.Der SV Eidelstedt ist durch seinsoziales Engagement und seineKompetenz weit über die GrenzenHamburgs hinaus bekannt ge-worden. Immer wieder wurde ihmauch Weitsichtigkeit bescheinigt,die bis heute ein Markenzeichenist.Frage: Welches waren und sindKriterien für diese Weitsicht?Dieter Harz: Vor über 100 Jahrenschufen sich die Turner in Altonaeine eigene Sporthalle. Verschie-dene Fusionen passten sich denErfordernissen der Zeit an. Er-wähnt sei das Jahr 1945, als diebürgerlichen Sportvereine und dieArbeitersportler als Lehre aus derNS-Diktatur die Trennung über-wanden und sich zu einem Sport-verein zusammenschlossen. Icherinnere aber auch an das Jahr2003, als der Eidelstedter SV undder ETSV Altona fusionierten.

Die genannte Weitsicht ist auchan den Bau der beiden Vereins-häuser zu sehen, die Gründungeines Fitness-Studios in den1990er Jahren und die Übernahmedes Lehrschwimmbeckens in derLohkampstraße. Wir haben amABM-Programm teilgenommen,sieben ABM-Kräfte beschäftigt,die inzwischen beim SVE einenDauerarbeitsplatz gefunden ha-ben. Wir haben erkannt, dass esohne Hauptamtlichkeit nicht gehtund entsprechend gehandelt.Dennoch bleiben wir bei unsererMaxime: Soviel Ehrenamt wiemöglich, soviel Hauptamt wie nö-tig.Frage: Woran macht sich die so-ziale Kompetenz fest?Dieter Harz: Seit vielen Jahren le-gen wir großen Wert auf Integrati-on. Für diese Arbeit in einem so-zialen Brennpunkt sind wir öffent-lich ausgezeichnet worden. Aberauch das Modewort Inklusion istfür uns nicht neu. Inklusionssportgibt es bei uns schon seit den1980er Jahren. Von weither brach-ten Eltern ihre Kinder zu uns, weiles in ihrer Nachbarschaft keinesolche Möglichkeit gab. Gästeaus anderen Ländern, zum Bei-spiel aus Japan und Russland ka-men zu uns, um unsere Arbeit aufdiesem Gebiet kennenzulernen.Auch die Schwimmabteilung wur-de oft als gutes Beispiel genannt.Wir betreiben auch Wettkampf-sport, aber der Schwerpunkt liegtauf dem Sozialen.Frage: Wie ist ihr Verhältnis zuden Parteien und politischen In-stitutionen in der Region?Dieter Harz: Wir haben stets Wertauf gute Zusammenarbeit gelegt

und freuen uns darüber, dass vierBürgerschaftsangeordnete unse-rem Verein angehören: Dr .MonikaSchaal, Martina Koeppen, UweKosel (alle SPD) und Olaf Ohlsen(CDU). In der vorletzten Legisla-turperiode hatten wir mit HorstBecker auch einen Abgeordnetenvon Bündnis 90/Grüne bei uns.Wir sind parteipolitisch neutral,aber aus Vereinssicht wünschenwir uns, dass die Politiker, mit de-nen wir gute Erfahrungen gemachthaben, auch künftig der Bürger-schaft angehören. Das gilt auchfür Olaf Ohlsen, der seinen Eidel-stedter Wahlkreis leider an einenanderen Kandidaten verlor unddaher nur den Platz 26 der Lan-desliste einnimmt. Ohlsen hat fürden SV Eidelstedt viel geleistet.Nach dem neuen Wahlrecht ist esmöglich, Listenkandidaten nachvorn zu holen. Wenn Tausend Ei-delstedter ihre fünf Stimmen OlafOhlsen geben würden hätte er ei-ne Chance. Das gilt auch für UweKosel, der auf Platz 38 der SPD-Landesliste zu finden ist. Dasgute Verhältnis zu den bisher inder Bürgerschaft vertretenen Par-teien hat sich für unseren Vereinbewährt. Es ging immer um sieSache, um unsere Region. Da zie-hen wir an einem Strang. Wi.

Interview mit dem SVE-Vorsitzenden Dieter Harz

Bürgermeister Scholz kommt zumNeujahrsempfang des SV Eidelstedt

„Nur die Harten kommen ins Ki-no“, brachte es der Vorsitzendedes Bürger- und HeimatvereinsOsdorf, Dr. Gerhard Jarms, aufden Punkt, denn zum traditio-nellen Neujahrsempfang desBHV im Elbe-Kino am Freutag,dem 09. Januar, waren nichtganz so viele Besucher erschie-nen wie sonst. Dies war sicherdem Wetter zu schulden. Aberungeachtet des Sturms und Re-gens trafen ab 14.00 Uhr dieersten Gäste ein, um sich bei ei-nem Glas Sekt oder Saft auszu-tauschen, Neujahrswünsche zuübermitteln oder einfach um zuKlönen. Günter Bergmeier, RalphHonheisser, Susanne Huesmannund Anke Thiele vom Vorstandsowie unser ehemaliges Vor-standsmitglied Ingrid Löschen-kohl schenkten die Getränkeaus und boten kleine Knabbe-reien an. Allen Ehrenamtlichenan dieser Stelle ein großes Dan-keschön, ebenso dem Geträn-kemarkt Graeff, der wieder dieGetränke gespendet hatte. Kurz vor 15 Uhr begrüßte Jarmsdie Anwesenden. Er äußerte dieHoffnung, dass es allen gut geheund wandelte – aus eigener Er-fahrung sprechend – den be-kannten Udo-Jürgens-Song „Mit66 Jahren, da fängt das Lebenan“ passend in „Mit 66 Jahren,da fangen die Schmerzen an“um. Aber er wünschte allen An-wesenden eine gute und stabileGesundheit und dass man nochmöglichst lange fit bleiben mö-ge!„Was ist 2015 zu erwarten?“ Mitden schlimmen Vorkommnissenin Frankreich habe das Jahrnicht besonders gut begonnen.

Und unser Mitgefühl gelte indiesen Tage den Franzosen.Weiterhin werde uns die Flücht-lingsproblematik beschäftigen;aber hier in Hamburg und auchin Osdorf werde die Propagandavon Pegida nicht auf fruchtbarenBoden fallen. Im Gegenteil, inOsdorf seien Hinzugezogene im-mer gut integriert worden, im Li-se Meitner-Gymnasium gebe esjetzt sogar eine InternationaleAuffangklasse für Schüler, diezunächst Deutsch lernen müss-ten. Dass Integration und sozia-les Miteinander in Osdorf funk-tioniere, sehe man z.B. auch anden vier Teilen aus denen Osdorfbesteht: Osdorf- Mitte, Alt-Os-dorf, Osdorfer Born und Hoch-kamp. Wichtig sei es, das Leben in Os-dorf mitzugestalten und dafürtrete der Bürgerverein ein, des-sen Vorstandsmitglieder undzahlreichen Helfer alle ehren-amtlich und gern für die Bürgertätig seien. Leider liege der Um-gang seitens der Behörden mitEhrenamtlichen sehr im Argen.

Verwaltungsvorschriften, zigauszufüllende Formulare, ge-bührenpflichtige Genehmigun-gen u.a. werfen dem EhrenamtKnüppel zwischen die Füße underschweren den Einsatz. Hiersei die Politik gefordert!Jarms bescheinigte den für Os-dorf zuständigen Politikern allerCouleur eine gute Arbeit vor Ort;die Damen und Herren würdensich wirklich einsetzen. Wir Bür-ger könnten durch deren Wahlunseren Stadtteil mitgestaltenund deshalb sei es wichtig, dassim Februar alle zur Bürger-schaftswahl gingen!Anschließend wurde der sehrlustige, teils nachdenkliche undanrührende Film Monsieur Clau-de und seine Töchter gezeigt,der dem Publikum gut gefiel.Die Gäste gingen sehr zufriedennach Hause. Ich möchte an die-ser Stelle vor allem Anke Thielesehr herzlich danken, in derenHänden wie immer die Gesamt-organisation des Neujahrsemp-fangs und die Auswahl des Filmslag. Dr. Christiane Borschel

Neujahrsempfang des Bürger- undHeimatvereins Osdorf im Elbe-Kino

Aktive, Naturfreunde und Kulturin-teressierte zieht es gleichermaßenins Baltikum, denn die Länder Est-land, Lettland und Litauen punktenmit einem Landschaftsmosaik ausMooren, Küste, tiefen Wäldern undSeen, aber auch mit architektonischund geschichtlich interessantenStädten. Der Baltikum-SpezialistSchnieder Reisen bietet seit vielenJahren Touren ins Baltikum an. DasAngebot umfasst individuelle undgeführte Rundreisen, Städte- undAktivreisen sowie Autorundreisen.Für 2015 gewährt der Reiseveran-stalter noch bis Ende Februar 2015einen Frühbucherrabatt auf ausge-wählte Touren. Das Baltikum präsentiert sich alsvielfältiges Reiseziel: Alten Ordens-burgen und historische Kleinstädte,die historisch und zugleich moder-nen Hauptstädte Vilnius, Riga undTallinn sowie ein Landschaftsmosaikaus verwunschenen Mooren, tiefenWäldern, der malerischen Ostsee-küste und mächtigen Findlingsfel-dern halten für Naturfreunde, Kul-turinteressierte und Aktive interes-sante Reiseerlebnisse bereit. Wäh-rend Estland berühmt ist für die vonFindlingen gesäumte Ostseeküste,von Mooren und Feuchtgebietengeprägte Nationalparks und sehens-werte Städte wie das pittoreskeSeebad Pärnu oder das mittelalter-liche Tallinn, punktet Lettland vorallem mit der vielfältigen MetropoleRiga: Der Dom, das Schwarzhäup-terhaus und die prächtigen Jugend-stilbauten sind äußerst sehenswert.Auch das große Kulturangebot istbeeindruckend – dieses Jahr trägtRiga den Titel „Europäische Kultur-hauptstadt“. Zudem ist der Gauja-Nationalpark vor den Toren Rigaseine reizvolle Kulisse für Aktivurlaub.Nach Litauen lockt die schon fastmagische Atmosphäre der Kuri-schen Nehrung, die schon Künstlerwie Max Pechstein oder Thomas

Mann fasziniert hat. Nicht wenigersehenswert ist das Festland, wo diebarocke Hauptstadt Vilnius, das kul-turelle Zentrum Kaunas und dieWasserburg von Trakai zu Besichti-gungen einladen.Nach der Unabhängigkeit Anfangder 1990er-Jahre geben sich dieStaaten heute modern, sympa-thisch, mit einer exzellenten Infra-struktur und einem wahren Schatzan Sehenswürdigkeiten. Nicht zu-letzt macht die Euro-Einführung inEstland und Lettland, und nun 2015auch in Litauen, das Reisen nocheinfacher. Der Baltikum-Spezialist SchniederReisen bietet bereits seit vielen Jah-ren individuelle und geführte Reisenin die Region an. Die geführte Grup-penreise „Klassisches Baltikum undKurische Nehrung“ kostet ab 1129Euro inklusive Flug, Unterkunft,Halbpension und deutschsprachigerReiseleitung. Stationen der 8-tägi-gen Reise sind Vilnius, Riga undTallinn, Kaunas, die Wasserburg Tra-kai, Schloss Rundale sowie derGauja-Nationalpark und die ehe-malige Künstlerkolonie Nidden aufder Kurischen Nehrung. Wer mehrZeit erübrigen kann, der kann aufder 17-tägigen Tour „Große Balti-kum-Rundreise“ außerdem das Me-meldelta, den Badeort Palanga, denKurort Druskininkai, das estnischeSeebad Pärnu und Tartu kennenler-nen. Die geführteG r u p p e n r e i s ekostet ab 1429Euro bei Fähran-reise. Die Tour istauch als 15-tägigeVariante mit Flug-anreise ab 1489Euro buchbar.Beide Gruppen-reisen werden mitDurchführungsga-rantie ab zwei Teil-nehmern angebo-

ten. Für Individualisten ist die „GroßeAutorundreise durch das Baltikum“eine gute Möglichkeit, das Baltikumauf eigene Faust zu bereisen. Siewird als 15-tägige Flugreise (inklusi-ve Flug und Mietwagen ab 1239Euro) oder als 17-tägige Fährreise(mit eigenem Pkw, ab 928 Euro) an-geboten. Und Aktive können bei der11-tägigen Radreise „Große Radtourdurch das Baltikum“ einige derschönsten Stationen des Baltikumserradeln. Die Radreise ist halbge-führt, d.h. der Reiseleiter begleitetdie Gruppe im Begleitfahrzeug, rich-tet sich mit Tagesetappen von ma-ximal 60 km auch an untrainierteRadler und kostet ab 1579 Euro in-klusive Flug, Übernachtung mitFrühstück, Leihfahrrad, Besichti-gungsprogramm und Reiseleitung. Auf diese und andere Reisen für2015 gewährt Schnieder Reisen beiOnline-Buchung bis zum 31.12.2014einen Frühbucherrabatt in Höhe von75 Euro pro Person. Bei Buchungbis zum 28.02.2015 werden noch 50Euro auf den ausgeschriebenen Rei-sepreis gutgeschrieben.

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Page 26: Ausgabe 14 01 2015

Seite 24 · Nr. 2015/3

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Am Sonntag, den 18. Januar2015, von 15.00 bis 17.00 Uhrfindet im Rahmen der Reihe„Kulturcafé im BürgerhausBornheide“ eine Lesung in tür-kischer und deutscher Sprachestatt. Es lesen die HamburgerAutorin Gülsen Gülbeyaz ausihrem im Verlag FAVORI erschie-nenen Buch „ICSEL YOL“ („In-nerer Weg“) und die Autorin Ka-

driye Baksi aus ihrem Buch„KUMPANYA NULA“ („SchlechteGesellschaft“, Verlag Nesin) DieModeration übernehmen SevilSteinbrecher und Hüseyin Atay.Der Eintritt ist frei, das Bürger-Café bietet Kaffee, Tee und Ku-chen zum Verkauf.Bürgerhaus Bornheide, roterPavillon, Bornheide 76, 22549Hamburg.

Kulturcafé im Bürgerhaus Bornheide

Lesung in türkischerund deutscher Sprache

Am Freitag, den 9. Januar, wü-tete der Sturm gewaltig und derRegen prasselte und überfluteteTeile des Schulhofes der Fridt-jof-Nansen-Schule im Fahrenort.Trotzdem machte sich eine gro-ße Gruppe von Sternsängernauf, um den Schulkindern den

göttlichen Segen für das Jahr2015 zu bringen. Insgesamt 20 Jungen und Mäd-chen aus den dritten und viertenKlassen der Fridtjof-Nansen-Schule hatten sich gemeldet,als in der Woche vor Weihnach-ten Frau Marianne Glamann und

der Studentin Melanie aus derkatholischen JakobusgemeindeSternsängerkinder suchten, dienach der Tradition als heiligedrei Könige das Jesuskind inder Krippe besuchen und ihmund seinen Eltern Maria und Jo-sef Geschenke und Segen brin-gen. Es gab ein Informations-treffen und eine Probe , bevordie Kinder am dritten Tag nachden Ferien in zwei Gruppenihres Amtes walteten. JedeGruppe hatte einen Sternträger,ein Kind, das Weihrauchschwenkte, einen, der den Se-gensspruch über die Tür schrieboder klebte, und viele andereKönige, die wunderbar verklei-det und mit goldenen Kronengeschmückt ihre Sprüche auf-sagten und Sternsängerliederzur Gitarre sangen. Beide Grup-pen zogen drei Schulstundenlang durch insgesamt 17 Klas-

sen. Auch die SchulleiterinnenKarin Gotsch und Dorit vonAken bekamen Besuch von ei-ner Königsgruppe. Am Endedes Schultages waren alle Kin-der erschöpft, aber glücklich. Íneinigen Klassen hatten einzelneSchüler oder Lehrkräfte das Por-tomone gezückt und Spendenin die Sammeldose geworfen.Gesammelt wird in diesem Jahrfür notleidende Kinder auf denPhilippinen, deren Eltern Opferdes Tsunamis vor 10 Jahren ge-worden waren. Die Fridtjof-Nan-sen-Sternsänger trotzten unterden nötigen Sicherheitsmaß-nahmen Sturm und Regen. Siebrachten Licht und Segen in dieKlassen und halfen Kindern inNot. Eine tolle Aktion, wie dieFachleiterin für Religion MarenSchamp-Wiebe befand, die un-bedingt im nächsten Jahrwiederholt werden sollte.

Sternsänger in der Fridtjof-Nansen-Schule

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txn. Noch ist esnicht lange her,da zählten Mit-arbeiter jenseitsder Fünfzig zum„alten Eisen“.Viele Unterneh-men, die sichfür fortschritt-lich und dyna-misch hielten,waren der An-sicht, dass äl-tere Arbeitneh-

mer nicht so recht ins Bild pass-ten. Aber das hat sich zumGlück geändert – spätestensseitdem sich der Fachkräfte-mangel bemerkbar macht, sindältere Arbeitnehmer in nahezuallen Branchen wieder gefragt.Denn tatsächlich sprechen vieleGründe dafür, sich intensiv umdie Bindung älterer Arbeitneh-mer zu kümmern: Die Familien-planung ist abgeschlossen undviele verfügen über jahrzehnte-lange Berufserfahrung. „Zudemsind Arbeitsmoral, Qualitätsbe-wusstsein, logisches Argumen-tieren und Loyalität meist aus-geprägter, als bei der jüngerenGeneration“, weiß Petra Timm

vom PersonaldienstleisterRandstad. Dennoch sollte sichdie Generation 50plus nicht aufihren Erfahrungen ausruhen.Wichtig ist, offen für neue Auf-gaben zu sein und Lernbereit-schaft zu signalisieren, rät dieArbeitsmarktexpertin. Denn erstwenn sich Erfahrung und Flexi-bilität verbinden, sind auch äl-tere Mitarbeiter ein Plus für je-des Unternehmen.

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Die Vorteile der Generation 50plus

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Page 28: Ausgabe 14 01 2015

Erstmalig im Herbst 1992 wur-de der TWINGO (ein Phanta-siewort des Werbetexters Man-fred Gotta, die Bezeichnungsoll fröhlich und originell klin-gen) auf dem Pariser AutosalonMondial de l`Automobile vor-gestellt. Eine unglaubliche

14jährige Erfolgsgeschichtefolgte, denn bis 2006 wurden,trotz unveränderter Bauweise,weltweit fast 2,5 MillionenTWINGOS verkauft, 500.000 al-lein in Deutschland. Im März2007 wurde der TWINGO II aufdem Genfer Autosalon vorge-stellt, schon im Juli 2007 rolltendie ersten Fahrzeuge vomBand. 2012 warf Renault eineüberarbeitete Version auf deneuropäischen Markt, und seitSeptember 2014 gibt es jetztden TWINGO III. Natürlich auchim Autohaus ElbgemeindenSchenefeld (Renault, Honda,Dacia) und wie immer, wenn esin Sachen Auto etwas Neuesgibt, wird das traditionell miteinem „Tag der offenen Tür“,und dem mittlerweile schon le-gendären „Autohaus-Elbge-meinden-Frühstück“ gefeiert,mit leckeren Brötchen und Kaf-fee, mit Sekt und Orangensaftund mit Livemusik. Alle 15 Mit-arbeiter waren im Einsatz (Ver-

kauf, Technik, Büro), auch Se-nior-Chef Hans-Jürgen Calle-sen (Zitat: Segeln kann ich nunmal nur im Sommer!), einzigJunior-Chef Sven Callesen warauf Grund einer Verletzung„entschuldigt“ (Achillessehnen-OP). SIE ALLE standen von 10

bis 14 Rede und Antwort -freundlich, unermüdlich undumsichtig! Frank Benorden(seit 1979 im Autohaus) „Wiralle waren überwältigt vom In-teresse der fast 300 Besucher,und einige von ihnen, nicht nurStammkunden, entschiedensich noch am Samstag zu ei-nem Neukauf aus unserer Re-nault, Honda und Dacia Mo-dellpalette. Doch das größteInteresse galt dem TWINGO III.Er war nicht nur der Hinguckerschlechthin, er wurde auch ge-ordert.“ Verständlich, denn dietechnischen Daten der Neu-konstruktion sind revolutionär,denn um der Konkurrenz vo-raus zu sein, müssen sie denKunden nicht nur zufriedenstellen, sondern ihn mit ihrerLeistung begeistern: Zehn Zen-timeter kürzer als seine Vor-gänger, dafür aber mit 22 Zen-timetern mehr Innenraum. Derum 13 Zentimeter vergrößerteRadstand ergibt einen Wende-

kreis von nur 8,63 Metern, wo-mit der TWINGO III ein ausge-sprochen wendiger Stadtwa-gen ist - „die Stadt ist seinSpielplatz!“ Weiterhin beein-druckt er mit pfiffigen und re-volutionären Ideen: Heckmotorund Heckantrieb, einer reich-haltigen Serienausstattung undFarbpalette. Doch alle Neue-rungen wurden nochmals in-novativ getoppt, zum erstenMal in der über 20jährigen Er-folgsgeschichte gibt es den

TWINGO III als Fünftürer! und -einfach genial - die hinterenTürgriffe sind, optisch kaumwahrnehmbar, in der Fensterli-nie integriert, wodurch der Ein-druck entsteht, der5-türigeTWINGO III ist ein Zweitürer.Und das alles wird nochmalsgetoppt vom Preis-Leistungs-verhältnis, was die Vermutungzulässt, auch der TWINGO IIIwird eine Erfolgsgeschichte -Fortsetzung folgt…

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Page 29: Ausgabe 14 01 2015

Gut gestartet in das neue Jahrsind die Basketball-Herren derBG Hamburg-West. Im Heim-spiel gegen die TSG Bergedorffuhren die Korbjäger einen ins-gesamt verdienten 67:56 (27:27)-Sieg ein. Auch wenn es zwi-schendurch etwas wackeligaussah, zeigte sich BG-TrainerCarsten Heinichen am Endesehr zufrieden. „Wir haben dierichtige Einstellung und die Här-te in der Abwehr gezeigt, die fürdie 2. Regionalliga notwendigsind“, blickte er auf die weiterenSaisonspiele. „Wir gewinnen,wenn wir dem Gegner nichtmehr als 60 Punkte gestatten.“

Weniger zufrieden war er mitder eigenen Trefferquote. „Mitmehr Training verbessern wirunseren Korberfolg.“ Zudemversuchten sich seine Schütz-linge zu häufig aus der Distanzund waren zu eigensinnig imAngriff statt den Mitspieler zusehen. Meckern wollte Heini-chen aber nicht. „Wegen derFerien haben wir nur einmaltrainiert.“Bereits das Hinspiel hatte dieBG West knapp die Oberhandbehalten und die BergedorferMannschaft auch im Pokal aus-geschaltet. Der BG West gelangder Spielauftakt dann auch her-

vorragend mit einer 14:11-Füh-rung im ersten Viertel. Mit demzweiten Viertel wurde das Spieldann aber endgültig etwas zer-fahren, die Bergedorfer fandennun den Anschluss. Für zweiAngriffe übernahmen sie sogardie Führung, doch zur Halbzeitstand des 27:27. Auch im drittenViertel blieb das Spiel auf beidenSeiten holprig (43:42), erst imSchlussviertel drehten die Gast-geber auf. Darüber freute sichHeinichen besonders. „In Wedelhaben wir dreiviertel des Spielshervorragend agiert. Doch dannhat Wedel die Deckung umge-stellt und wir haben völlig denFaden verloren. Wir hatten 20Punkte Vorsprung und habendas Spiel noch verloren.“ Dochdie Mannschaft hat diesenDurchhänger offenbar gut weg-gesteckt. Den Bergedorfern, die auch nurmit sieben Spielern angereist

waren und ihren Fouls vorsichtigumgehen mussten, gingen dannwohl auch langsam die Kräfteaus. Die Hausherren setzten nunendlich auch ihre großgewach-senen Spieler gut ein. Als Ta-bellenvierter nimmt die BG Westnun wieder Blickrichtung zurTabellenspitze auf, Bergedorf

als Vorletzter kommt langsamin akute Abstiegsgefahr. Die BGWest muss nun am Sonnabendauswärts um 19 Uhr bei TuSEbstorf ihren Aufwärtstrend be-weisen.BG West: Ferber (10), Fleisch-hauer (8), Grand (0), Hirsch (0),Jeromin (4), Karim (5), Kieslich(0), Kreutz (0), Levern (5), LütkeSchwienhorst (2), Musche (26),Schulz (7)Weniger gut lief es bei den Da-men der BG West in der 1. Re-gionalliga. Im Auswärtsspiel ge-gen Tabellenführer SV Halle IIgab es eine knappe 55:63-Nie-derlage. Die BG West-Damenwaren nur mit sieben Spielerin-nen in Halle angetreten. DenSpielrückstand (16:21, 29:36,44:48) konnten die Hamburge-rinnen nie ausgleichen. Die BGWest-Damen stehen als Dritterder Liga aber weiter sehr gutda. Am Sonnabend um 19.45

Uhr haben die KorbjägerinnenHeimrecht in der SporthalleSteinwiesenweg gegen Tiergar-ten ISC 90. Die Berlinerinnensind derzeit Tabellenletzter.BG West: Barz (4), Frank (8),Gencay (8), Großhennig (6),Meyer-Schomann (6), Noll (12),Seidenkranz (11)

Starkes Schlussviertel

BG West-Herren gewinnengegen Bergedorf mit 67:56

Nr. 2015/3 · Seite 27

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HSV-CornerEhre für die 60.000: Vor über elf Jahren, im Oktober 2003, orga-nisierte Simon Köster die erste HSV-Fußballschule. Das Ziel wares, den Fußball und den HSV erlebbarer zu machen und denSpaß an Bewegung und vor allem an Fußball zu vermitteln. MitErfolg: Bereits im ersten Jahr meldeten sich 1.000 begeisterteJungkicker an. Im Laufe der Jahre wurden es immer mehr undim vergangenen Jahr verzeichnete die Fußballschule über10.000 Anmeldungen. Nun konnte der 60.000. Fußballschulen-Teilnehmer geehrt werden. Dem sechsjährigen Josh Stühringaus Lokstedt wurde diese Ehr zuteil. Aus diesem Anlass bekamer ein Trikot mit seinem Namen und der 60.000 auf dem Rückensowie Autogrammkarten der Mannschaft überreicht - von HSV-Trainer Joe Zinnbauer höchstpersönlich. „Es begann als kleineIdee und mittlerweile können wir 120 Camps an 100 Standortenanbieten und so viele Kinder für den Fußball und den HSV be-geistern“, freut sich Köster, Leiter der Fußballschule.

Didi vervollständigte das Olympiastadion. „Wir finden das Kon-zept hervorragend und bodenständig. Die Welt tendiert dazu,sich immer weiter zu individualisieren. Die Spiele in Hamburgwären eine Chance für alle, etwas zusammen zu bewegen.“ Dassagt der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer überdie geplante Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spieleim Jahr 2024. Dem 51-Jährigen war es vorbehalten, in der ver-gangenen Woche die letzte Figur in das Miniatur-Olympiastadionin der Mall der Europa Passage zu setzen, welches sich seit An-fang Dezember mit insgesamt 70.000 Figuren von olympiabe-geisterten Hamburgern füllte. Auch der HSV unterstützt die Be-werbung nach Kräften. Im Heimspiel gegen Hannover 96 am 7.Februar wird der Verein mit einer Aktion ein Zeichen für dieSpiele in der eigenen Arena setzen, im Februar stimmen dieBürger Hamburgs über die geplante Bewerbung ab.

Elf Tage Dubai. Die Gesichter der Profis sahen noch etwas ver-schlafen aus, als der HSV-Tross am Montagmorgen (12.01.15)um kurz vor sechs Uhr Ortszeit aus dem Flieger in Dubai stieg.Nach rund fünfeinhalb Stunden Flug kamen die Rothosen wohl-behalten im Emirat an. Der Flugkapitän hatte trotz einer rund45minütigen Verspätung beim Abflug in der Hansestadt nocheinmal alles herausgeholt. Vieles verbessern, erarbeiten unddas Beste herausholen, das will auch Trainer Joe Zinnbauer inden kommenden elf Tagen am Persischen Golf. Mit konzentrierterArbeit soll sein Team optimal auf die bevorstehende Rückrundevorbereitet werden. Insgesamt drei Test-Spiele (gegen EintrachtFrankfurt, Manchester City und FK Astana) stehen auf dem Pro-gramm. Das Spiel gegen Frankfurt (15.01., 17 Uhr) wird live imHR übertragen.

Verlängert. Gleich zwei Rothosen verlängerten ihre Verträgebeim HSV. Keeper Jaroslav Drobny unterschrieb einen Vertragbis zum Jahr 2017 mit anschließender Option auf eine Tätigkeitim Jugendbereich. Der 35-Jährige ist im Besitz der A-Lizenz.„Ich freue mich sehr, dass wir mit Jaroslav Drobny einenstarken Rückhalt unserer Mannschaft und einen vorbildlichenProfi weiterhin an unseren Verein binden können – auch überseine Spielerzeit hinaus“, sagte Peter Knäbel, Direktor Profifuß-ball, nach der gemeinsamen Vertragsunterzeichnung. AuchNachwuchsspieler Gideon Jung (20) unterzeichnete einenVertrag bis zum Jahr 2018. Der HSV setzt so seinen eingeschla-genen Jugend-Kurs fort.

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Seit 2010 ist Jaroslav Drobny beim HSV und bestritt seitdem 65Pflichtspiele. In Hamburg wird er nun seine aktive Karrierebeenden und anschließen im Jugendbereich arbeiten. PeterKnäbel (li.) und Dietmar Beiersdorfer (re.) freuen sich. Fotos: HSV

70.000 Miniatur-Figuren sitzen im Hamburger Miniatur-Olympia-stadion – auch Dietmar Beiersdorfer unterstützt die BewerbungHamburgs für das Jahr 2024.

Christian Levern BG West

Burak Bayram hat die ersteMannschaft des SV Lurupin Richtung TBS-Pinnebergverlassen.

Drei Neuzugänge meldetLurups 2. Mannschaft, diezurzeit in der Kreisliga den11. Tabellenplatz einnimmt:die Torhüter Michael Gla-mann aus der Landesliga-mannschaft des SV Eidel-stedt und Kevin Büttner ausder eigenen Dritten sowieAhmed Hannan (25), der bis-her als Spielertrainer derDritten tätig war, sich nunaber ganz der eigenen Kar-riere widmen will. Er trainiertbereits mit der Ligamann-

schaft und wird die eigeneZweite im Mittelfeld stabili-sieren. Auftrieb erhielt Lurups Zwei-te im vorigen Jahr durchzwei Trainingseinheiten, diesie unter Leitung von Liga-trainer Berkan Algan absol-vierte. „Alle unsere Spielerwaren begeistert“, sagtePeter Büttner, Betreuer derLuruper Zweiten. Das habe er in den zehnJahren seiner Tätigkeit nochnicht erlebt, so Peter Bütt-

ner. In der Vorbereitung aufdie nächsten Rückrunden-spiele nimmt Lurup 2 am17. Januar an einem Hallen-turnier des TSV Ahrensburgteil. Einen Tag später empfängtdie Mannschaft am Kleiber-weg das Kreisligateam desTSV Hörnerkirchen.

Am 1. Februar messen dieLuruper ihre Kräfte amKroonhorst mit dem SV Os-dorfer Born.

Drei Neue Spieler für Lurups 2. Herren

Page 30: Ausgabe 14 01 2015

Seite 28 · Nr. 2015/3

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Fishing for Compliments - Band-scheibenvorfälle waren kein Ge-sprächsthema.Beim ersten Treffen nach derSchulzeit spricht man von Pre-miere, beim zweiten und fol-genden von Tradition, doch an-lässlich des „29. Ehemaligen-treffen“ müsste man vonBrauchtum sprechen. An sichsind solche Zusammenkünfteimmer eine heikle Angelegen-heit, doch je weiter die Schulzeitzurück liegt, umso entspanntergeht man in solche Treffen. Viel-leicht ja auch, weil so ein Abendsich ja auch als Projektionsflä-che für unerfüllte Wünsche undGeborgenheit in Zeiten von Wut-bürgerbewegung anbietet, aberauch nur vielleicht! Reden wur-den nicht geschwungen, warumauch, sie stören nur, alle wollenmiteinander reden, und im Zornblickte keiner zurück! AchtzigEhemalige waren gekommen,sechs Lehrkräfte und ihr Schul-chef Rolf Schell bekundetenebenfalls Interesse, wollten wis-sen, was aus ihren ehemaligenSchützlingen geworden ist, unddie Stimmung war ausgespro-chen gut. Dennoch, ob ein sol-ches Ehemaligentreffen auch inZeiten von Facebook seine Be-rechtigung hat, das haben si-cher nur die Ehemaligen derspärlich vertretenen „älterenJahrgänge“ (4) hinterfragt. An-dererseits bietet ein solcherAbend die Chance, ein Wieder-sehen schon im Vorfeld überdie Netzwerke zu multiplizieren,um dann mit vielen Ehemaligendas 30. Jubiläumstreffen 2015würdig zu feiern, und lange be-stehende Schulfreundschaftenwieder aufzufrischen. Zitat An-dre Brie: Nimm dir Zeit für deineFreunde, sonst nimmt dir dieZeit deine Freunde! Auch 2014wurde der private und beruflicheStatus entweder mit einemSmall-Talk hinterfragt, „reden,

zuhören, lachen, nachfragen“oder mit einem „Fishing forCompliments“ - du hast dichüberhaupt nicht verändert - deinAlter sieht man dir überhauptnicht an (denkt aber, spurlos

vorübergegangen an dir ist esnicht!) - wo lebst du jetzt - wasmachst du beruflich - hast duKinder - bist du noch mit deroder dem zusammen - wie stehtes um deine Gesundheit (Band-scheibenvorfälle (noch) Fehlan-zeige)… Christian Budde (33 - Abi 2001,Jura-Studium in Hamburg, heu-te Jurist für Schifffahrt und Hä-fen im Verkehrsministerium Ba-

den-Württemberg/Stuttgart):„Weihnachten bin ich immer beimeinen Eltern in Schenefeld,und dann nutze ich die Gele-genheit, nur einmal war ich ver-hindert!, hier Ehemalige meines

Jahrgangs zu treffen, heute lei-der Fehlanzeige. Aber auch, umimmer ein bisschen Stallgeruchzu schnuppern. Ich geh danndurch das Gebäude, in demsich nichts verändert hat - bisauf die „unglaublich-gewöh-nungsbedürftige Farbgebung.“Anschließend zieht es mich aufden Schulhof, der leider ebensotrist und öde aussieht. Unver-ständlich, dass die von uns

„sooo geliebte Pyramide“ nichtmehr existiert, die wir nach Her-zenslust sprayten. Auch dieFußball-Bolzviereckwanne, inder wir uns in den Pausen sorichtig ins Zeug legten, und da-bei oft die Pausenklingel „über-hörten.“So ganz allein war der „ALTE“Christian Budde ja nicht, „Bei-stand“ erhielt er von seinerSchwester Ann-Katrin, KlausRiega und Philip Altong - alleAbi-Jahrgang 2003. Ann Kristin Budde (31, Medizin-studium Hamburg, heute Ärztinfür Allgemeinmedizin): „Ich findees schade, dass nicht mehr äl-tere Ehemalige diesen Tag zumAustausch wahrnehmen. Wasmich aber nicht hindert, dieseGelegenheit jährlich wahrzuneh-men, auch wenn immer nur we-nige aus meinem Abi-Jahrgangerscheinen, vielleicht kommenja zum 30. Ehemaligentreffen2015 ein paar mehr.“ Klaus Riega (31, Vater von 2Kindern, Lehramtsstudium, un-terrichtet am Brahms-Gymnasi-um Pinneberg Geschichte undLatein): „Hab ich schon mal einTreffen ausgelassen? Ich glaubeNein! Warum auch, ich habeviele positive Erinnerungen anmeine Schulzeit, doch heute binich enttäuscht, dass mein Jahr-gang mit nur drei Ehemaligenvertreten ist. Im letzten Jahrwaren es doch einige mehr! MitAnn Kristin und Philip hatte ichmich nicht abgesprochen, zusagen wir uns doch einiges,auch mit den Lehrkräften, dochleider waren meine Lieblings-lehrer nicht mit von der Partie.“ Philip Altong (31, Wirtschafts-studium an der Nordakademie):„Nach meinem Studienab-schluss 2008 arbeite und lebeich in London. Daher ist es fürmich aus zeitlichen Gründenimmer eine Herausforderung,mal so eben nach Schenefeldzu kommen. Weihnachten aberverbringe ich immer bei meinenEltern in Schenefeld. Daher istder 27. Dezember für michschon so etwas wie eine Insti-tution, und nach meinem Abiwar ich bei allen Treffen dabei.Für mich die beste Möglichkeit,Freunde und ehemalige Lehrerwieder zu sehen.“ Organisiertwurde das Treffen, auch das hatTradition, vom Abi-Jahrgang2015. Verdursten und verhun-gern musste niemand, es gabBier, Softgetränke, Knabbersa-chen, Lakritzkonfekt und haus-gemachten Kuchen. Einzig ver-misst wurde die traditionelleBockwurst und der Kartoffelsa-lat. Na und, Appetit holt mansich woanders, und gegessenwird zuhause… (fe)

29. Ehemaligentreffen Gymnasium Schenefeld 2014

Schulleiter Rolf Schell zeigte sich ganz relaxed.

Klaus Riega (li.), Ann Katrin und Christian Budde, die ältestenEhemaligen an diesem Abend.

Philip Altong, Ingo Weber (ehemaliger Lehrer, jetzt in Brüssel),Thies Raschke, Arne Bockentin und Jürgen Bucke (v.li.)

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