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Aus Fehlern der anderen lernen Schüler des Wirtschaftsgymnasiums beteiligen sich an Gedenkfeier zum Volkstrauertag Von Sarah Kirchner ÖHRINGEN „Es ist wichtig, dass man diese Zeit nicht vergisst“, sagt der 16-jährige Sebastian. Die Schüler der Klasse 11/5 des Wirtschafts- gymnasiums in Öhringen bereiten sich auf ihren Vortrag bei der Ge- denkfeier zum Volkstrauertag vor. Sie üben noch einmal die Texte, be- sprechen den genauen Ablauf und gestalten Plakate mit Bildern. Unter Leitung ihrer Geschichts- und Ge- meinschaftskunde-Lehrerin Katha- rina Krehl tragen erstmals Schüler zur Gedenkfeier in Öhringen bei. Gedenken Die Schüler finden es wichtig, dass es einen Gedenktag gibt, der an die Kriegstoten und Op- fer von Gewaltherrschaft gedenkt. „Es wird einem klar, dass es in der Vergangenheit nicht immer selbst- verständlich war, dass Friede herrscht“, sagt die 15-jährige Cosi- ma. „Außerdem wird man daran er- innert, dass es in vielen Ländern im- mer noch Krieg und Ungerechtig- keiten gibt“, fügt Feli (15) hinzu. Die Elftklässler werden am Sonn- tag unter anderem an das Leid erin- nern, das durch die beiden Weltkrie- ge verursacht wurde. Dazu erzählen sie, was ihre eigenen Groß- und Ur- großeltern im Krieg erleben muss- ten. „Dadurch wird einem erst klar, dass vom Krieg alle betroffen waren. Und es lässt das Ganze näher er- scheinen, wenn man weiß, dass auch die eigene Familie betroffen war“, sagt die 16-Jährige Lisa, deren Uropa in der Normandie in Frank- reich in Kriegsgefangenschaft war. Durch ihren Beitrag wollen die Schüler allerdings nicht nur an das Vergangene erinnern, sondern auch aufzeigen, wo es heute sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Welt noch Gewalt gibt und was man dagegen tun kann. Für Katharina Krehl ist es vor al- lem wichtig, dass die Schüler durch dieses Projekt lernen, dass Gewalt keine Lösung ist. „Ich wünsche mir, dass die Schüler bei jeglicher Form von Gewalt, vor allem bei Gewalt in der Gesellschaft wie beispielsweise Mobbing, nicht mitmachen“, sagt die Lehrerin. Botschaft Bei den Schülern scheint das angekommen zu sein, denn sie wollen mit ihrem Beitrag vor allem zum Ausdruck bringen, dass sich auch Jugendliche, obwohl sie in ei- ner anderen Zeit aufgewachsen sind, für das Thema interessieren „und dass wir alle aus den Fehlern der vergangenen Generationen ler- nen können“, wie Lisa sagt. „Wir wollen den Leuten klar ma- chen, dass es wichtig ist, respektvoll miteinander umzugehen“, sagt Seli- na (17). Manuela (15) fordert, „dass man, auch wenn Frieden herrscht, immer etwas dafür tun muss, dass es so bleibt“. Gedenkfeier Die Schüler tragen ihre Gedanken zum Volkstrauertag in der Gedenkfeier am Sonntag, 18. November, 14 Uhr auf dem Öhringer Friedhof vor. Friedensgespräch: Lisa, Feli und Sebastian (von links) bereiten sich gemeinsam mit der ganzen Klasse auf ihren Beitrag für die Gedenkfeier vor. Foto: Sarah Kirchner

Audi zerkratzt Heimvolkshochschule - KSOE · 36 Samstag, 17. November 2012 RUND UM HRINGEN Aus Fehlern der anderen lernen Sch ler des Wirtschaftsgymnasiums beteiligen sich an Gedenkfeier

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36 Samstag,17. November 2012 RUND UM ÖHRINGEN

Aus Fehlern der anderen lernenSchüler des Wirtschaftsgymnasiums beteiligen sich an Gedenkfeier zum Volkstrauertag

Von Sarah Kirchner

ÖHRINGEN „Es ist wichtig, dass mandiese Zeit nicht vergisst“, sagt der16-jährige Sebastian. Die Schülerder Klasse 11/5 des Wirtschafts-gymnasiums in Öhringen bereitensich auf ihren Vortrag bei der Ge-denkfeier zum Volkstrauertag vor.Sie üben noch einmal die Texte, be-sprechen den genauen Ablauf undgestalten Plakate mit Bildern. UnterLeitung ihrer Geschichts- und Ge-meinschaftskunde-Lehrerin Katha-rina Krehl tragen erstmals Schülerzur Gedenkfeier in Öhringen bei.

Gedenken Die Schüler finden eswichtig, dass es einen Gedenktaggibt, der an die Kriegstoten und Op-fer von Gewaltherrschaft gedenkt.„Es wird einem klar, dass es in derVergangenheit nicht immer selbst-verständlich war, dass Friedeherrscht“, sagt die 15-jährige Cosi-ma. „Außerdem wird man daran er-innert, dass es in vielen Ländern im-mer noch Krieg und Ungerechtig-keiten gibt“, fügt Feli (15) hinzu.

Die Elftklässler werden am Sonn-tag unter anderem an das Leid erin-

nern, das durch die beiden Weltkrie-ge verursacht wurde. Dazu erzählensie, was ihre eigenen Groß- und Ur-großeltern im Krieg erleben muss-ten. „Dadurch wird einem erst klar,dass vom Krieg alle betroffen waren.Und es lässt das Ganze näher er-scheinen, wenn man weiß, dassauch die eigene Familie betroffenwar“, sagt die 16-Jährige Lisa, derenUropa in der Normandie in Frank-

reich in Kriegsgefangenschaft war.Durch ihren Beitrag wollen dieSchüler allerdings nicht nur an dasVergangene erinnern, sondern auchaufzeigen, wo es heute sowohl inDeutschland als auch in anderenLändern der Welt noch Gewalt gibtund was man dagegen tun kann.

Für Katharina Krehl ist es vor al-lem wichtig, dass die Schüler durchdieses Projekt lernen, dass Gewalt

keine Lösung ist. „Ich wünsche mir,dass die Schüler bei jeglicher Formvon Gewalt, vor allem bei Gewalt inder Gesellschaft wie beispielsweiseMobbing, nicht mitmachen“, sagtdie Lehrerin.

Botschaft Bei den Schülern scheintdas angekommen zu sein, denn siewollen mit ihrem Beitrag vor allemzum Ausdruck bringen, dass sichauch Jugendliche, obwohl sie in ei-ner anderen Zeit aufgewachsensind, für das Thema interessieren„und dass wir alle aus den Fehlernder vergangenen Generationen ler-nen können“, wie Lisa sagt.

„Wir wollen den Leuten klar ma-chen, dass es wichtig ist, respektvollmiteinander umzugehen“, sagt Seli-na (17). Manuela (15) fordert, „dassman, auch wenn Frieden herrscht,immer etwas dafür tun muss, dass esso bleibt“.

GedenkfeierDie Schüler tragen ihre Gedankenzum Volkstrauertag in derGedenkfeier am Sonntag, 18.November, 14 Uhr auf demÖhringer Friedhof vor.

Friedensgespräch: Lisa, Feli und Sebastian (von links) bereiten sich gemeinsam mitder ganzen Klasse auf ihren Beitrag für die Gedenkfeier vor. Foto: Sarah Kirchner

Weizsäcker sprichtProfessor Dr. Ernst Ulrich von Weiz-säcker kommt zur Abschlussveran-staltung der Veranstaltungsreihe„Energiewende“ am Montag, 19. No-vember, 20 Uhr ins Bürgerhaus Wol-pertshausen, Haller Straße 27. DerUmweltwissenschaftler und SPD-Politiker spricht zum Thema „Ener-giewende – sozialverträglich, wirt-schaftsfördernd aber wie???“ Weiz-säcker gibt Einblicke in die weltweitgeführten Diskussionen um um-weltverträgliche Energiegewin-nung, Reduzierung des Naturver-brauchs mit gleichzeitiger Erhö-hung der Lebensqualität. Verans-stalter ist die SPD im LandkreisSchwäbisch Hall.

Wolpertshausen

Junger Gottesdienst„Christus und die Religionen“ lautetdas Thema von Jugendreferent Si-mon Bäuerle beim Gottesdienst fürjunge Erwachsene am Sonntag, 18.November, 18.30 Uhr im Sapperlotin Affaltrach. Die Band Set4 sorgtfür die Musik. Veranstalter ist dasevangelischen Jugendwerk im Be-zirk Weinsberg.

Obersulm

Unvorsichtig eingefahrenÖHRINGEN Von einem Firmen-grundstück bog ein 62-jährigerMercedes-Fahrer am Donnerstag-morgen auf den Verrenberger Wegein und übersah dabei einen 39-jährigen Volvo-Fahrer. Beim Zu-sammenprall entstand Blech-schaden in Höhe von 4500 Euro.

Audi zerkratztÖHRINGEN In der Freiherr-vom-Stein-Straße hatte ein Mann sei-nen Audi in der Nacht zum Mitt-woch geparkt. In diesem Zeitraumzerkratzte ein Unbekannter diebeiden rechten Türen sowie denhinteren Kotflügel. Zeugen solltensich unter Telefon 07941 9300 beider Öhringer Polizei melden.

Zu knapp vorbeiFORCHTENBERG An einem in derTeslastraße geparkten Renaultfuhr ein 60-jähriger Lastwagen-fahrer am Donnerstagnachmittagzu knapp vorbei, so dass er an demAuto entlangstreifte. Der Fremd-schaden wurde auf mindestens1500 Euro beziffert.

Reifenkarkasse löst sichBRETZFELD Während der Fahrt aufder A 6 löste sich am Donnerstagum 5.25 Uhr an einem Sattelzugeine Reifenkarkasse. Sie blieb aufder Fahrbahn liegen. Ein nachfol-gender Lasterfahrer und der Len-ker eines Mercedes konnten demReifenteil nicht mehr ausweichen.An den Fahrzeugen entstand einSchaden von 1500 Euro.

Auffällige FahrweiseÖHRINGEN Wegen seiner auffälli-gen Fahrweise geriet ein Opel-Fah-rer am Mittwoch um 22.35 Uhr aufder Neuenstadter Straße ins Vi-sier einer Polizeistreife. Ein Alko-holtest bei dem 62-Jährigen ergabüber 1,4 Promille. Auf seinen Füh-rerschein wird er nun geraumeZeit verzichten müssen.

Gülle statt ÖlNEUENSTEIN Eine größere Ölspurwurde dem Öhringer Polizeirevieram Mittwoch gegen 22 Uhr auf derKreisstraße von Neuenstein nachEschelbach gemeldet. Die Über-prüfung ergab, dass es sich bei derhinterlassenen Spur nicht um Öl,sondern um Gülle handelte.

Polizeibericht

HeimvolkshochschuleWERKTAG ADVENT „Und Josefträumt“ lautet das Thema am Mon-tag, 26. November von 9 bis 16.30Uhr in der ländlichen Heimvolks-hochschule Hohebuch. Kreativ, mu-sikalisch, spielerisch und nachdenk-lich nähern sich die Teilnehmer derbiblischen Geschichte. Die Leitunghaben Beate Hufeisen, Pfarrer Dr.Jörg Dinger und Karin Kraft.

Anmeldung: Telefon 07942 107-0,Fax 107-20, E-Mail [email protected].

Hohebuch

Segnen und Salben„Hans im Glück – Wann ist ein Lebengelungen?“ lautet das Thema imDritten-Sonntags-Gottesdienst am18. November, 10 Uhr im evangeli-schen Rosenberg-Gemeindehaus.„Menschen können und müssen dasLeben nicht perfekt machen. Dasliegt in anderen Händen“, heißt es inder Ankündigung. Neue Lieder undeine offene Phase, in der sich jedersegnen und salben lassen kann,kennzeichnen den Gottesdienst.Um 9.30 Uhr beginnt das offene Sin-gen. Veranstalter ist die Kirchenge-meinde Öhringen, Bezirk Süd.

KurrendesingenAm 1. Advent, 2. Dezember, von14.30 bis 17 Uhr sind Kurrendegrup-pen der evangelischen Kirchenge-meinde unterwegs, um älteren Men-schen aus der Kirchengemeinde inihren Häusern mit Liedern und Ker-zen eine Freude zu bereiten. Wersich über einen kurzen Besuch freu-en würde, sollte sich bis 21. Novem-ber beim zuständigen Pfarramt oderbei Bezirkskantorin Stefanie Brei-denbach (Telefon 07941 648059)melden. In der Woche vor dem 1. Ad-vent erhalten alle gemeldetenAdressen eine Postkarte zur Erinne-rung an den Kurrendetermin.

Gemeinderat tagtMit der geplanten Biomasse-Heiz-zentrale befasst sich der ÖhringerGemeinderat in öffentlicher Sitzungam Dienstag, 20. November, 19 Uhrim Blauen Saal des Schlosses.Nächster Tagesordnungspunkt istdie Friedhofskonzeption. Für dasBaugebiet Nussäcker in Möglingenstehen der Satzungbeschluss fürden Bebauungsplan und die Verga-berichtlinien für den Bauplatzver-kauf zur Entscheidung. WeitereThemen: Bebauungsplan Tennis-plätze Tennisplätze Öhringen Süd,Kooperationsvertrag mit dem Ver-ein Familiäre Kindertagesbetreu-ung Hohenlohekreis, Arbeitsverga-ben, Verwaltung der EnBW-Aktienund Spende für die Kirchenrenovie-rung von St. Joseph.

ÖhringenMehrheit im Saal fordert Abstand von 1000 MeternNEUENSTEIN Rund 170 Bürger nehmen an vorgezogener Bürgerbeteiligung der drei Gemeinden teil

Von unserer RedakteurinJuliane Renk

M it einem Wald aus Bannernund Postern begrüßten dieMenschen aus den Ge-

meinden Kupferzell, Neuensteinund Waldenburg die Bürgermeisterihrer Gemeinden. Die Verwaltungs-chefs hatten am Donnerstagabend,zur vorgezogenen Bürgerbeteili-gung zum Thema Windkraft, in Neu-ensteins Stadthalle, eingeladen. Vie-len Plakate wiesen auf Befürchtun-gen wie Dauerlärm, Belastungdurch Infraschall und Eiswurf hin.

Ingenieur Volker Mörgenthalerstellte den Flächennutzungsplanvor. Er kategorisiert, wie gut sich dieeinzelnen Bereiche als Standorte fürWindkraftanlagen eignen. Immerund immer wieder sprach der Inge-nieur von Verhinderungsplaung.

Keine Definition Wenn die Kommu-nen diese betrieben, also zu wenigRaum für Windräder ausweisen wür-den, dann sei der Flächennutzungs-plan angreifbar. Die Antwort, wasVerhinderungsplanung sei, und beiwelchen Abständen man davon spre-che, blieb Mörgenthaler schuldig,da es momentan noch keine Definiti-on davon gibt.

Rund zwei Stunden versuchtenMörgenthaler und die Bürgermeis-ter Rede und Antwort zu stehen. Zuvielen Detailfragen hatten sie keineLösung parat. Dies liegt auch daran,dass viele Aspekte sowohl in gesetz-licher Hinsicht als auch im Hinblickauf die konkrete Planung, noch un-

klar sind. Ein Frage zur Festlegungder Abstände zwischen Windrädernund Häusern, brachte zu Tage, dassnach der Abstimmung des Gemein-derats, die jeweiligen Vertreter im

Gemeindeverwaltungsverband al-lein ihrem Gewissen verpflichtetsind und nicht gemäß dem Be-schluss des Rats entscheiden müs-sen. Letzteres sei aber üblich, mein-

te Bürgermeister Joachim Schaaf.Zudem erklärte Mörgenthaler, dassfür einen Windpark mindestens eineFläche von 20 Hektar zur Verfügungstehen sollte. Der Kupferzeller Ge-

meinderat Peter Lemke schlug vor,einen Standort als Windpark für diedrei Gemeinden zu nutzen. Das Pu-blikum applaudierte.

Einige Anwesende sprachen sichgegen einen Einkesselungseffektaus. Beinahe jeder dritte, fordertemündlich einen Abstand von Min-destens 1000 Metern zu Wohnhäu-sern.

Gesundheit Die Bürger baten dieKommunen sich genauer mit dengesundheitlichen Risiken auseinan-dersetzen, auch weil das Robert-Koch-Institut noch Forschungsbe-darf sehe, so Rosemarie Zimmer ausGoggenbach. Sie wies darauf hin,dass die vielzitierte TA-Lärm-Normneu überarbeitet werde.

Den Bürgern stieß übel auf, dassder Investor der Anlagen für Wal-denburg auch das Artenschutzgut-achten bezahlt. Ein Eschentaler sag-te, dass es wie auf einem Basar zu-ginge. Er habe das Gefühl, dass diesachliche Grundlage fehle. DieKommunen nahmen die Vorschlägeauf. Die Gemeinderäte werden dannabwägen.

Klares Votum: Als es um die Frage geht, wer sich im Saal für einen Abstand von 1000 Metern zwischen Wohnhäusern und Wind-rädern ausspricht, gehen die Hände der meisten Anwesenden nach oben. Fotos: Juliane Renk

Unterschiedliche Abstände stoßen aufUnverständnis bei den Hohenlohern.

Viele Bürger machen sich Sorgen, dass hinter ihrem Rücken entschieden wird. DasPlakat stammt von der Gruppe Bürger Goggenbach.

AnregungenBis Freitag, 7. Dezember nehmen die Rat-häuser in Kupferzell, Waldenburg undNeuenstein Anregungen zu Windkraft an.Die Unterlagen bitte mit dem StichwortWindkraft versehen. Später wird es eineweitere Bürgerbeteiligung geben. jur

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