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Nachdem die Jugendlichen, meist Schüler der 11. und 12. Klasse Jungsächsisch, Zigeuner- polka und Vieles mehr zeigten, begrüßte der Vorsitzende des Deutschen Wirtschaftsclubs Jür- gen Schmidt die Gäste und dann ging es zum allerspannendsten Teil hinüber, nämlich zur Wein- königinwahl. In diesem Jahr nahmen die Abwicklung dieses ernsten Vorgehens wieder die Frauen vom DWS fest in die Hand. Ob das zur Objektivität einer solchen Wahl beitragen soll? DWS-Kassenwart Camelia David sowie Rechtsanwältin Raluca Oprișiu fragten die Mäd- chen aus. Alle Mädels waren zwar hübsch und mehrere Mädchen konnten die von den Vertretern vom DWS ausgedachten Fra- gen beantworten, indem sie ein aus Wein hergestelltes Produkt nannten oder ein Sprichwort zum Thema Wein aufsagten. Als dann die siebenbürgisch- sächsische Mädchentracht be- schrieben werden musste, ging ziemlich schnell als Siegerin die blonde Camelia Oprea hervor, die ohne weiteres geistesgegen- wärtig diese Frage rasch und richtig beantwortete. Camelia Oprea hat zwar die 12. Klasse bereits beendet, ent- schloss sich aber noch ein letz- tes Mal, mit der Tanzgruppe der Brukenthalschule aufzutreten, bevor sie das Informatikstudi- um in Aachen in diesem Herbst beginnt. Die jungen Tänzer be- gleitete Bianke Grecu, die Lei- terin der Tanzgruppe ist aber Gertraud Nowak. Wie jedes Jahr ging es auch in diesem Jahr lustig zu. Am Stand von Jens Weingärtner waren in diesem Jahr auch neue Produkte zu finden. Außer den Baisinger- bieren, die man schon kannte, gab es bei Weingärtner-Drinks auch „Schloss Lichtenstein“-Sekt oder „Ficken“-Likör, hergestellt aus Jostabeere, den die DWS- Mitglieder alle verkosten durf- ten. Die Gäste interessierten sich natürlich auch für den Wein, den man da verkosten durfte. An dem einen Stand bot Ana- Maria Zăgrean Weine von Serve an, wo die Gäste vor allem Wei- ne wie den Weißwein „Rezerva Contelui” oder den Rotwein mit dem selben Namen aber auch „Terra Romana” Rosé oder „Cuvée Charlotte” pro- bierten. Interessante Namen. Serve (Societatea Euro-Română de Vinuri de Excepție) wurde durch den Grafen Guy Tyrel de Poix, von Beruf Zahnarzt, 1994 in der Gegend von Ceptura, Dealu Mare, ins Leben gerufen und soll damit die älteste private Gesellschaft dieser Art nach der Wende in Rumänien sein. Der erste Wein wurde „Vinul Cava- lerului” (Ritterwein) genannt, der ein Erfolg war. Die Gesell- schaft soll den ersten trockenen Rosé, den ersten Cuvée produ- ziert haben, den ersten priva- ten Weinclub in Rumänien ins Leben gerufen haben, genannt „Clubul Cavalerilor” (Ritter- club). Graf Guy Tyrel de Poix ist vor fünf Jahren gestorben, seine Witwe Mihaela Tyrel de Poix hat aber das Geschäft übernom- men und führt es weiter. Zum Schluss der Veranstal- tung gab es noch einen Regen- schauer der einige Gäste zum frühzeitigen Aufbruch zwang. Werner FINK Seite 3 GESELLSCHAFT Hermannstädter Zeitung Nr. 2499 / 23. September 2016 Bild links: Die Tanzgruppe der Brukenthalschule präsentierte in bewährter Weise siebenbürgisch- sächsische Volkstänze. Bild rechts: Der Imker Wilhelm Tartler aus Hahnbach las an sei- nem Honig-Stand zwischendurch die Hermannstädter Zeitung. Fotos: der Verfasser Ana-Maria Zăgrean betreute kundenfreundlich und kundig den Stand des Serve-Weinguts. DJ Michael Kothen (rechts) bevorzugte den Bierstand von Weingärtner Drinks. Chef Jens Weingärtner (links) freute sich. Die Geschäftsreise verstand sich als Antwort auf die Einla- dung des moldauischen Vize- Premierministers Octavian Calmîc im Rahmen des monat- lichen Mitgliedertreffens der AHK Rumänien im März 2016. Für dieses Projekt hat die AHK Rumänien besonders mit ihren traditionellen Partnern zusam- mengearbeitet: mit der Deut- schen Botschaft in der Republik Moldau, der GTAI (Germany Trade and Invest) und GIZ (Ge- sellschaft für Internationale Zu- sammenarbeit). Die organisato- rischen Bemühungen wurden ebenfalls von der MIEPO (Ge- sellschaft für Investitions- und Exportförderung in der Mol- dau) unterstützt. Die Delegation wurde vom stellvertretenden Wirtschafts- minister, Vitalie Iurcu, empfan- gen. Weitere Teilnehmer am Ge- schäftstreffen waren: Vertreter des Wirtschaftsministeriums in der Republik Moldau, Ver- treter der Zollbehörden und der MIEPO. Minister Iurcu hat nach dem Treffen geschlussfol- gert, dass die Republik Moldau zahlreiche Vorteile für Investo- ren bietet. Darunter zählen ein günstiges steuerliches Umfeld, die vorteilhafte geografische Lage, der freie Zugang zum Auslandsmarkt sowie weitere Leistungen der nationalen Be- hörden für Unternehmen, die daran interessiert sind, Investi- tionen zu tätigen. Während der drei Tage wur- den sowohl moldauische Un- ternehmen, als auch solche mit deutschem Kapital, die auf dem moldauischen Markt tätig sind, besucht, wie beispielsweise CMC-KNAUF SA oder Steinel Electronic. Außerdem wurde die Delegation auch von der Technischen Universität der Republik Moldau und von der Berufsschule Nr. 5 in Bălţi will- kommen geheißen – einer Schu- le, die auf Initiative des größten deutschen Arbeitgebers auf dem lokalen Markt, Dräxlmaier Group, das duale Unterrichts- system nach deutschem Vorbild übernommen hat. Um das Networking zwi- schen potenziellen Geschäfts- partnern zu ermöglichen, hat die AHK Rumänien nicht nur einen gelungenen Empfang organisiert, sondern auch eine Kooperationsbörse, im Rahmen derer mehr als 50 bilaterale Tref- fen zwischen Mitgliedern der Delegation und Unternehmen aus der Republik Moldau statt- gefunden haben. Sebastian Metz, Geschäftsfüh- rer der AHK Rumänien, meint, dieses Projekt sei als trilateral zu verstehen, da die AHK Ru- mänien bereits als bilaterale In- stitution die Interessen all ihrer Mitglieder – sowohl der deut- schen als auch der rumänischen – vertritt. Außerdem sei die Ini- tiative der AHK Rumänien zur Evaluierung und Vorstellung der Geschäftsmöglichkeiten der Republik Moldau zum Vorteil der AHK- Mitglieder. Die Teilnehmer an der Dele- gation waren mit diesem erst- maligen Besuch sehr zufrieden und sind auf künftige Tätigkei- ten in der Republik Moldau po- sitiv eingestellt. Carmen KLEININGER Anmerkung der Redakti- on: Bis gestern war eine offi- zielle Delegation des Rayons Donduşeni, aus der Republik Moldau zu Gast beim Her- mannstädter Kreisrat, um u. a. die Möglichkeit einer Partner- schaft auszuloten. „Hohe Kooperationsbereitschaft" Positive Bilanz der deutsch-rumänischen Geschäftsreise in die Republik Moldau Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Han- delskammer (AHK Rumänien), zusammen mit der Botschaft der Republik Moldau in Bukarest, hat eine deutsch-rumänische Geschäftsreise in die Republik Moldau organisiert. Sebastian Metz, Geschäftsführer der AHK Rumänien, und 13 Vertreter des rumänischen und deutschen Geschäftsumfeldes haben drei Tage im Nach- barland verbracht, um konkrete Informationen vor Ort einzuholen und das Geschäftspotenzial der Region zu erkunden. Die Delegation in die Republik Moldau hat eine starke Auswirkung gehabt, lokale Unternehmen und Institutionen zeigten eine hohe Kooperationsbereitschaft. „Ritterwein“ zum Verkosten 7. DWS-Weinfest im Apfelhaus in Michelsberg gefeiert Vergangenen Sonntag fand das schon zur Tra- dition gewordene Weinfest des Deutschen Wirt- schaftsclubs Siebenbürgen (DWS) im Apfelhaus in Michelsberg statt. Zum Verkosten gab es Weine von verschiedensten Sorten, aber auch Most, Bier oder Likör sowie Spezialitäten vom Grill. Ein Hö- hepunkt des Weinfestes war der Auftritt der Tanz- gruppe der Brukenthalschule und anschließend die Wahl der Weinkönigin. Zur Weinkönigin ge- krönt wurde Camelia Oprea. Für Musik und gute Laune sorgten auch dieses Jahr DJ Michael Kothen und DJ Dietrich Galter. Die AHK-Delegation wurde vom stellvertretenden Wirtschaftsminister, Vitalie Iurcu, empfangen, hier im Gruppenbild mit Vertretern des Wirt- schaftsministeriums, der Zollbehörde und der MIEPO. Foto: AHK

„Ritterwein“ zum Verkosten - Portal DWS · „Clubul Cavalerilor” (Ritter-club). Graf Guy Tyrel de Poix ist vor fünf Jahren gestorben, seine Witwe Mihaela Tyrel de Poix hat

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Page 1: „Ritterwein“ zum Verkosten - Portal DWS · „Clubul Cavalerilor” (Ritter-club). Graf Guy Tyrel de Poix ist vor fünf Jahren gestorben, seine Witwe Mihaela Tyrel de Poix hat

Nachdem die Jugendlichen, meist Schüler der 11. und 12. Klasse Jungsächsisch, Zigeuner-polka und Vieles mehr zeigten, begrüßte der Vorsitzende des Deutschen Wirtschaftsclubs Jür-gen Schmidt die Gäste und dann ging es zum allerspannendsten Teil hinüber, nämlich zur Wein-königinwahl. In diesem Jahr nahmen die Abwicklung dieses ernsten Vorgehens wieder die Frauen vom DWS fest in die Hand. Ob das zur Objektivität einer solchen Wahl beitragen

soll? DWS-Kassenwart Camelia David sowie Rechtsanwältin Raluca Oprișiu fragten die Mäd-chen aus.

Alle Mädels waren zwar hübsch und mehrere Mädchen konnten die von den Vertretern

vom DWS ausgedachten Fra-gen beantworten, indem sie ein aus Wein hergestelltes Produkt nannten oder ein Sprichwort

zum Thema Wein aufsagten. Als dann die siebenbürgisch-sächsische Mädchentracht be-schrieben werden musste, ging ziemlich schnell als Siegerin die blonde Camelia Oprea hervor, die ohne weiteres geistesgegen-

wärtig diese Frage rasch und richtig beantwortete.

Camelia Oprea hat zwar die 12. Klasse bereits beendet, ent-schloss sich aber noch ein letz-tes Mal, mit der Tanzgruppe der Brukenthalschule aufzutreten, bevor sie das Informatikstudi-um in Aachen in diesem Herbst beginnt. Die jungen Tänzer be-gleitete Bianke Grecu, die Lei-terin der Tanzgruppe ist aber Gertraud Nowak.

Wie jedes Jahr ging es auch in diesem Jahr lustig zu. Am Stand von Jens Weingärtner waren in diesem Jahr auch neue Produkte zu finden. Außer den Baisinger-bieren, die man schon kannte, gab es bei Weingärtner-Drinks auch „Schloss Lichtenstein“-Sekt oder „Ficken“-Likör, hergestellt aus Jostabeere, den die DWS-Mitglieder alle verkosten durf-ten.

Die Gäste interessierten sich natürlich auch für den Wein, den man da verkosten durfte. An dem einen Stand bot Ana-Maria Zăgrean Weine von Serve an, wo die Gäste vor allem Wei-ne wie den Weißwein „Rezerva

Contelui” oder den Rotwein mit dem selben Namen aber auch „Terra Romana” Rosé oder „Cuvée Charlotte” pro-

bierten. Interessante Namen. Serve (Societatea Euro-Română de Vinuri de Excepție) wurde durch den Grafen Guy Tyrel de Poix, von Beruf Zahnarzt, 1994 in der Gegend von Ceptura, Dealu Mare, ins Leben gerufen und

soll damit die älteste private Gesellschaft dieser Art nach der Wende in Rumänien sein. Der erste Wein wurde „Vinul Cava-lerului” (Ritterwein) genannt, der ein Erfolg war. Die Gesell-schaft soll den ersten trockenen Rosé, den ersten Cuvée produ-ziert haben, den ersten priva-ten Weinclub in Rumänien ins Leben gerufen haben, genannt „Clubul Cavalerilor” (Ritter-club). Graf Guy Tyrel de Poix ist vor fünf Jahren gestorben, seine Witwe Mihaela Tyrel de Poix

hat aber das Geschäft übernom-men und führt es weiter.

Zum Schluss der Veranstal-tung gab es noch einen Regen-schauer der einige Gäste zum frühzeitigen Aufbruch zwang.

Werner FINK

Seite 3GESELLSCHAFTHermannstädter Zeitung Nr. 2499 / 23. September 2016

Bild links: Die Tanzgruppe der Brukenthalschule präsentierte in bewährter Weise siebenbürgisch-sächsische Volkstänze.

Bild rechts: Der Imker Wilhelm Tartler aus Hahnbach las an sei-

nem Honig-Stand zwischendurch die Hermannstädter Zeitung.

Fotos: der Verfasser

Ana-Maria Zăgrean betreute kundenfreundlich und kundig den Stand des Serve-Weinguts.

DJ Michael Kothen (rechts) bevorzugte den Bierstand von Weingärtner Drinks. Chef Jens Weingärtner (links) freute sich.

Die Geschäftsreise verstand sich als Antwort auf die Einla-dung des moldauischen Vize-Premierministers Octavian Calmîc im Rahmen des monat-lichen Mitgliedertreffens der AHK Rumänien im März 2016. Für dieses Projekt hat die AHK Rumänien besonders mit ihren traditionellen Partnern zusam-mengearbeitet: mit der Deut-schen Botschaft in der Republik Moldau, der GTAI (Germany Trade and Invest) und GIZ (Ge-sellschaft für Internationale Zu-sammenarbeit). Die organisato-rischen Bemühungen wurden ebenfalls von der MIEPO (Ge-sellschaft für Investitions- und Exportförderung in der Mol-dau) unterstützt.

Die Delegation wurde vom stellvertretenden Wirtschafts-minister, Vitalie Iurcu, empfan-gen. Weitere Teilnehmer am Ge-schäftstreffen waren: Vertreter des Wirtschaftsministeriums in der Republik Moldau, Ver-treter der Zollbehörden und der MIEPO. Minister Iurcu hat nach dem Treffen geschlussfol-gert, dass die Republik Moldau zahlreiche Vorteile für Investo-ren bietet. Darunter zählen ein günstiges steuerliches Umfeld,

die vorteilhafte geografische Lage, der freie Zugang zum Auslandsmarkt sowie weitere Leistungen der nationalen Be-hörden für Unternehmen, die daran interessiert sind, Investi-tionen zu tätigen.

Während der drei Tage wur-den sowohl moldauische Un-ternehmen, als auch solche mit deutschem Kapital, die auf dem moldauischen Markt tätig sind, besucht, wie beispielsweise CMC-KNAUF SA oder Steinel Electronic. Außerdem wurde die Delegation auch von der Technischen Universität der Republik Moldau und von der Berufsschule Nr. 5 in Bălţi will-kommen geheißen – einer Schu-le, die auf Initiative des größten deutschen Arbeitgebers auf dem lokalen Markt, Dräxlmaier

Group, das duale Unterrichts-system nach deutschem Vorbild übernommen hat.

Um das Networking zwi-schen potenziellen Geschäfts-

partnern zu ermöglichen, hat die AHK Rumänien nicht nur einen gelungenen Empfang organisiert, sondern auch eine Kooperationsbörse, im Rahmen

derer mehr als 50 bilaterale Tref-fen zwischen Mitgliedern der Delegation und Unternehmen aus der Republik Moldau statt-gefunden haben.

Sebastian Metz, Geschäftsfüh-rer der AHK Rumänien, meint, dieses Projekt sei als trilateral zu verstehen, da die AHK Ru-mänien bereits als bilaterale In-stitution die Interessen all ihrer Mitglieder – sowohl der deut-schen als auch der rumänischen – vertritt. Außerdem sei die Ini-tiative der AHK Rumänien zur Evaluierung und Vorstellung der Geschäftsmöglichkeiten der Republik Moldau zum Vorteil der AHK- Mitglieder.

Die Teilnehmer an der Dele-gation waren mit diesem erst-maligen Besuch sehr zufrieden und sind auf künftige Tätigkei-ten in der Republik Moldau po-sitiv eingestellt.

Carmen KLEININGER

Anmerkung der Redakti-on: Bis gestern war eine offi-zielle Delegation des Rayons Donduşeni, aus der Republik Moldau zu Gast beim Her-mannstädter Kreisrat, um u. a. die Möglichkeit einer Partner-schaft auszuloten.

„Hohe Kooperationsbereitschaft" Positive Bilanz der deutsch-rumänischen Geschäftsreise in die Republik Moldau

Die Deutsch-Rumänische Industrie- und Han-delskammer (AHK Rumänien), zusammen mit der Botschaft der Republik Moldau in Bukarest, hat eine deutsch-rumänische Geschäftsreise in die Republik Moldau organisiert. Sebastian Metz, Geschäftsführer der AHK Rumänien, und 13 Vertreter des rumänischen und deutschen

Geschäftsumfeldes haben drei Tage im Nach-barland verbracht, um konkrete Informationen vor Ort einzuholen und das Geschäftspotenzial der Region zu erkunden. Die Delegation in die Republik Moldau hat eine starke Auswirkung gehabt, lokale Unternehmen und Institutionen zeigten eine hohe Kooperationsbereitschaft.

„Ritterwein“ zum Verkosten7. DWS-Weinfest im Apfelhaus in Michelsberg gefeiert

Vergangenen Sonntag fand das schon zur Tra-dition gewordene Weinfest des Deutschen Wirt-schaftsclubs Siebenbürgen (DWS) im Apfelhaus in Michelsberg statt. Zum Verkosten gab es Weine von verschiedensten Sorten, aber auch Most, Bier oder Likör sowie Spezialitäten vom Grill. Ein Hö-

hepunkt des Weinfestes war der Auftritt der Tanz-gruppe der Brukenthalschule und anschließend die Wahl der Weinkönigin. Zur Weinkönigin ge-krönt wurde Camelia Oprea. Für Musik und gute Laune sorgten auch dieses Jahr DJ Michael Kothen und DJ Dietrich Galter.

Die AHK-Delegation wurde vom stellvertretenden Wirtschaftsminister, Vitalie Iurcu, empfangen, hier im Gruppenbild mit Vertretern des Wirt-schaftsministeriums, der Zollbehörde und der MIEPO. Foto: AHK