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Argumente zum Thema Abtreibung 1) Häufige Argumente um eine Abtreibung zu rechtfertigen Mein Bauch gehört mir, und da bestimme ich ganz alleine drüber! Der Embryo ist doch nur ein Zellklumpen der erst noch zu einem Mensch werden muss. Er ist nicht, was er erst wird. So wie eine Raupe noch kein Schmetterling ist. Da das Ungeborene Kind nicht selbständig lebensfähig ist, und von einer bestimmten Person abhängig ist, ist es auch nicht mit einem Menschen gleichzusetzen! Das Kind bekommt von der Abtreibung sowieso nichts mit und kann eh keine Schmerzen empfinden! Viele Frauen sind ja auch durch Vergewaltigung schwanger geworden! Wohin mit dem Kind? Ich gehe noch zur Schule, bin im Studium, in der Lehre, im Beruf. Ich kann kein Kind gebrauchen! Abtreibung ist ok, wenn das Baby behindert zur Welt kommen soll! Es gibt doch die schonende Abtreibungspille Mifegyne! Eine Abtreibung ist eine bequeme Lösung: Nach kurzer Zeit ist alles vorbei, und dann geht das Leben wieder seinen normalen Gang! Abtreibung kann so schlimm nicht sein, es machen doch soviele und auch der Staat erlaubt es! Ich kann doch bei dieser Bevölkerungsexplosion kein Kind in die Welt setzen! Wir können kein weiteres Kind finanzieren! lch lasse mich auch von der Kirche nicht bevormunden. Ich entscheide nach meinem Gewissen! Wir müssen helfen, nicht strafen. Eine Änderung des § 218, d. h. die Abschaffung der Strafe, wird die Abtreibungszahlen nicht senken! Die Frauen müssen sich eigenverantwortlich für oder gegen ein Kind entscheiden. Ob Kinder oder keine, bestimmen wir alleine! Jedes Kind hat das Recht, erwünscht zu sein! Die Abtreibungsgegner veruteilen doch nur die Frauen, die abgetrieben haben, anstatt ihnen zu helfen! Mein Bauch gehört mir, und da bestimme ich ganz alleine drüber! Das stimmt, der Bauch gehört jedem selber! Aber der Inhalt, ein einmaliger und eigenständiger Mensch mit eigenen körperlichen und geistigen Anlagen, die vom Augenblick der Befruchtung an eingeprägt worden sind, gehört niemanden. Das Kind ist bei der Mutter zu Gast, um von ihr Herberge und Nahrung zu erhalten. Mit welchem Recht werden dann bei uns diese kleinen Menschen getötet? Der

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Argumente zum Thema Abtreibung 1) Häufige Argumente um eine Abtreibung zu rechtfertigen

• Mein Bauch gehört mir, und da bestimme ich ganz alleine drüber! • Der Embryo ist doch nur ein Zellklumpen der erst noch zu einem Mensch

werden muss. Er ist nicht, was er erst wird. So wie eine Raupe noch kein Schmetterling ist.

• Da das Ungeborene Kind nicht selbständig lebensfähig ist, und von einer bestimmten Person abhängig ist, ist es auch nicht mit einem Menschen gleichzusetzen!

• Das Kind bekommt von der Abtreibung sowieso nichts mit und kann eh keine Schmerzen empfinden!

• Viele Frauen sind ja auch durch Vergewaltigung schwanger geworden! • Wohin mit dem Kind? Ich gehe noch zur Schule, bin im Studium, in der Lehre,

im Beruf. Ich kann kein Kind gebrauchen! • Abtreibung ist ok, wenn das Baby behindert zur Welt kommen soll! • Es gibt doch die schonende Abtreibungspille Mifegyne! • Eine Abtreibung ist eine bequeme Lösung: Nach kurzer Zeit ist alles vorbei,

und dann geht das Leben wieder seinen normalen Gang! • Abtreibung kann so schlimm nicht sein, es machen doch soviele und auch der

Staat erlaubt es! • Ich kann doch bei dieser Bevölkerungsexplosion kein Kind in die Welt setzen! • Wir können kein weiteres Kind finanzieren! • lch lasse mich auch von der Kirche nicht bevormunden. Ich entscheide nach

meinem Gewissen! • Wir müssen helfen, nicht strafen. Eine Änderung des § 218, d. h. die

Abschaffung der Strafe, wird die Abtreibungszahlen nicht senken! • Die Frauen müssen sich eigenverantwortlich für oder gegen ein Kind

entscheiden. Ob Kinder oder keine, bestimmen wir alleine! • Jedes Kind hat das Recht, erwünscht zu sein! • Die Abtreibungsgegner veruteilen doch nur die Frauen, die abgetrieben

haben, anstatt ihnen zu helfen!

Mein Bauch gehört mir, und da bestimme ich ganz alleine drüber! Das stimmt, der Bauch gehört jedem selber! Aber der Inhalt, ein einmaliger und eigenständiger Mensch mit eigenen körperlichen und geistigen Anlagen, die vom Augenblick der Befruchtung an eingeprägt worden sind, gehört niemanden. Das Kind ist bei der Mutter zu Gast, um von ihr Herberge und Nahrung zu erhalten. Mit welchem Recht werden dann bei uns diese kleinen Menschen getötet? Der

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Mutterleib ist nur eine Zwischenstation im Leben eines jeden Menschen. Dieser Platz, wo sich ein Kind wohlfühlen müsste, ist zum gefährlichsten Platz eines jeden menschlichen Lebens geworden. Paradox ist nur folgendes: Gesetzlich ist es verboten sich z.B. mit Absicht einen Finger abzuschlagen, im Gegenzug ist es aber erlaubt ein kleines Kind, das im eigenen Bauch heranwächst, zu zerstückeln!

Der Embryo ist doch nur ein Zellklumpen der erst noch zu einem Mensch werden muss. Er ist nicht, was er erst wird. So wie eine Raupe noch kein

Schmetterling ist. Die moderne Naturwissenschaft ist sich einig: Mit der Verschmelzung von menschlicher Ei- und Samenzelle beginnt die Lebensgeschichte eines Menschen, einer einmaligen, einzigartigen Person, deren menschliches Wesen sich zu keinem Zeitpunkt der Entwicklung ändern wird. In diesem Moment werden Geschlecht, Aussehen, z.B. Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergrösse aber auch Begabungen, Charakter, ja

selbst die wahrscheinliche Lebensdauer des Menschen festgelegt. Was sich ändert, ist das Erscheinungsbild, seine äussere Gestalt: Ein Erwachsener sieht anders aus als ein Säugling. Diesen Menschen hat es vorher noch nie gegeben und wird es auch in Zukunft nie wieder geben. Er ist einmalig und einzigartig. Es gibt in der ganzen Entwicklung des Embryos keinen Zeitpunkt mehr, wo der Unmensch zum Mensch, wie z.B. eine Raupe zu einem Schmetterling, wird. Der Mensch durchlebt nicht wie ein Schmetterling eine Metamorphose. Ein Kind darf nicht wie ein Pickel oder Tumor behandelt werden, den man einfach so entfernen kann, wenn einem nicht danach zumute ist.

Da das Ungeborene Kind nicht selbständig lebensfähig ist, ist es auch nicht mit einem Menschen gleichzusetzen! Die Tasache, dass der Embryo von der Mutter abhängig ist, ist natürlich vollkommen richtig. Doch sagt das etwas darüber aus, ob man ein Kind abtreiben darf oder nicht? Auch ein Säugling oder Kleinkind, kann ohne Hilfe anderer nicht überleben. Unfallgeschädigte können manchmal nur durch Maschinen am Leben erhalten werden. Behinderte brauchen fremde Hilfe. Alte und Kranke kommen nicht ohne andere aus. Darf man all diese dann deswegen einfach umbringen, nur weil sie nicht alleine lebensfähig wären? Das erinnert sehr stark an das dritte Reich: Schwächere lautlos zu vernichten!

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Das Kind bekommt von der Abtreibung sowieso nichts mit und kann eh keine Schmerzen empfinden! Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird und sich das Kind von dem todbringenden Sog abwenden will. Als normaldenkender Mensch darf man sowas nicht verharmlosen! Dr. Nathanson hat mit dem Film "Der stumme Schrei" eine Abtreibung auf Video festgehalten.

Viele Frauen sind ja auch durch Vergewaltigung schwanger geworden! Dieses Argument wird in fast jeder Diskussion gebraucht. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die Anzahl der Abtr. die wegen einer Vergewaltigung erfolgt sind, weit unter 0,1 % liegt. Diese Zahl taucht in fast keiner Statistik auf. Fast alle (ca. 97 %) Abtreibungen erfolgen nach der Beratungsregel. Da spielt dieses Argument eine sehr geringe Rolle, und sollte bei sachlichen Diskussionen vernachlässigt werden.

Wohin mit dem Kind? Ich gehe noch zur Schule, bin im Studium, in der Lehre, im Beruf. Ich kann kein Kind gebrauchen. Für Schwangere in Not gibt es staatliche, kirchliche und private Hilfsangebote. Zahlreiche Organisationen und Initiativen der sogenannten Lebensrechtsbewegung bieten ihre Hilfen an. Ausserdem gibt es genügend Adoptiveltern die gerne ein Kind hätten aber nie eines bekommen werden, weil es einfach zu wenig Kinder gibt. Wenn man auf Kosten eines kleinen Menschen sein Leben plant, ist das sehr egoistisch gedacht. Man geht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Selbstbestimmung der Frau oder des Mannes, führt zu einer Fremdbestimmung über das Kind.

Abtreibung ist ok, wenn das Baby behindert zur Welt kommen soll! Das erinnert sehr an das 3.Reich, wo Behinderte und Kranke das Recht auf Leben abgesprochen wurde. Zudem gibt es sehr viele Fälle, wo es in der Schwangerschaft nach einem behinderten Kind aussah, und dann doch ein gesundes zur Welt kam. Da gesetzlich gesehen Behinderte auch später abgetrieben werden dürfen, haben auch einige die Abtreibung überlebt und sind dann teilweise gezielt vom Arzt umgebracht worden. Siehe Bildergalerie bzw. Abtreibungsbabys

Es gibt doch die schonende Abtreibungspille Mifegyne! Diese Abtreibungsform ist vielleicht für die Physe der Frau schonender, weil kein chirurgischer Eingriff erfolgt, keineswegs aber für die Psyche. Selbst Fachleute und Abtreibungsbefürworter empfehlen nur Frauen mit einer starken Psyche diese Methode. Ausserdem stehen die Frauen bei dieser Methode unter Zeitdruck, und da ist dann eine gut durchdachte Entscheidung kaum möglich. Auch hier wird ein einmaliges Menschenleben getötet.

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Eine Abtreibung ist eine bequeme Lösung: Nach kurzer Zeit ist alles vorbei, und dann geht das Leben wieder seinen normalen Gang! Der Grossteil der Frauen bereut diesen Schritt, das eigene Kind getötet zu haben, ein Leben lang. Leider kann man sowas nicht mehr rückgängig machen. Viele kommen darüber nicht hinweg und verfallen in Depressionen. Die 1. Frage, die häufig in Nervenkliniken gestellt wird, lautet: „Haben Sie abgetrieben?“ Was hat das mit echter, langfristiger Hilfe für die Frauen zu tun? Die Mutter ist immer das 2. Opfer einer jeden Abtreibung. Abtreibung löst keine Probleme sondern schafft nur noch andere, grössere Probleme. Abtreibung scheint eine schnelle, bequeme Lösung zu sein, ist es aber nicht, wie die Realität beweisst.

Abtreibung kann so schlimm nicht sein, es machen doch soviele und auch der Staat erlaubt es! Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom. Es geschehen auch viele Verbrechen auf der Welt. Es wird mit Drogen gedealt, Vergewaltigungen passieren, usw.. Auch

wenn diese Sachen ständig passieren, bleiben sie immer noch schlecht und verwerflich! Der Staat wird von Menschen regiert, die sich täuschen und blenden lassen können. Gottes Gebot ist eindeutig: Du darfst nicht töten! Auch die Lehre der Kirche spricht hier eine eindeutige Sprache. Abtreibung ist und bleibt Mord!

Ich kann doch bei dieser Bevölkerungsexplosion kein Kind in die Welt setzen! Probleme mit der Überbevölkerung gibt es in der 3. Welt. Je ärmer die Familien, umso größer das Bemühen der Eltern, ihr Alter durch Kinder zu sichern. Diesen Ländern muss geholfen werden indem das Sozialsystem verbessert wird, und weitere Hilfen von den reichen

Ländern an diesen geschehen. Bei uns ist genau das Gegenteil der Fall. Zur Zeit bekommt jede Frau statistisch gesehen im Durchschnitt in der BRD 1,4 Kinder! (Unter 2 Kinder sinkt die Bevölkerung). Die Bevölkerung der BRD (wie in allen anderen Industrienationen) schrumpft immer mehr. (siehe u.a. „SPIEGEL“ Ausgabe: Ende August 1999) Wenn wir keine Zuzüge von Ausländern hätten, wäre unsere Bevölkerung noch dramatischer geschrumpft. Die Folgen: Die Gesellschaft wird immer älter und immer weniger Junge müssen für immer mehr Alte aufkommen. Irgendwann kommt es dann zum Crash des Sozialsystemes. Das ist ein grosses Problem, das auf uns im nächsten Jahrhundert zukommt. Jedes Kind tut unserer Gesellschaft gut.

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Wir können kein weiteres Kind finanzieren! In unserer Wohlstandsgesellschaft ist dieses Argument nicht haltbar. Es gibt genug finanzielle Hilfen seitens des Staates oder anderer Organisationen. Ausserdem besteht immer die Möglichkeit einer Adoption. lch lasse mich auch von der Kirche nicht bevormunden. Ich entscheide nach meinem Gewissen. Bei dem Gebot: "Du sollst nicht töten" handelt es sich nicht um ein Kirchengebot, sondern um ein Gebot Gottes und zugleich um das Naturrecht des Menschen auf Leben. Ein fehlgeleitetes Gewissen kann nicht die oberste Instanz und Norm sittlichen Verhaltens sein. Die höchste Norm menschlichen Verhaltens ist immer das göttliche Gesetz. Jeder kann sich auf sein Gewissen herausreden, wenn er Verantwortung abschieben will Wir müssen helfen, nicht strafen. Eine Änderung des § 218, d. h. die Abschaffung der Strafe, wird die Abtreibungszahlen nicht senken. Was nicht bestraft wird, wird getan. Menschliches Leben zu töten, ist eine kriminelle Tat, ein Verbrechen. Höchstes Rechtsgut aber ist das Leben eines Menschen.Was würden wir tun, wenn unser Leben strafrechtlich nicht mehr geschützt wäre? Das Strafrecht wirkt sittenerhaltend. Die Erfahrungen aller Länder, in denen Abtreibung legalisiert wurde, zeigen, dass nach Wegfall der Strafandrohung die Zahl der Abtreibungen sprunghaft in die Höhe schnellte und sich vervielfachte. Die Frauen müssen sich eigenverantwortlich für oder gegen ein Kind entscheiden. Ob Kinder oder keine, bestimmen wir alleine. Eltern haben die Pflicht zu überlegen, ob sie es verantworten können, einem Kind das Leben zu schenken.Diese Überlegungen müssen aber vor der Zeugung eines Kindes angestrengt werden. Ist ein Kind empfangen, hat die der Mann bzw. die Frau kein Recht, den Tod dieses Kindes zu beschließen. Über das Leben eines anderen Menschen zu verfügen, zu entscheiden, ob er getötet werden soll oder nicht, ist nicht Selbstbestimmung, sondern Fremdbestimmung. Jedes Kind hat das Recht, erwünscht zu sein. Über die Hälfte aller Schwangerschaften sind am Anfang unerwünscht. Die Annahme des Kindes ist ein Entwicklungsprozess, der mit der Schwangerschaft beginnt. Die meisten anfänglich nicht gewünschten Kinder werden mit genauso viel Liebe angenommen wie die sogenannten Wunschkinder. Wunschkinder machen sogar häufig Erziehungsschwierigkeiten, wenn sie den überspannten Vorstellungen der Eltern nicht entsprechen. Die Abtreibungsgegner veruteilen doch nur die Frauen, die abgetrieben haben, anstatt ihnen zu helfen. Niemand veruteilt die Frauen die abgetrieben haben. Gerade diesen muss geholfen werden. Nur die Tat ist schlecht, nicht aber der Mensch. Es empfindet auch niemand Hass in irgendeiner Form gegen irgendjemanden. Niemand möchte irgendjemanden bevormunden. Es geht einzig und allein darum, darauf aufmerksam zu machen, dass bei einer Abtreibung ein einmaliger Mensch getötet wird, und dass dieses Verhalten nicht korrekt ist.

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2) Weitere Argumente die gegen eine Abtreibung sprechen

• Bei jeder Abtreibung stirbt ein einzigartiges Kind, das es vorher noch nie gegeben hat, und auch nie wieder geben wird! -->Abtreibung ist biblisch und logisch gesehen ein Mord, da ein einmaliges Menschenleben geplant vernichtet wird!

• Das menschliche Leben beginnt mit der Befruchtung der Eizelle, da ist sich die Wissenschaft einig! --> dieses menschliche Leben ist ein Kind, nur ein kleines, dass noch wachsen muss.

• Wem Gott das Leben schenkt, dem darf man es nicht einfach nehmen! • Selbstbestimmung der Frau führt zu einer Fremdbestimmung über das Kind! • Es besteht auch die Möglichkeit das Kind zur Adoption freizugeben: -->

Tausende Eltern warten vergeblich auf ein Adoptivkind, da es viel zuwenig davon gibt.

• Das 2.Opfer jeder Abtreibung ist immer die Frau! • Die psychischen und körperlichen Folgen für die Frau nach einer Abtreibung

können verheerend sein! -->Abtreibung löst nicht Probleme, sondern schafft nur noch grössere! Die Schuldgefühle vieler Frauen nach einer Abtreibung kommen ja nicht von ungefähr. Schliesslich ist bei der Abtreibung ein einmaliges Kind drauf gegangen und das ist kein Kavaliersdelikt.Aber: Niemand, am wenigsten Gott, verdammt die Frauen. Nur die Tat die sie getan haben.

• In Deutschland werden offiziell ca. 130.000 Ungeborene jedes Jahr abgetrieben! (Die Dunkelziffer liegt mehr als doppelt so hoch). Man soll sich mal vorstellen, wenn diese Kinder leben durften, was das für eine Bereicherung für unser Land wäre, auch im Hinblick auf die Veralterung der Gesellschaft!

• Man kann denn Frauen nie genug helfen, nur gerade mit den vielen Geldern, die für Abtreibung ausgegeben werden, könnte man noch viel mehr helfen und die Frauen unterstützen.

• Man stelle sich vor die eigenen Eltern hätten einen damals aufgrund irgendeiner Notlage abgetrieben.

• Wenn man die Abtreibung verharmlost, nur um Schuldgefühle zu unterdrücken, ist das der falsche Weg. Tötung kann niemals die richtige Lösung sein.

• Natürlich gibt es auch Kinder die am Rande der Gesellschaft leben. Trotzdem sollte man jedem Kind wenigstens die Chance geben, es einmal besser zu machen. Und es nicht schon vorher mit dem Argument töten, dass es eh nur in der „Gosse“ gelandet wäre. Zudem gibt es genug potenzielle Adoptiveltern, die mangels Kinder nie eines bekommen werden.

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