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MAGAZINE Issue 5, Februar/February 2010 «Klangräume» Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Hochschule Liechtenstein

AL Magazine «Klangräume»

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Issue 5, Februar 2010 mit Beiträgen von Matias del Campo und Mathias Fuchs.

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Page 1: AL Magazine «Klangräume»

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Page 2: AL Magazine «Klangräume»

Sinne im gleichklang

interview mitmatiaS del campo

—Matias del Campo

1970 geboren in Santiago, Chile. Er studierte Architektur an der Universität für angewandte Kunst in Wien, in der Meisterklasse von Hans Hollein.

Von 1995 bis 1998 war er Redakteur bei der Zeitschrift ‹Falter› und von 1998 bis 2001 Korrespondent für den ORF. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen

als Einzelkünstler oder zusammen mit Sandra Manninger unter dem Label SPAN. Ihre Aktivitäten umfassen Architektur, Design, Ausstellungen und Vor-

träge sowie Lehraufträge an Institutionen wie dem ESARQ in Barcelona, am Bauhaus in Dessau und der Angewandten in Wien.

∆  www.span-arch.com  ∆  http://span.vox.com

AL  Bei Eurem aktuellen Projekt des österreichischen EXPO Pavillons für Shanghai ist Musik quasi die Ur- und zusammenhaltende Substanz des Gebäudes. Musik vom Barock bis ins Jetzt. Wie kann der EXPO Besucher die Musik im Pavillon wahrnehmen? Räumlich? Visuell? Akustisch? etc.

MdC Ausgangspunkt des Entwurfs für den österreichischen Pavillon auf der Shanghai Expo war die Idee, Akustik als formgeneriendes Element zu verwenden. Ausgehend von dieser These haben wir den Hauptraum des Pavillons entworfen, der auch als Raum für musikalische Auffüh-rungen dienen soll. Um diesen Kern herum entfalten sich die weiteren Räume, wie Restaurant, VIP-Bereich, Shop, Back of House Area usw. Diese Räume sind alle nahtlos miteinander verbunden und gehen konti-nuierlich ineinander über. Der zweite wichtige Aspekt, der formgenerie-rend wirkte, war die Anwendung topologischer Flächen, die es ermög-lichten, Innen und Aussen, sowie die Räume untereinander übergangslos zu verknüpfen.

AL Welche Rolle spielt Musik für dich/euch und bei euerer Architektur? Was  für Musik horchst du z. B. zum Entwerfen? Ist das  je nach Gebäude verschieden oder gibt es da ein Muster zu verschiedenen Tätigkeiten? 

MdC Musik spielt bei uns im Büro eine enorm wichtige Rolle. Ich kann zum Beispiel eigentlich immer ganz gut arbeiten, wenn ich mir die Kopfhörer aufsetze und mir einen tollen neuen Mix von einem der zahlreichen Podcasts für elektronische Musik, die ich abboniert habe, an-höre.  Ein  bisschen  wie  bei  einem  Galeerensklaven,  der  dem Rhythmus der Trommel folgt, gibt mir der Beat den Takt an, in dem ich arbeite.  Ich denke schon, dass es da ein Muster gibt in dem, was ich mir anhöre. Am Anfang eines Projektes höre ich mir ganz gerne deepe, soulige House Mixe an, dabei kann ich eigentlich am besten Ide-en generieren. Wenn es dann in Richtung Ausarbeitung geht, verschiebt sich die Musik Richtung Techno, vor allem Detroit lastige Mixe, oder Basic Channel, Maurizio und Electronic Groove Podcasts. Dann, gegen Ende, wenn es um die Abgabe geht bewegt sich die Musik oft Richtung Drum & Bass.

AL In einem Interview mit deiner SPAN-Partnerin Sandra Manninger habt ihr gesagt: «Wir glauben an das neue Material ‹Computer›. Unser Fokus liegt auf  der Form, weil wir denken, dass zuerst das Design und erst dann das Material dazukommen wird.» Ihr lässt also mit bestimmten Parametern und Algorithmen eure Gebäude entstehen? Folgt die Funktion dann der Form?

MdC Wir machen uns die generativen Prozesse, die der Computer beschleunigt darstellen kann, zunutze, um zu einem Ergebnis zu kom-men, wobei die evolutionären Prozesse, die dabei vonstatten gehen, na-türlich in erster Linie durch von uns festgesetzte Parameter gesteuert werden. Wir nutzen den Computer nicht nur dazu, Ideen, die wir im Kopf haben, zu visualisieren, sondern wir treten in einen Dialog mit der Ma-schine. Dabei beeinflussen wir durch unsere Interaktion natürlich massiv den generativen Prozess. Doch der Computer hilft uns dabei zu Ergeb-nissen zu gelangen, die für uns überraschend, neu, oder unerwartet sind. Diese  unerwarteten  Resultate  sind  eigentlich  das  Span-nendste  an  dieser  Form  des  Entwerfens,  denn  manchmal können  diese  Ergebnisse  eigene  festgesetzte  Ideen  über Architektur erschüttern. Wie eine spontane Mutation in der Natur kann dabei etwas Neues, Nützliches, oder einfach nur Schönes entstehen. Ich weiss nicht ob die Form der Funktion folgt, ich denke das lässt sich nicht so simplifizieren, es sind wesentlich mehr Komponenten, die einer Form eine Funktion zuordnen, manchmal ist diese offensichtlich, manch-mal spielt sich diese Funktion auf einer Ebene ab, die ausserhalb der oberflächlichen Wahrnehmung stattfindet. Hierbei sprechen wir gerne über den Affekt eines Raumes, der durch Form, Beschaffenheit, Kolorati-on oder Oberflächenartikulation definiert wird.

AL Können diese Parameter und Algorithmen z.B. von Partituren aus der Musik abgeleitet  sein? Oder sind das  rein mathematische Systeme bzw. solche aus der Natur. Oder ist es gar der Zusammenschluss von beidem? 

MdC  Mathematik  ist  die  universelle  Sprache,  die  alles zu beschreiben vermag, ob das nun die Muster sind, welche in  einem  Stück  Musik  vorkommen,  die  Verzweigungsregeln von  Bäumen  oder  die  Geometrie  der  Schale  eines  Nautilus – all das beruht auf mathematischen Systemen, und je mehr Rechner-leistung wir haben desto feiner wird die Auflösung dessen, was wir in die-sen Systemen erkennen, und auch wie wir uns diese Regularien zunutze machen können um Architektur zu entwickeln. Wir beschäftigen uns schon seit mehreren Jahren mit der Geometrie organischer Systeme, und wie wir diese in der Architektur anwenden können, wobei sich das Feld immer mehr erweitert. Neue Software macht es möglich zum Beispiel eine Menge Umweltfaktoren in den Entwurf zu inkludieren oder biologische

Prozesse zu emulieren. Natürlich haben die Umweltbedingungen wie Wind, Sonnenbestrahlung, Gravitationskräfte, usw. massiv Einfluss auf die generativen Prozesse unserer Projekte. Die Kombination aus Rechner-leistung und verschiedener Software, die auch aus architektur-fremden Disziplinen entspringen können, erlaubt innovative Zugänge zu architektonischen Projekten.

AL  Ihr glaubt, dass zuerst das Design und dann das Material kommt. Was glaubst du bei der Musik, war zuerst der Klang und dann der Raum? Schliesslich heisst es ja ‹Urknall›.

MdC Ohne Raum kein Klang. Jedes Musikinstrument braucht Raum um zu klingen, und es braucht Luft, um den Klang zu übertragen. Insofern  war  der  Urknall  wahrscheinlich  lautlos,  denn  es hatte ja kein Übertragungsmedium. So sehen wir die Aufga-be des Architekten darin, Materie auf eine kontrollierte und rigorose  Weise  zu  organisieren. Diese kontrollierte und rigorose Weise lässt sich sehr beeindruckend in organischen Systemen beobach-ten. Nur um ein Beispiel zu nennen: In der Natur ist Material teuer, Form jedoch billig. Deswegen hat die Natur Strategien entwickelt, grösstmögli-che Flächen und Volumen mit minimalen Materialaufwand zu generieren: Blätter, Insektenflügel, Federn, Pelze. Versteht man einmal die Systema-tik dahinter, ist es möglich diese in architektonische Projekte zu inkludie-ren, ohne dabei in metaphorische Biomorphismen zu verfallen.

AL  Was war bei dir zuerst – das Schaffen von Raum oder von Klang? Wie  ist  das  bei  deiner  eigenen  Musik?  Entsteht  diese  ähnlich  wie  deine Architektur  durch  Parameter  und  Algorithmen  im  digitalen  Raum  bzw. kommt dann aus dem Raum der Kopfhörermuscheln in den realen?

MdC Mit Sicherheit das Schaffen von Raum. Hin und wieder über-schneiden sich die Pfade von Architektur und Musik, wie etwa als uns ein befreundetes Technolabel aus Berlin, Central, uns darum bat, ein architektonisches Konzept für sie zu entwickeln als CI ihres Labels. Wir entwarfen das Konzept einer endlosen digitalen Stadt, die sich dreidimen-sional im Raum ausbreitet. Das digitale Modell, das wir damals gemacht haben, das war so Mitte der 90er, wird immer noch vom Label verwendet. Immer wieder anders gedreht und gerendert ergibt das eine unendliche Zahl möglicher Grafiken für ihre Plattencover. Das letzte Mal, dass ich selbst Musik gemacht habe, ist leider schon viel zu lange her. Im Prinzip ist aber die Vorgangsweise eine ganz ähnliche wie bei der Architektur: Bestimmte Parameter, wie ein 4/4 Raster, und innovative Sounds erge-ben einen Track. Das Wichtige dabei ist, etwas in die Musik, wie auch  in  die  Architektur  mit  einzubringen,  was  kaum  bere-chenbar und überraschend ist und am Ende eine emotionale Reaktion beim Zuhörer/Benutzer auslösen soll. 

AL Du hast jahrelang für das Magazin Falter, aber auch für den ORF, als Musikjournalist gearbeitet, welche speziellen Erfahrungen hast du dabei gesammelt. 

MdC Beim Falter habe ich sicher gelernt, mich kurz zu fassen, und Deadlines einzuhalten (lacht). Nein, also ohne Spass, der Falter war sicher ein gutes Training um Architektur nicht einfach nur mit Zeichnun-gen und Modellen zu beschreiben, sondern eben auch mit Sprache. Das hat sicher auch zu meinem Interesse an Architekturtheorie beigetragen, und inwiefern Sprache neue architektonische Konzepte beschreiben oder auslösen kann.  Ich bin fest davon überzeugt, dass Architektur-theorie massiv zu innovativen Konzepten beitragen kann, und in der Lage ist, die Welt, in der wir als Architekten arbeiten, so zu beschreiben, dass die Identität und Rolle der Architek-tur in ihr klar wird. Die Arbeit für den ORF war ähnlich gelagert wie für den Falter. Lustig war, dass die Journalisten, die in der Gruppe tätig waren zu der auch ich gehörte, wohl als erste in Österreich mit Blogging herumexperimentiert haben. Sowohl die Arbeit für Falter, wie auch beim ORF waren eine tolle Übung um komplexe Inhalte effektiv zu vermitteln, etwas, das in der Architektur sehr wertvoll ist.

AL Ihr macht immer wieder Ausstellungen und Präsentationen im In- und Ausland. War dabei die Musik/Akustik auch schon ein eigenes Thema? 

MdC Der Expo Pavillon ist das erste Projekt bei dem Musik, oder Akustik, im Rahmen des Entwurfes eine tragende Rolle gespielt hat. In erster Linie geht es uns immer darum, rigoros unsere Sehnsucht nach Innovation, oder nach Zukunft zu stillen. Wir sind obsessiv, wenn es darum geht, neue  Ideen, Theorien oder Techniken, anzu-wenden,  die  uns  einen  Schritt  vorwärts  erlauben.  Insofern  ist  das  experimentellste  Projekt  das  wir  machen  immer  das nächste.

Sound architecture

— By Mathias Fuchs  Steps,  ramps,  ornaments,  ceilings 

and  foundations:  these  are  the  elements  of  an  architec-tonic  vocabulary.  Yet  the  same  things  fit  into  a  vocabulary of music. If ascending and descending scales (scala, ital.: steps) con-nect levels of tones, if base forms the underlying foundation of a musical structure and glissandi function as slides, then sounds describe spatial structures in a tectonic space.

It is tempting to liberate Marioni's statement, «Sound is a malle-able material of sculpture»1 from the very compact and plastically intended idea of a sound object and expand it towards the idea of sound architecture. This would make sound the building material for construct-ing acoustic buildings: sonorous cathedrals, sound garages, multi-timbral halls, intimate rooms. Even the words indicate that music may be read architectonically. Notes are high or low. Melodic figures rise or fall, sounds have volume, or they are flat. One medium's (music's) terminological min-ing of another (architecture) may also be usefully reversed. Architec-ture may be read in the terminology of music, and it may be written in the terminology and concepts of music. Walls, gates and furniture may be constructed just as well from sound as from stone, steel or wood. (Bernhard Leitner's sound furniture, his sound gate and his sound-rooms may be considered as evidence of this.)2

Architectonic elements – such as steps – lend themselves to demon-strate how architectonic structures may be sonorously formed or even substituted. The development of a sonic strategy for music and architec-ture may start with these questions:

A) How do I build spatial structures from sound?B) How can I intone buildings?

For the musician the question is how temporal structures can be transformed into spatial structures. Historically, this question has been repeatedly explored using pre-electronic means. In his ‹Musiksoziologie› (‹Sociology of Music›), Kurt Blaukopf 3 maintains that the spatial experi-ence of the fine arts and architectural art has always been correlated to the spatial experience of music (e.g. verticality of the gothic in Schütz' music, the invention of the central perspective in painting and of har-monic depths in music at the same time). Using stereophonic, quadro-phonic and surround techniques, the entertainment industry attempts to approximate the simulation of space. Yet sophisticated research and development are needed to transfer the historical conceptions into the present and further develop them, as well as to overcome the limitations of commercial systems.

For the architect sound could be an  immaterial building ‹material› that may help to structure, limit and focus archi-tectonic spaces. In this context, we are studying historical concepts (such as the sound sculptures of fountains in oriental gardens, material structures of staircases, passages, ramps), but we are also experimenting with models, with building structures, and in the simulation of sound-architectonic methods.

This last aspect, the simulation of sound architecture using the com-puter, indicates the particular significance of sophisticated computer sys-tems in the research field of sound architecture.  As a universal tool, the  computer  represents  the  synapse  at  the  point  where sound and architecture meet; between the semantically an-chored fields of music and the three-dimensional structure, the  machine,  as  a  semantically  indifferent  bonding  agent, takes a key position:  it  is  the catalytic superglue for sound and space.

—Mathias Fuchs

is a program leader of the MSc Creative Games and MA Creative Technology at the University of Salford near Manchester.

He works as a Sound Artist, Game Designer and Media Critic in Manchester and Berlin.

Further Reading1) cf. Mathias Fuchs: Musik im Raum. Zeitschrift ÖMZ 6/1986.

2) Bernhard Leitner: Le Cylindre Sonore.Aedes Gallery for Architecture and Space, Berlin 1990.

3) Kurt Blaukopf: Musiksoziologie.Arthur Niggli Verlag Niederteufen 1972.

3.–9.1.2010

klangbilder

kompaktprojektwoche

—Vom 3. bis 9. Januar 2010 fanden die Kompaktprojekte an der Hoch-

schule Liechtenstein statt: Eine Woche kreativer Ausnahmezustand und intensiver spielerischer Auseinandersetzung in acht Workshops, mehreren Vorträgen und Präsentationen.

Gemeinsames  Thema  der  Workshops  war  die  Untersu-chung  von  Schnittstellen  zwischen  Film  und  Wirklichkeit, Bild und Klang, Stadt und Spiel, Architektur und Illusion, In-stitution und Öffentlichkeit, Wert und Kommerz.  Die Schnitt-stellen dienten uns dabei als Fundstellen. Aufgabe war es, diese Fund-stellen in den einzelnen Projekten durch Einsatz der eigenen Kreativität zu erkunden. Aus den Schnittstellen ergaben sich für den einzelnen neue Spielräume des Entwerfens und Gestaltens.

—«Im Kompaktseminar ‹Klangbilder›  

experimentierten wir mit Visuals und klingenden Objekten. Es war interessant für mich zu sehen, wie digitale 

Technologien von den Studierenden mit einer gewissen Selbstverständlichkeit, Leichtigkeit und  

Humor eingesetzt wurden.  Die Resultate sind erstaunlich – bedenkt man wie  wenig Zeit den Studenten zur Verfügung stand.»

—Mathias Fuchs

Konvicky (Installation of  speaking tee pots).By Vladimira Vanikova.

Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

klangräume

—Big Bang! Rechtzeitig zum Jahresbeginn präsentieren wir mit dieser

fünften Ausgabe unser eigenes Neujahrskonzert: verschiedene Texte zum Thema ‹Klangräume› lassen aufhorchen und sind (Hör)Proben von Pro-jekten, welche Klänge im Raum oder eben Räume des Klangs beschreiben.

Die Akustik hat einen grossen Einfluss auf unser Wohlbe-finden  und  kann  zur  treibenden  Kraft  im  Gestaltungs-  und Entwicklungsprozess eines Raumes oder Ortes werden.

Im Detail:  manche Materialien absorbieren Geräusche, andere wieder reflektieren sie und lösen unangenehme Widerhallungen aus.

In  der  Architektur:  Die optimale akustische Verbreitung von Klang kann formgebend sein und zum Beispiel die Geometrie von Kon-zertsälen bestimmen.

In  der  Gesellschaft:  Kulturbewegungen entwickeln in Quartie-ren und Städten eigene Musik-Stile, welche so zur Identität der gesamten Gesellschaft eines Ortes beitragen können.

Fazit:  Klangräume haben keinen Massstab, sie werden nur an der Qualität des Klangs gemessen.

Wir wünschen happy reading und easy listening!Das Redaktionsteam

kalender—

Mittwoch 3. März 2010, 9 UhrArchitektur Studio Präsentationen

Hochschule Liechtenstein∆  www.hochschule.li/architektur

Donnerstag 4. März 2010, 18 Uhr Vernissage

Freitag 5. bis Mittwoch 17. März Ausstellung

‹Sedan›Kunstmuseum Liechtenstein

Eine Installation des 1. Semesters Bachelor WS 09/10∆  www.hochschule.li/architektur 

∆  www.kunstmuseum.li

Samstag, 6. März 2010, 13 bis 16 UhrTag der offenen Tür der Hochschule Liechtenstein

Mit dem Bus zum Campus ∆  www.hochschule.li

Mittwoch, 10. März 2010, 18 Uhr Vernissage Mittwoch, 3. März bis Donnerstag 22. April 2010 Ausstellung

Wintersemester AusstellungHochschule Liechtenstein

∆  www.hochschule.li/architektur

—IMpReSSUM

Redaktion  Peter Staub (Leitung) und Cornelia Faisst, Hochschule Liechtenstein, VaduzKonzept und Gestaltung anna Hilti   ∆ www.annahilti.com  und Cornelia Wolf   ∆ www.up-consulting.li

Mit freundlicher Unterstützung von

Disclaimer  aussagen von Befragten und namentlich gekennzeichnete artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Die Hochschule Liechtenstein übernimmt weiterhin keine gewähr für den inhalt 

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© 2010, Hochschule LiechtensteinaL Magazine, institut für architektur und Raumentwicklung Hochschule Liechtenstein, Vaduz

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Warp (Video stills). By Damian Donze, Clemens Hämmerle, M

ichael Wehinger.  

Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

Der österreichische Pavillon  an der World Expo Shanghai 2010 im Bau.

Konvicky (Installation of speaking tee pots). 

By Vladimira Vanikova.

Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.

Warp (Video stills). 

By Damian Donze, Clemens Hämmerle, M

ichael Wehinger.  

Compact Project Week, Hochschule Liechtenstein 2010.