Agrobiodiversitt aus Sicht eines weltweit aktiven
Hhnerzuchtunternehmens Prof. Rudolf Preisinger Lohmann Tierzucht,
Cuxhaven
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Nachhaltigkeit und Biodiversitt Biodiversitt als Nachhaltigkeit
von Zuchtprogrammen Zuchtfortschritt Strategie- /
Zuchtzielnderung
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Trend in der Futterverwertung in deutschen
Legeleistungsprfungen (1991/92 - 2001/02) - Weie Legehennen -
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Trend in der Futterverwertung in deutschen
Legeleistungsprfungen (1991/92 - 2001/02) - Braune Legehennen
-
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Zuchtfortschritt fr Futterverwertung Linearer Trend geht weiter
Genetische Variabilitt bzw. Diversitt wirkt nicht begrenzend
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Genetische Varianz Zuchtfortschritt ist proportional zur
genetischen Varianz Bei geschlossenen Linien reduziert die
Selektion die genetische Varianz
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Heritabilitt fr die Legerate in verschiedenen Abschnitten der
Legeperiode
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Inzuchtsteigerung ber 23 Generationen fr zwei Linien weies
Leghorn
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Durchschnittlicher Inzuchtkoeffizient nach zehn Generationen
(Braunleger)
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Verteilung der individuellen Inzuchtkoeffizienten in den Linien
A und D
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Inzuchtdepression je 10 % Inzuchtsteigerung
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Allelfrequenzen Allelfrequenz als Ma fr die Homozytogie 100
Mikrosatelliten in 5 Stichproben getestet
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Vergleich der Allelfrequenzen fr Mikrosatelliten bei Linien fr
ein braunes kommerzielles Zuchtprogramm und einer
Experimentallinie
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hnlichkeit zweier Rassen EU-Projekt WEIGEND (Mariensee) Hohe
hnlichkeit zwischen Rassen bzw. Tieren mit gleichem Ursprung Nicht
der Phnotyp alleine entscheidet ber die Distanz
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Struktur der Geflgelzucht Strikte Hygienebedingungen Weltweiter
Austausch von Zuchttieren (Eintagskken) Endprodukte Zuchtbetrieb
Brterei Vermehrung VERMEHRUNGVERMEHRUNG
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Bedarf an Zucht- und Vermehrungshennen, um den Weltbedarf an
Eiern zu produzieren 50 % wei / 50 % braun Je 5.000 Hennen der
D-Position
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Struktur der Legehennenzucht
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Agrobiodiversitt beim Geflgel Entscheidend fr die Diversitt ist
nicht die Zahl der Unternehmen, sondern die Zahl der Linien Mehr
als 30 Linienkombinationen fr Standardprodukte Zustzliche
Experimental- und Reservelinien Diversitt ist Basiskapital der
Zuchtunternehmen
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Selektionskriterien im Wandel Einzelkfige: Futterverzehrsprfung
Schalenfarbe Vitalitt und Anpassungsfhigkeit u ohne Schnabelstutzen
u Alternativhaltung / Nestgngigkeit Neue Linienkombinationen
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Schlufolgerungen Breitere Angebotspalette frdert Biodiversitt
(mehr Linien) Noch keine nennenswerte Einschrnkung der genetischen
Varianz Erfolgreiche Haltung unter verschiedenen klimatischen
Bedingungen Grere Populationen, weniger Inzuchtzuwachs Quantitative
Bewertung der Diversitt durch genetische Marker
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Rassenvielfalt Zweinutzungshhner nicht konkurrenzfhig *
mangelnde Akzeptanz der Produkte Rassegeflgel Unbefriedigende
Leistung Heterogener Populationsaufbau Phnotyp ist nicht das
entscheidende Kriterium fr die Bewertung der Biodiversitt