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Abu kw39 2013
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UnsereGeschäftsstelleBahnhofstrasse 10(Bahnhofgebäude)3294 Büren an der Aare
Öffnungszeiten:Montag und Dienstag 9–12 Uhr und 14–16 UhrMittwoch 9–12 Uhr
Gesetzliches Publikationsmittel FÜR DIE GEMEINDEN
ARCH BÜETIGEN BÜREN DIESSBACH DOTZIGEN LENGNAULEUZIGEN MEIENRIED MEINISBERG OBERWIL PIETERLEN RÜTI
Nr. 39 26. September 2013
Notfall- und Spitexdienste Region Büren Kirchliche Anzeigen
FREITAG, 27. SEPTEMBER 2013 BIS DONNERSTAG, 3. OKTOBER 2013
EVANGELISCH- REFORMIERTE KIRCHEArch und LeuzigenDonnerstag, 26. September, ab 11.45 Uhr: Mitenand am gliche Tisch im Gemeindezentrum Arch.
Sonntag, 29. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Alessia Möri in der Kirche Leuzigen. Gestal-tung: Pfr. Dieter Alpstäg und Herta Jäggi (Orgel).
Donnerstag, 3. Oktober, ab 12.00 Uhr: Mittagstisch für alle in der Alten Post in Leuzigen. Anmeldung bis Dienstag, 1. Oktober, an Kurt Arn, Tel. 079 439 77 76.
Büren an der AareDonnerstag, 26. September: Kein Mittagstisch «chez maxime» und keine Probe des ökumenischen Kirchenchors im Kirchgemeindehaus.
Sonntag, 29. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Thema «Unser Vater im Himmel – personaler oder persönlicher Gott?». Gestaltung: Pfarrer Patrick von Siebenthal; Monika Stasiukenaite, Orgel.
Mittwoch, 2. Oktober, 9.30–11.00 Uhr: Café-Stube im Kirchgemeinde-haus.
Donnerstag, 3. Oktober: Kein Mittagstisch «chez maxime» und keine Probe des ökumenischen Kirchenchors.
Amtswochen der PfarrerInnen: 23.–29. September: Pfr. Patrick von Siebenthal, 079 241 22 45; 30. Sep-tember bis 6. Oktober: Pfrn. Franzis-ka Winkler, 032 351 40 07.
Unsere Internet-Adresse: www.be.ref.ch/bueren
Kirchgemeinde Diessbach b.B.www.kirche-diessbach.ch
Samstag, 28. September, 9.30–12.00 Uhr: Der Weltladen im Kirchlichen
Zentrum Busswil ist geöffnet – gleichzeitig «Kafitreff» Weltladen.
Sonntag, 29. September, 9.30 Uhr, Büren: Gottesdienst, Pfarrer Patrick von Siebenthal. Kein Gottesdienst in der Kirchgemeinde Diessbach
Dienstag, 1. Oktober, 19.15–19.45 Uhr, Diessbach: «Ein Lied im Oktober» – Offenes Singen in der Kirche; Leitung Liliane Möri.
Donnerstag, 3. Oktober, Dotzigen: Der Nachmittags-Treff geht auf Rei-sen! Abfahrt 9.15 Uhr beim Bahnhof Dotzigen, 9.30 Uhr auf dem Käserei-platz Dotzigen.
LengnauSonntag, 29. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Herrn H. Hinter-mann.
Dienstag, 1. Oktober, 12.00 Uhr: «Gemeinsames Mittagessen» im Begegnungszentrum Mühle. Anmel-dungen an Frau Doris Meier, 032 652 74 53 oder im Sekretariat 032 652 48 88 (bis Montag 12.00 Uhr)
Zuständig für Abdankungen vom 23.09.–27.09.13 Pfarrerin Christine Maurer, 079 206 05 52, und vom 30.09.–18.10.13 Pfarrerin Eva Eider-brant, 076 348 06 25.
Oberwil bei BürenSonntag, 29. September, 9.30 Uhr, Kirche Oberwil: Gottesdienst mit Pfrn. Gabi Kröni, Crémines. Organist: Thomas Brönnimann. Kollekte für die Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn.
Pfarrer Daniel Schär ist bis am Mitt-woch, 2. Oktober in den Ferien. Stellvertreterin für dringende Not-fälle ist Pfrn. Livia Karpati, Solo-thurn, Tel. 079 470 00 23.
Pieterlen und Meinisberg PieterlenSonntag, 29. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Uwe Tatjes. Sil-via Brenner, Orgel.
17.00 Uhr Kirchenkonzert: Flamenco mit Sonja Marquez, Tanz / Carmen Fernandez, Gesang / Mariano Mar-tin, Gitarre. Die Kunst des Flamenco in seiner höchsten Ausdrucksstärke. Kollekte am Ausgang.
Rüti bei BürenFreitag, 27. September, 20.00 Uhr: Kellerkino im Pfarrhauskeller. Ge-zeigt wird der Film «Barbara»
Sonntag, 29. September, 20.00 Uhr: Abend-Gottesdienst. Predigt: Pfr. Dieter Alpstäg, Orgel: Marianne Rutscho.
Dienstag, 1. Oktober, 19.00 Uhr: Liturgische Abendandacht in der Kir-che.
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE
Büren an der AareSolothurnstrasse 40
Sonntag, 29. September: 9.30 Uhr: Biblischer Impuls 10.30 Uhr: Eucharistiefeier
Unsere Internet-Adresse: www.kathbern.ch/bueren
Pieterlen Kürzeweg 6Lengnau, E. Schiblistrasse 3aMeinisberg, Ref. Kirchgemeinde-haus, Hintere Gasse 7
Sonntag, 29. September: 9.30 Uhr: Eucharistiefeier in Meinis-berg
Donnerstag, 3. Oktober: 19.15 Uhr: Probe Martinssingers in Lengnau
EVANGELISCH- METHODISTISCHE KIRCHEKapelle Büren an der Aare, Aarbergstrasse 12
Sonntag: 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Ferien-Kinderpro-gramm
Weitere Infos: www.emk-bueren.ch
P.P.A 3294 Büren an der Aare
ÄRZTE Versuchen Sie bitte zuerst Ihren Hausarzt zu erreichen.Falls dieser nicht erreichbar ist:
Büren an der Aare, Dotzigen,Lengnau, Meienried, Meinisberg,Oberwil, Pieterlen, Rüti, Safnern;Notfallrayon Lyss (inkl. Büetigen,Diessbach, Busswil)Notfallrayon AarbergNotfallrayon Ins/Erlach 0900 144 111 (kostenpflichtig mit SFr. 1.50/Min. aus dem Festnetz; mit Natel easy unter 16 Jahren bei gesperrter 0900-Nummer nicht erreichbar)
Arch, Leuzigen, 0848 112 112
Wengi, Rapperswil 0900 57 67 47 (aus dem Festnetz SFr. 0.88/Min.)
ZAHNÄRZTEVersuchen Sie bitte zuerst Ihren Zahnarzt zu erreichen. 1811
Notrufnummer ganze Schweiz 112
Polizeinotruf 117
Feuerwehr 118
REGA 1414
Medizinische Notfall nummer 144
APOTHEKENNotfall-Nummer Region Lyss-BielTel. 0842 24 24 24
SPITEXORGANISATIONEN Region Büren
(Leuzigen–Arch–Büren–Meienried–Oberwil–Rüti– Diessbach–Büetigen–Dotzigen) 032 353 10 50
Lengnau, Pieterlen 032 329 39 00
Safnern–Orpund–Meinisberg–Scheuren 032 332 97 97
Wengi (Schüpfen und Umgebung) 031 879 05 67
Spital AarbergWir sind für Sie da – in jedem Fall für jeden Fall.
Zentrale 032 391 82 82Rettungsdienst 144
Das Werbemittel der Region
SPITEX-Verein Region BürenArch - Büetigen - Büren - Diessbach - Dotzigen
Leuzigen - Meienried - Oberwil - RütiBürozeiten: 07.00–12.00 Uhr, 14.00–17.30 Uhr
Telefondienst: Tel. 032 353 10 50Mo bis Fr von 07.00–12.00 Uhr, 14.00–22.00 Uhr
Samstag und Sonntag von 07.00–12.00 Uhr, 16.30–22.00 Uhr In den übrigen Zeiten ist der Telefonbeantworter eingeschaltet.
EVANGELISCHE TÄUFER-GEMEINDE DIESSBACHDorfstrasse 59
Sonntag, 29. September: Kein Gottesdienst
Weitere Infos unter: www.etg-diessbach.ch
EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERKBleuenweg 1, 2542 Pieterlen Tel. 032 342 71 87 www.egw-pieterlen.ch
Sonntag, 29. September: Kein Anlass am Bleuenweg 1
Gott ist es von dem alles kommt, durch den alles besteht und in dem alles sein Ziel hat. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen. Bibel, Römer 11,36
Verwaltungskreis Seeland
Sekundarschulverband «Oberes Bürenamt»
Einladung zur ordentlichen Delegierten-versammlung
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Zeichnungszimmer, Sekundarschule Dotzigen
Traktanden:
1. Protokoll vom 6. Juni 2013, Genehmigung
2. Budget/Investitionsplanung 2014
3. Gemeinsame Oberstufe
4. Schulbetrieb
5. Verschiedenes
Die Unterlagen zu den Traktanden können 10 Tage vor der Delegierten-
versammlung auf den Gemeindever-waltungen der Verbandsgemeinden eingesehen werden.
Sekundarschulverband 98154 «Oberes Bürenamt» Die Sekretärin: A. Meister
Arch
Baupublikation
Bauherrschaft:Die Schweizerische Post; Poststellen und Verkauf; Viktoriastrasse 21, 3030 Bern
Projektverfasser:Infra Post AG; Daniel Leutwiler; Region Mitte; Belchenstrasse 3, 4601 Olten
Bauvorhaben:Montage folgender Post Infrastruk-tur im Aussenbereich der neuen Post-agentur im Volg: Montage Leucht-signet; Montage der Postfachanlage mit Vordach; Aufstellen einer Post-übergabe-Kiste. Es wird auf die Baugesuchsakten ver-wiesen.
Parzelle / Standort:147 / Solothurnstrasse 5, 3296 Arch
Nutzungszone:Dorfkernzone
Koordinaten:599.272 / 224.121
Beanspruchte Ausnahmen:Keine
Auflageort und Einsprachestelle:Gemeindeverwaltung Arch, Unterdorfstrasse 12, 3296 Arch
Auflage- und Einsprachefrist:28. Oktober 2013
Einsprachen, Rechtsverwahrungen sind schriftlich und begründet inner-halb der Auflagefrist einzureichen.
Gemeindeverwaltung Arch 98164
Büetigen
Zonenplanänderung / Ergänzung Baureglement
Öffentliches Informa-tions- und Mitwirkungs-verfahren / Öffentliche Auflage
Der Gemeinderat von Büetigen legt gestützt auf Artikel 58 und Artikel 60 des kantonalen Baugesetzes fol-gende Unterlagen kombiniert zum öffentlichen Informations- und Mit-wirkungsverfahren und zur öffentli-chen Auflage auf:
• Zonenplanänderung Teil Parzelle 291 (Ausschnitt 1:5000)
• Ergänzung Baureglement neuer Artikel Gartenzone
Auflage-, Mitwirkungs- und Einspra-chefrist:27. September 2013–28. Oktober 2013
Auflageort:Gemeindeschreiberei Büetigen, Hauptstrasse 14, 3263 Büetigen
Mitwirkungseingaben:Alle interessierten Personen sind be-rechtigt in Briefform zur Zonenplan-änderung / Ergänzung Baureglement Stellung zu nehmen.Die Mitwirkungseingaben sind inner-halb der Auflagefrist bei der Ge-meindeschreiberei Büetigen, Haupt-strasse 14, 3263 Büetigen einzurei-chen.
Einsprachen:Innert der Auflagefrist kann bei der Gemeindeschreiberei Büetigen, Hauptstrasse 14, 3263 Büetigen,
gegen die aufgelegte Zonenplanän-derung / Ergänzung Baureglement schriftlich und begründet Einsprache erhoben werden.
Büetigen, im September 2013
Der Gemeinderat 98166
Bau publikation
Bauherrschaft:Fritz Linder, Buchenweg 14, 3263 Büetigen
Projektverfasser:Martin Dick dipl. Architekt FH, Beun-denweg 2b, 3263 Büetigen
Bauvorhaben:Umbau und Erweiterung bestehende Wohnung, Abbruch Hühnerhaus
Parzelle/Standort:291 / Bielstrasse 4
Koordinaten:592439/217303
Nutzungszone:Dorfzone
Beanspruchte Ausnahmen:–
Auflageort und Einsprachestelle:Gemeindeverwaltung Büetigen, Hauptstrasse 14, 3263 Büetigen
Auflage- und Einsprachefrist bis:Montag, 21. Oktober 2013
Es wird auf die Gesuchsakten verwie-sen. Einsprachen und Rechtsverwah-rungen sind schriftlich und begrün-det innerhalb der Auflagefrist einzu-reichen.
Büetigen, 12. September 2013 98100 Gemeindeverwaltung Büetigen
Büren an der Aare
Bau publikation
Gesuchstellerin:Dora Bühler und Hans-Rudolf Eichler, Grünenbrach 4, 2556 Scheuren
Projektverfasser:Hermann Mühlheim, Zimmerarbei-ten und Innenausbau, Hauptstrasse 5, 2556 Scheuren
Bauvorhaben:Neubau Wohnung auf bestehendes Gewerbegebäude
Standort:Solothurnstrasse 55; Parzelle GB-Nr. 989
Zone:– Gewerbezone (G) – Wirkungsbereich der Überbauungs-ordnung «Rütifeld» – Gewässerschutzzone B
Auflageort und Einsprachestelle:Bauverwaltung Büren an der Aare, Kreuzgasse 32, 3294 Büren an der Aare
Auflage- und Einsprachefrist bis:21. Oktober 2013
Es wird auf die Gesuchsakten verwie-sen. Einsprachen und Rechtsverwah-rungen sind schriftlich und begrün-det innerhalb der Auflagefrist bei der Bauverwaltung einzureichen. Zudem wird auf die Verwirkungs-folge bei verpasster Anmeldung von Lastenausgleichsansprüchen inner-halb der Auflagefrist hingewiesen (Art. 30 und 31 BauG).
Büren a.A., 19. September 2013 98102
Einwohnergemeinde Büren an der Aare Bauverwaltung
Bau- und Gastgewerbe-publikation
Bauherrschaft:Merkli Marion, Spittelgasse 3, 3294 Büren an der Aare
Projektverfasserin:Merkli Marion, vorgenannt
Bauvorhaben:Umnutzung Pizzeria zu einer Bar/Lounge mit Fumoir
Standort:Hauptgasse 16, Parzelle Nr. 460, Koordinaten 594 980 / 220 960, Alt-stadtzone (A), UeO «Altstadt Süd», schütenswertes K-Objekt des Bau-inventars, Baugruppe A
Auflagestelle:Bauverwaltung Büren, Kreuzgasse 32, 3294 Büren a. A
Auflagefrist bis:21. Oktober 2013
Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet im Doppel während der Auflagefrist beim Regierungsstatthalteramt See-land, Amthaus, Postfach, 3270 Aar-berg, einzureichen, ebenfalls allfäl-lige Lastenausgleichsbegehren.
Lastenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemel-det werden, verwirken. Kollektivein-sprachen und vervielfältigte oder weitgehend identische Einsprachen haben anzugeben, wer befugt ist, die Einsprechergruppe rechtsver-bindlich zu vertreten. Es wird auf die Gesuchsakten verwiesen.
Aarberg, 16. September 2013 98095
Regierungsstatthalteramt Seeland
Dotzigen
Baupublikation
Bauherrschaft:Hornussergesellschaft Dotzigen, handelnd durch Herrn Hansjörg Jakob, Aareweg 13, 3293 Dotzigen
Projektverfasser:Jakob Hansjörg, vorgenannt
Bauvorhaben:Erschliessung Vereinshaus; Einklei-den eines Teils des gedeckten Vor-platzes mit Holzschalung; Einbau WC und Handwaschbecken
Standort:Hornusserplatz 1, Parzellen Nrn. 4, 42, 525 (BR 808), Koordinaten 592 530 / 219 420, Wald, Landwirtschafts-zone, teilweise Zone für öffentliche Nutzungen (ZöN)
Ausnahmen:– Bauen ausserhalb des Baugebiets
(Art. 24 RPG)– Bauten in Waldnähe (Art. 25 Kan-
tonales Waldgesetz, KWaG)
Auflagestelle:Gemeindeverwaltung Dotzigen, 3293 Dotzigen
Auflagefrist: 26. September bis 28. Oktober 2013
Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet im Doppel während der Auflagefrist beim Regierungsstatt halter amt See-land, Amthaus, Postfach, 3270 Aar-berg, einzureichen, ebenfalls allfäl-lige Lastenausgleichsbegehren. Las-tenausgleichsansprüche, die nicht innert der Einsprachefrist angemel-det werden, verwirken (Art. 30 und 31 BauG).Kollektiveinsprachen und vervielfäl-tigte oder weitgehend identische Einsprachen haben anzugeben, wer befugt ist, die Einsprechergruppe rechtsverbindlich zu vertreten. Es wird auf die Gesuchsakten verwie-sen.
Aarberg, 23. September 2013 98170
Regierungsstatthalteramt Seeland
Lengnau
Baupublikation
Gesuchstellerin:INNOKRE AG, Staatsstrasse 191, 9463 Oberriet SG
Projektverfasser:FREEARCH GmbH, Architekten und Planer FH, Lyssachstrasse 3, 3400 Burgdorf
Bauvorhaben:Neubau 2 Doppeleinfamilienhäuser mit Autounterstand
Standort / Parzelle / Koordinaten / Nutzungszone:Lengnau; Rolliweg 6/6a/6b/6c; Parzelle Nr. 986; Wohnzone W2
Auflagestelle:Bauverwaltung, 2543 Lengnau
Einsprachefrist:bis und mit 28. Oktober 2013
Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatthal-teramt Biel/Bienne, 2560 Nidau, ein-zureichen.
Bei Kollektiveinsprachen und verviel-fältigten oder weitgehend identi-schen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist, die Einsprechergrup-pe rechtsverbindlich zu vertreten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amts-blatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der gros-sen Zahl der Einsprachen mit unver-hältnismässigem Aufwand verbun-den wäre.
Nidau, 19. September 2013 98152
Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne
Leuzigen
Die Strassenanstösser werden ersucht, bezüg-lich Bepflanzungen und Einfriedungen an öffent-lichen Strassen folgende Hinweise auf die gelten-den gesetzlichen Bestim-mungen zu beachten:
Bäume, Sträucher und Anpflanzun-gen, die zu nahe an Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinra-gen, gefährden die Verkehrsteilneh-menden, aber auch Kinder und Er-wachsene, die aus verdeckten Stand-orten unvermittelt auf die Strasse treten. Zur Verhinderung derartiger Verkehrsgefährdungen schreiben das Strassengesetz vom 4. Juni 2008 (SG, BSG 732.11), Art. 80 Abs. 3 und Abs. 83 und die Strassenverordnung vom 29. Oktober 2008 (SV, BSG 732.111.1), Art. 56 und 57, unter anderem vor:
• Hecken und Sträucher, landwirt-schaftliche Kulturen und nicht hochstämmige Bäume müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Über-hängende Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhalten-den Luftraum von 4.50 m Höhe hineinragen; über Trottoirs, Geh- und Radwegen müssen mindes-tens eine Höhe von 2.50 m und ein seitlicher Abstand von 50 cm freigehalten werden.
• Die Wirkung der Strassenbeleuch-tung darf nicht beeinträchtigt werden.
• Nicht genügend geschützte Sta-cheldrahtzäune müssen einen Ab-stand von 2 m vom Fahrbahnrand bzw. 0.50 m von der Gehweghin-terkante einhalten.
• Bei gefährlichen Strassenstellen längs öffentlicher Strassen, insbe-sondere bei Kurven, Einmündun-gen, Kreuzungen dürfen höher wachsende Bepflanzungen aller Art inkl. Geäste, welche die Ver-kehrsübersicht beeinträchtigen, die Höhe von 60 cm nicht überstei-gen.
• Für nicht hochstämmige Bäume sowie für Hecken, Sträucher, land-wirtschaftliche Kulturen und der-gleichen gelten die Vorschriften über Einfriedungen. Danach müs-sen solche Pflanzen bis zu einer Höhe von 1.20 m einen Strassen-
ImpressumGesetzliches Publikationsmittel der Gemeinden
Arch 680 Leuzigen 540 Büetigen 350 Meienried 25 Büren 1800 Meinisberg 611 Diessbach 387 Oberwil 365 Dotzigen 620 Pieterlen 1830 Lengnau 2338 Rüti 400
Zusätzliches Verteilgebiet Bibern 112 Gossliwil 85 Biezwil 136 Lüterswil 135 Gächliwil 29 Schnottwil 479
Einzelabonnenten ausserhalb des Amtes: 100
Erscheint wöchentlich
Auflage: 10919 Exemplare (WEMF beglaubigt)
Preise: (exkl. MWST) mm-Grundpreise
Lokal s/w –.36/mm Lokal 4-farbig –.58/mm
Schweiz s/w –.46/mm Schweiz 4-farbig –.69/mm
1. Seite (10sp/100 mm) Fr. 450.– Minimalbetrag Fr. 30.– Chiffregebühr Fr. 15.–
Abschluss- Fr. 2000.– 2.0 % rabatte Fr. 3000.– 3.0 % Fr. 5000.– 5.0 % Fr. 7500.– 7.5 % Fr. 10000.– 10.0 %
Abonnemente jährlich Fr 100.– halbjährlich Fr. 60.– vierteljährlich Fr. 45.– Versand A-Post
Inserataufgabe Inserateschluss jeweils Dienstag, 12.00 Uhr
Öffnungszeiten: Montag und Dienstag 9–12 / 14–16 Uhr Mittwoch 9–12 Uhr
Vorstufe: Hertig + Co. AG, Lyss
Druck: W. Gassmann AG, Biel
Adresse Anzeiger Büren und Umgebung AG Geschäftsstelle Bahnhofstrasse 10, 3294 Büren an der Aare Tel.032 351 00 18 / Fax 032 351 00 19 [email protected]
a n z e i g e r@a n z e i g e r b u e r e n . c h
abstand von 50 cm ab Fahrbahn-rand einhalten. Höhere Pflanzen, Einfriedungen und Zäune müssen um ihre Mehrhöhe zurückversetzt werden.
• Die Hydrantenanlagen müssen je-derzeit gut zugänglich sein.
• An unübersichtlichen Strassenstel-len sind Bäume, Grünhecken, Sträucher, gärtnerische und land-wirtschaftliche Kulturen (z.B. Mais) in einem genügend grossen Abstand gegenüber der Fahrbahn anzupflanzen, damit sie nicht zu-rückgeschnitten bzw. vorzeitig ge-mäht werden müssen.
• Die Grundeigentümer entlang von Gemeindestrassen und von öffent-lichen Strassen privater Eigentü-mer haben Bäume und grössere Äste, welche dem Wind und den Witterungseinflüssen nicht genü-gend Widerstand leisten und auf die Verkehrsfläche stürzen kön-nen, rechtzeitig zu beseitigen. Sie haben die Verkehrsfläche von hin-untergefallenem Reisig und Blatt-werk zu reinigen.
Die Strassenanstösser werden hiermit ersucht, die Äste und andere Be-pflanzungen bis zum 21. Oktober 2013 auf das vorgeschriebene Licht-mass zurückzuschneiden.
Nach Ablauf des erwähnten Termins müsste das Zurückschneiden durch einen von der Gemeinde beauftrag-ten Fachmann, zulasten der Eigentü-mer, vorgenommen werden.
Ebenso können bei Unfällen, die aus der Nichtbeachtung dieser Vorschrif-ten entstehen, die Grundeigentümer haftbar gemacht werden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Zusammenarbeit. 98091
Meinisberg
Fachstelle für Altersfragen
Wegen Herbstferien und Umzug ist die Fachstelle für Altersfragen vom Montag, 30. September bis Freitag, 18. Oktober 2013 geschlossen.
Ab Montag, 21. Oktober 2013 finden Sie uns neu im Parterre an der Hauptstrasse 19 in Brügg (neben VOI). Öffnungszeiten wie bis anhin: Montag und Donnerstag 14.00–17.00 Uhr und Dienstag 8.00–11.30 Uhr.
Gerne stehen wir der älteren Bevöl-kerung und Angehörigen mit Infor-mationen und Beratung kostenlos zur Verfügung.
Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen eine schöne Herbstzeit.
Barbara Maibach, Beauftragte für Altersfragen, Tel. 032 372 18 28 [email protected] 98171
Pieterlen
Baupublikation
Gesuchsteller:Baumann, Blech- und Lohnarbeiten, Freidorfweg 1, 2542 Pieterlen
Projektverfasser:Bernhard Iseli, Fluhweg 5, 2542 Pieterlen
Bauvorhaben:Umbau des bestehenden Gebäudes, Erstellen eines Lagerplatzes mit Mer-gelbelag auf Parzelle Nr. 558, Einbau neuer Grundwasser-Wärmepumpe
Standort / Parzelle / Koordinaten / Nutzungszone:Pieterlen; Eschenweg 5b; Parzellen Nr. 921 / BR1750 und Nr. 558; Wohn-zone W4;
Auflagestelle:Bauverwaltung Pieterlen, Hauptstrasse 6, 2542 Pieterlen
Einsprachefrist: bis und mit 28. Oktober 2013
Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet im Doppel beim Regierungsstatt-halter amt Biel/Bienne, 2560 Nidau, einzureichen.
Bei Kollektiveinsprachen und verviel-fältigten oder weitgehend identi-schen Einsprachen ist anzugeben, wer befugt ist, die Einsprecher-gruppe rechtsverbindlich zu vertre-ten. Verfügungen und Entscheide können im amtlichen Anzeiger oder im Amtsblatt veröffentlicht werden, wenn die Postzustellung wegen der grossen Zahl der Einsprachen mit unverhältnismässigem Aufwand ver-bunden wäre.
Nidau, 26. September 2013 98165
Regierungsstatthalteramt Biel/Bienne
Baupublikation
Gesuchsteller:Herr und Frau Scholl, Fluhweg 37, 2542 Pieterlen
Projektverfasserin:Haring + Partner, Gartenbau AG N. Liechti, Witiweg 7a, 2544 Bettlach
Baugesuch:Erstellen eines Carport für 2 PW, inkl. Abstellraum und Zufahrt.
Standort / Parzellen-Nummer:alte Landstrasse 27, 488
Nutzungszone:Kernzone, erhaltenswert, K-Objekt
Auflage- und Einsprachefrist bis:28. Oktober 2013
Auflage- und Einspracheort:Gemeindeverwaltung Pieterlen, Bauverwaltung
Es wird auf die Gesuchsakten verwie-sen. Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet innerhalb der Auflagefrist bei der Bauverwaltung Pieterlen, Hauptstras-se 6, 2542 Pieterlen einzureichen.
2542 Pieterlen, 20. Septemer 2013
Bauverwaltung Pieterlen 98153
Baupublikation
GesuchstellerIn:Familiengartenverein Leugene Post-fach 234, 2542 Pieterlen
Projektverfasserin:Familiengartenverein Leugene Post-fach 234, 2542 Pieterlen
Baugesuch:Erstellen eines Toilettenhauses, Anschluss an die öffentliche Kanali-sation
Standort/Parzellen-Nummer:Moosgartenweg 57
Nutzungszone:ZöN ZFA Moosgartenl
Auflage- und Einspracheort:Gemeindeverwaltung Pieterlen, Bau-verwaltung
Auflage- und Einsprachefrist bis:21. Oktober 2013
Es wird auf die Gesuchsakten verwie-sen.
Einsprachen und Rechtsverwahrun-gen sind schriftlich und begründet innerhalb der Auflagefrist bei der Bauverwaltung Pieterlen, Hauptstra-sse 6, 2542 Pieterlen einzureichen.
2542 Pieterlen, 17. September 2013
Bauverwaltung Pieterlen 98128
SCHLACHTVIEHMARKT IN AARBERG
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Schlachtvieh-Anmeldung bis 30. September 2013 an: Landi Aarberg, Telefon 032 391 60 50
Es werden Qualitätsprämien für Kategorie MT 0 Schaufeln, MA 2 Schaufeln und RG bis 4 Schaufeln ausgerichtet.
AUFFUHRZEIT: 08.30 Uhr96876
2213136
Partnersuche leicht gemachtPartnervermittlung Nr.1 der CH
Kostenlos im September 2013für Sie & Ihn alle Alterskategorien
Verlieben Sie sich durch [email protected] 079 444 79 52
9809
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Brauchen SieUnterstützung in derLohnverarbeitung?Lohn-Profi mit langjährigerErfahrung übernimmt für Sie diekomplette Lohnadministration:
Personaladministration Lohnwesen Bearbeitung von Ein- und Austritten Zeitmanagement / Mutationen Korrespondenz mitVersicherungen und Behörden
Habe ich Ihr Interesse geweckt?Dann sollten wir uns kennen lernen!Ich freue mich über Ihren Anruf.Tel: 076 430 30 65
6-670903 PC 98145
Liebe BürenerDa wir per Ende Dezember 2013 unseren Samariteranhänger nicht mehr länger im Feuerwehrmagazin deponieren können, suchen wir dringend einen neuen Standort! Dieser sollte witterungsgeschützt, trocken, abschliessbar und gut zugänglich sein.Die Masse unseres Anhängers sind wie folgt: L: 3.30 m, B: 1.70 m, H: 2.20 mWer hätte einen solchen Platz zu vergeben? Für allfällige Meldungen bitte Telefon an R. Steiner, Präsidentin: 032 351 28 73.Herzlichen DankSamariterverein Büren an der Aare
98161
Das Geschäft bleibt vom 30. September bis 14. Oktober 2013
geschlossen
Damen und Herren eidg. dipl.
M. Zürcher-Kobi Hauptstrasse 84 032 377 22 20 2554 Meinisberg 079 377 25 11 98169
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DIE ANDERE SE ITEDIE ANDERE SEITE … VON MEINISBERG
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KONTAKTRedaktion «Die andere Seite»:Denise Gaudy · [email protected] Tel. 032 353 71 20
Die andere Seite – das tönt fast, als gäbe es nur zwei Seiten. Oder nur eine und jemand. Bloss jemand sieht die Sache von einer anderen Seite. 1314 Menschen wohnten am 31.12.2012 in Meinisberg. Und so viele Seiten oder Ansichtsweisen gibt es nur schon von innen gesehen… Nach mehr als 20 Jahren im Ausland; wie sehe ich Meinisberg?
Adrian Röthlisberger
Vor 45 Jahren sind die Röthlisbergers mit dem kleinen Adrian von Dotzigen nach Meinisberg gezogen und haben sich in «der Erle» niedergelassen, so hiess das östliche Ende von Meinisberg zu dieser Zeit. Meine ersten Kindheitserinnerungen führen zurück in den Sandkasten, wo ich
Der Meinisberger Adrian Röthlisberger im Souk (= Basar) lebt mit seiner Familie in Doha, der Hauptstadt des Emirats Qatar am Persischen Golf. Im Bild der Familienvater mit den Töchtern Alisha und Alayna. Frau und Mutter Ananthi hat das Foto gemacht. Fotos: zvg
MENSCHEN SCHREIBEN ÜBER IHR DORFDer «Bürenanzeiger» lässt in loser Folge einmal im Monat Menschen ihr Dorf port-rätieren, die einen etwas anderen Blickwinkel auf ihren Wohnort oder ihre Heimat-gemeinde haben. Heute denkt der 47-jährige Adrian Röthlisberger über sein Dorf Meinisberg nach. Adrian Röthlisberger lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Qatar und arbeitet als Generation Manager eines 1350 MW Kombi-Kraftwerkes. Als Hobby nennt er «Gitarre» und «alles, was man als Familienvater so tut».
MEINISBERG – DER STECKBRIEFIm Norden an den bewaldeten Büt-tenberg gelehnt, wird Meinisberg im Süden vom ehemaligen Lauf der Aare gesäumt. Diese Schlaufe, das Häftli, wurde zum Naturschutzgebiet erklärt, nachdem die Aare mit der Juragewäs-serkorrektion begradigt wurde. Hier lebt der Biber und eine prächtige Viel-falt an Land- und Wasservogelarten bevölkert das Naturparadies. Auf-grund einer vernünftigen baulichen Tätigkeit ist das Dorf in vertretbarem Rahmen gewachsen. Die Bevölke-rungszahl in Meinisberg steigt immer noch stetig ganz leicht. Aktuell zählt die Gemeinde 1314 Einwohner/innen. Gewerbe, Handel, Industrie und Landwirtschaft sowie Blumen- und Gemüsebau sind vorhanden und bie-ten zahlreiche Arbeitsplätze an. Ein-malig dürfte sein, dass Meinisberg über zwei Campingplätze verfügt. Pendler erreichen dank grosszügigem Fahrplan mit dem Bus rasch die Stadt Biel.
Hypermodernes Doha mit Souk (= Markt).
oft mit meinem besten Kameraden Martin gespielt habe. Ja, damals war die Meinis-berg-Welt noch etwas begrenzt für mich. Den ersten wichtigen Auftritt in Meinis-berg hatte ich im neu gebauten Kinder-garten, als ich die Kreiden-Zeichnung auf der Wandtafel anfertigte. Um den Kinder-garten zu besuchen, war es dann leider schon zu spät, da erst der nächste Jahr-gang das erste Mal den Kindergarten besuchen durfte. Für mich war die erste Klasse der Beginn meiner Ausbildung.
«LINIGER-LÄDELI» MIT DEN BESTEN FÜNFERMOCKENDie ersten vier Jahre in der Meinisberger Schule waren dann auch interessant –
jedenfalls, was darum herum geschehen ist: Der «Chutzen» wurde zu dieser Zeit gegenüber der Schule gebaut, und sechs Geschäfte hatten damals noch existiert. Das «Liniger-Lädeli» hatte die besten Fün-fermocken und war in der grossen Pause leicht erreichbar. Die Bäckerei war neben der Schule auf dem Heimweg, und sonst gab es noch das Konsum, die Metzgerei und die Käserei, wo wir in der Garage hin-ter dem Haus ab und zu auf dem Heimweg dem Schlachten von Schweinen zuschau-ten… Das «Biglerlädeli» und die Sattlerei waren zwei weitere Läden in Meinisberg.Meinisberg war für mich natürlich der beste Ort der Welt. Im Sommer spielten wir oft im Sandhübeli im Wald, im «Mäar-liwald» oder waren bei Grütter’s baden, und fast jeden Winter konnten wir im Hirschfeld skifahren und dann den Gässli-weg runter schlitteln. Ja, das war Meinis-berg für mich.
INTEGRATIVES VEREINSLEBENAls dann 1976 der Cevi gegründet wurde, war ich mehr oder weniger von Anfang an aktiv dabei und habe einen Teil zum Ver-
einsleben in Meinisberg beigetragen. Spä-ter kam die Feuerwehr dazu, wo ich zu-letzt als Fourier tätig war. Zu dieser Zeit wurde das neue Feuerwehrmagazin ge-baut, und so «rutschte» ich automatisch in die Baukommission. Natürlich habe ich auch an den vielen Vereinsanlässen teilge-nommen. Gemäss Meinisberger Website gibt’s momentan 12 Vereine im Dorf, und das ist sicher eine der Stärken von Meinis-berg. Durch die Vereine – als Aktivmit-glied oder beim Teilnehmen an Veranstal-tungen – denke ich, habe ich mich vom «Zuchezüglete» zum Meinisberger ver-wandelt. Ja, das war Meinisberg für mich.
VOM MEINISBERGER ZUM WELTBÜRGERKommen neue Zeiten, kommen Verände-rungen. Als 24-Jähriger und mit dem Dip-lom frisch in der Tasche habe ich dann als Kraftwerks-Inbetriebnahmeingenieur zu arbeiten begonnen und bin während acht Jahren gewissermassen als Fahrender in der Welt herumgezogen. Nach längerer Zeit in Malaysia habe ich dort meine Frau Ananthi kennengelernt. Mit einer jungen Familie wollte ich natürlich wieder etwas länger an einem Ort bleiben, und deshalb wohnten wir dann jeweils für ein paar Jahre in Indonesien, Malaysia und England. Inzwischen sind unsere Töchter Alisha und Alayna schon 12 und 13 Jahre alt, und wir wohnen nun seit zwei Jahren in Qatar.
IMMER NOCH ZU HAUSE IN MEINISBERGFast jedes Jahr kommen wir mindestens einmal nach Meinisberg. Wenn wir jeweils
im Sommer ankommen, gehen wir als ers-tes in den Garten und plündern die Bee-rensträucher. Die Kinder lieben den Wald und die Alte Aare und wollen jeweils un-bedingt an einer Feuerstelle Würste brä-teln. Wenn wir im Winter in der Schweiz sind, dürfen natürlich Fondue und Raclette nicht fehlen!Für mich ist Meinisberg immer noch das Meinisberg, das ich kannte, als ich noch dort wohnte. Für mich ist gewissermassen die Zeit stehengeblieben. Das Gute daran ist, dass ich mich immer noch wie 24 fühle, wenn ich in Meinisberg bin. Letztes Jahr kam ich für die 700-Jahre-Feier und habe einige Leute getroffen, die so aussa-hen wie ihre Eltern vor 20 Jahren. Für mich ist Meinisberg Meinisberg geblieben; das Dorf mit vielen Vereinen und Gruppie-rungen, wo man, wenn man sich, irgend-wo aktiv beteiligt, sehr gut integrieren und wohlfühlen kann, und wo für mich auch nach 23 Jahren Abwesenheit immer noch das Zuhause ist! Das ist meine Seite von Meinisberg.
Die KulturNacht der Regionalen Musik-schule in Büren und Lengnau ist vorbei. Im Interview mit dem «Bürenanzeiger» zie-hen OK-Präsident Eduard Allemann jun. und Musikschulleiter Markus Walther Bilanz. Interview: Debora Scherrer
Was haben Sie selber in der KulturNacht so gemacht?Edi Allemann jun.: Ich habe zwei Mal sel-ber gespielt; bei der Modeshow im Glas-haus und zwei Mal bin ich am Mischpult gestanden.Markus Walther: Ich habe um 18 Uhr sel-ber gespielt mit KlariNETT im Kirchgemein-dehaus in Büren. Anschliessend war ich Springer. Ich musste Tickets und Bons zu den Lokalitäten bringen, weil die sehr schnell ausgingen. Denn wir wurden ja leicht überrascht von den vielen Besuchern.
Was bedeutet leicht überrascht?Allemann: Wir haben ehrlich gesagt, nicht mit dieser Anzahl Besucherinnen und Besucher gerechnet.
Hatte es überall mehr Leute als erwartet, oder vor allem in Büren?Walther: Gesamthaft gesehen kamen fast doppelt so viele Besucherinnen und Besu-cher als wir gerechnet hatten. Mit den Tickets, die wir für die Sponsoren und die teilnehmenden Ensemblemitglieder abge-geben haben, waren es rund 1100 Ein-tritte. Dabei sind die Kinder nicht einge-rechnet, die in Begleitung Erwachsener kamen. Ich fand das wunderschön, dass auch am Abend um 21 Uhr immer noch viele Eltern und Kinder im Stedtli unter-wegs waren. Für uns persönlich war es ein echtes Anliegen, dass es auch für die Kin-der ein Erlebnis wird. Das war so eine Art Grundidee des Anlasses.
Wie beurteilen Sie den Eintrittspreis von 10 Franken für den ganzen Abend?Allemann: Für uns war entscheidend, dass jeder, der wollte, es sich leisten
konnte. Der Eintrittspreis war nie das ent-scheidende Kriterium.
Wie gross war das Helferteam?Walther: Aktive Helferinnen und Helfer gab es 31. Das waren vor allem Eltern und Vereinsmitglieder. Vom OK kommen dann noch fünf dazu.
Wer hat das Programm ausgeklügelt?Walther: Die Programmkommission, be-stehend aus mir, Edi Allemann senior und Hansueli Habegger. Es wurde ein gutes Programm auf die Beine gestellt, und alles hat funktioniert. Aufgabe dieser Kommis-sion war zum Beispiel das Organisieren der Lokalitäten, die Suche der Restaurants, die einen Snack anbieten wollen und die Organisation des Abendprogramms.
Der Slam Poet und die Modeschau zum Beispiel waren spezielle Auftritte ohne Kinder der Musikschule. Wie seid ihr dazu gekommen?Walther: Am Anfang wollten wir noch mehr Top Acts integrieren, doch das
Sponsoring lief sehr schlecht an. So muss-ten wir darauf verzichten, noch mehr sol-che Darbietungen zu buchen.
Gab es auch negative Feedbacks?Walther: Es wurde uns gemeldet, dass ein Restaurant in Büren, das sich eigentlich verpflichtet hatte, Snacks anzubieten, nicht geöffnet war. Bei einem anderen Restaurant hat es mit den Getränkebons nicht ganz geklappt. Das war ein bisschen schade. Andere negative Feedbacks sind noch nicht bis zu uns gekommen.
Wie war die Zusammenarbeit mit den Ver-einen und übrigen Kunstschaffenden?Allemann: Die Zusammenarbeit hat sehr gut funktioniert. Bei Mathias Ackermann zum Beispiel haben wir im Vorfeld eine CD mit den Stücken aufgenommen. Er ist auch an eine Probe unseres Quintetts gekom-men und hat sich das Ganze angehört.Walther: Die Zusammenarbeit mit den Vereinen, zum Beispiel den Jodlerklubs aus Lengnau und Büren, hat ausgezeich-net funktioniert. Die Gäste der Kultur-Nacht haben sehr oft diese Vielfalt gelobt, mit Musizierenden, Malern, Modedesig-nern oder Sprechtalenten. Wenn es eine weitere Kulturnacht geben wird, ist das etwas, was wir unbedingt noch mehr aus-bauen wollen. Die halbe Stunde Spielzeit hat sich auch als optimal erwiesen. So hatten die Gäste genügend Zeit, mehrere Darbietungen zu besuchen.
Wird in zwei Jahren wieder eine Kultur-Nacht stattfinden?Walther: Wir wollen nichts vorgreifen, denn das Organisationskomitee hat erst Ende Oktober wieder eine Sitzung. Der Tenor vom Publikum geht klar in diese Richtung. Wir sind bestürmt worden, den
Anlass zu wiederholen. Die Stimmung im OK ist, so glaube ich, auch mehrheitlich für eine weitere KulturNacht. Allerdings unter der Bedingung, dass wir das OK-Team erweitern und ausbauen.Allemann: Ich denke, es war so eine wun-derbare Stimmung, und wir haben fast durchwegs gute Feedbacks erhalten. Es wäre unglaublich schade, wenn man das nicht weitermachen würde. Es müssen jedoch schon zwei, drei Sachen noch gegeben sein.
Was würden Sie nächstes Mal anders machen?Allemann: Vor allem würden wir das Sponsoring anders angehen. Das müsste beim nächsten Mal besser laufen.Walther: Rein vom Anlass her sind wir an die Räumlichkeiten gebunden. Sehr gerne hätten wir in Lengnau oder Büren noch einen etwas grösseren Raum für die Auf-tritte, damit wir kulturell noch mehr ma-chen könnten. Den Jungen hat anschei-nend ein Rock-Anlass gefehlt. Das werden wir sicher aufgreifen. Wenn es eine nächste KulturNacht geben wird, würde sie auch wieder im September stattfinden.
Was war besonders gut an der KulturNacht?Allemann: Mit einem Anlass mit so vielen Angeboten kann jeder seine eigene Kul-turNacht erleben und das geniessen, was gefällt. Es war einfach eine super Stim-mung und ein tolles Erlebnis.
Markus Walther und Edi Allemann ziehen eine positive Bilanz der ersten KulturNacht in Büren und Lengnau. Fotos: Debora Scherrer
Top Act Modeschau im Glashaus.
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Jungbürgerfeier 2013Der Gemeinderat von Büren an der Aare lud den Jahrgang 1995 zur Jungbürgerfeier ein.
Gemeindepräsidentin Claudia Witschi-Herrmann konnte 22 Jungbürgerinnen und Jungbürgerdes Jahrgangs 1995 sowie 10 Gäste zur Jungbürgerfeier im Rathaus Büren an der Aare begrüssen.In einer interessanten und kurzweiligen Ansprache ermunterte die Gemeindepräsidentin die jungen Leuteunter anderem, ihre nun erworbenen politischen Rechte wahr zu nehmen und davon Gebrauch zu machen.Zum Schluss der Ansprache wurden jeder Jungbürgerin und jedem Jungbürger der Bürgerbrief sowie ein Jahrgangbuch durch ein Mitglied des Gemeinderates Büren an der Aare überreicht.
Danach reiste die Gesellschaft nach Tschugg. Dort konnten die Jungbürgerinnen und Jungbürgerdie Sportart «Swing-Golf» austesten. Spiel und Spass standen im Vordergrund.Anschliessend wurde ein gemeinsames Nachtessen auf der Golf-Anlage eingenommen.
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Dorffest 6. – 8 . September 2013
Dankeschön Das Dorffest ist Vergangenheit...
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gessliche Tage. Sehr viele Gäste aus nah
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Allen Sponsoren und HelferInnen, die zum
guten Gelingen des Festes beigetragen ha-ben, möchten wir ganz herzlich danken.
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Dorffest 6. - 8 . September 2013
Das Dorffest ist Vergangenheit
Geblieben sind die Erinnerungen an 3 unver-
gessliche Tage. Sehr viele Gäste genossen
bei schönem Wetter das Fest und erfreuten sich über viele gute Begegnungen.
Ein ganz herzliches
Dankeschön den Sponsoren, Gönnern und Inserenten...
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unseres Dorffestes beigetragen haben.
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Herzlichen Dank! Mit grosser Genugtuung blicken wir auf die KulturNacht 2013 zurück und bedanken uns beim zahlreich erschienenen Publikum für den Besuch und die vielen positiven Reaktionen.
Ganz speziell danken möchten wir allen Sponsoren, Gönnern und Spendern für die grosszügige Unterstützung.
Herzlich danken wir folgenden Institutionen für das zur Verfügung stellen der Konzertlokale:
In Lengnau:Reformierte Kirchgemeinde, Mediothek, Einwohnergemeinde
In Büren:Reformierte Kirchgemeinde, Kellertheater Lindenhof, Galerie ARTis, Lehmann Baumschulen AG, Dieter Hagen und Bruno Aschwanden, Einwohnergemeinde
Zuletzt ein grosses Merci allen Helferinnen und Helfern sowie allen aktiv teilnehmenden Ensembles und Gruppen für die wunderschönen Darbietungen und das abwechslungsreiche Programm!
OK KulturNacht 2013
vom Samstag, 14. September 2013
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