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ABAP/4: Die Development Workbench der SAP (5003028)
Englischer Titel ABAP/4 Development Workbench
Modulverantwortliche(r) Karl Liebstückel
Dozent(in) Martin Espenschied
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Fachspezifische Vertiefungen, indem die Kenntnisse aus Programmieren I/II angewandt werden auf eine professionelle Entwicklungsumgebung und indem technisches Hintergrundwissen zu Einführung in die Business Software vermittelt wird.
Die Studierenden kennen die Architektur und den Umgang mit der ABAP/4 Development Workbench und können einfache Programme erstellen und Reports und Tabellen verstehen.
Inhalte Grundlagen der Programmierung mit ABAP• Übersicht über die Programmiersprache ABAP• Anlegen und Testen eines ABAP-Reports• Ausgabeanweisungen• Daten eines Programms - Typen und Variablen• Mehrsprachigkeit - Textelemente• Datenbanktabellen lesen• Steueranweisungen• Daten eines Programms - Feldleisten und interne Tabellen• Modularisierung durch Funktionsbausteine und Klassen
Dialogprogrammierung• Dialogprogramme aus der Sicht des Entwicklers• Entwickeln eines einfachen Dialogprogramms• Die grafischen Elemente eines Dynpros• Definitionen aus dem Data Dictionary übernehmen• Der Menu-Painter• Dynamische Bildfolge• Feldeingabeprüfungen/Nachrichten• Dynamische Bildmodifikationen• Datenbankänderungen und Sperren
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Standardsoftware SAP ERP mit der ABAP Development Workbench
Digitalprojektor
Flipchart und Metaplan
Whiteboard
Literatur ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaver
Horst Keller, Sascha Krüger ABAP-Grundkurs
Günther Färber, Julia Kirchner ABAP – Next Generation
Rich Heilman, Thomas Jung, SAP PRESS
Absatz- und Produktionswirtschaft (5002020)
Englischer Titel Sales and production business
Modulverantwortliche(r) Eva Wedlich
Dozent(in) Eva Wedlich
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, indem Grundfragen der Wirtschaftinformatik angewandt und auf das Umfeld der Absatz- und Produktionswirtschaft transferiert werden.
Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennen die Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und können Probleme unter industriellen Randbedingungen lösen, indem anhand von Fallstudien aus der Praxis absatz- und produktionswirtschaftliche Fragestellungen aufgegriffen, analysiert und gelöst werden.
Die Studierenden haben Kenntnisse über die Stammdaten der Absatz- und Produktionswirtschaft.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Analyse absatz- und produktionswirtschaftlicher Fragestellungen.
Die Studierenden kennen die Instrumente der Absatz- und Produktionswirtschaft.
Die Studierenden kennen die Zusammenhänge von Absatz- und Produktionswirtschaft und können sie in das Umfeld der Wirtschaftsinformatik einordnen.
Inhalte Grundlagen der Absatz- und Produktionswirtschaft:
• Begriffsabgrenzungen, Produktionsfaktoren, Zielsystem
Stammdaten der Absatz- und Produktionswirtschaft:
• Material, Stücklisten, Arbeitsplätze, Arbeitspläne, Lieferanten, Kunden
Absatzwirtschaft:
• Methoden der Markt- und Absatzforschung
• Produkte und Sortimente
• Preispolitik
• Formen der Kundenauftragsabwicklung (Makte-to-Stock, Makte-to Stock, etc., Streckengeschäft)
• Formen der Verfügbarkeitsprüfung
•• Reklamationabwicklung
• Beschwerdemanagement
Produktionswirtschaft:
• Typologische Merkmale der Produktion
• Organisation der Produktion (Baustellen-, Werkstatt- und Fließfertigung, gemischte Fertigungsorganisationen)
• Absatz- und Produktionsprogrammplanung
• Terminierung und Kapazitätsplanung
• PPS-Systeme
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Literatur Christof Schulte: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain.
Ehrmann: Logistik, 8. Auflage 2014
Oeldorf: Material-Logistik, 13. Auflage 2013
Wannenwetsch, A.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, Springer-Verlag 2009.
Advanced Web Applications (5003057)
Englischer Titel Advanced Web Applications
Modulverantwortliche(r) Rolf Schillinger
Dozent(in) Mohammad Rezai, Dharmendra Shadija
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Aims of this module: • Analyse the significance of design patterns such as MVC in the field Web applications• Develop advanced and practical understanding of selected enterprise level Web development environments.• Investigate the potential of innovative software and hardware platforms to assist the development of leading-edge Web applications.
By engaging successfully with this module the student will be able to:• Appraise issues relating to the implementation of multi-platform, multi-tiered Web applications.• Assess pattern based development and it’s impact of web application development• Review one or more software frameworks as a specific approach to Web development.
Inhalte Web Development tools• Visual Studio.net
Server Side Programming• ASP.net, VB.NET• MVC based web application development
Data access over the Web• SQL Server and XML• Web Services
The Microsoft.net Framework• Understanding Microsoft's .net vision• Develop web applications using MVC• Reviewing components of the .net framework which relate to Web application development• Corporate implications of .net• .net Implementation issues and performance considerations
Future perspectives• Anticipating future market developments/business trends in Web technology• Evaluating potential success or failure of specific technological approaches• The pros and cons of utilising cutting edge technology
Medienform • Visual Studio 2010• IIS - Student accounts for execution of Asp.Net 4.0 applications and .Net Web Services• Student accounts on SQL Server with their personal database space
• E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Weißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Will be defined in lecture
Agile Project Management (5003105)
Englischer Titel Agile Project Management
Modulverantwortliche(r) Isabel John
Dozent(in) Sundaresan Krishnan Iyer
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele • Be aware of the Agile manifesto and the principles• Compare the waterfall / conventional approach and the Agile approach• Awareness on the different flavours of Agile and their applicability• Understand Scrum roles, ceremonies, artefacts and the principles of Adapt and Inspect, Need for user storiesand best practices for writing them• Introduction to DevOps• Insight into Continuous Integration• Handson using open source tools for CI
Inhalte Agile has become mainstream and the de facto methodology in the industry irrespective of technology or domain. Scrum is one of the popular flavours being used. The industry is also beginning to expect Continuous Delivery (CD) and DevOps which represent a quantum shift from the traditional software delivery. New releases don’t happen in quarterly cycles, but on a weekly and even daily basis requiring extreme agility extending beyond the development phase into deployment and operations phases of the application life cycle. This has spawned a new breed of ALM practices and tools which need to be deployed right away in our projects.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Will be defined in lecture
Bachelor-Arbeit/Bachelor-Seminar (5003600,5103500,6103700)
Englischer Titel Bachelor Thesis / Bachelor Seminar
Modulverantwortliche(r) Mario Fischer, Isabel John, Kristin Weber
Dozent(in) Tobias Aubele, Frank Deinzer, Frank Hennermann
Sprache Deutsch/Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 15.0 Prüfungsleistung Präsentation
Arbeitsaufwand Gesamt 450 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 410
Voraussetzungennach SPO
150 CP, Lehrveranstaltungen 6102400 und 6102800
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Mit der Bachelorarbeit / dem Bachelorseminar erbringt der Bearbeiter/die Bearbeiterin den Nachweis, dass er/sie fähig ist zur selbständigen Lösung einer anspruchsvollen Aufgabenstellung aus der Informatik (ggf. fachübergreifend), dass er/sie dabei die methodischen und wissenschaftlichen Grundlagen des Faches beherrscht und das Ergebnis adäquat darstellen kann.
Inhalte Die Bachelorarbeit umfasst unter anderem eigene Studien und Recherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themengebiets. Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, die ihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus den spezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweit softwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißt das in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypen implementiert werden, nicht aber die Sicherstellung von Produkteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.) eingeschlossen ist.
Das Bachelorseminar umfasst unter anderem eigene Studien und Recherchen über den Stand der Technik des jeweiligen Themengebiets. Insbesondere muss die Arbeit von Randbedingungen abstrahieren, die ihrer Natur nach nicht technisch begründet sind, sondern aus den spezifischen Gegebenheiten der Firma/des Betriebs resultieren. Soweit softwaretechnische Lösungen als Teil der Aufgabe gefordert sind, heißt das in der Regel, dass im Rahmen der Bachelorarbeit Prototypen implementiert werden, nicht aber die Sicherstellung von Produkteigenschaften (inkl. begleitender Handbücher, etc.) eingeschlossen ist.
Medienform Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse unter ständiger Betreuung eines Professors.
Literatur in Abhängigkeit des gestellten Themas; Die Bachelorarbeit soll wissenschaftlich angefertigt werden, d. h. Literatur ist entsprechend des Themas intensiv zu sichten und verwenden
Business Software (5002130)
Englischer Titel Business Software
Modulverantwortliche(r) Karl Liebstückel
Dozent(in) Karl Liebstückel
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Grundlagen Wirtschaftsinformatik, indem Grundfragen der Wirtschaftsinformatik angewandt und in IT-Systemen abgebildet werden.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen, Kenntnis der Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und Fertigkeit zur Lösung von Problemen unter industriellen Randbedingungen, indem anhand von praxisnahen Fallstudien und Aufgabenstellungen Problemstellungen aus der Praxis aufgegriffen, analysiert und in IT-Systemen abgebildet werden.
Die Studierenden haben den Überblick über den Markt und die Einsatzmöglichkeiten der Business Software. Sie sind vertraut mit Applikationen und Branchenlösungen. Durch praktische Übungen sind sie fähig Basisanwendungen zu nutzen, die sich in allen Lösungen wiederfinden.
Inhalte Grundlagen der Business Software
- Software-Klassifikation und Software-Markt
- Kennzeichen und Grenzen der Business Software
- Der Markt für Business Software
ERP Live
- Verwaltung von Stammdaten (Lieferant, Material, Kunde, Stückliste etc.)
- Abwicklung von Beschaffungen
- Abwicklung von Fertigungsaufträgen
- Abwicklung von Kundenaufträgen
- wichtige Funktionen aus Buchhaltung und Controlling
- wichtige Funktionen aus dem Personalwesen
Cloud Lösungen
- für Personalwesen
- für Customer Relationship Management
- für Auswertungen und Reporting
ERPsim - Das moderne Unternehmensplanspiel mit ERP- Unterstützung
Überblick über E-Business Systeme
Überblick über Branchenlösungen
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Standardsoftware (SAP ERP, SAP Lumira, Hybris Cloud for Customers)
E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Gronau, Norbert: Industrielle Standardsoftware; Oldenbourg; München
Ritter, Bernhard: Enterprise Ressource Planning (ERP); Mitp-Verlag,
Schubert, Petra (Hrsg.): Procurement im E-Business; Hanser; München, Wien
Schubert, Petra; Wölfle, Ralf: Prozessexzellenz mit Business Software; Hanser; München
Schwarz, Markus: ERP-Standardsoftware und organisatorischer Wandel; Deutscher Universitätsverlag
Business Technologies (5001820)
Englischer Titel Business Technologies
Modulverantwortliche(r) Gabriele Saueressig
Dozent(in) Michael Rott, Gabriele Saueressig, Frank-Michael Schleif
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden vertiefen die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, indem elementare Kenntnisse und Methoden des Business Technology Managements angewendet und eingeübt werden (Geschäftsprozess- und Workflow-Management, Business Intelligence).
Die Studierenden kennen praxisrelevante Aufgabenstellungen, kennen die Abläufe und Prozesse im industriellen Umfeld und können Probleme unter industriellen Randbedingungen lösen, indem anhand von Fallstudien und praxisnahen Aufgabenstellungen Geschäftsprozess- und Business Intelligence-relevante Problemstellungen aus der Praxis aufgegriffen, analysiert und gelöst werden.
Die Studierenden kennen die Methoden und Gestaltungsprinzipien bei Entwurf, Gestaltung und Optimierung von betrieblichen Geschäftsprozessen und können diese anwenden.
Die Studierenden erwerben die grundlegende Fähigkeit zur Modellierung und Abbildung von Geschäftsprozessen in IT-Systemen sowie zur Gestaltung von - auch unternehmensübergreifenden - vernetzten Workflows.
Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen über Business Intelligence einschließlich Data Warehousing und Data Mining.
Inhalte Geschäftsprozesse – Grundlagen
• Begriffe
• Einteilungen
• Ziele
Geschäftsprozessmodellierung
• Bedeutung der Geschäftsprozessmodellierung
• Prozessbeschreibung und –dokumentation
• Modelle und Modelltypen
• Referenzprozessmodelle
• Unternehmensprozessmodelle
• Prozesslandkarte
• Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung
• EPK – Ereignisgesteuerte Prozessketten
• BPMN – Business Process Modelling Notation
• Andere Modellierungstechniken
• Praktische Übungen zur Prozessmodellierung
Workflow-Management
• Workflow-Design
• Workflow-Engines
• Betrieb von Workflow-Management-Systemen
Integration betrieblicher Informationssysteme
• Enterprise Application Integration
• Service-orientierte Architekturen
Business Intelligence
• Bedeutung analytischer Informationssysteme
• Data Warehousing
• Multidimensionale Datenmodellierung
• Online Analytical Processing
• Data Mining
• Reporting
Die theoretischen Inhalte werden abgerundet durch Praxisvorträge in den Bereichen Business Intelligence und Business Process Management.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Literatur Allweyer, T.: „Geschäftsprozessmanagement: Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling“, W3L
Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management; Vieweg; Wiesbaden
Rosenkranz, Friedrich: Geschäftsprozesse; Springer; Berlin
Schmelzer, H.J., Sesselmann, W.: „Geschäftsprozessmanagement in der Praxis“, Hanser
Speth, Hermann; Hug, Hartmut; Sailer, Edgar: Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse – Industrie; Merkur; Rinteln
Staud, Josef L.: Geschäftsprozessanalyse; Springer; Berlin
Aalst, Wil van der; Hee, Kees van: Workflow Management - Models, Methods, and Systems, The MIT Press
Stefan Jablonski, Markus Böhm, Wolfgang Schulze: Workflowmanagement: Entwicklung von Anwendungen und Systemen –Facetten einer neuen Technologie. dpunkt Verlag
Christoph Engels: Basiswissen Business Intelligence; W3L
Roland Gabriel, Peter Gluchowski, Alexander Pastwa: Data Warehouse & Data Mining; W3L
Andreas Bauer, Holger Günzel: Data Warehouse Systeme; dpunkt
Hans-Georg Kemper, Walid Mehanna, und Carsten Unger; Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen: Eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung; Vieweg
Es gilt jeweils die aktuellste Ausgabe der angegebenen Literatur.
Datenbanken (5001310)
Englischer Titel Databases
Modulverantwortliche(r) Frank-Michael Schleif
Dozent(in) Michael Rott
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
bZv
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden haben grundlegende Datenbank-Konzepte wie das relationale Datenmodell und die Relationen-Algebra verstanden.
Sie sind mit Hilfe der vermittelten Modellierungs- und SQL-Kenntnisse in der Lage, Datenbank-Lösungen zu entwerfen und praktisch umzusetzen.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der spezifischen Anforderungen an die Datenhaltung in mehrschichtigen Software-Architekturen, insbesondere Web-Anwendungen. Sie haben einen Überblick über Datenbank-Technologien für Performance und Skalierbarkeit.
Fundierte fachliche Kenntnisse
- Grundlagen Informatik: Vermittlung des Begriffes der Persistenz von Daten; Implementierung der Persistenz mit und ohne Hilfe eines RDBMS
- Fachspezifische Vertiefungen: Vermittlung von Techniken zur Datenmodellierung und Datenhaltung
Problemlösungskompetenz
- Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen: Konzeptionelle Datenmodelle werden in logische und physische Modelle transformiert und normalisiert, um Daten strukturiert und performant verwalten zu können
- Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien: Auf Basis der Analyse fachlicher Informationsbedarfe werden datenbank-basierte Lösungskonzepte erarbeitet
- Kompetenz zur Vernetzung unterschiedlicher Fachgebiete: Die Funktionsweise der Schnittstelle zwischen Programmierung und Datenbanken wird anhand von JDBC vermittelt. Die Verbindung der Entwicklung von Datenbanken zum Software-Engineering wird u. a. über ERM-Modelle hergestellt.
Methodenkompetenz
- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken: Durch strukturierte Analyse müssen aus fachlichen Anforderungen für Informationsbedarfe konzeptionelle Modelle entwickelt werden. Hierbei sind logische Vorgehensweisen und analytische Fähigkeiten Voraussetzung bzw. Lerngegenstand.
Praxiserfahrung und Berufsbefähigung
- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Die Konzeption, die Implementierung und die Nutzung von kleinen und großen Datenbanken sind Bestandteil praktischer jeder IT-Anwendung.
Wissenschaftliche Arbeitsweise
- Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen: Analyse von Diskurswelten und Modellierung als Entity-Relationship-Modell; Analyse von komplexen Informationsbedarfen und Umsetzung in formale Abfragesprachen
Inhalte Einführung
- Persistente Datenhaltung
- Anforderungen an Datenbanksysteme
Relationales Datenmodell (*)
- Relationen und relationale Algebra
- Integritätsbedingungen
- Normalisierung
Datenbankentwurf (*)
- konzeptionelle Datenmodellierung
- logische Datenmodellierung
- Normalformen
SQL (*)
- Grundlagen DDL, DML
- Einfache und komplexe SQL-Anfragen
- Anfrageverarbeitung
Transaktionsverarbeitung
Datenbanken in mehrschichtigen Architekturen
- Performance und Skalierbarkeit
- Nicht-relationale Datenbanken (NoSQL)
* Schwerpunktthema
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
relationales Datenbanksystem
Literatur Piepmeyer, Lothar: Grundkurs Datenbank-systeme; 1. Aufl.; Hanser; München, 2011
Heuer, Andreas; Saake, Gunter: Datenbanken - Konzepte und Sprachen; 5. Aufl.; MITP-Verlag; Bonn, 2013
Digital Business trifft Communication Design (5003147)
Englischer Titel Digital Business meets Communication Design
Modulverantwortliche(r) Eva Wedlich
Dozent(in) Philo Holland
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Portfolio, Referat
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele 1. Die Fähigkeit, Menschen aus verschiedenen Hintergründen zu verstehen2. Schaffung einer effektiven und positiven Arbeitsumgebung3. Den Unterschied zwischen Vorurteilen und Rassismus zu verstehen
Inhalte IT, Communication Design, Business und HR Studenten haben eine gemeinsame Sache – ihr zukünftiger Karriereerfolg hängt maßgebend von der Fähigkeit ab, Kollegen und Kunden aus allen möglichen Bereichen zu verstehen und mit diesen zu kommunizieren. Diese Veranstaltung wurde für Studenten kreiert, die Interesse am Lernen und Üben von interpersoneller Kollaborations-Kommunikation haben. Eingebettet in einem praxisorientierten Projekt-Umfeld werden die Studierenden in diesem Kurs individuelle Fähigkeiten entwickeln, wie z.B. das objektive Zuhören, Verstehen oder Sprechen.Jede Firma hat eine einzigartige Organisationskultur. Studenten werden nachhaltige stressfreie Kommunikations-Techniken erlernen die es möglich machen, Projekte innerhalb kürzester Zeit und äußerst effektiv fertig zu stellen.Der Kursinhalt wurde mit Hilfe eines Crowd-Sourcing Rahmens entwickelt, d. h. mit der Partizipation von 3200 Personen aus 103 Ländern 65 akademischen Feldern und 123 Berufen. Das bedeutet, er kann von jeder Person sowohl verstanden als auch genutzt werden, die ihre sozialen oder professionellen Fähigkeiten stärken möchte.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorFlipchartWhiteboard
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
English for IT (5000910)
Englischer Titel English for IT
Modulverantwortliche(r) Graeme Dunphy
Dozent(in) Beate Wassermann, Andrea Kreiner-Wegener
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Students have English language skills so that they can work or study in an English speaking country without major language difficulties.
Inhalte technical vocabulary; reading, understanding and working on technical texts (e.g. project descriptions, excerpts from computing magazines, authentic technical reading material); listening comprehension (authentic recordings on computer-related topics) oral communication skills (e.g. telephoning, presentations, discussions, negotiations, meetings); written communication (esp. emails)
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
Literatur lecture script, different articles, listening materials
Evolutionary Algorithms for Business Applications (5003148)
Englischer Titel Evolutionary Algorithms for Business Applications
Modulverantwortliche(r) Frank-Michael Schleif
Dozent(in) Saleema JS
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele After attending the module the students should be able to:
1. Demonstrate an understanding of the fundamental principles of evolu-tionary algorithms.2. Demonstrate an understanding of the phases of genetic algorithm.3. Solve optimisation problems like knapsack and travelling salesman in business.4. Design a time-series forecasting application using Genetic Algorithm.
Inhalte Course Description:Evolutionary Algorithms (EA) are problem solving techniques that are derived from the nature inspired computing. Major application areas are prediction, robotics, gaming, engineering design, routing/scheduling, etc. This course introduces the fundamental principles of EA in general and Genetic Algorithm (GA) in particular for solving optimization problems in business. Three problems (knapsack, travelling salesman and stock market index prediction) are demonstrated in a workshop model with custom built demo tool developed using python and JavaScript. Also includes additional problems for hands-on exercises in class.Topics:Day 1: Introduction to Evolutionary Algorithm (EA); Principles of EA and Applications in business; Demonstration of applications using custom built demo tool.Day 2: Phases of Genetic Algorithm (GA); GA as a problem solving technique; simulation of GA for business applications.Day 3: Introduction to search optimization and decision problems. Hands-on-training to solve Knapsack and travelling salesman problem.Day 4: Modelling time-series forecasting application. Hands-on-training to solve stock market index prediction.Day 5: Summary of EA algorithms; alternate EAs for building solutions in predictive analytics.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“) bzw. Tafel
Literatur Course Material/Handouts:1. Soft copy of course material will be provided two weeks prior to the commencement of the course.2. Course handout includes exercise problems and self-learning assign-ments.
Reference Materials:1. Shiffman, Daniel, Shannon Fry, and Zannah Marsh. The nature of code. D. Shiffman, 2012.2. Eiben, Agoston E., and James E. Smith. Introduction to evolutionary computing. Vol. 53. Heidelberg: springer,2003.Online Resources (Opensource tools)1. KEEL (Knowledge Extraction based on Evolutionary Learning), http://sci2s.ugr.es/keel/description.php.2. Watchmaker Framework for Evolutionary Computing, https://watchmaker.uncommons.org/
Grundlagen Adobe InDesign (5003149)
Englischer Titel Adobe InDesign Basics
Modulverantwortliche(r) Christina Völkl-Wolf
Dozent(in) Alexandra Kuntz
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Praktische Studienleistung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Vermittlung professioneller Grundkenntnisse und -fertigkeiten im praxisbezogenen Umgang mit dem Programm „Adobe InDesign“ aus der Adobe Creative Suite und der Adobe Creative Cloud.
Inhalte Diese Veranstaltung bietet eine umfangreiche, systematische Einführung in das führende Layoutprogramm Adobe InDesign. Folgende Fertigkeiten werden unter anderem vermittelt:- Neue Layout Dokumente anlegen- Gestalten mit Text Bildern und Grafiken- Einsatz von Rahmen, Anpassen von Bildausschnitt und Bildgröße- Transformieren und Ausrichten- Textfluss mit Hilfe verknüpfter Textrahmen über mehrere Spalten und Seiten steuern- Absatzformate und Zeichenformate zum Beschleunigen und Vereinfachen der Arbeit einsetzen- Verwenden von Spalten, Rastern und Hilfslinien- Einsatz von Farben, Farbverläufen, Korrekturen und Füllungen- Arbeiten mit Ebenen- Importoptionen beim Textimport- InDesign Layouts zur Weitergaben an Weiterverarbeiter vorbereiten- PDF Ausgabe für den Einsatz in Web und Print- InDesign Tipps und Tricks zum Vereinfachen und Beschleunigen der Arbeit
Medienform Live-DemoE-Learning-Plattform FH Würzburg-Schweinfurt MAC bzw. PCWhiteboardFlip Chart
Literatur Hans Peter Schneeberger und Robert Feix | Adobe InDesign CC: Das umfassende Handbuch – Neuauflage des Standardwerkes zur CC 2015Martin Hahn | Webdesign: Das Handbuch zur WebgestaltungJonathan Gottschall | The Storytelling Animal: How Stories Make Us Human
Informations- und Technologiemanagement (5003220)
Englischer Titel Information and Technology Management
Modulverantwortliche(r) Kristin Weber
Dozent(in) Karsten Huffstadt, Kristin Weber
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden vertiefen ausgewählte Schwerpunkte und weiterführende Themen der Wirtschaftsinformatik.
Sie erlernen, erarbeiten eigenständig und diskutieren aktuelle, von der Praxis nachgefragte, Inhalte des Informations- und Technologiemanagements.
Sie können sich mit technologischen und organisatorischen Trends kritisch auseinandersetzen und deren strategische und operative Bedeutung für die betriebliche Praxis bewerten.
Inhalte Grundlagen des Informations- und Technologiemanagements
Stammdatenmanagement und Datenqualität
Enterprise Mobility Management
Management von Informationssicherheit und IT-Risiken
Business-IT-Alignment und IT-Compliance
Gamification
...
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Whiteboard
Präsentation
und weitere
Literatur Schuh, G.; Klappert, S. (Hrsg.): Technologiemanagement - Handbuch Produktion und Management 2, 2. Aufl., Springer, 2011
Weitere Literaturempfehlungen werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Introduction in Machine Learning (5003139)
Englischer Titel Introduction in Machine Learning
Modulverantwortliche(r) Frank-Michael Schleif
Dozent(in) Dana Simian
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Students will:
• develop a basic understanding of the field of machine learning and theory behind it.
• acquire theoretical knowledge about the most effective machine learning techniques.
• identify basic theoretical principles, algorithms, and applications of machine learning.
• identify and compare different solutions based on machine learning techniques.
• apply different techniques to improve the results.
• learn how to evaluate the performance of machine learning algorithms.
• gain the practical know-how needed to apply machine learning techniques to practical problems.
• know how to code a machine learning algorithm in python using machine learning library scikit-learn.
• apply machine learning techniques in developing practical projects.
Inhalte This module introduces the core ideas and the basis techniques of machine learning. It covers theory, algorithms and applications, focusing on real understanding of the principles of inductive learning theory and of several machine learning techniques. • Concept Learning• Decision Tree Learning• Bayesian Learning• Artificial Neural Networks• Support Vector MachinesPhyton is the programming language used in this module but prior knowledge of Python programming is not required. Students will gain all required knowledge in a step-by-step fashion, through examples.
Medienform • E-Learning Platfform of HAW Würz-burg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
• Projector
• Whiteboard
• Practical exercises and projects
• Computer Applications (Language Python, Operating System: Ubuntu/Windows, Anaconda/ Jupyter Notebook/scikit-learn)
Literatur Tom M. Mitchel, Machine Learning, McGraw-Hill,1997, http://www.cs.cmu.edu/~tom/
scikit-learn user guide, http://scikit-learn.org/stable/_downloads/scikit-learn-docs.pdf
Andrej Karpathy - Hackers guide to Neural Networks, http://karpathy.github.io/neuralnets/
IT-Risikomanagement (5003095)
Englischer Titel IT Risk Management
Modulverantwortliche(r) Kristin Weber
Dozent(in) Thomas Lohre
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Mündliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Teilnehmer dieser Lehrveranstaltung lernen anhand von Fallstudien und Best Practices welche
- regulatorischen Anforderungen an das IT-Risikomanagement bestehen,
- wie sich eine erfolgreiche Identifikation und Analyse von IT-Risiken umsetzen lässt,
- welche quantitativen und qualitativen Methoden zur Risikoidentifizierung und -analyse eingesetzt werden können,
- wie sich IT-Risiken abschätzen lassen,
- wie durch Einsatz von Standardsoftware ein effizientes IT-Risikomanagement umgesetzt werden kann.
Inhalte - Risikomanagement versus IT-Risikomanagement- Standards, Normen und Best Practice für IT-Risikomanagement- Aufbauorganisationen für IT-Risikomanagement- IT-Risikomanagement-Prozess- Methoden und Werkzeuge für das IT-Risikomanagement- Risikomanagement im IT-Betrieb, IT-Projekten und IT-Outsourcing- Einführung des IT-Risikomanagements
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
Literatur Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Einstiegsquelle: BITKOM: Leitfaden IT-Risiko- und Chancenmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Java EE and OpenGL (5003150)
Englischer Titel Java EE and OpenGL
Modulverantwortliche(r) Steffen Heinzl
Dozent(in) Lixin Liang
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele • Learn JDBC programming with database• Learn the development process of web application using servlet and JSP• Learn how to develop applications with framework using Struts-Spring-Hibernate• Learn how to use OpenGL API
Inhalte Part 1: JDBC• RDMBS and MySQL background• JDBC fundamental• JDBC advanced
Part 2: Servlet• Servlet overview• Using session• Filter & listener
Part 3: JSP• JSP basics• JSP internal objects• JSP Servlet JDBC(JavaBean)• JSP custom tag and tag library
Part 4: Struts• Model-View-Controller design pattern• Struts workflow• Struts internationalization• Struts validator• Struts interceptor
Part 5: Hibernate• Hibernate overview• Hibernate workflow• Hibernate O/R mapping• Hibernate HQL
Part 6: Spring• Spring overview and IoC• Spring AOP• Declarative transaction• Struts-Spring-Hibernate integration
Part 7: OpenGL• OpenGL basics• Java and JOGL introduction• Java and JOGL programming
o environment setupo basic structures: triangles, quads and sphereso directional lighting and material propertieso textures and movement
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Java EE application development books
Mathematik II (5000350,6100320)
Englischer Titel Mathematics II
Modulverantwortliche(r) Walter Schneller
Dozent(in) Dietlind Gnuschke-Hauschild, Andreas Keller
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Math.-naturwiss. Grundlagen:
Die Studierenden lernen erste Grundlagen der Mathematik kennen, die für die Wirtschaftsin-formatik/E-Commerce relevant sind.
Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien:
Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien geschult.
Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken:
Durch Lösen von mathematischen Aufgaben wird die Fähigkeit zum logischen Denken geschult
Inhalte Differential- und Integralrechnung: Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Integralrechnung in einer Variablen.
Finanzmathematik: Prozentrechnung, Zinsrechnung, Rentenrechnung.
Graphentheorie: Einführung, kürzeste Wege.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Weißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Brill, Manfred: Mathematik für Informatiker; Hanser Verlag; München/Wien
Ihrig, Holger; Pflaumer, Peter: Finanzmathematik – Intensivkurs; Oldenbourg Verlag; München;
Hartmann, Peter: Mathematik für Informatiker; Vieweg + Teubner, Wiesbaden
Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1 und 2; Vieweg + Teubner; Wiesbaden
Schubert, Matthias: Mathematik für Informatiker, Vieweg + Teubner, Wiesbaden
Tietze, Jürgen: Einführung in die Finanzmathematik, Vieweg + Teubner, Wiesbaden
Mobile Applikationen (5003069)
Englischer Titel Mobile Applications
Modulverantwortliche(r) Peter Braun
Dozent(in) Albrecht Noll
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Praktische Studienleistung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Grundlagen der Informatik mit praktischem Fokus:
Die Studierenenden lernen die Grundlagen der Programmierung von mobilen Applikationen am Beispiel von Android kennen. Diese werden mit Problemen der professionellen Anwendungsentwicklung in Verbindung gebracht. Lernziel ist es, dass Studierende eigene releasefähige Android Applikationen entwickeln können.
Fachspezifische Vertiefungen:
Die Studierenden lernen die besonderen Herausforderungen bei der Programmierung von mobilen Endgeräten kennen. Insbesondere erlernen die Studierenden die Grundlagen der Gestaltung mobiler Nutzeroberflächen, Konzepte der asynchronen Programmierung und vertiefen die Kenntnisse der Thread-Programmierung in Java.
Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen:
An Beispielen erlernen die Studenten Architekturkonzepte für mobile Lösungen, insbesondere die Verteilung zwischen Client und Server und spezifische Kommunikationskonzepte zwischen mobilen Endgeräten. Die Studierenden erlernen die strukturierte Programmierung von Nutzeroberflächen auf der Basis von wiederverwendbaren Software-Komponenten.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen:
Der Einsatz von Methoden und Techniken wird anhand von praxisrelevanten Aufgabenstellungen dargestellt und eingeübt.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis zum Aufbau und zur Architektur von mobilen Applikationen. Sie sind in der Lage, eine Aufgabenstellung mit einer mobilen Applikation für das Betriebssystem Android zu lösen. Insbesondere können die Studierenden mobile Nutzeroberflächen gestalten, Sensordaten auswerten und ein Kommunikatonsprotokoll zu einem Server implementieren.
Inhalte • Grundlagen des Betriebssystems Android• Grafische Nutzeroberflächen mit Material Design und Animationen• Struktur und Lebenszyklus von mobilen Applikationen• Netzwerkkommunikation, REST, Bluetooth, Firebase• Geolokalisierung und weitere Sensoren• Entwicklungswerkzeuge, Debuggen, Build-Tools, Test-Verfahren• Veröffentlichung in App Stores
Medienform In den Lehrveranstaltungen und Übungsstunden bearbeiten die Studierenden Aufgaben zur Vertiefung des Stoffes.
Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen an einem selbstgewählten Projekt über das gesamte Semester.
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentation, Source-Code aller Beispiele)
Literatur Künneth, Thomas, 2017. Android 7: Das Praxisbuch für Entwickler. 4. Auflage, Bonn: Rheinwerk Computing.
Networks, Crowds and Markets (5003151)
Englischer Titel Networks, Crowds and Markets
Modulverantwortliche(r) Peter Braun
Dozent(in) Jie Tao
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele • Knowledge of graph theory• Analyzing ability by game theory• Knowledge of web search and sponsored search markets
Inhalte • Graph Theory and Social Networks• Game Theory• Information Networks• Network Dynamics Structural Models
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWeißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Networks, crowds, and markets: Reasoning about a highly connected world, written by David Easley and Jon Kleinberg, Cambridge University Press, 2010.
Online Marketing Management (5003118)
Englischer Titel Online Marketing Management
Modulverantwortliche(r) Christina Völkl-Wolf
Dozent(in) Sami Lanu
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
none
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Student will learn
• How marketing landscape has changed
• Basics of digital marketing
• Basics of Paid, Owned and Earned Digital media
• Digital Marketing Planning
• Target group segmentation in a world gone digital
• Modern analytics, metrics and KPI’s
• Learn from cases
Inhalte Marketing Management, Internet MarketingInternational MarketingSocial MediaDigital Marketing Metrics
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Weißwandtafel („Whiteboard“)
Literatur Paid, Owned, Earned – Maximizing marketing returns in a socially connected world (Teacher will provide pdf’s of the needed chapters)
Velocity – Seven new laws for a world gone digital (Teacher will provide pdf’s of the needed chapters)
Putting Social to work for your business – White Paper by HootSuite Enterprise (Teacher will provide pdf)
Open Innovation International (5003152)
Englischer Titel Open Innovation International
Modulverantwortliche(r) Michael Müßig
Dozent(in) Michael Müßig, Sven Röhl
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation, Dokumentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Open innovation is one of the import concepts of modern innovation thinking. There are four Phases: Research / Development / Markets and Monetarization. And we distinguish Inside-Out and outside-In-Concepts. There are lot of different patterns like open source, building joint ventures, developing APIs, Spin-In and Spin-off and so on.
Inhalte The student will learn all about the whole open/closed innovation concept specialized in IT-orientied Innovations. And together with the theoratical approach they will be involved in concrete open innovation projects togehter and in touch with the leading open innovation Lab for the international insurance industry, known as „cookhouse Lab“, based in downtown Toronto/CA. The tasks will be discussed End of March, the cooperation with an open innovation team will be dated End of July / beginning of August and located in Toronto. In teams the students will set up a knowledge base and a solution approach as an „academic side partner“ during the innovation process.
Medienform one day End of March / beginning of April: task clarification2 hours / week : Open Innovation - overview, Case studies, examples, end of July: (Jul 28th - not official - estimation!): Flight to Toronto, common project work week from Mon Jul. 30th to Friday Aug. 3rd.
Financial Questions:• Cookhouse Lab will pay accommodation in down town Toronto (youth hostel)• university will pay 500 € grant for the flight (this is applied - final decision during january)• student will book the flight and pay the flight, visa, all other costs…• student is allowed to plan free the time after Sat. Aug. 4th… There are a lot of possibilities in Canada and NorthAmerica. ;-)
Literatur Chesbrough, Henry: Open Innovation: The New Imperative for Creating and Profiting from Technology, 2006Gassmann, Oliver: Praxiswissen Innovationsmanagement 3. Aufl. 2013
Programmieren II (5000220,5100220)
Englischer Titel Programming II
Modulverantwortliche(r) Steffen Heinzl
Dozent(in) Steffen Heinzl, Wolfgang Rauch
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
bZv
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele • Die Studierenden lernen aus dem Kanon der Grundlagen der Informatik die objektorientierte Programmierungkennen und anwenden.
• Sie erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung technischer Problemstellungen an größerengeeigneten Beispielen.
Darüber hinaus
• erlernen die Studierenden das eigenständiges Schreiben und Testen objektorientierter Java-Programme miteiner geeigneten Erstellungsumgebung (z.B. Eclipse)
• entwickeln ein Verständnis für die Realisierung großer Softwaresysteme
• und üben den Umgang mit ausgewählten Klassenbibliotheken.
Inhalte Vererbung, Abstrakte Klassen, Interfaces, Komposition
Liskovsches Substitutionsprinzip, Softwareverträge, Vor- und Nachbedingungen, Klasseninvarianten
Exceptions, Streams, Generics, Collections, JUnit Tests, Geschachtelte Klassen, Threads
Design Patterns: Builder, Decorator, Visitor
IDE: Eclipse
fakultativ: AOP, Lambda Ausdrücke, GIT
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
WACOM-Board
Whiteboard
Live-Demo
Literatur • R. Schiedermeier: Programmieren mit Java, Pearson 2010
• R. Schiedermeier: Programmieren mit Java II, Pearson 2013
• J. Bloch: Effective Java, 2nd Edition, Addison Wesley, 2008
Projektarbeit (5002910,5102910,6102800)
Englischer Titel Project Work
Modulverantwortliche(r) Mario Fischer, Isabel John, Kristin Weber
Dozent(in) Arndt Balzer, Michael Müßig, Rolf Schillinger
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Projekt
Kreditpunkte 10.0 Prüfungsleistung Projektarbeit
Arbeitsaufwand Gesamt 300 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 240
Voraussetzungennach SPO
100 CP
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Studierende können umfassende Aufgabenstellungen methodisch bearbeiten und lösen.
Die Studierenden können im Team, geeignete Lösungsstrategien entwickeln und umsetzen. Sie wissen wie Teamprozesse funktionieren und wie sie ihre eigene Persönlichkeit dabei einbringen können.
Inhalte Die Projektarbeit ist im Regelfall eine Teamarbeit (mindestens drei Studierende). Sie beinhaltet entweder eine durchgängige Software-Entwicklung nach den Regeln des Software-Engineering oder eine andere Aufgabenstellung aus dem IT-Bereich (z.B. Softwarevergleich, Softwareauswahl, Softwareeinführung). Jedes Projekt wird von einem Professor der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik betreut. Im Rahmen der Projektarbeit werden erlernte Techniken und Methoden der Wirtschaftsinformatik in einem berufspraktischen Kontext (Teamarbeit; Projektorganisation; praktische Aufgabenstellung) eingeübt.
Mindestinhalte der schriftlichen Ausarbeitung der Projektarbeit:
• Bei einer Softwareentwicklung
- Pflichtenheft, in dem die Anforderungen an die Projektarbeit zusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)
- Fachlicher Entwurf unter Anwendung entsprechender Methoden
- IT-Entwurf
- Listing
- Benutzerhandbuch
- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar, etc.)
• Bei einer anderen Aufgabenstellung:
- Projektbeschreibung, in dem die Anforderungen an die Projektarbeit zusammengestellt sind (mit Meilensteinen/Terminplan)
- weitere vom betreuenden Professor vorzugebende Inhalte, die sich aus dem individuellen Charakter der jeweiligen Aufgabenstellung ergeben
- Anhang (benutzte Literatur; Abkürzungsverzeichnis, Glossar, etc.)
Medienform Einführende Lehrveranstaltung mit begleitendem Material. Selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse im Team, unter ständiger Teambetreuung eines Professors. Präsentation der Ergebnisse mit Digitalprojektor.
Informations- und Dokumentationsbasis ist die E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Literatur in Abhängigkeit der jeweiligen Projektarbeit
Prozessintegration in typischen ERP-Lösungen (5003078)
Englischer Titel Process Integration in typical ERP Solutions
Modulverantwortliche(r) Frank Hennermann
Dozent(in) Timo Heinold, Tobias Hahn
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden lernen, wie typische ERP-Lösungen zur Abbildung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse integriert werden können.
Sie verstehen die betriebswirtschaftlichen und technischen Hintergründe einer modernen ERP-Lösung. Zudem sind sie in der Lage, die Anforderungen zu formulieren, um übergreifende und integrierte Prozesse in einer ERP-Lösungen zu implementieren.
Anhand von konkreten Softwaresystemen lernen sie die technische Umsetzung durch geeignete Schnittstellen.
Inhalte Die Studierenden bilden gemeinsam eine Modellfirma in einer modernen ERP-Lösung ab und arbeiten dabei in einzelnen, themenbezogenen Teams zusammen (z.B. Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion). Der Fokus liegt dabei auf unternehmensübergreifenden Prozessabläufen, die im Anschluss an die konzeptionelle Ausarbeitung direkt in den ERP-Lösungen umgesetzt werden.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
Flipchart und Metaplan
Geeignete ERP-Lösungen (z.B. SAP ERP, Microsoft Dynamics NAV, ProAPLHA)
Literatur Wird direkt in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Rechnungswesen und Steuern (5000610)
Englischer Titel Accountancy and Taxes
Modulverantwortliche(r) Eva Wedlich
Dozent(in) Balthasar Höhn
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Vermittlung von Grundlagenkenntnissen der Rechnungslegung. Das deutsche Steuer- und Handeslrecht soll verstanden werden. Es sollen darüber hinaus Kenntnisse des internen und externen Rechnungswesens beschrieben werden.
Inhalte Grundlagen des HandelsrechtsGrundlagen des Einkommensteuerrechts
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Literatur HGB, EStGSchnelleinstieg Rechnungswesen - Jörg WöltjeLehrbuch Buchführung und Bilanzsteuerrecht – Blödtner/Bilke/Heining
SAP Financials (5003071)
Englischer Titel SAP Financials
Modulverantwortliche(r) Karl Liebstückel
Dozent(in) Carsten Schmitt, Sandra Schuldt
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
Keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele SAP Financials trägt zu den Gesamtlehrzielen von BaWinf wie folgt bei:
Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen: indem die Studierenden einen Einblick in praktische Anwendungen von Business Software erhalten.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen von Lösungsstrategien: indem die Studierenden anhand von Aufgaben und Übungen das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: indem ausschließlich praxisrelevante Geschäftsprozesse behandelt werden.
Wissenschaftliche, Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen: indem die Studierenden anhand von komplexen Fallstudien das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Die Studierenden erhalten einen Einblick, wie Geschäftsprozesse im Bereich des Rechnungswesens unter Einsatz der SAP-Software abgewickelt werden. Die Studierenden haben den Überblick über die wichtigsten Aufgaben in Controlling und Buchhaltung. Sie sind vertraut mit der Durchführung der Geschäftsprozesse. Durch praktische Übungen an einem ERP-System werden die Kenntnisse vertieft.
Inhalte 1. Navigation im SAP-System
2. Die Buchhaltung- Organisationsstrukturen des externen Rechnungswesen / Integration mit anderen Modulen - Customizing Hauptbuchhaltung - Geschäftsprozesse Hauptbuchhaltung - Customizing Nebenbuchhaltung (Debitoren/Kreditoren) - Geschäftsprozesse Nebenbuchhaltung (Debitoren/Kreditoren) - Grundlagen Anlagenbuchhaltung - Grundlagen Bankbuchhaltung - Abschlussarbeiten Haupt- und Nebenbuchhaltung- Ausblick
3. Das Controlling- Überblick Controlling / Unterschied externes und internes Rechnungswesen- Abbildung des Unternehmens in CO (Organisationseinheiten, Überblick Stammdaten)- Customizing CO-allgemein- Geschäftsprozesse (Planung, Verrechnungen, Periodenabschluss)- Überblick Innenaufträge / Projektsystem
4. Reporting im SAP ERP
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)DigitalprojektorWhiteboard
Standardsoftware (SAP ERP)
E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Forsthuber/Siebert: SAP-Finanzwesen, Rheinwerk-Verlag, 6. Auflage 2016.
Brück: Praxishandbuch SAP-Controlling, Rheinwerk-Verlag, 5. Auflage 2015.
Soft und Professional Skills (5002350, 5102350, 6101110)
Englischer Titel Soft and Professional Skills
Modulverantwortliche(r) Mario Fischer
Dozent(in) Mario Fischer, Michael Müßig, Christina Völkl-Wolf, Aylin Heilsberg, Simone Tremel
Sprache Deutsch
SWS 6 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Projekterfahrung - Teamarbeit
Die Studierenden haben grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse über Teambildung, Moderationstechnik, Körpersprache (insb. Mimik, Gestik, Haltung sowie äußere Erscheinung), über die Entstehung von Konflikten und dessen Lösung, über die Grundsätze des sachbezogenen Verhandelns.
Die Studierenden übernehmen anspruchsvolle Praxisaufgaben innerhalb einer Gruppe oder eines Teams und können die jeweils passenden Techniken und Lösungsstrategien anwenden. Sie lernen anhand von praktischen Beispielen und selbst durchgeführten Übungen die Wichtigkeit des methodisch sauberen Einsatzes der Methoden unterschiedlicher Soft- und Professional Skills und deren (beeinflussende) Wirkung auf andere.
Inhalte • Moderationstechnik mittels der Metaplan Methode
• Verhandlungstechnik (Havard Methode)
• Körpersprache
• Teammanagement
• Konfliktmanagement
• Grundlagen des Anfertigens wissenschaftlicher und praxisbezogener Arbeiten.
• Erlernen verschiedener Präsentationsmethoden und praktische Anwendung
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
Moderationstafeln und –kästen
Video
Literatur Keine allgemeine Literaturempfehlung möglich, wird fallweise vertiefend von den unterschiedlichen Dozenten ausgegeben.
Softwareentwicklungsprojekt (5001010)
Englischer Titel Software Development Project
Modulverantwortliche(r) Steffen Heinzl
Dozent(in) Steffen Heinzl, Toni Fetzer, Tobias Fertig
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Praktische Studienleistung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 12 Eigenstudium 138
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studieren lernen eine erste größere Anwendung im Team von 3-6 Personen zu entwickeln. Dabei üben sie Projektplanung, Softwareentwurf sowie die Umsetzung von Programmierkonzepten. Bei Bedarf suchen die Studenten die passende Literatur und schlagen benötigte Inhalte selbst nach.
Inhalte Die Studierenden sollen in Gruppen eine eigene Anwendung umsetzen. Eine Anwendung könnte bspw. ein Spiel, eine Three-Tier-Webanwendung oder eine vergleichbare Anwendung sein. Mögliche Anwendungsteile wären dabei eine grafische Oberfläche (auch Weboberfläche), Datenbankanbindung inkl. Schemaentwurf, Netzwerkkommunikation, KI, etc.Weiterhin erstellen die Studenten eine Dokumentation (Gesamtüberblick, verschiedene Anwendungsfälle, die wichtigsten Aktivitäts- und Sequenzdiagramme, etc.).
Medienform • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)• Digitalprojektor/Standardsoftware• Whiteboard
Literatur -
Statistik und Operations Research (5001610)
Englischer Titel Statistics and Operations Research
Modulverantwortliche(r) Tobias Aubele
Dozent(in) Michael Rott, Thomas Rust
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Statistik:
Die Studierenden lernen grundlegende Begriffe und Verfahren der Statistik kennen.
Sie sind in der Lage statistische Methoden zum Erfassen, Klassifizieren, Auswerten, Analysieren und Präsentieren von Daten sicher anzuwenden.
Operations Research:
Befähigung zur Modellerstellung, -analyse und –kritik
Befähigung zur Anwendung von Optimierungsverfahren
Befähigung zur Erstellung von eigenen Programmen zur Lösung von Optimierungsverfahren
Inhalte Wahrscheinlichkeitsrechnung:
• Ereignisse und Wahrscheinlichkeiten
- Zufallsexperimente, Ergebnisraum, Ereignisse
- Laplace Wahrscheinlichkeit
- Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten
• Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
• Zufallsvariablen und ihre Verteilungen
- Zufallsvariablen, Verteilungsfunktionen
- Erwartungswert und Varianz
- Regression und Korrelation
Deskriptive Statistik:
• Statistische Grundbegriffe
• Ablauf einer statistischen Untersuchung
• Absolute und relative Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit, Darstellungen
• Daten analysieren, Lage- und Streuungsparameter
Korrelations- und Regressionsrechnung
Induktive Statistik:
• Statistische Tests
• Stichproben, Parameterschätzung, Konfidenzintervalle, Testen von Hypothesen
Operations Research:
• Lineare Optimierung, insbesondere Simplex-Verfahren
• Transportprobleme
• Nichtlineare Optimierung
• Netzplantechnik
Medienform • E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
• Digitalprojektor/Standardsoftware
• Whiteboard
Literatur Kronthaler, Franz: Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
Bourier, Günther: Beschreibende Statistik, Springer Gabler, 12 Auflage 2014
Horst, Reiner; Isermann; Heinz; Müller-Merbach, Heiner: Grundlagen Operations Research I; Springer; Berlin
Runzheimer, Bodo; Cleff, Thomas; Schäfer, Wolfgang: Operations Research I; Lineare Planungsrechnung und Netzplantechnik; Gabler; Pforzheim
Lapin, Lawrence L.: Quantitative methods for business decisions with cases; Wadsworth Publishing
Neumann, Klaus; Morlock, Martin: Operations-Research; Hanser; München
Vertiefung I: Business Intelligence (5005203)
Englischer Titel Business Intelligence
Modulverantwortliche(r) Frank-Michael Schleif
Dozent(in) Frank-Michael Schleif, Ulla Winterstein
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Kenntnis der Herausforderungen der Integration von BI in Unternehmen
Wissen und Erfahrung, wie BI-Prozesse ablaufen und implementiert werden
Kenntnis und Erfahrung mit Komponenten und Architekturen von BI-Systemen
Befähigung zum konkreten Umgang mit BI Werkzeugen
Kenntnis wichtiger Verfahren und Technologien zur Datenanalyse in Unternehmen
Bezug zur Gesamtqualifikation
Fundierte fachliche Kenntnisse
- Fachspezifische Vertiefungen: DV-Technologien und Analyseverfahren im betriebswirtschaftlichen Kontext
Problemlösungskompetenz
- Fertigkeit zur Entwicklung und zum Umsetzen von Lösungsstrategien: Lösen anwendungsbezogener Problemstellungen aus dem Bereich Business Intelligence
Methodenkompetenz
- Fertigkeit zum logischen, analytischen und konzeptionellen Denken: Das Verständnis von Vorgehensmodellen, multidimensionaler Modellierung und Data Mining sowie die Verknüpfung theoretischer Kenntnisse zur Erarbeitung von Lösungskonzepten erfordern ein hohes Maß an logischem und konzeptionellen Denken.
Praxiserfahrung und Berufsbefähigung
- Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Business Intelligence Systeme sind in praktisch allen mittleren und größeren Unternehmen im Einsatz
- Fertigkeit zur Lösung von Problemen unter industriellen Randbedingungen: Erarbeitung von Lösungsansätzen anhand eines durchgängigen Praxisbeispiels
Wissenschaftliche Arbeitsweise:
- Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen: Analyse von Anwendungsfällen im BI-Umfeld
Inhalte - Anwendungsfälle für Business Intelligence
- Historische Entwicklung von BI-Systemen
- Grundlagen des Data Warehousing
- BI-Werkzeuge
- Multidimensionale Datenmodellierung
- Planung und Implementierung von ETL-Prozessen
- Online Analytical Processing (OLAP)
- Data Mining
- Reporting
- Aktuelle, ergänzende Themen
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
BI-Werkzeuge
Literatur Andreas Bauer, Holger Günzel: Data Warehouse Systeme: Architektur, Entwicklung, Anwendung, 3. Auflage, dpunkt 2009
Hans-Georg Kemper, Henning Baars, Walid Mehanna: Business Intelligence - Grundlagen und praktische Anwendungen, 3. Auflage, Vieweg 2010
Chamoni, Peter; Gluchowski, Peter: Analytische Informationssysteme: Business Intelligence-Technologien und Anwendungen, 4. Auflage, Springer 2010
Ralph Kimball, Margy Ross, Warren Thornthwaite, Joy Mundy, Bob Becker: The Data Warehouse Lifecycle Toolkit, 2nd Edition, Wiley 2008
weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Vertiefung I: Computergrafik (5107203)
Englischer Titel Computer Graphics
Modulverantwortliche(r) Frank Deinzer
Dozent(in) Frank Deinzer
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 50 Eigenstudium 100
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5X02530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in Richtung „Computergrafik“ und erwerben die Fertigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen.
Die Studierenden lernen Aufgabenstellungen aus dem Bereich „Computergrafik“ zu beschreiben und zu lösen. Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz von Techniken und Methoden der „Computergrafik“.
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur Realisierung performanter Computergrafik-Applikationen.
Inhalte Theoretische Themen
• Mathematische Grundlagen der Computergrafik
• Grundlagen physikalisch motivierter Beleuchtung
• Strahlverfolgung
Algorithmische Themen
• Überblick über grundlegende Computergrafikalgorithmen
• Beleuchtung
• Texturierung
• Schatten
• Volumenrendering
Praxisorientierte Themen
• Computergrafik mit OpenGL
• Umsetzung von Raytracing
• Shader-Programmierung
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Praktische Übungen am System
Literatur Foley, van Dam, Feiner: Grundlagen der Computergraphik. Einführung, Konzepte, Methoden. Addison Wesley Verlag, 1999
Zeppenfeld, K.: Lehrbuch der Grafikprogrammierung: Grundlagen, Programmierung, Anwendung. Spektrum Akademischer Verlag, 2003
Peter Shirley: Fundamentals of Computer Graphics. AK Peters LTD, 3. Auflage, 2009
Hearn, Baker, Carithers: Computer Graphics with OpenGL. Prentice Hall, 4. Auflage, 2010
Matt Pharr, Greg Humphreys: Physically Based Rendering, Second Edition: From Theory To Implementation, Morgan Kaufmann, 2010
Vertiefung I: Design Thinking & Innovation (5008201)
Englischer Titel Design Thinking & Innovation
Modulverantwortliche(r) Michael Müßig
Dozent(in) Benedikt Glatzl
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation, Dokumentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 50 Eigenstudium 100
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530 bzw. 5102530 bzw. 6102410
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele • Überblick Innovationsmodelle & Prozesse erhalten
• Methoden der effektiven Problemdefinition kennenlernen
• Grundlagen der Nutzerstudien (im Design Thinking Prozess) verstehen und anwenden
• Innovationsrelevante Annahmen und Hypothesen effektiv (de)konstruieren
• Brainstormings organisieren
• Prototyping-Prozesse konzeptionell und praktisch
• Fähigkeit einen einfachen Design Thinking Innovationsprozess eigenständig zu organisieren und zudurchlaufen
Inhalte In diesem Kurs werden eine Auswahl an Ansätzen und Methoden besprochen, die zur Entwicklung innovativer Lösungen für Probleme im öffentlichen und unternehmenischen Bereich eingesetzt werden.
Im Laufe des Kurses werden die zugrundeliegenden Prinzipien von Innovationsmethoden, identifiziert und angewendet. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Design Thinking (DT) Methodologie gelegt. Der Ausgangspunkt von DT sind fundamentale Annahmen über Nutzer/Betroffene, die über den gesamten Prozess hinweg durch die Erprobung verschiedenster kreativer Lösungsansätze validiert werden. DT bietet dabei eine Reihe an Methoden für diesen Prozess - von der Identifizierung von Nutzerbedürfnissen über Ideengenerierung bis hin zum Prototyping von möglichen Lösungen.
Im Zuge dieses Kurses werden die Teilnehmer einen vollständigen Design Thinking Prozess von Anfang bis Ende durchlaufen und im Zuge dessen eigene Ideen ausarbeiten und testen.
Der Kurs ist äußerst interaktiv gestaltet. Es wird daher ein hohes Maß an proaktiver Mitarbeit erwartet. Im Gegenzug erwartet die Teilnehmer ein Kurs voller Kreativität, interessanten Diskussionen und verrückten Ideen.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Präsentation
Literatur Verpflichtend:
What is Design Thinking
http://www.stanforddaily.com/what-is-design-thinking/
d.school Design Thinking Process Mode Guide
https://dschool.stanford.edu/sandbox/groups/dresources/wiki/welcome/attachments/8e447/d.school%27s%20Design%20Thinking%20Process%20Mode%20Guide.pdf?sessionID=925299ef8e28277a661b9d9ea530db2e1490a68b
Optional:
The Art of Innovation, by Tom Kelley
Change by Design, Tim Brown
Design Thinking, by Nigel Cross
Vertiefung I: IT-Sicherheit (5104211)
Englischer Titel IT Security
Modulverantwortliche(r) Klaus Junker-Schilling
Dozent(in) Klaus Junker-Schilling
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530 bzw. 5102530 bzw. 6102410
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden vertiefen die allgemeinen Kenntnisse über IT-Sicherheitsprobleme und deren technischen Lösungsmöglichkeiten.
Die Studierenden lernen u. a. juristische Aspekte bei Auditing und Penetrationstests kennen.
An geeigneten Beispielen üben die Studierenden die Sicherheit eines verteilten Systems zu beurteilen.
Inhalte Bedrohungen
Security Engineering
Maßnahmen zur Absicherung von Kommunikationen
Grundlagen der Computer-Forensik
Medienform Skript
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Weißwandtafel („Whiteboard“) bzw. elektronische Tafel
Literatur Dhanjani, Nitesh: IoT-Hacking; dpunmkt.verlag, Heidelberg, 2016, 978-3-86490-343-4Eckert, Claudia: IT-Sicherheit – Konzepte, Verfahren, Protokolle; Oldenbourg, München; 2014, 9.Aufl.Rey, Enno; Thumann, Michael; Baier, Dominick: Mehr IT-Sicherheit durch Pen-Tests; Springer-Vieweg, Heidelberg; 2012, 2. Aufl.; ISBN 978-3-322-80258-3Witt, Bernhard C.: IT-Sicherheit kompakt und verständlich - Eine praxisorientierte Einführung; Springer-Vieweg, Heidelberg, Edition kes; 2013, 2. Aufl.; ISBN 978-3-8348-1873-7
Vertiefung I: Mobile Anwendungen und Techniken (5007201)
Englischer Titel Mobile Applications and Techniques
Modulverantwortliche(r) Karsten Huffstadt
Dozent(in) Karsten Huffstadt
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 50 Eigenstudium 100
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5X02530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele - Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobile Lösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheiden sowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.
- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungen für mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Mobile Anwendungsszenarien und Geschäftsmodelle
- Betriebsplattformen und Architekturkonzepte für mobile Business-Anwendungen
- Integrationsaspekte (ERP-Integration) mobiler Lösungen und Kommunikationsparadigmen (SOA, REST, SOCKETS)
- Human Computer Interaction und Interaktionsdesign
- Cross-Platform-Development (HTML5)
- Hybride Anwendungsarchitektur
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Präsentation
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Vertiefung I: Prozesse (5004201)
Englischer Titel Processes
Modulverantwortliche(r) Karl Liebstückel
Dozent(in) Karl Liebstückel
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Fundierte fachliche Kenntnisse, Fachspezifische Vertiefungen, indem die Studierenden einen Einblick in praktische Anwendungen von Business Software erhalten.
Problemlösungskompetenz, Fertigkeit zur Entwicklung u. zum Umsetzen von Lösungsstrategien: indem die Studierenden anhand von Aufgaben und Übungen das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Praxiserfahrung u. Berufsbefähigung, Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: indem ausschließlich praxisrelevante Geschäftsprozesse behandelt werden.
Wissenschaftliche Fähigkeit zur Analyse und Strukturierung komplexer Aufgabenstellungen: indem die Studierenden anhand von komplexen Fallstudien das Gelernte selbständig umsetzen müssen.
Die Studierenden erhalten einen Einblick, wie Geschäftsprozesse bereichsübergreifend unter Einsatz der SAP-Software abgewickelt werden. Die Studierenden haben den Überblick über die wichtigsten Geschäftsprozesse in logistischen Unternehmensbereichen und sind vertraut mit der Durchführung der Geschäftsprozesse. Durch praktische Übungen an einem ERP-System werden die Kenntnisse vertieft.
Inhalte • ERP Grundlagen und SAP NetWeaver
• Procurement to Pay
• Plan to Produce
• Order to Cash
• Instandhaltungs- und Servicemanagement
• Programm- und Projektmanagement
• Human Capital Management
• Financial Accounting
• Management Accounting
• Business Intelligence
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Standardsoftware (SAP ERP)
E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Scheibler, Jochen, Maurer Tanja: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP, Sappress-Verlag, 4. Auflage 2013.
Liebstückel, Karl: Praxishandbuch Instandhaltung mit SAP, 4. Auflage, Sappress-Verlag 2016.
Dr. Jörg Thomas Dickersbach, Gerhard Keller: Produktionsplanung und -steuerung mit SAP, Grundlagen – Prozesse – Customizingwissen, 4. Auflage, Sappress-Verlag 2014.
Liebstückel, Karl: Anwendungssysteme in Produktentstehung und Logistik. Modul: Beschaffung und Lagerhaltung. Stuttgart: AKAD-Verlag
Mario Franz Projektmanagement mit SAP Projektsystem SAP PRESS 5., aktualisierte Auflage 2017
Marc Hoppe Bestandsoptimierung mit SAP SAP PRESS, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012
Disposition mit SAP Ferenc Gulyássy, Marc Hoppe, Martin Isermann,Oliver Köhler SAP PRESS, 777 S.,2. Aufl., 2014
Praxishandbuch Einkauf mit SAP ERP, Torsten Hellberg SAP PRESS 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2012
Praxishandbuch SAP-Controlling, Uwe Brück SAP PRESS 597 S., 5., aktualisierte und erweiterte Auflage 2015
Praxishandbuch SAP-Finanzwesen, Heinz Forsthuber, Jörg Siebert SAP PRESS, 5., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013
Praxishandbuch SAP-Personalwirtschaft, Anja Marxsen, Christian Buckowitz, Nathalie Cuello, Sven-Olaf Möller SAP PRESS, 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016
Vertiefungsseminar: Business Software (5004100)
Englischer Titel Seminar Business Software
Modulverantwortliche(r) Karl Liebstückel
Dozent(in) Karl Liebstückel, Eva Wedlich
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Referat, Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.
Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern:
Die Studierenden lernen, Inhalte bestimmter (Wirtschafts-) Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig zu vertiefen und zu erweitern.
Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: Die Seminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologien und Methoden.
Die Studierenden sind in der Lage ein Thema selbständig zu bearbeiten: dazu gehört u.a. sich die notwendige Literatur zu beschaffen, den Stoff in eine verständliche Form zu bringen und entsprechende Unterlagen hierüber zu erstellen.
Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, Ihr Thema in einem Live-System umzusetzen: dazu gehört u.a. die notwendigen Customizing-Einstellungen vorzunehmen, angemessene Beispiele aufzubauen und dieGeschäftsprozesse durchzuführen.
Die Studierenden sind in der Lage, Ihr Thema zu präsentieren: dazu gehört u.a. die Vorführung am Live-System und die Betreuung der von ihnen erstellten Übungsaufgaben.
Inhalte Zu Beginn des Seminars werden Themen zu den Bereichen SAP ERP, SAP Solution Manager, SAP Business ByDesign, ProAlpha oder ähnlichen Systemen der Business Software vergeben.
Zu diesem Thema erstellen die Bearbeiter eine Ausarbeitung und entwerfen Übungsaufgeben für alle Seminarteilnehmer. Die erarbeitete Lösung wird im Seminar präsentiert und mit genügend zeitlichem Raum diskutiert.
Die Teilnehmer erhalten ausreichend Gelegenheit, das vorgestellte Thema anhand der von den Bearbeitern entworfenen Übungsaufgaben nachzustellen.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Standardsoftware SAP ERP, SAP Solution Manager, ProAlpha
E-Learning Plattform für Business Software (http://saptraining.fh-wuerzburg.de)
Literatur Es gehört zum Charakter eines Seminars, dass sich die Teilnehmer die für die Seminararbeit notwendige Literatur selbst suchen.
Vertiefungsseminar: Business Technologies (5005100)
Englischer Titel Seminar Business Technologies
Modulverantwortliche(r) Gabriele Saueressig
Dozent(in) Gabriele Saueressig, Frank-Michael Schleif
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Referat, Hausarbeit
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden verstehen die spezifischen Fragestellungen, Methoden und Techniken im Umfeld des Business Technology Managements.
Die Studierenden erwerben Kenntnisse in der selbständigen Erarbeitung von fachspezifischen Inhalten und in der adressatenadäquaten Präsentation der Themenstellung.
Die Studierenden sind in der Lage, ein spezifisches Fachthema im Umfeld von BI und BPM selbständig tiefergehend zu erarbeiten und sowohl schriftlich als auch mündlich in wissenschaftlicher Form darzustellen.
Bezug zur Gesamtqualifikation
Fachspezifische Vertiefungen: Die Studierenden erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse in spezifischen Problemstellungen der Themenbereiche „Business Intelligence“ (BI) und „Business Process Management“ (BPM).
Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme: Ausgehend von einer spezifischen Themenstellung lernen die Studierenden, die zugrunde liegende Problematik zu beschreiben und Lösungswege anhand moderner Technologien im Umfeld von BI und BPM aufzuzeigen.
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Zur Lösung der fachspezifischen Problemstellung sind passende Methoden auszuwählen und auf eine konkrete Beispielsituation anzuwenden.
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Für die Erarbeitung der unterschiedlichen Seminarthemen werden praxisnahe Anwendungsbeispiele herangezogen und durch eine prototypische IT-Unterstützung veranschaulicht.
Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.
Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studierenden lernen die für die Ausarbeitung des Seminarthemas erforderlichen Spezialkenntnisse selbständig zu erwerben und anzuwenden.
Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: Die Seminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologien und Methoden in den Bereichen BI und BPM.
Inhalte Die Inhalte des Seminars behandeln verschiedene aktuelle Themen aus dem Bereich „Business Technology Management“, vor allem aus den Themenschwerpunkten Business Intelligence und Business Process Management. Die Seminarbeiträge sollen dabei jeweils einen Überblick über ausgewählte Konzepte, Software-Architekturen, Prozesse, Methoden oder Technologien und ihre Umsetzung in Softwaresystemen geben.
Medienform Seminar mit begleitendem Material
E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Literatur Die jeweils für das spezifische Seminarthema relevante Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Vertiefungsseminar: Information Security (5104110)
Englischer Titel Seminar Information Security
Modulverantwortliche(r) Klaus Junker-Schilling
Dozent(in) Klaus Junker-Schilling, Kristin Weber
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation, Hausarbeit
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530 bzw. 5102530 bzw. 6102410
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse über aktuelle Probleme im Bereich Informationssicherheit und deren Lösungsmöglichkeiten.
Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.
Die Studierenden lernen, selbstständig Themen im Bereich der Informationssicherheit zu vertiefen und zu erweitern.
Inhalte aktuelle Themenstellung aus allen Bereichen der Informationssicherheit
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de (Download der Präsentationen und Tests)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboard bzw. elektronische Tafel
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Vertiefungsseminar: Management Digitaler Innovationen (5008100)
Englischer Titel Seminar Management of Digital Innovations
Modulverantwortliche(r) Michael Müßig
Dozent(in) Michael Müßig
Sprache Englisch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Präsentation, Dokumentation
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5002530 bzw. 5102530 bzw. 6102410
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Die Studierenden präsentieren und dokumentieren ihre Ergebnisse im Seminar.
Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studierenden lernen, Inhalte bestimmter Themengebiete selbständig zu vertiefen und zu erweitern.
Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: Die Seminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologien und Methoden.
Die Studierenden sind in der Lage ein Thema selbständig zu bearbeiten: dazu gehört u.a. sich die notwendige Literatur zu beschaffen, den Stoff in eine verständliche Form zu bringen und entsprechende Unterlagen hierüber zu erstellen.
Inhalte Block 1: im Rahmen realer oder fiktiver Unternehmensgründungen aus dem Lebensumfeld der Student/Innen werden alle notwendigen Schritte zur Prototypen und Produktentwicklung inkl. der dazu passenden Geschäftsmodellfragestellungen durchlaufen. Die konkrete Gründung kann Inhalt des Seminars sein.
Block 2 (in englisch): Konkrete Innovations- und Technologiethemen bzw. Fragestellungen des Kooperationspartners CookhouseLab in Canada werden zu Beginn des Semesters präsentiert und erläutert. Die Student/Innen erarbeiten in Teams unter Moderation und Coaching Lösungskonzepte und Ideen unter Nutzung verschiedener Tools und Methodiken aus dem Umfeld des Innovationsmanagements. Die Ergebnisse werden im Rahmen eines Abschlussworkshops in Toronto verfeinert und präsentiert.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Skype-Konferenzen mit dem Kooperationspartner in Toronto/Canada
diverse Canvas-Ansätze.
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Vertiefungsseminar: Medieninformatik (5107100)
Englischer Titel Seminar Media Computer Science
Modulverantwortliche(r) Frank Deinzer
Dozent(in) Frank Ebner
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Referat, Kolloquium
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5X02530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Fertigkeit zur Formulierung komplexer Probleme: Die Studierenden lernen, Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Computer Vision zu beschreiben und zu lösen.
Auswahl und sichere Anwendung geeigneter Methoden: Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung wählen die Studierenden erlernte Methoden aus und erwerben zusätzliche Sicherheit in deren Anwendung
Kenntnisse von praxisrelevanten Aufgabenstellungen: Im Rahmen ihrer Aufgabenstellung erwerben die Studierenden Kenntnisse zum praktischen Einsatz von Techniken und Methoden im Bereich Computer Vision.
Fertigkeit zur verständlichen Darstellung und Dokumentation von Ergebnissen: Die Studierenden präsentieren und demonstrieren ihre Ergebnisse im Seminar.
Fähigkeit, vorhandenes Wissen selbständig zu erweitern: Die Studierenden lernen, Inhalte bestimmter Informatik-Lehrveranstaltungen selbstständig im Hinblick auf Aufgaben im Bereich Computer Vision zu vertiefen und zu erweitern.
Kompetenz zum Erkennen von bedeutenden techn. Entwicklungen: Die Seminarthemen behandeln aktuelle und zukunftsweisende Technologien und Methoden aus dem Bereich Computer Vision.
Inhalte Inhalte: Die Seminarthemen befassen sich mit folgenden Themenbereichen:
- Text Localization
- Character Recognition
- Face Localization
- Facial Expression Analysis
- Obsterkennung
- Wo ist Walter?
- Image Segmentation und Labeling
- Tiefenerkennung aus 2D Bild
- Rauschreduzierung
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor/Standardsoftware
Whiteboard
Live-Demo
Literatur Wird im Seminar bekanntgegeben
Vertiefungsseminar: Mobile Solutions (5007100)
Englischer Titel Seminar Mobile Solutions
Modulverantwortliche(r) Karsten Huffstadt
Dozent(in) Karsten Huffstadt, Isabel John
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Portfolio
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 40 Eigenstudium 110
Voraussetzungennach SPO
120 CP, Lehrveranstaltung 5X02530
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele - Studierende dieses Moduls werden in die Lage versetzt, mobile Lösungen zu konzipieren, Entwicklungsplattformen zu unterscheiden sowie Produkt-Markt-Konzepte zu entwickeln.
- Studierende sollen in der Lage sein, Investitionsentscheidungen für mobile Business-Anwendungen zu treffen
Inhalte - Im Vertiefungsseminar werden anhand einer fiktiven Firmengründung Produkt-Markt-Konzepte sowie Vertriebs- und Marketingkonzepte entwickelt, Entwicklungsplattformen und Frameworks analysiert und verglichen, Prototypen und Anwendungsfälle konzipiert und entwickelt.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Präsentation
Whiteboard
Literatur Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Weasel Challenge (5003155)
Englischer Titel Weasel Challenge
Modulverantwortliche(r) Frank Hennermann
Dozent(in) Frank Hennermann
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminar
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Praktische Studienleistung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 30 Eigenstudium 120
Voraussetzungennach SPO
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Die Studierenden lernen eine vorgegebene Aufgaben-stellung im Team von 3-6 Personen selbstständig zu bearbeiten und sich im Wettbewerb mit anderen Gruppen zu messen.Dabei üben sie Projektplanung und -organisation, Ge-staltung einer geeigneten Lösung sowie die konkrete Umsetzung mit Hilfe vorhandener Softwareprodukte (SAP Software, Java-Applikationen) und damit integrierter Hard-ware (SSI Weasel).Die Studierenden lernen, wie man eine erarbeitete Lösung im Sinne eines Abnahmetests unter realen Bedingungen vor dem Auftraggeber präsentiert und so den Nachweis einer erfolgreichen Umsetzung erbringt.
Inhalte Zwei Teams treten gegeneinander an und entwickeln jeweils eine geeignete Lösung, um einen vorgegebenen Parcour sowie mögliche logistische Aktivitäten mit einem fahrerlosen Transportsystem (SSI Weasel ) zu bewältigen. Die Kooperationspartner SSI Schäfer IT Solutions GmbH und Flexus AG betreuen jeweils ein Team und vermitteln die notwendigen Kenntnisse zur Bewältigung der Aufgaben (z.B. Funktion und Konfiguration der Software, Gestaltung der Schnittstellen, Aufbau und Funktion des FTS SSI Weasel usw.).Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung wird das Team ermittelt, welches die beste Lösung zur Bewähltigung des Parcours entwickelt bzw. den Parcour sowie die vor-gegebenen Aufgaben (z.B. Aufnahme einer Box) mit den geringsten Fehlern und in der schnellsten Zeit absolviert hat.
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)Digitalprojektor/StandardsoftwareWhiteboardSAP SoftwarelösungenFahrerloses Transportsystem SSI WeaselJava-Applkationen (Flottencontroller usw.)
Literatur Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Wirtschafts- und IT-Recht (5002810)
Englischer Titel Business and IT Law
Modulverantwortliche(r) Oliver Ehret
Dozent(in) Oliver Ehret
Sprache Deutsch
SWS 4 Lehrform Seminaristischer Unterricht
Kreditpunkte 5.0 Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung
Arbeitsaufwand Gesamt 150 Präsenzstudium 60 Eigenstudium 90
Voraussetzungennach SPO
keine
EmpfohlendeVoraussetzungen
Lernziele Einordnen von Recht, rechtlichen Grundbegriffen unseres Rechtssystems und dessen Grundstrukturen; Wesentliche Grundlagen des allgemeinen Privat- und öffentlichen Rechts verstehen; Überblick, welche Rolle Recht für Informatiker spielt; IT-rechtliche Begriffe verstehen und einordnen; Überblick über die wesentlichen IT-relevanten Rechtsgebiete und vertraglichen Bereiche erhalten; Rechtliche Risiken erkennen, bewerten und begrenzen; Praxistaugliche Fertigkeiten im Umgang mit IT-relevanten rechtlichen Problemen entwickeln
Inhalte Allgemeines Vertragsrecht Besonderes Vertragsrecht im Hinblick auf IT, spezielle Vertragstypen Grundzüge des UrheberrechtsÜberblick über relevante Bereiche des gewerblicher Rechtsschutz Recht im Internet Datenschutzrecht
Medienform E-Learning-Plattform der HAW Würzburg-Schweinfurt (https://elearning.fhws.de)
Digitalprojektor
Whiteboard
Literatur o Kallwass, Abels: Privatrecht, Verlag Franz Vahlen München, 22. Auflage, 2015o Vogel/ Dreier: Software-und Computerrecht, 1.Auflage, UTB, Bern/Stuttgart/Wien 2008.o Hoeren: IT Vertragsrecht, 2. Auflage, Verlag Otto Schmidt, Köln 2012.o Schneider: Computerrecht, 10. Auflage, Beck dtv, München 2012.o Marly: Praxishandbuch Softwarerecht, 6. Auflage, C.H.Beck, München 2014.o Härting: Internetrecht, 5. Auflage, Verlag Otto Schmidt, Köln 2013.o Hoeren: Skript Internetrecht Uni Münster, Stand April 2014o Haug: Grundwissen Internetrecht, Verlag W. Kohlhammer, 3. Auflage, 2016o Redeker: IT-Recht, C.H.Beck, 6. Auflage, 2017o Schneider: Handbuch, EDV-Recht, Otto Schmidt, 5. Auflage, 2017